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Leben im Büro – Preview OrgatecNeues aus der Region – Lichtwoche SauerlandPositive Signale – Preview Interlight MoskauLicht & Mensch – 4. DIN-ExpertenforumWunderkammern des Lichts – Lichtrouten LüdenscheidLeserreise 2011 – Guangzhou/ChinaLicht aus der Dose – Busch-Ice-Light Produkte und Neuheiten

SPOTLIGHTS

Info – Telegramm der Branche

LICHTPLANUNGRechteckig und knallrot – Puma, HerzogenaurachGläserner Blickfang – Schott, MainzSymbiotisch – Reederei Freese, StadeDialogorientiert – Südwestbank, StuttgartTechnik spielerisch vermittelt – Festo, Köln

LEUCHTENDESIGNTITEL: Funktion und Ästhetik im Lebensraum Büro – WaldmannSanft integrieren – FlosMit Liebe fürs Detail – BasisFeinsinnige Tischakrobatik – Serien LightingKreisrund – Schönecker Leuchten

FORUM

RUBRIKENEditorialInhaltAfneGMarktplatzAdressenImpressumVorschau

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INTERVIEWChancen nutzenWolfgang Marzin

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HIGHLIGHT 03

EDITORIALLicht wirkt

INHALT

Wie Forschung und Praxis miteinan-der verwoben sind, zeigt dieBürobeleuchtung. Ansätze derGrundlagenforschung zur Wirkungdes Lichts auf den Menschen (sieheSeite 64) werden bereits in moder-nen Konzepten zur Arbeitsplatz-beleuchtung umgesetzt (Seiten 42sowie 56). Wichtig ist es dabei,eine Balance aus Ergonomie undÖkonomie zu finden, wobei diemodernen, effizienten Lichtkon-zepte neue Möglichkeiten bieten.Dies und mehr kann Ende Oktoberauf der Fachmesse Orgatec in Kölnin natura besichtigt werden.Eine andere Wirkung des Lichts istdie auf die Architektur - moderneBürokonzepte sind sicherlich einTeil davon. Zu diesen und weiterenThemengebieten wirft der DeutscheLichtdesign-Preis, der im kommen-den Jahr im Mai erstmals vergebenwird, seine Schatten (oder besser:sein Licht) voraus. Die großeResonanz bei Medienpartnern undden Planern (Seite 4) zeigt dasimmense Interesse, das an dieserInitiative besteht, und dazu auchden Wunsch der Branche nach einemsolchen Forum. Als feste jährlicheEinrichtung soll der DeutscheLichtdesign-Preis vorbildlichePlanungen auszeichnen, den Dialogder Branche fördern und vor allemder Öffentlichkeit zeigen, warumgutes Lichtdesign zur Architekturgehört. Für die Hersteller bestehtnoch die Möglichkeit, dieseInitiative als Sponsor zu unter-stützen und so die eigeneVerbundenheit mit der Branche aus-zudrücken. Kontakt gibt es überwww.lichtdesign-preis.de.

Eine gute Lichtsaison wünscht

Markus Helle

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berubo Böhmer Leuchten Briloner Leuchten

Brumberg Leuchten

Davids Leuchten Eglo Leuchten Fischer Leuchten F.L.I. Honsel Leuchten

Hufnagel Leuchten

KPM-Leuchten Leuchten Direkt

Light & Lifestyle Paul Neuhaus Philips Consumer Lighting Niermann Standby

Nino-Leuchten

Otterpohl-Leuchten Peill + Putzler Rabalux Ranex

Herbert Schmidt Simon & Schelle

Sorpetaler Leuchten Steinhauer

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Werden Sie Aussteller bei der Lichtwoche!Infos und Anmeldung: www.lichtwoche-sauerland.de

16.-22. März 2011

Markus Helle exklusiv im Gespräch mit ...

*„Wir sind froh und glücklich,die weltgrößte Lichtmesse beiuns in Frankfurt zu haben.“

Fotos: Christoph Meinschäfer

HIGHLIGHT 39

Nach einer Ausbildung zum Speditionskaufmann bei der FirmaSchenker in München und dem Studium der Betriebswirtschaft,Fachrichtung Außenhandel, wurde Wolfgang Marzin (Jahrgang1963) von 1988 bis 1990 Projektleiter bei der Spedition Schenker.Nach einer Position als Projektleiter bei IMAG InternationalerMesse- und Ausstellungsdienst München folgte von 1991 bis1996 eine Tätigkeit als Projektgruppenleiter bei der Messe Mün-chen. Von 1997 bis 2000 war Wolfgang Marzin als Geschäftsfüh-rer der Messe Düsseldorf North America in den USA, danachwurde er bis 2004 Vorsitzender der Geschäftsführung bei der Ge-sellschaft für Handwerksmessen, München. Von 2004 bis 2009war er Vorsitzender der Geschäftsführung der Leipziger Messe

und gleichzeitig Honorarkonsul von Italien für den Freistaat Sachsen (2008 – 2009) sowie Vorsitzender der IDFA, Interessen-gemeinschaft Deutscher Fachmessen und Ausstellungsstädte(2007 – 2009). Seit Februar 2010 ist er Mitglied der Geschäfts-führung der Messe Frankfurt, seit dem 1. April 2010 Vorsitzenderder Geschäftsführung der Messe Frankfurt. Dazu ist WolfgangMarzin Mitglied im Vorstand des AUMA (Ausstellungs- undMesseausschuss der Deutschen Wirtschaft e. V.), Vorsitzenderder Gesellschaft zur Freiwilligen Kontrolle von Messe- und Aus-stellungszahlen (FKM) und Mitglied im Board of Directors des UFI(The Global Association of the Exhibition Industry).

Steckbrief

LICHT AUSBAUEN

WOLFGANG MARZIN

Seit dem April dieses Jahres ist WolfgangMarzin neuer Vorsitzender der Geschäfts-führung der Messe Frankfurt. Der erfahreneMessemanager übernimmt ein prosperie-rendes Unternehmen, das mit der Light +Building die Weltleitmesse im Lichtbereichveranstaltet und dazu eine Reihe von Aus-landsmessen unter dieser Marke anbietet.Diese Messen fallen in seinen direkten Ver-antwortungsbereich. Wir sprechen mit ihmüber seine Pläne und die Entwicklungsmög-lichkeiten für den Lichtbereich.

Geschäftsführer Messe Frankfurt

40 HIGHLIGHT

INTERVIEW

*„Weiterentwickeln wollen wir unsauch in Russland, wo wir uns abdiesem Jahr in der InterlightMoscow von Ost-West-Partnerengagieren.“

Herr Marzin, willkommen in der Lichtbranche! Wie haben Sie ihreerste Light + Building im April erlebt?Marzin: Das war ein guter Einstieg – ich konnte direkt erleben, wielebendig und dynamisch die Lichtbranche ist und welches Poten-zial diese Messe noch hat. Gegenüber der Vorveranstaltung stei-gerte sie sich mit über 180.000 Besuchern um 10 Prozent. Doch eswaren natürlich nicht allein die Zahlen, die mich am Ende beein-druckt haben. Die gute Stimmung an den Ständen, die Innovatio-nen, die hier aus aller Welt an sechs Tagen zu sehen waren und dasunglaubliche breite Angebot rund ums Thema Licht in Verbindungmit Elektrotechnik sowie Haus- und Gebäudeautomation.

Wo sehen Sie die Hauptentwicklungsrichtungen für die Light +Building in den kommenden Jahren?Marzin: Wir sind froh und glücklich, die weltgrößte Lichtmesse beiuns in Frankfurt zu haben. Darauf wollen wir aufbauen und dies gemeinsam mit unseren Partnern aus Industrie, Handel, Dienstleis-tung etc. weiterentwickeln. Es geht darum, die Messe an sich zustärken und die Bewegungen, die der Markt momentan besondersdurch die LED-Technik macht, entsprechend abzubilden, damitdies auch auf der Messe erfahren werden kann. So gab es zurLight+Building 2010 zum Thema LED bereits ein riesiges Angebot,passend zum Messe-Schwerpunktthema Energieeffizienz. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die hohe Besucherinternationalität: Nahezu jeder zweite Messegast reiste zur Light+Building 2010 ausdem Ausland an. Das unterstreicht ganz klar die Stellung unserer

Veranstaltung als Weltleitmesse und zeigt: Wer als Anbieter neueKontakte knüpfen, neue Kundenkreise erschließen und Geschäfteabschließen will, der findet hier mit der Light+Building die bestePlattform weltweit.

Mit der GILE (Guangzhou International Lighting Exhibition) in Gu-angzhou sind Sie auch Mitveranstalter einer der stärksten Messenfür Licht in Asien. Was sind für Sie die Hauptmärkte, in denen SieIhre Auslandsmessen weiterentwickeln wollen?Marzin: Die GILE ist weltweit die zweitgrößte Lichtmesse und diegrößte Lichtmesse Asiens. Mit der Messe in Guangzhou sind wirzusammen mit unserem lokalen Partner also top aufgestellt aufdem asiatischen Markt; sehen hier aber auch noch viel Entwick-lungspotenzial. Die GILE ist konzipiert für den chinesischen Bin-nenmarkt; die Frage ist, ob hier künftig eine Lichtmesse allein aus-reicht. Weiterentwickeln wollen wir uns auch in Russland, wo wiruns ab diesem Jahr in der Interlight Moscow von Ost-West-Partnerengagieren. Das Ziel ist, diese Lichtmesse stärker in Richtung einerLight+Building auszubauen.

Ist auch ein Schritt in die USA geplant?Marzin: Den amerikanischen Markt kenne ich von anderen Bran-chen gut – hier gibt es meist viele kleine Veranstaltungen und regionale Nischen. Genauso gibt es viele bereits aufgeteilte Märkteund technologische Barrieren, sodass der amerikanische Messe-markt momentan nicht in unserem Fokus steht.

„Weltleitmesse und Biennale derLichtkultur bilden eine perfekteKombination.“

HIGHLIGHT 41

INTERVIEW

Wie sehen Sie die Chancen für Spezialmessen, zum Beispiel zumThema LED? Hier könnte es auf Dauer nötig sein, schnellere Infor-mationen als es der zweijährige Rhythmus der Light + Buildingbietet, zu schaffen.Marzin: Eine technische Leitmesse wie die Light + Building im Ein-Jahres-Rhythmus durchzuführen kann ich mir derzeit nicht vorstel-len, auch weil dies die Budgets der Unternehmen zu stark strapa-zieren würde. Allerdings sehe ich aufgrund der Geschwindigkeit bei der Entwicklung, vor allem im LED-Bereich, durchaus die Möglichkeit und Notwendigkeit „in den Zwischenjahren“ eine fokussierte Plattform anzubieten, auf der die aktuellen Trends undThemen diskutiert und gezeigt werden. Als Format bietet sich viel-leicht ein Kongress mit begleitender Ausstellung an.

Denken Sie bereits darüber nach, solche Spezialmessen oder Kon-gresse selbst zu veranstalten?Marzin: Wir beobachten natürlich den Markt, denken über ver-schiedene Dinge nach und führen daher kontinuierlich Gesprächemit Industrie und Partnern.

Welche Bedeutung wird die Luminale in den nächsten Jahren haben?Wird sie sich als eigenständiges Event etablieren, das zeitgleich mitder Welt-Leitmesse stattfindet oder wird es engere Verzahnungen mitder Messe geben?Marzin: Die Luminale wird für die Öffentlichkeit weiterhin ein faszinie-rendes Lichtereignis bleiben. Frankfurt und Umgebung haben da-durch in den vergangenen Jahren bereits viele bleibende Lichtimpulseerhalten. Und das setzt sich auch 2012 in enger Verzahnung mit derLight+Building fort. Denn genau auf dieser Kombination beruht ja seit2002 der Luminale-Erfolg. Weltleitmesse und Biennale der Lichtkulturbilden eine perfekte Kombination: Aussteller nutzen die Luminale als zusätzliche Plattform, Fachmesse-Themen werden auf diese Art einem breiten Publikum nähergebracht und für Fachbesucher ausdem In- und Ausland bietet sich nach Messeschluss so ein umfang-reiches Abendprogramm. Die Luminale ist ohne eine Light+Buildingnicht denkbar. Seit 2002 unterstützt die Messe Frankfurt jede Luminale-Ausgabe und finanziert unter anderem das Projektbüro, dieKommunikation und stellt kostenlose Shuttlebusse bereit.

*

Herr Marzin, vielen Dank für das Gespräch.

42 HIGHLIGHT

LEUCHTEN DESIGN

FUNKTION UND ÄSTHETIK IM LEBENSRAUM BÜRO

HIGHLIGHT 43

LEUCHTEN DESIGN

Das Licht wird unter diesem Aspekt und imZusammenspiel der Komponenten Raum,Objektausstattung, Akustik und Kommuni-kationstechnik zu einem herausragendenGestaltungsmittel für Planer und Architek-ten – Licht schafft Atmosphäre.

Licht wirkt emotional und im Lebens-raum Büro gilt es, die daraus folgenden An-forderungen an die Beleuchtung mit intelli-genten Lösungen zu bewältigen. Die Güte-merkmale sind vielfältig. Neben den licht-technischen Aspekten verstärkt sichinsbesondere bei den Anwendern derWunsch nach größtmöglicher Natürlichkeit.

Das hat nachvollziehbare Gründe. Dieunterschiedlichen Lichtcharakteristiken imTagesablauf bestimmen den Biorhythmus.Jahreszeiten und Wetterlagen veränderndas natürliche Licht und beeinflussen dieGefühlswelt. Tag und Nacht sind unter-schiedliche Welten, auch wenn wir dieNacht mit künstlichem Licht zum Tag ma-chen.

Die Qualität des künstlichen Lichts kannsich positiv oder negativ auswirken, kannals angenehm oder störend empfundenwerden. Als gänzlich verfehlt sind in diesemZusammenhang die durchaus gängigen Be-leuchtungspraktiken der Vergangenheit zubewerten, die eine möglichst gleichmäßige

Der Wandel in der Arbeitswelt rückt das Büro in den Brennpunkt des Gesche-

hens. Mehr als die Hälfte aller Beschäftigten im Inland arbeitet bereits am

Schreibtisch und die Weiterentwicklung von der Industrie- zur Wissensgesell-

schaft wird diesen Trend zunehmend forcieren. Folgerichtig entwickelt sich das

Büro mehr und mehr zu einem entscheidenden Erfolgsfaktor.

Ausleuchtung von Räumen als standardi-sierte Lichtausstattung vorschrieben. Diemesstechnisch orientierten Normierungendieser Systematik haben Lichtwelten ge-schaffen, die kontraproduktiv waren.

Dies ist überwunden. Jetzt gilt es, demDenkansatz einer übergreifenden, ganzheit-lichen Planung und Konzeption von Büroar-beitsplätzen auch bei der Lichtplanungoberste Priorität einzuräumen. Konkretheißt das, Leuchten und Lichtsysteme nichtisoliert zu bewerten und einzusetzen, son-dern komplexe Lösungen zu entwickeln, diezielführend sind. Das Problem ist allerdingsdie schier unübersehbare und ständig wei-ter wachsende Zahl von Produkten, die vonder Industrie angeboten werden.

Die Ansprüche sind gestiegen und aktu-ell ist Energieeffizienz kein Alleinstellungs-merkmal mehr. In allen Anwendungsberei-chen und insbesondere im Büro spielt mehrund mehr die Lichtqualität, der Beleuch-tungskomfort eine entscheidende Rolle.

Welche Kriterien sind demnach anzuset-zen, um sich im Dschungel der Lichtvariatio-nen noch zurechtzufinden? Keine leichteFrage, denn wissenschaftlich gestützte Un-tersuchungen und Analysen haben gezeigt,dass es keine pauschalen Lösungen gebenkann. Entscheidend sind die individuellen

Die Waldmann Stehleuchte Sira ist einzigar-tig. Direkt- und Indirektlicht werden komplettmit LED-Modulen erzeugt.

High-End-Lichttechnik für den Schreibtisch.Die LED-Leuchte Minela wurde mit dem ReddotDesign-Award ausgezeichnet.

44 HIGHLIGHT

LEUCHTEN DESIGN

Präferenzen und die Sehleistung des Nut-zers sowie die Positionierung des Arbeits-platzes im Raum und im Gebäude. Hinzukommt die Integration der installiertenLichttechnik in das übergreifende Gesamt-konzept der Büroplanung.

All dies zeigt, dass die Auswahl desLichtkonzepts in jedem Fall individuell derjeweiligen Aufgabenstellung entsprechendzu realisieren ist. Um nachhaltige Lösungenzu entwickeln, spielen technologische Vor-lieben keine Rolle. Vielmehr gilt es, ein Ge-samtkonzept anzubieten, dass den Interes-sen von Planern, Investoren, Betreibern undNutzern gleichzeitig gerecht wird.

Die KölnMesse hat dieser komplexenAufgabenstellung entsprechend im Rahmender Orgatec (siehe dazu auch Seite 56), mitdem „Lighting Competence Center“ einenattraktiven und überaus informativen Ku-mulationspunkt gewidmet. Die Integrationdes Tageslichts in die Gesamtlösung, aberauch der Einsatz und die Vorteile modernerLichttechnologien werden die prominentenThemen der Präsentationen sein.

Das Schwenninger LichtunternehmenWaldmann hat zu diesem Anlass die eigensentwickelte Twin-C-Lichtphilosophie weiterausgebaut. Auf der Basis detaillierter Analy-sen werden Konzepte (Concepts) erstelltund mit Komponenten (Components) aus-

gestattet, die der entsprechenden Aufga-benstellung am besten entsprechen. ZurVerfügung stehen dem Planer dazu moderns-te Leuchten in Leuchtstofflampen-, Hybrid-oder LED-Technik.

Energieeinsparung, Wirtschaftlichkeit,Gesundheitsaspekte sowie die Produktivi-tät sind die qualitativen Eckpunkte diesesKonzepts. Zu den Leuchtenkonfigurationenkommen Pulse-Lichtmanagementsystemeund die innovative EntblendungstechnikAmbio, die nach Aussage der Waldmann-Lichtspezialisten den hohen Leistungsstan-dard dokumentieren. Einzigartig wird diemit LED-Modulen bestückte Direkt-Indirekt-Stehleuchte Sira sein. Die Waldmann-Inge-nieure haben damit den Kreis für die kombi-nierte Raum- und Arbeitsplatzbeleuchtunggeschlossen. Sowohl in der Lichttechnolo-gie als auch in puncto Design.

Eine Sonderstellung nehmen auch inter-national die Waldmann-Schreibtischleuch-ten ein. Diva, Maia und die mit dem ReddotDesign-Award ausgezeichnete LED-LeuchteMinela unterstreichen das seit Jahrzehntengepflegte Qualitätsniveau. Wer sich einenÜberblick über die führende Lichttechnik imBüro machen will, sollte daher den Wegnach Köln finden.

„Licht erhellt den Raum – und denGeist“. Dieses Motto bietet Information und

Inspiration gleichzeitig. Erfolgreiches Arbei-ten im Büro braucht Gestaltungs- und Aus-stattungskomponenten, die den Menschenin seiner Arbeitswelt unterstützen und eineAtmosphäre schaffen, die Leistungsfreudenachhaltig unterstützt. Richtiges Licht istdafür eine wichtige Komponente.

Jörg Korper

Normgerechte Arbeitsplatzbeleuchtung mit Wohl-fühlfaktor. Abgestimmte Lichtmodule in Form moderns-ter LED-Schreibtischleuchten und energieeffizienterPendelleuchten mit Direkt-Indirekt-Lichtfunktion erzeu-gen ein angenehmes Lichtklima.

Die innovative Stehleuchte ATARO HYBRID verbin-det die Vorteile der Leuchtstofflampentechnik (Indirekt-beleuchtung) mit den Vorzügen modernster LED-Techno-logie (Direktlicht).

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2011

68 HIGHLIGHT

FORUM

Leserreise nach Guangzhou/ China

Im Juni 2011 findet in Guangzhou (Kanton) in Südchina wieder die

Guangzhou International Lighting

Exhibition statt. Im modernen Messe-

gelände Pazhou bekommt man einen

guten Eindruck davon, wie der chinesi-

sche Markt funktioniert und wie der

Stand der Technik ist. Machen Sie sich

ein persönliches Bild vom chinesischen

Lichtmarkt bei unserer Leserreise: Sie

besuchen mit uns die Messe, bekom-

men einen Eindruck von der Produktion

vor Ort und der Umgebung.

Unterbringung:Das Westin Guangzhou ist mehr als nur ein Hotel. Es ist eine Oase mit einem umfangrei-chen Spektrum an Annehmlichkeiten und Leistungen, die alles von Ruhe bis Revitalisie-rung bietet.

Das im Herzen des Geschäftsviertels Tian He gelegene Hotel grenzt an den CITICPlaza an, in dem sich die Büros der „Fortune 500“-Unternehmen in Guangzhou befin-den. Einen kurzen Spaziergang entfernt finden sich edle Einkaufsmöglichkeiten und derOstbahnhof von Guangzhou.

Fünf Restaurants und Bars umfassen ein ganztägig geöffnetes Speiselokal, ein chine-sisches Restaurant, eine Lobby-Lounge, ein lateinamerikanisches Restaurant mit Live-Unterhaltung und einer kubanischen Zigarrenlounge und ein edles italienisches Dach-restaurant mit Lounge und einem atemberaubenden Blick auf die Stadt.

446 besonders großzügige Zimmer und wunderschöne Suiten sorgen für ein ent-spanntes Ambiente und herrliche Träume im Westin Heavenly Bed. Dank der hochmo-dernen Technologie, dem erstklassigen Service und einer Vielzahl von Funktions- undKonferenzräumen wird unser Hotel für jede Konferenz, Veranstaltung oder Funktion ge-eignet sein. Ein voll ausgestatteter Fitness-Club und eine Spa-Einrichtung, in der Sie einbreites Angebot an Behandlungen erhalten, stehen zur Erholung und Regenerierung so-wohl des Körpers als auch des Geistes zur Verfügung.

HIGHLIGHT 69

FORUM

Reiseverlauf:1. Tag: 7. Juni 2011 Anreise nach ChinaIndividuelle Anreise der Teilnehmer zumFlughafen Frankfurt/Main. Am spätenAbend startet Ihr Emirates-Linienflug nachGuangzhou mit Zwischenstopp in Dubai.

2. Tag: 8. Juni 2011 Ankunft in GuangzhouAm späten Abend landen Sie in der Metro-pole Guangzhou. Nach der Begrüßung amFlughafen werden Sie mit dem Transferbusin Ihr gebuchtes Hotel gebracht. Der Restdes Abends steht zur freien Verfügung.

3. Tag: 9. Juni 2011 Besuch der GuangzhouInternational Lighting ExhibitionUm ca. 9:00 Uhr steht ein Transfer zum Messegelände für Sie bereit. Nach der offi-ziellen Begrüßung erhalten Sie Ihr Messepa-ket mit VIP Band, Messekatalog und derEinladungskarte zum Ausstellerabend.Der Veranstalter der Messe, Guangya MesseFrankfurt, bietet mit einem InformationstagGelegenheit, Informationen zum Markt zusammeln. Der Rest des Tages steht komplettfür den Besuch der Messe zur Verfügung.

Am Abend sind Sie eingeladen zum offi-ziellen Ausstellerabend. Freuen Sie sich aufeinen netten Abend in angenehmer Gesell-schaft, an dem Sie den einen oder anderenAussteller wieder treffen und Ihre Ge-schäftsbeziehungen vertiefen können. EinShuttle bringt Sie am Ende des Abends wie-der zurück in Ihr Hotel.

4. Tag: 10. Juni 2011 Besuch der GuangzhouInternational Lighting Exhibition / Firmen-besuchAm Vormittag steht der Besuch der Messeauf dem Programm. Gegen Mittag werdenSie gemeinsam zu einem Hersteller vor Ortfahren. In einer Führung erhalten Sie einenEinblick in ein chinesisches Unternehmender Lichtbranche.

Am Abend wird ein gemeinsamesAbendessen in einem örtlichen Restaurantangeboten. Im Anschluss nehmen wir Siemit auf eine faszinierende Fahrt durch Gu-angzhou.

5. Tag: 11. Juni 2011 Besuch der Internatio-nal Lighting Exhibition und Rückflug nachDeutschland Am Vormittag steht der Besuch der Messeauf dem Programm. Zur Mittagszeit starteteine Erkundungsfahrt durch Guangzhou.Sie werden unter anderem die Shamian In-sel besuchen, den berühmten Hua Lin Tem-pel und Zeit für einen Bummel über dieShangziajiu Straße haben. Der Rückflug er-folgt am späten Abend Richtung Deutsch-land.

6. Tag: 12. Juni 2011 Rückkehr Deutschland Ankunft der Reiseteilnehmer in Frankfurtam Mittag und individuelle Heimreise derTeilnehmer.

Flugverbindung: (voraussichtliche Flugzeiten, vorbehaltlich Änderungen

Flugnr. Von Nach Abflug Ankunft

EK 48 Frankfurt/Main (FRA) Dubai (DXB) 7. Jun 22:20 8. Jun 6:40

EK 362 Dubai (DXB) Guangzhou (CAN) 8. Jun 10:40 8. Jun 22:20

EK 363 Guangzhou (CAN) Dubai (DXB) 11. Jun 23:55 12. Jun 3:55

EK 45 Dubai (DXB) Frankfurt/Main (FRA) 12. Jun 8:25 12. Jun 13:15

Flugplan-, Hotel- und Programmänderungen bleiben ausdrücklich vorbehalten.

Preise:Grundprogramm inklusive obligatorischemFachrahmenprogramm

Preis pro Person im Doppelzimmer € 1.589,00 (inkl. Fachprogramm)Preis pro Person im Einzelzimmer€ 1.839,00 (inkl. Fachprogramm)

Leistungsumfang: • Emirates Linienflüge von Frankfurt nachGuangzhou und zurück in der EconomyClass • 30 kg Freigepäck • Rail + Fly Fahrschein, 2. Klasse zur Anreisezum und ab Frankfurt/Main Flughafen• 3 Hotelübernachtungen im Hotel WestinGrand Guangzhou***** Landeskat. in Zim-mern mit Bad oder Dusche/WC• Visakosten für deutsche Staatsangehörige• Infopaket mit Reiseliteratur• Sicherungsschein der Insolvenzversiche-rung

Reiseveranstalter:Reipa Touristik GmbHEuropaplatz 14, D-53721 Siegburg, Deutschland.

weitere Informationen undAnmeldeformulare:highlight-web.de | FORUM

HL

82 HIGHLIGHT

FORUM

IMPRESSUMVERLAGHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbHBraugasse 2D-59602 RüthenTelefon: 0 29 52 - 97 59 200Telefax: 0 29 52 - 97 59 201info@highlight-verlag.dewww.highlight-verlag.de

HERAUSGEBERHIGHLIGHT Verlagsgesellschaft mbH,D-59602 Rüthen

REDAKTIONDipl.-Kfm. Markus Helle (ViSdP)Jens DumschatDipl.-Ing. Torsten CramerDipl.-Ing. Ursula Sandner (ständige freie Mitarbeiterin)

MARKETING UND ANZEIGENMarkus Helle (verantwortlich für den Anzeigenteil)Jutta Füser

VERTRIEBJens Dumschat

DTP UND LAYOUTRedaktion HIGHLIGHTJocelyn Blome

GRAFISCHES KONZEPT 08/16 quergedacht GbR – info@quergedacht.com

DRUCKKunst- und Werbedruck, Bad Oeynhausen

VERLAGS- UND ANZEIGEN-REPRÄSENTANTENRegion Baden-Württemberg, Saarland, SüdpfalzVerlagsbüro G. Fahr, Marktplatz 10, 72654 Neckartenzlingen,Postfach 27, 72650 Neckartenzlingen, Tel.: 0 71 27 - 30 84/85, Fax: 0 71 27 - 2 14 78

BeNeLux John Tindall Avenue des Alouettes 33, BE-1428 Lillois-WitterzéeTel. + Fax: +32 - 67 - 55 44 37

ANZEIGENPREISLISTEGültig Nr. 18 vom 1. 9. 2010Nachdruck (auch auszugsweise), Vervielfältigungen jeder Artbedürfen der schriftlichen Genehmigung des Verlages.Fremdbeiträge, die mit Namen des Verfassers gezeichnet sind,geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Für unverlangt eingesandte Manuskripte wird keine Haftungübernommen. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe oder andereBeiträge evtl. gekürzt zu veröffentlichen oder zu zitieren.

BEZUGSPREISJährlich 45,– € inkl. MwSt. zzgl. 8,– € Versandgebühr(Ausland 20,– €). Studierende erhalten gegen Vorlage einergültigen Immatrikulationsbescheinigung eine Ermäßigungvon 30 %. HIGHLIGHT erscheint 6x jährlich.Für Mitglieder der LTGR – Lichttechnische Gesellschaft desRuhrgebietes e.V. und des Vereins zur Förderung desMuseums für Licht und Beleuchtung e.V. ist der Bezugspreisim Mitgliedsbeitrag enthalten.

GESCHÄFTSBEDINGUNGEN FÜR ABONNEMENTS1 Eigentumsvorbehalt gem. § 455 BGB bis zur Bezahlung

aller Ansprüche aus laufender Geschäftsverbindung.2 Kostenlose Nachlieferung in Verlust geratener Hefte oder

Bücher kann nicht erfolgen.3 Für beschädigt eingehende Sendungen sind

Schadensersatzansprüche beim Anlieferer (Post, Bahn, Kommissionär usw.) geltend zu machen.

4 Abonnements, die nicht 3 Monate vor Ablauf des Abonnementjahres gekündigt werden, verlängern sich jeweils um ein weiteres Jahr.

5 Der jeweils gültige Abonnementpreis ist in jeder HIGHLIGHT-Ausgabe dem Impressum zu entnehmen.Zahlung: rein netto; Erfüllungsort und Gerichtsstand Warstein.

Licht zum Wohnen ist unser Heft-thema im Dezember. Wir zeigen privateProjekte, in denen Licht gezielt einge-setzt wurde, und bewegen uns dazuauch in den privaten Außenraum.Dazu zeigen wir die Neuigkeiten der Orgatec sowie der Herbstmesse in Hongkong.

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Hong Kong Lighting Fair

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November/Dezember 2010

PLANUNGLicht im Wohnraum

TECHNIKLicht im Garten

ISSN: 0947-8175

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Alanod, EnnepetalArtemide, FröndenbergAyal Rosin, PforzheimBene Möbel, WienBordbar, KölnCitizen, NagoldDelta Line+Light, Übach-PalenbergEMS, BornheimEurolight, NagoldMarcus Evans, BerlinGuangzhou International Lighting Ex.Holtkötter Leuchten, LippstadtWerner Langer, MeschedeLichtwoche SauerlandLight Middle East, DubaiMesse HamburgPhilips, HamburgPSM Lighting, BE-AalterReutlinger, FrankfurtRidi Leuchten, JungingenSLV, Übach-PalenbergTrilux, ArnsbergTyntek, TW-TaipeiWaldmann, Villingen-Schwenningen

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