Kärnten Journal Villach, April 2013

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Treffnerstraße 94 | Tel. 04242/27759-13 Neueröffnung 5 GUTSCHEIN masser informiert Italiener-Str. 18-20 Genottenallee 11 * Gutschein gültig bis 31.05.2013 auf alle Dienstleistungen Tel.: 04242 / 241 65 - 20 www.masser24.com Kärnten Journal, Ausgabe April 2013, Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 01A020430 Obstbaumschnitt Georg und Hans Innferhofer arbeiten fachgerecht im Einklang mit der Natur: Näheres auf Seite 16 KK April 2013

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Kärnten Journal Villach, April 2013

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Treffnerstraße 94 | Tel. 04242/27759-13

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ObstbaumschnittGeorg und Hans Innferhofer arbeitenfachgerecht im Einklang mit der Natur:

Näheres auf Seite 16 KK

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

Büro Villach:Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach

Regionale Leitung:Michael Rumpold, Prokurist/[email protected], Tel. 0676 / 841 77 16 20

Kundenbetreuung: Manfred Ortner, [email protected], Tel. 0676 / 841 77 16 21

Redaktion: Albin Tilli, Dr.in Gudrun Tengg, Günther G. Mörtl, Monika Hausmann, Veronika Partoloth, Georg Partoloth

Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, www.evi.cc

Grafische Umsetzung: Michaela Tilli, Black Pony Design,[email protected]

Nächste Ausgabe am 7. Mai 2013. Online-Ausgabe auf www.villacher.eu

KÄRNTEN Journal Villach Stadt & Land:

Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort:BJ-Bezirksjournale GmbH, FN 354663p,Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000,Geschäftsführer: Werner Bilgram, [email protected]: Dr. Kurt Hirn, Dr. Arthur Lemisch Platz 2, 9020 KlagenfurtUnternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Kärnten Journal“Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000,Druck (Hersteller) und Herstellungsort:a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH9020 Klagenfurt

Alleingesellschafter der BJ-Bezirksjournale GmbH. ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., FN 224284f, deren Gesellschafter zu 75 % die DW Invest & Consulting GmbH, FN 346492y und zu 25 % Hansjörg Berger sind. Allein-gesellschafter der DW Invest & Consulting GmbH ist Daniel Wassermann. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen denEigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H. istAlleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, FN 106435y, Unternehmensge-genstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Tageszeitung „KTZ - Kärntner Tageszeitung“. Die DW Invest & Consulting GmbH ist zu 50 % Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt, FN 310584t,

Unternehmensgegenstand: Werbeagentur und Herausgabe und Vertrieb des monatlich erscheinenden Societymagazins „Blitzlicht Revue“ und zu 50 % Gesellschafterin der Dialog Medienverlags GmbH mit Sitz in 9851 Lieserbrücke, FN 368510b, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Zeit-schriften, insbesondere in türkischer Sprache sowie Vertrieb von Zeitschriften im europäischen Raum. Erklärung über die grundlegende Richtung der Kärnten Journale (Blattlinie): Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligenErscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner.Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz:

KK

Michael RumpoldProkurist & Verkaufsleiter

Liebe Leserin, werter Leser!

Wir feiern mit dieser April-Ausgabe unser dreijähriges KÄRN-TEN-JOURNAL-Jubiläum. Für das Vertrauen in uns und unsere Arbeit möchte ich Ihnen, liebe Lese-rinnen und Leser, wer-te Geschäftspartner, Befürworter, Freunde und Wegbegleiter, ein herzliches Dankeschön übermitteln. Mit Ihnen gemeinsam ist es seit drei Jahren möglich, monatlich ein informa-tives und interessantes KÄRNTEN JOURNAL auf den Markt zu brin-gen.

Machen Sie aktiv mit Ob Gewinnspiele, Veranstaltungstipps, „Villacher zeigen ihr soziales Herz“, Anre-gungen für redaktio-nelle Berichte – nehmen Sie mit uns per Tele-fon oder per Mail Kon-takt auf. Sehr gerne tauschen wir Ideen und Anregungen mit Ihnen aus, um weiterhin zu wachsen und ein unter-haltsames KÄRNTEN JOURNAL für Sie zu produzieren.

Mit herzlichen Grüßen

Michael Rumpold, Prokurist & Verkaufsleiter

Gewinnspiel des Monats

Gewinner des Monats

Zitat des Monats

Dreimal Gold für Lehrlinge des WarmbaderhofsAnlässlich der GAST 2013 wurden drei Patisserie-Lehrlinge vom Fünfsternehotel Warmbaderhof in der Kategorie „Patis-serie Schaustücke“ mit der Goldmedaille ausgezeichnet. Am Bild v. l.: Karina Mayerhofer, Stefan Heiser, Christian Grübler, Andreas Heuchert und Susanna Mayerhofer.

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»Andere erkennen ist weise.Sich selbst erlennen ist Erleuchtung.«

Laotse

Das KÄRNTEN JOURNAL und die „Seestuben“, Treffnerstraße 94, verlosen ein Candle-Light-Dinner für zwei Personen im Wert von 100 Euro!

Senden Sie uns einfach ein Mail mit dem Kennwort „Seestuben“ an [email protected]. Einsendeschluss ist der 16. April. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Barablöse nicht möglich.

KK

Inhalt

BAUEN & WOHNEN

REPORTVillacher und ihre Sammelleidenschaft 4Lernen und Spaß im Lerncafe der Caritas 6

Gespräch mit Beate Gfrerer 22

Villacher SV sucht ein Maskottchen 37

Es wird wieder Theater gespielt 30

Villacher zeigen ihr soziales Herz 38

SPORT

Baumschneiden im Einklang der Natur 18WIRTSCHAFT

REPORT

DÅ GEMMA HIN

April 20132 ZUm ANfANg

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 20134 RepORt

Ob beruflich oder privat – gesammelt wird immer gerne Wer kennt ihn nicht, den alten Spruch aus dem Geschichtsunterricht: Der Mensch ist ein Jäger und Sammler. Eigenschaften, die sich bei vielen von uns bis heute gehalten haben. Die Jäger lassen wir mal beiseite. Das KÄRNTEN JOURNAL stellt hier vier Villacher der zweiten „Spezies“ vor.

Von Albin Tilli

Über 45.000 Singles, LPs, CDs und MP3s hat Hansi Werba angesammelt. „Wir brauchen das beruf-lich“, erzählt der Chef der „Moonlight-Bar“, einer der ältesten Diskotheken des Landes.

Über 3000 ElefantenNicht minder beeindru-ckend ist die Sammlung von Maria Jarisch. „Ich liebe Elefanten“, geht der Villacherin das Herz auf. Über 3000 findet man in ihrem Heim: auf De-cken, Gemälden und Tep-pichen. Elefanten aus Porzellan, Glas und Ke-ramik in Küche, Wohn- und Schlafzimmer. Sogar die Hochbeete wurden mit Elefantenmotiven ver-ziert. „Vor 30 Jahren habe ich mich bei einem Urlaub auf Ceylon in die Elefan-ten verliebt.“ Seither sam-melt Jarisch – und lässt sammeln. „Unsere Töch-ter und Freunde wissen:

Wenn Sie mir etwas mit-bringen möchten, dann nur Elefanten. Was ande-res brauch ich nicht.“

345 Mickey-Mouse-BücherChristina Ball aus Sat-tendorf besitzt sie alle, die „Lustigen Taschenbü-cher“ von Mickey Mouse und Co. 345 Stück sind es, inklusive der ersten Aus-gabe mit dem Titel „Der Kolumbusfalter“. Mittler-weile hat Christina auch ihre Kinder Anna und Eva mit der Sammelleiden-schaft infiziert.

300 AkkreditierungenWas sind sie nicht ge-fragt, diese Bänder, die einem den Eintritt in die so wichtigen VIP-Zelte dieser Welt ermög-lichen. Einer, der diese Akkreditierungsschilder nicht privat, sondern nur zu beruflichen Zwecken braucht, ist der Fotograf Helmuth Weichselbraun.

Fast 300 hat der Wernber-ger davon schon gesam-melt. „Und zu fast jedem gibt es eine interessante Geschichte.“ Welche, wird nicht verraten: Redakti-onsgeheimnis!

Ein Besuch in der „Moonlight-Bar“ von Hansi Werba lohnt sich – nicht nur wegen der riesigen Plattensammlung.

Christina Ball sammelt mit ihren Töchtern Eva und Anna die „Lustigen Taschenbücher“ von Mickey Mouse.

Maria Jarisch aus Villach …

… besitzt 3000 Elefanten in …

… verschiedensten Varianten.Helmuth Weichselbraun sammelt Akkreditierungen.

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InnovationenKärntnermilch

Innovationen85 Jahre Genuss mit Tradition und InnovationSeit 85 Jahren stellt die Drautaler Traditionsmolkerei Milchspezialitäten in höchster Qualität her. Nur die beste Rohmilch, die den weltweit strengsten Qualitätskriterien entspricht, wird für die Kärntnermilch Spezialitäten verwendet. Mit höchster Sorgfalt und viel Liebe zum Produkt vereint die Kärntnermilch Tradition und Innovation.

Das liegt in der Natur der Milch.www.kaerntnermilch.atwww.kaerntnermilch.at

Das liegt in der Natur der Milch.

85 858585858585858585858585858585858585858585858585858585858585858585858585Tradition & Qualitä

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Kärntnermilch Ramino Käsetraum ist ein Schicht-käse aus Mascarpone und Edelpilzkäse. Er schmeckt hervorragend auf einer Scheibe Brot, zu Grissinis oder Crackern.

Die Kärntnermilch Steinpilzbutter überzeugt durch ihren typischen, nussigen Geschmack. Passt perfekt zu verschiedenen Nudelgerichten.

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 20136 RepORt

Viel Spaß im LerncaféBewegung, Lernen und Spielen sind Bausteine des Caritas Lerncafés in St. Nikolai. 30 Kinder und Jugendliche nehmen das Angebot einer kostenlosen Lernbetreuung gerne an. Möglich wird diese durch 20 ehrenamtlich tätige Studenten und pensionierte Lehrkräfte.

Von Veronika Partoloth

Nicht allen Eltern ist es möglich, ihre Kinder bei den Hausaufgaben zu un-terstützen. Sei es, weil es die Wohnsituation nicht zulässt oder ihre Deutsch-kenntnisse nicht ausrei-

chen. Kristl Titze und Dagmar Stefula stellen ihre Zeit mindestens ein-mal pro Woche den Kin-dern zur Verfügung. Sie finden, dass alle Kinder die gleichen Chancen ha-ben sollen, gleich wie ihre eigenen Enkelkinder. Sie geben den Kindern Hil-festellung und bereiten sie auf Referate und Tests vor. Lernen für Prüfungen schafft Beziehung zu den Kindern, da Hilfe ganz in-dividuell angeboten wird.

Marlies Schütz organi-siert ehrenamtliche Hilfe für Kinder und Jugendli-che im Alter von 6 bis 15 Jahren. Viele Kinder, die ins Lerncafé der Caritas kommen, stammen aus Mi-

grantenfamilien. Durch Sprachbarrieren kommt es rasch zu Lerndefiziten, die im herkömmlichen Fron-talunterricht nicht klei-ner, sondern schnell größer werden. Die Kinder erle-ben einen Rückschlag nach dem anderen, haben Ver-sagensängste und werden im Unterricht oft unru-hig und laut. Das Lerncafé ist auch ein sozialer Treff-punkt für die Kinder und für viele eine gute Gele-genheit, kostenlos und in geschütztem Rahmen Hilfe beim gezielten Wiederho-len von Unterrichtsstoff zu erhalten. Marlies Schütz erzählt, dass in der Zwi-schenzeit auch inländi-sche Kinder kommen, die dringend Unterstützung

benötigen. „Die Kinder mögen den freien Rahmen, akzeptieren die Hausre-geln und helfen sich auch gegenseitig.“

„Vielen Kindern fehlt es an Bewegung. Daher wird im Lerncafé erst um 14.30 Uhr mit den Aufgaben be-gonnen, damit die Kinder nach der Schule im Gar-ten Ball spielen, turnen oder einfach im Gras lie-gen können“, erzählt die Leitern des Caritas Lern-cafés Marlies Schütz. Möglich ist dies durch die großzügige Unterstützung der Pfarre St. Nikolai, die die Räumlichkeiten für die Lernbetreuung und den Garten zur Verfügung stellt.

Marlies Schütz (links) und Lisa Neuhold vom Lerncafé.

Wer mit dem Lernen im Caritas Lerncafé St. Nikolai fertig ist, kann zum Spielen in den Garten hinaus.

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 20138 ViLLAch AktUeLL

V. l. Robert Polak (Wasserwerk), Herwig Töscher, Geschäfts-gruppenstv. GG6, und Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner.

V. l.: Gemeinderat Ewald Koren, Villachs Obfrau Maria Riepl, Landtagspräs. Reinhart Rohr, Landesobmann Klaus Fillafer.

V. l. Franz Hauer, Natascha Köfler, Meinhard Müller, Gerhard Kofler, Helmut Manzenreiter, Helmut Falle und Reinhart Rohr.

Im Rahmen seines Villach-Besuchs trug sich Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerk-schaftsbundes, ins Ehren-buch der Stadt Villach ein.

Am Bild: Stadträtin Irene-Hochstetter-Lackner, Bgm. Helmut Manzenreiter, AK-Präsident Günther Goach und ÖGB-Präsident Erich Foglar.

Dass Villachs Senioren topfit sind, konnte man kürzlich in St. Leonhard bewundern. Unter Anlei-tung und Aufsicht der er-fahrenen Diplom-Fitlehr-

wartin Gaby Höhenwarter trainieren die rüstigen Senioren wöchentlich im St. Leonharder Pfarrhaus mit einem speziell auf sie ausgerichteten Programm.

Merkmale einer Smart City sind die Reduktion von Treibhausgasen und des Energieverbrauchs sowie die Steigerung des Anteils an erneuerbarer

Energie. Dazu soll im Stadtteil Auen in einem Test in 1300 Haushalten eine Reihe von aufeinan-der abgestimmten Maß-nahmen gesetzt werden.

Allen Grund zum Fei-ern hat der Ruderverein Villach. Einerseits übergab Obmann Herwig Hilber nach acht erfolgreichen Jahren das Zepter an

Nachfolger Manfred Wag-ner, andererseits wurden fünf neue Boote getauft, die die Athleten sicher wieder zu zahlreichen Siegen tragen werden.

Das Wasser bleibtöffentliches GutDamit die Versorgung mit Trinkwasser höchster Qualität auch für die Zukunft gesichert ist, werden heurer über zwei Millionen Euro investiert.

Einige Bauprojekte im heurigen Jahr: Rohrnetz-erweiterung und Rehabi-litation inklusive Straßen-instandsetzungen:Ossiacher Straße, Maria Gailer Straße, Schmalgas-se, Tschinowitscher Weg, Möltschacher Weg, Warm-bader Allee, Bergsiedlung, Gemeindeweg, Peter-Ro-segger-Straße, Purtscher Straße/Gaswerk-Straße, Klagenfurter Straße und Bildstöckl-Straße.

Ein aktueller Unterneh-mensvergleich zeigt, dass das Wasserwerk Villach in allen betrachteten Berei-chen (Versorgungssicher-heit, Versorgungsqualität, Kundenservice, Nach-haltigkeit, Effizienz und mehr) unter 60 österreichi-schen Wasserversorgern den Leitbetrieb darstellt.

Trinkwasserbrunnen Sie gehören in der Stadt Villach seit Langem zum Ortsbild und erfrischen

die Bevölkerung, die an den öffentlich zugängli-chen Brunnen ihren Durst stillt. Eine Neuheit ist der kindergerechte Trinkwas-serbrunnen, der am neu-en Kinderspielplatz in Völkendorf zum Einsatz kommt.

Wasserkosten:Ein Liter Trinkwasser, umweltfreundlich gelie-fert auch in das oberste Stockwerk, gekühlt und ohne Verpackungsmateri-al, kostet in Villach rund 0,00128 Euro, also 1,28 Euro für 1000 Liter. Eine vergleichbare Flasche Mi-neralwasser kostet etwa das Vierhundertfache. Mit 1000 Liter Wasser kann man rund 15-mal duschen, 5000-mal Zähne putzen, 500 Gießkannen füllen, 45.454 Eiswürfel produ-zieren.

Jährlich werden in Villach 5,5 Milliarden Liter Was-ser gefördert und verteilt.

Im Ehrenbuch der Stadt Villach verewigt

Villachs Senioren sind top in Form

Nachhaltig: Villach ver-schiebt nichts auf morgen

Fünffache Taufeim Ruderverein

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Wichtiger BildungsauftragBei der 66. Mitgliederver-sammlung des Kärntner Bildungswerkes im Kul-turhaus Maria Gail ließ Landesobmann Klaus Fil-lafer die zahlreichen Ak-tivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Das regional organisier-te Bildungswerk nimmt in der Erwachsenenbildung für den ländlichen Raum eine wichtige Funktion ein. Die Mitglieder leis-

ten wertvolle Arbeit bei repräsentativen Veran-staltungen, schärfen das Bewusstsein hinsichtlich Tradition und Moderne und kooperieren mit den ländlichen Gemeinden im Bereich Erwachsenenbil-dung. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Gemischten Chor Le-denitzen. Fotobericht auf www.villacher.eu

Spiel, Satz und Sieg für den VASEine besonders erfolg-reiche Leistungsbilanz wurde kürzlich bei der Jahreshauptversammlung des Villacher Arbeiter-sportvereines (VAS) prä-sentiert. Der VAS hat rund 600 Mitglieder und führt die Sektionen Tennis, Sportkegeln, Gymnas-tik, Eisschießen, Bogen-schießen, Ballhockey und Hobby-Freizeit. In nahe-zu allen Sektionen erziel-

ten Mitglieder im letzten Jahr großartige sportliche Erfolge. Höhepunkt des Vereins-jahres war der Bau der neuen Tennishalle – für den VAS ein Jahrhun-dertprojekt. Das 30. ITF-Jugendturnier wurde im Mai durchgeführt, auch im heurigen Jahr wird die Weltelite der Tennisju-gend wieder in Völkendorf sportlich zu Gast sein.

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

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V. l. Robert Polak (Wasserwerk), Herwig Töscher, Geschäfts-gruppenstv. GG6, und Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner.

V. l.: Gemeinderat Ewald Koren, Villachs Obfrau Maria Riepl, Landtagspräs. Reinhart Rohr, Landesobmann Klaus Fillafer.

V. l. Franz Hauer, Natascha Köfler, Meinhard Müller, Gerhard Kofler, Helmut Manzenreiter, Helmut Falle und Reinhart Rohr.

Im Rahmen seines Villach-Besuchs trug sich Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerk-schaftsbundes, ins Ehren-buch der Stadt Villach ein.

Am Bild: Stadträtin Irene-Hochstetter-Lackner, Bgm. Helmut Manzenreiter, AK-Präsident Günther Goach und ÖGB-Präsident Erich Foglar.

Dass Villachs Senioren topfit sind, konnte man kürzlich in St. Leonhard bewundern. Unter Anlei-tung und Aufsicht der er-fahrenen Diplom-Fitlehr-

wartin Gaby Höhenwarter trainieren die rüstigen Senioren wöchentlich im St. Leonharder Pfarrhaus mit einem speziell auf sie ausgerichteten Programm.

Merkmale einer Smart City sind die Reduktion von Treibhausgasen und des Energieverbrauchs sowie die Steigerung des Anteils an erneuerbarer

Energie. Dazu soll im Stadtteil Auen in einem Test in 1300 Haushalten eine Reihe von aufeinan-der abgestimmten Maß-nahmen gesetzt werden.

Allen Grund zum Fei-ern hat der Ruderverein Villach. Einerseits übergab Obmann Herwig Hilber nach acht erfolgreichen Jahren das Zepter an

Nachfolger Manfred Wag-ner, andererseits wurden fünf neue Boote getauft, die die Athleten sicher wieder zu zahlreichen Siegen tragen werden.

Das Wasser bleibtöffentliches GutDamit die Versorgung mit Trinkwasser höchster Qualität auch für die Zukunft gesichert ist, werden heurer über zwei Millionen Euro investiert.

Einige Bauprojekte im heurigen Jahr: Rohrnetz-erweiterung und Rehabi-litation inklusive Straßen-instandsetzungen:Ossiacher Straße, Maria Gailer Straße, Schmalgas-se, Tschinowitscher Weg, Möltschacher Weg, Warm-bader Allee, Bergsiedlung, Gemeindeweg, Peter-Ro-segger-Straße, Purtscher Straße/Gaswerk-Straße, Klagenfurter Straße und Bildstöckl-Straße.

Ein aktueller Unterneh-mensvergleich zeigt, dass das Wasserwerk Villach in allen betrachteten Berei-chen (Versorgungssicher-heit, Versorgungsqualität, Kundenservice, Nach-haltigkeit, Effizienz und mehr) unter 60 österreichi-schen Wasserversorgern den Leitbetrieb darstellt.

Trinkwasserbrunnen Sie gehören in der Stadt Villach seit Langem zum Ortsbild und erfrischen

die Bevölkerung, die an den öffentlich zugängli-chen Brunnen ihren Durst stillt. Eine Neuheit ist der kindergerechte Trinkwas-serbrunnen, der am neu-en Kinderspielplatz in Völkendorf zum Einsatz kommt.

Wasserkosten:Ein Liter Trinkwasser, umweltfreundlich gelie-fert auch in das oberste Stockwerk, gekühlt und ohne Verpackungsmateri-al, kostet in Villach rund 0,00128 Euro, also 1,28 Euro für 1000 Liter. Eine vergleichbare Flasche Mi-neralwasser kostet etwa das Vierhundertfache. Mit 1000 Liter Wasser kann man rund 15-mal duschen, 5000-mal Zähne putzen, 500 Gießkannen füllen, 45.454 Eiswürfel produ-zieren.

Jährlich werden in Villach 5,5 Milliarden Liter Was-ser gefördert und verteilt.

Im Ehrenbuch der Stadt Villach verewigt

Villachs Senioren sind top in Form

Nachhaltig: Villach ver-schiebt nichts auf morgen

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Wichtiger BildungsauftragBei der 66. Mitgliederver-sammlung des Kärntner Bildungswerkes im Kul-turhaus Maria Gail ließ Landesobmann Klaus Fil-lafer die zahlreichen Ak-tivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Das regional organisier-te Bildungswerk nimmt in der Erwachsenenbildung für den ländlichen Raum eine wichtige Funktion ein. Die Mitglieder leis-

ten wertvolle Arbeit bei repräsentativen Veran-staltungen, schärfen das Bewusstsein hinsichtlich Tradition und Moderne und kooperieren mit den ländlichen Gemeinden im Bereich Erwachsenenbil-dung. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Gemischten Chor Le-denitzen. Fotobericht auf www.villacher.eu

Spiel, Satz und Sieg für den VASEine besonders erfolg-reiche Leistungsbilanz wurde kürzlich bei der Jahreshauptversammlung des Villacher Arbeiter-sportvereines (VAS) prä-sentiert. Der VAS hat rund 600 Mitglieder und führt die Sektionen Tennis, Sportkegeln, Gymnas-tik, Eisschießen, Bogen-schießen, Ballhockey und Hobby-Freizeit. In nahe-zu allen Sektionen erziel-

ten Mitglieder im letzten Jahr großartige sportliche Erfolge. Höhepunkt des Vereins-jahres war der Bau der neuen Tennishalle – für den VAS ein Jahrhun-dertprojekt. Das 30. ITF-Jugendturnier wurde im Mai durchgeführt, auch im heurigen Jahr wird die Weltelite der Tennisju-gend wieder in Völkendorf sportlich zu Gast sein.

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Die Seestuben hat neu eröffnetJohannes Bär und sein Team servieren Ihnen in der neu eröffneten „See-stuben“ am St. Leonharder See in Villach internati-onale Speisen und natür-lich heimischen Fisch wie Forelle, Bachseibling oder Zander. Fröhnen Sie Ihren kulinarischen Genüssen auf der wunderschönen Seeterrasse, im Pavillon oder im Wintergarten. Wir freuen uns schon auf Sie!

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Tanja und Johannes freuen sich auf Ihren Besuch

Information

Restaurant Seestuben Treffnerstraße 949500 VillachTel. 04242/27759-39 Geöffnet: täglich ab 11 Uhr, warme Küche bis 0 Uhr!

Page 10: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201310 RepORt

Frühling bei LyonessLyoness-Mitglieder können sich die Trends 2013 einfach über die Lyoness-Partnerunternehmen nach Hause holen und profitieren zusätzlich vom Geld-zurück-Vorteil.

Der Frühling macht alles neu und auch wir nutzen die Zeit, um die eigenen vier Wände, den Gar-ten oder die Kleidung im Schrank zu optimieren. Lyoness hat die Trends rund um Wohnen, Garten und Mode zusammenge-fasst.

Die Frühlingstrends 2013Auch in diesem Jahr gilt das Badezimmer als wichtigster Wohlfühl-Be-reich. Ein modernes Bad muss allerdings nicht teuer sein: Der absolute Trend ist ein LED-Farb-lichtspiel, das in die Ba-dewanne integriert wird. In Verbindung mit Mas-

sagedüsen, einem Well-ness-Duschkopf und Duftkerzen kann man seine eigene Relax-Zo-ne gestalten. So genannte Vertikalgärten halten in den Wohnzimmern immer mehr Einzug. Wer wenig Platz hat, kann außerdem mit Minigärten ein na-türliches Ambiente in den Wohnbereich zaubern. Und auch bei der Garten-gestaltung gibt es einen Trend: mediterranes Flair in Form von weißen und blauen Möbeln und Acces-soires.Wie im Bereich Garten und Wohnen ist Blau die Modefarbe 2013. Darüber hinaus wird dieses Jahr

viel Haut gezeigt, denn es heißt „Transparent ist Trend“. Durch zarte Spit-ze oder durchsichtigen Chiffon werden weibliche Akzente gesetzt. Männer sollten zu Kleidungsstü-cken mit maritimen Strei-fen greifen.

Shoppen und gewinnenDiese und noch mehr Trends finden Lyoness-

Mitglieder bei den Part-nerunternehmen in der Nähe. Und das Beste: Mit Lyo-ness erhält man nicht nur bei jedem Einkauf bis zu 2% Cashback, sondern man kann auch einen von 31.000 Preisen gewinnen.

Weitere Informationenfinden Sie unter:www.lyoness.at/key

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Tanzen zum LesenDie Familie der Tänzer wächst in Kärnten von Jahr zu Jahr. Wie vielfältig die Branche lebt, zeigen René Puglnig und Nicole Schojer in ihrem Magazin.

Ritual, Brauchtum, dar-stellende Kunst, Be-rufstätigkeit, Sportart, Therapieform und Ge-fühlsausdruck – „Tanz“ ist in all seinen Formen sehr vielseitig und ab-wechslungsreich. Um ein breites Publikum an die-ser Vielfalt teilhaben zu lassen, haben René Pugl-nig und Nicole Schojer – beide selbst sehr aktive und äußerst erfolgreiche Rock ’n’ Roller – ihre Lie-be zum Tanzsport im Ma-gazin „Tanzschritt“ für alle lesbar gemacht. Die Palette reicht von In-terviews mit den „wahren „Dancing Stars (nämlich den Profitänzern) über Line Dance, Hip-Hop und Rock ’n’ Roll bis hin zum

Volkstanz. Wichtig für al-le Tanzbegeisterten: In der Mitte gibt es einen Event-kalender mit den wich-tigsten Veranstaltungen zum Herausnehmen.

Nicole Schojer und René Puglnig mit ihrem „Tanzschritt“.Auch die Sattendorfer Alm-rauscher dürfen nicht fehlen.

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201312 BAUeN & WOhNeN

Wohlfühloase WintergartenEinen eigenen Wintergarten bauen ist für viele Hauseigentümer die Lösung, um zusätzlichen Wohnraum und eine Erholungsoase zu schaffen.

Wintergärten liegen voll im Trend. Der fließende Übergang von Fassade zu Glasanbau setzt für viele Menschen einen architek-tonischen Reiz. Der Win-tergarten stellt dabei den

Übergang von geschlosse-nem zu offenem Wohnen dar. Um sich das bestens vor-stellen zu können, setzen die Profis auf 3-D-Soft-ware. Damit ist es den

Planern möglich, den Win-tergarten gleich vor Ort optisch an Ihr Haus an-zupassen und Ihnen so-mit sofort ein Bild Ihres Wunschwintergartens zu präsentieren.

Jahrzehntelange ErfahrungKärnten Journal: Wer von Wintergärten spricht, denkt sofort an die Tisch-lerei Pucher. Warum?Jonach: Wir haben über zehn Jahre Erfahrung und mit Finstral einen Part-ner, der sich seit 30 Jahren mit dem Wintergartenbau beschäftigt. Mit weit über 45.000 gefertigten Winter-gärten spricht die Qualität für sich.

Was dürfen sich Kunden von einem Pucher-Winter-

garten erwarten?Wir bauen unseren Kun-den maßgeschneiderte Wintergärten. Durch die Vielzahl von Gestaltungs-möglichkeiten in Form und Farbe ist eine har-monische Anpassung an jedes Haus möglich. Lang-lebige, wetterfeste Mate-rialien machen die Pflege leicht und halten die War-tung gering. Der Einsatz von hochwertigen Wärme- und Schallschutzgläsern ist Standard.

Immer mehr Villacher erfüllen sich ihren Traum vom Wintergarten. Unser Tipp: Holen Sie sich dafür einen Profi ins Haus.

Matthias Jonach,Tischlerei Pucher.

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Page 13: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Page 14: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201314 BAUeN & WOhNeN

Wir leben im Paradies der Badenixen: Unsere Seen haben Trinkwasserqualität und werden im Sommer schön warm. Und dennoch sehnen wir uns nach dem ganz privaten Wassererlebnis. Der Pool im eigenen Garten gehört zum perfekten Sommer einfach dazu. Bevor es so weit ist, muss einiges beachtet werden.

von Angelika Dobernig

Der Sprung in den eigenen PoolBesonderes Vergnügen:

Ruhe im eigenen GartenDazu kommt die herrli-che Ruhe im eigenen Gar-ten. Die einen spielen Ball, die anderen lachen laut, die Nächsten sprin-gen mit lautem Geplatsche ins Wasser. All das gehört zum Baderlebnis am See dazu, und das ist auch gut so. Doch ab und zu darf es auch ein wenig leiser sein –bei der Planung beachten.

Unterschiedliche SystemeWer sich einen Pool an-schaffen will, hat die Qual der Wahl. Es gibt etliche un-terschiedliche Systeme, bei deren Auswahl etliches be-rücksichtigt werden muss. Da wäre beispielswei-se die Frage, wie viel Platz im Garten zur Verfügung steht – und wie viel davon man für den Pool reservie-ren möchte. Dann noch die Frage, ob Sie ihn nur zum Planschen oder auch zum Schwimmen benötigen. Sollte der Platz begrenzt sein und Sie ein begeister-ter Schwimmer sein, ist eine Gegenstrom-anlage im Pool eine gute Idee. So können Sie nach Herzens-lust schwimmen und brau-chen dafür nicht viel Platz.

Dann kommt natürlich auch der finanzielle Aspekt ins Spiel: Ein kleiner, run-der Pool zum Aufstellen ist selbstverständlich wesent-lich günstiger als ein ge-mauertes Modell mit allen Raffinessen.

Wohin soll der Pool?Als Nächstes ist die Fra-ge zu klären, wo der Pool hinkommen soll. Da er das Erscheinungsbild des gesamten Gartens prä-gen wird, sollte darüber gut nachgedacht werden. Doch nicht nur ästhetische Aspekte sind zu berück-sichtigen. Auf folgende Dinge sollten Sie ebenfalls achten:Wählen Sie einen Stand-ort mit viel Sonnenein-strahlung. Die Sonne ist die billigste Energiequelle für die Beckenerwärmung – und Nachmittagssonne verschönert ein abendli-ches Bad besonders.Je weniger Wind, des-to besser: Der Wind kühlt das Beckenwasser ab und bringt den meis-ten Schmutz ins Becken. Entscheiden Sie sich des-halb für einen möglichst windgeschützten Platz –

oder planen Sie eventuell gleich eine passende Über-dachung mit ein.Stauden, Bäume und an-dere große Pflanzen gehö-ren nicht in die Nähe eines Schwimmbeckens, weil sie es verschmutzen und die Sonneneinstrahlung verringern. Ideal ist eine Rasenfläche rund um das Becken: Gras macht kaum Schmutz und ist ideal zum Liegen nach dem Bad. Selbstverständlich eignen sich auch Holz-, Fliesen- oder Natursteinböden ebenso gut.

Vorteil: flaches GeländeIn flaches Gelände lässt sich ein Schwimmbe-cken leichter einbauen als in Hanglage, wo häufig Stützmauern nötig sind. Diese können den Traum vom eigenen Pool erheb-lich verteuern.Pflanzen statt Chlor:Wer lieber ein natur-belassenes Schwimm-erlebnis möchte, ist beim Schwimmteich richtig. Die klassischen Biotope sind von Pflanzen umge-ben, die für die natürliche Säuberung des Wassers sorgen. Die Pflanzen ma-

chen die Schwimmfläche im Teich kleiner, was bei der Planung berücksich-tigt werden sollte.

Zwei WasserbereicheEs gibt aber noch eine Möglichkeit: Bei moder-nen Schwimmteichen gibt es zwei Wasserbereiche, die durch eine Wand von-einander getrennt sind. Das sind der Pool-ähnli-che Schwimmbereich, und der Regenerationsbereich, in dem die Reinigung des Wassers stattfindet, al-so der Abbau der Ver-schmutzung mithilfe von Pflanzen.  Bei geschickter Bauweise kann können so die ökologischen Vortei-le eines Biotops mit den Vorteilen des klassischen Pools kombiniert werden.Die Reinigung des Wassers mit Chlor oder anderen chemischen Stoffen fällt dadurch weg, auch das Erscheinungsbild kann – je nach Art des Gartens – von einer solchen Lösung profitieren, da sich ein natürlich wirkender Teich besser in einen gewachse-nen Garten einfügt als ein eckiges Beton- oder Stahl-konstrukt.

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Wer will schon nach einem 30-Grad-Celsius-Arbeits-tag noch die Badetasche packen und in ein über-fülltes Strandbad fahren? Oder wer kann sonntags schnell mal in einen See springen, um sich dann zum Frühstück zu setzen? Es gibt viele Gründe, war-um die Kärntnerinnen und Kärntner nicht nur das Seenerlebnis schätzen, sondern sich auch zuhause

nach Abkühlung sehnen. Der Wichtigste liegt auf der Hand: Es ist ungemein praktisch, einen Pool im Garten zu haben. Nicht je-den Tag ist das ideale Ba-dewetter, und nicht immer hat man Lust auf die Fahrt in ein öffentliches Bad. Da passt es wunderbar, kurz in die eigene Nasszel-le springen und ein paar Runden schwimmen zu können.

April 201314 BAUeN & WOhNeN

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

Page 15: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 15BAUeN & WOhNeN

Wir leben im Paradies der Badenixen: Unsere Seen haben Trinkwasserqualität und werden im Sommer schön warm. Und dennoch sehnen wir uns nach dem ganz privaten Wassererlebnis. Der Pool im eigenen Garten gehört zum perfekten Sommer einfach dazu. Bevor es so weit ist, muss einiges beachtet werden.

von Angelika Dobernig

Der Sprung in den eigenen PoolBesonderes Vergnügen:

Ruhe im eigenen GartenDazu kommt die herrli-che Ruhe im eigenen Gar-ten. Die einen spielen Ball, die anderen lachen laut, die Nächsten sprin-gen mit lautem Geplatsche ins Wasser. All das gehört zum Baderlebnis am See dazu, und das ist auch gut so. Doch ab und zu darf es auch ein wenig leiser sein –bei der Planung beachten.

Unterschiedliche SystemeWer sich einen Pool an-schaffen will, hat die Qual der Wahl. Es gibt etliche un-terschiedliche Systeme, bei deren Auswahl etliches be-rücksichtigt werden muss. Da wäre beispielswei-se die Frage, wie viel Platz im Garten zur Verfügung steht – und wie viel davon man für den Pool reservie-ren möchte. Dann noch die Frage, ob Sie ihn nur zum Planschen oder auch zum Schwimmen benötigen. Sollte der Platz begrenzt sein und Sie ein begeister-ter Schwimmer sein, ist eine Gegenstrom-anlage im Pool eine gute Idee. So können Sie nach Herzens-lust schwimmen und brau-chen dafür nicht viel Platz.

Dann kommt natürlich auch der finanzielle Aspekt ins Spiel: Ein kleiner, run-der Pool zum Aufstellen ist selbstverständlich wesent-lich günstiger als ein ge-mauertes Modell mit allen Raffinessen.

Wohin soll der Pool?Als Nächstes ist die Fra-ge zu klären, wo der Pool hinkommen soll. Da er das Erscheinungsbild des gesamten Gartens prä-gen wird, sollte darüber gut nachgedacht werden. Doch nicht nur ästhetische Aspekte sind zu berück-sichtigen. Auf folgende Dinge sollten Sie ebenfalls achten:Wählen Sie einen Stand-ort mit viel Sonnenein-strahlung. Die Sonne ist die billigste Energiequelle für die Beckenerwärmung – und Nachmittagssonne verschönert ein abendli-ches Bad besonders.Je weniger Wind, des-to besser: Der Wind kühlt das Beckenwasser ab und bringt den meis-ten Schmutz ins Becken. Entscheiden Sie sich des-halb für einen möglichst windgeschützten Platz –

oder planen Sie eventuell gleich eine passende Über-dachung mit ein.Stauden, Bäume und an-dere große Pflanzen gehö-ren nicht in die Nähe eines Schwimmbeckens, weil sie es verschmutzen und die Sonneneinstrahlung verringern. Ideal ist eine Rasenfläche rund um das Becken: Gras macht kaum Schmutz und ist ideal zum Liegen nach dem Bad. Selbstverständlich eignen sich auch Holz-, Fliesen- oder Natursteinböden ebenso gut.

Vorteil: flaches GeländeIn flaches Gelände lässt sich ein Schwimmbe-cken leichter einbauen als in Hanglage, wo häufig Stützmauern nötig sind. Diese können den Traum vom eigenen Pool erheb-lich verteuern.Pflanzen statt Chlor:Wer lieber ein natur-belassenes Schwimm-erlebnis möchte, ist beim Schwimmteich richtig. Die klassischen Biotope sind von Pflanzen umge-ben, die für die natürliche Säuberung des Wassers sorgen. Die Pflanzen ma-

chen die Schwimmfläche im Teich kleiner, was bei der Planung berücksich-tigt werden sollte.

Zwei WasserbereicheEs gibt aber noch eine Möglichkeit: Bei moder-nen Schwimmteichen gibt es zwei Wasserbereiche, die durch eine Wand von-einander getrennt sind. Das sind der Pool-ähnli-che Schwimmbereich, und der Regenerationsbereich, in dem die Reinigung des Wassers stattfindet, al-so der Abbau der Ver-schmutzung mithilfe von Pflanzen.  Bei geschickter Bauweise kann können so die ökologischen Vortei-le eines Biotops mit den Vorteilen des klassischen Pools kombiniert werden.Die Reinigung des Wassers mit Chlor oder anderen chemischen Stoffen fällt dadurch weg, auch das Erscheinungsbild kann – je nach Art des Gartens – von einer solchen Lösung profitieren, da sich ein natürlich wirkender Teich besser in einen gewachse-nen Garten einfügt als ein eckiges Beton- oder Stahl-konstrukt.

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Wer will schon nach einem 30-Grad-Celsius-Arbeits-tag noch die Badetasche packen und in ein über-fülltes Strandbad fahren? Oder wer kann sonntags schnell mal in einen See springen, um sich dann zum Frühstück zu setzen? Es gibt viele Gründe, war-um die Kärntnerinnen und Kärntner nicht nur das Seenerlebnis schätzen, sondern sich auch zuhause

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April 2013 15BAUeN & WOhNeN

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

Page 16: Kärnten Journal Villach, April 2013

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April 201316 BAUeN & WOhNeN

Bauen mit noreva!noreva – das sind DIE Profis rund um Vollwärmeschutz im Gailtal. Und für mehr!

Für Norbert Kuschmann und Partnerin Eva zäh-len vor allem Qualität, Genauigkeit und Sauber-keit – bei jedem Projekt, ob Neu- oder Altbau. Und das notwendige Wissen bringen sie und ihre vier zertifizierten Mitarbei-ter gleich mit: „Ich habe 22 Jahre Berufserfahrung, mein neuer Mitarbei-ter Hannes Scherde z. B.

20 Jahre“, erklärt Inha-ber Norbert Kuschmann. Und dabei ist das noreva-Spektrum groß: Beratung, 3-D-Planung, exakte Ver-arbeitung. „Unser gro-ßer Vorteil: Weil ich als Chef bei jedem Projekt di-rekt dabei bin, prüfe ich vor Ort immer wieder die Qualität von Material und Verarbeitung. Das kommt jedem Kunden zugute!“

noreva schafft Fassaden mit Effekt: optimaler Vollwärme-schutz zur Energieersparnis und Farbenspiel für die Optik.

Dasselbe Gebäude, bevor noreva es verschönert hat.

noreva – das sind nor(bert) & eva, ein perfektes Team!

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Wichtige Tipps zurGartengestaltungDer Garten bietet Platz zum Spielen, stellt eine Rückzugsmöglichkeit und das größte Hobby vieler Frauen und Männer dar. Damit er zur dauerhaften Wohlfühloase wird, muss man ihn richtig anlegen.

1. Charakter: Soll es sich um einen Nutz-, Wohn-, Gemüsegarten handeln? Dabei ist der verfügbare Platz ausschlaggebend.

2. Umgebung: Gibt es vom Nachbargrundstück kei-nen oder einen nur unzu-reichenden Sichtschutz?

3. Schatten: Fällt der Schatten der Nachbarn bis in den eigenen Garten, braucht man Zierpflan-zen, die nicht gerade die Sonne lieben. Gleiches gilt dann bei der Standortaus-wahl für ein Gemüsebeet.

4. Kinder: Ist ein Platz für eine Schaukel oder Rut-sche vorzusehen?

5. Rasenarten: Derer gibt es viele, wie z. B. strapa-zierfähiger Gartenrasen als Spielfläche für Kinder, sonnenscheuer Schatten-rasen oder pflegeintensi-ver Zierrasen.

6. Brunnen oder Teich? Möchte man einen solchen anlegen, sind hier neben der Planung viele Arbei-ten nötig, die man vor der Kultivierung erledigen sollte.

7. Abgrenzung: Hierfür gibt es mehrere Möglich-keiten, zum Beispiel das Pflanzen von Sträuchern, das Setzen von Zäunen oder Palisaden.

8. Gartenmöbel: Hat man exotische Bäume in sei-nem Garten, so kann man hierfür vielleicht auch

Gartenmöbel aus einem exotischen Holz wählen.

9. Gleich von Anfang an einplanen sollte man auch den Standort eines Grills.

10. Technik: Zu beachten ist, dass man Außensteck-dosen oder eine Garten-steckdose verlegen muss.

Wer einen traumhaft schönen Garten will, sollte sich schon vorm Anlegen viele Gedanken machen.

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Page 17: Kärnten Journal Villach, April 2013

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April 2013 17BAUeN & WOhNeN

Maler und Beschichtungstechniker veredeln mit moderns-ten Techniken Böden und Wände zu wahren Kunstwerken.

Farben und Technik:Bunte LebensqualitätVielfältige Anwendungen von Farben ermöglichen trendige Veredelungen von Wänden und Böden sowohl im Innen- als auch im Außenbereich.

MalerInnen und Beschich-tungstechnikerInnen bie-ten professionelle Arbeit im Bereich Vollwärme-schutz, um Energiekosten zu senken, und Betonsani-erung, um den Baukörper zu schützen, zu verschö-nern und witterungsbe-ständig zu machen. Wobei es bei den Fassadenbe-schichtungen nicht nur um Form und Funktion geht, sondern auch um Design, Farben, Ausdruckskraft, Schönheit und Oberflä-chengüte sowie Wert-erhaltung und Schutz vor Witterungseinflüssen.

Rost- und Holzschutz, egal ob bei Gartenzäunen, Ei-sengeländern, Balkonen oder Holzuntersichten, ge-hört ebenfalls zur Profes-sion. „Absolut im Trend“, so Fachgruppensprecher Rudolf Bredschneider, „sind Veredelungen von Wänden im Innenbereich mit Tapeten bzw. im Me-talliclook in den Farben Gold, Silber und Bronze oder fugenlose Bodenbe-schichtungen in Badezim-mern, Wohnräumen und Garagen.“

Information

Landesinnung für Maler und TapeziererInnungsmeister der Maler und TapeziererRudolf BredschneiderMalermeisterOrganisation Innung:Tel. (0)5 90 004www.wir-sind-meister.at

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Rudolf Bredschneider, Innungsmeister.

Verarbeitung von edlen Materialien und harmonische Farbgestaltung sorgen für ein angenehmes Raumklima.

Individuelle Räume & WohlfühlatmosphäreKünstlerisch gestaltete Innenräume sowie moderne Sicht-, Licht- oder Sonnenschutzvorrichtungen und die Kunst der Polsterarbeiten – ein breites Angebot.

Das optimale Wohlbe-finden im eigenen Wohn-bereich ist das Ziel, dass sich Raumausstatter zur Lebensaufgabe gemacht haben. Tapeten, Bodenbe-läge, Polsterarbeiten oder Sonnenschutz gehören zu den Spezialgebieten der TapeziererInnen und De-korateurInnen. Langjäh-rige Erfahrung, Beratung vor Ort sowie das Berück-sichtigen individueller Wünsche zählen zu den Stärken der Profis.

Information

Landesinnung für Maler und TapeziererFachgruppensprecher der TapeziererInnen und DekorateuerInnenWerner TrüglerTapezierermeisterOrganisation Innung:Tel. (0)5 90 004www.wir-sind-meister.at

Gerade bei der Frage, ob Teppich-, Parkett-, Lino-leum- oder PVC-Boden, ist fachkundige Beratung ge-fragt. Auch in Sachen Son-nenschutz, inzwischen ein fixer Bestandteil der Ar-chitektur, ist der Pro-fi gefragt. Hoch im Kurs steht, so Fachgruppen-sprecher Werner Trügler, auch wieder die Kunst der Polsterarbeiten. Ob Sofa, Bankgarnitur oder Auto-sitz, der Raumausstatter wird allen Wünschen ge-recht und sorgt für in-dividuelle Wohn- und Lebensqualität.

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Werner Trügler, Fachgrup-pensprecher der Tapezierer.

Page 18: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201318 BAUeN & WOhNeN

Obstbaumschnitt im Einklang mit der NaturHans Innerhofer hat seinen landwirtschaftlichen Betrieb in Landskron 2005 von Rinderproduktion auf Obst- und Ackerbau umgestellt. Mit Redakteurin Veronika Partoloth sprach er, wie Kirschen, Zwetschke, Apfel, Birne und Holler im Frühjahr fachgerecht geschnitten und in Form gebracht werden.

Aufgrund der Schneelage hat sich der Obstbaum-schnitt heuer verzögert. Wie dieser fachgerecht vorgenommen wird, er-klärt Obstbaumeisters Hans Innerhofer. Beim Apfel ist es wichtig, das einjährige Holz zu de-zimieren. Alle „Wasser-schosser“, also alles was senkrecht wächst, ist weg-zuschneiden. Alles, was flach am Trieb steht, wird belassen. Zudem muss al-tes Fruchtholz eingekürzt werden, damit sich große Früchte bilden können.

Birnen sind sehr stark-wüchsig. Der Schnitt

erfolgt wie bei den Äp-feln. Bei den Kirschen ist es wichtig, dass der Hauptschnitt gleich nach der Ernte passiert. Der Fruchtholzschnitt erfolgt erst spät im Frühjahr, kurz vor der Blüte.

ExpertentippSchnitt auf Zapfen (min-destens fünf Zentime-ter). Bei der Zwetschke ist die entscheidende Pha-se im Jugendstadium des Baumes. Hier muss der Kronenschnitt je nach Er-ziehungsform passieren. Innerhofer zieht die Hohl-krone bei den Zwetsch-ken vor, wobei nur drei bis

vier Seitentriebe belassen werden. Die Stammver-längerung wird auf Höhe der Seitenleittriebe weg-geschnitten. 900 Holler-stauden hat Innerhofer zu Hollerbäumen erzogen. Auf einem Stamm werden je nach Alter vier bis 15 Triebe belassen. Das ein-jährige Holz ist, ähnlich wie beim Wein, gleichzei-tig das Fruchtholz.

Das Spitzenförderungsge-setz macht sich die Natur zu eigen. Durch die Was-serschosse am oberen Teil des Baumes bildet sich durch die Besonnung das schönste Fruchtholz aus.

Die Folge wäre ein Baum, der sich selbst verjüngt, aber keinen Kronenauf-bau verfolgt. Der Baum wird immer höher und größer, bringt aber im un-teren Bereich kaum mehr Frucht. Ganz gravierend ist dies bei den Kirschen, wo dann in zehn bis 15 Meter Höhe die schönsten Kirschen zu finden sind.

Für den Hausgebrauch benötigt man Baumsche-re und eine handliche und einklappbare Baumsäge. Innerhofer verwendet aus ergonomischen und ge-sundheitlichen Gründen eine Akkuschere.

Hans (r.) und Georg Innerhofer haben keine Scheu vor der Kälte beim jährlichen Obstbaumschnitt.

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Page 19: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 19BAUeN & WOhNeN

Gesund bleiben mit ZimmerpflanzenSie befeuchten die Luft, filtern Schadstoffe und verbessern das persönliche Wohlbefinden: Zimmerpflanzen passen nicht nur optisch in Wohnräume, sie sind wahre Alleskönner.

Von Angelika Dobernig

Wenn Sie gesund durch das Jahr kommen wollen, empfehlen wir viel „Grün-zeug“:

• Efeu: Dieser grüne Freund wandelt Schad-stoffe um und eignet sich gut gegen Formaldehyd und Nikotin.

• Areca-Palme: Sie dient als idealer Luftbefeuch-ter und ist ein Gegner von Xylol und Toluol.

• Grünlilie: Sie ist für feuchte Räume wie Bade-zimmer bestens geeignet.

• Drachenbaum: Die-ser Zimmerbaum ist ein Schadstoff-Multitalent und gut gegen vielerlei Schadstoffe.

• Orchideen: Sie sind für

Schlafzimmer beson-ders empfehlenswert, da sie nachts Kohlendioxid aufnehmen.

• Bogenhanf: Er dient als optimaler Nikotinfil-ter und ist dabei hin-sichtlich Pflege überaus an-spruchslos.

• Farne: Durch ihre Blat ts t r u k-tur und die große Ober-fläche sau-gen Farne die Schad-s t o f f e f ö r m l i c h aus der Luft.

• Einblatt: Dieses be-

zaubert nicht nur mit hübscher Blüte, sondern ist auch stark gegen Ben-zol und Formaldehyd.

GrünlilieOrchidee

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»KÄRNTEN JOURNAL«Klagenfurt Stadt & LandKlagenfurt Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

Februar 2013 5SONdeRthemAFebruar 20134 SONdeRthemA

Information… zu aktuellen Themen und zum Holzmarkt

Beratung… in allen Bereichen der Waldwirtschaft

Planung, Organisation, Kontrolle… von Pflege, Holzernte u. –vermarktung

WWG Kärnten – Regionalbüro Brückl10. Oktoberstraße 8, 9371 BrücklGF Mag. Karl Kurath Tel.: 0 676 – 83 55 57 10Büro: Anita Schütz Tel.: 0 676 – 83 55 57 26Email: [email protected] Internet: wwg-ktn.at

WWG Kärnten: Walbesitzer demonstrieren Geschlossenheit!Mit der gemeinschaftlichen Holzvermarktung über die WWG Kärnten erzielen die 1.600 Mitglieder optimale Erlöse, zudem ist ihr Holz-verkauf gegen Zahlungs-ausfälle versichert.Damit unser Wald langfris-tig dazu in der Lage ist alle seine Funktionen zu erfül-len, bedarf es seiner zielge-richteten Bewirtschaftung. Vor allem im Kleinwald fehlt dazu aber oft das nö-tige Knowhow. Die Wald-

wirtschaftsgemeinschaft (WWG) Kärnten ist ein Ser-vicebetrieb von Waldbesit-zern für Waldbesitzer, der seine Mitglieder bei allen Angelegenheiten rund um die Waldbewirtschaftung unterstützt. Im Vorjahr wurden auch 180.000 FM Rundholz gemeinschaft-lich vermarktet. Eine ein-zigartige Besonderheit ist die Versicherung des Hol-zes gegenüber möglichen Zahlungsausfällen.

KK/W

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Information… zu aktuellen Themen und zum Holzmarkt

Beratung… in allen Bereichen der Waldwirtschaft

Planung, Organisation, Kontrolle… von Pflege, Holzernte u. –vermarktung

WWG Kärnten – Regionalbüro Spittal/DrauVillacher Str. 34/I, 9800 Spittal/DrauGF Mag. Matthias Granitzer Tel.: 0 676 – 83 55 57 09Büro: Erika Seebacher Tel.: 0 676 – 83 55 57 25Email: [email protected] Internet: wwg-ktn.at

WWG Kärnten: Walbesitzer demonstrieren Geschlossenheit!Mit der gemeinschaftlichen Holzvermarktung über die WWG Kärnten erzielen die 1.600 Mitglieder optimale Erlöse, zudem ist ihr Holz-verkauf gegen Zahlungs-ausfälle versichert.Damit unser Wald langfris-tig dazu in der Lage ist alle seine Funktionen zu erfül-len, bedarf es seiner zielge-richteten Bewirtschaftung. Vor allem im Kleinwald fehlt dazu aber oft das nö-tige Knowhow. Die Wald-

wirtschaftsgemeinschaft (WWG) Kärnten ist ein Ser-vicebetrieb von Waldbesit-zern für Waldbesitzer, der seine Mitglieder bei allen Angelegenheiten rund um die Waldbewirtschaftung unterstützt. Im Vorjahr wurden auch 180.000 FM Rundholz gemeinschaft-lich vermarktet. Eine ein-zigartige Besonderheit ist die Versicherung des Hol-zes gegenüber möglichen Zahlungsausfällen.

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Villach & OberkärntenUnter- & Mittelkärnten

WWG Kärnten: Waldbesitzer demonstrieren Geschlossenheit!Mit der gemeinschaftlichen Holzvermarktung über die WWG Kärnten erzielen die 1600 Mitglieder optimale Erlöse, zudem ist ihr Holz-verkauf gegen Zahlungs-ausfälle versichert. Damit unser Wald langfristig da-zu in der Lage ist alle sei-ne Funktionen zu erfüllen, bedarf es seiner zielgerich-teten Bewirtschaftung. Vor allem im Kleinwald fehlt dazu aber oft das nöti-ge Know-how. Die Wald-

wirtschaftsgemeinschaft (WWG) Kärnten ist ein Ser-vicebetrieb von Waldbesit-zern für Waldbesitzer, der seine Mitglieder bei allen Angelegenheiten rund um die Waldbewirtschaftung unterstützt. Im Vorjahr wurden auch 180.000 FM Rundholz gemeinschaft-lich vermarktet. Eine ein-zigartige Besonderheit ist die Versicherung des Hol-zes gegenüber möglichen Zahlungsausfällen.

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Page 20: Kärnten Journal Villach, April 2013

* In diesen Service-Stellen erhalten Sie die Kärnten Card für Einheimische.

Bezirk Villach, Villach-landTabak Trafik Schubert 9220 Velden +43(0)4274/2068Keltenwelt Frög 9232 Rosegg +43(0)676/842350205Mcdonald´s Villach hauptplatz* 9500 Villach +43(0)4242/22555Mcdonald´s Maria Gail* 9500 Villach +43(0)4242/22555-50aTriO centerinformation* 9500 Villach +43(0)4242/35256Tourismusinformation Villach-Stadt 9500 Villach +43(0)4242/205-2900kleine zeitung, Büro* 9500 Villach +43(0)4242/27350Trafik Jörgl, EKZ Interspar 9500 Villach +43(0)4242/22279Tabakfachgeschäft Pichler Harald 9500 Villach +43(0)4242/241141VIFAOS Tourismus 9523 Landskron +43(0)4242/42000Tourismusinformation Bad Bleiberg 9530 Bad Bleiberg +43(0)4244/31306Wurzelpark Arriach-Gerlitze 9543 Arriach +43(0)650/2122880Gemeinde Feld am See 9544 Feld am See +43(0)4246/2273Alpenwildpark u. Naturstadel 9544 Feld am See +43(0)4246/2776Tourismusinformation Faak am See 9583 Faak am See +43(0)4254/2110Bergbahnen Dreiländereck 9601 Arnoldstein +43(0)4255/2585Marktgemeinde Nötsch im Gailtal 9611 Nötsch +43(0)4256/2145Bezirk herMaGOrGailtaler Heimatmuseum/Georg Essl 9620 Hermagor +43(0)4282/3060Tourismusinformation Hermagor 9620 Hermagor +43(0)4282/2043adeG Winkler hermagor* 9620 hermagor +43(0)4282/42228Gemeinde St. Stefan im Gailtal 9623 St. Stefan +43(0)4283/2120

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Kinder ab dem Jahrgang 2007 und jünger können die Aus-flugsziele in Begleitung der Eltern oder Großeltern mit einer aufgeladenen Karte kostenlos benützen.

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Page 21: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 21WiRtschAft

Kleinräumig handeln – großräumig denken!Dank eines langfristig angelegten Quartiersmanagements entwickelt sich die Villacher Lederergasse zur Kreativ- und Innovationsmeile. Davon ausgehend widmete sich der Stadtmarketing-Austria-Praxistag in Villach den Faktoren für erfolgreiches und nachhaltiges Quartiersmanagement.

Pia Paierl erklärte, dass das Grazer Projekt auf drei Säulen beruht: at-traktives Mietfördermo-dell, die Attraktivierung der Straßen bzw. eine vi-suelle Klammer in Form einer roten Laufbahn so-

wie ein Koordinator in ei-ner leicht zugänglichen Informations- und Bera-tungsstelle als Ansprech-partner. Stephanie Rüsch bekräftigte, dass in Lie-sing vor allem der per-sönliche Kontakt und die

Vernetzung mit den Un-ternehmern durch Veran-staltungen wie Bürofeste wesentlich zum Erfolg bei-trugen. Mag. Gumpinger betonte: „Leerflächenma-nagement für eine gan-ze Stadt zu betreiben ist

eine unmögliche Aufga-be für Stadtmarketings – die Lösung lautet klein-flächigeres Quartiersma-nagement.“ Optimal ist es, wenn Maßnahmen auf ei-nen Straßenzug oder Platz konzentriert werden.

Mehr als zwanzig Stadtmarketingverantwortliche holten sich beim Praxistag in Villach Anregungen und Tipps.

Optimal ist es, wenn sich Managementmaßnahmen auf einen Straßenzug wie die Lederergasse konzentrieren.

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Kinder der Volksschule Lind sind erfolgreiche BuchautorenMehr als 300 Volksschulen in ganz Österreich wurden vom Verbund eingeladen, ein Konzept für das Liz-zy-Wasserkraftbuch – ein Buch über Strom aus Was-serkraft – einzusenden. Aus diesen Ideen wur-den drei Schulen – darun-ter die VS Lind ob Velden – als Sieger ausgewählt. Direktor Christian Zei-

chen setzt mit diesem Pro-jekt erneut ein Zeichen für ein aktives und lebendiges Lernen. Die Volksschule wird als mehrsprachige Volksschule geführt – ei-nige Geschichten wur-den in englischer Sprache erzählt. Zeichen: „Das Buchprojekt konnten wir perfekt in den Unterricht integrieren.“

KK

Die VS Lind/Velden siegte beim Buchbewerb des Verbundes.

V. l. Robert Polak (Wasserwerk), Herwig Töscher, Geschäfts-gruppenstv. GG6, und Stadträtin Irene Hochstetter-Lackner.

V. l.: Gemeinderat Ewald Koren, Villachs Obfrau Maria Riepl, Landtagspräs. Reinhart Rohr, Landesobmann Klaus Fillafer.

V. l. Franz Hauer, Natascha Köfler, Meinhard Müller, Gerhard Kofler, Helmut Manzenreiter, Helmut Falle und Reinhart Rohr.

Im Rahmen seines Villach-Besuchs trug sich Erich Foglar, Präsident des Österreichischen Gewerk-schaftsbundes, ins Ehren-buch der Stadt Villach ein.

Am Bild: Stadträtin Irene-Hochstetter-Lackner, Bgm. Helmut Manzenreiter, AK-Präsident Günther Goach und ÖGB-Präsident Erich Foglar.

Dass Villachs Senioren topfit sind, konnte man kürzlich in St. Leonhard bewundern. Unter Anlei-tung und Aufsicht der er-fahrenen Diplom-Fitlehr-

wartin Gaby Höhenwarter trainieren die rüstigen Senioren wöchentlich im St. Leonharder Pfarrhaus mit einem speziell auf sie ausgerichteten Programm.

Merkmale einer Smart City sind die Reduktion von Treibhausgasen und des Energieverbrauchs sowie die Steigerung des Anteils an erneuerbarer

Energie. Dazu soll im Stadtteil Auen in einem Test in 1300 Haushalten eine Reihe von aufeinan-der abgestimmten Maß-nahmen gesetzt werden.

Allen Grund zum Fei-ern hat der Ruderverein Villach. Einerseits übergab Obmann Herwig Hilber nach acht erfolgreichen Jahren das Zepter an

Nachfolger Manfred Wag-ner, andererseits wurden fünf neue Boote getauft, die die Athleten sicher wieder zu zahlreichen Siegen tragen werden.

Das Wasser bleibtöffentliches GutDamit die Versorgung mit Trinkwasser höchster Qualität auch für die Zukunft gesichert ist, werden heurer über zwei Millionen Euro investiert.

Einige Bauprojekte im heurigen Jahr: Rohrnetz-erweiterung und Rehabi-litation inklusive Straßen-instandsetzungen:Ossiacher Straße, Maria Gailer Straße, Schmalgas-se, Tschinowitscher Weg, Möltschacher Weg, Warm-bader Allee, Bergsiedlung, Gemeindeweg, Peter-Ro-segger-Straße, Purtscher Straße/Gaswerk-Straße, Klagenfurter Straße und Bildstöckl-Straße.

Ein aktueller Unterneh-mensvergleich zeigt, dass das Wasserwerk Villach in allen betrachteten Berei-chen (Versorgungssicher-heit, Versorgungsqualität, Kundenservice, Nach-haltigkeit, Effizienz und mehr) unter 60 österreichi-schen Wasserversorgern den Leitbetrieb darstellt.

Trinkwasserbrunnen Sie gehören in der Stadt Villach seit Langem zum Ortsbild und erfrischen

die Bevölkerung, die an den öffentlich zugängli-chen Brunnen ihren Durst stillt. Eine Neuheit ist der kindergerechte Trinkwas-serbrunnen, der am neu-en Kinderspielplatz in Völkendorf zum Einsatz kommt.

Wasserkosten:Ein Liter Trinkwasser, umweltfreundlich gelie-fert auch in das oberste Stockwerk, gekühlt und ohne Verpackungsmateri-al, kostet in Villach rund 0,00128 Euro, also 1,28 Euro für 1000 Liter. Eine vergleichbare Flasche Mi-neralwasser kostet etwa das Vierhundertfache. Mit 1000 Liter Wasser kann man rund 15-mal duschen, 5000-mal Zähne putzen, 500 Gießkannen füllen, 45.454 Eiswürfel produ-zieren.

Jährlich werden in Villach 5,5 Milliarden Liter Was-ser gefördert und verteilt.

Im Ehrenbuch der Stadt Villach verewigt

Villachs Senioren sind top in Form

Nachhaltig: Villach ver-schiebt nichts auf morgen

Fünffache Taufeim Ruderverein

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Wichtiger BildungsauftragBei der 66. Mitgliederver-sammlung des Kärntner Bildungswerkes im Kul-turhaus Maria Gail ließ Landesobmann Klaus Fil-lafer die zahlreichen Ak-tivitäten des vergangenen Jahres Revue passieren. Das regional organisier-te Bildungswerk nimmt in der Erwachsenenbildung für den ländlichen Raum eine wichtige Funktion ein. Die Mitglieder leis-

ten wertvolle Arbeit bei repräsentativen Veran-staltungen, schärfen das Bewusstsein hinsichtlich Tradition und Moderne und kooperieren mit den ländlichen Gemeinden im Bereich Erwachsenenbil-dung. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung vom Gemischten Chor Le-denitzen. Fotobericht auf www.villacher.eu

Spiel, Satz und Sieg für den VASEine besonders erfolg-reiche Leistungsbilanz wurde kürzlich bei der Jahreshauptversammlung des Villacher Arbeiter-sportvereines (VAS) prä-sentiert. Der VAS hat rund 600 Mitglieder und führt die Sektionen Tennis, Sportkegeln, Gymnas-tik, Eisschießen, Bogen-schießen, Ballhockey und Hobby-Freizeit. In nahe-zu allen Sektionen erziel-

ten Mitglieder im letzten Jahr großartige sportliche Erfolge. Höhepunkt des Vereins-jahres war der Bau der neuen Tennishalle – für den VAS ein Jahrhun-dertprojekt. Das 30. ITF-Jugendturnier wurde im Mai durchgeführt, auch im heurigen Jahr wird die Weltelite der Tennisju-gend wieder in Völkendorf sportlich zu Gast sein.

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Page 22: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201322 WiRtschAft

Erwachsenenbildung ist im FokusBeate Gfrerer, stellvertretende Geschäftsführerin der VHS Kärnten, ist die neue pädagogische Referentin des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen. Das KÄRNTEN JOURNAL Villach hat sie befragt.

Von Günther G. Mörtl

Beate Gfrerer, pädagogische Referentin des VÖV.

VHS

Kär

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bedarfsorientiert, danach ausrichten können.

Die politische Landschaft in Kärnten hat sich seit der Landtagswahl am 3. März grundlegend verändert. Welche Forde-rungen haben Sie an die Landespolitik als stellver-tretende Geschäftsfüh-rerin und pädagogische Leiterin der Kärntner Volkshochschulen?Erwachsenenbildung ist eine der wichtigsten Säu-len des Bildungsbereiches.

Zwei Drittel seines Lebens verbringt der Mensch in EB-Einrichtungen. Den-noch wird bei Bildung von der Politik der Fokus im-mer noch stark auf höh-erbildende Schulen und Universitäten gerichtet. Daher erwarte ich mir von der neuen Landesre-gierung eine gute Zusam-menarbeit hinsichtlich von Sachthemen – von Kultur und Nachhaltigkeit bis hin zur Gesundheit – und eine stärkere Wertschätzung der Erwachsenenbildung.

KÄRNTEN JOURNAL: Ihr Karriereaufstieg in den vergangenen Jahren ist beeindruckend und auch ein Beweis dafür, dass sich Qualifikation und persönliches Engage-ment lohnen. Welche Vor-aussetzungen waren dazu notwendig?Gfrerer: Neben einer fun-dierten Ausbildung sehe ich das ganzheitliche Den-ken als Schlüsselqualifi-kation, da es nicht genügt,

sich auf sein Kernthema zu fokussieren, sondern es ist wichtig, interessiert und lernbereit zu blei-ben. Ich selbst sehe mich als ständig Lernende und versuche das auch mei-nen MitarbeiterInnen nä-herzubringen. Ebenso wesentlich sind die Ver-netzungen und das Inter-esse an verschiedenen Themen, die mich auch in meinem ehrenamtlichen Engagement (BSA – Bund

Sozia ldemok rat i scher Akademiker, Volkshilfe, Pädagogische Hochschule) begleiten. Obwohl oder ge-rade weil ich aus einer Ar-beiterfamilie stamme, bin ich meinen Weg gegangen. Ich musste mich immer be-haupten und bin die Her-ausforderungen einfach angegangen. Mit Durch-haltevermögen habe ich vieles erreicht. Ich denke, dass unter anderem mich auch diese Eigenschaft auszeichnet.

In Ihrer neuen Funk-tion als pädagogische Referentin des Verban-des Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) gehören Sie zu den Entscheidungsträgern innerhalb der größten Bildungsinstitution Ös-terreichs für Erwachsene. Welche bildungspoliti-schen Aufgaben gilt es zukünftig zu lösen? Ich sehe es als Aufgabe der Volkshochschulen, al-len Menschen Bildung zu-gänglich zu machen. Gute und bedarfsorientier-te Bildungsangebote sind immer noch privilegier-ten Schichten vorbehal-ten. Diese Kluft zwischen BildungsverliererInnen und BildungsgewinnerIn-nen müssen wir schließen. Die Frage „Wie kann Bil-dung mit der Zeit gehen“ ist auch die Herausforde-rung an jene Methoden, die nahe an den Bedürfnis-sen der Lernenden entwi-ckelt werden müssen. Das

Nutzen von Netzwerken und Synergien ist ebenso wichtig wie der Blick auf Europa und Best-Practi-se-Beispiele aus anderen Ländern. Mir ist es auch sehr wichtig, das lebens-begleitende Lernen gesell-schaftsfähig zu machen.

Immer mehr KärntnerIn-nen mit geringer Quali-fikation finden sich als Jobsuchende wieder. Wo muss aus Ihrer Erfahrung der „Hebel“ angesetzt werden, um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken?Heute kann niemand nach seiner Ausbildung darauf bauen, dass dieses Wissen für den Arbeitsmarkt und die gesellschaftliche Teil-habe ausreichen wird. Vor allem Niederqualifizier-te bleiben daher oft auf der Strecke. Daher haben wir auch Vorzeigeprojekte entwickelt und aktiviert, die wir in der Grundbil-dung, z. B. dem Nachholen von Pflichtschulabschlüs-sen, bei der Förderung von Frauen im ländlichen Raum, der Unterstützung von Lehrlingen in der Be-rufsschule und anderen ar-beitsmarktintegrierenden Maßnahmen umsetzen. Wichtig wäre es, wenn Po-litik und Wirtschaft so et-was wie einen mittel- und langfristig orientierten „Mitarbeiter-Kataster“ entwickeln könnten, da-mit wir und auch ande-re Bildungseinrichtungen unsere Ausbildungsziele,

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

Oktober 201260 wiRtschAft

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

40 WiRtSchAft Oktober 2011

Wirtschafts-, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Verträge, Immobilienrecht, Treuhandschaften, Öster-reichische und Liechtensteinische Stiftungen, Gesell-schaftsgründungen, Ehe- und Familienrecht, Erbrecht und Verlassenschaften, Wettbewerbs-, Marken-, Muster- und Urheberrecht, Schadenersatz-, Versiche-rungs- und Haftpfl ichtrecht, Verkehrsunfälle, Zivilrecht, Zivilprozeß, Strafrecht, Forderungsbetreibung/Inkasso

RechtsanwälteMag. Hanno StrombergerDr. Julia Klatil

Stromberger · KlatilRechtsanwälte

Peraustraße 299500 VillachTel.: 04242/24144 [email protected]

Für Ihr Recht, ohne Kompromisse!

kompetent • verlässlich • effi zient

»KÄRNTEN JOURNAL«kärntenweit

17RepORtOktober 2011An

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Gewinnfreibetrag nutzenDie Bank Austria berät Unter-nehmer und Freiberufler, wie sie durch den Gewinnfreibe-trag steuerliche Vorteile nut-zen können.Unternehmer und Freiberuf-ler sollten, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Möglichkeiten für kurz- und mittelfristige Ver-anlagungen nutzen, da diese auch eine wichtige Liquidi-tätsreserve darstellen. Bei der Veranlagung von freier Liqui-dität sollten geringes Risiko und marktkonforme Verzin-sung oberste Priorität haben. Unternehmer mit guter Liqui-dität haben die Chance, sich auf diese Weise überdurch-schnittlich zu entwickeln. Ein weiterer spezifischer Vorteil ist der sogenannte „Gewinn-freibetrag“. Dieser kombiniert die betriebliche Vorsorge mit der Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu lukrieren. Genau mit diesem Thema beschäf-tigt sich die Bank Austria Bro-schüre „Gewinnfreibetrag“, die allen interessierten Unter-nehmern und Freiberuflern ab Anfang Oktober in den Filialen der Bank Austria zur Verfü-gung steht.

Heribert GrötschnigBetreuer Freie BerufeTel.: +43 (0)50505 - [email protected]

Die Rechtsanwälte Dr. Julia Klatil und Mag. Hanno Strom-

berger haben ihre Kanzlei-en zusammen geschlossen und residieren nun in den neuen Räumlichkeiten in der Villacher Peraustraße 29. Mit der neuen Kanz-lei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ liegen die Beiden voll im Trend. „Wir nützen durch den Zusam-menschluss Synergieeffek-te und können uns so noch besser auf unsere jeweiligen Spezialgebiete konzentrie-ren“, erklärt Stromberger die Vorteile der Partner-schaft.

„Noch effizienter“ „Auch als Einzelanwälte haben wir größere Causen sehr gut bearbeiten können. Aufgrund der nunmehrigen Größe geht es noch besser, noch effi zienter.“ Dr. Julia Klatil war vor ihrer Kanz-leieröffnung in Villach zehn Jahre lang im Fürstentum Liechtenstein tätig und spezialisierte sich auf Stif-tungs-, Treuhand- und Ge-sellschaftsrecht sowie auf die Advokatur mit grenz-überschreitendem Bezug.Das fünfköpfi ge Team der Kanzlei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ be-treut Unternehmen und Privatpersonen in allen rechtlichen Belangen zu-verlässig und kompetent.

In Villach ist mit „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ eine

neue Kanzlei entstan-den, die einerseits

große Causen noch besser bearbeiten und

andererseits auch in „kleineren“ Fällen bes-te, weil spezialisierte, Beratung bieten kann.

„Recht“ haben sie, dasssie zusammen arbeiten

Wir nützen Synergieeffekte und konzentrieren uns

dadurch noch besser auf unsere Spezialgebiete.

Mag. Hanno Stromberger

Zusammenschluss zweier Anwaltsprofis: Dr. Julia Klatil und Mag. Hanno Stromberger

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

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Gewinnfreibetrag nutzenDie Bank Austria berät Unter-nehmer und Freiberufler, wie sie durch den Gewinnfreibe-trag steuerliche Vorteile nut-zen können.Unternehmer und Freiberuf-ler sollten, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Möglichkeiten für kurz- und mittelfristige Ver-anlagungen nutzen, da diese auch eine wichtige Liquidi-tätsreserve darstellen. Bei der Veranlagung von freier Liqui-dität sollten geringes Risiko und marktkonforme Verzin-sung oberste Priorität haben. Unternehmer mit guter Liqui-dität haben die Chance, sich auf diese Weise überdurch-schnittlich zu entwickeln. Ein weiterer spezifischer Vorteil ist der sogenannte „Gewinn-freibetrag“. Dieser kombiniert die betriebliche Vorsorge mit der Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu lukrieren. Genau mit diesem Thema beschäf-tigt sich die Bank Austria Bro-schüre „Gewinnfreibetrag“, die allen interessierten Unter-nehmern und Freiberuflern ab Anfang Oktober in den Filialen der Bank Austria zur Verfü-gung steht.

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berger haben ihre Kanzlei-en zusammen geschlossen und residieren nun in den neuen Räumlichkeiten in der Villacher Peraustraße 29. Mit der neuen Kanz-lei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ liegen die Beiden voll im Trend. „Wir nützen durch den Zusam-menschluss Synergieeffek-te und können uns so noch besser auf unsere jeweiligen Spezialgebiete konzentrie-ren“, erklärt Stromberger die Vorteile der Partner-schaft.

„Noch effizienter“ „Auch als Einzelanwälte haben wir größere Causen sehr gut bearbeiten können. Aufgrund der nunmehrigen Größe geht es noch besser, noch effi zienter.“ Dr. Julia Klatil war vor ihrer Kanz-leieröffnung in Villach zehn Jahre lang im Fürstentum Liechtenstein tätig und spezialisierte sich auf Stif-tungs-, Treuhand- und Ge-sellschaftsrecht sowie auf die Advokatur mit grenz-überschreitendem Bezug.Das fünfköpfi ge Team der Kanzlei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ be-treut Unternehmen und Privatpersonen in allen rechtlichen Belangen zu-verlässig und kompetent.

In Villach ist mit „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ eine

neue Kanzlei entstan-den, die einerseits

große Causen noch besser bearbeiten und

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Mag. Hanno Stromberger

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Stromberger • KlatilRechtsanwälte

Page 23: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 23WiRtschAft

Erwachsenenbildung ist im FokusBeate Gfrerer, stellvertretende Geschäftsführerin der VHS Kärnten, ist die neue pädagogische Referentin des Verbandes Österreichischer Volkshochschulen. Das KÄRNTEN JOURNAL Villach hat sie befragt.

Von Günther G. Mörtl

Beate Gfrerer, pädagogische Referentin des VÖV.

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bedarfsorientiert, danach ausrichten können.

Die politische Landschaft in Kärnten hat sich seit der Landtagswahl am 3. März grundlegend verändert. Welche Forde-rungen haben Sie an die Landespolitik als stellver-tretende Geschäftsfüh-rerin und pädagogische Leiterin der Kärntner Volkshochschulen?Erwachsenenbildung ist eine der wichtigsten Säu-len des Bildungsbereiches.

Zwei Drittel seines Lebens verbringt der Mensch in EB-Einrichtungen. Den-noch wird bei Bildung von der Politik der Fokus im-mer noch stark auf höh-erbildende Schulen und Universitäten gerichtet. Daher erwarte ich mir von der neuen Landesre-gierung eine gute Zusam-menarbeit hinsichtlich von Sachthemen – von Kultur und Nachhaltigkeit bis hin zur Gesundheit – und eine stärkere Wertschätzung der Erwachsenenbildung.

KÄRNTEN JOURNAL: Ihr Karriereaufstieg in den vergangenen Jahren ist beeindruckend und auch ein Beweis dafür, dass sich Qualifikation und persönliches Engage-ment lohnen. Welche Vor-aussetzungen waren dazu notwendig?Gfrerer: Neben einer fun-dierten Ausbildung sehe ich das ganzheitliche Den-ken als Schlüsselqualifi-kation, da es nicht genügt,

sich auf sein Kernthema zu fokussieren, sondern es ist wichtig, interessiert und lernbereit zu blei-ben. Ich selbst sehe mich als ständig Lernende und versuche das auch mei-nen MitarbeiterInnen nä-herzubringen. Ebenso wesentlich sind die Ver-netzungen und das Inter-esse an verschiedenen Themen, die mich auch in meinem ehrenamtlichen Engagement (BSA – Bund

Sozia ldemok rat i scher Akademiker, Volkshilfe, Pädagogische Hochschule) begleiten. Obwohl oder ge-rade weil ich aus einer Ar-beiterfamilie stamme, bin ich meinen Weg gegangen. Ich musste mich immer be-haupten und bin die Her-ausforderungen einfach angegangen. Mit Durch-haltevermögen habe ich vieles erreicht. Ich denke, dass unter anderem mich auch diese Eigenschaft auszeichnet.

In Ihrer neuen Funk-tion als pädagogische Referentin des Verban-des Österreichischer Volkshochschulen (VÖV) gehören Sie zu den Entscheidungsträgern innerhalb der größten Bildungsinstitution Ös-terreichs für Erwachsene. Welche bildungspoliti-schen Aufgaben gilt es zukünftig zu lösen? Ich sehe es als Aufgabe der Volkshochschulen, al-len Menschen Bildung zu-gänglich zu machen. Gute und bedarfsorientier-te Bildungsangebote sind immer noch privilegier-ten Schichten vorbehal-ten. Diese Kluft zwischen BildungsverliererInnen und BildungsgewinnerIn-nen müssen wir schließen. Die Frage „Wie kann Bil-dung mit der Zeit gehen“ ist auch die Herausforde-rung an jene Methoden, die nahe an den Bedürfnis-sen der Lernenden entwi-ckelt werden müssen. Das

Nutzen von Netzwerken und Synergien ist ebenso wichtig wie der Blick auf Europa und Best-Practi-se-Beispiele aus anderen Ländern. Mir ist es auch sehr wichtig, das lebens-begleitende Lernen gesell-schaftsfähig zu machen.

Immer mehr KärntnerIn-nen mit geringer Quali-fikation finden sich als Jobsuchende wieder. Wo muss aus Ihrer Erfahrung der „Hebel“ angesetzt werden, um dieser negativen Entwicklung entgegenzuwirken?Heute kann niemand nach seiner Ausbildung darauf bauen, dass dieses Wissen für den Arbeitsmarkt und die gesellschaftliche Teil-habe ausreichen wird. Vor allem Niederqualifizier-te bleiben daher oft auf der Strecke. Daher haben wir auch Vorzeigeprojekte entwickelt und aktiviert, die wir in der Grundbil-dung, z. B. dem Nachholen von Pflichtschulabschlüs-sen, bei der Förderung von Frauen im ländlichen Raum, der Unterstützung von Lehrlingen in der Be-rufsschule und anderen ar-beitsmarktintegrierenden Maßnahmen umsetzen. Wichtig wäre es, wenn Po-litik und Wirtschaft so et-was wie einen mittel- und langfristig orientierten „Mitarbeiter-Kataster“ entwickeln könnten, da-mit wir und auch ande-re Bildungseinrichtungen unsere Ausbildungsziele,

Impressionen:

Arnoldsteiner Frühlingsmesse 2013Wer nicht dabei war, hat etwas verpasst! Vom 22. bis 24. März fand die traditionelle Arnoldsteiner Frühlingsmesse statt. Dem Kälteeinbruch trotzend stürmten die Messebesucher das Messegelände bei Landtechnik Lientschnig.

Bgm. Erich Kessler ließ die Arnoldsteiner Frühlingsmesse auf keinen Fall aus und gratulierte den Ausstellern zum großen Erfolg.

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Angelika Hutter zauberte Bilder auf die Gesichter der Kinder.

Die drei feschen Herren vom Geko-Team.

Malermeister Daniel Arnold & Alessandra Permes (Wastian).

Holzschnitzkunst mit der Motorsäge am Messegelände.

Panoramablick auf das Messegelände.

Die Naturfreunde stellten den Kletterturm zur Verfügung.

Page 24: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201324 WiRtschAft

Kraftvolle „Gestalterin“Gegründet im Mai 1999, gestaltet und prägt die „Stadt-Umland Regionalkooperation Villach“ nachhaltig die regionale Entwicklung. Präsidentin StRin Irene Hochstetter-Lackner spricht mit dem KÄRNTEN JOURNAL Villach über die Aufgaben, die umgesetzten und demnächst anstehenden Projekte.

„Über die Gemeindegren-zen schauen, kooperieren – die Stadt Villach und die 19 Gemeinden des Bezir-kes Villach-Land prak-tizieren dies schon lange und haben dafür bereits vor bald 14 Jahren die Ge-meindenkooperation ge-gründet“, so Präsidentin StRin Hochstetter-Lack-ner. Der Vorsitz wech-selt jährlich. Die Themen sind gemeindeübergrei-fend. Schwerpunkte um-fassen Bereiche wie Natur, Tourismus, Energie und Mobilität. Die Finanzie-rung der Regionalkoope-rations-Struktur und der Projekte erfolgt durch Ei-genmittel der Gemeinden und Fördermittel von EU, Bund und Land. Hoch-stetter-Lackner: „Stadt und Land können und sol-len gegenseitig von den jeweiligen Stärken pro-fitieren.“ Die Aufgaben-stellung für das Team der Kooperation umfasst Be-ratung, Projektentwick-lung, Projektbegleitung über Abwicklung bis zur Abrechnung.

Am Puls der Zeit„Eines der nachhaltigs-ten Projekte ist der Na-turpark Dobratsch, für das von 2001 bis zur Gründung einer eigenen Struktur und Naturpark-Geschäftsführung die Regionalkooperation Vil-lach als Projektträgerin und Koordinatorin ver-antwortlich zeichnete“, so Hochstetter–Lackner. Weitere Projekte sind der „Samstag-Nachtbus“, das EU/LEADER-Kulturpro-jekt „Skulpturen durchs Krastal“ und die in einem wunderschönen Folder in vier Sprachen erfassten

„Burgen und Schlösser“ der Region. Im Bereich Bildung war das über drei Jahre gehende Projekt „Fortbildungsmaßnah-men für Kindergärtnerin-nen der Region Villach“ äußerst erfolgreich.

Umwelt und Energie„Wir übernehmen zur Be-ratung und Projektent-wicklung auch immer wieder selbst Projektträ-gerschaften“, betont dazu Hochstetter-Lackner. So auch das Projekt „Ener-gieeffizienz in der Regi-on Villach“. Aufbauend auf einer Datenerhebung der Gemeindenabteilung des Landes erfolgt eine Datensichtung und Aus-wahl der Objekte. Dabei sind Energiebedarfskos-ten- und CO2-Reduktion die vorrangigen Ziele. Bei 30 öffentlichen Gebäuden werden Daten erhoben, bei 20 Gebäuden erfolgt eine Sanierung. Ziel ist auch eine Konjunktur-belebung der heimischen

Wirtschaft, was dem regi-onalen Leitbild bei Regi-onsprojekten entspricht. GF Irene Primosch dazu: „Informationsveranstal-tungen und begleiten-de Öffentlichkeitsarbeit sind ebenfalls ein Teil die-ses Projektes und sollen zur Bewusstseinsbildung bei einer breiten Öffent-lichkeit beitragen!“ Für die Umsetzung stehen 300.000 Euro zur Verfü-gung, die von den teilneh-menden Gemeinden und aus LEADER (Entwick-lung für den ländlichen Raum) finanziert werden.

Natur und ZukunftEin weiteres Projekt ist die Beschilderung des „Kärntner Jakobsweges“. Die Stadt Villach war Vor-reiter und im gesamten Bezirk Villach-Land wur-de – erstmals in Kärn-ten und in Zukunft auch landesweit – nach dem europaweiten System be-schildert. Die nächsten Arbeiten der Kooperati-

on betreffen die Vorberei-tung von Projekten und gemeinsam mit der Region Hermagor die Bewerbung als LEADER–Region in der EU für 2014 bis 2020 zur Geltendmachung von Fördergeldern. „Laut EU-Experten wird das Stadt-Umland-Thema in den Förderprogrammen einen höheren Stellenwert er-halten“, so Primosch. Das ist Herausforderung und Chance zugleich.

Der Geschäftsausschuss der „Stadt-Umland-Regionalkooperation Villach“: Hinten v.l.: Ferdi-nand Vouk, Hermann Moser, Karl Gerfried Müller, Hans Jörg Kerschbaumer. Vorne,v.l.: Gunnar Illing, Irene Hochstetter-Lackner, Franz Zwölbar und GF Irene Primosch

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Information

Stadt-Umland RegionalkooperationKlagenfurter Straße 669500 VillachTel. 04242/205-6016, Fax -6098Mobil: 0664 / 414 [email protected]

Page 25: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 25WiRtschAft

AMS on TourUnter dem Motto „Frischer Wind für Ihr Unternehmen“, touren 40 AMS-MitarbeiterInnen durch Kärnten.

Ihr Ziel sind circa 1000 Firmen, deren Wünsche und Anliegen direkt vor Ort rund um die Themen Personalsuche, E-Servi-ces und Förderungen be-handelt und bestmöglich sofort erledigt werden. „Wir suchen die Partner-schaft zu den Firmen, weil wir überzeugt sind, dass Arbeitssuchende und Un-ternehmerInnen davon profitieren“, sagt AMS Landesgeschäftsführer Franz Zewell, der im Zuge der Tour die Zahl der an-gebotenen Stellen für die Arbeitssuchenden deut-lich erhöhen will.

Partnerschaft„Damit erweitern wir die Chancen für Arbeitssu-chende und können pass-genau und schnell die richtigen MitarbeiterIn-nen vermitteln.“ Mit der Aktion will das AMS Kärnten aber nicht nur mehr Unternehmensnähe gewinnen, es lebt selbst den propagierten „frischen

Wind“. Während in allen anderen Bundesländern keine Autos am Start ste-hen, hat das AMS Kärnten die Zusammenarbeit mit regionalen Partnern ge-sucht: Horst Grothaus von Opel Eisner dazu: „Als Ge-schäftsführer gefallen mir das Zugehen auf die Fir-men und diese neue Form des Miteinanders.“

Information

AMS Kärnten 9020 KlagenfurtRudolfsbahngürtel 42www.ams.at/ktn

Mit im Gepäck: alles zu den Themen Personalsuche,

E-Services und Förderungen.

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KarrieresprungNeuer Pressechef und Leiter der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit im Villacher Rathaus ist seit 1. April 2013 der langjährige Mitarbeiter und qualifizierte Medienmann Christian Kohlmayer.

Von Günther G. Mörtl

Profundes Wissen, „Kampfkraft“ und sport-liche Fairness sind für diese mediale Führungs-position in Kärntens „heimlicher“ Hauptstadt gute Voraussetzungen für einen langfristigen Er-folg. Eigenschaften, die Christian Kohlmayer als ehemaliger Fußballer mit-bringt. Geboren 1972 in Seeboden, besuchte er das Gymnasium in Spittal und schloss es mit der Matura ab. Hingezogen zum Jour-nalismus, holte er sich als freier Mitarbeiter ers-te berufliche Erfahrun-gen in der Redaktion der Kleinen Zeitung Spittal.

Danach folgten zwei Jah-re als Redaktionsleiter der KTZ Spittal. Seit Oktober 2001 arbeitet Kohlmayer in der Presseabteilung der Stadt Villach.

„Schaufenster“ der StadtNeben den neuen Me-dien Internet und dem Fernsehen gehören die Printmedien nach wie vor zu den wichtigsten In-formationsträgern unse-rer Gesellschaft. Seine Hauptaufgaben bei der Pressestelle waren bisher die tägliche Presse- und Öffentlichkeitsarbeit und die Erstellung der Stadt-zeitung. Eine Tätigkeit,

die man durchaus als öf-fentl ichkeitswirksame Gestaltung des „Schau-fensters“ der Stadt be-zeichnen kann. „Den Job als neuer Leiter der Öf-fentlichkeitsarbeit sehe ich als eine neue Heraus-forderung in meinem be-ruflichen Werdegang, mit einem weitaus größeren Portfolio. Villach ist eine ganz besondere Stadt, mit einer modernen und effi-zienten Verwaltung, die sich in den vergangenen Jahrzehnten durch kluge und zukunftsorientierten Entscheidungen zu den erfolgreichsten im Süden entwickelt hat!“

Christian Kohlmayer, Pressechef der Stadt Villach.

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Page 26: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201326 ReiseN mit BUsUNteRNehmeR BeRNhARd WAstiAN

»KÄRNTEN JOURNAL«

April 2013 REISEN MIT BUSUNTERNEHMEN BERNHARD WASTIAN

Tagesfahrten

Mehrtagesreisen

Pilgerreisen Musikreisen

7 Tage Side –Türkei7 Tage Side –Türkei7 Tage Side –Türkei*****Hotel ROMA BEACH RESORTTermin: 12.-19.04.2013Leistung: Flug ab/bis Salzburg, Transfer zum Hotel und retour, 7x Übernachtung auf Basis „ALL INCLUSIVE“ € 454.- p. P. im DZ

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Mit der KTZ Tickets für die Schlagernacht gewinnen Andrea Berg, Nik P., Ella Endlich, Charly Brunner, das Nockalm Quintett und die Paldauer geben sich am 9. Mai die Ehre. Die KTZ verlost dazu 5x 2 Tickets.

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zu berühren. Jeder für sich unverwechselbar; verbin-det doch eine Sache alle Stars der Schlagernacht des Jahres 2013: die tiefe Liebe zur Musik, die jeden dieser unverwechselbaren Künstler prägt. Gemein-sam auf der großen Bühne garantieren die Giganten des deutschen Schlagers für einen Abend im Zei-chen eines einzigartigen Hitfeuerwerks und gro-ßer Gefühle. Ein klingen-des Potpourri der größten Schlagerhits, das sich kein Fan entgehen lassen darf.

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Klagenfurt, oder auf der Homepage www.ktzabo.at/

gewinnspiel. Das Kennwort lautet »Schlagernacht«.

Page 27: Kärnten Journal Villach, April 2013

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

Page 28: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Dienstag, 16. AprilVillach:Geburtstagsgala der Oberkrainer-Musik, Con-gress Center, 20 Uhr

Donnerstag, 18. AprilVillach:Bezirksjugendsingen, Congress Center, 9 Uhr

Villach:Pro Brass. Congress Cen-ter, 19.30 Uhr

Samstag, 20. AprilArriach:Singspiel der VS Arriach, Kultursaal, 17 Uhr

Feistritz/Drau:Frühlingskonzert der Gemeindemusik, Gemein-schaftshaus, 20 Uhr

Villach:Gesundheitsmesse, Kur-

Freitag, 12. AprilVillach::Seminar mit Michael Fuchs: „Aquarell und Zeichnung, Malen wie die alten Meister“, Anmeldung bei Dorothee Unkel, Tel. 0676/84144166 bzw. [email protected]

Samstag, 13. AprilSt. Jakob/Ros.:Frühlingsfest der VTG, Kulturhaus, 21 Uhr

Villach:Uferreinigung des Fische-reivereins „Äsche“ für Drau, Gail, Vassacher und St.Leonharder See, 8 Uhr, KIKA-Parkplatz

Villach:Montessori--Kinderfloh-markt, Park der Pfarre St. Nikolai (Eingang Brau-hausgasse), 9 bis 13 Uhr

sana Residenz, Warm-bader Straße 82, Eintritt frei, ab 9 Uhr

Sonntag, 21. AprilSternberg:Kirchtag, Gasthaus/Mes-nerei, ab 11 Uhr

Mittwoch, 24. AprilVillach:Stadtblumenmarkt mit heimischen Gärtnern, Hauptplatz, 9 bis 19 Uhr

Villach:Einladung zum Kennen-lernen, Rosenkreuzer Zentrum, Willroider-straße 5, 18.15 Uhr

Donnerstag, 25. AprilVillach:Stadtblumenmarkt, Hauptplatz, 9 bis 18 Uhr

Senden Sie Ihre Veranstaltungen an: E-Mail: [email protected]: 0 664/220 96 80

oder kommen Sie persönlich vorbei:Moritschstraße 2, 9500 Villach • Unserer Bürozeiten sind: Montag bis Freitag 9 bis 12 Uhr

Veranstaltungen:Villach:Verwertung von Fundrä-dern, Fundlager Haupt-feuerwache, Kasernen-gasse 3, 9 bis 12 Uhr

Freitag, 26. AprilMöllbrücke:Gesundheitstage, Veran-staltungszentrum, ab 14 Uhr

Velden:Die lange Nacht der Big Bands, Casino, 19.30 Uhr

Samstag, 27. AprilMöllbrücke:Gesundheitstage, Veranstaltungszentrum, 10 bis 15 Uhr

Velden:Frühlingskonzert des MGV Lind ob Velden, Casineum, 20 Uhr

Wernberg:Kinderspielzeugbörse, Festplatz Gemeinde, 10.30 bis 16.30 Uhr

Sonntag, 28. AprilPaternion:Anfliegen, Modellflug-platz, 9 Uhr

Dienstag, 30. AprilFresach:Rock in den Mai, VTG Fresach, Mehrzweckhaus, 20.30 Uhr

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Transformiere dein Leben!Möchtest du dein wahres Wesen zum Leben erwe-cken, die Kraftquellen in dir finden und in deinen Alltag fließen lassen? Sandra Jug, spirituelle Le-benslehrerin, bietet Trans-formationsabende am 11. 4., 25. 4., 9. 5., 23. 5.in Fürnitz, Rosentaler Straße 57, und 2-Tage-Workshops in Oberaichwald/Lat-schach an. Mehr Infos www.energieoase9.at

Weißenstein:50 Jahre GTMK, Kultur-haus, 19 Uhr

Samstag, 4. MaiWeißenstein:Frühlingsklänge – Vo-kalklang Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Sonntag, 5. MaiVillach:Stadtflohmarkt, Parkho-tel, Moritschstraße 2, 7 bis 15 Uhr.

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11. April: VernissagerIn der Galerie Offenes Atelier D.U. Design, Post-gasse 6, Villach, findet am 11. April, um 18 Uhr die Vernissage „Von Musen und anderen Obsessio-nen“ statt. Anwesend sind Cornelia Hagen-Fuchs und Michael Fuchs. Die Laudatio hält Barbara Rapp. Zu sehen sind Aqua-rell- und Ölbilder. Ausstel-lungsdauer: bis 10. Mai. www.offenesatelier.com

Page 29: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

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Page 30: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201330 då gemmA hiN

Jetzt wird Theater gespieltRund um Villach darf weiter gelacht werden. Das Kulturspektrum Maria Gail, die TheatergruppeSpektakel Weißenstein und die Theatergruppe Villach-St. Ruprecht laden zu ihren Frühjahrsstücken. Und auch der soziale Zweck kommt dabei nicht zu kurz …

Das Kulturspektrum Maria Gail führt im Kulturhaus das Stück „Künstlerpech“ auf. Im Zuge einer gemeinsamen Aktion mit den „Rolling Toys“ wird der Erlös der Vorstellung vom 12. April dem Projekt „Sommerbe-treuung 2013 – Sunshine for Kids“ gewidmet. Kar-ten-Telefon 0676/4736870, Termine und weitere Infos auf www.ksmg.at.

TG SpektakelAm 12. April, 20 Uhr, steigt im Kulturhaus Wei-ßenstein die Premiere des mit vielen Preisen ausge-zeichneten Bühnenwerks „Kunst“. Tickethotline:

0664/6452574, Mo. bis Fr. von 10 bis 18 Uhr. Die wei-teren Termine finden Sie auf www.tg-spektakel.at.

TG St. RuprechtAm 20. April lädt die TG

St. Ruprecht ins evange-lische Gemeindezentrum zu einem bunten Abend. Karten: 04242/41712 bzw. 0699/10134775. Der Erlös dient der Renovierung der evangelischen Kirche.

Das Kulturspektrum Maria Gail präsentiert im Kulturhaus das Stück „Künstlerpech“.

„Kunst“ gibt es von der TG Spektakel in Weißenstein.

Die Theatergruppe St. Ruprecht veranstaltet am 20. April, 19.30 Uhr, einen bunten Abend im Gemeindezentrum.

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Page 31: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Page 32: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201332 mONAtsRückBLick

April, du ich willNa, das ist doch wirklich zum Schreien. Da gibt es doch ei-nen Monat, der von sich behaup-tet, alles machen zu können, was er will. So ein Schlawiner aber auch, dieser April. Doch nur kei-nen Neid, wir Menschen sind ja bekanntlich lernfähig, Individu-alisten, die sich zu helfen wissen. Vor allem in Sachen Konsum sind wir dem April längst um Längen voraus. Wer etwas haben will, macht einfach seinen Computer an, riskiert eins, zwei, drei einen Blick ins Netz und durchwandert die Welt globaler Superlative: Im digitalen Paradies ist nichts billig, nichts billiger, sondern alles am billigsten. Ist ja echt zum Schreien, vor lauter Glück.

Wohin man also zappt, nur Ju-belpreise und viele ansprechende Bildchen. Ein Angebotsdschun-gel, der aber auch die Gefahr ei-ner Orientierungslosigkeit birgt. Nicht jedoch für gewiefte Netz-jäger. Sie wissen digitalen Irrun-gen zu entkommen und finden auf dem Pfad der Erkenntnis ins nächste Geschäft vor Ort, um hier die Vorzüge einer rea-len Topberatung zu genießen. Schließlich will das Auserkore-ne ausgekundschaftet werden, ehe es im Netz günstig erstanden wird.

Ob man dabei heimischen Geschäften Wunden schlägt, Arbeitnehmer zu Arbeitslosen macht, die regionale Kaufkraft schwächt und somit letztlich in die eigene Falle tappt, ver-liert sich leicht im Geiz-Taumel – in diesem alles übertönenden Glücksgeschrei, das da frohlockt: Ich will, und das ohne Wenn und Aber.

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SEITENVERKEHRT Polizeichor-Preisschnapsen84 Teilnehmer zählte das traditionelle Preisschnapsturnier des Polizeichors Villach. Dank vieler Sponsoren wurden bis zum Rang 50 Preise vergeben. Am Bild v. l. Obmann-Stv. Reinhold Dohr, Sieger Arno Krenn, Obmann Manfred Hauser, Zweiter Kurt Wechselberger, Dritter Helmut Ludwiger.

Was unter den Nägeln brenntUnter diesem Motto stand der ökume-nische Kreuzweg am Internationalen Frauentag von Föderlach nach Gottes-tal. Gestaltet wurden die Stationen der Leidensgeschichte von den evange-lischen und katholischen Christen im Sinne des Miteinanders im Glauben an einen Gott.

Gesundheitstage St. Jakob/R.Landeshauptmann Peter Kaiser eröff-nete die zehnten Gesundheitstage in St. Jakob/Rosental. „Seit vielen Jahren schon beeindruckt die Gesunde Gemeinde St. Jakob/Rosental durch ihr Engagement im Gesundheitsbereich und zeigt: Kärnten kann mehr!“

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Musikalische SpendeDer Männergesangsverein Maria Elend besuchte die Klienten der Lebenshilfe in Ledenitzen mit einer musikalischen Spende im Gepäck. Obmann Gerhard Tischler und Chorleiter Ferdinand Kullnig überreichten den Reinerlös des Adventkonzertes in Höhe von 500 Euro sowie 90 Tonkassetten und 49 CDs.

Die schönsten Augenblicke …… Ihrer Hochzeit in traumhaften Bildern festgehalten – Meisterfotograf Daniel Weiss aus Spittal/Drau sorgt dafür, dass kein Moment Ihrer Feier verloren geht. Egal ob eine Fotoreportage vom Friseur bis zum Anschneiden der Torte oder Vergrößerungen Ihrer Lieblingsbil-der – bei ihm sind Sie bestens versorgt.

Neue FachärztepraxisVeldens Bürgermeister Ferdinand Vouk absolvierte seinen Willkommens-besuch bei Frauenärztin Michaela Orasch-Hüll und Harald Orasch, Unfall-chirurg mit Spezialgebiet Kreuzband-verletzungen, in deren Wahlarzt-Ge-meinschaftspraxis am Gemonaplatz.

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Page 33: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 33mONAtsRückBLick

Das Rabatt-DesasterEr schaufelt sich selbst und auch seinen „Noch-Konsumenten“ mit einer unbegreiflich dümmlichen Konsequenz das Grab: der Handel. Dieser Schwachsinn mit Dum-pingpreisen – so unter dem Motto: „Nur geschenkt ist billiger“ –, der Masse an zunehmend verarmen-den Konsumenten ohne Kaufkraft Preisvorteile um „jeden Preis“ an-zubieten, führt für viele, zumeist kleinere Handelsbetriebe unauf-haltsam in den wirtschaftlichen Abgrund. Von den Monopolis-ten des Handels werden Produkte – auch Qualitätsprodukte – ver-schleudert, nur um die Umsatz-ziele zu erreichen und die eigene Monopolstellung zu festigen.

Hier ein paar „Schnäppchen- Angebote“: BILLA: für „Rabatt-Sammler“ ab 100 Euro -10 %, ab 200 Euro -15 %, ab 400 Euro -20 %, Gesamteinkauf monatlich maximal 500 Euro!RUTAR: exklusiver VIP-Vorteil -12 % auf alles, ohne Ausnahme, auch auf Rabatte von über 45 %. LIDL: „Super Samstag“ -40 %. HOFER: „Jetzt billiger … bleibt billiger!“ MERKUR: „Der große Rabattz …“, Aktionen bis -25%! BAUMAX: „Preissäge -10%, Jah-resrabatt … Sofortrabatte!“ SPAR: „Raus damit -41 bis -49 %!“, „Das Prozentwochenen-de -25 % auf alle … gültig nur …“ PENNY: „Kampfpreisblatt“ „20 % billiger, 50 % billiger!“ HERVIS: „Umbauabverkauf, bis -80 %! Ist es da noch verwunderlich, wenn die Handelsangestellten immer weniger verdienen oder in die Arbeitslosigkeit geschickt werden?

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ZEIGEFINGERSamsung-Chef bei ElbeSeong Cho, Chef von Samsung Elect-ronics Austria, besuchte die Firma Elbe in der Tirolerstraße. Am Bild v.l.: Gerald Reitmayr (Samsung Senior Direktor), Maximilian Fleissner (Geschäftsführer Fa. Elbe), Seong Cho, Eunseok Yang (Samsung Deputy Director). Fotobe-richt auf www.villacher.eu.

Alarmübung in VeldenHeiß her ging es bei der Abschnitts-Alarmübung der FF Velden beim „Einsatzort Casino“. Nach knapp zwei Stunden konnte im Beisein von Bgm. Ferdinand Vouk, Gemeinderat Walter Kupper und Casino-Direktor Othmar Resch ein erfolgreiches „Brand aus“ gegeben werden.

Tanzen macht Freu(n)deAuf unterhaltsame Weise und mit Faszinationen ganz besonderer Art wurden die Teilnehmer von diesem Workshop mit Andy Kainz in Drobollach begeistert. Der nächste Tanzworkshop findet am 16. Mai 2013 statt. Anmeldun-gen bei Fr. Leitner, Tel.: 04242/418710.

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nBelfigura – neu in VillachZur Eröffnung konnten Evelyn und Werner Resch unter anderem be-grüßen: Edelschneider Nathaly und Thomas Rettl, Modespezialisten Heidi und Christian Wöss, Raumausstatter Erfried Untersteiner, Alpenlachs Ober-vellach Chef Wolfgang Rotomer sowie Moustache Chef Josef Zechner.

15 Jahre Firma EnderleDie Firma Enderle feierte das 15-jährige Firmenjubiläum. Die Firma Enderle bie-tet ihren Kunden Qualitätsprodukte für den Outdoorbereich inklusive Marken-schuhe an, zusätzlich kann für Vereine das hauseigene Stickservice genutzt werden. Am Bild Christine und Dietmar Enderle, Irene Hochstetter-Lackner.

Cafe Ambiente hat eröffnetAm Hans Gasser Platz eröffnete Susan-ne Klenke kürzlich ihr Cafe Ambiente. Täglich ab acht Uhr gibt es ein Früh-stücksangebot, zwei Mittagsmenüs und vieles mehr stehen zur Auswahl. Das motivierte Mitarbeiterteam, v.l.: Sa-nella, Susanne Klenke, Michael, Tamara.

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Page 34: Kärnten Journal Villach, April 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

April 201334 AUtO & mOtOR

Auf dem Genfer Autosalon präsentierte Renault die Serien-version des rein elektrisch betriebenen Zoe.

Mit dem revolutionären, elegant gestylten und voll alltagstaug-lichen Ampera eröffnet Opel ein neues E-Fahrzeuge-Kapitel.

Die Stromtankstellen findet man auf www.e-tankstellen-finder.at.

Leise, sauber, wirtschaftlichAlle, die schon einmal mit einem E-Fahrzeug gefahren sind, bestätigen das einzigartige Fahrgefühl. Kein Lärm, keine Abgase und ein hoher Spaßfaktor machen die elektromobile Zukunft sehr attraktiv.

Elektrofahrzeuge sind zwar in der Anschaffung noch um einiges teurer als benzin- oder diesel-betriebene Fahrzeuge, dafür aber um ein Viel-faches kostengünstiger im Verbrauch. Für diesel-be Strecke betragen die Energiekosten nur einen Bruchteil gegenüber Ben-zin, Diesel oder Gas. Die Elektromotoren besit-zen im Gegensatz zu Ver-brennungsmotoren kaum

Verschleißteile, wodurch sich die Service- und War-tungskosten minimieren.

ReichweiteDie Reichweite ist bei Elek-troautos nicht das aus-schlaggebende Kriterium, da der Energiespeicher ständig zwischengela-den werden kann. Das be-deutet, man fährt mit voll aufgeladenem Auto von zu-hause weg in die Arbeit und kann dort zwischenladen.

Danach geht die Fahrt zum Einkaufszentrum – wie-der mit Lademöglichkeit. Schlussendlich geht es wie-der nachhause, und man schließt sein Fahrzeug wie-der an das Stromnetz an. Aus diesem System heraus wird der Energiespeicher unter der Verwendung der Zwischenlademöglichkei-ten nicht leer.Die Reichweite der E-Au-tos hängt sehr stark vom Fahrzeug, vor allem aber von der Batterie und der Fahrweise ab. Derzeitige

E-Autos bieten Reichwei-ten von 100 bis 160 Kilome-ter, die erste Generation von Großserienfahrzeu-gen wird Reichweiten von 120 bis zu 220 Kilometer haben.

LadezeitDie Ladezeit der Batterie hängt von drei Faktoren ab: Welcher Batterietyp wird verwendet? Welcher Strom wird „getankt“? Wie hoch ist der Lade-stand der Batterie bei Be-ginn des Ladevorganges?

Je moderner die Batterie und je höher die Spannung (Licht- bzw. Starkstrom), desto schneller geht der Ladevorgang. Innerhalb der ersten Stunde kön-nen etwa beim Fiat Panda electric bereits 40 Prozent der Batterie geladen wer-den. Danach verlangsamt sich die Ladegeschwindig-keit. Eine Vollladung dau-ert bei Langsamladung von Elektrofahrzeugen mit Lichtstrom (230 V 16 A) zwischen fünf und acht Stunden. Die Schnellla-

dung mit Starkstrom und Spannung von 400 V 36 A verkürzt die Zeit für die Vollladung auf zwei bis drei Stunden.

StromtankstellenWo sich öffentliche Strom-tankstellen und E-Zapf-säulen befinden, erfährt man auf www.e-tankstel-len-finder.at. Viele die-ser Stromtankstellen sind private Steckdosen, die nach telefonischer Verein-barung zur Verfügung ge-stellt werden.

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Der Mazda 6 ist nun noch sicherer! Sparsam durch Energie-RecyclingMazda zündet die nächste Stufe am Weg in die moderne Zukunft. Mit seinem neuen Flaggschiff zelebriert Mazda frischen Fahrspaß, extravagantes Design und fortschrittliche Technik. Ob als Sport Combi oder Limousine, der Mazda6 hebt das Niveau nicht nur in puncto Qualität und Sicherheit.

Im Mazda6 kommt die jüngste technische Sky-activ-Innovation zum Einsatz: i-ELOOP. Das elektrische System wan-delt die kinetische Energie beim Bremsen mit Hilfe eines Generators in Strom um und speichert die Energie in einem Konden-sator. In der Folge versorgt i-ELOOP dann elektrische Verbraucher wie die Kli-maanlage. Das reduziert die Belastung des Motors und senkt den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. i-ELOOP ist das weltweit erste Bremskraftwerk für Pkw, das mit einem Kon-

densator als Stromspei-cher arbeitet.

Mazda6 noch sichereri-Activsense heißt das Netz aus radar-gestützen Sicherheitssystemen. Da-zu gehören der taufrische Tempomat mit Abstands-kontrolle, der Spurwech-selassistent (warnt vor Autos im toten Winkel), der Spurhalteassistent (warnt beim unabsichtli-chen Verlassen der Fahr-spur), das Kurvenlicht oder der Fernlichtassis-tent (wechselt automa-tisch zwischen Ab- und Aufblendlicht).

Das Flaggschiff von Mazda, den Mazda6, gibt es seit Kurzem auch als Sport Combi mit einem 2,2 l Dieselmotor.

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Page 35: Kärnten Journal Villach, April 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

April 2013 35AUtO & mOtOR

Auf dem Genfer Autosalon präsentierte Renault die Serien-version des rein elektrisch betriebenen Zoe.

Mit dem revolutionären, elegant gestylten und voll alltagstaug-lichen Ampera eröffnet Opel ein neues E-Fahrzeuge-Kapitel.

Die Stromtankstellen findet man auf www.e-tankstellen-finder.at.

Leise, sauber, wirtschaftlichAlle, die schon einmal mit einem E-Fahrzeug gefahren sind, bestätigen das einzigartige Fahrgefühl. Kein Lärm, keine Abgase und ein hoher Spaßfaktor machen die elektromobile Zukunft sehr attraktiv.

Elektrofahrzeuge sind zwar in der Anschaffung noch um einiges teurer als benzin- oder diesel-betriebene Fahrzeuge, dafür aber um ein Viel-faches kostengünstiger im Verbrauch. Für diesel-be Strecke betragen die Energiekosten nur einen Bruchteil gegenüber Ben-zin, Diesel oder Gas. Die Elektromotoren besit-zen im Gegensatz zu Ver-brennungsmotoren kaum

Verschleißteile, wodurch sich die Service- und War-tungskosten minimieren.

ReichweiteDie Reichweite ist bei Elek-troautos nicht das aus-schlaggebende Kriterium, da der Energiespeicher ständig zwischengela-den werden kann. Das be-deutet, man fährt mit voll aufgeladenem Auto von zu-hause weg in die Arbeit und kann dort zwischenladen.

Danach geht die Fahrt zum Einkaufszentrum – wie-der mit Lademöglichkeit. Schlussendlich geht es wie-der nachhause, und man schließt sein Fahrzeug wie-der an das Stromnetz an. Aus diesem System heraus wird der Energiespeicher unter der Verwendung der Zwischenlademöglichkei-ten nicht leer.Die Reichweite der E-Au-tos hängt sehr stark vom Fahrzeug, vor allem aber von der Batterie und der Fahrweise ab. Derzeitige

E-Autos bieten Reichwei-ten von 100 bis 160 Kilome-ter, die erste Generation von Großserienfahrzeu-gen wird Reichweiten von 120 bis zu 220 Kilometer haben.

LadezeitDie Ladezeit der Batterie hängt von drei Faktoren ab: Welcher Batterietyp wird verwendet? Welcher Strom wird „getankt“? Wie hoch ist der Lade-stand der Batterie bei Be-ginn des Ladevorganges?

Je moderner die Batterie und je höher die Spannung (Licht- bzw. Starkstrom), desto schneller geht der Ladevorgang. Innerhalb der ersten Stunde kön-nen etwa beim Fiat Panda electric bereits 40 Prozent der Batterie geladen wer-den. Danach verlangsamt sich die Ladegeschwindig-keit. Eine Vollladung dau-ert bei Langsamladung von Elektrofahrzeugen mit Lichtstrom (230 V 16 A) zwischen fünf und acht Stunden. Die Schnellla-

dung mit Starkstrom und Spannung von 400 V 36 A verkürzt die Zeit für die Vollladung auf zwei bis drei Stunden.

StromtankstellenWo sich öffentliche Strom-tankstellen und E-Zapf-säulen befinden, erfährt man auf www.e-tankstel-len-finder.at. Viele die-ser Stromtankstellen sind private Steckdosen, die nach telefonischer Verein-barung zur Verfügung ge-stellt werden.

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Volkswagen e-up! –ab Herbst bestellbarVolkswagen hat auf seiner Jahrespressekonferenz in Wolfsburg mit dem e-up! sein erstes vollelektrisches Serienfahrzeug vorgestellt.

Innovation, die faszi-niert: Mit Elektroantrieb und vier Sitzplätzen bie-tet der e-up! den Einstieg in ein neues, wegweisen-des Fahrzeugkonzept: ein Auto für den täglichen Ge-brauch in der Stadt, aber auch ideal für Pendler oder als Zweitwagen. Dis-tanzen bis zu 150 Kilome-ter meistert er problemlos. Anschließend kann er bin-nen 30 Minuten auf bis zu 80 Prozent seiner Spei-cherkapazität aufgeladen werden.Nahezu lautlos wird der e-up! von einem Elek-tromotor mit 60 kW/82

PS Spitzenleistung an-getrieben, ohne störende Schaltunterbrechungen oder Motorgeräusche. Die Dauerleistung beträgt 40 kW/55 PS.

Bis zu 130 km/h schnellDer e-up! beschleunigt von null auf 100 km/h in 13 Sekunden und erreicht eine Höchstgeschwindig-keit von 130 km/h. Die im Unterboden integrier-te Lithium-Ionen-Batterie hat eine Speicherkapazi-tät von 18,7 kWh. Mit ei-ner Ladung können durch das geringe Fahrzeugge-wicht von 1139 Kilo bis zu

150 Kilometer zurückge-legt werden.

Gleich- und WechselstromDie Schnittstelle zum Auf-laden der Batterie verbirgt sich hinter dem „Tankde-ckel“. Dabei kommt opti-onal das von Volkswagen und weiteren Herstellern standardisierte Ladesys-tem CCS (Combined Char-ging System) zum Einsatz. Es unterstützt Gleich- und

Wechselstromladung glei-chermaßen. So können die Fahrer an den meisten La-destationen unabhängig von Stromquelle und an-gebotener Ladegeschwin-digkeit laden.Im Herbst wird der Volks-wagen e-up! auf der IAA (Internationale Automobil-Ausstellung) in Frankfurt seine Messepremiere fei-ern und anschließend be-stellbar sein.

Der e-up! ist das erste vollelektrische Serienfahrzeug von VW.

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Page 36: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Hobby Hockey School mit „Kersche“ Vom 8. bis 11. August findet in Bled (Slowenien) wieder das Eishockeytrainingscamp für Hobby- und Amateurspieler (Torhüter, Verteidiger und Stürmer) statt. Nur noch wenige Restplätze sind vorhanden.

Veranstaltet wird die Hobby Hockey School von Herbert Hohenber-ger, Markus Kerschbau-mer und Udo Mortsch. Teilnahmeberechtigt sind volljährige Hobby- und Amateurspieler. VSV-Le-gende Herbie Hohenberger

werkt derzeit als Ko-trainer der Graz 99ers in der EBEL. Markus Kerschbaumer fungiert als Tormann-trainer des EC VSV und des österreichischen Na-tionalteams. Seine Er-folgsliste kann sich sehen

lassen: „Kersche“ formte Gert Prohaska zu einem Teamgoalie und machte aus Bernhard Starkbaum einen der besten Torhüter in Schweden. Unterstützung erhält das Duo im Training von Gün-ther Ropatsch (ehemaliger

Nationalligaspieler) und Peter Floriantschitz (ehe-maliger Bundesliga- und Teamspieler).Die Anmeldung zu der Veranstaltung (Kosten 310 Euro) ist auch online auf www.hkmhockey.com möglich.

Der Andrang in der Hockey-Schule ist immer riesengroß. Markus Kerschbaumer kümmert sich bestens um die Goalies.

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Neue Garnitur Dressen für die U14 des SC LandskronSeit Jahrzehnten leisten Trainer und Funktionä-re des SC Landskron tol-le Arbeit. Was nicht immer leichtfällt angesichts der tristen Sportplatzsitua-tion. Gleich 13(!) Mann-schaften (Männer, Frauen, und Nachwuchs) tum-meln sich auf knapp zwei Plätzen. Umso höher an-zurechnen ist das Enga-

gement und der Einsatz des Betreuerstabes. Einer davon kann als Urgestein bezeichnet werden: Ger-not Wanker. Er betreut die U14 und möchte sich ge-meinsam mit seinen Jungs bei den Sponsoren Fri-seur Hiesel, Versicherung Helvetia und Familie Pol-lan für die neue Garnitur Dressen bedanken.

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Die U14 mit Trainer Gernot Wanker strahlt in neuen Dressen.

Finanzskimeisterschaften endeten mit Kärntner ErfolgDer Kärntner Michael Sa-blatnik holte sich als Lo-kalmatador den begehrten Skimeistertitel der öster-reichischen Finanz- und Zollbediensteten. Als Austragungsort wur-de von den Kärntner Orga-nisatoren der Katschberg ausgewählt. Die Finanz- und Zollbeamten aus al-len Bundesländern waren vom „Katschi“ und der

Kärntner Gastfreund-schaft begeistert.Zahlreiche Ehrengäste, unter ihnen Finanzamts-vorstand Josef Wogrin, Zollchef Heinz Isopp, der Bürgermeister von Renn-weg Franz Eder, und der Generalsekretär des Fi-nanzministeriums Hans-Georg Kramer, konnten vom OK-Chef Michael Krall begrüßt werden.

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Page 37: Kärnten Journal Villach, April 2013

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April 2013 37spORt

Villacher SV sucht sein Maskottchen und lädt alle Schulen zum Ideenwettbewerb einDer „große Bruder“ EC VSV hat seines schon: Villi, den Adler. Der Fußballklub VSV sucht sein Maskottchen noch. Alle Volks- und Hauptschulen sind aufgerufen, bei der Suche und Erfindung mitzumachen. Ein toller Preis wartet auf die Gewinnerklasse!

Das Maskottchen soll ent-weder ein Tier oder ei-ne fiktive Figur sein, die Stärke ausdrückt und zum Fußball passt. „Natürlich brauchen wir auch einen passenden Namen“, hoffen die Spieler des VSV auf die Kreativität der Schüler.

Super Preis zu gewinnenDie Gewinnerklasse be-kommt einen Fußball-Erlebnistag mit einem echten Fußballtraining im Stadion mit den Spielern des VSV so-wieAutogrammkarten mit Unterschriften, ein VSV-T-Shirt für jeden Schüler,

ein Erinnerungsfoto und eine Urkunde.

Teilnahmeberechtigt …… sind alle Klassen der VS und HS, die bis 30. Ap-ril ihren Vorschlag entwe-der per E-Mail an [email protected] oder per Post an den etoxx VSV, Hauser-gasse 27/3, 9500 Villach, schicken. Der Entwurf des Maskottchens kann ge-bastelt, gemalt oder digi-tal erstellt sein.

Bitte nicht vergessen, Na-men und Telefonnummer einer Kontaktperson an-zugeben.

Die VSV-Spieler Marco Reich, Michael Kirisits und Michel Sandic hoffen auf zahlreiche Maskottchen-Vorschläge.

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Medaillen für EC Villach im ShorttrackBei den Staatsmeisterschaften, die in der Stadthalle Villach ausgetragen wurden, sammelte der EC Villach fleißig Medaillen. Vater Udo und Sohn Philemon Rainer gewannen gleich drei Mal Bronze.

Am Start waren neben der Olympiateilnehmerin Veronika Windisch auch Athleten des Eisschnell-lauf-Clubs Villach (ECV): Martin Aschgan, Phi-lemon und Udo Rainer, die mit ihren drei Podestplät-

zen über 1500 Meter, 1000 Meter und Mehrkampf, die ersten historischen Staatsmeisterschaftsme-daillen im Shorttrack für den EC Villach und Kärn-ten gewonnen haben.Gleichzeitig fand auch

die ASSA Novice Trophy 2013 statt. In der Katego-rie Juniorinnen E gingen die Plätze eins bis drei an Villach: 1. Jeanette Trauß-nig, 2. Katrin Oberrauner und 3. Fabienne Zeizin-ger. Auch bei den Junio-

ren E räumte ein Villacher ab. Platz eins ging an Anes Alic. Der ECV leistet tol-le Aufbauarbeit. Präsident Manfred Zojer: „In Vil-lach machen schon rund 20 Burschen und Mädchen mit.“

Auf der Erfolgsspur sind die Shorttracker des EC Villach. Trainiert wird der ECV von Juliana Pivovarnikova (vorne links).

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Page 38: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Sich selbst etwas Gutes tunViele Frauen opfern sich für andere auf. Deshalb müssen sie lernen, sich selbst etwas Gutes zu tun, ist Christa Zettinig überzeugt.

Von Veronika Partoloth

Sie beobachtet, dass schwere Erschöpfungszu-stände und Burn-out zu-nehmen. „Weil so viel zu tun ist, nehmen Frauen ih-re Grenzen nicht rechtzei-tig wahr, bis sie von ihrem Körper bzw. ihrer Seele zu einem Stopp gezwungen werden.“ Hier setzt Bera-tung und Psychotherapie an. Psychotherapie wä-re auch in der Präventi-on hilfreich, im Sinne von Selbstwahrnehmung und Achtsamkeit sich selbst gegenüber. Denn immer mehr Frauen stehen be-ruflich unter Druck und sind in der Kindererzie-hung und im Haushalt ge-fordert. Daneben soll Frau gut aussehen, modisch ge-kleidet sein, Sport betrei-

ben, vernetzt und eine liebevolle Partnerin sein.

Frauen, die zur Beratung kommen, müssen vor al-lem aus festgefahrenen Mustern aussteigen, um den Weg aus der Sackgas-se zu finden. Erkennen, dass es neue Wege gibt. Al-tes loslassen, um Platz für Neues zu schaffen. Christa Zettinig schaut, wo es Un-gleichgewichte und Blo-ckaden im energetischen System gibt. Ziel der The-rapie ist, Körper, Geist und Seele in ein Gleichge-wicht bzw. wieder in Ver-bindung zu bringen. Zeit und Raum für heilsame Beziehungen zu schaffen, denn Zufriedenheit bringt inneren Frieden und Aus-geglichenheit.

In der Postgasse tut man/frau GutesKiwanisclub Villach Triquetra, der Österreichische Zivil-Invalidenverband Bezirksgruppe Villach und der Verein „Postgasse - Hier geht die Post ab“ zeigen soziales Engagement beim vierten Villacher Postgassenfest.

Der Verein „Postgasse – Hier geht die Post ab“ richtet bereits zum vier-ten Mal das Postgassen-fest aus. Ein Fest, das nicht nur die Villacher Altstadt belebt, sondern auch sozi-ale Projekte unterstützt. „Wir freuen uns, dass wir gemeinsam mit dem ÖZIV und dem Kiwanisclub Vil-lach Triquetra auch heuer wieder tatkräftige Unter-stützung für unsere sozi-alen Projekte gefunden haben. Ein Ansporn auch dieses Jahr fleißig Lose zu verkaufen“, so Obfrau Dorothee Unkel. So wur-de gemeinsam beschlos-sen, beim diesjährigen Fest Christian und seine Mutter zu unterstützen. Christian ist 16 Jahre, hat eine intellektuelle Behin-

derung mit zusätzlich schwerwiegenden psychi-atrischen Erkrankungen.Wie viele Eltern von be-hinderten Kindern ist auch Christians Mutter lebenslang mehrfachbe-lastet und braucht daher Unterstützung. Die öf-fentliche Hand kann nicht immer eine ausreichen-de Hilfestellung anbieten. Christian benötigt drin-gend ein neues Schlafzim-mer, doch dafür fehlt das Geld.

SpendenkontoWenn Sie auch mithelfen wollen, freuen wir uns auf Ihre Spende!Konto-Nr. 047260, BLZ 46660, Sparda Bank, ltd. auf ÖZIV BG Villach.Stichwort: „Christian“.

Christa Zettinig bietet psychologische Beratung und Psycho-therapie in der Frauenberatung Villach an.

V.l.: Dorothee Unkel (Postgasse), Rudolf Kravanja (ÖZIV), Bet-tina Madlener (Kiwanis) und Isabella Scheiflinger (AMB)

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

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Page 39: Kärnten Journal Villach, April 2013

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Page 40: Kärnten Journal Villach, April 2013

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