Unser Lieferprogramm: Geräte und Systeme zur Fehlerortung an Energie- und

Kommunikationsnetzen, sowie zur Leckortung an Rohrleitungsnetzen · Leitungs-

ortungsgeräte · Kanal-TV-Inspektion · Seminare · Service · Dienstleistung

Technische Änderungen vorbehalten. ISO 9001: 2008

digiPHONE+Vorteile EasyGo-Bedienkonzept

Automatische Speicherung und Protokollierung

Zentrale Steuerung aller Messwagenfunktionen

Die innovativsten Vorortungsmethoden integriert

Höchster Sicherheitsstandard

Die neue Generation von Fehlerortungssystemen

Nachortung

Bei vergleichsweise geringem Gewicht kann der Centrix dank hochleistungsfähiger Stoßmodule mit 1280, 1750 oder 2560 Joule eine hohe Stoßleistung bei abgestuften Spannungenvon 2 bis zu 32 kV erzeugen. Die akustische Nachortung wird damit und in Verbindung mit dem neuen digiPHONE+ zu einem einfachen und zuverlässigen Prozess.

Vier taktbare Spannungsstufen von 5 bis 20 kV ermöglichen eine Mantelprüfung und über Schrittspannung die Mantelfehlernachortung. Die Nachortungstechnologien werden durch einen leistungsstarken integrierten 200 W Tonfrequenzsender abgerundet. Dieser unter-stützt sowohl das patentierte SignalSelect Verfahren als auch das direkte und kapazitive Schrittspannungsverfahren mit Wechselspan-nung. Ergänzt werden diese Systemoptionen durch maßgeschneiderte Lösungen, die wir für das Centrix Messwagensystem je nach Bedarf an die Bedürfnisse unserer Kunden anpassen.

Wir informieren Sie gerne!

Weitere Informationen

unter: www.sebakmt.com

SebaKMT

Dr.-Herbert-Iann-Str. 6

96148 Baunach/Germany

Tel. +49(0) 95 44 - 6 80

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sales@sebakmt.com

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Beispielansicht Messwagen-Bedienraum

Heckansicht

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Schrittspannung die Mantelfehlernachortung. Die Nachortungstechnologien werden durch

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Bedarf an die Bedürfnisse unserer Kunden

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Centrix

Das innovative Messwagensystem

Der Centrix

In das einzigartige Betriebskonzept sind die Erfahrungen aus der täglichen Arbeit und die Anregungen vieler Anwender eingefl ossen und werden auch weiterhin die Funktionalitäten des Centrix Systems beeinfl ussen. So ist ein Messwagensy-stem entstanden, das immer wieder Maßstäbe setzt:

- Anwenderfreundlich- Effi zient und schnell- ARM* Vorortungsmethoden bis 80 kV- ARMslide Technologie- Lichtbogenbrennen mit Brennübernahme- Automatische Analyse der Messdaten- Anwenderspezifi sche Reports im PDF Format- Online Dokumentation und Hilfe

Alle Standardverfahren laufen automatisch mit Hilfe einer Einknopfbedienung ab. Der Bediener konzentriert sich nur auf seine Aufgabe, die Fehlerortung.

Das Bedienkonzept

Die Steuerung des Fehlerortungssystems Centrix besteht auseinem großen Monitor und einem frei positionierbarenBedienpanel, der Control Unit. Diese Control Unit enthält das zentrale Bedienelement – das Jogdial. Das Linux® basierte Betriebssystem zeichnet sich durch höchste Stabilität aus. Es speichert automatisch alle Vorgänge und Messdaten.Auswertung und Datenübertragung können so fl exibelvorgenommen werden.Das Jogdial dient zur Steuerung aller Systemfunktionen.Zudem kann über das Jogdial direkt auf das Online-Benutzerhandbuch,die Messhistorie, diePhasenauswahl und einSchnellmenü zugegriffenwerden. Bedienschritte,die während des Betriebshäufi g auftreten, werden vomCentrix-System automatischvorgewählt. Der Anwender bestätigt dennächsten Betriebsschrittdurch Drücken desJogdials – einfach und direkt!

Automatisierte Abläufe

Beim Einsatz der Refl exionsmethoden ermitteln automatischeFunktionen das Kabelende und stellen die optimalen Parame-ter für Messbereich und Methode ein. Das Ende sowie die Fehlerposition werden automatisch ermittelt und bei allen Vorortungsmethoden sofort durch einen Marker angezeigt.Durch die konsequente Weiterentwicklung der bewährtenHochspannungs-Vorortungsmethoden und die hohe Perfor-mance der Softwaresysteme werden auch bei bislang schwerzu ortenden Fehlern ausgezeichnete Ergebnisse erzielt.Die Historyfunktion speichert alle Messergebnisse automa-tisch, so dass keine Messung mehr verloren geht. Nach sieben Tagen werden die Messungen zu Tagesverzeichnissekomprimiert und abgelegt.

Mithilfe des Jogdials sind neben der normalen Bedienung auch Seitenwahlmenüs wählbar, über die sehr komfortabel die „Phasenwahl“, „History“, die Betriebsarten „Schnellwahl“ als Pull-down Menü und die „Hilfe“ mit Handbuch erreichbar sind. Anwenderspezifi sch defi nierbare Protokollausdrucke erlauben die direkte Anpassung an fi rmenspezifi sche Formulare.

Prüfung

Eine integrierte Prüfung mit 0,1 Hz Cosinus Rechteck Span-nung oder mit Sinus Spannung (54 kV 0,1 Hz VLF) erlaubt Prüfungen für den gesamten Mittelspannungsbereich. DC-Prüfungen sind bis zu einer maximalen Spannung von 80 kV möglich. Prüf- ströme von fast 600 mA ermöglichen das Brennen auch ohne spezielle Brennzusätze.

Zusätzlich bieten die voll integrierte Isolationsmessung bis zu 1 kV, Kapazitätsmessung und Mantelprüfung Anwendungen für alle notwendigen Wartungsarbeiten an Kabeln und Zubehör.

Vorortung

Zusätzlich zu den bewährten Decay Wanderwellen- undStromauskopplungsmethoden (ICE) sind auch alle sonstigenbewährten Lichtbogenrefl ektionsmethoden im Centrixintegriert verfügbar. Darüber hinaus bietet der Centrix dasARM* Verfahren in einer neuen Version, die für kürzereDistanzen optimiert wurde. Alternativ sind für größereDistanzen ARM* Plus (bis zu 32 kV) und Decay Plus (bis zu80 kV) erhältlich. Die neue ARMslide Technologie erlaubt die Darstellung von 15 Refl ektorgrammen zur Auswahl.

Als weiteres Feature verfügt der Centrix über das Lichtbogen-brennverfahren, mit dem der Brennvorgang bzw. dessen Lichtbogen an der Fehlerstellle per Refl exionsmessung beobachtet werden kann.

Der Brennprozess kann somit direkt kontrolliert werden und erzeugt automatisch eine Vorortung. Damit verfügt derCentrix über die effektivsten Vorortungsmethoden.

Eine der progressivsten Methoden der Fehlerortung ist dasARM* Plus Doppelstoßverfahren, speziell für die hohenSpannungsebenen und lange Kabel. Zuerst erfolgt eine Entladung mit höherer Spannung aus einem Stoßgenerator oder mit Gleichspannung, um an der Fehlerstelle einen Durchschlag zu erreichen. Dann wird automatisch die Dauer des entstandenen Lichtbogens durch eine zweiteEntladung aus dem 4 kV Stoßmodul verlängert und mitder ARM* Plus oder Decay Plus Methode gemessen. DasErgebnis sind perfekte Fehlerbilder.

IFL-Modus

Für intermittierende Fehler verfügt der Centrix über denIFL-Modus, der insbesondere im Bereich der verzweigtenNiederspannungsverteilung viel Zeit sparen kann. Mittels einerHüllkurve werden bei Kurzschlüssen weitere Veränderungen,die normalerweise nur noch als winzige Refl ektionen sichtbarwären, klar erkennbar dargestellt.

Es ist daher nicht nötig, die genaue Zeit zu kennen, zu derdie Veränderung auftritt, da diese sofort und dauerhaftsichtbar ist und bleibt. Dieser Umstand gestattet die einfacheVerifi zierung der exakten Positionen und Abzweige in einemverzweigten Niederspannungsnetz.

ARM*- und ARM* Plus-Refl ektogramme

Typische IFL-Refl ektogramme

*ARM=ARC Refl ection MethodControl Panel

Schnellwahl

Hilfe

Phasenwahl

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Beispiel für Menüansichten