Jung Geblieben

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Regional Spezial

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Wie sichSeniorenfit halten

Seite 3

JUNGGEBLIEBEN

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2 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Für diese Frauen gibt es jetzt eineneuartige Therapie. Eine neue Hor-monkombination aus einem körperi-dentischen Östrogen und einem Ge-stagen der neuen Generation (No-megestrolacetat) kann typische Be-schwerden wie Hitzewallungen lin-dern. Die Tabletten werden sequen-ziell verabreicht. Das heißt: Die Be-handlung wird in zwei Phasen un-terteilt. Die Therapie ist dem weiblichenZyklus nachempfunden und Frauenkönnen so ihre Blutung besser kon-trollieren (Infos: www.feminal.de).

Symptome wie Hitzewallungen wer-den deutlich gelindert. Das Gesta-gen der neuen Generation ist bes-ser verträglich und Frauen vermei-

den ein erhöhtes Brustkrebs- oderHerzinfarktrisiko. Auch einer Osteo-porose wird durch die Einnahmevon Östrogen vorgebeugt. Eine me-

dikamentöse Hormontherapie istaber nicht immer nötig. Wer in denWechseljahren nur unter leichtenBeschwerden leidet, dem kann es

oft schon helfen, seine Lebensge-wohnheiten umzustellen. BeiSchweißausbrüchen etwa gilt: Kräu-tertees aus Salbei oder Hopfenkönnen Linderung verschaffen. Mei-den Sie zudem Koffein und Alkohol.Auch stark gewürzte Speisen be-günstigen Hitzewallungen. TragenSie außerdem Kleidung aus Natur-fasern, da sie Schweiß besser auf-nehmen. Wer unter Schlafstörun-gen leidet, dem kann Melissenteehelfen. Einfach zwei Tassen vordem Zubettgehen trinken. Auch Ent-spannungsübungen helfen. Wer vielgrübelt, sollte Sorgen vor demSchlafengehen notieren – so hältdas Gedankenkarussell Sie nichtwach. Tipps für die neue Lebensphase:Starten Sie aktiv und positiv in denneuen Abschnitt und sehen Sie dieWechseljahre nicht als Hindernis,sondern als eine weitere spannen-de Phase in Ihrem Leben. akz-o

Hormone im SinkflugNeue Therapie erleichtert Frauen die Wechseljahre

So unterschiedlich Frauensind, so individuell erlebensie auch die Wechseljahre.Manche sind völlig be-schwerdefrei oder haben nurleichte Nebenwirkungen, an-dere hingegen sind so starkbetroffen, dass ihre Lebens-qualität enorm leidet.

Sportliche Aktivitäten verbessern in den Wechseljahren das Wohlbefinden. Foto: Teva/akz-o

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 3

„Knochenaufbau und -abbau sindparallel laufende Prozesse, wobeibis zum 35. Lebensjahr die Kno-chenneubildung überwiegt. Dasheißt, zu diesem Zeitpunkt liegt diegrößte Knochenmasse vor“, erklärtder Orthopäde Professor Dr. EduardSchmitt von der Universitätsklinik inHomburg. „Danach jedoch herrschtder Knochenabbau vor. Der Verlustliegt pro Jahr in der Regel bei 0,5bis einem Prozent. Bei einer Osteo-porose kann der Verlust sogarsechs Prozent pro Jahr betragen.“ Knochen haben eine sehr stabile in-nere Struktur, welche aus kleinennetz- und gitterartig miteinanderverzahnten Knochenbälkchen gebil-det wird, die hauptsächlich aus Kal-zium- und Phosphatverbindungenbestehen. Bei der Osteoporose

werden die Knochenbälkchen dün-ner, der Knochen wird geschwächt.Der Knochenschwund kann ver-schiedene Ursachen haben. 30 Pro-zent der Frauen erkranken nachden Wechseljahren – dem soge-nannten Klimakterium – an Osteo-porose, weil ihr Körper nicht mehrgenug Östrogen bildet. „DieserHormonmangel führt zu einem ge-steigerten Knochenstoffwechsel.Dabei tritt jedoch ein Ungleichge-wicht auf. Zellen, die Knochen auf-bauen, nehmen ab, knochenabbau-ende Zellen hingegen nehmen zu“,erläutert Eduard Schmitt.Das Risiko eines Bru-ches steigt. Haupt-ursache hierfür istfehlende körperli-che Aktivität. BeiMännern steigtdas Knochenbruch-risiko erst nach dem75. Lebensjahr deutlichan. Bei einer Osteoporose kommt esam häufigsten zu einem Bruch imBereich der Wirbelkörper; dann fol-gen Oberschenkelhalsbrüche, Frak-turen der Speiche im Unterarm inder Nähe des Handgelenks sowieBrüche des Oberarmkopfes und im

Beckenbereich. „Die Wahrschein-lichkeit, im Leben einen oder meh-rere Wirbelkörperbrüche zu erlei-den, beträgt bei Frauen derzeit30 Prozent, für die Oberschenkel-halsfraktur 15 Prozent“, erläutertder Orthopäde. „Mit jedem Kno-chenbruch steigt das Risiko für wei-tere Brüche um das Vier- bis Fünf-fache.“ Oft führen Knochenbrüchezu eingeschränkter Beweglichkeitund Einschränkung der Lebensqua-lität. Durch die mangelnde körperli-che Aktivität wird der Krankheits-

verlauf weiter beschleunigt.Knochenschwund kann

jedoch verhindertwerden. Dazu er-

forderlich sindein frühzeitiges,regelmäßiges in-tensiveres Kraft-

training, viel Be-wegung und Gleich-

gewichtsübungen. DieForscher haben nachgewiesen,

dass die Knochendichte bei Frauen,die nach den Wechseljahren kör-perlich träge sind, schnell und deut-lich abnimmt. Ein regelmäßigesTraining wirkt sich hingegen positivauf den Erhalt der Knochensubstanzaus. Martin Lindemann

Kräftige Arme, straffer Körper. Krafttraining schützt vor Knochenschwund. Foto: tmn

Krafttraining schützt vor KnochenschwundOsteoporose-Experten raten älteren Menschen, intensiv Sport zu treiben

Etwa 6,3 Millionen Menschenin Deutschland leiden unterKnochenschwund (Osteopo-rose), pro Jahr werden885 000 Neuerkrankungenregistriert. Es handelt sichdabei um eine Stoffwechsel-erkrankung der Knochen, beider das Verhältnis von Kno-chenaufbau und Knochenab-bau gestört ist.

30 Prozent der Frauen

erkranken nach den Wechseljahren

an Osteoporose

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4 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Wer seine Haarfarbe verändernwill, muss nicht nur zwischen Rot,Blond, Braun oder Schwarz und vie-len Zwischentönen entscheiden,sondern auch zwischen drei ver-schiedenen Färbearten. Die Indust-rie bietet auswaschbare Haarfar-ben (Tönungen), permanente Haar-farben oder Oxidationshaarfarben(Intensivtönungen und Koloratio-nen) und Blondierungen. Die aus-

waschbaren Haarfarben sind nichtdauerhaft: Nach sechs bis achtHaarwäschen waschen sich dieFarbstoffe wieder aus. „Bei der Tö-nung wird die Farbe nur an derHaaroberfläche angelagert undbleibt aufgrund der elektrostati-schen Bindung bestehen“, erklärtDiplomchemiker und Experte fürHaarkosmetik, Ernst Dieter Racky.Haar aufzuhellen, ist nicht möglich. Haltbarer sind die permanentenHaarfarben: Intensivtönungen kön-nen bis zu 24 Haarwäschen über-stehen, Kolorationen hingegen sinddauerhaft haltbar: Ein Alkalisie-rungsmittel lässt das Haar aufquel-len und öffnet die äußere Schup-penschicht. Farblose Moleküle drin-gen mit dem Oxidationsmittel, meist

Wasserstoffperoxid, in das Haarin-nere ein. „Ein Teil des natürlichenHaarpigmentes Melanin wird durchdas Peroxid zerstört, das Haar wirdgeringfügig porös“, sagt Racky. DerFarbstoff bilde sich durch Oxidation,das Haar wirke als Katalysator. Im Gegensatz zu Intensivtönungenkönnen die Oxidationshaarfarbenauch aufhellen. Wer aus braunen Haaren blondemachen will, greift zur Blondierung.„Diese Bleiche entfernt einen Groß-teil des Melanins“, erklärt Racky,„das Haar wird dadurch massiv be-lastet.“ Auch wenn bei regelmäßi-gem Färben nur der Ansatz behan-delt wird, bedeute Bleichen auf dieDauer „schlechtes Haar“.

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Kolorationen und Blondierungen ziehen das Haar oft in Mitleidenschaft. Foto: ZVDF

Farben greifen Haare anPermanente Haarfarbe hellt auf, doch Haarpigmente werden zum Teil zerstört

Wer eine andere Haarfarbewill, hat die Qual der Wahl.Nicht nur beim Farbton, son-dern auch bei der Methode.Denn ob man färbt, tönt oderPflanzenhaarfarbe nutzt, derFarbwechsel funktioniert un-terschiedlich.

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 5

Sonnenschutz ist immer und überallgefragt: auf dem Balkon genausowie in den Bergen und am Meer, fürKindergartenkinder und Schulaus-flügler, Straßencafé-Besucher,Sportler und Berufstätige, diedraußen arbeiten. Das Ak-tionsbündnis zum Tagdes Sonnenschutzesdes Industriever-bandes Körper-pflege- undWaschmittel(IKW) hat die wich-tigsten Tipps für denrichtigen Umgang mit derSonne zusammengefasst. Zuerst sollte man sich dem Hauttypentsprechend eincremen: Bei emp-findlichen, zu Sonnenbrand neigen-den Hauttypen, ist hoher Schutz mit

mindestens Lichtschutzfaktor 30wichtig. Für dunkle Hauttypen istdie mittlere Schutzklasse, etwaLichtschutzfaktor 20, ausreichend.Zudem rät das Aktionsbündnis, aufeinen ausgewogenen UV-A-Schutzzu achten. Die Haut sollte schondrinnen großzügig eingecremt wer-den. „Sonnenterrassen“ wie Ohren,Nase, Oberlippe, Kopfhaut, Dekol-leté, Nacken, Schultern und Fußrü-cken sollten dabei nicht vergessenwerden. Durch Schwimmen, Schwit-zen und reibende Kleidung verrin-gert sich die Schutzwirkung. Daher

ist Nachcremen so wichtig,unabhängig von der Hö-

he des Lichtschut-zes. Doch Sonnen-

creme ist keinFreibrief fürendloses Son-nenbaden: Das

Aktionsbündnisrät vielmehr, aus der

Sonne zu gehen, bevorsich die Haut rötet.

Generell sollte die Sonne zwischen11 und 15 Uhr gemieden werden.Doch auch im Schatten trifft immernoch fast die Hälfte des direkten

Sonnenlichts auf die Haut. Und jestärker die UV-Belastung, destokürzer ist die Eigenschutzzeit derHaut. Vorsicht gilt auch beimSchwimmen im Freien. Denn Was-ser reflektiert die Sonnenstrahlen

und verstärkt die UV-Belastung derHaut nochmals um bis zu 90 Pro-zent. Als weiteren Schutz empfeh-len die Experten daher Textilien ausPolyester, welche die Haut effektivvon der UV-Strahlung abschirmen

sollen. Die Kleidung sollte dick ge-nug und dicht gewebt sein. Weiteund dunkle Kleidung schützt besserals enge und helle. Sehr schlechtabsorbiert Baumwolle die UV-Strah-len, die Sonnenbrand auslösen. red

Haut richtig vor der Sonne schützenVorsicht vor UV-Strahlung: Erwachsene sollten Sonnenschutzmittel benutzen und Kleidung aus Polyester tragen

Im Frühjahr treffen die Son-nenstrahlen mit schnell zu-nehmender Intensität aufsonnenentwöhnte Winter-haut. Guter Sonnenschutz istwichtig, denn auch bei be-decktem Himmel ist mannicht vor UV-Strahlen ge-schützt.

Ein Hut allein reicht nicht als Sonnenschutz. Foto: La Roche-Posay

Bei empfindlichen Hauttypen ist hoher

Schutz mit mindestensLichtschutzfaktor 30

wichtig

Frauen über 45 Jahre sollten biszum Ende der Wechseljahre weiterverhüten, rät der Berufsverbandder Frauenärzte (BVF). Die Mes-sung von Hormonen berge eine trü-gerische Sicherheit, weil sich derHormonspiegel im Blut schon vieleJahre vor der Menopause deutlichverändere. Wenn sich eine Frau aufdiese Laborwerte verlässt und auf-hört zu verhüten, besteht dem BVF

zufolge die Gefahr, dass sieschwanger wird. Die Menopausetritt bei Frauen in Mitteleuropa imSchnitt mit 51 Jahren ein. Der BVFempfiehlt die Pille als Verhütungs-mittel. Bei Neigung zu Krampfadernund Thrombosen, oder wenn Blut-hochdruck, Diabetes oder Migränevorlägen, sollten keine Kombinati-onspräparate mit Östrogen und Ge-stagen verwendet werden. noe

Auch Frauen über 45sollten verhütenMenopause tritt im Schnitt mit 51 Jahren ein

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6 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Die pastelligen Trendfarben derletzten Jahre, wie zartes Grün,blasses Violett oder Sandtöne, sinddeshalb für die Gestaltung vonWohnräumen älterer Menschennicht unbedingt angesagt. DerGrund: Mit zunehmendem Alter ver-ändert sich das Sehvermögen, dieSehkraft nimmt stetig ab, sogar dieFarbeindrücke werden anderswahrgenommen. „Was für einen35-Jährigen eindeutig als Rosa er-kennbar ist, nimmt ein 70-Jährigerunter Umständen als Beige wahr“,erklärt Michael Bross, Geschäfts-führer des Deutschen Lackinstitutsin Frankfurt.

Die Sehkraft kann sich im Alter aufvielfältige Weise verändern. Eiweiß-ablagerungen färben die Linse gelb,wodurch Farben viel matter er-scheinen und Farbtöne ohne Gelb-anteil schlechter wahrgenommenwerden. So lassen sich blaue, blau-grüne oder violette Farbtöne mit

der Zeit immer weniger unterschei-den. Der Graue Star, von dem rund75 Prozent der über 65-Jährigenbetroffen sind, bewirkt eine Eintrü-bung der Augenlinse. Die Umge-bung wird wie durch Milchglaswahrgenommen, das Bild ist kon-trastärmer, farbloser und matter.

Zudem verkleinert sich zwischendem 30. und 60. Lebensjahr derDurchmesser der Pupillen um rund60 Prozent. Dadurch fällt viel weni-ger Licht auf die Netzhaut; die ge-samte Umgebung wird dunkler. Ein70-Jähriger benötigt etwa dreimalso viel Licht wie ein 20-Jähriger.

2030 wird bereits etwa jeder Viertein Deutschland über 65 Jahre altsein. Spezielle Farbkonzepte für Se-nioren werden daher an Bedeutunggewinnen – sei es in Seniorenresi-denzen, öffentlichen Institutionenund Räumen oder auch in Pflege-einrichtungen. So kann eine farblichzwar geschmackvoll, aber kontrast-arm gestaltete Wohnanlage für Se-nioren dazu führen, dass sich dieBewohner nicht gut zurechtfinden.Unterschiedliche, kontraststarkeFarben auf einzelnen Etagen kön-nen bei der Orientierung helfen. Noch wichtiger wird die Bedeutungvon Farben bei Demenzkranken. Jeweiter die Krankheit fortschreitet,desto geringer ist die Erinnerungs-fähigkeit des Gehirns. Viele Patien-ten reagieren nicht mehr auf Spra-che, weil sie die Bedeutung derWorte schlicht nicht mehr verste-hen. Symbole hingegen gewinnenstark an Bedeutung und werdenleichter verstanden. Haben dieseSymbole kräftige, kontrastreicheFarben, erleichtern sie in vielen Fäl-len das tägliche Leben. akz-o

Senioren brauchen kräftige FarbenZwischen dem 30. und 60. Lebensjahr verkleinert sich der Durchmesser der Pupillen um rund 60 Prozent

Spezielle Farbkonzepte für Senioren gewinnen immer mehr an Bedeutung. Foto: iStock/akz-o

Je älter wir werden, destostärker nimmt unsere Fähig-keit ab, Farben voneinanderzu unterscheiden. Vor allemPastelltöne können von Se-nioren aufgrund schwinden-der Sehkraft schlechter un-terschieden werden. Für älte-re Menschen ist deshalb einekontrastreiche Farbgestal-tung ihrer Umgebung wichtig.

Eine aktuelle Studie des Bundesmi-nisteriums für Verkehr, Bau undStadtentwicklung zum Wohnen imAlter zeigt: Die Zahl der über 65-Jährigen wird bis 2030 auf etwa22,3 Millionen steigen – jeder vier-te Bundesbürger ist dann älter als65 Jahre. Gleichzeitig wird die Zahl der über80-Jährigen von 4,1 Millionen auf6,4 Millionen anwachsen. Der demografische Wandel erfor-dert bereits jetzt altersgerechte

Wohnangebote, wobei es haupt-sächlich darum geht, den Woh-nungsbestand an die Bedürfnisseälterer Menschen anzupassen.Denn tatsächlich bleiben die meis-ten bis ins hohe Alter in regulärenWohnungen und Häusern. Die Hälfte der Senioren lebt sogarin selbst genutztem Wohneigentum,oft bereits seit über dreißig Jahren.Dementsprechend ist der baulicheZustand: Von Barrierefreiheit kannhäufig keine Rede sein.

Die Minimalanforderungen an einealtersgerechte Bauweise lassensich meist mit einer umfassendenBadsanierung erfüllen. Ansprechpartner sollte in jedemFall ein Fachbetrieb sein, denn dieProfis wissen, worauf es bei derSanierung ankommt. Sie planennicht nur ausreichend Bewegungs-flächen, eine bodengleiche Duscheund eine ausreichend breite Tür,sondern setzen dies alles auchfachmännisch um. txn-p

In den eigenen vierWänden alt werden Seniorengerechte Sanierung für selbst genutztes Wohneigentum

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Das Bauen im Bestand nimmt be-ständig zu – und mit zunehmendemAlter haben immer mehr Eigen-heimbesitzer das Ziel, ihr Haus bar-rierefrei zu gestalten. Der Vorteilfür die Bewohner und ihre Gäste:Kleine Kinder, Senioren und in ihrerMobilität eingeschränkte Menschenkönnen sich frei und unabhängigbewegen. Wichtigste Umbaumaß-nahme ist, alle Fußböden auf ein

einheitliches Niveau zu bringen. Da-für empfehlen Experten Trockene-strich-Elemente, wie sie Fermacellanbietet. Die Gipsfaser Estrich-Ele-mente werden einfach miteinanderverklebt. Sie sind in verschiedenenAusführungen erhältlich und über-zeugen durch ihre multifunktionalenEigenschaften: Trittgeräusche wer-den gedämmt, der Brand- und Wär-meschutz erhöht. txn-p

Barrierefreie Fußböden

Ältere Menschen sind aufgrund vonKrankheit und Gebrechlichkeit oftnicht nur höheren Risiken ausge-setzt. Sie sind zuweilen auch selbstdie Verursacher. So sind die Haus-halte von Senioren statistisch gese-hen häufiger von Wohnungsbrändenbetroffen als der Durchschnitt. Da-für gibt es eine Reihe von Gründen:Unachtsamkeit, Vergesslichkeit,lange Reaktionszeiten – und Panik.Ein weiteres Problem besteht darin,dass viele Senioren alleine leben

und bei einem Notfall ganz auf sichgestellt sind. Einen besonders um-fassenden Schutz bieten Rauch-und Thermomelder mit Funkvernet-

zung. Bei diesen Anlagen werdenmehrere Melder miteinander ver-bunden. Sobald einer der Melder ei-nen Entstehungsbrand erkennt, löster einen schrillen Warnton aus undgibt das Signal an die anderen Mel-der weiter. Auf diese Weise lösenalle Melder in der Wohnung oder imHaus gleichzeitig Alarm aus. Einsolches System ist daher nicht nurfür ältere und alleinstehende Men-schen, sondern auch für Familienmit Kindern zu empfehlen. akz-o

Bränden vorbeugenRauch- und Thermomelder sind Schutzengel für Senioren

Rauchmelder erhöhen die Si-cherheit. Foto: Fotolia

Die Steuerung auf Knopfdruck, perFunk oder Zeitschaltuhr erleichtertdie Handhabung. Rollläden schützenvor Blendlicht, unerwünschten Bli-cken und Einbruchsversuchen. Ge-schlossen halten sie die Heizwärmein den Wohnräumen und senken soden Energieverbrauch. Im Sommer

erhöhen sie die Behaglichkeit inden eigenen vier Wänden, da Wär-me draußen bleibt. Um die vielfälti-gen Möglichkeiten optimal zu nut-zen, empfiehlt sich eine Motorisie-rung der Rollläden, die auch nach-träglich möglich ist. Die Bedienungerfolgt dann auf Knopfdruck oderauch per Fernbedienung. Wahlwei-se lassen sich die Systeme sogarvollautomatisch steuern.Werden die Anlagen mit einer Zeit-schaltuhr versehen, bewegen siesich selbstständig zum vorgegebe-nen Zeitpunkt. Dadurch wird auchbei Abwesenheit der Bewohner derEindruck erweckt, das Haus sei be-

wohnt und Einbrecher werden ab-geschreckt. EinbruchhemmendeRollläden erschweren unerlaubtenZutritt. Umrüstung und Modernisie-rung ist Sache der Profis des Rollla-den- und Sonnenschutztechniker-Handwerks. Fachbetriebe beratenund rüsten bestehenden Sonnen-schutz mit Motor und Steuerungnach. Die Kreditanstalt für Wieder-aufbau (KfW) unterstützt Maßnah-men für energetische Sanierungund altersgerechten Umbau. Letzte-res sogar altersunabhängig, sodassauch junge Eigenheimbesitzer denbarrierefreien Wohnkomfort bis inshohe Alter genießen können. txn-p

Sonnenschutzprodukte mit Motor und Steuerung reagieren auf Knopfdruck, per Zeitschaltuhroder passen sich durch Sensortechnik der Wetterlage an. Foto: BVRS/txn-p

Komfort für GenerationenRollläden mit Motor und Steuerung bieten Erleichterung im Alter

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8 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Von dieser Regel gibt es allerdingsunter sehr speziellen BedingungenAusnahmen, urteilte das Oberlan-desgericht Oldenburg. Wer überJahre keinen Kontakt zu seinen Kin-dern haben will und diese zurück-weist, der kann später auch keinenUnterhalt von seinen Nachkommen

verlangen. Wenn in solchen FällenVater oder Mutter in ein Altenheimkommen, bleiben die Kosten unterUmständen am Sozialstaat hängen.Er kann sie jedenfalls nicht von denKindern des Betroffenen einfor-dern. Das hat das Oberlandesge-richt Oldenburg laut RechtsportalJuris entschieden. In dem konkreten Fall hatte dieStadt Bremen über mehrere Jahredie Pflegekosten für einen betagtenMann übernommen, der Anfang2012 im Alter von 89 Jahren ver-starb. Insgesamt hatte die Stadtrund 27 000 Euro an Sozialleistun-

gen erbracht und forderte nun rund9000 Euro vom Sohn des Verstorbe-nen zurück. Der Sohn verweigertejedoch die Zahlung, weil sein Vaternach der Scheidung der Eltern imJahr 1971 jeden Kontakt mit ihmabgelehnt habe. Das Oberlandesgericht Oldenburggab dem Sohn recht. Grundsätzlichschulden sich Verwandte in geraderLinie zwar bei Bedarf Unterhalt.Dieser Anspruch könne allerdingsauch entfallen, wenn es zu schwe-ren Verfehlungen des Unterhaltsbe-rechtigten gegenüber dem Unter-haltsschuldner gekommen sei. red

Wenn Eltern ihre Kinder zurückweisen, müssen diese für die Pflege nicht zahlen. Foto: dpa

Kein Unterhalt nachJahren des SchweigensDass Eltern ihre Kinder beimStart ins Leben unterstützenmüssen, ist allgemein aner-kannt. Doch auch Kindermüssen ihren Eltern im Altergegebenenfalls finanziell bei-stehen.

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 9

Stellen Sie sich vor, Sie würden ei-nen ganzen Tag lang keine körperli-chen Beschwerden beim Begehendes Treppenhauses haben oder Siesitzen an Ihrem Bürotisch und amEnde des Tages haben Sie noch im-mer keine Rücken- und Nackenbe-schwerden vom langen Sitzen. Wä-re das nicht ein gutes Ziel für dieZukunft? Warten Sie nicht, bis dieseBeschwerden zu einem täglichenBelastungsproblem werden, die siespäter in Ihrem gesamten Alltagbeeinträchtigen können. Beugen Sievor und fangen Sie an, etwas fürIhren Körper zu tun. Vielleicht haben Sie auch Kopf-

schmerzen, die nicht mehr wegge-hen, oder haben Bluthochdruck, lei-den unter Schlafstörungen oder so-gar unter Depressionen und Mig-räneanfällen. Unser Alltag schädigtden Körper, unseren Geist undmanchmal sogar unsere Psyche.Stress im Beruf, im Familienbe-reich, Ängste etwas nicht rechtzei-tig zu schaffen und sogar der Auto-lärm greifen unser Stresssyndroman. Es gibt unzählige gesundheitli-che Beschwerden, denen wir selbstentgegenwirken können. Ruhepausen, Entspannungsübungenund Sport bieten den idealen Aus-gleich. Zum Beispiel Nordic Walking

ist eine erholende und zugleich aus-dauerfördernde Sportart, die vor al-lem für naturbegeisterte Menschenetwas ist. Yoga bringt den Körper, den Geistund die Seele in Einklang. Auch diedauerhafte Durchführung von Stret-ching vermindert das Verletzungsri-siko und verbessert zudem nochBeweglichkeit und Gelenkigkeit.Wichtig ist es, diese Sportarten un-ter professioneller Anleitung durch-zuführen. Die Profis vom Fitness-und Gesundheitsteam Bodyfit in Lu-ckau und Lübben beraten Sie gerndazu und sind für Ihre Fragen of-fen. red

Bewegung ist positivExperten vom Fitness- und Gesundheitsteam Bodyfit leiten an

Ein Teufelskreis, denn schlechterSchlaf erhöht wiederum dieSchmerzempfindlichkeit. Ob Ein-oder Durchschlafprobleme – dieFolgen sind stets die gleichen: star-ke Müdigkeit am Tag, Unkonzen-triertheit und ständige Gereiztheit.Der Schlafmangel hat außerdem ei-

nen negativen Einfluss auf dieSchmerzverarbeitung im Körper. DieSchmerzschwelle sinkt ab und dasLeiden wird schneller als unerträg-lich empfunden. Umso wichtiger istes, dass Betroffene eine adäquateTherapie erhalten. Als Erstes solltedeshalb versucht werden, denSchmerz so zu verringern, dass derSchlaf nicht beeinträchtigt wird. Da-für muss der Schmerz vom Arzt mitden richtigen Medikamenten behan-delt werden. Diese sind aber nurein Teil der Therapie. Im Rahmeneiner multimodalen Behandlungsteht dem Patienten ein Team aus

Psychologen, Orthopäden und Phy-siotherapeuten zur Seite (Infos un-ter www.change-pain.de). „Es istwichtig, den Schmerz von vielenSeiten anzugehen, um eine dauer-hafte Linderung zu erfahren“, weißDr. med. Adrian M. Stoenescu vomSchmerzcenter Wuppertal. Denndurch Sport und moderate Bewe-gung schüttet der Körper Schmerz-hemmstoffe (Endorphine) aus. Dochnicht immer sind Schlafstörungenbei Schmerzpatienten ausschließ-lich schmerzbedingt. Auch Stressund Sorgen können einen erholsa-men Schlaf verhindern. akz-o

Kopfschmerzen sind eine häufige Ursache für einen unruhigen Schlaf. Foto: Change Pain/akz-o

Endlich gut schlafenSchmerzen verhindern of eine ruhige Nacht

Rund 13 Millionen Deutscheleiden unter chronischenSchmerzen. Ein Albtraum, dernicht nur Körper und Seelebelastet – oft leidet auch derSchlaf unter dem Dauer-schmerz.

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10 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Die Lieblingsmarken der Deutschensind Volkswagen (18 Prozent), Mer-cedes-Benz (17 Prozent), der süd-koreanische Mischkonzern Sam-sung (16 Prozent), BMW (14 Pro-zent) und Audi (13 Prozent). Damit sind vier deutsche Automo-

bilunternehmen unter den fünf Lieb-lingsmarken. Das meldet die inMünchen ansässige GMK-Marken-beratung als Ergebnis einer Umfra-ge unter 1000 Bundesbürgern. ImSchnitt habe jeder Deutsche dreiLieblingsmarken. red

Autohersteller sind die Lieblingsmarken VW und Mercedes bei Bundesbürgern ganz vorn

Frühjahr und Frühsommer sindMarder-Zeit. Die nachtaktivenmännlichen Tiere sind dann viel un-terwegs, sie markieren ihr Revier.Dies auch im Motorraum von Autos,den sie als geschütztes und oft so-gar noch warmes Plätzchen schät-zen. Wenn hier aber schon ein Kol-lege seine Duftmarken hinterließ,ist Kampf angesagt: „In Ermange-lung eines leibhaftigen Kampfpart-ners wird in die nächsten Kabel undSchläuche gebissen“, warnt derVerband der Autoversicherer. Für Schäden sind die Versicherun-gen oft nicht zuständig. Teilkaskoübernimmt nur den unmittelbarenMarderschaden, und auch das nurabzüglich Selbstbeteiligung undnicht bei allen Gesellschaften. Voll-kasko deckt auch einen Unfall alsFolge eines Marderbisses ab. Die

Selbstbeteiligung muss auch hieraus der eigenen Tasche bezahltwerden – und eventuell die künftighöhere Prämie durch Rückstufungim Schadenfreiheitsrabatt. Der Fahrer, der seinen Wagen inmardergefährdeter Land- oder Vor-stadt-Gegend abstellt, ist gut bera-ten, beim Wegfahren Vorsicht wal-ten zu lassen. Gibt es unter demMotor verdächtige Spu-ren: Wasser, garGummi- oder Plas-tikteile? Beim Öff-nen der Motor-haube offenbartsich der Schadenmeist sofort. Dielieben Tierchen zer-fetzen mit VorliebeDämm-Matten innen an derHaube oder an der Spritzwand.Auch wenn nichts zu sehen ist:Springt der Motor normal an, läufter auf allen Zylindern? Das spürtman am besten, wenn man zur Pro-be in einem hohen Gang bei niedri-ger Drehzahl fährt? Bleibt das Kühl-wasser-Thermometer im normalenBereich? Die Reparatur erfordertim günstigsten Fall einige Euro für

ein neues Zündkabel. Wenn derFahrer nicht merkt, dass sein Motorunrund läuft, was bei einem Sechs-und erst recht Achtzylinder ein sen-sibles Gehör erfordert, wenn ersein Wasserthermometer nicht imAuge hat und Überhitzung durchKühlwasserverlust nicht bemerkt,wenn der Marder gar einen Brems-

schlauch annagt, können teu-re Folgeschäden entste-

hen. MardersichereSchutzrohre ver-

meiden Schädenzumindest an Ka-beln. Es ist wich-tig, nicht nur zu

reparieren, son-dern den Motor zu

waschen, um Duftnotenzu beseitigen. Weitere Vorsor-

ge ist schwierig. Hausmittel wielaut tickende Uhren, Mottenkugeln,Knoblauchzehen, Hundehaare oderauch WC-Duftsteine unter der Mo-torhaube haben nach Erfahrung et-wa des ADAC keine abschreckendeWirkung. Sichere Hilfe versprechenBürstenvorhänge, die den Zugangzum Motorraum versperren.

Stefan Woltereck

Marder zerbeißen auf ihren nächtlichen Streifzügen durch ihr Revier mit Vorliebe Kabel,Schläuche und Matten im Motorraum. Foto: np

Marder haben Schläuchezum Fressen gernBürstenvorhänge und Elektroschocker schrecken die kleinen Raubtiere ab

In Frühjahr und Sommer sindMarderbisse in die Schläu-che, Kabel und Manschettenvon Autos besonders häufig.Sie können teure Folgen ha-ben. Doch nur wenige Ge-genmaßnahmen bieten wirk-lich vollkommenen Schutz.

Vollkasko deckt auch einen Unfall

als Folge eines Marderbisses ab

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REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 11

Um Schmutz wegzuspülen, ist eineautomatische Waschanlage mitRad- und Unterbodenwäsche opti-mal geeignet. Für den, der es sichzutraut, empfiehlt sich auch derSelbstbedienungs-Waschplatz mitUnterboden-Lanze. Wenn diese miteinem Dampfstrahler ausgerüstetist, aber Vorsicht: Reifen, Achsman-schetten und andere Gummiteilenicht unmittelbar dem heißen Strahlaussetzen. Leute mit fünf Daumenan der Hand haben damit schonden Unterbodenschutz oder sogarihre Reifen ruiniert. Heutiger Lack ist weitgehend im-mun gegen Nässe und Salz. Polie-ren wird erst nach Jahren nötig,bei regelmäßiger Pflege wahr-scheinlich nie. Pflege bedeutet vorallem, den Lack mit einer Wachs-schicht zu konservieren. Sie lässtWitterungseinflüsse, aber auch dieBürsten der Waschanlage nicht anden eigentlichen Lack herankom-men und ist daran zu erkennen,dass Regen abperlt. Bil-den sich keine Perlenmehr, muss neukonserviert wer-den, was demFahrer auch dieWaschanlage ab-nehmen kann. Nach der Wäscheempfiehlt sich ein Blickauf den Lack. Vor allem vornkann es „Einschläge“ geben vonSplittkörnchen, die vorausfahrendeWagen hochwirbelten. Hier kannsich Rost einnisten, aber nicht,wenn die Platzwunde mit einemTupfer Lack verschlossen wird.Kratzer lassen sich heute einfachund dauerhaft mit einem Pflege-wachs überdecken, das in der Far-be passt. Blankteile, die rostenkönnten, gibt es kaum noch. Unan-sehnlich gewordene Stoßflächen

lassen sich mit Kunststoffreinigerfast wieder in Neuzustand verset-zen.

Nach den Streicheleinheitenaußen kommt der Wa-

gen innen dran: aus-saugen, alle Fens-

ter außen und in-nen säubern, ambesten mit Glas-reiniger und Mik-

rofasertuch. Ar-maturenbrett, Sei-

tenflächen der Sitze,Türverkleidungen mit Kunst-

stoffreiniger auf Hochglanz bringen. Für Leder gibt es eigene Pflegemit-tel. Fußmatten hochnehmen undFeuchtigkeit trocknen lassen. Allesaus dem Wagen und aus dem Kof-ferraum herausnehmen, das unnöti-ges Gewicht bedeutet. Und natür-lich den Skiträger abbauen, wenner noch auf dem Dach sitzt. Wernoch Winterreifen montiert hat,sollte allmählich auf Sommerräderwechseln. Winterreifen-Profil be-

deutet bei Wärme längere Brems-wege, höheren Rollwiderstand, dasweichere Gummi nutzt sich schnel-ler ab. Wenn das Winterprofil aberdünner als vier Millimeter ist, kannes jetzt vollends aufgebraucht wer-den. Im nächsten Winter würde esnicht mehr genügend Sicherheitbieten. Keinen besonderen Stress bedeute-te der Winter für die Technik. Einvorzeitiger Ölwechsel ist nur erfor-derlich, wenn der Wagen viel untererschwerten Bedingungen bewegtwurde, beispielsweise auf Kurzstre-cke. Mit einer Motorwäsche ver-schwinden Salzkrusten, die in Ein-zelfällen zu Startschwierigkeitenführen können. Beleuchtung kon-trollieren, Scheibenwaschbehälterfüllen, ausgefranste Wischblättererneuern. Müffelt es aus der Lüf-tung, ist meist die Klimaanlageschuld: Das ist jedoch Werkstattsa-che. Einen Pollenfilter erneuernkann man selbst; das hilft vor allemAllergikern. Stefan Woltereck

Bequemer Autoputz in der WaschanlageWenn die Lüftung müffelt, ist meist die Klimaanlage schuld

Nach dem langen und harten Winter sollte man seinem Wa-gen eine Wäsche gönnen, bei der auch der Unterboden gerei-nigt wird. Foto: gp

Der bequeme und schnelleAutoputz beginnt in derWaschstraße: Ober- und Un-terwäsche, eventuell Motorreinigen, eventuell Lack po-lieren. Dazu Sommerrädermontieren, Kofferraum ent-rümpeln.

Pflege bedeutet vor allem, den Lack

mit einer Wachsschicht zu konservieren

In Deutschland waren zu Beginndes Jahres 254 053 Pkw mit H-Kennzeichen gemeldet, knapp zehnProzent mehr als 2012. Zählt manauch historische Krafträder, Nutz-

fahrzeuge und sonstige Vehikel da-zu, gibt es rund 285 000 Fahrzeugemit H-Kennzeichen. Diese werdenfür Oldtimer ausgegeben, die min-destens 30 Jahre alt sind. red

Zahl der Oldtimer steigt 254 053 Pkw in Deutschland mit H-Kennzeichen

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12 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Denn diese Menschen im sogenann-ten „dritten Lebensalter“ zeigensich heute von einer neuen Seite:vital, gesund und bereit, ihr Lebenzu genießen. Eines steht dabei ganzbesonders hoch im Kurs – Reisen.Und diese neuen „Rentner“ möch-ten mehr als den Wochenendaus-

flug im Reisebus. Sie genießen inParis die französische Lebensart,reisen ins Golfhotel an die Schwei-zer Riviera, erleben bei ausgedehn-ten Wanderungen die ursprünglicheNatur des Sauerlandes oder bege-ben sich in Italien auf die faszinie-renden Spuren antiker Kultur. Unddabei setzen sie immer mehr aufHotelgutscheine als günstige Alter-native zur regulären Rezeptionsbu-chung direkt beim Hotel. So bietet etwa die Animod GmbH

(www.animod.de), einer der führen-den deutschen Hotelvermittler, zahl-reiche Übernachtungspakete beirund 800 ausgewählten Hotels ausdem Premiumsegment in derzeit26 Ländern an. Im Vergleich zur di-rekten Hotelbuchung lassen sichhier bis zu 50 Prozent des Über-nachtungspreises sparen. Zum gehobenen Komfort eines Vier-oder Fünf-Sterne-Hotels kommenhier außerdem attraktive Zusatz-leistungen wie entspannende Well-

ness-Anwendungen oder exklusiveBegrüßungsgetränke hinzu. Die Hotelgutscheine können be-quem im Internet oder per Telefonbestellt werden und sind frei über-tragbar. Und wenn man einmal wie-der spontan als Babysitter für dieEnkel einspringen muss: Die Gut-scheine sind in der Regel drei Jah-re lang gültig und können in dieserZeit zu einem frei wählbaren Termindirekt beim gewünschten Hotel ein-gelöst werden. akz-o

Senioren können mit Hotelgutscheinen ihre freie Zeit genießen. Foto: Fotolia/Animod/akz-o

Aktivurlaub statt BusausflugSo reisen Senioren heute: Attraktive Übernachtungspakete in über 800 Top-Hotels in 26 Ländern

Die neue Generation 60 plusist aktiver als jemals zuvor –das belegen zahlreiche sozio-logische Studien.

Wer einen Neuwagen übernimmt,der bereits 304 Kilometer gefahrenist, akzeptiert diese Laufleistung.Nachträglich kann der Käufer denKilometerstand nicht mehr bean-standen. Das hat das LandgerichtCoburg entschieden. Eine Frau hat-te einen 18 000 Euro teuren Neu-wagen bestellt. Bei der Übergabewies er bereits einen Kilometer-stand von 304 Kilometern auf. Daswurde in der Übernahmebestäti-gung ausdrücklich festgehalten.Erst einige Tage später reklamiertedie Käuferin, ihr sei kein Neuwagenübergeben worden. Sie forderte ei-nen Nachlass von 3400 Euro. DasAutohaus ging darauf nicht ein. Da-her wollte die Frau den Wagen zu-rückgeben und ein ganz neues Autohaben. Sie erklärte vor Gericht, siesei in Eile gewesen, als sie das Au-to abholte, und habe daher den Ki-lometerstand nicht bemerkt. DasAutohaus erklärte, man habe derAutokäuferin mitgeteilt, dass einNeuwagen direkt aus dem Werkerst in einigen Wochen verfügbarsei. Die Frau habe zugestimmt, ei-nen Neuwagen bei einem anderenHändler zu beschaffen. Bei derÜberführung seien die 304 Kilome-ter zustande gekommen. Das Gericht wies die Klage derKäuferin ab. Sie habe die Laufleis-tung von 304 Kilometern ausdrück-lich gebilligt, als sie die Übernah-mebestätigung unterschrieben ha-be. Zudem habe ihr der Händler er-klärt, wie es zum Kilometerstandgekommen sei. red

Nach wie vielKilometernist ein Autonoch neu?

Die EU will ab 2017 ein neuesMessverfahren zur Ermittlung desKraftstoffverbrauchs von Fahrzeu-gen durchsetzen. Wie die Bran-chenzeitung Automobilwoche be-richtet, sollen die Verbrauchstestsmehr Beschleunigungsphasen undAutobahnfahrten beinhalten. Hinge-gen wird der Anteil der Leerlauf-phasen gesenkt. Dadurch sinkt zumBeispiel der Effekt von Start-Stopp-Systemen. red

EU will neuesMessverfahren

Elektroautos sind im Straßenver-kehr noch eine Seltenheit. Doch beieinem Unfall ist ein eigenes Notfall-konzept für die Einsatzkräfte erfor-derlich. Daran arbeiten derzeit Ex-perten von e-mobil in Baden-Würt-temberg. Lutz Engel lächelt ent-spannt. Der erfahrene Ingenieurder kurz e-mobil genannten Landes-agentur für Elektromobilität undBrennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg kennt die Bilder von

ausgebrannten Elektrofahrzeugenund die Ängste in der Bevölkerung.Engel erklärt, Elektroautos seiennicht gefährlicher als herkömmlicheFahrzeuge. Doch bei einem Unfallmüssten die Einsatzkräfte die richti-gen Maßnahmen treffen. Deshalb wurde vor zwei Jahren ei-ne Projektgruppe unter Beteiligungvon Polizei und Feuerwehr gebildet,die gemeinsam mit e-mobil dasSchulungsprogramm „Notfallkon-

zeption Elektromobilität“ entwi-ckelt. Nicht nur reine Elektroautos,sondern auch Hybrid- und Brenn-stoffzellenfahrzeuge sind einbezo-gen. 70 Minuten Zeit nimmt daselektronische Lernprogramm in An-spruch, durch das sich in einemersten Schritt nun jeder Polizist inBaden-Württemberg durchklickenmuss. Vermutlich wird die bislangeinzigartige Software auch bundes-weit Interesse finden. Spezielle An-

passungen für Feuerwehr und Ret-tungsdienste sind in Arbeit. Das reich bebilderte Notfallkonzept,das auch umfassende Texte undÜbersichtsskizzen aufweist, erklärtzunächst die unterschiedlichen An-triebskonzepte von Elektroautos,Hybridfahrzeugen und Wasserstoff-vehikeln, informiert über Hochvolt-kabel und -batterien sowie Wasser-stoff-Druckbehälter.

Gundel Jacobi

Stromschlag drohtUnfall mit Elektroauto: Experten entwickeln spezielles Notfallkonzept für Einsatzkräfte

REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 13

Kraftstoffverbrauch für alle verfügbaren Motoren in l/100 km, innerorts: 7,1 - 4,6; außerorts: 4,8 - 3,3; kombiniert: 5,7 - 3,8; CO2-Emission, kombiniert: 132 - 99 g/km (gemäß VO (EG) Nr. 715/2007).

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Der Neue ŠKODA Octavia Combi. Mit seinem zeitlos-eleganten Design, innovativen Sicherheits- und Komfortsystemen und einem Ladevolumen von bis zu 1.740 Litern verbindet er Raum und Dynamik in vorbildlicher Perfektion. Freuen Sie sich auf den besten Octavia aller Zeiten. Und stei-gen Sie jetzt ein zur Probefahrt.

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STARK – Der neue ŠKODA Octavia CombiFür den Erfolg des ŠKODA Octavia und damit auch der Marke insgesamt hat der Combi eine wichtige Bedeutung. Auf sein Konto gehen über 1,3 Millio-nen Einheiten von bis heute fast 3,8 Millionen welt-weit verkauften ŠKODA Octavia. Insbesondere in Europa entwickelte sich der ŠKODA Octavia Combi seit seiner Markteinführung im Jahr 1998 zu einem Bestseller. 23,7 Prozent aller Europa-Verkäufe der Marke entfielen 2012 auf den ŠKODA Octavia Combi, in Westeuropa sogar 25,2 Prozent. In Deutschland, dem größten europäischen und dem nach China zweitgrößten ŠKODA-Markt weltweit, lag der Anteil des Combi an den Octavia-Verkäufen im Jahr 2012 bei mehr als 92 Prozent. Mit 42.200 Zulassungen war der ŠKODA Octavia Combi in Deutschland im vergangenen Jahr das meistverkaufte Importauto. In der Schweiz war der Octavia Combi 2012 mit 9.446 ausgelieferten Fahrzeugen die Nummer eins unter den Combis.

ŠKODA Octavia Combi setzt Maßstäbe im kompakten Kombisegment

Ob frontgetrieben oder als 4x4: Der neue ŠKODA Octavia Combi steht wie die Limousine für alle guten Werte der Marke: zeitlos-elegantes Design, üppige Platzverhältnisse für Insassen und Gepäck, Qualität, präzise Verarbeitung, viele Simply-Clever-Details, innovative Technik und ein herausragen-des Preis-Wert-Verhältnis. „Der neue ŠKODA Octavia Combi ist eine großartige Bereicherung

des kompakten Kombisegments“, sagt Werner Eichhorn, ŠKODA Vorstand Vertrieb und Marke-ting. „Das Auto verbindet perfekt hohe Funktiona-lität mit dynamischer Eleganz. Damit geben wir die richtige Antwort auf die gestiegenen Kunden-anforderungen in dieser weltweit und gerade auch in Europa stark wachsenden Fahrzeug-klasse“, so Eichhorn.

Wachstumsstrategie 2018 weitererfolgreich um gesetzt – Verkaufs rekord 2012

Der neue ŠKODA Octavia ist ein Kernelement der ŠKODA-Wachstumsstrategie. Bis zum Jahr 2018 will der Hersteller seine weltweiten Verkäufe auf mindes-tens 1,5 Millionen pro Jahr steigern. Dazu haben die Tschechen die größte Modelloffensive ihrer Unternehmensgeschichte gestartet. Mit dem neuen ŠKODA Octavia sowie den neuen Modellen Citigo* und Rapid* brachte der Autobauer allein in den vergangenen zwölf Monaten drei komplett neu ent-wickelte Fahrzeuge auf den Markt. „Bis 2015 kommt im Schnitt alle sechs Monate ein neuer oder überarbeiteter ŠKODA“, sagt Professor Vahland. „Unsere Modelloffensive ist das beste Rezept gegen schwache Märkte.“

Mit insgesamt 939.200 ausgelieferten Fahrzeugen erzielte ŠKODA im Jahr 2012 einen neuen Verkaufsrekord. Im Vergleich zu 2011 stiegen die Auslieferungen um 6,8 Prozent.

2013 im Zeichen der Modelloffensive – Wachstumsmärkte im Blick

2013 steht für ŠKODA ganz im Zeichen der Modell-offensive. Insgesamt wird ŠKODA in diesem Jahr acht neue oder überarbeitete Fahrzeuge vorstellen. Dabei wird die erste Jahreshälfte für den tschechi-schen Autobauer durch den Produktionsanlauf und den Verkaufsstart des neuen ŠKODA Octavia geprägt sein. Im Gesamtjahr will ŠKODA seine internationale Marktposition weiter ausbauen. „Das Autojahr 2013 wird insgesamt nicht einfach“, sagt Winfried Vahland. „Wir halten unser Tempo hoch und setzen auch in wirtschaftlich fordernden Zeiten unsere Wachstumsstrategie konsequent fort.“

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14 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Wer sich ein neues Motorrad ange-schafft hat, wird beim Einfahren da-rauf achten, den zweirädrigenFreund erst einmal richtig auf Be-triebstemperatur zu bringen, bevorer ihn mit Vollgas heizt. Es gilt Lastund Drehzahl allmählich und konti-nuierlich zu steigern, bis der Motorvoll eingefahren ist. Sehr wichtig istbei Motorrädern auch die regelmä-ßige Ölstandskontrolle. Zu wenigSchmierstoff kann unter hohen Be-lastungen schnell zu einem teurenMotorschaden führen. Ob der Peil-stab zur Messung ganz einge-schraubt oder nur aufgelegt wer-den soll, das Bike auf dem Haupt-ständer oder lediglich, wie bei eini-gen Harleymodellen, auf dem Sei-tenständer stehen muss, verrät dasHandbuch. Die Kontrolle sollte ambesten bei warmem Motor erfolgen.

Nachdem das Zweirad bei steigen-den Plusgraden aus dem Winter-schlaf geholt wurde, empfiehlt sicheine Kontrolle auf mögliche Stand-schäden. Sofern das Öl nicht be-reits vor dem Einwintern gewech-selt wurde, raten die Schmierstoff-experten von Liqui Moly hierzu zumSaisonauftakt. Je nach Modell gibt es unterschied-liche Motorenöle mit praktischemEinfüllstutzen, damit Ölflecken erstgar nicht entstehen. Für die volleFunktionsfähigkeit eines Motorra-des empfiehlt es sich nach demAuswintern, einmal sämtliche Flüs-sigkeiten zu tauschen. Hierzu gehö-ren Bremsflüssigkeit ebenso wieÖle für Getriebe und Federgabelnsowie Flüssigkeitskühlung. Nebender Wartung ist dann auch die Pfle-ge angesagt. akz-o

Kontrolle verlängertdie LebensdauerBei Motorrädern regelmäßig Ölstand überprüfen

Ob im Sommer an die See, im Win-ter in den Schnee oder gleich aufgroßer Tour durch halb Europa: Dasbequeme wie flexible Zuhause aufvier Rädern ist ihr ständiger Beglei-ter. Dabei galt das Reisen mit demWohnmobil viele Jahrzehnte langals nicht angesagt, in manchenKreisen gar als verstaubt und allesandere als stylisch. Zeiten, die der Vergangenheit ange-hören, seitdem Hersteller wie dasdeutsche TraditionsunternehmenNiesmann+Bischoff mit verbesser-ter Fahrzeugtechnik, viel Komfortund einer so modernen wie luxuriö-sen Inneneinrichtung frischen Windin die Branche gebracht haben. Be-engte Platzverhältnisse? Mit demVorurteil kann aufgeräumt werden.Die neuen Reisemobile bestechen

durch großzügige Raumkonzepte,die auch in Sachen Ausstattung mit5-Sterne-Hotels locker mithaltenkönnen, Wellness-Oase und HomeEntertainment inklusive. Seit diesem Jahr wird durch denAnbieter das Reisen mit dem Wohn-mobil noch individueller. Angelehntan die aktuellen Trends der Mö-belindustrie kann der In-teressent sich ganznach eigenem Ge-schmack seinTraummobil zu-sammenstellen.Die Inneneinrich-tung wird nichtmehr vorgegeben,der Käufer setzt dieseaus mehr als 500 Designs,Farbwelten und Oberflächen zusam-men, ist so selbst der Kreative.Wählen kann er dabei beispielswei-se aus qualitativ hochwertigstenSitzgruppen und vielfarbigen Pols-tervarianten. Hängeschrankklappenin Holz oder lieber in hell lackierterOberfläche? Die Auswahl ist groß –auch dank außergewöhnlicher Ma-

terialien wie Echtschiefer, Echtgrasim Ambientenlicht oder gebürstetesAluminium. Unter den Käufern derneuen „Generation Reisemobil“sind viele Neu-Rentner, die alles an-dere als zum „alten Eisen“ gehö-ren. Sie sind modern eingestellt,wollen mehr denn je ihr Leben ge-

nießen und sich einen gewis-sen Luxus gönnen. Aber

auch immer mehrjüngere Leute er-

füllen sich, aufBasis einer soli-den Finanzierung,den großen

Traum vom unab-hängigen Reisen auf

vier Rädern. Raus ausdem Luxus-Hotel, rein ins Kom-

fort-Mobil: Getreu diesem Mottoverfahren längst auch zahlreicheProminente beruflich. So geht Kri-miautor Markus Stromiedel mit ei-nem Modell von Niesmann+Bi-schoff auf Lesereisen und Formel-1-Star Timo Glock hat an den großenRennstrecken sein Reisemobil im-mer dabei. akz-o

Qualitativ hochwertige Sitzgruppen und vielfarbige Polstervarianten sorgen für eine an-spruchsvolle und gemütliche Atmosphäre. Foto: Niesmann+Bischoff/spp-o

Individuell und modern:Zuhause auf vier Rädern Reisemobile werden in Deutschland bei allen Altersgruppen immer beliebter

Ein Trend ist ungebremst: Im-mer mehr Bundesbürger,gleich welchen Alters, entde-cken für sich die individuells-te Art des Urlaubmachens –sie steigen ein ins gemütlicheReisemobil.

Wohnmobile sindder Traum vom

unabhängigen Reisen auf vier Rädern

Lübben

REG!ONAL RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 Junggeblieben 15

Beim Parken unter Bäumen ist indiesen Tagen das Auto meistschnell von einer klebrigen Schichtüberzogen. „Es ist vor allem dieKombination aus klebrigen Harzen,Pollen, Blattlaussekreten, ätzendemVogelkot und aggressiver UV-Strah-lung, die der Autolackierung imFrühling zusetzt“, erklärt MichaelBross, Geschäftsführer des Deut-schen Lackinstituts inFrankfurt am Main.„Um Schäden fürden Lack zu ver-meiden, sollteman bei der Reini-gung und Pflegeein paar Regeln be-achten.“ In diesenFrühlingstagen sorgenvor allem die Pollen von Birke,Kiefer, Ahorn und auch Raps für ei-ne klebrige Schicht, die der Lackie-rung ihren Glanz nimmt. „Das är-gert den Autobesitzer natürlich“,weiß Bross. „Allergisch reagiert dieAutolackierung aber auch auf fal-sche Reinigungsmaßnahmen. Wer

mit aggressiven Reinigern wieScheuermilch oder Essigreiniger zuWerke geht oder gar mit einemHaushaltsschwamm oder Mikrofa-sertuch kraftvoll versucht, dieOberfläche von der Verschmutzungzu befreien, riskiert Schäden anseiner Lackierung.“ So robust diemodernen Autolackierungen heuteauch sind, ihre oberste Schicht istnur rund 0,04 Millimeter dick, wasin etwa der Dicke eines Haares ent-spricht. Hier kann es tatsächlich zueinem mechanischen Abrieb kom-men, der die Lackierung nicht nurstumpf werden lässt, sondern lang-fristig auch die Zerstörung desKlarlacks bewirkt. „Besser ist es,

bei hartnäckigen Verschmut-zungen, die auch in der

Waschanlage nichtabgehen, Spezial-

reiniger zu nut-zen, die im Fach-handel angebo-ten werden“, in-

formiert Bross.„Sie werden mit ei-

nem weichen Lappenoder Küchenpapier aufgetra-

gen, lösen den Vogelkot, der an-schließend mit viel Wasser abgewa-schen werden kann.“ Auch die kleb-rigen Pollen können der Autolackie-rung zusetzen, wenn sie nicht ent-fernt werden. Man sollte deshalb indieser Zeit häufiger eine Waschan-

lage aufsuchen. Insbesondere beider Entfernung von Vogelkot istSorgfalt angebracht. „Die ätzendenBestandteile, vor allem von Tauben-kot, können im Zusammenwirkenmit der UV-Strahlung der Sonne dieLackoberfläche angreifen und nach-haltig schädigen“, erklärt Bross.„Auch hier führt der sanfte, lack-

schonende Weg zum Erfolg. DenVogelkot nicht abkratzen, sondernein nasses Tuch auf die Stelle le-gen, ein paar Minuten einweichenlassen und den Fleck dann abwi-schen. Das funktioniert übrigensauch mit angefeuchtetem Zeitungs-papier. Diesen Vorgang sollte manjedoch nicht in der prallen Sonne

durchführen.“ Wer seinen Wagenunter Bäumen parkt, sollte Ver-schmutzungen möglichst schnellentfernen. Denn eine intakte undglänzende Lackierung sorgt nichtnur für mehr Freude beim Fahren,sondern ist auch ein entscheiden-der Faktor für den Wiederverkaufs-wert des Wagens. akz-o

Worauf der Autolack allergisch ist Beim Parken unter Bäumen werden Fahrzeuge oft schnell von einer klebrigen Schicht überzogen

Mit Beginn des Frühlingsmacht der einsetzende Pol-lenflug nicht nur empfindli-chen Nasen zu schaffen. Auchder Autolackierung schmecktdas Erwachen der Pflanzen-,Insekten- und Vogelwelt garnicht.

Bei hartnäckigen Verschmutzungen empfiehlt es sich, Spezialreiniger

zu nutzen Wer sein Auto unter Bäumen parkt, erlebt im Frühling oft eine klebrige Überraschung. Foto: akz

Ein Autounfall ist eine Ausnahmesi-tuation, die niemand gern erlebt.Dennoch steigt die Zahl der Ver-kehrsunfälle jährlich. Allein inDeutschland krachte es letztes Jahrlaut Deutschem Verkehrssicher-heitsrat über 300 000 Mal. Für Au-tofahrer ist es daher wichtig, genauzu wissen, was nach einem Zusam-menstoß zu tun ist. Stress und Hek-tik verschlimmern die Situation, da-her ist es wichtig, nach einem Auf-prall Ruhe zu bewahren. Handelt essich um Blechschäden, sollte nachMöglichkeit zuerst der Unfallwagenaus dem Gefahrenbereich gebrachtwerden. „Es gibt wichtige Verhal-

tensregeln, die jeder Beteiligte un-bedingt einhalten sollte“, rät MeikeCarstens von den Itzehoer Versi-cherungen. So muss nach einemUnfall sofort die Warnblinkanlageeingeschaltet werden. Lässt sich die Unfallstelle nichtgleich räumen, wird mit einemWarndreieck im Abstand von 100bis 150 Metern zum Unfallort dernachfolgende Verkehr auf die Situa-tion aufmerksam gemacht. Vor al-lem auf Autobahnen und Schnell-straßen ist es lebenswichtig, ausweiter Entfernung gesehen zu wer-den, deshalb empfiehlt es sich,Warnwesten zu tragen. txn-p

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16 Junggeblieben RUNDSCHAU · 29. Mai 2013 REG!ONAL

Aus diesem Grund fördert der Staataltersgerecht gestalteten Wohn-raum mit zinsgünstigen Kfw-Darle-hen, darüber hinaus bieten fast alleBundesländer eigene Förderpro-gramme. Zusätzlich können Bauher-ren vom Steuerbonus für Hand-werksleistungen profitieren. Einbarrierefrei gestaltetes Bad auf ei-nem großzügigen Grundriss bietetnicht nur bewegungseingeschränk-ten Personen oder Senioren einenhöheren Wohnkomfort. „Eine bar-rierefreie Badgestaltung stößt ge-rade bei jüngeren Bauherren undden ‚Best Agern’ um die 50 auf eine

hohe Akzeptanz“, wie Rudolf Voosvom Fachverband Fliesen und Na-turstein erläutert, „weil die Funk-tionalität solcher Bäder heute im

Einklang steht mit einer optisch mo-dern anmutenden, großzügigenRaumgestaltung“. Mit ansprechen-den Markenfliesen deutscher Her-

steller lassen sich heute „wohnli-che“ Badgestaltungen in verschie-densten Stilrichtungen realisieren,die zugleich den Anforderungen an

barrierefreie Bäder genügen. Pro-fessionelle Unterstützung bei derPlanung und eine bis ins Detail per-fekte Umsetzung bieten zahlreicheMeister- und Innungsbetriebe desFachverlege-Handwerks, die sichauf das Thema spezialisiert haben.Zu den Anforderungen an ein bar-rierefreies Bad gehören im Privat-bau neben einem schwellenlosenZugang zum Bad, breiten Türen undgenügend Bewegungsfläche vordem Waschbecken-, Dusch- undWC-Bereich eine bodenebene Du-sche sowie ein unterfahrbarerWaschtisch. Wer zunächst auf Hal-tegriffe an Dusche, Wanne und WCverzichten will, sollte vorsorglichdie Wandflächen der entsprechen-den Bereiche verstärken lassen,damit diese später problemlosnachgerüstet werden können. Aufdem Badboden sowie in der boden-ebenen Dusche sorgen rutschhem-mende Fliesen für Stand- und Tritt-sicherheit. akz-o

Barrierefreies Wohlfühlbad Lohnende Investition: Mit Zuschuss vom Staat lässt sich ein Umbau günstig realisieren

Lediglich 1,4 Prozent allerWohnungen in Deutschlandgelten als barrierefrei oderbarrierearm, wie eine Studiedes Kuratoriums „DeutscheAltershilfe“ ergab. Aber be-reits im Jahr 2020 wird jedervierte Deutsche 65 Jahreoder älter sein.

Ein barrierefrei gestaltetes Bad bietet Senioren einen höheren Wohnkomfort. Foto: akz-o

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Wohntag 50 Plus hieß es am Sonntag, den 26. Mai, in Lüb-benau. Die WIS Wohnungs-baugesellschaft im Spreewald mbH lud dazu ein, Lübbenau als Wohnort zu entdecken.

Komfortables Wohnen in der zweiten Lebenshälft e stand da-bei im Vordergrund. So konnten acht senioren-freundliche Wohnungen im Park der 4 Jahreszeiten, Im Stadtpark und Am Ententeich besichtigt werden. Bei einer Stadtrundfahrt mit der Bim-melguste wurden Wohnquar-tiere vorgestellt und über Einkaufsmöglichkeiten, medi-zinische Einrichtungen sowie Freizeitangebote informiert.

Wohnungen begeistern

Im Haus der Harmonie konnte man sich dann bei Kaff ee und Kuchen stärken und sich von den Vermietern der WIS be-raten lassen. Siegmund Bogus (68) und seine Lebensgefähr-

tin Steffi Kasimier (67) aus Großräschen waren sehr be-geistert von den angebotenen Wohnungen. „Nach einem Schlaganfall bin ich leider in meiner Bewegung eingeschränkt, sodass wir ge-zwungen sind, unser Haus zu verkaufen und in eine senio-renfreundliche Wohnung mit Aufzug zu ziehen. Das Ser-vicewohnen im Spreewald-haus hat es uns angetan und wir werden uns gleich als In-teressenten eintragen lassen“, erzählt Frau Kasimier. „Die

Lübbenauer Neustadt hat sich in den letzten Jahren wirklich sehr positiv verändert. Die Außenanlagen der Wohnquar-tiere sind wunderschön“, fügt Herr Bogus hinzu. Die WIS Wohnungsbauge-sellschaft im Spreewald mbH hat in den letzten zehn Jah-ren über 27 Millionen Euro für Wohnraum mit Aufzügen investiert. 462 Wohnungen verfügen über diesen Komfort. Bei dem Blick auf die Alters-statistik der Stadt wird klar, dass diese auch dringend be-

nötigt werden. 2012 war jeder dritte Einwohner 65 Jahre und älter. Selbstbestimmt wohnen und leben und das bis ins hohe Alter, das ist auch ein Anliegen der Stadtverwaltung und des

Seniorenbeirats. Sie wollen die Arbeitsgruppe „Barrierefrei-heit“ wieder ins Leben rufen. Lübbenau, eine Stadt in der es sich hervorragend wohnen und leben lässt.

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