Joseph H. Cater - Die ultimative Realität - Teil 1 (1999)

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  • Der Autor mchte allen danken, die ihn mit Informationen versorgt haben, die indieser Abhandlung verwendet wurden, und auch jenen, die mit ihren Fragen einenDenkprozess ausgelst haben, der zu fruchtbaren Ergebnissen gefhrt hat. Einigemchten nicht, dass ihre Namen genannt werden, zweifelsohne aus Furcht vorRepressalien aufgrund der Natur dieses Buches. Deshalb mchte der Autor davonabsehen, irgendwelche Namen zu nennen.

    Titelbild: Die Erde vom Mond aus gesehen.Rckumschlag: Kleine Bilder: Die Venus mit ihren riesigen ffnung,Die Mondlandephre, deren Antrieb von Cater stammt.Groes Bild: Radioteleskope zur Erforschung des Weltalls.

    Verffentlicht durch FFWASP und KILLERWASP in Absprache mit dem Autor. 1999 by FFWASP, KILLERWASP und Joseph H. CaterAlle Rechte magisch geschtzt.

    Gesamtproduktion: KILLERWASPIPOLY Druck, Komarno SlowakeiISBN 3-9805 835-2-X

  • DAS AUFSCHLUSSREICHSTE UND AUSSER-GEWHNLICHSTE BUCH, DAS JE GESCHRIEBEN WURDE

    ES LIEFERT DEN SCHLSSEL FR EINEANGEMESSENE ERKLRUNG ALLER PHNOMENE.

    SOGAR DER LAIE KANN WERTVOLLE UNDINTERESSANTE DINGE IN DIESEM WERK FINDEN.

    ZUSTZLICH WERDEN EINIGE DER SENSATIONELLSTENUND SCHOCKIERENDSTEN EXPOSS VORGESTELLT,

    DIE JEMALS DER FFENTLICHKEIT ZUGNGLICHGEMACHT WORDEN SIND.

    ES KANN KATEGORISCH FESTGESTELLT WERDEN,DASS DIESES BUCH MEHR GROARTIGE WAHRHEITENENTHLT, ALS ALLES ZUSAMMEN, WAS SICH IN DEN

    BIBLIOTHEKEN DER WELT BEFINDET.

    ES IST TATSCHLICH ALLEN BISHERIGENERKENNTNISSEN LICHTJAHRE VORAUS.

    NACHDEM DER LESER DIESES BUCH "VERDAUT" HAT,WIRD ER ODER SIE HERAUSFINDEN, DASS DIES

    KEINE BERTREIBUNG DARSTELLT.

  • INHALTSANGABE

    Teil I: Unglaubliche Fehler undDiskrepanzen in der orthodoxen Wissenschaft

    Einleitung zu Teil I ...................................................................................................... 0141. Unleugbare Widersprche in den Theorien der

    konventionellen Wissenschaft, wie sie sich aus denEntdeckungen des Raumfahrtprogramms ergeben,Die Forschungen Charles Fort und anderer .......................................... 016Charles Forts bedeutendes Werk ............................................................................ 030Beweise fr die Beteiligung undEinmischung von Ufos in das Raumfahrtprogramm .............................................. 034

    2. Unbestreitbare Fehler in der Relativittstheorie und dieRolle, die sie im heutigen kosmologischen Denken spielt ..................... 037Der Ursprung der Speziellen Relativittstheorie ................................................... 037Die Allgemeine Relativittstheorie ......................................................................... 051Einsteins Einfluss auf moderne Strmungenkosmologischer Ansichten ...................................................................................... 062

    Teil II: Die Natur der Krfte,welche die Erdgeschichte bestimmen

    3. Die Ursachen von Ebbe und Flutund die Natur der Gravitation ................................................................ 066

    4. Weitere Einzelheiten ber die Natur der Gravitationund direkt hierzu gehrige Themen, wie die Naturdes Lichts, weicher Teilchen, die ther und wie die Sonnedie Planten in der Umlaufbahn hlt ....................................................... 076Die Grnde, weshalb die Sonne trotz ihrer geringen Oberflchen-gravitation die Planeten in einer Umlaufbahn halten kann .................................... 080Eine Erklrung fr die Gre der Erd- und Mondgravitation ................................ 081

    5. Die Ursachen geologischer UmwlzungenKontinentalverschiebungen, Erdbeben und Vulkanen .........................

    086Die Ursache von Vulkanen ..................................................................................... 089

    6. Die hohle Erde ......................................................................................... 091Zusammenfassung von Teil II .................................................................................... 104

  • Teil III: Die Entwicklung einer neuen Physikdes Universums aus dem vereinenden Prinzip

    Einleitung zu Teil III ................................................................................................... 1057. Grundstzliche Schwchen der konventionellen Mathematik,

    Beweise fr die Ungltigkeit zwei der bekanntestenungelsten Theoreme der Mathematik ................................................... 106Das Vier-Farben-Theorem ....................................................................................... 109Fermats letztes Theorem ......................................................................................... 116

    8. Neue Einsichten in die Natur der Materie, Trgheit und diether und eine Einfhrung in Bezug auf die Bedeutungder Planckschen Konstanten ................................................................... 125Die Natur der ther und die Bedeutungder Planckschen Konstanten ................................................................................... 126

    9. Die Eigenschaften des Lichts ................................................................... 137Irrtmer in der Transversalwellentheorie des Lichts ............................................... 142Die Auflsung des berhmten Welle-Teilchen Paradoxons ................................... 145Die Beschaffenheit des polarisierten Lichts ............................................................ 146

    10. Die Beschaffenheit von Elektronen, Protonen und dieNatur der elektrostatischen Krfte ......................................................... 147

    11. Die Struktur des Atoms und dieBeschaffenheit magnetischer Feldern ..................................................... 157Die Natur von Magnetfeldern ................................................................................ 160Die Ursache des Erdmagnetismus ......................................................................... 172

    12. Die Natur der Schwerkraft und damit in Verbindungstehender Phnomene, einschlielich der Levitation, demGewichtsverlust im Weltraum und Raumschiffantriebe, mitdenen berlichtgeschwindigkeit erreicht werden kann ....................... 176Die Natur der Schwerkraft ....................................................................................... 176Das Phnomen der Levitation ................................................................................. 184Die Erklrung fr den Gewichtsverlust im Weltraum ............................................ 185Der Gewichtsverlust im Weltraum gibt Hinweise fr die Entwicklungneuer Materialien extremer Leichtigkeit und Festigkeit ......................................... 187Die Mglichkeit von Raumschiffen, die durch dieVerwendung gravitationsinduzierender Strahlungenberlichtgeschwindigkeit erreichen knnen ........................................................... 187Schwankungen der Gravitationskonstanten G ....................................................... 190

    13. Eine genauere Untersuchung der Eigenschaften des Lichts .............. 192Das Energieumverteilungsgesetz ............................................................................. 193Farberscheinungen .................................................................................................. 195Die Eigenschaften von Laserstrahlen ...................................................................... 197Warum die Lichtgeschwindigkeit unabhngig von der Frequenz ist .................... 201Die Grundeigenschaften des Lichts ........................................................................ 202

  • Weshalb die Lichtgeschwindigkeit dem Verhltnis aus elektro-magnetischer und elektrostatischer Ladungseinheit entspricht .............................. 203

    14. Die Rolle der weichen Elektronen bei chemischen Reaktionen undder Aufrechterhaltung des Lebens, das Pyramidenphnomen ............ 209Weiche Elektronen, Magnetfelder und chemische Vernderungen ...................... 209Die Eigenschaften des Wassers ............................................................................... 210Die Vorgnge bei der Aufnahme harter Elektronendurch weiche Elektronen ......................................................................................... 218Eine Erklrung fr das Phnomen der Pyramidenkraft unter derVerwendung des Konzepts der weichen Elektronen ............................................... 224Die groartige Arbeit Viktor Schaubergers ............................................................ 229Browns Gas ............................................................................................................ 234

    15. Die neue Kosmologie ............................................................................... 236Die Quelle der Strahlungsenergie der Sonne unddie Ursache von Novas und Sonnenflecken ............................................................ 236Astronomische Fehler in der Bestimmungplanetarer Gren und Entfernungen ....................................................................... 240Die Rolle riesiger Ufos in der Kosmologie ............................................................. 266Offensichtliche Vernderungen in der Umlaufbahnder Venus in neuerer Zeit ........................................................................................ 271Olbers Paradoxon, die Rotverschiebung und hnliche Phnomene ........................ 272Schwankungen der Lichtgeschwindigkeit .............................................................. 275Die Entstehung von Mondkratern ..................... .................................................... 277Der Ursprung des Van-Allen-Strahlengrtels ........................................................ 279

    16. Eine Erklrung fr die Leitfhigkeit oder die Gesetze, welche diebertragung harter und weicher Elektronen durchverschiedene Materialien beherrschen .................................................. 282Leitfhigkeit bei normalen Temperaturenund die Feldbereiche der Atome ........................................................................ 282Das Paradoxon des Transformators und dieQuelle der Elektrizitt in Leitern ............................................................................ 284Supraleitfhigkeit .................................................................................................... 291

    17. Seltsame und bisher ungeklrte Anomalien in der Natur .................. 294Die Eigenschaften von Helium bei niedrigen Temperaturen .................................. 294Der Oregon-Wirbel und andere "geheimnisvolle Orte" .......................................... 297Gravitationelle Anomalien ..................................................................................... 304

    18. Neue Einsichten in die Forschungen Wilhelm Reichs ........................ 306Orgonenergie, Bione und weiche Elektronen ........................................................ 306Das Oranur-Experiment .......................................................................................... 312Der Wolkenbrecher (Cloudbuster) ......................................................................... 319

    19. Die Natur der Radioaktivitt und nuklearer Gerte ........................... 325Populre Irrtmer der Atom- und Teilchenphysik .................................................. 325Ein neuer Blick auf das Phnomen der Radioaktivitt ........................................... 328Die Quelle der Energie, die bei nuklearen Explosionen freigesetzt wird .............. 330

    20. Atmosphrische Phnomene ................................................................. 339

  • EINLEITUNG

    Bisher glaubte man immer, dass die groen Geheimnisse des Universums berdas menschliche Begriffsvermgen hinausgehen wrden. Es gibt ein wichtigesund beinahe selbstverstndliches Prinzip, dass diejenigen, die diese Meinungvertreten und die fast alle zu den groen Denkern der Welt zhlen, bersehen zuscheinen. Alles im Schpfungsprozess entwickelt sich vom Einfachen zum Kom-plexeren. Jedes mechanische oder elektrische Gert, ungeachtet seiner Komple-xitt, funktioniert nach einigen einfach verstndlichen Prinzipien. Folgedessensollte das Universum dem gleichen Muster folgen, ungeachtet seiner fast unendli-chen Komplexitt. Dies wird im Verlauf dieser Abhandlung bewiesen werden.Vielen knnte eine solche Vorstellung beroptimistisch oder sogar blasphemischerscheinen.

    Der Prfstein fr die Gltigkeit einer Theorie oder eines Konzepts ist seine F-higkeit, eine groe Zahl unterschiedlicher Phnomene zu erklren und sogar vor-auszusagen. Je grer diese Zahl, desto hher die Wahrscheinlichkeit, dass dieseTheorie richtig ist. Die Prinzipien und Konzepte, die in dieser Abhandlung vor-gestellt werden, werden diesen Richtlinien mehr als gerecht. Tatschlich gibt eskein bekanntes Phnomen, das mit diesen neuen Konzepten nicht mhelos bewl-tigt werden knnte. Dies verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sie falsch sind,auf ein Minimum. Die Aussagekraft der dargestellten Konzepte wird oft durch dieTatsache demonstriert, dass die erstaunlichsten uns bekannten Phnomene sogarals Besttigung der in diesen Konzepten enthaltenen Wahrheiten dienen.

    Es ist zu anzunehmen, dass solche Enthllungen gegenwrtig populre und all-gemein akzeptierte Vorstellungen der konventionellen Wissenschaft vernichtenwerden. Die Tendenz des orthodoxen wissenschaftlichen Denkens ist der Realittdiametral entgegen gesetzt. Es scheint eine stille bereinkunft zu geben, dass manauf desto grere Komplexitt stt, je tiefer man in fundamentale Ursacheneindringt. Auf jeden Fall ist die orthodoxe theoretische Physik in einem bedau-ernswerten Zustand der Verwirrung. Sie hat sich zu einem Mischmasch mathe-matischer Missbildungen entwickelt. Profunditt wurde im allgemeinen mit Kom-

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  • plexitt verwechselt. In den meisten Fllen deutet letzteres lediglich auf einenverwirrten Geisteszustand und sehr geringes Auffassungsvermgen hin. Dies be-schreibt den Geist eines typischen akademischen Wissenschaftlers.

    Der Autor drfte sich wahrscheinlich im groen und ganzen bei den Wissen-schaftlern nicht sehr beliebt machen, und es ist ebenso unwahrscheinlich, dass erwegen irgendwelcher unfreundlicher Bemerkungen, die in dieser Abhandlungvorkommen knnen, Reue oder Schuldgefhle empfinden wird. Glcklicherweisestellen Wissenschaftler nur einen geringen Prozentsatz der Bevlkerung dar. Esgibt noch immer gengend Leute, deren Geist noch nicht von den Institutionender "hheren Bildung" verwirrt oder abgettet worden ist, und die noch einiges anIntelligenz und gesundem Menschenverstand besitzen. Solche Personen knnenin dieser Abhandlung Interessantes und Wertvolles finden, trotz der Tatsache,dass wahrscheinlich nur eine sehr kleine Minderheit ein vlliges Verstndnis derdargelegten Gedanken erreichen kann.

    Zum ersten Mal in der Geschichte dieser Zivilisation, oder vielleicht auch jederanderen, wurde das scheinbar Unmgliche erreicht. Die physikalischen Wissen-schaften, das Okkulte, die Metaphysik und sogar die Filosofie wurden zu einemeinheitlichen Ganzen, in dem es keine klaren Trennlinien mehr gibt, vereinigt.Dies ermglicht in jedes dieser Gebiete einen viel tieferen Einblick als bisher.Eine solche Darstellung in einem einzigen Band macht dieses Buch einzigartig.Es kann in keine Kategorie eingereiht werden. Deshalb drfte es fr Bibliothekaremit ihrem derzeitigen Klassifizierungssystem zu einem Dilemma werden. Manwird feststellen, dass es dem Autor nicht immer mglich war, das genaue Datumund den Titel der Publikation, aus der er bestimmte Informationen bezog, anzu-geben. In solchen Fllen war der Autor vor die Wahl gestellt, diese Informationenentweder wegzulassen oder zu erwhnen. Er entschied sich immer fr das letztere.Dies entspricht natrlich nicht der generellen Verfahrensweise und dem starrenund vorstellungslosen Denken der akademischen Forscher. Der Leser kann abersicher sein, dass solche Informationen in irgendwelchen Verffentlichungen vor-handen sind, auch wenn diese fr den Autor derzeit nicht greifbar sind. Die Ein-beziehung solcher Informationen hat wesentlich zu diesem Buch beigetragen undes nicht geschmlert.

    Der Autor wurde auch kritisiert, weil er Spekulationen und Theorien so dar-stellt, als ob sie Fakten seien. Um es ganz offen zu sagen, dies ist nichts anderesals die Sicht eines Geistes mit geringem Verstndnis, der in den inflexiblen Re-geln der akademischen Tradition versunken ist. Denn es ist in Wirklichkeit dochso, dass jede Theorie, die das eigene Verstndnis des Universums erweitern soll,mit einer Spekulation beginnt, und diese Methode wurde auch bei der Entwick-lung der neuen Wissenschaft, die auf den folgenden Seiten dargestellt wird, an-gewendet. Wenn sich jedoch solche "Spekulationen" so fruchtbar erweisen wiejene in dieser Abhandlung, kann man sie getrost aus dem Bereich der bloenSpekulationen entfernen und als Tatsachen betrachten. Man hat herausgefunden,dass auch um so mehr solche "Spekulationen" besttigt wurden, je mehr neue"Tatsachen" aufgedeckt werden. Wenn man den Leser stndig daran erinnert,

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  • dass das Material auf Spekulationen beruht und laufend Wrter wie vermutlich,vielleicht, wahrscheinlich, usw. verwendet, so ist das nicht nur ein schlechterSchreibstil, sondern auch eine Beleidigung der Intelligenz des Lesers. Es ist auchein Hinweis darauf, dass der Autor die behandelte Materie nicht gerade sehr gutbeherrscht.

    Trotz der berwltigenden Flle an unbestreitbaren Beweisen, welche die indieser Abhandlung vorgestellten Theorien untersttzen, wird die auf den folgen-den Seiten dargestellte neue Wissenschaft nie von einem greren Teil der Wis-senschaftler anerkannt werden. Es ist fr einen rational denkenden Menschenschwer, sich vorzustellen, dass es Menschen mit Geist gibt, die gleichzeitig zweigegenstzliche Vorstellungen akzeptieren und immer wieder unleugbare Tatsa-chen, die im Widerspruch zu den akzeptierten Glaubensstzen stehen, zurckwei-sen knnen. Es ist sogar noch unfassbarer, dass solche Menschen dem sogenann-ten gebildeten Teil der Bevlkerung angehren. Nichtsdestotrotz ist es so. DerAutor hatte das Unglck, solchen Menschen zu begegnen. Solche Erfahrungenlassen sich in Zukunft hoffentlich auf ein Minimum beschrnken.

    In diesem Buch wird auch nicht gerade mit solchen Mchtegern-Theoretikern,deren Ego ihre theoretischen Fhigkeiten bei weitem berschreiten, freundlichumgegangen. Sie haben eine Reihe von Bchern und Artikeln verfasst, in denensie ihre nebulsen Konzepte vorstellen, wenn man sie denn als Konzepte bezeich-nen kann. Solche Arbeiten mgen dem anspruchslosen Laien vielleicht tiefgrn-dig erscheinen, und sogar jenen, die es eigentlich besser wissen sollten. Unglck-licherweise haben sie alle eines gemeinsam. Es gelingt ihnen nicht, eine ihregrandiosen Bezeichnungen zu definieren, und sie erweisen sich damit als unfhig,eine klare und handfeste Erklrung fr irgendein Phnomen zu liefern. Sie lasseneine Unzahl loser Enden zurck. Wenn man die grundstzlichen Gesetze nichtversteht, dann kann man allerdings auch nicht anders.

    Diese Abhandlung ist auch in der Hinsicht einzigartig, da sie sowohl fr Lesermit einer durchschnittlichen Intelligenz als auch fr Genies geschrieben wurde.Es werden so viele unterschiedliche Themen auf so engem Raum besprochen,dass es notwendig ist, das Buch mehrere Male zu lesen. Der Autor ist von Lesernseines vorherigen Buches The Awesome Life Force mit Fragen berschttet wor-den, deren Antworten in diesem Buch klar und deutlich dargelegt werden. Wennund falls dieses Buch ganz und gar verdaut und verstanden ist, dann wird mansehen, dass der Autor praktisch alle Frage oder Einwendungen, die irgendeinLeser vorbringen knnte, vorweggenommen und beantwortet hat.

    Es sollte auch angemerkt werden, dass der Autor aufgrund der Flle der wenigschmeichelhaften Bemerkungen ber die wissenschaftliche Gemeinschaft kriti-siert worden ist. Einige sind sogar so weit gegangen festzustellen, dass ein solchesVerhalten einen wirklichen Wissenschaftler nicht gerade auszeichnet. In Wirk-lichkeit ist eine solche Kritik ein Zeichen dafr, dass jemand die akademischeWelt noch nicht objektiv betrachtet und noch nicht verstanden hat, dass der grteTeil der sogenannten Wissenschaftler nicht gerade Vorbilder fr ein rechtschaffe-nes Verhalten und nicht die Wahrheitssucher sind, wie sie der Welt glauben ma-

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  • chen wollen. Wenn diese Abhandlung von Anfang bis zum Ende durchgelesenund gerecht beurteilt worden sein wird, wird man erkennen, dass solche ge-hssigen Angriffe gerechtfertigt und lange berfllig sind.

    Fr Leute, die falschen Konzepten anhngen und vorgefertigten Ansichten be-sitzen, ist die Wahrheit oft unangenehm. Es ist nicht die Absicht des Autors,Kompromisse einzugehen, nur um dem Leser zu gefallen. Folgedessen wird ersich wahrscheinlich bei vielen nicht gerade beliebt machen, vor allem solchen, dieein ausgeprgtes Geltungsbedrfnis besitzen.

    Wie schon angedeutet wurde, gibt es eine berraschend hohe Zahl angeblichintelligenter Personen, welche sich nicht scheuen, unbestreitbare Tatsachen undlogische Argumente aus dem Weg zu rumen und alles zu verurteilen, das eineBedrohung fr ihre liebgewonnenen Ansichten ist. Der intelligente Leser kannsicher sein, dass jeder, der die in diesem Buch vorgestellten Theorien verleumdet,in diese Kategorie eingeordnet werden kann, da er sehen wird, dass der Autortodsichere Argumente vorbringen kann.

    Um dem Leser, eine bessere Vorstellung der Dinge zu geben, die ihn erwarten,werden nun zwei Buchbesprechungen der vorherigen Werke des Autors vorge-stellt, von denen eine ein typisches Beispiel fr die Art von Lob darstellt, die demBuch des Autors mit dem Titel The Awesome Life Force zugekommen ist. (Mansollte bedenken, dass diese neue Abhandlung im Vergleich zu den vorangegange-nen Werken des Autors wesentlich verbessert worden ist).

    Die andere Buchbesprechung ist ein Auszug aus einem kurzen Artikel von Ri-chard Clark. Es ist interessant festzustellen, dass Clark ein Jahr nachdem er diesenArtikel geschrieben hatte, aus unerfindlichen Grnden eine Kehrtwendungmachte und erneut die veralteten Ansichten und Konzepte, die er zuvor verdammthatte, propagierte.

    THE AWESOME LIFE FORCE von Joseph H. Cater

    (Herausgegeben 1984 von Health Research,PO Box 70, Mokelumne Hill, CA 95245und 1997 von FFWASP, Altmannstein)

    Der Autor dieses Artikel ist ein graduierter Ingenieur der Johns Hopkins Uni-versitt und war schon immer sehr stark an den wissenschaftlichen Grundlagenaller Dinge des bekannten und unbekannten Universums interessiert. Ich habe zudiesem Zweck viele Bcher studiert, aber nicht eines ist nur annhernd an dasumfassende Werk Joseph H. Caters herangekommen. Ich sehe dieses Werk alseinen Meilenstein fr praktisch alle zuknftigen Anwendungen des wissenschaftli-chen und metaphysischen Wissens an.

    Ein Kapitel trgt den Titel "Eine Anwendung der hermetischen Gesetze desUniversums auf alle Phnomene." Das ist keine bertreibung. Die ausfhrliche

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  • Bibliografie und Dokumentation der angesprochenen Punkte lsst keinen Raumfr wissenschaftliche Zweifel, wenn alles grndlich und richtig beurteilt wird.

    Jeder, der die Absicht hat, dieses Buch zu lesen, wird hieraus einen gewaltigenNutzen ziehen. Es sollte stndig bereitgehalten, immer wieder gelesen und mit Be-dacht beurteilt werden. Die Themen sind so vielfltig, dass jeder Versuch, diesehier anzufhren, nur eine Beschrnkung darstellen wrde. Ein groer Teil desBuches bezieht sich auf praktische Anwendungen und ist nicht nur fr Einzelper-sonen, sondern auch fr die gesamte Gesellschaft und die Verbesserung der Weltvon groem Nutzen.

    Um ein Resmee zu ziehen: keine Lobeshymne kann diesem Buch gerecht wer-den. Jeder, absolut jeder, der wissen mchte, wie die "Dinge" im Universumfunktionieren, mu dieses Werk ganz in sich aufnehmen.

    Laurence C. Marxer

    SYSTEMTECHNOLOGIE: DAS TOR ZUR WISSENSCHAFT(THE AWESOME FORCE)

    von Richard Clark

    Ich bin mir der Zweifel vieler meiner Leser dieser Zeitschrift bewusst. Ich be-gre Zweifel, denn sie sind eine Grundlage fr das wissenschaftliche Denken.Jedes Prinzip und jedes Axiom sollte in Frage gestellt werden. Unglcklicherwei-se stellen die Wissenschaftler nur neue Daten in Frage, welche die etabliertenLehren angreifen und nicht die falschen Dogmen, die ihnen in der Schule gelehrtwerden. Wenn jemand glaubt, dass er die Antworten schon wei, dann wird er niedie richtigen Fragen stellen. Wenn jemand sich weigert, die falschen Dogmen alsWahrheit zu betrachten, dann wird er kein Diplom erhalten und von lukrativenund prestigetrchtigen Stellungen ausgeschlossen. Meine Zweifel an den heutigenPrinzipien der Physik begannen damit, dass ich von der Abteilung fr Physikmeiner Universitt gebeten wurde, meine Studien in diesem Bereich einzustellen,dass ich danach versuchte, den Doktortitel der Mathematik zu erhalten und be-gann nach der Wirklichkeit zu suchen.

    Nachdem sie "Awesome Force" von Joseph H. Cater gelesen haben, die Expe-rimente durchdacht und vielleicht einige der besprochenen Gerte gebaut haben,werden sie zu der schockierenden Erkenntnis gelangen, dass die Wissenschaft,wie sie zur Zeit an den Universitt gelehrt wird, ein Mrchen und eine vlligeFarce ist. Sie besteht aus absoluten Lgen und aus nichts als Vermutungen. Siestellt nur ein politisches und soziales Instrument der Gedankenkontrolle durch die"Machtelite" dar.

    Die "Machtelite" hat im Bereich der Finanzwelt, Geschichte, Medizin, der Ge-setzgebung usw. eine gewaltige Lgenmaschinerie am Laufen, aber die Lgen derWissenschaften sind bisher noch nicht offengelegt worden. Hierdurch wird man12

  • dann auch verstehen, welchen Zweck die anderen Lgen haben und wem sie nut-zen. Von der Wissenschaft wird angenommen, dass sie die Wirklichkeit tatsch-lich und reprsentativ darstellt -- und keine Sammlung von Mythen ist, welchedas Kontrollsystem der "Machtelite" untersttzt. Institutionen wie Princeton,M.LT., Stanford, Cal. Tech., Oxford, Cambridge ect., die ein hohes Ansehen ge-nieen, stellen nichts anderes als Seminare dar, um Leute heranzuziehen, welchedie Priesterschaft nicht in Frage stellen. Die angeblich groen Namen der Wis-senschaft wie Einstein, Oppenheimer usw. waren und sind nichts anderes alspolitisch motivierte, niedliche Reptilien. Ihre wilden, halbfertigen Theorien wieSchwarze Lcher, Raum-Zeit-Krmmungen, mehrdimensionale Universen, derUrknall, Quarks, Neutrinos, die duale Natur des Lichts, die Relativittstheorieusw. sind reine Fantasien. Die Schriften und Zeitschriften der, "Wissenschaft"sollten in den Bibliotheken in Wirklichkeit eher unter Sciencefiction eingeordnetwerden.

    Die kleine wissenschaftliche Gemeinde der "Machtelite" benutzt allerdingskeine geflschten Daten. Sie verwendet Fliegende Untertassen, Teilchenstrahl-waffen, Antigravitationssysteme, Freie-Energie-Gerte usw., wie dies von Caterangedeutet wird. Tatschlich erfuhr die Regierung erst durch den Diebstahl vonCaters Daten von den meisten dieser erstaunlichen Entdeckungen. Nur sie undich, die Nichteingeweihten, sind vom Wissen der Realitt ausgeschlossen worden.Die "Machtelite" tat dies natrlich nur zu unserem Besten -- und natrlich auchaus Grnden des Profits und der Kontrolle. Denken sie nur an die Milliarden vonDollars, die allein fr das Verteidigungs- und Raumfahrtprogramm verschwendetwurden, ganz zu schweigen von Trillionen, die im Energiebereich ber die Jahrehinweg ergaunert wurden. Die erstaunliche Sache ist, dass die Machtelite bisherdamit durchgekommen ist -- bis jetzt.

    In Caters Buch werden unter anderem folgende Themen angesprochen:I. Die Gravitationswirkungen werden durch eine hochdurchdringende Strah-

    lung im Bereich des elektromagnetischen Spektrums erzeugt, die eine Frequenzvon einer Billiarde Hertz besitzt und sich genau ber der Radarfrequenz undunterhalb des Infrarotbereichs befindet. Die NASA hat schon seit Jahren Gertezu ihrer Verfgung, in denen Antigravitationsstrahlen verwendet werden.

    2. Jahre vor den Apollo-Missionen besa die NASA interplanetare Raumschiffe.Die UFOs sind Wirklichkeit und sie stammen von der Erde!

    3. Die Erde ist hohl und besitzt riesige Hhlen.4. "Freie-Energie-Gerte" knnen sehr leicht gebaut werden.5. Der Mond besitzt eine hohe Oberflchengravitation (ungefhr so gro wie

    jene der Erde) und eine dichte Atmosphre, die mit derjenigen der Erde vergli-chen werden kann.

    6. Es sind schon Gerte entwickelt worden, mit denen Gegenstnde unsichtbarund untastbar gemacht werden knnen.

    7. Pyramiden und Reichs Orgonsysteme werden erklrt.8. Psychische Phnomene werden erklrt.

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  • TEIL I

    UNGLAUBLICHE FEHLERUND DISKREPANZEN IN DER

    ORTHODOXEN WISSENSCHAFT

    EINLEITUNG ZU TEIL I

    Das Image der wissenschaftlichen Gemeinschaft hat in den letzten Jahr-zehnten in den Augen vieler Leute ein wenig gelitten. Und das vollkom-men zu Recht. Die orthodoxen Wissenschaftler als Ganzes sind immer dieletzten, die irgendeine aussergewhnliche Tatsache oder eine Realitt, dienicht bequem in ihr Bild des Universums passt, anerkennen. Das ist unab-hngig von den Beweisen, die ihnen zugnglich gemacht werden. Eintypischer Fall ist der vieldiskutierte Schneemensch. Die Beweise seinerExistenz stehen ausser Zweifel, soweit rational denkende Menschen be-troffen sind. Tatschlich wre es schwierig, irgend jemand ausserhalb derwissenschaftlichen Gemeinde zu finden, der nicht von seiner Existenzberzeugt ist. Die Beweise sind zu berwltigend. Trotzdem ist die wis-senschaftliche Welt immer noch unschlssig. Ein Kommentator stelltefest, dass die Haltung der Wissenschaftler in dieser Sache erstaunlicher istals der Schneemensch selbst. Falls diese Person die Aufzeichnungen derwissenschaftlichen Gemeinschaft untersucht htte, dann htte er herausge-funden, dass dieses Verhalten nicht so ungewhnlich ist. Seit Jahrhunder-

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  • ten hat die Vorhut des wissenschaftlichen Status quo jeden legitimen Pio-nier unbarmherzig verfolgt, der versucht hat, eine neue Ansicht einzufh-ren, oder der eine Entdeckung gemacht hat, welche die etablierten Kon-zepte in Frage stellte.

    Ein heutiger innovativer Pionier sieht sich allen mglichen schreckli-chen Dingen gegenber, wenn er versucht, ein revolutionres Konzeptoder eine Entdeckung zu verffentlichen. Er hat sich nicht nur gegen dieeinflussreiche wissenschaftliche Gemeinschaft zu behaupten, sondernauch gegen deren mchtige Verbndete, die hinter der Bhne die Presse,das Radio und das Fernsehen kontrollieren. Von einem finanziellenStandpunkt aus gesehen ist es zu ihrem Vorteil, wenn Dinge wissen-schaftlicher und technologischer Natur so bleiben wie sie sind. Folgedes-sen stellen die alten Dogmen und Irrtmer der Wissenschaften immernoch die Grundlage aller Studienplne, Lehrbcher und Lexika dar, so-weit die Wissenschaften betroffen sind.

    Durch solche Kanle wird der ffentlichkeit eingeredet, dass sich dieunlogischen Spekulationen der orthodoxen Wissenschaftler als richtigerwiesen haben. Z.B. wird die Existenz von Schwarzen Lchern oder dieGltigkeit von Einsteins Theorien, die angeblich unsere Vorstellung vomWeltall verndert haben, als bewiesene Tatsachen hingestellt. Die Ansich-ten und Konzepte, die in diesem Buch eingefhrt werden, werden diesegeliebten Theorien zerstren.

    Teil I wird einige der unglaublichen Fehler in der Grundstruktur dermodernen orthodoxen Physik offenbaren. Da es keine fruchtbare Koexi-stenz von Konzepten, die sich diametral gegenberstehen, geben kann, istdiese Vorgehensweise notwendig, um den Weg fr die Einfhrung vonAnsichten zu ebnen, die unendlich besser sind. Nachdem der Leser Teil Igelesen hat, wird er wahrscheinlich sehr erstaunt sein, welche abgrundtiefble Logik solchen Theorien wie denjenigen von Einstein und anderen inWirklichkeit zugrunde liegt. Er wird sich wundern, wie solche angeblichtiefschrfenden Geister so viele Fehler begehen konnten, und auch wes-halb diese nicht schon lange bevor dieses Buch geschrieben wurde, aufge-deckt wurden. Die Grnde hierfr werden dem Leser nach der Lektredieser Abhandlung offensichtlich werden.

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  • 1. KAPITEL

    UNLEUGBARE WIDERSPRCHEIN DEN THEORIEN DER KONVENTIONELLEN

    WISSENSCHAFT, WIE SIE SICH AUS DENENTDECKUNGEN DES RAUMFAHRTPRO-

    GRAMMS ERGEBEN -- DIE FORSCHUNGENCHARLES FORTS UND ANDERER

    Die NASA und auch andere Interessensgruppen haben sich groe Mhegegeben, die wahren Entdeckungen des Raumfahrtprogramms zu vertu-schen. Solche Entdeckungen liefern unwiderruflich den Beweis, dass dieam meisten gefeierten Theorien und Konzepte der konventionellen Physikvollkommen falsch sind. Trotz aller Versuche, die Ergebnisse ihres Pro-gramms zu vertuschen, gab es jedoch undichte Stellen und einige Pannen.Dadurch wurde jedem intelligenten Forscher mit der ntigen Hingabe undBeharrlichkeit, der gewillt war, die Situation voll auszuntzen, Tr undTor zu vielen unglaublichen Enthllungen geffnet. Diese Entdeckungenwerden nun zusammengefasst. Die folgenden Punkte sind nicht blo reineSpekulationen, sondern Tatsachen, die durch eine groe Zahl tatschlicherBeweise belegt sind und durch logische Analysen gesttzt werden kn-nen.

    1. Der Mond besitzt eine hohe Oberflchengravitation, die jener der Er-de gleichkommt.

    2. Der Mond hat eine mit der Erde vergleichbare, dichte Atmosphre. Intiefer liegenden Gebieten, wie etwa den Maren, ist die Atmosphre tat-schlich dichter als an jedem Ort der Erde!

    3. Whrend kritischer Phasen der Apollo-Mission wurden auch andereAntriebsmethoden als Raketen verwendet. Die Raumschiffe htten auf-grund der hohen Gravitation des Mondes nicht gengend Treibstoff mit-fhren knnen, um die Astronauten zum Mond und wieder zurck zubringen. Das Abheben von der Erde mit Raketen war Teil der groenVertuschungskampagne der NASA.16

  • 4. Die Erde ist (so wie alle Planeten) hohl, mit einem groen Ausgangoder Eingang in das Erdinnere, der einen Durchmesser von mehreren hun-dert Kilometer besitzt. Er befindet sich in den nrdlichen Polargebieten,sdlich vom Nordpol. Frhere Satellitenbilder der Erdkugel zeigen diesenAusgang relativ deutlich. Nachfolgende Bilder der NASA waren ge-flscht, um jeden Beweis fr einen solchen Eingang verschwinden zulassen. Offensichtlich hatte die NASA es versumt, dies auch mit den fr-heren Bildern zu tun.

    5. Jahre vor den Apollo-Missionen verfgte die NASA ber Raumschif-fe, mit denen man interplanetare Reisen durchfhren konnte. In diesenSchiffen wurden treibstofflose Antriebssysteme eingesetzt, die denen derhochpropagierten UFOs hnlich waren. (Die Prinzipien hierzu werdenspter analysiert werden).

    6. Gravitationseffekte werden durch eine sehr durchdringende Strahlungim elektromagnetischen Spektrum erzeugt. Diese kann durch mechanischeMittel erzeugt und fr Levitationsstrahlen und eine sehr 'wirksame An-triebsmethode bentzt werden. Die NASA besitzt schon seit Jahren solcheGerte. Tatschlich sponserte die U.S.-Regierung bereits 1958 Experi-mente, die bewiesen, dass der Bau solcher Gerte im Bereich des Mgli-chen liegt.

    Die hohe Schwerkraft des Mondes war whrend der Fernsehbertragun-gen deutlich erkennbar, trotz der Versuche der NASA, die Illusion einergeringen Schwerkraft zu vermitteln. Ein Trick hierbei bestand darin, diebertragungsgeschwindigkeit zu verringern, um den Eindruck zu erwek-ken, dass die Gegenstnde weitaus langsamer fallen wrden und dieAstronauten sich Mhe geben mssten, den Kontakt mit der Mondober-flche zu halten. Trotzdem gab es eine Situation, in der ein Astronauteinen spektakulren Sprung wagte, der zweifelsohne nicht im Drehbuchstand. Er sprang allerdings auch nicht hher, als er unter gleichen Um-stnden auf der Erde gesprungen wre. Einige Fotos widerlegen Behaup-tungen der NASA, dass die Raumanzge ein ungefhr 84 kg schwereslebensuntersttzendes System enthielten. Einmal sah man z.B., wie sichein Astronaut mit seiner angeblich schweren Ausrstung zurcklehnte.Wenn das Gewicht auch nur einen Bruchteil des behaupteten Wertes aus-gemacht htte, wre er nach hinten gefallen. Damit er dies tun konnte,ohne umzufallen, mu das sperrige Gepck, das er trug, leer gewesen sein.Beweise und Nachforschungen deuten daraufhin, dass das Gewicht desAnzugs und des angeblich lebensuntersttzenden Systems nicht mehr als9 kg betrug. Die erdhnlichen Bedingungen auf dem Mond und seinedichte Atmosphre machten die Raumanzge ausserdem berflssig. Es

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  • scheint, dass die Raumanzge nicht nur in dieser Hinsicht eine Tuschungwaren.

    Ein Foto einer der "groartigen" Sprungdarbietungen eines Astronautenschmckte die Titelbltter einiger Zeitungen. Die Bildunterschrift lautete:"Astronaut John Young machte einen riesigen Satz, als er heute vor derFlagge auf dem Mond salutierte." Tatschlich aber kam er allerdings nur40 cm ber den Boden, whrend er vor der Flagge salutierte. Einige Bas-ketballspieler springen auf hnliche Weise oft 90 cm hoch. Zur Verteidi-gung John Youngs sollte jedoch erwhnt werden, dass Basketballspieler,wenn sie Raumanzge tragen wrden, auf der Erde wahrscheinlich auchnicht hher springen knnten als John Young auf dem Mond.

    Ein weiteres Zeichen fr eine hohe Mondgravitation, das auch durch dieGeschwindigkeitsverringerung bei der bertragung nicht verdeckt werdenkonnte, ist, dass die Laufbewegungen der Astronauten auf dem Mond mitdenen auf der Erde identisch waren. Die Lnge der Schritte war die glei-che, und sie hoben die Fe auch nicht weiter vom Boden ab, als die aufder Erde der Fall gewesen wre. Der einzige Unterschied bestand darin,dass die Laufbewegungen in Zeitlupe stattfanden.

    Die lahmen Sprungleistungen der Astronauten bei angeblich einemSechstel der Erdanziehungskraft, wie sie bei den Fernsehbertragungengezeigt wurden, sind nur ein Teil der Beweise fr eine hhere Mondgravi-tation. Die bereinstimmenden Berichte ber die Stelle, an denen dieRaumschiffe in das Gravitationsfeld des Mondes traten, weisen ebenfallsauf eine mit der Erde vergleichbare Mondgravitation hin. Wenn dieOberflchengravitation des Mondes nur ein Sechstel der Erdgravitationbetragen wrde, wrde dieser Eintrittspunkt oder der Punkt, an dem derGravitationseinfluss des Mondes den der Erde bersteigt, ungefhr 35 500Kilometer vom Mond entfernt liegen. Dies kann durch elementare Ma-thematik und Mechanik leicht bewiesen und braucht hier nicht wiederge-geben zu werden. Die Entfernung wird prozentual leicht schwanken, dasich die Entfernung des Mondes von der Erde stndig ndert. Seit demBeginn der Apollo-Missionen war die Entfernung, die fr diesen Punktangeben wurde, durchwegs weitaus grer als 35 500 km. Die von ver-schiedenen Autoren und auch den Medien angegebenen Entfernungenschwankten zwischen ca. 62 800 und 70 800 km.

    Das ist wirklich erstaunlich, da es die steten Behauptungen einer niedri-gen Mondgravitation widerlegt. Es ist ausserdem interessant, dass vordem Raumfahrtprogramm diese Entfernung immer zwischen 32 200 und35 400 km angeben wurde, entsprechend einem Sechstel der Erdanzie-hungskraft. Dies kann in zahlreichen frheren Lehrbchern, sowie in der

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  • Encyclopedia Britannica nachgelesen werden. In den spteren Ausgabender Encyclopedia Britannica wird diese Entfernung im Bereich von unge-fhr 64 000 km angegeben. Es gibt noch viele andere Anzeichen fr einehhere Mondgravitation.

    In vielen Fllen hatten die Astronauten Schwierigkeiten, Gewichte zubewegen oder zu heben, was bei einem Sechstel der Erdanziehungskraftdoch ein Kinderspiel sein msste. Dies wurde in einem bemerkenswertenFall deutlich. Die Astronauten zeigten Erschpfungserscheinungen, wh-rend sie Gesteine sammelten und einen Hgel hinaufklettern mussten. Esgelang ihnen nicht, ihr Ziel zu erreichen.

    Mehr als einmal stolperte ein Astronaut whrend einer Apollo-Missionund fiel aufs Gesicht. Bei einem Sechstel der Gravitation htte sogar einGreis an einem seiner schlechten Tage dies vermeiden knnen, und dieNASA sucht keine Tolpatsche als Astronauten aus.

    Nach diesem Fiasko wurde in den nachfolgenden Missionen ein Land-rover eingesetzt. Interessanterweise sollte jeder Maschinenbauer festge-stellt haben, dass der Landrover fr Bedingungen in hoher Gravitation,statt einer niedrigen, wie sie der Mond haben soll, konstruiert war. DerRover war ca. 3 m lang und ca. 1,3 m hoch, mit einem Radstand von ca.2,3 m und einer Spurweite von ca. 1,8 m. Der Durchmesser der Rderbetrug ca. 80 cm. Jedes Rad wurde von einem 1/4 PS starken Motor ange-trieben, womit eine Hchstgeschwindigkeit von ungefhr 17 km/h erreichtwerden konnte. Er hatte ein Erdgewicht von ca. 209 kg, was bei einemSechstel der Gravitation nur 35 kg betragen wrde. Es ist kennzeichnend,dass die Astronauten groe Schwierigkeiten hatten, ihn aus der Mondlan-defhre auszuladen.

    Vor dem Raumfahrtprogramm wurden die vorhersehbaren Problemebeim Einsatz von Oberflchenfahrzeugen auf dem Mond von Expertenanalysiert. Man kam zu dem Schluss, dass aufgrund der geringen Gravita-tion die Stabilitt ein Hauptproblem wre. Die Trgheitseigenschaftenwren die gleichen wie auf der Erde, aber die Rder besen nur ein

    Sechstel der Zugkraft. Dies wrde bedeuten, dass pltzliche Wendungengefhrlich wren und es kolossale Bremsprobleme gbe. Man berechnete,dass das kleinstmgliche Fahrzeug mindestens einen Radstand von 6 mund eine ebenso groe Spurweite besitzen msste, damit es auf dem rau-hen Terrain berhaupt bewegungsfhig wre und den Gravitationsmit-telpunkt nicht ber 1,8 m ber der Oberflche steigen zu lassen. Der langeRadstand wrde einen hheren Gravitationsmittelpunkt erfordern, umeinen vernnftigen Spielraum zu gewhrleisten. Diese Konstruktion wr-de es ermglichen, dass das Fahrzeug ber Gesteinsbrocken fahren knnte

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  • und in Gravitationsbedingungen, in denen ein Fahrzeug fr Erdbedingun-gen, wie es der Rover ist, umstrzen wrde.

    Berechnungen zeigen, dass der Rover mit einem Ladegewicht von ca.730 kg auf der Erde einen Wendekreis von gut ber 24 m bentigen wr-de, um bei einer Geschwindigkeit von 17 km/h und bei einem Sechstel derErdgravitation nicht umzukippen. Sogar bei nur 8 km/h msste dieserRadius ber 6 m betragen. Sein Mindestbremsweg wrde mehr als 12 mbetragen. Es ist offensichtlich, dass das Hinunterfahren von steilen Ab-hngen ohne einen katastrophalen Ausgang unmglich wre. Die Astro-nauten fuhren jedoch tatschlich steile Hgel hinunter und veranstaltetensogar ein kleines "Grand-Prix-Rennen", wobei sie mit Hchstgeschwin-digkeit enge Kurven nahmen. Fotos der Reifenabdrcke des Rovers be-weisen, dass manchmal sehr enge Kurven gefahren wurden. Sogar beimEinsatz des Rovers mussten die Astronauten in einem Umkreis von 10 kmum die Fhre bleiben. Dies war die maximale Marschentfernung zurckzum Schiff im Fall einer Panne.

    Eines der Fotos, das von der Apollo-12-Mission zurckgebracht wurde,zeigt einen Astronauten, der ein hantelhnliches Pckchen mit Instrumen-ten trgt, das ein Erdgewicht von ca. 86 kg hatte. Die deutliche Biegung inder Stange, die das Gewicht trug, stimmte nicht mit der Behauptungberein, dass es ein Mondgewicht von nur 14 kg gehabt haben sollte. Esist auch interessant, dass der Himmel auf demselben Foto unverkennbareZeichen von Wolkenformationen zeigt.

    Anfang 1967 wurde in einer Fernsehsendung eine unglaubliche An-kndigung gemacht. Es wurde behauptet, dass durch die Mondsondenbewiesen worden sei, dass die Schwerkraft auf dem Mond fast genausogro sei wie auf der Erde. Bezglich der Mondschwerkraft gab es bei denAstronauten widersprchliche Aussagen. Whrend eines Radiointerviewskurz nach der Apollo-11-Mission hrte der Autor, dass Neill Armstrongeindringlich darauf hinwies, dass der Mond eine betrchtlich hhereSchwerkraft habe als frher angenommen. Spter vermieden die Astro-nauten solche Aussagen und redeten stndig nur noch von den schlechtenSchwerkraftbedingungen auf dem Mond. Es besteht kein Zweifel, dass siegezwungen wurden, bei Berichten ber ihre Erfahrungen zu lgen. Alldiese Dinge geben zu der berlegung Anlass, ob solche Versehen ab-sichtliche Versuche einiger Leute innerhalb des Raumfahrtprogrammswaren, die Vertuschungskampagne zu sabotieren, oder ob diese Leute nurdas Opfer ausserirdischer Intelligenzen waren, die ihre Gedanken beein-flusst hatten und vielleicht mit Unbehagen auf die Verlogenheit der Beam-ten des Raumfahrtprogramms blickten, oder eine Kombination der beiden

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  • Mglichkeiten. Es gibt betrchtliche indirekte Anzeichen einer hohenSchwerkraft auf dem Mond. Das Bemerkenswerteste ist die Atmosphredes Mondes. Die Beweise fr eine dichte Atmosphre auf dem Mond sindebenso berzeugend wie diejenigen fr die hohe Schwerkraft des Mondes.Viele Zuschauer waren whrend der Fernsehbertragungen vom Mondverblfft von den flatternden Fahnen, dem wegfliegenden Staub, der vonden Astronauten aufgewirbelt wurde, und dem Wehen bnderhnlicherMaterialien an einigen Instrumenten. Von den Astronauten aufgenomme-ne Fotos zeigten ganz eindeutig die Streuung des Lichts auf dem Mond.Eines der Fotos, auf dem die Sonne zu sehen ist, zeigte die Ausbreitung sodeutlich, dass die Sonnenscheibe verwischt und ein groer Teil des Him-mels erleuchtet war. Licht breitet sich nicht unter Vakuumbedingungen,wie sie angeblich auf dem Mond herrschen, aus. Die Ausbreitung desLichts stand nicht im Einklang mit dem schwarzen Himmel, der auf allenFotos, die an die ffentlichkeit gelangten, zu sehen war, mit Ausnahmeeines bemerkenswerten Falles. Dieses Foto, dass die NASA verabsumtezu frisieren, zeigte einen Himmel, wie man ihn gewhnlich bei Tag aufder Erde sehen kann.

    Es passierte noch eine weitere interessante Panne in der Fotoabteilungder NASA. Alle Fotos, bis auf eines, die vom Mondorbiter aus aufge-nommen wurden, zeigten keinen atmosphrischen Saum am Horizont desMondes. Dieses eine Foto sah wie eine Aufnahme aus, das von einemErdsatelliten gemacht worden war. Am weiter entfernten Teil des Mondeswar deutlich ein blauer atmosphrischer Saum zu sehen!

    Der Mondboden mit seinen dicken Schichten losen Staubes auf derOberflche ist vielleicht der offensichtlichste Hinweis auf eine dichteMondatmosphre. Solche Bedingungen knnen in einem Vakuum oder ineinem annhernden Vakuum nicht auftreten. Luftmolekle neigen dazu,an Oberflchen zu haften. Diese Luftschicht ber der Oberflche wirktden Kohsionskrften entgegen und verhindert, dass die Oberflchen vonfesten Materialien verkleben oder zh werden. Das hindert Staubteilchennatrlich daran, sich zu einer festen, gesteinsartigen Masse zu verbinden.Dies wurde bei zahlreichen Gelegenheiten demonstriert, indem z.B. Erdeoder Staub in eine Kammer gebracht und die Luft herausgepumpt wurde,um im Inneren annhernd ein Vakuum zu erzeugen.

    Dies sind bei weitem noch lange nicht alle Beweise fr eine Mondatmo-sphre. Viele dieser Beweise drngten sich der wissenschaftlichen Weltschon lange vor dem Raumfahrtprogramm auf. Bei vielen Gelegenheitenwurde eine betrchtliche Lichtbrechung von Sternen, die vom Mond ver-deckt wurden, beobachtet. Man sah, wie sich Meteore in der oberen At-

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  • mosphre auflsten. Tatschlich gibt es Beweise, dass die Mondoberfl-che einen besseren Schutz gegen Meteoriten bietet als die Erde. In dieserPhase ist es interessant, auf einen Artikel hinzuweisen, der den Titel"How Dead is the Moon?" trug und in der Zeitschrift Natural Historyvom Februar 1950 auf den Seiten 62-65 erschien. Er ist in verschiedenerHinsicht ausserordentlich bedeutend. In diesem Artikel wurde auf einenWissenschaftler namens Lincoln La Paz verwiesen, der in den DreissigerJahren errechnet hatte, dass Meteore, die 5 kg oder mehr wiegen und aufdie dunkle Seite des Mondes fallen, bei ihrer Auflsung als Lichtblitzesichtbar sein mssten, die hell genug wren, um mit bloem Auge er-kennbar zu sein. Das erfolgte natrlich in der Annahme, dass der Mondkeine Atmosphre besitzt. Jedes Jahr mssten 100 solcher Flle auftreten,jedoch wurden in der gesamten menschlichen Geschichte bisher nur dreioder vier solcher Lichtblitze beobachtet. Daraus wurde der Schluss gezo-gen, dass der Mond viel besser als die Erde vor Meteoriten geschtzt zusein scheint.

    1941 suchte ein Astronom namens Walter Haas mit seinen Mitarbeitern170 Stunden lang die dunkle Seite des Mondes mit einem Teleskop ab,um Meteore, die in der angeblichen Mondatmosphre verglhen, zu fin-den. Whrend dieser Zeit sichteten sie mit ihren Teleskopen zwlf helle,sich bewegende Flecken, die an Punkten auf dem Mond begannen undendeten. Whrend dieser Zeit kreuzten vier oder fnf unserer eigenenMeteore das Teleskopfeld. Ein oder zwei Lichtblitze knnen usserstschwach gewesen sein, Meteoriten, die direkt in Richtung auf den Beob-achter zukamen, aber das Wahrscheinlichkeitsgesetz zeigt, dass die mei-sten von ihnen auf dem Mond stattfanden.

    Laut den Aussagen des Autors des genannten Artikels wurde angenom-men, dass die Dichte der Atmosphre auf der Mondoberflche nur ca.1/10 000 der Dichte der Erdatmosphre betrgt. Auf dieser Basis und indem Glauben, dass der Mond ein Sechstel der Erdanziehungskraft besitze,berechneten die Wissenschaftler, dass in einer Hhe von ca. 70-90 kmber der Mondoberflche die Atmosphre dichter sein msste als die derErde in einer hnlichen Hhe. Man nahm an, dass dies fr den groenSchutz verantwortlich sei, den die Mondatmosphre der Oberflche vorMeteoreinschlgen bietet. Es scheint, dass die wissenschaftliche Argu-mentation damals genauso infantil war, wie sie es heute ist.

    Es ist offensichtlich, oder zumindest sollte es so sein, dass das Ausmades Schutzes, den eine Atmosphre einer Planetenoberflche bietet, vonder Quantitt der Atmosphre abhngt, die ber einer bestimmten Fl-cheneinheit der Oberflche vorhanden ist und nicht nur von ihrer Dicke.

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  • Mit anderen Worten, es ist die Zahl der Luftmolekle, die der Meteorvorfindet, und nicht die Verteilung, die den Ausschlag gibt. Auf der Basisvon 1/6 der Erdanziehungskraft und 1/10 000 der Dichte, die auf der Erd-oberflche herrscht, hat der Mond nur 6/10 000 der Atmosphre der Erdepro Flcheneinheit. Diese Berechnung basiert auf der Tatsache, dass dasGasvolumen direkt proportional zum darauf ausgebten Druck ist. DasGravitationsfeld eines Planeten komprimiert die Atmosphre und dasAusma der Kompression ist fast direkt proportional zur Oberflchen-gravitation. Geringe Abweichungen sind aufgrund der begrenzten Greeines Planeten mglich. Gem der oben erwhnten Angaben wrde unse-re Erde ungefhr 1 666 mal mehr schtzende Atmosphre besitzen als derMond. Dies bedeutet, dass ein Meteor 1 666 mal so viele Gasmoleklevor dem Erreichen der Erdoberflche vorfinden wrde, als wenn er aufden Mond einschlagen wrde. Und trotzdem gibt es Anzeichen, dass dieMondoberflche besser geschtzt ist als die Erde.

    Um die Sache noch schlimmer zu machen: eine atmosphrische Hlle,die durch eine hohe Gravitation auf eine dnnere Schicht komprimiertwird, wrde einen besseren Schutz vor Meteoriten bieten als die gleicheatmosphrische Hlle, die einer niedrigeren Gravitation ausgesetzt undfolglich auf eine dickere Schicht verteilt ist. Wenn der Meteor in die dik-kere atmosphrische Hlle eindringt, wrde er weniger Gasmolekle proZeiteinheit vorfinden und mehr Zeit haben, die durch die Reibung entste-hende Wrme abzugeben. Wenn er die gleiche Anzahl von Moleklen inkrzerer Zeit passieren wrde, wrde er heisser werden. Der Zeitab-schnitt, der im ersteren Fall viele Male grer ist, wrde die Tatsache,dass die Wrme bei hheren Temperaturen schneller abgegeben wird,mehr als ausgleichen.

    Wenn man den Prozess, der bei der Bildung einer Atmosphre vor sichgeht, bercksichtigt, so folgt daraus, dass der Mond pro Flcheneinheitgenauso viel Atmosphre haben msste wie die Erde. Eine Atmosphrebildet sich aus Gasen, die von den Bestandteilen der Kruste abgegebenwerden. Material, das sich unterhalb einer bestimmten Tiefe befindet,kann zu einer Atmosphre nicht beitragen. Dies gilt unabhngig von derGre eines Planeten, hngt aber sehr wohl von der Art des Materials inseiner Kruste ab. Die Erde und der Mond haben eine hnliche Zusammen-setzung.

    Groe Gebiete des Mondes, die uns zugewandt sind, sind bedeutendniedriger als die durchschnittliche Erhebung der Mondoberflche. DieMare auf dieser Seite des Mondes bilden einen hohen Prozentsatz diesesGebietes, und es ist offensichtlich, dass sie einst Meeresbden waren.

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  • Sollten wir unsere Ozeane verlieren, wrde sich ein Groteil der Atmo-sphre in den tieferen Ozeanbetten niederlassen. Als Folge wrde in sol-chen Gebieten ein hoher Luftdruck herrschen. Die dickere und dichtereAtmosphre in solchen Gebieten wrde tatschlich besseren Schutz vorMeteoren bieten als andere Orte.

    Die dichte Mondatmosphre ist fr einen Beobachter von der Erde ausverschiedenen Grnden nicht so offensichtlich. Die langen Tage undNchte und das Fehlen groer Wassermassen migen das Klima in ei-nem solchen Ausma, dass starke Winde und groe Wolkenformationennie auftreten. Man sieht jedoch manchmal kleine Wolken ber die Ober-flche driften. Die Lichtausbreitung erfolgt grtenteils durch schweben-de Teilchen in der Atmosphre. Aufgrund der klimatischen Verhltnisseauf dem Mond gibt es, verglichen mit der Erde, eine sehr geringe Mengevon Staubteilchen in seiner Atmosphre. Deshalb zerstreut die Mondat-mosphre, obwohl sie durchschnittlich ebenso dicht ist wie die der Erde,das Licht nicht in dem Ausma wie die irdische Lufthlle. Deswegengelang es den Wissenschaftlern auch so leicht, die Leute mit ihrer Be-hauptung einer praktisch nicht existenten Mondatmosphre an der Naseherumzufhren. Dies ist sicherlich erstaunlich in Anbetracht der Tatsache,dass Sonnenfinsternisse tatschlich eine betrchtliche Mondatmosphrezeigen, und zwar trotz ihrer bescheidenen Fhigkeit, Licht zu zerstreuen.Um den Mond herum ist deutlich ein atmosphrischer Saum zu sehen. Umalle Behauptungen zu zerstreuen, dass dieser Saum ein Teil der Sonnenko-rona ist, sollte angemerkt werden, dass er sich auch auf einigen Fotoseiner teilweisen Sonnenfinsternis zeigt, bei welcher die Mondscheibeteilweise von der Sonne verdeckt ist. Es ist ganz und gar mglich, dassder Mond im Durchschnitt sogar eine noch dichtere Atmosphre besitztals die Erde. Diese Mglichkeit wird in Teil III diskutiert werden.

    Die Aussagen von Astronauten whrend der Apollo-Missionen sindweitere schlagkrftige Beweise fr eine dichte Mondatmosphre. Der fol-gende Fall ist ein typisches Beispiel. Bevor die Flge zum Mond publikwurden, sagten die ersten Astronauten, dass die Sterne ausserhalb derAtmosphre nicht sichtbar seien. Dies ist zu erwarten. Es gibt im Welt-raum wenig oder gar keine Lichtstreuung, und deswegen waren die einzi-gen Sterne, die gesehen werden konnten, diejenigen, deren Scheiben auf-gelst werden konnten. Dies konnte nur mit starken Teleskopen gesche-hen. Eine Atmosphre wirkt in hnlicher Weise wie eine Linse. Das Lichteines entfernten Sternes ist zerstreut und verbreitert. Folglich sind dieSterne aufgrund des vergrerten und verzerrten Bildes ihrer Scheiben,das durch die Atmosphre erzeugt wird, sichtbar.

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  • Armstrong gab whrend der Apollo-11-Mission kurz vor dem Erreichendes Mondes an, dass er den Krater Tycho und den Himmel rund um denMond klar sehen knnte, sogar seinen Rand, wo kein Erd- oder Sonnen-schein vorhanden ist, und Collins stellte dann fest: "Jetzt knnen wir wie-der Sterne sehen und zum ersten Mal auf der Reise die Sternbilder erken-nen ... Der Himmel ist voller Sterne ... es sieht aus wie eine Nacht aufErden." Dies bedeutet, dass die Astronauten, nachdem sie die Erde verlas-sen hatten, keine Sterne mehr sehen konnten, bis sie nahe genug am Mondwaren, um sie durch seine Atmosphre betrachten zu knnen!

    Eine ausgedehnte Mondatmosphre bedeutet, dass der Mond eine hoheGravitation besitzen mu. Da der Mond angeblich ein relativ kleinerHimmelskrper ist, wre eine so geringe Gravitation wie jene, die ihmzugeschriebenen wird, nicht in der Lage, eine dichte Atmosphre zu hal-ten. Es ist nicht schwer zu verstehen, warum die Belege fr eine betrcht-liche Mondatmosphre von den Wissenschaftlern bisher so willfhrig ig-noriert wurden. Eine hohe Mondgravitation ist natrlich mit der orthodo-xen Physik unvereinbar.

    Gravitationseffekte werden durch eine sehr durchdringende Strahlungim Bereich des elektromagnetischen Spektrums erzeugt. Der Frequenzbe-reich liegt zwischen dem unteren Teil des Infraroten und dem Bereich desRadars. Die Frequenz betrgt ungefhr eine Billiarde Hertz und entsprichtgenauen Wellenlngen zwischen 0,3 und 4,3 mm. 1958 lie der Autor die-se Mitteilung verschiedenen wissenschaftlichen Gruppen zukommen. Vonder Regierung gesponserte Experimente besttigten bald die Richtigkeitdieses Konzepts. Dies erzeugte bei den beteiligten Wissenschaftlern be-trchtliche Aufregung, und es kursierten Gerchte ber die Entdeckungeiner Anti-Gravitations-Einrichtung. Ein Wissenschaftler erzhlte JohnW. Campbell von einem solchen Experiment, dessen Zeuge er gewesenwar. Campbell war zu dieser Zeit Herausgeber des bekannten Science-Fiction-Magazins Astounding, das spter unter dem Namen Analog be-kannt wurde. Er fgte diese Nachricht sofort in einen seiner Leitartikelein. Klarerweise betrachtete die Regierung solche Aktivitten nicht gerademit Wohlwollen. Auf jeden Fall nderte sich Campbells Schreibstilschlagartig. Seine Leitartikel, die vorher extrem spekulativ und gedanken-anregend gewesen waren, wurden nun relativ irdisch und orthodox. Auchdie Gerchte kamen zu einem jhen Stillstand.

    Viele Jahre spter stolperte ein frherer Mitarbeiter des Autors ber diegleiche Sache, als er mit Hochfrequenzoszillatoren experimentierte. DieLevitation schwerer Objekte mit seinem Gert machte CIA-Agenten aufihn aufmerksam. Er wurde gezwungen, seine Experimente einzustellen

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  • und seine Gerte zu zerlegen. Seit dieser Zeit wird er verfolgt und seineAktivitten werden genau berwacht. Er ist froh, dass er noch am Lebenist. Die Verwendung gravitationsinduzierender Strahlungen in der Raum-fahrt ist nicht schwer zu verstehen. Alles, was auf dem Weg der Strahlungliegt, wird in die entgegengesetzte Ausbreitungsrichtung beschleunigt.Das bedeutet, dass ein an einem Raumschiff richtig angebrachtes Gertdiesem fast unbegrenzte Geschwindigkeit verleihen kann. Sowohl die In-sassen als auch das Schiff sind whrend der Beschleunigung keinerleiBelastung ausgesetzt, da die Gravitationsstrahlung allem, was auf demWeg liegt, die gleiche Beschleunigung verleiht. Es wre etwas naiv anzu-nehmen, dass die NASA oder zumindest eine ihrer Abteilungen diesesPrinzip nicht schon in einer frhen Phase des Raumfahrtprogramms an-gewandt htte, wenn auch die ffentlichkeit nichts davon wusste. DasAnti-Gravitationsprinzip gehrt zweifelsohne zu den bestgehteten Ge-heimnissen der Regierung. Es gibt fundierte Gerchte, dass schon 1960Menschen auf dem Mond geschickt wurden. In den verschiedenen Berei-chen des Militrs oder der Regierung gibt es nicht, wie man glaubenknnte, freien Informationsaustausch. Das Geld wird nicht immer denProjekten zugeleitet, fr die es eigentlich bestimmt ist. Jede Abteilung hatihr eigenes Lieblings- oder Geheimprojekt. Es ist der typische Fall, wo dierechte Hand nicht wei, was die linke tut.

    Hieraus folgt, dass Gerte zur Erzeugung von Gravitationsstrahlungenangewandt wurden, um den Erfolg der Apollo-Missionen abzusichern.Raketen wurden fr das Abheben von der Erde verwendet, um das Ge-heimnis der Anti-Gravitation zu wahren und diejenigen zufriedenzustel-len, die direkt und indirekt fr die Finanzierung des Projekts verantwort-lich waren. Es ist ziemlich bemerkenswert, dass Fotos vom Start derMondfhre vom Mond keine Anzeichen von Abgasen zeigen. Der weicheBoden direkt unterhalb der Fhre wurde berhaupt nicht aufgewhlt, wiees der Fall htte sein mssen, wenn das grobschlchtige Raketenprinzipangewendet worden wre.

    Filme, welche die komplette Startsequenz zeigen, sind ziemlich enthl-lend. Eine anfngliche Explosion aus der Raketendse sah aus wie einerote Rauchfahne. Diese hrte aber bald auf, nachdem die Startstufe vonder Landestufe getrennt worden war. Dieser anfngliche Aufwand war nurinszeniert worden, um die ffentlichkeit davon zu berzeugen, dass Rake-ten das einzige Antriebsmittel seien. Von diesem Zeitpunkt an ist dasFehlen sichtbarer Abgase ziemlich eindeutig. Diejenigen, die versuchen,diese Beweise zu widerlegen, werden wahrscheinlich versichern, dassAbgase im Vakuum nicht sichtbar sein wrden. Das ist eine sehr rmliche

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  • Argumentationsweise. Chemische Raketen stoen heisse Gase aus, dieeine Temperatur mehrerer tausend Grad Fahrenheit erreichen. Folglichwerden sie Licht groer Intensitt aussenden, und zwar in einem Abgas-strom, der sich weit ber die Abgasdse hinaus erstreckt. Tatschlich wirdsich ein solcher Abgasstrom im Vakuum viel weiter ausbreiten, bevor ersich zerstreut, als er es in einer Atmosphre tun wrde. Kollisionen vonausgestoenen Gasen mit Luftmoleklen wrden eine rasche Ausbreitungnoch verstrken. Da die grte Lichtintensitt im Abgasstrom selbst auf-tritt, wrden die Abgase im Vakuum wesentlich besser sichtbar sein als ineiner Atmosphre. Die Abgase und andere Verbrennungsprodukte erzeu-gen ihr eigenes Licht. Ein typischer akademischer Wissenschaftler, dender Autor relativ gut kennt, fhrte einmal an, dass der Boden unter derRakete nicht aufgewhlt wrde, weil die Abgasprodukte im Vakuum,sobald sie aus der Dse austreten, sofort zerstreut wrden! Dieses Argu-

    - ment widerspricht den Trgheitsgesetzen.Ein anderes Merkmal der Fhre, das darauf hindeutete, dass keine Rake-

    ten fr den Start verwendet wurden, war ihre Aerodynamik. Bei hohenGeschwindigkeiten wre sie sehr instabil gewesen. Die NASA wies mitNachdruck darauf hin, dass dies wegen der Vakuumbedingungen auf demMond keine Rolle spiele. Da der Mond eine dichte Atmosphre besitzt,musste die Geschwindigkeit der Fhre relativ niedrig gehalten werden.Dies kann mit Raketen nicht erreicht werden, da der Treibstoffbedarf beigeringer Geschwindigkeit viel zu hoch ist. Dies steht im Einklang mit derTatsache, dass die Astronauten whrend des Starts und der Landung stan-den. Unter solchen Verhltnissen htten die Astronauten keine nennens-werte Verlangsamung oder Beschleunigung aushalten knnen.

    Es gibt verschiedene Grnde fr die Geheimniskrmerei um die Entdek-kung der Anti-Gravitation. Einer davon ist die Aufrechterhaltung desStatus quo in der Wissenschaft. Die Tatsache, dass Gravitationseffektedurch elektromagnetische Strahlungen einer bestimmten Frequenz erzeugtwerden, reicht aus, um das Gerst der gesamten modernen theoretischenPhysik zum Einsturz zu bringen. Konzepte wie das der Schwarzen L-cher, der Allgemeinen Relativittstheorie, populrer Auffassungen derKosmologie und andere falsche Theorien wren dann fr die Katz. Wiejeder Physiker wei, beeinflussen elektromagnetische Strahlungen in kei-ner Weise die Ausbreitung oder die Ausbreitungsrichtung irgend andererelektromagnetischer Strahlungen, einschlielich sichtbaren Lichts. Strah-lungen der gleichen Frequenz knnen die normalen Interferenzeffekte er-zeugen, die unter bestimmten Bedingungen beobachtet werden und dieIllusion erwecken, dass Licht ein Wellenphnomen ist. Solche Experimen-

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  • te schlieen die verschiedenen Aspekte der Lichtausbreitung nicht ein,von denen die Konzepte der Schwarzen Lcher und der Allgemeinen Re-lativittstheorie abhngen. Nach der Allgemeinen Relativittstheorie be-einflusst ein Gravitationsfeld Licht genauso wie jeden anderen Krperoder jede Masse. Das Konzept der Schwarzen Lcher ist ein Auswuchsder Relativittstheorie. Ein Schwarzes Loch wird als ein Krper von solchenormer Masse und dementsprechend riesiger Anziehungskraft angese-hen, dass kein Licht von seiner Oberflche entweichen kann. Lange vorder Entdeckung der wahren Natur der Gravitation sollte den Wissen-schaftlern eigentlich klar gewesen sein, dass etwas mit ihrer Auffassung,dass die Gravitation auf alles gleich wirkt, nicht stimmen konnte. Einrationaler und unvoreingenommener Blick auf einige Naturphnomenelegt offen dar, dass die Gravitation sehr unterschiedlich auf verschiedeneArten von Krpern wirkt. Z.B. scheinen Wolken der Schwerkraft nicht zugehorchen; sie zeigen keinerlei Neigung, zu Boden zu sinken. Trotzdembestehen sie aus Wassertrpfchen, die um etliches dichter sind als die sieumgebende Atmosphre, und sie gehorchen deshalb nicht den Fallgeset-zen. Falls die Ansichten Einsteins und anderer Physiker ber die Relativi-tt und die Schwarzen Lcher tatschlich Gltigkeit htten, dann knntenWolken nicht lange existieren. Man knnte vielleicht argumentieren, dassdie Viskositt der Luft und der Luftwiderstand sie am Sinken hindern.Dies knnte aber hchstens ihre Fallgeschwindigkeit verringern. Wolkenaus Meteorstaub, die sich mehr als 80 km ber der Erde befinden, zeigenebenfalls keine Tendenz, nach unten zu sinken, und die Dichte der Luft indieser Hhe betrgt 1/100 000 der Dichte derjenigen ber dem Meeres-spiegel.

    Ein "Wissenschaftler", den der Autor sehr gut kennt, tatschlich ein l-terer Bruder, versuchte dieses Phnomen mit dem Argument wegzuerkl-ren, dass die "Brownsche Bewegung" dafr verantwortlich sei. Unter der"Brownschen Bewegung" versteht man die ziellose Bewegung kleinerschwebender Teilchen in Flssigkeiten. Es ist berechnet worden, dass daszeitlich unregelmige molekulare Bombardement auf jeweils gegenber-liegende Seiten eines jeden Partikels die konstante Bewegung erzeugt.Was dieser illustre Herr allerdings nicht verstand, war, dass dieses Ph-nomen das gleiche Rtsel in sich birgt wie das der Wolken, die nicht zuBoden sinken. -- ber einen gewissen Zeitraum hinweg werden die Bom-bardements, die in Gegenrichtung zur Schwerkraft wirken, tatschlichschwcher sein, als die Bombardements, die in Richtung der Schwerkraftwirken. Dies liegt daran, dass die Geschwindigkeit des Bombardementsdurch die Schwerkraft verringert wird. Deshalb wird eine Nettokraft re-

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  • sultieren, die dazu neigt, die Teilchen aus der Lsung herauszutreiben, diegleich dem durchschnittlichen Druck, der durch das Bombardement inRichtung der Schwerkraft erzeugt wird, minus dem durchschnittlichenDruck, der gegen die Schwerkraft wirkt, ist. Man kann z.B. feinen Staubin ein hohes Vakuum bringen, und dieser wird nicht nach unten sinken.(Es wurde bisher immer behauptet, dass im Vakuum alle Dinge mit glei-cher Geschwindigkeit fallen.) Der Grund fr dieses Verhalten wird sptererklrt werden. Wenn die Schwerkraft also nur geringen oder gar keinenEinfluss auf Wolken oder feinen Staub hat, wie kann man dann erwarten,dass sie so etwas Feines wie Licht beeinflussen knnte?

    Durch das Raumfahrtprogramm wurden noch weitere Fakten aufge-deckt, die orthodoxe Auffassungen im gleichen Mae zerstren. Ansich-ten der Erde von Satelliten aus zeigen in der Region des Nordpols unver-kennbare Zeichen eines groen Ausgangs aus dem hohlen Innern der Er-de. Frhe Satellitenaufnahmen zeigen diesen ffnung sdlich des Nord-pols im Norden Kanadas. Diese ffnung hat einen Durchmesser mehrererhundert Kilometer. Nachdem von verschiedener Seite ber diese fr je-dermann sichtbare ffnung Kommentare abgegeben wurden, verschwanddiese von spteren Bildern, die an die ffentlichkeit gelangten. Die Erfah-rung und bung, welche die NASA im Frisieren solcher Bilder sammelnkonnte, kam sozusagen gerade recht, als man es mit Bildern vom Mond zutun bekam. Man knnte frhere Satellitenbilder damit erklren, dass sieungewhnliche Wolkenformationen zeigen. Ein anderes Satellitenbildjedoch, das am 10. November 1967 im Magazin Life erschien, kann mannicht so leicht abtun. Wenn eine solche ffnung im nrdlichen Kanadatatschlich existiert, so wird ein Satellitenbild, das von der richtigen Po-sition aus, also von dort, wo die Sichtlinie parallel zur ffnungsebeneverluft, eine flache Stelle auf dem Erdumriss zeigen. Genau dies zeigtdas Life-Foto. Die ffnung hat einen Durchmesser von ca. 2 600 km. Essieht aus, als ob ein groer Teil der Erde weggeschnitten und abgeworfenworden wre. Es ist bemerkenswert, dass diese flache Stelle sich am glei-chen Ort befindet wie die ffnung auf frheren Bildern von Nordkanada.Es wurde whrend der Hurrikansaison aufgenommen oder zu einer Zeit,als die Nordpolarregion noch der Sonne ausgesetzt war. Wieder einmalwurde die NASA berrumpelt. Die gleiche flache Stelle erschien auf min-destens einem Bild, das vom Mond aufgenommen wurde. (Es gibt eineweitere groe ffnung in der Nhe des sdlichen Magnetpols). Die Ebeneder Mondumlaufbahn um die Erde schneidet die Ebene des Erdquators ineinem Winkel von ungefhr 28 Grad. Dies bedeutet, dass sich der Mondzweimal pro Mondmonat in einer Position befindet, von der aus die flache

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  • Stelle fr kurze Zeit gesehen werden kann. Glcklicherweise befand sichder Mond bei mindestens einem Bild, das vom Mond gemacht wurde, indieser gnstigen Position. Die flache Stelle erschien wieder in Fernseh-aufnahmen und war in derselben Erdregion zu sehen.

    Seitdem diese Versehen passiert sind, ist klar, dass die NASA ihr Si-cherheitssystem verschrft hat. Die ffentlichkeit sieht keine klaffendenLcher oder abgeflachte Kugeln mehr, zumindest nicht, soweit die Erdebetroffen ist.

    Das Konzept einer hohlen Erde ist mit den orthodoxen Gravitations-theorien und anderen etablierten Ansichten der konventionellen Physiknicht vereinbar. Folglich ist zu erwarten, dass alle Tatsachen oder An-zeichen, die auf die Gltigkeit des Konzepts einer hohlen Erde hinweisen,mit aller Macht unterdrckt werden. Spter wird in dieser Abhandlunggezeigt werden, dass das Dogma einer festen Erdkugel das Produkt einesirrationalen und seichten Denkens ist. Es wird auch zweifelsfrei festge-stellt werden, dass unser Planet, wie alle anderen Planeten, hohl ist.

    Ein weiteres wichtiges Ergebnis des Raumfahrtprogramms, von demverstndlicherweise wenig an die ffentlichkeit gelangt ist, ist die Tatsa-che, dass Flugkrper im Weltraum Gewicht verlieren. Man fand heraus,dass Flugkrper, die nach einer Reise in den Van-Allen-Strahlungsgrtelauf die Erde zurckgekehrt waren, ziemlich viel Gewicht verloren hatten.Z.B. wog ein Flugkrper mit einem ursprnglichen Gewicht von 136 kgzur Zeit der Bergung nur noch 67 kg. Sogar danach verlor der Satellitnoch an Gewicht. Es wurde auch festgestellt, dass das Gef, in dem Teileeines geborgenen Satelliten aufbewahrt wurden, ebenfalls Gewicht verlor.

    Solche Entdeckungen sind fr die gegenwrtigen Theorien der orthodo-xen Physik am schdlichsten. Dies wird in Teil III grndlich analysiertund erklrt werden.

    CHARLES FORTS BEDEUTENDES WERK

    Wenige haben es je gewagt, die Gltigkeit der grundstzlichen Konzep-te und angeblichen Erkenntnisse der konventionellen Wissenschaft offenin Frage zu stellen. Noch weniger sind so weit gegangen, die Integritt derwissenschaftlichen Gemeinschaft anzuzweifeln. Der bisher mit Abstanderfolgreichste Mann in dieser Hinsicht war Charles Fort. Er wurde 1874geboren und starb 1932. Er widmete die letzten 21 Jahre seines Lebensder Entdeckung und Aufzeichnung von seltsamen Phnomenen, welche

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  • die Wissenschaftler immer noch geheimhalten mchten. Er stellte in die-ser Zeit Tausende von Notizen zu diesem Thema zusammen. Mit Hilfedieser schrieb er vier Bcher, nmlich Das Buch der Verdammten, Lo,Neue Entdeckungen und Aussergewhnliche Talente. Sie erzeugten eineSensation, als sie verffentlicht wurden, und geistig offene Leser undBuchkritiker waren voll des Lobes. Kritiken wie folgende wurden verf-fentlicht: Die provokativste, herausforderndste und erstaunlichste Samm-lung von okkulten Phnomenen, die bisher im 20. Jahrhundert erschienenist -- von einem brillanten und international kontroversen Mann, der eswagte sich gegen blinde Ignoranz zu stellen. Forts Bcher befreien denGeist nicht nur von den schwer vergeistigten Dogmen der Wissenschaften,sondern auch von allen Arten anderer Vorurteile und marktschreierischerVergtterung.

    Solche, die Fort unvoreingenommen lesen, werden erkennen, dass sol-che positiven Urteile gerechtfertigt sind. Es ist zu erwarten, dass Fort diewissenschaftliche Gemeinschaft nicht gerade in einem positiven Lichtdarstellte. Deshalb ist es auch kein Rtsel, warum wenige Wissenschaft-ler, falls berhaupt, sich seiner Meinung anschlossen.

    Seine Bcher zitieren Hunderter Flle ungewhnlicher Niederschlgevom Himmel, eingeschlossen verschiedene Formen von Seelebewesen,Steinen und Felsbrocken aller Art, Steinen mit Inschriften, Fleisch, totenund verstmmelten Vgeln zu Hunderten, Heubscheln, schwarzem Re-gen, rotem Regen und sogar Blutregen, etc. Auch im Bereich der Kosmo-logie waren seine Angaben ebenso erstaunlich. Berichtet wird vonschwarzen Schatten, die auf den Mond geworfen wurden, und einen gro-en Teil desselben bedeckten. hnliche Schatten wurden auch auf dieErde geworfen, wodurch die Sonne bedeckt wurde und weite Gebiete inDunkelheit gehllt wurden.. Die Ursachen wurden nie entdeckt. Fort be-sprach auch UFOs, dreissig Jahre bevor die meisten Leute hiervon gehrthatten.

    Er machte brillante Beobachtungen, in denen er einige der Dogmen derWissenschaft untergrub, z.B., dass sich die Sternbilder in den letzten 2000Jahren seitdem sie von den Astronomen beobachtet werden, nicht vern-dert htten. Laut Fort scheint dies der Vorstellung, dass sich die Sternemit hoher Geschwindigkeit voneinander wegbewegen, zu widersprechen.Falls diese Theorie wirklich wahr wre, dann mssten einige der Sternbil-der ihre ursprngliche Form verndert haben. Die relative Bewegungsollte nach 2000 Jahren zumindest eine Einbuchtung in den Groen Brengemacht haben. Trotzdem haben auch einige Sterne innerhalb von einpaar Jahren ihre Position in einem bedeutenden Ausma gendert, wh-

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  • rend alle anderen im wesentlichen an der gleichen Stelle blieben. EinigeSterne verschwanden, und andere erschienen zum ersten Mal.

    Fort dokumentierte sowohl viele unglaubliche Fehler der Astronomenals auch irrefhrende Ansprche, die einer genaueren Untersuchung nichtstandhalten. Z.B. wurde allen eingeredet, dass der Planet Neptun aufgrundeiner brillanten mathematischen Ableitung und der Anwendung planetarerMechanik, die auf den Newtonschen Konzepten basiert, entdeckt wurde.Seine exakte Position wurde durch diese Methode bestimmt, und alles wasdie Astronomen zu tun hatten, war, ihre Teleskope auf diese Stelle zurichten. Eine genauere Untersuchung zeigt jedoch, dass dies nicht der Fallwar. Als Neptun schlielich entdeckt wurde, war er nicht einmal ann-hernd in der berechneten Position. Fort bemerkte, dass, wenn ein Astro-nom in eine bestimmte Richtung zeigt, er nicht nur einen Finger hierfrbenutzen mu, sondern alle und die noch dazu in weit ausgestreckterHaltung.

    Fort deckte auch einen seltsamen Zufall auf, soweit es Astronomen be-trifft. Er fand heraus, dass die uhgewhnliche Przision von astronomi-schen Berechnungen immer dort zu beobachten ist, wo sie nicht von derffentlichkeit oder Amateurastronomen kontrolliert werden kann. ZumBeispiel: die Genauigkeit der berechneten Zeit und Position der Sonnen-finsternis ist in den unbewohnten Gebieten der Erde immer viel grer.Wenn sie in zivilisierten und dicht besiedelten Gebieten stattfanden, dannstimmten die Fehler nicht mit der Genauigkeit berein, die allgemein dermodernen Astronomie zugeschrieben wird. Wie auf den folgenden Seiten,vor allem im 15. Kapitel, eindeutig bewiesen werden wird, sind genaueastronomische Messungen unmglich, soweit jedenfalls die heutigen Me-thoden betroffen sind. Sowohl vernderlich und unvorherbestimmbareBrechungserscheinungenen der Erdatmosphre als auch andere Faktoren,die spter noch besprochen werden, zeigen, dass sich die Astronomensowohl selbst als auch die ffentlichkeit getuscht haben. Dies, zusam-men mit dem Mangel an Rechtschaffenheit und gesunden Menschenver-stand, haben aus der sogenannten Wissenschaft der Astronomie eine Farcegemacht. Soweit die Planetenbewegungen betroffen sind, ist zustzlich zuden oben genannten Dingen noch ein weiterer gewichtiger Faktor vorhan-den. Es ist dies die Tatsache, dass sich die Umlaufbahnen aller Planeten inder gleichen Ebene befinden. Dies bedeutet, dass sich die Astronomen ineiner usserst ungnstigen Lage befinden, um die Planetenbewegungen zubeobachten. Man braucht kein groes Vorstellungsvermgen, um sich diehierbei auftretenden Schwierigkeiten vor Augen zu fhren. Dies unter-scheidet sich erheblich davon, wie wenn man das Sonnensystem direkt

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  • von oben beobachten knnte. Wenn der Leser das 15. Kapitel verdaut hat,wird er geschockt sein, wenn er erkennt, wie weit sich die Astronomenvon der Wirklichkeit entfernt haben.

    Es ist anzunehmen, dass Fort die Wahrscheinlichkeit voraussah, dass eraufgrund des unvorteilhaften Bildes, das er von der wissenschaftlichenWelt malte, als voreingenommener Zyniker gebrandmarkt wrde. Esscheint, dass er den Versuch unternommen hatte, ein solches Image zuvermeiden, indem er die positiven Aspekte professioneller Astronomenaufzeigten wollte. Sein Bemhen war allerdings vergebens, da es schwie-rig war, irgend etwas Lobenswertes zu finden. Je mehr er aufdeckte, umso dunkler wurde das Bild. Er bemerkte, dass die meisten, wenn nicht alle,der bedeutenden Entdeckungen von Amateurastronomen gemacht wordenwaren. Er entschuldigte die professionellen Astronomen damit, dass diesevielleicht jede Nacht sehr frh ins Bett htten gehen mssen. Er pries ih-ren hohen moralischen Charakter! Eine solches Kompliment wurde wedervon den Astronomen noch von irgendeinem anderen Mitglied der wissen-schaftlichen Gemeinschaft je zurckgegeben. Statt dessen wurde er ver-leumdet.

    Fortsche Phnomene schlieen auch die Entdeckung von Werkzeugenein, wie sie von vorzeitlichen Menschen benutzt wurden. Diese Werkzeu-ge schienen fr Menschen jeder Gre gemacht worden zu sein, von Gi-ganten bis hin zu "essiggurken-groen" Menschen. Unter diesen war eineSteinaxt, die an die dreihundert Pfund wog, und andere Werkzeuge, diemit dem Vergrerungsglas betrachtet werden mussten. Ebenso wurdenBeweise fr seltsame und angsteinflende Monster, die sich sehr gut frHorrorfilme geeignet htten, vorgebracht. Solche und viele andere Dingebeinhalten die Bcher von Charles Fort.

    Es ist offensichtlich, dass sich die Wissenschaftler in Forts Zeit genausounlogisch verhielten wie in der heutigen. Sie gebrauchten hohle Argumen-te, um die Fortschen Phnomene wegzuerklren. Im Angesicht des Unbe-kannten waren sie unfhig, eine vorurteilslose Denkweise beizubehalten.In der Folge lschte dies alle Hoffnungen aus, diese wertvollen Daten zunutzen, um die Grenzen des Wissens zu erweitern und ein besseres Ver-stndnis des Universums zu erreichen.

    Das Bild eines typischen Wissenschaftlers, dass die wissenschaftlicheGemeinschaft der Welt vorgaukelt, weicht irgendwie leicht von der Reali-tt ab. Die Suche und die Aufrechterhaltung der Wahrheit werden alsoberste Ziele vorgegeben. Ausserdem soll ein Wissenschaftler noch aus-gesprochen logisch und objektiv und vorurteilslos an sein Problem heran-gehen. Falls dies das schne Bild eines Wissenschaftlers ist, das einige

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  • Leser im Herzen tragen, dann mu das bisher prsentierte Material einSchock fr sie gewesen sein. Falls dem tatschlich so ist, dann erwartetsie noch grere berraschungen im weiteren Verlauf dieser Abhandlung.

    George Orwell beschreibt in seiner berhmten Erzhlung 1984 eineDenkart, die er "Doppeldenken" nennt. In dieser Erzhlung wird diese alsder ideale Denkmodus und als ein sehr erstrebenswertes Ziel angesehen.Das Doppeldenken ist die seltsame Fhigkeit, zwei gegenstzliche An-sichten gleichzeitig zu akzeptieren. Zweifelsohne denken viele, dass soetwas nur in der Phantasie vorkommen kann und nie in der Wirklichkeit.Sie haben unrecht. Orwell hatte einen bemerkenswerten Einblick in diemenschliche Natur. Er beschrieb in der Tat eine Denkart, die von Wissen-schaftlern seit Jahrhunderten benutzt wird. Viele Physiker der heutigenZeit sind zu aufgestiegenen Meistern und Adepten in dieser Kunst gewor-den. Zweifelsohne hat dies seine Vorteile. Es scheint sie befhigt zu ha-ben, bequem mit sich widersprechenden Konzepten zu leben.

    BEWEISE FR DIE BETEILIGUNGUND EINMISCHUNG VON UFOS IN DAS RAUMFAHRTPROGRAMM

    Die bloe Existenz von UFOs mit ihren aussergewhnlichen Fhigkei-ten stellt eine erhebliche Bedrohung fr die geliebten Ansichten der heuti-gen Physiker dar. Ihre 90-Grad-Wendungen bei extremen Geschwindig-keiten, pltzliches Verschwinden und andere Mtzchen neigen dazu, diegrundstzlichen Gesetze Newtons, die Theorie Einsteins und andere welt-weit anerkannte Theorien zu unterminieren. Es ist kein groes Wunder,dass der groe Teil der wissenschaftlichen Gemeinschaft sich immer nochweigert, solche Dinge fr mehr als bloe Naturerscheinungen zu halten,die durch etablierte Konzepte oder die alten Geschichten von Wetterbal-lons oder Falschmeldungen wegerklrt werden knnen. Es ist schwierig,sich den geistigen Prozess vorzustellen, der es einer Gruppe ermglicht,die Realitt eines Phnomens angesichts solch berwltigender Beweise,die sich jahrelang angesammelt haben und deren Realitt ausser Fragesteht, abzulehnen. Die Mitglieder einer solchen Gruppe sind tatschlichwrdige Kandidaten fr die Meisterschaft im Doppeldenken.

    Es ist von vornherein klar, dass die Verwicklung von UFOs im Apollo-Programm nicht publik gemacht werden wrde. Mit einer Reihe von ka-

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  • nadischen Funkgerten wurde der Funkverkehr der Astronauten direktvom Mond aufgefangen. Wenigstens eine kanadische Zeitung verffent-lichte einen Bericht ber wesentliche Teile der Unterhaltung, die zwi-schen den Astronauten und ihren treuen Ratgebern in Houston durchsik,kerte. Der von Houston berwachte Funkverkehr wurde von allen Unter-haltungen in Bezug auf UFOs gesubert.

    Es schien, dass in einer Situation die Astronauten Armstrong und Aldrinausser sich vor Angst waren. Eine Flotte von UFOs reihte sich ganz in derNhe der Mondlandefhre auf, nachdem diese gelandet war. Es gibt wahr-scheinlich nicht nur einen Grund, weshalb Astronauten nach der Rckkehrvon solchen Flgen einen Dekontaminationsprozess durchlaufen mssen.

    Sowohl von professionellen wie auch von Amateurastronomen sindber einen Zeitraum mehrerer Jahrzehnte absonderliche Aktivitten beob-achtet worden. Dies beinhaltet solche Erscheinungen wie Lichter, die an-und ausgehen, und Vernderungen in einigen Mondkratern. Zahllose Fo-tos, die von der NASA aufgenommen worden sind, zeigen . kolossale "vonMenschenhand" erbaute Gebilde und architektonische Leistungen, diealles auf der Erde in den Schatten stellen.

    Aus den Beweisen, die in diesem Kapitel prsentiert worden sind, kannmit Sicherheit geschlossen werden, dass es koordinierte Anstrengungender Offiziellen gegeben hat, alle Entdeckungen, die whrend des Raum-fahrtprogramms gemacht worden sind und die eine Bedrohung fr dieDogmen, wie sie von den Institutionen der "Hheren Schulen" verkndetwerden, zu unterdrcken.

    Trotz dieser Vorsichtsmanahmen sind unglaubliche Lcken im Sicher-heitssystem aufgetreten, die Tr und Tor fr Enthllungen der obenge-nannten Art geffnet haben. Tatschlich waren die Widersprche so hor-rend, dass sie sogar von vielen Beobachtern, die Opfer der akademischenHirnwsche geworden waren, erkannt wurden. Leute wie Bill Kaysingwaren davon berzeugt, dass die Apollo-Missionen vorgetuscht und inirgendeiner entfernten Gegend der Erde gestellt worden waren. Er glaubtezweifelsohne, dass der Mond luftlos wre und ein Sechstel der Erdgravi-tation bese. Falls diese Ansicht richtig wre, dann wre der Schluss,dass das ganze Programm vorgetuscht worden war, unausweichlich ge-wesen. Folgedessen schrieb er 1976 ein Buch mit dem Titel Wir sind nieauf dem Mond gewesen. Seine Annahmen sind weder von der NASA nochvon den Astronauten bestritten worden. Sie fanden es zweifelsohne bes-ser, sie zu ignorieren, als die unmgliche Aufgabe in Angriff zu nehmen,alle Widersprche wegzuerklren. Die Regierung und die NASA wolltendie ffentlichkeit lieber an Kaysings Buch glauben lassen, als daran dass

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  • die Astronauten tatschlich den Mond erreicht und dort erdhnliche Ver-hltnisse vorgefunden hatten.

    Es ist berechtigt zu schlieen, dass die Erforschung des Weltalls seit denApollo-Missionen nicht auf die kleinen Proben, wie sie von Pioneer undVoyager genommen wurden, beschrnkt wurde. Wenn man die NASA-Politik in Bezug auf die Mondlandungen als Kriterium nimmt, darf auchangenommen werden, dass, ausser bei "Versehen" wie sie im Apollo-Programm vorkamen, auch keine der anderen Entdeckungen betreffs an-derer Planeten von den Inhalten der alten Lehrbcher bedeutend abwei-chen werden. Der Mars wird weiterhin atmosphrische und klimatischeBedingungen haben, die viel zu rauh sind, um Leben zuzulassen, wie wires kennen, und die Venus wird immer Schwefelsurewolken und eineOberflchentemperatur von 750 Celsius besitzen. Man darf annehmen,dass irgendwelche Abweichungen alter Ansichten nicht von solcher Artsein werden, dass sie mit den grundstzlichen akademischen Ansichten inKonflikt geraten. Flschung von Daten ist in diesem Bereich zur allge-meinen Gewohnheit geworden. Jedoch knnen Tatsachen nicht mit Irrt-mern vermischt werden, ohne dass die Gegenstze irgendwo auftauchen.Dies wurde durch Meldungen offensichtlich, die den Mars und die Venusbetreffen, in denen von Bedingungen gesprochen wird, die sich irgendwieleicht von denen unterscheiden, wie sie frher behauptet wurden. DieUrsachen dieser Dinge werden im 3. Kapitel besprochen werden.

    Aus dem Obigen kann mit Sicherheit geschlossen werden, dass dieNASA-Offiziellen in der Vergangenheit fast ausschlielich aus skrupello-sen Lgner bestanden haben und auch heute noch bestehen. Dies wirdoffensichtlich, wenn man den Fall des Space-shuttles betrachtet. DieNASA hat natrlich wesentlich bessere Raumfahrzeuge zu ihrer Verf-gung, die keinen Brennstoff bentigen. Sie machen der ffentlichkeitweiterhin wei, dass dieses klobige System das Beste ist, was sie zurVerfgung haben. Auch viele Wissenschaftler knnen in diese Kategorieeingereiht werden, wie die folgenden Abschnitte dieser Abhandlung zei-gen werden.

    Abschlieend sollte angemerkt werden, dass unter allen AstronautenArmstrong der einzige ist, der berhaupt noch ein Quentchen Rechtschaf-fenheit besitzt. Er weigerte sich, ber seine Erfahrungen zu lgen undschien sich von den anderen fernzuhalten. Tatschlich war er der einzige,der nicht an der publicity-trchtigen Feier zum 25. Jahrestag der erstenMondlandung teilgenommen hatte. Wie zu erwarten war, erzhlten dieAstronauten bei dieser Veranstaltung auch weiterhin die gleichen Lgenber die Verhltnisse auf dem Mond.

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  • 2. KAPITEL

    UNBESTREITBARE FEHLER IN DERRELATIVITTSTHEORIE UND DIE ROLLE, DIE

    SIE IM HEUTIGEN KOSMOLOGISCHENDENKEN SPIELT

    DER URSPRUNG DERSPEZIELLEN RELATIVITTSTHEORIE

    Obwohl die Tatsachen, die im vorangegangenen Kapitel dargelegt wor-den sind, die Relativittstheorie zerschmettert haben, ist dies immer nochnicht ausreichend, um die halsstarrigeren Bewunderer und fanatischenAnhnger Einsteins zu berzeugen. Diese Irrtmer haben sich so tief insBewusstsein der Wissenschaftler eingeprgt, dass sie nicht leicht beseitigtwerden knnen, trotz der Tatsache, dass sie von allen Seiten widerlegbarsind. Dieses Konzept hat sich so tief verwurzelt und ist in einem solchenAusma ein Teil der modernen physikalischen Theorien geworden, dassein bloer Zerstrungsprozess nicht ausreicht. Diese Theorie mu ausallen mgliche Gesichtspunkten heraus vollkommen pulverisiert werden.Dies wird auf den folgenden Seiten geschehen. Jeder Leser, der diesesKapitel verarbeitet hat und trotzdem ein Bewunderer Einsteins bleibt,sollte gleich das ganze Buch zur Seite legen und berhaupt nicht weiterle-sen.

    In der Zeit vor Einstein und der Relativittstheorie wurde die Transver-sale Wellentheorie allgemein anerkannt. Wellen knnen ohne ein Medi-um, durch das sie bertragen werden oder das, anders ausgedrckt, ir-gendwie schwingt, nicht existieren. Aus diesem Grund postulierten diePhysiker ein feines Medium, das den ganzen Raum durchdringt. Sienannten es ther. Es folgt, dass ein therdrift messbar sein msste, fallsLicht wirklich das Resultat von Querwellen ist, die durch den ther ber-tragen werden, da sich die Erde auf ihrem Weg um die Sonne durch denther bewegt. Dies ist vergleichbar mit Schallwellen, die durch eine sta-tionre Atmosphre bertragen werden, und mit einem Beobachter, der

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  • sich durch oder relativ zu dieser Atmosphre bewegt. Seine Bewegungrelativ zur Atmosphre wrde aufgrund seiner Beobachtungen zu einemWind oder atmosphrischem Drift fhren. Es wurden Experimente kon-zipiert, um diesen therwind oder -drift und seine Geschwindigkeit zumessen. Diese sind unter dem Namen Michelson-Morely Experimentebekannt geworden. Hierbei wurden zwei Lichtstrahlen in zwei Teile auf-gespalten, jeder durchquerte eine verschiedene, aber gleich lange Strecke,und danach wurden sie wieder zusammengefhrt. Das Gert wurde aufeine Plattform montiert, die in alle Richtungen gedreht werden konnte. Eswurde korrekt argumentiert, dass Interferenzmuster an der Stelle, wo dieStrahlen sich vereinigen, sichtbar sein mssten, falls Licht in der angege-benen Weise bertragen wird. Zum Erstaunen und Bestrzen der Physikerwurden immer negative Ergebnisse erhalten.

    Einige erklrten diese Ergebnisse damit weg, dass die Erde einen Teildes thers mit sich fhren wrde. Falls dies der Fall gewesen wre,konnte dies natrlich die negativen Ergebnisse des Experiments erklren.Dies wurde von einigen der berhmten Physiker dieser Zeit akzeptiert,aber von der Mehrheit abgelehnt, obwohl kein vernnftiges Argumentd