KAMPAGNEN- ERNTE

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1 KAMPAGNEN- ERNTE Kampagnenbericht „Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER“ 20 21

Transcript of KAMPAGNEN- ERNTE

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KAMPAGNEN-

ERNTEKampagnenbericht „Landwirtschaft –

MAG DOCH JEDER“ 2021

Page 2: KAMPAGNEN- ERNTE

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beim Wort „Ernte“ werden wir Landwir-

tinnen und Landwirte sofort aufmerksam.

Mit der Ernte endet ein spannendes Jahr,

voller Mühen, geprägt durch das Hegen

und Pflegen. Kurz vor der Ernte steigt die

Aufregung. Haben sich all die Mühen

gelohnt, all der Einsatz, den man erbracht

hat, die vielen Stunden, die man sich um

die kleinen Gewächse gekümmert hat?

Bei der Kampagnenernte ergeht es mir ge-

nauso: Was hat unsere Kampagne erbracht,

haben sich all die Mühen gelohnt?

Und ich stelle voller Stolz fest:

Ja, es war eine gute Ernte.

Die Aktionen, die Reichweite und vor allem

die Wahrnehmung unserer MAG DOCH

JEDER-Kampagne im gesamten Bundes-

gebiet und auf der Marketing-Fachebene

zeigen mir, dass wir vieles richtig gemacht

haben, um eine gute Ernte einzufahren.

Über

1.000finanzielle Unterstützer-innen und Unterstützer

Liebe Unterstützerinnen und Unterstützer, liebe Mitstreiter- innen und Mitstreiter,

Was ich mir für die Zukunft wünsche?

Dass wir unsere Bauernfamilien noch

stärker motivieren. Ich freue mich beson-

ders, dass wir jetzt zusammen mit dem

RLV das Anbaugebiet erweitern können.

Die Pandemie und damit die vielen aus-

gefallenen Präsenzveranstaltungen haben

leider dafür gesorgt, dass wir nicht mehr

persönlich Unterstützerinnen und Unter-

stützer werben konnten. Dies hatte sich

zuvor als sehr effektiv erwiesen. Umso

mehr freue ich mich jetzt auf die Zukunft.

Wenn wir wieder persönlich über und für

die Kampagne diskutieren können. Gerne

auch über die künftige Ausrichtung von

MAG DOCH JEDER und wie es gelingen

kann, noch mehr Unterstützer zu werben.

Mir bleibt jetzt noch, Ihnen viel Freude

beim Durchstöbern zu wünschen, und ich

freue mich auf viele neue Aktionen, die

wir gemeinsam mit MAG DOCH JEDER

erleben werden.

Mit freundlichen Grüßen

Dirk Nienhaus

Vorsitzender des Beirats

Landwirt schafft Leben GmbH

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Page 3: KAMPAGNEN- ERNTE

Mit der Map arbeiten?

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Auf unserer Website finden Sie eine

Auflistung der Unterstützer und eine

Rangliste, mit wie vielen Unterstützern

Ihr Kreis bereits vertreten ist. Verschaffen

Sie sich einen Eindruck, wie viele Höfe

aus Ihrem Umfeld noch nicht Teil der

Kampagne sind, und werden Sie aktiv.

Sie haben gute Gründe für sich gefunden,

warum Sie unserer Initiative beigetreten

sind – erzählen Sie Nichtunterstützern,

was Sie überzeugt hat und wie Sie die

Kampagne bisher erfahren haben.

Nutzen Sie unsere für Sie erstellten

Materialien für Ihre Überzeugungsarbeit.

Diese finden Sie auf unserer Website in

der Rubrik Service im Downloadbereich

Infomaterial.

Wir aktualisieren die Rangliste stetig und

veröffentlichen am Ende jeden Monats,

welcher Kreis aktuell vorne liegt und wer

die meisten neuen Unterstützer geworben

hat. Als Dank für ihren Einsatz belohnen

wir monatlich diese Person mit einem

individuell gestalteten Pylon. Zudem er-

hält jeder neue Unterstützer einen Satz

Aufkleber zur Kampagne.

Nach Ablauf der sechs Monate küren

wir den Gewinner-Landkreis gebüh-

rend auf den AGRAR Unternehmer-

tagen in Münster und drehen eine

Hofgeschichte über die Unterstützer-

Landwirte und ihre Erzeugnisse in

diesem Landkreis.

5

Machen Sie mit, denn Sie können nur gewinnen: Es lohnt sich für Sie persönlich, Ihren Landkreis und unsere Kampagne – und somit im Umkehrschluss auch wieder für Sie!

In nur zwei Jahren ist unsere Kampagne

aus dem Nichts zu einer Bewegung

geworden, die nicht mehr zu über-

sehen ist. Inzwischen repräsentieren

wir mit MAG DOCH JEDER nicht

mehr nur die Region Westfalen-Lippe,

sondern Landwirte in ganz Nord-

rhein-Westfalen. Tag für Tag verän-

dern wir mit unseren Aktivitäten das

öffentliche Bild unserer Arbeitsweise

und schaffen so das Fundament für

eine wertgeschätzte, zukunftsf ähige

Landwirtschaft.

Mit 1.048 Unterstützern vertreten

wir jedoch weiterhin nur einen Teil

der landwirtschaftlichen Betriebe

und wollen unsere Basis im nächsten

Kampagnenjahr weiter ausbauen.

Viele von Ihnen sind gut untereinan-

der vernetzt und haben in den eigenen

Reihen Überzeugungsarbeit geleistet.

Dieses Engagement wollen wir ab sofort

im Rahmen eines Wettbewerbs hono-

rieren.

Werden Sie zum größten UnterstützerkreisIn den kommenden sechs Monaten (August 2021 bis Januar 2022) haben Sie die Möglichkeit, zum größten Unterstützer-

kreis unserer Kampagne zu werden. Dabei berechnen wir die Größe nicht basierend auf den effektiven Zahlen, sondern

prozentual, um so Unterschiede zwischen größeren und kleineren Landkreisen auszugleichen. Der Kreis mit den anteilig

meisten Unterstützern gewinnt. Außerdem honorieren wir monatlich die Person, die die meisten neuen Unterstützer mit

einem Finanzierungsbeitrag ab 500,– Euro in die Kampagne einführt.

Jens Buchmann Landwirt aus Hamminkeln

Warum sind Sie Unterstützerin oder

Unterstützer der Kampagne?

»Ich unterstütze die Kampagne, weil wir

Landwirte endlich selber anfangen müssen,

professionell Werbung für uns, unseren

Beruf und unsere Produkte zu betreiben.

Und das dauerhaft – auf hohem Niveau!

Dies kann nur mit finanziellen Mitteln

von jedem Einzelnen gelingen.«Warum ist die Kampagne der richtige

Schritt in die Zukunft?

»Landwirte aus ganz Nordrhein-Westfalen

können nur im Verbund flächendeckend

und medienwirksam den Verbraucher

erreichen. Mittlerweile haben, denke ich,

sehr viele Berufskollegen verstanden, dass

nur eine gemeinsame Eigenwerbung mög-

lichst viele erreichen kann. Durch die

Kampagne MAG DOCH JEDER zeigen

wir, wie vielfältig die Landwirtschaft ist,

und ziehen doch gemeinsam an einem

Strang. Durch jeden weiteren Unterstützer

erweitern sich die Möglichkeiten.

Nun liegt es an jedem Landwirt selbst,

die Kampagne zu noch größerem

Erfolg zu führen. – Werde auch Du

Unterstützer!«

Landwirt aus Warendorf

»MAG DOCH JEDER zeigt hervorragend,

auf welchem Niveau wir Landwirte täglich

arbeiten. Darüber hinaus kommt unsere

Leidenschaft und Begeisterung authentisch

beim Verbraucher an.«

Regina Böckenhoff

Landwirtin aus Dorsten-Lembeck

»Öffentlichkeitsarbeit für die Landwirt-

schaft muss nicht nur uns, sondern vor

allem Verbraucherinnen und Verbraucher

ansprechen. Deshalb finde ich es gut, dass

MAG DOCH JEDER von Experten aus

diesem Bereich gestaltet wird.«

Von 0 auf 1.048Unterstützer

Hermann-Josef Schulze-Zumloh

Ablauf des Wettbewerbs

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Page 4: KAMPAGNEN- ERNTE

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Die MAG DOCH JEDER-Pylone HAB ICH SCHON GESEHEN! Auf den Feldern stehen die!

MAN NIMMT SIE WAHR, WEIL SIE SO AUFFÄLLIG SIND. Erinnert mich im Prinzip an alte Litfaßsäulen.

Die Litfaßsäulen unserer KampagneMan sieht sie aus weiter Entfernung und beim Vorbeifahren: Auf immer mehr Äckern und

an Straßenrändern in ganz Nordrhein-Westfalen finden sich unsere Strohpylone. Sie

ähneln den städtischen Litfaßsäulen und sind ein wichtiges Erkennungszeichen für

Verbraucher geworden.

Vor gut einem Jahr haben wir erstmalig Motive für Strohpylone entworfen und umgesetzt –

inzwischen gibt es mehr als 230 Pylone, die sich auf Äckern, neben Hofeinfahrten oder

am Straßenrand befinden. Die prägnanten Motive zeigen unsere landwirtschaftlichen

Erzeugnisse in ihrer großen Vielfalt – mal ursprünglich, mal weiterverarbeitet.

Die Aufmerksamkeit, die sie generieren, ist messbar: In einer kürzlich durchgeführten Be-

fragung von Verbrauchern waren Strohpylone die am meisten bekannte Maßnahme unserer

Kampagne. Mit jedem neuen Pylon erhöhen wir also die MAG DOCH JEDER-Sichtkontakte –

machen Sie mit und bekennen Sie sich mit einem Strohpylon zu unserer Initiative!

Die 3,60 Meter hohen Pylone bestehen aus

drei aufeinandergestapelten Rundballen

und werden mit der bedruckten Plane um-

spannt. Je nachdem, welchen Umfang Ihre

Strohballen haben, können Sie bei den

Planen zwischen den Größen M (ø 1,50 m)

und L (ø 1,80 m) wählen. Damit Ihr Stroh-

pylon die gewünschte Beachtung bekommt,

stellen Sie ihn am besten dort auf, wo

Autos, Radfahrer oder Spaziergänger

vorbeikommen.

Im vergangenen Jahr haben wir das Port-

folio an Motiven für Strohpylone deutlich

erhöht: Neben ganzjährigen Motiven wie

einem Burger, Bier oder Frühstücksei gibt

es nun auch saisonale Drucke, wie bei-

spielsweise Spargel für den Frühling oder

Grünkohl für den Winter. Sehen Sie sich

im Webshop um und wählen Sie ein Motiv,

das zu den Erzeugnissen Ihres Hofes passt!

Nutzen Sie auch die Gelegenheit, Planen

untereinander zu tauschen. Mit wech-

selnden Motiven schaffen Sie immer

wieder neue Hingucker. Egal ob Spargel,

Erdbeeren, Kürbissuppe, Rosenkohl oder

Pommes – es gibt für jeden Erzeuger und

jede Saison das passende Motiv. Außerdem

können Sie die Strohpylone mit saisona-

len Postern ergänzen, die Sie ebenfalls

in unserem Webshop finden.

Über 200 Pylone in NRW

Immer mehr Strohpylone

auf den Straßen zu sehen!

Diverse Poster sind

auch im Webshop

erhältlich!

shop.magdochjeder.de

Abwechslung – Unterstützer

tauschen untereinander

Pylonmotive.

Was Sie für einen Strohpylon brauchen

Verschiedene Motive stehen zur Auswahl

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Page 5: KAMPAGNEN- ERNTE

9

Hofgeschichten – Sie zeigen, wie Landwirtschaft wirklich funktioniertSeit Beginn der Kampagne sind unsere

Hofgeschichten ein fester Bestandteil

unserer Arbeit. Jede Hofgeschichte ist

ein individuelles Porträt eines Land-

wirts oder eines Produkts. Mit mehr

als 26 Millionen Videoaufrufen der

Hofgeschichten spricht diese Maß-

nahme eine eindeutige Sprache: Per-

sönliche und authentische Eindrücke

aus dem Leben moderner Landwirt-

innen und Landwirte sind genau die

Kommunikation, die die Verbraucher

erreicht.

Sie kennen Ihren Hof am bestenDirk Schulte-Uebbing berichtet von seinen Erfahrungen bei der Umstellung von konventio-

neller zu ökologischer Landwirtschaft. Christoph Vienenkötter zeigt, wie es in seinem Hühner-

stall aussieht und wie er an das Vermarktungskonzept seines Großvaters anknüpft und es

ausbaut. Christian Schulze Topphoff nimmt uns mit in seinen Pferdestall und gibt Einblicke

in die Zucht von Freizeit- und Sportpferden. Die Hofgeschichten unserer Kampagne sind so

individuell und vielfältig, wie Ihre Höfe es sind – und genau das wollen wir zeigen. Mit jeder

neuen Geschichte schaffen wir neue Bilder in den Köpfen der Menschen, die langfristig das

Image der Landwirtschaft verändern werden. Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses

Berichts haben wir bereits 15 Hofgeschichten gedreht und planen viele weitere. Neben

den „großen Themen“ wie Schweine-, Rinder- und Milchviehhaltung gibt es zahlreiche

landwirtschaftliche Betriebe, die saisonale oder Nischenprodukte erzeugen. Dass zum

Beispiel Edamame in Deutschland angebaut wird, ist vielen Verbrauchern nicht bekannt

und ist eine unserer geplanten Hofgeschichten für 2021.

Auf unserer Kampagnen-Website finden

Sie bereits zahlreiche Beispiele. Schauen Sie

sich um und gewinnen Sie Einblicke in das

Leben anderer Landwirte und das Format

einer Hofgeschichte. Sie haben viel über

Ihren Hof zu erzählen? Schreiben Sie uns

eine E-Mail an [email protected]

und wir melden uns bei Ihnen.

Vorgespräch: Am Telefon besprechen wir,

welches Erzeugnis oder welchen Bereich

Ihres Hofes Sie zeigen möchten. Zudem

sprechen wir alle organisatorischen Fragen

zum Drehtag ab. Ein Fragebogen, den wir

Ihnen zuschicken, gibt Ihnen Anhaltspunk-

te zu den Fragen, die wir Ihnen am Drehtag

stellen möchten.

Drehtag: Mit einem kleinen Team besu-

chen wir Ihren Hof für etwa sechs Stunden.

Bei einem ersten Rundgang verschaffen wir

uns Eindrücke über mögliche Szenen und

planen den weiteren Tag. Wir begleiten Sie

mit der Kamera bei typischen Arbeitsschrit-

ten und führen ein Videointerview mit Ih-

nen durch. Außerdem filmen wir Ihren

Hof von oben mithilfe einer Drohne.

Schnitt und Bildbearbeitung: Wir küm-

mern uns um den Schnitt des etwa drei-

minütigen Videos, wählen geeignete Bilder

aus und verfassen Texte für die Kampagnen-

Website und soziale Netzwerke. Vor der

Veröffentlichung schauen Sie sich alles an

und erteilen uns Ihre Freigabe oder Sie

nennen uns Ihre Änderungswünsche.

Veröffentlichung: Wir betten Ihre Hof-

geschichte in unsere Website ein und

entwickeln aus Fotos und Zitaten Posts

für verschiedene soziale Medien.

Wie eine Hof-geschichte entsteht

Webshop – zeigen Sie unsere Botschaften!

Im Alltag begegnet jeder von uns vielen

verschiedenen Menschen: ob beim Ver-

kauf eigener Produkte, beim Einkauf oder

beim Spaziergang. Um humorvoll auf das

Thema Landwirtschaft anzuspielen und

das ein oder andere Gespräch zu initiieren,

haben wir ein vielfältiges Portfolio an ge-

brandeten Artikeln erstellt. Lassen Sie uns

zeigen, wer wir sind, und unsere Botschaf-

ten im wörtlichen Sinne zu den unter-

schiedlichsten Orten tragen – zum Beispiel

durch ein Kleidungsstück mit unserem

Kampagnen-Logo.

Wir entwickeln das Produktportfolio

des Webshops stetig weiter. Der neuste

Shopzugang ist eine Kollektion für Babys,

Klein- und Schulkinder. Die Shirts, Hoo-

dies und Lätzchen mit witzigen Sprüchen

gefallen nicht nur Kindern, sondern sind

auch für alle Erwachsenen ein Hingucker.

Über 175 Artikel können Sie inzwischen

über unseren Webshop bestellen. Neben

Hoodies, T-Shirts und Caps (Kategorie

Bekleidung) gibt es wiederverwendbare

Trinkflaschen und Biergläser (Kategorie

Essen & Trinken) und allerlei praktische

Tools wie Planen für Strohpylone und

Poster (Kategorie Nützliches). Hochwertige

Qualität mit modernen Designs zeichnet

alle Artikel aus. Werden Sie mit Ihrem Ein-

kauf zum Multiplikator und Botschafter

für unsere Kampagne!

Als Unterstützer der Kampagne profitie-

ren Sie von einigen Vorteilen: Zum einen

erhalten Sie exklusiven Zugriff auf einige

Produkte und zusätzliche Materialien, die

Nichtunterstützern nicht angezeigt werden

und die Sie für Ihre Direktvermarktung

nutzen können. Zum anderen bestellen Sie

alle Produkte zum Vorzugspreis.

Mit Ihrer Registrierung als Unterstützer

erhalten Sie automatisch alle Privilegien.

Mehr Infos auf shop.magdochjeder.de.

Weiterentwicklung unseres Portfolios

Privilegien für Unterstützer

Zusätzlicher Umsatz für die KampagneDer Webshop erlaubt allen Internetnut-

zern, eine Bestellung aufzugeben, zum

Beispiel auch interessierten Verbrauchern.

Auf diese Weise haben wir im letzten

Kampagnenjahr mehr als 13.500 Euro

Umsatz erzielt. Diese zusätzlichen Ein-

nahmen können wir wiederum für neue

Maßnahmen einsetzen.

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Page 6: KAMPAGNEN- ERNTE

11

Über 50 Blogartikel, 15 Hof geschichten und zahlreiche Verlinkungen zu anderen Maß nahmen –

unsere Website ist das dynamische Zentrum unserer Kampagne. Mit Erfolg, denn sie ist in-

zwischen nachweislich ein wichtiges Informationsportal für Verbraucher: Im Vergleich zum

ersten Kampagnenjahr (Juni 2019 – Juni 2020) konnten wir die Besucherzahlen der Website

um 36 Prozent steigern. Außerdem kommen die Verbraucher wiederholt auf unsere Website.

Dieser Trend zeigt, dass unsere Strategie genau richtig und weiter ausbaufähig ist.

Unsere Website: Wie sie immer mehr Erträge bringt und für Aufklärung sorgt

Das Menü der Website besteht aus sieben

verschiedenen Rubriken:

Entdecke Landwirtschaft

Diese Rubrik gibt einen groben Überblick

über zwei Kernbereiche der Landwirt-

schaft: Tierhaltung und Ackerbau. Hier

zeigen wir die Schwerpunkte landwirt-

schaftlicher Betriebe in Deutschland.

Hofgeschichten

Mit einer Kombination aus Video, Text

und Fotos von vielen verschiedenen Höfen

geben wir authentische Einblicke in das

Hofleben unserer Unterstützer. Lesen Sie

mehr über die Hofgeschichten auf Seite 8.

Blog

Mit mehreren Beiträgen pro Monat ist

unser Blog eine sich ständig verändernde

Rubrik. Hier greifen wir aktuelle Themen

auf und berichten im Detail über bestimm-

te Lebensmittel, Natur- und Umweltschutz

oder neue Technologien in der Landwirt-

schaft.

Unterstützer werden!

In dieser Rubrik haben wir für Sie zusam-

mengefasst, was unsere Kampagne ist und

warum Sie ein Teil von ihr werden sollten.

Wenn Sie noch kein Unterstützer sind,

können Sie sich auch die Vertragsunter-

lagen herunterladen.

Unsere Unterstützer

Anhand einer Karte zeigen wir, in welchen

Teilen von Nordrhein-Westfalen unsere

Kampagne bereits durch Unterstützer

vertreten ist. Inzwischen sind es mehr als

1.000 Unterstützer – werden auch Sie Teil

der Kampagne!

Shop

In unserem eigens eingerichteten Webshop

gibt es von Kleidung über Trinkflaschen

bis hin zu Planen für Strohpylone viele

verschiedene Artikel zu unserer Kampagne.

Weitere Informationen zum Webshop

lesen Sie auf Seite 9.

Service

Unter „Service“ haben Sie die Möglich-

keit, sich verschiedene Unterlagen und

Materialien zur Kampagne anzusehen und

herunterzuladen. Auch für Pressevertreter

haben wir ein PR-Kit zusammengestellt.

Unsere Kampagne wächst mit ihrer Be-

kanntheit unter den Verbrauchern. Gleich-

zeitig muss sie sich weiterentwickeln, um

bekannter zu werden. Um diesen dynami-

schen Prozess zu erreichen, braucht es vor

allem eine gute Strategie, Kontinuität und

Geduld.

Strategie: Unsere Kampagne sucht den

Dialog mit den Verbrauchern – deshalb

setzen wir uns seit Beginn der Kampagne

immer wieder mit der Frage auseinander,

welche Themen und Stichworte die Ver-

braucher in die Suchmaschinen eingeben.

Informationen zu Lebensmitteln, Bauern-

höfen und moderner Landwirtschaft sind

drei große Themen, die häufig bei Google

gesucht werden. In den verschiedenen

Rubriken der Website gehen wir auf viele

Facetten dieser drei Oberthemen ein, zum

Beispiel indem wir im Blog über saisonale

Erzeugnisse berichten oder Ihnen und an-

deren Fachautoren die Möglichkeit geben,

einen Gastbeitrag zu veröffentlichen. So

weiten wir unsere thematische Vielfalt und

unsere Verlinkungen aus. Bei allen Texten

arbeiten wir zudem mit Keywords. Das heißt, dass wir

zu jedem Subthema recherchieren, was beliebte Google-

Stichworte sind. Diese platzieren wir in den Texten und

erhöhen so die Wahrscheinlichkeit, dass Interessierte

auf die Kampagne aufmerksam werden.

Kontinuität: In den Rubriken „Hofgeschichten“ und

„Blog“ entstehen kontinuierlich neue Beiträge. So

erhöhen wir einerseits die Anzahl der Subthemen und

erreichen verschiedene Interessengruppen. Anderer-

seits erachtet Google Webseiten, die sich verändern

und aktualisiert werden, als relevanter und platziert

sie höher. Deshalb erstellen wir für jedes Quartal einen

Redaktionsplan, in dem wir relevante Themen anhand

von gesellschaftlichen Ereignissen und der landwirt-

schaftlichen Arbeit identifizieren. Wir sind zudem offen

für Ihre Vorschläge oder Ihren Gastbeitrag – schreiben

Sie uns einfach eine E-Mail.

Geduld: Gerade in Themenbereichen, zu denen es

bereits viele Inhalte gibt, dauert es, bis sich die Strategie

und die Kontinuität unserer Beiträge auszahlen. Rezepte

und Lebensmittel sind beispielsweise beliebte Themen,

die auf vielen privaten Blogs thematisiert werden. Unsere

Analysen zeigen jedoch, dass es sich lohnt: Immer mehr

Menschen kommen immer wieder auf unsere Seiten.

Beim Thema „Getreide“ und dessen Anbau rankt unsere

Kampagne inzwischen auf dem ersten Platz bei Google.

Das Erfolgsrezept hinter der Website

Die Rubriken der Website

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Page 7: KAMPAGNEN- ERNTE

INSTAGRAM

13

Werden auch Sie zum Influencer

für unsere Kampagne und

machen Sie einen Takeover!

Zeigen Sie, wie Sie auf Ihrem

Hof moderne Landwirtschaft

verstehen und warum Sie Teil

der Kampagne sind.

Seit Beginn der Kampagne bespielen wir Instagram, Facebook und YouTube

mit verschiedensten Inhalten, um zu informieren, aufzuklären und zu

unterhalten. Dabei richten wir uns sowohl an Landwirte als auch an die

Verbraucher. Etwa dreimal pro Woche posten wir der stetig zunehmenden

Zahl an Followern neue Inhalte und setzen dabei auf viele abwechslungsreiche

Formate. Mit zielgruppengerechten Inhalten erreichen wir unterschiedliche

Nutzer – bei geringen Kosten und ohne Streuverluste, wie es beispielsweise

bei Werbung im Fernsehen oder Radio der Fall wäre.

Unsere vielfältigen Aktivitäten in den so-

zialen Medien erfreuen sich immer größe-

rer Beliebtheit, wie unsere Auswertungen

zeigen: Inzwischen hat unsere Kampagne

über 155 Millionen Sichtkontakte erreicht,

was ein Wachstum von fast 200 Prozent im

Vergleich zum Kampagnenjahr 2019/2020

bedeutet. Auch die Zahl unserer Follower

auf Facebook und Instagram hat sich um

mehr als 50 Prozent auf 10.252 erhöht. Besitzer von teuren Landmaschinen

verleihen diese oft zeitweise an andere

Betriebe, die diese dann beispielsweise zur

Aussaat nutzen und ihre Erträge dadurch

langfristig sichern oder steigern. Dieses

Prinzip wollen wir uns mithilfe von Social-

Media-Influencern zunutze machen.

Influencer spezialisieren sich auf bestimmte

Themen (zum Beispiel Kochen, Backen,

Nachhaltigkeit) und bauen sich durch ihre

Tätigkeit Follower auf. Erfolgreiche Influ-

encer greifen also auf eine Basis von

Menschen zurück, die ihre Posts verfolgen.

Wir wollen die Reichweite der Kampagne

weiter erhöhen. Zum Beispiel auch durch

Follower anderer Influencer, die wir für

uns gewinnen. Daher haben wir in den

kommenden Monaten mehrere strategische

Kooperationen geplant: Genevieve Wiehe

von @Stylingkitchen ist eine Foodblog gerin

aus dem münsterländischen Greven. Sie

wird im Rahmen eines Takeovers den Hof

eines Kampagnen-Unterstützers besuchen

und den Tag dort verbringen. Verschiedene

andere Foodblogger, die insbesondere mit

regionalen Lebens mitteln kochen, werden

zudem in Hofläden unserer Region ein-

kaufen und mit den landwirtschaftlichen

Erzeugnissen Rezepte kreieren. Andere

Influencer werden zu den Themen Nachhal-

tigkeit oder ökologische Landwirtschaft

mit uns zusammenarbeiten.

Social Media – wie wir Influencer aufbauen

Die Social-Media-Posts unserer Kampagne

sind eine bunte Mischung aus Fakten zur

Landwirtschaft und Informationen zu

aktuellen und saisonalen Themen. Weil

authentische Einblicke in die moderne

Landwirtschaft der Kernpunkt unserer

Kampagne sind, zeigen wir auch immer

wieder Ausschnitte von Ihren Höfen. Zum

Teil entstehen diese im Rahmen der Hof-

geschichten – oder Sie übernehmen selbst

die Kamera!

Mit einem Takeover – also einer Über-

nahme des Instagram-Accounts unserer

Kampagne – haben bereits verschiedene

Unterstützer einen Tag lang Einblicke in

ihren Arbeitsalltag gegeben: Als Conny

Langreck unseren Kanal übernahm, waren

die Nutzer nicht nur beim Hühnerfüttern

und Mittagessen dabei, sondern auch, als

die neuen Ferkel zur Mast ankamen.

Kira Engels zeigte bei ihrem Takeover die

oft vergessene Büroarbeit einer Landwirtin

und einen Besuch auf dem Feld bei der

Ernte der Frühkartoffeln. Mit jedem Take-

over beschreiben wir moderne Landwirt-

schaft aus vielen verschiedenen Perspekti-

ven – und auch dies mit großem Erfolg:

Etwa 1.000 neue Fans konnten wir über

die bisherigen Takeover neu für unsere Kam-

pagne begeistern.

Takeover – werden Sie zum Influencer

Kooperationen für noch mehr Reichweite

Zahl unserer Follower wächst

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Page 8: KAMPAGNEN- ERNTE

1515

Mit der Öffentlichkeitsarbeit ist es

wie mit einem guten Wein. Es dauert,

bis die Reben Früchte tragen, und

ein guter Wein braucht seine Zeit, um

sehr guten Geschmack zu entfalten. Die

Basis dafür wurde im ersten Jahr gelegt

und bereits im zweiten Jahr haben wir

ein Ergebnis mit Prädikat erreicht.

Mit einer Reichweite von 5,24 Millionen

haben wir durch die klassische Pressear-

beit mehr als fünfmal so viele Landwirte

und Verbraucher erreicht wie im Vorjahr.

Und zwar ganz gezielt in Nordrhein-

Westfalen. In landwirtschaftlichen Fach-

Den Dialog, den wir mit den Verbrauchern suchen, suchen wir auch mit Ihnen als

Unterstützer. Deshalb haben wir bereits verschiedene Webinare durchgeführt,

in denen wir uns austauschen oder Ihnen die Möglichkeit geben, neue Kenntnisse

zu erwerben. In den geplanten nächsten Webinaren geht es im September um

„Online & Offline – wie Sie die Kampagne weitertragen können“ (eine gute Infor-

mationsquelle, um beim Unterstützer-Wettbewerb zu punkten) und im November

um „Visionen und Zukunftsideen“ für unsere Kampagne. Über die genauen Daten

informieren wir Sie rechtzeitig und freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Ausgezeichnet? Ausgezeichnet! Die

Kampagne wurde in der Kategorie Con-

tent-Plattformen bei Europas größtem

Wettbewerb für Content Marketing

BEST OF CONTENT MARKETING

(BCM) ausgezeichnet. Die Jury über-

zeugte die Vielfältigkeit der Inhalte,

die wir für Landwirte und Verbraucher

entwickelt haben. Das bestätigt die fort-

laufend gute Kommunikationsarbeit auf

allen Kanälen, die erst durch die aktive

Teilnahme der Unterstützer ihre Wirkung

entfaltet.

1. Online & Offline – wie Sie die

Kampagne weitertragen können

Jeder unserer Unterstützer hat ein

eigenes, vielfältiges Umfeld: Freunde,

andere Landwirte, Sportkollegen,

entfernte Bekannte in sozialen Netz-

werken und Kunden. Werden Sie

online und offline das Verbindungs-

glied zwischen Ihrem Umfeld und der

Kampagne – wie Sie sich einsetzen

können, zeigen wir in diesem Webinar.

Aufklären, Hintergründe aufzeigen, Trans-

parenz herstellen. Wie arbeitet ein Land-

wirt heute? Welche Techniken nutzt er?

Was haben Verbraucher von der Digitali-

sierung in der Landwirtschaft? Das wird

das kommende Fokusthema für die Öffent-

lichkeitsarbeit. Seien Sie gespannt!

SMART FARMING als ein Fokusthema

2. Visionen und Zukunftsideen

Was wollen wir zukünftig erreichen

und wie setzen wir unsere Ziele

um? Werden Sie Teil unseres Think

Tanks und lassen Sie uns gemeinsam

über Kampagnenziele und Visionen

in den Dialog treten.

Gehen Sie mit uns

in den aktiven Austausch.

So kann MAG DOCH JEDER

zielgerichtet einfließen

lassen, was Ihnen am

Herzen liegt.

Ausgezeichnete Rekordernte bei der Öffentlichkeitsarbeit

Unsere Webinar-Serie ist angelaufen

magazinen, Tageszeitungen, auflagen-

starken Publikumsmedien und im Radio

war MAG DOCH JEDER präsent. Ins-

gesamt 125 Meldungen haben dazu bei-

getragen, dass MAG DOCH JEDER seinen

verdienten Platz in der Medienlandschaft

gefunden hat.

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Page 9: KAMPAGNEN- ERNTE

17

Neue Motive für Strohpylone

Impressum

Datenschutz

Folgen Sie uns auf Social Media

Instagram | Facebook

LANDWIRT SCHAFFT LEBEN GmbH

Schorlemerstraße 15

48143 Münster

Hans-Heinrich Berghorn

Telefon: 0251 / 4175-107

Telefax: 0251 / 4175-136

E-Mail: [email protected]

Spargel, Grünkohl und andere neue Motive

Damit die dargestellten Erzeugnisse zur Jahreszeit passen und die Vielfalt

unserer Initiative widerspiegeln, haben wir einige neue Motive entworfen.

Sie bauen Spargel im Frühjahr an und ernten Ihre Kürbisse im Herbst? Sie

haben Hühner und wollen an Ostern auf Ihre Eier hinweisen? Über unseren

Online-Shop bestellen Sie einfach und unkompliziert neue Überzüge für Ihre

Strohpylone, die zu Ihrem Betrieb und zur Jahreszeit passen. Lassen Sie

sich von den neuen Motiven inspirieren unter shop.magdochjeder.de/Nuetzliches

Sehr geehrte Damen und Herren,

mit ihren gut drei Metern Höhe sind die Strohpylone ein echter Hingucker am

Straßenrand und haben unserer Kampagne bereits große Aufmerksamkeit

beschert: Die Pylone mit Motiven landwirtschaftlicher Erzeugnisse wurden

mehrfach in der Presse erwähnt und waren der Auftakt zu positiven

Begegnungen mit Verbrauchern.

Strohpylon-Karte

Sie haben bereits einen unserer Strohypylone aufgestellt?

Dann lassen Sie uns gerne eine kurze Info zum genauen Standort zukommen,

um gemeinsam eine Strohypylon-Karte erstellen zu können.

Einfach per Mail an [email protected]

Newsletter und WhatsApp – immer aktuell informiertNichts ist so wichtig wie Offenheit in

den eignen Reihen – deshalb infor-

mieren wir unsere Unterstützer und

andere Interessierte regelmäßig über

anstehende Aktivitäten, Kampagnen-

erfolge und Neuheiten.

Weil sich unsere Kampagne fortlaufend

weiterentwickelt und immer wieder Bezug

zu aktuellen Themen nimmt, erfahren Sie

als Unterstützer die Neuigkeiten stets als

Erste. Dazu nutzen wir Newsletter, die

wir im Durchschnitt zweimal pro Monat

per E-Mail an 2.400 Kontakte versenden.

Parallel werden Neuigkeiten auch über die

RLV- und die WLV-App bekannt gegeben.

Zusammengenommen haben wir Kampa-

gnen-Informationen an 60.000 Kontakt-

punkte per Newsletter versandt.

Wie wir das Bild der Landwirtschaft verändern könnenLandwirtschaft zeigen, wie sie wirk-

lich ist, und nicht nur die Medien über

uns berichten lassen – das war der

Grund, warum wir in die Kampagne

MAG DOCH JEDER gestartet sind.

Wir haben es uns zum Ziel gemacht,

in all unseren Aktivitäten den Kontakt

und den offenen, authentischen Dia-

log mit den Verbrauchern zu suchen,

anstelle defensiv und anschuldigend

zu kommunizieren. Studien zeigen

inzwischen: Diese Ausrichtung ist

genau richtig und absolut notwendig,

denn nur so können wir den Status

quo verändern und Landwirtschaft

wieder für die Gesellschaft zukunfts-

f ähig machen.

In der Auswertung einer Befragung von

Landwirten und Verbrauchern aus dem

Jahr 2020 diagnostizierte das Rheingold In-

stitut, dass Landwirte und Nichtlandwirte

heute in Parallelwelten nebeneinanderher

leben und kaum noch Berührungspunkte

haben. Die Verbraucher projizieren einer-

seits Hoffnungen von Bullerbü-ähnlichen

Zuständen in die Landwirtschaft, anderer-

seits sind Bilder der Zerstörung der Natur

und der Massentierhaltung sehr präsent

in den Köpfen der Menschen. Die kaum

vorhandenen Kontaktpunkte zwischen der

Minderheit der Landwirte und der immer

größer werdenden urbanen Bevölkerung

fördern dies weiter. Landwirte wiederum

verurteilen die Verbraucher für ihren Kon-

sum und die Politik für Ahnungslosigkeit –

es existiert ein Schwarzer-Peter-Spiel, in dem

die Verantwortung für Veränderung allein

der jeweils anderen Seite zugeschoben wird.

Um den Kreislauf der gegenseitigen An-

schuldigungen und falscher Vorstellungen

zu durchbrechen, müssen neue Narrative

erschaffen werden. Veraltete und verzerrte

Bilder von der Landwirtschaft müssen

erneuert werden. Es gilt, den Beitrag der

Landwirtschaft zur Lösung aktueller ge-

sellschaftlicher Probleme darzustellen.

Mit unserer MAG DOCH JEDER-Kampagne

haben wir schon vor Beginn der Pandemie

den Grundstein für neue Narrative und

den Dialog mit den Verbrauchern ge-

legt. Die Zeit ist reif – lassen Sie uns die

aktuelle Umbruchstimmung gemeinsam

nutzen, um neue Bilder zu schaffen und

den negativen Kreislauf der gegenseitigen

Beschuldigungen zu durchbrechen.

Werden Sie ein Teil von MAG DOCH

JEDER, um ein Fundament der

Wertschätzung unserer Arbeit für

zukünftige Generationen von Land-

wirten zu schaffen!

Neue Narrative schaffen

Schwarzer-Peter-Spiel

Nutzen Sie die exklusiven Infor mationen

und Updates, um sich aktiv in die Kampagne

einzubringen, beispielsweise wenn wir nach neuen

Höfen für unsere Hof geschichten suchen.

Sie erhalten unsere regelmäßigen Newsletter

noch nicht? Schreiben Sie eine E-Mail an

[email protected].

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Page 10: KAMPAGNEN- ERNTE

19

Im Interview mit Hubertus Beringmeier & Bernhard Conzen, Präsidenten des WLV und des RLV

Herr Beringmeier, wie steht es um den

Nachwuchs in der Landwirtschaft?

Die Zahlen im Ausbildungsbereich sind

stabil. Viele junge Menschen finden die

Arbeit in der Landwirtschaft nach wie vor

und zu Recht sehr spannend. Bedingt durch

den Strukturwandel kommt ein Großteil

der jungen Leute – anders noch als vor 20

Jahren – heute nicht mehr „vom Hof“.

Dadurch gibt es heute in den Fachschulklas-

sen eine ganz andere Dynamik, aber das

ist kein Nachteil. So ist unser Nachwuchs

dadurch u. a. schon früh mit der wichtigen

Aufgabe konfrontiert, das eigene Selbstver-

ständnis und die Rolle der Bauern in der

Gesellschaft zu thematisieren.

Herr Conzen, auf was müssen sich

die Landwirte in Zukunft einstellen?

Eine schwierige Frage – denn so richtig

prophezeien kann das niemand. Fakt ist:

Landwirtschaft ist einem stetigen Wandel

unterworfen. Bestimmt durch den Markt,

das Wetter, den Wettbewerb, aber auch die

politische und öffentliche Meinung. Wir

werden uns auch in Zukunft mit Themen

auseinandersetzen und Lösungen finden

müssen, all diesen Bereichen gerecht zu

werden und dabei den Landwirten eine be-

triebliche Perspektive zu verschaffen. Denn

am Ende des Tages gilt: Wir alle brauchen

eine starke regionale Landwirtschaft und

eine sichere Versorgung mit qualitativ

hochwertigen Lebensmitteln.

Was braucht es, um seinen Betrieb

zukunftsf ähig aufzustellen?

Ich denke, es ist wichtig, mit klugen und

guten Ideen in die Zukunft zu gehen.

Landwirte müssen sowohl den Markt und

ökonomische Faktoren im Blick haben,

sich und ihren Betrieb aber auch stetig

weiterentwickeln. Dazu gehören ebendiese

Ideen und Impulse genauso wie optimierte

Abläufe und das Auffinden von Schwach-

stellen im Betriebsablauf. Wünschen würde

ich mir außerdem einen engeren Kontakt

zu unseren Verbrauchern. Die deutsche

Bevölkerung kann sich täglich über völlig

unbedenkliche, leckere und qualitativ hoch-

wertige Lebensmittel freuen – Landwirte

machen einen tollen Job, und das darf man

ruhig auch zeigen. Das heißt für die Betriebe,

mehr Blicke hinter die Kulissen zulassen,

in Kontakt treten und mit Vorurteilen auf-

räumen, sich aber auch austauschen und

Gemeinsamkeiten feststellen.

Was ist nötig, um das Vertrauen der

Verbraucher wieder zu gewinnen?

Ich würde sagen, in erster Linie Kontakt.

Landwirtschaft muss wieder sichtbar wer-

den und als selbstverständlicher Teil des

Alltags gesehen werden – und nicht als

abgepacktes Produkt im Supermarkt. Wir

müssen den Menschen wieder ein Bild ver-

mitteln, Gesicht zeigen und über unsere

Arbeit sprechen.

Welchen konkreten Herausforderun-

gen steht die deutsche Landwirtschaft

in naher Zukunft gegenüber?

Wir befinden uns in einem spannenden

Jahr, nicht nur weil es ein Wahljahr ist.

Auch um die gemeinsame europäische

Agrarpolitik wird derzeit gerungen, genauso

wie uns die Themen Düngung und Insekten-

schutz beschäftigen. Auch wenn diese Dinge

in Berlin oder Brüssel diskutiert werden,

so werden sie doch starke Auswirkungen

auf unsere regionale Landwirtschaft haben.

Dazu kommen gesellschaftliche Diskus-

sionen, die sicherlich auch Einfluss auf die

Meinungsbildung haben.

Was wünschen Sie sich im kommenden

Jahr von der Initiative MAG DOCH

JEDER?

Ich wünsche mir, dass die Initiative genau-

so stark weitermacht wie bisher und viele

weitere Landwirte, auch aus dem Rhein-

land, die Gelegenheit ergreifen, praktische

und authentische Öffentlichkeitsarbeit mit

ihrem Beitrag zu unterstützen. Wir haben

jetzt die Chance, gemeinsam an einem

Strang zu ziehen und etwas zu bewirken.

Wie würden Sie den Beruf

Interessierten näherbringen?

Der Beruf des Landwirts zählt nach wie vor

zu den vielseitigsten und herausfordernds-

ten, die es gibt. Die Arbeit auf eigenem

Grund in freier Natur, der Umgang mit

Tieren und modernster Technik, betriebs-

wirtschaftliches Denken und die begrenzte

Planbarkeit der täglichen Arbeit fordern

den ganzen Mann und die ganze Frau.

Dazu kommt der immer wichtiger werden-

de Teil der Persönlichkeitsentwicklung und

Kommunikation, denn als Landwirt stehen

Sie heute und in Zukunft im Mittelpunkt

gesellschaftlicher Debatten um Tierwohl,

Natur- und Klimaschutz und Ernährung.

Landwirt zu sein heißt, sich in einem har-

ten Wettbewerb zu bewähren. Aber es gibt

kaum einen schöneren Beruf. Ich lade alle

Interessierten herzlich ein, sich einmal vor

Ort auf unseren Höfen die Arbeit unserer

Bauernfamilien anzusehen. Unsere Kreis-

geschäftsstellen helfen hier gerne weiter.

Welche Rolle spielt die Digitalisie-

rung in den kommenden Jahren?

Wir stehen auch in der Landwirtschaft

vor einer technischen Revolution. Die

künstliche Intelligenz (KI) wird die Abläufe

in unseren Betrieben in einer Weise ver-

ändern – und auch erleichtern –, wie wir

uns dies heute kaum vorstellen können.

Digitalisierte Datentransfers über die wich-

tigsten Entwicklungen auf den Höfen wer-

den zum Standard. Dabei wird es für uns

darauf ankommen, bei aller Begeisterung

für technischen Fortschritt, den es in der

Landwirtschaft immer gegeben hat, nicht

zu vergessen, dass wir als Bauern die Ho-

heit über unsere Daten behalten müssen.

Was wünschen Sie sich von der neuen

Regierung ab Ende September?

Ich erhoffe mir von der künftigen Bundes-

regierung, wie auch immer sie aussehen

mag, dass sie die gesellschaftlich gewünschte

Transformation der Landwirtschaft mit

schlüssigen Konzepten begleitet. Aktuell

erleben wir leider, wie etwa der Umbau der

Tierhaltung in Richtung von mehr Tier-

wohl daran scheitert, dass sich Parteien

und Interessengruppen nicht auf einen

Kompromiss bei den erforderlichen

Anpassungen des Immissionsschutz- und

Baurechts verständigen können. Außerdem

muss geklärt werden, wie ein Umbau so-

zialverträglich für Verbraucherinnen und

Verbraucher wie für Bauernfamilien finan-

ziert werden kann. Ich setze darauf, dass die

Entscheider nach der Bundestagswahl ihrer

Verantwortung hier gerechter werden.

Was war für Sie im letzten Jahr

das berufliche Highlight?

Das war ohne Zweifel die Bewältigung der

Corona-bedingten Marktverwerfungen,

auch wenn ich dies nur bedingt als „High-

light“ bezeichnen möchte. Wenn man der

Pandemie und ihren Folgen etwas Positives

abgewinnen möchte, dann vielleicht, dass

die Wichtigkeit regionaler Versorgungs-

ketten in unserer Gesellschaft neu thema-

tisiert und die digitale Kommunikation

innerhalb der Landwirtschaft auf einen

höheren Standard gehoben wurde.

Was wünschen Sie sich im kommen-

den Jahr von der Initiative MAG

DOCH JEDER?

Ich wünsche mir vor allem, dass deutlich

mehr Berufskolleginnen und -kollegen

sich als Unterstützerinnen und Unter-

stützer unserer Kampagne engagieren.

Die zweijährige Aufbauarbeit hat gezeigt,

dass moderne Imagearbeit – von Bauern

finanziert und kontrolliert, von Profis um-

gesetzt – sehr gut funktioniert. Die Frage,

wie weit wir damit in unserer Medienge-

sellschaft durchdringen und die eigene

Blase verlassen können, ist am Ende auch

eine Frage der Ressourcen. Daher appel-

liere ich an alle Bauernfamilien in ganz

NRW, diese Chance zu nutzen und die

Kampagne nach Kräften zu unterstützen!

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Page 11: KAMPAGNEN- ERNTE

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Foto: Karina Sowa

Ich bin ein Teil von „Landwirt-schaft – MAG DOCH JEDER“, weil … Mehr als 1.000 Landwirte haben diesen Satz schon für

sich beantwortet und sind zu Unterstützern der Kampagne

geworden. Wie beantworten Sie ihn für sich persönlich?

Johanna Austermann Geschäftsführerin / Landwirtin aus

Warendorf

Theresa Ungru Landwirtin aus Hörstel-Dreierwalde

Und wann dürfen wir Sie in unseren Reihen begrüßen? Jetzt Unterstützer werden! Mail: [email protected]

»Wir sind Teil von „Landwirtschaft –

MAG DOCH JEDER“, weil wir als innova-

tiver Familienbetrieb, der mitten im Gene-

rationswechsel steckt, stets auf der Suche

nach spannenden Möglichkeiten sind,

die sich mit unseren Leitgedanken „Hof-

tore analog und digital öffnen“ decken.

Hier ist die Kampagne ein weiterer toller

Baustein, Verbraucher einzuladen, einen

Andreas Puckert Landwirt aus Saerbeck

» Ich habe mich für die Landwirtschaft

entschieden, weil ich überzeugt davon

bin, dass wir einen tollen Job machen. Das

müssen wir auch den Menschen zeigen.

Mit „Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER“

machen wir genau das: mit Menschen in

den Dialog treten und ihnen erklären, wie

aufregend, vielfältig und bunt unser aller

tägliches Tun ist!

Liebe Berufskollegen und -kolleginnen, ihr

seid doch auch davon überzeugt, dass ihr

einen tollen Job habt – macht mit, werdet

Unterstützer und tragt mit dazu bei, dass

unser Job auch in Zukunft so toll bleibt.«

Warum sind Sie Unterstützerin

der Kampagne?

»Weil die Landwirtschaft so ein gemeinsa-

mes Kommunikationstool hat und gemein-

sam die Landwirtschaft darstellen kann.

Wir möchten die Landwirtschaft wieder

näher an den Verbraucher bringen. Wir

möchten den Verbrauchern unsere tägliche

Arbeit zeigen.«

Warum ist die Kampagne der richtige

Schritt in die Zukunft?

»Weil wir auch in Zukunft Lebensmittel aus

Deutschland verzehren möchten. Wir möch-

ten aufzeigen, wie vielseitig die Landwirt-

schaft in Deutschland ist.«

Christina Ingenrieth Betriebsnachfolgerin aus Brüggen

Blick hinter unsere Hoftore zu werfen.

Dabei können sie erfahren, wie wir unsere

Herzensprodukte Spargel, Erdbeeren

und (Süß-)Kartoffeln anbauen und direkt

vermarkten, und einen Eindruck davon

bekommen, wie wir Saisonalität und Re-

gionalität seit über 30 Jahren leben und

diese Tradition als Basis in die nächste

Generation weiterentwickeln.«

Warum sind Sie Unterstützer

der Kampagne?

»Ich bin Unterstützer, weil ich die Not-

wendigkeit einer großflächigen Image-

pflege für die Landwirtschaft sehe. Die

ersten Kampagnenjahre haben mir ge-

zeigt, dass das Konzept gut ist.«

Warum ist die Kampagne der richtige

Schritt in die Zukunft?

»Die immer weniger werdenden Landwir-

te stehen immer mehr kritischen Verbrau-

chern gegenüber. Professionelle Unter-

stützung kann das leisten, was wir alleine

nicht schaffen.«

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Page 12: KAMPAGNEN- ERNTE

23Welche Ge-schichten wollen Sie erzählen?

»Was wir hier anbauen, ist die Zukunft unserer Enkelkinder.«

Als Bankkauffrau mit einem BWL-Studium

wirkt Christina Ingenrieths Lebenslauf

nicht als der Prototyp für eine Karriere in

der Landwirtschaft. „Ich sehe mich als Un-

ternehmerin im landwirtschaftlichen Wirt-

schaftssektor“, sagt die 28-Jährige. Neben

der Erzeugung schmackhafter Lebensmittel

sieht sie ihre Aufgabe auch darin aufzu-

klären, wie landwirtschaftliche Betriebe

operieren und wie sie Unternehmen in

anderen Sektoren ähneln.

Zusammen mit ihren Eltern, dem Agrar-

betriebswirt Yannik Meiners und weiteren

Angestellten führt Christina Ingenrieth

den Genholter Hof. Der Betrieb hat sich

auf den Ackerbau spezialisiert und pro-

duziert auf 20 Hektar Ackerland Spargel,

Erdbeeren und Kartoffeln. Die landwirt-

schaftlichen Erzeugnisse vertreibt der

Familienbetrieb über den Lebensmittel-

einzelhandel in der Umgebung. Ein

großes Standbein ist zudem die Direkt-

vermarktung über eigene Marktstände,

einen Hofladen und ein Hofcafé. Die

Familie beherbergt außerdem Gäste in

drei Fremdenzimmern und öffnet in der

Spargelsaison ein Restaurant.

In zwei Jahren, im Juli 2023, wird Christina

Ingenrieth den Genholter Hof in vierter

Generation übernehmen und führen. Um

zukunftsfähig aufgestellt zu sein, hat sie

sich viel mit der Ausrichtung des Hofes und

zukünftigen Entwicklungen beschäftigt.

Zurück in die ZukunftDie Trockenheit der letzten Jahre waren

ein Weckruf für Diplom-Agraringenieur

Heinrich Große Liesner und sie brachte

ihm eine neue Leidenschaft ein: gesunde

Ackerböden zu fördern und die mikrobiolo-

gischen Vorgänge darin zu verstehen. Nun

verbindet er traditionelle Methoden und

technische Innovationen, um seine Böden

zu beleben und zu wertvollen Wasserspei-

chern für herausfordende klimatische Be-

dingungen zu machen.

Fakt ist, dass die Verbraucher die Offenheit

und Vielfalt unserer Arbeit, die in den Hof-

geschichten zum Ausdruck kommen, sehr

schätzen (mehr auf Seite 9). Deshalb möch-

ten wir auch Ihre Geschichte erzählen!

Hier geben wir Ihnen Eindrücke aus drei

Hofgeschichten, die Ihnen Orientierung

bieten, um eine eigene Idee zu entwickeln.

Sie bauen auch Spargel an oder unterhalten

einen Forstbetrieb? Überschneidungen

sind kein Hindernis – melden Sie sich und

wir finden zusammen einen einzigartigen

Blickwinkel auf Ihren Hof oder Ihr

Erzeugnis.

»8 Milliarden Lebewesen in einer Handvoll Erde.«

Mit Unterneh-mergeist in die Landwirtschaft

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Page 13: KAMPAGNEN- ERNTE

25

Wald schützen und nutzen Hildegard Hansmann-Machula aus dem schönen Weringhausen im Sauerland

ist gelernte Land- und Forstwirtin. Zunächst galt ihre Leidenschaft eher der

Landwirtschaft auf dem elterlichen Hof und die Forstwirtschaft war mehr ein

Nebenzweig ihres Betriebs. Die Nacht des 18. Januar 2007, als Sturm Kyrill

elf Hektar ihres Waldes vernichtete, veränderte ihre Einstellung jedoch grund-

legend: Ihr wurde der Wert des Waldes und der natürlichen Vielfalt angesichts

des Schadens schmerzlich bewusst.

Sind Sie dabei?Was für Sie Alltag ist, ist für die Verbraucher meist unbe-

kanntes Land. Und das wollen wir in seiner ganzen Vielfalt

zeigen – auch durch Ihren Hof!

Sie haben keine Idee, was Sie erzählen könnten? Zögern Sie

trotzdem nicht, sich zu melden. Wir bringen den „Blick von

außen“ mit und entwickeln zusammen mit Ihnen eine Idee

für Ihre Hofgeschichte!

Hier geht’s zu den Hofgeschichten:

Nach dem Sturm hieß es für die Forst-

wirtin und ihren Mann deshalb: Ärmel

hochkrempeln und den Wald wieder

aufbauen. Seither ist ihre Passion für

die Forstwirtschaft und den Wald als

Wirtschafts- und Erholungsraum im-

mer weiter gewachsen. Heute hegt und

pflegt Hildegard Hansmann-Machula

30 Hektar Wald, um ihn vor negativen

Einflüssen wie dem Borkenkäferbefall

zu schützen. Gleichzeitig nutzt sie ihn

wirtschaftlich, um wertvolle Rohstoffe

wie Fichtenholz zu produzieren.

»Ich wünsche mir ein gutesMiteinander zwischen Wald-besitzern und Waldbesuchern,damit wir unse-ren wunder-schönen Wald gemeinsam

genießen und erhalten kön-nen.«

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Page 14: KAMPAGNEN- ERNTE

Stellen Sie sich vor …

Unsere diesjährige Kampagnenernte zeigt: Mit aktuell

mehr als 1.000 Unterstützern haben wir unser Einzugsge-

biet erfolgreich ausgeweitet, neue Pflanzen gesät und unsere

Erträge gesteigert. Doch wir sehen auch immer noch viele

Äcker, die unbearbeitet sind: Der Bedarf, Brücken zur

Bevölkerung zu schlagen und den konstruktiven Dialog

über die Erzeugung von nachhaltigen Lebensmitteln durch

eine zukunftsf ähige Landwirtschaft voranzutreiben, ist

weiterhin groß. Stellen Sie sich vor, unsere Basis bestünde

aus 2.000 oder noch mehr Unterstützern – wie groß würde

unsere Aussaat und vor allem die Ernte im nächsten Kam-

pagnenjahr sein?

Die Fotos geben einige Eindrücke zu geplanten Maßnahmen –

doch erst durch Ihre Unterstützung können wir diese Vision

Wirklichkeit werden lassen. Ihre Teilhabe zählt, denn nur so

können wir die Ernte einfahren, die wir uns wünschen, und

durch unsere Kampagne gemeinsam das Image der Landwirt-

schaft in der Öffentlichkeit verändern.

Werden Sie ein Teil der Bewegung von

„Landwirtschaft – MAG DOCH JEDER“!

27

… Ihre in Münster wohnende Cousine schickt Ihnen per

WhatsApp ein Foto von dem Bus, der

gerade vor ihr fährt.

… Sie fahren mit dem Auto und auf einmal ruft Ihr Kind vom

Rücksitz:, „Papa, guck mal das Plakat! Das ist doch MAG DOCH

JEDER!“

… Sie packen auf dem Wochenmarkt Ihre

Kisten zusammen und auf dem Weg zum Auto sehen Sie ein Lasten-fahrrad. Darauf: unser

Kampagnenlogo.

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Page 15: KAMPAGNEN- ERNTE

2929

... Sie können die Kampagnenkraft von

MAG DOCH JEDER auch für die Vermarktung

Ihrer Produkte nutzen.

… Sie scrollen bei Spotify durch die Liste neuer Podcasts und auf einmal bleibt Ihr Auge

hängen bei: „MAG DOCH JEDER

– der Podcast“ und Sie hören rein.

... wenn in Ihren lokalen Sendern und Medien verstärkt über die MAG

DOCH JEDER-Kampagne und somit über die Land-wirtschaft, wie sie wirklich

ist, berichtet wird.

… Sie besorgen Tickets zum Treckerkino von MAG DOCH JEDER und laden all Ihre

Stammtischkollegen ein.

… es hängt von Ihnen ab!

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Page 16: KAMPAGNEN- ERNTE

31

Argumente, warum sich die Kampagne für Sie lohnt

In diesem Bericht haben Sie viel dazu erfahren, was unsere Kampagne bisher erreicht hat und welche Maßnahmen hinter

diesen Erfolgen stehen. Doch was haben Sie davon, mitzumachen? Wir haben drei Argumente für Sie. Nutzen Sie diese

auch im Gespräch mit anderen Landwirten, die Sie von der Teilnahme an der Kampagne überzeugen möchten.

Studien zeigen, dass sich das Image über

Landwirtschaft in der Gesellschaft ver-

selbstständigt hat. Es herrschen starke

Diskrepanzen zwischen unserer Pers-

pektive und wie die Verbraucher unsere

Arbeit sehen. Einseitige Sichtweisen über

Massentierhaltung und umweltschädliche

Praktiken sind präsent im öffentlichen

Diskurs und prägen politische Entschei-

dungen. Nur wenn wir selbst aktiv werden

und uns offen in die Debatten einbringen,

können wir bei der Gestaltung einer neuen

Wahrnehmung von moderner Landwirt-

schaft beitragen. Lassen Sie uns durch die

Kampagne zeigen, was wir tun – für die

Gesellschaft und die Umwelt. Lassen Sie

unser Image nicht durch die Medien und

andere Akteure der Öffentlichkeit bestim-

men, sondern authentisch und selbstbe-

stimmt aus den eigenen Reihen!

Mit Ihrer Unterstützung werden Sie Teil

eines großen Netzwerks und profitieren

von vielfältigen Synergien. Mit einem

freiwilligen Finanzierungsbeitrag zwi-

schen 100 und 2.000 Euro pro Jahr vertei-

len sich so die Kosten für unsere Kampag-

ne auf viele Schultern. Je mehr Landwirte

sich also beteiligen, desto mehr Maßnah-

men können wir durchführen, von denen

alle gleichermaßen profitieren. Als aktives

Netzwerk schätzen wir zudem den großen

Reichtum an Erfahrungen und Wissen,

den unsere Unterstützer in die Kampagne

einbringen. So bietet auch der Austausch

untereinander viele Möglichkeiten zu ge-

meinsamen Aktivitäten – im Rahmen der

Kampagne und abseits. Lassen Sie uns

unsere Kräfte bündeln und zusammen

mehr erreichen!

Unsere Kampagne ist deshalb so erfolg-

reich, weil sie Authentizität mit professio-

neller Kommunikation vereint. Mit regel-

mäßigen, hochwertigen Maßnahmen, die

die Verbraucher genau da abholen, wo sie

sich befinden, tragen wir maßgeblich dazu

bei, dass unsere Leistungen wahrgenom-

men und wertgeschätzt werden. Neben der

positiveren Wahrnehmung in der Öffent-

lichkeit, die uns alle stärkt, können Sie viele

der Maßnahmen zudem für Ihre persön-

liche Vermarktung nutzen. So sparen Sie

Zeit und Geld, diese selbst zu erstellen.

1. Bestimmen Sie die Zukunft der Land- wirtschaft mit.

2. Werden Sie Teil eines großen Netz- werks.

3. Profitieren Sie von unserem professio- nellen Auftritt.

»Es geht uns doch allen um das Gleiche: Wir wünschen uns mehr Anerkennung

seitens der Bevölkerung und eine realistische Sichtweise auf unsere Arbeit. Aber

wenn wir nicht selber das Wort ergreifen, wird sich nichts ändern. Mit MAG

DOCH JEDER haben wir Kanäle gefunden, durch die wir für uns selber sprechen

können. Und dabei zählt jede Stimme – auch Ihre. Worauf warten Sie noch?«

Cornelia Langreck – Bäuerin und Landfrau aus Rheda-Wiedenbrück

»In unserem Slogan MAG DOCH JEDER steckt das Wörtchen: JEDER. Oder

bist du noch TRITTBRETTFAHRER? Nur gemeinsam und mit eigenen Botschaften

halten wir das Heft des Handelns in der Hand – sonst tun es die anderen!«

Stefan Nießing – Vorstand Agri V Raiffeisen eG Borken

»Zögern gilt nicht mehr! Die Kampagne zeigt, dass die Maßnahmen und der Weg

zu einem besseren Image der Landwirtschaft richtig sind. Für breiteren Erfolg

bedarf es allerdings auch einer breiteren Unterstützung, bei der inhaltlichen Mit-

wirkung, insbesondere aber auch bei der f inanziellen Beteiligung all derjenigen,

die sich selbst wenig einbringen können. Denn die Wege bis zum Bürger haben sich

verändert und Kommunikation bedarf professioneller Unterstützung.«

Dr. Martin Spielhoff – Raiffeisenverband Westfalen-Lippe e.V.

»Was mir so gut an unserer Kampagne gef ällt: dass sie die unglaubliche Vielfalt

der Landwirtschaft und unsere Arbeit mit und in der Natur zeigt. Hier wird nicht

in Schubladen sortiert, jede Facette zählt und differenziert von den Medienbildern.

Auch Sie können neue Facetten einbringen: Ihre Hofgeschichte, Ihre Erzeugnisse,

Ihre Arbeitsweise. Machen Sie mit und zeigen Sie, wie Sie Landwirtschaft leben!«

Susanne Schulze Bockeloh – Landwirtin aus Münster

»Landwirtschaft ist bunt und vielf ältig. Ihre Menschen, Produkte sowie Lebens-

und Arbeitsweisen in berührenden Bildern und Geschichten darzustellen,

gelingt nur mit professioneller Kommunikation. Sonst hört und sieht es keiner.

Dafür braucht es eine Kampagne wie MAG DOCH JEDER.«

Prof. Dr. Matthias Kussin – Agrarkommunikation Hochschule Osnabrück

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