Junge Wirtschaft Magazin Dez.2010 - Natascha Ljubic ab Seite 14

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twentyfourseven das magazin junge wirtschaft wien Social Media Marketing | Termine Werte & Nachhaltigkeit Dezember 2010 WERTE WIRTSCHAFT FORTSCHRITT PERFEKTION WANDEL WANDEL WECHSEL VISIONEN UNTERSTüTZUNG TEAMWORK COURAGE WIEN WIEN

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Natascha Ljubic schreibt im Junge Wirtschaft Magazin Dezember 2010 über Social Media Marketing für Unternehmen.einen 5-seitigen Artikel, ab Seite 14 nachlesbar

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twentyfourseven

das magazin

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Social Media Marketing | Termine

Werte & Nachhaltigkeit

Dezember 2010

Werte

Wirtschaft

fortschritt

Perfektion

Wandel

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WechselVisionenUnterstützUng

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Wien

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Wandel als Wert

Reformstau muss aufgelöst werden

Liebes Mitglied der Jungen Wirtschaft,

jeder von uns hat Werte, die auf Grund von Erfahrungen und der Arbeit sowie Interaktion mit Menschen gebildet werden.Auch Unternehmungen und Organisationen haben Werte. Die Junge Wirtschaft Wien ist eine solche Organisation, und zwei ihrer Grund-werte sind der stetige Wandel und die Möglichkeit vieler, sich in die tägliche Arbeit für junge Unternehmerinnen und Unternehmer einzubringen. Es steht uns nun wieder so ein Wandel bevor. Mit 15tem Dezember wird ein neues Vorstandsteam die Junge Wirtschaft in die Zukunft führen, während sich einige „alte Hasen“ in den „JW-Ruhestand“ zurückziehen werden. Danken möchte ich all jenen, die uns in den vergangenen Jahren unterstützend zur Seite gestanden sind.Dem neuen Team wünsche ich Mut und Freude und auch so viel Un-terstützung von euch, wie ich sie mit meinem Team erhalten habe. Denn nur durch euch lebt die Junge Wirtschaft.Ich darf mich mit dieser Ausgabe von euch verabschieden und hof-fe, dass wir uns auch in Zukunft bei der einen/anderen Veranstal-tung austauschen können. Viel Erfolg im Beruf und Privatleben wünscht euch Dietmar Gombotz

Mit großer Anstrengung hat es Österreich in den vergangenen zwei Jahren geschafft, der weltweiten Krise die Stirn zu bieten. Im Vergleich zu vielen anderen Ländern stehen wir heute erheblich besser da. Das Wirtschaftswachstum gewinnt langsam an Fahrt, die Arbeitslosenrate ist niedrig, die Inflation im Rahmen. Eine vergleichbare Anstrengung ist in Bezug auf dringend notwendige Strukturreformen bislang allerdings nicht zu erkennen. Weiterhin gelten Reformen in Verwaltung, Gesundheits- und Bildungswesen sowie Pensionssystem als offene Baustellen, um die die politisch Verantwortlichen immer noch einen weiten Bogen machen.

Dieser Reformstau kostet uns jährlich Milliarden. Auch die bisher vorgelegten Pläne zur Budgetkonsolidierung brachten keinerlei Reformansätze. Eine echte ausgabenseitige Sanierung, bei der das Budget über Effizienzsteigerungen, den Abbau von Doppelgleisig-keiten und Verfahrensvereinfachungen saniert wird, lässt daher weiter auf sich warten.

Dieser Zustand muss dringend geändert werden. Dazu werden viele über ihren Schatten springen und den Mut zur Veränderung histo-risch gewachsener Struktur aufbringen müssen. Daran führt kein Weg vorbei.

inhaltDiese Ausgabe beschäftigt sich mit dem Schwerpunkt-thema Werte & Nachhaltig-keit.

Seite 4Gelebte Werte

Seite 5Das neue Team

Seite 6Serien Familienbetriebe:Innovation & Tradition vereint

Seite 9Werte wertvoller als wir glauben?

Seite 10Die griffige Story - das perfek-te Bild

Seite 11Termine

Seite 12What is: Junge Wirtschaft Wien - das macht die Junge Wirtschaft Wien

Seite 14Social Media

Seite 18Recht überprüft

Seite 20Was 2010 noch zu überlegen wäre - steuerlich gesehen

Seite 22Wirtschaftsblicke - Blitzlich-ter der letzten Monate

Dietmar Gombotz

Vorsitzender der Jungen

Wirtschaft Wien

[email protected]

KommR Brigitte Jank

Präsidentin derWirtschaftskammer

Wien

Werte

Wirtschaft

fortschritt

Perfektion

Wandel

Wandel

WechselVisionenUnterstützUngWien

Wien

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Unternehmen haben einen Wert: Einer-seits den Wert der Maschinen/Immobilien im Unternehmen. Andererseits bestehen Unternehmen nicht nur aus Zahlen/Da-ten/Fakten, aus Hierarchien und Struk-turen. Unternehmen haben auch ein „Herz“, viele bezeichnen es als Unterneh-menskultur. Dazu gehören auch die Werte des Unternehmens, Fragen wieWofür stehen wir?Was sind unsere Prinzipien?Wo wollen wir hin?

gelebte WerteWann ist etwas wertvoll? Wenn es einem selbst viel wert ist oder wenn es jemand anderem etwas wert ist? Bei so genannten ideellen Werten können Werte nur schwer oder gar nicht in absoluten Geldbeträgen gemessen und beziffert werden.

WaRum BRauchen WiR WeRte in unSeReR GeSellSchaft?Werte geben jedem einzelnen Menschen, jedem Unternehmen aber auch der ge-samten Gesellschaft eine Orientierung, wie die Zukunft aussehen soll. Werte sind natürlich auch wichtig für die Motivation, denn mit Werten gibt es auch Ziele, wo das Unternehmen in den nächsten Jahren stehen soll. Sehr schön trifft es ein Zitat von Heinrich Nordhoff: „Den Wert eines Unternehmens machen nicht die Gebäude und Maschi-nen und auch nicht seine Banknoten aus. Wertvoll an einem Unternehmen sind nur die Menschen, die dafür arbeiten, und der Geist, in dem sie es tun.“

coRPoRate Social ReSPonSiBilityHäufig wird der Begriff Corporate Social Responsibility, kurz CSR, in Zusammen-hang mit Werten genannt, wo es um die Rolle und die Verantwortung der Un-ternehmen und der Wirtschaft für die Gesellschaft geht. Verantwortungsvol-les Handeln und wirtschaftlicher Erfolg sind Kriterien, die einander nicht aus-schließen sondern voneinander abhän-gig sind. Es sind nicht die kurzfristigen Erfolge die zählen, vielmehr nachhalti-ges Wirtschaften, gemeinsam mit den Mitarbeiten und den Partnern. Denn wie sagte bereits einst Konfuzius:„Wenn über das Grundsätzliche keine Ei-nigkeit besteht, ist es sinnlos, miteinan-der Pläne zu schmieden!“

Umgelegt auf die Junge Wirtschaft bedeu-tet das für uns, dass wir nur miteinander stark die Interessen nach außen wahr nehmen können. Werte sind langfristig und sind beständig. Die Werte der Jungen Wirtschaft, das Bekenntnis zum unterneh-merischen Denken, Respekt, Fairness und Teamgeist werden auch in Zukunft gelebt werden. In den letzten Jahren konnten wir ge-meinsam viel erreichen. Neben der Pro-fessionalisierung unseres Print-Auftritts haben wir auch den Online-Auftritt ent-wickelt und erweitert. Die Junge Wirt-schaft ist im Wirtschaftsparlament der Wirtschaftskammer Wien vertreten wo wir uns für die Interessen der jungen Ge-neration einsetzen. Nun ist es Zeit für mich, in der Funkti-on als Vorsitzender der Jungen Wirtschaft Wien Abschied zu nehmen. Ich bedanke mich für die schöne Zeit in der Jungen Wirtschaft und die vielen Gespräche. Je-dem/Jeder Einzelnen von euch wünsche ich sowohl beruflich wie auch privat nur das Beste.

Dem neuen Team wünsche ich alles er-denklich Gute, viel Durchhaltevermögen, Standhaftigkeit und Spaß an der Arbeit. Auf dass die gute Arbeit in der Jungen Wirtschaft Wien fortgesetzt wird. Denn nur miteinander können wir uns gegen-seitig voranbringen. Und nur miteinander können wir die Zukunft gestalten.

Dietmar Gombotz

[email protected]

Zur Person:Seit 2004 selbständig in der Entwicklung und Erstellung von Individualsoftware für öffentliche Einrichtungen und Unterneh-men. In der Jungen Wirtschaft engagiert er sich seit 2005 und setzt sich für bessere Rahmenbedingungen von Jungunterneh-merInnen ein.

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neues TeamDie Junge Wirtschaft Wien hat ein neues Landesvorstandsteam gewählt, danke für EuerVertrauen. Wir werden einen Fokus auf die Stärkung der Mitglieder setzen, indem wir dieProfessionalisierung weiter vorantreiben und nach außen kommunizieren.

Wir werden in den nächsten zwei Jahren weitere Akzente in den Bereichen Erfah-rungsaustausch und im Außenauftritt der Jungen Wirtschaft Wien setzen, denn die jungen Wirtschaftstreibenden sind die Zukunft unserer Stadt und Garant für langfristiges Wachstum und Wohlstand.

Das hochmotivierte Landesvorstandsteamder Jungen Wirtschaft Wien freut sich aufdie Herausforderungen der nächsten zweiJahre.

maRtin PuaSchitz

Martin Puaschitz ist Ge-schäftsführer von „Pua-schitz IT“ und beschäftigt vier Mitarbeiter. Zu den Dienstleistungen gehören unter anderem Beratung,

Planung und Umsetzung der gesamten IT-Landschaft von KMU, individuelle Web-Datenbankapplikati-onen sowie innovative Cloud-Lösungen.

meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2006 Mitglied der JW Wien und durfte 2007 die Projektgrup-pe IT übernehmen. Nach einer spannenden Funktionsperiode als Projektgruppenvorsit-zender wurde ich 2010 in den Landesvorstand gewählt und freue mich besonders, in den kommenden zwei Jahren eure Interessen an vorderster Front zu vertreten.“ Martin wird sich insbesondere auf die Zusammenarbeit mit Burgenland fokussieren.

WaltRauD lueGGeRDie gebürtige Steirerin ist Vergolder- und Staffierermeisterin und restauriert in ihrem „Atelier GoldRichtig“ u.a. mit Blattmetallen vergoldete bzw. versilberte Oberflächen. Dazu betreibt sie auch einen Blattgoldhandel. meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2004 Mitglied und seit 2 Perioden schon im Lan-desvorstand und möchte mit meinem Know how und meiner Erfahrung das Team unterstützen. Mein Schwerpunkt ist Worklife-Balance und das Thema Selbständig-keit mit Kind.“ Waltraud wird sich auf die Zusammenarbeit mit Kärnten fokussieren.

DoRiS GRuSSmannSeit 2006 selbständig. Der Tätigkeitsbereich der Agentur umfasst Grafikde-sign, Illustration, Mediendesign und Webdesign. meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2006 Mitglied der JW Wien und seit 2008 aktiv bei den Projektgruppen. Meine Schwerpunktthemen sind Internationales und Faszination Junge Wirtschaft. Ich freue mich auf meine neue Herausforderung.“Doris wird sich auf die Zusammenarbeit mit NÖ und Vorarlberg fokussieren.

alexanDeR ottmannInhaber und Geschäftsführer der FMS Event GmbH, einer Eventagentur mit sechs MitarbeiterInnen, und Geschäftsführer der FMS-Firmengruppe. meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2006 aktives Mitglied. Ich war Projektgruppen-vorsitzender Handel und Handwerk und seit 2008 im Landesvorstand. In dieser Periode kümmere ich mich schwerpunktmäßig um die Themen Generationen-gerechtigkeit und Betriebsnachfolge.“ Alexander steht in Kontakt mit OÖ.

maRKuS KoStiStanSKySeit 2006 selbstständig, ist Geschäftsführer und Alleininhaber von 2 Glasereiunterneh-men in Wien, wo er den traditionellen Beruf mit neuen & kreativen Ideen kombiniert.meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2006 bei der Jungen Wirtschaft und seit 2008 für die Projektgruppe Handel und Handwerk verantwortlich. Ich freue mich auf meine neue Funktion im Landesvorstand mit dem Schwerpunkt Handwerkstärkung und Lehrlin-ge.“ Markus arbeitet mit der Steiermark zusammen.

PatRicia tomeKIst im elterlichen Tourismusbetrieb „Hotel Schwalbe“ tätig und betreibt zudem eine Agentur zur Ideenentwicklung & Umsetzung interessanter Projekte in un-terschiedlichen Bereichen.meine JW-Karriere: „Ich bin seit 2007 aktives Mitglied, seit 2008 im Landesvorstand und setze meinen Schwerpunkt diese Periode auf die Familienbetriebe.“ Patricia arbeitet eng mit Tirol und Salzburg zusammen.

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Der K. u. K. Hoflieferant welcher sich im 1. Bezirk in der Bräunerstraße 4 befindet, hat sich im Laufe seiner Geschichte sehr vielen Herausforderungen von außen und auch von innen gestellt. Er ist sich aber seiner Tra-dition, nämlich der „ab-soluten Treue höchster Qualität“ immer treu ge-blieben. - Dies wird auch heute in jedem Schuh ge-lebt und zelebriert. Eben-falls wurden hier neue Wege zur Betriebsnachfolge und zur Ausbil-dung, durch Eigeninitiative, gefunden. Herr Markus Scheer hat uns einige Einblicke in seinen Betrieb und in seine Form des Famili-enbetriebes gewährt. Ihr Betrieb besteht seit fast 200 Jahren. Sie haben ihn von Ihrem Großvater übernom-men. War dies immer schon Ihr Wunsch?Mein Großvater hat mich sehr geschickt an diese Aufgabe herangeführt. Ich wurde schon frühzeitig damit konfrontiert, dass das Geschäft weitergeführt werden soll. Für mein persönliches Umfeld war dies ein sehr untypischer Weg, mit 18 Jahren eine Handwerkslehre zu beginnen, und ich war auch der Einzige der diesen Weg einschlug. Meine Familie hat mich sehr unterstützt, diese handwerkliche Karriere einzuschla-gen. Es ging ja auch darum, dass das Ge-schäft nach meinem Großvater weiterbe-steht. Die Philosophie unseres Betriebes ist Qualität. Es ging daher nicht darum den “Junior-Chef“ zu spielen, sondern

sich Wissen und Fähigkeiten anzueig-nen. Das Know-how soll weitergegeben werden, denn was man nicht weitergibt – verschwindet.

Beeinflußt die gemeinsame Arbeit Ihr Fa-milienleben? Mein Großvater, der auch noch mit 92 Jahren aktiv im Betrieb mitarbeitet, ist zuständig für die Tradition und ich für das reale Leben des Unternehmens. Ihr Betrieb lebt besonders von der hohen Qua-lität und dem Enthusiasmus seiner Eigentü-mer aber von seiner Geschichte. Wie geben Sie dies an Ihre Mitarbeiter weiter?Wir haben eine eigene Ausbildungs-Aka-

Innovation & Tradition vereint

Das 1816 gegründe-te Schuhmacher Unter-nehmen wird heute in der 7. Generation von Markus Scheer geführt. „Mein Großvater, der auch noch mit 92

Jahren aktiv im Betrieb mitarbeitet, ist zuständig für die Tradition und ich für das reale Leben des Unternehmens.“

Patricia Tomek

[email protected]

Zum Unternehmen:Geschäftsführerin des Hotel Schwalbe, einem Wiener Familienbetrieb. Sie ist auch Ansprechpartner für Familienbetriebe in der Jungen Wirtschaft Wien.

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Innovation & Tradition vereint demie ins Leben gerufen. Diese hat ein

völlig anderes Kommunikationskonzept als die bisherige, bekannte Lehrlingsaus-bildung. Der Student kommt sehr schnell ans Produkt, innerhalb eines Jahres, und übernimmt auch sehr schnell Verantwor-tung, dies war bisher unüblich. Jedes Ta-lent bzw. jeder Student bekommt einen Meister zugewiesen. Bei den aufgenom-menen Talenten kommt es jedoch nicht aufs Alter an, sondern um den persönli-chen Zugang zu hochkarätiger Leistung und Materialien. Mein Großvater hat hier den Part des Traditionalisten übernom-men. Oft reicht allein seine Anwesenheit um viel Wissen und Gefühl für die Arbeit, Arbeitsprozesse und Wertigkeiten weiter-zugeben. Dieses Ausbildungsprogramm läuft äu-ßerst positiv und entstand unter dem derzeit extremen Fachkräftemangel. Wir wollten nicht jammern – sondern etwas „dagegen tun“. Denn Know-how muss man teilen und nicht im Keller einsper-ren. Man darf sich nicht vor der Konkur-renz fürchten, sie dient der Vermehrung des Handwerks und damit seinem Weiter-bestand. Ist die Tradition Ihres Betriebes hilfreich für Sie oder auch Ballast?Die Tradition des Unternehmens ist ein Vertrauensvorschuss des Kunden. Auf dem jedoch nicht ausgeruht werden kann, jeder muss sich selbst beweisen. Die Geschichte ist ein Teil des Rucksacks den man mit sich herumträgt, sie soll aber eher einer warmen Hand ähneln, die einem auf der Schulter liegt, begleitet und führt. Den Studenten soll vermittelt werden: Es ist wahnsinnig anstrengend, aber es zahlt sich aus.

Wie ist die Altersschicht Ihrer Klientel heute? Die Kundschaft hat sich radikal verjüngt, da die Führungsriege unseres Unterneh-mens auch viel jünger geworden ist. Was gefällt Ihnen besonders an Ihrer Ar-

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beit? Hatten Sie ein besonderes Erlebnis mit einem Kunden?In der Anfangsphase war es für mich be-sonders wichtig und interessant, Kunden zu haben die als Mentoren fungierten. Sie sind Connaisseure der Materie, die mich in meinen Entwicklungsphasen gedul-digst begleiteten und mich voller Vertrau-en unterstützten. Wie werden in Ihrem Unternehmen oder in der Familie Probleme/Schwierigkeiten gelöst?Die Probleme sind bei mir anders, und wa-ren vor mir anders.Ich bin die erste Generation ohne elemen-tare Probleme wie z.B. Krieg oder der Aus-rottung des fast gesamten Kundenstocks. Meine Herausforderungen waren, die Hi-erarchien im Unternehmen abzuflachen. Zwischen den Familienmitgliedern, den Mitarbeitern und den Kunden. Die Familie ist ab und zu in Teile des Un-ternehmens integriert, ich führe das Un-ternehmen jedoch allein. Nicht dass ich

das so gewollt habe, aber die Mitglieder haben Berufe und Aufgaben außerhalb des Unternehmens. Möchten Sie Ihren Betrieb im Familienver-band weitergeben?Wenn es mir gelingt das Unternehmen fit und stabil zu halten, wird es vielleicht jemand aus der Familie übernehmen. Ich werde jedoch nie Druck ausüben, oder versuchen zu überreden oder zu überzeu-gen, es muss freiwillig sein. Ich habe 4 Kinder die mich ab und zu in meinem Un-ternehmen besuchen kommen und dies so kennenlernen. Ich versuche das Geschäft positiv aufzustellen, ohne den Zwang ei-ner Übergabe an die Familie. Es könnte sich jedoch auch im Rahmen der Ausbil-dungsakademie ein bestens ausgebildeter Nachfolger finden.

Haben Sie noch eine Anmerkung? Meine kleine, eigene Familie ist mein ehr-lichster und wichtigster Kritiker.

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Wieder einmal istHäuptling Frischer Wind auf dem Weg durch die Prärie.

Großer Wert Mittlerer Wert

Kleiner Wert

Bemerkenswert

Unternehmerischer Erfolg beginnt mit dem ersten Gespräch

Raus aus dem Wohnzimmer, rein ins FORUM Ein-Personen-Unternehmen

Vielen Ein-Personen-Unternehmen fehlt oft das professionelle Ambiente für Kundentermine und Gespräche mit Geschäftspartnern, besonders wenn sie zu Hause arbeiten und über kein eigenes Besprechungszimmer verfügen. Eine angemessene Infrastruktur steht deshalb meist ganz oben auf deren Wunschliste.

Die auf ihre Bedürfnisse perfekt zugeschnittene Lösung finden Kleinunternehmer im FORUM Ein-Personen-Unternehmen. Die in der Operngasse 17-21, 1040 Wien eingerichtete Servicestelle der Wirtschaftskammer Wien bietet alles, was ein professionelles Business-Center ausmacht.

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Wachsen heißt auch, den eigenen Hori-zont zu erweitern. Die beste Gelegenheit dazu bieten die Wachstumstage, an denen Sie zu folgende Themen ein 90-minütiges Einzelcoaching mit einem Experten absol-vieren können:

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Sie geben uns Orientierung und sind die Basis für das Treffen wichtiger Entschei-dungen. Ob wir beim Autokauf am Ende einen Audi, Toyota, Mercedes oder lieber einen Ford erwerben, hat viel mehr mit Werten zu tun, als uns bewusst ist.

funDamentDas Fundament unserer Grundwerte wird bereits im frühesten Kindesalter gelegt. Über verschiedene Phasen entsteht bis zum Erwachsenen-Alter eine Werte-Hi-erarchie, welche uns größtenteils unbe-wusst ist, über die wir jedoch grundle-gende Entscheidungen treffen - bei der Partnerwahl, der Karriere... Großen Ein-

fluss hat auch die System-Prägung durch religiöse, politische und wirtschaftliche Gegebenheiten, wobei Konflikte sozusa-gen vorprogrammiert sind.Nehmen wir zum Beispiel den Sohn eines Unternehmers und einer Versicherungs-Angestellten. Beide Elternteile vermitteln ihrem Kind in gleichem Maße ihre Werte-systeme, welche sich in Bezug auf das The-ma Sicherheit versus Risiko grundsätzlich unterscheiden. Dies wird in weiterer Folge zu einem inneren Konflikt und einer Zer-rissenheit bei Entscheidungen führen, die mit Risikofreudigkeit zu tun haben. Tipp: Schreiben Sie Ihre persönlichen Werte auf

Werte wertvoller als wir glauben?!

René Otto Knor

[email protected]

Zur Person:Haupttrainer und Unternehmensgründer der NLP Akademie

Im letzten Jahrhundert gingen über 180 Millionen Menschen für Werte in den Tod, die oft nicht einmal ihre eigenen waren. Werte sind etwas Macht-volles. Doch warum ist das so?

und überprüfen Sie, ob Sie sie nach Priori-täten listen können oder sich Werte sogar „ausschließen“ (siehe Risiko und Sicher-heit).

ÜBeReinStimmunGIm Business treten vor allem dann Proble-me auf, wenn die Werte und Visionen der Mitarbeiter nicht mit denen des Unter-nehmens übereinstimmen. Diese Art von Konflikt lässt sich vermeiden, wenn von Arbeitgeber-Seite ein gelungenes und vor allem gelebtes Werte-Management betrie-ben wird.Tipp: Stellen Sie die Schlüsselfrage, WA-RUM ein Bewerber gerade in ihrem Un-

ternehmen arbeiten möchte. Sie erhalten so direkten Zugang zu seinen Werten und sei-ner Motivation, die im

Idealfall mit ihren Vorstellungen überein-stimmen. Und höheres Zugehörigkeits-Gefühl, Sympathie, sowie Freude an der Arbeit führen letztlich zu geringerer Fluktuation und gesteigerter Produktivi-tät.

VeRinneRlichunGDie Verinnerlichung der richtigen Wer-te führt zu richtigem Verhalten, stärkt die soziale Kompetenz und macht somit umfangreiche Regelwerke mit Do´s und Don´ts überflüssig. Beispielsweise kön-nen Mitarbeiter durch die Regel, dass sie nur alle 2 Jahre ein neues Firmen-

Das Fundament unserer Grundwerte wird bereits im frühesten Kindesalter gelegt.

Handy bekommen, zu einem sorgsamen Umgang mit ihrem Gerät bewegt werden. Eine andere Möglichkeit ist, Nachhaltig-keit und Umwelt-Bewusstsein als zentra-le Unternehmenswerte zu verankern. Aus diesen grundsätzlichen Werten ergibt sich bei den Mitarbeitern eine Tendenz, das aktuelle Gerät so lange zu behalten, bis es nicht mehr funktioniert. Der Un-terschied ist, dass es im ersten Fall nur eine Anweisung befolgt wird, wohingegen im letzteren eine generelle Überzeugung zum entsprechenden eigen-verantwortli-chen Verhalten führt und dabei noch zu höherer Kosteneffizienz beiträgt.Tipp: Stellen Sie sich die Frage, welche Bedeutung GENAU ihre Werte für Sie ha-ben und welches Verhalten Sie davon ab-leiten können.Seien Sie sich Ihrer Werte bewusst, ma-chen Sie sie transparent und finden Sie Mitarbeiter und Kunden, die sie teilen – der Erfolg ist Ihnen gewiss!

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Denn um zu verstehen, wie, wann und wa-rum Sie bei Journalisten auf offene Ohren stoßen, müssen Sie vom anderen Ende weg denken lernen. Warum findet eine Meldung Platz? Was könnte daran das Besondere sein? In welchem Ressort befindet sie sich? Kann man dazu möglicherweise in einem anderen Teil der Zeitung noch etwas lesen? Lesen, Schauen und Archivieren – dann sind Sie fürs Erste schon einmal ganz gut gerüs-

die griffige Story -das perfekte Bild

tet. Auf so kurzem Platz wie diesem möchten wir Ihnen für Ihr weiteres Vorgehen noch ein fünf Punkte-Programm ans Herz legen, das kurz und schlüssig auf den Punkt bringt, wie Sie zu einer Top-Story kommen:

ÜBeRleGen Sie einen uSP (unique SellinG PRoPoSition)! Worin liegt an dem, was Sie erzählen wollen, die Einzigartigkeit? Was ist das Besondere an der Geschichte? Wenn es nichts wirklich Außergewöhnliches gibt, vergessen Sie´s …

GiBt eS einen neWSWeRt? Das, was Sie zu berichten haben, muss neu sein. Wenn Sie also Ihr Unternehmen bereits vor ei-nem Jahr gegründet haben, sollten Sie jetzt nicht gerade mit der Eröffnung an die Presse gehen, sondern am besten schon mit der ersten Erfolgsmeldung, einem prominenten Kunden oder was Ihnen eben sonst noch so einfällt.

nähe zum eRzählten oDeR nutzen?Also spielt die Story ums Eck oder profitieren die Leser? Das tun Sie übrigens auch von Mord-und Totschlagstories … Ganz einfach: Weil Sie damit deren Sensationslust befriedigen

Schaffen Sie emotionalität! Irgendwie muss nun einmal auch Gefühl in Ihre Geschichte. Das kann ganz simpel auch durch ein schönes Zitat eines Beteiligten funktionieren.

faKten: Keine oDeR zu Viele? Überprüfen Sie Ihren geplanten Pressetext

nach Fakten. Gibt es sie? Sehr gut. Gibt es zu viel Daten, Zahlen etc? Ganz schlecht.So, das waren jetzt einmal die absoluten Musts. Jetzt haben wir noch ein paar Ideen für Sie, wie Sie Ihr Thema aufmotzen kön-nen.

PimP youR StoRyFolgende „Pimp your Story“ Ingredienzien haben wir anzubieten: Sie können etwa mit außergewöhnlichen Produkten punkten. Genauso mit interessanten Partnerschaften oder prominenten Sponsoring-Partnern. Sollten Sie über eine repräsentative Studie verfügen, wäre das perfekt. Weiters pim-pen Sie mit Prominenz, außergewöhnlicher Werbung, klarerweise besonderen Erfolgen, Zukäufen oder auch mit außergewöhnlicher Werbung. Diese Liste lässt sich gerne noch beliebig fortsetzen – Ihrer Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt, unter Rücksicht-nahme unseres 5-Punkte Programmes …

DaS BilDAber nun noch ein paar Worte zu dem, was für Ihre PR-Arbeit absolut unerlässlich ist: Das Bild! Hier ist Regel Nummer 1: Ein Bild muss sein – und es muss nun einmal profes-sionell sein. Darum kommen Sie nicht her-um. In Kurzform: vierfärbig, mind. 300dpi bei 9x13cm und aussagekräftig! Und: Be-zeichnen Sie Ihre Bilddatei sinnnvoll, damit sie der Journalist oder die Bildredaktion wieder findet.Hoffentlich haben wir Ihnen Mut gemacht, das Thema Pressearbeit in Angriff zu nehmen!

Die VortragendenDie Vortragenden

BarbaraFuchs-Puchner

Ines Glatz-Deuretzbacher

Johanna KriksFuchs Puchner Deuretzbacher

Ines Glatz-Deuretzbacher

[email protected]

Zum Unternehmen:Ines Glatz-Deuretzbacher ist Inhaberin und Geschäftsführerin der november design & pr gmbh, die seit 10 Jahren namhafte Kunden wie Eskimo, Wella, Iglo, etc. betreut.

Barbara Fuchs-Pucher

p.fuchs-puchner@brandpräsenz.com

Zum Unternehmen:Inhaber des PR Consulting Unternehmens BRAND PRäsenz.

Eines gleich vorweg: Wenn Sie vorhaben, mit Pressearbeit zu beginnen, müssen Sie augenblicklich auch die Art und Weise ändern, mit der sie bis-lang vermutlich Medien konsumiert haben.

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11.-13. März 2011 I Veranstaltung I 3. JCI well-being DaysOrt: ins Bio-Wellnesshotel Stanglwirt, Going/Tirol

Well-being Days stehen für: Wohlbefinden, Gesundheit, internationale Business-Kontakte sowie anre-gende Vorträge und Workshops. Ihr habt die Möglichkeit, euch mit Jaycees aus Österreich, Deutschland und der Schweiz auszutauschen. Pauschalpreis für die zwei Übernachtungen im Doppelzimmer oder Einzelzimmer inkl. Rahmenprogramm und erweiterte Halbpension (exkl. Getränke) zum Sonderpreis von 289,- Euro pro Person.

Genauere Informationen, Programm und die Anmeldeinformationen bekommt ihr unter: [email protected]

1.-4. Juni 2011 I Konferenz I JCI Europakonferenz in Tarragona (Spanien)Ort: Tarragona/Spanien

Die European Conference findet einmal im Jahr statt, diesmal in Tarragona (Spanien). Bei diesem internationalen Event treffen sich Selbstständige und Personen aus Führungsebenen zu einem Business-Networking sowie zu Workshops und Trainings.Zusätzlich zum normalen Programm wird es ein eigenes Österreich-Package geben, da werden die genauen Informationen aber noch zusammengestellt.Wer sich dafür interessiert, bitte um kurzes Email an [email protected], dann werden euch Informationen rechtzeitig zugesandt.Weitere Informationen und Anmeldung zur Konferenz unter: www.jciec2011.cat

15. Dezember 2010, 19.00 Uhr I Netzwerken I JahresausklangOrt: Studio 44, Rennweg 44, 1030 Wien

Der Jahresausklang im festlichen Rahmen findet heuer im Studio 44 statt. Neben einem kurzen Rück-blick wird es auch eine Vorschau auf das Jahr 2011 geben. Nutze im Rahmen dieser Jahreshaupver-sammlung auch die Möglichkeit uns Wünsche, Anregungen, etc. für 2011 mitzuteilen. Eine gesonderte Einladung folgt per Post

17. Dezember 2010, 19:00 I Netzwerken I EuroCloud meets Punschstandl Ort: Vivenotgasse 53, Haus 2, 1120 Wien

EuroCloud Österreich ist der Verband der österreichischen Cloud Computing-Industrie und repräsen-tiert diese im paneuropäischen EuroCloud-Netzwerk. Erfahrt bei unserem Punschtrinken mehr über das Thema Cloud Computing und lernt die Gründer des Verbandes kennen.

13. Jänner 2011, 19:00 I Veranstaltung I Immo-CircleOrt: Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien, 1. Stock, Rotes Zimmer

Start-up des neuen Immo-Circles: nutzt die Möglichkeit des persönlichen Kennenlernens und eines immobilien-spezifischen Erfahrungsaustausches.Gleichzeitig bietet sich die Chance, das eigene Unternehmen den anderen Teilnehmern vorzustellen.Impulsreferat: Was bringt das Jahr 2011 der Immobilienwirtschaft?

Workshop I Steuerworkshop für NeugründerOrt: Wirtschaftskammer Wien, Stubenring 8-10, 1010 Wien

Die Wirtschaftskammer Wien bietet für Neugründer regelmäßig kostenlose 2stündige Steuerworkshops zu Themen wie Einnahmen-/Ausgaben-Rechnung, Kleinunternehmerregelung, Umsatz- und Vorsteuer, Steuerzahlungstermine etc. an. Alle Termine sowie Anmeldung unter: wko.at/wien > Veranstaltungen

Bank Austria UniCredit Group www.bankaustria.atDonau Versicherung www.donauversicherung.atKSV jungunternehmer.ksv.atWien Energie www.wienenergie.at

Termine

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AnmeldungUm Dir Deinen Platz garantieren zu können, bitten wir, Dich unter

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What is Junge Wirtschaft Wien

Die Junge Wirtschaft Wien ist die wichtigste unabhän-gige und überparteiliche Organisation für alle Un-ternehmer bis 40 Jahre. Als erster Ansprechpartner für Wirtschaft, Kammern und Politik setzen wir uns mit Kompetenz, Herz und Ver-stand für unseren großen Pool an aktiven Mitgliedern ein. Wir haben die kreativs-ten Köpfe, flexibel agieren-de Unternehmen und das größte Jungunternehmer-netzwerk in Österreich.

Wozu netzWeRKe?

Überlege, welche Probleme Du in letzter Zeit gelöst hast. Welche davon allein, wel-che mit Unterstützung von anderen. Fa-zit: Wenn man Erfolg haben will, braucht man andere Menschen dazu!Das Netzwerk funktioniert dann gut, wenn jedes Mitglied einen erkennbaren Beitrag leistet, das bedeutet, ein Netzwerk muss ge-zielt aufgebaut und gepflegt werden – und das laufend.

SeRViceanGeBote DeR JunGen WiRtSchaft

Durch Fachvorträge bieten wir die Mög-lichkeit, unsere Mitglieder in branchen-relevanten Themen weiterzubilden. Bei Tagungen und (internationalen) Kon-ferenzen wird der Know-how-Transfer intensiviert. Regel-mäßige Netzwerkver-anstaltungen wie z.B. der Jour fixe ermög-lichen den branchenübergreifenden Er-fahrungsaustausch, weiters kann hier das eigene Netzwerk ausgebaut werden. Die Website www.jungewirtschaft.at/wien informiert über aktuelle interes-senpolitische Themen und Schwerpunkte und gibt einen Überblick über alle (aktu-ellen) Veranstaltungen. Natürlich können Interessierte über die

Website auch den Newsletter abonnie-ren (www.jungewirtschaft.at/newsletter) bzw. sich als Mitglied der Jungen Wirt-schaft anmelden. Die Mitgliedschaft in der Jungen Wirtschaft ist kostenlos.Alle Inhalte des Magazins sind auch online auf dem Weblog unter: www.twentyfour-seven.cc; hier haben Mitglieder und Besu-cher auch die Möglichkeit, sich unterein-ander zu verschiedensten Themen online auszutauschen bzw. diverse Themen zu kommentieren/diskutieren. Ein Kalender mit allen aktuellen Terminen ermöglicht den direkten Transfer in den eigenen Out-look-Kalender.

Alle Mitglieder der Jungen Wirtschaft be-kommen ein Passwort für das Businessportal (www.jungewirtschaft.at/businessportal, wo gezielt nach Kooperationspartnern gesucht

werden kann. Der Bereich kaufen & verkau-fen ermöglicht es, das eigene Angebot oder ein Inserat kostenlos online zu stellen und somit zusätzliche Kunden anzusprechen.

Nutze auch Du die Möglichkeiten der Jungen Wirtschaft und vergrößere Dein persönliches „Netzwerk zum Erfolg“. Für Fragen/Anregungen usw. steht das Team des Landesvorstandes gern zur Verfügung.

Landesvorstand JW Wien

Projektgruppen JW Wien

Wenn man Erfolg haben will, braucht man andere Menschen dazu!

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junge wirtschaft wien 13

Möchtest Du bei der Jungen Wirtschaft Wien mitarbeiten? Hast auch Du Lust Dich aktiv einzubringen? Melde Dich, wir freuen uns auf Deine Ideen!

Junge Wirtschaft Wien I 1010 Wien . Stubenring 8-10 I T 01/514 50-1347 I www.jungewirtschaft.at/wien

Landesvorstand JW Wien

Projektgruppen JW Wien

Verena [email protected]äftsführerin JW Wien

Waltraud [email protected]

Alexander [email protected]

Caroline [email protected]

Patricia [email protected]

Martin [email protected]

Dietmar [email protected] JW Wien

Sabine Drescher

ChristianeJanauschek-Stadler

Doris Grussmann

Jürgen Tarbauer

Christoph Drescher

Immobilien

DU WIRST

GESUCHT!

Marketing & Kreativwirtschaft

Internationales

hier wird eine über die klassischen immobilienberufe hinausgehende Kommunikations- und informations-plattform aller in und um die immo-bilienbranche tätigen Berufsgruppen aufgebaut um eine Verständigung/zu-sammenarbeit berufsübergreifend zu ermö[email protected]

Die Projektgruppe marketing & Kreativ-wirtschaft ist die Plattform, wo Kontakte zu anderen engagierten Spezialisten aus der Branche geknüpft werden können. Darü-ber hinaus werden bei jeder Veranstaltung Referenten zu relevanten themen und trends eingeladen, denn topaktuelles Wis-sen ist ein wichtiger [email protected]

Die Projektgruppe internationales ist ein zusammenschluss international tä-tiger und interessierter unternehmen. ziel ist neben dem regelmäßigen erfah-rungsaustausch und netzwerktreffen auch der Kontakt zu unserem inter-nationalen Partner-netzwerk Junior chamber international (Jci www.jci.cc). [email protected]

Markus Kostistansky

StefanVölkerer

KarlRosam

Florian Mückstein

Sandra Murth

Vincenz Leichtfried

AlexanderKollin

Handel & Handwerk

Finanzmanagement

Tourismus & Freizeit

IT

Die Projektgruppe handel & hand-werk spricht alle innovativen händler & handwerker aber auch Dienstleister aus anderen Bereichen an, für die außer-gewöhnliche ideen auf hohem niveau selbstverständlich sind. Regelmäßig Vorträge und gemeinsame aktivitäten mit Gleichgesinnten werden [email protected]

Die Gruppe finanzmanagement befasst sich branchenübergreifend mit themen wie Kapital, Kapitalabsicherung, Bonität und allen dazu gehörenden Bereichen, wie Steuern, Rating, liquidität und fra-gen zur unternehmens- und mitarbei-terführung. Das verzweigte netzwerk sorgt für abwechslungsreiche Vorträge! [email protected]

Diese Projektgruppe widmet sich touristi-schen Bereichen wie hotellerie, Reiseun-ternehmen, Kultur-Veranstaltern, aber auch lebensmittelverarbeitende Betriebe, freizeiteinrichtungen und touristische at-traktionen. hauptziel ist das netzwerken (erfahrungsaustausch, Geschäftspart-nersuche, etc.) innerhalb der [email protected]

Die ansprechstelle für externe und inter-ne anfragen an die Junge Wirtschaft mit it-Bezug. neben gemeinsamen aktivitä-ten werden auch Betriebsbesichtigungen und interessante Vorträge mit entspre-chendem Wissenstransfer organisiert. Vor allem der Wissenstransfer erfolgt im Rahmen des Jour fixe durch [email protected]

DU WIRST

GESUCHT!

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Hier ein paar Gründe und Tipps zur Kun-denakquisition und Kundenbindung in sozialen Medien:

1. xinG eRfolGReich nutzenDer größte Feh-ler bei Xing ist es, Kontakte zu knüpfen, diese aber nicht zu pflegen.Sehen Sie nach wer die Besucher Ihres Profiles sind. Beginnen Sie ein Gespräch, erweitern Sie Ihr Netzwerk und damit Ihre Kommunikationsmöglichkeiten. Suchen Sie auch in den Kontakten Ihrer Kontakte nach potentiellen Neukunden. Pflegen und aktualisieren Sie stets Ihr XING Profil, denn es ist das Aushänge-schild Ihres Unternehmens. Beschreiben Sie, was Sie Ihren Kontakten bieten und was Sie suchen. Dies alles selbstverständ-

10 Social Media Marketing Tipps für Unternehmen

Mag. Natascha Ljubic

[email protected]

Zum Unternehmen:Mag. Natascha Ljubic, ist Geschäftsführerin von Webdesign Studio 7, IT-Business Deve-lopment GmbH. Sie ist Social Media Bera-terin für Unternehmen, Marketing Exper-tin für Kundenakquisition und –bindung im Internet, Bloggerin, Authorin, Twitterin und Vortragende zum Thema Social Media.

Ich werde öfters gefragt warum man in den sozialen Medien seine Zeit ver-bringen sollte. Die meisten Unternehmen haben ohnehin schon genug zu tun, das tägliche Geschäft erfolgreich zu erledigen.

lich mit einem aussagekräftigen Profil-bild. Nutzen Sie XING Business-Applikati-onen, wie z.B. Spreed Web-Meetings, um sich Ad-Hoc online zu präsentieren. Mit Spreed können Sie:- Office Dokumente präsentieren,- Audio/Video senden,- den Teilnehmern Ihren Bildschirm oder eine bestimmte Anwendung zeigen,

- auf einer elektronischen Tafel zeichnen,- Mind Maps erstellen,- Windows fernsteuern und viele weitere Funktionen nutzen.

2. nutzen Sie tWitteR fÜR ihR unteRnehmenTwitter bietet Unternehmen eine Platt-form, auf der sie bestehende und poten-tielle Neukunden über ihre Produkte und Dienstleistungen informieren können. Aber auch zur Festigung der Kundenbin-dung und somit zur Steigerung der Kun-denzufriedenheit ist es ein geeignetes Tool. Dies funktioniert, indem Sie sich ein Netzwerk zu Ihren Zielgruppen aufbauen und relevante Inhalte und Links zu inter-essanten Themen veröffentlichen.Folgen Sie anderen Nutzern auf Twitter, werden Sie Follower und machen Sie an-dere zu Ihren Followern. Und vergessen Sie nicht: Twitter ist auch ein praktisches Tool, um Ihre Kunden und Konkurrenten zu analysieren!!!

3. KommunizieRen Sie auf faceBooKFacebook domi-niert mit mehr als 500 Mio Benutzern die sozialen Netzwerke. Für Privatpersonen, aber auch für Unterneh-mer wird die Social Networking Plattform zu einem immer relevanteren Medium, Kontakte zu knüpfen und Neukunden zu generieren. Auf Facebook können Sie schnell Kontakte knüpfen, „Freunde“ finden, mit ihnen kommunizieren und Inhalte teilen. In einem geschäftlichen Facebook Profil können Sie Ihre Produkte promoten und langfristiges Markenbe-wusstsein und Vertrauen aufbauen. Das Ziel lautet: Mit Facebook zur Neukunden-gewinnung.

4. einen unteRnehmenSBloGStaRtenMit einem Blog kann ein Unternehmen direkt und ungefiltert mit seinen Ziel-gruppen kommunizieren. Das kann dau-erhaft Kunden binden und zur Gewin-nung neuer Kunden führen. Wer jedoch einen Blog für sein Marketing nutzen will, der muss ihn auch pflegen. Positi-onieren Sie sich damit als Experte in Ih-rer Nische und kommunizieren Sie es an Interessenten, Partner und bestehende Kunden. Es ist mit Zeitaufwand verbun-den, der sich durch eine höhere Listung in Suchmaschinen und mehr Website-Traffic bezahlt macht.

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5. ÜBeRWachen Sie ihRe eiGeneonline RePutationDas Image Ihres Unternehmens in der Öffentlichkeit ist das A und O, um er-folgreich zu sein und Kunden zu gewin-nen bzw. zu binden. Dazu zählt nicht nur die Reputation in der realen Welt

sondern auch der Ruf im Internet. Über-prüfen Sie, welche Meinungen über Ihr Unternehmen und Ihre Produkte in Fo-ren, Social Networks und anderen Platt-formen kursieren. Lassen Sie sich täg-lich eine Zusammenfassung mit Google Alerts per E-Mail zusenden und reden Sie mit! Sie wundern sich über den Rückgang der Bestellungen und ein Abwandern der Kunden? Vielleicht kursiert im Internet gerade ein rufschädigender Kommentar über Ihr Unternehmen, der Ihre Repu-tation – offline und online – nachhal-tig schädigen könnte. Lassen Sie diese negativen Kommentare entfernen und steuern Sie mit positiven Nachrichten gegen. Sorgen Sie ohnehin, wo immer Sie können, für ein positives Image im Netz. Denn agieren ist besser als reagie-

ren. Gerade, wenn es um die Gewinnung neuer Kunden geht.

6. BeWeRtunGSPoRtale fÜR maRKetinG nutzenBewertungsportale gibt es mittlerweile viele und sie freuen sich äußerster Be-

liebtheit. Bewertungen von Kunden machen Bewer tungspor ta le glaubwürdiger als so manche Werbung, die Unternehmen auf den Weg bringen. Sie selbst können als Unterneh-men zwar nichts zu den

hoffentlich positiven Kundenbewertun-gen beitragen, diese aber als Chance an-sehen, dass Neukunden oder Bestands-kunden das bewertete Produkt bei Ihnen kaufen werden.

7. BeRichtenSWeRte themen fÜR PR finDenSie werden staunen, wie viele berich-tenswerte Informationen Sie für Ihre PR-Arbeit verwerten können. Betreiben Sie hierfür mal Brainstorming. Dann werden Sie garantiert auch über die folgenden Anlässe stolpern: Mes-sen, Veranstaltungen, Tag der offenen Tür, etc. Darüber zu berichten kann langfristiges Ver-trauen bei Ihren Kun-den aufbauen.

Wenn Sie Pressemitteilungen im News-letter verschicken, dann sollten Sie die-se auch online stellen. Hier können Sie als Unternehmen auch mehr potentielle Neukunden ansprechen. Nutzen Sie hier-für beispielsweise das kostenlose Online-Presse.info und werden Sie von Suchma-schinen gefunden!Bedenken Sie: Alles dient der langfristi-gen Neukundengewinnung und Umsatz-steigerung.

8. feeDBacK nutzenNehmen Sie das Feedback Ihrer Kunden ernst.Machen Sie aus Ihren Kunden zufrie-dene und wiederkehrende Stammkun-den. Wie das geht? Das beginnt beim Kundenfeedback, das Sie in jedem Fall auswerten sollten. War Ihr Kunde zu-frieden oder unzufrieden? Sammeln Sie die Reaktionen Ihrer Kunden aus persönlichen Gesprächen, Feedback von Twitter, Facebook, E-Mail, … In-tegrieren Sie die Ergebnisse in Ihre Marketingstrategien, um Produkte, Vertriebswege oder die Unternehmens-Website zu optimieren. Nutzen Sie als Unternehmen die Chance, die Bezie-

Positionieren Sie sich damit als Experte in Ihrer Nische und kommuni-zieren Sie es an Interessenten, Partner und bestehende Kunden.

Alles dient der langfristigen Neukun-dengewinnung und Umsatzsteigerung.

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hung zu diesem Kunden zu optimie-ren. Antworten Sie dem Kunden zeit-nah, reagieren Sie authentisch und angemessen.

9. WeRBeanzeiGen in GooGleunD faceBooKSchalten Sie zu bestimmten Stich-worten eine Kleinanzeige. Wenn je-mand nach diesem Stichwort sucht, dann erscheint Ihre Kleinanzeige auf der Seite der Google Suchmaschine. Das Gute: Ihre Anzeige erscheint ge-nau dann, wenn jemand nach Ihrem Angebot sucht. Und Sie zahlen erst, wenn Ihre Anzeige angeklickt wird. Facebook Ads bietet eine sehr kos-teneffektive Möglichkeit der Online-Anzeigenwerbung. Dabei handelt es sich um Anzeigen, die je nach den Einstellungen, die Sie wählen, einem ganz bestimmten Publikum auf Face-book gezeigt werden. So können Sie z.B. festlegen, dass nur 35-jährige, männliche, alleinstehende Facebook-

Nutzer, die Kinder haben, gerne Wan-dern und in Österreich leben, Ihre Anzeige sehen sollen. Dieses Beispiel ist natürlich schon sehr spezifisch. Damit schränken Sie die Anzahl der Face-book-Nutzer, die die Anzeige dann sehen, sehr ein. Je weniger Attribute Sie für Ihre Zielgruppe auswäh-len, desto größer wird die Anzahl der zu er-reichenden Personen in Facebook in Echtzeit angezeigt.

10. Die RichtiGe VeRSanDzeit fÜR ihRen neWSletteRWann der für Ihr Produkt und Ihr Un-ternehmen richtige Zeitpunkt ist, den Newsletter an die gewählte Zielgrup-pe zu verschicken, müssen Sie selbst entscheiden. Hier zählen Ihre eigenen Erfahrungswerte. Orientieren Sie sich an vergangenen E-Mail-Aktionen und

schauen Sie sich die Öffnungsrate sowie die Konversionsrate an.Waren Sie erfolgreich? Wenn nicht, lag es dann vielleicht am Versandzeitpunkt?

Wenn Sie mit Ihrem E-Mail-Marketing vor allem Kunden ansprechen wollen, die Ihr Produkt geschäftlich nutzen, dann ist Montag morgen ebenso wie Freitag nachmittag ein ungünsti-ger Zeitpunkt für den Versand. Er-folgversprechender Versandzeitraum könnte für Sie zwischen Dienstag und Mittwoch sein. Verschicken Sie E-Mails nur, wenn sie auch wertvol-le und relevante Informationen für

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Andreas Haim-GeistTel. (0) 50 330 - 72058, E-Mail: [email protected] RothalerTel. (0) 50 330 - 72065, E-Mail: [email protected] HitzlerTel. (0) 50 330 - 72741, E-Mail: [email protected]

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Junge Wirtschaft_halbA4_10_01:NET-T_07_03_hftpfl_Advertorial 12.01.2010 16:55 Uhr Seite 1

bezahlte Anzeige

Antworten Sie dem Kunden zeitnah, reagieren Sie authentisch und ange-messen.

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Politikver-drossenheit?Seit 1994 findet man diesen Begriff im Duden – und seit damals wird nach jeder Wahl darüber debat-tiert wie der „negativen Einstellung der Bürger in Bezug auf politische Aktivitäten und Strukturen“ begeg-net werden kann. In den letzten Wochen zeigte die Bundes- und Landespolitik manch kreative An-sätze. So kündigte man z.B. „das größte Sparpaket, das Österreich je gesehen hat“ an, um dann nach der Präsentation von Steuererhö-hungen die Sanierung der Staats-kassen durch eine Verwaltungs-reform als „Unsinn und Illusion“ zu bezeichnen. Allfällige konst-ruktive Diskussionsbeiträge von Fachministern werden reflexartig als „Rülpser“ evaluiert. Auch das Führen eines dezidierten Vorzugs-stimmenwahlkampfes – um dann den überraschenden Erfolg durch Nicht-Annehmen des errungenen Mandates trotz gegenteiliger Be-teuerung zu „feiern“ – hilft sicher. Wenn nicht, dann das beharrliche Sesselkleben nicht erfolgreicher (= nicht gewählter) Kandidaten an den verbleibenden Positionen. Längerfristige Gesamtkonzepte, Mut zur Wahrheit und Entschei-dung sowie Offenheit zur inhaltli-chen Diskussion wären wohl mög-liche Ansätze – aber leider nicht in Österreich 2010. Lieber zeigen wir mit dem Finger auf Griechenland & Irland oder schieben überhaupt der EU die Verantwortung zu! Dass wir dort mitstimmen brauchen wir ja niemandem laut sagen …

Wer mit offenen Augen geht durch die Welt, sieht vieles, das ihm nicht gefällt.

Ihre Kunden enthalten. Denn nichts ist lästiger als sinnentleerte Newslet-ter. Außerdem führt eine zu hohe Fre-quenz zu einem Ermüdungseffekt und Öffnungsrate sowie Response Rate ge-hen gegen Null. Fordern Sie Ihre News-letter Abonnenten auf, Ihnen in den

sozialen Medien zu folgen. Binden Sie Ihre Facebook, XING und Twitter Links genauso ein, wie Ihre Einladung zum Unternehmensblog! Egal, ob Sie einen Newsletter oder eine kurze Informa-tion verschicken wollen: Halten Sie Ihre E-Mails kurz und prägnant und beschränken Sie sich beim Inhalt auf das Wesentliche. Lange E-Mails werden oftmals nicht bis zum Ende gelesen, sondern schnell gelöscht.

Social meDia fÜR ePuSocial Media kann insbesondere für EPU (Einzelpersonenunternehmen) von gro-ßem Vorteil sein. Dies vor allem, da es eine kostengünstige Möglichkeit ist, Marketing und Networking miteinander zu verbinden. Unternehmen erhalten

direktes Feedback auf eigene Aktivitäten, können neue Kun-den ansprechen und Reputations-Manage-ment betreiben. Denn Unternehmen können das, was im Internet über sie gesprochen wird, beobachten, (re)agieren und damit ihre Reputation mit-

bestimmen.Im Social Media Marketing gilt das gleiche Regelwerk wie in realen Netz-werken – Kontakte aufbauen und pflegen. Allerdings hat man auf den Internetplattformen den Vorteil, dies unaufdringlich umsetzen zu können. Ein weiterer Vorteil ist, dass bei einem deutlich geringeren zeitlichen Invest, eine wesentlich größere Reichweite und damit ein größerer Erfolg erzielt werden kann.

Im Social Media Marketing gilt das gleiche Regelwerk wie in realen Netzwerken – Kontakte aufbauen und pflegen.

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In aller Regel handelt es sich dabei um gewerbliche Betriebsanlagen im Sinne der Gewerbeordnung (GewO). Um ein Gewerbe an einer solchen gewerblichen Betriebsanlage auch ausüben zu dürfen, ist – sofern die Anlage nicht gänzlich ungefährlich ist – grundsätzlich ein Betriebsanlagenbewilligungsverfahren durchzuführen. Je nach Komplexität und der potenziell von der Betriebs-anlage ausgehenden Gefährdung von Personen, Eigentum und der Umwelt ist entweder ein sogenanntes ordent-liches Genehmigungsverfahren durch-zuführen, oder aber ein vereinfachtes Verfahren. Mit dem positiven Abschluss eines solchen Verfah-rens ist es allerdings noch nicht getan. Die GewO sieht nämlich eine regelmäßige Über-prüfung von gewerbli-chen Betriebsanlagen ab dem Zeitpunkt ihrer Bewilligung vor.

ÜBeRPRÜfunGDie Verpflichtung zur Überprüfung trifft gemäß § 82b GewO jeden Inhaber einer gewerblichen Betriebsanlage. Er kann diese Überprüfung selbst durchführen oder von geeigneten und fachkundigen Personen (entweder Betriebsangehörige oder Dritte) durchführen lassen. Im Rah-men dieser wiederkehrenden Überprü-fung gemäß § 82b GewO sind sämtliche

Betriebsanlagengenehmigungsbescheide und deren Änderungen/Ergänzungen relevant. Die Überprüfung ist alle fünf Jahre durchzuführen (bei nach dem ver-einfachten Verfahren bewilligten Anlagen alle sechs Jahre). Gegebenenfalls kann die Gewerbebehörde auch kürzere oder längere Prüffristen vorsehen. Diese müs-sen jedoch im Bewilligungsbescheid fest-gehalten sein.

fRiStenDie Überprüfungsfristen sind dabei vom Bewilligungsinhaber selbstständig im Auge zu behalten. Die Prüfunterlagen selbst sind am Unternehmenssitz zur

jederzeitigen Einsichtnahme durch die Behörde bereitzuhalten. Wenn zum Bei-spiel bei einer Behördenkontrolle die Un-terlagen nicht vollständig sind, wird – in der Praxis nach Setzung einer Nachfrist – eine neuerliche Kontrolle durchgeführt. Sind die Unterlagen dann noch immer nicht vollständig, hat die Behörde eine Verwaltungsstrafe bis zu € 1.090,-- zu verhängen. Handelt es sich bei dem jeweiligen Betrieb um einen besonders „grünen“

recht überprüft

Über die Verpflichtung zur regelmäßigen Überprüfung von Betriebsanlagen

Viele Gewerbetreibende üben ihr Gewerbe nicht „zu Hause“ aus, sondern in eigens dafür errichteten und/oder adaptierten (Ge-schäfts-)Räumen.

Peter Sander NH Niederhuber Hager-

Rechtsanwälte GmbH

[email protected]

Zur Person:Fachhochschul-Lektor an der FH der WKW, Lehrbeauftragter an der WU Wien und der Donau-Uni Krems, zahlreiche Publikationen im öffentlichen Recht und Wettbewerbsrecht.

Die Verpflichtung zur Überprüfung trifft gemäß § 82b GewO jeden Inhaber einer gewerblichen Betriebsanlage.

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Betrieb, der eine Umweltbetriebs-prüfung nach der EMAS-Verordnung (Eco-Management and Audit Scheme-Verordnung) durchführt, ersetzt diese (umfangreichere) Umweltbetriebsprü-fung die wiederkehrende Prüfung nach § 82b GewO. Die § 82b-Überprüfung ersetzt dafür in aller Regel die wie-derkehrenden Prüfungen nach dem Wasserrechtsgesetz (WRG) bei all je-nen Betrieben, die (auch) dem WRG-Regime unterliegen. Nicht umfasst von der wiederkehrenden Prüfung gemäß § 82b GewO sind weitere Überprüfun-gen nach anderen Gesetzen oder Ver-ordnungen wie beispielsweise nach dem ArbeitnehmerInnenschutzgesetz (ASchG).

qualitätSmanaGementSyStemUm also den gesetzlichen Rahmenbe-dingungen jederzeit zu entsprechen, ist es für die Inhaber von gewerblichen Betriebsanlagenbewilligungen jedenfalls ratsam, ein internes Qualitätsmanage-mentsystem aufzubauen, sodass keine Fristen für die behördlichen Überprü-fungen übersehen werden können. Die Einrichtung eines solchen vielleicht auch nur auf eine Termin- und Fristen-verwaltung abgespeckten Qualitätsma-nagementsystems wird angesichts der Strafdrohungen insbesondere für wie-derholtes „Übersehen“ von Überprü-fungsfristen wohl keinesfalls als unver-hältnismäßig hoch eingestuft werden können.

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Das ist die Zeit der Besinnung - auch im Hinblick auf abgabenrechtliche Belan-ge. Bis Jahresende sollten insbesondere folgende Punkte überlegt, bzw. geprüft werden:

ÜBeRSchReiten Von aBGaBen-Rechtlich ReleVanten GRenzenDie erste wichtige Grenze stellt die Um-satzgrenze iHv € 30.000,- für Kleinun-ternehmer dar. Ist man als Kleinunter-nehmer von der Umsatzsteuer befreit und überschreitet man diese Grenze, so entsteht rückwirkend für das gesamte Abgabenjahr Umsatzsteuerpflicht. Bei dieser Grenze handelt es sich um eine Nettogrenze. Unternehmer, für die der 20%ige Umsatzsteuersatz zur Anwen-dung gelangen würde, wären sie steuer-pflichtig, gilt demnach € 36.000,-. Darüber hinaus ist ein in fünf Jahren einmaliges Überschreiten iHv 15% unschädlich.

Die € 30.000,- Grenze ist auch für die, gera-de von Neustartern oft angewendete, Kleinst-unternehmerregelung im Bereich der Sozialversicherung relevant. Gewerbe-treibende, die im (Rumpf-)Wirtschafts-jahr 2010 einen Umsatz von unter €

30.000,- und einen Gewinn von weni-ger als € 4.395,96 erwirtschaftet ha-

ben, können sich von der Kranken- und Pensionspflichtversicherung befreien lassen. Hierzu müssen sie aber bis Ende des Kalenderjahres 2010 einen entspre-chenden Antrag stellen!Ist man relativ knapp von einer dieser Grenzen betroffen, so wäre für Ein- und Ausgabenrechner zu überlegen, sich mit dem Fakturieren seiner Leistungen bis Jänner Zeit zu lassen um damit Umsät-ze in das nächste Jahr zu verschieben. Umgekehrt senken Vorauszahlungen für noch zu beziehende Leistungen eben-falls den Gewinn.

inVeStitionen Zum Jahresende stellt sich regelmäßig die Frage, inwiefern eine anstehende Investition noch in diesem Jahr oder

erst im Jänner des Folgejahres statt-finden soll. Wird die Anschaffung noch 2010 durchgeführt, dann darf bereits eine Halbjahresabschreibung geltend gemacht werden. Darüber hinaus kön-nen natürliche Personen die Anschaf-

was 2010 noch zu überlegen wäre…

Unternehmern vergeht die Zeit bekanntlich wesent-lich schneller, wodurch das Jahresende von 2010 bald vor der Türe steht.

Dr. Karl J. Rosam

[email protected]

Zur Person:Er ist Inhaber der Steuerberatungskanz-lei CALINO Steuerberatung.

Sachzuwendungen an Mitarbeiter in Form einer Betriebsveranstaltung sind bis zu einer Höhe von € 365,- pro Mitarbeiter im Jahr bei diesem steuerfrei.

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was 2010 noch zu überlegen wäre…

fung ein zweites Mal in Form eines Freibetrages für investierte Gewinne geltend machen, so sie einen genügend hohen Gewinn erwirtschaftet haben. Weiters kann 2010 letztmalig im Rah-men einer Neuanschaffung eine vor-zeitige Abschreibung iHv 30% geltend gemacht werden. Ausgenommen von diesen Begünstigungen sind insbeson-dere PKW, Gebäude, Grund, Software, und gebrauchte Gegenstände.

SonDeRauSGaBentoPf Schon auSGeSchöPft?Ein Punkt, der nicht nur Unternehmer betrifft sondern jeden Abgabepflichti-gen, sind Sonderausgaben. Diese umfas-sen Ausgaben für freiwillige Kranken-, Unfall- oder Pensionsversicherungen, Wohnraumschaffung oder –sanierung und bestimmte Wertpapiere bis zu ei-nem jährlichen Höchstbetrag von € 2.920,-, der auch Sonderausgabentopf genannt wird. Spenden an bestimmte mildtätige Organisationen, Steuerbera-tungskosten und Kirchenbeiträge stel-len ebenfalls Sonderausgaben dar. Für diese ist die Einschränkung des Sonder-ausgabentopfes nicht zu berücksichti-gen.

mitaRBeiteRBeGÜnStiGunGSachzuwendungen an Mitarbeiter in Form einer Betriebsveranstaltung sind bis zu einer Höhe von € 365,- pro Mit-arbeiter im Jahr bei diesem steuerfrei. Genauso verhält es sich bei im Rahmen solcher Veranstaltungen übergebe-nen Geschenken im Wert von bis zu € 186,- pro Mitarbeiter. Solche Geschen-ke können auch aus Warengutscheinen bestehen. Die Weihnachtsfeier eignet sich somit ideal für ein steueroptima-les Dankeschön an die Mitarbeiter und stäkt/fördert gleichzeitig deren Moti-vation.

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WirtschaftsblickeHier ein kurzer fotografischer Rückblick auf die letzten Veranstaltungen. Warst du dabei?

leaDeRScluB

Als Gast durften wir Frau Christia-ne Wenckheim von der Ottakringer Brauerei AG begrüßen. Angeregt durch den spannenden Vortrag und die angenehme Diskussion nutz-ten unsere Gäste die ausgebuchte LeaderClub Lounge, um den Abend ausklingen zu lassen. Ein ausgespro-chen gelungener Abend.

Jci WeltKonGReSS oSaKa/JaPan

Von 2. - 7. Novmeber fand der Welt-kongress von JCI, unserer internati-onalen Vereinigung, in Osaka/Japan statt. Es gabe ein tolles Programm mit Vorträgen, Workshops und Seminaren, sowie genügend Zeit zum Netzwer-ken und Sightseeing. Davor fand eine Marktsondierungsreise in Tokio statt, die komplett ausgebucht war und gro-ßen Anklang fand.

hyPnoSeVeRanStaltunG

Zum Vortrag „Hypnose - Mehr Erfolg in allen Lebenslagen“ durften wir den Experten Franz Pissinger begrüßen, der uns Möglichkeiten mentaler Po-wertechniken, Hypnose und NLP de-monstrierte.

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moBile maRKetinG

Peter Hofbauer (Lucy Marx) - ein abso-luter Profi auf diesem Gebiet - beschäf-tigt sich seit Jahren intensiv mit mobi-len Kommunikationslösungen und hat uns in seinem Vortrag neben wichtigen Grundlagen v. a. auch einen Einblick & Tipps gegeben, wie „Mobile Marketing” in der Praxis angewandt wird.

JouR fixe 16.11.2010

Wieder nutzten viele unser Mitglie-der das monatliche Netzwerktreffen. Diesmal in einem neuen Lokal, dem Birdcage am Stubenring. Es wurde ge-plaudert und genetzwerkt bis die Visi-tenkarten glühten.

GeSellSchaftSStReit

Herr Mag. Alexander Singer berichte-te, wie Jungunternehmer einen spä-teren Gesellschafterstreit vermeiden und sich somit viel Geld und Ärger er-sparen können.

BetRieBSanlaGenGenehmiGunG

Wir durften Herrn Ing. Peter Nowak von der WKW begrüßen, der uns al-les zum Thema Betriebsanlagenge-nehmigungen erzählte. Er und sein Team stehen mit Rat und Tat jedem Betrieb zur Seite, wenn man sich im „Betriebsanlagenbehördendschun-gel“ verlaufen hat.

JaPaniSche BotSchaft

Auf Grund des heurigen Weltkongres-ses in Japan luden wir Abgesandte der Japanischen Botschaft zu uns ein, die über die wirtschaftliche Situation in Japan berichteten und uns die Kultur näher gebracht haben.

auStRo contRol

Am 27.10. durften wir bei Austro Con-trol zu einer Betriebsbesichtigung zu Gast sein, wo Fluglotsen - unterstützt von modernster Technologie - Flug-zeuge auf die „richtige Luftstraße“ führen.

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Impressum: Herausgeber, Medieninhaber (Verleger), Sitz der Redaktion: Wirtschaftskammer Wien, ARGE Junge Wirtschaft, Stubenring 8-10, 1010 Wien, Relaunch: Doris Grussmann, Ver-lags- und Herstellungsort: Wien, Verlagspostamt: 1010 Wien, GZ 02Z032350 M. Namentlich gekennzeichnete Artikel müssen nicht mit der Meinung der Redaktion übereinstimmen. Supported by Bank Austria. Ausgabe 08/2010. P.b.b.

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