JURIES IN COMPETITION

Der etwas andere Klavierwettbewerb

Galakonzertmit Preisverleihung

Mittwoch, 13. Februar 201919.00 Uhr

Großes StudioUniversität Mozarteum

Mirabellplatz 1

Begrüßung durch Rektorin Prof. Elisabeth Gutjahr und den künstlerischen Leiter des Wettbewerbs Klaus Kaufmann

Franz Schubert Moment musical As-Dur Nr. 2 D780(1797–1828) Anastasia Vorotnaya

Die Preisträgerin spielt auf einem Bösendorfer Concert Grand 280VC Flügel im Solitär, die Wiedergabe erfolgt live durch den Bösendorfer Concert Grand 280VC Flügel auf dem Podium des Großen Studios.

Von der Idee bis zum FinaleDr. Johannes Honsig-Erlenburg im Gespräch über den etwas anderen Klavierwettbewerb

mit Eleonore Büning, Klaus Kaufmann und Andreas Groethuysen

Wolfgang Amadeus Mozart Sonata D-Dur KV576(1756-1791) 1. Satz: Allegro

Franz Liszt „La Campanella“ (1811–1886) Yedam Kim

Franz Liszt Rondeau fantastique sur un thème espagnol „El contrabandista“

Sergei S. Prokofjew Suggestion diabolique op. 4(1891–1953) Sergey Belyavskiy

Preisverleihung

Wolfgang Amadeus Mozart Sinfonie g-Moll KV 550 1. Satz Molto Allegro

Einspielung einer historischen vierhändigen Version

Moderation: Dr. Johannes Honsig-Erlenburg

PROGRAMM

MaestroGraziano Mandozzi

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I. Bösendorfer Jury

1. Preis Yedam Kim2. Preis Oleksii Kanke3. Preis Anastasia Vorotnaya

II. Bankhaus Carl Spängler Jury

1. Preis Sergey Belyavskiy2. Preis Alexander Panfilov3. Preis Oleksii Kanke

III. Salzburg Jury

1. Preis Sergey Belyavskiy2. Preis Anastasia Vorotnaya3. Preis Alexander Panfilov

IV. Auditoriums-Jury bestehend aus kulturaffinen Persönlichkeiten

Preisträgerin/Preisträger und Preis werden im Verlauf der Gala bekannt gegeben

MaestroGraziano Mandozzi

PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER

SERGEY BELYAVSKIY

Sergey Belyavskiy wurde 1993 in Moskau geboren. Von 2003 bis 2011 studierte er an der Zentralen Musikschule Moskau am Staatlichen Moskauer Konservatorium bei Kira Shashkina und Andrei Pisarev sowie in den darauffolgenden Jahren bei Elisso Virsaladze. Seine Studien schloss Sergey mit Auszeichnung ab. 2016 nahm er an einem Kurs unter der Leitung von Arie Vardi an der Buchmann-Mehta-Musikschule in Tel Aviv teil. Derzeit studiert er an der Kalaidos Musikhochschule in der Schweiz bei Lev Natochenny. Er wurde bei mehr als 20 Wettbewerben und Festivals mit Preisen ausgezeichnet: 2018 gewann er den ersten

Preis beim internationalen Klavierwettbewerb Gegen den Strom, war Drittplatzierter bei der Gina Bachauer International Artists Competition (Salt Lake City, USA) und gewann einen Preis für die beste Polonaise und die beste Aufführung einer Sonate bei der vierten Asia-Pacific International Fryderyk Chopin Piano Competition (Daegu, Südkorea). 2017 war er Preisträger bei der Eurasian Music Games Festival and Competition (Astana, Kazakhstan) sowie 2016 Zweitplatzierter sowie Gewinner des Publikumspreises bei der Franz Liszt International Piano Competition (Budapest, Ungarn). 2015 gewann er den eMuse-Online Musikwettbewerb (Athen, Griechenland), 2014 den zweiten Platz sowie den Publikumspreis bei der Maria Canals International Piano Competition (Barcelona, Spanien) und 2013 war er Drittplatzierter bei der International Piano Competition (Almaty, Kazakhstan).

YEDAM KIM

Yedam Kim wurde 1988 in Südkorea geboren. Bereits im Alter von sechs Jahren erhielt sie ersten Klavierunterricht bei Eun-Ock Kim und Hae-Jeon Lee. 2002 zog sie nach Frankreich, wo sie am Pariser Conservatoire National Supérieur de Musique ihr Masterstudium bei Hendri Barda und Bruno Rigutto abschloss. Ihr Postgraduiertenstudium, welches sie 2013 abschloss, führte sie an die Universität Mozarteum Salzburg. 2015 erhielt sie ihr Konzertdiplom an der Pariser École normale de Musique. Zurzeit studiert sie bei Rena Shereshevskaya. Yedam nahm erfolgreich an zahlreichen Wettbewerben teil und war u.a. Zweitplatzierte beim

Internationalen Klavierwettbewerb Epinal (Frankreich), Semifinalistin bei der Queen Elisabeth International Piano Competition (Belgien) sowie bei der Busoni International Piano Competition (Italien). Sie war Sechstplatzierte bei der Seoul International Competition (Südkorea) und bei der Hong Kong International Piano Competition. Bei der Aachener Amadèo International Competition gewann sie den ersten Preis. Sie konzertierte u.a. im Konzerthaus in Berlin, der Salle Pleyel, der Salle Cortot, dem Théâtre du Châtelet und der Tchaikovsky Hall in Moskau.

BIOGRAFIEN DER PREISTRÄGERINNEN UND PREISTRÄGER

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ANASTASIA VOROTNAYA

Anastasia Vorotnaya wurde 1995 in Russland geboren. Von 2012 bis 2016 studierte sie an der Escuela Superior de Música Reina Sofía Madrid bei Professor Dmitri Bashkirov und setzte ihre Ausbildung 2016 an der Lake Como International Piano Academy fort. Sie erhielt das Yamaha Klavier Stipendium (2014) sowie das Yamaha Music Europe Stipendium. Anastasia wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, darunter dem ersten Preis beim internationalen Klavierwettbewerb Bradshaw & Buono (2008) sowie dem ersten Preis beim Concertino Praga-Wettbewerb (2010). 2018 gewann sie den Publikumspreis bei

Jeudis du Piano und war Erstplatzierte beim Wettbewerb Gegen den Strom. 2017 spielte sie Beethovens Klavierkonzert Nr. 3 unter der Leitung von András Schiff. Anastasia konzertierte in der New Yorker Carnegie Hall, dem Wiener Musikverein, dem Auditorio Nacional in Madrid, dem Rudolfinum in Prag und dem Moskauer Konservatorium. 2010 veröffentlichte sie ihre erste CD. Konzerttätigkeiten führte sie u.a. nach Japan, Dänemark, Belgien, die USA, Österreich, Spanien, Georgien, Aserbaidschan und Litauen. Sie ist Mitglied der Vladimir Spivakov International Charity Foundation sowie der New Names International Charity Foundation.

OLEKSII KANKE

Oleksii Kanke wurde 1998 in eine ukrainische Musikerfamilie geboren. Er begann sein Studium an der Lysenko Music School in der Klasse von Nataliia Gridneva. Derzeit studiert er an der Universität für Musik und darstellende Kunst Graz in der Klasse von Milana Chernyavska. Oleksii ist Preisträger zahlreicher Wettbewerbe: Er gewann den Internationalen Wettbewerb für junge Pianisten in Ettlingen (2018), den Internationalen Klavierwettbewerb Val Tidone (2018), den Astana Piano Passion-Wettbewerb (2013) sowie den internationale Klavierwettbewerb Step to Excellence (2013). Im Jahr 2015 wurde ihm der ersten Preis beim

Internationalen Klavierwettbewerb in Gedenken an Emil Gilels in Odessa und 2016 der erste Preis beim Internationalen Wettbewerb für junge Pianisten in Erinnerung an Vladimir Horowitz in Kiew zuerkannt. Er trat u.a. mit dem Odessa Philharmonic Orchestra (Dirigent: M. Strawinsky) und dem National Presidential Orchestra of Ukraine (Dirigent: D. Sitkovetsky) auf.

ALEXANDER PANFILOV

Alexander Panfilov wurde 1989 in Moskau geboren. Er begann seine musikalische Ausbildung an der Gnessin-Schule und setzte diese später am Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium mit Andrei Diev fort. Alexander debütierte 2010 in der Moskauer Philharmonie sowie ein Jahr später in der Carnegie Hall in New York. Konzertreisen führten ihn in Länder wie die USA, Großbritannien, die Schweiz, Deutschland, Österreich, Spanien, Italien, China und Russland. Er konzertierte in der Wigmore Hall London, dem Musikverein Wien, der Tonhalle Zürich, der Bridgewater Hall Manchester und der St. Petersburger Philharmonie.

Als Solist arbeitete er mit dem Royal Philharmonic Orchestra, dem Verdi Orchestra Milan, dem Royal Liverpool Philharmonic Orchestra, dem Granada City Orchestra, dem Belarussian State Philharmonic Orchestra und der Manchester Camerata zusammen sowie mit Dirigenten wie Brian Wright, Paul Mann, Carlo Tenan, Gergely Madaras, Alessandro Ferrari, Andrei Galanov und Vasily Petrenko. Alexander ist Preisträger zahlreicher internationaler Klavierwettbewerbe wie der Rina Sala Gallo in Monza, dem Hastings Klavierkonzert Wettbewerb, dem James Mottram Wettbewerb in Manchester und der Gian Battista Viotti International Music Competition in Vercelli.

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I. BÖSENDORFER JURY

Michel Béroff Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris(Juryvorsitzender) Eleonore Büning MusikjournalistinAyami Ikeba Universität für Musik und darstellende Kunst Graz Rolf Plagge Universität Mozarteum SalzburgDavid Kuyken Conservatorium van Amsterdam

DIE JURIES

II. BANKHAUS CARL SPÄNGLER JURY

Ewa Kupiec Hochschule für Musik, Theater & Medien Hannover(Juryvorsitzende)

Anna Malikowa KonzertpianistinPeter Hagmann MusikjournalistAndreas Weber Universität Mozarteum SalzburgEmmanuel Mercier Conservatoire national supérieur de musique et de danse de Paris

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III. SALZBURG JURY

Andreas Groethuysen Universität Mozarteum Salzburg(Juryvorsitzender)

Yoko Tsunekawa MusikjournalistinBarbara Moser Universität für Musik und darstellende Kunst Wien Jacques Rouvier Universität Mozarteum SalzburgAndrea Lucchesini Scuola di Musica di Fiesole

IV. AUDITORIUMS-JURY

Dr. Michael Pallauf (Juryvorsitzender)

Barbara SchmuckDr. Antonia GobietEveline Böhm-BruynincxSylvia MadsackRenate PerlDr. Renate Wonisch-LangenfelderDr. Michael Wonisch

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Warum drei Jurys?

Das spieltechnische Niveau und das stilistische Wissen der jungen Pianistinnen und Pianisten ist in den letzten Jahrzehnten deutlich gestiegen, so dass heutzutage bei Wettbewerben weitgehend nur noch subjektive Nuancen für die Juryentscheidung verantwortlich sind. Diese Entwicklung führt verstärkt zu dem Phänomen, dass eine Pianistin oder ein Pianist z.B. bei einem kleinen Wettbewerb die erste Runde nicht übersteht, dann aber kurz darauf bei einem großen Wettbewerb den ersten Preis erringt. Diese Tendenz läßt sich auch durch die Statistik der Alink-Argerich Foundation belegen. So kam es zur Überlegung, einmal dieselbe musikalische Interpretation gleichzeitig von mehreren Jurys bewerten zu lassen, um einerseits eine höhere Objektivität zu erzielen und andererseits die Möglichkeit unterschiedlicher Resultate zu dokumentieren.

Was unterscheidet diesen Wettbewerb von anderen Wettbewerben und was ist der Vorteil für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer?

Die Teilnehmenden präsentieren sich drei hochkarätig besetzten Jurys, die unabhängig voneinander eine Wertung abgeben. Sie erhalten auf diese Weise ein dreifaches Feedback für ihre Darbietung und machen de facto drei Wettbewerbe in Einem. Dadurch haben sie die einzigartige Chance, von jeder Jury einen Preis zu erhalten. Wird am Ende eines Durchganges ein Teilnehmer auch nur von einer der Jurys positiv beurteilt, hat er sich für die nächste Runde qualifiziert.Ein weiterer wichtiger Unterschied zu anderen Klavierwettbewerben besteht auch in seiner Durchführung: Durch das Enspire Pro System können zwei Bösendorfer 280 VC Konzertflügel „online“ gehen - d.h. auf dem einen Flügel wird real gespielt, während der durch dieses System verbundene zweite Flügel das Gespielte zeitgleich und identisch in einem anderen Saal wiedergibt. In diesem Saal hört eine der drei Jurys das Gespielte eins zu eins, ohne die Teilnehmer zu sehen. Es werden also zwei Jurys im Solitär des Mozarteums die Pianistinnen und Pianisten visuell und akustisch erleben, während sie im Wiener Saal nur akustisch wahrgenommen werden.

Wissenschaftliche Begleitung

Wissenschaftlich begleitet wird das Projekt vom Institut für musikalische Rezeptions- und Interpretationsgeschichte (IMRI). Die durch das Enspire Pro System gespeicherten Daten einzelner Einspielungen sollen in gezielten Einzelanalysen zu pianistischen Interpretation genutzt werden. Die Auswertung zum Diskurs und zu den Entscheidungsfindungen (Kriterien) der einzelnen Jurys werden in einer anschließenden Präsentation im Open-Access zugänglich gemacht und sollen in Folgeprojekte des IMRIs zur pianistischen Interpretationsforschung eingebunden werden.

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Bösendorfer Concert Grand 280VC Disklavier EditionDie einzigartige Wiener Klavierbaukunst – Vienna Concert (VC)-Technologie im Zusammenspiel mit der fortschrittlichsten digitalen Technology dem Yamaha Disklavier Enspire Pro. Die Disklavier Edition bietet uneingeschränkt den akustisch einzigartigen Bösendorfer Klang und die feinfühlige Mechanik für ein grenzenloses Spielgefühl.

Bösendorfer Concert Grand 280VCUnser neuer Konzertflügel 280VC – Vienna Concert – begeistert bereits Pianisten und Pianistinnen gleichermaßen wie das Publikum. Er ist das Ergebnis intensiver mehrjähriger Entwicklungsarbeit, die über ein Jahrhundert Klavierbautradition mit modernsten technologischen Möglichkeiten vereint. De facto ist dieser Konzertflügel von Grund auf neu konzipiert, führt aber unsere zentralen Konstruktionsprinzipien – wie das Resonanzkastenprinzip – konsequent weiter. Intensiv feilten wir an der Klang-perfektion und arbeiteten mit namhaften Pianisten und Pianistinnen zusammen. Die schlanke äußere Form des Flügels spiegelt die Leichtigkeit wider, mit der dieser Konzertflügel feinste Nuancen meisterhaften Spiels wiedergibt.

Intuitive BedienungDie Bedienung des Yamaha Disklavier Enspire PRO ist intuitiv. Je nach Wunsch erfolgt die Steuerung über Tablet, Smartphone, PC oder Mac. Die Wiedergabe des Klavierspiels – ob solo oder begleitet mit Instrumenten - erfolgt akustisch über das Instrument. Bei Stereoaufnahmen von Band & Ensemble Stücken können Sie die Klavierspur deaktivieren und so das Musikstück akustisch mit Ihrem Bösendorfer selbst begleiten. Purer Hörgenuss für Ihr Zuhause.

DAS ENSPIRE SYSTEM

Tausendfach MusikErleben Sie in unserer Musikbibliothek mit mehr als tausend Klavierwerken großer Meister aus unterschiedlichen Epochen und Genres. Erleben Sie Bach, Beethoven, Chopin, Liszt, Mozart, Rachmaninoff, Rubinstein oder Wagner live auf Ihrem Bösendorfer über den direkten Zugriff auf die Bösendorfer Bibliothek. Hören Sie exklusive Einspielungen populärer Yamaha Künstler wie Sarah McLachlan, Bob James und Jamie Cullum oder nutzen Sie den exklusiven Zugang zu weiteren tausenden Songs im Online Store.

Feinste Aufnahme & makellose WiedergabeDas Bösendorfer Disklavier nimmt alle noch so feinen dynamischen Bewegungsabläufe Ihres Spiels auf: von der Bewegung der Tasten, dem Aufsetzen der Dämpfer über die kleinsten Pedalbewegungen, sanftes Piano oder prächtiges Fortissimo – all das wird vom optischen Sensorsystem ohne Berührung der Mechanik im speziell entwickelten Datenformat detailgetreu erfasst und genauso detailgetreu reproduziert. Ebenso sind problemlos realisierbar Remote Lessons in Real Time für den Fernunterricht zwischen zwei Orten weltweit, sowie Konzerte auf mehreren Bühnen gleichzeitig über das Internet.

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nach 190 jahren ist carl jetzt digital.sie sind es ja auch.

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Bitte beachten Sie Risiken, die mit Wertpapierveranlagungen einhergehen. Näheres dazu in den Risikohinweisen.

schon ab 30.000.- euro teilhaben.mehr unter carl-spaengler.at

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WettbewerbsleitungKlaus KaufmannKünstlerische Assistenz und KandidatinnenbetreuungLei Meng

Wettbewerbsplanung und WettbewerbsbüroMag. Iris Wagner, Henning Pankow M.A. und Bernhard Schneider

Wissenschaftliche BegleitungAo. Univ. Prof. Joachim Brügge und Dr. Phil. Rainer J. Schwob

Wir danken den am Wettbewerb beteiligten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus unterschiedlichen Abteilungen der Universität Mozarteum Salzburg:Michael Becke, Alexander Bersenkowitsch, Walter Michael Bittner, Ernst Blanke, Judith Dalnodar, Mag. Peter Egger, Markus Ertl, Dipl.-Ing. (FH) Christoph Feiel, Jan Fredrich, Dr. Alexander Fumagalli, Dr. Ulrike Godler, Peter Hawlik, Thomas Hofmüller, Brigitte Kreiseder, Alexander Lährm, Thomas Manhart, Mag. Alexander Moling, Constanze Radak, Dipl.-Ing. (FH) Peter Schmidt PhD., Mag. Manuela Schuster MA, Andreas Steger MA., Mag.art. Sascha Tekale, Beryt Tomasi, Michael Wacht, Sophie Wenghofer, Micha Wieser-Hois, Theresia Wohlgemuth-Girstenbrey

Impressum: Eigentümer und HerausgeberUniversität Mozarteum Salzburg

UniversitätsleitungRektorin Prof. Elisabeth Gutjahr

Für den Inhalt verantwortlichKlaus Kaufmann Wettbewerbsleiter Juries in Competitionthreecompetitions@moz.ac.at

RedaktionHenning Pankow M.A.Sophie Wenghofer

Redaktionsschluss 13.02.2019 / Änderungen vorbehalten

WETTBEWERBSTEAM

I. Bösendorfer Jury

1. Preis 5.000 Euro2. Preis 3.000 Euro3. Preis 2.000 Euro

II. Bankhaus Carl Spängler Jury

1. Preis 5.000 Euro2. Preis 3.000 Euro3. Preis 2.000 Euro

III. Salzburg Jury

1. Preis 5.000 Euro2. Preis 3.000 Euro3. Preis 2.000 Euro

IV. Auditoriums-Jurybestehend aus kulturaffinen Persönlichkeiten

Preisträgerin/Preisträger und Preis werden im Verlauf der Gala bekannt gegeben

MaestroGraziano Mandozzi

DIE PREISE

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Samstag, 16. März 2019, 17.00 UhrGroßes Studio, Universität Mozarteum, Mirabellplatz 1

ORCHESTERKONZERTSinfonieorchester der Universität Mozarteum

Dirigent: Bruno Weil

Gustav Mahlers Sinfonie Nr. 5

Karten:Euro 20,- / erm. Euro 10,-Kartenbüro der Stiftung MozarteumTel: +43 662 873154tickets@mozarteum.atund an der Tageskasse

VORSCHAU

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