Juli - August - September- Oktober 2017

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Juli - August - September- Oktober 2017 Staunen Mehr dazu auf Seite 3.

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Staunen

Mehr dazu auf Seite 3.

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Vertretung in der Elternzeit von Pfarrerin KühnPfarrerin Elisabeth Kühn geht in Elternzeit und plant im August 2018 der Gemeinde wiedermit ihren Kräften zur Verfügung zu stehen. Bis dahin wird sie einige Dienste ehrenamtlichweiter machen. Das ist ein tolles Angebot von ihr. Auch andere helfen mit. Ihnen und PfarrerinKühn herzlichen Dank dafür. Ansonsten übernehme ich die Vertretung der halben Pfarrstelle.Dabei ist klar, dass sowohl von dem, was Pfarrerin Kühn normalerweise macht, nicht allesgetan werden kann, als auch, dass ich in meinem Arbeitsbereich Abstriche machen muss.Was im Einzelnen wegfallen muss, wird sich zeigen. Ich bitte um Ihr Verständnis! Herzlich, Ihr Karl-Heinz FuchsAnmerkung: zum zeitpunkt der Drucklegung ist das Kind von Pfarrerin Kühn noch nicht ge-boren. Wir wünschen ihr und ihrer Familie alles Gute für die Geburt und die zeit danach.

Ein Enzian vor meinen Augen. Wie musste ich staunen! Diese geschützte Pflanzewächst und blüht tatsächlich noch. Und nicht nur eine einzige konnte ich bewundern,ein Meer von Enzianen breitete sich vor mir aus, in kräftigem Königsblau. Ich prägemir Form und Farbe ein und zücke die Kamera.

Hoffentlich lassen die Wanderer diese Enziane stehen, denke ich, während mir ein-fällt, dass mir mal jemand ganz stolz seine ausgegrabene Kostbarkeit gezeigt hat. Aufeine käme es ja nicht an, hatte er gemeint.

Die wunderschöne Gebirgsblume steht für mich für die vielen Dinge, Pflanzen, Tiere,Kreaturen, die Gott geschaffen hat. Jede ist für sich einzigartig und lädt zum genauenHinschauen und zum Lob Gottes ein.

„Ich glaube, dass mich Gott geschaffen hat samt allen Kreaturen“ hat Martin Lutherformuliert. Gottes Schöpferkraft kann ich an so vielem entdecken. In den Sommer-monaten sehen sich viele gerne die Welt an, in der Nähe oder ganz weit weg.

Ob es nun in den Bergen oder am Meer ist, im eigenen Garten oder auf einem an-deren Kontinent – täglich finden wir etwas, wo wir über Gottes Schöpferkraft staunenkönnen. Das Staunen kann uns auch dazu bringen zu überlegen, was wir zur Bewah-rung der Natur beitragen können.Ein gesegnete und erholsame Sommerzeit! IHr KArL-HEINz FUcHS

Andacht

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Staunen

von Pfarrer Karl-Heinz Fuchs

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rhythmen, von renaissancemusik bis zu mit-reißendem rock spannt sich der farbenreicheBogen.“

Breitensport mit Fanfaren„Lobt Gott mit Posaunen!“ heißt es im 150.Psalm. Von da haben die Posaunenchöre ihrenNamen. Aber neben Posaunen sind viele andereInstrumente zu hören: Trompeten und Fanfa-ren, Flügel- und Tenorhorn, Kornett, Waldhornund Tuba. Blasmusik ist eine Art Breitensportan verschiedenen Geräten. Allerdings: Fitnessgibt’s auch hier nicht ohne regelmäßiges Trai-ning.

Festtag zu 35 Jahre Posaunenchoram So. 16. Juli

10 Uhr Festgottesdienst11.15 Uhr Matinée

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Ob Kirchentage oder Gemeindefeste gefeiertwerden, immer ist das „Goldene Blech“ zuhören. Die Posaunenchöre sind ein Markenzei-chen der evangelischen Ökumene. Bei uns fingalles mit dem Forstinninger Walter Peschke an:vor genau 35 Jahren gründete er unseren chor.reinhard Göster, nun selbst schon lang Motorund Motivator des Ensembles, nennt ihn des-halb den „Vater des Posaunenchores“. Dreiein-halb Jahrzehnte – ein kleines Jubiläum, das wirganz groß feiern wollen.Am So.16. Juli um 10 Uhr dirigiert Landespo-saunenwart ralf Tochtermann aus Nürnbergden chor in der Philippuskirche. Danach um11.15 Uhr sind alle zu einem Festkonzert („Ma-tinee“) in den neuen Gemeindesaal eingeladen.Da können Sie mit eigenen Ohren erleben, wievielseitig das repertoire geworden ist. reinhardGöster schwärmt: „Von Bach bis zu den Beatles,von Luther bis zu südamerikanischen Latin-

Jubiläum eines Markenzeichens:

Posaunenchor lädt zu Happy Birthday

Unser Posaunenchor feiert Geburtstag mit Festgottesdienst und Matinée.

Musik

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Walter Peschke (links), Gründungsmitglied des Chores, hat diesen schon geleitet und spielt weiter mit.

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Aber die Bläser spielen natürlich auch zum ei-genen Vergnügen: Volkslieder bei Gemeinde-festen, christmas carols beim PoingerSingalong, Sacropop beim Berggottesdienst derKirchheimer cantatekirche und Evergreens imSeniorenzentrum.

Das Ganze funktioniert ehrenamtlich. Die ein-zige Anerkennung ist eine rose, die die Bläse-rinnen und Bläser zum Geburtstag bekommen.Das tägliche Brot aller Musikanten ist der Bei-fall. Er klingt wie Musik in unseren Ohren. Wirfreuen uns schon darauf. Am 16. Juli. Bittekommen Sie und füttern Sie den Posaunenchormit einem fetten Applaus.

FrIEDrIcH ErAS

Unser Chor ist ein Magnet. Bläserinnen undBläser, die von anderswo zugezogen sind,haben sich angeschlossen. Wir treffen uns zumProben am Montagabend in der Poinger chris-tuskirche. Aber die Anreise ist eine Sternfahrtvon überallher, sogar von Kirchheim und Er-ding. Und wir schwärmen in alle richtungenaus: zur Adventsmusik nach Anzing, zur Wald-weihnacht nach Forstinning, zu Fronleichnamnach Ottenhofen, zum Dekanatsgottesdienstbeim Fraunberger Schloss.

Gotteslob als Kerngeschäft„Gott loben, das ist unser Amt“, so formulie-ren die Bläser ihren Auftrag. Die Gestaltungfestlicher Gottesdienste ist das Kerngeschäft.

Der Posaunenchor beim Besuch unserer Partnergemeinde in Palangavanu im Süden Tansanias.

Musik

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Ausflug im OktoberAm Di. 10. Oktober starten wir um 8.30 Uhr inMarkt Schwaben – die bekannten zusteige-möglichkeiten werden angefahren – nach St.Ottilien. Dort bekommen wir eine Klosterfüh-rung, können am Mittagsgebet teilnehmen,essen gemeinsam im Kloster und haben dannnoch zeit in der Gärtnerei oder im Klosterladen,im Missionsmuseum, im Nähmaschinenmu-seum oder im Gelände das vertieft anzu-schauen, was jeden bei der Führung besondersangesprochen hat – oder einfach im Park aufder Bank zu sitzen oder einen Kaffee zu trinken.Am Nachmittag fahren wir ein kleines Stücknach Schondorf. Dort trinken wir am See Kaf-fee und lassen den Tag ausklingen. Begleitetwerden wir in diesem Jahr von Pfarrer Winter. Die genaue reisebeschreibung mit dem Anmel-debogen liegt ab So.17. September, in beidenGemeinden aus. GISELA PEScHKE

Nach der Sommerpause treffen wir uns amMo. 18. September zur gewohnten zeit, 14 bis16 Uhr, im Gemeindehaus. Pfarrer Eras berich-tet von Martin Luther, dem Liederschreiber.zuhören, singen – freuen Sie sich auf diesenNachmittag.

Im Oktober gehen wir am 10. auf Ausflug nachSt. Ottilien und zum Ammersee.

Am Mo. 20. November ist unser Spieletag: Ge-wohntes, Spiele über die reformation und Lu-ther im Internet – bei letzterem helfen uns dieKonfirmanden. Neugierig? Es verspricht einspannender Nachmittag zu werden.

Übrigens: seit Juni ist es in der Seniorenrundenoch gemütlicher. Wir haben bunte Stuhlkis-sen, weich und bequem. Die sollten Sie unbe-dingt ausprobieren!

Seniorenrunde

Seniorenrunde mit „Max und Moritz“ - Ute Pitter hat am Klavier begleitet.

Gemeinde

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Hinweis:So. 12. November,

11.30 Uhr: Ökumenisches

Gespräch mit Prof. Dr.Friedrich Wilhelm Graf,

evangelisch, und Prof. Dr. Alois

Baumgartner, katholisch

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Vortrag mit Prof. Dr. Fulbert SteffenskySuchet der Stadt Bestes! - Die Kirche ineiner säkularen Gesellschaft

500 Jahre ist die reformation nun her und dieWelt hat sich um ein vielfaches gewandelt undgeändert. Die Kirchen sind nicht mehr die Mo-ralinstanz der Gesellschaft und auch keinMachtinstrument mehr für Politik und Staat.Wie kann oder wie muss sich Kirche positio-nieren in einer säkularen Gesellschaft? DieserFrage geht Fulbert Steffensky nach.

Als ehemaliger Benediktinermönch, emeritierterProfessor für religionspädagogik, Theologe,Schriftsteller und Witwer von Dorothee Söllebringt er viele unterschiedliche Facetten mit.

Herzliche Einladung zu einem Vortragsabendam Mi. 20. September um 19.30 Uhr im Ge-meindezentrum.

IHrE PFArrErIN ELISABETH KÜHN

Serenata de Guitarra Clásica2017 Gitarrenmusik vom Feinsten inder PhilippuskircheDer klassische Gitarrist Alfred Schillmeierkommt wieder in die evangelische Kirche nachMarkt Schwaben. David Qualeys charakteristi-sche Solostücke - klassische, groovige, unver-wechselbare Gitarrenmusik - wurden in den1970er-Jahren über den NDr bekannt und ge-nossen sehr bald auch großes internationalesrenommée. Das aktuelle Programm von AlfredSchillmeier beinhaltet ebenso in europäischenKonzertsälen kaum gehörte Kompositionen vonAtahualpa Yupanqui, dem legendären argenti-nischen Gitarristen (1908-1992), "A Neun"heißt eine 2017-er Eigenkomposition und unterdem Programmpunkt "Klassiker der KlassischenGitarre" wird unter anderem die "Sonate bril-lant" des Italieners Mauro Giuliani (1781 -1829) zu hören sein. Alfred Schillmeier, Expertein Sachen Gitarrespiel à la Keith richards, be-schäftigt sich seit vielen Jahren intensiv mitden 32 Klaviersonaten Ludwig van Beethovens.Als Konzertgitarrist schöpft er musikalisch di-rekt aus der Quelle – durch persönliche Begeg-nungen und Kooperation mit bedeutendenInstrumentalisten und Komponisten der Gitar-renwelt. Erlesen wie seine kostbare Gitarre, die1988 von Kevin Aram gebaute "Bryony", sinddie Programme seiner raren Konzerte. www.alfredschillmeier.deSa. 23. September, 19.30 UhrPhilippuskirche Markt SchwabenEintritt frei, Spenden erbeten.

Alfred Schillmeier.Prof. Dr. Fulbert Steffensky.

Gemeinde

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Bei Gott ist alles möglich! Sogar, dass aus dem kleinsten Hirtenjungen ein großer König wird. Sowar das bei David. Und was David noch so alles erlebt hat, dem wollen wir in den nächsten Mo-naten ein bißchen auf die Spur kommen. Wir hören spannende Geschichten, basteln, malen, ma-chen Musik, singen, lachen, beten gemeinsam.Ihr wollt auch dabei sein? Na, dann kommt! ♥-liche Einladung zum Kleinkindergottesdienst!

EUrE PFArrErIN ELISABETH KÜHN MIT TEAM

Väter, Mütter, Kinder

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Alles hat seine zeit. Aber manchmal da fehlt uns die zeit an allen Ecken und Enden. Wir wollenuns im Aktionsgottesdienst am 15. Oktober zeit nehmen, darüber nachzudenken, wo wir gernemehr zeit hätten, wo wir zeit verschwenden und was die zeit eigentlich mit unserem Leben somacht. Herzliche Einladung zum Gottesdienst um 10 Uhr. Im Anschluss – wie immer – mit le-ckerem Mittagessen.

IHrE PFArrErIN ELISABETH KÜHN MIT TEAM

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Aktionsgottesdienst für Familien

15.10.17 10 Uhr evangelische Kirche Markt Schwaben

mit anschließendem Mittagessen

Gemeinde

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So.16. Juli: KindergottesdienstWir feiern zusammen mit allen Kindern einenkunterbunten Gottesdienst.Wenn Du noch niedabei warst, kein Problem! Wir treffen uns um10 Uhr in der Philippuskirche, gehen dann beimersten Lied gemeinsam in unseren KiGo-raum,feiern dort unseren Gottesdienst und gehen an-schließend zum Segen wieder in die Philippus-kirche.Ebenso ist am So.17. September: Kindergottesdienst

So.1. Oktober: ErntedankfestgottesdienstUnd wieder ist an einem Sonntag besondersviel los in meiner Philippuskirche: Viele Men-schen und vor allem auch Kinder kommen,wenn religionspädagogin Scheyerer nicht nurden leckersten Gottesdienst des Jahres feiert,sondern auch einen der erlebnisreichsten: Fa-miliengottesdienst zum Erntedankfest mit Vor-stellung der Konfirmanden der Dienstags-gruppe. Gerne, ja sogar mausgerne darfst duauch etwas für den wunderschön geschmück-ten Altar mitbringen und selber noch ein wenigmitschmücken.

Da fällt mir doch was ganz Besonderes für dichein: Ihr Kinder dürft zum ersten Mal im neuenGemeindezentrum übernachten! Ja, du hastganz richtig gelesen! Von Fr. 28. Juli auf Sa.29. Juli findet hier die Philippusnacht statt.Eingeladen sind dazu alle Schüler, die bereitsin die Schule gehen!

HALLO!!!Ja, Du siehst genau richtig! Ich bin es, Philipp– die Kirchenmaus.Ich habe mir gedacht: „Ich schreib euch Kin-dern ja immer euren eigenen Gemeindebriefund lass ihn dann von den religionslehrern ander Grundschule verteilen. Aber es gibt ja vielleicht auch Kinder, die nochnicht in der Grundschule sind oder nicht mehrin der Grundschule sind und denen ich trotz-dem was erzählen möchte. Darum …tatatata!Hier bin ich jetzt auch im Gemeindebrief fürErwachsene.

Mann o Mann, ich kann euch sagen, hier imneuen Gemeindezentrum ist es maustastisch!Überall gibt es wundervolle kleine Ecken undNischen, in denen ich mich verstecken kann.Leider gibt es über den Sommer kein Popcorn,weil das Kinderkino eine Sommerpause macht,dafür gibt’s aber Kuchenkrümel in Hülle undFülle beim Gemeindefest, Bratwurstrestchen beider Philippusnacht, ... Ich darf gar nicht so vielverraten. Wobei, lest doch einfach selber aufden nächsten Seiten, was im Sommer undHerbst hier bei mir so los ist.Ansonsten, falls wir uns nicht mehr persönlichsehen, wünsche ich dir wundervolle Sommer-ferien, wo auch immer du sie verbringst, ver-bringe einen erlebnis- und segensreichenUrlaub und dann sehen wir uns gesund undmunter im September wieder! Superlecker undtotal schön. Ich hoffe, ich sehe dich bald malwieder! Pfüadi, dein Philipp

In der Philippuskirche können wir uns bei fol-genden Gelegenheiten treffen:

Kinder

Angebote für Kinder

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Diese gibt es auch für die Markt SchwabenerKinder, wenn es am Buß- und Bettag wiederheißt : „Es ist wieder zeit für den ökumeni-schen Kinderbibeltag!“ Gerne können Er-wachsene, die gerne mithelfen würden, sich beireligionspädagogin Scheyerer melden. Das ka-tholische Pfarrheim ist zwar groß, aber…. DieAnmeldezahl ist dennoch begrenzt. Also bitterechtzeitig nach Erhalt der Einladung anmel-den.

Am Fr. 22. September ist das 1. MalKinderkino im Herbst. Von 15.30 bis

17.30 Uhr gibt es einen pädagogisch wertvol-len Film, Popcorn, Getränke und Spiele rundum den Film. Der Eintritt beträgt wie immer 1Euro. Welcher Film gezeigt wird, konnte ichFrau Scheyerer zwar entlocken, aber verstan-den hab ich ihn nicht wirklich: Wallemupp oderso ähnlich! Aber es geht um ein paar tierischeFreunde mit viel Spaß! Dieser Film ist auch fürVorschulkinder geeignet!Die nächsten Kinotermine sind dann: 6. Ok-tober mit „der nicht große Geist“und 17. No-vember mit „Durcheinander bei Kater undHerrchen“. Dieser Film ist wieder für Vorschul-kinder geeignet. Einladungen gibt es aber auchwieder bei den religionslehrern.SIMONE ScHEYErEr, rELIGIONSPäDAGOGIN

Wir beginnen gemeinsam die Sommerferien,haben ganz viel Spaß und Spiel und Spannungund …. vielleicht auch Schokolade, ganz be-stimmt aber Popcorn und Bratwürstl. Start istum 18 Uhr im evangelischen Gemeindezen-trum. Am nächsten Morgen dürfen auch Mamaund Papa gegen 9 Uhr kommen und gemein-sam mit uns Abschluss feiern und frühstücken.Ende ist dann um 10 Uhr!Anmeldungen gibt esvorher bei den religionslehrern!

An verschiedenen anderen Orten ist auchimmer was los. Da muss ich mal schauen, obich vorbei spitzen kann: Im Oktober findet wie-der die ökumenische Kinderbibelwoche inAnzing statt und kurze zeit später – rund umden Buß- und Bettag – ist die ökumenischeKinderbibelwoche in Forstinning zu Gast.Ganz im zeichen des reformationsjubiläumswerden wir uns dort Gedanken rund um MartinLuther, evangelisch und katholisch machen.Das wird einfach mausationel, wenn die vielenEhrenamtlichen zusammen mit Diakon Dimke,Frau Bobinger, Frau Winter-Lenz, Frau Donath,religionspädagoge Schneider und religionspä-dagogin Scheyerer mit euch Geschichten hörenund sehen, singen, basteln, beten und zwi-schendurch kleine Schleckereien zum Stärkenbekommen. Anmeldungen und genauere Infosgibt es zeitnah bei den jeweiligen religions-lehrkräften.

Philippusnacht - ein Angebot zum Schuljahresschluss mit langer Tradition.

Kinder

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„Um Gott von seiner coolen Seite kennenzuler-nen!“„Einfach weil es Spaß macht!“„Weil man danach zur genialen Jugend ge-hört!“„Man setzt sich mit seinem eigenen Glaubenauseinander. Und man erkennt, dass es nichtnötig ist von vornherein voll und ganz zu glau-ben. Man darf das lernen und darf auch seinezweifel haben und äußern.“

Ja, es war ne tolle zeit und jetzt ... geht’s wei-ter! Die Jugend trifft sich jeden Freitag, außerin den Ferien, von 18.30 bis 20.30 Uhr inihrem Jugendraum. rund 15 Jugendliche trafensich bereits in den Wochen vor den Pfingstfe-rien und haben gespielt, Filme angeschaut undPopcorn vertilgt sowie eine ökumenische Grill-fete mehrerer Generationen gefeiert. An einemsommerlichen Abend bevölkerten rund 25 Ju-gendliche und junge Erwachsene, auch aus derkatholischen Kirchengemeinde, unseren wun-dervollen Innenhof und feierten gemeinsam dasschöne Wetter, den Beginn der Pfingstferienund einfach weil sie es wollten.

Unsere Konfirmierten blicken zurück:Ein erlebnisreiches Jahr ist zu Ende. Es wurdeviel geredet, gelacht, gespielt, gebastelt, gehörtund auch gebetet. Vor allem gelacht wurdebeim Konfiausflug, … als uns der Busfahrer nicht mitnahm und wirlaufen mussten.… als wir uns mal richtig austobten.… als wir gemeinsam überlegten, wie es nachder Konfi weitergehen kann.…als wir zwar im richtigen Bus nach Hausesaßen, dieser aber die Türen nicht mehr schlie-ßen konnte.EGAL! Wir hatten Spaß und waren eine super-geniale Truppe!Warum DU dich auch bei uns konfirmieren las-sen solltest? Ganz einfach. Dies sagen ehema-lige Markt Schwabener Konfis:„Um andere Jugendliche kennenzulernen!“„Der Kurs macht einfach nur Spaß und manlernt Gott kennen, ganz anders als im reliun-terricht!“„Weil man dort tolle neue Freunde kennenlerntund alte Freunde aus der Grundschule wieder-trifft!“

Vieles für die JugendBei einer früheren Fahrt: Jugendliche bei der Fahrt ins Friedensdorf bei Oberhausen.

Jugend

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ein unbekanntes Land mit unterschiedlichenReligionen, einer fremden Kultur und einerneuen Sprache (Khmer) kennenzulernen. Ich bindankbar, dass ich die Möglichkeit bekomme ,zwölf Monate in zwei Zentren der „LutheranChurch“ in Kambodscha vor allem mit Kindernund Jugendlichen zu arbeiten. Als Teil des ent-wicklungspolitischen Freiwilligendienstes werdeich bestimmt unvergessliche Erlebnisse und Er-fahrungen sammeln. Diese werden sicher denBlick auf die Welt, mein eigenes Leben inDeutschland und meinen Glauben bereichern.

Liebe charlotte, wir wünschen Dir und allen,die jetzt nach der Schule einen neuen Lebens-abschnitt beginnen:Dass jede Gabe, die Gott dir schenkt, mit dirwachse, und dir dazu diene, denen Freude zuschenken, die dich mögen. Dass du immer einen Freund hast, der es wertist, so zu heißen, dem du vertrauen kannst, derdir hilft, wenn du traurig bist, der mit dir ge-meinsam den Stürmen des Alltags trotzt. Und noch etwas wünsche ich dir: Dass du in jeder Stunde der Freude und des Schmerzes die Nähe Gottes spürst - das ist mein Wunsch für dich, und für alle, diedich mögen. Das ist mein Wunsch für dich - heute und alleTage.Irischer Segen

SIMONE ScHEYErEr, rELIGIONSPäDAGOGIN

Auch in den nächsten Wochen geht es freitagsim Jugendraum kunterbunt zu.

Kinoschmankerl der Jugend:Fr. 7. Juli : Wir heißen die Weichfrauen herz-lich willkommen (oder so ähnlich) und am Fr.6. Oktober: Windböe und die unerlaubte Post(oder so ähnlich).Einmal im Monat gibt einen Film, einmalSpiele, einmal wird es kulinarisch und einmalthematisch erlebnisreich. Schau doch auch ein-fach mal vorbei!

Vom 13. bis 16. Juli fahren wir wieder mit demBus nach Dinslaken ins Friedensdorf. Wirfreuen uns schon auf diese erlebnisreichen undeindruckreichen Tage und freuen uns schon, imnächsten Gemeindebrief davon berichten zukönnen.

Beim Gemeindefest haben wir Sie mit unse-rem cocktail – Wassereis und Dosenwurfstandbegrüßen dürfen. Der Erlös aus diesen kommtder Ausstattung unseres Jugendraumes zuGute, denn wir hätten gerne noch ein ab-schließbares Schränkchen in unserem nicht ab-sperrbaren Jugendraum und eventuell auchnoch zwei bis drei Sitzsäcke zum gemütlichFletzen, beim Diskutieren und ratschen undPlanen.

Die Jugend stellt sich vor!„Unsere Lotte geht nachKambodscha!“

An dieser Stelle werdet ihr und werden Sie imfolgenden Jahr immer wieder Nachricht vonunserer charlotte bekommen. Sie geht für einJahr, nach ihrem Abitur, nach Kambodscha undwandert somit auf den Spuren von AndreasFuchs, der dies vor zwei Jahren schon erlebendurfte. Hier ein paar Worte von Lotte:

Wenn ich an mein anstehendes Jahr in Kambo-dscha denke, finde ich es sehr spannend, meingewohntes Umfeld zu verlassen und freue mich,

Charlotte Aign geht für ein Jahr nach Kambodscha.

Jugend

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Gemeinde

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Evangelisch in Anzing

„Kinderland Arche Noah Anzing“: Durch die Kooperation mit dem neuen Träger kann der evangelische Dia-konieverein Anzing weiter Kontakt mit der„Arche Noah“ in Anzing halten:

Foto vom Mai 2017: Sommerfest, der Diakonieverein war eingeladen und konnte mitfeiern.Di. 25. Juli, 8.30 Uhr: der nächste evangelische Gottesdienst mit Verabschiedung der neuen Schulkinder.

Gemeinde

Evangelische Familiengottedienste in Anzing, erstmals im Juni mit Kirchenbrunch,veranstaltet vom Vorstand des Evangelischen Diakonievereins, Hella Tannhäuser, Petra Müller und Andrea

Lang, kräftig unterstützt von Frau Lettenbichler, der Mesnerin der Högerkapelle, in deren Hof gefeiert werden konnte. Herzlichen Dank allen, die hier geholfen haben, ein einladendes Treffen anzubieten.

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Gottesdienste im Juli und August

Kinder-gottesdienst

Kleinkindergottesdienst

Abendmahl besondere Musik

Kirchkaffee oder Mittagessen

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Uhrzeit und VeranstaltungDatum

Familien-gottesdienst

Gottesdienste

Kinder-gottesdienst

Kleinkindergottesdienst

Abendmahl besondere Musik

Kirchkaffee oder Mittagessen

Legende

Uhrzeit und VeranstaltungDatum

Familien-gottesdienst

So.9. Juli10 Uhr Gottesdienst (Strack)11.15 Uhr Gottesdienst in Forstinning(Bobinger, Obermeier, Fuchs)

So. 16. Juli10 Uhr Festgottesdienst zu 35 Jahre Posaunenchor(Fuchs) und Kindergottesdienst11.15 Uhr Matinée des Posaunenchors

So. 23. Juli10 Uhr Gottesdienst (Fuchs)11.15 Uhr Familiengottesdienst Anzing (Fuchs)11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst (Kühn)

Di. 25. Juli8.30 Uhr Gottesdienst in der Arche Noah Anzing(Fuchs)

So. 30. Juli 9.30 Uhr (geänderte Anfangszeit!) Gottesdienst (Schmid)

So. 6. August9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Burzinski)anschließend Kirchkaffee

So.13. August9.30 Uhr Gottesdienst (Fuchs) und Segen für die Tansania-reisenden

So. 20. August 9.30 Uhr Gottesdienst (Müller-Schmid)

So. 27. August 9.30 Uhr Gottesdienst (Winter)

So. 3. September 9.30 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Simonsen), anschließend Kirchkaffee

So. 10. September 9.30 Uhr Gottesdienst (Notz)

Fr. 21. Juli 18 Uhr Ökumenischer Pilgerweg in Forstinning

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Evangelische Gottesdienstein ForstinningEvangelisches Gemeindeleben seit Sommerauch in Forstinning:Wir bieten einen Gottesdienst für alle Evange-lischen, Langschläfer und Neugierige an. Jederder möchte, ist dazu ganz herzlich eingeladen.Gemeinsam wollen wir einen evangelischen,familienfreundlichen Gottesdienst feiern, dernach ungefähr einer halben Stunde locker aus-klingen darf. Wer möchte, kann im Anschlussdaran noch etwas bleiben, um sich auszutau-schen.Die ersten Termine im Mehrzweckraum amSportplatz in der Aicher Straße in Forstinning: So. 9. Juli, 11.15 UhrSo. 8. Oktober, 11.15 Uhr

Alle sind ganz herzlich eingeladen, um gemein-sam mit uns zu feiern.Wir freuen uns auf Sie!

ANTONIA BOBINGEr, PFArrErIN UND

rELIGIONSLEHrErIN

SANDrA OBErMEIEr, KIrcHENVOrSTEHErIN

KArL-HEINz FUcHS, PFArrEr

Familiengottesdienste in der Högerkapelle AnzingEinmal im Monat um 11.15 Uhr feiern wireinen kleinen, aber herzerfreuenden etwa halb-stündigen Gottesdienst in der Högerkapelle.Alle Anzinger sind herzlich eingeladen, ge-meinsam Gottes Wort zu hören, zu singen undzu beten. Die nächsten Termine: So. 23. Juli, 24. September, 29. Oktober.

Gottesdienste in den Sommerferien bereits um 9.30 Uhr!Während der Sommerferien werden die Gottes-dienste wie schon in den Vorjahren in MarktSchwaben um 9.30 Uhr und in Poing um 11Uhr beginnen. So brauchen beide Gemeindenin der Ferienzeit jeweils nur eine Person fürOrgel und Predigt mit Liturgie. DaPfarrer/innen und Organisten/innen in denSommerferien Urlaub machen (müssen), istdiese regelung eine wesentliche organisatori-sche Erleichterung. Vielen Dank für Ihr Ver-ständnis! Denken Sie bitte an den früherenBeginn ab So. 30. Juli bis So. 10. September!

Högerkapelle Anzing. Gottesdienst im Mehrzweckraum in Forstinning.

Gemeinde

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Kirchkaffee: Familie Butscher lädt meist am ersten Sonntag im Monat zum Kirch-

kaffee ein. Herzlichen Dank dafür. Die nächsten Termine:So. 6. August, So. 3. September, So. 1. Oktober, jeweils 11.15 Uhr

Gottesdienste

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Gottesdienste im September und Oktober

Kinder-gottesdienst

Kleinkindergottesdienst

Abendmahl besondere Musik

Kirchkaffee oder Mittagessen

Legende

Uhrzeit und VeranstaltungDatum

Familien-gottesdienst

So. 17. September

10 Uhr Gottesdienst zur Eröffnung der Dali-Ausstellung (Dr. Specht) und Kindergottesdienst, anschließend Vernissage zur Ausstellung

So. 24. September

10 Uhr Gottesdienst mit Konfirmandenbegrüßung derMittwochsgruppe (Fuchs)11.15 Familiengottesdienst Anzing (Fuchs)11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst (Kühn)16.30 Uhr Ökumenischer Gottesdienst an den Sempt-Quellen (Walter/Fuchs)

So. 1. Oktober Erntedank

10 Uhr Familiengottesdienst zu Erntedank mit Konfir-mandenbegrüßung der Dienstagsgruppe (Scheyerer)anschließend Kirchkaffee

So. 8. Oktober

So. 15. Oktober 10 Uhr Aktionsgottesdienst für Famlien (Kühn, Scheyerer)

10 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl (Fuchs)11.15 Uhr Gottesdienst in Forstinning (Bobinger, Obermeier, Fuchs)

So. 22. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Strack)11.15 Uhr Kleinkindergottesdienst (Kühn)

So. 29. Oktober 10 Uhr Gottesdienst (Fuchs)11.15 Uhr Familiengottesdienst in Anzing (Fuchs)

Di. 31. Oktoberreformationstag

10 Uhr Festgottesdienst zu 500 Jahre 95 Thesen - mit Posaunenchor

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Das Musical-Oratorium „Martin Luthers Kinder“ wurde im Juni von Kinderchor, Kantorei und Orchesterunter Leitung unserer Kantorin Christiane in der Philippuskirche aufgeführt.

Herzlichen Dank für die gelungene, wunderschöne Darbietung!

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Gastprediger/innen in der PhlippuskircheWir freuen uns über die Hilfe von auswärts: Dekan Strack aus Ebersberg, Pfarrer Burzinski aus München,Pfarrer Specht, früher Poing, Pfarrer Winter, Prädikant Schmid, Prädikantin Müller-Schmid, Pfarrerin Notz und Pfarrer Simonsen, alle aus Poing, werden Gottesdienste mit unsfeiern. Vielen Dank für diese Dienste!

Stephanie Huber hat wieder unsere Osterkerzewunderschön künstlerisch gestaltet.

Vielen Dank dafür!

Gottesdienste

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und Ihr dürft und sollt Euren Glauben in dieWelt tragen. Denn "Ihr seid das Licht der Welt",so sagt es Jesus uns in seiner Bergpredigt zu,und darüber ging es auch in Euren Konfirma-tionsgottesdiensten.

Es hat sehr viel Spaß mit Euch gemacht und wirfreuen uns, Euch immer wieder in unserer Ge-meinde anzutreffen.

EUrE PFArrErIN ELISABETH KÜHN

UND rELIGIONSPäDAGOGIN SIMONE ScHEYErEr

Am 13. Mai haben 29 junge Menschen ihr Be-kenntnis zum dreieinigen Gott abgelegt undwurden feierlich in zwei Gottesdiensten einge-segnet. Nach einem aufregenden dreiviertelJahr, in dem wir gemeinsam dem christlichenGlauben auf die Spur gekommen sind, vielnachgedacht, geredet, gestaltet, gelacht undzum Leidwesen mancher Konfirmand*innengesungen haben, stand die Konfirmation alsHöhepunkt zum Schluss. Jetzt seid Ihr, liebeKonfirmierte, im Sinne der Kirche erwachsen

Konfirmation am Sa. 13. Mai

Die Dientagsgruppe hat am Samstag zwei Gottesdienste gefeiert. Fotos der beiden Gruppen: Sandra Ramirez.

Konfirmation

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Der neue Kurs zurKonfirmation 2018

beginntWer dem Alter nach zum nächsten Konfirman-denjahrgang gehört, also bis 31. August 13Jahre sein wird und Mitglied unserer Gemeindeist, wurde Anfang Juni angeschrieben.

Nicht alle, die mitmachen wollen, erhalten die-sen Brief, zum Beispiel, weil sie erst zugezogen,noch nicht getauft sind oder leider übersehenwurden.

Also bitte umgehend melden, wer noch keinenBrief erhalten hat oder noch mitmachenmöchte.

Ein erstes Treffen findet am Di. 11. Juli, 16.30bis 18 Uhr statt.

K.-H. FUcHS

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Am So. 14. Mai haben die 15 Jugendlichen derMittwochsgruppe von Pfarrer Karl-Heinz Fuchsin einem Festgottesdienst Ja zum Glauben anJesus christus gesagt. Seit Juli 2016 waren diejungen christen/innen sehr eifrig bei den wö-chentlichen Treffen, bei vielen Gottesdienstenund anderen Angeboten unserer Gemeinde.Wie viele Autogramme habt Ihr auf Euren Päs-sen gesammelt!

Sehr viel Spaß hatten wir zum Beispiel auf derFreizeit in Königsdorf und am Stand des Ad-ventsmarktes in Markt Schwaben. Mit vielKreativität habt Ihr das selbstgewählte Thema„Familie“ zu einem Vorstellungsgottesdienstausgearbeitet und der Gemeinde vorgestellt. Sehr gerne denke ich an die vielen Nachmittagemit Eurer Fröhlichkeit und Eurem Interesse zu-rück. Ganz herzlichen Dank dafür! GottesSegen möge Euch alle auf Eurem weiteren Le-bensweg begleiten und Euch oft so strahlen las-sen wie auf dem Gruppenbild! Mögt Ihr aufGott hören wie Jüngerinnen und Jünger!

EUEr PFArrEr KArL-HEINz FUcHS

Konfirmation am So. 14. MaiDie Mittwochsgruppe wurde am Sonntag konfirmiert. Foto: Peter Winhard.

Konfirmation

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82.006 Euro für AltlastenIm Gespräch mit Sebastian Kruppa vom Büround claudia Pöppel vom Landeskirchenamtergab sich folgende zusammensetzung derKosten:82.006 Euro Kosten für Altlasten, Entsorgungund nötige Sondergründungen - alles für beideBaumaßnahmen: Sakristei und Gemeindezen-trum.

30.000 Euro Mehrkosten für den Abriss deralten Sakristei, der für die Betriebsgenehmi-gung des neuen Gemeindezentrums wegen derAbstandsflächen unumgänglich war. 45.000 Euro für die Erstellung der Sakristei,und diese in abgespeckter Form als Holzbau,um Kosten zu sparen. Insgesamt sind das 158.006 Euro, für die dieLandeskirche entsprechend unserem Fördersatz72.410 Euro in Aussicht stellt, worüber wir sehrfroh sind.

Sakristei fast fertigDie Fertigstellung der Sakristei hat sich etwashingezogen, aber im Laufe des Julis dürftennun auch das Waschbecken und die abschlie-ßenden Arbeiten des Schreiners und Elektrikersgemacht werden. Wir können das kleine, aberfeine neue Gebäude bereits nutzen und unsdaran freuen, dass es einerseits alles Technischefür die Kirche enthält und andererseits ein klei-ner sakraler raum ist, der zur Besinnung vordem Gottesdienst einlädt. Vielen Dank allen,die das möglich gemacht haben!

Erhebliche MehrkostenDie Gesamtrechnung für Gemeindezentrum mitPfarrbüros und Sakristei, die das Büro MeckEnde April vorgelegt hat, ergab gegenüber denangesetzten Kosten von 2.400.000 Euro leidereine Steigerung von 175.000 Euro.

Unsere neue SakristeiBlick in die neue Sakristei, noch nicht ganz fertig.

Neubau

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Nur für die restlichen 17.731 Euro erhalten wirkeinen zuschuss.

Somit können wir auf weitere 72.420 Euro zu-schuss der Landeskirche aus Kirchensteuermit-teln hoffen.

Was wir zahlen müssenUns bleiben also noch 102.590 Euro, die zu derSumme hinzukommen, die wir aufbringenmüssen. Insgesamt haben wir derzeit eineSchuldenlast von 301.808 Euro, für die wir zinsund Tilgung zahlen müssen. Darum sollenkeine weiteren Anschaffungen getätigt werden,solange wir nicht die Endrechnung der Bau-maßnahme und die laufenden Kosten für dasganze Jahr 2017 vorliegen haben.

Wir danken für alle bisherigen Spenden undbitten um weitere Unterstützung, um die An-nuität für unser Darlehen und die zusätzlichnun aufgetretenen Kosten bezahlen zu können.Herzlichen Dank für alle Spenden. Vielen Dank,dass so viele an unser Gemeindezentrum den-ken und uns beim Finanzieren helfen!

K.-H. FUcHS, D. MENG

Der Altarraum mit der neuen Sakristeitür.

Finanzierung

59.000 Eurozuschuss der Kommunen

Gesamtkosten 2.575.737 Euro

ursprüngliche Summe für Neubau inklusivParkplätze: 2.400.000 Euro

Mehrkosten für Altlasten, Sakristei und Unvorhergesehenes: 175.737 Euro

SpendenkontoEvang.-Luth. Pfarramt Markt Schwaben

Sparkasse München Starnberg Ebersberg, IBAN: DE61 7025 0150 0000 3041 13

BIc: BYLADEM1KMS zweck: Neubau

142.509 Euro bis 22.6.2017 durch Kirchgeld u. Spenden

301.808 Eurofehlen uns noch zu 2.575.737,27 Euro.

50.000 Euro Eigenmittel aus rücklagen

850.000 Euro Erlös des Grundstückverkaufs

1.172.420 Euro zuschuss der Landeskirche aus Kirchensteuermitteln

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Neubau

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Ökumene

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Der tschechische Pfarrer und die deutscheVolkskundlerin: gemeinsam für die romafami-lien und mit ihnen, aber sich gemeinsam auchfür eine gute zusammenarbeit von Deutschenund Tschechen einsetzend.

Einmal haben wir Schluckenau besucht: aufeiner unserer ökumenischen Fahrten nach Gör-litz. Vielleicht reisen wir hin, wenn wir in derletzten Juniwoche 2018 wieder in den Ostenaufbrechen! Und vielleicht unterstützen Sie dieArbeit mit den romafamilien, vor allem dieKinder- und Jugendarbeit. Sie können eine guteGabe überweisen auf folgendes Konto:rolf Laumann, LIGA München, Nr. DE 86 75090300 0103 1211 19. Vermerk: Sozialarbeit Dr.Habel. Geben Sie bitte Ihre Adresse an! Sie er-halten eine zuwendungsbestätigung fürs Fi-nanzamt. Herzlichen Dank!Seien Sie herzlich gegrüßt!

IHr rOLF LAUMANN

Graswurzelarbeit - Arbeit mit Romafamilien in Schluckenau/TschechienRadek, 12 Jahre jung. Der Gottesdienst ist fastbeendet. Der Pfarrer bittet den jungen Minis-tranten, er möge zu ihm kommen. So stehenbeide vor dem Altar. radek ist verlegen. DerPfarrer dankt ihm für seine vielen und gutenDienste als Ministrant in den Gottesdiensten.Seine Familie zieht weg. Alle in der Kirche mer-ken, wie gut der Dank dem romajungen tut.

Dr. Eva Habel, Volkskundlerin, kümmert sichseit Jahren um die romafamilien in der nörd-lichsten Stadt Tschechiens: Schluckenau. Ur-sprünglich wollte sie weiter in Deutschlandarbeiten und gelegentlich in das Nachbarlandreisen, um den romafamilien zu helfen. Siemerkte, daß das nichts bringen würde. So brachsie bei uns ihre zelte ab, um sich ganz der Ar-beit mit den "zigeunerfamilien" zu widmen. Sieist Gebietsdirektorin der caritas im Schlucke-nauer Bereich: im sog. Schluckenauer zipfel.Sie verdient erheblich weniger als in München,erheblich weniger. Eva Habel kümmert sich mitihren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern beson-ders um die Kinder und Jugendlichen: Gras-wurzelarbeit bis hin jetzt zuGemeinwesenarbeit. Die Arbeit ist schwer,denn die Stimmung in der Stadt und im Land-kreis ist gerade nicht romafreundlich.

Rolf Laumann,

katholischerPfarrer, St. MargaretMarktSchwaben

Ökumenische Termine

im Luther-JahrSo. 24. September, 16.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst

bei den Semptquellenbei Markt Schwaben, anschließend Imbiss

Di. 31. Oktober, reformationstagGottesdienst

zu 500 Jahre 95 Thesen

Mi. 22. November,Buß- und Bettag

Ökumenischer Kinderbibeltagund Ökumenischer Gottesdienst

in Markt Schwaben

Sa. 18. November: Ökumenisches

Frauenfrühstück: Frauen der Re-formation mit Pfarrerin Irene

Geiger-Schaller

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für Angebote für Kinder, Jugend und Kirchen-musik sowie für den Neubau des Gemeindezen-trums zu verwenden. Bis 19. Juni waren12.728,71 Euro auf dem Konto. Vielen Dankallen. Wir freuen uns auf weitere Überweisun-gen. Danke!

Kirchgeld-Konto und Spenden-Konto finden Sie auf der letzten Seite des Gemeinde-briefs.

KircheneintritteDer Kirchenvorstand freut sich sehr über dieseEintritte. Diese finden im Pfarramt, nicht imStandesamt statt. Wir freuen uns auf alle, diezu uns gehören möchten.

KirchenaustritteLeider haben wir auch Kirchenaustritte zurKenntnis zu nehmen. Wir respektieren die Ent-scheidung, schreiben die Betreffenden an undhaben stets eine offene Tür zum Wiedereintrittin unsere Kirche. K.-H. FUcHS

Spenden bis 22. 6. 201735.222,68 Euro insgesamt für unsere Ge-meinde und für auswärtige Zwecke.Darunter:20.253,84 Euro Gemeindezentrum1.149,79 Euro Diakonie-Sammlungen5.736,90 Euro Partnergemeinde Palangavanuund Arbeit in Tansania200,60 Euro Brot für die Welt2.049,15 Euro Opferstock am Ausgang der Kir-che für die eigene Gemeinde

Vielen Dank für alle Spenden, auch für IhreKirchensteuer, und herzliche Bitte, Ihre Kircheund unsere Gemeinde weiter zu unterstützen.Auch der Blick über unsere Gemeinde hinausist sehr wichtig! Vielen Dank!

Kirchgeld 2017Der neue Kirchgeldbrief wurde Ende Märzverteilt. Der Kirchenvorstand hat beschlossen,das Geld, das ganz in unserer Gemeinde bleibt,

Gaben 2017

Am Pfingstmontag konnten wir im Garten der Chiristuskirche Poing gemeinsam mit der evangelischen undder katholischen Gemeinde Poing Gottesdienst feiern und anschließend im katholischen Rupert-Mayer-

Pfarrheim feiern. Herzlichen Dank, die mitgefeiert und ihre Gaben eingebracht haben.

Gemeinde

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Aus Markt Schwaben und Poing nehmen wireinen Stick mit Bildern und Filmen mit, um un-seren christlichen Geschwistern in Tansaniaunser Gemeindeleben zeigen zu können. Ganzgespannt sind sie sicher auf das neue Gemein-dezentrum in Markt Schwaben.

Am So. 13. August werden wir in den Gottes-diensten von Markt Schwaben und Poing mitdem Segen verabschiedet und auf die reisenach Afrika geschickt.

Ende Juni erreichte uns noch eine ganz wich-tige Nachricht: Pfarrer Edwin Gadau wird dieGemeinde verlassen und seinen Dienst in einerneuen Gemeinde antreten. Vielleicht werdenwir schon seinen Nachfolger kennenlernen.

rOSMArIE TUMWIMBILAGE HENNIG

Segen für die Reiseim Gottesdienst

am So. 13. August, 9.30 Uhr

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Neues aus TansaniaDiese zwei jungen Männer aus Palangavanu ließen sich in der Fitting-School handwerklich ausbilden.

Palangavanu

Zwei junge Männer aus Palangavanu sindin der neu eröffneten Fitting-School zu Auto-mechanikern ausgebildet worden. Wir freuenuns, dass diese Ausbildung durch unsere Un-terstützung möglich geworden ist.

Wir vom Partnerschaftskreis bereiten intensivunsere reise nach Tansania vor und freuen unsbesonders auf die Einweihung des neuen Kin-dergartens am 3. September. Wir hoffen sehr,unseren Partnern auch bei der Inneneinrich-tung helfen zu können.

Unser Plan ist es, einheimische Handwerkereinzubinden, zum Beispiel mit dem Bau vonStühlen und Bänken. Für Spenden aus unserenGemeinden Markt Schwaben und Poing sindwir sehr dankbar. Ein Stuhl wird dort vomSchreiner für 10 Euro gebaut. Nach zwei Jahrensind wir sehr gespannt auf Palangavanu undfreuen uns auf ein Wiedersehen mit allen.

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An Pfingsten konnte er die Gemeindestelle ander evangelischen Weihnachtskirche an PfarrerDr. Munther Isaac übergeben. Nun kann Pfarrerraheb sich ganz der umfangreichen und überein Vierteljahrhundert gewachsenen Arbeit alsPräsident des Dar al-Kalima University collegeund den sozialen Programmen der OrganisationDiyar widmen.

Wir gratulieren ihm zu seinem neuen Amt undwünschen ihm hierfür Gottes reichen Segen.Weiterhin können wir ihn bei seinem Wirkenfür ein friedliches Miteinander im HeiligenLand und bei der breitgefächerten Bildungsar-beit mit Gebet und Spenden unterstützen. Un-sere Glückwünsche gelten auch seinemNachfolger in der Kirchengemeinde.

Herzlichen Dank allen, die an unsere Ge-schwister und alle Menschen im Ursprungslandunseres Glaubens denken. KArL-HEINz FUcHS

Beim Evangelischen Kirchentag in Berlin hieltPfarrer Dr. Mitri raheb aus Bethlehem in dervollbesetzten evangelischen Kirche von Mar-zahn eine Bibelarbeit, sprach über die Situationnach 50 Jahren Besatzung seit dem Sechstage-krieg im Juni 1967 und über das Engagementder evangelischen christen für eine friedlichezukunft in den Einrichtungen von Dar al-Ka-lima.

Da war er noch Pfarrer der EvangelischenWeihnachtskirche von Bethlehem und Präsi-dent von Dar al-Kalima, den Einrichtungen inder Geburtsstadt Jesu, die unter seiner Feder-führung seit 1993 gegründet wurden, von Kin-dergarten und Schule bis zum college mit sichstets erweiternden Fachrichtungen.

Aus dem Haus, arabisch Dar, wurden in denletzten Jahren viele Häuser, arabisch Diyar.

Neues aus PalästinaPfarrer Dr. Mitri Raheb beim Palästina-Tag auf dem Evangelischen Kirchentag in Berlin.

Bethlehem

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Das bunte Programm des Kirchentags mit unzähligen Veranstaltungen für Menschen aller Generationen,„fromm“ und zu allen möglichen Fragen und aktuellen Problemen wurde mit einem Festgottesdienst vor

den Toren Wittenbergs abgeschlossen. Über 100.000 ließen es sich nicht nehmen, bei hochsommerlichemWetter vor der Silhouette der Lutherstadt zu singen und zu beten, der Predigt des Bischofs aus Südafrika

zu lauschen und miteinander Abendmahl zu feiern. KArL-HEINz FUcHS

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Beim Evangelischen Kirchentag in Berlin war gewiss einer von vielen Hö-hepunkten die Veranstaltungmit Barack Obama und An-gela Merkel vor dem Bran-denburger Tor. Die Kirchen-tagspräsidentin Christina Ausder Au, Landesbischof Hein-rich Bedford- Strohm undvier junge Erwachsene ausden USA und aus Deutsch-land stellten durchaus kriti-sche Fragen, zum Beispielzum Drohneneinsatz.

Andreas Fuchs hat ein frei-williges Jahr in der evange-

lischen Kirche vonKambodscha verbracht.

Zum Abschied ist er hier vordem evangelischen Gemein-dezentrum im Dorf Krus zu-

sammen mit den Kindern,die er in Englisch unterrich-

tete, zu sehen. Demnächtwird er bei einem Kirchkaf-

fee von seiner vielfältigenArbeit in Südostasien be-

richten.

Rückblick

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Die Solistinnen Friederike Mößbauer, Beatrice Greisinger und Yuko Miura geben am 28. Juli ein Konzert.

konnte sich aber nicht durchsetzen. Schon zuseinen Lebzeiten entstanden unter den "Evan-gelischen" verschiedene richtungen, die sichunter ihren Protagonisten formierten und teil-weise erheblich unterschieden, was wiederumzu Ausgrenzung und Verfolgung führte. Der Eintritt ist frei.Mi. 12. Juli, 20 Uhr, Gemeindesaal der Christuskirche Poing

Solistinnen – KonzertUnter dem Motto „Sommerlaune“ werden vonden drei Poinger Musikerinnen Beatrice Grei-singer, Sopran, Friederike Mößbauer, Flöte undYuko Miura, Klavier, bekannte und rasanteWerke von Bach bis Gershwin zu hören sein.Lassen Sie sich mitreißen und einstimmen aufSommer, Sonne und gute Laune. Der Eintritt ist frei.Fr. 28. Juli, 20 Uhr, Christuskirche Poing

Lange Nacht der Liebe Konzerte, Installationen und Vorträge rund umdas Thema Liebe präsentiert das Kulturamt derGemeinde Poing in diesem Jahr auch in unsererchristuskirche. Mit dabei: Tuija Komi mit fin-nischem Tango sowie Michaela Dietl mit Lila-munde-Ensemble und der Sopranistin BeatriceGreisinger. Lassen Sie sich überraschen und in-spirieren.Sa. 16. September, 19 Uhr, Christuskirche Poing

SANDrA GÖTTMANN

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Blick nach PoingKirchen der Reformation – ein konfessionskundlicher Vortrag von Pfarrer SimonsenIm zuge des reformationsgedächtnis 2017 den-ken wir an den Ausgang der reformation alstheologiegeschichtliches Ereignis und an denreformator Dr. Martin Luther. Aus dem Protestgegen die damals vorherrschende römisch-ka-tholische Theologie und der Entdeckung der"rechtfertigung des Sünders" allein durchGlauben entsprang der "Protestantismus". Wasals reformationsbemühen der katholischen Kir-che begonnen hatte, wurde von derselben ge-ächtet, so dass nach Martin Luthers Theologiedie Evangelische-Lutherischen Landeskirchenentstanden, denen auch unsere Bayerische Lan-deskirche angehört. Luther selbst hat die Be-nennung nach sich entschieden abgelehnt,

Christuskirche Poing.

Poing

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In den Musikgruppen mitmachenDie Gruppen treten abwechselnd in Poing undMarkt Schwaben auf. Daher sind auch die Proben-orte auf beide Gemeinden verteilt.

Und das Einzugsgebiet unserer Chöre und Musik-gruppen ist entsprechend groß. Dadurch gibt esimmer wieder auch zuzug oder Wegzug von Mit-gliedern.

Die Gruppen sind offen für neue Mitglieder, al-lerdings wird eine regelmäßige Teilnahme erwartet.Um die Qualität der Sänger/Mitspieler und dieQualität der zuwendung durch die Gruppenleitereinzuschätzen, finden in Abständen immer wiederfreundliche Vorsingen statt.

In den Sommerferien machen die Gruppen einePause und starten wieder ab dem 11. September.

cHrISTIANE IWAINSKI

Kantorei: Do. 20 Uhr, Poing

Kammerorchester: Fr. 20 Uhr, Markt Schwaben, 14-tägig

PosaunenchorMo. 19.30 Uhr, Poing, Leitung: reinhard GösterInfo: Gerhard Mätz, Telefon 25 55 00.

Kinderchor: Mo. 15 Uhr, Poing.

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Gospelchor „Good News“:Mo. 20 Uhr, Markt Schwaben, vorher:Gospel-Neulerner/ Gospel-StimmprobenMo. 19 Uhr, Markt Schwaben

Flötenensemble:Mo. 9.30 Uhr, Markt SchwabenLeitung: Walter Peschke, Telefon 48 577

Leitung aller dieser Gruppen:christiane Iwainski, Telefon 08122 – 40 347.

Kooperation mit PoingIn der Kirchenmusik arbeiten wir mit der Kirchen-gemeinde Poing zusammen.

Unsere Musikgruppen

Musik

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DiakonieEhe-, Familien- und Lebensberatung: Katja Eichin, Termine nach vorheriger Verein-barung, Tel. 089-7456 0454 oder 0157-70540454, Di. und Do. 7 bis 8 Uhr oder Nachrichtauf der Mailbox

Schuldnerberatung in Markt Schwaben:Terminvereinbarung Mo., Do. 14 bis 15 Uhr, Di.,Fr. 9 - 10 Uhr, Tel. 080 92 – 232 10 20.

Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit(KASA): Diakon Malte Hahn, Erding, Terminnach Vereinbarung, Tel. 08122 – 22 86 851.

Netzwerk Forstinning: Ansprechpartner:Birgith Hammer, Telefon 5256, Arnold Schmidt,Tel. 93 09 13, Martina Haack, Tel. 59 50.

Ökumenische Besuchs-dienste in Markt Schwaben:AWO-Seniorenzentrum: Ansprechpartner: Anke Hönig, Telefon 57 85.Seniorenhaus am Burgerfeld:Ansprechpartner: Friederike Viktor, Tel. 08121-43 70 95.Nachbarschaftshilfe Markt Schwaben: Tel. 0175 – 27 69 949.

Weltladen-KioskGeöffnet nach jedem Gottesdienst,

besonders dann, wenn Kirchkaffee ist. Ein Beitrag zum fairen Handel!

Gruppen & KreiseRhythmus und Bewegung: Mi. 9 Uhr mit Frau BauerMi.18.30 Uhr mit Frau KnäbleFr. 9 Uhr Qi Gong, Frau Bauer

Seniorengymnastik: Mi. 10.30 Uhr, mit Frau Mehner.

Seniorenrunde: Mo. einmal im Monat, 14 Uhr. Abholung mög-lich, Anruf im Pfarramt, Tel. 40 040, Teamlei-tung: Gisela Peschke, Tel. 48577.

Dienstagsrunde: Di. einmal im Monat, 9 bis 11 Uhr, Anke Hönig,Tel. 57 85. Programm im Pfarramt

Tanz mit! Do. 18.30 bis 20 Uhr, alle zwei Wo-chen, mit Frau Tappe, Tel. 40 621.

Anonyme Alkoholiker: Di. 19.30 Uhr. Kontakt: Pfarramt: Tel. 40 040,

Forum für Männer: überkonfessionellerGesprächskreis. Jeden 2. Donnerstag im Monat,Textorstr. 8. Kontakt: rudi Heinz, Tel. 18 41.

Hauskreis bei Familie Beike: alle vierzehn Tage, Mi. um 20 bis 21.30 Uhr.

Familie aktiv: Gesprächsabende für Eltern: Mitten im Alltagstrubel sich einenAbend zeit nehmen, anderen begegnen, fri-schen Wind für die eigenen Gedanken undneue Kraft tanken. Kontakt und Info zu Pro-gramm und Ort: Andrä le coutre, Telefon 2539 62.

Interesse an Neugründung einer Vater-Mutter-Kind-Gruppe? Im neuen Gemein-dezentrum sind Treffen möglich. Das Pfarramtvermittelt gerne. Tel. 08121 - 40040.

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Gruppen

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Evang. - Luth. PfarramtMartin-Luther-Str. 22 85570 Markt SchwabenTel. 08121 – 40 040, Fax 46 945pfarramt(at)marktschwaben-evangelisch.de

Pfarramtssekretärin Susanne Kleinheins, Tel. 08121 – 40 040Bürozeiten: Mo. Di. Mi. Fr. 9 bis 12 Uhr

Pfarrer Karl-Heinz Fuchs (Pfarramtsführung)Martin-Luther-Str. 22, Markt SchwabenBüro: Tel. 08121 – 40 040, Fax 46 945Wohnung: Tel. 08121- 250 70 45Sprechzeiten nach Vereinbarung

Pfarrerin Elisabeth Kühn, Tel. 08121 - 4769402 Elisabeth.Kuehn(at)elkb.de; In Elternzeit, Sprechzeiten nach Vereinbarung

ReligionspädagoginSimone Scheyerer, Tel. 08121- 99 54 602

Dieser Gemeindebriefwurde gedruckt für:

Herausgeber: Evang.-Luth. PfarramtMarkt SchwabenVerantwortlich: Karl-Heinz Fuchserscheint vier- bis fünfmal jährlichRedaktionsschluss für den nächsten Brief: Mo. 11. September

www.marktschwaben-evangelisch.deAktuelle Informationen, Allgemeines zu unserer Gemeinde und vieles mehr.

Kirchenmusikerin christiane Iwainski, Tel. 08122 – 40 347

VertrauensfrauMichaele Klemens, Tel. 08121 – 22 97 58

Psychologische BeraterinKatja Eichin, Tel. 089-7456 0454 oder 0157-7054 0454

Kindertagesstätte Arche Noah in Anzing Kooperation mit Evangelischem Diakonieverein Anzing, Tel. 08121 – 40 398

Spenden-KontoPfarramt Markt SchwabenSparkasse München Starnberg Ebersberg, IBAN: DE61 702 501 50 0000 304 113 BIc: BYLADEM1KMS

Kirchgeld-Konto Kirchgeld Markt Schwaben, Münchner Bank, IBAN: DE02 701 900 00 0000 740 322 BIc: GENODEF1M01