Kalender 2015

Neues von der Baum-StelleWie individuelle Küchen und Möbel aus dem Massivholz Frankens Freude machen

2015Info-Kalender Nr. 19

die-moebelmacher.de

alles gute zum einrichten

Alles Gute zum Einrichten im Jahr 2015

e-mail: [email protected] © Die Möbelmacher 2015 homepage: http://www.die-moebelmacher.de

Alle Informationen zu den Photos:

01. Titelcollage Aud dem Kalendertitel wollen wir mit der Collage die ganze Band-breite unserer unterschiedlichen Einrichtungstätigkeiten in allen möglichen Geschmacksrichtungen darstellen. Denn stilistisch sind wir völlig offen, nur qualitativ total vernagelt.

Befragung zum Newsletter Nr. 100

Frage: „Was gefiel Ihnen bisher am gesamten Video-Newsletter am besten?”

Antwort: „Gesamtes Format mit Video, längeren Textpassagen, kurzen Nachrichtenschnipseln, Verweise auf andere Plattformen ist sehr an-sprechend – insofern kein einzelnes Highlight, sondern die Form an sich hebt sich angenehm von anderen Newslettern ab.”„Mir gefällt die spritzige und humorvolle Art, die vielen guten Informationen und Anregungen. Man

bekommt Lust auf Veränderung in der Wohnung.” „Aktuelle Themen werden authentisch vorgestellt und faule Leute brauchen bloß zuhören. Lesen kann man dann immer noch.”

Wir waren ziemlich glücklich über die vielen positiven, aber auch die kritischen Reaktionen (eine Leserin wünschte sich zum Beispiel lieber eine Frauenstimme im Video) unserer Leser auf die Umfrage und wer-den die vielen Tipps und Vorschläge in die nächsten Letter und Videos, aber auch in dieses Jahrbuch ein-fließen lassen. Die genaue Auswertung, die Grafiken und alle Antworten sind hier nachzulesen: www.nhblog.de/k141. Den Newsletter können Sie hier abonnieren: www.nhblog.de/news/

Neues von der „Baum-Stelle”

Eigentlich war es ja nur ein lustiger Versprecher bei den Verkehrsnachrichten, aber dann entdeckten wir so viele Bezüge zu den Möbelmachern, dass es Dagmar Golles Wortschöpfung „Baum-Stelle” glatt auf den Titel dieses Jahrbuches Nr. 19, den Info-Kalender 2015, geschafft hat.

Bei Lebensmitteln bemüht man sich um die Zurückverfolgbarkeit bis zum Acker und auch unse-re Möbel entstehen zunächst mal im Wald. Wer die „Baum-Stelle” im nahen Forstbetrieb kennt, findet in seinem Tisch, seiner Küche oder der ganzen Einrichtung einen zusätzlichen Mehrwert (ohne Steuer). Aber auch für weniger roman-tisch veranlagte Menschen gibt es logische und logistische Gründe für die Förderung regionaler Wirtschaftskreisläufe, wie zum Beispiel wohnortnahe Arbeits- und Ausbildungsplätze, Stärkung der Vielfalt und der regionalen Wertschöpfung und als Ergebnis vor allem eine gesteigerte Lebensqualität in der Hersbrucker Alb.

Nicht nur der Wald, auch unser Gelände in Unterkrumbach ist eine „Baum-Stelle,” denn die angelieferten Stämme werden hier entrindet, gesägt, gestapelt, gelagert und getrocknet und danach mit viel Liebe zu wunderbaren Küchen und Möbeln in Einzelanfertigung verarbeitet. Wie zum Beispiel die neuen Möbel des Gästehauses des Grünen Baums Kühnhofen, deren Betten mit dem eingefrästen Baum-Logo wieder eine „Baum-stelle” bedeutet.

Lassen Sie sich von unseren neuen Einrichtungsbeispielen inspirieren. Zusammen mit Ihnen möchten wir Ihre eigenen Räume entwerfen, planen und verwirklichen, auf dass ihre Wohnung dann – als Baum-Stelle –- zum letzten Glied der regionalen Waldschöpfungskette werde.

Fragebogen ausfüllen und Buch gewinnen

Gerne würden wir wieder Ihre Meinung zum neuen Kalender 2015 erfahren. Wer den Fragebogen aus-füllt und an uns sendet, kann eins von 15 „Lebensart Genießen”-Büchern über Nürnberg gewinnen (mit Artikeln von Ulrich Maly, Gero von Randow, Fitzgerald Kusz, Klaus Schamberger Andreas Radlmaier, und herwig Danzer). Herausgeber ist Oliver van Essenberg.

Das beliebteste Foto im Kalender 2014 war übrigens das Nussbaum-Badezimmer im Mai mit Julien Frandon aus Aix en Provence www.lesdelicesdesebastien.fr/.

Weiterführende Links

Mithilfe unseres Linkverkürzers www.nhblog.de (nh bedeutet Nachhaltigkeit) können Sie alle zusätz-lichen Infos ganz leicht im Internet abrufen.

Wenn Sie einmal die erste Adresse www.nhblog.de/k141 eingeben (also Jahr 14 Link Nummer 1), müs-sen Sie später nur noch die passende Nummer im Browserfenster zu den anderen Links ändern.

JuniJanuar

(02) Abendkleidfreude im Hotelzimmer dank funktionaler HängemöglichkeitIm Gästehaus des Hotels "Grüner Baum" (siehe Anzeige nächste Seite) haben wir völlig neue Einrich-tungs-Saiten aufgezogen: Der Schrank ist weg, und am Spiegel hängt das Abendkleid.

Januar

© Die Möbelmacher 2015

(03) Der Spiegel hat ´nen Haken,um selbst Kleider mit (und nach) lan-gen(m) Schleppen aufzunehmen.

Das Kissenschlachtvideo beweist ein-drucksvoll die Langlebigkeit von Massivholzmöbeln aus Unterkrumbach und viele andere liebevolle Details der Hotelzimmereinrichtung: www.nhblog.de/k142

1 Do Neujahr

2 Fr

3 Sa

4 So

5 Mo

6 Di Heilige Drei Könige

7 Mi

8 Do

9 Fr

10 Sa

11 So

12 Mo

13 Di

14 Mi

15 Do

16 Fr

17 Sa

18 So

19 Mo

20 Di

21 Mi

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23 Fr

24 Sa

25 So

26 Mo

27 Di

28 Mi

29 Do

30 Fr

31 Sa

(06) Aufstiegsleiter im SchlafzimmerKein Zentimeter war in diesem Schlafzimmer übrig. Aber wir haben das Bettdesign aufgenommen und ästhetischen Stauraum nebst Aufstiegshilfe in Thermobuche mit Edel-stahl geschaffen. Video dazu: www.nhblog.de/k143

(05) Tür-ingen in Unterkrumbach Nicht NUR Möbel und Komplettein-richtung, auch der ökologische Innen-ausbau nebst Türen zählt zu unseren Leidenschaften.

(04) Luna auf Tigra in StoffTigra heißt das Jori-Sofamodel in Stoff, Luna das dreijährige Fotomodel mit Kater Big Ufo. Unseren Eingangsteppich mit dem Zeichen für die Maserrichtung in technischen Möbel-zeichnungen haben wir von Kinnasand anfertigen lassen.

Alles Gute zum Einrichten im Januar



02-03. Hotelzimmereinrichtung im Grünen Baum KühnhofenFür das Gästehaus entstanden die Möbel aus heimischer Buche. Das Bett hat eine integrierte LED-Beleuchtung.

04. Das Sofa Tigra von Jori ... gibt es auch als Ecksofa und natürlich auch in Stoff.

05. TüranlageDie Glasflächen wurden bedruckt, die ganze Anlage ist aus Buche mit Edelstahlbeschlägen.

06. AufstiegsleiterSpäter wird das Regal sicher voller Bücher stehen, und deswegen haben wir das „Schdabferla” (fränkisch für Stufe) gleich mit in den Schubschrank integriert. Damit kommt auch Model Sabrina auf die oberste Ablage, die durch den Trick der drei in Edelstahl einge-hängten Korpusse ein raffiniertes und funktionales Spiel mit der Möbeltiefe zulässt. www.nhblog.de/k143

ein Garant, aber auch die Reduktion der Möbel auf die leichteste aller Varianten: Ein Regal mit Kleiderstan-ge auf einem Kofferbock. Nur ein paar Wochen nach der Inbetriebnahme konnte Familie Eberhard schon be-richten, dass das Konzept von den Gästen hoch gelobt wird. Sollte einem Gast sein Zimmer dadurch allerdings zu unordentlich erscheinen, dann bucht er einfach sein Zimmer mit Schrank im Haupthaus.

Spieglein, Spieglein an der Wand

Weil im Grünen Baum ganz viele ganz tolle Hochzeiten stattfinden, wollten wir zu-sätzlichen Platz für die an-gemessene Präsentation und Aufbewahrung langer Kleider schaffen, eine Funk-tion, deren Verknüpfung mit dem Spiegel nicht ganz unangemessen scheint. So bekam derselbe zusätzlich zum Brett mit Baumkante auch noch eine Aufhänge-

stange (nein, natürlich nicht um abschätzen zu kön-nen, ob man noch reinpasst, sondern um sich auf den schönen Abend zu freuen – oder zu versuchen, sich an denselben zu erinnern).

Die Kissenschlacht haben wir im fertigen Hotelzim-mer dann auch im Video verewigt: www.nhblog.de/k142

„Machen wir den Lichttest!”

Können Sie sich noch an den Lichttest von Vivi Bach und Dietmar Schönherr in „Wünsch Dir was” erin-nern? Anita und Peter Eberhard vom Grünen Baum Kühnhofen wünschten sich auch was, nämlich eine Hotelbettbeleuchtung, die man bei Kissenschlachten nicht kaputt machen kann.

Und so kamen sie, als der letzte Gast ihr Haus ver-lassen hatte, in unsere Werkstatt und machten den Lichttest. Weil die ins Betthaupt eingelassene LED-Beleuchtung weder blendete noch zu dunkel war, gingen die Betten dann genau so in Serie.

Entwicklung des neuen „Kleiderschrankes”

Anno Domini 2008 haben wir dereinst die 15 Ho-telzimmer im Grünen Baum Kühnhofen eingerich-tet, wahnsinnig modern und zweckmäßig – wie wir damals fanden – aber nur wenige Jahre spä-ter führen die Erfahrungen schon wieder zu neuen Gestaltungsideen.

Hatte der „alte” Schrank schon nur noch eine Tür, bekam das neue „schrankähnliche Gebilde” gar kei-ne mehr, denn das Leben aus dem Rollköfferchen ist anders geworden, und die neuen Zimmer sollen so luftig und angenehm wie möglich wirken. Dazu ist – wie immer – das Massivholz aus der Hersbrucker Alb

Innenausbau und Türen mit Massivholz

Ab und zu wundern sich unsere Kunden, dass wir auch gerne Fußböden verlegen, individu-elle Türen fertigen und manchmal sogar Treppen bauen. Auch wenn wir uns „Die Möbelmacher” nennen, sind wir eine Schreinerei, die mit ehr-lichen Materialen auch alle anderen Arbeiten in Ihrem Haus erledigt.

Und für die Buchhandlung Lösch oder den Outdoorspezialisten Marmot haben wir sogar den kompletten Umzug inklusive Logistik übernommen.

Februar

(07) Sophia Bernutz mit EinskommanullUnsere Auszubildenden – bisher 42 an der Zahl – haben auch 42 Preise gewonnen, aber bisher hatte nur Sophia einen Notendurchschnitt von 1,0 und holte damit den 43. Preis.www.nhblog.de/k144/

Februar


(08) Küchen- und Neugebauer seit 25 Jahren

Unser Küchenspezialist Helmut Neugebauer bekam während der Freisprechungsfeier von Sophia die Insignien der langen Betriebszugehörigkeit: Urkunde und Ehrennadel. Witziges Video dazu: www.nhblog.de/k145Nach der Freisprechung feierten wir alle zusammen im Cafe Corretto.

1 So

2 Mo

3 Di

4 Mi

5 Do

6 Fr

7 Sa

8 So

9 Mo

10 Di

11 Mi

12 Do Weiberfastnacht

13 Fr

14 Sa Valentinstag

15 So

16 Mo Rosenmontag

17 Di Fastnacht

18 Mi Aschermittwoch

19 Do

20 Fr

21 Sa

22 So

23 Mo

24 Di

25 Mi

26 Do

27 Fr

28 Sa

(11) „Arabeske” Einrichtung in 3DDer erste Buchstabe im arabischen Alphabet ist ein alif und er ziert die Seite des Kleiderschrankes, gefüllt mit grünem Glas. Arabisch ange-hauchte Einzelanferti-gung mit geschwunge-nen Bett- und Schrank-füßen. www.nhblog.de/147

(09) Oberflächlich betrachtet...... wirkt der ganzseitige Artikel der Hersbrucker Zeitung wie eine Kampagne für die faszinierenden Öloberflächen, mit denen Horst Hager die Möbelmachermöbel vere-delt. Tatsächlich hat Andrea Pitsch aber ein detailgenaues Firmenpro-trait geschrieben. www.nhblog.de/146

(10) Fehler ausbügelnDer Ausdruck stammt tatsächlich von den Schreinern, denn mit Bügeleisen kann man richtige Macken aus geöltem Massivholz wieder entfernen, was unser Meister Stefan Winter unseren Gästen bei den Werkstatt-Tagen eindrucksvoll demonstrierte.

Alles Gute zum Einrichten im Februar



07. Sophia Bernutz hat ihre Lehrzeit erfolgreich beendetWobei sie nicht nur die Gesellenprüfung ablegte, sondern auch in Finnland war (siehe Kalender 2014), Artikel fürs Nachhaltigkeits-blog schrieb, mit ihrer Geige beim Jubiläumskonzert das Collegium Musicum verstärkte und durch ihr offenes und freundliches Wesen die Atmosphäre bei den Möbelmachern bereicherte.

08. Helmut NeugebauerAn dieser Stelle ein besonderer Dank an ihn und seine liebe Frau Steffi, die uns seit 25 Jahren bei jeder Veranstaltung hilfreich zur Seite steht.

10. Stefan WinterBei den Werkstatt-Tagen gab es auch Wetten, ob er diese Macke aus dem Holz wieder rausholen kann - und er hat´s geschafft.

11. Arabisch angehauchte MöbelFür einen Stammkunden haben wir entsprechend seiner Vorliebe für die arabische Kultur auch das neue Schlafzimmer so gestaltet. Der arabische erste Buchstabe „alif” ziert als grünes Glas die Seite des raffiniert geformten Wäscheschrankes, ein Stern aus dem gleichen Material das Betthaupt. Die Beine des Schrankes und des Bettgestells sind dreidimensional geformt. www.nhblog.de/147

Kundengruß zum 25-jährigen

„Lieber Herr Neugebauer,

.... „der Jubilar darf jetzt geküsst werden” – so heißt es jedenfalls im aktuellen Video der Möbel-macher. Das werden wir wohl nicht ganz schaf-fen, aber wir wollen Ihnen auf diesem Weg ganz herzlich zu Ihrer „Silberhochzeit” mit den Möbel-machern gratulieren.Wir danken Ihnen für die tolle und angenehme Zu-sammenarbeit beim Bau unserer Küche in 2010 und auch bei unserem jüngsten Projekt erst vor wenigen Wochen. Ihre Kompetenz als Küchen-spezialist schätzen wir sehr und wir hoffen, dass Sie den Möbelmachern und uns Kunden noch eine ganze Weile erhalten bleiben.Alle guten Wünsche zum 25. Firmenjubiläum und alles Gute für die nächsten 25 Jahre senden mit herzlichen Grüßen aus Hemhofen

Bernd & Ulrike Müller

Dem ist eigentlich nichts hinzuzufügen, das erwähnte Video ist hier zu finden: www.nhblog.de/k148

Schulungen in Belgien

Schon viele M ö b e l m a c h e r haben das Werk unseres Po ls te rmöbe l -herstellers in Wervik (Belgien) besucht, denn das Fachwissen über die Innereien unserer Polstermöbel ist sehr wichtig – nicht zuletzt auch, um glaubwürdig begründen zu können, warum

Jorimöbel teurer, aber auch wertvoller und langle-biger sind als solche vom schwedischen Kollegen. Aber auch das Kennenlernen einer Betriebsstruktur, die in Größe und Serienfertigung so ganz anders ist als unsere Einzelanfertigung nach Kundenwunsch, erweitert den Horizont.

Gleichzeitig sind auch die Parallelen interessant, denn in der riesigen Schreinerei des Polsterers, der hauptsächlich Buchen-Massivholz verarbeitet, stehen einige Maschinen nahezu baugleich mit unseren.

Kinogutschein und Otto

Herzlichen Dank für den schönen Abend, den unse-re Mitarbeiter den Familien Münzenberg und Danzer mit dem Kinogutschein bescherten.

Viele Möbelmacher nebst Partnern folg-ten auch der spon-tanen Einladung eines befreundeten Veranstalters zur Otto Waalkes Show in Nürnberg. Noch viele Wochen später erinnert man sich bei der gemeinsamen Brotzeit an lustige Begebenheiten. Es macht einfach Freude, wenn man merkt, dass man sich auch außerhalb der Unterkrumbacher Holzwände schätzt.

März

(12) Barrierefrei heißt komfortabelEs wäre leicht, eine Küche für Rollstuhlfahrer mit niedrigen und unterfahrbaren Arbeitsplat-ten zu optimieren, aber unsinnig. Denn auch Familienmitglieder oder Freunde wollen mitko-chen, weshalb die schnelle Höhenverstellung der wichtigste Komfortfaktor ist. www.nhblog.de/149

März


1 So

2 Mo

3 Di

4 Mi

5 Do

6 Fr

7 Sa

8 So

9 Mo

10 Di

11 Mi

12 Do

13 Fr

14 Sa

15 So

16 Mo

17 Di

18 Mi

19 Do

20 Fr

21 Sa

22 So

23 Mo

24 Di

25 Mi

26 Do

27 Fr

28 Sa

29 So Palmsonntag

30 Mo

31 Di

(13) „Gemeinsam kochen” Kochfelder und Spüle sind unterfahrbar, die Oberschrän-ke schwenken nach unten, der Apothekerschrank öffnet sich auf Klopfzeichen. Es gibt viele Tricks, die das Kochen für eine Rollstuhlfahrerin erleichtern.

(15) Biegen ohne BrechenDas Biegen von Edelstahl-profilen – wie den Tisch-beinen dieses Buchen-tisches mit Perla-Stühlen von Jori – ist nicht ganz unaufwändig, aber für ein wunderbares, durch und durch rechteckiges Haus im Bauhausstil lohnt sich der Aufwand schon alleine für den Kontrast

(14) Schlossküche im Edelmagazin Der „Landspiegel” ist anerkannt das Edelste, was an nachhaltigkeitsorien-tierten Publikationen am Markt ist. Unsere Schlossküche aus dem Kalender 2013 und die barrierefreien Küchen waren ihm einige Seiten wert.

(16) LichtgestaltDas Lichtobjekt „Bel Air” von Oligo strahlt mit Scarlett Anne de Mesa, der Miss Franken 2013, in unserer Ausstellung um die Wette.


Alles Gute zum Einrichten im März


12-13. Barrierefreie KücheInduktionskochfeld, Induktionswok, Druckdampfgarer, Kompakt-backofen, Einbaukühlschrank, Spülmaschine von Miele. Dunstab-zug von Gutmann. Spezialspüle und Beschläge für die Höhenver-stellbarkeit der Oberschränke und Arbeitsplatten von Granberg. Arbeitsplatten Granit.

14. Schlossküche im LandspiegelAutorin Jana Schütze siehe www.landspiegel.de

15. Essplatz vor KaminEdelstahlgestell mit Buchenplatte, Stühle Perla von Jori mit wech-selbarem Bezug.

16. Lichtobjekt Bel Air von OligoKann von oben oder unten mit Strom versorgt werden.

10 Jahre Nachhaltigkeitsblog

Im März 2005 erschien der erste Artikel unter www.nachhaltigkeitsblog.de über „Essplatz und Lebensqualität.” Seitdem veröffentlichten wir zusam-men mit unseren Gastautoren dort rund 2200 Beiträge, die aktuell von 300 bis 500 Menschen täglich gelesen werden.

Erst vor ein paar Wochen wurde unser Blog bei einer internationalen Social Media Konferenz als „Best Practice” für Firmenblogs gelobt.

„Auf der Homepage machen wir Werbung, im Blog (das bei Bloggern der ersten Stunde immer noch DAS Blog und nicht DER Blog heißt) erfährt man, wie wir ticken.” Unser Zitat aus einem aktuellen Fachbuch trifft auch heute genau den Kern dieser Kunden-Kommunikationsmethode: Wir wollen zei-gen, wie Nachhaltigkeit auf allen Ebenen bei den Möbelmachern interpretiert wird, wir wollen aber auch fachlich informieren und nicht zuletzt unter-halten. Dass auf diesem Weg manchmal Leser zu Kunden werden, ist ein durchaus beabsichtigter Effekt.

Was sich nach 10 Jahren aber als absolut genial herausstellt, ist die Geschichtsträchtigkeit, denn fast alle Fragen nach der (jüngeren) Vergangenheit lassen sich durch ein paar Suchworte im Blog beant-worten.

Die schönste Bloggeschichte seit 10 Jahren

Toni Meyer hatte ich schon seit fast 60 Zentimetern nicht mehr gesehen, und jetzt besucht er mich mit

Barrierefreie Küche

Die Möbelmacher engagie-ren sich für die barrierefreie Einrichtung für Rollstuhlfahrer seit sie im Jahr 2008 für das baye-rische Familienministerium, den VdK und den Bayerischen Hotel- und Gaststättenverband das bar-rierefreie Hotel-Musterzimmer verwirklichten.

Die beiden (nicht behinderten) Schwestern Ulrike und Sabine zeigen auf den Fotos und im anschau-lichen Video die Vorteile der barrierefreien Küche ihrer Tante, in der man auch wunderbar zu zweit kochen kann, in der aber alles auch von der Rollstuhlfahrerin alleine erledigt werden kann.

Die vielen technischen Finessen, von den absenk-baren Oberschränken bis hin zum Apothekerschrank, der sich auf Klopfzeichen hin öffnet, haben wir auf der Homepage erläutert www.nhblog.de/k149. Hier möchten wir darauf hinweisen, dass Massivholz auch für barrierefreie Küchen die beste Wahl ist - nicht nur aus ästhetischen Gründen. Denn Gebrauchsspuren vom Rollstuhl – die aus unseren Erfahrungen mit barrierefreien Hotelzimmern selbst bei gewissen-haftem Umgang kaum zu vermeiden sind – lassen sich leicht entfernen und so ein Leben lang die Schönheit der Küche erhalten: www.nhblog.de/k149/

Buchtipp zum Thema "Barrierefrei:"

Unser Bloggerkollege Raul Krauthausen – Aktivist für Inklusion und Glasknochenbesitzer – hat mit seinem beeindruckenden autobiographischen Buch „Dachdecker wollt ich eh nicht werden” ein lesens-wertes persönliches Plädoyer für Toleranz und Freude am Leben geschrieben: www.raul.de/buch/

seiner Lebensgefährtin Jina. Sie erzählt, dass sie für ein dauerhaftes Visum in Deutschland bis spätestens Oktober 2014 einen Arbeitsvertrag im Bereich des Hoch-schulabschlusses (d.h. Architektur, Innenarchi-tektur, etc.) benötigt.Wenige Stunden später waren ihr Foto und der Artikel im Blog und noch vor der sicherheitshalber zusätzlich organisierten Veröffentlichung in der Hersbrucker Zeitung hatte sie schon eine Reihe von Angeboten, von denen sie eines auch gleich annahm.

Endlich mal eine echte Lovestory im Nach-haltigkeitsblog und die auch noch mit Happy End, nachzulesen unter www.nhblog.de/1410

April

(17) Lesen und Leben im SchlafzimmerEs gibt Schlafzimmer, die ein paar Quadratmeter mehr als unbedingt notwendig haben und dort kann man wunderbare Rückzugsinseln zum Lesen, Genießen und Allein- oder Zuweitsein schaffen, wenn man die richtigen Einrichter kennt.

April


(20-21) Rohstahl ist inEs gibt Zeiten, da ist eine Idee reif. Unseren ersten Arbeits-tisch haben wir schon vor 10 Jahren mit einem Rohstahlge-stell ausgestattet, aber in diesem Jahr haben wir gleich drei Tische mit diesem ehemals unsauberen, heute aber schicken Material gebaut. Einer steht in unserer Ausstellung. Video dazu: www.nhblog.de/k1411

1 Mi

2 Do Gründonnerstag

3 Fr Karfreitag

4 Sa

5 So Ostersonntag

6 Mo Ostermontag

7 Di

8 Mi

9 Do

10 Fr

11 Sa

12 So

13 Mo

14 Di

15 Mi

16 Do

17 Fr

18 Sa

19 So

20 Mo

21 Di

22 Mi

23 Do

24 Fr

25 Sa

26 So

27 Mo

28 Di

29 Mi

30 Do

(18-19) Vertico, Leiter und Fußanschlag Nach persönlich manipulierter Statistik wollen nur 12 Prozent unserer Schlafzimmerkunden eine Anstoßkante am Fußteil des Bettes, was keineswegs anstößlich ist, sondern ein Beleg für die Vorteile der Einzelanfertigung. Der Re-laxsessel Oreo ist von Jori.

(22) Das Plus von OligoIm letzten Jahr waren wir schon Händler der Leuch-tenfirma Oligo, jetzt haben wir die Aus-stellung erweitert und führen auch die mehrfarbigen und Sondermodelle von Oligo plus.

(23-24) Wo sich Fuchs und Osterhase Gute Nacht sagenNein, wir sind in Unterkrumbach nicht am Ende der Welt, aber lieben das Eingebundensein in die Natur, die uns Füchse, Rehe, Buntspechte, Eisvögel und sogar den Osterhasen in den Garten bringt.

Alles Gute zum Einrichten im April



17-19. Schlafzimmer aus Ahorn mit ThermobucheDie Raumhöhe der Jugenstilvilla erlaubte zusätzlichen Stauraum für Koffer oder Bücher, der über die gleiche Leiter erreichbar ist. Die Truhe am Fußteil des Bettes hat eine funktionale Schublade und hinter der Schublade der Kommode verbirgt sich ein Ausziehtreppchen. Und dann war da noch Platz für zwei stumme Diener namens Gio-vanni und einen Relaxsessel von Jori namens Orea. Das Bettsy-stem natürlich von Pro Natura.

20-21. Stahlgestell unseres Schlossers mit NussbaumplatteWer solche Tische selbst abholt, möge für ausreichend Helfer beim Reintragen sorgen.

22. Oligo PlusUnser Leuchtenhersteller Oligo hat im Programm von Oligo plus ei-nige raffinierte Leuchten mehr und vor allem eine große Farbvielfalt.

23-24. Fuchs und Hase auf unserem GeländeNein, die sagen sich da nicht Gute Nacht!

Bedarf in unsere sehr schonend arbeiten-den Trockenkammern, von wo aus es unse-re Schreinerinnen und Schreiner liebevoll zu individuellen Möbeln verarbeiten.

Die Sonderseite mit Videos zum Thema „Vom Baum zu Tisch” ist hier zu finden: www.nhblog.de/k1412

Hirtenmuseum ist regionaler als MoMa?

Während sich berühmte Designer über ihre Stücke im New Yorker Museum of modernArt (MOMA)

freuen, sind wir mit unserem Tisch im Deutschen Hirtenmuseum zufrieden, für den sich die Künstlerinnen Gerlinde Berger, Angelika Krauss und Mary Sych als Kunstträger entschieden. Die abso-lut sehenswerte Ausstellung „Aus dem Feuer” ist bis zum 21. Dez. 2014 geöffnet, und die Exponate – inklusive unseres Tisches – sind nach wie vor

Die regionale Waldschöpfungskette

Schon im November werden bei uns die ersten Stämme am Gelände abgeladen, meist kommt im März der LKW mit der Entrindungsmaschine der Gebrüder Feulner, die ein paar Hundert Kubikmeter Holz in wenigen Stunden ent-rinden können.

Möglichst gleich danach folgt Claus Gerstacker, der mit seiner mobilen Säge unseren gesamten Einkauf zu Brettern zersägt, welche wir abkehren, sorgfältig stapeln, ins Holzlager einsortieren und dann erst-

mal im Sinne der Qualitäts-maximierung Jahre auf die n a t ü r l i c h e Trocknung im A u ß e n l a g e r warten. Erst d a n a c h kommt das Holz je nach

käuflich.Bürgermeister Robert Ilg begrüßte bei der Ausstellungseröffnung die neue Museumsleiterin Ingrid Pflaum, der wir ganz viel Freude und viel Erfolg an der neuen Aufgabe wünschen.

Gleichzeitig freuen wir uns über die wertvolle Unterstützung des Museums durch Christoph Gerling und Daniel Hess. Mehr dazu im Blogbeitrag: www.nhblog.de/k1413

Mai

(25) Sideboard aus Thermobuche mit einstellbarer Lichtfarbe im SockelLeider stellt sich das LED-Licht (noch) nicht automatisch nach dem ausgewählten Getränk ein – dann hätte Sabrina ja Blue Curaco statt Aperol gewählt haben müssen – aber wir arbeiten daran. Video: www.nhblog.de/1414

Mai


(26) TV-Säule mit HifimöbelDem Sideboard gegenüber steht sein Pendant in klein mit dem TV-Schwenkarm. Hinter der Glasscheibe wummert der Subwoover, warum die Jeans am Relaxsessel von Jori liegt, werden wir wohl nie erfahren.

1 Fr Maifeiertag

2 Sa

3 So

4 Mo

5 Di

6 Mi

7 Do

8 Fr

9 Sa

10 So Muttertag

11 Mo

12 Di

13 Mi

14 Do Christi Himmelfahrt

15 Fr

16 Sa

17 So

18 Mo

19 Di

20 Mi

21 Do

22 Fr

23 Sa

24 So Pfingstsonntag

25 Mo Pfingstmontag

26 Di

27 Mi

28 Do

29 Fr

30 Sa

31 So

(28) Seit 1988: Buchhandlung Lösch und die MöbelmacherUnd wieder haben wir die ganze Buchhandlung umgezogen, dies-mal an den Oberern Markt in Hersbruck. Nachhaltig ist das, weil alle Möbel weiterverwendet werden konnten. www.nhblog.de/1415

(23-30) „Außen rum gehen” ermöblicht GeschirrschrankIn dem ehemaligen Türrahmen von Familie Hoffmann haben wir noch jede Menge Stau-raum untergebracht und man kann in den Gang durch die Wein-gläser schauen – oder andersrum.

(27) Mystery Shopper bringt uns AwardEin mogelnder Sofainteressent wurde von Ute Danzer so gut beraten, dass seine Bewertung uns den Jori Dealer Award 2014 bescherte. www.nhblog.de/1416

Alles Gute zum Einrichten im Mai



25. Sideboard in Thermobuche mit GlastürenDas Licht in der Schublade geht beim Öffnen derselben von selbst an, die Lichtfarbe im Sockel ist per Fernbedienung steuerbar.

26. TV-Schwenkarm und HifimöbelDen Schwenkarm gibt es in allen Größen und auch als Sonderan-fertigung, der Relaxsessel von Jori heißt Yoga und der Esszimmer-stuhl Singolo.

27. Jori Sofa Modell ShivaJoripartner Wolfgang Schön mit Ute Danzer bei der Siegesfeier.

28. Buchhandlung Lösch wie immer im Dienst der KundenNur wenige Änderungen waren nötig, um die komplette Einrichtung weiterverwenden zu können.

29-30. Luca Hoffmann präsentiert die KücheBackofen, Druckdampfgarer, Spülmaschine, Kühlschrank von Mie-le. Induktionskochfeld-Tepan Yaki-Kombi: Jaksch. Deckendunst-abzugshaube Capa von Gutmann. Den 20 Jahre alten Hocker aus der im Keller montierten alten Möbelmacherküche von Familie Hoffmann haben wir neu bezogen.

lange dabei. Eine Redewendung, mit der ich unse-re Sekretärin immer tröstete, wenn die damalige Bürokratiesucht der Belgier mal wieder gnadenlos zuschlug und kein bisschen Abweichung von der Liste zuließ, war: „Verglichen mit den Joriverwaltern, sind deutsche Finanzbeamte total coole Freaks.”

20 Jahre später kündigt Wim Vantomme eine Entwicklung in Richtung Individualisierung und sogar Sonderanfertigungen an. Und gerade in die-sem Zusammenhang profitieren unsere Kunden von unseren Betriebsbesichtigungen, denn wir kennen die meisten organisatorischen und handwerklichen Abläufe. Deshalb können wir auch am ehesten abschätzen, welche Ideen verwirklichbar sind und welche einfach unmöglich. www.nhblog.de/1416

Buchhandlung Lösch

Im Jahr 2014 entschloss sich Familie Lösch zu einem wei-teren Umzug, diesmal an den Oberen Markt in Hersbruck dessen Lage b e s s e r e Erreichbarkeit und höhere Frequenz ver-spricht. Auch diesen Umzug haben wir möbeltech-nisch von vorne bis hinten erledigt, wir konnten fast bis zum letzten Regal wieder alles weiterverwenden. Wie gut, dass sich die Buchhändler schon 1989 für Massivholz entschieden.

Auf dem Foto werden von unserem neuen Auszubildenden Frank Scharf zusammen mit Sophia

Jori Award dank Mystery Shopper

Da kam doch jemand in unsere Ausstellung, der sich angeblich für Jori Sofas interessierte und wurde wie jeder Besucher ebenso ausführlich wie kompe-tent beraten. Ute Danzer hat damit zwar leider kein Sofa verkauft, aber immerhin den Jori Dealer Award eingeheimst, denn die Verkäuferbewertung des „Mysteryshoppers” – so werden verdeckte Einkäufer im Fachjargon genannt – brachte so viele Punkte, dass die Möbelmacher damit den Preis aus Glas nebst einem Werbesonderbudget einheimsten.

Jori und die neue Flexibilität

Als wir bei der Firma Jori vor über 20 Jahren ein-stiegen, waren wir die jüngsten Händler, in der Zwischenzeit haben wir das Seniorentum schon ver-lassen und zählen zusammen mit dem Gründer eher zu den Fossilien, denn alle Menschen, mit denen wir bei Jori zusammenarbeiten, sind noch nicht so

Bernutz die ersten Regale neu aufgebaut

Wir bedanken uns bei Uli und Martin Lösch für die wunderbare Zusammenarbeit von der Einrichtung bis zu den gemeinsamen Veranstaltungen und wünschen ganz viel Erfolg im neuen Laden. www.nhblog.de/1415

Juni

(31) Die ErdbeerkücheDie perfekte Küche für die ganze Familie Böhnermit Blick in den Garten(Video: www.nhblog.de/k1435)

Juni


(xx) HeadCopy.

(32-34) Mit VakuumiererDie erste Möbelmacherküche mit einge-bautem Kammer-Vakuumierer zur Halt-barmachung und zum Sous Vide Garen. Die passenden Bücher dazu sind von Hubertus Tzschirner.

1 Mo

2 Di

3 Mi

4 Do Fronleichnam

5 Fr

6 Sa

7 So

8 Mo

9 Di

10 Mi

11 Do

12 Fr

13 Sa

14 So

15 Mo

16 Di

17 Mi

18 Do

19 Fr

20 Sa

21 So

22 Mo

23 Di

24 Mi

25 Do

26 Fr

27 Sa

28 So

29 Mo

30 Di

(35-36) Individualis-TischDie ganz individuelle Tischvari-ante ist die mit der Baumkante.Die Rückenlehne der Bank nimmt die Idee auf, schräg gegenüber hängt der Fernse-her an der Schwenksäule, die Technik ist im Nussbaummöbel darunter untergebracht.

(37-38) Glance mit VivienDie neue LED-Leuchte von Oligo heißt Glance und Vi-vien hat sich während des Entscheidungsprozesses ihrer Eltern für einen Relax-sessel zum Spontanmodeln bereit erklärt. Weil die Be-dienung via Sensor so lustig ist, haben wir auch gleich ein Video damit aufgenommen. www.nhblog.de/k1417 Die passende Tischleuchte in orange präsentiert sie im Jori Sofamodell Tigra.

Alles Gute zum Einrichten im Juni



31-34. Erdbeerküche in rotkerniger wilder Buche in AnsbachEinbau-Kammervakuumierer von Komet. Combidampfgarer, Kom-paktbackofen, Spülmaschine von Miele. Kombikochfeld Induktion mit Tepan Yaki von Jaksch. Dunstabzugshaube Stratos von Gutmann. Glasfronten mit Erdbeerdruck. Mischbatterie von KWC, Arbeitsplatte Granit mit Laborkeramikspüle von Systemceram. Kühlschrank mit Schieferfront von Liebherr.Holzjalousien in Buche mit roten Leiterbändern von Ann Idstein.Tresenhocker Toto von Cattelan Italia.

35-36. Nussbaum Tisch-Bank Kombination mit BaumkanteMit passenden Nussbaumstühlen und TV-Schwenkarm.

37. Leuchte GlanceDie farbigen Versionen in weiß, weinrot, orange, schwarz und blau im Oligo plus Proramm.

38. Sofamodell Tigra von JoriDie Tischleuchte Glance von Oligo plus in orange.^

Küchenterminen haben wir auch gemeinsam gekocht und dabei war Frau Böhners Begeisterung für das Garen im Vakuum schon zu spüren. Also haben wir ihr die signierte „Sous Vide Bibel” von Hubertus Tzschirner organisiert und unseren ersten Einbauvakuumierer der Firma Komet in ihre Schublade eingebaut

Nur ein Jahr später macht Elke Böhner einen Tag frei und besucht den Autor des „Sous Vide” Buchs Hubertus Tzschirner zu seinen Kochshows auf der Consumenta, wieder in der Frauenhalle „fem” und tauscht sich mit ihm auf einer kulinarischen Ebene aus, zu der wir selbst leider noch nicht vorgedrungen sind.

Die neue Sous Vide Spezialistin als Blogautorin

Was liegt also näher, als diese Frau um die Weitergabe ihrer Erfahrungen im Nachhaltigkeitsblog unter der Rubrik „Die Küche zum Kochen” und natür-lich „Sous Vide Garen” zu bitten,

und so freuen wir und unsere Leser auf Neues aus dem Vakuumierer und Dampfgarer. Alle Artikel zum Sous Vide Garen sind im Nachhaltigkeitsblog unter www.nhblog.de/k1418 zu finden.

Erdbeerküche mit Vakuumierer

Die Zahnärztin Dr. Elke Böhner ging auf der Consumenta 2013 an unserem Stand mit der grünen Küche vorbei, nahm einen unserer Kalender mit und kam wenige Wochen später mit ihrem Mann zum ersten Küchenplanungstermin nach Unterkrumbach, bei dem wir alle denkbaren Grundrissvarianten besprachen (so malen wir uns den Erfolg eines Messeauftrittes immer aus, leider kommt so ein Paradebeispiel nicht ständig vor).

Beim zweiten Termin entstand während des Gesprächs die Freihand-Zeichnung oben, die dem Foto schon recht nahe kommt. Wie bei allen

„Roh” Das neue Buch von Hubertus Tzschirner

Es geht um eine Neudefinition von Rohkost, wissenschaftlich hinter-legt und vor allem mithilfe neuer Techniken, wie zum Beispiel dem Vakuumieren, schmackhaft umgesetzt. Fleisch, Fisch, Gemüse und Obst. Das neue Standardwerk zur Rohkost, wie Hubertus schon das (Meister-)Standardwerk zum Sous Vide Garen schrieb (immer zusammen mit Prof. Thomas A. Vilgis und dem Fotografen von Daniel Esswein: Edition Fackelträger 49,45 €)

Juli

(xx) HeadCopy

(39) L-Küche unter Dach in Schupf Familie Martin wählte rotkernige Buche mit Granitarbeitsplatte und eine kreative Fliesengestaltung


(44-45) Schiebetürschrank und Vitrine im SchlafzimmerMan beachte den durchlaufenden Streifen als Regal an der Wand, als Deko auf der weißen Glasschiebetür, als Regalfachboden und wie-der als Regal. Die LED-Lichtfarbe ist natürlich auch in der Vitrine vor dem Kamin einstellbar.

(40) Am 2. Juli ist Tag der Franken Könnte so die Küche eines echten Frankenfans aussehen? Wird die Hersbrucker Zeitung wieder auf fränkisch erscheinen? www.nhblog.de/k1419

Juli

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(42-43) Bibliothek und Gästezimmer Ganz bewusst vor dem fertigen Einräu-men fotografiert, denn danach sieht man un-sere schönen Regale nicht mehr.Das Sofa ist ein Gäste-bett mit eingebauter Matratze und Latten-rost. Das Lichtsystem von Sigllicht.

(41) In Rheinhessen ste-hen auch schöne Betten Wer Rheinhessen als Hessen bezeichnet, macht sich genau so viele Freunde wie der, der Franken Bayern nennt. Die fränkische Buche mit Baum-kante am Kopfteil fühlt sich dort zusammen mit dem Bettsystem von Pro Natura wohl. Video zur Montage: www.nhblog.de/k1420

Alles Gute zum Einrichten im Juli



39. L-Küche in SchupfDampfgarer, Backofen, Kochfeld, Spülmaschine von Miele. Dunstabzug von Gutmann. Arbeitsplatte Granit mit Edelstahlspüle. Leuchten von Oligo.

40. FrankenküchePhotoshopmontage mit Matthias Becker und Carola Hofmann.

41. Massivholzbett in BucheBettsysteme von Pro Natura www.nhblog.de/k1420

42-45. Bibliothek und Schlafzimmer in MenschhofThermobuche, Schlafsofa von Joka, Beleuchtung von Sigllicht.

Unterkrumbacher Werkstatt-Tage 2014

Mit ihrem „Pop aus Nürnberg” begeis-terte Rose and Crown (www.the-roseandcrown.de) unser Publikum, das schon beim zweiten Lied fleißig mitmachte. Daraus ergab sich so eine wunderbare Atmosphäre, die durch das rosige Catering von rosegardens.de noch intensiviert wurde. www.nhblog.de/k1421

Tagsüber zeigte Stefan Winter in der Werkstatt, wie man von Kunden mitgebrachte Massivholzmöbel wieder in den (nahezu) Neuzustand zurückversetzen kann und am Samstag Abend war Party angesagt. www.nhblog.de/k1422

Die M-DJs (bekannt von den Veranstaltungen am Michelsberg) verwandelten unsere Werkstatt in einen Tanzschuppen, und es kamen ganz viele Menschen, die wir noch nie zuvor gesehen haben, aber hoffentlich bald mal wieder.

Der Sonntag in der Werkstatt führte nach einer W a l d f ü h r u n g zum Podiums-S t r e i t g e s p r ä c h „Wald nützen und/oder schüt-

zen?” zwischen Frank Pirner von den Staatsforsten, Michael Müller von der Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger Land und Dr. Rolf Straußberger vom Bund Naturschutz.

Herschbrugger Zeidung am Tag der Franken

Die fränkische Ausgabe der Herschbrugger Zeidung war eine gute Idee. Die Übersetzung unseres Textes für NichtFranken ist hier zu finden: www.nhblog.de/k1419

„Wall am 6. Juli 2014 der Doch der Franggn is, hammer uns amool a boor Gedanken gmachd, wei mer sei Freid ardigulieren gönnd, dass mer im scheener Franggn lehm doud. Und - wemmer an gscheidn Küchenbauer hod wie zum Beischbiel die Möbelmacher – nachher gönnd mer sich in sei neue Küchn am mool su an Franggnrechen an die Kochinsel und an en Oberschrang druggen lassen. Des wär doch amol schee, leider ham mir des blos mit aner fodomondaasche mid fodoschob hiegrichd, aber wer weiß scho, vielleicht sichts anner und moochs ham, nacherdla baumers ihm.”

Weil das Thema wirklich furchtbar schwierig ist, bleibt für uns nur zu sagen: alle Zuhörer erkannten die Meinungen der Referenten ausnahmslos als nachvollziehbar an und registrierten, dass selbst extreme Naturschützer kein Problem mit unseren verarbeiteten Buchen haben.

Es kommt einfach darauf an, welcher Baum wo und wann gefällt wird, und diese Frage stellt sich als aus-gesprochen komplex heraus. Auf die Frage, ob die Referenten sich vorstellen könnten, auch den Job der anderen zu machen, war Michi Müller von der FBG in Richtung Staatsforsten und Bund Naturschutz offen, Straußberger konnte sich vorstellen, für die FBG, aber nicht für die Staatsforsten zu arbeiten, und bei Pirner war es genauso, nur umgekehrt: gerne für die FBG, aber nicht für den BN.

Übrigens gab es danach noch ganz lange persön-liche Gespräche zwischen den Referenten, vielleicht hat der Nachmittag ja doch noch zu einer kleinen Harmonisierung geführt? www.nhblog.de/k1423

August

(46) Gute Möbel und guter WeinImmer mehr Kunden geben sich die Kante. In unserem Fall die Baumkante. Die passende Weinempfehlung zum Wandtattoo finden Sie auf der nächsten Seite. Die Leuchten sind von Oligo.

August


(47) Rekordküche 2014 in KleinAls Beweis, dass unser Image der Riesenküchen lügt, zeigen wir hier auch eine ebenso wunderbare wie kleine raffinierte Küche. Small is beautiful. Die Küchen 2014: www.nhblog.de/k1424

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15 Sa Mariä Himmelfahr

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(51) Unkraut im FernsehenJanina Nottensteiner sprach mit uns über die Cittaslow Hersbruck und Massivholzküchen. Die ganze Sendung und verschiedene Zusammen-schnitte: www.nhblog.de/k1425

(48-50) Schlafzimmer in Ahorn mit Thermobucheund grüner Wand. Das Bettsystem von Pro Natura.

(52-53) Leseecke für Kochbücher Ein zusätzlicher Wohlfühl- oder Rückzugs-ort im Dachgeschoss. Mit Jorisofa Glove und Auszugstablar für Kochbücher. Lichtsystem von Sigllicht.

Alles Gute zum Einrichten im August



46. Nussbaumtisch mit BaumkanteTisch mit Edelstahlgestell, die schlanken LED-Leuchten von Oligo

47. Kleine KücheUnterbaukühlschrank von Miele. Kochfeld als Induktions-Tepan Yaki Kombi von Jaksch, Dunstabzug von Elica.

48-50. AhornschlafzimmerFür Familie Bauer haben wir sogar neue Hosenauszüge entwickelt.

51. Das Fernsehen in der Küche des regionalen Musterhauseswww.nhblog.de/k1425

52-53. LeseeckeDie Kunden lieben Kochbücher und haben sich jetzt endlich das passende Ambiente drumrum im ersten Stock geschaffen. Mit einem Auszugstablar zum Lesen der Bücher im Stehen oder dem Sofa Glove von Jori zum Lesen im Liegen.

Das Nachölen von Tischen und Küchen

Die beste Klickrate (33%) aller Newsletterzeiten hatte die Nr. 100 wohl nicht zuletzt wegen des Videos über die Tischpflege. Ute Danzer zeigt darin, wie es geht und viele mach-ten es nach und bedankten sich nochmal persönlich für die Anleitung. Andere kamen beim gleichen Video auf die Idee, uns einfach anzurufen und uns um Hilfe zu bitten, die wir natürlich gerne anbieten.

Denn egal, ob Sie das selbst m a c h e n , oder unsere Profis – die dabei meist auch noch ein paar Fehler aus-bügeln oder in der Küche Türen und Schubladen einstellen – der Werterhalt Ihrer Möbel liegt uns sehr am Herzen, egal, ob es sich um die aus Masssivholz oder um Polstermöbel handelt, für die wir ebenfalls alle Pflegemittel auf Lager haben. www.nhblog.de/k1427

Ist die Baumkante eine neue Mode?

Seit einiger Zeit sieht man immer mehr Möbel, die statt sauber geschliffenen Kanten noch die echte Baumkante zur Schau stellen. Diese Idee ist nicht neu, wie bei der Kleidung, gibt es auch beim Einrichten immer wieder Trends.

Die Baumkante steht vor allem für das Individuelle und Natürliche von Massivholz, was die Möbelmacher das erste Mal schon 1997 zeigten. Dank der Einzelanfertigung ist der auf Massivholz spezialisierte Einrichter eher Maßschneider als Modehändler, und so entstehen Tische für die Kunden passend wie ein Abendkleid. Während der eine ein Astlöchlein als Katastrophe empfindet, sieht der andere in einem durchgehenden Riss die ästhe-tische Offenbarung. Seide oder Jersey entspricht der Frage nach Buche oder Ahorn, die scharfe Kante ist der Nadelstreifenanzug, die Baumkante eher die Designerjeans mit Löchern.

Was so richtig natürlich aussieht, ist in Wahrheit ein großer handwerklicher und Gestaltungsaufwand, weil man beim Verleimen der gemeinsam mit den Kunden ausgewählten Bretter nicht nur auf eine wunderbare Maserung, sondern auch noch auf die natürliche Baumform achten muss.

Die Baumkanten müssen dabei sorgfältig gebür-stet, behutsam gepresst und aufwändig geölt wer-den. Dafür ist das Ergebnis dann so individuell, dass sich die Frage nach Mode oder Trend in Wohlgefallen auflöst: denn egal, ob Edelstahl, Holz oder Glasgestell: ein Massivholztisch ist ein Unikat aus der Natur, das Besitzern und Gästen ein Leben lang Freude machen wird. Mehr Fotos unter www.nhblog.de/k1426

Wir unterstützen die C3S

Wer Veranstaltungen mit Musik organi-siert spürt den Unmut der Musiker über die

Verwertungsgesellschaft GEMA und entwickelt dank der seltsamen und intransparenten Abläufe auch einen eigenen. Das wollen wir ändern, indem wir die GEMA-Alternative CS3 (Cultural Commons Collecting Society) unterstützen und dafür werben, dass viele Musiker und Urheber dort Mitglied werden. Die C3S ist als Europäische Genossenschaft kon-zipiert (nicht als wirtschaftlicher Verein), in der alle nutzenden Mitglieder über gleiches Stimmrecht ver-fügen - nicht nur der gut verdienende Teil. Alle Infos und Mitgliedschaft. www.c3s.cc/warum-wir-eine-gema-alternative-brauchen/

September

(54-55) Marmot ist umgezogenWir haben alle Möbel ab- und aufgebaut und ein paar neue Chef-Büros dazu nebst Besprechungsinseln und Teeküche. Hier das Büro von Marc Wachter (Vice President) mit Verena Geißler (Junior Marketing Manager).

(56) Waschtisch in Thermobuche mit GranitDurch die Rundung des Waschtisches wirkt das Bad we-sentlich geräumiger als bei einem Rechteck.

September


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(58) Locker vom HockerDas war der kleinste Möbelauftrag 2014, den wir genauso gerne und sorgfältig erledigten, wie Kompletteinrichtungen.

(59) Tisch mit Baumkante, Polsterbank und Jori-StühlenRüster heißt das Holz der Ulme, aus dem wir – passend zur Küche gegenüber – auch diesen Essplatz fertigen durften.

(57) Urlaubsfoto in der FirmenkücheDas hat was: Beim Teekochen in der Firma, inspiriert durch das Urlaubsfoto am Oberschrank, an den Urlaub zurückdenken. Massivholz-Sozialküche einer tollen Firma, die sich der „Ent-wicklung und Konstruktion von Elastomerelementen” verschrie-ben hat.

(60) Alles Einstellungs-sache Prinzipiell ist ja alles eine Frage der Einstellung: Beim Bettsystem von Pro Natura eröffnet die fachliche Be-treuung aber noch völlig neue Dimensionen des Lie-gens. Hier haben wir auch ein Video darüber gedreht: www.nhblog.de/k1428

Alles Gute zum Einrichten im September



54-55. Marmot mit neuen Büros und BesprechungszonenGeschwungene Schreibtische und Rahmentüren mit Lochblechfül-lung.

56. Badezimmer Model Sabrina Krupp präsentiert den Waschtisch aus Thermobuche mit Edelstahlsockel und -stange mit Glasbecken und -fachböden.

57. Sozialküche in rotkerniger BucheGranitplatte mit Edelstahlspüle, Kühlschrank, Spülmaschine, Induk-tionskochfeld von Miele.

59. Essplatz in Rüster – so heißt das Holz der UlmeStoffbezogene Bank, Lederstühle Mikono von Jori.

60. Einstellung des Pro Natura Bettsystems ...... durch Rückenschulleiterin Ute Danzer www.nhblog.de/k1428

Pro Natura Zufriedenheit

Liebe Frau Danzer & lieber Herr Danzer, ...wir haben fertig! Die Renovierung von unserem kompletten Obergeschoss ist fertig und das „Tüpfelchen auf dem i” war dann das Möbelmacher-Bett mit dem ProNatura-Innenleben. Das Möbelmacher-Team hat mit gewohnter Pünktlichkeit und Qualität wieder einen super Job gemacht und wir haben die Zusammenarbeit wie-der sehr genossen. Wir haben die ersten Nächte in unserem neuen Bett himmlisch geschlafen und es passt perfekt zu unserer bestehen-den Einrichtung. Wir sind überzeugt, dass der Aufwand, den wir in die Auswahl des ProNatura-Innenlebens gesteckt haben, gut investierte Zeit war. Herzlichen Dank an Ute Danzer für die tolle und kompetente Beratung. Die Feinanpassung der Federelemente machen wir dann zum ver-einbarten Termin in ca. 3 Wochen – den Umstieg vom Wasserbett zum ProNatura-Bett wollen wir in dieser Zeit bewusst erleben. Auch unsere Buchenküche erstrahlt wieder in neuem Glanz. Das Auffrischen und Nachölen hat sich gelohnt und die Oberflächen sind wieder samtweich. Anbei ein paar Bilder von den Arbeiten und von der Mittagspause – der guten Tradition zufolge gab’s Gegrilltes bis zum Abwinken auf der Terrasse. Vielen Dank an Helmut Neugebauer, Christiane Suttner und Horst Hager für die super Arbeit und die tolle Zusammenarbeit und auch danke für die gute Flasche FRAENZI von Castell-Castell.

Den ausführlichen Artikel mit dem Video über das Einstellen der Bettsysteme: www.nhblog.de/k1428

Umzugsservice und Kochworkshop

Unser Stamm-Kunde Marmot ist von Schnaittach nach Schwaig gezogen (Haimendorfer Straße 42), wobei wir die komplette Möbellogistik samt Nachölen übernahmen. Mithilfe der ausgeliehenen Scherenarbeitsbühne konnten wir den engen Zeitplan einhalten und ganz spannend war das – neben der Bequemlichkeit – auch noch. Die Titanküche, die

Sie aus unserer Ausstellung, aus unserem Pop-Up-Shop in Nürnberg 2010 oder die Jahre später aus dem Marmot-Laden in der Kaiserstraße kannten, haben wir mit allen Mitarbeitern in Schwaig „einge-kocht.”

Woodspring statt Boxspring

Beim klassischen Boxspringbett sorgt eine voluminöse Untermatratze mit Metallfederkern im stoffbezogenen Bettge-stell zusammen mit einer sehr dicken Komfortmatratze und einem weichen – auch „Topper“ genannten – Unterbett für eine Aufbauhöhe von fast einem Meter und einem sehr weichen Liegen. Mit Pro Natura haben wir mit „Woodspring” eine Kombination der traditionellen Natur-Bettsysteme entwickelt, die den extremen Schlafkomfort ermög-lichen, gleichzeitig aber gut durchlüftet sind und zusätzlich über zahlreiche Einstellmöglichkeiten ver-fügen. www.nhblog.de/k1434

Oktober

(61) Neue RaumkonzepteHier entstand ein Musik- und Arbeitszimmer mit Klaviertasta-tur am Schiebetürschrank, im Gang gegenüber ein Wohn- und Gästezimmer mit Schlaf-sofa.

Oktober


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3 Sa Tag der Deutschen Einheit

4 So Erntedankfest

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31 Sa Halloween

(62) Arbeitsplatz im MusikzimmerDas neue Zimmer ermöblicht das Musizieren an Instru-menten und dem Computer und bietet den nötigen Stauraum.

(68) ChinookDas preiswerte Sofamodell Chi-nook stammt wie der Relaxsessel Symphony von Jori und bietet beeindruckenden Sitzkomfort, den man ausprobiert haben muss.

(69) TeatimeAuch ausgefallene Wünsche erfüllen wir gerne, wie zum Beispiel einen Tee-wagen in Kirsch-baum.

(63-67) Wohn- und GästezimmerBuche, weiße Glastüren, Relaxsessel und Schlafsofa, Fußboden und Beleuchtung von den Möbelmachern.

Alles Gute zum Einrichten im Oktober



61-62. Musikzimmer mit Schiebetürenschrank mit FotodruckLichtsystem von Oligo, die Klaviertastatur ist vom Paul Pfinzing Gymnasium und wurde schon in larasloft.de verewigt.

63-67. Wohn- und GästezimmerRelaxsessel von Jori, Schlafsofa von Joka, Lichtsystem von Oligo.

68. Sofa und Sessel von Jori mit ScarlettDas Beistelltischchen und die Kommode in Kirschbaum mit Finger-zinken (so heißt die Eckverbindung).

69. Teewagen in KirschbaumSogar mit Rollen aus Holz

der Welt Oleg Popov)oder kulina-risch Abgefahrenes von unserem Quotenmann Hubertus Tzschirner, den wir am Freundinnentag einge-schmuggelt haben. Gleichzeitig, vor und nach den Shows, konnten wir den Besuchern unsere Möbel, Polstermöbel und Bettsysteme prä-

sentieren und dabei einige nette Menschen kennenlernen.

Wer unseren Newsletter monatlich aufmerksam liest (www.nhblog.de/news/), oder sich ihn im Video vor-sprechen lässt, wird rechtzeitig eingeladen und kann beim nächsten Mal an unserer Testessertafel zu Gast sein. Bericht fem 2014: www.nhblog.de/k1429

Rein betriebswirtschaftlich in eigener Sache

Weil wir immer wieder besorgt gefragt werden , ob das Verschlanken eines Teils der Geschäftsleitung um rund 20 Prozent beabsichtigt war? Ja. Der BWL-Fachbegriff dazu heißt „Lean-Management” (schlan-kes Management), in anderen Fachkreisen nennt man es auch FDH.

Nachhaltige Testimonials

Seit 1997 bringen wir unseren Kalender heraus, in dem jedes Jahr mindestens 70 Prozent der Fotos bei unseren Kunden und davon ganz viele mit unseren Kunden selbst, deren Kindern, Haustieren und eher selten auch mitgebrachten Models fotografiert wer-den. Wir sind dafür allen sehr dankbar, und machen das gleiche natürlich auch für den Hersteller unserer Schleifmaschine Kundig.

Dass die Schweizer Firma die Anzeige sogar auf der ersten Umschlagseite im wichtigsten

Gemeinsam Raumkonzepte entwickeln

Manche glauben, dass man schon wissen muss, was man will, bevor man zu uns kommt, dabei ist genau das Gegenteil richtig: Beim gemeinsamen Studieren des Grundrisses entste-hen häufig ganz andere Zimmernutzungen oder -verteilungen, als man vor-her gedacht hat. Familie Müller ist mit der Trennung von Musik-Arbeits- und Wohn-Gäste-Zimmer sehr glücklich, nur ein wenig traurig, dass sie ihr „norma-les” Wohnzimmer kaum noch nützen.

Consumenta und fem

Auf die Frauenmesse fem im Rahmen der Consumenta haben wir 2014 starke Frauen (im Sinne von beeindruckend!) eingeladen. Die bekannten Künstlerinnen konn-te man hautnah erleben und viele Geschichten aus ihrem Leben und deren Karriere erfahren.

Unsere Zuhörer erlebten eine Kochshowimprovisation mit der

K o n d i t o r e n w e l t m e i s t e r i n Andrea Schirmaier-Huber und der amtierenden Miss Franken Anna Barth, spannende und lustige Geschichten von Lizzy Aumeier, wilde Vorwürfe der wilden Hilde „Hildegard Pohl,” eine romantische Liebes-geschichte von Gabriela Popov (Bühnenpartnerin und Ehefrau des berühmtesten Clowns

Schreinermagazin veröf-fentlicht, verstört ein wenig die Mitarbeiter („kann man jetzt gar keine Zeitung mehr lesen, ohne dass ihr uns angrinst?”). Gleichzei-tig ist es für uns ein Anlass, allen Menschen, die in den letzten Jahrzehnten auf unseren Druck- und Internetwerken abgebildet waren, nochmal ausdrück-lich zu danken.

Wobei immer jeder Kunde selbst entscheidet, ob es überhaupt Fotos gibt, ob er selber zu sehen ist oder andere, ob er namentlich erwähnt werden darf, ob er eine Facebookallergie hat, oder ob er sich einfach nur freut, für eine Firma zu werben, der er oder sie Vertrauen schenkt. Alle Details werden vorher abge-sprochen, und so können wir von „gar nicht” über komplett „inkognito” bis „ich bin Erika Mustermann, und das ist meine Küche von den Möbelmachern” auf alle Wünsche eingehen. www.nhblog.de/k1430

November

(70) Stauraumwunder für Papa

Neben dem Bett kann man Rollwägen herausziehen, hinter dem Bett ist noch eine große Ablage auf zwei Ebenen.

November


(71-72) HochstaplerAuch auf der Schrankseite wurde jeder Zentimeter ausgenutzt. Der Tiefenversatz der Schränke löst elegant das Fenster- und Türenproblem.

1 So Allerheiligen

2 Mo Allerseelen

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8 So

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11 Mi St. Martin

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15 So Volkstrauertag

16 Mo

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18 Mi Buß- und Bettag

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22 So Totensonntag

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29 So 1. Advent

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(73) Neueste LichttechnikDie LED-„Blätter” gibt es als Einzel-leuchten oder als Hingucker im neuen 24-Volt LED-Lichtsystem von Oligo.

(74) Ästhetik in unserer AusstellungDas grüne Bett von den Möbelmachern, die Tischleuchte Glance von Oligo, die Salzsteine von Königsalz, das Bettsys-tem von Pro Natura und Vivien. Video: www.nhblog.de/k1431

(75-76) Sofa Pacific und Giovanni mit ScarlettUnser stummer Diener hier in fränkischem Nussbaum-splint (so heißt der helle Teil des Holzes außerhalb vom dunklen Kern): hilfsbereit, verschwiegen, käuflich. www.nhblog.de/k1432

Alles Gute zum Einrichten im November



70-72. Schlafzimmer in Buche mit weißem Glas und weißem LederGriffe, Bett- und Schrankfüße aus Edelstahl. Integrierte Nachttisch-leuchten von Oligo, Bettsystem von Pro Natura mit Elektrorahmen. Für jeden ein Giovanni.

73. Das 24-Volt Lichtsystem von Oligo, bald zu sehenAnfang 2015 werden die ersten Systeme ausgeliefert werden.

74. Grünes Bett mit VivienTischleuchte Glance in orange zum grünen Leder.

75. Sofamodell mit Model„Pacific” von Jori, Scarlett im freien Fall.

Die Ortsbäuerinnen von Fürth interessierten sich neben der Holzwirtschaft mehr für unsere Küchen nebst Geräten – vor allem natürlich den Druckdampf-garer von Miele und das Vakuumiergerät von Komet – während die Studenten der Uni Bayreuth rund tausend Fragen zum Nachhaltigkeitsmanagement stellten. Ausgerechnet an jemand, dessen EFQM-Assessor-Ausbildung (European Fundation of Quality Management) schon über 10 Jahre her ist.

Mal lernen die Gäste, mal lernen wir was dazu, oft sogar beide. Auf jeden Fall sind es immer berei-chernde eineinhalb Stunden.

Betriebsführungen

Das waren die jüngsten im Jahr 2014: Das Humanistische Haus für Kinder machte mit seinen Sprößlingen einen Ausflug nach Unterkrumbach, wo sie Gunther Münzenberg sogar in die Geheimnisse des Holzschleifens einführte.

Die Bewohner der Lebensgemeinschaft vom Münzinghof freuten sich über den Ausflug und die vielen Tasterlebnisse vom Baum im Holzlager bis zum fertigen Möbel in der Ausstellung und vor allem die stark sehbehinderten Besucher wollten auch unsere großen Maschinen spüren. Das waren durchaus bewegende Erlebnisse, und die handwerk-lichen Möbelmacher waren von der sozialen Arbeit der Betreuer schwer beeindruckt.

Wiedersehen beim Wissenschaftskongress

Das Schöne an Kongressen ist, dass man alte und junge Weggefährten der Nachhaltigkeit wieder trifft und viele neue kennen lernt. Denn einige Teilnehmer waren schon im Jahr 2001 bei der Besichtigung der Baustelle des regionalen Musterhauses zu Gast. In der Zwischenzeit musste der Begriff der Nachhaltigkeit schon einiges aushalten. Umso bes-ser fühlt es sich an, wenn man bei einem Treffen der „Szene” spürt, dass es nach wie vor Menschen gibt, deren ehrliche Arbeit – leider oft in der Tradition von Sisyphus – von der „reinen Lehre” geprägt ist: Thomas Merten von Trifolium, Prof. Manfred Miosga, Frank Braun von Blue Pingu u.v.m..

Dezember

(77) Roter Sekt zur roten Wand Gefeiert wird eine weitere Ausgabe

aus unserem Sammelband „Die Wand muss raus.“

Wie immer mit happy end!

Dezember


(78) Alles was man brauchtKeramikspüle unter der Granitplatte, Tellerwärmer, Backofen und Druckdampfgarer, Induktionskochfeld mit Tepan Yaki. Das schicke Video dazu mit Kochtipps: www.nhblog.de/k1433 Claudia Burda-Schroll und Werner Schroll sind die Inhaber des Musikzentrums Erlangen (www.musikzentrum-erlangen.de)

1 Di

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6 So 2. Advent / Nikolaus

7 Mo

8 Di Maria Empfängnis

9 Mi

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13 So 3. Advent

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20 So 4. Advent

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24 Do Heilig Abend

25 Fr 1. Weihnachtsfeiertag

26 Sa 2. Weihnachtsfeiertag

27 So

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31 Do Silvester

(83) Schöne WeihnachtenDie Möbelmacher an der Baum-Stelle im Grünen Baum Kühnhofen.

(79) Anziehungs-kraftWeil die Magnetmes-serhalter aus dem Handel sich mit kleinen Messern sehr schwer tun, haben wir einen eigenen gestaltet, der auch an der Wand hängen könnte.

(80-81) Mathema-Tisch mit HängevitrineDass die Stühle in millimeterge-nau gleichen Abständen stehen können und zusätzlich größtmög-liche Beinfreiheit gewährleistet ist, hat einige Rechenarbeit gefordert, aber jetzt ist der Kunde glücklich.

(82) Consumenta und leere Ausstellung zum Nachölen des Buchenbodens genutztMachen wir gerne auch bei unseren Kunden, Anruf genügt.

AD Druckerei

Alles Gute zum Einrichten im Dezember



77-78. Buchenküche mit RotTellerwärmer, Kompaktbackofen, Druckdampfgarer, Spülmaschi-ne und Unterbaukühlschrank von Miele. Dunstabzug Gutmann. Tepan-Yaki Induktioskochfeld-Kombi von Jaksch. Arbeitsplatte Granit mit Unterbauspüle von Systemceram.

79. Messerblock der MöbelmacherAus Verzweiflung über nicht gut funktionierende Modelle im Handel haben wir ihn selbst gemacht. (180.- Euro)

80-81. Essplatz in Thermobuche mit Einzelbank und Hängevi-trineDas Tischgestell entstand nach vielen Stunden gemeinsamer Entwurfsarbeit als Symbiose aus Beinfreiheit und Ästhetik. Die Fachböden der Vitrine werden mit farblich steuerbarem LED-Licht akzentuiert werden.

83. Schöne Weihnachten und ein freudiges neues Jahr wünschen wir allen unseren Lesern.

Tablett ohne Bildschirm

In den letzten Jahren mussten Eltern schmerzhaft lernen, dass ein Geschenk ohne Bildschirm nicht als solches erkannt wird. Trotzdem emp-fehlen wir gegen jeden Trend ein 16 Zoll Tablett ganz aus Holz mit dem nicht immer absturzsi-cheren Betriebssystem „Tragen.”

Couchtisch nach Kundenidee

Was einfach klingt, dauert dann in der Endplanung doch ganz schön lange, aber verglichen mit der Lebensdauer eines solchen Möbels sind das nur Peanuts, die darauf einen würdigen Platz finden. Die Idee ist die in Nuten schwebende Glasplatte, die wir so dick gemacht haben, dass man sie nur mit einem Fluchthammer aus den Reisebussen kaputt bekommen würde. Leider gibt es von originellen einzelnen Couchtischen fast nie tolle Fotos, weshalb wir diesen aus dem Foto in der Werkstatt einfach – zugegeben eher unelegant – ausgeschnitten haben.

Kundenkommentar zur Küche:

Hallo Herr Danzer, zunächst nochmals vielen Dank für Ihre gute Beratung in punkto Planung und Ausführung. Hat alles wunderbar geklappt und unser Dampfdruckgarer ist im Dauereinsatz – so viel wie wir kochen, können wir gar nicht essen :-) Ihre beiden Mitarbeiter Matthias und Helmut Neugebauer waren Spitze! Sie haben sehr gewis-senhafte und saubere Arbeit geleistet! Freundlich, ruhig, überlegt und sehr professionell! Respekt! Kann ich nur jedem weiterempfehlen.

Viele GrüßeWerner Schroll (www.nhblog.de/k1433)

Noch ein paar Geschenkideen

Neuigkeit für Dampfgarer

In den Miele Dampfgarern, -besonders im Druckdampfgarer – kann man auch wunderbar Schmorgerichte zubereiten, wobei sich manche Prozessoptimierer immer ein wenig über den zusätz-lichen Pfannenbedarf beim Anbraten geärgert ha-ben. Mit den neuen Emailgarbehältern von Blanco kann man jetzt auch ganz flott am Induktionskoch-feld anbraten und danach im Steamer fertig garen. Verschicken wir auch gerne per Post (rund 46 Euro).

Stehtisch für die Feiertage

Zerlegbar, massiv und vor allem frei von mehr oder weniger anzüg-lichen Hussen. Die op-timale Ergänzung zum Essplatz an Feiertagen mit viel Besuch. Leicht nachzuölen und immer eine Stelle, an der man sein Weinglas elegant abstellen kann. Die Möbelmacher wün-schen Ihnen wunderbare und erholsame Feiertage und freuen sich auf Ihren Besuch im neuen Jahr.

Wir arbeiten zusammen mit:Initiativkreis Holz aus der Frankenalb

Regionalbewegung MittelfrankenNaturschutzzentrum Wengleinpark

Dehnberger Hof TheaterCocoyoc – eine Welt Laden

Anna M. Scholz StiftungFörderverein Gitarrenfestival Hersbruck

Cultural Commons Collecting Society C3SNürnbergmesse

Forstbetriebsgemeinschaft Nürnberger LandFörderverein Kunstmuseum Hersbruck

Collegium Musicum HersbruckEnsemble Kontraste

Bund NaturschutzSchreinerinnung Nürnberger Land

Sustainable Excellence GroupHeimat auf´m Teller

Förderverein Gymnasium HersbruckTierisch in Action

Förderverein für das Krankenhaus Nürnberger Land in Hersbruck

Altstadtfreunde HersbruckVerein Dokumentationsstelle

KZ HersbruckSozialverband VdK

Bayerischer Hotel- und GaststättenverbandSlow Food Convivium Nürnberg

Feuerwehrverein Unterkrumbach

Anfahrtsbeschreibung:Von Nürnberg aus fahren Sie ca. 25 km nach Osten Richtung Mos-kau, dann in Hersbruck links abbiegen Richtung Oslo bzw. Kirchen-sittenbach. 300 m hinter Kühnhofen biegen Sie links ab und sehen nach wenigen hundert Metern schon den Giebel unserer Ausstellung und den Balkon mit dem Schriftzug „Die Möbelmacher”.

die-moebelmacher.de

alles gute zum einrichten

Unterkrumbach 3991241 KirchensittenbachTel. 09151 - 862 999Fax 09151 - 862 998info@die-moebelmacher.dewww.die-moebelmacher.dewww.nachhaltigkeitsblog.de

Einzelanfertigung von Küchen und Möbeln aus dem Holz der Hersbrucker Alb

Impressum:Kalender Nr. 19Auflage: 7000 StückErscheinen jährlichHerausgeber und v.i.S.d.P.: Die Möbelmacher GmbH, Gunther Münzenberg und herwig Danzer Text, Photos, Layout: herwig DanzerRedaktion und Bildauswahl: Ute DanzerKorrektur: Gerda Münzenberg, Sigrid Krug, Ute ScharrerLayout, Druckvorbereitung: PRISMA. ADVERTISING, Etzelwang(www.prisma-advertising.com) Druck: Safner Druck und Verlags GmbH, Priesendorf

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