Juni 2013 - Schaffhauser POST

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Ausgabe 6 – Juni 2013 D as RhyTech-Areal in Neuhausen am Rheinfall wird heute zwar teilweise als Technologiepark für Materialwissenschaften genutzt, ist aber für die Öffentlichkeit nicht zu- gänglich. Nun will der Immobilienspe- zialist Halter Entwicklungen mit der Grundeigentümerin 3A Technology & Management und Unterstützung der Gemeinde das brachliegende Areal umge- stalten und für Wohnen, Arbeiten sowie Freizeitgestaltung öffnen. Der Entwurf des Architekten Peter Märkli sieht als zentrale Elemente eine Grünanlage, den Erhalt der altehrwürdigen «Halle 22» als Einkaufspassage sowie zwei Hochhäuser, 74 und 56 Meter hoch, vor. Bevölkerung soll mitreden Damit das Projekt realisiert werden kann, musste der Neuhauser Einwohner- rat in der RhyTech-Vorlage Änderungen des Zonenplans, der Bauordnung und des Plans der Empfindlichkeitsstufen zustimmen, was er Anfang März auch tat. Gerade die zwei Hochhäuser sorgten im Rat aber für Diskussionen. Darum hat CVP-Einwohnerrat omas eiler erfolgreich das Referendum ergriffen, sodass die Vorlage nun am 9. Juni vors Volk kommt. «Die Gegner dieser Zo- nenplanänderung sind nicht gegen das Projekt, sondern uns sind die beiden geplanten Hochhäuser eindeutig zu hoch. Das ganze Areal ist gross genug, um nicht so exponiert bauen zu müssen», erklärt eiler. Bei solch polarisierenden Projekten müsse die Bevölkerung einfach mitreden können, ist er überzeugt. Für Gemeindepräsident Stephan Rawyler ist jedoch auch klar: «Die Gemeinde braucht neuen Wohnraum. Sowohl für die steigenden Bedürfnisse der eigenen Bevölkerung, als auch um Neuzuzüger zu gewinnen. Baulandreserven sind so gut wie keine mehr vorhanden. Damit drängt sich ein Bauen nach oben unwei- gerlich auf.». Kein «Plan B» vorhanden Das RhyTech-Projekt wurde bereits verschiedenen Vorprüfungen unterzo- gen, so auch durch die Eidgenössische Natur- und Heimatschutzkommission (ENHK). Dabei ging es insbesondere um die Vereinbarkeit der beiden Hochhäuser mit dem Rheinfall. Die ENHK kam zum Schluss, dass die beiden Hochhäuser nur zu einer leichten Beeinträchtigung führen und aus der Ferne als filigrane Silhouetten wahrgenommen werden. Ob die Neuhauser Stimmbevölkerung das ähnlich sieht oder das Projekt abblockt, wird sich zeigen. Einen «Plan B» gibt es gemäss Stephan Rawyler keinen. Bei einer Ablehnung bestehe gar die Gefahr, dass das Areal zur Industriebrache wird, in welcher über längere Zeit keine Ent- wicklung mehr stattfinde. n Wohnraum statt Industriebrache In Neuhausen soll auf dem ehemaligen Alusuisse-Areal ein neues Quartier mit zwei Hochhäusern entstehen. Über die dazu nötige Zonenplanänderung stimmen die Neuhauser am 9. Juni ab. OLIVER SCHMID An diesen zwei Hochhäusern scheiden sich in Neuhausen derzeit die Geister. Bild: zVg «POST» persönlich 1995 wollte Michael Fuchs in der Region ein paar Monate Erfahrung in der Rotweinberei- tung sammeln. Daraus geworden sind mitt- lerweile 18 Jahre, was er nicht bereut. S. 4 Schwindelnde Höhen Sportklettern erfreut sich seit Jahren wach- sender Beliebtheit. Die Sport «POST» geht der Faszination auf den Grund. S. 7 Handwerk statt Hexerei In der neuen Artikelserie «POST»-Blitz zei- gen die Sprachexpertinnen Angelika Ramer und Dorit Schmidt-Purrmann auf, wie ge- nussvolle Texte entstehen. S. 9 Für Ihren Erfolg! Wann dürfen wir Ihre Immobilie für Sie verkaufen? ERA Immobilien Schaffhausen 8200 Schaffhausen Tel. 052 654 11 68 [email protected] www.era-immobilien-schaffhausen.ch VERKAUF BEWERTUNG BERATUNG warum eigentlich nicht Klettern&Badminton Schaffhausen, www.aranea.ch, 052 620 12 90 * Familien und Einsteiger willkommen!

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Juniausgabe der Schaffhauser POST

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Ausgabe6–Juni2013

Das RhyTech-Areal in Neuhausenam Rheinfall wird heute zwarteilweise als Technologiepark

für Materialwissenschaften genutzt, istaber für die Öffentlichkeit nicht zu-gänglich. Nun will der Immobilienspe-zialist Halter Entwicklungen mit derGrundeigentümerin 3A Technology &Management und Unterstützung derGemeindedasbrachliegendeArealumge-stalten und fürWohnen, Arbeiten sowieFreizeitgestaltung öffnen. Der Entwurfdes Architekten Peter Märkli sieht alszentrale Elemente eineGrünanlage, denErhalt der altehrwürdigen «Halle 22» alsEinkaufspassagesowiezweiHochhäuser,74und56Meterhoch, vor.

Bevölkerung sollmitredenDamit das Projekt realisiert werdenkann,musstederNeuhauserEinwohner-

rat in der RhyTech-Vorlage Änderungendes Zonenplans, der Bauordnung unddes Plans der Empfindlichkeitsstufenzustimmen, was er Anfang März auchtat.Geradedie zweiHochhäuser sorgtenim Rat aber für Diskussionen. Darumhat CVP-Einwohnerrat Thomas Theilererfolgreich das Referendum ergriffen,sodass die Vorlage nun am 9. Juni vorsVolk kommt. «Die Gegner dieser Zo-nenplanänderung sind nicht gegen dasProjekt, sondern uns sind die beidengeplanten Hochhäuser eindeutig zuhoch. Das ganze Areal ist gross genug,umnichtsoexponiertbauenzumüssen»,erklärtTheiler. Bei solch polarisierendenProjektenmüssedieBevölkerungeinfachmitreden können, ist er überzeugt. FürGemeindepräsident Stephan Rawylerist jedoch auch klar: «Die Gemeindebraucht neuen Wohnraum. Sowohl für

die steigenden Bedürfnisse der eigenenBevölkerung, als auch um Neuzuzügerzu gewinnen. Baulandreserven sind sogut wie keine mehr vorhanden. Damitdrängt sich ein Bauen nach oben unwei-gerlich auf.».

Kein «PlanB» vorhandenDas RhyTech-Projekt wurde bereitsverschiedenen Vorprüfungen unterzo-gen, so auch durch die EidgenössischeNatur- und Heimatschutzkommission(ENHK).Dabei ging es insbesondere umdieVereinbarkeitderbeidenHochhäusermit dem Rheinfall. Die ENHK kam zumSchluss, dass die beiden Hochhäusernur zu einer leichten Beeinträchtigungführen und aus der Ferne als filigraneSilhouettenwahrgenommenwerden.Obdie Neuhauser Stimmbevölkerung dasähnlich sieht oder das Projekt abblockt,wird sich zeigen. Einen «Plan B» gibt esgemäss Stephan Rawyler keinen. Beieiner Ablehnung bestehe gar die Gefahr,dass das Areal zur Industriebrache wird,in welcher über längere Zeit keine Ent-wicklungmehr stattfinde. n

Wohnraumstatt IndustriebracheInNeuhausensoll aufdemehemaligenAlusuisse-ArealeinneuesQuartiermitzweiHochhäusernentstehen.ÜberdiedazunötigeZonenplanänderungstimmendieNeuhauseram9. Juniab.

OlIver ScHmId

AndiesenzweiHochhäusernscheidensichinNeuhausenderzeitdieGeister. Bild: zVg

«POST»persönlich1995 wollte Michael Fuchs in der Region einpaar Monate Erfahrung in der Rotweinberei-tung sammeln. Daraus geworden sind mitt-lerweile 18 Jahre, was er nicht bereut. S. 4

SchwindelndeHöhenSportklettern erfreut sich seit Jahren wach-sender Beliebtheit. Die Sport «POST» gehtder Faszination auf den Grund. S. 7

HandwerkstattHexereiIn der neuen Artikelserie «POST»-Blitz zei-gen die Sprachexpertinnen Angelika Ramerund Dorit Schmidt-Purrmann auf, wie ge-nussvolle Texte entstehen. S. 9

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Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 3

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Den Frühling haben wir an dieser Stelle defi-nitiv zu früh gelobt, ansonsten hätte er sichimMai kaum so zurückgehalten. Stattdessenfühlt er sich noch immer wie eine Art Spät-winter an. Immerhin sind sich auch die Mete-orologen einig, dass es jetzt langsam Rich-tung Sommer geht. Diese Aussage mag jetztnicht wirklich verwundern, denn bis zum ast-ronomischen Sommerbeginn am 21. Juni um7.04 Uhr dauert es ja wirklich nicht mehr lan-ge. Herr und Frau Schweizer sind aber sowie-so vorsichtig, wenn es umsVertrauen in dieBerufsgruppe der Meteorologen geht. In Eu-ropas grösster Verbraucherstudie «EuropeanTrusted Brands 2013» belegen diese nämlich,wie schon im letzten Jahr, nur einen Mittel-feldplatz. So oder so sei Ihnen allen trotzdem

ein schöner Sommer gewünscht.

Oliver SchmidVerlagsleiter «POST»

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«Biotopen-Carusos»Hirngespinste

Der Grund dafür, dass Stra-ssenbenützer immer mehrzur Milchkuh der Nation

werden, ist einfach: Die Abgaben ausdem Strassenverkehr werden nur zumTeil für den Bau und Unterhalt vonStrassen und Autobahnen verwendet.Der Rest versickert in der Bundes-kasse. Die Milchkuh-Initiative willdem unsäglichen Treiben einen Riegelschiebenund fordert ein Ja zurZweck-bindung. Damit werden die Strassen-verkehrseinnahmen konsequent indie Strasseninfrastruktur investiert.Zudem will die Initiative mehr demo-kratische Mitspracherechte. Künftigsoll jede Einführung oder Erhöhungvon Steuern, Gebühren und Abgabenim Bereich des Strassenverkehrs demfakultativenReferendumunterstehen.Denn: Wussten Sie, dass bereits heute

die Hälfte des Benzinpreises in dieStaatskasse fliesst? … dass AutofahrerdemStaat pro Jahr elfMilliarden ablie-fern? … dass auf jeden Neuwagen vierProzent Automobilsteuern erhobenwerden und so jährlich 330 Millionenin der Staatskasse verschwinden?… dass diese Steuer künftig auf achtProzent erhöht wird? … dass derBenzinpreis trotz entgegengesetzterEntwicklung immer teurer wird?

Panikmache ist unnötigIn der Realität heisst das, dass sich dieSteuern und Abgaben bis 2014 ver-doppeln.Dass dieKosten laufendnachoben geschraubt werden hängt damitzusammen, dassman einerseits immernoch emissionsärmereAutosmitweni-ger Verbrauchwill. Andererseits sollenbald 50 Prozent der Mineralölsteuer

für den öffentlichen Verkehr (öV) ge-nutzt werden. Und da der Benzinkon-sumdank verbrauchsarmer Fahrzeugestetig sinkt, wird zu Lasten der Auto-fahrer konsequent an all den Abgabengedreht, damit dieser denunrentablenöV weiterhin subventioniert. AnstattdasGeld in die Strassen und konstruk-tive Projekte zu stecken, rennen die«Biotopen-Carusos» Hirngespinstenund bürokratischen Monstern wieUmweltzonen und anderem hinter-her. Daran, dass der öV zielgerichtetunterstützt wird, ist ja nichts auszu-setzen. Er sollte aber selbsttragendund rentabel sein. Zumindest sollteer aber Fahrmaterial aufweisen, dasdenmodernenAnforderungen gerechtwird und nicht in unmittelbarer Nähedes Schrottfriedhofs steht. Zudembenötigt es ausBern keinePanikmachemit Weltuntergangsstimmung wie inden Achtzigern bei der Waldsterbelü-ge. Der Staat braucht auch mündigenBürgern nicht vorzuschreiben, wassie kaufen sollen, respektive was siedürfen und was nicht.

Weniger als fünf vor zwölfWeil es in Sachen Verkehrspolitikmehr als genug ist, erhobkürzlich auchACS-GeneraldirektorNiklaus Zürcher,Redner bei der Sektionsversammlungin Schaffhausen, den Mahnfinger undbekräftigte, dass es punkto Unterhaltund Ausbau der Nationalstrassen we-niger als fünf vor zwölf ist. Er führteden Zuhörern vor Augen, dass esnoch viel zu tun gäbe, bis die ein-zelnen Agglomerationen mit demNationalstrassennetz ideal verbun-den seien. In Bezug auf den kürzlicherfolgten Beschluss, die Autobahn-vignetten-Gebühr zu erhöhen, ist zubefürchten, dass die Mehreinnahmenvon rund 300 Millionen Frankenerneut zweckentfremdet werden. Ent-sprechend befürwortet er die Unter-schriftensammlung bei der Milchkuh-Initiative als geeignetes Druckmitteldes Volkes gegen die Verkehrspolitikin Bern. n

MarcelTresch

auto-,Töff-undlastwagenfahrer sowieanderestrassenbenützerzahlen immermehrsteuern,abgabenundGebühren–undste-hentrotzdemimstau.DieMilchkuh-Initiativewillabhilfe leisten.

HiermüssteneigentlichSchweizerAutolenkeralsMilchkühe stehen. Bild Internet

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4 | Ausgabe 6 «POST» Persönlich Juni 2013

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WeinbrauchtAufmerksamkeitwieeinKind

Die Natur als solches hat esMichael Fuchs schon frühangetan. «Ursprünglich wollte

ich einmal Biologe oder Förster wer-den», erinnert sich der sympathischeBadener zurück. Die Liebe zum Weinentwickelte sich dann erst währendseiner Winzerlehre. Treu gebliebenist er dieser Liebe bis heute. Der An-und Ausbau von Weinen begleitet ihnsein ganzes Leben, wodurch er sich,wie er selbst sagt, «einen gewissenErfahrungsschatz» aneignen konnte.Da Fuchs aus einer klassischen Weiss-weingegend stammt, wollte er 1995 inSchaffhausenauchErfahrungenbeiderRotweinbereitung sammeln. Seithersind 18 Jahre vergangen und er ist alsKellermeister der GVS Weinkellereiquasimit der Region verwurzelt.

Hobby zumBeruf gemacht«Ursprünglich wollte ich nur ein paarJahre bleiben», gibt Fuchs zu. Da sichseine Frau und die zwei Kinder hiersehr wohl fühlen, war der Entscheid zubleiben irgendwie logisch. Bereut hat

er das nie: «DerGVS lässtmir sehr vieleFreiheiten, um zum Wohle der Firmaund des Weines zu entscheiden. Insge-samt ist der Beruf des Kellermeisterssehr herausfordernd und zeitintensiv,aber ungemein spannend. Es ist genaudas, was mir liegt und was ich auchkünftig machen möchte. Was gibt esdenn schöneres, als das Hobby zumBeruf machen zu können?» Zum acht-köpfigen Team rund umMichael Fuchsgehören erfahrene Weintechnologen,ein Lehrling und Verantwortliche fürdie Abfüllerei. Sie alle tragen gemein-sam zum Erfolg der GVS-Weine bei.Ausgebaut und abgefülltwerdenWeinevon rund 150 Winzerfamilien aus 16Gemeinden, was inklusive Lohnabfül-lungen zu einer Jahresproduktion vonrund 1,5Millionen Flaschen führt. Daserfordert natürlich auch entsprechendaufwändige Planungsarbeit. Fuchs be-handelt übrigens jeden einzelnenWeingleichwertig, alswäre er seinKind: «DieJungweine degustiere ich regelmässig,da in meinemMetier viel über die Sen-sorik läuft.Dannkann ich ihnbewerten

und überlege mir die geeignetenMass-nahmen,damit später ein schönerWeinin die Flaschen kommt.»

Weniger bescheiden seinMichaelFuchswarnochnieaufderJagdnach Medaillen oder Auszeichnungen.Vielmehrversucht erJahr fürJahrauchseine Weinkompetenz in die über 60verschiedenenWeineeinfliessenzu las-sen.Natürlich freut er sich,wenndavonder eine oder andere prämiert wird. Ober denneinLieblingskindhabe,wolltenwir wissen: «Mein rotes Meisterstückist der Octavia, eine raffinierte Cuvéeauf Basis von Pinot Noir und CabernetDorsa.Natürlich tüftle ich auchanneu-en Kreationen.» Mehr verrät er nicht,schliesslich haben auch Kellermeistereine Art Berufsgeheimnis. Keines isthingegen die Tatsache, dass es mit derWeinbauregion Schaffhausen seit derEinführung des Labels Blauburgun-derland stetig auf- und vorwärts geht.«JetztmüsstenwirnurauchausserhalbdesKantons selbstbewusster auftreten.Denn im Rest der Schweiz kennt manunser verhältnismässig kleines Wein-baugebiet noch zu wenig», ist Fuchsüberzeugt.

Ausgleich indenRebenIn seiner Freizeit trifft man MichaelFuchs im Winter beim Skifahren, im

Vor18JahrenkamMichaelFuchsnachSchaffhausen,ummehrüberRotweinbereitungzuerfahren.Heute isterKellermeisterderGVSWeinkellereiund imBlauburgunderlandsesshaftgeworden.

OliVeR ScHMid

Sommer beim Schwimmen. Ebensogerne ist er imelterlichenBetrieb–manahnt es – in den Reben und hat seineFamilie wenn immer möglich dabei.SeineVereins-undVerbandsaktivitätensindoftmitdemBerufverknüpft. So ister imVorstanddesVerbands SchweizerKellermeister für die Berufsausbildungder Weintechnologen verantwortlichund imMunotverein hat er die Funkti-ondesObmannsderKellerkommissionundKellermeisters inne. n

Michael Fuchs ist bestrebt, denTrauben immerdasBeste zuentlocken. Bilder: zVg

Die langjährigeErfahrunghilft: Kellermeister Fuchs ist in seinemElement.

PersönlichesAufgewachsen istMichael Fuchs imelterlichenWinzer-betrieb amTuni-berg bei Freiburgim Breisgau. DieseTatsache sollte sei-nen beruflichen

Werdegang nachhaltig beeinflussen. Späterabsolvierte er eineWirtschaftsschule und er-lernte nach Erreichen der Fachschulreife dasHandwerk desWinzers. Nach seiner Gesellen-zeit besuchte er die Staatliche Lehr- undVer-suchsanstalt fürWein- und ObstbauWeins-berg und durchlief dort das Studium zumstaatlich geprüftenWeinbautechniker. Heutelebt er mit seiner Frau und den zwei Kindernim eigenen Haus in Thayngen.

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Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 5

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Erster Family-Day imGewerbegebietRing-Park

Wenn am Sonntag, 16. Juni2013, lebensgrosse Hasendurch den Ring-Park im Eb-

nat hoppeln, hat das nichts mit Osternoder einer Tierprämierung zu tun. Diesympathischen Hasen sind Teil desersten Family-Days im innovativen

Schaffhauser Gewerbegebiet. «Die teil-nehmenden Betriebe zeigen sich denganzen Tag hindurch für einmal von ei-ner anderen Seite und präsentieren einaufwändigesRahmenprogrammfürdieganze Familie. Dabei sollen aber keineFirmenpräsentationen, sondern Spiel,Spass und Unterhaltung im Vorder-grund stehen», erklärt MitorganisatorAndy Steinemann von der SteinemannKleinbus AG.

Auchdie Jäger sinddaEröffnet wird der Family-Day bereitsab 10 Uhrmit einemKonzert der weit-herum bekannten Scafusia Jazzbandin der grossen Veranstaltungshalle.Daneben verzaubert «Lorios» das Pub-likummit seinenKunststückenunddieSchweizer Sängerin Andrina sorgt miteinem Unplugged-Part für Stimmung.Derweil können sich die Kids in einemSpielparcours der Pfadi Schaffhau-

sen, beim Kinderschminken, auf demBungy-Trampolin oder der Hüpfburgvergnügen. Spannend wird es aucham Nachmittag, wenn die erfolgreicheSchweizer Kindermusik-Gruppe «Ma-rius und die Jagdkapelle» mit ihrerneuenCD«RadioWaldrand» imGepäckdie Bühne in Beschlag nimmt. Einesist jetzt schon sicher: Weder Grossnoch Klein wird sich diesem hochdra-matischen Jäger-Klamauk entziehenkönnen.

DerRing-Park inSchaffhausenzeigt sichMitte JunivoneinerungewohntenSeite.Bei freiemEintrittwirdnebenSpiel, Spass

undUnterhaltungauchvielMusik fürdieganzeFamiliegeboten.

OlivER SchMiD

Für das leibliche Wohl ist am erstenFamily-Day selbstverständlich eben-falls in grosser Vielfalt gesorgt: Von le-ckerenGrilladenüber Crèpes undPizzabis hin zu feiner Glace wird für jedenGeschmack etwas geboten.Der Ring-Park kann bequem mit demBuserreichtwerden,esstehenaberauchParkplätze in ausreichenderAnzahl zurVerfügung. Das Autowaschzentrumbleibt übrigens wie gewohnt den gan-zen Tag geöffnet. n

«Mariusunddie Jagdkapelle» sorgenbeimerstenFamily-Day für Stimmung. Bilder: zVg

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Page 6: Juni 2013 - Schaffhauser POST

6 | Ausgabe 6 «POST» Politique Juni 2013

«WirmüsseneineigenesProfilbeibehalten»

Wiewürden Sie sich als PolitikerundPersönlichkeit beschreiben?Raphaël Rohner: Ich bin jemand, dergerne zupackt. Zudem darf ich michdurchaus als führungsstark bezeich-nen.Dialogfähigkeit ist alsExekutivpo-litiker ebenfalls einemeiner prägendenEigenschaften. So habe ich in den letz-ten Monaten schon viele Anspruchs-gruppen, wie Bau-, Verkehrs- und Um-weltverbände zu mir eingeladen, umherauszufinden wo der Schuh drückt.Und diese Erkenntnisse bringe ich inmeine Politikmit ein.

Welche politischenThemen stehendenn für Sie imVordergrund?Unsere Stadt, inmitten der starkenWirtschaftsräume von Zürich undBaden-Württemberg, muss sich alsWohn- und Wirtschaftsstandort wei-terentwickeln. Dabei müssen wir eineigenesProfilbeibehalten,umdenaktu-ellenHerausforderungen gewachsen zubleiben. Stadtentwicklerisch bedeutetdies, bestehende Qualitäten wie Frei-und Grünräume zu erhalten, ohne aufgesundesWachstumzuverzichten.Pro-

fil haben wir dann, wenn wir weiterhineine Stadt bleiben, in dermanWohnen,Arbeiten, Freizeit verbringen und seineAusbildungmachenkann.DazubrauchteskeinüberdimensioniertesWachstum,sondernsauberdefinierteProjekte.Unddiese gilt es Schritt für Schritt umzuset-zen. So bleiben wir für Alteingesessenegenauso attraktivwie fürNeuzuzüger.

Lässt sich das trotz der ange-spannten Finanzlage umsetzen?Man kann nicht immer alles Wün-schenswerte realisieren, darum habeich in den letzten Monaten klarePrioritäten gesetzt. Es ist aus meinerSicht unumgänglich, die anstehendenProjekte mit Fokus auf die Finanzier-barkeit gut und richtig umzusetzen.Neben Neuem darf keinesfalls der Un-terhalt von Liegenschaften, Verkehrs-infrastruktur, Altersheimen und Schu-len vernachlässigt werden. Damit inSchaffhausenauchkünftighochwertigeBauprojekte von privaten Investorenumgesetztwerdenkönnen, sindseitensBaureferatweiterhin eine professionel-le Begleitung und die Sicherstellung

optimaler Rahmenbedingungen imBewilligungsverfahren nötig.

Wiefinden SieMehrheiten für IhreAnliegen?Im Rahmen des Projekts «ZukunftStadtleben» sind in einigen QuartierenVorbehalte spürbar. Dort müssen wirimgegenseitigenDialognochÜberzeu-gungsarbeit leisten, sind umgekehrtaber auch darauf angewiesen, dassman der Politik das nötige Vertrauenschenkt. Am Schluss hat dann bei derRealisierungmeistens die Stimmbevöl-kerung das letzte Wort. Ich lege Wertdarauf, vernünftigeundmehrheitsfähi-geVorlagen zubringen, die denBedürf-nissen der Bevölkerung entsprechen.

Waswollen Sie noch erreichen?Wichtig ist im Zusammenhang mitder Straffung der Verwaltung die Zu-sammenlegung der Tiefbauämter vonStadt und Kanton. Mit Neuhausenkönnenwir, zumBeispiel imBereichderEntsorgung, nochbesser zusammenar-beiten. Auch in Sachen Umsetzung derRaumplanungsgesetzgebung ist ge-meinsammit demKanton eine Lösungim Spannungsfeld «Qualitätsanspruchvs. Verdichtung»möglich.

SeitAnfangdesJahres istRaphaëlRohnerStadtratundVorsteherdesBaureferatss. InseinemneuenAmtkonnteerbereitseinigesbewegenundverfolgtauchkünftigeineVorwärtsstrategie.

OlIVeR SchmId

DieSanierungderRheinuferstrasse ist einesderAnliegenvonRaphaëlRohner. Bilder: os/zVg

Wie stehen Sie zur 1:12-Initiative?Lohnexzesse kann man nicht gut-heissen. Diese Initiative geht miraber zu weit, weil sie Arbeitsplätzeund somit den WirtschaftsstandortSchweiz gefährdet. Wichtiger ist jetzt,dass der Bund die mit der Abzockerin-itiative geforderte Gesetzesänderungumsetzt. n

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Seit30 Jahren inderPolitikDr. Raphaël Rohnerinteressierte sichschon als Primar-schüler für politi-sche Themen. Indie Parteipolitiktrat er vor über 30Jahren als CVP-

Mitglied ein und wechselte zehn Jahre späterzur FDP. Von 1997 bis 1999 war er Mitglieddes Schaffhauser Stadtschulrates und von1998 bis Ende letzten Jahres Mitglied desGrossen Stadtrates. 2001 bis 2010 amtete erzudem als FDP-Fraktionspräsident imGrossen Stadtrat und präsidierte diesen imJahr 2012. Er selbt bezeichnet sich als libera-ler Politiker, der gern auch über Parteigren-zen hinweg politisiert.

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Juni 2013 Sport «POST» Ausgabe 6 | 7

«BeimKlettern limitiertnurderKopf»

Wer in der Aranea-KletterhalleimEbnat zumerstenMalvorden mit unterschiedlichs-

ten Kletterrouten gespickten Wändensteht, mag sich vielleicht fragen, wieman da eigentlich hochkommt. «Dassieht schwieriger aus, als es ist», weissAranea-Geschäftsführer Pascal ParodiauseigenerKlettererfahrung. «Kletternkann jede oder jeder, egal ob Kind, Ju-gendlicheroderErwachsener.Natürlichwird eine gewisse körperliche Aktivi-tätsbereitschaft vorausgesetzt. Wereine Leiter hinaufsteigen kann ist aberauf jeden Fall auch in der Lage, unsereeinfachsten Routen zumeistern.»

VertrauenundVerantwortungIm Schaffhauser Kletterzentrum, übri-gens eines der grössten in der Schweiz

und im süddeutschen Raum, kann mitoder ohne Partner geklettert werden.Ganz ohne Sicherung geht es im gross-zügigen und klimatisierten Boulder-raum zu und her. Er gehört mit seinenvielfältigen Profilen zu den abwechs-lungsreichsten Anlagen überhaupt.Ein Boulder (engl. für Felsblock) unter-scheidet sich von einer Kletterroute. Esist eine kurze, meist recht schwierigeKombinationvonGriffen,dieohneSeil-sicherung in Absprunghöhe geklettertwird. Alleine klettern kannman an dendrinnen und draussen bis zu 13 MeterhohenRouten auchmit einemSelbstsi-cherungsautomaten. Klassischerweisebetreibt man den Klettersport aber zuzweit, wobei eine Person klettert undvom Partner dabei abgesichert wird.«DannspieltVertrauenundVerantwor-

tung zwischen den Partnern eine wich-tige Rolle. Ein Aspekt, der das Kletterngeradeauch fürKinderundJugendlicheinteressantmacht,weil dadurchdie So-zialkompetenz indiesenBereichen frühgefördert wird», ist Parodi überzeugt.Damagesnicht verwundern, dass auchimmer mehr Schulklassen regelmässigihre Turnstunden ins Kletterzentrumverlegen.Oftmals sei es dann sogar derFall, dass jene Kinder, die sonst sport-lich nicht immer brillieren können,den vermeintlich Besseren davon-klettern. Kinder zwischen 7 und 14Jahren haben die Möglichkeit, im Kin-derklettern einmal wöchentlich unterfachmännischer Anleitung zu klettern.Im Hard Rock Team sind Jugendlichezwischen 12 und 18, bei denen dasKlettern zur Leidenschaft wird, gutaufgehoben.

Über 200Routen«Beim Klettern limitiert nur der Kopf.Wenn das einmal überwunden ist,sucht man die Herausforderung an

DerKlettersportboomtauch inderSchweiz.Dabei istgeradedasHallenkletternmit seinenunterschiedlichenHerausforderungen

beiKindernundJugendlichensehrbeliebt.

OLIVER SCHMID

immer schwierigeren Routen», erklärtParodi. Von diesen gibt es im Aranea-Kletterzentrum seit der Eröffnungder Outdoor-Wand über 200, in allenSchwierigkeitsgraden. Die Routenwer-den regelmässig erneuert und verän-dert, damit auch bei Viel-KletterernkeineLangeweile aufkommt.DievielenleichtenRoutensindgerade fürEinstei-ger oder Familien besonders attraktiv.Besucher ohne Klettererfahrung be-nötigen in jedem Fall eine Einführungoder einen Basiskurs, und Kinderwerden in speziellenFerienkursenspie-lerisch ans Klettern herangeführt. ■

BeimArabambini-Cup stellenKids ihreKletterkünsteunterBeweis.

Pascal Parodi klettert auchgerne inder Freizeit dieeineoderandereRoute.Bilder: zVg

PreiswerterSportEine gute Kletterausrüstung kostet nicht alleWelt. Für ein paar Kletterschuhe, das «Gstält-li» sowie Kletterseil und Karabiner ist mitKosten von rund 300 Franken zu rechnen.Selbstverständlich können Schnupper-Klet-terer die Ausrüstung auch direkt im Kletter-zentrummieten.

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Page 8: Juni 2013 - Schaffhauser POST

8 | Ausgabe 6 Gewerbe «POST» Juni 2013

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SchoninjungenJahrenhatteMarcoBaumann, Inhaber und Unter-nehmensleiter, eine Beziehung

zu Kräutern und Pflanzen. Unter An-weisung seines Vaters galt es sorgfältigund behutsam mit ihnen umzugehen.Frühmorgens oder an freien Nach-mittagen hiess es oft, Brennesseln zusammeln, Spitzwegerich zu suchen oderHauswurzbeete zu jäten. Bereits damalserfüllten Marco Baumann Kräuterdüfteoder Pflanzensäfte mit Neugier undtiefer Bewunderung. Bis heute ist manbei Rausch dem Grundsatz treu geblie-ben, wenn immer möglich Roh- undWirkstoffe aus derNatur zu verwenden,die oberster Güte entsprechen und um-fassend erforscht sind. Das gehört zurEinzigartigkeit der Rausch-Philosophie.Mit dieser Tradition und modernstenwissenschaftlichenErkenntnissenbietetman den Direktkunden, aber auch denVertriebspartnernhöchstenNutzen.Seit 1890 erforscht und nutzt Rausch

AG in Kreuzlingen die Kraft der Kräu-ter, um hochwertige, innovative undnaturnahe Produkte zur ganzheitlichenHaar- und Körperpflege herzustellen.Traditionelles, von Klöstern überliefer-tes Wissen aus der Heilkräuterkundewird bei Rausch mit wissenschaftlicherKompentenzund120jährigerErfahrungumgesetzt. Sämtliche Kräuter stammenauskontrolliertemAnbau,werdenhand-verlesen undmittels aufwändiger, haus-eigener Verfahren zu wertvollen, reinenExtraktenverarbeitet.

Hinter demUnternehmenstehenMenschen

Die Geschichte der Firma Rausch of-fenbart eine Fülle von Tugenden, dieden Qualitätsbegriff prägen. Hinter denliebevoll vonHanderzeugtenProduktenstehen Menschen. Marco Baumannkennt alle seine 170 Angestellten per-sönlich. Vor zehn Jahren arbeiteten 90Angestellte fürRausch.MarcoBaumann

hat bis 158 KV-Lehrlinge und neu auchLogistiklehrlinge ausgebildet. Generellwird es aber immer schwieriger, Ge-neralisten und Spezialisten zu finden.Marco Baumann, seit 2006 Alleineigen-tümer des Unternehmens, wird seitherinderGeschäftsleitungvonseinemSohnStephan Eckhart operativ unterstützt.Rausch ist nach Qualitätsnormen ISO9001: 2008zertifiziert.

FerneMärkteDer Aufsteller dieses Monates war fürMarcoBaumannseingeschäftlicherAuf-enthalt imMitteren Osten. Aufbau, Be-treuungundSchulungderVertriebspart-ner ist Chefsache und wird von MarcoBaumannaufderganzenWeltpersönlichselber gemacht. «So können wir unserePhilosophie richtig transportieren» er-klärt er. Neben dem Mittleren Osten,Südostasien und den USA zählt Europazu den vier Kernmärkten. «Brasilienkönnte in Zukunft ein weiterer Marktwerden, wenn wir die richtigen Partnerfinden. Wir leben die Swissness, unddiese ist sehr wichtig für unsere Positio-nierung.» Die Kundensegmente setzensich auf der ganzenWelt aus Coiffeuren,Apotheken, Drogerien, Warenhäusern,

RAUSCHverbindettraditionellesWissenmitmodernstenwissen-schaftlichenMethoden.UmeinzigartigeQualitätzugarantieren,werdenlaufendneuesteErkenntnissegewonnenundumgesetzt.

BERnHARd BäRtSCHi

Ein«HiddenChampion»Mit der weltweitenAnsprachedesKunden-segments «Lifestyle ofHealth and Substain-ability» ist MarcoBaumann mit derRausch AG auch inZukunftaufErfolgskurs.

Weltweit wachsen diese Kundensegmente indiesem für die Rausch AG interessantenNischenmarkt. Wir brauchen wieder vermehrtweitsichtige Unternehmer wie Marco Baumann,welche national wie international tätig sind. DiepolitischeEntwicklungabermacht ihmAngst,wiebeispielsweise Handelshemmnisse, neueGebühren oder Kriege.Wir verabschieden unsmitder offenen Frage, «wo sind die grossen Denkergeblieben». Auch ich lasse die Frage hier für Sie,werte Leserinnenund Leser, stehen.Bernhard Bä[email protected]

Supermärkten sowie dem Internetver-kauf zusammen. Marco Baumanns Er-folgsrezept ist die Auslandstrategie sel-ber zu leben, möglichst viel selber zumachen, weitsichtig zu sein und dennötigenFleiss zubesitzen. n

Page 9: Juni 2013 - Schaffhauser POST

Juni 2013 «POST» Blitz Ausgabe 6 | 9

GuteTexte sindeinGenuss

«POST» Blitz ist eine neueArtikelserie mit den Auto-rinnen Angelika Ramer und

Dorit Schmidt-Purrmann aus Winter-thur. Der Name der Kolumne passt zuden Beiträgen. In aller Kürze und dochfundiert stellen die beiden Sprachexper-tinnenWissenfürdiebessereschriftlicheKommunikation zur Verfügung. PostBlitz liefert Ideen und Impulse, die Siepersönlich und in Ihrem Unternehmenumsetzen können – sofort und einfach.«POST» Blitz erscheint in jeder «POST»-Ausgabe.»

Teil 1:MenschlicheKorrespondenz

DasschriftlicheGespräch inBriefenundE-Mails ist eine der anspruchsvollstenAufgaben. InderKorrespondenzgehtesdarum, Menschen, die unterschiedlichdenken und empfinden, einen Sachver-halt näherzubringen und zugleich denrichtigen Ton zu finden. In den letzten

Jahren haben sich viele Unternehmenauf Standardvorlagen und Textbaustei-ne verlassen. Der Vorteil von Musternist nicht zu übersehen: Sie ermöglicheneineneffizientenInformationsflussundsprechenmit einer breiten Kundschaft.Allerdings bergen Standardvorlageneinige Nachteile: Sie werden im Down-loadverfahrenpubliziert.UndMitarbei-tende hören auf, individuell zu denken,sich in Menschen hineinzufühlen undihre Korrespondenz in Briefen undbesonders in E-Mails kritisch zu hin-terfragen. Unternehmen, die zu sehrauf rationellesKorrespondieren setzen,gehen im Austausch mit ihren Kundengrosse Risiken ein. Sie verpassen dieMenschen in der Kommunikation undbedienen mit Floskeln, die leer underschöpft sind.

Mensch vor SacheMit Korrespondenz kontaktiert dasUnternehmenseinenGesprächspartner.

Bereits mit der Anrede wird eine Bezie-hung definiert. Der erste Satz signali-siert, ob es dem Schreibendenmehr umdie Nachricht oder um den Dialog geht.DerMittelteil ist derOrt derDetails, derArgumente. Und das Fazit schliesst denKreis. Der Gruss ist ein virtuelles Hän-deschütteln und das PS ein Zusatz, deretwasNeues ins Spiel bringt.Ganzwich-tig für den schriftlichen Austausch istdie Lebendigkeit und Energie; Lesendesollen vomTitel bis zumPS an dieHandgenommen und durch eine spannende,wichtige und genussvolle Informations-landschaft geführtwerden.Standardvorlagen mit den ewig glei-chen Start- und Schlusssätzen undeiner Struktur, mit dem Reiz einerGebrauchsanweisung, verlieren Men-schen – siewenden sich ab.KorrespondenzmitMenschlichkeitundVitalität ist gar nicht so schwierig.

DiewichtigstenRegeln:Menschenzuerst:Anrede/Gruss:Beidespasst zur Beziehung und zum Inhalt.● Sehr geehrte Frau ... / Sehr geehrterHerr ...

● Guten Tag, sehr geehrte Frau ...● Sehr geehrte Dame, sehr geehrterHerr (Singular verkürzt die Distanzzwischen Sender und Empfängerund wirkt verbindlich. In der Regellesen wir alleine.)

● Grüezi Frau/Herr (Einladungen,positive Nachrichten)

Post-Tipp: Bei Anrede und Grussgeht es nicht ummodern oder veraltet.Die Ansprache ist auch ein Signal vonRespekt.AufdenTonkommtesan:Menschensind verschieden.Nicht so: Sie haben angerufen. BestenDank! – Besser: Vielen Dank für IhrenAnruf.Nichtso:Leider fehlt imVertragnoch ...–Besser: ImVertrag fehlt noch ... (kein

VieleTextewirkenwieAnti-Brum–sievertreibenLesende.Schrei-benisteinHandwerk,keinKinderspiel,aberauchkeineHexerei.

DieSerie«LatteMacchiato»zeigt,wiegenussvolleTexteentstehen.

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«POST»-Blitz-KolumneDamit Ihre Texte ein Genuss sind!

«POST» Blitz heisstdie neue Kolumnemit den AutorinnenAngelika Ramerund Dorit Schmidt-Purrmann ausWin-terthur. Die beidenSprachexpertinnen

und Beraterinnen stellen in aller Kürze undvoller Kompetenz nützliches und praxisnahesWissen zur schriftlichen Kommunikation vor.Jedes Unternehmen schreibt seinen KundenE-Mails, Briefe, Newsletter. Diese Texte müs-sen sitzen, ankommen und von A bis Z einGenuss sein. Die «POST» Blitz-Kolumne ist fürSie, liebe Leserin, lieber Leser, ein wertvollesAngebot, das Sie einfach und sofort umsetzenkönnen und das zwölf Mal im Jahr. Erfolgrei-che Texte erzählen eine gute Geschichte.

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Page 10: Juni 2013 - Schaffhauser POST

10 | Ausgabe 6 «POST» Fahrzeugmarkt Juni 2013

Thalberg Garage GmbH

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SympathischeGaragemitHerz für Chevrolet

Die automobile Welt ist auchjene des Ehepaars Schlatter.Bereits 1985 übernahm Chris-

toph Schlatter den Betrieb von BrunoLeu in Hemmental und eröffnete dieGarage Christoph Schlatter mit SaabB-Vertretung. SilviaSchlatterwar schonvor derHochzeit in einerGarage für Ja-guar, Rover und Land Rover im Aargautätig. Gemeinsam waren sie dann fürihre Kundschaft am Birchweg da, wodie Thalberg Garage GmbH ab 1997ihren Sitz hatte und ein Jahr späterdie Daihatsu-Vertretung übernommenwerden konnte.

Auf zuneuenUfernZwei Jahre nach dem Jahrtausend-wechsel begann die Planung für einenkompletten Garagenneubau auf demGelände der ehemaligen GF-Stahlgie-sserei im hinteren Mühlental. Dank

der Expansion konnte das EhepaarSchlatter noch vor dem Umzug an denneuen Standort die Übernahme derVertretung für die koreanische MarkeDaewoo (heute Chevrolet) bekanntgeben. ImDezember 2003 war es dannsoweit, die neuen Räumlichkeiten zubeziehen.Knappdrei Jahre späterhiessesdann:Back to the roots–dieThalbergGarage war fortan auch wieder offiziel-ler Saab-Partner. Um den beiden Mar-ken gerecht werden zu können und dieVorstellungen der Importeure zu erfül-len, wurde der Showroom auf 2009 be-trächtlich erweitert. Damals war nochnicht abzusehen, dass die schwedischeTraditionsmarke Saab Ende 2011 Kon-kurs anmeldenmuss. Die BegeisterungfürdasAutomobilgewerbehatdies abernicht geschwächt, denn mit ChevroletsetztdieThalbergGarageheuteauf einewachsendeMarke.

Da ist für alle etwas dabeiMit der Entwicklungsunterstützungdes Mutterkonzerns General Motorshat sich die ehemalige Marke Daewoounter dem Label Chevrolet gerade aufdem Schweizer Markt prächtig ent-wickelt. Angeboten wird eine breiteModellpalette – von Kleinfahrzeugenüber Familienautos bis hin zu SUVs/Crossover und reinrassigen Sportwa-gen. Pioniergeist, wie schon zur Grün-dungderMarke, beweistChevrolet zumBeispiel auchmit dem ElektrofahrzeugVolt, das dank Range-Extender übereine beachtliche Reichweite von bis zu500 Kilometern verfügt. Die ThalbergGarage ist übrigens offizielle Volt-Ver-kaufsstelle und zeigt der Kundschaftdas preisgekrönte Elektrofahrzeuggerne im Detail. Im Winter wird dieElektro-Palette bei Chevrolet um denSpark EV erweitert. Ebenfalls nochin diesem Jahr wird der SUV Captivaeiner intensivenModellpflege unterzo-gen und mit dem Kompakt-SUV Trax(siehe Bericht auf Seite 11) steht einekompletteNeuheit indenStartlöchern.Als Verkaufsschlager hat sich auch derseit letztem Jahr erhältliche CruzeKombi herausgestellt.Wer gerne etwasflotterunterwegs ist,findetmitCamaro

DieThalbergGaragevonChristophundSilviaSchlatterkannamheutigenStandortbereitsdasZehnjährige feiern.DieErfahrung

imAutomobilbereichgehtabernochvielweiterzurück.

OlivEr SChmiD

und Corvette Sportwagen bezahlbareSportwagen mit dem gewissen Etwas.Überhaupt bietet Chevrolet durchwegserschwinglicheAutosmit transparenterund sehr moderater Aufpreispolitik.Und das nicht erst, seit letztes Jahr diePreise allerModelle gesenkt wurden.

AlleMarkenwillkommenSelbstverständlich bietet die ThalbergGarage sämtliche Dienstleistungen ei-nes modernen Garagenbetriebs an.Egal ob Service- und Reparaturen allerMarken, gepflegte Occasionen, Vor-führ-undDienstwagen,Leasing,Finan-zierung, Ersatzwagen bei Service- undGarantiearbeiten, Pneu- und Klima-ServiceoderAutozubehör–hier istmanan der richtigen Adresse. Natürlich istman auch für die Saab-Kunden weitergerne da und führt alle Service- undReparaturarbeitenwie gewohnt aus. ■

ImgrosszügigenShowroomwirddiegesamteChevrolet-Modellpalettepräsentiert. Bilder: os

Herzlichwillkommen: Silvia Schlatter empfängtdieBesucher inderThalbergGarage.

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Audi S5 Cabrio 3.0 TFSI quattro (Cabriolet)1/2011, weiss, 56400 kmIbisweiss, S-Sportsitze Seidennappa schwarzAutomat,Allrad, Benzin, 2 Türen, 2995 m3 Hubraum, 6 Zylinder,333 PS, Sportfahrwerk-Dämpferregelung, MMI Navi Plus usw.CHF 58900.– inkl. 8% MwSt.

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Page 11: Juni 2013 - Schaffhauser POST

Juni 2013 «POST» Fahrzeugmarkt Ausgabe 6 | 11

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Im übersättigten Automarkt dienoch vorhandenen Nischen aufzu-spürenundzubesetzen,wird fürdie

Hersteller immer wichtiger. Chevroletgelingt dies mit dem neuen Trax aus-gesprochen gut. Angesiedelt zwischenkompakten Geländewagen und denbekannten Dickschiffen spricht er mitseinem gefälligen Design vor allem«Best Agers» und junge Familien an.Die Gestaltung des Innenraums istsehr solide und wird auch gehobenerenAnsprüchendurchausgerecht.Optische

Aufwertungen liefern Applikationen inAluminiumoptik: gebürstet an Lenkradund Mittelkonsole, hochglänzend anden runden Luftauslassdüsen. Über-zeugend ist auch die erhöhte Positiondes gut anpassbaren Gestühls. Das La-devolumenkannvon356auf1370LitererweitertwerdenundachtverschiedeneSitzkombinationsmöglichkeiten garan-tierenmaximale Flexibilität.ZumMarkstart imMai istderChevroletTrax als 1,4-Liter-Turbobenziner mit140 PS und als 1,7-Liter-Turbodiesel

mit 130 PS sowie adaptivem Allraderhältlich. Der 1,6-Liter Benziner mit115 PS kann auch als Fronttrieblergeordert werden. Neben einer um-fangreichen Grundausstattung bereitsin der Basisversion «LS», verfügen die«LT»- und «LTZ»-Versionen über dasinnovative MyLink-System, welchessämtliche Smartphone-Daten mit demBordsystemdes Trax verbindet.Erhältlich ist der neue Chevrolet Traxin der Region bei der Thalberg GarageGmbH in Schaffhausen. osn

ChevroletTrax:Mini-SUV fürsGrossstadtgelände

TechnischeDatenMotorisierung: Vierzylinder-Benzinmotormit Turboaufladung, 1364 cm3, 103 kW (140PS) bei 6000 U/min,max. Drehmoment: 200Nm ab 1850 U/min, Allradantrieb und 6-Gang-Schaltgetriebe.

Fahrleistungen: 0 auf 100 km/h in 9,8 Se-kunden; Höchstgeschwindigkeit 194 km/h.

Verbrauch/Emissionen: 6,4, l/100 km (Blei-frei), 149 g CO2/km (Euro 5).

Preis:Der neue Chevrolet Trax ist als 1.4Turbo4WD in der Ausstattungsvariante «LS» bereitsab Fr. 21 900.– (inkl. MwSt.) erhältlich.

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anzupassen. Nebst dem angenehmen Ge-fühl, welche, sie verursacht, hat die Kli-maanlage auch sicherheitsrelevante Vor-teile. So kann sie bei heissenTemperaturen die Reaktionsgeschwin-digkeit und Aufmerksamkeit des Fahrersdeutlich erhöhen und vermindert da-durch die Unfallgefahr erheblich.

Als Nachteil ist der leicht erhöhte Benzin-verbrauch zu erwähnen, muss doch einAggregat mehr angetrieben werden. Zu-dem kann durch die Anwendung von Ha-logenkohlenwasserstoffen die Umweltleicht belastet werden. Aber freuen wiruns schon darauf, die Klimaanlage an denwarmen Tagen richtig ins Rollen zu brin-gen. Gute, erfrischende Fahrt.

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Page 12: Juni 2013 - Schaffhauser POST

12 | Ausgabe 6 Publireportage Juni 2013

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Seuzach feiert seinen750.Geburtstag

Das Seuzacher Jubeljahr, dessenHöhepunkt die Festwoche vom24. Mai bis 2. Juni bildet, be-

gann bereits in der Nacht vom 31. De-zember auf den 1. Januar mit einemmitternächtlichen Apéro, umrahmt vonder loderndenShowdes bekanntenFeu-erkünstlers Josef Stenz. Seither reihtesich Jubiläumsanlass an Jubiläumsan-lass. Gemeindepräsident Jürg Spiller:«AllebisherigenJubiläumsveranstaltun-gen durften sich über einen sehr hohenBesucheraufmarsch freuen. Unsere Er-wartungen sind bisher weit übertroffenworden!Hoffenwir, dassauchdiebevor-stehendeFestwochedenbisherigenPub-likumserfolg bestätigenkann.».

Fest derHelfer undHelferfestDie Jubiläumskommission, die vonSpiller präsidiert wird, hat sich zumZiel gesetzt, die Fülle an Aktivitätenauf ehrenamtlicherBasis vorzubereitenunddurchzuführen. «Die Resonanz auf

unsere Helfersuche ist ausgezeichnet.Sehr viele Vereine und Einzelpersonenengagieren sich in irgendeiner Art undWeise bei der Bewältigung der grossenArbeit im Jubiläumsjahr. Das ist fürmich eine der positivsten Auswirkun-gen der Festivitäten: das EngagementführtMenschenzusammenundfördertdasDorfleben.», getreudemJubiläums-motto «zäme läbe – zäme fäschte».DassdenvielenHelferinnenundHelfernzumAbschlussauchtüchtigdankegesagtwird, ist für den Seuzacher Gemeinde-präsidenten eine Selbstverständlichkeit.«Wir konntenmit vielen FestlieferantenVereinbarungen eingehen, die einensubstanziellen Beitrag an das grosseHelferfest vom Frühling 2014 garantie-ren.».

DasProgrammderFestwocheFreitag, 24. Mai: Urban Night Dis-cotime; Für Junge und Junggeblie-bene, mit vielen Stars der Szene: Mr.

Da-Nos, Funatix, Ginseng Dance Crew,TheDoodes und Flashdigga.Samstag, 25. Mai: Country MusicNight; Mit Europa’s Country Band Nr.1 Truck Stop, der Las Vegas CountryBand mit Sängerin Alicia Mary sowieden Chräbsbach Line-Dancers.Sonntag, 26.Mai:BlaskapelleGloria;Die weltbekannte tschechische Kapelle«Gloria» ist ein «Must» für jeden Blas-musikfan.Dienstag, 28. Mai: Seuzacher Kon-zertreihe; «Daniel Moos & Friends»laden ein zum exklusiven 20-Jahr-Jubiläumskonzert u. a. mit dem ChorCantus Sanctus sowie bekannten Klas-siksolisten.Mittwoch, 29. Mai: Kinderkonzert;Andrew Bond mit seiner Band undAndy+MopräsentiereneinmegacoolesKinderkonzert.Mittwoch, 29. Mai: Schlagerabend;Michelle Ryser, Sigrid & Marina sowiedieCalimeros sorgen für Stimmungà laGrand-Prix der Volksmusik!Freitag, 31. Mai: Comedy meetsSeuzach; Ein tiefgründig-humorvollerAbend mit den Comedy-Stars RobSpence, Helga Schneider, Harul’s, Pa-trick Cottet-Moine undNinoG.

DieersteschriftlicheErwähnungvonSeuzachfindetsich ineinemLehensbriefvon1263–dessenVerfasser seigedankt,denndank

ihmsteht2013ganz imZeichender750-Jahr-Festivitäten.

WALTERMINDER

Samstag, 1. Juni: Jubiläumsabend«750 Jahre Seuzach»; Mit musikali-schenTopstars,musizierenden, singen-den, tanzenden und turnenden Dorf-vereinen sowie den Ansprachen vonRegierungspräsident Thomas HeinigerundGemeindepräsident Jürg Spiller.Sonntag, 2. Juni: Jubiläumsbrunch;Ob mit der einstigen Schulklasse oderen famille: herzlich willkommen ammusikalisch umrahmten Jubiläums-brunch.

Infos,TicketpreiseundVorverkaufwww.seuzach750.ch● Gemeindeverwaltung Seuzach,Stationsstrasse 1

● Zürcher Kantonalbank,Filiale Seuzach, Birchstrasse 4

● Mohr Schöner Leben,Obstgartenstrasse 6 ■

Seuzach feiert:Höhepunkt ist die Festwochevom24.Maibis 2. Juni 2013. Bilder: zVg

Die«UrbanNightDiscotime»bildetam24.MaidenAuftakt für JungundAlt.

Gemeindepräsident JürgSpiller freut sichaufdiegrosseFestwoche.

Page 13: Juni 2013 - Schaffhauser POST

Juni 2013 «POST» Region Ausgabe 6 | 13

Anbieter ausderRegion– fürdieRegion

Die Schaffhauser Tischmesseund Kontaktbörse findet indiesem Jahr am Freitag, 31.

Mai, erneut in der Veranstaltungshal-le der ehemaligen GF-Stahlgiessereiim Mühlental, statt. Die Stärke derTischmesse ist seit Anbeginn ihreinfaches Konzept: Jeder Ausstellerpräsentiert sein Angebot auf einemoder mehreren normierten Tischen– so sind kleine Betriebe den grossengleichgestellt.

Von Firmen für FirmenObDruckerei, Schreinerei, Velokurieroder Weinhändler – das Angebot inder Region Schaffhausen ist gross undvielfältig. Wichtig ist darum, dass inZeiten des Preisdrucks und der gro-ssen Konkurrenz wieder die Stärkender lokalen Anbieter bewusst werden:Service und Kundennähe sind wich-tige Wettbewerbsvorteile der regio-nalen Unternehmen. Die Tischmesseund Kontaktbörse ist die wichtigsteBusiness-to-Business-Plattform derRegion, denn sie schafft Transparenzüber das Leistungs- und Lieferpo-

tenzial regionaler Unternehmen. Sieermöglicht nicht zuletzt dank ihrerungezwungenen Atmosphäre sowohlAusstellern als auch Besuchern, direktmit potenziellen Kunden und Liefe-ranten in Kontakt zu treten und soihr regionales Netzwerk auszubauen.Dies ferner mit dem Ziel, die Vergabevon Aufträgen an Unternehmen inder Region zu fördern und so denWirtschaftsstandort Schaffhausennachhaltig zu stärken.

Zwölfjährige ErfolgsgeschichteDie Veranstaltung, welche seit 1999jedes zweite Jahr durchgeführt wird,erntet seit Anbeginn sowohl vonSeiten der Besucherinnen und Be-sucher als auch der Aussteller stetseine sehr positive Kritik. Dies zeigenauch die Besucherzahlen. Bei derletzten Durchführung 2011 nahmenüber 150 Aussteller teil, welche ihreUnternehmen rund 1000 Besuchernpräsentieren konnten. Lokale Un-ternehmen aus allen Branchen undVerwaltungsstellen werden auch ander diesjährigen Schaffhauser Tisch-messe die Gelegenheit nutzen, ihreProdukte und Dienstleistungen zuzeigen und Kontakte zu knüpfen. DieAussteller präsentieren dabei wie ge-wohnt ihr Angebot auf einem indivi-duell gestalteten Tisch und erreichenso mit wenig Aufwand viele möglicheKunden.

Innovative und sympathischeAussteller werden belohnt

Wie schon in den letzten Jahren wirdauch 2013 wieder ein Wettbewerbdurchgeführt, um den innovativsten

und sympathischsten Tisch der Aus-steller zu finden. Die Jury bilden dabeidie Besucherinnen und Besucher derTischmesse, die Stimmen für ihrenfavorisierten Tisch abgeben können.Die 8. Schaffhauser Tischmesse undKontaktbörse in der Veranstaltungs-halle Stahlgiesserei in Schaffhausenist am Freitag, 31. Mai 2013, von 10bis 17.30Uhr geöffnet. Der Eintritt istfrei, gegen Abgabe einer Eintrittskar-

WelcheProduktewerden inderRegiongesucht,welcheange-boten?Die8.SchaffhauserTischmessebeantwortetdieseFragenundfördert sodieZusammenarbeit regionalerUnternehmen.

OliveR SchmiD

te (siehe Infobox) oder Visitenkarte.Für das leibliche Wohl sorgt ein Mes-se-Restaurant mit umfangreichemAngebot.Da die Anzahl Parkplätze beschränktist, wird die Benutzung öffentlicherVerkehrsmittel empfohlen. Die Bus-Linie 8 (Richtung Mühlental) fährtvom Bahnhof vor die Veranstaltungs-halle (Haltestelle Kantonale Verwal-tung). ■

DieTischmesse ist dieBusiness-to-Business-Plattformfür Schaffhausen. Bilder: zVg

Eineviel genutzteGelegenheit, umKontakte zuknüpfenoder zuvertiefen.

Tischmesse imDetailDie Schaffhauser Tischmesse und Kontakt-börse wird seit 1999 alle zwei Jahre von derWirtschaftsförderung des Kantons Schaffhau-sen in Zusammenarbeit mit der Industrie-undWirtschafts-Vereinigung SchaffhausenIVS, dem Kantonalen GewerbeverbandSchaffhausen KGV sowie der Stadt Schaffhau-sen organisiert.Kostenlose Eintrittskarten können unterwww.tischmesse.sh bezogen werden.

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Page 14: Juni 2013 - Schaffhauser POST

14 | Ausgabe 6 «POST» Region Juni 2013

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Jubiläums-MartiniMässmitneuemKonzept

Das Jubiläum 30 Jahre Marti-niMäss wird unter das Motto«Vollga(n)s» gestellt. Das ver-

kündete Vizepräsident Markus Chris-ten,der fürdenerkranktenPräsidentenBeat Ettlin souverän durch die Jubilä-ums-GVführte.MitSpannungerwartetwurdedabei dasTraktandum«AusblickMartiniMäss2013»,dasunter anderemdie Präsentation eines neuen Messe-konzepts beinhaltete.

NeumitThemeneckenErläutert wurde das vom Vorstandbereits verabschiedete Hallenkonzept

durchMessebauchefDölf Langhans. Esberuht auf der Devise «An BewährtemfesthaltenundNeueswagen».Neuwer-den sechs Themeninseln geschaffen,durch die alle Besucher gezielt geleitetwerden. DieThemen heissen:● Gesundheit / Pflege● EDV, Haushalt und Unterhaltungs-elektronik

● Essen, Süsswaren, Getränke● Freizeit, Mobilität undMode● Handwerk, Inneneinrichtung undBau

● Medien, Versicherungen undFinanzen.

Die bisher auf der Bühne platziertenMarktstände sollen in die Insel «Essen,Süsswaren und Getränke» integriertwerden. Der «Marktplatz» ist dadurchbesser in die Ausstellung integriert unddie Bühne wird wieder frei für speziellePräsentationen. Man denkt dabei an ei-nenfestenPartnerwiebeispielsweisedieStadt.Man ist aber auchmit anderen In-teressenteninVerhandlung.DiegesamteAusstellungsfläche wird neu auf 777Quadratmeter (bisher593) ausgedehnt.

Das «Fonduebeizli» soll zumBastelparadieswerden

Wie bereits in der letzten Ausgabeerwähnt, will die MartiniMäss eineFamilienmesse bleiben. In diesem Sin-ne plant der Vorstand, das bisherige«Fonduebeizli» in ein Weihnachts-Bastelparadies umzuwandeln. ErikaDüringundMonikaRothmöchtenhier

DieMitgliederdesAusstellervereinsstimmtenanlässlichderJubiläums-GV imMurghofaufAntragdesVorstandeseinstimmig

einemneuenAusstellungskonzeptmitThemeninselnzu.

Alois schwAGer

eine attraktive Bastel- undKreativzonefür Besucher einrichten. DasneueKon-zeptfiel bei denMitgliederndesAusstel-lervereins auf ein sehr positives Echo.Besonders hervorgehoben wurde in derDiskussion die neue Besucherführung,die hinter jeder Ecke etwas Spannendeserwarten lasse und alle Aussteller ingleichem Masse berücksichtige. Dasneue Konzept wurde einstimmig gut-geheissen. Der Vorstand nimmt weitereAnregungengerne entgegen. n

Die Jubiläums-GVunter LeitungvonMarkusChristenverabschiedetneuesMessekonzept.

ErnstBaumann führtedieGV-TeilnehmerdurchdiegeschützteWerkstätteMurghof. Bilder zVg

Page 15: Juni 2013 - Schaffhauser POST

Juni 2013 «POST» Ratgeber Ausgabe 6 | 15

Der richtigeSchutz für jungeFamilien

In den Schweizer Spitälern kommenimmer mehr Babys zur Welt – über81 000 waren es zur Freude aller

Eltern alleine im Jahr 2012. Was dieEltern jetzt trotz aller Freude nichtvergessensollten:EinegrössereFamiliebraucht auch einen erweiterten Versi-cherungsschutz.

Versichern,was zuhauselieb und teuer ist

Oft stehtmitderGeburtdeserstenKin-des der Umzug in eine grössere Woh-nung oder gar ein Eigenheiman.Damitverbunden sind dann unter anderemder Kauf neuerMöbel und das Einrich-ten eines Kinderzimmers mit entspre-chenden Anschaffungen wie Kinder-wagen, Spielzeug und Kleider. Damitnun gravierende Versicherungslückenverhindert werden können, sollten dieEltern ihre Hausratversicherung an dieneuen Gegebenheiten anpassen. Dochnicht nur in den eigenen vier Wänden

ändert sich einiges, sondern auch imBereich der Mobilität. So schaffen sichviele Eltern zum Beispiel ein grösseresFamilienauto an. Damit die Versiche-rungdasBudgetnicht zu starkbelastet,bietet die Zurich spezielle Konditionenfür Familien an – vor allem in Kombi-nationmit einerHausratversicherung.

KlugeVorsorge –Gleichzeitigversichernund sparen

Eltern haben den Wunsch, schon frühGeld für ihre Kinder auf die Seite zulegen.DaherbietenVersicherungenwiedie Zurich moderne Spar- und Versi-cherungsprodukte für jedes Budget an.Diese schützen den Nachwuchs nichtnur umfassend, mit dem Erspartenlässt sich später sogar die Ausbildungder Kinder finanzieren. Kinder könnenneben demSpargedanken nach der Ge-burt auch gegen die finanziellen Folgenvon Invalidität versichert werden. Fallsein Kind krank und für den Rest des

Lebens erwerbsunfähig wird, könnendiefinanziellenFolgendamit abgedecktwerden.

OptimalerVersicherungsschutzfür Ihre Ferien

Die junge Familie freut sich auf dieFerien, und dann passiert es: Ein Fami-lienmitglied wird krank und die Reisekann nicht angetreten werden. Oderein unvorhergesehenes Ereignis, wieein wiedererwachter Vulkan, verzögertdieRückreise.DarumbuchenvieleFeri-enhungrige eine auf die jeweilige Reisebeschränkte Annullierungskostenver-sicherung. Viele wissen aber nicht,dass, wenn man über eine Jahresver-sicherung für Reisen verfügt, sich derseparate Abschluss beim Reiseanbietererübrigt. Schon bei zwei gebuchtenReisen im Jahr kann sich eine solcheReiseversicherung bezahlt machen,egal ob Sie als Familie, Paar oder Singleverreisen.

Individuell oder all inclusiveReiseversicherungenbieten zusätzlichdenVorteil umfangreicher Leistungen,die weit über eine reine Annullie-rungskostenversicherung hinausge-hen. Zum Beispiel Reiseschutz, wennSie im Ausland feststecken undMehr-kosten anfallen. Und dennoch kanneine für ein ganzes Jahr gültige Rei-seversicherung günstiger sein alsseparate Annullierungskostenversi-cherungen pro Reise. Die zusätzli-chen Leistungen sind oft als einzelneBestandteile erhältlich, die ganz nachden eigenen Bedürfnissen separaterworben werden können. Oder alsumfangreiches Paket: all inclusive, wieim Ferienhotel.

Jede Familie sollte sich rechtzeitig Ge-danken über einen massgeschneider-ten Schutzmachen.GeneralagentAlex

MitdemNachwuchssteigt fürFamilienauchdasBedürfnisnachSicherheit.Daher isteswichtig,denpersönlichenVersicherungs-schutzentsprechendzuüberprüfenundbeiBedarfanzupassen.

OliVer SchMiD

ZuseinemRechtkommenWer sich bei einemZwist für den Gangzum Richter ent-scheidet, darf diefinanziellen Risikennicht unterschätzen.So müssen nicht nurdie eigenen An-

waltskosten getragen, sondern auch 100%der voraussichtlichen Gerichtskosten vorge-schossen werden. Bei Prozessgewinn kannder Kläger dieses Geld zwar direkt bei derGegen-partei zurückfordern – ist diesesäumig, beisst der Kläger auch als Gewinnerin den sauren Apfel. Eine Rechtschutz-versicherung übernimmt die Gerichts-,Anwalts- und Expertise-kosten, dieProzessentschädigung und trägt die Kostenbei Zahlungsunfähigkeit der Gegenpartei.

Alex Gerold MeierZURICH [email protected]

MitoptimalemVersicherungsschutz lassen sichdie Familienferiennochmehrgeniessen. zVg

Nachwuchs:Versicherungenangepasst?

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Page 16: Juni 2013 - Schaffhauser POST

16 | Ausgabe 6 «POST» Immobilienmarkt Juni 2013

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Fenster–dieVisitenkartedesHauses

Wenn Feuchtigkeit und Zug-luft durch alte Fenster inden Wohnraum eindringen

und das Wohlgefühl beeinträchtigen,kann es Zeit für neue Fenster werden.Steigende Heizkostenrechnungen, ver-mehrte Kondenswasser- und Schim-melbildung können weitere Anzeichensein, über neue Fenster nachzudenken.Doch welches ist die beste Lösung füreine Fensterrenovation? Welche Mate-rialien habenwelche Vorteile?

DerFensteraufbauund -EinbauGrundsätzlich lassen sich Fensterele-mente in Flügel und Rahmen untertei-len: derRahmenwird festmitderWandverankert, der Flügel ist frei beweglichund zum öffnen bestimmt. Aus zweiunterschiedlichen Einbauarten für denFensteraustausch kann man entschei-den. Da ist einerseits der Vollrahmen-

ersatz, bei dem das Fenster mit Rah-men ersetzt wird, was vielfach einengrösseren Aufwand verursacht. Weitergibt es das sanfte Sanierungssystem,das auf dem zurechtgeschnittenen, be-stehenden Rahmen aufbaut und somitfür einen sanften und schnellen Fens-terersatz sorgt. Neue Fenster sorgendafür, dass einewohnlicheAtmosphäreim Haus entsteht: gute Fenster lassenTageslicht hinein und regulieren dieWärme. Intakte Fenster sind deswegenim Interesse jedesHausbesitzers.

Die FenstertypenFenstermaterialen werden immer in-novativer. So sind Holz-Aluminiumund Kunststoff die Marktführer. DerErfolg geht zuLastendes traditionellenHolzfensters. Reine Metallfenster sindimWohnungsbau nur selten zu finden.DieWahl des Fenstertypen ist mit eine

WahlderpersönlichenVorliebe. JenachStil des Hauses wirken die verschiede-nenMaterialien unterschiedlich.

Glas – einwichtigerBestandteilEin Fensterersatz geht einher mit derEntscheidung der optimalsten Glas-wahl. Hier wird entschieden, welcheHauptzielemitderRenovationverfolgtwerden. Daraus leitet der kompetenteFensterlieferant die Wahl des geeigne-tenGlases ab. Ist die Sicherheit gefragt,kommt zur richtigen Glaswahl auchder richtige Beschlag dazu. Wärme-dämmung ist in der Schweiz derzeit dieHauptmotivation, Fenster zu sanieren.RENOVAFENSTER AG empfiehlt klardie dreifache Isolierverglasung miteinem Ug-Wert von 0,6 W/m2K zuverwenden.

Die richtigeBeratung istwichtigFenster sind heutzutage Alleskönner.Sie lassen Sonnenwärme insGebäude –aber nur wenig Heizwärme raus. Lichtsollmöglichstunbeschränkteindringen–Lärmdagegenmussdraussenbleiben.

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Page 17: Juni 2013 - Schaffhauser POST

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Checkliste fürdenHausverkauf

● Preis optimieren:Wir optimierenIhren Preis aufgrund der Nachfrage– Fleischmann weiss, was der Markterlaubt.

● Verkauf abschliessen:Die Lie-genschaftsexperten verhandeln mitdem von Ihnen gewünschten Käuferbis zum Abschluss des Verkaufsver-trages.

DasTeamderFleischmann ImmobilienAG Bild zVg

Die Liegenschaftsexperten vonFleischmann kennen denMarkt bis ins Detail und bie-

ten einen Rundumservice für Liegen-schaftstransaktionen. Sie vermittelnexklusive Anwesen, Eigentumswoh-nungen, Einfamilienhäuser, Mehrfa-milienhäuser, Landwirtschafts- undGewerbeliegenschaften sowieBauland.Die nachfolgende Checkliste zeigt, wieanspruchsvoll einLiegenschaftsverkaufist und warum es sich lohnt, Liegen-schaftsexperten beizuziehen.● Grundsatzentscheid fällen: Fäl-len Sie in aller Ruhe den Grundsatz-entscheid zum Verkauf

● Termin vereinbaren: Vereinba-ren Sie ein unverbindliches undkostenloses Erstgespräch mit einemder Liegenschaftsexperten vonFleischmann.

● Verkaufschancen beurteilen:DieLiegenschaftsexperten beurteilengemeinsammit Ihnen die Verkaufs-chancen.

● Vertrag abschliessen: Soll einHaus verkauft werden, wird ein be-fristeter Vertrag abgeschlossen. DasErfolgshonorar (branchenüblich: 3%des Verkaufspreises, tieferer Satzab 1Mio. Fr.) wird bei Fleischmannnur verrechnet, wenn die Liegen-schaft verkauft wird.

● Verkaufsdoku erstellen:DieLiegenschaftsexperten erstellen fürSie die umfassende, professionelleVerkaufsdokumentation – oftmalsein ausschlaggebender Faktor imVerkaufsprozess.

● Werbungmachen: Fleischmannmacht für Sie Werbung, wo Sie eswünschen. Die eigenen Publikatio-nen von Fleischmann (Internet, Fir-menzeitschrift) kosten Sie nichts.Inseratekosten werden gemässVereinbarung verrechnet.

● Besichtigungen ermöglichen:Besichtigungen finden immer mitden Liegenschafts-experten vonFleischmann statt.

DieFleischmannImmobilienAGinWeinfeldenvermitteltalsun-abhängigesMaklerunternehmenLiegenschaftenallerArt, vonWohnhäusernbiszuGewerbeliegenschaftensowieBauland.

● Grundbucheintrag/Überweisung:Fleischmann regelt bis zum Grund-bucheintrag und zur Überweisungdes Kaufbetrages alles für Sie.

Damit können Sie sich beim Hausver-kauf auf Ihre anderen Prioritäten kon-zentrieren und ersparen sich unnötigeUmtriebe. n

Page 18: Juni 2013 - Schaffhauser POST

18 | Ausgabe 6 «POST» Kalender Juni 2013

Musik/KonzerteSa./So,1./2.6.2013,14.00/9.00hAltstadtSchaffhausenKantonalesMusikfestMitWettspielen imStadttheaterund inderKircheSt. Johannsowieumfangrei-chemRahmenprogramm.Detailsunterwww.musikfest2013.ch

Samstag,8.6.2013,19.15hGalluskapelleOberstammheimtrio dacorDasvirtuoseTrioumJacquelineOttver-blüfftmit raffiniertenArrangements.

Freitag,14.6.2013,18.00hLandiSchleitheimFyroobed-KonzertMitdemMusikvereinSchleitheim.

Donnerstag,20.6.2013,20.00hRest. SommerlustSchaffhausen«Solo-Tour-Gau»DavidLangpräsentiert seinneuesAl-bum«Sinfonia».

Freitag,21.6.2013,19.30hRathauslaubeSchaffhausenOddFellows Benefiz-KonzertEsmusizierenSchülerinnenundSchü-lerderMusikschuleMKSSchaffhausen.

Freitag,28.6.2013,20.00hAlprestaurantBabental. KonzertMitdemSchwyzerörgeli-Quartett«Huusfrauegruess».

Samstag,29.6.2013,19.00hSchlossHohenlupfenStühlingen (D)Gipsy Singers at the castle

FeurigesKonzertmitdenGipsySingers,Konzertbeginnum20.15h.Verpfle-gungsmöglichkeit vordemKonzertund inderPause.

Sonntag,30.6.2013,20.00hZwinglikircheSchaffhausen«Misa a BuenosAires»Verknüpfungder traditionellenFormderMesskompositionmitdemfeurigenargentinischenTango.

Pop/Rock/Jazz

Samstag,1.6.2013,22.00hClubCardinal SchaffhausenDieAeronautenAlleFacettenderTrivial- undHochkul-tur, derPop-undVolksmusik, vonSpa-ghetti-Westernbis zuElectronica.

Mittwoch,5.6.2013,21.00hTabacoSchaffhausenIn LabiousMajorEinzigartigerMixausPost-HardcoreundPunkrock.

Freitag,7.6.2013,19.00hMunotzinneSchaffhausenMunot SummerMusic NightGemeinsamesKonzert vonRitschi, StefflaCheffe, JohannesOerding, JenifferKae,CharlesSimmonsundTanjaDank-ner, unterderLeitungPhilDanknerundseiner7-köpfigenBand.

Freitag,7.6.2013,21.00hKammgarnSchaffhausenOrangeGoblin (UK)OrangeGoblingehörenseit Jahrenzuden führendenStonerrock-BandsGrossbritanniens. Support:GloriaVolt(Winterthur).

Freitag,14.6.2013,20.30hnudel26SchaffhausenAdrian FreyTrioJazz-Konzert.

Dienstag,18.6.2013,20.00hOpenAirArenaAach-Singen (D)DavidGarrettOpenAirderSuperlativemitneuemProgrammdesGeigenvirtuosen.

Freitag,21.6.2013,20.30hnudel26SchaffhausenDkgrammPlaysHorace SilverJazz-Konzert.

Samstag,22.6.2013,20.00hCinévoxTheaterNeuhausenRheinfallFestival 2013GalakonzertmitderSchweizerSänge-rinNubya.

Sonntag,23.6.2013,10.30hGüterhofSchaffhausenRheinfallFestival 2013JazzandmoremitdemTrioDucadu.

Freitag,28.6.2013,20.30hnudel26SchaffhausenKapelleTreibsandJazz-Konzert.

Theater/TanzMittwoch,5.6.2013,20.00hDancingRiversideDiessenhofenRosentanzÜ40MitDamenwahlundLive-Musik.

Donnerstag,6.6.2013,14.30hRest. zumAltenSchützenhausSchaffh.Tanz amNachmittagMitAlleinunterhalterPino.

Donnerstag,6.6.2013,20.00hKammgarnSchaffhausenDie Chefin verzichtetUngeduscht,geduztundausgebuht?DeutschlandsgrössterSatirikerMaxGoldt ist zuGast.

Donnerstag,13.6.2013,19.30hDancingRiversideDiessenhofenJive-TanzcrashkursAnschliessend«Zwilling»-TreffundSingle-Tanzpartymit Live-Musik.

Freitag,21.6.2013,19.30hDancingRiversideDiessenhofenDiscofox-TanzcrashkursAnschliessendSingle-TanzpartymitLive-Musik.

Freitag,28.6.2013,20.00hDorfplatzUnterstammheimTheater Kanton Zürich: DraculaFreilichttheateraufderSuchenachdemMythosDracula. Bei schlechtemWetter inderTurnhalleWaltalingen.

Diverses

Samstag,8.6.2013,8.00hAreal FirmaB&REgliThayngenNutzfahrzeug-TreffenSaurer, BernaundFBWausderganzenSchweiz treffensichzum5.TreffenSchweizerischerNutzfahrzeuge.MitgrosserRundfahrt,Modellausstellung,VerkaufsständenundFestwirtschaft.

Samstag,15.6.2013,8.30hAltstadtSteinamRheinStaaner SommermarktAnbuntenVerkaufsständenwirdeinreichhaltigesAngebotpräsentiert.

Sonntag,23.6.2013,19.00hSchwimmbadSchleitheimMondscheinbadiBadegenuss inderNacht. BeiVollmondistdieBadiSchlaate immerbis24Uhrgeöffnet.

Samstag,29.6.2013,14.00hSchulhausarealDörflingen150 Jahre altes SchulhausSchulhausfestmitAttraktionenausver-gangenerZeit fürGrossundKlein.

Impressum«Schaffhauser POST»Gennersbrunnerstrasse 58, 8207 Schaffhausenwww.schaffhauserpost.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

WYPAGAG «POST»MedienIselisbergstrasse 4, CH-8524 [email protected], www.postmedien.chTelefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Geschäftsleiter und Herausgeber:FelixWalder, [email protected]

Chefredaktor:Dr. Alois Schwager (as), [email protected]

Verlagsleiter:Oliver Schmid (os), [email protected]

Autoren:Sabina Bachofner@[email protected];Bernhard Bärtschi, [email protected];Ralph Bauert, [email protected];Guy Besson, [email protected];Stephan Brander, [email protected];Ursula Dünner, [email protected];René Künzli, [email protected];Jürgen Kupferschmid, [email protected];SalvatoreManoiero, [email protected];Josef Mattle, [email protected];Ralf Meier, [email protected];Dr. Tomas Meyer, [email protected];Dorit Schmidt-Purrmann, [email protected];Angelika Ramer, [email protected];Florian Rexer, [email protected];

Online: Alex Birchler, [email protected]:Manuela Doster, [email protected];Béatrice Keul, [email protected];Mona Spichiger, [email protected]

Produktion: BachmannPrintserviceInhaber: S. Bachmann. Seestrasse 86, CH-8712 StäfaTelefon +41 44 796 14 44. Telefax +41 44 796 14 [email protected]

Druck: Tamedia AG DruckzentrumBubenbergstrasse 1, CH-8045 ZürichTelefon +41 44 248 61 60. tamedia-druckzentrum.ch

Vertrieb: APZDirect AGErnstMüller-Strasse 8, 8207 SchaffhausenTelefon +41 52 632 31 30. Telefax +41 52 632 31 90www.apz.ch

Druckauflage: 44 000 ExemplareVerteilung: Die «Schaffhauser POST»wirdeinmal monatlich mit einer Auflage von 41 477 Ex-emplaren kostenlos in alle Haushaltungen (inkl. Post-fächer) im Kanton, inkl. angrenzende Gemeinden,verteilt. Zusätzlich erfolgt der Vertrieb von2500 Exemplaren an ausgewählten POS.

Abonnemente: Fr. 30.– pro Jahr (inkl. MwSt.).Telefon +41 52 740 54 00. Telefax +41 52 740 54 01

Offizielles Publikationsorgan vom

Albert Anker (1831–1910) gilt als promi-nenter Vertreter des Realismus in derSchweiz. Die Ausstellung zeigt Ankers Schaf-fen im Kontext des damaligen Kunstbetriebs.Worin unterscheidet er sich von seinen Zeit-genossen?Welche Position nimmt er in derRealismus-Debatte ein? Und was ist anAnkers Gemälden modern? Solche Fragenwill die Anker-Ausstellung imMuseum zuAllerheiligen in Schaffhausen noch bis amSonntag, 1. September 2013 beantworten.

Page 19: Juni 2013 - Schaffhauser POST

Juni 2013 «POST»Markt Ausgabe 6 | 19

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Page 20: Juni 2013 - Schaffhauser POST

20 | Ausgabe 6 «POST»News Juni 2013

PHSH:AuchSiekönnenLehrerinoderLehrerwerdenBei der Pädagogischen Hochschule (PHSH) stehtderMensch imMittelpunkt. Die PHSH bildet Leh-rerinnen und Lehrer für Schule und Kindergartenaus. Ein Berufmit Zukunft, denn nachwie vor

sind Lehrpersonen gesucht. Das Studium an derPHSH richtet sich an Personenmit einerMaturaoder einem FMS-Abschluss, aber auch an Berufs-leutemit Berufsmatura odermit einer Berufsleh-re und dreijähriger Berufspraxis. Die PHSH ist diekleinste PH der Schweiz, was die Ausbildung per-sönlich und nachhaltigmacht.

Anmeldeschluss: 1. Juni (mit gymnasialer Ma-tur), Aufnahmeverfahren (ohneMatur): Termineauf Anfrage.

Pädagogische Hochschule SchaffhausenEbnatstrasse 80, 8200 SchaffhausenTelefon 043 305 49 00, www.phsh.ch

9. slowUpSchaffhausen-Hegau:ErlebnisreicherFamilientagBeim 9. slowUp Schaffhausen-Hegau, der durchSchaffhausen, Herblingen, Thayngen, Gottma-dingen, Buch, Ramsen, Gailingen, Dörflingenund Büsingen führt, lässt sich unsere maleri-

sche Region auf andere Art undWeise entde-cken. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sichper Fahrrad, Inlineskates, Skateboard oderschlicht und einfach per pedes auf die rund 38Kilometer lange, abgesperrte Rundstrecke be-gibt. Der Ein- und Aussteigeort kann frei ge-wählt werden und man darf sich bei freiem Ein-tritt auf kulinarische Höhenflüge, zahlreicheSpiele mit attraktiven Preisen und ein unter-haltsames Kinderprogramm freuen.

9. slowUp Schaffhausen-HegauSonntag, 9. Juni 2013, 10 bis 17 Uhrwww.slowUp.ch

BBQ-Haus:Seit5 Jahren IhrFachgeschäft rundumsGrillenIm BBQ-Haus in Jestetten finden Grillfans aufüber 800 m² Ladenfläche alles, was das Herzbegehrt. Dazu gehört auch eine grosse Auswahlan Saucen und Gewürzen. Ob fertige Gewürz-

mischungen für Fleisch und Fisch, Trockenge-würze zum Einreiben von verschiedenem Grill-gut, original amerikanische Marinaden,ausgewählte Senfsorten oder feinste BBQ-Sau-cen, sie geben sämtlichen Köstlichkeiten vomGrill den richtigen Touch. Bis auf wenige Aus-nahmen kann das Sortiment bequem immo-dernen und übersichtlichen Online-Shop ge-kauft werden. Das kompetente BBQ-Haus-Teamberät Sie natürlich auch gerne im Laden.

BBQ-HausSchaffhauserstrasse 41, D-79798 JestettenTelefon 0049 7745 927 753, www.bbq-haus.de

ErlernenSiedenspannendenBerufdesPolizistenJeweils im Januar, April, Juli und Oktober star-tet eine neue Klasse an der Zürcher Polizeischu-le (ZHPS). Anspruchsvoller Stoff in Rechtsfä-chern, im Deutschunterricht oder in der

Rapportlehre wechselt sich ab mit Spezialkur-sen. Auch mehrere Praktika sind im Ausbil-dungsprogramm.Während der zweijährigenPolizeischule beziehen die Absolventinnen undAbsolventen den vollen Lohn. Im 2. Semesterist die Berufsprüfung (eidg. Fachausweis Poli-zist/Polizistin) zu absolvieren und zu bestehen.Nach der Ausbildung bietet die Polizeilaufbahnattraktive Möglichkeiten, sich in einem Gebietspezialisieren zu können.

Zürcher PolizeischuleKasernenstrasse 49, 8004 ZürichTelefon 044 247 39 00, www.zhps.ch

RheinfallFestival2013:KleinerundnochfeinerDen Auftakt zum kleinen RheinfallFestival ma-chen am 21. Juni die deutschen Musiker Christi-an Schmitt und Matthias Höfs mit einem festli-chen Orgel- und Trompetenkonzert in der

Kirche Laufen am Rheinfall. Am Samstagnach-mittag starten die traditionellen Literaturbooteam Rheinfall mit den Autoren Thomas Meyer,Alain Claude Sulzer und Ingrid Noll, währendam Samstagabend im Cinevox Theater NUBYAund ihre Band zu Soul und R’n’B einlädt. AmSonntagmorgen entführt im Güterhof das jun-ge Trio Ducadu mit Jazz and more die Zuhörer ineineWelt voller magischer Gefühle. Infos undVorverkauf unter www.rheinfallfestival.com.

Das kleine RheinfallFestivalFr., 21. Juni bis So., 23. Juni 2013www.rheinfallfestival.com

WermitdemRauchenaufhört, kannnurgewinnenRaucherinnen und Rauchern, denen es gelingt,vom 3. Juni bis 1. Juli 2013 zumindest eineRauchpause einzuschalten, können an der Ver-losung des diesjährigen Rauchstopp-Wettbe-

werbs teilnehmen. Verlost werden einmal 5000und zehnmal 500 Franken. Neben Deutsch,Französisch, Italienisch und Englisch ist eineAnmeldung ebenso in Albanisch, Portugiesisch,Serbisch/Kroatisch/Bosnisch, Spanisch und Tür-kisch möglich: entweder online (für Deutsch,Französisch, Italienisch, Türkisch und Englisch)auf www.at-schweiz.ch oder per Post mit derAnmeldekarte (telefonisch zu bestellen unter031 599 10 20).

Rauchstopp-Wettbewerb 2013Vom 3. Juni bis 1. Juli 2013www.at-schweiz.ch

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Einfach finden.

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Juni 2013 terz «POST» Ausgabe 6 | 21

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Übungen,umFahrkompetenzundFitnesszuerhalten

Jahrzehnte lang standen die Fahr-anfänger ganz oben auf der Un-fallstatistik bei den schwereren

Unfällen. Nun ist klar, Lenkerinnenund Lenker jenseits der 80 tragen einerhöhtes Unfallrisiko pro gefahrenemKilometer im Vergleich zu jüngerenAltersgruppen. Insofern hat die Un-tersuchung der drei Hochschullehrervon der Universität Zürich zu den «Al-terseffekten auf die Fahrsicherheit beiSchweizer Kraftfahrern im Jahr 2010»etwasNeues ergeben.

Wissenschaftlich untersuchtDieWissenschaftler haben untersucht,inwiefern die Art der Unfallbeteiligungdie Unfallrate in einer Altersgruppebeeinflusst und welche Altersgruppeeine erhöhte Unfallrate aufweist. DieUnfallrate wurde unter Berücksichti-gungdemografischerEinflussvariablen

berechnet, wie es in der Studie heisst.Alle Daten basieren auf Kennwertender Bevölkerungsstruktur des BFS(Bundesamt für Statistik 2011) undeiner landesweiten Umfrage zum Ver-kehrsverhalten in der Schweiz (Bun-desamt für Statistik, Bundesamt fürRaumentwicklung 2012) des Jahres2010. Die Ergebnisse zeigen, dass dieUnfallbeteiligung die Unfallrate überdie Altersgruppen hinweg nicht beein-flusst. Junge (18–24) und ältere Kraft-fahrer (75+) wiesen eine signifikanterhöhte Unfallrate auf, wobei diese beidenüber75-Jährigenamhöchstenwar.

KeineAuffälligkeitenEinErgebnis derUntersuchung ist aberauch, dass Lenkerinnen und Lenkerzwischen 70 und 75 Jahren keine sta-tistischen Auffälligkeiten zeigen. DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht

vom Alter ab, sondern von genügendguterGesundheit, aktuellerFitnessundgeistiger Mobilität sowie genügenderFahrpraxis–davonsindwir schon langeüberzeugt.Bessere Tests zum Schutz ältererVerkehrsteilnehmer vor eigenen Fahr-fehlern sind wichtig. Darum hat dieterzStiftung im vergangenen Jahrdie Internet-Plattform sicher-mobil.ch aufgeschaltet, die der Fonds fürVerkehrssicherheitfinanziell sehr starkgefördert hat. Hier könnenTeilnehmeram Strassenverkehr ihre Fertigkei-ten trainieren: Sechs Übungen fürKurzzeitgedächtnis und Reaktionsge-schwindigkeit sowieneunÜbungenzurkörperlichen Fitness finden sich hier.Zehntausende Besucher haben auf derPlattform ihre Eigenverantwortungwahrgenommen und ihre Fitness fürdenStrassenverkehrerhöht. SokönnenreifeLenkerinnenundLenker inÜbungbleiben.

Alterslimite soll fallenAus wissenschaftlicher Sicht gibt esnach dieser jüngsten Studie keinerleiAnlass, die Alterslimite 70 beizubehal-ten, um die Auto fahrenden Bürgerin-nen und Bürger der Schweiz per Gesetzzur regelmässigen medizinischen Kon-trolluntersuchung zu nötigen. Darumhat die terzStiftung bereits vor zweiJahren gefordert: «Beginn der Fahr-eignungschecks vom 70. aufs 75. Jahrverlegen. Oder der Zeitpunkt wird bei70 Jahren belassen, jedoch bis undmit 79. Altersjahr in Intervallen von jedrei Jahren – statt der heutigen zwei– ausgedehnt. Danach wird das Inter-vall auf zwei Jahre reduziert.» Alters-diskriminierung und Stigmatisierungist ganz sicher der falsche Weg, aufdie Verkehrsteilnehmer einzuwirken,davon bleibt die terzStiftung über-zeugt, welche die Interessen von Tau-

Lenkerjenseitsder75trageneinerhöhtesUnfallrisiko,wurdekürz-lichbreitpubliziert.Dabeivernachlässigteman,dassdie70-Jähri-genstatistischgesehenganzunauffälligeVerkehrsteilnehmersind.

Thomasmeyer

WeitereterzLabelüberreichtMit Hilfe von «terzEx-perten» zeichnet dieterzStiftung seit 2011Produkte, Dienstleis-tungen sowie Beispie-le für Infrastruktur

aus, die besonders benutzer- und generatio-nenfreundlich sind. Hierzu können Unterneh-men Tests in Auftrag geben, die von mindes-tens 20 erfahrenen Konsument/-innen, denterzExperten, nach genau vorgegebenen Prü-fungskriterien umgesetzt werden.Wer in derGesamtbewertung auf einer Skala von1 bis 10 mind. die Note 7 erreicht, hat Anrechtauf ein «terzLabel», das bei Produkten und In-frastruktur drei Jahre und bei Dienstleistungenzwei Jahre gültig ist. Die Urkunden zum Labelfür den Besenstaubsauger DC45 der FirmaDyson und das BlutdruckmessgerätWatch BPhome A von Baumannmedical sind mittler-weile überreicht. Dyson hat die terzStiftungbereits drei Geräte erfolgreich testen lassen.Folgeaufträge stehen in Aussicht.DiepraktischeFahrkompetenzhängtnicht vomAlter ab. Bilder zVg

Auch Marc Surer empfiehlt regelmässigesTraining,umimStrassenverkehrfitzubleiben.

senden Gönnerinnen und Gönnernauch in dieser Hinsicht seit Jahrenvertritt. n

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22 | Ausgabe 6 «POST» Küche Juni 2013

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EhrlicherGenuss imBeringer «Gmaandhuus»

Der InnerschweizerUrgrossvatervon Albin und Christof vonEuwwagte1913denSchritt ins

«Chläggi» und kaufte das RestaurantGemeindehaus in Beringen, wo er einJahr später auch zu wirten begann.Grund genug, dieses Ereignis auch ge-bührend zu feiern. In den kommendenWochenwird darumeine Erholungsoa-

se für die Allgemeinheit eingeweiht.Das eigentliche Jubiläumsfest mitnamhaften Schweizer Künstlern steigtdann im kommenden Jahr.

TopService undQualitätDieBrüdervonEuwhabensichganzderGastronomie verschrieben. Christof,Hotelfachschulabgänger mit langjäh-riger Erfahrung, kümmert sich um dasWohl der Gäste. Albin schwingt in derKüchedenKochlöffel. «Dasharmoniertsehr gut, denn wir sind selbst unseregrössten Kritiker. Wenn etwas nichtpasst, sagen wir das einander ganz un-verblümt.Nur sokönnenwirdenselbstgesetztenhohenStandardauchkünftighalten», sind beide überzeugt. DieKüche im «Gmaandhuus» überzeugtund ist vor allem eines: ehrlich. Auf dieTeller kommt viel Hausgemachtes, dasdiese Bezeichnung auch verdient. Bisauf Nudeln und Pommes frites wirdalles selbst und frisch zubereitet.

MehrereRestaurants in einemDie Wirtschaft ist das eigentlicheZentrum des Gemeindehauses. HiergastierenStammgästeundHandwerkerab 8.00 Uhr zum Znüni und ab 11.30Uhr werden drei verschiedene Mit-tagsmenüs ab 11.90 Franken serviert.Ab 17.30 Uhr reicht das Angebot für

den Znacht vom einfachen Wurstsalatbis zum Rindsfilet. Ab 22.00 Uhr sindGerichte von der kleinen Karte erhält-lich. Das weiss eingedeckte Speisesääligleich daneben ist das Markenzeichendes Gemeindehauses. Ob Chateaubri-and oder Weinkellermenü: Geniesserhaben hier eine grosse Auswahl an A-la-carte-Gerichten. Dank der seit Juni2010 im 400-jährigen Gewölbekellereingerichteten «Winery» sucht dasWeinangebot seinesgleichen. Über 300sorgfältig ausgewählte Tropfen ausdem Schaffhauser Blauburgunderland,Europa und dem Rest der Welt wartendarauf, entdeckt zuwerden.Unddas zuüberaus fairenPreisen. Inder «Winery»kann übrigens auch am Abend und amWochenende bis zumGeschäftsschlussdes Restaurants direkt eingekauftwerden oder sie dient als Location fürDegustations-Events und Apéros. DieGartenpergola ist der Aufenthaltsortund Treffpunkt für Jung und Alt wäh-rend der wärmeren Jahreszeit. Seiteinigen Wochen ist auch direkt vor derBäckerei ein Balkönli eingerichtet, dassich grosser Beliebtheit erfreut.Die Bankettsäle bieten die perfek-ten Raumbedingungen für Gesell-schaften und Festanlässe mit bis zu120 Personen. Ausserdem stehen vierSeminarräume, alle mit modernsteraudiovisueller Technik ausgestattet,für Tagungen mit bis zu 140 Perso-nen zur Verfügung. Ob Familien-fest, Weiterbildungsanlass oder Apéro:Albin und Christof von Euw sowie ihr

DasRestaurantGemeindehaus inBeringen ist seit100Jahren imBesitzderFamilievonEuw.HeutewirtendieBrüderAlbinundChristofmitviel Leidenschaftbereits invierterGeneration.

OLivER SCHmiD

Freuen sichauf IhrenBesuch:DieGastgeberAlbin (r.) undChristof vonEuw. Bilder: os/zVg

TippvonAlbinvonEuwRezept für vierPersonen

CarpacciovomRehrückenZutaten: 400 g Schaffhauser Rehrückenfilet,500 g grobes Meersalz, 75 g Zucker, 125 g Gin,1 Orange und 1 Limette (abgeriebene Schaleund Saft), 1 TLWacholderbeeren, 3 Nelken,1 Loorbeerblatt, 0,5 TL Koreandersamen,1 Sternanis, 1 halbe Zimtstange

Zubereitung: Gewürze imMörser grob zer-stossen und mit Salz, Zucker, Saft und Scha-len der Orange und Limette sowie Gin mi-schen und die Beize in eine grosse Schüsselfüllen. Rehrückenfilet von Sehnen befreien,in die Beize einlegen und mit einer wasserge-füllten Schüssel beschweren. Je nach Dickedes Fleisches 3 – 4 Tage im Kühlschrank ru-hen lassen (beizen). Angeschnitten sollte derFleischkern heller sein als das restlicheFleisch. Das Reh aus der Beize nehmen, ab-waschen und trockentupfen. Mit scharfemMesser hauchdünn aufschneiden und auf vierflache Teller verteilen.

Anrichten mit Bärlauchsalat und Rhabarber-kompott. En Guete!

WeintippChianti SuperioreDOCG FiascoEin traditionellergemütlicher CuvéeTischwein präsen-tiert sich in elegan-

tem, neuem Gewand. Passend zur Grillsaisoneingetroffen, zeigt sich derWein in seiner ty-pischen Chianti-Charakteristika.In der Nase Noten nach frischen Pflaumenund schwarzen Kirschen, gepaart mit schwar-zem Pfeffer und Gewürzen; der Körper ist ele-gant; der Abgang ist von Blaubeer-Aromengeprägt.Rebsorten: Sangiovese, Merlot, Syrah undCabernet Sauvignon.

Erhältlich ist er bei der SHV1NOTHEK,Moserstrasse 19, 8200 Schaffhausen,Telefon 052 620 07 77,www.v1nothek.chPreis: Fr. 19.90 pro 100-cl-Flasche

motiviertes Team beraten Sie gerneindividuell.Weitere Informationensindunter www.gemeindehaus-beringen.chzu finden. ■

FürWeinliebhaber:Die «Winery» istDienstagbis Samstagab16.30Uhrgeöffnet.

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