Judaica, Hellenistica et Christiana. Kleine Schriften II€¦ · U. a. schrieb er eine Schrift...

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  • Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament

    Herausgegeben von Martin Hengel und Otfried Hofius

    109

    A R T I B U S

  • Martin Hengel

    Judaica, Hellenistica et Christiana Kleine Schriften II

    unter Mitarbeit von

    Jörg Frey und Dorothea Betz und mit Beiträgen

    von Hanswulf Bloedhorn und Max Küchler

    Mohr Siebeck

  • MARTIN HENGEL: g e b o r e n 1926; 1 9 4 7 - 5 1 S t u d i u m d e r T h e o l o g i e in T ü b i n g e n u n d H e i d e l -berg; 1951-52 Vikar; 1953-54 Verkaufsleiter in der elterlichen Textilfirma; 1954-55 Repe-tent am Tübinger Stift; 1955—57 Neutestamentlicher Assistent; 1957 —64 Geschäftsführer im Textilbetrieb; 1959 Promotion; 1964—67 Forschungsassistent an der Universtität Tübingen; 1967 Habilitation; 1968-72 Professor für Neues Testament in Erlangen; 1972—92 Professor für Neues Testament und antikes Judentum in Tübingen, Direktor des Instituts für antikes Judentum und hellenistische Religionsgeschichte in Tübingen; seit 1992 emeritiert.

    Die Deutsche Bibliothek - CIP-Einheitsaufnahme

    Hengel, Martin: Kleine Schriften / Martin Hengel. - Tübingen : Mohr Siebeck

    2. Judaica, Hellenistica et Christiana / unter Mitarb. von Jörg Frey und Dorothea Betz und mit Beitr. von Hanswulf Bloedhorn und Max Küchler. -1999

    (Wissenschaftliche Untersuchungen zum Neuen Testament; 109) ISBN 3-16-146847-3 Ln. ISBN 3-16-147751-0 Br.

    2002 unveränderte Studienausgabe (Broschur)

    © 1999 J .C.B. Mohr (Paul Siebeck)Tübingen.

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    I S S N 0512-1604

    Vanessa.IbisTypewritten Text978-3-16-157402-3 Unveränderte eBook-Ausgabe 2019

    Vanessa.IbisTypewritten Text

    Vanessa.IbisTypewritten Text

  • Petr Pokorny dem Fachkollegen

    und Freund

  • Vorwort

    Der zweite Band meiner ,Kleinen Schriften' erscheint mit einem gegenüber dem ersten etwas veränderten Titel, ,Judaica, Hellenistica et Christiana'. Ent-gegen dem ursprünglichen Plan habe ich den Nachdruck zweier Untersuchun-gen zurückgestellt, da sie als Sitzungsbericht bzw. als Abhandlungen der Hei-delberger Akademie selbständig erschienen sind: Achilleus in Jerusalem, SHAW. PH 1982,1 und Rabbinische Legende und frühpharisäische Geschichte AHAW.PH 1984, 2. Dafür wurden vier Studien aufgenommen, die unter ganz verschiedenen Aspekten den bleibenden engen Zusammenhang zwischen dem frühen Christentum und seiner jüdischen Mutter behandeln. Weitere Schwer-punkte sind die Schriftauslegung, Jerusalem und das - jetzt erneuerte - Werk Emil Schürers. Angefügt sind ein Nachtrag zu meiner Bibliographie 1996—1998 und die Indices zu Band I und II. Band III wird Aufsätze zum Thema ,Paulus und Jakobus' enthalten und soll Ende 1999 erscheinen; weitere Bände sind zum Thema ,Christologie' und ,Evangelien' geplant. Für die Fortführung meiner Bibliographie danke ich Herrn Professor Dr. Jörg Frey, für die Erstellung des Registers, Frau Dorothea Betz, für das Mitlesen der Korrektur des 2. Bandes Frau Monika Merkle und für die ausführlich kommentierten Pläne der Aus-grabungen von Bethesda Herrn Kollegen Max Küchler, Fribourg. Seine Aus-führungen ergänzen und korrigieren meine eigenen Überlegungen S. 308—316. Es dokumentiert sich hier der Fortgang der - wie immer komplizierten -archäologischen und historischen Forschung. Sein bei der letzten Korrektur hinzugekommener Beitrag ist mir darum besonders wertvoll. Den Band widme ich dem Prager Kollegen und Freund Petr Pokorny zum 65. Geburtstag.

    Tübingen, Dezember 1998 Martin Hengel

  • Inhalt

    Vorwort VII

    1. „Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" in der Zeit des Zweiten Tempels 1 aus: Schriftauslegung im antiken Judentum und im Urchristentum, hg. v. M. Hengel / H. Lohr, WUNT73,1994, S. 1 -71

    2. Zur Wirkungsgeschichte von Jes 53 in vorchristlicher Zeit 72 aus: Der leidende Gottesknecht. Jesaja 53 und seine Wirkungsgeschichte, hg. v. B. Janowski / P. Stuhlmacher, FAT 14, 1996, S. 49-91

    3. Jerusalem ais jüdische und hellenistische Stadt 115 aus: Hellenismus. Beiträge zur Erforschung von Akkulturation und politischer Ordnung in den Staaten des hellenistischen Zeitalters. Akten des Internationa-len Hellenismus-Kolloquiums 9. —14. März 1994 in Berlin, hg. v. B. Funck, Tübingen 1996, S. 269-307

    4. Der alte und der neue „Schürer". Mit einem Anhang von Hanswulf Bloedhorn 157 aus: JSS 35/1 (1990), S. 19-72

    5. Das früheste Christentum als eine jüdische messianische und univer-salistische Bewegung 200 aus: ThBtr 28/4 (1997), S. 197-210, überarbeitete und erweiterte Fassung

    6. Zur matthäischen Bergpredigt und ihrem jüdischen Hintergrund . . 219 aus: ThR 52/4 (1987), S. 327-400

    7. Das Johannesevangelium als Quelle für die Geschichte des antiken Judentums 293

    8. Die Septuaginta als von den Christen beanspruchte Schriftensamm-lung bei Justin und den Vätern vor Origenes 335 aus: Jews and Christians. The Parting of the Ways A.D. 70 to 135, The Second Durham-Tubingen Research Symposium on Earliest Christianity and Judaism (Durham, September, 1989), hg. v. J.D.G. Dunn, WUNT66,1992, S. 38-84

  • X Inhalt

    9. Max Küchler, Zum „Probatischen Becken" und zu „Betesda mit den fünf Stoen" 381

    10. Schriftenverzeichnis Martin Hengel 1996—1998, von Jörg Frey . . . . 391

    Corrigenda zu Judaica et Hellenistica, Kleine Schriften Bd. I 398

    Register der Bände Kleine Schriften I und II, von Dorothea Betz 401

    Stellenregister 401

    Autorenregister 439

    Geographisches Register 450

    Sachregister 453

    Griechische Begriffe und Wendungen 465

  • [1]

    1. „Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" in der Zeit des Zweiten Tempels1

    Herrn Professor Dr. theol. Dr. phil. Alexander Böhlig zum 80. Geburtstag gewidmet

    1. Veteres sequi: Die hellenistische Zeit als eine Epoche der „Schriftauslegung"

    Der aus Palästina stammende Philosoph Antiochus von Askalon (ca. 130-68 v. Chr.), der Überwinder der Skepsis in der Akademie und als Vertreter eines stoisierenden Piatonismus zugleich ein „Vorbereiter des Neuplatonismus", erhob, wie sein Schüler und Freund Cicero berichtet, die Forderung, man müsse den Lehren der großen alten Autoritäten folgen: Veteres sequi, d. h. für ihn vor allem Piaton, Aristoteles und Zenon, da sie mit anderen Worten im Grunde dasselbe sagten2. Diese Aufforderung ist bezeichnend für eine geistige

    1 Der vorliegende Text ist die ganz wesentlich erweiterte Fassung eines Vortrags „The Scriptures and their Interpretation in Second Temple Judaism", der auf der von der Royal Irish Academy veranstalteten Konferenz „The Aramaic Bible: Targums in their Historical Context" am 14. 7. 1992 in Dublin gehalten wurde.

    2 M. HENGEL, Judentum und Hellenismus, WUNT 10, 31988, 158f. „Die . . . Rückkehr des A. zur alten Akademie ist in Wahrheit der Übergang zu einem dogmatischen Eklectizismus" urteilt J. v. A R N I M , PRE 1,2, 1894, Sp. 2493. Lit. bei T. D O R A N D I , in: Dictionnaire des philosophes antiques, hg. v. R. Goulet, I, 1989, 216-218; ausführliche Darstellung mit Quellentexten bei H. J. METTE, Antiochos von Askalon, Lustrum 28/29 (1986/87), 25-63. U. a. schrieb er eine Schrift xavovixä; s. Sext. Emp., adv. math. VII, 201 (= LCL Sext. Emp. 11,108). To xavoviy.öv bedeutet bei den Epikureern die Logik: Diog. Laer. 10,30; Sext. Emp. adv. math. 1,22 (LCL Sext. Emp. 11,10). Bei Antiochus scheint der Begriff jedoch schon eine weitergehende Bedeutung etwa im Sinne von „gültige Regeln für die Erkenntnistheorie" gehabt zu haben. Zu Antiochus und der späteren Entwicklung des Piatonismus s. J. G L U C K E R , Antiochus and the Late Academy, Hypomnemata 56, Göttingen 1978, der 356ff. auf die Parallele der Konstruktion von Ketten von Schulhäuptern, die aufeinander folgen, in den Philosophenschulen und bei den Pharisäern in Pirqe Abot verweist. Ansätze zu einer solchen Kette finden sich schon bei Ben Sira im Lob der Väter Sir 46,1: Josua als Nachfolger Moses im Profetenamt (s.u. S. 18) und 48,8: Elia salbt Profeten als seine Nachfolger. Dazu Judentum

  • 2 Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" [2]

    Wende in der hellenistischen Zeit. Der an der Lehre der Alten orientierte Eklektiker Antiochus verkörpert etwas von jener Haltung, die für die ganze Spätantike bestimmend wird: die Orientierung an den großen alten, göttlich erleuchteten Lehrern, an „klassischen", man könnte auch sagen „kanoni-schen", ja unter Umständen „heiligen" Texten, an ihrer alle Zeiten überdau-ernden Weisheit und ihrer vorbildlichen Sprachgestalt. Um aber diesen Autori-täten folgen zu können, muß man ihre Texte lesen, zu verstehen suchen und für die eigenen Schüler auslegen. D .h . zugleich: es beginnt die fortschreitende Deutung dieser Texte, die Zeit ihrer Zitierung und der Abfassung von Kom-mentaren, die die Weisheit dieser alten Zeugnisse für die jeweilige Zeit ans Licht bringen, nicht „historisch-kritisch", wie wir es gewohnt sind, sondern in der Regel situationsbezogen, harmonisierend und eklektisch. Der Begriff „Auslegung" kann dabei nicht eng begrenzt werden. Er umfaßt sowohl die Überlieferung dieser Texte wie die Berufung auf sie in der Form der Zitierung, Deutung, Übersetzung, Ergänzung oder auch Fortschreibung.

    Die großen erleuchteten Lehrer konnten dabei sehr verschiedene Namen tragen: Für die Freunde griechischer Philosophie waren es etwa Pythagoras, Sokrates, Piaton und Aristoteles und die großen Schulgründer der frühhelleni-stischen Zeit: Zenon und — beschränkt auf die Schule — Epikur3. Für andere ethnische oder auch religiöse Gruppen waren es Zoroaster4, Mose oder auch Henoch, Hermes Trismegistos5 und noch andere, wobei der Euhemerismus auch Götter wie Osiris und Isis zu menschlichen Autoritäten der Urzeit machen konnte6. Der mittelplatonische Wanderphilosoph Justin bekehrt sich zum Christentum, weil er entdeckt, daß die Schriften der Profeten die ältere und zuverlässigere „philosophische" Wahrheit enthalten; ähnlich geht es seinem

    und Hellenismus, 249. Die lückenlose Kette der „Nachfolger" und Tradenten wird zum Garanten der von allen Autoritäten erkannten Wahrheit.

    3 Philo von Alexandrien kennt und zitiert z .B. vor allem Philosophen der „guten alten Zeit", allen voran Piaton, weiter Sokrates, Aristoteles, Demokrit, Heraklit, Anaxagoras, Zenon, Chrysipp, Diogenes, je einmal negativ Epikur und Aristipp, aber nicht die neueren wie Eratosthenes, Poseidonios, Karneades und keine Zeitgenossen. Quod omnis 13 wird Plato als 18QÔXCXXOÇ bezeichnet (Phaedr. 247a); de aet. mundi 52 als ô (léyaç (Tim. 37e). In dieser Schrift erscheint sein Name gegen llmal (13.14.16.27.38.52.141).

    4 J. BIDEZ/F. CUMONT, Les mages hellénisés. Zoroastre, Ostanès et Hystaspe d'après la tradition grecque, I. Introduction, II. Textes, Paris 1938 (21973); M. BOYCE/F. GRENET, A History of Zoroastrianism, III: Z. under Macedonian and Roman Rule, Leiden etc. 1991, ch. 11 S. 361 ff. und 491 ff. zu den zoroastrischen Pseudepigrapha. Schon der Aristotelesschüler Aristoxenos behauptete, daß Pythagoras bei Z. in die Lehre gegangen sei: 368ff.

    5 R. P. FESTUGIÈRE, La révélation d'Hermès Trismégiste, I - IV , Paris 1950-54; DERS., Hermétisme et mystique païenne, Paris 1967. Die früheste „hermetische" Literatur astrologi-scher Art geht auf das Ende des 3. bzw. den Anfang des 2. Jh.s v. Chr. zurück, s. M. HENGEL, Judentum und Hellenismus, 388f. Im 2. Jh. v. Chr. identifiziert der jüdische Autor Artapanos Hermes (-Thot) mit Mose, op. cit., 171.

    6 Vgl. etwa Diodorus Sic. 1,13ff. (LCLDiod. Sic. 1,44ff.); Sib 3,110ff. Zum Euhemerismus s. M. P. NILSSON, Geschichte der griechischen Religion 2II, 1961, 283ff.

  • [3] „Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" 3

    Schüler Tatian und Theophilos von Antiochien. Das höhere Alter eines Au-tors, etwa das des Mose gegenüber Homer, wird zu einem wichtigen Argument beim Wahrheitsbeweis7.

    Die großen Autoritäten der alten Zeit galten in erster Linie als Verfasser maßgeblicher, ja unter Umständen „kanonischer" Schriften, wobei diese häu-fig in Wirklichkeit Pseudepigrapha waren. Erst jetzt beginnt die eigentlich große Zeit der Schriften unter falschem Namen8 . Solche „kanonischen" Schrif-ten wurden die Werke Homers und Hesiods auf der griechischen und das Gesetz Moses und die Bücher der Profeten auf der jüdischen Seite. In der ersten „Weltbibliothek", dem Museion Alexandriens, waren alle vereint9. Das Drängen auf die Reinheit der vorbildlichen, „klassischen" Sprache begegnet uns im jetzt beginnenden Attizismus, der dann in der Kaiserzeit beherrschend wird, aber auch in dem bei den Qumranessenern gepflegten reinen „biblischen Hebräisch". Das Hebräische konnte daher als die heilige Ursprache, die „Spra-che der Schöpfung" erscheinen, die mit dem Fall bzw. dem Turmbau zu Babel verlorengegangen und allein Israel wiedergegeben worden war10. Zugleich geht es um die möglichst exakte Überlieferung des verbindlichen Wortlauts der Texte. So entsteht im hellenistischen Alexandrien eine neue Art von Gelehr-ten, die

  • 4 „Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" [4]

    ne durchgehende „Auslegung" des Pentateuch schufen, denn Auslegen und Übersetzen kann man nicht trennen. Das griechische ¿Q|rr)veiJ£iv bedeutet beides. Der jüdische söfer, yoaiinaTeijg oder vofxixög13, war der — religiös selbstbewußte — Kollege des griechischen (piAöXoyog oder YQanfiaTixog. Ab dem 1. Jh. v. Chr. waren es dann pharisäische Schriftgelehrte, die die teilweise zu freien Übersetzungen der LXX an Hand eines gereinigten hebräischen Textes korrigierten14. Der Begriff ÖeoXÖYog begegnet uns dagegen in der LXX noch nicht, wir finden ihn nur zweimal bei Philo für Mose, da er zunächst eher die etwas anrüchige Bedeutung des heidnischen Mythenerzählers besitzt. Er fehlt darum in der urchristlichen Überlieferung vor Clemens Alexandrinus15, dagegen taucht im Matthäusevangelium wenigstens einmal der christliche YQa(4«xT£i>s (13,52) als Nachfahre des jüdischen auf: Der unbekannte Autor des Evangeliums weist damit — wie bei der Signatur eines Gemäldes — in verborgener Weise auf sich selbst hin. Es ist bezeichnend, daß gerade er nachdrücklich die unverbrüchliche Fortgeltung der „heiligen Schriften", Ge-setz und Profeten, mit Ausdrücken hervorhebt, die für den — ehemals jüdi-schen — Schriftgelehrten typisch sind16. Auch in der Schriftauslegung stehen die frühchristlichen Lehrer im Grunde auf den Schultern jüdischer Vorgänger.

    Es scheint auch ein eigenartiger Zufall zu sein, daß die ersten fortlaufenden wirklichen „Kommentare" einer autoritativen Schrift, die uns ganz oder weit-gehend erhalten sind17, nicht von alexandrinischen „Philologen" stammen,

    zung sich über ca. 300 Jahre hinzog, sowie die zahlreichen übersetzten jüdischen Apokryphen und Pseudepigraphen dürften das umfangreichste Corpus sein, das aus einer „barbarischen" Sprache ins Griechische übersetzt wurde; als solches ist es ohne Analogie. Häufiger sind dann später Übersetzungen aus dem Griechischen ins Lateinische.

    13 Sofer machte in unserem Zeitraum wie seine häufigste Übersetzung YQafi^aTEu; in der LXX einen Bedeutungswandel von „Schreiber", „Sekretär", „Beamter" hin zu „Schriftge-lehrter" durch, s .u. S. 22. r"oa|i|xuTiy.Ö5 erscheint dagegen in der LXX nur 2- bzw. 3mal: Jes 33,18; Dan 1,4 (LXX) und 1,17 (LXX u. Th.).

    14 Ein Beispiel ist dafür jetzt die griechische Kleine-Profeten-Rolle aus Nahal Hever: E. Tov (Hg.), The Greek Minor Prophets Scroll from Nahal Hever (8 Hev Xllgr), DJD VIII, 1990; G. DORIVAL in: M. Harl/G. Dorival/O. Munnich, La Bible Grecque des Septante, Paris 1988,142 ff.

    15 Philo, vit. Mos 2,115; praem. 53: o OeoXöyog Mcuuofjg. Josephus hat dreimal OeoXoyia in c. Ap. 1,78.225.237, davon zweimal für heidnische Götterlehre, Philo überhaupt nicht. Clemens Alex., ström. 1,150,4 (GCS 15, Clem. Alex. II, 93 , l l f . Stählin): Mose; vgl. V,78,4 (ebd., 378,4). Häufiger erst im 4. und 5. Jh., vor allem bezogen auf den Evangelisten Johannes (wegen des Prologs) und auf Gregor von Nazianz.

    16 Mt 5,17—19; vgl. die Verstärkung gegenüber Lk 16,17. S. dazu M. HENGEL, Zur matthäi-schen Bergpredigt und ihrem jüdischen Hintergrund, ThR 52 (1987), 237-400 (341-348).

    17 Die ersten philologischen Kommentare begegnen uns in Alexandrien, s. R. PFEIFFER, op. cit. (Anm. 11), 201 f. (vgl. 48): Dem Grammatikos Euphronios wird erstmals ein „Hypomne-ma" zu dem Plutos des Aristophanes zugeschrieben, s. auch 371 Index s.v. im6(ivr)nct; 201 ff. zu Euphronios, der ein etwas späterer Zeitgenosse des Eratosthenes und der LXX-Übersetzer war. Sein Kommentar wird in der Aristophanesscholie zitiert. Diese ersten Kommentare der Alexandriner konzentrierten sich vor allem auf poetische Werke: 274.

  • [5] ,Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" 5

    sondern von jüdischen Gelehrten. Sie haben freilich ganz anderen Charak-ter. In ihnen geht es nicht um sprachliche Worterklärung, sondern um reli-giöse Deutung des Textes. Es handelt sich im Mutterland um die essenischen Pescharim von Qumran und etwas später in der ägyptischen Metropole um das große Werk Philos mit drei durchgehenden Kommentarwerken zum Pentateuch, der etwa in de opificio mundi (aber nicht nur dort) die Ausle-gung des Schöpfungsberichts der Genesis mit der platonisch-pythagoreischen Weltentstehungslehre verbindet, wie sie im Timaios dargestellt wird. Freilich sind die Pescharim von Qumran (s .u. S. 56) und das in der Antike analogie-lose Werk Philos nur Vorläufer. Die große Zeit der — uns erhaltenen — Kommentare zu philosophischen und religiösen Texten beginnt erst mit dem 3. und 4. Jh. n .Chr . , und dann sind es fast gleichzeitig Juden, Christen und Neuplatoniker, die jetzt ihre „heiligen Schriften", genauer das Alte und das Neue Testament, Piaton und Aristoteles kommentieren1 8 . Aber damit haben wir die zeitliche Grenze unseres Themas schon überschritten.

    Ähnlich ist die Situation bei der Verwendung hermeneutischer Regeln. Die sieben Middot Hillels und ihre Erweiterung durch die 13 Regeln R. Jischmaels und die 32, die nach R. Eliezer ben Jose ha-Gelili benannt wer-den, sind gewiß nicht Erfindungen dieser Gelehrten, sondern Zusammen-stellungen exegetischer Beweisverfahren, die in ihrer Mehrzahl schon längst verwendet wurden, wobei die letztgenannten 32 Regeln im Talmud noch gar nicht erwähnt werden. Die Zuschreibungen an die genannten Gelehrten sind apokryph, und schon die Zusammenstellung der 7 Middot Hillels wird erst nach der Zerstörung des Zweiten Tempels erfolgt sein. Wesentlich ist je-doch, daß eine größere Zahl dieser Regeln auch bei den alexandrinischen Philologen und römischen Juristen in Gebrauch war19 . Sie müssen freilich durchaus nicht aus Alexandrien stammen, gerade die wichtigsten, qal wacho-mer, der Schluß vom Leichteren zum Schwereren und seine Umkehrung, oder Gezera schawa, der Analogieschluß beim Vergleich zweier Textstellen aufgrund gleichlautender Begriffe, gehören zu den selbstverständlichen logi-schen Argumentationsformen und lassen sich, wie Fishbane in seiner grund-legenden Studie „Biblical Interpretation in Ancient Israel"20 gezeigt hat , be-reits in einzelnen alttestamentlichen Texten selbst nachweisen. Man kann darum auch nicht ohne weiteres aufgrund der Verwendung dieser verbreite-

    18 Aufgrund einer Fehldeutung von Sext. Emp., adv. math. 11,93 (LCL Sext. Emp. II, 284/286) hatte man vermutet, daß schon Poseidonios einen Timaioskommentar geschrieben h a b e , s. R . PFEIFFER, o p . cit . ( A n m . 11), 272 A n m . 80 .

    19 Zu den Middot s. H. L. STRACK/G. STEMBERGER, Einleitung in Talmud und Midrasch, München 71982, 26-40; D. I. BREWER, Techniques and Assumptions in Jewish Exegesis before 70 CE, TSAJ 30,1992, 17ff. S. auch 284 Index s. v. Middot.

    20 Oxford 1985. S. 572 Index s.v. Qal wahomer; vgl. 420. 526 und L. JACOBS, The Qal Vahomer Argument in the Old Testament, BSOAS 35 (1972), 221-227; 566 s.v. Gezeräh s ä w ä h ; vgl . 157 A n m . 36; 249; 424 . V g l . D . I. BREWER, o p . c i t . , 178.

  • 6 ,Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" [6]

    ten Argumentationsformen, etwa bei Paulus, auf dessen Ausbildung im „rabbi-nischen Lehrhaus" zurückschließen21.

    Auch wenn einerseits die wichtigsten Regeln nicht einfach auf die alexandri-nische Philologie zurückgeführt werden können, so mögen doch andererseits „Zusammenordnung und Terminologie der Regeln auf hellenistische Einflüsse zurückgehen"22.

    Wo Schriftgelehrsamkeit blüht, blühen auch die Bibliotheken. Die größte Bibliothek der Antike, in dem durch den ersten Ptolemäer zu Beginn des 3. Jh.s gegründeten, bereits oben erwähnten Museion, enthielt nach dem Aristeas-brief nicht allein den hebräischen Pentateuch und seine griechische, den 72 Gelehrten zugeschriebene Übersetzung, sondern nach Justin und den späteren christlichen Vätern — angeblich — alle Schriften der Profeten, die insgesamt von „den Siebzig" übersetzt worden seien23. Möglicherweise hat man in der alexandrinischen Bibliothek auch alle anderen später übersetzten „heiligen Schriften" der Juden gesammelt. Darüber hinaus sollen sich dort nach Hermip-pos (Ende 3. Jh. v.Chr.) , auf den sich Plinius d .Ä . beruft, zwei Millionen Zeilen (viciens centum milia versuum) der Schriften Zoroasters24 befunden haben.

    Etwa zur gleichen Zeit hören wir zum ersten Mal von relativ großen Biblio-theken in Judäa: In dem — gefälschten — Brief des Judas Makkabäus und der Jerusalemer an die Juden in Ägypten ist davon die Rede, daß schon Nehemia in Jerusalem eine Bibliothek gründete, in der er die „Bücher über die Könige und Profeten, die Schriften Davids und die Briefe der Könige über die Weihegaben (an den Tempel)" gesammelt haben soll. Es mögen damit die wichtigsten Teile nach dem Pentateuch, die Geschichtsbücher und Psalmen bis hin zu den königlichen Briefen im Esrabuch gemeint sein. Judas Makkabäus soll diese Bibliothek erneuert und Abschriften den Gemeinden in der Diaspora angebo-ten haben (2 Makk 2,13-15). Hier wird wohl auf die gewiß umfangreiche

    21 Darauf macht F. SIEGERT, Argumentation bei Paulus, W U N T 34, 1985, 190 f. im An-schluß an Lagrange aufmerksam. Das schließt ein Studium des Paulus in Jerusalem bei Gamaliel I. nicht aus. Für die Zuverlässigkeit der Angabe des Lukas in diesem Punkt sprechen andere Gründe; s. M. HENGEL, Der vorchristliche Paulus, in: M. Henge l /U . Heckel (Hg . ) , Paulus und das antike Judentum, W U N T 5 8 , 1 9 9 1 , 177-293.

    2 2 H . L . S T R A C K / G . STEMBERGER, o p . c i t . ( A n m . 1 9 ) , 2 7 . 2 3 S. Justin, apol. 3 1 , 1 - 5 ; M. HENGEL, D i e Septuaginta als von den Christen beanspruchte

    Schriftensammlung bei Justin und den Vätern vor Origenes , in: J . D . G. D u n n (Hg . ) , Jews and Christians. The Parting of the Ways, W U N T 66, 1992, 3 9 - 8 4 (43f f . ) = u. S. 3 3 5 - 3 8 0 ; DERS., Die Septuaginta als „christliche Schriftensammlung" und das Problem ihres Kanons, in: W. Pannenberg/Th. Schneider (Hg . ) , Verbindliches Zeugnis I. Kanon - Schrift - Tradi-tion, Freiburg/Göttingen 1992, 34 -127 (39ff . ) . Dieser Meinung folgen nahezu alle christlichen Autoren der Alten Kirche mit Ausnahme des Hieronymus. Zum Museion s. auch o. A n m . 9.

    2 4 N a t . H i s t . 3 0 , 2 (4 ) ; s . J. BIDEZ/F. CUMONT, L e s m a g e s h e l l é n i s é s ( A n m . 4 ) , 11,138, vg l . 1,85f . ; M. BOYCE/F. GRENET, op. cit. ( A n m . 4 ) , 525f . D i e Zahl , sie entspricht ca. 800 Standard-Papyrusrollen, mag auf Zoroaster-Pseudepigrapha hinweisen.

  • [7] ,Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" 1

    Tempelbibliothek angespielt. Auch Josephus und die Rabbinen weisen ver-schiedentlich auf sie hin. Die dort aufbewahrten heiligen Texte mit ihren maßgeblichen Textformen mögen die Ausgangsbasis für den späteren masore-tischen Text gebildet haben. Ein Vergleich des masoretischen Textes mit den rund 1000 Jahre älteren Bibeltexten aus Qumran zeigt, daß man trotz aller z. T. erheblichen Abweichungen von keiner generellen Textverwilderung in der Frühzeit sprechen kann. Vielmehr ist die textliche Übereinstimmung oft frap-pant, und die Situation ist von Buch zu Buch verschieden. In Qumran finden sich relativ variantenreiche Texte neben solchen, die dem masoretischen Text sehr ähnlich sind. Z.T. waren auch ganz verschiedene Textversionen in Um-lauf, ein Zustand, der auch durch die LXX bestätigt wird. Hier könnten die als maßgeblich geltenden Texte der Tempelbibliothek eine konsolidierende Wir-kung ausgeübt haben25. Auch im Museion legte man Wert darauf, die ur-sprünglichen Textformen zu besitzen, und scheute keine Anstrengung, diese zu erwerben26.

    Eine andere große Büchersammlung, von der mehr als 800 Rollen ganz überwiegend in größeren und kleineren Fragmenten erhalten sind, die aber noch wesentlich größer gewesen sein muß, begegnet uns in Qumran27 — man darf in ihr vielleicht eine „sektiererische" Konkurrenz zur „offiziellen" Tem-pelbibliothek sehen. Eine dritte - griechische - befand sich im Palast des Herodes, aufgebaut von dem Peripatetiker und Universalgelehrten Nikolaus von Damaskus, der dort als Berater des Herodes seine Universalgeschichte von 144 Bänden schrieb, in die er auch die jüdische heilige Geschichte einarbeitete,

    25 Josephus über heilige Schriften im Tempel s. bell. 7,150; ant. 3,38; 4,302ff; 5,61; vgl. 11,337 (Daniel). Weitere Belege bei R. BECKWITH, The Old Testament Canon of the New Testament Church, London 1985, 80-86, der freilich den hebräischen Kanon schon in der frühen Makkabäerzeit abschließen will. S. auch D. I. BREWER, op. cit. (Anm. 19), 170f. Nach R. Schim'on b. Laqisch soll es angeblich drei Torarollen mit Textvarianten im Tempel gegeben haben: Soferim 6,4. Während der Text von lQJes" erheblich vom masoretischen Text abweicht, kommt ihm 1 QJesb relativ nahe, s. E. WÜRTHWEIN, Der Text des Alten Testaments, Stuttgart 41973, 142: „Die zweite Jes-Rolle b i e t e t . . . bedeutend weniger Abweichungen von M als die erste, und sie gehen nicht über das hinaus, was sich auch in mittelalterlichen Handschriften an Differenzen beobachten läßt". Sollte sie eine Abschrift aus der Tempelbi-bliothek sein? Auch die korrigierende Arbeit an den Texten der LXX ab dem 1. Jh. v.Chr. muß ja an einer maßgeblichen Textvorlage orientiert gewesen sein. S. auch u. S. 89ff.

    26 P. M. FRÄSER, op. cit. (Anm. 9), 1,325ff. Vgl. die Nachricht Galens, wie der König durch Betrug von den Athenern die offiziellen Handschriften der drei großen Tragödiendichter erwarb: op. cit. 11,480 Anm. 147.

    27 F. M. CROSS, Die antike Bibliothek von Qumran, Neukirchen-Vluyn 1967; s. auch den Überblick über die biblischen Schriften von E. ULRICH, The Biblical Scrolls from Qumran Cave 4: An Overview and a Progress Report of their Publication, RQ 14/1 (1989), 207-228, und den Gesamtüberblick von E. Tov, The Unpublished Qumran Texts from Caves 4 and 11, BA 55/2 (1992), 94-103, sowie ST. REED, Dead Sea Scrolls Inventory Project: Lists of Documents, Photographs and Museum Plates. Fascicle 7: Qumran Cave 4 (4Q 1-127) Bibli-cal. Ancient Biblical Manuscript Center, (Claremont) February 1992.

  • 8 ,Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" [8]

    ein Werk, das seinerseits wieder von Josephus intensiv benutzt wurde28. Auch die frühchristliche Schriftauslegung setzt von Anfang an neben Testimonien-sammlungen die Existenz kleiner „Bibliotheken" voraus. Vor allem Lk, Mt, der auctor ad Hebraeos, Clemens Romanus, der Vf. von Barnabas und Justin, müssen bereits über umfangreichere Büchersammlungen verfügt haben, das-selbe gilt von Josephus in Rom.

    Gerade dann, wenn wir erkennen, daß die jüdische Schriftgelehrsamkeit und Schriftauslegung in der Zeit des Zweiten Tempels kein völlig isoliertes Phäno-men darstellt, sondern teilhat an der geistigen Entwicklung im östlichen Mittel-meerraum in der „nachklassischen" hellenistischen Zeit, können wir auch ihre unbezweifelbare historische und religiöse Besonderheit, ja Einzigartigkeit, erst richtig wahrnehmen.

    2. Schriftwerdung und Schriftauslegung

    Der zeitliche Rahmen meines Themas „Schriftauslegung in der Zeit des Zwei-ten Tempels", d. h. von der Rückkehr aus dem Exil bis zum Katastrophenjahr 70 n.Chr., umfaßt nun freilich nicht nur eine Periode vielfältiger Exegese heiliger Schriften, sondern zugleich und vor allem deren Entstehung bzw. Endredaktion. Beides läßt sich nicht trennen, sondern ist aufs engste miteinan-der verbunden: Auslegungsgeschichte ist in diesem Zeitraum zugleich Kanons-geschichte. Die Entstehung des Kanons der hebräischen Bibel wie auch des weiteren der LXX geschah in einem ständigen vielgestaltigen und vielschichti-gen Auslegungsprozeß29.

    2 8 M . H E N G E L / C H . MARKSCHIES, The ,Hellenization' of Judaea in the First Century after Christ, London/Philadelphia 1989, 35f. = Bd.I , 60-62; B .Z . WACHOLDER, Nicolaus of Damascus, Berkeley/Los Angeles 1962,52ff. ; 81-86: Greek Authors in Herod's Library.

    29 Die Literatur zu diesem Thema ist unüberschaubar. Ich nenne außer den im Text aufgeführten Titeln: M . J. M U L D E R / H . SYSLING (Hg.), Mikra. Text, Translation, Reading and Interpretation of the Hebrew Bible in Ancient Judaism and Early Christianity, CRINT 11,1, Assen etc. 1988; J.-D. KAESTLI /O . WERMELINGER (Hg.), Le Canon de L'Ancien Testament. Sa formation et son histoire, Genève 1984; O. H. STECK, Der Abschluß der Prophetie im Alten Testament. Ein Versuch zur Frage der Vorgeschichte des Kanons, BThSt 17, Neukirchen-Vluyn 1991; DERS., Der Kanon des Alten Testaments. Materialien für eine ökumenische Perspektive, in: Vernunft des Glaubens. Festschrift zum 60. Geburtstag von W. Pannenberg, Göttingen 1988, 231-252 = in: Verbindliches Zeugnis I ( A N M . 23), 11-33; J. BLENKINSOPP, Prophecy and Canon. A Contribution to the Study of Jewish Origins, Notre Dame 1977 (Paperback 1986); F. CRÜSEMANN, Das .partitive Vaterland'. Struktur und Genese des altte-stamentlichen Kanons, in: A. u. J. Assmann (Hg.), Kanon und Zensur, München 1987, 63-79; M. KLOPFENSTEIN etc. (Hg.), Mitte der Schrift? Ein jüdisch-christliches Gespräch. Texte des Berner Symposions vom 6.-12. Januar 1985, Judaica et Christiana 11, Frankfurt a.M. etc. 1987. Ich verweise hier besonders auf den Beitrag von H. GESE, Die dreifache Gestaltwerdung des Alten Testaments, 299-328, abgedruckt in: DERS., Alttestamentliche Studien, Tübingen 1991,1-28.

  • [9] ,Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" 9

    Erst am Ende dieser Epoche steht der von Josephus c. Ap. 1,37-41 beschrie-bene pharisäische „Kanon" von 22 Schriften, bestehend aus dem Pentateuch, 13 historisch-profetischen Büchern (den vorderen und hinteren Profeten) und 5 weiteren mit „Hymnen und Anweisungen zur Lebensführung". Derselbe wird bestätigt von dem fast gleichzeitigen Hinweis 4 Esra 14,45 auf die 24 Bücher, die Esra als der letzte Profet nach der ersten Tempelzerstörung, durch göttliche Inspiration befähigt, diktiert habe, und die im Gegensatz zu den anschließend wiederaufgeschriebenen und nur den „Weisen" vorbehaltenen 70 „apokry-phen" Büchern für alle veröffentlicht werden sollten30.

    Einen weiteren Hinweis erhalten wir durch die in Mischna Jadajim 3,5c+d Schimeon b. Azzai zugeschriebene Tradition, daß die 72 Ältesten (von Jabne) erklärten, daß alle heiligen Schriften, auch Hoheslied und Kohelet, „die Hände unrein machen". Das bedeutet, daß die jüdischen Gelehrten in Palästina in den Jahrzehnten nach der Tempelzerstörung definitive Beschlüsse über den Um-fang der autoritativen heiligen Schriften gefaßt haben, auch wenn die Diskus-sion in einzelnen Punkten weit ins 2. Jh. hineinreicht. Der Kanon, von dem Josephus in c. Ap. in Rom berichtet, ist kein anderer als der von Jabne. Die Kehrseite war die strikte Abweisung der sogenannten Apokryphen, d.h. aller Schriften, die nach den drei angeblich letzten Profeten Haggai, Sacharja und Maleachi bzw. Esra dem Schreiber, man könnte auch sagen : nach dem Ende der Gabe der Inspiration, geschrieben worden waren31. Die junge christliche Ge-meinde , in der sich der umfangreichere sogenannte LXX-Kanon ausbildete, war in diesem Punkt glücklicherweise großzügiger. Sie ließ sich mit der Abgrenzung des „Kanons" mehr Zeit und hat durch die trotz dieser Abgrenzung möglichen Duldung und Weiterüberlieferung zahlreicher „alttestamentlicher Pseudepi-graphen" uns einen Schatz an zusätzlichen jüdischen Schriften erhalten32.

    Das wichtigste Zwischenglied in dieser Entwicklung ist der vom Enkel Ben Siras stammende Prolog zur griechischen Übersetzung aus der Zeit gegen Ende des 2. Jh.s v.Chr. Hier spricht dieser „vom Gesetz, den Profeten und den anderen folgenden Schriften", wobei er an der letzten Stelle voraussetzt, daß diese (wenigstens z.T.) auch ins Griechische übersetzt sind. Dabei wird deut-lich, daß dieser 3. Teil im Gegensatz zu Gesetz und Profeten noch nicht klar abgegrenzt ist, ein Bild, das bereits im Lob der Väter des Weisheitsbuches selbst um 180 v. Chr. angedeutet wird, wo schon vorausgesetzt ist, daß das „Profetencorpus" von Josua bis zu Maleachi reicht. In dem Brief 4QMMT, der

    3 0 J . - D . KAESTLI, Le récit de I V Esra 14 et sa valeur pour l'histoire du Canon de l'Ancien Testament, in: J.-D. Kaestli/O. Wermelinger, op. cit. (Anm. 29), 71-97. Zu Esra als dem „letzten Profeten" s. 12,42 und u. S. 21.27.

    31 D. BARTHÉLÉMY, L'État de la Bible Juive depuis le début de notre ère jusqu'à la deuxième révolte contre Rome (131-135), in: J.-D. Kaestli/O. Wermelinger, op. cit. (Anm. 29), 9 - 4 5 . Zum alttestamentlichen „Kanon" bei den Rabbinen und ihrer Terminologie s. BILLERBECK, IV/1,415-434; O. H. STECK, in: F S Pannenberg (Anm. 29), 244ff.

    32 M. HENGEL, Die Septuaginta als „christliche Schriftensammlung" . . . (Anm. 23).

  • 10 Schriftauslegung" und „Schriftwerdung" [10]

    vermutlich vom Lehrer der Gerechtigkeit an den gottlosen Hohenpriester geschrieben wurde, erscheint einmal die Formel: „Im Buch Moses und (in den Worten der) Profeten und in David (und in den Worten der Tage) aller Geschlechter", d. h. den Psalmen Davids und den Geschichts- bzw. Chronikbü-chern33.

    In Qumran sind außer Esther34 alle alttestamentlichen Schriften zumindest durch Fragmente eines Exemplars belegt, doch läßt sich hier infolge der großen Zahl der Sekten-Schriften kein fester „Kanon" abgrenzen. Wenn überhaupt, war die Zahl der „inspirierten" Schriften in Qumran größer als im rabbinischen Kanon. So ist dort z.B. analog zu den anderen Profetenbüchern vom sefaer daniel han-nabî' die Rede35. D.h. das Danielbuch wurde in Qumran wie im Urchristentum (Mt 24,15) und in der LXX zum Profetencorpus gerechnet, obwohl es im rabbinischen Kanon nur zu den „Ketubim" gezählt wird. Wahr-scheinlich betrachtete man dort — ähnlich wie im frühen Christentum — auch verschiedene Henoch zugeschriebene Werke als „heilige Schrift"36. In gewisser Analogie dazu wird auch in den Schriften des Urchristentums keine eindeutige Abgrenzung eines alttestamentlichen Kanons sichtbar. Man begnügte sich in der Regel mit der Formel „Gesetz (Moses) und Profeten"37, nur Lk 24,44 spricht einmal von „Gesetz Moses, den Profeten und den Psalmen", wobei Davids Psalter für das frühe Christentum noch vor Jesaja überhaupt die wich-tigste und in der Regel auch am meisten zitierte heilige Schrift war. Es ist eigenartig, daß eine Auflistung der Schriftzitate im NT und der biblischen Rollenfragmente aus Qumran ein ganz ähnliches Zahlenverhältnis zeigt. Im

    33 Sir prol. Z. 1: . . . ôià t o i vô^ou xal xtòv jiQocpTjiœv nal xtöv oXktov xtöv xax' aùtoùç r|xoXo\)0r)xÓT(uv; Z. 24f.: ó vô^oç xal ai npo(pr)XEÎai xal xà /.oijià xwv ßißXicov, vgl. Z. 8-10: eïç te xryv toC vó(xou xal xcöv jxQO

  • Stellenregister

    Die kursiv gedruckten Seitenzahlen beziehen sich auf die Anmerkungen.

    I. Altes Testament

    Genesis 15,22-27 II 315 1 II 18 19,3; 24,15 II 239 1 - 2 1251,311 19,6 1273,448 1-10 1227,302 19,10.15 1433,447 1,2 1301 19,11 II 212 1,3 136 20,4 1144 1,26 f. II 212 20,14 II 12 1,27 1234 23,20 II 181 2,1 f. II 319 23,20—23;24,9—11 II 212 3,16-19 II 281 24,12 1416 3,19 II 49 28,36 II 318 5,22 139 30,31 f. II 91 5,24 1228 33,8 II 79 6, Iff. 1284 f. 6,18; 7,7; 8,16; 10,7 1259 Leviticus 1253; II 17 12,3 II 214 7,17.19; 19,6 1419 14,18 II 185 7,18; 19,7 f. 1419 18,1-33 II 212 ll,44(f.) 1447f. 18,2 11192 16 II 18 22 181 16,32 II 92 22.17LXX II 102 19,2 1424 25,1-6 1204 19,18 1312,405;II 213, 32 II 71 282-286 33,18 II 185 21,10 II 91 33,19 II 300 23,36 II 321 34 1205; II 299 23,39-43 II 23 35,4 II 304 25 1287 36,33 1220 39-47 1217 Numeri 41,45 LXX 1217 6,22-27 1189; II 301 48,22 II 300 6,23 1428 49 1219 7,10 f. II 318 49,10 II 357 11,16 II 337 49,11 II 235 11,24 ff. 26 ff. II 336,337 49,11

    11,26-29 1227 Exodus 21,12 II 316 3,2 ff. II 351 21,18 II 54 3,14 1301 24 1460 9,18 II S3 24,7(ff.) 1334,338; II 77 15,18 II 277 24,17(ff.) 1334,338,348; II

    54,77,78,237

  • 402 Stellenregister

    24,24 1328 24,27 II 67 25 1355 25,2 1178 29,35 II 321

    Deuteronomium II 15 2,14 II 315 4,26 1186 4,32ff. II 83 5,18 II 12 6,4 II 213 6,5 1405 6,7; 11,19 II 50 11,29.30 11304 13,2ff.;18,9ff. II 28 17,8-13 1421 18 II 306 18,15.18 1118,28 21,23; 27,26 11212,555 22,7 1244 23,18 1178 27,12 11304 28,61; 29,20; 30,10 II 19 30,19 1186 31,9-13 1125,24 32,17LXX 177 33 1219 33,1 1119 33,4 II 36 33,5 1272 33,8-11 II 25 33,16 f. II 73 34,10 II 18f.,25,28

    Josua II 12,18 1 1175,18-20 l,lf.7.13 II 29 1,8 1119,42,52 8,31(.34) II 29, 32 8,34f. II 25 24 II 25 24,1 LXX 1113 24,25-27 II 18 24,32 II 300

    Richter 5,18 181 9,17 181 12,3 181

    1. Samuel 19,5 181 30,24f. 1433

    1. Könige 2,3;14,6 II 32 5,11 ff. LXX 1232 5,15-23 1202 8,32 LXX II 103

    2. Könige 13,25; 26 f. 1125 20,1-11 II 525 25,22-30 1125,26

    Jesaja II 10 1,1 II 77 2,3 1421; II 148 3,9 f. II 360 3,10 LXX 11104,359,560 4,2 LXX II 100 6,1 II 86 6,3 11282,277 6,5 II 242, 277 7,9b II 77 7,10-17 II 347 7,14 (LXX) 11345,347-356,

    371,374f. 8,4 II 347 f. 11 1338,460 11,lf. LXX II 107 11,4 II 88 12,3 II 322 14,4-21 1329 14,9 ff. II 86 18,7; 26,21 1226 19,16-26 LXX II 98 19,18 Symmachus 1285 19,18-20 1404 19,18-22 LXX 1175 19,19 1174 23,10 LXX II 98 24-27 II 27, 34 25,1-12 II 27 26,16 II 81 26,19 LXX 1149,83,99 33,10 f. LXX II 100 33,18 II 4 36-39 II 77 40,1 1256; II 78 40,3 II 54 41,8 II 78 42,1-3 1188,96

  • Stellenregister 403

    45,6(f.) 1281; II 96 Klagelieder 144 49,1-7 II 88 4,20 II 342 49,6 II 78; II 96 50,4 II 98 Ezechiel 50,8 II 113 1 II 181 50,10 II 90 3,12; 43,7 1116 51,(4.)5 1190,96 5,5 121 51,10 II 96 11,16 1117 52,5 LXX II 100 22,24 11304 52,13 (LXX) 1149,86,88,99 27,13.19 II 169 52,13-15 LXX II 99 f. 34,24; 37,25; 45,7.9.16f. 199 52,14f. (LXX) 1191,100 38,12 121 52,15 (LXX) II 86,88,93 38,14ff. II 48 53 I81;II49, 40 ff. 1349 f.

    72-114,212 53,1 LXX II 76,104 Hosea 53,2 II 106 f. 12,14 II 19 53,1-12 LXX II 102,104 f.

    Joel 53,4.7LXX II 101 Joel 53,8 f. LXX II 100 f., 106 2,2 II 38,83 53,9f. (LXX) 1149,101 4,4ff. 1154 53,10 1196,103 4,6 11169 53,11 II49,83f.,88,90, 53,11

    96,103 Arnos 53,12 (LXX/Theodotion) 1191,101 5,26 II 54 54,16 II 54 8,1 ff. II 68 55,1 1255 56,7 1178,188,429 Obadja 60,1 LXX II 107 20 II 169 60,7 LXX 1178 60,13 LXX 1116 Micha 61 1287 1,3 1116 61,1.2 LXX II 243 4,3-7 II 346 61,l(ff.) 1397; II 92, 6,8 185

    243-247,307 61,3 (LXX) II 244 Nahum 62,10 II 237 3,6 f. 11 1404 63,19(64,1) II212 3,8-10 1404 65 f. II 34 66 1127/. Habakuk 66,19 II 169 1,5 II 55 66,22-24 1444 2,2 f. II 55 66,24 1149,83 2,9 1116

    3,1 1174 Jeremia II 15 11,19 LXX II 353 Haggai 18,11; 25,5;26,3 1270 1,13 II 25 22,10 II 81 2,11 ff. II 25 25,11 f.; 29,10 1350; II 48,78 30,7 II 47 Sacharja 31,31-34 II 213 1,12 1350; 1148, 78 43,9 1216 3,8; 6,12 II 107 44,1 1174 7,1-14 II 25

  • 404 Stellenregister

    9.1—8.13 f. II 27 9,9 1403; II 234f.,

    237, 246 9,13 1156; II 169 12,8 II 82 12,9-13,1 1179-82 12,10 II 82, 92 12,10-14 II 73 13,2-6 II 28 13,3 II 92 13,7 1173,79-82 13,8f.;14,lf. II 48 14 II 34 14,lf. II 27 14,21 1255,403

    Maleachi II 25 1,1 II 25 1,6; 2,1.7 II 28 2,6f. II 25 3,22(-24) II 18 f., 268 3,23(f.) 1254; II 18,26,28,

    78

    Psalmen 144; II 10 1 1120,42 1,1 II 225 1,2 II 19,50,53 8 1279 8,5 f. II 212 17(16),1 1174 18,10 II 212 24;48;92f. II 277 30 (29), 1 II 318 34,19 II 245 44 (43),23 IS1 45,7 II 212 45,8 II 91 55,18 1177 69 (68),8 181 72 (71),20 1174 76,3 II 186 81 (82) ,6 f. LXX II 358 f. 82,1 1242 84,5 II 226 84,13 II 227 90(89),1 1174;1119 92,13 ff. 1350 95 (96), 10 LXX II 354 102 (101),1 1174 104 II 280 105,28 LXX 1178 110 II 212

    Proverbien 1214,234 1 -10 15 1,1;10,1 1232 10,2 (LXX) II 252 3,11 LXX 190 6 ,6 -8 II 280 8,22-31 II 35 21,21 II 252 22,17;24,23 1232 30,1 ff.; 31,1 ff. 1232

    Hiob 1214 28 15

    Canticum 144,232; II 66 1,2 1421 4,12-5,1; 5,12f.; 6,2 1262 5,2 II 66 7,10 1421

    Kohelet 15, 39,44,158, 214,232

    2,4ff. 1262 3,14 1159 5,1 II 277 5,5 II 25 5,7f. 1159 5,9 1269 8,1 II 56 8,10 (LXX) 1116 10,8 1422 10,19 154,159,269 12,9 1433 12,9-11 1160

    Esther 15,43,205,214, 217f.; II 10,170,178

    E10—14 = 8,12k-p 143,214 B 1—7;E1—23 144 1,1 II 170 3,8 II 170 8,12p 1122 9,24 1214 10,11 1300 10,31 (LXX) 143 Zusätze zu Esther 147

    Daniel 15,39,203, 214, 223 f., 460 f.; II 10, 46-49,83

    1 - 6 1218 1,4; 1,7LXX 114

  • Stellenregister

    2 1165,349 7,12.21 II 22 2,1-49 175 7,14 II21 f., 373 2,20 ff. 1167 7,25 II 17, 24, 66 2,45.34 176 3,lff. 1136 Nehemia 144,203 3,2Theodotion 11317 3,1.32; 12,39 II 308 3,5 113 6,7 II 28 3,28 181; II 85,96 6,10-14 II 28, 31 f. 3,40 1149,85 7,39 1468 4,21Theodotion 1359 7,72-9,37 1177 6,8 ff. 1136 8(-10) II 24 6,ll(f.) 1119,177 8 ,1 -8 (LXX:2.Esra 1177 6,14 1177 18,1-8) 7 180; 1187 8,1.3.8.18 II 19 7,7 1156 8,7f. (LXX: 2.Esra 18,8) II 23 7,9-15 1186,89,113,212 8,17 II 23 7,13 176, 334; II87,89, 9,5-37 1177

    354, 357 10,9;12,5.18 1137 7,25; 8,14; 9,27 II 49 12,27 II 317 8 - 9 173 8 -12 II 46 1. Chronik 144 8,13 1146 5,29 ff. II 25 8,25 II 86 16,23-31 II 354 9,2 1350; II 48 17 II 32 9,4-19 II 46 22,7-10 II 32 9,26 II 48,108 24,14 1137 9,27; 11,31; 12,11 19,146; II 48 24,31; 27,22 199 10-12 18;II 46 25,1.5 II 31 11 1166; II 87 11,22 II 108 2. Chronik 144 11,32 1453 2,2-15 1202 ll,33(f.) II 46,84 12,18 1272 11,35 181; II 46,84 13,22 (LXX) II 30 12 180,166; II 87 15,2-7 II 30 12,1 176; II 47, 83, 354 17,19 1119 12,1 ff. 173f., 335, 444 19,8; 23,20; 26,12 199 12,1-4 181 20,7.20 II 77 12,2(f.) I 74, 288f., 460; II 24,17-22 II 85

    49, 83,87 24,27 (LXX) II 30 12,3 I 133, 166; II 46, 25,4; 35,12 1119

    49,87 26,9 1266 12,10 II 46 f. 26,10 II 29 Zusätze zu Daniel 147 26,15 1266; II 29

    29,30; 35,15 II 31 Esra 144,203 32,32 II 30; 77 2,36 1468 34,13 II 31 4,12 II 21 35,24 f. IIS/ 6,16 • 11317 36,12-22 II 30 7,1 f. II 21 36,21 f. II 26,32 7,6 II 22

  • 406 Stellenregister

    II. Apokryphen und Pseudepigraphen zum Alten Testament

    Apokalypse Abrahams 148,224,316; II 33 23 1225 31,6-10 1334

    Apokalypse Elias 147,48, 227, 335

    Apokalypse Mosis 148,227 5 1189 37 1231

    Apokalypse Sedrachs 1225 1 1225

    Apokalypse Zephanias 147,225

    Aristeasbrief 147,118, 218,236, 245f., 324; II 143, 379

    9 II 341 12-14.23 1297 16 1211 31 1122, 248 32 II 119 35(ff.) 1300-, II 119 35-51 II 340 40 1246 48.121 137 50 II 335 52 II 119 158 f. 1452 139 II 214 199-201 II 376 201 II 377 273 II 335 302 1246; II 369 305 f. 1452 307 1246; 11335,369 308ff.; 311 1246 312-315 1246 316 1206

    Ascensio Jesaiae 1224; II 105, 181 5 II 106; II 345, 359

    Assumptio Mosis 1224; II 33 10,9 II 87

    Baruch II 373

    griech. Baruchapokalypsel225, 315,340

    syr. Baruchapokalypse 1224, 460; II 67 30.1-5; 49,1-52,7 40,1 ff. 70.2-10 72,2-6 84,3.8f.

    3. (l.LXX) Esra 3-5,3 6,22 9,39.49

    4. Esra

    1;2 7,15 7,29 12,42 13,4-11 14.18 ff. 14.19 14,21; 37-46 14,44-47 14,45

    Fragmente Eldad und Modad Gebet Josephs Poen.Ian. etMamb.

    äth. (1.) Henoch

    1,9 6 - 1 1

    6 - 2 0

    8,3 12,4ff. 15,8 ff.; 16,1 22 22,1-14 26,1 30-32 37-71 47,1.4 56,5-7 60,8 60,12ff.;75;80 61,1 62 f. 62,5

    I 74 1349 1328 1334 II 67

    1215 1215 II 168 II 23,25

    I 224f., 340, 460; II 67,373 1225 1225 II 73 II 21 1535 1199 II 22 II 373 II 21 119

    147,226 1226; II 190,212 148,226

    139,224,226, 228f.; II 344 f., 377 f., 379 1229 176 II 377 1292 1229 1285 1166 175 121 175 1229; II 87-89 II 89 II 180 1229 1284 1229 II 101 II 88

  • Stellenregister 407

    71 1229 35,11-24 II38 72-82 1229,283,291; II 35,13 II43

    59 f. 35,18.22f. 1254 83-90 1238 36 1138,78 89,56.66f. 1229 36,1-17 1160 90,8 II108 36,1-22 1254,256 90,14ft. 1335 36,12 U78 91,Iff. 1219 36,20f. 1147 100,6 1279 36,21 II78 103,2 ff. 1766 36,22 1254; II78 104 1166 37,16-23 II140

    37,19-26 II39 slav. (2.) Henoch 1226,229-231 38,14 II56 8 1231 38,24-39,12 II38 25 1230 38,34; 39,1 1160,255;II38 33,7 1230 39,4 1218 33,8f. 1230 39,6.8 113« 33,10ff. 1231 39,9-11 II42 43 ff. 1219 39,30.33 f. 1162 58 ff. 1219 41,8f. 1162,253;II43

    43,27 1162 hebr. (3.) Henoch 1229; II180 f. 44-50 II39 12,5;48C,7;48D 1229 44,1.10 1255

    44,3-5 II40 Jesus Sirach 15,59,160-163, 44,16 1167,228,254

    214,252-257; II 45,1 1179 35-44 45,3 1255

    Prolog (V.l) II336 45,5 II41 Prolog V. 1; 8—10; 24 f. II10 45,6 II41 Prolog V. 29 144 45,17 II41 1,9 f. 1162 45,18 1255 f. 1,26 II39 45,23; 50,24b 1253 2,12 178,1143 45,25 1254; 1139,47 3,24 1161 46,1 117,18,40 6,35 II38 46,6.18; 47,4 1256 10,13 1254 46,12 II26 15,11 f. 1161 46,13.20 II40 15,11-17 II43 47,1 II40 16,6.10 1256 47,7 1256 16,1-23 1256 47,8-11 II42 16,17 ff. 1161 47,17 1253 19,20 II39 47,21 1256 24,1-29 II36 47,22 II42 24,8f.l0f.23 1253 47,24f. 1256 24,32f. 1160,255 48,l(f.) 1254; II40 24,33 II38 48,8 111,40 26,29-27,3 1255 48,10(f.) 1254,256;II19,78 31,25-31 II140 48,15f. 1256 32,13 1161 48,18ff. 1255 33,16ff. II42 48,20-25 II78 34,1-8 II47 48,22(ff.) 1256; II 40,42 34,21-24 II47 48,24 1256; II40, 78 34,21-31 1255 49,4(ff.) 1256; II 40,42

  • 408

    49,10 49,12 49,14 50,1-21 50,3 50,25 f. 50,27-29 51,23.29 51,24 f.

    Joseph undAseneth

    Jubiläen

    2,2 3,28 4,17f. 7,14 ff. 7,36-39 8,3 f. 8,11 10,1 ff. 10,13 ff. 11,23 12,25 ff. 20-23,31 23,19 f. 23,30f. 30,1 34,18 f. 35; 36

    Judith

    3,8 8,6 11.13 11.14

    12,6-8; 13,10

    Liber Antiquitatum

    1. Makkabäer 1,1-10 1,11 1,13 l,14f. 1,15 1,41 ff. l,56f. 2,1.28

    Stellenregister

    1256; II 26,41 II 40 1254 153; II 41 II 310 1254,256 II 42 1160,234-1143 1255

    1216,316; II 33

    176,206,281; II 33,58f., 182 1284 1263 1475 1239 1415 1292 127 1285 1279 1262 1263,415-, II 3 1219 1137 1288 II 185 II HO 1219

    144,214,217; II 134 1136 1451 1451 1451 1177

    1207; II 33

    15,8,44,53,275, 463; II 85 f. II 27 1164; 1145,130 II 131 140 1366; II 131 153 II 44 1469

    2,27 2,42 2,50 3,46 3,48 4,36-59 6,44 7.12 ff 7.13 7.16 7,37 8.17 9,27 11,20 11,34 12,6ff. 12,16 12,7-9 13,25-30 13,28 ff. 13,31-52 13,51 14,4-14 14,47; 15,lff. 15,23

    2. Makkabäer

    1,1-10 1,7 1.9 1,10-2,18 1.18 2,4-8 2,13 ff 2,14f. 2,19-32 2,21 2,22 2,23 3 3,4 3,33; 4,2 4,7 ff. 32 ff. 4,9-14 4.10 4.11 4,13 4,14f. 4,18ff.22 4,25 5 5,9

    II 44 1165,451 ;II 45 181 1177 II 45 II 317 181 II 45 1451,1146 1451-, II 45 1178 1202; II 133,136 II 47 II 29 1248 139 II 736 1205 152; II 139 1260 II 732 1350 153 197 II 172

    15,8,41,207; II 134 1207 II320Ö II 320 1207,214; II 320 II 320 1349 1214,264; II 6 140,43 II 134 141,121, 259 II 118 1207 1218 1137 II 107 II 107 140 II 130 1121, 202; II 133 12,40,63,259 II 131 II 131 141,122 139 II 132

  • Stellenregister 409

    5,22 141,122 Psalmen Salomos I 8, 54, 232, 289, 6 - 7 181 456,463; II 64, 6,1 1722; II 134,174 177,190 6,2 1146 3,8; 10,5 II 64 6,9 1259 11 II 190 6,18-31 1208 17,30f. II 124 7 1208 7,18.22f.38 181 Sapientia Salomonis 15, 233-235, 289; 7,37f. 1149,86 II 105 8,1 I121, 259 1,4 ff.; 6,12 ff.; 7,7 1233 8,17 1122 2,12 II 360 9,15 II 134 2,12-20 II 104 10,4 141,122 3,10 1250 10,8 II 317 5 II 101 11,24 1259 5 , 1 - 6 II 105 11,25 1122,11174 7,1; 9 , I i . 1233 12,19.24 1155; II 132,136 7,17—22a 1233 13,9 141,122 7,22b—8,1 1233 13,14 1122 7,27 1233 14,4 1350 8,20; 15,8 1234 14,6 1451 12,5 1234 14,38 1121, 259 12,23 ff.; 15,14 ff. 1234 15,2 141,122 13,6 ff. 1234 15,12.16 II 108 14,12-15 1577 15,37-39 II 134 19,22 1235 15,38f. 1207

    syr. Schatzhöhle 1227 3. Makkabäer 18,173, 218,324;

    II 186 f. Sibyllinen 1237 -241,315 1,3 I JOS; II 186 1 1238 l,4,6ff. II 187 1,277; 287 ff. 1259 2,27-30 1308 2,63-92 172 2,28 II 187 3 I 72, 315,324,338, 2,29 f. 12/9 340 2,30f.;7,10ff. 1250 3,97 ff. 1238,506 2,30 ff. 1308 3,97-104 1210 3,3 II 174 3,108 ff. 1241 3,4 1122 3,110 ff. 1240; 112 6,6f. II 186 3,141 12/ / 6,32.35 1176 3,154 1240 7,13.16 1176 3,174 ff. 1238 7,19 f. 111 1 3,367-380 1506

    3,419ff. 1240 4. Makkabäer 18,122,208,235 3,652ff.;741ff.;767ff. 1238 1,1 1208 3,686; 710f.; 756ff. 1240 3,20 1722 3,705 ff. 15/5 4,26 1722 3,741-808 1506 5,13 1 /0 / 3,755; 780 1240 7,19; 16,25 199 3,809 ff. 1259

    3,818 1238 Paralipomena Jeremiae 148,316; II 33 3,823 ff. 1259

    3,827 1259 4 I 72, 240,315

  • 410 Stellenregister

    4,115.126 139,11121 4,119ff.; 138 ff. 1240 4,161 ff. 1240 4,178-190 1315 5 1240,315,324,

    326-337,359,366 5,36.440.46-50 1559 5,44 f. 1359 5,52 ff. 143 ff.218 ff.361 ff. 1327 5,53 1330 5,67-73.88 ff. 1330 5,68 1333 5,75-86.279f.484-491 1330 5,106-110 1333 5,108 ff. 365 1334 5,150f.226 1331 5,155-160 1333 5,159 ff. 1240 5,168-178 1329 5,175 1330 5,220 1327 5,225-227 1327 5,249 1331 5,250(f.) 121,332 5,255 1331 5,256 f. 1333 5,362.452 1327 5,395-401 1331 5,408 1331 5,414-421 1333 5,416 1334 5,420 1332 8 1359,367 8,52f.56—59 1360 8,57f. 1377 8,217-243 1241 11 1240,315 11,163 ff. 1240 12,163-75 1360 14 1322 14,326-28 1321

    Susanna I 215, 217; II 178, 368,373

    Testament Abrahams 1 47, 48, 222, 223, 315,340

    C.12f. 1226

    Testament Adams 1227

    Testament Hiobs 1220,316; II 33 41,6 1220 51,2-4 1220

    Testament Isaaks 1222,340

    Testament Jakobs 1223,340

    Testament Moses 1456

    Testament Salomos 1232

    Testamente der I48f.,221,245, 12 Patriarchen 316,338;

    II 109 T. Ruben 1222 T. Simeon 1222 6,3 f. 1335 T. Levi 148,221f. 2,7-10; 3 ,1-10 175 4 II 97 18 1195,97 T. Juda 148,222 3 - 7 II 302 T. Dan5,3 1222 T. Naftali 1221 T. Asser 1,3.5 178,283 T. Issaschar5,2 1222 T. Joseph 148,222 19,8 1335 T. Benjamin 3,8 II 108,110 .

    Tobit I44,214,217f.;II 33,168

    4,17 II 140

    Vita Adae et Evae 148,227; II 33 30 1789 51b 1189

    Vitae Prophetarum 148,216; II 33 Jesaja-Vita II 105 1,1 11345,358 1,5 II 322 Jeremia-Vita 148,216 2,1 1216 Ezechiel-Vita 148 Daniel-Vita 148 Jona-Vita 126

  • Stellenregister 411

    III. Qumranisches Schrifttum

    lQJesA 1189-92 1QM (Kriegsrolle) 1156,265; 50,10 II 90 1,9 f. 13 1263 51,5 II 90 3,3; 4,5.27; 9,27 1271 52,14 II 91 11,6-8 II 54f. 53,5.10 II 92 17,7(f.) 1271,335

    lQJesB II 90 lQpHab 53,8 II 101 2,1-10 II 55 53,11 II 90 2,8 f. 11340

    7,1-8 II 55 CD (Damaskusschrift) 149,440; II 59 7,11; 8,1 II 52 3,20 1269 8,10f. 1269 4,15 ff. 1269 9,4f. 1270 4,19; 8,12.18 1422 9,5 1268 5,2 ff. II 52 6,7 f. II 54 lQapGen ar (1Q20) 1207; II 33 6,10f. II 340 22,13 II 186 7,14-18 II 52 1Q27 7,18 f. II 54 1,5-7 1278 8,11;19,14 1258 1,8-12 1279 9,1 1274 10,(4-)6 II 53 1QS (Sektenregel) II 59 11,21 f. II 24 1,1-3 II 52 11,22 1274 . 1,11 ff. 1268 f. 13,2 1428 1,18 ff. 1274 13,2-7 II 54 2,3; 4,2 1271 14,8 ff. 1264 3,13 ff. 1149,283 16,3 f. 1148; II 59 3,13-4,26 1289 20,1.14 II 55 3,15 1277 20,10.13 1/87; II 52 3,16 1278

    3,18-22 178 1QH (Hodajot) 4,11 ff. 1289 1,7 f. 1278 4,15 f. 1293 1,22; 3,21; 11,12 1288 4,16f.25 1278 3,19 ff. 1269 4,23 1269,293 3,20-22 1288 5,9f.21 II 53 4,6.23 1277 5,16f. 1268 4,16 1264 5,20 ff. 1274 6,12 ff. 1269 5,23 f. 1275 6,29f.34 1288 5,25f.;6,10ff.25ff. 1275 7,10 II 98 6,3 ff. 1428 8,4ff. 1261 6,6 II 52 8,35 f. II 98 6,12.20 1273 10,3 ff. 1279 6,14 1273 10,22 f. 1269 6,15 1271 10,29 f. 1268,269 6,17 ff. 1268 ll.lOff. 1269 7,lff.8ff. 1275 12,24-26 1288 8,11 ff. II 54 13,14 ff. 1288 8,15(ff.) II 52,54 17,15 1269 9,8 1268 23,13-16 II 183 9,21-23 1265

  • 412 Stellenregister

    9,24 I27S 4Q243—45 (psDanac ar) 148\ II 178 10,3-8 1286 4Q243,1—5 1265 10,12;11,3 1280 4Q245 (psDan0) I2SS 11,3 f.; 11,5 f. 1277 4Q270 (De) ii 14 1397 ll ,7ff. 1269 4Q374/5 (Mose 148 11,11.18 1278 Apokryphon) 11,20-22 1287 4Q383/4 (psJer) 148

    4Q385 (psEz) 148, 74 lQSb (Benediktionen) 4QMMT 1356,400,440, 4,24ff. 1269 446,450,462; 4,27 1277 II 13,269 1Q301,4 II 20 C7 1443,1162

    C10(f.) II 10, 52 3Q15 (Kupferrolle) C 18 II 52 1,4.12 116,264 4QShirShabb I 461; II 59, 180, 1,7.9 116 276,278 11,2.4.9 116,264 4Q403 fr. 1,1,38 II 244 111,7 116,264 4Q404 fr. 4, Z.7 II 244 IV, 2 116,264 4Q491 (Ma) V , l - l l 1260 fr. 11, Z. 11-35 II 111-113 V,5ff. 1262 4Q521 1397 V, 13 176 4QBeat 11183 XI,11 ff. II 309 4QGiants II 10

    4QTLevi ar 1192-98 Texte aus Höhle 4 fr. 5 II 96 4QLXXLev 1264 fr.6 1194,96 4QLXXNum 1264 . fr. 9 1193,96 4QTgLev II 69 fr. 10 II 96 4QpJes a - d II 79 fr. 24 1194,97 4QpJesd 1,5 1271 4QTestament of Kahath II 178 4QpNahfr. 3—4 4QAmram(b) 1225; II 178

    1,2 f. 1258; II 67 1,10-12 1278 11,2.4 II 67

    1,10-12

    III,3.6 f. II 67 7QLXXEx 1,1-2 137,264 III,9-1V,6 1404 7QEpJer2.1 137,264

    4QpsPs37 7QEpJer2.1

    11,2 II 52 HQPsa II,17f. 1404 145,1 1174 IV,8f. II 52 154 1138,165

    4QFlor (= 4QMidrEschat) 3f. 1272 fr. 1-311,3 [DJD V] II 10 Plea 19,7 II 64 (= IV, 3f.) Zion 1138,165 1,11 [Lohse] (111,11) 1154,269 22,3.6 II 64 1,14 [Lohse] (111,14) II 57 22,8f. 11246

    4QCatena A [DJD V] 22,10.13 II 248 fr. 1—4, Z.14 II 54

    22,10.13

    fr. 9, Z.4 II 67 HQPsAp" fr. 10-11, Z.5 II 54 1,2.3 f.7 1285

    4Q180/181 (AgesCreat) 1284 3,2.5 1285 4Q186 (Horoscope) 1169, 264, 290 HQTgHiob II 69 4Q196—199 (Tobit ar) II 70,283 HQMelch 1284,287,335; II 4Q201—210 (Hen. texte) II 10

    HQMelch 97,212

    4Q242 (prNab) II 178 ii 18 1397

  • Stellenregister 413

    HQTemp (Tempelrolle) 177,276,281,440, 450; II 52,57-59, 178,269

    56-58 II 52

    Babatha-Archiv Nr. 11;12;14; 16; 37 I3S

    IV. Jüdisch-hellenistische Literatur

    Josephus Flavius Antiquitates Judaicae 142,312 1,4,16f. 1209 1,10-12 1209 1,69 ff. 1293 1,118 1210 1,154-168 146 1,158 f. 1243 1,158.167 f. 1134 l,159f. 161 1,180 II 186 1,238-241 1204 2,41-59 1209 2,205 f. 1206 3,38; 4,302 ff.; 5,61 117 4,112-125 1338 4,197ff.208f.214 1435 4,212(f.) im, 435 4,271-274 1422 8,44f. 1232 8,50-56 1202 8,56 1209 8,100 II 319 8,186 1262 9,183 1356 9,288 II 307 10,264 II 168 11,31-68 1215 11,120-158 112/ 11,313-347 1210 11,317-345 145 12,5 f(f.) 1155; II 7/7 12,11 ff. 1300 12,11 — 118 1209; II 335,377 12,22 1211 12,57 II 336 12,104 II 369 12,101 II 377 12,108 1182 12,131ff. 1156 12,136 123,11117 12,142 II 31 12,154-224.228-238 146,158; 11/29 12,160-236 1210 12,186 II 120

    12,226f.; 13,167 f. 139,205; II 132 12,236 II 132 12,251 140 12,319-324 II 317 12,387f.; 13,62-73 1298; II 133 12,415.419 II 133 13,66 1172,175 13,214 198 13,215-217 II 132 13,219 II 137 13,255 f. II 299 13,257.318f.397 153 13,260 1211 13,273 II 135 13,288 1431 13,288-298 1450,463 13,292 1446 13,294 1436 13,297 f. 1426,427,467 13,301 II 137 13,318 152,270; 11/37 13,374 152; II /37 13,378 11/37/. 13,383 II 137,168 13,408f. 1465f. 13,410 II 138 14,9 163; II 141 14,19ff. 1464 14,41 1475; II 174 14,41-45 1458 14,43 154 14,64-74 1465 14,115 1182 14,117 198 14,148.151.191.317 198 14,153 155 14,159 1356 14,171-176 1465f . 14,214.216 1111 14,215 149 14,255 139,205;11120 14,257 1182 14,258 1187 14,260 1187 15,1-6 1465f .

  • 414 Stellenregister

    15,22.34.39ff.(51) 125,467 18,88 f. II 328 15,267-279 157 18,90-95 II 332 15,294 128 18,95.123 f. 117-11328 15,316 11142 18,121 f. II 313 15,320ff. 125,467 18,123 II 325,328 15,322 II 327 18,149 166f. 15,370f. 1466 18,289-301 1212 15,371 1270 18,297 1425 15,373 II 141 18,312 11135 15,381-384 11143 19,276 1308 15,382-387 II 150 19,283 198;II 174 15,383 159 19,297 I46S; II 525 15,387 II 59,143 19,299-311 1181 16,12—15.55 f. II 122 19,300-303 1136 16,27-65 163 19,300.305 1188 16,43-46 1429 19,313f(f). II 328,328 16,136-141 157 19,332-334 1446,476 16,149 157 19,329 155 16,164 1188 19,342 II 328 16,169 1193 19,343-352 167 16,187 1209 20 145 16,242f. 161 20,7-9.10-14 II 552 16,299.333 165 20,16(.103) II 527/. 1,23-31 II 168 20,34-53.101 II 150 17,41 1431 f. 20,42-48 1476 17,41-49 1467 20,71.75 123 17,42 1466 20,95 123 17,78 125 20,157 1209 17,149-167 1475 20,163 II 328 17,194 157 20,173-178.182-184 168 17,246 II 142 20,179 11327 17,255 157,61 20,181 1452 17,303-314 II 174 20,185 II 318 17,345 ff. 1294 20,195 1304-11125 18,3 II 324 20,198 11324 18,4 1432; II 69 20,199(f.) 1436,474,11325 18,4-10.23 1457 20,200(ff.) 111,401,471; II 18,11 1467 65,213,525,330 18,12-14 1428 20,205.213 145 18,13 II 254 20,219-22 169 18,15 f. 1450,431 20,236 1298; II 133 18,16 II 267 20,252 f. 168 18,23 f. II 276 20,262-264 142 18,26 1467,471 ;11324 20,263-65 141 18,27 165 20,264 f. II 65 18,28 150 18,29-33 II 526 Contra Apionem 141 f., 45,312,476 18,33 f. II 527 1,12 1240 18,35 II 524 1,37 ff. I25 i ; I I9 18,36-38 165 1,38-41 1455 18,55ff. II 313,328 l,40f. 112/ 18,81-84 149 1,41 1199 18,85-88 11268,306 1,78.225.237 114

  • Stellenregister 415

    1,90 II 118 1,110 II 63 1,111 1202 1,113 1465 1,172-174 11119 1,156.166 126 1,176 ff. II 169 1,181 160 1,179 II WS 1,204 1356 1,183-205 146,247 1,308 156 1,186-189 II3i 1,358 1466 1,187 f. 1248 1,414 1136 1,188 1468 1,415 157 1,189 1182 1,418-421 156 1,192 ff. 145,248 1,426f. 157 1,194 1248 1,571 1467 1,196-199 11116 1,648-650 163,475 1,201-204 1248 1,657 f. 156 1,205 ff. 1155; II 7/7 1,667 157 1,209 135 1,670-673 156 l,213(f.) 146,11117 2,21 161 1,218 1200,202,205; II 2,44 157

    133 2,56 1437 1,238 1183 2,117 II 326 1,241 11119 2,119-161 1427 l ,248(f.) II 119,121 2,120.130.132 f. 135 1275 1,289 1331 2,123 1261 1,311 II 121 2,136 1 285, 294, 427; II 2 II 50 51 2,10 1183 2,141f.l59 1427 2,14.155.256 1240 2,142 1294 2,43 146,248 2,143 1274 2 ,45-47 1209 2,154(ff.) 174, 288 2 ,53-56 1219 2,162(0.164f.) I 78, 431; II 63 2,80.90-102 I3S3 2,162-166 II 14 2,83f. 1383; II 118 2,163 II 254 2 ,91-97 1234 2,169 ff. 11313 2,102-109 II 116 2,184 ff. 1310 2,108 1468 2,240-243.256 II 328 2,130 139 2,266-70.284 168 2,148 11117,127 2,268-646 1312 2,165 1348,354,410; II 2,277-79 168

    116 2,285 ff. 1181,188 2,175 1175 2,305.316 II 309 2,175-178 II 50 2,309 168 2,193 II 17,116,150 2,310-314.405 II 125 2,225(ff.) 139; II 132 2,328 II 309 2,259ff.273 139 2,360.390 1330 2,291 II 117 2,388 II 150

    2,411 1459 De Bello Judaico 2,421.556 130 1 ,3 -6 123 2,442-448 11110 1,16 1209 2,444 1355 1,63 II 299 2,451 1459, 475 1,67 1450,463 2,457 126 1,88 152 2,459; 3,36 128 1,93-95 II 138 2,494f. 1309

  • 416 Stellenregister

    2,520 123; II150 Vita 141,43 2,530 11309,312 l f f . 1312 2,599 166 2 141, 468 2,615 166 8 - 1 2 143 2,619f. 166 11 f. I I64 2,628 1431, 475 12 1435 2,641 166 13 166 3,52 127 13-16 II147 3,307-315 II300 16 141 ; II125 3,340-391 1312 17-23 1459 3,452 166 28-335.368-412 1312 3,538f. 166 40 142 4,130 126 4 6 - 6 1 150 4,159 1431 54 ff. II164 4,155ff. 1469 58 166 4,158-161 1459 6 5 - 6 7 165 4,160f. 1356 92 166 4,319-322 1401 115-118 128 5,45 1309 132 f. 166 5,106ff. II312 191 I I65 5,137 II309 197 1431 f., 475 5,145 1262 258.262 1435 5,147 II150 277.280 1118,188 5,148 II312 283ff.293.302f. 1118 5,149.151.246 II309 290-303 1188 5,176-182 122; II145 390 166 5,177 1114 422 1469 5,185 II318 425 f. 1325 5,248-250 1429 5,331 ff. II312 Philo von Alexandrien 5,367 1330 De Agricultura 79 ff. 1176 5,459; 6,98 1337 De Aeternitate Mundi 52 I I 2 5,466.504 ff.523ff. II312 De Confusione Lingua- 1140, 250 6,5ff.93 II312 rum 2f. 6,79 f. 1461 De Decalogo 98.100 1175 6,114 II327 De Deo II192 6,123.260 123 In Flaccum 1212 6,125 160 43 1298 6,237-243 II122 46 123,178-, I I124 6,285 f. 1337, 461 48 1118 6,300-309 1407 48 f. 1173,180 6,312f. 1526,545 74 198; II174 6,356 123 97 1775 6,422-425 II174 121 f. 1176 6,438 II186 De Gigantibus 6ff. 1285 7,3 II300 Hypothetica 7,13 1428 7,43-46 1180 De Josepho 254 1250 7,44 1188 Legatio ad Gaium I212,310 7,150 II 7 23 1465 7,269 ff. 1356 99 1237 7,408 ff. 1525 109 1237 7,413-416 1559 133 1118,173 7,437 ff. 1193, 325 134 1180 7,455 1209 147 140

  • Stellenregister 417

    154.158 149 De Somniis 2,127 1175,181 155(f.) 1124,184; II 173 De Specialibus Legibus 156.312 1175 1,12 II 175 191 1178 l,54;319ff. 1250 200 126 1,192 ff. 1112 203.281 123 2,61 f. 1175 225.281 139; II 124 3,53 II 124 276-329 1212 4,61 1212 295 II 116; 123 36 1313 299-305 II 328 De Virtutibus 77 1313 302 II 333 De Vita contemplativa 1300 311 1181 13 1289 312 1182 26 ff. 1775 346 II 123 66.80.83 ff. 1776 353 II 123,126 De Vita Mosis 1212 De Migratione Abrahami 1140 1,31; 2,30f. 1250

    89 ff. 1,180; 2,256f. 1776 De Mutatione Nominum 1301 2,25-40 157

    11 ff. 2 ,25-44 1246 De Praemiis et Poenis 1212; II 151 2,31 ff. 1500 53 114 2,32 11536,369 66 1775 2,37.40 II 569 95 I 5 J S 2,72 11124 De Providentia 1308 2,115 II 4 2,91 1211 2,209 ff. 1175 Quaestiones in Genesim 1212 2,211.215 f. 1175,192

    4,152 2,211.215 f. 1175,192

    Quaestiones in Exodum 1282,293 Pseudo-Philo 1,23 De Jona II 184,189

    Quod omnis De Sampsone II 184,189 2 1273

    De Sampsone

    13 112 Pseudo-Phokylides 1244 f. 76.78 1264 lOff. 1244 80-82 II 51 54 1245 81 1180f. , 274f. 84 f. 1244 82 1175 102-104.115 175,236 84 ff. 1267 149 1245 84.88 1275 175 ff. 1245 85 f. 1273

    V. Neues Testament

    1,1-14 II 29 3,10 1,18 II 374 3,15; 5,17 f. 1,21 11247,253 5,lf . ; 8,1 1,23 11253,351,556, 5,3-9(10)

    374 5,4 2 1291 5 , 5 - 8 2 ,1-12 II 356 5,6 2,3 ff II 341 5,11 f. 3,7 f. II 289 5,13

    II 291 II 253 II 239 11243-246,253 II 243 II 242 II 252 II 267 II 263 f.

  • 418 Stellenregister

    5,16 II 265 5,17-19 114 5,18 11235,265 5,20 11222,249,266,

    274 5,21 f. II 270 5,21-48 1403; II 267 ff. 5,21-26; 38-42 II 270 5,44 II 273 5,48 11250,253 5,23(f.) 1404,405 5,28 II 242 5,43 ff. 1312,405 5,45.48 II 242 6,1-18 II 273 ff. 6,5 II 275 6,9 II 275 6,10 II278f. 6,13 II 279f. 6,5-13 II 274 6,16ff. II 249 6,21 II 242 6,28.32f. II 281 6,33 II 251 7,6 II 261 7,12 II 254,282 ff. 7,13-27 II 286 7,19 II 291 7,19-27 II 292 7,28 11290,292 8,11 ff. II 358 8,18-22 172 8,21 f. 1406 9.15 II 249 10,5 f. 1599; 11206,305 10,13 II 242 11 II 291 11,2-6 II 268 11,5 II 243 11,7f. 169 11,19 170 11,25 II 278 11,27 II 295 11,29 II 246 12,5 f. 11 f. II 255 12,38-42 II 268 13,52 114,255,241 15,2 f. 11 1397 15,24 II 206 15,31 II 275 17,24-27 1399 17,25 f. II 260 18,19f. II 274 f.

    18,20 11258,253 19,9 1406 20,1-16 II 251 20,23 II 232 21,5 II 234,236, 249 21,23; 45(f.) 1596 21,43 II 255 22,30 II 242 22,36 II 287 22,40 1405; II 254,286 23 II 267 23,2 1429 23,3 1417 23,6(f.) 152,429 23,8f. II 261 23,15 179 23,16-29 1428 23,24 II 258 23,26 II 242 23,29 1454 24,15 1116; II 10 25,31(f.) II 88,113,291 26,3.57 II 522 26,26 ff.; 27,46f. II 291 26,28 II 275 27,1 II 557 27,2 II 522 27,62 1396; II 321 28,19(f.) 11206,258, 247

    Markus 1,4 II 291 1,40-44 1404 2,16 1597; II 267 2,19 II 249 3,6 1396 3,21 II 209 6,2f. 1407 6,3 132 6,7parr 1407 7,1 ff. 1408 7,1-4 1399 7,3 1455,452 7,3.5.19 1397 7,3 f. 11 f. 1428 7,5 1432 7,5-13 1405 7,15 1399,405 7,24 f. II 206 7,26 131 10,5 f. 1475 10,28 180 10,45 1405

  • Stellenregister 419

    11,2.7 II 237 13,33 170 11,15-17 1402,405; II 333 14,1 1112 11,17 parr 1178 14,3 1397 12,13 1396 15,7 180 13,lf.(14) 1405; II 330 16,16 15; II 10 13,18 II 83 16,17 II 4 13,19 1147 17,11(-19) 11297 14,25 1405 20,27 11325 14,55(ff.) II 330f. 22,50.54 II 323 14,58 1402,405 22,66-71 II 331 14,60-63 II 322 22,66-23,1 II 323 14,63 f. par 1402 22,71 1402 14,64 f. II 331 23,2 1402 15,1 II 331,360 23,18 II 360 15,13 f. 1374 23,34 II 273 15,21 119,33 24,19-21 II 206 15,34 II 69 24,44 II10 15,42 II 321 24,53 1178

    Lukas Johannes 1,1 II 173 1,14 II 294 1,5 II 341 1,14-17 II 319 1,26-44 II 351 1,17 II 36 1,27.35.41 f. II 374 1,41 11206,209,306 l,32f.;2,11.34 II 206 1,44 II 309 2,25 II 247 1,49 11206,209,307 2,36fö.46—49 1118 2,1-11 128 3,l(f.) 177; II 322,325, 2,6 II 315

    329,341 2,14-17 II 333 3,23-38 II 29 2,19-22 1402 4,16ff. 1192 2,21 II32S 5,17.21 1397 2,23 II32Ì 6,20(ff.) II 245 3,1 1475 6,21 II 243 3,22 II 297 6,23 II 227 4,3 f. II 297 6,24-26 II 243 4,5 II 300 f. 6,36 II 250 4,7 II 304 7,5 1108 4,11 II 302 7,25 f. 169 4,18 II 315 7,30 1397 4,19 II 307 8,3 133,70 4,20-24 II 304 9,51-56 II297,304 4,21-24 II 318 9,57-62 172 4,22 II 209 9,59 f. 1406 4,25 II 306 10,8 1399 4,35-38 II 305 10,22 II 295 4,38 134 11,37-44 1428 4,39-42 II 305 11,43 1429 4,42 II 307 11,45.53 1397 4,46 II 302 11,51 1205 5,1 11308,321 12,49 II 273 5 ,1-9 II 316 13,lf. II 328 5,2 II 310 13,32 170 5,5 II 315

  • 420 Stellenregister

    5,7 11509,314 2,46 171,106,118,178 5,37 II 242 3,lff. 1178 5,39.46f. II 315 4,1 1474- II 325 6,1.23 132, 70 4,6 117,474- II 325, 6,69 11375,319 329 7,2 II 321 4,13 1407 7,4 II 319 4,27 II 322 7,5 II 209 4,36f. 1469 7,10.14 II 320 5,12 II 325 7,37f. II 321 5,17 II 325 7,40-43 II 329 5,30 II 212 7,49 1445 5,36 f. II 2.70 8,44 11209,302 5,42 1206 8,48 11209,305 6f. 1401 9,7.11 II 322 6 - 8 , 3 1141 9.22; 12,42; 16,2 II 209 6,1 113 10,22 11316,321 6 , 1 - 5 II 147 10,23f.30 II 318 6,2 II 173 10,24 II 329 6,5 133,454 10,40f. II 319 6,8f. II 146 11,47.49-53 II 323 6,9 120,24 f. 11,49 11323,332 6,11 1402 12,13 1350 6,13(f.) 1226; II 213,330 12,20 f. 134 7,8 f. 199 12,21 II 309 7,15 f. II 301 12,23; 13,1; 17,1 II 319 7,41.48 1178 13-17 1219 7,46 1105 14,6 II 319 7,60 II 273 16,10 II 103 8,4ff. 134 18,3 1396/. 8,5(—25) II 305 18,13 11323,327,329 8,10 1101 18,13-24 117 8,27 125 18,15 (f.) 11323,331 8,40 126 18,19-21 II 329 9,lff0.23—25 1402 18,36 II 214 9,29 113 18,37 II 329 9,31;15,3 II 305 19,15 II 360 9,36-39 171 19,24 II 237 10,1-11,24 II 206 19,30 II 319 10,5 130 19,36 II 321 10,9 1229 20,21 II 209 10,10-16.28 1399 21,1 132, 70 10,39 II 212 21,11 II 315 11,20 123 21,22 f. II 211 11,26 II 207 21,24 II 331 12,lff. 1402

    12,21-23 167 Apostelgeschichte 13,1 133 1,6 II 206 13,12 II 273 l,13f.;9,37.39 1119 13,14 ff. 1292 1,14 1185 13,16-48 II 206 2 ,9-11 125 13,29 II 212 2,24 F/85 14,14f. 171 2,29 199 14,17 II 127

  • Stellenregister 421

    15,14 130 12,8 1183 15,20 f. 1399 15,4 1150,205 15,21 1192 15,7-12 II 215 16,13.16 1187 15,19 124 17,6 1374 16,13 133 17,17-34 190 16,5 1706 17,23.28 II 127 18,2-4 1115 1. Korinther 18,4.7 1194 1,23 II 210 19,31 II 173 2,9 1227 20,8 1119 2,10 II 212 20,20 1106 2,13 II 56 21,16 133 3,15 II 291 21,20 1408 5,7 II 353 21,21 II 215 9,10 II 205 21,27 125 10,11 1149,205,340 21,28 1116,374; II 215 10,20 III 21,37.40 131 10,25 1399 22,2 131 11,20 ff. 1113 22,4 124 11,23 ff. 1405 23,2-4 1474 15,1-11 II 210 24,1 II 147 15,3 f. II 114,210 24,1.2-8 145 15,8-12 II 206 24,5 11208,213 15,24 1101 24,5-14; 28,22 11125 15,47 1334 24,14 II 213 15,50 ff. 174 24,28 II 208 16,19 1/06 25,15 1376 26,4 124 2. Korinther 26,5 1163,208 3 II 71

    5,21 II 292 Römer 6,14-16 1258 1,2 II 340 11,26 1407 1,16; 2,9f. II 205 12,1 ff. 1231; II 181 2,14ff. II 213 3,1 f. 11205,214 Galater 3,2 II 206 l,13f. 1121 3,19f. 11213,254 1,14 1308 4,23 f. II 205,340 1,17 188 4,25 II 103 2,5.14 1420 5,20; 7,7-25 II 254 2,7 132 8,12-17 II 289 3,13 II 212 8,23 II 249 3,19 II 213 8,38 1101 3,23 f. 11206,214 9-11 11206,215 3,26.28 II 214 9 ,1-5 1108 4,9 II 172 10,2 II 164 4,26 II 128, 314 10,4 11213,254 5,11 II 210 10,15 f. II 76 5,18-23 II 289 11,6 II 254 5,22 II 254 11,25 f. 1444 11,26.32 II 215 Epheser II 203 11,33-36 II 292 1,21 1101

  • 422 Stellenregister

    2,12 1122 1,10-12 5,18 1113 1,19 6,4 190 2,24

    Philipper 3,22

    2,12(f.) 11254,289 2. Petrus 3,6 1408 1,1 3,17 3,20

    II 210 II 128,214 2. Johannes

    Kolosser 1,13

    2,8.18 II 172 Hebräer 2,9 II 36 1,1 4,15 1706 1,14

    1. Thessalonicher 7,4 8,6; 9,12

    2,14f. 1402 10,29 2,14-16 II 208 11,37 2,16 II 273 11,39 f. 5,12 1183 12,5-11

    1. Timotheus 12,23 13,14

    2,5 II 213 3,3.8 1113 Jakobus 3,16 II 103 1,1 6,13 11322,329 2,19

    2. Timotheus Judas l,5;3,14f. 1121 6 3,8 1226 14 f. 3,16 190; II 378

    Titus Apokalypse 1,3

    1,7; 2,3 1113 4f. 1,12 1237 4,5 3,4 1313 7,9

    Philemon 17 f. 19,11 ff.

    2 1106 20 20-22

    1. Petrus II 203 21 f. 1,10 II 340 21,lff.

    22,7.10; 28f.

    V I . Neutestamentliche Apokryphen

    Acta des Philippus 6(1).8(3) I 90

    Pseudo-Clementinen Homiliae 2,38,1 1425

    3,47,1-4 9,4 f.

    II 205 II 292 II 212 1101

    II 203 150

    II 66

    II 181 II 340 1242 199 II 213 II 292 11106 II 205 190 II 213 II 128

    170; II 203 129 1242

    1228; II 203 1229 1229; II 378

    1176, 224 II 61 II 181 176 1350 1329 1335 1316 1335 II 128; 214 176 II 61

    1425 1283

  • Stellenregister

    VII. Apostolische Väter

    Barnabasbrief 1229 Ignatius 4,3; 16,2 II 579 Eph. 4,6ff. II 370 7,2 II 351 8,5 II 354 11,1; 14,2 II 234 16,1-5 1546 Mag. 16,4 1366 8,1; 10,3 1123 16,5(f.) 1229; II 345 11,1 11322

    Rom. 1. Clemensbrief 1¿76; II 173, 189 Einleitung 1124 24,5 II 280 4 II 173 34,8 1227 Philad. 6,1 1123 54,5 1123 Smyr. 55,5 f. II 342 1,1 II 234,351 59-61 11191 1,2 II 322

    6,1 II 234 Didache Trall. 9,1 II 322,351 8,3 II 274 9f. II 191 Papias (ed. Kürzinger)

    fr. 16, p. 116 (nach Phil. 133 Hermas (Hirt des) I224,368 Sidetes) 3,4 (= vis 1,3,4) II 280 7,4 (= vis II, 3) 1226 Polykarp 8,1 (= vis II, 4) 1241 5,2 1123 Similitudines 5,6 1123

    VIII. Kirchenväter, christliche Schriftsteller

    Apostolische Constitutionen Clemens Alexandrinus 7. Buch 1176; II 177,190 Exc. ex Theodoto 78 1279 8. Buch II 177 Protrept. 4,49,1-3 157«

    Strom. Athenagoras 1,15,69 (Demokrit) 1218 30,1 1241 1,15,70,1 1259, 283 30,2 1378 1,23,155,2-7; 156,2 1205

    1,59; 69 1257 Augustin 1,72,5 (Megasthenes) II ¿26 De civitate dei 1,121,1-2 II 118 2,3 1575 1,141,1-2 146 4,31 (Varro) II ¿26 1,147,24 II 575 6,11 (Seneca) II ¿27 l,148f. II 575 De cons. ev. l,22f.2730f. II 126 1,149,2 II 372,375

    42 1,149,3 II 575 De serm. Domini in II 256 1,150,4 114

    monte 1,1 4,42; 66 1257 In Ev. Joh 3,19 1112 5,14,107,4 1211

    5,108,2 1237; II 360 Chronik Michaels des Syrers 5,113,1-2 146, 243 (Übersetzung v. Chabot 1323 5,123,2 1134

    1,172) 5,125,1 (Orpheus- 1242 Hymnus)

  • 424 Stellenregister

    6,5,41 II 274 6,41,2f. II 172

    Cyrill

    MPG 33,1133 II 310,314

    Ps. Cyprian De mont. Sina et Sion 9 II 354

    Dialog zwischen Timotheus und Aquila (ed. Conybeare) Fol 77.115-119 II 364

    Disputation des Bischofs Gregentius v. Tafra mit dem Juden Herban MPG 86,1,622-783

    Epiphanius v. Salamis De mens, et pond. 5.6 10 f. 13-16 14 Panarion 18.1.3-5 30,11 33,4,1 64,29,6 80,1,2-4; 2,lf. 80,l,5f.

    Eucherius Ep. ad Faustum

    (CCL175) 238

    Eusebius v. Cäsarea Chronica, s. Hieronymus Historia ecclesiastica 1,7,11—13 ( Jul. Africanus) 11141 2,171 ff. 1310 2,23,15 (Hegesipp) II360 2.32.4-6 (Hegesipp) 1367 3,18,4 II 174 3,20 171 3,22,1 1374 3,32,1-6 171 4.2.2 1326 4,2,4 1318,321 4.3.3 1368 4,5,3 130 4,6,1-3 1385 4.6.2 1348 4.6.3 1348,387 4.6.4 1346,380,387

    4,8,2 (Hegesipp) I37S 4,9,1-3 1372 4,11,10 II 338 4,13,1-8 I37i, 375 4,15,6f.;26f. 1374 4,18,4ff. II 361 4,26,10 1371 4,26,12-14 II 342 4,27,1 113 5,1,7-10 1374 5,8,12f. II 372 5,18,5 1376 6,13,7 1200,305 6,16,1 II 349,367 6,17 II 74,348 6,41,19 1376 7,32,2-4 11181 7,32,32; 10,4,14 1189 8,1.6 II 181 In Jes. 3,3.4 199 Onomastikon (ed. Klostermann) 58,21 II 309 58,22 f. II 314 58,26 II 308 (S. )150,lf. II 299 (S. )164,l.llf. II 299 Praeparatio Evangélica II 184 5,21,6 (Oinomaos v. 136

    Gadara) 5,36,5 (Oinomaos v. 136

    Gadara) 8,7,12f. (Philo, Hypothe- IÍ75

    tika) 8,9,38—10,17 (Aristobul) 1211 8,11 1267 8,11,5 1273 9,5,7 II 118 9,8,2 (Numenios) 1204 9,9 (Numenios) 1251 9,14,4; 21,1-10; 9,29,1-3; 16.16c (Deme- 146

    trios) 9,16 161 9,17; 9,18,2 (samarit. 139,134,1t

    Anonymus) 9,17,2-9 II 185 9,18,1 (Artapan) 1134 9,20,1;24,1;37,1—3 146

    (älterer Philo) 9,22 (Theodotos) 146; II 186 9,27,3-6 (Artapan) 1305 9,27,4 (Artapan) 1735

    II 365

    II 370 II 340 1361 1366

    1425 1100 II 20 1206 1190 1189

    II 310

  • Stellenregister

    9,28 f. (Tragiker Ezechiel) 146,205 9,34,13 (Eupolemos) II 119 13,12,l(ff.) 1295 13,12,4 (Aristobul zu 1241

    Orpheus) 13,12,4ff. (Aristobul) 1134 f . 13,12,6-8 (Aristobul) 1211 13,12,10f. 1232

    Hieronymus Chronica (ed. Helm, GCS47) S. 197f. (Hadrian I) 1520,565 S. 198 (Hadrian V) 1318 S. 199 1368,372 S. 201 1380,385 De viris illustribus 19 1367 Epistulae 70 1567 Hebr. quaest. in Gen. II 299

    48,22 Inls. (CCSL73I), II 575

    S. 102-105 In Hier. 6,18,6 1587 In Zach. 3,11,5 1587 Praefatio inPent. 1,3 f. II 370

    Hippolyt Ref. omn. haer. (Philosophumena)

    1292 170 II 351 II 349 II 351 110 1350,366 1288

    4,6.16 5,6,3-5,11 5,26,29 7,33,1 f.; 10,22 7.36.3 9,8f. 9.16.4 9,27

    Irenaus Adv. haereses 1,20,1 1.23.5 1.25.1 1,26,1 1.26.2 3,11,3 3,11,7 3.21.1 3.21.2 3,21,3.5 4,6,2 4.16.2 4.26.3 4.33.3 4.33.4

    II 575 II 506 II 351 II 349 II 366 II 351 II 366 II 74,346,366,371 II 372f. II 374 II 338 II 379 II 575 1257 II 566

    4,38,3 5,1,3 5,35,1

    II 575 II 366 II 575

    Itinerarium Burdigalense (CCL175) S. 13 II 299f. S. 15 II 310,314 S. 15 f. 1580

    Johannes Chrysostomus Contra Iudaeos 16 Adversus Iudaeos 1,2,4.8 6,5

    Julius Africanus Ep. adAristid. 5 83 96-98 Ep. adOrig. (SC 302) (s. a. Origenes) §4 f.

    Justin 1. Apologie 13.3 20,1; 44,12 26,2 26,3(f.) 26,5; 58,1 26,8 29.4 31.1 31.1-5 31.2 31.2-4 31.5 31.6 31.7 32.1 32.2 33,lff . 35,9 40,6 41,1-4 41.4 51,8f. 53 54.5 55,5 63 68 (Reskript Hadrians)

    1100

    1112 1100

    188 II 116 II 123 11778,363

    II 565

    II 341 1241 II 341 II 306 II 351 II 338 1578 II 558 116,559 II 341 II 340 11362 1382 II 344 II 340,357 II 557 II 347 II 341 II 341 II 342 II 354 II 354 II 306 II 557 II 342 II 351 1370,372

  • 426 Stellenregister

    2. Apologie 1371 3,1-6 11361 Dialog mit Tryphon 1114,337-360 1,3 II340,350 3,1-8,2 II3 6,2 II342 9,3 1348 10,2 II292 11,4 II340 14,3; 18,3.12 II340 17,2 11359f. 29,2 11370 31,1 II354 35,5 f. II351 35,6 II363 42 11355 43,5f. II347 f. 43,7 II348 43,8 II347, 348 45,3; 47,4 1725 47,1-6 II366 48,lf. II348 48,4 II348,349 49,1; 67,2 II349 50,7; 57,3; 63,1 II347 52,2 II357 66,1-3 II347 66,4 II348 68,1 II349 68,5.6-8 11349 68,7 I I337f„ 362 69,7; 70,4 II352 71,1 11337f., 352, 362 71,2 11345,338,353 71,3 II353 72,1 II 342,353 72,2 II353 72,4 II354 73,l(f.) II 342,354 73,lff. II355 74,3 II356 77.78 II356 77,4; 103,3f. II341 79,4 II342 82,4 II356 84,(1.)3 II 356,362 84,2 II356 84,5 II358 91,4 11344 113,4; 120,1 II348 118,2 II349 120,3 II357 120,4 II337, 351,362

    120,5 II 106, 342, 355, 358, 371

    120,6 II 306,359 124,2-4 11358 124,3 II 337,362 124,4 II359 131,1 II 337,362 133,2 11359f. 136,2 II 345,360 137,3(f.) II 337, 345,

    362

    Laktanz Divinae Institutiones 1,6,8 (= Varro) 1238 4,15,29 1239 4,18,22 II353 5,11,19 1371 7,15,19 (= Hystaspes- 1330

    Orakel) 7,17,10 f. 1335 7,19,5f. 1335 7,19,9 1340

    Minucius Félix Octavius 9,6; 31,2 1370

    Orígenes Comm. ad Matth. 15,14 11367 24,9 1375 Comm. Cant. 1 II367

    (GCS VIII, lOOf.) Contra Celsum 1,15 1248 1,26 1101 1,55 II77 2,14 (Phlegon v. Tralles) 1369 3,36 1378 4,52 1368; II338 5,42 1186 38 1377 De pritic. 4,1,3 199 Ep. adAfric. §5; 8f. II367 14 198 Hom. in Lev. 12,5 II367

    (SC 287) Sel. in Ps ad Ps 89,1 199

    Orosius Historia adv. paganos 7,12,6 1318,326 71,13,2 1372

  • Stellenregister All

    Ps.Justin 3,19,1 II354 Cohort, ad Graec. II184,350, 3,22,5 II360

    368-370 Adv. Valent. 5,1 1361, 370 8,2; 12,2 f. II368 Apologeticum 9,2; 10,1 II369 2,6ff.;5,6ff. 1370 13,3 II369 2 , 7 - 9 1373 13,5 11370 4,4 1369

    5,7; 18,5; 25,12 1361 Severus v. Minorca 8 1120 Ep. delud. (PL 20) 741 1120 13,9 1378

    u. 733 16,4 II376 18,5-9 II376

    Stephan v. Byzanz 19,6 II377 Ethnica (ed. Meinecke) 21,18.24 II341 125 128 22,3 II377 132 136 35,8; 39,2; 49,4 1374 203 136 40,2 1375

    Cor. Theodor v. Mopsuestia 13,6 1378 Johanneskommentar (= Studi et Testi 141) De cultu feminarum 324,8 II310 1,3,1-3 1230; II88, 378

    De idolatria Tatian 4,2 II378 Oratio (ad Gr.) 113 15,6 II377 10,1 1378 De praescrìptione hareticorum 19,1 II361 7,5 1279 29,2 I I 3 7,9(f.) 1258; II115 40,1 1244 43,1 1361

    Tertullian Theodoret Ad nationes Dial, eranist. 1 (PG 83,61)199 l,8,9f. II274 2,10,11 1378 Theophilus AdScap. 4f. 1376 AdAutolycum II261 Adv. Iudaeos lO.llf. II354 1,14 115 Adv. Marcionem 3,8 1378 1,18,4 1378

    IX. Rabbinische Literatur

    Fastenrolle I 420, 433, 436; II mAv 1,13;2,5 151,281 318 mAv 1,15 1443

    12 1364 mAv 2,4f. 1443 13 1246 mAv 2,8b II225 Scholion zur Fastenrolle 1323 mAv 2,10 II285

    mAv 3,11; 4,8; 5,7f. 1413 Mischna mAv 3,13 1422 mAv l,l(ff.) 1 199, 411, 417, mAv 3,14 II37

    422, 423,425,433; mAv 3,15 1421; II254 II214 mAv 4,1 II225

    mAv 1,3 II262 mAv 4,2 II262 mAv 1,12 184, 443; II285 mAv 4,9 II265

  • 428 Stellenregister

    mAv5,17 1423 mYad 4,2f. 1434 mAZ 2,5 1422 mYad 4,6 183, 116 mBer 1,1 1422 mYad 4,7 1414 mBer 1,5 II 65 mYom 1,6 1444 mBer 2,2b. 5 II 277 mYom4,lc;6,2c II 276 mBer 5,3.9 1118 mYom 6,4.8 II 261 mBik 1,5 183 mYom 8,9 II 225 mChag 1,8 1423 f. mZav 1,5 159; 11313 mChal 4,11 120,454; II 147 mDem 2,3 1435 Tosefta mDem6,3f. 1469 tAZ5,6 1381 mEd 1,4-6 1449 tBer2, l II 277 mEd 1,12 I440f. tBer 3,7 II 278 mEd 8,7 1414 tBer 7,18 1443 mEr 8,7 1434 tChag 1,9 1424 mGit 9,8 126 tChag 2,1 II 225 mKel 30,4 II 225 tChag 2,9 1423;II 14 mKer 3,9 1417 tChull 2,18 1101 mMeg3,l 1116,118 tChull 2,23 11225,265 mMeg3,2 1117 tEd 1,1 1419; II 14, 68, 69 mMeg 3,3 1114,116 tErub 11,22 1434 mMeg3,6 II 318 tEr 11,24 1423 f. mMeg 4,8 1421,428 tMeg 3,6 1117 mNed5,2 1103 tMeg 3,7 1116 mNed 9,2 1106 tMeg 3,18 II 79 mPara 3,5 II 324,328 tMen 13,21 1471; II 327 mPara 3,15 II 327 tMiqw 4,2 1261 mPara 11,4—6 1418 tMiqw5,4 1419 mPea 2,6 1414 tNidda 9,14 1418 mQid 1,10 1443 tOhal 4,2 1110 mQid4,14 II 280 tPea 3,2 1417 mSan 1,1-4 II 270 tPes 4,2 II 67 mSan 9,6 1401 tPes 4,3 II 175 mSan 10,1 154,444; II 262 tQid 1,13 II 229 mSan 11,2f. 1407,420-422 tQid 5,17 1134 mSan 11,3 1432 tSan 4,7 II 21 mSheq 2,3; 8,6f. 1449 tShab 15(16),9 1366 mShev 9,3 184 tSot 8,3 II 261 mShev 10,3 f. 1424 tSot 14,9 1423;II 14 mSota 5,2 II 23 tSot 15,10 1381 mSota9,14 1323,364 tSuk3,l 1417 mSota 9,15 II 65, 67, 327 tSuk 4,2 11225,229 mSuk 2,7 1418 tSuk 4,6 I 65, 111, 115, 180 mSuk 4 ,5 -7 1417 320 mSuk 4,9 II 322 tSuk 4,28 1137 mSuk 5,1 II 522 tTaan 1,13 II 276 mTaan 2,1 1118 tTaan2,6 1420 mTaan 2,8 1420 tTaan 4,2 1433 mTam 5,1 II 225 tTaan 4,5 1434 m Tarn 7,4 II 277 tYad 2,12 1116,118 mYeb 8,3 1417 tYev 1,10 11324 mYeb 15,1 f. 1440f. tYev 2,4 1420 mYad 3,5 119,66 tYom Tob 2,15 1124

  • Stellenregister 429

    tZav 1,10 II 313 bBer 28b II 14 tZeb 2,17 II 225 bBer 29a II 278

    bBer 34b 1349 Palästinischer Talmud bBer 61b II 230 yBer 3b 1432 bBQ 82b 154 yBer 13a 1101 bBQ 81b-82a 1433f . yBM 2,5 8c II 265 bBQ 82b/83a 1258 yChag 76d 1422 bChag 5b 154 yChag 77b 1474 bChag 14a II 20 yEr5, l 22b 166 bChag 14b II 225 yMaas 8,7 II 324 bEruv 21b 1420, 433 yMeg 1,11 1421 bGit 36b 184; II 272 yMeg 1,21b II 21 bGit 56a II 125 yMeg 3,173d 1106,114 bHor 10b II 231 yMeg 3,4 74a 1116 bMakk IIa 1421 yMeg 74d II 373 bMeg 3a 1246 yMeg 75a (4,1) 1434 bMeg 9a 137, 246-, II 337 yMeg 4,8 1421 bMeg 26a 1115 yNed 9,3 41c II 286 bMeg 26b 1106,108 yPea 2,6 II 349 bMeg 28a/b 1116 yPea7,l 1391 bMeg 29a 1117,179 yPea17a 1416,422 bMen 10,2 II 302 yPes 6,133a II 67 bMen 35a—b 1421 yPes 7,34a 1124 bMen 89a 1415 yQid 66c/d II 229 f. bMen 104a 1366 yRHSh 3,2 58d II 555 bNed 38a 1425 ySot 7,21b 1100 bNidda 45a 1433 ySan 9,27d 154 bPes 64b II 175 ySan 10,2 II 106 bPes 65a II 229 yShab 3a 1416 bPes HOb/lOla 1112 y Suk 5,1 165,320,324 bQid 32b 1432 ySuk 5,55a/b 1115 bQid 66a 1450 yTaan 4,7 1338 bQid 66b 154 yTaan 4,8 I 348, 382; II 68, bQid 82b II 230

    236 bRHSh 17a 154 yYom 1,138c II 532 bSan 7a II 232 yYom 7,3 44b II 355 bSan 20a 1566

    bSan 21b 112; Babylonischer Talmud bSan 37a 127; II 273 bAZ2b 1565 bSan 43a II 337 bAZ 16b/17a II 236 bSan 61b; 62a/b 1117 bAZ 18b/19a II 223 bSan 63b 159 bAZ 35a 1422 bSan 76b II 286 bAZ 42b 1101 bSan 90b II 13 bBB 12a/b II 68 bSan 93b 1348 bBB 14b—15a 1434 bSan 99fr 154; II 232 bBB 15b 1237 bSan 103b II 106 bBB 16b 1134; II 230 bShab lla/b II 264 bBekh8b II 116, 264 bShab 15a 1434 bBer 4b 1420, 422 bShab 23a 1432 bBer 5a 1416 bShab 32a 1118 bBer 8a 1118 bShab 31a 1423; II 284 f. bBer 10a II 273 bShab 33b; 34a 1565

  • 430 Stellenregister

    bShab 62b-63a 155 15,2 II279 bShab 88b II272 15,8 II278 bSot15a 1463 16 II282 bSot16a 1424 20,2 II276 bSot21a 151 bSot22b 1402 Sifra bSot36b II20 zu Lev 7,12 (Zaw 11,4-6) 1415 bSuk 20a II21 zu Lev 19,18 (Qedoschim II286 bSuk 43b 1417 4,3) bSuk 48b II322 zu Lev 19,32 (Qedoschim 1432 bSuk 51b 165,115,320 3,7) bSuk52a II73 zu Lev 22,32 (Emor 9,5) 1323 bSuk 56b II230 zu Lev 25,1 (Behar 1,1) 1433 bTaan 6b II232 zu Lev 26,46 (Bechuqqo- 1433 bTem 15b—16a 1434 tai 8,12) b Yev 49b II106 bYom 9a II332 Sifre Numeri bYom 35b 151 zuNum 18,20 §119 151 bYom 86a II229

    Sifre Zuta (ed. Epstein) Avot de Rabbi Natan Blatt4rectoZ.17 1472 (ed. Schechter) II177 Ac. 2 1433 Sifre Deuteronomium 1381 A c . 4 p . 2 3 1189 §1 zu Dtn 1,1 11355 Ac. 15 f. II285 §105 zu Dtn 14,22 II333 B c. 26; 29 II285 §113 zu Dtn 15,3 1424 Be. 37 II337 §343 zu Dtn 33,2 145; II232

    §351 zu Dtn 33,10 1423 Soferim §356 zu Dtn 33,29 II232 1,7 II 337,355 1,8 137 Midrasch Tannaim 6,4 II 7 zu Dtn 33,10 1423 18,2 II318 18,2

    Genesis Rabba Derech Eretz Rabba II247f 1,8 II304 2,13 £0.19-24 II248 10,3 1360 2,20 II247 20,9 II281 2,20

    24,7 II286 Derech Eretz Zuta 32,10 II304 8,9 1452 42,4 1328 8,10 1418, 420 64,10 1366 8,14a 1418 65,22 1451 8,14a

    81 II304 Paraq hassalom 11111,242 98,7 II236 Paraq hassalom 11111,242

    98,11 II235 Sefer Tora 1,6 II337 Exodus Rabba 1,8 1246,11355 6,1 II265

    22,10 11124 Kuthim II304 30,12 1361

    MekhiltaExodus 1381 Leviticus Rabba 14,13 1324 27,3.8 II355

  • Stellenregister 431

    Numeri Rabba Pesiqta deRab Kahana (ed. Mandelba 14,10 II 365 p. 2,468,17ff II 247 19,24 II 316 20,7.13 1237 Pesiqta Rabbati

    4,3 II 345 Deuteronomium Rabba 5 II 365 3,6 II 304 34 II 246

    37 II 228 Canticum Rabba 45 II 223, 231 1,1 §1 1361 1,5 11124 Tanlfuma B 4,45 II 304 Bereshit §21 II 230 8,9 1328 Wajjera §29 II 231

    MiSpatim §3 1567 Ecclesiastes Rabba 3,17 1364 Pirqe deRabbi Eli'ezer

    31 II 237 Lamentationes Rabba 1,1 II 175 SederOlamRabba 1,1 §4-13 II 116 21 1237 1,13 §41 1328 30 1323 1,16 §45 1324

    Yalqut Shim'oni Esther Rabba §135.138 11302f. 7,11 1121 §394 II 247

    § 475 zu Sach 9,9 II 237 Midrasch Tehillim 1,17 1258 Chronik Jerachmeels 1189 2,5; 80,6 II 236 36,8f. 11302 93,8 1111, 188

    Midrasch Mischie Sepher haRazim II 182

    Midrasch Mischie Sepher haRazim

    9,20 zu 9,2 II 230

    X. Targumim

    Onkelos Jeruschalmi II Gen 3,5; 6,2 II 244 Gen 3,17 II 281 Gen 3,16 II 281 Ex 15,18 II 277 Gen 14,18 II 186 Ex 15,18 II 277 Neofiti Dtn 33,21 II 252 Gen 3,16 f. II 281

    Ex 15,18 II 277 Jeruschalmi I

    Ex 15,18

    Gen 3,16 II 381 Gen 6,2 II 244 Prophetentargum Ex 1,15 ff. 1206 Ri 5,9 1792 Ex 15,18 II 277 Jes 53,5 II 96 Ex 16,27 II 282 Jes 53,8f. II 101 Ex 18,20b 1192 Jes 53,11 f. II 96 Lev 11,32 II 282 Jes61,3 II 244 Lev 19,18 II 285 Jes 66,1 II 345, 358

  • 432 Stellenregister

    Hes 11,16 1192 I Samaritanischer Targum Am 6,3 1 292 I Gen3,16f. II 281

    XI. Pagane antike Literatur

    Acta Alexandrinorum 40,17,1 1362 Acta Hermaisci Vili , 1301,321 49,81a 1363

    43.49 52,36,1 ff. 11173 Acta Pauli et Antonini 1301,318 62,18,4 1241

    VI,14 63,1-5 1328 66,5.4; (6,2) 123,337,385

    Ammianus Marcellinus 67,14,2 II 173 25,4,17 1361 68,29,4-31,4 1323

    68,31 1362 Anthologia Graeca 1253 68,32,1-3 1317,318,320 5,160 U 5 69,3-7 1388 7,417,1 f. 136 69,3,2; 11,3; 22,1 1361

    69,3,3-4,5 1389 Appian 69,4,6 1367 Bella civilia 69,6,1; 16,3 1374 2,90 1318,320 69,6,3 1361 Syriaca 69,9,3f. 1386 45 f. 1390 69,11,2 1378

    69,12,1 f. I346,379 Aristophanes 69,12,1-14,3; 15,1 I5S5 Ekklesiazusae 69,12,2 1365 590ff.670f.673ff. 1267 69,12,3 1386

    69,13,1 1385 Aristoteles 69,13,3 1387 Methaphysik 69,14,1 1387 B41000b5 (Empedokles) II56 69,14,2 II 119 Nikomachische Ethik 69,14,3 1386 1159b;1168b 1267 69,22,2 1368 Fragment 64 1271 70,1 1359

    71,4 1317 Aman 72 1391 Dissertationes (s. Epiktet) Parthica Cicero F29 1391 De divinatione

    1,47,63 - 6 5 1219 Artemidor (Traumdeuter) 1,74.98 1362 Oneirocriticon 1184 De natura deorum 4,24 1322 2,56.140.153 1285

    De re publica 3,33 1163 Artemidor (Geograph) Pro Fiacco 3,53 II 172 28 1184; II 135

    66 f. 1124 Aurelius Victor 67 122 Caesares 14,8 1378

    Codex Theodosianus Cassius Dio 16,8,2.13 198 37,17,2 II 126 16,8,3f. 1120

    16,8,8.22.29 1100

  • Stellenregister

    Corpus Hermeticum (CH) Herakleides Ponticus (ed. Wehrli) 1,155 II 56 Fr. 130 u. 131a 1238 11,20 II 56

    Herodot Corpus iuris civilis 4,46 128 Digesten 48,4,11 1381 Hesiod 48,8,11 1347 Erga 50,15,8,8 191 1,109-201.156-173 I 75 Codex Justinianus 121 ff. 1284 9,47,12 1374 216f.288f. 178

    Theogonie Damascius 726 ff. 1284 Vita Isidori (ed. Zinthen) II 301

    §141 Historia Augusta Alex. Severus 43(6f.) 1569,575

    Demokrit Avid. Cass. 7 1577 Fr. B.34 1292 Marcus

    2,6 II 188 Diodorus Siculus 21,2 1317 1,13 ff. II 2 Quadr. Tyr. 1,94,1 f. II 189 7,4-8,10 1569 1,94,2 II 126 8 1528 2,55-60 1267 Vita Hadriani 5,45,3-5 1267 1,5 1558 17,10,4 1362 5,2(.8) 1520,525 30,18; 31,16f. 1390 11,4; 16,7 I56i 34-35,1,1-5 II 121 12,1 1565 40,2 154,458,463 14,2 1346,381 40,3 1123, 248,469; 14,6 1378

    II 116,118,126 15,1-9.12 1389 40,4,6 1337 16,6 1367

    16,10 1369 Diogenes Laertius 17,1-3; 23,2 1389 5,20 1218 17,5-8 1390 10,13 II 1 17,8; 20,1 1361

    20,4 1390 Epiktet 20,10 1585 Dissertationes 21,1 1587 3,22,45 - 4 9 I 72 22,14; 25,1-4 1568 4,7,6 1569 27,2 1359

    Eratosthenes Homer 183 Catasterismorum reliquiae1292 Ilias

    6,184(.204) 139; II 119 Firmicus Maternus 22,355 ff. 1219 Matheseos libri Odyssee 4,17,2.5; 18,1 1295 5,283 139; II 119

    Fronto Horaz AdM. Caes. 2,1 1588 16. Epode 1330 De bello partitico 2 1586

  • 434 Stellenregister

    Jamblich Mark Aurel Vit. Pyth. 82 1279 1,6 II 188

    Julian Apostata Martial Caes. 10,8 (311c/d) 1361, 378 11,94,5 II 121 Ep. 25 199

    Menandri Sententiae 1236 Justin Epitome des Pompeius Trogus Musonius 36,2,1 161 Frg. 17 1313 43,3,2 1331

    Ovid Juvenal Fasti 4,97 II 120 Saturae 3,62 19 Pausanias 3,296 1184 Descriptio 6,544 11121 1,5,5 1379 14,99 1381 8,2,5 1378

    8,16,4f. 123; II 150 Kleomedes 8,16,5 139; II 121 Theoria cyclica 2,1 1183 10,12,9 1239

    Libanius Persius Epistulae 155 Saturae

    3,56f. I 78 Livius 5,179 f. II 141 Ab urbe condita 5,180(—184) 163,112 22,36,7; 28,11,4 1362 Periochae Petronius 102 II 117,122 Cena Trimalchionis 189

    Lukan Philostrat Pharsalia Vita Apollonii 2,590-594 123; II 126 5,27 139; II 121

    6,29.34 139 Lukian v. Samosata De morte peregrini Pindar 13 1377 P. 4,74f.;6,3f. 121 14 1376 Philopseud