Juni 2018 Schauspielhaus Zürich · Komponisten, Kabarettisten und Dichter Georg Kreisler. Der...

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Partner des Schauspielhauses Zürich

WM 14.6.–15.7.18 Public Viewing im SchiffbauAusgewählte Fussballspiele werden ab 17:00 im Schiffbaufoyer übertragen – Eintritt frei! Bar mit feinem Essen und Drinks täglich ab 17:00. Übersicht der gezeigten Spiele: barkantineschiffbau.ch

Juni 2018 SchauspielhausZürich

Vorverkauf ab 5. Mai

Schauspielhaus auf Reisen

21./22./23.6. Eine Version der Geschichte, Autorentheatertage, Deutsches Theater Berlin 28./29.6. Weltzustand Davos (Staat 4), Staatsschauspiel Dresden

Vorverkaufsstart September 2018 ab 25.6. / In der Sommerpause von 1.7. bis 21.8. ist der Kartenkauf nur online möglich.

Fr 01 Mir nämeds uf öis von Christoph Marthaler und Ensemble, Regie Christoph Marthaler

Pfauen 20:00–22:00

zum letzten Mal in Zürich!Einführung um 19:15Freitag Abo 5B und Abo B Carte Blanche

Sa 02 Sweatshop – Deadly Fashion von Güzin Kar, Regie Sebastian Nübling

Pfauen 20:00

Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box20:15

Premiereanschl. öfentliche Premierenfeier mit DJ Luca Papini

So 03 Zürcher Gespräche mit Siri Hustvedt und Miriam Meckel

Pfauen 20:00

Extra

Missionen der Schönheit Holofernesmomentevon Sibylle Berg, mit Lisa-Katrina Mayer

Pfauen/Kammer 19:30

Close Up

Mo 04 Sweatshop – Deadly Fashion von Güzin Kar, Regie Sebastian Nübling

Pfauen 20:00

Theatermontag


Schifbau/Box 20:15

TheatermontagEinführung um 19:30


Pfauen/Kammer 19:30

Theatermontag Close Up

Di 05 Wahnsinn! Poetry Slam! Pfauen 20:30

Extra

Mi 06 Kult und Wahn der Schönheit Podiumsdiskussion

Pfauen 19:30

Extra


Schifbau/Box20:15

Do 07 Die Intendantin Barbara Frey stellt den Spielplan 2018/19 vor

Pfauen 18:00

Extra

Mass für Mass von William Shakespeare, Regie Jan Bosse

Pfauen 20:00–22:00

Donnerstag Abo 5A und Abo A

Fr 08 Am Königsweg von Elfriede Jelinek, Regie Stefan Pucher

Pfauen 20:00–22:00

Einführung um 19:15Migros-AboCarte Blanche

Gesellschaftsmodell Grossbaustelle (Staat 2)von Rimini Protokoll (Kaegi)

Schifbau/Halle 20:00

Gastspiel

ÄRGER IM PARADIESEin Max Frisch Trip durch Zürich, Zeit und Zorn, Regie Stephan Müller

Trefpunkt ETH Hauptgebäude (Eingang Polyterrasse)19:30

Sa 09 Sonic Fiction: Surprise ActNorient x Rewire present: Concerts and Audiovisual Performances that Shape the Future

Pfauen 20:00

Extra

Gesellschaftsmodell Grossbaustelle (Staat 2)von Rimini Protokoll (Kaegi)

Schifbau/Halle 20:00

Gastspiel

Theaterlabor Dramaturgie, Technik, Spiel

Trefpunkt Schifbau/Foyer 13:00–17:00

So 10 Buddenbrooks nach dem Roman von Thomas Mann, Regie Bastian Kraft

Doppel-

spiel

Pfauen 15:00

zum letzten Mal in Zürich!Sonntag Abo A

Mo 11 Sweatshop – Deadly Fashion von Güzin Kar, Regie Sebastian Nübling

Pfauen 20:00

Theatermontag

Di 12 Am Königsweg von Elfriede Jelinek, Regie Stefan Pucher

Pfauen 20:00–22:00

zum letzten Mal!Dienstag Abo A

Nachspielzeitvon Jan Sobrie, Regie Jan Sobrie

Schifbau/Foyer 20:45–22:15

Premiereanschl. öfentliche Premierenfeier

Mi 13 Mass für Mass von William Shakespeare, Regie Jan Bosse

Pfauen 20:00–22:00

Einführung um 19:15Mittwoch Abo 5A und Abo A English Season

Do 14 Hundeherz von Michail Bulgakow, Regie Alvis Hermanis

Pfauen 20:00–22:00

zum letzten Mal!Donnerstag Abo BCarte Blanche



Fr 15 Der zerbrochne Krug von Heinrich von Kleist, Regie Barbara Frey

Pfauen 20:00–21:30

zum letzten Mal!Freitag Abo 5A und Abo A

Sa 16 Sweatshop – Deadly Fashion von Güzin Kar, Regie Sebastian Nübling

Pfauen 20:00


Schifbau/Box20:15

So 17 Die Physiker von Friedrich Dürrenmatt, Regie Herbert Fritsch

Pfauen 17:00


Pfauen/Kammer 20:30

Close Up

Bert*a im RampenfieberWerkschau des interkulturellen Spielclubs

Schifbau/Matchbox 15:00

Mo 18 Nachspielzeitvon Jan Sobrie, Regie Jan Sobrie


Theatermontag

Di 19 Nachspielzeitvon Jan Sobrie, Regie Jan Sobrie


Mi 20 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box20:15

Carte Blanche



Do 21 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 20:15

Schifbau-Abo

Fr 22 Bert*a im RampenfieberWerkschau des interkulturellen Spielclubs


Sa 23 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 20:15



So 24 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 19:15



Mo 25 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 20:15

TheatermontagEinführung um 19:30

Di 26 Theater im Gesprächzu „Ausschliesslich Inländer“ & „Nachspielzeit“


Mi 27 Blick hinter die KulissenFührungen für Familien und Kinder ab 9 Jahren


Do 28 Nachspielzeitvon Jan Sobrie, Regie Jan Sobrie


Fr 29 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 20:15

Einführung um 19:30



Early Birds„Zeitgenosse: Ich sage wir IV“

Schifbau/Foyer9:00–11:00

Sa 30 Ausschliesslich Inländer Ein Georg-Kreisler-Abend von Nikolaus Habjan und Franui, Regie Nikolaus Habjan

Schifbau/Box 20:15



Nachspielzeitvon Jan SobrieUraufführung

Unter dem Titel „Nachspielzeit“ entstand die Geschichte eines älteren Mannes, der sich als Kellner um das Wohl anderer Menschen kümmert. Er ist Beobachter, Begleiter, von dem niemand Notiz nimmt. Im Zentrum des Geschehens steht an- fangs ein Paar. Plötzlich verschwindet eine der beiden Personen, taucht bald aber unerkannt wieder auf. Sind es verschwundene oder verwunschene Gestalten? Sind die beiden seine Eltern in zurückliegenden Jahren? Sind es ungelebte Lieben? Konkurrenten? Verflossene Freunde oder Liebschaften? Je tragischer die Situation des Kellners erscheint, desto über-schäumender, witziger, poetischer ist seine Fantasie.Nachdem Jan Sobrie mit Stücken wie „Shut up“, „Titus“ und „Remember me“ am Jungen Schauspielhaus in der Regie von Enrico Beeler als Autor vertreten war, arbeitet er nun hier als Autor wie auch als Regisseur. Sobrie greift in seinen Stücken brisante Fragen der Zeit auf, betrachtet sie aber immer aus überraschenden Perspektiven und bedient sich dabei oft fantastischer Elemente. Ein Markenzeichen seines Schreibens ist der Humor – ob bissig scharf oder feinfühlig zart.

Regie Jan Sobrie, Szenografie Leo de Nijs, Kostüme Bettina Weller, Choreografie und Co-Dramaturgie Fabienne Vegt, Licht Rasmus Stahel, Dramaturgie Petra Fischer, Theaterpädagogik Manuela Runge. Mit Nicolas Batthyany, Urs Bihler, Larissa Keat

Premiere 12. Juni, Schiffbau/Foyer, CHF 30 / 10 & 15*14./18./19./20./24./28./29./30. Juni, CHF 30 / 10 & 15*Für Jugendliche ab 16 Jahren und ErwachseneEine Produktion des Jungen Schauspielhauses

Inszenierungseinblick 29. Mai, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 19:00–20:30

Theater im Gespräch zu „Nachspielzeit“ & „Ausschliesslich Inländer“, 26. Juni, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 19:00–20:30

Theaterlabor Dramaturgie, Technik, Spiel, 9. Juni, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 13:00–17:00

PremierenAusschliesslich InländerEin Georg-Kreisler-Abendvon Nikolaus Habjan und Franui

In ihrer ersten Arbeit am Schauspielhaus widmen sich der Puppenspieler, Puppenbauer und Regisseur Nikolaus Habjan und die österreichische Erfolgsband Franui dem Wiener Komponisten, Kabarettisten und Dichter Georg Kreisler. Der Schwerpunkt liegt auf Kreislers Jahren in der Schweiz. Kreisler hat zwischen 1992–2007 in Basel gelebt und sich in dieser Zeit kritisch und humorvoll mit der Schweiz beschäftigt. „Seine absurden Verse mit ihrer tiefsinnigen Komik gehören für mich zum Besten, was das deutsche Chanson hervor-gebracht hat. Sie sind so aktuell, dass man glaubt, sie seien gestern verfasst worden“, so Nikolaus Habjan.Schauplatz ist eine stillgelegte Grenzstation. An diesem Ort des Dazwischen und des Übergangs treffen die Figuren aus dem Kreisler-Kosmos aufeinander, werden Erinnerungen wach, entspinnen sich Geschichten über Liebe und Tod, Sehnsüchte und Feindschaften, überraschende Beziehungen und verquere Glücksmomente. Auf der Grundlage von Texten und Liedern Georg Kreislers entwickelt Nikolaus Habjan gemeinsam mit seinen Puppen und SchauspielerInnen des Ensembles ein unterhaltsames und gesellschaftskritisches Musiktheaterstück.

Regie und Puppenbau Nikolaus Habjan, Bühne Jakob Brossmann, Kostüme Denise Heschl, Text und Musik Georg Kreisler, Musikalische Bearbeitung Markus Kraler, Andreas Schett, Musikalische Leitung Andreas Schett, Korrepetition Claudio Bergantini, Robbert van Steijn, Stimmbildung Rea Kost, Niklaus Kost, Puppencoaching Manuela Linshalm, Licht Frank Bittermann, Dramaturgie Gwendolyne Melchinger, Amely Joana Haag. Mit Benito Bause, Nikolaus Habjan, Claudius Körber, Miriam Maertens, Michael Neuenschwander, Elisa Plüss und der Musicbanda Franui

Premiere 2. Juni, Schiffbau/Box, CHF 68 / 34*4./6./16./20./21./23./24./25./29./30. Juni, CHF 48 / 24* Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Festspielen Zürich

Inszenierungseinblick 22. Mai, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 19:00–20:30

Theater im Gespräch zu „Ausschliesslich Inländer“ & „Nachspielzeit“, 26. Juni, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 19:00–20:30

Die Physikervon Friedrich Dürrenmatt

Dürrenmatts Komödie, die 1962 am Schauspielhaus Uraufführung feierte, wurde von Herbert Fritsch im Pfauen neuinszeniert. Die Irrenärztin Mathilde von Zahnd katapultiert ihre Lieblings-insassen, die drei Physiker, aus der Gesetzmässigkeit der Wahrheit, der Schwerkraft und der Wissenschaft – in einem Raum, der jegliche Perspektive auf universell gültige Themen verschiebt.

Regie Herbert Fritsch. Mit Jan Bluthardt, Ludwig Boettger, Gottfried Breitfuss,Jean-Pierre Cornu, Joel Eggimann, Benedict Fellmer, Corinna Harfouch, Wolfram Koch,Julia Kreusch, Miriam Maertens, Lisa-Katrina Mayer, Michel Stuber, Friederike Wagner, Milian Zerzawy u.a.

17. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*Unterstützt von der Charlotte Kerr Dürrenmatt Stiftung

Theaterlabor Vorstellungsbesuch 17. Juni, Treffpunkt Pfauen/Foyer, 19:30

Zum letzten Mal

Mass für Mass Komödie von William Shakespeare

Politiker sind auch nur Menschen. Das Dumme ist nur, dass ihr Handeln das Leben jedes Einzelnen betreffen kann. Shakespeare entfacht in seiner dunklen Komödie in einem labyrinthischen Versuchsaufbau ein groteskes Spiel um Macht zwischen Sex und Politik, das den menschlichen Makel bei jedem zum Vorschein bringt.

Regie Jan Bosse. Mit Benito Bause, Klaus Brömmelmeier, Hans Kremer, Lisa-Katrina Mayer, Robert Rožić, Lena Schwarz, Daniel Sträßer, Milian Zerzawy

7./13. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*13 June with English surtitles

Theater im Gespräch zu „Mass für Mass“ & „Hello, Mister MacGuffin!“ 3. Mai, Treffpunkt Schiffbau/Foyer, 19:00–20:30

ÄRGER IM PARADIES Ein Max Frisch Trip durch Zürich, Zeit und Zorn

Max Frisch ist in Zürich geboren, er hat hier gewirkt, gelebt und ist hier gestorben. Mit seinen Lebensthemen Utopie, Demokratie, Liebe und Altern begeben wir uns auf eine Reise durch Zürich und besuchen die Orte, die mit Frisch in enger Verbindung stehen – von der ETH zum Kasernenareal, zum Alten Botanischen Garten, in einen Tunnel und schiesslich in den Pfauen.

Regie Stephan Müller. Mit Christian Baumbach, Mike Müller, Michael Neuenschwander, Edmund Telgenkämper, Wanda Winzenried, Susanne-Marie Wrage

8. Juni, CHF 48 / 24* Verschiedene Spielorte, Treffpunkt ETH Hauptgebäude (Eingang Polyterrasse)Unterstützt von der Stiftung Corymbo

GastspielGesellschaftsmodell Grossbaustelle (Staat 2)von Rimini Protokoll (Kaegi)

Der Berliner Flughafen, das italienische „Generationenprojekt“ A3 oder die Fussballstadien von Qatar: Was erzählen Gross-baustellen über unsere Gesellschaft? Das Publikum folgt acht Experten auf szenischen Baustellenführungen über Simultan-bühnen, hinein in die komplexen Verflechtungen wirtschaftlicher und politischer Akteure und spürt den undurchsichtigen Ver-bindungslinien der Grossbaustellen in aller Welt nach.

Regie Stefan Kaegi, Szenografie Dominic Huber, Video Mikko Gaestel, Musik Fabian Schulz, Licht Konstantin Sonneson, Dramaturgie Robert Koall, Third Eye, Dramaturgie Staat 1–4 Imanuel Schipper, Recherche Wilma Renfordt, Projektkoordination Jessica Páez. Mit Sonja-Verena Breidenbach, Dieter Läpple, Fang-Yun Lo, Alfredo Di Mauro, Jürgen Mintgens, Marius Ciprian Popescu, Andreas Riegel, Reiner Pospischil

8./9. Juni, Schiffbau/Halle, CHF 60 / 30*

Eine Produktion von Rimini Protokoll und dem Düsseldorfer Schauspielhaus im Rahmen von „100 Jahre Gegenwart“. Staat 1–4 ist eine Kooperation mit dem Haus der Kulturen der Welt (HKW), den Münchner Kammerspielen, dem Düsseldorfer Schauspielhaus, dem Staatsschauspiel Dresden und Rimini Protokoll im Rahmen des HKW-Langzeitprojekts „100 Jahre Gegenwart“, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien in Deutschland aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. „Staat 1“ wurde vom Goethe-Institut mitinitiiert und koproduziert.

RepertoireSweatshop – Deadly Fashionvon Güzin Kar, mit Texten von Lucien Haug & EnsembleKoproduktion mit dem jungen theater basel undder Kaserne Basel

Basierend auf Motiven der Webserie „Sweatshop – Deadly Fashion“ durchleuchtet das dokumentarische Theaterprojekt die Welt vor und hinter dem schillernden Catwalk und fragt nach den Zusammenhängen von Sexyness, Gier und Produktionsketten eines Systems, das uns innert weniger Jahre zu Abhängigen gemacht hat.

Regie Sebastian Nübling. Mit Lee-Ann Aerni, Vera Flück, Ann Mayer, Robin Nidecker, Matthias Neukirch, Markus Scheumann, Lukas Stäuble u.a.

2./4./11./16. Juni, Pfauen, CHF 60 / 30*Für Jugendliche und ErwachseneEine Veranstaltung in Kooperation mit den Festspielen Zürich

Backstage-Pass für politisch aktive Jugendliche, Schul- und KlassensprecherInnen, 28. Mai, Pfauen, 18:00

Mehr als FerienFerienzeiten sind Abenteuerzeiten. Macht einen Ausflugins Theater!

In den Sommerferien Zukunftswerkstatt zu „King A“ Gemeinsam erleben Kinder, wie Theater entsteht und erproben im Spiel eine Zukunft von morgen.Für Kinder ab 10 Jahren13. bis 17. August, 10:00–16:00, Treffpunkt Schiffbau/FoyerLeitung Carola Berendts, Manuela Runge, Theaterpädagoginnen In den Herbstferien COOL-TUR 2018 Acht verschiedene Kurse bieten Erlebnisse in Zürcher Kulturinstitutionen an. Für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren 8. bis 12. Oktober / 15. bis 19. Oktober, verschiedene OrteInformationen und Anmeldung unter kulturvermittlung-zh.chIn Zusammenarbeit mit dem Verein Kulturvermittlung Zürich


11 junge Menschen, 9 Muttersprachen, 7 Herkunftsländer, 1 Theatergruppe. Bert*a stürmt erstmals die Bühne und zeigt, was die Gruppe in dieser Saison erarbeitet hat. Dabei holt sie Chats und Blogs auf die Bühne, macht sich Evergreens zu eigen, erweckt den Google-Übersetzer zum Leben und kostet aus, dass sie so viele Sprachen kann, wie wohl kaum ein*e andere*r Bert*a.Leitung Anne Britting, Theaterpädagogin. Mit Rasha Aktaa, Mohammad Dalaee, Joel Dimitri Franz, Philipp Good, Khalil Hamidi, Lubna Abou Kheir, Réka Kòkai, Marie Ludmann, Arthur Henrique Sobrinho, Peruth Ssuubi, Liam Wietlisbach

17. Juni, 15:00 / 22. Juni, 18:30 / 23. Juni, 18:30, Schiffbau/Matchbox, Eintritt frei, Ticketreservation an der Theaterkasse

Ausserdem im Juni 2.6. Club der EntdeckerInnen, Abschlusspräsentation, 15:00–16:00, Treffpunkt Schiffbau/Foyer

15.6. Early Birds „Was uns glücklich macht V“, 9:00–11:00, Treffpunkt Studio Tanzhaus, Mediacampus

29.6. Early Birds „Zeitgenosse: Ich sage wir IV“, 9:00–11:00, Treffpunkt Schiffbau/Foyer

Mehr als Zuschauen

Eine Auswahl von Angeboten zum Mitmachen, die den Spielplan begleiten. Weitere finden Sie unter den beschriebenen Inszenierungen und sind gekennzeichnet durch Gesamtübersicht unter schauspielhaus.ch/mehralszuschauen

Kontakt und Anmeldung: [email protected]

Unterstützt von der Max Kohler Stiftung, der Ernst Göhner Stiftung, der Avina Stiftung, der Stiftung Symphasis sowie von den Paten des Jungen Schauspielhauses

Anmeldung

per E-Mail

bis 20. Juni

Buddenbrooks

nach dem Roman von Thomas Mann

Das Hause Buddenbrook ist als Familie und als Firma angesehenund wohlhabend. Doch von Generation zu Generation schwindet ihre wirtschaftliche und gesellschaftliche Grösse. Die Erzählung vom Untergang einer bürgerlichen Welt war als Novelle geplant, doch sie wuchs zu jenem monumentalen Generationenroman, für den Thomas Mann später den Nobelpreis erhalten sollte.

Regie Bastian Kraft. Mit Benito Bause, Jean-Pierre Cornu, Henrike Johanna Jörissen,Claudius Körber, Matthias Neukirch, Lena Schwarz, Daniel Sträßer, Edmund Telgen-kämper, Susanne-Marie Wrage, Milian Zerzawy u.a.

10. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*Unterstützt von der Georg und Bertha Schwyzer Winiker Stiftung

Doppelspiel: Während Sie die Nachmittagsvorstellung auf der Bühne geniessen, begegnen Ihre Kinder auf spielerische und altersgerechte Weise dem Stück hinter den Kulissen. Die Pause verbringen Sie gemeinsam. Ab Primarschulalter, 10. Juni, Treffpunkt Pfauen/Foyer, 15:00–18:15 Der Workshop ist für Kinder kostenlos in Verbindung mit Ihrem Theaterbesuch. Anmeldung der Kinder mit Name und Jahrgang bis 1. Juni an [email protected]

Close Up Ensemblemitglieder zeigen eigene Arbeiten

Missionen der SchönheitHolofernesmomente von Sibylle BergSchweizer Erstaufführung

Acht Protagonistinnen arbeiten sich an der Frage ab, welchen Stellenwert die eigene Schönheit oder deren vermeintliches Fehlen einnimmt. Es geht um die Sehnsucht nach Selbstoptimie-rung, nach Selbstauslöschung und nach Halt und Anerkennung eines Aussen, das der Frau über Jahrhunderte lang eingeredet hat, dass Männer Macht haben und Frauen ihre Schönheit.Mit Lisa-Katrina Mayer. Choreografie Salome Schneebeli, Video Heta Multanen

3./4./17. Juni, Pfauen/Kammer, CHF 30 / 15*Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Festspielen Zürich

Am Königswegvon Elfriede Jelinek

Im Zentrum von Elfriede Jelineks düster-mäanderndem Text stehen Welten lenkende Könige und kommentierende Prophet(inn)en. Der „König“ Donald Trump, der seine Vor-machtstellung seinen Tätigkeiten als Immobilienhändler, Casinobetreiber und Reality-TV-Darsteller verdankt, herrscht über ein auf Kredit und Schulden basierendes Weltsystem.Regie Stefan Pucher. Mit Réka Csiszér, Sandra Gerling, Henrike Johanna Jörissen, Julia Kreusch, Miriam Maertens, Isabelle Menke, Elisa Plüss, Becky Lee Walters

8./12. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*

Hundeherzvon Michail Bulgakow

Dem Moskauer Arzt und Wissenschaftler Filipp Filippowitschgelingt das Experiment, einen Strassenköter in einen Menschenumzuoperieren. Doch der Prototyp der Zukunft zeitigt ungeahnteFolgen und gerät schliesslich ausser Kontrolle. Michail Bulgakows aberwitzige Groteske gipfelt im Kampf zwischen Schöpfer und Geschöpf.Regie Alvis Hermanis. Mit Sophie Bock, Klaus Brömmelmeier, Chantal Dubs, Fritz Fenne, Vera Flück, Robert Hunger-Bühler, Claudius Körber, Ulrich Panning, Monika Rusconi

14. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*Unterstützt von der International Music and Art Foundation

Mir nämeds uf öis

von Christoph Marthaler und Ensemble

Eine der grossen Fragen der Gegenwart lautet: wohin mit den Fehlleistungen meines Wirkens auf Erden? Wohin mit dem Ballast, der meine finanziellen, politischen und ökologischen Bilanzen belastet? Die Antwort findet sich 8000 Meter über Normalnull an Bord des „Mir nämeds uf öis“-Staatswesens!Regie Christoph Marthaler. Mit Tora Augestad, Gottfried Breitfuss, Raphael Clamer, Jean-Pierre Cornu, Bendix Dethleffsen, Ueli Jäggi, Bernhard Landau, Elisa Plüss, Nicolas Rosat, Siggi Schwientek, Nikola Weisse, Stefan Wirth, Susanne-Marie Wrage

1. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54* Unterstützt vom Förder-Circle des Schauspielhauses

Der zerbrochne KrugEin Lustspiel von Heinrich von Kleist

Ihre Welt liegt in Scherben: Der Krug der Marthe Rull ist inEves Zimmer zerbrochen, nachdem er ein Zeitalter von Brandund Zerstörung überstanden hatte. Dorfrichter Adam hat denFall aufzuklären – und rückt zunehmend ins Licht des Ver-dachts. Wie König Ödipus sitzt er über sich selbst zu Gerichtund verstrickt sich in Behauptungen und Lügen.Regie Barbara Frey. Mit lnga Busch, Hans Kremer, Lisa-Katrina Mayer,Markus Scheumann, Michael Tregor, Graham F. Valentine, Friederike Wagner

15. Juni, Pfauen, CHF 20–108 / 10–54*Unterstützt von der Hans Imholz Stiftung

Extra Zürcher Gespräche mit Siri Hustvedt und Miriam MeckelIn ihrem neuen Essay „Die Illusion der Gewissheit“ fragt Siri Hustvedt: Was ist Denken? Kann allein das Gehirn denken oder können andere Organe das in gewisser Weise auch? Darüber spricht sie mit Miriam Meckel, deren jüngstes Buch „Mein Kopf gehört mir“ zum Thema Brainhacking ebenfalls gerade erschienen ist.Mit Siri Hustvedt und Miriam Meckel 3. Juni, Pfauen, 20:00, CHF 30 / 15*

Norient x Rewire present

Sonic Fiction: Surprise ActConcerts and Audiovisual Performances that Shape the Future

Aktueller Pop überschreitet Grenzen, ist audiovisuell, wuchtig, verspielt und performativ. Zeitgenössische Musikerinnen und Musiker verhandeln politische Themen, zeigen sich provokativ und virtuos. Das Musik-Recherche-Netzwerk Norient (Bern/Berlin) und das Rewire-Festival (Den Haag) bringen die aktuell spannendsten Acts auf die Theaterbühne.9. Juni, Pfauen, 20:00, CHF 35–70 (GA/Halbtax nicht gültig)Programm und Infos unter schauspielhaus.ch/sonicfiction

Kult und Wahn der Schönheit Podiumsdiskussion

Haben uns der Kult um die Schönheit und ein Wandel in Ge-schmack und Zeitgeist zu einer Modelkultur gebracht, in der die Hülle mehr zählt als die Tiefe? Eine Kultur, die den Sinn des Lebens gegen den Wahn der Karriere eingetauscht hat? Miriam Meckel, Michèle Binswanger, Florian Illies, Dr. Enrique Steiger und Michael Krüger diskutieren zu Kult und Wahn der Schönheit.Moderation Dr. Martin Meyer6. Juni, Pfauen, 19:30, CHF 30 / 20 (GA/Halbtax nicht gültig)Veranstaltung des Schweizerischen Instituts für Auslandforschung (SIAF)Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Festspielen Zürich

Wahnsinn! Poetry Slam!

Auch beim Poetry Slam wird das Motto der Festspiele Zürich Schönheit und Wahnsinn explizit zum Thema. Wo ist die Schön-heit dieser Welt? Bei den Milliarden von Instagram-Fotos? Und der Wahnsinn? In Amerika? Mit dabei sind unter anderem die zwei gegenwärtig erfolgreichsten Slampoeten der Schweiz: die brillante, bitterböse Lisa Christ und der aktuelle Schweizer Poetry-Slam-Meister Kilian Ziegler.

5. Juni, Pfauen, 20:30, CHF 15–35 (GA/Halbtax nicht gültig)Eine Veranstaltung in Kooperation mit den Festspielen Zürich

Doppel-

spiel

English

Season!

Juni 2018 SchauspielhausZürich

AusschliesslichInländerPremiere2. Juni Schifbau/Box

Saisonvorschau und Abos 18/19 ab 7. Juni erhältlich an der Theaterkasse oder unter schauspielhaus.ch

Wir wünschen einen schönen Sommer!

Die Intendantin Barbara Frey

stellt den Spielplan 2018/19 vor

Die Intendantin Barbara Frey, der geschäftsführende Dramaturg

Andreas Karlaganis und die Leiterin des Jungen Schauspielhauses

Petra Fischer freuen sich, am 7. Juni unseren AbonnentInnen

und allen Theaterinteressierten zum letzten Mal die Produktionen

der kommenden Spielzeit vorzustellen. Die Veranstaltung wird

musikalisch begleitet und mit anschliessendem Apéro im Pfauen-

foyer abgerundet.

7. Juni, Pfauen, 18:00, Eintritt frei

Theaterkasse Schauspielhaus Zürich, Rämistrasse 34, 8001 Zürich, Tel. +41 44 258 77 77 Mo– Fr 11:00 –19:00 / Sa 14:00–19:00

Abendkasse1h vor Vorstellungsbeginn. Für Kammer und Matchbox ½ h vor Vorstellungsbeginn. Kein Vorverkauf für andere Produktionen.

Ermässigte Preise*Legipreise (SchülerInnen, Lernende, Studierende / IV / KulturLegi) Last-Minute-Legi CHF 18 (1h vor Vor-stellungsbeginn), AHV (50% Rabatt für Sonntagnachmittags-Vorstellungen)

General- und Halbtax-Abo nicht gültigbei Premieren, Gastspielen, Konzerten, Festspielen und speziell gekennzeichneten Extras.

Spielstätten Pfauen (Pfauen, Kammer): Rämistrasse 34, 8001 ZürichTram 3, 5, 9 oder Bus 31 bis Kunsthaus

Schiffbau(Halle, Box, Matchbox):Schiffbaustrasse 4, 8005 Zürich Tram 4, 8 und Bus 33/72 bis Schiffbau, Tram 13, 17 bis Escher-Wyss-Platzoder S-Bahn bis Bahnhof Hardbrücke

Saison-

eröffnungsfest

im Pfauen

23. September

2018

Juni 2018 Schauspielhaus Zürich · Komponisten, Kabarettisten und Dichter Georg Kreisler. Der...

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