Kärnten Journal Villach, März 2013

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Umbau- Abverkauf -80% * Bis zu www.hervis.at Nur bei Hervis ATRIO Villach BIS 16.03.2013 BZW. SOLANGE DER VORRAT REICHT. *Vom Stattpreis = vom Lieferanten/Hersteller unverbindlich empfohlener Verkaufspreis. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar. Kärnten Journal, Ausgabe März 2013, Verlagspostamt 9020 Klagenfurt, Österreichische Post AG, Postentgelt bar bezahlt, RM 01A020430 Festa de Cuba 24. März 2013 – Nassfeld/Tröglplatz-Schneemann Ab 11 Uhr – Eintritt frei! KK/Jost März 2013 Seite 23

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die Märzausgabe des Kärnten Journal Villach

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Umbau-Abverkauf

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Nur bei HervisATRIO Villach BIS 16.03.2013 BZW. SOLANGE DER VORRAT REICHT.*Vom Stattpreis = vom Lieferanten/Hersteller unverbindlich empfohlener Verkaufspreis. Nicht mit anderen Rabatten kombinierbar.

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Festa de Cuba24. März 2013 – Nassfeld/Tröglplatz-Schneemann Ab 11 Uhr – Eintritt frei!

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 20132 ZUM ANfANg

Inhalt

AUTO & MOTOR

REPORTFasten mit den Au-gen in Maria Gail 4Sie bringt ihre Mit-bürger zum Lachen 6

Gespräch mit Gerhard Angerer 18

Ein wahrer Löwe in Sachen Football 34

Unsere Autoapothe-ken kränkeln 30

Villacher zeigen ihr soziales Herz 38

SPORT

Entkommen Sie der Durchschnittsfalle 14WIRTSCHAFT

REPORT

Bilanz des Monats

Tipp des Monats

Zitat des Monats

„Hier bin ich, hier bleib ich“ im EndspurtDie ATG Weißenstein, die älteste Theatergruppe Kärntens, geht mit ihrem Frühjahrsstück „Hier bin ich, hier bleib ich“ ins Finale. Gespielt wird die Komödie noch am 14., 15. und 16. März (jeweils um 20 Uhr) sowie am 17. März um 15 Uhr.

KK

»Es gibt zwei Arten Gutes zu tun:geben und vergeben.«

Franz von Assisi

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Beeindruckende Bilanz der Wasserretter2012 leisteten die Villacher Wasserretter 7445 Stunden ehrenamtlicher Tätigkeit in Zusammenarbeit mit anderen Rettungsorganisationen. Dabei betreuten sie insgesamt 190.000 Freizeitgäste an Seen und in Badeanstalten.Am Bild v. l.: HFW-Kommandant Harry Geissler, Wolfram Krenn, Wolfgang Rainer (Einsatzleiter) und Heinz Kernjak.

KK

Michael RumpoldProkurist & Verkaufsleiter

Sie haben für uns entschieden!

Die Wahlen sind ge-schlagen, eine gewisse Ruhe und Normalität ist wieder eingekehrt. Sie, liebe Villache-rinnen und Villacher, haben mit Ihrer Stim-me über die Zukunft Kärntens entschieden.

Und mit Ihren vielen Anrufen und Mails, die Sie uns so zahlreich zu-kommen lassen, haben Sie auch praktisch über den Inhalt in unserem aktuellen KÄRNTEN JOURNAL entschie-den.

Lesen Sie, was es mit den lila verhüllten Bildstöcken und Ka-pellen in Maria Gail auf sich hat, wie Sie der Durchschnittsfalle ent-kommen und was der Footballer Stefan Weiss durch seine Einberu-fung ins Team Europe bei der All American Bowl in Texas erleben konnte.

Unterstützen Sie uns bitte weiterhin mit so vielen Informationen und guter Stimmung. Unsere Leser werden es Ihnen weiterhin so zahlreich danken.

Viel Vergnügen beim Durchschmökern.

Büro Villach:Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach

Regionale Leitung:Michael Rumpold, Prokurist/[email protected], Tel: 0676 / 841 77 16 20

Kundenbetreuung: Manfred Ortner, [email protected], Tel: 0676 / 841 77 16 21

Redaktion: Albin Tilli, Dr.in Gudrun Tengg, Günther G. Mörtl, Monika Hausmann, Veronika Partoloth, Georg Partoloth

Grafikkonzept: EVI GmbH, Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, www.evi.cc

Grafische Umsetzung: Michaela Tilli, Black Pony Design,[email protected]

Nächste Ausgabe am 3. April 2013. Online-Ausgabe auf www.villacher.eu

KÄRNTEN Journal Villach Stadt & Land:

Medieninhaber und Herausgeber, Verlagsort:BJ-Bezirksjournale GmbH, FN 354663p,Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000,Geschäftsführer: Werner Bilgram, [email protected]: Dr. Kurt Hirn, Dr. Arthur Lemisch Platz 2, 9020 KlagenfurtUnternehmensgegenstand: Herausgabe und Vertrieb der monatlich erscheinenden Gratiszeitung „Kärnten Journal“Redaktion: Karfreitstraße 24, 9020 Klagenfurt, Tel. 0463/512000,Druck (Hersteller) und Herstellungsort:a-print Bogen- und Rollenoffsetdruck GmbH9020 Klagenfurt

Alleingesellschafter der BJ-Bezirksjournale GmbH. ist die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H., FN 224284f, deren Gesellschafter zu 75 % die DW Invest & Consulting GmbH, FN 346492y und zu 25 % Hansjörg Berger sind. Allein-gesellschafter der DW Invest & Consulting GmbH ist Daniel Wassermann. Die Beteiligungsverhältnisse entsprechen denEigentums- und Stimmrechtsverhältnissen.Die BB & Partner Vermögens- und Liegenschaftsges.m.b.H. istAlleingesellschafterin der Kärntner Tageszeitung Gesellschaft m.b.H. mit Sitz in Klagenfurt, FN 106435y, Unternehmensge-genstand: Herausgabe und Vertrieb der unabhängigen und parteifreien Tageszeitung „KTZ - Kärntner Tageszeitung“. Die DW Invest & Consulting GmbH ist zu 50 % Gesellschafterin der EVI GmbH mit Sitz in Klagenfurt, FN 310584t,

Unternehmensgegenstand: Werbeagentur und Herausgabe und Vertrieb des monatlich erscheinenden Societymagazins „Blitzlicht Revue“ und zu 50 % Gesellschafterin der Dialog Medienverlags GmbH mit Sitz in 9851 Lieserbrücke, FN 368510b, Unternehmensgegenstand: Herausgabe von Zeit-schriften, insbesondere in türkischer Sprache sowie Vertrieb von Zeitschriften im europäischen Raum. Erklärung über die grundlegende Richtung der Kärnten Journale (Blattlinie): Die Kärnten Journale berichten unabhängig und parteifrei aus und über die Kärntner Regionen. Der Fokus liegt auf lokaler Berichterstattung aus allen Bereichen des jeweiligenErscheinungsgebietes. Die Kärnten Journale sehen sich als mediales Sprachrohr der Kärntnerinnen und Kärntner.Sämtliche Rechte, auch solche nach § 44 UrhG, vorbehalten.

Impressum und Offenlegung gem. §§ 24 und 25 Mediengesetz:

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 20134 RepORt

Mit den Augen fastenIn der Fastenzeit bleiben viele Flurzeichen verborgen. Diese wurden mit violetten Tüchern verpackt. Im Pfarrgebiet von Maria Gail haben Dagmar Pinterics, Diakon Mirko Hofer und Edwin Sereinig acht von einundzwanzig Wegkreuzen mit violettem Gerüststoff verhüllt.

Von Veronika Partoloth

Neben dem Tschino-witscher Kreuz, dem Bildstock an der Faaker-seestraße und dem Pros-sowitscher Kreuz bleiben auch die Kapellen in Kleinsattel und Großsat-tel sowie die Friedenska-pelle in Drobollach und die Auferstehungskapel-le in Kratschach sowie ein Kreuz am Pfarrfried-hof in Maria Gail bis zum Karsamstag verhüllt. Die Obfrau des Pfarrgemein-derates von Maria Gail, Dagmar Pinterics, ist im-mer offen für Neues und wollte mit dieser Aktion in der Fastenzeit ein bewuss-tes Zeichen setzen. „Die mit violettem Tuch ver-hüllten Kreuze sollen auch Menschen, die nicht in die Kirche gehen, auf die ver-

borgene Gegenwart Got-tes aufmerksam machen“, so Diakon Mirko Hofer.

„Der Glaube kommt durch das Verbergen von Alltäg-lichem ins Gespräch“, ist Dagmar Pinterics über-zeugt, denn die violetten Tücher sind ein Hingu-cker. „Die Neugierde wird durch diese Aktion ge-weckt, denn alles, was geheimnisvoll ist, wird in-tensiver wahrgenommen.“

Die Volksschüler von Ma-ria Gail besuchten mit ihrer Religionslehrerin ei-nes der verhüllten Kreu-ze. Der achtjährige Fabian erzählt, dass es sich mit den verhüllten Kreuzen wie mit den vielen Spiel-sachen im Kinderzimmer

verhalte. Denn auch Spiel-sachen, die immer da sind, liegen nach einiger Zeit unbeachtet in einer Ecke. Erst wenn diese Spielsa-chen für einige Zeit weg-geräumt werden, können sie wieder neu entdeckt werden. Sie sind wieder interessant.

„Wir alle sind so überla-den mit Informationen, Terminen und Aufga-ben, dass wir oft das We-sentliche aus den Augen verlieren“, sagt Dagmar Pinterics. Enthüllt werden die Weg- und Flurzeichen im Pfarrgebiet von Maria Gail bei den Speisenseg-nungen und bei der Feu-ersegnung in Drobollach. Auch der 20. Maria Gailer Dorfkreuzweg, welcher

am 15. März um 18.00 Uhr beginnt, soll aufrütteln, denn er steht unter dem Motto „Skandal in Jeru-salem: ungerecht Verur-teilter stirbt“.

Pfarrgemeinderatsobfrau Dagmar Pinterics und Edwin Sereinig bei der Verhüllungsaktion.

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Mit dem Saisonpaket der Kärnten Card für Einheimische können Sie vom 14. April bis 27. Oktober über 100 Ausflugsziele besuchen, und das so oft sie es gerne möchten.Zusätzlich gibt es 65 Bonuspart-ner, die allen Kärnten-Card-Kun-den spezielle Rabatte bieten.Sie haben noch keine Kärnten

Card für Einheimische? Dann er-halten Sie diese sofort in den Ser-vicestellen, welche unten in der Infobox angeführt sind.Die Kärnten Card eignet sich her-vorragend als Ostergeschenk. Ge-schenksgutscheine erhalten Sie in allen Auflade- und Servicestellen (siehe Infobox).

Laden Sie Ihre Kärnten Card jetzt auf und genießen Sie den Frühling bei entspannten Ausflügen.

Die Ausflugssaison startet!

Preise für das Saisonpaket gül-tig vom 14. 4. bis 27. 10. 2013

Erwachsene € 57,–

Senioren € 48,–(Jahrgang 1952 und davor)

Kinder (1998–2006) € 28,-

Kinder ab dem Jahrgang 2007 und jünger können die Aus-flugsziele in Begleitung der Eltern oder Großeltern mit einer aufgeladenen Karte kostenlos benützen.

Preise

* In diesen Service-Stellen erhalten Sie die Kärnten Card für Einheimische.

BEzirK Villach, Villach-landTabak Trafik Schubert 9220 Velden +43(0)4274/2068Keltenwelt Frög 9232 Rosegg +43(0)676/842350205Mcdonald´s Villach hauptplatz* 9500 Villach +43(0)4242/22555Mcdonald´s Maria Gail* 9500 Villach +43(0)4242/22555-50aTriO centerinformation* 9500 Villach +43(0)4242/35256Tourismusinformation Villach-Stadt 9500 Villach +43(0)4242/205-2900Kleine zeitung, Büro* 9500 Villach +43(0)4242/27350Trafik Jörgl, EKZ Interspar 9500 Villach +43(0)4242/22279Tabakfachgeschäft Pichler Harald 9500 Villach +43(0)4242/241141VIFAOS Tourismus 9523 Landskron +43(0)4242/42000Tourismusinformation Bad Bleiberg 9530 Bad Bleiberg +43(0)4244/31306Wurzelpark Arriach-Gerlitze 9543 Arriach +43(0)650/2122880Gemeinde Feld am See 9544 Feld am See +43(0)4246/2273Alpenwildpark u. Naturstadel 9544 Feld am See +43(0)4246/2776Tourismusinformation Faak am See 9583 Faak am See +43(0)4254/2110Bergbahnen Dreiländereck 9601 Arnoldstein +43(0)4255/2585Marktgemeinde Nötsch im Gailtal 9611 Nötsch +43(0)4256/2145BEzirK hErMaGOrGailtaler Heimatmuseum/Georg Essl 9620 Hermagor +43(0)4282/3060Tourismusinformation Hermagor 9620 Hermagor +43(0)4282/2043adEG Winkler hermagor* 9620 hermagor +43(0)4282/42228Gemeinde St. Stefan im Gailtal 9623 St. Stefan +43(0)4283/2120

Auflade- und Servicestellen

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 20136 RepORt

Viele unterschiedliche Erlebnisse prägen den Alltag von Hannelore Dreschnig.

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Eine Stunde Zeit für dichZwischen ihrem Einsatz bei der Teddybärambulanz und dem Besuchsdienst beim Roten Kreuz bleibt Hannelore Dreschnig aus Arnoldstein keine Zeit zum Trübsalblasen. Sie ist eine Frohnatur, genießt ihr Leben in der Pension und bringt auch ihre Mitmenschen zum Lachen.

Von Veronika Partoloth

Als ausgebildete Ret-tungssanitäterin besucht sie mit ihrem Team, wel-ches aus 13 Frauen und einem Mann besteht, ein-mal in der Woche Men-schen von Arnoldstein bis Wernberg. „Eine Stunde Zeit für dich“ ist das Mot-to der Besuche. Wobei eine Stunde meist nicht reicht, schmunzelt Dreschnig. Mit großem Nachdruck setzt sie sich für ihre Mit-menschen ein, denn be-reits ihre Großmutter lebte ihr vor, dass es selbstver-ständlich ist, für ande-re da zu sein und ihnen zu helfen.

Dieser Besuchsdienst be-reitet auch denjenigen,

die einen anderen Men-schen besuchen, viel Freu-de. „Das ist ein Dienst am Nächsten und als solcher eine ehrenamtliche Tätig-keit. Die schönste Bezah-lung ist ein Danke und ein Lächeln, wenn sich jemand freut, wenn man kommt. Ein ehrliches Danke ist mit keinem Geld der Welt zu bezahlen“, sagt Dresch-nig. „Manchmal begleiten wir die Menschen auch in eine andere, bessere Welt.“

Humor gehört für Hanne-lore Dreschnig zum All-tag. Diesen bringt sie bei ihren Besuchen mit. Die alten Menschen freu-en sich, dass Dreschnig Spaß versteht und jeden

Spaß mitmacht. So kann es schon vorkommen, dass sie mit einem älteren Men-schen auf Brautschau geht. Dreschnig ist eine sehr warmherzige Frau mit viel Gespür für ihre Mitmenschen. Durch ihr Lachen unterstützt sie die Menschen in ihrem All-tag, und „nicht jedes Ver-stehen braucht Worte“, ist Dreschnig überzeugt.

Verschwiegenheit ist das oberste Gebot, wenn man andere besucht. Ihre Er-fahrung im Umgang mit einsamen Menschen gibt sie bei den monatlichen Teamtreffen gerne weiter. Sie freut sich, dass sich immer wieder Freiwillige

melden, die beim Besuchs-dienst mitarbeiten wollen. Über die Rot-Kreuz-Be-zirksstelle kann man sich auch für die dafür erfor-derliche Ausbildung an-melden.

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 20138 ViLLAch AktUeLL

WWW.KREGIONALMEDIEN.AT 55DRAUSTÄDTER

LEBEN

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Die Beize: Das Fleisch wird gewürzt und bei fünf bis sieben Grad „gepökelt“, das dauert etwa drei Wochen, dann geht es in die Selch

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36 Stunden zum „durch-brennen“ aufgehängt. Nass sollte es nicht in den Räucherofen kommen“. Auch das Räuchern ist von Haus zu Haus verschie-den. Hartl ver-wendet spezi-elle Sägespäne, Ts c h e m e r n j a k nimmt Buchen-holz, gibt Wachol-derzweige dazu und streut Maiskörner ein, „die geben wieder etwas Aroma.“

Kochen. Der Osterschinken wird dann gekocht. Und zwar Wasser aufkochen lassen und den Schinken hineinlegen. Bei 65 bis 70 Grad ziehen lassen. Bis eine Kerntemperatur von 65 bis 67 Grad erreicht ist. Den gekochten Schinken vorsichtig herausheben und rasch abküh-len. Wirt Hans Tschemernjak empfiehlt: „In sehr kaltes Was-ser tauchen, damit der Schinken nicht nachgart.“ Die Selchsup-pe abschöpfen, in Plastikbehäl-ter geben und einfrieren. Herr-lich für das nächste Ritschert. Aber das ist ja bekanntlich eine Geschichte, die in die Zeit nach Ostern passt.

Ei, Reinling, KrenAuch im Raum Villach wird

Reinling zum Osterschinken

gespeist. Natürlich auch frisch

gerissener Kren. Rund um Kren

und Ei gibt es von Familie zu

Familie verschiedene Varian-

ten. Hier ein Beispiel:Eiersoße: Pro Person 2 hart ge-

kochte Eier kleinhacken, Salz,

Pfe� er, einen Spritzer Senf und

frischen Kren dazugeben. Mit

Essig und Öl sowie etwas Was-

ser abrühren. Der Schinken

wird eingetunkt und mit dieser

Soße gegessen.

In die Neugestaltung der Bahnhofstraße wurden 1,07 Millionen Euro inves-tiert. Damit kehrte nörd-lich der Drau eine ganz neue Qualität ein. Der

Busbahnhof wurde be-reits im Vorfeld neu ge-staltet. Im September 2014 soll das Einkaufszentrum „drauPASSAGEN“ eröff-net werden.

Die Gerbergasse bietet einen interessanten Branchenmix bei den Geschäften und 37 neue Parkplätze am Kanonenplatzl.

Der nächste Ostermarkt findet von 21. bis 29. März 2013, jeweils von 10 bis 19 Uhr, und am Samstag, 30. März, von 10 bis 14 Uhr, auf dem Oberen und Unteren Kirchenplatz statt. Neben traditionellen Osterwaren gibt es erstmals eine traditionelle Kürbiskernrösterei, Steinschmuck, Töpferware und auch Süßwaren, Liköre und Wein.

Das 49. Jahrbuch des Stadtmuseums Villach umfasst 174 Seiten und gibt spannende Einblicke in das Geschehen der Stadt, unter anderem: Villach – 80 Jahre autonom“ , „Villach im ersten Weltkrieg, 1914 - 1920“ , „Geschichte der Villacher Apotheken“ . Das Buch ist erhältlich im Museum, Widmanngasse 38, Tel.: 04242/205-3500.

Einen großen Erfolg feierte die NMS Villach-Lind bei den Futsal-Hallenmeisterschaften. Die Burschen gewan-nen das Finale gegen Spittal mit 3:2 im Elfmeterschießen und kürten sich zum Kärntner Meister. Am Bild die Sie-ger mit Max Koschu, Renate Macher-Meyenburg, Rudolf Altersberger und Betreuer Wilfried Hinteregger.

Die Formel 1 auf Eis! Für die Zuschauer ist Short Track eine der actionreichsten Sportarten überhaupt. Der EHC Villach macht Short Track in Kärnten populär. Schauen Sie sich die rasanten Kurvenflitzer gleich mal an. Am 16. und 17. März finden in der Villacher Stadthalle die Öster-reichischen Meisterschaften statt.

Corinna Kofler präsentiert ein Premium-Golfmagazin, das zur freien Entnahme in Kärntner Golfclubs und bei ausgewählten Gastronomie-Partnern aufliegt. „Unlimi-ted Golf“ wird künftig alljährlich zum Start der Golf-Saison erscheinen. Am Bild v. l. Nikolaus Gierok, Corinna Kofler und Philip Umlauft.

Die Freude war groß, als die 17 Absolventen der Gesund-heits- und Krankenpflegeschule ihre Diplome erhielten. 4600 Stunden Theorie und Praxis in 21 Fächern mussten sie in drei Jahren absolvieren. Am Bild v. l.: Gerda Sand-riesser, Wally Rettl, die Diplomanden Bernd Seiler und Birgit Kogler und Schuldirektorin Beate Wanker.

Attraktive Möbel laden auf den Drauterrassen bald wieder zum Entspannen und Innehalten ein.

Millionen für dieVillacher Innenstadt Die Altstadt wurde in den vergangenen Jahren jünger, dynamischer, vielseitiger. Wir laden Sie zu einem etwas anderen Altstadtspaziergang.

Die Drauterrassen und der Bereich um das CCV wurden um rund 8,7 Mil-lionen Euro errichtet be-ziehungsweise erneuert. Hier entstanden 10.000 Quadratmeter neuer und attraktiver Stadtraum.

Besonders einladend prä-sentiert sich die Gerbergas-se nach der Umgestaltung – Kosten rund 800.000 Eu-ro. Breitere Gehsteige und Stufen, zehn Platanen und eine zeitgemäße Ver-kehrslösung haben hier zu

einer modernen Einkaufs-straße ebenso beigetragen.

Wir gehen durch die Le-derergasse und kommen zum Burgplatz. Der Neu-bau der Musikschule fügt sich großartig in den Alt-bestand der Gebäude ein. Neuer Vorspielsaal, neue Klassenräume, unterge-bracht in einem modernen, ansprechendenden Zubau – 2,3 Millionen Euro wur-den in die erfolgreichste und größte Musikschule Kärntens investiert.

Villacher Ostermarktsteht vor der Tür

Museumsbuch der Stadt Villach ab sofort erhältlich

Villacher Schüler sindKärntner Futsal-Meister

Österreichische Meister-schaften im Short Track

Unlimited Golf 2013 – das Premium-Golfmagazin

Diplom für diehelfenden Hände

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 9ViLLAch AktUeLL

Veranstalter: TUI Austria Holding GmbH.

1 Woche Griechenland Kreuzfahrt & 4 Tage Badeurlaub auf Rhodos inkl. Flug ab/bis GrazTermine: 27.06., 11.07., 18.07. od. 05.09.2013Pauschalpreis p.P. ab G 1.150,-

Detailprogramm und Buchung bei uns im Büro.

Kreuzfahrt und Baden - die perfekte Urlaubskombination

Genießen Sie eine Kreuzfahrt im östlichen Mittelmeer auf der Costa Mediterranea und anschließend einen traumhaften Badeaufenthalt auf Rhodos im 41Apollo Beach.

9500 Villach, Postgasse 4 Tel.: 050 884 236-0, e-mail: [email protected]

9500 Villach, ATRIO/Kärntner Straße 34 Tel.: 050 884 239-0, e-mail: [email protected]

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nur bei uns!

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In die Neugestaltung der Bahnhofstraße wurden 1,07 Millionen Euro inves-tiert. Damit kehrte nörd-lich der Drau eine ganz neue Qualität ein. Der

Busbahnhof wurde be-reits im Vorfeld neu ge-staltet. Im September 2014 soll das Einkaufszentrum „drauPASSAGEN“ eröff-net werden.

Die Gerbergasse bietet einen interessanten Branchenmix bei den Geschäften und 37 neue Parkplätze am Kanonenplatzl.

Der nächste Ostermarkt findet von 21. bis 29. März 2013, jeweils von 10 bis 19 Uhr, und am Samstag, 30. März, von 10 bis 14 Uhr, auf dem Oberen und Unteren Kirchenplatz statt. Neben traditionellen Osterwaren gibt es erstmals eine traditionelle Kürbiskernrösterei, Steinschmuck, Töpferware und auch Süßwaren, Liköre und Wein.

Das 49. Jahrbuch des Stadtmuseums Villach umfasst 174 Seiten und gibt spannende Einblicke in das Geschehen der Stadt, unter anderem: Villach – 80 Jahre autonom“ , „Villach im ersten Weltkrieg, 1914 - 1920“ , „Geschichte der Villacher Apotheken“ . Das Buch ist erhältlich im Museum, Widmanngasse 38, Tel.: 04242/205-3500.

Einen großen Erfolg feierte die NMS Villach-Lind bei den Futsal-Hallenmeisterschaften. Die Burschen gewan-nen das Finale gegen Spittal mit 3:2 im Elfmeterschießen und kürten sich zum Kärntner Meister. Am Bild die Sie-ger mit Max Koschu, Renate Macher-Meyenburg, Rudolf Altersberger und Betreuer Wilfried Hinteregger.

Die Formel 1 auf Eis! Für die Zuschauer ist Short Track eine der actionreichsten Sportarten überhaupt. Der EHC Villach macht Short Track in Kärnten populär. Schauen Sie sich die rasanten Kurvenflitzer gleich mal an. Am 16. und 17. März finden in der Villacher Stadthalle die Öster-reichischen Meisterschaften statt.

Corinna Kofler präsentiert ein Premium-Golfmagazin, das zur freien Entnahme in Kärntner Golfclubs und bei ausgewählten Gastronomie-Partnern aufliegt. „Unlimi-ted Golf“ wird künftig alljährlich zum Start der Golf-Saison erscheinen. Am Bild v. l. Nikolaus Gierok, Corinna Kofler und Philip Umlauft.

Die Freude war groß, als die 17 Absolventen der Gesund-heits- und Krankenpflegeschule ihre Diplome erhielten. 4600 Stunden Theorie und Praxis in 21 Fächern mussten sie in drei Jahren absolvieren. Am Bild v. l.: Gerda Sand-riesser, Wally Rettl, die Diplomanden Bernd Seiler und Birgit Kogler und Schuldirektorin Beate Wanker.

Attraktive Möbel laden auf den Drauterrassen bald wieder zum Entspannen und Innehalten ein.

Millionen für dieVillacher Innenstadt Die Altstadt wurde in den vergangenen Jahren jünger, dynamischer, vielseitiger. Wir laden Sie zu einem etwas anderen Altstadtspaziergang.

Die Drauterrassen und der Bereich um das CCV wurden um rund 8,7 Mil-lionen Euro errichtet be-ziehungsweise erneuert. Hier entstanden 10.000 Quadratmeter neuer und attraktiver Stadtraum.

Besonders einladend prä-sentiert sich die Gerbergas-se nach der Umgestaltung – Kosten rund 800.000 Eu-ro. Breitere Gehsteige und Stufen, zehn Platanen und eine zeitgemäße Ver-kehrslösung haben hier zu

einer modernen Einkaufs-straße ebenso beigetragen.

Wir gehen durch die Le-derergasse und kommen zum Burgplatz. Der Neu-bau der Musikschule fügt sich großartig in den Alt-bestand der Gebäude ein. Neuer Vorspielsaal, neue Klassenräume, unterge-bracht in einem modernen, ansprechendenden Zubau – 2,3 Millionen Euro wur-den in die erfolgreichste und größte Musikschule Kärntens investiert.

Villacher Ostermarktsteht vor der Tür

Museumsbuch der Stadt Villach ab sofort erhältlich

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Österreichische Meister-schaften im Short Track

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201310 RepORt

Die beiden neuen Schanzenanlagen wurden im Zuge der Bewerbung für die nordische WM 2019 von Ing. Stanko Bloudek gebaut und sind jetzt fester Bestandteil des neuen Skisprungzentrums in Planica.

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Skiflugspektakel in PlanicaVom 21. bis 24. März gehen beim Weltcupfinale die weltbesten Skiflieger im benachbarten Planica (Slowenien) über den Bakken. Österreichs Adler rund um Superstar Gregor Schlierenzauer zählen auch in diesem Jahr wieder zu den absoluten Topfavoriten.

Kurz nach der nordi-schen Ski-Weltmeister-schaft im italienischen Val di Fiemme steht das nächste Saison-Highlight bereits bevor. Vor den To-ren Kärntens, im sloweni-schen Planica, gehen die weltbesten Skispringer und Skiflieger von 21. bis 24. März auf Weitenjagd. Der Norweger Björn Einar Romören stellte 2005 mit 239 Meter den Schanzen-rekord auf – gut möglich, dass diese Marke heuer auf der „Letalnica“ – wie die Schanze im Volksmund genannt wird – überflogen wird. Skifliegen in Pla-nica hat Tradition. Schon vor 75 Jahren wurden hier die ersten Flugübun-gen durchgeführt. Der „Vater des Skifliegens“ in Slowenien ist Janez

Gorišek. Der Ingenieur, Sportler und begeister-te Sport-Promotor hat auch den Bakken in Pla-nica konstruiert. Und er scheint es gut gemacht zu haben. Sowohl der ers-te Satz über 100 Meter als auch der erste Flug über 200 Meter wurden auf die-ser Schanze absolviert.

Ein VolksfestDie Slowenen wissen ihre Feste zu feiern. Skifliegen in Planica wird jedes Jahr mit einem echten Volks-fest zelebriert. Jahr für Jahr pilgern schon in den frühen Morgenstunden Tausende Fans aus halb Europa von den Auffang-parkplätzen in Kranjska Gora und Rateče entlang des schmalen Weges hin-ein in den Wald in Rich-

tung Skiflugschanze. Mit Livemusik und geselligem Beisammensein überbrü-cken die Fans die Zeit, bis die ersten Athleten über den Bakken gehen. Die Besucher im Stadionoval erleben Spitzenleistun-gen hautnah. Schon sechs Mal war Planica Austra-gungsort von Weltmeis-terschaften, Dutzende Male stand man als Welt-cuport im Mittelpunkt der Skisprungwelt. Doch dem nicht genug. Planica bewirbt sich für die nor-dischen Ski-Weltmeis-terschaften im Jahr 2019. Dafür wird kräftig um- und ausgebaut. Gerade erst ist das neue nordi-sche Zentrum um einige Schanzen erweitert wor-den, um der starken Kon-kurrenz innerhalb der

Bewerberstädte standzu-halten und den Zuschlag für 2019 nach Slowenien zu holen.

Mit der KTZ nach PlanicaBeim Skiflug-Weltcup-finale in Planica kön-nen auch Sie mit dabei sein. Schließen Sie jetzt um nur 20 Euro Ihr KTZ-Testabo für zwei Mona-te ab, und Sie erhalten zwei Eintrittskarten für den Skiflugbewerb an einem Tag Ihrer Wahl. Mitmachen ist ganz ein-fach: Schicken Sie ein E-Mail mit Ihren Kon-taktdaten und dem gewünschten Tag Ih-res Planica-Besuches an [email protected], oder wählen Sie die Tel. Nr. 0463/28 30 40 – unser Servicecenter-Team ist gerne für Sie da.

Page 11: Kärnten Journal Villach, März 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 11BAUeN & WOhNeN

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201312 BAUeN & WOhNeN

Lassen Sie die Kühlschranktür nicht zu lange offen. Dabei verpufft Energie, was sich im Geldbeutel niederschlägt.

Sparen SieIhre EnergieDie Stromkosten fressen Sie auf? Das KÄRNTEN JOURNAL hat für Sie ein paar interessante Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Kosten zu senken.

Wir haben besonders da-rauf geachtet, dass jeder Tipp in der Praxis auch leicht umzusetzen ist.

Deckel draufDer Klassiker: Töpfe und Pfannen mit geschlosse-nem Deckel brauchen zwei Drittel weniger Energie, um den Inhalt zu erhitzen, als offene Töpfe.

Unter Hochdruck kochenFür Gerichte mit langer Garzeit wie Kartoffeln, Reis oder Hülsenfrüchte sollte der Schnellkochtopf benutzt werden. Durch den höheren Druck wer-den Gerichte bei über 100 Grad gekocht. Das ver-kürzt die Garzeit um bis zu 70 Prozent.

Topf auf die richtige PlatteSind Töpfe oder Pfan-nen kleiner als die Koch-stelle, entweichen rund 15 Prozent der Energie unge-nutzt.

Semmel auf den ToasterWenn man wegen ein paar Semmeln oder Brötchen den Backofen anwirft, kann das bis zu 70 Pro-zent mehr Strom verbrau-chen, als wenn sie auf dem Toaster mit Brötchenauf-satz geröstet werden. Zum Toasten muss der Ofen für etwas zwölf Minuten auf 100 Grad erhitzt werden. Auf dem Toaster brauchen die Brötchen nur etwa drei Minuten.

Wasserkocher statt HerdEin Wasserkocher be-nötigt rund ein Drittel

weniger Strom als eine Kochplatte. Als Faustregel gilt: Bei kurzer Kochdauer schlagen Kleingeräte wie Eier- oder Wasserkocher den Elektroherd im Ver-brauch.

Topf und Deckel passenBis zu 75 Prozent der Kochenergie können ein-gespart werden, wenn ein passender Deckel benutzt wird.

Weniger GeschirrLeicht verschmutztes Ge-schirr wie Wasserglä-ser oder Frühstücksteller machen etwa 40 Prozent des Maschineninhaltes aus. Wer dieses Geschirr mehrmals benutzt oder es kurz mit etwas Kaltwas-ser ausschwemmt, muss den Geschirrspüler nur drei- statt fünfmal in der Woche vollpacken.

Herd vorzeitig ausschaltenDie Restwärme nach dem Kochen hält in der Re-gel noch zehn Minuten an. Wer konsequent den Herd abstellt, bevor das Essen gar ist, spart 25 Prozent Strom.

Mit Umluft backenDie Temperaturen lie-gen hier in der Regel um 20 Prozent niedriger als bei Ober- und Unterhitze. Pro Blech macht das rund zehn Prozent weniger Ver-brauch.

Mikrowelle für SinglesSingles sollten Speisen in der Mikrowelle statt auf dem Herd aufwärmen. Bei

KK

KK

Den richtigen Deckel auf den richtigen Topf spart mächtig Energie. Nicht vergessen: auch die richtige Platte verwenden.

Ziehen Sie den Stecker, wenn die Espressomaschine nicht benützt wird. Der Wasserkocher ist billiger als der Herd

KK

kleinen Mengen braucht die Mikrowelle nur ein Zehntel der Energie.

Kühlschranktür zuDie berühmte „Kühl-schrankamnesie“ – auf-machen, ewig reinstarren und dabei vergessen, was man essen wollte, kostet bis zu fünf Euro im Jahr.

Auch hinter dem Kühlschrank putzenDer Wärmetauscher an der Rückwand der Kühlgeräte sollte mindestens einmal im Jahr entstaubt werden. Denn der Staub wirkt wie eine Dämmschicht, durch die das Kühlgerät bis zu zehn Prozent mehr an Strom verbraucht.

Espressomaschine richtig ausschaltenEspressoautomaten ver-brauchen selbst im aus-geschaltenen Zustand Strom, solange der Ste-cker eingesteckt ist.

Gefriergeräte abtauenEine Eisschicht von fünf Millimetern im Kühl-

oder Eisschrank erhöht den Stromverbrauch um 30 Prozent.

Speisen abkühlen lassenWarme Speisen auf Raum-temperatur abkühlen, be-vor sie in den Kühlschrank kommen. So muss das Ge-rät keine extra Energie aufwenden.

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März 2013 13BAUeN & WOhNeN

Lassen Sie die Kühlschranktür nicht zu lange offen. Dabei verpufft Energie, was sich im Geldbeutel niederschlägt.

Sparen SieIhre EnergieDie Stromkosten fressen Sie auf? Das KÄRNTEN JOURNAL hat für Sie ein paar interessante Tipps, die Ihnen helfen können, Ihre Kosten zu senken.

Wir haben besonders da-rauf geachtet, dass jeder Tipp in der Praxis auch leicht umzusetzen ist.

Deckel draufDer Klassiker: Töpfe und Pfannen mit geschlosse-nem Deckel brauchen zwei Drittel weniger Energie, um den Inhalt zu erhitzen, als offene Töpfe.

Unter Hochdruck kochenFür Gerichte mit langer Garzeit wie Kartoffeln, Reis oder Hülsenfrüchte sollte der Schnellkochtopf benutzt werden. Durch den höheren Druck wer-den Gerichte bei über 100 Grad gekocht. Das ver-kürzt die Garzeit um bis zu 70 Prozent.

Topf auf die richtige PlatteSind Töpfe oder Pfan-nen kleiner als die Koch-stelle, entweichen rund 15 Prozent der Energie unge-nutzt.

Semmel auf den ToasterWenn man wegen ein paar Semmeln oder Brötchen den Backofen anwirft, kann das bis zu 70 Pro-zent mehr Strom verbrau-chen, als wenn sie auf dem Toaster mit Brötchenauf-satz geröstet werden. Zum Toasten muss der Ofen für etwas zwölf Minuten auf 100 Grad erhitzt werden. Auf dem Toaster brauchen die Brötchen nur etwa drei Minuten.

Wasserkocher statt HerdEin Wasserkocher be-nötigt rund ein Drittel

weniger Strom als eine Kochplatte. Als Faustregel gilt: Bei kurzer Kochdauer schlagen Kleingeräte wie Eier- oder Wasserkocher den Elektroherd im Ver-brauch.

Topf und Deckel passenBis zu 75 Prozent der Kochenergie können ein-gespart werden, wenn ein passender Deckel benutzt wird.

Weniger GeschirrLeicht verschmutztes Ge-schirr wie Wasserglä-ser oder Frühstücksteller machen etwa 40 Prozent des Maschineninhaltes aus. Wer dieses Geschirr mehrmals benutzt oder es kurz mit etwas Kaltwas-ser ausschwemmt, muss den Geschirrspüler nur drei- statt fünfmal in der Woche vollpacken.

Herd vorzeitig ausschaltenDie Restwärme nach dem Kochen hält in der Re-gel noch zehn Minuten an. Wer konsequent den Herd abstellt, bevor das Essen gar ist, spart 25 Prozent Strom.

Mit Umluft backenDie Temperaturen lie-gen hier in der Regel um 20 Prozent niedriger als bei Ober- und Unterhitze. Pro Blech macht das rund zehn Prozent weniger Ver-brauch.

Mikrowelle für SinglesSingles sollten Speisen in der Mikrowelle statt auf dem Herd aufwärmen. Bei

KK

KK

Den richtigen Deckel auf den richtigen Topf spart mächtig Energie. Nicht vergessen: auch die richtige Platte verwenden.

Ziehen Sie den Stecker, wenn die Espressomaschine nicht benützt wird. Der Wasserkocher ist billiger als der Herd

KKkleinen Mengen braucht die Mikrowelle nur ein Zehntel der Energie.

Kühlschranktür zuDie berühmte „Kühl-schrankamnesie“ – auf-machen, ewig reinstarren und dabei vergessen, was man essen wollte, kostet bis zu fünf Euro im Jahr.

Auch hinter dem Kühlschrank putzenDer Wärmetauscher an der Rückwand der Kühlgeräte sollte mindestens einmal im Jahr entstaubt werden. Denn der Staub wirkt wie eine Dämmschicht, durch die das Kühlgerät bis zu zehn Prozent mehr an Strom verbraucht.

Espressomaschine richtig ausschaltenEspressoautomaten ver-brauchen selbst im aus-geschaltenen Zustand Strom, solange der Ste-cker eingesteckt ist.

Gefriergeräte abtauenEine Eisschicht von fünf Millimetern im Kühl-

oder Eisschrank erhöht den Stromverbrauch um 30 Prozent.

Speisen abkühlen lassenWarme Speisen auf Raum-temperatur abkühlen, be-vor sie in den Kühlschrank kommen. So muss das Ge-rät keine extra Energie aufwenden.

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März 201314 WiRtschAft

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Autor Markus Hengstschläger erklärte, provozierte und rüttelte wach.

Gernot Zauchner (Geschäftsführer und Inhaber der RZ-Bau, rechts) und seine Gat-tin Elisabeth luden Markus Hengstschläger zu einem Vortrag nach Villach ein.

„Die Gene sind nicht schuld!“Über 500 Interessierte lauschten auf Einladung von Gernot Zauchner (RZ-Bau) dem Vortrag von Markus Hengstschläger. Der Autor der „Durchschnittsfalle“ zeigte auf, dass die nächste Generation das Wichtigste für die Zukunft ist und unser Schulsystem unbedingt rasch verändert werden muss.

„Die Gene sind nur Blei-stift und Papier, aber die Geschichte schrei-ben wir.“ Markus Hengst-schläger entkräftet jene, die gerne die Gene vor-schieben, wenn Dinge nicht so funktionieren, wie wir es gerne hätten. „Jeder Mensch hat gleich viele Gene, rund 22.500.

Wir unterscheiden uns ge-netisch nur durch 0,1 %.“ Es liegt also an uns, was wir daraus machen. „Noch sind wir das sechstreichste Land. Noch haben wir einen hohen Bil-dungsstandard. Doch die Zukunft schaut nicht rosig aus“, weiß Hengstschlä-ger. Weil in Österreich die

Talente vergraben wer-den. „Nur die Individu-alität rüstet uns für die Zukunft.“ Das Schulsys-tem fördert aber das kom-plette Gegenteil. „Wenn ein Kind mit vier Nicht genügend und einem Sehr gut nach Hause kommt, dann geben die Eltern, die Lehrer, die Politik folgen-

den Rat: ‚Wo du ein Sehr gut hast, machst du nichts mehr. Bist eh schon durch. Aber da, wo du vier Nicht genügend hast, da heißt es jetzt lernen rund um die Uhr.“ Das heißt: Am En-de der Schule müssen al-le das Gleiche können, und damit tappt Österreich in die Durchschnittsfalle.

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Das liegt in der Natur der Milch.

GenussAusgezeichneter

Die erstklassige Qualität derKärntnermilch wurde erneut bestätigt:Insgesamt erzielten die Kärntnermilch-Produkte beim internationalen DLG-Qualitätswettbewerb*

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* Internationaler Qualitätswett bewerb der deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft.

www.kaerntnermilch.at

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März 201316 WiRtschAft

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

Oktober 201260 wiRtschAft

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

40 WiRtSchAft Oktober 2011

Wirtschafts-, Unternehmens- und Gesellschaftsrecht, Verträge, Immobilienrecht, Treuhandschaften, Öster-reichische und Liechtensteinische Stiftungen, Gesell-schaftsgründungen, Ehe- und Familienrecht, Erbrecht und Verlassenschaften, Wettbewerbs-, Marken-, Muster- und Urheberrecht, Schadenersatz-, Versiche-rungs- und Haftpfl ichtrecht, Verkehrsunfälle, Zivilrecht, Zivilprozeß, Strafrecht, Forderungsbetreibung/Inkasso

RechtsanwälteMag. Hanno StrombergerDr. Julia Klatil

Stromberger · KlatilRechtsanwälte

Peraustraße 299500 VillachTel.: 04242/24144 [email protected]

Für Ihr Recht, ohne Kompromisse!

kompetent • verlässlich • effi zient

»KÄRNTEN JOURNAL«kärntenweit

17RepORtOktober 2011An

zeige

Gewinnfreibetrag nutzenDie Bank Austria berät Unter-nehmer und Freiberufler, wie sie durch den Gewinnfreibe-trag steuerliche Vorteile nut-zen können.Unternehmer und Freiberuf-ler sollten, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Möglichkeiten für kurz- und mittelfristige Ver-anlagungen nutzen, da diese auch eine wichtige Liquidi-tätsreserve darstellen. Bei der Veranlagung von freier Liqui-dität sollten geringes Risiko und marktkonforme Verzin-sung oberste Priorität haben. Unternehmer mit guter Liqui-dität haben die Chance, sich auf diese Weise überdurch-schnittlich zu entwickeln. Ein weiterer spezifischer Vorteil ist der sogenannte „Gewinn-freibetrag“. Dieser kombiniert die betriebliche Vorsorge mit der Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu lukrieren. Genau mit diesem Thema beschäf-tigt sich die Bank Austria Bro-schüre „Gewinnfreibetrag“, die allen interessierten Unter-nehmern und Freiberuflern ab Anfang Oktober in den Filialen der Bank Austria zur Verfü-gung steht.

Heribert GrötschnigBetreuer Freie BerufeTel.: +43 (0)50505 - [email protected]

Die Rechtsanwälte Dr. Julia Klatil und Mag. Hanno Strom-

berger haben ihre Kanzlei-en zusammen geschlossen und residieren nun in den neuen Räumlichkeiten in der Villacher Peraustraße 29. Mit der neuen Kanz-lei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ liegen die Beiden voll im Trend. „Wir nützen durch den Zusam-menschluss Synergieeffek-te und können uns so noch besser auf unsere jeweiligen Spezialgebiete konzentrie-ren“, erklärt Stromberger die Vorteile der Partner-schaft.

„Noch effizienter“ „Auch als Einzelanwälte haben wir größere Causen sehr gut bearbeiten können. Aufgrund der nunmehrigen Größe geht es noch besser, noch effi zienter.“ Dr. Julia Klatil war vor ihrer Kanz-leieröffnung in Villach zehn Jahre lang im Fürstentum Liechtenstein tätig und spezialisierte sich auf Stif-tungs-, Treuhand- und Ge-sellschaftsrecht sowie auf die Advokatur mit grenz-überschreitendem Bezug.Das fünfköpfi ge Team der Kanzlei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ be-treut Unternehmen und Privatpersonen in allen rechtlichen Belangen zu-verlässig und kompetent.

In Villach ist mit „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ eine

neue Kanzlei entstan-den, die einerseits

große Causen noch besser bearbeiten und

andererseits auch in „kleineren“ Fällen bes-te, weil spezialisierte, Beratung bieten kann.

„Recht“ haben sie, dasssie zusammen arbeiten

Wir nützen Synergieeffekte und konzentrieren uns

dadurch noch besser auf unsere Spezialgebiete.

Mag. Hanno Stromberger

Zusammenschluss zweier Anwaltsprofis: Dr. Julia Klatil und Mag. Hanno Stromberger

SAn

tner

KJ_Villach_Oktober2011.indd 40 07.10.11 11:36

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RechtsanwälteMag. Hanno StrombergerDr. Julia Klatil

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Gewinnfreibetrag nutzenDie Bank Austria berät Unter-nehmer und Freiberufler, wie sie durch den Gewinnfreibe-trag steuerliche Vorteile nut-zen können.Unternehmer und Freiberuf-ler sollten, insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die Möglichkeiten für kurz- und mittelfristige Ver-anlagungen nutzen, da diese auch eine wichtige Liquidi-tätsreserve darstellen. Bei der Veranlagung von freier Liqui-dität sollten geringes Risiko und marktkonforme Verzin-sung oberste Priorität haben. Unternehmer mit guter Liqui-dität haben die Chance, sich auf diese Weise überdurch-schnittlich zu entwickeln. Ein weiterer spezifischer Vorteil ist der sogenannte „Gewinn-freibetrag“. Dieser kombiniert die betriebliche Vorsorge mit der Möglichkeit, steuerliche Vorteile zu lukrieren. Genau mit diesem Thema beschäf-tigt sich die Bank Austria Bro-schüre „Gewinnfreibetrag“, die allen interessierten Unter-nehmern und Freiberuflern ab Anfang Oktober in den Filialen der Bank Austria zur Verfü-gung steht.

Heribert GrötschnigBetreuer Freie BerufeTel.: +43 (0)50505 - [email protected]

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berger haben ihre Kanzlei-en zusammen geschlossen und residieren nun in den neuen Räumlichkeiten in der Villacher Peraustraße 29. Mit der neuen Kanz-lei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ liegen die Beiden voll im Trend. „Wir nützen durch den Zusam-menschluss Synergieeffek-te und können uns so noch besser auf unsere jeweiligen Spezialgebiete konzentrie-ren“, erklärt Stromberger die Vorteile der Partner-schaft.

„Noch effizienter“ „Auch als Einzelanwälte haben wir größere Causen sehr gut bearbeiten können. Aufgrund der nunmehrigen Größe geht es noch besser, noch effi zienter.“ Dr. Julia Klatil war vor ihrer Kanz-leieröffnung in Villach zehn Jahre lang im Fürstentum Liechtenstein tätig und spezialisierte sich auf Stif-tungs-, Treuhand- und Ge-sellschaftsrecht sowie auf die Advokatur mit grenz-überschreitendem Bezug.Das fünfköpfi ge Team der Kanzlei „Stromberger · Klatil Rechtsanwälte“ be-treut Unternehmen und Privatpersonen in allen rechtlichen Belangen zu-verlässig und kompetent.

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Mag. Hanno Stromberger

Zusammenschluss zweier Anwaltsprofis: Dr. Julia Klatil und Mag. Hanno Stromberger

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Stromberger • KlatilRechtsanwälte

Information… zu aktuellen Themen und zum Holzmarkt

Beratung… in allen Bereichen der Waldwirtschaft

Planung, Organisation, Kontrolle… von Pflege, Holzernte u. –vermarktung

WWG Kärnten – Regionalbüro Spittal/DrauVillacher Str. 34/I, 9800 Spittal/DrauGF Mag. Matthias Granitzer Tel.: 0 676 – 83 55 57 09Büro: Erika Seebacher Tel.: 0 676 – 83 55 57 25Email: [email protected] Internet: wwg-ktn.at

Ab jetzt muss früher gezahlt werden!Laut EU-Richtlinie sind Unternehmen und die öffentliche Hand ab 16. März 2013 verpflichtet, Rechnungen innerhalb von 30 Tagen zu bezahlen.

Besonders betroffen sind die öffentlichen Stellen, denn diese Auftraggeber begleichen durchschnitt-lich erst nach 42 Tagen ihre Rechnungen. Da-mit stehen sie vor einem Kraftakt. Anders die La-ge bei den Unternehmen, die im Schnitt nach 31 Tagen ihren Verpflich-tungen nachkommen. Zu-dem können sie zukünftig durch vertraglich festge-legte Vereinbarungen von der 30-Tage-Frist abwei-chen. Mehr als 60 Tage dürfen es aber nicht wer-den. Kürzere Zahlungs-ziele als 30 Tage lassen

sich vertraglich natürlich jederzeit festlegen.

Wann ist der allerletzte Tag?Bis jetzt hat es ausge-reicht, wenn spätestens am letzten Tag des ver-einbarten Zahlungsziels die Überweisung getä-tigt wurde. Ab 16. März ist der Schuldner dafür verantwortlich, dass der Betrag spätestens am letz-ten Tag der Zahlungsfrist am Konto des Gläubigers verfügbar ist. Wurde ver-traglich auch ein Abnah-meprozess vorgesehen, in dem der Kunde prüfen kann, ob die erhaltene Wa-

re mit der bestellten über-einstimmt, so gibt es nun dafür eine Höchstfrist. Der Bezieher darf sich zu-künftig nicht mehr als 30 Tage dafür Zeit lassen.

Die Konsequenzen Konkret kann bei Ver-zug automatisch ein Pau-

schalbetrag von 40 Euro geltend gemacht werden, und zwar ohne dass ein Nachweis über einen ent-standenen Schaden erfor-derlich ist. Zudem wird der Verzugs-zinssatz für die Gläubiger von acht auf 9,2 Prozent angehoben.

Ab 16. März müssen Unternehmen und öffentliche Hand spä-testens nach 30 Tagen ihre Rechnungen beglichen haben.

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März 2013 17WiRtschAft

Bewegungsräume nach dem Prinzip „Shared Space“

Spatenstich mit Bgm. Ferdinand Vouk, LH Gerhard Dörfler, LR Hannes Anton und Mitgledern der Initiative um Othmar Resch

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Bewegungsräume nach dem Prinzip „Shared Space“Velden zeigt es vor: Mit dem Verkehrsberuhigungs- und Gestaltungskonzept „Shared Space“ geht der international wohl bekannteste Tourismusort Kärntens neue Wege bei der Bewältigung seines Verkehrs.

Mit einer Verkehrsdich-te von 550 Fahrzeugen pro Stunde hat sich die Situa-tion im Zentrum des Ortes im vergangenen Jahrzehnt dramatisch verändert. Die Folgen waren für die po-litisch Verantwortlichen nicht immer angenehm: Beschwerden und Kritik häuften sich, Handlungs-bedarf war gegeben. Die Bürgerinitiative um Spre-cher Othmar Resch entwi-ckelte gemeinsam mit den Politikern der Kommune die Zielsetzung einer Ver-änderung des Verkehrs, hin zu mehr Raum für An-rainer und Gäste.Der Schwerpunkt sollte in der Rückeroberung des

vorhandenen Verkehrs-raumes für Fußgänger liegen, also darin, größe-re und gefahrlose Bewe-gungsräume zu schaffen. Nach mehreren Exkursio-nen zu bereits bestehenden Shared-Space-Projekten und vielen Gesprächen mit Vertretern des Landes und den Bürgern Veldens, fasste der Gemeinderat 2009 den einstimmigen Grundsatzbeschluss, Vel-den zur ersten „Shared Space“-Vorzeigegemeinde Kärntens zu machen.

Jahrhundert ChanceBürgermeister Ferdinand Vouk sieht dieses Projekt als Jahrhundert Chan-

ce: „Ich bin davon über-zeugt, dass wir durch die Attraktivierung des Straßenraumes und der Balance zwischen der ver-kehrlichen und sozialen Nutzung die Lebensqua-lität für Bürger und Gäste bedeutend erhöhen wer-den.“ Durch die Vermin-derung des Fließverkehrs wird es zu einer nachweis-lichen Verminderung der Emissionen kommen und dadurch zu einer Verbes-serung der Umwelt- und Verkehrssicherheit. Zur Erfolgsbilanz von Shared Space gehören auch öko-nomische Effekte: In zahl-reichen Orten konnten nach der Umsetzung von

Shared Space Projekten signifikante Umsatzstei-gerungen für den Handel verzeichnet werden.

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Daten & Fakten:

Spatenstich: 3.Februar 2013 Gesamtkosten: 2,1 Millio-nen: MG Velden 600.000 Euro, Private (Wirtschaft) 400.000 Euro, Land Kärnten 1,1 Mio. EuroFertigstellung: Nov. 2013

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März 201318 WiRtschAft

Erfolgsformel für KleinunternehmerDas „CO-Quartier“ ist einzigartig und beginnt – erstmalig in Österreich – in der Lederergasse 15 in Villach unter dem eingetragenen Namen ARGE Creativ Villach.

Von Günther G. Mörtl

Co-Quartier bringt Men-schen zusammen, die Freude daran haben, als kleine Unternehmer Neu-es zu schaffen und die die pulsierende Villacher In-nenstadt als Arbeitsraum wählen. Beteiligen können sich interessierte Unter-nehmer als Co-Operativ-partner mit Firmensitz in der Lederergasse oder als Co-Innovativ-Partner mit zeitlich frei wählbarem Zugriff auf die „reale“ und „virtuelle“ Infrastruktur der ARGE.

Der Zweck der ARGE ist die Kooperation, För-derung, Entwicklung und Ansiedlung klei-ner Unternehmen der

Kreativwirtschaft. Die Community-Partner er-halten eine Jahresbasis-leistung, abgestimmt auf den jeweiligen speziellen Bedarf. Kostensparende Breitband-Anbindungs-pakete von Tele2, Zugriff auf eine gemeinsame In-novations- und Projekt-management-Plattform und reales Netzwerktref-fen, Marketingnutzung und Infrastrukturleis-tungen. Dies reichen vom Arbeits-Raum über den Stau-Raum bis hin zum Meeting-Raum und kos-ten je nach Leistungs-paket ab 59 Euro pro Monat. Informationen un-ter 04242/4660090 bzw [email protected].

Die Gesellschafter: Anton Abson (IT-GmbH), Bgm. Helmut Manzenreiter (Stadt Villach), Petra Herbst-Pacher(Verein Lederergasse), Gerhard Angerer (GF Stadtmarketing Villach)

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dtm

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KK

Zehn Jahre Stadtmarketing VillachNachdenken … Vordenken ... Querdenken. Seit zehn Jahren bemüht sich das Stadtmarketing Villach mit Erfolg, die unterschiedlichsten Strömungen einer globalisierten Wirtschaft auf den Bereich Innenstadt zu fokussieren. Geschäftsführer Gerhard Angerer im Gespräch mit dem KÄRNTEN JOURNAL Villach.

Von Günther G. Mörtl

Kärnten Journal: Po-litischer Wille und das Nutzen von Marktver-änderungen, haben das Stadtmarketing Villach zur Triebfeder der städtischen Wirtschaft gemacht. Welche entschei-denden Stationen auf die-sem Zeitweg haben sich bei Ihnen – retrospektiv – eingeprägt?Angerer: Einleitend sei ge-sagt, dass für uns die Ver-

gangenheit durchaus auch eine Art Ideenbörse für die kommenden Jahre ist. Aus dieser Erfahrung heraus lenken wir unseren Fokus auf die sich permanent verändernden Rahmen-bedingungen. Wir haben unser zehnjähriges Beste-hen nicht gefeiert, statt-dessen in unserer letzten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversamm-lung unseren Business-

plan evaluiert und eine Reihe von kreativ-kriti-schen Betrachtungen und Szenarien aufgelistet. Un-sere vier Eigentümer – al-len voran die Stadt Villach – haben den Weitblick, sol-che Organisationen wie die Stadtmarketing GesmbH permanent zu unterstüt-zen. In meiner Funktion als einer der Vorstände des Dachverbandes „Stadt-marketing Austria“ weiß

ich, dass dies nicht immer selbstverständlich ist. Ak-tivitäten, die bei uns eine positiv nachhaltige Wir-kung erzeugt haben, sind der Villach Gutschein mit rund 3,7 Mio. Umsatz seit 2007, die Einführung unseres City Bonus mit 13.800 Kunden, der On-linegang unseres Web-shops, der massive Ausbau der Weihnachtsbeleuch-tung als österreichweites Gerhard Angerer, GF Stadtmarketing Villach

Alleinstellungsmerkmal, die Gründung der Alt-stadtmärkte GmbH, die Starthilfe und Projekt-begleitung des Vereins Lederergasse und die Au-tomobile.

Auf wie viele Mitgliedsbe-triebe können Sie derzeit hinweisen und welchen Einfluss hatte die „Mit-arbeit“ dieser Betriebe an der Entwicklung und Um-setzung Ihrer wirtschafts-fördernden Strategien?Mitgliedsbetriebe „im her-kömmlichen Verständnis“ zu haben ist nicht unser Bestreben. Es kann sich je-doch jeder bei unserer An-gebotsgruppe freiwillig und durch das Bezahlen des Leistungsbeitrages be-teiligen und – noch wich-tiger – engagieren. Das machen derzeit jene rund 130 Händler, Dienstleis-ter und Gastronomen (von ca. 500). Diese erkennen den angebotenen „Nutzen der Gemeinsamkeit“, auch wenn dieser nicht immer unmittelbar am Abend in der Kassa-Lade sichtbar wird. Zur Frage des „Ein-flusses“: Die „Mitarbeit“ der Betroffenen ist der Schlüssel zum Erfolg für eine funktionierende In-nenstadt! Nur ein Beispiel dazu: Kunden, die die Alt-stadt besuchen, kommen mehrheitlich „in die Stadt“ und nicht zum „Händler XY“. Auch wenn das Ar-gument ab und zu mit dem wenig in die Tiefe gehenden Argument „zu mir kom-men eh nur Stammkun-den“ abgeschmettert wird, gehe ich davon aus, dass unsere Kunden größten-teils das innerstädtische Gesamtangebot wahrneh-men. Die Schlussfolgerung ist, sich gemeinsam um die Schaffung dieses Angebots zu kümmern, um gemein-sam von diesem positiven Gesamtbild zu profitieren. Derzeit vermisse ich jedoch des Öfteren die Erkenntnis einer Mitarbeit in der für viele Beteiligten erforder-lichen Notwendigkeit.

KK

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 19WiRtschAft

Buchung und Information:TUI Travelstar Reisebüro AlpenlandDolomitencenter, Amlacherstraße 2, 9900 Lienz

Tel.: 0 48 52 - 65 111www.alpenland-reisen.at oder in Ihrem Reisebüro

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Detailinformationen zu diesen und vielen weiteren Reisen entnehmen Sie bitte unserem Frühling und Som-mer Erlebnisreisen-katalog 2013 den Detailprogrammen oder unter www.alpenland-reisen.at

TULPENBLÜTE in HOLLAND 13. - 18. April (6 Tage)mit Amsterdam, Rotterdam und Luxemburg, Bus, 5x HP, Stadrundfahrt, Grachtenrundfahrt, Eintritt Keukenhof, RL ab Kärnten € 745,-OBERITALIENISCHE SEEN 28. April - 01. Mai (4 Tage)Comer See - Luganer See - Lago Maggiore, Bus, 3x HP im 4* Hotel, Stadtführung, RL € 398,-PLITVICER SEEN - Kroatiens schönster Nationalpark 19. - 21. April (3 Tage)Bus, 2x HP, Eintritt und Führung nur € 199,-ROM - Die ewige Stadt 16. - 19. Mai (4 Tage)Bus, 3x HP im 4* Hotel, 2x örtl. Stadtführung € 399,-FRÜHLING in der WACHAU 17. - 19. Mai (3 Tage)Bus, 2x HP, Donauschifffahrt,Eintritt und Führung Stift Melk. örtl.RL € 259,-MALI LOSINJ - 4* Hotel Aurora 5. - 9. Juni (5 Tage)Bus, 4x HP, Fähre, Pool € 299,-Große POLENRUNDREISE mit Masuren 28. Juni - 06. Juli (9 Tage)Bus, 8x HP, Stadtführungen, diverse Eintritte, Führungen lt.Reiseprogramm € 798,-

POREC - 3* Hotel Laguna Materada 1. - 5. Mai (5 Tage)

nur € 225,–

Bus, 4x HP, Getränk beim Abendessen inklusive

Zehn Jahre Stadtmarketing VillachNachdenken … Vordenken ... Querdenken. Seit zehn Jahren bemüht sich das Stadtmarketing Villach mit Erfolg, die unterschiedlichsten Strömungen einer globalisierten Wirtschaft auf den Bereich Innenstadt zu fokussieren. Geschäftsführer Gerhard Angerer im Gespräch mit dem KÄRNTEN JOURNAL Villach.

Von Günther G. Mörtl

Kärnten Journal: Po-litischer Wille und das Nutzen von Marktver-änderungen, haben das Stadtmarketing Villach zur Triebfeder der städtischen Wirtschaft gemacht. Welche entschei-denden Stationen auf die-sem Zeitweg haben sich bei Ihnen – retrospektiv – eingeprägt?Angerer: Einleitend sei ge-sagt, dass für uns die Ver-

gangenheit durchaus auch eine Art Ideenbörse für die kommenden Jahre ist. Aus dieser Erfahrung heraus lenken wir unseren Fokus auf die sich permanent verändernden Rahmen-bedingungen. Wir haben unser zehnjähriges Beste-hen nicht gefeiert, statt-dessen in unserer letzten Aufsichtsratssitzung und Gesellschafterversamm-lung unseren Business-

plan evaluiert und eine Reihe von kreativ-kriti-schen Betrachtungen und Szenarien aufgelistet. Un-sere vier Eigentümer – al-len voran die Stadt Villach – haben den Weitblick, sol-che Organisationen wie die Stadtmarketing GesmbH permanent zu unterstüt-zen. In meiner Funktion als einer der Vorstände des Dachverbandes „Stadt-marketing Austria“ weiß

ich, dass dies nicht immer selbstverständlich ist. Ak-tivitäten, die bei uns eine positiv nachhaltige Wir-kung erzeugt haben, sind der Villach Gutschein mit rund 3,7 Mio. Umsatz seit 2007, die Einführung unseres City Bonus mit 13.800 Kunden, der On-linegang unseres Web-shops, der massive Ausbau der Weihnachtsbeleuch-tung als österreichweites Gerhard Angerer, GF Stadtmarketing Villach

Alleinstellungsmerkmal, die Gründung der Alt-stadtmärkte GmbH, die Starthilfe und Projekt-begleitung des Vereins Lederergasse und die Au-tomobile.

Auf wie viele Mitgliedsbe-triebe können Sie derzeit hinweisen und welchen Einfluss hatte die „Mit-arbeit“ dieser Betriebe an der Entwicklung und Um-setzung Ihrer wirtschafts-fördernden Strategien?Mitgliedsbetriebe „im her-kömmlichen Verständnis“ zu haben ist nicht unser Bestreben. Es kann sich je-doch jeder bei unserer An-gebotsgruppe freiwillig und durch das Bezahlen des Leistungsbeitrages be-teiligen und – noch wich-tiger – engagieren. Das machen derzeit jene rund 130 Händler, Dienstleis-ter und Gastronomen (von ca. 500). Diese erkennen den angebotenen „Nutzen der Gemeinsamkeit“, auch wenn dieser nicht immer unmittelbar am Abend in der Kassa-Lade sichtbar wird. Zur Frage des „Ein-flusses“: Die „Mitarbeit“ der Betroffenen ist der Schlüssel zum Erfolg für eine funktionierende In-nenstadt! Nur ein Beispiel dazu: Kunden, die die Alt-stadt besuchen, kommen mehrheitlich „in die Stadt“ und nicht zum „Händler XY“. Auch wenn das Ar-gument ab und zu mit dem wenig in die Tiefe gehenden Argument „zu mir kom-men eh nur Stammkun-den“ abgeschmettert wird, gehe ich davon aus, dass unsere Kunden größten-teils das innerstädtische Gesamtangebot wahrneh-men. Die Schlussfolgerung ist, sich gemeinsam um die Schaffung dieses Angebots zu kümmern, um gemein-sam von diesem positiven Gesamtbild zu profitieren. Derzeit vermisse ich jedoch des Öfteren die Erkenntnis einer Mitarbeit in der für viele Beteiligten erforder-lichen Notwendigkeit.

KK

Spitzenplatz für das ATRIOKärntens größtes Shop-ping-Center konnte an-lässlich seines fünften Geburtstages im Jahr 2012 wieder mit einer Erfolgs-bilanz aufwarten. Österreichweit liegt das Unternehmen in einem SES-Ranking auf dem hervorragenden zweiten Platz. Über fünf Millionen

Besucher, davon an Spit-zentagen rund 16% aus Italien und 9,3% aus Slo-wenien, besuchten das be-liebt Einkaufszentrum in Villach. Der Jahresumsatz der rund 80 Shops, Dienst-leistungs- und Gastrono-miebetriebe lag wiederum bei 150 Millionen Euro. „Das Ergebnis ist erfreu-lich und bestätigt erneut die Beliebtheit unseres Unternehmens im gesam-ten Alpen-Adria-Raum“, meint dazu ATRIO-Cen-ter-Manager Richard Os-wald, der für das Jahr 2013 viel vor hat. „Wir möchten unsere Kooperationen mit Kärntner Leitbetrieben ausbauen und weiter mit dem Stadtmarketing, der Kärnten Therme und der Tourismusregion Villach am italienischen Markt auftreten, um weitere Kaufkraft für die Region Villach zu gewinnen.“

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Richard Oswald, Atrio

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201320 WiRtschAft

Arnoldsteiner Frühlingsmesse:

Nur das Beste aus der Region!Vom 22. bis 24. März läutet die Arnoldsteiner Wirtschaftskooperation wieder den Frühling ein. Bereits zum siebenten Mal bietet die Messe den Wirtschaftstreibenden aus der Region eine Plattform für die Präsentation ihrer Produkte und wirkt somit als Impulsgeber für die gesamte Region.

Von Mag. Martina Schurian

Zwölf Betriebe haben sich zusammengefunden, um die Arnoldsteiner Früh-jahrsmesse auch heuer wieder auf die Beine zu stellen. Das Organisati-onsduo Harald Lientsch-nig und Leo Wirnsberger kurbelt eifrig mit ihren Helfern im Hintergrund, um viele Betriebe aus der Region als Sponsoren und Aussteller für die Früh-lingsmesse zu gewinnen. Dabei sind sich die Aus-

steller alle einig: „Wer sei-ner Heimat verbunden ist, engagiert sich auch gerne dafür.“ Mit Engagement und Überzeugung, die Ge-meinde positiv zu beleben und wirtschaftlich an-zuregen, packen die Aus-steller selbst fest mit an, um die Frühjahrsmesse durchzuorganisieren. Viel Eigeninitiative ist gefragt, doch ihre Ideen und Vi-sionen können die Wirt-schaftstreibenden auf

dieser Plattform wunder-bar präsentieren.

Für jeden ist etwas dabei!Es ist die Vielfalt an Bran-chen und Produkten, die jedes Jahr viele Besucher auf die Messe lockt. Vor al-lem die Qualität der hoch-wertigen Arbeiten spricht für sich, und somit leisten diese Betriebe einen we-sentlichen Teil für die hei-matliche Wertschöpfung. Ob Dienstleistungen, Hand-werkskunst, Gewerbe oder die beeindruckende Vor-führungen am Messegelän-de – hier trifft sich bei guter Stimmung Jung und Alt aus der Region. Fazit: Man kommt an diesem regiona-len Event schlichtweg nicht vorbei, ohne an einem der Messetage hineingeschnup-pert zu haben.

Gewinnen Sie mit dem Messepass!Nicht nur wertvolle Sach-preise werden verlost, sondern auch der Messe-

pass kann Glück brin-gen. Der Hauptgewinn ist nämlich eine dreitä-gige Reise auf die Insel Krk inklusive Schinken- und Weinverkostung im Wonnemonat Mai. Ge-sponsert wird diese Rei-se vom Busunternehmen Wastian Reisen, welches erst kürzlich in Arnold-stein eine Filiale eröffnet hat. Auch der Wettbewerb zwischen Ausstellern und Besuchern dürfte eine Herausforderung beider Seiten darstellen – und für das Publikum ein Stim-mungsgarant sein. Für Speis und Trank ist bestens gesorgt, und die Aussteller freuen sich be-reits auf zahlreiche Be-sucher. Schauen Sie also vorbei – bei den regionalen Schaufenstern der Wirt-schaftstreibenden aus Ar-noldstein und Umgebung. Verpassen Sie keineswegs die zahlreichen Messe-aktionen und läuten Sie den Frühling ein …

Die Gewerbemesse als Frühlingsbote – zwölf regionale Aus-steller präsentieren ihre Branchen und Produkte.

Interessante Vorführungen locken die Besucher auf die Messe nach Arnoldstein. Hinschauen lohnt sich auf jeden Fall!

„Wir stärken die Wertschöpfung und die Kaufkraft vor Ort!“ sind sich die Gewerbetreibenden aus der Gemeinde einig.

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201322 Då geMMA hiN

Donnerstag, 14. MärzArnoldstein:matrixresonanz.at, Er-lebnisabend mit Thomas Prückler, Volksheim Gailitz, Industriestraße 3, 19 Uhr Treffen:Osterbasar, Diakonie Kärnten, Niederdorfer-straße 46, ab 9 Uhr

Villach: Lesewerkstatt, Alpen-Adria-Mediathek, Kaiser-Josef-Platz 1, 14.30 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Freitag, 15. MärzFerndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Paternion:Passionssingen, Ver-anstalter: Rotary Club Unteres Drautal, kath. Pfarrkirche, 19 Uhr

Treffen:Osterbasar, Diakonie Kärnten, Niederdorfer-straße 46, bis 16 Uhr

Villach:„B-Boying“, Breakdance-Workshop mit Leo, Jugendzentrum, Gerber-gasse 29, 16 bis 18 Uhr

A cappella Chor Villach, Stadthauptpfarrkiche St. Jakob, Kirchenplatz 8, 18 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Samstag, 16. MärzFerndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Fresach:Singspiel „Walles und die Freundschaftsbande“, evangelische Kirche, 17 Uhr

Ledenitzen:Osterausstellung, Kultur-haus, 10 bis 17 Uhr

Riegersdorf:Preisschnapsen, Mehr-zweckhaus, 16 Uhr

Velden:„Plant for the planet – Kinder Akademie“, Volks-schule Lind ob Velden, 8.30 bis 17 Uhr

Pokerturnier, Casino Vel-den, 18 Uhr

Wahl der Miss Kärnten, Casineum, 18 Uhr

Konzert Eric Martin – the voice of Mr. Big, Bulesia-na Rock Cafe, Franzosen-allee 9, 21 Uhr

Villach:Flohmarkt am Oetker-Gelände, Tirolerstraße, gratis Standplätze für alle Villacher, Infos: 0650/9429375, 7 bis 14 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, Theateraufführung der ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Veranstaltungen:Sonntag, 17. MärzArnoldstein:Saisonausklang, Tal-station Dreiländereck. Schneedisco ab 11 Uhr. Live-Musik mit Dok-tor Südbahn ab 14 Uhr. Sachpreisverlosung ab 15 Uhr beim Ski Pepi. Anmeldungen und Infos: Talstation 04255/25855 bzw. im Bergrestaurant 0664/8267151

Ferndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Ledenitzen:Osterausstellung, Kultur-haus, 10 bis 17 UhrWeißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, Theateraufführung der ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Dienstag, 19. MärzVillach:„Mein Schicksal – ein Zufall?“, Bestsellerauto-rin Elfrida Müller-Kainz, Paracelsussaal, Rathaus, Rathausplatz 1, 19 Uhr

Kammerorchester Arpeg-gione, Congress Center, 19.30 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“, in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Mittwoch, 20. MärzVelden:Solo zu Viert, Austropop Tour 2013, Casino, 20 Uhr

Villach:Fred und Anabel, Kinder-theater ab 4 Jahre, Con-gress Center, Europaplatz 1, 10 und 16 Uhr

21. bis 30. MärzVillach:Ostermarkt in der Alt-stadt, 21. bis 29. März jeweils von 10 bis 19 Uhr sowie am 30. März von 10 bis 14 Uhr

Donnerstag, 21. MärzVillach:Literatur-special, sze-nische Lesung von Felix Strasser und Yulia Izmaj lova, Dinzlschloss, Schlossgasse 11, 20 Uhr

Freitag, 22. MärzAfritz:Bauernschnapsen, Res-taurant Seeblick, 19 Uhr

Ferndorf:Frühjahreskonzert, Werkskapelle Ferndorf, Festsaal der Werkskapel-le, 20 Uhr

Rosegg:Ostermarkt, 13 bis 18 Uhr

Villach:Österreichischer Ballett-wettbewerb, Congress Center, ab 10 Uhr, alle modernen Stilrichtun-gen. 19.30 Uhr: Hiphop Showact

Villach: „Oh Yeah, She Performs“, Kulturhofkeller, Lederer-gasse 15, 20 Uhr

Samstag, 23. MärzVillach:Osterbasar mit Infover-anstaltung des ÖZIV, Bezirksgruppe Villach, Hauptplatz

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Page 23: Kärnten Journal Villach, März 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 23Då geMMA hiN

Donnerstag, 14. MärzArnoldstein:matrixresonanz.at, Er-lebnisabend mit Thomas Prückler, Volksheim Gailitz, Industriestraße 3, 19 Uhr Treffen:Osterbasar, Diakonie Kärnten, Niederdorfer-straße 46, ab 9 Uhr

Villach: Lesewerkstatt, Alpen-Adria-Mediathek, Kaiser-Josef-Platz 1, 14.30 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Freitag, 15. MärzFerndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Paternion:Passionssingen, Ver-anstalter: Rotary Club Unteres Drautal, kath. Pfarrkirche, 19 Uhr

Treffen:Osterbasar, Diakonie Kärnten, Niederdorfer-straße 46, bis 16 Uhr

Villach:„B-Boying“, Breakdance-Workshop mit Leo, Jugendzentrum, Gerber-gasse 29, 16 bis 18 Uhr

A cappella Chor Villach, Stadthauptpfarrkiche St. Jakob, Kirchenplatz 8, 18 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Samstag, 16. MärzFerndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Fresach:Singspiel „Walles und die Freundschaftsbande“, evangelische Kirche, 17 Uhr

Ledenitzen:Osterausstellung, Kultur-haus, 10 bis 17 Uhr

Riegersdorf:Preisschnapsen, Mehr-zweckhaus, 16 Uhr

Velden:„Plant for the planet – Kinder Akademie“, Volks-schule Lind ob Velden, 8.30 bis 17 Uhr

Pokerturnier, Casino Vel-den, 18 Uhr

Wahl der Miss Kärnten, Casineum, 18 Uhr

Konzert Eric Martin – the voice of Mr. Big, Bulesia-na Rock Cafe, Franzosen-allee 9, 21 Uhr

Villach:Flohmarkt am Oetker-Gelände, Tirolerstraße, gratis Standplätze für alle Villacher, Infos: 0650/9429375, 7 bis 14 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“ in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Weißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, Theateraufführung der ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Veranstaltungen:Sonntag, 17. MärzArnoldstein:Saisonausklang, Tal-station Dreiländereck. Schneedisco ab 11 Uhr. Live-Musik mit Dok-tor Südbahn ab 14 Uhr. Sachpreisverlosung ab 15 Uhr beim Ski Pepi. Anmeldungen und Infos: Talstation 04255/25855 bzw. im Bergrestaurant 0664/8267151

Ferndorf:„Familie Metzger spielt verrückt“, Theaterauffüh-rung, DG Sonnwiesen, Mehrzweckhaus, 20 Uhr

Ledenitzen:Osterausstellung, Kultur-haus, 10 bis 17 UhrWeißenstein:„Hier bin ich, hier bleib ich“, Theateraufführung der ATG Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Dienstag, 19. MärzVillach:„Mein Schicksal – ein Zufall?“, Bestsellerauto-rin Elfrida Müller-Kainz, Paracelsussaal, Rathaus, Rathausplatz 1, 19 Uhr

Kammerorchester Arpeg-gione, Congress Center, 19.30 Uhr

Uraufführung „Staats-männer“, in der neuebu-ehnevillach, Rathausplatz 1, 20 Uhr

Mittwoch, 20. MärzVelden:Solo zu Viert, Austropop Tour 2013, Casino, 20 Uhr

Villach:Fred und Anabel, Kinder-theater ab 4 Jahre, Con-gress Center, Europaplatz 1, 10 und 16 Uhr

21. bis 30. MärzVillach:Ostermarkt in der Alt-stadt, 21. bis 29. März jeweils von 10 bis 19 Uhr sowie am 30. März von 10 bis 14 Uhr

Donnerstag, 21. MärzVillach:Literatur-special, sze-nische Lesung von Felix Strasser und Yulia Izmaj lova, Dinzlschloss, Schlossgasse 11, 20 Uhr

Freitag, 22. MärzAfritz:Bauernschnapsen, Res-taurant Seeblick, 19 Uhr

Ferndorf:Frühjahreskonzert, Werkskapelle Ferndorf, Festsaal der Werkskapel-le, 20 Uhr

Rosegg:Ostermarkt, 13 bis 18 Uhr

Villach:Österreichischer Ballett-wettbewerb, Congress Center, ab 10 Uhr, alle modernen Stilrichtun-gen. 19.30 Uhr: Hiphop Showact

Villach: „Oh Yeah, She Performs“, Kulturhofkeller, Lederer-gasse 15, 20 Uhr

Samstag, 23. MärzVillach:Osterbasar mit Infover-anstaltung des ÖZIV, Bezirksgruppe Villach, Hauptplatz

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Page 24: Kärnten Journal Villach, März 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201324 Då geMMA hiN

Gewinnspiel

Gewinnspielfrage: Wie heißt der neue Kooperationspartner des Goldecks?

Senden Sie Ihre Antwort mit Telnr. bis 19. März 2013 an: [email protected] od. Kärnten Journal Oberkärnten, Jahnstr. 5, 9800 spittal/DrauDer Rechtsweg ist ausgeschlossen. Keine Barablöse möglich.

Gewinnen sie 1 paar Dynastar ski inkl. Bindung

Samstag, 23. MärzArnoldstein/Seltschach:Ostermarkt, Biohof „Kunterbunt“,12 Uhr

Bleiberg:Live-Musik-Abend, „Kill the DJ“, Cafe Rondeau, 20.45 Uhr

Velden:Nacht der Tracht, Ball der HTBLV Ferlach, Casine-um, 20.30 Uhr

Villach:Österreichischer Ballett-wettbewerb, Congress Center, ab 10 Uhr, klassi-sches Ballett und Natio-naltänze. 20.30 Uhr: große Ballettgala

Flohmarkt am Oetker-Gelände, Tirolerstraße, gratis Standplätze für alle Villacher,

Frühjahrskonzert, Werks-kapelle Ferndorf, Festsaal der Werkskapelle, 20 Uhr

Villach:Osterstadtführung, Tourismusinformation, Bahnhofstraße 3, 10 Uhr

Donnerstag, 28. MärzBleiberg:Naturpark-Bauernstandl, Barbaraplatz, bis 12 Uhr

Freitag, 29. MärzVillach:Osterstadtführung,

Weißenstein:Chorkonzert des MGV Weißenstein, Kulturhaus, 20 Uhr

Sonntag, 24. MärzFerndorf:Frühjahrskonzert, Werks-kapelle Ferndorf, Festsaal der Werkskapelle, 15 Uhr

Villach:Stadtflohmarkt, Giga-Sport-Parkplatz, Hand-werkstraße 20, 7 bis 15

Montag, 25. MärzVillach:Blutspenden, Paracel-sussaal, Rathaus, 15.30 bis 20 Uhr

Mittwoch, 27. MärzFerndorf:

Tourismusinformation, Bahnhofstraße 3, 10 Uhr

Samstag, 30. MärzArnoldstein:Generationenparty, Wallner-Alm, 20.30 Uhr

Egg/Faaker See:Osterfeuer beim Marterl, 20 Uhr

Maria Elend: Osterschießen, Unter-Tal-lach auf der Sitter-Wiese (Nähe Gärtnerei Musil), 16 Uhr

Senden Sie Ihre Veranstaltungen an: e-Mail: [email protected]: 0 664/220 96 80

oder kommen Sie persönlich vorbei:Moritschstraße 2/1/121, 9500 Villach• Unserer Bürozeiten sind: Montag bis Freitag 9.00 bis 12.00 Uhr

Veranstaltungen:

Goldeck – Kärntens SportbergNeuer Partner an Board: Dynastar – Lange. Seit Kurzem darf das Goldeck Dynastar – Lange als sei-nen Kooperationspart-ner nennen. Technisch fortschrittliche Hoch-leistungs-Ski, entwickelt für engagierte Skifahrer, die ihren Sport mit einer großen Leidenschaft aus-

üben. Passend dazu, der Lange Skischuh! Lange steht von Anfang an für eine ultimative Perfor-mance. Seit der ersten Stunde ver-trauen Topathleten der ganzen Welt auf die per-fekte Passform und die Leistungsfähigkeit des Lange Skischuhs.

KK

Page 25: Kärnten Journal Villach, März 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 25Då geMMA hiN

15. - 16. - 17. März 2013, 22. - 23. - 24. März 2013

Der größte Frühlings- & Ostermarkt

im Bezirk Feldkirchen!

Kinderprogramm & Osterbackstube

40 regionale Aussteller

Kulinarische Köstlichkeiten

Ponyreiten & Streichelzoo

BUNTES FRÜHLINGS& OSTERFEST

am Landgut Lindenhof in Bodensdorf

Landgut Lindenhof, Lindenweg 10, 9551 Bodensdorf,Tel.: 0 42 43 / 206 15, Fax: 0 42 43 / 206 16 26

Email: [email protected] Web: www.ferienidyll-lindenhof.at www.facebook.com/landgut.lindenhof

Mit LIVE-MusikUmfangreiches

Rahmenprogramm!

Goldeck – Kärntens Sportberg:

Mehr Action, mehr Sonne, mehr Spaß!Das Goldeck bietet seinen Besuchern zahlreiche Finessen und Annehmlichkeiten. Winterspaß garantiert!

Wintervergnügen und Ba-despaß. Der Kärntner Sportberg lockt nicht nur mit Sonne und bestens präparierten Pisten, son-dern auch mit einem tollen Angebot. In der Früh auf den Berg und bei Sonnen-schein die herrliche Aus-sicht genießen und danach die Waden in der Drautal-perle entspannen. Für Pis-tenflöhe und Wasserratten gibt es das beliebte Kom-bi-Angebot für das Gold-eck und die Drautalperle. In der Goldeck-Tageskarte ist der Zwei-Stunden-Ein-

tritt für die Drautalperle (ohne Sauna) inbegriffen.

Red Nose Gala. Am 22. März findet ein Charityevent zugunsten der Rote Nasen Clowndoc-tors statt. Ein Fanskitag mit einem Promirace am Goldeck sowie ein Konzert der Superlative mit einer bunten Mischung aus In-terpreten versprechen ein tolles Event. Interpreten wie Katy K., Udo Wenders und Fii lassen das Herz ei-nes jeden Musikfreundes höher schlagen. KK

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Großer Ostermarkt beim Landgut Lindenhof Die Familie Ott vom Landgut Lindenhof sorgt nicht nur für einen stim-mungsvollen Markt in der Adventzeit, sondern bringt auch jetzt kurz vor den Ostern rund 41 regio-nale Aussteller auf einen der größten Ostermärk-te Kärntens. Kinderge-rechtes Programm wie Streichelzoo, Ponyreiten, Osterbackstube, Kasperl-

theater, Zauberer und ein Clown bringen die Fami-lien in Stimmung. Dass dabei auch der Osterhase seinen großen Auftritt hat, ist selbstverständlich. Die Erwachsenen finden bei musikalischen Darbietun-gen sowie traditionellem Essen und Trinken in der Frühlingsbauernhof-At-mosphäre die vorösterli-che Freude.

KK

Page 26: Kärnten Journal Villach, März 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201326 MONAtsRückBLick

Verheizt und vergessenNach der Winterstarre wird’s wieder richtig warm ums Herz. Der Frühling klopft an und meint es echt gut mit uns. Auch wenn viele zwischenzeitlich noch manches Tief orten, wie etwa am achten März, wenn wieder der Frauentag zelebriert wird. All je-nen, die diesen Tag als erschöpft erachten, sei gesagt: Auch dieser Kelch wird an ihnen vorüberge-hen. Mögen noch so viele Frau-en auf der Strecke bleiben, eine Verbesserung ist wohl kaum an-gedacht, auch wenn vollmundi-ge Versprechen etwas anderes suggerieren. Also kein Grund zum Verzagen, Frühling ist’s und nicht nur der Schnee schmilzt dahin, sondern mit ihm auch so manches Problem.

Schluss ist’s endlich auch mit läs-tigen Zurufen, dass sich Min-destrentner das Heizen nicht mehr leisten können. Dieses The-ma ist angesichts der Plusgrade Schnee von gestern und pilgert endlich Richtung Herbst. Bis da-hin bleibt Zeit für schöne Phra-sen. Wie diese Menschen nach einem arbeitsreichen Leben ih-ren Alltag in der Pension bewäl-tigen, ob sie das Mindestmaß an Lebensqualität erreichen, das be-rührt die dafür Verantwortlichen offensichtlich nicht.

Betroffen sind vor allem auch Frauen, weil sie sich ihr Leben lang der Familie widmeten. Zu dumm auch, darauf zu bauen, dass dies in unserer Gesellschaft honoriert wird. Man muss doch wissen: Frühlingsgefühle hin oder her, wo viel geplappert wird, dort fallen nur Worte – und warm wird’s leider meist nur ums eige-ne Herz.

@ [email protected]

SEITENVERKEHRTHeringschmaus bei SkodaZum traditionellen jährlichen Hering-schmaus bei Skoda Lindner fanden sich wieder zahlreiche Kunden und Autofreaks ein, konnten dabei auch die neuesten Modelle wie den Skoda Rapid bewundern. Am Bild v. l.: Sieglinde und Robert Gabrutsch, Gabriele Sticker mit Madeleine und Anton Lindner.

Hanschur am H.-Gasser-PlatzIngolf und Iris Hanschur eröffneten mit ihrem motivierten Team kürzlich ihr zweites Standbein am Hans-Gasser-Platz. „Mahlzeit und Imbiss“ mit genügend Platz finden die Kunden am neuen Standort. Ein besonderes Highlight ist die neue Schauküche. Fotobericht auf www.villacher.eu.

Landskroner KinderfaschingUnter dem Motto „Kleine ganz groß“ wurde der Kindermaskenball im Volkshaus durchgeführt. Die originells-ten Masken wurden vom Organisati-onsteam Harald Sobe, Günther Stastny, Brigitte Franc-Niederdorfer und Josef Unegg mit seinem Team prämiert.

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Atrio spendet der Arge SozialGesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen wird vom Shopping-Center Atrio Villach ernst genommen. Heuer spendete das Atrio der Arge Sozial zweckgebunden 2500 Euro für die Mobilarge. Am Bild v. l.: Hans Hölb-ling, Richard Oswald, Birgit Seymann, Kathrin Lex-Michevc und Gilbert Isep.

Sporthighlight der CHSDie jährlich stattfindende Volleyball-woche am CHS mit 47 teilnehmenden Mannschaften hat wieder die ganze Schule in Bewegung gebracht! Mit den Siegerinnen der 5BHW (der Sportklas-se) feiern die Direktorin Jutta Rom und das Organisationsteam, Schülerinnen der 2BHW mit Astrid Karpf.

Eisstockturnier in Velden33 Mannschaften beteiligten sich beim traditionellen Eisstockturnier des EV Selpritsch. Den Sieg holte sich die Mannschaft von GH Falle vor dem ER Leininger. Am Bild die siegreichen Teams mit Bgm. Ferdinand Vouk und Obmann Friedrich Jerak.

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Page 27: Kärnten Journal Villach, März 2013

»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 27MONAtsRückBLick

World of Working eröffneteIn der Nikolaigasse 22 in Villach wurde die „World of Working“ (WOW) eröffnet. Man teilt sich Arbeitsplätze, Veranstal-tungs- und Besprechungsräume, Cafe und Küche sowie Räume zum Ent-spannen. Am Bild Martin Maitz, Oliver Hönigsberger, Robert Rogner, Marc Gfrerer, Drazen Caric, Karl Ladler.

Evangelischer BallSuperintendent Manfred Sauer be-grüßte zahlreiche Gäste aus Kirche, Kultur, Politik und Wirtschaft. Neben der Polonaise, der Tombola und der Verlosung der Damenspenden und Hauptpreise war die traumhafte Mit-ternachtseinlage von Klaudia Ahrer ein weiterer Höhepunkt.

Vollblut-GewerkschaftlerÖGB-Landessekretär Georg Steiner fei-erte am 11. März Geburtstag. Mit seiner menschlichen Prägung und sozialen Gesinnung verkörpert er den „Prototyp“ eines Gewerkschafters, der Interessen und Wohlbefinden der Arbeitnehmer in den Mittelpunkt seiner Arbeit stellt.

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KKRadeln für guten ZweckDie Firma Peter Seppele setzt sich für die Lebenshilfe Kärnten ein. Bei Mes-seauftritten konnte das Publikum auf einem Hometrainer Pellets erradeln. Insgesamt kamen so sieben Tonnen zusammen! Am Bild v. l. Astrid Uggo-witzer und Paul Pichler (Seppele) mit Klienten der Lebenshilfe.

Hoffnung für Hilfsbedürftige Auch dieses Jahr spendet Sabina Schautzer ihr Gemeinderats-Verfü-gungsbudget 2012 dem Verein „Tabea Mosaik-Lebenshilfe Villach“ und der Ini-tiative „WestbahnhofFNUNG“. „Für mich ist es selbstverständlich, ein bisschen mitzuhelfen und dem Verein unter die Arme zu greifen.“

Rettl auf der MeisterstraßeTraditionsschneider Thomas Rettl (rechts im Bild) präsentierte die „Meis-terstraße“ in Lech Zürs/Arlberg. Rettl fungiert als einer 16 Pionierbetriebe der Meisterstraße Kärnten, die die besten Handwerksmeister, Manufakturen und Spezialitätenerzeuger vereint.

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„Blutsauger“ ohne Schamgefühl

Sie verteidigen ihre „Schandge-hälter“, unisono und mit stereo-typer Präpotenz, mit der Floskel „Das ist international so üblich“ oder mit der Aussage „Wenn die-se Gagen nicht bezahlt werden, bekommen wir keine qualifi-zierten Manager nach Öster-reich“. Lange hat es gedauert, aber jetzt geht es diesen „Blut-saugern“ offensichtlich welt-weit – langsam aber sicher – an den Kragen. Dass die Manager in den Vorstandsetagen jener Un-ternehmen des Wiener Börsen In-dex ATX (laut Arbeiterkammer) mit rund 1,3 Millionen Euro Jah-resgage 48-mal mehr verdienen als der durchschnittliche Arbeit-nehmer in diesen Unternehmen, ist – gelinde ausgedrückt – eine Schande. Nur zum Vergleich: Das Durchschnittseinkommen in Österreich liegt derzeit bei ca. 1350 Euro netto im Monat! Und ein weiterer Vergleich: Die Ar-beitslosigkeit ist im Jänner 2013 im Vergleich zum Jänner 2012 von 8,6 % auf 9,1 % gestiegen (+ 20.394). Summa summarum sind in Österreich derzeit rund 400.000 Menschen auf Jobsuche!

Eine weitere Tragödie auf dem „Schlachtfeld“ Gesellschaftszer-störung ist die Armutsentwick-lung. Alleine in Österreich sind heute 1,3 Millionen Menschen ar-mutsgefährdet. In Kärnten sind es 91.000, das sind 16,3% der Be-völkerung, die bereits unter der Armutsgrenze leben müssen! Und weltweit kämpft eine „Ar-mee“ von 1,2 Milliarden Men-schen ums tägliche Überleben – 70% davon sind Frauen!

@ [email protected]

ZEIGEFINGER

Page 28: Kärnten Journal Villach, März 2013

Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201328 MONAtsRückBLick

Belfigura: neu in VillachIn den vergangenen zehn Jahren pilgerten Tausende Damen in die Schönheitspraxis von Evelyn Resch in Klagenfurt. Nun erobert die Schön-heits-Expertin Villach und eröffnet in der renommierten Köll-Passage am 18. März ein eigenes Studio. Am Bild: Evelyn und Werner Resch.

Fellach-SagaDie Geschichte des Ortes Fellach musikalisch zu erzählen war für Hans Liesinger (2. v. r.) eine Lebensaufgabe. Vor über zehn Jahren begann Liesinger die Geschichte seines Dorfes zu recherchieren und vertonte die Texte nun zur „Fellach Saga“. Fotobericht auf www.villacher.eu.

TIMBO für KinderFit fürs Leben werden unsere Kinder durch Gabriele Höhenwarter – ver-mehrt in Volksschulen – gemacht. TIMBO steht für Tanz, Inspiration, Musik, Bewegung und Orientierung. Verpackt in lustigen Geschichten, wird die Sinneswahrnehmung gefördert.

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nHelfen mit HerzSeit Jahren sammelt die Faschingsgilde Landskron rund um Herbert Franc und Brigitte Franc-Niederdorfer mit großem Engagement für bedürftige und sozial schwache Menschen. Der Reinerlös wurde der ARGE Sozial (links Gilbert Isep) und einer Villacher Familie mit beeinträchtigtem Kind übergeben.

Reinwerfen statt WegwerfenIm Rahmen eines Müll-Projektes an vier Villacher Schulen und Kindergärten wird Müllvermeidung schon in jungen Jahren vermittelt. Mit verstärkter Bewusstseinsbildung will die Stadt für das Thema sensibilisieren. Immerhin wird in der Innenstadt fast ein Drittel des Mülls nicht fachgerecht entsorgt.

Comenius-ProjektIm Rahmen eines Schüleraustausch-projektes (Comenius) war eine Schülergruppe aus Apulien zu Gast in den KTS Warmbad. Mit einem umfang-reichen Kulturprogramm konnten die Gäste aus Italien kulturelle und touris-tische Einsichten erlangen.

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Jugendparlament am BRGAngeregte Diskussionen zu wichtigen EU-Themen gab es im Rahmen des „European Youth Parliament“ am BG/BRG St. Martin. Mehr als 70 Mitglieder des Europäischen Jugendparlamentes nahmen teil. V. l.: Roswitha Errath, Flo-ris Lauwers, Lena Strehmann, Helmut Manzenreiter und Tobias Satlow.

Andy Kuchler im RuhestandDer Leiter der Pressestelle der Stadt Vil-lach, Andreas Kuchler, wurde feierlich in den Ruhestand verabschiedet. Zahl-reiche Pressekollegen und Mitarbeiter bedankten sich für die menschliche und loyale Zusammenarbeit über viele Jahrzehnte hinweg. Am Bild: Andreas Kuchler mit einigen seiner Mitarbeiter.

Energie-KolloquiumIm Casineum Velden fand das bereits elfte Energie-Kolloquium statt. Das Thema lautete: „Eine effiziente Energie-wirtschaft ist Voraussetzung für unser modernes Leben.“ LR Beate Prettner diskutierte mit einer hochkarätigen Expertenrunde vor rund 200 Zuhörern.

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»KÄRNTEN JOURNAL«Villach Stadt & Land

März 2013 29MONAtsRückBLick

Neues RüsthausDie FF Gratschach ist eine kleine, aber wichtige regionale Feuerwehr mit großem Einzugsgebiet, unter anderem wird auch die Burgruine Landskron ge-schützt. Der Spatenstich für das neue Rüsthaus erfolgt noch in diesem Jahr. V. l.: Egon Oberrauner, Michael Feistrit-zer, Vzbgm. Günther Albel, Horst Müller.

FeuerwehrjugendgruppeNeun freiwillige Feuerwehren in Villach führen eine Feuerwehrjugendgruppe. 81 Kinder und Jugendliche von zehn bis fünfzehn Jahren nehmen regelmäßig an Schulungen und Leistungsbewerben teil. Unser Bild zeigt den Nachwuchs mit Bgm. Manzenreiter, Vzbgm. Albl und Kommandant Andreas Stroitz.

VerhüllungsaktionDen Aschermittwoch nutzte die katho-lische Kirche zu einer Verhüllungs-aktion. Die Kirche will sich mit dem Verhüllen von Statuen dem Glauben in öffentlichen Räumen annähern. Am Bild: Mitglieder der Feuerwehr mit Pater Irenäus Toczydlowski (St. Nikolai).

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nHochwasser forderte ÄscheDer Vorstand des mitgliederstärksten Fischereivereins Kärntens, der „Äsche“, wurde bei der diesjährigen Hauptver-sammlung einstimmig wiedergewählt. Mehr als 85.000 Euro wurden in Fisch-besatz investiert, eine Folge des Hoch-wassers im vergangenen Sommer. Fotobericht auf www.villacher.eu.

90 Jahre Hans StaudacherDer in Villach aufgewachsene Künstler Hans Staudacher feierte seinen 90. Ge-burtstag. Der über die Grenzen hinaus mehrfach ausgezeichnete Künstler bezeichnet sich selbst als getriebenen und spontanen Menschen. Am Bild v. r.: der immer humorvolle Künstler mit Albert Gangl und Ferdinand Truppe.

Unbegrenzte MöglichkeitenMatrix Resonanz bietet unter Anwen-dung neuester Bewusstseinstechni-ken Hilfestellung bei Veränderungs-prozessen aller Art. Erlebnisabend mit Thomas Prückler, Do. 14. März, 19 Uhr. Freier Energieausgleich. Volksheim Gailitz, Industriestraße 3, Arnoldstein.

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100 Jahre VS LatschachDie zweisprachige Volksschule in Latschach/Faaker See feierte mit einem Fest ihren 100. Geburtstag. Der-zeit nehmen 68 Schüler am Unterricht teil, 34 davon besuchen den zwei-sprachigen Zweig. Am Bild Direktorin Karin Frank mit einer Gruppe von SchülerInnen im Outfit von „seinerzeit“.

10.000ster LäuferDie Villacher Alpenarena erlebt derzeit einen Boom. Hunderte Sportler und Freizeithungrige stürmen täglich das nordische Ganzjahrestrainingszentrum in Möltschach. Vor Kurzem konnte Bgm. Helmut Manzenreiter mit Thomas Strassegger den 10.000sten Langläufer begrüßen.

Juliane Köchl feierte 100erIn der Kursana-Seniorenresidenz feierte Juliane Köchl ihren runden Geburtstag. „Lustig, fröhlich und ehrlich sein,Güte zeigen, singen und spielen“, verrät die Jubilarin das Geheimnis ihres hohen Alters und freute sich sehr über die zahlreichen Gratulanten.

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März 201330 AUtO & MOtOR

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den Unterboden u.s.w. Diese Reinigung nach dem Winter - Polieren des La-ckes, entfernen von Flug-rost und Salz - ist ganz besonders wichtig, weil damit auch die Werter-haltung des Autos steigt. Wir empfehlen auch einen „Frühjahrscheck“ des Au-tos. Mit unserer „Schnell-service-Werkstätte“ sind wir dazu bestens gerüstet.

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Die Autoapotheken kränkeln!Verkehrsunfälle mit Ver-letzten oder Toten gehö-ren zum Arbeitsalltag von Rettungsorganisationen. Doch bevor diese an der Unfallstelle aktiv werden können, liegt es an den Beteiligten vor Ort, Ers-te Hilfe zu leisten. Grund-voraussetzung dafür ist neben Zivilcourage vor al-lem eine gebrauchsfähige Autoapotheke. Der ARBÖ Kärnten mach-

te daher die Probe aufs Exempel und nahm die Autoapotheken von 300 Fahrzeugen unter die Lu-pe. Das Ergebnis: Bei knapp der Hälfte (49%) war das Ablaufdatum überschritten. Die Hälf-te davon war wiederum in einem so mangelhaf-ten Zustand (Bestandteile fehlten, Rostanhaftungen, Schimmel …), dass man sie im Notfall gar nicht hätte benutzen können (24%). Wer bei einer Anhaltung durch die Polizei mit ei-ner abgelaufenen Auto-apotheke erwischt wird, muss nicht zwangsläufig mit einer Strafe rechnen. Erst wenn die gesetzli-che Minimalvorgabe („zur Wundversorgung ge-eignetes Verbandszeug in staubdichter Verpa-ckung“) nicht erfüllt ist, könnte ein Bußgeld fällig werden. KK

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Villach Stadt & Land»KÄRNTEN JOURNAL«

März 201332 AUtO & MOtOR

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Los ausfüllen und gewinnenBesuchen Sie einen der fünf Kärntner Porsche-Standorte, füllen Sie ein Los aus – und schon sind Sie dabei! Die Kärntner

Porsche-Betriebe finden Sie in Klagenfurt (Villa-cher Straße 213 und Völ-kermarkter Straße 125), in Villach (Ossiacher Zeile 50), St. Veit (Klagenfurter Straße 67) und Wolfsberg (Spanheimerstraße 36).

Ebenfalls mitmachen kann, wer an einem der KTZ-Promotionstände oder online unter www.ktz abo.at ein Zwei-Wochen-Gratisabo abschließt.

Ein Dankeschön an KundenDie Kärntner Porsche-Betriebe und die Kärnt-ner Tageszeitung haben

sich nun zum dritten Mal in Folge zusammengetan, um auf diese Art und Wei-se ihren Kunden einmal ein großes Dankeschön zu sagen. Aufgrund des gro-ßen Interesses im Vorjahr werden auch heuer wieder 50.000 Lose aufgelegt.

Live-Verlosung Die Verlosung findet un-ter notarieller Aufsicht am 7. April auf der Klagen-furter Freizeitmesse statt, der Gewinner wird live vor Publikum verkündet und kann seinen VW up! gleich mitnehmen!

Um ihre Kunden bemüht (v. l.): Ignaz Valentin (Porsche Wolfs-berg), Ernst Kapeller (Porsche Villach), Hansjörg Berger (KTZ), Eduard Anderwald (Porsche Klagenfurt – Villacher Straße), Christian Schwarzkogler (Porsche St. Veit), Sanjin Arkus (Porsche Klagenfurt – Völkermarkter Straße).

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März 2013 33AUtO & MOtOR

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Design des neuen Mazda6 harmoniert perfekt mit der innovativen SKYACTIV-Technologie und der neuen i-ELOOP

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assistent wird Fahrspaß völlig neu definiert.

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Der Mazda 6 ist nun noch sicherer! Sparsam durch Energie-RecyclingMazda zündet die nächste Stufe am Weg in die moderne Zukunft. Mit seinem neuen Flaggschiff zelebriert Mazda frischen Fahrspaß, extravagantes Design und fortschrittliche Technik. Ob als Sport Combi oder Limousine, der Mazda6 hebt das Niveau nicht nur in puncto Qualität und Sicherheit.

Im Mazda6 kommt die jüngste technische Sky-activ-Innovation zum Einsatz: i-ELOOP. Das elektrische System wan-delt die kinetische Energie beim Bremsen mit Hilfe eines Generators in Strom um und speichert die Energie in einem Konden-sator. In der Folge versorgt i-ELOOP dann elektrische Verbraucher wie die Kli-maanlage. Das reduziert die Belastung des Motors und senkt den Verbrauch um bis zu zehn Prozent. i-ELOOP ist das weltweit erste Bremskraftwerk für Pkw, das mit einem Kon-

densator als Stromspei-cher arbeitet.

Mazda6 noch sichereri-Activsense heißt das Netz aus radar-gestützen Sicherheitssystemen. Da-zu gehören der taufrische Tempomat mit Abstands-kontrolle, der Spurwech-selassistent (warnt vor Autos im toten Winkel), der Spurhalteassistent (warnt beim unabsichtli-chen Verlassen der Fahr-spur), das Kurvenlicht oder der Fernlichtassis-tent (wechselt automa-tisch zwischen Ab- und Aufblendlicht).

Das Flaggschiff von Mazda, den Mazda6, gibt es seit Kurzem auch als Sport Combi mit einem 2,2 l Dieselmotor.

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Football wird in Kärnten immer populärer. Mit Stefan Weiss ist auch ein Wernberger seit fünf Jahren mittendrin statt nur dabei.

Ein wahrlich echter Löwe in Sachen FootballEr ist jung, ambitioniert und seine Leidenschaft gilt dem Football. Seit fünf Jahren spielt der Wernberger Stefan Weiss nun bereits im Team der Carinthian Lions. Nun konnte er sich einen Traum erfüllen und als Spieler im Team Europe an der „All-American Bowl“ teilnehmen.

Von Gudrun Tengg

Dank Hollywood sind die Bilder vertraut, wenn in einem gigantischen Stadi-on Männer mit Visier unter den Zurufen begeister-ter Fans losstürmen und sich gefährlich anmutende Aktionen liefern. Was in Amerika äußerst populär ist, beginnt auch in Kärn-ten Fuß zu fassen. Foot-ball wird immer beliebter, davon ist der Wernberger Stefan Weiss überzeugt. Als Fünfzehnjähriger ent-deckte er seine Begeiste-rung für Football, heute spielt er als Offensive Gu-ard und Defensive Tackle bei den Carinthian Lions in Klagenfurt. Mit unge-brochener Leidenschaft,

wie er bekennt: „Das Ge-fühl, als ich das erste Mal aufs Feld gegangen bin, ist das gleiche wie heute. Du gehst aufs Feld, schaltest ab und es geht nur mehr darum, dein Bestes zu ge-ben.“

Teamgeist und FairnessWas dieser Enthusias-mus bewirken kann, zeigt auch seine Teilnahme an der „All-American Bowl 2013“ in Texas, wo er sich im Rahmen dieser Ver-anstaltung als Spieler im Team Europe mit den Teams aus Canada, Mexi-co und USA messen konn-te. Begleitet vom Jubel Tausender Fans konnte

Team Europe den zwei-ten Platz belegen: „Die Fans sind fair und hono-rieren beide Seiten.“ Ein beeindruckendes Erleb-nis, das er nicht mehr mis-sen möchte, auch wenn sein Hobby zeitintensiv ist. „Wenn man will, gibt einem Football viel, aber man muss auch viel dafür tun.“ Dreimal in der Wo-che wird trainiert und zu-sätzlich das Fitnesscenter besucht, um erfolgreich zu sein. Vor allem schätzt er den Teamgeist bei den Carinthian Lions. „Für mich ist Football mehr als nur eine Sportart. Sie bringt Charakterstärke, Vertrauen in andere Men-

schen, Respekt und Tole-ranz mit sich.“ Womit der Weg für weitere Höhenflü-ge des jungen Footballers geebnet ist.

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SV Wernberg setzt auf Sand, der VSV auf „Auswärtige“Die Winterpause ist vorüber, endlich geht´s wieder los mit der Kickerei. Das KÄRNTEN JOURNAL hat sich bei den Fußballvereinen in und rund um Villach umgeschaut. Nicht alle Transferentscheidungen werden vom Publikum gut geheißen. Im Zentrum der Kritik steht dabei vor allem Regionalligist VSV.

Von Albin Tilli

Für viel Rumoren sorgt die Personalpolitik von Regi-onalligaklub VSV. Neu im Team ist mit Julian Salen-tinig ein 17-Jähriger aus der Akademie Kärnten. Er gesellt sich damit zu wei-teren Jungen wie Lukas Kircher (20 Jahre), Andre-as Dlobst (19) oder Michael Ramusch (18), die allesamt in den vergangenen Jahren von „auswärts“ kamen. Im Gegensatz dazu wur-de mit Luca Caculovic (17) nur ein einziger Feldspie-ler aus dem eigenen Nach-wuchs eingebaut. Was bei vielen Fans auf Unver-ständnis stößt: „So nimmt

man dem Nachwuchs ja die Perspektive und gibt ihnen das Gefühl: Im ei-genen Haus bist du nichts wert.“ Gerade jetzt, wo man in der Regionalliga weder um den Auf- noch um den Abstieg mitspielt, hätte der VSV ein Zeichen setzen und einige Talente mit rauf nehmen können. Positiv: Das Amateurteam (derzeit 1. Klasse B) ist voll gespickt mit „eigenen“ Spielern. Doch so ehrlich muss man sein: Das sind auch andere Klubs aus der Umgebung. Und der An-spruch eines Trägerver-eins der Region – wie es

der VSV nun mal einer ist – kann es nicht sein, Spie-ler für die Unterliga aus-zubilden!

Landskron will aufsteigenDort starten Landskron, Magdalen, Feffernitz (al-le Unterliga West) sowie Wernberg (Unterliga Ost) mit verschiedenen Zielen ins Frühjahr. Landskron hat als Tabellenführer überwintert. „Wir wollen uns zumindest nicht ver-schlechtern“, schmunzelt der sportliche Leiter Die-ter Berger. Ähnlich sieht es MSC-Sprecher Micha-el Preyhaupt: „Platz sechs

war schon sehr gut. Viel-leicht gelingt uns noch die eine oder andere Rangver-besserung.“Die ist für den SV Wern-berg bitter nötig. Derzeit liegen die Blau-Gelben auf einem Abstiegsplatz. Präsident Roland Wansch hat reagiert und mit der Verpflichtung von Marc Sand eine Transferbom-be gezündet. Der einstige U19-Teamkapitän kehrt damit dorthin zurück, wo er einst das Kicken erlern-te. Wansch: „Ich bin mir sicher, dass Marc uns mit seinen Toren helfen wird, die Klasse zu halten.“

Einen erfolgreichen VSV wollen viele sehen. Noch schöner wäre es, wenn der Anteil „eigener“ Spieler dabei ein viel größerer wäre. Derzeit vertraut die sportliche Leitung eher den anderen.

Marc Sand soll im Frühjahr über Wernberg-Tore jubeln.

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Meister in der Unterliga Mitte: Highlander Pitchers. Meister in der Landesklasse Mitte: EC Feld am See II.

Der USC Hufix Velden setzte sich im Finale der Kärntner Liga Mitte gegen das Carinthian Team mit 2:1 Siegen durch.

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Drei Meistertitel im BezirkIn neun Ligen wurde heuer im Kärntner Eishockey-Unterhaus Meisterschaft gespielt. Gleich drei davon endeten mit Siegen von Teams aus den Bezirken Villach Stadt und Land. Velden gewann die Kärntner Liga Mitte, die Highlander Pitchers die Unterliga Mitte und Feld am See II die Landesklasse Mitte.

Am spannendsten war es in der Kärntner Liga. Der USC Velden hat das erste Finalspiel gegen das Ca-rinthian Team 5:9 verloren und lag im zweiten schon 3:6 zurück. Viele glaubten nicht mehr an den Titel – die Mannschaft schon. „Wir haben unglaubliche Moral bewiesen und das Spiel noch auf 7:6 gedreht“, erinnert sich Trainer Ro-bert Moser. Das entschei-

dende dritte Spiel war eine klare Angelegenheit für die jungen Veldener, die sich mit dem 5:2 die Meis-terkrone aufsetzten. Für Moser selbst war es be-reits Titel Nummer zwölf, ein Ende ist nicht in Sicht. „In Velden steckt noch viel Potenzial. Wir bilden rund 150 Kinder aus. In den bei-den Seniorenteams sind 20 Spieler, die erst um die 20 Jahre sind. Damit hat

Velden wohl die nächsten zehn Jahre ausgesorgt.“

Zwölf Spiele, elf SiegeIn der Unterliga Mitte do-minierten die Highlander Pitchers die Meisterschaft: zwölf Spiele, elf Siege. „Meine Spieler hatten keinen Druck“, schmun-zelte Trainer Horst Doli-nar. „Ich sagte ihnen: Wir müssen nicht Erster wer-den, aber zumindest einen

Platz vor dem Zweiten.“ Dolinar dankt vor allem Obmann Horst Wanker. „Ohne ihn würde es den Verein gar nicht geben.“In der Landesklasse Mit-te verlief der Start für den EC Feld am See II holprig, hatte man nur vier Punk-te aus drei Spielen. Dann startete das Team einen Lauf, gewann sieben Spie-le in Serie – und damit auch den Meistertitel.

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Starker Typ für eine starke Sache27 Kinder und Jugendliche im Alter von 10 bis 17 Jahren wurden in Erster Hilfe ausgebildet. Sie wissen bei einem Notfall sofort was zu tun ist.

Von Veronika Partoloth

Das Rote Kreuz in Villach will junge Menschen für die Rotkreuzidee begeis-tern. „Helfen macht Schu-le“, lautet das Motto der Jugendlichen, die sich in ihrer Freizeit treffen und auch andere Einsatzorga-nisationen besuchen. Die Teilnahme an einem Ju-gendlager und jährlich stattfindende Wettbewer-be tragen zu einer guten Gemeinschaft bei.Auf den Erste Hilfe Kurs folgt noch ein zusätzli-cher Kindernotfallkurs, auf welchen sich die enga-gieren jungen Menschen schon freuen. Gemeinsam bereiten sie sich auch auf den Jugendwettbewerb in Erster Hilfe vor. Für die Betreuer ist es schön zu sehen, dass neue Mitglie-

der in der Gruppe sofort aufgenommen und immer wieder neue Freundschaf-ten geschlossen werden.„Es macht das Team des Roten Kreuzes in Villach sehr stolz, dass jedes ein-zelne Mitglied der Jugend-gruppe in einem Notfall weiß, was es zu tun hat“, sagt Bezirksstellenleiter Dietmar Tschudnig. Dass bei der Ausbildung auch der Spaß nicht zu kurz kommt, dafür sorgt die Leiterin der Jugendgrup-pe Taylor Kwong.

Zwergentreffen im Pfarrhof GottestalChristine Kuhn und Karin Fugger organisieren das wöchentliche Kleinkindtreffen für Mamas und Zwerge von null bis zwei Jahren in Gottestal.

Von Veronika Partoloth

Ausflüge, Feiern und Vor-träge zum Beispiel über „Eifersucht und Ge-schwisterstreit“ werden von den beiden Gruppen-leiterinnen organisiert. Es gibt auch bei jedem Tref-fen ein gemütliches ge-meinsames Frühstück, bei welchem sich die Ma-mas austauschen und ken-nenlernen können. Beim Zwergentreff ist immer was los. Bei dieser offenen Gruppe sind Eltern mit Kleinkindern jederzeit willkommen. Infos un-ter Tel. Nr. 0650/3332509. Weitere Eltern-Kind-Gruppen gibt es in den Pfarren Villach St. Mar-tin, Maria Landskron und in St. Josef. Hier gibt es auch eine International parent child group.

„Für die Eltern soll Zeit für Gespräche, Vorträ-ge, gemeinsames Spielen, Basteln und Singen ge-schaffen werden. Die Kin-der lernen nicht nur sich, sondern auch die Grup-pe durch wertvolle Erfah-rungen kennen und fühlen sich in der Gemeinschaft sehr wohl. Die Mütter un-terstützen und stärken sich gegenseitig“, so Karin Fugger. In kürzester Zeit ist die Gruppe in Gottestal auf 20 Mütter mit kleinen Kindern angewachsen, freuen sich die Betreue-rinnen.

Karin Fugger und Chris-tine Kuhn organisieren auch kleine Feiern, Feste und Ausflüge zum Beispiel in den Tierpark Rosegg.

Jugendgruppe des Roten Kreuz mit Bezirksstellenleiter Diet-mar Tschudnig und Jugendreferentin Taylor Kwong

Eltern-Kind-Treffen mit Singen, Spielen und Basteln in Gottes-tal jeden Donnerstag von 9 bis 11 Uhr

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