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Ausgabe 8 | 2018 Journal Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde, auch zum Ende des Jahres haben wir wieder aktuelle Informationen zum Thema neue Produkte, Events und Weiteres für Sie zusammengestellt. Lesen Sie in dieser Ausgabe zum Beispiel etwas über Stickoxid- reduzierung durch nanoskaliges Titandioxid, infor- mieren Sie sich über unsere Highlightevents der vergangenen Monate oder blicken Sie gemeinsam mit uns auf unsere Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit zurück. Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und außerdem einen erfolgreichen Endspurt für das Jahr 2018. Herzliche Grüße Joachim Freude (Geschäftsführer, Worlée-Chemie) © J e n n e r E g b e r t s F o t o + F il m Worlee erweitert seine Additiv-Produktpalette um zwei Polymerentschäumer WorléeAdd VP-Z 2319/33 und WorléeAdd VP-Z 2319/62 heißen die beiden neuen Produkte im Bereich „Additive“ bei Worlée, die für wässrige und wasserverdünnbare Systeme geeignet und dabei silikon- und mineralöl- frei sind. Basierend auf einer eigener Synthesetech- nologie in unserem Werk in Lauenburg, sind beide Erzeugnisse zum Einsatz in wässrigen Farben und Beschichtungen zum Streichen, Rollen sowie Tauchen ideal geeignet. Hauptanwendungsgebiete sind hierbei wässrige Wand- und Fassaden- farben sowie Malerlacke. Sehr positiv ist die gute Entschäumung bzw. Entlüftung bei der Anwendung mit Farbroller und Pinsel. Bei einer Applikation mit einer Grobschaum-Strukturwalze mit den neuen Entschäumern ist eine bessere Verteilung und eine geringere Blasenbildung deutlich zu erkennen (s. Bild 2). Die leichte Einar- beitung bei geringen Scherkräften bewirkt zudem ein verringertes Risiko bezüglich Filmstörungen bei der Farben bzw. Lack- herstellung. Eine Nachdosierung ist außer- dem jederzeit möglich. Die typische Einsatzkonzentration liegt im Bereich von 0,3 bis 1,0 % bezogen auf die Gesamtformulierung. Bild 1: Dichtebestimmung in einem Vinylacetat Copolymer Bindemittel Bild 2: Wässrige Innenwandfarbe, Basis Emultex VV 665, Rollapplikation mit einer Grobschaum-Strukturwalze (Links: 0,3 % WorléeAdd VP-Z 2319/62 / Rechts: Innenwandfarbe ohne Entschäumer) WorléeAdd VP-Z 2319/33 ist kieselsäurefrei, WorléeAdd VP-Z 2319/62 hingegen enthält zusätzlich eine Kieselsäure und ist daher besonders für hochgefüllte Formulierungen geeignet. Bei der Entwicklung beider Typen hat Worlée sich ein umfangreiches Know-how angeeignet und ist bereit, nicht nur dieses Wissen weiter auszubauen, sondern bei Bedarf auch weitere Typen zu entwickeln. Denkbar wären hier „tailormade Varianten“, die speziell nach Kundenwunsch entwickelt werden. Beide Produkte werden als Highlight auf der ECS 2019 präsentiert. Kontakt für weitere Informationen: Bodo Scheibler Tel.: +49 4153 596 4822 E-Mail: [email protected]

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Ausgabe 8 | 2018Journal

Sehr geehrte Kunden, Partner und Freunde,

auch zum Ende des Jahres haben wir wieder aktuelle

Informationen zum Thema neue Produkte, Events

und Weiteres für Sie zusammengestellt. Lesen Sie in

dieser Ausgabe zum Beispiel etwas über Stickoxid-

reduzierung durch nanoskaliges Titandioxid, infor-

mieren Sie sich über unsere Highlightevents der

vergangenen Monate oder blicken Sie gemeinsam

mit uns auf unsere Erfolge im Bereich Nachhaltigkeit

zurück.

Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen und

außerdem einen erfolgreichen Endspurt für das Jahr

2018.

Herzliche Grüße

Joachim Freude

(Geschäftsführer, Worlée-Chemie)

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Worlee erweitert seine Additiv-Produkt palette um zwei Polymerentschäumer

WorléeAdd VP-Z 2319/33 und WorléeAdd VP-Z 2319/62 heißen die beiden neuen Produkte im Bereich „Additive“ bei Worlée, die für wässrige und wasserverdünnbare Systeme geeignet und dabei silikon- und mineralöl-frei sind.Basierend auf einer eigener Synthesetech-nologie in unserem Werk in Lauenburg, sind beide Erzeugnisse zum Einsatz in wässrigen Farben und Beschichtungen zum Streichen, Rollen sowie Tauchen ideal geeignet. Hauptanwendungsgebiete sind hierbei wässrige Wand- und Fassaden-farben sowie Malerlacke. Sehr positiv ist die gute Entschäumung bzw. Entlüftung bei der Anwendung mit Farbroller und Pinsel. Bei einer Applikation mit einer Grobschaum-Strukturwalze mit den neuen Entschäumern ist eine bessere Verteilung und eine geringere Blasenbildung deutlich zu erkennen (s. Bild 2). Die leichte Einar-beitung bei geringen Scherkräften bewirkt

zudem ein verringertes Risiko bezüglich Filmstörungen bei der Farben bzw. Lack-herstellung. Eine Nachdosierung ist außer-dem jederzeit möglich.Die typische Einsatzkonzentration liegt im Bereich von 0,3 bis 1,0 % bezogen auf die Gesamtformulierung.

Bild 1: Dichtebestimmung in einem Vinylacetat Copolymer Bindemittel

Bild 2: Wässrige Innenwandfarbe, Basis Emultex VV 665, Rollapplikation mit einer Grobschaum-Strukturwalze (Links: 0,3 % WorléeAdd VP-Z 2319/62 / Rechts: Innenwandfarbe ohne Entschäumer)

WorléeAdd VP-Z 2319/33 ist kieselsäurefrei, WorléeAdd VP-Z 2319/62 hingegen enthält zusätzlich eine Kieselsäure und ist daher besonders für hochgefüllte Formulierungen geeignet.Bei der Entwicklung beider Typen hat Worlée sich ein umfangreiches Know-how angeeignet und ist bereit, nicht nur dieses Wissen weiter auszubauen, sondern bei Bedarf auch weitere Typen zu entwickeln. Denkbar wären hier „tailormade Varianten“, die speziell nach Kundenwunsch entwickelt werden.

Beide Produkte werden als Highlight auf der ECS 2019 präsentiert.

Kontakt für weitere Informationen:Bodo ScheiblerTel.: +49 4153 596 4822E-Mail: [email protected]

Ausgabe 8 | 2018

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Stickoxidreduzierung durch nanoskaliges Titandioxid

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Bild 1: SEM Aufnahme CCA 100 BS Kristallgröße ~10 nm

Bild 2: SEM Aufnahme CCR 200 N Kristallgröße ~30 nm

Fahrverbote für Dieselfahrzeuge in Städten haben in der Öffentlichkeit das Bewusstsein für die Belastung durch Stickoxide erheb-lich geschärft. Die Verbraucher wurden in den vergangenen Jahren durch die Politik ermutigt, verstärkt auf Dieselfahrzeuge zu setzen. Nun stehen alle Beteiligten, Politik, Verbraucher und die Hersteller von Diesel-fahrzeugen, vor der Frage, wie mit der Stickoxidbelastung umzugehen ist.

Einer Einschätzung des Umweltbundes-amts zufolge werden in 37 deutschen Städ-ten die geltenden Grenzwerte ganz sicher überschritten. Darunter die Großstädte Berlin, München, Hamburg, Stuttgart und Köln.

Neben dem offensichtlichen Ansatz durch entsprechende Nachrüstung der Fahrzeuge die Emission von Stickoxiden zu reduzieren und damit Fahrverbote zu vermeiden, gibt

es auch spannende Ansätze durch innova-tive und funktionelle Baustoffe sowie Be-schichtungen einen Beitrag zur Stickoxid-reduzierung zu leisten.

Seit vielen Jahren wird geforscht, durch geeignete Zusätze in Baumaterialien oder Anstrichen die Schadstoffe, wie bei-spielsweise Stickoxide, aus der Luft zu filtern und durch eine chemische Reakti-on in unproble matische Stoffe umzuset-zen. Tetragonal kristallisiertes Titandioxid (Anatas) kann als Photokatalysator in ze-menthaltigen Baustoffen, Anstrichen und Fliesen eingebaut werden, um Umwelt-schadstoffe zu minimieren. Die Oberfläche des Titandioxids spielt bei der Effizienz eine entscheidende Rolle. Nanoskalierte Typen zeigen hier eine deutlich höhere Leistungs-fähigkeit. Durch einen speziellen Produkti-onsprozess ist unser Partner Cinkarna in der Lage, nanoskaliertes, tetragonal kristallisier-

tes Titandioxid (ultrafeines Titandioxid)direkt als wässrige Suspension (Slurry) herzustel-len. Die dabei entstehenden Partikelgrößen liegen zwischen 5 und 30 nm [Bild 1+2]. Die direkte Überführung in eine Suspensi-on bietet eine Reihe von Vorteilen: Bei der Anwendung bzw. Verarbeitung des Produk-tes ist eine Staubbildung nicht zu erwarten. Spezielle Additive sorgen zudem in diesem Verfahren dafür, dass die Nano partikel sta-bilisiert werden und eine optimale Wirk-samkeit sicher gestellt wird [Tabelle]. Test-flächen in Barcelona und Maribor zeigen seit mehreren Jahren, dass der Einsatz von ultra feinem Titandioxid einen wichtigen Bei-trag zur Reduzierung von Stickoxiden leis-ten kann. Diese Technologie steht noch am Anfang, hat jedoch Potenzial einen wich-tigen Beitrag zur Schadstoffreduzierung auf breiter Basis zu leisten. Verantwortung für die Umwelt und nachhaltiges Handeln verpflichten Worlée, zukunfts orientierte Lösungen in Baustoffen und Anstrichen zu suchen und sich mit innovativen Technolo-gien auseinanderzusetzen.

Kontakt für weitere Informationen:Bernd SchnittkeTel.: +49 40 73333 2500E-Mail: [email protected]

Material - reinFotoaktivität*

VIS-Licht[mg NO/m2h]

Fotoaktivität*UV-Licht

[mg NO/m2h]

Fotonische*Effizienz-Anfang

[ ] in %

Fotonische*Effizienz-Ende

[ ] in %

Cinkarna - CCA 100 BS – 30,2 0,93 0,90

Cinkarna - CCR 200 N 17,2 22,4 0,80 0,66

*Durchführung des Testaufbau und Messungen erfolgte gemäß ISO-Standard 22197-1

Bestimmung der Degradation von Isopropanol zu Aceton mittels FTIR Spektroskopie:

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Worlée ebnet Weg für alternativeKonservierungsmittel

Worlée baut Distributionsgeschäftin Italien weiter ausDer norddeutsche Mittelständler übernimmt Exklusivdistribution von Axilat-Produkten im Auftragvon Synthomer.

Worlée bietet ab sofort eine Methylisothia-zolinon- (kurz: MIT) freie Version seiner leistungsfähigsten PU-modifizierten Alkyd-emulsion WorléeSol E 150 W an. Hiermit reagiert der Mittelständler auf die gestie-gene Nachfrage nach alternativen Konser-vierungsmitteln zu MIT. Hintergrund ist die am 4. Oktober 2018 veröffentlichte EU-Ver-ordnung 2018/1480, nach der Farben, die MIT als Konservierungsmittel in Mengen über 15 ppm enthalten, mit H317 (hautsen-sibilisierend) gekennzeichnet werden müs-sen. Farben mit einem Anteil zwischen 0,15 ppm und 15 ppm MITsind danach mit dem EUH208 zu kennzeichnen.

WorléeSol E 150 W zeigt eine hervorragende Trocknungsleistung sowie Härteentwick-lung und wird in vielen verschiedenen dekorativen Bereichen, wie in Holzschutz-

grundierungen oder -lasuren, eingesetzt. Auch für industrielle Anwendungen wie Rostschutzgrundierungen ist das Produkt geeignet. Darüber hinaus weist es eine sehr gute Witterungsbeständigkeit und Isolierfä-higkeit auf und lässt sich gut mit Acrylat-dispersionen kombinieren.

Im letzten Jahrzehnt leisteten polyurethan-modifizierte Alkydemulsionen einen wich tigen Beitrag zur Umstellung von lösemittelhaltigen Alkydsystemen auf wäss-rige Systeme mit vergleichbarer oder sogar besserer Leistung. In diesem Bereich wird WorléeSol E 150 W hauptsächlich als Allein-bindemittel in Hochglanzsystemen sowie in Isoliergrundierungen eingesetzt. Ausge-wogene Eigenschaftsprofile können auch mit Hybridsystemen erreicht werden. Da-rüberhinaus wird diese intern emulgierte

Alkydemulsion auch verstärkt als Additiv-bindemittel in Acrylatsystemen eingesetzt, um beispielsweise bessere Verarbeitungsei-genschaften zu erzielen und den Einsatz von Filmbildehilfsmittel zu vermeiden bzw. zu re-duzieren, um somit auch den VOC-(Volatile Organic Compound) Gehalt zu senken.

Als neueste Entwicklung zeigte Worlée aus-serdem, dass der Einsatz dieser Technolo-gie auch zu echtem thixotropen Verhalten in wässrigen Systemen führen kann.

Kontakt für weitere Informationen:Thijs NeuteboomTel.: +49 4153 596 4830E-Mail: [email protected]

Weitere Informationen zu WorléeSol E 150 W finden Sie hier.

Nach der Übernahme von Hexion Inc. durch Synthomer wurde die Chemiedis-tribution der ehemaligen Hexion-Produkte neu organisiert. Mit seinem Know-How sowie seiner Expertise im Chemiehandel bzw. auf dem italienischen Rohstoffmarkt konnte das Familienunternehmen Worlée überzeugen und vertreibt exklusiv die Axilat-Produktreihe (RDPs und Additive) in Italien. Worlée ist bereits langjähriger Ge-schäftspartner von Synthomer und in eini-gen Ländern als Distributionspartner tätig.

Ob Bindemittel oder Additiv – Worlée ist seit Jahrzehnten erfolgreich auf dem italienischen Rohstoffmarkt für Farben und Lacke vertreten. Mit den redisper-gierbaren Pulvern, Pulverentschäumern und Beschleunigern der Marke Axilat er-weitert der Mittelständler sein Portfolio im

Bereich Bauchemie und hier insbesonde-re im Segment der Mörtelmodifizierung. Anwendung finden die Produkte z. B. in (zementbasierten) Fliesenklebern, Zemen-tausgleichsmasse bzw. gipsbasierten An-wendungen oder Wärmedämmverbund-systeme (WDVS).

Für den norddeutschen Mittelständler ist die Übernahme der Distribution von Axilat sehr bedeutend: „Wir freuen uns, den ita lienischen Markt mit weiteren, funktionellen und qualitativ hochwertigen Synthomer Produkten beliefern zu können. Seit letzem Jahr sind wir wieder auf dem Bauchemie Markt aktiv und Axilat ergänzt unser Produktportfolio daher sehr gut“, so Dr. Stefan Mansel, Global Sales Director der Worlée-Chemie und Geschäftsführer von Worlée Italia.

Seit 2017 wird Worlée Italia von Riccardo Malfatto unterstützt. Herr Malfatto kann aus seiner Vergangenheit auf weitreichende Erfahrung im europäischen Markt für chemische Rohstoffe und Spezialitäten zurückgreifen. Mit seinen umfangreichen Marktkenntnissen und seinem Engage-ment neue Bereiche zu erschließen, ist er eine wertvolle Bereicherung für Worlée Italia. Riccardo Malfatto ergänzt somit das Team von Sergio Magnani, Stefano Morpurgo und Laura Covelli.

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Bereits zum neunten Mal wurde ein Mit-arbeiterprojekt der Worlée-Chemie mit der Umweltschutz-Nadel für Betriebsangehöri-ge ausgezeichnet. Dieses Jahr verlieh die Studien- und Fördergesellschaft der Schles-wig-Holsteinischen Wirtschaft e. V den Preis an Stefan Ogasa, Leitung E-Technik im Lübecker Worlée-Werk.

Die Fachjury prämierte Stefan Ogasa für sein überdurchschnittliches Engagement im Bereich Energieeinsparung: Herr Ogasa hat ein Energiemess-System aufgebaut, mit dem Worlée alle wesentlichen Energiever-brauch nicht nur dokumentieren, sondern auch visualisieren und auswerten kann. Herr Ogasa hat mit diesem System eine Datengrundlage geschaffen, die es dem Mittelständer ermöglicht, Maßnahmen für weitere anspruchsvolle Energiesparmaß-nahmen im Lübecker Werk zu formulieren und entsprechend umzusetzen.

In dem System werden außerdem aktuelle Verbrauchszahlen der Produktions-Messe-warte angezeigt, sodass das Messwarten-

personal gezielt Leistungsspitzen erkennen und entsprechend handeln kann, um diese zu vermeiden.

Herr Ogasa hat, parallel zu diesem Projekt, federführend die Beleuchtung im gesamten Lübecker Worlée-Werk auf LED umgestellt. Hierdurch wurde der Stromverbruch für die Beleuchtung um mehr als 50 Prozent redu-ziert.

„Wir freuen uns, dass unser Mitarbeiter Stefan Ogasa diese Auszeichnung gewon-nen hat. Für uns bedeutet das nicht nur, dass wir uns im Bereich Energieeinsparung in Lübeck weiter verbessern. Wir sind auch sehr stolz auf unsere engagierten Mitarbei-ter: Herr Ogasa ist mit seinem persönlichen Einsatz ein gutes Beispiel, wie sich jeder einzelne bei uns einsetzt, damit wir unsere selbstgesteckten Nachhaltigkeitsziele errei-chen“, so Joachim Freude, Geschäftsführer der Worlée-Chemie GmbH.

Energiesparen im Lübecker WerkIm Rahmen der Verleihung des „Umweltpreises der Wirtschaft“ ist der Worlée-MitarbeiterStefan Ogasa am 23. Oktober mit der „Umweltschutz-Nadel“ ausgezeichnet worden.

WORLÉE LESETIPPIn der zehnten Ausgabe der FARBE & LACK und des European Coating Journals hat Worlée einen Leitartikel zum Thema „Neue Wege zur Nachhaltigkeit“ veröf-fentlicht. Die beiden Autoren Dr. Toine Bie-mans und Matthias Körber zeigen in die-sem Artikel auf, wie Bindemittel auf Basis von heimischem Leindotteröl gesellschaft-liche, wirtschaftliche und ökologische Anforder ungen erfüllen. Dabei erläutern die Verfasser, wie die Performance dieser Binde mittel in Lasuren nicht geringer ist als die von Bindemitteln auf „herkömmli-cher“ Leinölbasis.

WORLÉE

Nadel-Verleihung, rechts ist Herr Ogasa zu sehen.

Hier gelangen Sie zum Artikel.

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Ausgabe 8 | 2018

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Worlée im Einklang mit den Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen

deutschen VCI verliehen wird. Auch auf Bundesebene konnte Worlée überzeugen und nahm die Auszeichnung feierlich ent-gegen.

Beim diesjährigen Responsible-Care-Wettbewerb ging es um das Motto „Unser Beitrag zu den Sustainable Development Goals (SDG)“. Das Responsible-Care-Programm ist Bestandteil von Chemie3, der Nachhaltig-keitsinitiative der Branche. Die mit unabhängigen Fachleuten besetzte Jury verständigte sich erstmals wegen der großen Bandbreite der eingereichten Projekte darauf, drei gleichwer-tige erste Preise zu vergeben.

Einer der drei Sieger war die Worlée-Chemie aus Lauenburg mit ihrem Projekt „Wertschöpfungskette basierend auf nach-haltig und heimisch produzierten nach-wachsenden Rohstoffen“. Das Projekt leis-tet einen Beitrag zum UN-Ziel „Nachhaltiger Konsum“ (SDG 12). In Kooperation mit der Leuphana Universität Lüneburg hat Worlée in der Vergangenheit schon ihre Verant-wortung für die nachhaltige Herstellung nachwachsender Rohstoffe betont. Zusam-men mit ihrem Partner DAW arbeitet der Mittelständler nun an einem vom Bundes-amt für Naturschutz und Reaktorsicherheit (BFN) geförderten Projekt zum Aufbau ei-ner nachhaltigen Wertschöpfungskette auf

Vier Projekte von Chemieunternehmen, die beispielhaft zu den Nachhaltigkeitszie-len der Vereinten Nationen (UN) beitragen, wurden am 27. September in Ludwigsha-fen vom Verband der Chemischen Industrie (VCI) mit dem Responsible-Care-Preis 2018 ausgezeichnet.

Worlée wurde bereits im Frühjahr dieses Jahres vom VCI Nord mit dem Responsible-Care-Preis ausgezeichnet – im August hielten die Projektverantwortlichen den Award in ihren Händen. Die jewei-ligen Sieger der Landesverbände gehen mit ihren Projekten anschließend automa-tisch ins Rennen um den bundesweiten Responsible-Care-Preis, der vom gesamt-

Der Verband der Ingenieure des Lack- und Farbenfaches zu GastAm 20. September fand die Veranstaltung „Lacktreff Nord“ im neuen Verwaltungs-gebäude bei Worlée in Lauenburg statt. Worlée unterstützt die Bezirksgruppe Nord des VILF seit Anfang dieses Jahres u. a. durch die Organisation solcher Treffen.

der Basis von heimischem Leindotter. Für die Gewinnung von Leindotteröl, aus dem später eine Alkydharz-Emulsion zur Produk-tion von Holzpflegeprodukten hergestellt wird, hat das Unternehmen einen groß-flächigen Mischfruchtanbau von Erbsen und Leindotter etabliert. Dadurch wächst weniger Unkraut, die Erbsen können den Leindotter als Rankhilfe nutzen und der Einsatz von Pflanzenschutzmitteln kann re-duziert werden. Der blühende Leindotter ist zugleich Futter für bedrohte Insektenarten. Der Mischfruchtanbau vermeidet außer-dem eine Anbauflächen-Konkurrenz zur Herstellung von Lebensmitteln. Der Ersatz von Erdöl durch einen nachhaltigen Roh-stoff gilt als wichtiger Schritt nachhaltigen Konsums. Die zusätzlichen Effekte haben große ökologische Auswirkungen, was die Jury ebenfalls überzeugte.„Dass wir mit dem Responsible-Care-Preis vom VCI Nord dieses Jahr erneut ausge-zeichnet wurden, hat uns sehr gefreut. Wir sind stolz, nun auch zu den Siegern des bun-desweiten Reponsible-Care-Wettbewerbs zu zählen. Die Auszeichnung bekräftigt uns in unserem Vorhaben, unser Engagement im Bereich Nachhaltigkeit immer weiter zu ver-tiefen“, so Joachim Freude.

Kontakt für weitere Informationen:Barbara Eschke Tel.: +49 4153 596 4130E-Mail: [email protected]

Nicole Ahlgrimm (Anwendungstechnik ChemieHandel) und Dirk Brune (Leiter Tech-nologie und Verfahrenstechnik/Lübeck) ha-ben gemeinsam mit Bernd Heinken (Schül-ke & Mayr) das Event organisiert. Worlée nutzte das Treffen bei sich im Hause, um

sich als Distributeur und Produzent chemi-scher Rohstoffe vorzustellen. Des Weiteren hat Worlée seinem Prinzipal Bruno Bock die Möglichkeit gegeben, einige seiner Produk-te und Neuerungen zu präsentieren.

Dr. Toine Biemans (links, Leiter FuE Worlée-Chemie). und Joachim Freude (mittig, Geschäftsführer Worlée-Chemie) nehmen den Preis des VCI Nord freudig entgegen.

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Worlée Cosmetics stellt auf zahlreichen Messen ihre Produkte aus, regelmäßig kommen weitere Städte hinzu, in der die Kollegen Neuheiten präsentieren. Insbeson-dere die Messen SEPAWA im Oktober in

Berlin und die in-cosmetics Global, dieses Jahr in Ams-terdam, zählen zu den dies-jährigen Messehighlights.

Die in-cosmetics gilt als „Muss“ für jeden Experten, der im Bereich kosmetischer Rohstoffe arbeitet. Alle drei Jahre findet die in-cosmetics Global in Paris statt, in den Jahren dazwischen „wan-dert“ die Messe zwischen europäischen Metropolen. Dabei stellt die in-cosmetics unter dem Slogan „World leading events for personal care ingredients“ nicht nur in Europa sowie Nord- bzw. Südamerika Experten und

Fachbesuchern eine Plattform zur Verfü-gung. Auch Asien ist zu einem großen und bedeutenden Markt geworden, sodass die Messe seit einigen Jahren unter anderen auch in Südkorea vertreten ist.

Korea, Amsterdam, New York: WorléeCosmetics weltweit auf Messen vertretenDer Geschäftsbereich der Kosmetik konzentriert sich auf neue Fokusländer und baut auch sein Messeengagement weiter aus.

Besucherrekord Worlée-Seminar Über 100 Interessierte nahmen am Coating Seminar 2018 teil.

Auf der diesjährigen in-cosmetics Europe war Worlée mit einem großen Stand vertreten. Die Kollegen v. l. n. r.: Dirk Hansen, Tim Rosenstein, Laura Susallek, Florian Preuße, Marlies Schultz, Annika Kunze, Jens Funke, Steven Hausmann, Sascha Mertens, Mario Winterstein und Rob de Waart.

„Reaktive Systeme“ lautete der Titel des diesjährigen Worlée Coating Seminars am 25. September in Bad Neuenahr-Ahrweiler und am darauffolgenden Tag in Hiddenhau-sen. Das Motto deckte einen weiten The-menbereich und ein breites Anwendungs-spektrum ab, was zu einem hohen Anklang bei den Besuchern führte. Mehr als 100 Experten aus der Farben- und Lackindustrie waren zu Gast – ein neuer Besucherrekord für das zum vierten Mal stattfindende Se-minar.Auch dieses Jahr wurde das Worlée Coa-ting Seminar an zwei Standorten gehalten, um möglichst viele Interessierte und Kun-den zu erreichen. Gemeinsam mit Worlées Partnern Bruno Bock, Cabot, Dow Silico-nes, King Industries sowie Synthomer prä-

sentierte der Mittelständler Neuigkeiten zu Bindemitteln und Additiven für hochwerti-ge, reaktive Beschichtungen.

„Wir bedanken uns bei den Besuchern, Kunden und vortragenden Prinzipalen bzw. Worlée-Kollegen, durch die das Event er-neut so erfolgreich war. Insbesondere die Diskussionen zwischen den Vorträgen und anregenden Einzelgespräche im Nachgang nehmen wir als Feedback, den Inhalt des Seminars im nächsten Jahr wieder so zu gestalten“, so Joachim Freude, Geschäfts-führer der Worlée-Chemie GmbH.

Die Inhalte der acht Präsentationen finden Sie hier.

Auch Worlée hat in 2017 zum ersten Mal in Südkorea ausgestellt. Das Land in Ost-asien ist seit letztem Jahr unter anderem zum Fokusland der Worlée Cosmetics ge-worden. „Ziel ist es in Südkorea bekannt zu werden und sich als Hersteller für kos-metische Rohstoffe einen Namen zu ma-chen. Durch die Messeteilnahme bereiten wir den Weg für neue Geschäftsbeziehun-gen und interessante Kontakte“, so Steven Hausmann, Vertriebsleiter der Division Cos-metics. Hausmann weiter: „Für die derzeiti-gen Kernländer wie Deutschland, USA und Europa sind Fachmessen wie in-cosmetics Global, NYSCC in Amerika oder die SEPA-WA von zentraler Bedeutung. Um in Zu-kunftsmärkten wie beispielsweise Südkorea erfolgreich zu sein, muss man einfach auch vor Ort präsent sein!“ Für nächstes Jahr stehen wieder einige Messen auf der Agenda der Worlée Cosmetics. Wir sind gespannt, in welchen Städten dieser Welt die Kollegen unterwegs sein werden und wünschen dabei viel Er-folg!

Ein Gruppenfoto der Referenten und Gastgeber.

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Bei Worlée ist es Usus, sich selbst zu reflektieren und zu schauen, wo Potenziale ausgeschöpft werden können. Dazu wurde Anfang September zum internen PPP-Workshop aufgerufen mit insgesamt 45 Kollegen – aus den Vertriebsbüros im In- und Ausland, dem Außen-dienst, der F&E- sowie der Anwendungstechnik. Über zwei Tage hinweg fand ein aktiver Austausch statt. Nach kurzer Einführung durch die Geschäftsleitung haben die Teams der jeweiligen „PPP-Bereiche“ die aktuelle Ausgangslage geschildert. Nach einem ausführlichen chemischen Input konnten die Teilnehmer das Erlernte in den jeweils dafür vorgesehenen Praxisteilen gleich in die Tat umsetzten.

“PurSi Protect P.U.M.A. “… unter diesem Motto präsentierte der norddeutsche Mittelständler in einem internen Workshop seine TOP-Themen für 2019.

Gespannt lauschten die Zuhörer den Ausführungen zur chemischen Zusammensetzung der PurSi-s.

PurSi – silanfunktionelle Polyurethane für vielfältige Anwendungen

Mit den silanfunktionellen Polyurethanen auf Basis verschiedener Polyole hat Wor-lée eine komplett neue Produktgruppe für den Lackbereich entwickelt, welche au-ßergewöhnliche Eigenschaften aufweist. Neben der sehr schnellen Trocknung bei einer langen Verarbeitungszeit zeigen diese Produkte bereits nach kurzer Zeit außerge-wöhnliche Beständigkeiten aufgrund der Vororientierung der Polymere im Film und der anschließenden raschen chemischen Silanvernetzung.

Ansprechpartner:Lars OssenschmidtTel.: +49 4153 596 4813E-Mail: [email protected]

Protect – ein funktionelles Hybridbindemittel

WorléeProtect verbindet die positiven Ei-genschaften von anorganischen und orga-nischen Stoffen.

Die mit wenigen Mikrometern beschichte-ten Oberflächen zeichnen sich durch hohe Kratzfestigkeit, geringe Verschmutzungs-neigung, hohe Chemikalienbeständigkeit und leichte Reinigungsfähigkeit (Easy-to-clean / Antigraffitti-Effekt) aus. Die hochglänzenden, transparenten Filme sind vergilbungs- sowie kreidungsresistent.

Ansprechpartner:Christian GießmannTel.: +49 4153 596 4825E-Mail: [email protected]

P.U.M.A. – radikalisch härt-bare Harze für Komposits und Beschichtungen so-wie strahlenhärtbare Harze für Beschichtungen und 3D-Druck

P.U.M.A.-Harze sind 3D vernetzbare, ure-thanmodifizierte (Meth)acrylatpolymere mit reaktiven Seitenketten in Reaktivverdün-nern bzw. Monomeren. Im Bereich Kompo-sits zeichnen sich diese Harze durch hohe Beständigkeiten und geringen Schrumpf aus und stellen zudem eine hochwertige Alternative zu ungesättigten Polyesterhar-zen dar, unter anderem da sie styrolfrei und deutlich lichtbeständiger sind. Diese wie andere spezifische Charakteristika machen sie auch für radikalisch härtbare Beschich-tungen attraktiv. Auch im Bereich strahlen-härtbarer Beschichtungen ist ihr Einsatz in vielen Anwendungen möglich und zwar vom hochbeständigen Möbellack über 2K UV LED Spachtel bis hin zum 3D Druck.

Ansprechpartner:-Komposits und Allgemeines-Dr. Andreas LerschmacherTel.: +49 4153 596 4714E-Mail: ALerschmacher@worlée.de -Strahlenhärtbare Beschichtungen und 3D-Druck-Christian GießmannTel.: +49 4153 596 4825E-Mail: [email protected]

-Radikalisch härtbare Beschichtungen-Hauke RehseTel.: +49 4153 596 4826E-Mail: HRehse@worlée.de

Die drei Hauptthemen im Überblick:

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Im Rahmen der Veranstaltung „Römisches Forum“, das Anfang September 2018 im Vatikan stattfand und vom BDE (Bundes-verband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft), dem Malteser Hilfsdienst und dem FBN (Family Network) ausgerichtet wurde, traf Reinhold von Eben-Worlée auf Papst Franziskus.

Während der zweitätigen Forumsveran-staltung haben sich rund 60 Familienun-ternehmer mit dem „Enzyklika Laudato si‘“ befasst. Das Laudato si‘ ist die zweite Enzyklika des Kirchenoberhauptes und fo-kussiert sich auf die Themen Umwelt- und Klimaschutz, soziale Ungleichheiten und die Erschöpfung natürlicher Ressourcen. Die Teilnehmer folgen dem Aufruf in der

laudato si‘, „Verantwortung für die Schöp-fung zu übernehmen und diese im unter-nehmerischen Alltag zu zeigen“.* In der Diskussionsrunde haben sie sich ausge-tauscht und intensiv darüber gesprochen, wie Inhalte der Laudato si‘ zu Gunsten der Nachhaltigkeit eingesetzt werden können.

Der Höhepunkt der Veranstaltung war eine Sonderaudienz bei Papst Franziskus. Dieser hat es sich nicht nehmen lassen, jeden ein-zelnen Gast persönlich zu begrüßen. Unter ihnen auch Worlées Geschäftsführender Ge-sellschafter Reinhold von Eben-Worlée.

* Abschlusserklärung zum Römischen Forum 2018 im Vatikan, BDE

Audienz beim Papst FranziskusReinhold von Eben-Worlée traf auf das Oberhaupt der katholischen Kirche.

Rückblick: Tag der offenen Tür in LauenburgSchon zum achten Mal wurden große und kleine Bürger sowie Chemieinteressierte aus Lauenburg und Umgebung zum be-sonderen „Firmenbesuch“ bei Worlée ein-geladen – in diesem Jahr unter dem Motto "Unser Klima. Unser Beitrag". Ziel der Ver-anstaltung war es, den Besuchern die Welt der Chemie näher zu bringen.

Insgesamt waren am 22. September rund 660 Besucher zu Gast. Besonders die Werksführungen, die Experimenten-Show von Dr. Jens Walther (bekannt aus der Pro7 Wissenssendung Galileo) und die Praxistipps zum Lackieren des Gartenzauns wurden sehr gut angenommen. Auch die Spiel- und Spaßecke sowie das "Haus der kleinen Forscher" der WABE-Kindertages-stätte Birnenweg schienen die kleinen Be-sucher begeistert zu haben.

Am Ausbildungsstand konnten die Besu-cher Fragen zum Thema Worlée als Arbeit-geber stellen und bei Experimenten aktiv mitmachen. Anschauliche Experimente wie der „Garten der Chemie“ und der „Rotkohl-Indikator“ erfreuten sich großer Beliebtheit.

Im Veranstaltungszelt konnten Besucher auch die WNP finden, die eine Auswahl ihres Produktportfolios präsentierte. Wie schon beim letzten Tag der offenen Tür in 2014, konnten hier diverse Gewürzmi-schungen und Snacks gegen eine kleine Geldspende erworben werden. Der ge-samte Erlös dieser und die Einnahmen der Erfrischungen und Snacks wie Kuchen, Bratwurst und Co. spendete Worlée dem Projekt „Plant for Planet“. Eine Kinder- und Jugendinitiative, deren Ziel es ist, Bewusst-sein für den Klimaschutz zu schaffen und ihn mit Baumpflanzen zu unterstützen.

Dr. Albrecht von Eben-Worlée war selbstverständlich auch vor Ort.

Dr. Jens Walther in Action

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Dieses Jahr fand der 65. SLF Congress im berühmten Zirkusgebäude in Kopenhagen statt

IMPRESSUM

Herausgeber: Worlée-Chemie GmbHGrusonstraße 26, 22113 Hamburg Tel.: +49 73333 2500, Fax: +49 40 73333 2450 E-Mail: [email protected], www.worlee.de

Geschäftsführung: Dr. Albrecht von Eben-Worlée Reinhold von Eben-Worlée Joachim Freude

Handelsregister Hamburg HRB 9994 USt.-Id.-Nr.: DE 811118426

Verantwortlich: Joachim Freude Redaktion: Annika Kunze, Marianne Wagener Mitarbeit: Dr. Thorsten Adebahr, Nicole Ahlgrimm, Annika Almstedt, Kim Ole Beck, Dirk Brune,Barbara Eschke, Christian Gießmann,Steven Hausmann, Dr. Stefan Mansel,Caroline Matthiesen, Dr. Hans-Dieter Müller,Frank Pinkernell, Klaus Reinhold, Bodo Scheibler, Bernd Schnittke, Sarah Suhr Gestaltung: Anna Tewes Kommunikation

Diese Veröffentlichung dient allein Infor ma tions -zwecken. Für die Vollständigkeit und Richtigkeit der in dieser Veröffentlichung enthaltenen Informationen wird keine Haftung übernommen.

Nicht nur das Reisen zu Kunden und das Besuchen von Fachmessen weltweit gehö-ren zum Alltag von Annika Almstedt und Caroline Matthiesen. Die beiden Junior Ex-portmanager besuchen ebenfalls regelmä-ßig Kongresse und haben schon zahlreiche Vorträge gehalten. Caroline Matthiesen hielt erst im Oktober einen auf dem Kongress der Pacific Northwest Society for Coatings Technology (kurz: PNWSCT) in Kanada. In ihrem Vortrag hat sie die verschiedenen Anwendungsgebiete von PU-modifizierten Alkydemulsionen präsentiert. Annika Almstedt hat dieses Jahr unter ande-rem auf dem Skandinaviska Lackteknikers Förbund (kurz: SLF) Congress in Kopenha-gen referiert. Ihre Themen waren „Isocya-natfreie silanfunktionelle Polyurethaneals als vergleichbare oder sogar optimierte Al-ternative zu klassischen 2K PUSystemen“.

Wir wünschen den beiden weiterhin viel Erfolg und stets erfolgreiche Präsentationen.

Worlées Nachwuchskräfte aufinternationalen Messen unterwegs

Caroline Matthiesen kurz vor Ihrem Vortrag

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