Jugendsozialarbeit an Schulen in der Region Bamberg/ Forchheim 1.

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Jugendsozialarbeit an Schulen

Jugendsozialarbeit an Schulen

in der Region Bamberg/ Forchheim

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Jugendsozialarbeit an Schulen

Ab 1. September 2010:

Standorte: 21(davon 3 Sonderpädagogische Förderzentren)

Stadt Bamberg: 6

Landkreis Bamberg: 9

Landkreis Forchheim: 6

Träger von JaS: 7

Stellenumfänge: Von 50% bis 100% einer Vollzeitstelle

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Evaluation der Jugendsozialarbeit an Schulen im Kalenderjahr 2009

Ergebnisse der Lehrerbefragung

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Inhalt:

1. Teilnehmende Schulen

2. Grundgesamtheit und Rücklaufquote

3. Ergebnisse der Auswertung

4. Fazit

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1. Teilnehmende Schulstandorte: 12

Sonderpädagogisches Förderzentrum Pestalozzischule Forchheim

Adalbert-Stifter-Schule Forchheim

Ritter-von-Traitteur-Schule Forchheim

Hauptschule Ebermannstadt

Hauptschule Gräfenberg

Erlöserschule Bamberg

Hugo-von-Trimbergschule Bamberg

Martin-Wiesend-Schule Bamberg

Hauptschule Gaustadt

Heidelsteigschule Bamberg

Volksschule Strullendorf

Volksschule Hirschaid5

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2. Grundgesamtheit und Rücklaufquote

Grundgesamtheit n = 296

Rücklauf n = 157

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3. Ergebnisse der Auswertung

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n = 154 8

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9. Welche Verbesserungsvorschläge haben Sie für die Jugendsozialarbeit an Ihrer Schule? Was hat Ihnen gefehlt?

„Es wäre eine Vollzeitstelle für unsere Schule wichtig ( Größe der Schule); Kooperationspartner bräuchten eine Pool-Stunde, sonst Zusammenarbeit stundenplantechnisch schwierig “

Noch mehr Arbeit in kleineren Gruppen zu speziellen, aktuellen Problemen in der

Klasse.

„der Bedarf an JaS ist groß und kann kaum gedeckt werden durch geringe Stundenzahl; große längere Projekte können kaum stattfinden (auch Klassenarbeit u.ä.)“

„Es müssten mehr Stunden zur Verfügung gestellt werden. So ist die Arbeit ein Tropfen auf den heißen Stein. Leider können wichtige Gespräche oft nur zwischen Tür und Angel stattfinden.“

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10. Was möchten Sie uns mitteilen?

„Die JaS wird an der Schule mit großem Engagement durchgeführt. Immer ein offenes Ohr, immer beratende Vorschläge! Die Arbeit mit schwierigen Schülern und der Umgang mit schwierigen Situationen wird so sehr erleichtert!“

„Die Arbeit der JaS an der Schule ist äußerst wertvoll, denn es besteht ein ganz anderer Zugang zu den Schülern.“

„Weiter so! Eine bessere Vernetzung und interdisziplinäre Zusammenarbeit ist der Schlüssel zum Erfolg und im Zuge der Umstrukturierung zu Ganztagesschulen unabdingbar!“

„Die Zusammenarbeit trägt Früchte und die Schüler lernen sich zu öffnen.“

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4. Fazit

Insgesamt zeigt sich, dass Jugendsozialarbeit an Schulen mittlerweile zu einer wesentlichen Unterstützung für die Lehrkräfte geworden ist.

Lediglich die kollegiale Beratung wird nur von etwa 65 % der Befragten wahrgenommen.

Häufig erwähnt wird auch das beschränkte Zeitkontingent der JaS Mitarbeiter, hier besteht noch Verbesserungsbedarf.

Einige Lehrkräfte wünschen sich eine noch engere Zusammenarbeit zwischen JaS und Schule.

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