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Shirdi Sai Babas 9 Münzen auf Tournee in Europa im Juni 2014

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Shirdi Sai Babas9 Münzen

auf Tournee in Europaim Juni 2014

Veranstaltungen14.6. Düsseldorf

15.6. London

16.6. Leicester

17.6. London, East Ham

19.6. München

21.6. Leipzig

Details: www.Sai9Muenzen.org

Shirdi Sai Baba ist einer der grössten Heiligen Indiens. Er verbrachte die meiste Zeit seines Lebens am Rande des indischen Dorfes Shirdi, in einer

kleinen, verfallenen, offenen Moschee, meist ohne Schutz vor Regen und Hitze. Er wählte das Leben eines Bettlers und Sadhus*, obwohl

er wie ein König hätte leben können. Seine Anhänger schenkten ihm Millionen von Rupien,

aber jeden Abend stand er mit leeren Händen da, nachdem er alles an die Armen verteilt hatte.

Shirdi Sai Babas schlichte äussere Erscheinung verschlei-erte seine wahre spirituelle Grösse. Als eine Inkarnation von

Shiva war Baba ein äusserst hoch entwickelter Yogi, ein Avadhut mit höchsten übernatürlichen Fähigkeiten. Die Liste seiner vollbrachten Wunder ist lang. So erweckte er Tote wieder zum Leben, verwandelte Wasser in Öl, erschien an verschiedenen Orten gleichzeitig, rettete unzählige Anhänger aus lebensbedrohlichen Situationen und gab schlussendlich sein Leben, um das seines geliebten Schülers Tatya zu retten. Er vollbrachte nicht nur viele Wunder während seines Lebens, sondern ist darüber hinaus bis zum heutigen Tage ausgesprochen aktiv und hilfreich.

Kurz vor seinem Maha Samadhi** gab Baba ein Versprechen an die Welt: Er werde allen ant-worten, die ihn in vollem Glauben anrufen.

„Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen, die auf mich vertrauen.“

Weltweit wächst die Zahl der Menschen stetig, die Shirdi Sai Baba vertrauen und ihn um Hilfe bitten, so wie er es zu seinen Lebzeiten vorausgesagt hatte. Sein Leben war Ausdruck der Einheit aller Religionen und der essentiellen göttlichen Einheit allen Seins. Baba sagte: „Alle Menschen sind eins. Unsere Religion ist die Menschlichkeit.“ Niemand wusste genau, ob Baba Hindu oder Moslem war.

Bevor Baba am 15. Oktober 1918 seinen Körper verliess, gab er seiner treuen Schülerin und Gehilfin Laxmibai Shinde insgesamt 9 Münzen als Prasad*** für ihren selbstlosen Dienst. Die Zahl 9 steht symbolisch für die neun Arten der Hingabe an das Göttliche, bzw. der 9 ver-schiedenen Wege, Gott zu erreichen. Gleichzeitig deutet sie auf die neun Qualitäten hin, die spirituell Lernende entwickeln sollten, um ihr Ziel zu erreichen.

„Ich werde niemals diejenigen im Stich lassen,

die auf mich vertrauen.“

*Sadhu: (Guter/Heiliger Mann), der sich einem religiösen, tw. asketischen Leben verschrieben hat **Mahasamadhi (der große und letzte samadhi) ist das bewusste Verlassen des physischen Körpers

eines Yogi bei seinem Tod*** Barmherzigkeit, Gnade, mit göttlicher Segenskraft behaftete Gegenstände.

9 Qualitäten, die spirituell Lernende verkörpern sollten:

1 Selbstlosigkeit2 Vertrauen, Zuversicht3 unermüdliches Dienen4 keine weltlichen Wünsche5 absolutes Vertrauen in den Meister6 friedvolle Natur7 der sehnliche Wunsch, die Wahrheit zu kennen8 Neidlosigkeit/ Wohlwollen9 Vermeidung von Selbstlob und der Fehlersuche bei Anderen

Shravanam Den Geschichten über Gott zuhören, den Eigenschaften, den wunderbaren Errungenschaften und der Herrlichkeit Gottes.

Kirtanam Hingebungsvolle Musik mit Gesang und das Rezitieren der Namen Gottes und seiner Vollkommenheit.

Smaranam Sich an Gott erinnern durch Anrufung seiner Namen und seiner Vollkommenheit.

Pada Sevam Zuflucht nehmen; sich durch Waschen und Massieren der Füsse des Meisters auf Gott einstimmen.

Archanam Gottesdienst, tiefe Hingabe, Rituale zur Anbetung Gottes in seinen Formen oder Bildern.

Namaskaram Ehrerbietung und Verneigung vor dem höchsten Selbst.

Dastyam Seva, selbstloser Dienst.

Sakhyatvam Freundlichkeit, Gott zum/r Freund/in werden.

Atmanivedanam Selbstaufgabe; sein Selbst, sein Herz und seine Seele an Gott hingeben.

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Die 9 Wege der Hingabe an das Göttliche

Die 9 Muenzen, die Baba in den letzten Augenblicken seines Lebens an Laxmi-

bai übergeben hat und heute von ihrer En-kelin Shailajamaa gehütet werden, kommen nun zum ersten Mal zu uns in den Westen. Möglichst vielen soll dieser besondere Segen Baba‘s zu Gute kommen. Die Tournee wird durch Ihre Spenden und Sponsorengelder finanziert. Um allen die segensreiche Teil-nahme zu ermöglichen, gibt es keine feste Preisvorgabe.

Empfohlener Energieausgleich: 36 €Gerne können Sie mehr spenden und / oder Sponsor werden.

Veranstaltungen14.6. Düsseldorf

15.6. London

16.6. Leicester

17.6. London, East Ham

19.6. München

21.6. Leipzig

Details: www.Sai9Muenzen.org

Bitte um frühzeitige Anmeldung zu den Veranstaltungen!

Anmeldung/Ticket: Aus organisatori-schen Gründen ist der Zutritt zu den

Veranstaltungen nur mit Anmeldung mög-lich, welche online erfolgen kann.Informationen zu Anmeldung, Terminen, Orten, und Programm auf

www.Sai9Muenzen.org

Mögliche Überschüsse aus der Tournee kommen zum einen dem Shinde Trust für

die Errichtung eines Tempels zur permanenten Ausstellung der 9 Münzen in Shirdi / Indien zu Gute. Näheres unter: www.Sai9coins.org

Zum anderen hoffen wir, damit den Aufbau von Projekten in Babas Sinne in Europa über den Shirdi Sai Global Trust fördern zu können.Spenden: können per PayPal gezahlt oder auf das Konto überwiesen werden:

Shirdi Sai Global TrustStadtsparkasse LeipzigIBAN: DE 30 8605 5592 1090 0814 01BIC: WELA DE 8LXX Xoder PayPal: [email protected] werden auch noch am Veranstal-tungstag und darüber hinaus gerne entgegen genommen.

Sponsoring: Jegliche Form von Sponsorship für die Tour ist herzlich willkommen. Nähere In-formationen: [email protected].

Veranstalter und Ansprechpartner:Martin and Gundhild Hoenig, Veronika Strauss. +49 172 88 47 568,

David Yogeesen, +4915217730019 (Düsseldorf)Impressum: Shirdi Sai Global Trust, Wildschweinpfad 45, 04249 Leipzig , email: [email protected]

Änderungen und Irrtümer vorbehalten

Die Veranstaltungen beinhalten Bhajans, Abishek und Aarti zu Baba und einen Videobeitrag zur Historie der 9 Coins. Zusätzlich erhält jeder Teil-nehmer während des Darshans eine Muenze, die mit Baba‘s Segen aufgeladen ist.