KALLNACHER SCHÜLERZEITUNG

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Bild der Woche Ein Bild aus der Projekt Woche (y.s) ☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺ Musik- und Sport-Charts – S. 4 & 5 Unser Sonnensystem – S. 2 Ökorasenmäher in Zwergform – S. 7 Witze – S. 8 Tennis – S. 4 Gewinnerinnen der letzten Ausgaben – S. 8 Kurzgeschichte – S. 5 Bastelanleitung – S. 6 Rätsel – S. 3 & 5 & 7 Omeletten-Rezept – S. 2 die Meeresschildkröte – S. 4 Buchempfehlungen – S. 6 ☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺☺ Ausgabe 3 / 28.Juni 2013 KALLNACHER SCHÜLERZEITUNG Winke, Winke, die KSZ ist wieder voll da und neue Themen auch.

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Bild der Woche

Ein Bild aus der Projekt Woche (y.s)

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Musik- und Sport-Charts – S. 4 & 5 Unser Sonnensystem – S. 2 Ökorasenmäher in Zwergform – S. 7 Witze – S. 8 Tennis – S. 4 Gewinnerinnen der letzten Ausgaben – S. 8 Kurzgeschichte – S. 5 Bastelanleitung – S. 6 Rätsel – S. 3 & 5 & 7 Omeletten-Rezept – S. 2 die Meeresschildkröte – S. 4 Buchempfehlungen – S. 6

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Ausgabe 3 / 28.Juni 2013

KALLNACHER SCHÜLERZEITUNG

Winke, Winke, die KSZ ist wieder voll da und neue

Themen auch.

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 2

Planeten MERKUR: Wenn auf dem Merkur ein Jahr vergeht, vergehen auf der Erde 88 Tage. Er hat keinen Mond. Er ist der erste Planet von der Sonne ausgesehen. Die Temperatur beträgt ca. -173°C bis +427°C. Der Merkur hat keine At-mosphäre. VENUS: Sie hat auch keinen Mond. Auf der Venus vergeht 1 Jahr, wenn auf der Erde 224,7 Tage vergehen. Sie ist der 2. Planet von der Sonne aus gesehen. Die Venus ist fast so gross wie die Erde. Es ist sehr warm. Bei einem Be-such würde man gerade geröstet werden. ERDE: Die Temperatur auf der Erde beträgt -90°C bis +60°C. Der Durchmesser ist mehr als 12‘700km. Gewässer bedecken die Erde zu ca. zwei Drittel. Die Erde ist 149‘600‘000 km von der Sonne entfernt. Die Erde ist nur eine Aus-nahmeerscheinung und ist durch Zufall ent-standen. Die Erde hat nur einen Mond. Wenn der Jupiter nicht wäre, dann würde alle 10 Jah-re ein Komet oder ein Asteroid auf die Erde fallen. Die Erde ist der 3. Planet von der Sonne aus gesehen. MARS: Der Mond des Mars sieht aus wie eine Kartoffel. Der Durchmesser beträgt 6‘792km. Die Temperatur beträgt ca. -120°C bis +30°C Der Mars zählt zu den erdähnlichen Planeten. Von der Sonne aus gesehen ist der Mars der 4. Planet im Sonnensystem. JUPITER: Er ist der grösste Planet in unserem Sonnensystem. Er hat 63 Monde. Er ist ein Schutzschild für die Erde. Wenn auf dem Jupi-ter ein Jahr vergeht, vergehen auf der Erde 12 Jahre. Auf dem Jupiter weht seit 300 Jahren ein heftiger Wind. Der Durchmesser beträgt ca. 143‘000 km. Er ist der 5. Planet von der Sonne aus gesehen. SATURN: Die Temperatur beträgt durch-schnittlich -150°C. Der Durchmesser ist ca. 120‘500 km. Ein Saturn-Jahr dauert 30 Erden-Jahre. Der Saturn hat 62 Monde. Er ist der 6. Planet von der Sonne aus gesehen. URANUS: Er ist der 7. Planet von der Sonne aus gesehen. Wenn auf dem Uranus 1 Jahr vergeht, vergehen auf der Erde 83,7 Jahre. Er hat 27 Monde. Er wurde 1781 von Wilhelm Herschel entdeckt. Wahrscheinlich besteht der Uranus aus Wasser und Eis. Er besitzt 11 dün-ne dunkle Ringe. NEPTUN: Er ist der 8. Planet von der Sonne aus gesehen. Er hat 13 Monde. 1 Jahr auf dem Neptun sind auf der Erde 165 Jahre. Er wurde 1846 entdeckt. Ein Tag dauert auf dem Neptun 16 Stunden und 7 Minuten. Auf dem Neptun herrschen eisige Temperaturen, weil er 30 mal weiter von der Sonne entfernt ist als die Erde.

Neptun besitzt 6 dünne Ringe. Die Temperatur beträgt durchschnittlich -220°C. PLUTO: Er ist kein richtiger Planet mehr und sein Mond ist fast so gross wie Pluto selbst. Er ist (war) der 9. Planet von der Sonne aus gese-hen. Die Temperatur beträgt durchschnittlich -220°C. Er ist kleiner als der Mond der Erde. Er ist wahrscheinlich kein Planet, sondern ein Eis-Komet.

Omeletten-Rezept 200g Mehl und ½ Teelöffel Salz in einer Schüssel mischen und in der Mitte eine Mulde eindrü-cken. 4dl Milchwasser (½ Wasser) und 4 frische Eier verrühren und in die Mehl-Mulde giessen. Mit dem Schwingbesen gut rühren. Zudeckt bei Raumtemperatur ca. 30 min quellen lassen. Wenig Öl in einer beschichteten Bratpfanne heiss werden lassen. Teig in die Pfanne geben und die Hitze reduzieren. Beidseitig braten.

Ich backe gerne, ich backe gut, auch wenn es nicht schön ausseh’n tut. Es ist alles voller Schmutz, den ich ja auch gleich weg putz. Aber jetzt ist Essenszeit, den Lappen mach ich nachher breit.

Na ja, ich will trotz-dem zurück zur Erde.

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 3

Kreuzworträtsel 4 12 15 2

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Waagrecht 1. Comic Art von Japan 3. Bundesrätin 6. Englisch HERR (Ehrentitel) 7. Römischer Liebesgott 9. Schusseliger Mensch 10. Insektenbaby 13. Gewinnspiel 18. Diesen Hut wollten früher viele haben. 20. Wörterbuch

Senkrecht 2. Hänsel und… 4. Hochbegabter Mensch 5. Gebäck mit Marmeladefüllung 8. Mensch, den du am besten kennst 11. Maskottchen der KSZ mit M… 12. Ausgestorbenes Tier mit Doppelnamen 14. Planet mit mindestens einem Ring 15. Insektenartiger Krebs mit A 16. Lemuren sind… 17. Vorgestern war übermorgen Dienstag. Welcher Tag ist dann morgen in 12 Wochen vorgestern. 19. Panzerknacker wollen das knacken.

Lösungswort: 1 2 3 4 5 6 7

Unter den richtigen Einsendung des Lösungsworts wird eine Packung Haribo Goldbären verlost. Bitte bis am 3.7.2013 in der 5. Klasse abgeben.

Æ 1

Hey ich gebe einen Tipp zu Nummer äh, oder Nummer… ach vergesst es.

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 4

Pete Sampras Pete Sampras war einer der besten Tennisspie-ler aller Zeiten. Der Kinderarzt Pete Fischer entdeckte das Talent des neunjährigen Samp-ras. Schon bald ist Sampras der beste Tennis-spieler seiner Altersklasse. In seiner ersten Sai-son auf der ATP Tour spielte Sampras 10 Tur-niere, wobei der Halbfinaleinzug bei einem Turnier in Schenectady der grösste Erfolg war. Zur neuen Saison verpflichtete Sampras einen neuen Trainer (Joe Brandi), mit dem er in Phi-ladelphia sein erstes Turnier gewann. Im Al-tern von 19 Jahren bezwang er an den US OPEN die Tennislegenden Ivan Lendl, John McEnroe und Andre Agassi. Somit war er der jüngste US OPEN Sieger der Geschichte. 2003 beendete Sampras seine Karriere.

Spitzname: Pistol Pete, The Swing Nationalität: USA Geburtstag: 12. August 1971 Größe: 185 cm 1. Profisaison: 1988 Rücktritt: 2003 Spielhand: Rechts Preisgeld: 43.280.489 US-Dollar Einzel Karrierebilanz: 762:222 Karrieretitel: 64 Höchste Platzierung: 1 (12. April 1993) Wochen als Nr. 1: 286 (NG)

Meeresschildkröte Es gibt sehr viele Arten von Wasserschildkrö-ten. Leider sind fast alle vom Aussterben be-droht. Denn von 1000 Eiern entwickelt sich nur eines zu einer erwachsenen Schildkröte. Die Meeresschildkröten kommen an einem Strand zur Welt. Dort müssen sie schon eine sehr grosse Gefahr überleben. Denn wenn sie schlüpfen, werden sehr viele von ihnen von den Möwen gefressen. Jene, die aber überle-ben, kommen nach einigen Jahren wieder zu ihrem Geburtsstrand zurück. Die Meeresschildkröten stammen ursprünglich von den Süsswasserschildkröten ab, die sich vor über 150 Millionen Jahren an das Leben im Meer angepasst haben. Meeresschildkröten er-nähren sich von Algen, Seegras, Krabben, Schnecken, Quallen, Muscheln und kleinen Fi-schen. Der Panzer besteht aus Knochenplatten, die von grossen Hornschildern bedeckt sind. Die Schildkröte spürt aber, wenn man ihren Panzer berührt, denn zwischen den Knochen-platten und den Hornschildern befindet sich eine dünne Hautschicht. Meeresschildkröten werden viel älter als wir Menschen, denn sie werden bis zu 130 Jahre alt. Mit 3 Metern haben sie dann ihre volle Grösse erreicht.

(JS)

Top 10 der 5. Klasse 1. Stamp on the Ground - Italo Brothers 2. House Party - DJ Antoine 3. She Wolf - David Guetta 4. Die Young - Ke$ha 5. Ma chérie - DJ Antoine 6. Get Lucky - Daft Punk 7. Payphone - Maroon 5 8. The Riddle Anthem - Mike Candys 9. Just give me a Reason - Pink 10. Voulez Vous - Lady marmalade ft. Pink

(NR, MS, NF)

Ach, ist die süss!

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 5

Der Fuchs und das Reh Der Fuchs heisst Fridolin. Er hat eine Kollegin Reh. Fridolin wohnt im Wald neben der Bar vom besoffenen Specht. Reh wohnt am Wald-rand neben dem Blumenladen von der Wild-katze Mala. Als Fridolin vor drei Tagen in die Bar ging, sassen Halsi, die freche Maus, und Fritzli, der Hahn, am Stammtisch. Sie tranken sich ins Elend und rauchten eine Zigarette. Doch plötzlich ging Halsi weg. Da passiert es. Halsi füllte Fridolin die Wohnung mit Wasser. Als Fridolin mit Reh bei ihm noch ein Dessert nehmen wollte, war die Wohnung komplett unter Wasser. Und als die Hasenfeuerwehr die Wohnung ausgepumpt hatte, kam Fridolins neue Waschmaschine hervor. Sie war kaputt. Er ging zu dem Platz, wo er den Liegestuhl hatte. Da war leider nur noch ein Bein. Er fand die restlichen Teile im WC. Sie waren leider al-le zerstört. Fridolin rief mit Rehs Handy die Vogelpolizei an. Sie fanden Haare am Eingang und auch Federn. Die federn waren entweder von der Krähe Budli oder von Fritzli Hahn. Die Haare brachte die Vogelpolizei ins Labor. Drei Wochen später, als Fridolin aus dem Haus kam, war Post da. Es war ein Brief aus dem Labor. Es war zu 99,9 Prozent Halsi und Fritzli. Fridolin rief die Vogelpolizei an. Sie kamen mit fünf Mann. Der Chef Stanzo führte die Gruppe an. Fridolin sagte, sie sollen Fritzli und Halsi festnehmen. Fritzli und Halsi waren wieder in der Bar vom besoffenen Specht zu finden. Fridolin und Reh tranken eins darauf, dass die beiden im Gefängnis landen werden. Unterdessen nahm Stanzo mit seiner Gruppe die beiden Verbrecher fest. Später kam im Ge-richt heraus, dass sie Fridolin noch 577 Fran-ken geklaut hatten. Fritzli und Halsi wurden zu 2 Jahren im Maulwurfgefängnis verurteilt. Als dies der Specht am Morgen in der Zeitung las, war er traurig, dass sie im Gefängnis lan-deten, denn sie waren seine besten Kunden. Fridolin hingegen war überglücklich. Am nächsten Tag fragte er Reh, ob sie mit ihm Ber-gurlaub für zwei Personen mache wolle. Am nächsten Tag fuhren sie los. Nach drei Tagen las Fridolin eine schreckliche Geschichte im Blick. Ein besoffener Specht stürzte von seiner Treppe. Er sei in Lebensgefahr. Als Fridolin mit Reh wandern ging, stürzte Fridolin in die Tiefe. Er war am Schluchtweg ausgerutscht. Das Murmeltier Urban fand ihn und pflegte ihn. Reh rannte weg, weil sie meinte, Fridolin wäre tot. Drei Wochen später, als Reh in ihrer Wohnung aufräumte, klopfte es an der Tür. Es war Urban mit Fridolin. Unterdessen war der besoffene Specht auch wieder in seiner gelieb-ten Bar. Er konnte noch nicht arbeiten. Er hatte

aber den Gehilfen Korni, der Dachs. Reh sagte ganz laut zu Fridolin: „Fridolin, du lebst. Komm wir gehen in die Bar etwas trinken.“ „Und Urban, du kannst bei Reh auf der Couch schlafen“, sagte Fridolin. Urban nahm das An-gebot gerne an. Urban sagte: „Uh, ich bin froh, bei mir schneit es nämlich, denn wir haben ja Herbst. Ich wohne ja auf 2277 Meter über Meer.“

(MM)

Sudoku Anleitung: In jedem Kasten und in jeder Reihe müssen die Zahlen von 1–9 stehen. Jede Zahl darf nur einmal pro Kästchen und einmal pro Reihe vorkommen.

6 4 5 3 8 2 8 7 1 4 5 3 5 9 8 7 6 4 4 1 6 7 8 2

3 5 9 4 1 6 6 4 9 5 7 8 2 8 6 1 9 5 3 5 2 8 6 4

Gib diene Lösung bis am 3.7.2013 im Klassenzimmer der fünften Klasse ab. Verlost wird eine Tafel Schokolade.

(CS)

Top 7 Sportler der 5. Klasse 1. Cristianio Ronaldo –Fussballspieler 2. Roger Federer – Tennisspieler 3. Martin Plüss – Eishockeyspieler 4. Usain Bolt – Sprinter 5. Wayne Gretzky – Eishockeyspieler 6. Pete Sampras –Tennisspieler 7. Reto Berra –Eishockeytorhüter

(NR, MS, NF)

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 6

Bastelanleitungen „Schnippschnapp“

Du brauchst ein quadratisches Blatt.

Falte es so, dass es in der Mitte ein Kreuz gibt.

Jetzt musst du alle vier Ecken in die Mitte falten.

Wende das Blatt und falte wieder alle vier Ecken in die Mitte.

Jetzt sollte es so aussehen.

Falte den unteren Teil nach oben.

Gehe mit den Fingern in die Öffnung, damit es auf geht.

Zum Schluss kanst du es bemalen.

Würfel

Zeichne eine solche Vorlage, ein Quadrat ist 4 auf 4 cm. Schneide die Vorlage aus. Jetzt musst du den Würfel zusammen-falten. Bei der ge-

strichelten Linie wird ein Quadrat nach hinten gefaltet. Am Schluss sollte der Würfel so aussehen. Der schönste bis am 3.7.2013 abgegebene Würfel wird mit einem Risoletto belohnt.

(CS, JZ)

Buchempfehlung Der verschwundene Halbgott In diesem Buch geht es um drei Halbgötter, Jason, Piper und Leo, die die Göttin Hera be-freien müssen. Die Königin der Götter wurde von Gaia, der Mutter aller Götter und von Ti-tanen gefangen genommen. Und dann wird auch noch ein Halbgott namens Percy Jackson vermisst. Der Autor dieses Buches ist Rick Ri-ordan und es gibt noch zwei Fortsetzungen dieses Buches: „Der Sohn des Neptun“ und „Das Zeichen der Athene“. Ich empfehle das Buch für Leser und Leserin-nen, die gerne Bücher über Götter lesen und die gerne dicke Bücher lesen. Ich empfehle das Buch für etwa 10- bis 14-Jährige.

(YS) Tatort Paris (Die Drei !!!) An einem Nachmittag, als sich Die drei !!! im Jugendzentrum trafen, sahen sie ein Plakat für eine Woche in Paris. Kim, Franzi und Marie waren begeistert. Die Reise war in der Woche nach den Zwischenzeugnissen. Marie hatte in Mathe eine Vier geschrieben. Als sie das ihrem Vater sagte, verbot er ihr jedoch die Reise. Am nächsten Tag hatten Die drei !!! eine Krisensit-zung. Sie beschlossen, Marie Aufgaben aus dem Übungsheft zu stellen, um Maries Vater zu beweisen, dass Marie ihre Wissenslücken geschlossen hat. Danach erlaubte Herr Gre-venbroich die Reise. An dem Abend, als die Reise losging, kam Marie 20 Minuten zu spät. Tom, der Reiseleiter sprach die ganze Zeit. Das Jugendhotel hatte eine riesige Wendeltreppe. Sie frühstückten und besuchten danach den Eiffelturm. Als sie wieder unten waren, gingen sie in ein Restaurant picknicken. Tom bekam eine SMS. Er musste kurz weg. Die drei !!! schauten auf das Handy, konnten jedoch nicht die ganze Nachricht erkennen. Sie verdächtig-ten Tom. Beim Abendessen spielte Marie, dass ihr schlecht sei, damit sie Toms Zimmer durchsuchen konnte. Marie fand nichts Ver-dächtiges. Am nächsten Tag gingen sie in ein Museum. Franzi beschattete Tom. Es passierte aber nichts Verdächtiges. Am Abend fanden sie heraus, dass Tom gar nichts mit der Sache zu tun hatte, sondern Mike, der Busfahrer. Sie folgten ihm in den Keller. Im Keller traf er sich mit einem Franzosen. Mehr kann ich nicht verraten, sonst ist das Buch nicht mehr spanend. (Weitere Titel der Drei !!! findet ihr auf S. 8)

(CS, JZ)

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 7

Kreuzworträtsel 1

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Senkrecht: 1. Ballspiel mit Schläger 3. Velo auf Deutsch 6. Farben des FCZ Aus-wärtstrikots 8. Rekord Schweizermeis-ter im Eishockey 9. Schnellster Mann 11. Ballspiel 15. Wo spielt Roman Josi

Waagrecht: 2. Tennis Weltnummer 5 4. Der Pfeil muss auf die Scheibe. 5. Vorname von Federer 7. Schweizermeister im Eishockey 10. YB Torwart Nr. 1 12. Ballspiel mit gelochtem Ball 13. Was ist Carlo Jankas Beruf 14. Keulen mit Ball treffen 16. Grösster Sportanlass der CH 17 Kapitän der Deutschen Fussball

Nati 18. Mit was spielt man Fussball

Lösungswort:

1 2 3 4 5 6 7

Unter den korrekten Lösungen, die bis am 3.7.2013 in der 5. Klasse Abgegeben werden, wird eine Tafel Schokolade verlost.

(M.M.)

Ökorasenmäher in Zwergform Die Geschichte der Ouessant-Schafe führt auf die Insel Île d‘ Ouessant zurück. Auf der baumlosen, windumtobten In-sel entwickelte sich eine kleine, widerstandsfähige Schafrasse. Heute sind die Ouessant-Schafe die kleinste Schafrasse der Welt. Diese Schafrasse frisst im Som-mer ausschliesslich Gras. Im Winter fressen sie trockenes Brot, Rüben- / Ruckelnpellets, Kartoffelschalen, Maiskolben, Karotten, Futter-Hafer etc. Die Paarungszeit ist von Septem-ber/Oktober bis Januar. Die Tragzeit beträgt 150 Tage. An-ders als bei anderen Schafarten kann der Bock die ganze Zeit bei den Muttertieren bleiben. Normalerweise bringt ein Mut-tertier nur ein Lamm problem-los zur Welt. Zwillinge sind sel-ten. In Haltung von Menschen muss so ein Schaf einmal pro Jahr geschoren werden. Von April bis Mai und September bis Oktober müssen die Klauen geschnitten werden. Das Ge-wicht von Böcken beträgt 15–20 kg. Mutterschafe wiegen 12–15 kg. Böcke sind 49 cm hoch und Muttertiere haben eine Schul-terhöhe von 46 cm. Ouessant-Schafe sind in diesen Farben bekannt: braun, weiss und 70% der Ouessants sind schwarz.

(M.S,N.R,NF)

Kallnacher Schülerzeitung - Ausgabe 3

Seite 8

Witze Was haben Lehrer und Gewitterwolken ge-meinsam? – Wenn sie sich verziehen, wird der Tag doch noch schön. Schöne Zähne hast du. Gibt’s die auch in weiss? „Ich finde Spiegel richtig blöd“, schimpft der kleine Tim. „Warum denn?“ fragt die Mutter. „Jedes Mal, wenn ich in den Spiegel gucken will“, antwortet Tim, „ist mir mein Gesicht im Weg!“ Was ist braun, süss und rennt durch den Wald? – Joggolade. Was ist hellbraun und hangelt sich von Torten-stück zu Tortenstück? – Ein Tarzipan. Einer, der kein Deutsch konnte, ging durch die Schweiz. Er kam bei einem Mädchen vorbei, das sagte: „Ich war es ...“ Er ging weiter und kam zu einem Metzger. Der sagte: „Mit dem Messer geht es besser ...“ Er ging ins Stadion, dort hört er „ole ole ole ...“ Er kam raus und auf dem Boden lag eine Frau. Die Polizei fragte ihn: „Wer hat diese Frau umgebracht?“ Der Mann antwortete: „Ich war es.“ „Wie haben sie die Frau umgebracht?“ „Mit dem Messer geht es besser.“ „Sie kommen ins Gefängnis.“„Ole ole ole.“ Einmal kam Fritz 10 Minuten zu spät zur Schule. Die Lehrerin sagte: „Bis Morgen lernst du 3 Lieder auswendig.“ Als er nach Hause kam, sagte er zu seiner Mutter: „Kannst du mir ein Lied lehren?“ Die Mutter Antwortete: „Nein, du kannst es selber lernen.“ Dann sang er: „Du bist ein Warzenschwein, du bist ein Warzenschwein.“ Als er die Treppe hochging, wollte das Baby einen Eimer Wasser die Trep-pe runterschütten. Er sang: „Oh Baby tu das nicht, oh Baby tu das nicht.“ Später hatte er Hunger und er ass etwas. Da kam sein Vater nach Hause und fragte: „Fritz, was isst du?“ Er sang: „Ein Schwein aus Marzipan, ein Schwein aus Marzipan.“ Als Fritz am nächsten Morgen in der Schule war, fragte die Lehrerin: „Kannst du die drei Lieder?“ Fritz sang: „Du bist ein Warzenschwein, du bist ein Warzenschwein.“ Die Lehrerin sagte: „Wenn du noch einmal so etwas singst, dann geh ich zur Polizei.“ „Oh Baby tu das nicht, oh Baby tu das nicht.“ Die Lehrerin fragt: „Für wen hältst du mich eigent-lich?“ „Ein Schwein aus Marzipan ...“.

(TG, AM)

Gewinnerinnen Interview mit Sina Die Siegerin des Zahlenrätsels der KSZ war Si-na der 6. Klasse. Selbstverständlich endet das mit einem Interview: KSZ: Wie fühlst du dich so als Gewinnerin? Sina: Es ist schwierig zu erklären, aber ich freue mich sehr. KSZ: Wie bist du eigentlich auf die Idee gekommen, dieses Rätsel zu lösen? Sina: Meine Kollegin hat mich auf die Idee ge-bracht. KSZ: Hättest du gedacht, dass du gewinnst? Sina: Nein, eigentlich nicht, denn ich habe sehr selten so viel Glück. KSZ: Du hattest wirklich Glück, denn es gab 6 Einsendungen und es wurde verlost. Sina: Ja, und ich bin auch froh, dass das Sudo-ku nicht verlost wurde. Das habe ich nämlich mit anderen zusammen gemacht, und dann hätte ich den Preis teilen müssen. KSZ: Hast du schon mal an einem Wettbewerb mitgemacht? Sina: Ja, selten mach ich mal mit. KSZ: Hast du denn auch schon mal bei so einem Wettbewerb gewonnen? Sina. Nein, das war jetzt eigentlich das erste Mal. KSZ: Bist du jetzt glücklich mit deinen Toffifee? Sina: Ja mega, ich liebe Toffifee. Gewinnerin des Quiz Die Siegerin des Quiz der letzen Ausgabe heisst Frau Gerber. Wir gratulieren herzlich!

Weitere Titel der Drei !!! (Fortsetzung von S. 8) 1. Die Handy-Falle 2. Betrug beim Casting 3. Gefährlicher Chat 4. Gefahr im Fitnessstudio. 5. Tatort Paris 6. Skandal auf Sendung 7. Vorsicht, Strandhaie! 8. Skatefieber 9. Im Bann des Tarots 10. Tanz Der Hexen 11. Kuss-Alarm! 12. Popstar in Not 13. Gefahr im Reitstall 14. Spuk am See 15. Duell der Topmodels 16. Total verknallt! 17. Gefährliche Fracht ...

Sniff… Die letzte Ausgabe der KSZ, Vielleicht?!?!?!