Kanaren Express 115
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Transcript of Kanaren Express 115
Im Gespräch
mit Ricardo Melchior Navarro Seiten 6-7
Ostern Spezial
Ostern auf Teneriffa Seite 18
Gesundheit
Ausgebrannt! Seiten 20-21 www.lidl-canarias.es
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Aktuelle Nachrichten
Afrika-Forum ein Erfolg Seite 5
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Eher unspektakulär fand die Eröffnung eines gewaltigen Pro-jektes statt, das die Kanaren und speziell Teneriffa auf dem Gebiet der Telekommunikation um 20 Jahre voran bringen wird.
Am 26. März wurde auf dem Gelände des Instituts für Technologie und erneuerbare Energien (ITER) der erste Teil-abschnitt des Projektes ALiX eröffnet. Inselpräsident Ricardo Melchior, der Inselrat für Wirt-schaft und Wettbewerb, Carlos Alonso, die Bürgermeisterin von Granadilla, Carmen Nieves Gas-par und der Direktor des ITER, Manolo Cendagorta, weihten das D-ALiX-Gebäude feierlich
ein. Weitere Persönlichkeiten, Vertreter der beteiligten Unter-nehmen und Medienvertreter begleiteten den Akt und nah-men an einem anschließenden Rundgang teil.
Der futuristisch klingende Projektname ALiX leitet sich von alisios ab, den Passatwinden, die einst die Schiffe aus Europa auf die Route nach Amerika gebracht und dadurch auch die Entwick-lung der Kanaren gefördert haben. Einen ähnlichen Anschub erwartet man nun von diesem Projekt. Ausgehend von einer Studie der Europäischen Union über die Randgebiete ihres Terri-toriums wurde klar, dass gerade diese Regionen wegen schlecht
ausgebauter Telekommunikation wirtschaftliche Nachteile gegen-über den anderen haben. Mit Visionen, Weitblick und einem großen Enthusiasmus wurde
daraufhin auf Teneriffa ein Pro-jekt entwickelt, durch das die Insel zu einem Knotenpunkt für die Kommunikation zwischen Europa, Afrika und Amerika
werden soll. Sie soll aber nicht nur Verbindungsglied sein, son-dern selbst von den ultraschnel-len Verbindungen in alle Welt partizipieren. ALiX bildet dabei das Terminal für den Anschluss des hochmodernen Unterwasser-
Glasfaserkabels und ist dafür mit hochleistungsfähigen Rechnern ausgerüstet. Auf der Insel selbst wird ein Ring für schnelle Daten-übertragung eingerichtet, der von
den verschiedenen Telekommu-nikationsanbietern genutzt wer-den kann und damit von der Universität über Gesundheits-einrichtungen und Unternehmen der Wirtschaft bis hin zu den Haushalten die Verbindung in die
ganze Welt ermöglicht. Und das mit den neusten Technologien und den höchsten Geschwindig-keiten. Teneriffa ist damit auf dem Gebiet der Telekommunika-tion kein Randgebiet mehr, son-dern ein Zentrum. Dieser Wett-bewerbsvorteil kann der Insel für viele Jahre Entwicklungsimpulse geben und für zahlreiche hoch-qualifizierte Arbeitsplätze sor-gen. Auch wenn der Tourismus auf Teneriffa sicherlich der wirt-schaftliche Schwerpunkt bleiben wird, so kann man hiermit doch bestehende Strukturschwächen dauerhaft abbauen. Die neuen Passatwinde können somit ein echter Antrieb für die Gestaltung der Zukunft sein. n
Passatwinde für die Zukunft
Der Knotenpunkt, der Teneriffa mit der ganzen Welt verbindet, wird im Eingangsportal des D-ALiX-Gebäudes dargestellt. Die Tafel am Alix-Gebäude wird feierlich enthüllt.
Blick in den Kontrollraum der ersten Ausbaustufe.
2 15. –28. April 2011Aktuelle Nachrichten
Auflagenkontrolle durch
Gemeinsam aus der Krise
Lust auf einen etwas ande-ren Modeschmuck oder eine schicke Handtasche? Dann gibt es seit Kurzem im Canary Cen-ter in La Paz in Puerto de la Cruz ein neues „Schmuckkäst-chen“ zum Stöbern.
„In&Out – Sandahy Moda“ führt die neueste Jahreszei-tenkollektion von Pilgrim. Die renommierten Schmuckdesigns aus Dänemark sind modern, antiallergisch und extravagant. Hübsche Halbedelsteine oder Swarovski-Kristalle sorgen für das gewisse Etwas. Zudem gibt es Stücke aus der jeweils letz-ten Kollektion zu einem 50-pro-zentigen Rabatt. Sozusagen ein „Hingucker“ als Schnäppchen. Die kleine, aber feine Boutique führt außerdem „nature bijoux“
Neueröffnung:
In&Out – Sandahy Modaterer Schwerpunkt liegt auf Handtaschen. Schicke große oder kleine Varianten für jedes Outfit der Firma Axel. Sie sind aus Leder, Halbleder oder Wildleder gearbeitet und auf jeden Fall etwas Besonderes, das nicht jeder im Arm hält. „Das Markenzeichen dieser Firma ist, dass das Innenfut-ter immer hell ist, das erspart langes Suchen und Kramen, das jede Frau kennt“, erklärt Geschäftsführerin Tatjana Dun-ker. Nach einer Boutique in Santa Cruz und einer weiteren in La Laguna ist dies die dritte Filiale von Sandahy auf Tene-riffa. Öffnungszeiten: Montag bis Freitag durchgehend 9.30 bis 20.30 Uhr, samstags nur bis 14 Uhr. n
Modelle aus Frankreich. Dieser Modeschmuck verwendet Natur-materialien wie Holz und Kno-chen, aber auch schöne Steine, wie Bernstein und Koralle. Die leuchtend roten Korallen zau-
bern im Sommer das perfekte Quäntchen Extravaganz. Als drit-tes Modeschmucklabel wird „sin receta“ vertrieben. Diese Linie ist nicht weniger originell, aber noch etwas günstiger. Ein wei-
Übrigens gerade wer zum Muttertag noch ein Geschenk sucht, wird hier bestimmt fündig.
Bis vor kurzem war das Möbel-haus in Tacoronte noch als Muebles La Paz bekannt. Heute hat sich das Unterneh-men der spanischen Möbel-hauskette Dister angeschlos-sen und die erste Filiale auf Teneriffa eröffnet.
„Durch den gemeinsamen Einkauf profitieren unsere Kun-den von einer guten Preispoli-tik“, erklärte der Marketings-experte Lorenzo. Dister steht für Möbel, die im mittleren und gehobenen Preissegment angesiedelt sind, aber auch eine besonders gute Qualität bieten. Möbel mit Stil in den verschiedensten Geschmacks-richtungen. Egal ob man einen eleganten, rustikalen oder fast schon futuristisch modernen
Das Möbelhaus Dister setzt aber nicht nur auf Wohnqua-lität zum günstigen Preis, son-dern auch auf Service. Dazu gehören zum Beispiel Liefe-rung und Montage der gekauf-ten Möbel, hundertprozentige Finanzierungsmöglichkeiten sowie Garantieleistungen und Kundenbetreuung auch nach dem Kauf.
Das Möbelhaus Dister an der Hauptstraße Carretera del Norte 57 in Tacoronte öffnet von Montag bis Freitag von 9.30 Uhr bis 13 Uhr und 16.30 bis 20 Uhr. Samstags 10 bis 14 Uhr. Kostenlose Parkplätze vor dem Haus oder im Park-haus bei LIDL. Von dort geht es direkt mit dem Aufzug in die Ausstellungsräume. n
Stil bevorzugt – auf den mehr als drei Stockwerken voller Möbel, Dekoartikel und Elektrogeräte wird man garantiert fündig. Romantische oder moderne Schlafzimmer, elegante Wohn-zimmermöbel oder rustikale Gemütlichkeit, Küchen, Ess-
zimmer oder das farbenfrohe Kinderzimmer – all dies und noch viel mehr stehen zur Aus-wahl. Jeden Monat gibt es zudem eine besondere Preisaktion. Im April gilt zum Beispiel: Wer ein Jugendzimmer kauft, bekommt einen Laptop kostenlos dazu.
Neueröffnung:
Dister – das Möbelhaus für jeden Geschmack
Dister steht für Wohnqualität und Service
Flughafenstreik abgewandtNach einer 17-stündigen Marathonverhandlung gelangten die Gewerkschaften CCOO, UGT und USO sowie die Flughafengesellschaft Aena zu einer Einigung. Demnach ist die angekündigte Bedrohung von 22 Streiktagen zu Ostern und in den Sommermonaten aller Voraussicht nach vom Tisch.
Die Parteien konnten sich darauf verständigen, dass bei der vorgesehenen Privatisierung des Flughafenbetriebs alle Arbeitsplätze erhalten und Tarifverträge eingehalten werden. Außerdem wird Aena auch weiterhin einen Sitz im Verwaltungsrat haben und an den Abstimmungen teilnehmen. „Sowohl zu Ostern, als auch in den Sommerferien können alle Spanier getrost buchen und verreisen“ betonte der Sekretär des Transportministeriums Isaías Táboas. Alle Beteiligten hätten sich um eine Einigung bemüht und alle seien froh, dass das Damoklesschwert Streik nun kein Thema mehr sei. Er betonte noch einmal, dass es bei den Verhandlungen vor allem um die Rechte der Arbeitnehmer und deren Sicherheit gegangen sei. Eine Forderung, die erfüllt werden konnte. Ein kleiner Wermutstropfen war für Ignacio Fernández Toxo, Generalsekretär der Gewerkschaft CCOO, dass erst mit der Angst vor einem Reisechaos durch Streik alle Parteien ernsthaft nach einer Konfliktlösung suchten. n
Statue für den Meister des KarnevalsDer vergangene Karneval in Santa Cruz stand ganz im Zeichen von Don Enrique González, der 2010 verstorben ist. Er war der Gründervater der ersten Murgas, darunter auch der beliebten Grup- pe „Ni Fú Ni Fá“ und ein nimmermüder Motor des Karnevals in der Hauptstadt. Das Clowngesicht war sein Markenzeichen.
So kannte und liebte man ihn, und genau so soll ihn auch jeder in Erinnerung behalten. Deshalb ist geplant, eine Statue des Meisters an der Plaza Principe aufzustellen. Seine Toch-ter Elena, der Vorsitzende seiner Murga, Eliseo Carrillo, sowie der für den Stadtteil zuständige Stadtrat stellten kürzlich den Entwurf der Statue vor. Sie ist einem Foto nachempfunden, das Enrique in seiner Lieblingsgestalt, dem Clownkostüm zeigt. „Dieses Bild von meinem Vater in seiner Clownmontur spiegelt Ruhe und Glück wider. Es ist eine große Freude für uns, dass er nun für immer auf dieser Plaza, die er so gerne mochte, stehen wird. Jeder wird erfahren, wer er war oder kann ein Erinnerungs-foto mit ihm schießen“, freute sich die Tochter des verehrten Karnevalisten. Einziges Problem ist noch die Finanzierung des Denkmals. Voraussichtlich 21.000 Euro soll das Ebenbild in Bronze kosten. Man habe aber bereits ein Konto eröffnet und mit mehreren Unternehmen um Spenden verhandelt. n
Don Enrique strahlt Heiterkeit und Ruhe aus.
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3Nr. 115 Aktuelle Nachrichten
Mit dem Touristenbus Santa Cruz entdeckenNach vielen Jahren Planung und Umsetzung ist in Teneriffas Hauptstadt ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung gegangen.Ab sofort kann man Santa Cruz im doppelstöckigen Touristenbus erkunden. Zusätzliches Urlaubsfeeling hat man im offenen oberen Stock des Busses. Während der Fahrt erhält der Fahrgast interessante Informationen über die Geschichte der Stadt – und das in sieben Sprachen. Zusammengestellt wurden sie von dem erfahrenen Historiker Luis Cola Benítez.
Insgesamt werden fünf Fahrzeuge á 72 Sitzplätze eingesetzt. Sie sind behindertengerecht und verfügen sogar über Sicherheitshinweise für Sehbehinderte. Die Route führt an elf markanten Haltestellen vorbei: Ayuntamiento, Plaza de España, Mercado Nuestra Señora de África, las Ramblas, Auditorio Adán Martín, Hafen, Cuartel de Almeida, Parque García Sanabria, Plaza Militar, el Corte Inglés und Busbahnhof (Intercambiador). Der Fahrgast kann an jeder beliebigen Haltestelle ein- und aussteigen und sich so die Stadt in aller Ruhe erobern. Mit dem Ticket zum Preis von sechs Euro für Residente und 9.99 Euro für Besucher, kann man den ganzen Tag nach Herzenslust kreuz und quer durch Santa Cruz fahren. Wer die gesamte Rundfahrt ohne auszusteigen mitmachen möchte, muss rund 45 Minuten einplanen. Der Bus wird das ganze Jahr über täglich zwischen 10 und 18 Uhr verkehren. Tickets kann man unter anderem in Hotels oder in den Büros der Touristeninformation kaufen. n
Ein besonderes Erlebnis – die Stadtrundfahrt im offenen Doppeldecker.
Zum 13. Mal findet dieses Jahr die „Kinsi-Golf-Trophy“, orga-nisiert von der einstigen Welt-klasse-Skiläuferin und mehr-fachen Medaillengewinnerin Christa Kinshofer, statt.
Wie viele Profisportler hat auch sie nach der Leistungssport-karriere die Freude am Golfspie-len für sich entdeckt. Deshalb gesellen sich zu ihren Turnieren auch immer wieder Promis aus der Sport- und Künstlerszene, um gemeinsam ihrer Leiden-schaft zu frönen. Der Spaß und das gesellige Beisammensein stehen an erster Stelle, aber ein Quäntchen sportlicher Ehr-geiz liegt natürlich auch in der Luft. Bislang war im Aldiana Club in Alcaidesa auf der Süd-spitze Spaniens der Austragungs-ort des Turniers. Dieses Jahr hat es erstmals auf Teneriffa Premi-ere. Eine Woche lang sind die 86
Teilnehmer im Süden der Insel zu Gast. Fünf Tage lang spie-len sie auf den verschiedenen Golfplätzen, und an zwei freien Tagen können die besonders passionierten Golfer zusätzlich einen Ausflug nach La Gomera und nach Buenavista del Norte unternehmen.
Auch in diesem Jahr sind wie-der bekannte Sportgrößen mit von der Partie. So tummeln sich auf Teneriffas Golfplätzen der-zeit Leichtathlet Manfred Ger-mar, Profiradrennfahrer Rudi Altig, Klaus Mayr, Skitrainer, der unter anderem Rosi Mit-termaier und Christa Kinsho-fer auf die Siegertreppchen brachte, die ehemaligen Profi-fußballer Franz „Bulle“ Roth, Stefan Reuter und Marko Reh-mner, der erfolgreichste deut-sche Degenfechter Alexander Pusch, Skirennläufern Michaela Gerg-Leitner sowie die Rodlerin
und Bobfahrerin Susi Erdmann. „Wir freuen uns sehr, dass dieses Turnier auf Teneriffa gespielt wird. Die letzten Monate haben wir uns sehr dafür engagiert, dieses ‚Baby‘ auf den Weg zu bringen“, erklärte Manfred Giebl in seiner Laudatio. Er lebt in Puerto de la Cruz und hat selbst schon oft an den Turnieren teilgenommen. Seine Ehefrau, die Künstlerin Catalina Moldo-vanu, gab der Eröffnungsparty mit der Vernissage ihrer Bilder „The butterflys of my life“ einen zusätzlichen Glamour. Das große Thema „Frauen“ stellt sie in ver-schiedenen Posen dar. „Ich habe
große Achtung vor den starken Frauen die es schaffen, ihre Ziele und Träume zu verwirkli-
chen. Aber am meisten schätze ich die Frauen, die ihre eige-nen Ambitionen zum Wohle ihrer Familie aufgeben“, kommen-tiert sie ihre Bilder, die Frauen in den verschiedensten Facet-ten, aber immer verbunden mit einem tiefen Gefühl einfangen. Das ungezwungene Ambiente der Vernissage entsprach genau der Stimmung der Gäste, die sich auf eine Woche voller Golf freuen. Vor dem Essen begrüßte der Direktor der Hotels Jardin Tropical, Björn Mildner, seine golfenden Gäste. Christa Kinshofer selbst eröff-nete den Begrüßungsabend und wünschte allen Teilnehmern viel Freude. „Es ist das erste Mal, dass wir sozusagen in die Sonne geflohen sind und ich hoffe, ihr alle genießt es sehr“.
Die Kinsi-Golf-Trophy ist nicht nur ein sportliches und gesel-liges Ereignis, sondern dient auch einem guten Zweck. Spen-den gehen an die Stiftung „Fun-dación Maria Garcia Estrada“: Sie wurde zu Ehren der jungen und erfolgreichen kanarischen Golferin Maria García Estrada gegründet. Diese hatte eine große Zukunft vor sich, doch lei-der erlag sie im September 2005 einem seltenen Krebsleiden. Die Stiftung unterstützt nun die For-schung dieser seltenen Tumorart, die nur rund ein Prozent aller Krebsarten ausmacht und von der man nur wenig weiß. n
Kinsi-Golf-Trophy auf Teneriffa
Sport-Prominenz und Organisatoren sind bereit für den großen Abschlag.
Catalina Moldovanu spürt, was Frauen in sich verborgen halten und bringt die innere Schönheit nach außen.
4 15. –28. April 2011Aktuelle Nachrichten
Hinter „Goool – Das Tor nach Deutschland“ verbirgt sich eine Initiative des Goethe-Instituts, die in Spanien das Interesse für die deutsche Sprache wecken soll.
Deutschland als multikultu-relles und modernes Land hat nicht zuletzt durch die Fußball-weltmeisterschaft einen blei-benden Eindruck auf viele Spa-nier hinterlassen. Hinzu kommt, dass die Blicke der Fußballwelt sich auch in diesem Jahr wieder nach Deutschland richten, wenn die Fußball WM der Damen ab Juni in verschiedenen deutschen Städten ausgetragen wird.
Das Universelle der Spra-che des Fußballs soll nun vor allem die junge Generation dafür begeistern, die deutsche Spra-
che zu lernen. Zu diesem Zweck „bereisten“ ein Ball und eine Torwand fast drei Wochen lang verschiedene kanarische Inseln. Die spielerisch Aufsehen erre-gende Initiative wird in Schu-len, Sprachschulen (E.O.I.) und Universitäten präsentiert. Die Goethe-Institut-Prüfungszen-tren präsentierten sich zudem auf verschiedenen Plazas, um für ihr Sprachkurs-Angebot zu werben. Selbst mit Autos, auf dem Schiff, auf dem Surfbrett, zu Fuß und auf dem Fahrrad wurde für Deutschland und die deutsche Sprache gewor-ben. Auf Teneriffa brachte eine Schülergruppe den Ball sogar bis auf den höchsten Gipfel Spani-ens, auf den Teide. Verabschie-det wurde er in der Hauptstadt Santa Cruz. Die Begrüßung fand
dagegen In Las Palmas auf Gran Canaria statt, wo sogar der deut-sche Konsul und der Bürgermei-ster „Fuß anlegten“.
Am 7. April kam der Ball auch an der Escuela Oficial de
Idiomas (E.O.I.) in Los Cristia-nos an. Niemand wollte sich die Chance entgehen lassen, mit gut platzierten Torschüssen einen der begehrten Preise zu erlan-gen. Neben den begeisterten
Schülerinnen und Schülern ver-suchte auch der Kulturstadtrat von Arona sein Glück. Selbst der Bürgermeister schaute am Nachmittag noch vorbei. Tur-nierspiele, Torwandschießen
und zahlreiche Preise, bis hin zu einer Reise nach Deutschland und dem Besuch eines Bundes-ligaspiels, waren Teil des Pro-gramms.
Gerade im Hinblick auf Jobinitiative der Bundesregie-rung, die arbeitslosen jungen Menschen einen Berufsstart in Deutschland anbietet, ist das Interesse am Deutschlernen in Spanien kurzfristig wieder gestiegen. Die Tour ist Teil einer größeren Bildungsoffensive, um Deutschlernen in Spanien gene-rell attraktiver zu machen, und so wird der Ball im Laufe des Jahres noch weitere Stationen auf dem spanischen Festland besuchen. Online kann man das Geschehen über die Web-seite www.goethe.de/todo-ale-man mitverfolgen. n
Mit dem Fußball Deutsch lernen
Die Reiseroute des Balls über die Kanaren
Schülerinnen und Schüler der E.O.I. Los Cristianos versuchen ihr Glück Manch ein Schuss traf auch „ins Schwarze“ Auch der Kulturstadtrat von Arona konnte sich der Versuchung nicht entziehen.
5Nr. 115 Aktuelle Nachrichten
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Wald-Abenteuer-Park auf La PalmaSchon im Sommer soll auf La Palma der erste akrobatische Kletterpark der Kanaren eröffnet werden. Das heißt, Besucher der Gegend Hoya del Rehielo in Breña Baja finden auf einem rund 10.000 Quadratmeter großen Gelände Abenteuer pur.
Es stellt sich in Form von Seilrutschen, Hängebrücken, Leitern, Lianen und anderen wagemutigen Attraktionen dar. Für Kinder wird der Abenteuerspielplatz auf einer Höhe von rund einem Meter angebracht. Erwachsene dürfen sich auf den Adrenalinkick in bis zu acht Metern Höhe freuen. „Wir haben uns für die Insel La Palma entschieden, weil sie in jeder Hinsicht die idealen Voraussetzungen bietet. Sie ist in puncto Naturschönheit perfekt, aber vor allem verfügt sie über große und starke Pinien, die wir brauchen, um den Park aufzubauen“, berichtet Unternehmer Marco Di Carlo, der die Pläne bereits in die Tat umsetzt. Die Initiative fand gleichermaßen Anklang bei der Inselpräsidentin, wie auch bei den Naturschützern und den Entscheidungsstellen des Biosphärenreservats. Mit dieser Attraktion mitten in der Natur erhält die Insel zweifelsohne ein neues Highlight für Einheimische und auch Besucher. n
Abenteuer unter den Wipfeln der Bäume auf La Palma
Zum ersten Mal wurde das Jah-restreffen des Afrika-Gipfels außerhalb der USA organisiert. Dass die Wahl dabei auf die Kanaren fiel, ist kein Zufall, denn der Archipel spielt eine Schlüs-selrolle für die ökonomische Erschließung Afrikas.
„Wir haben auf diesem Gipfel erlebt, wie hervorragend sich die Kanaren auf die künftige Rolle als trikontinentale Plattform vorbereitet haben“, kommen-tierte Michael Dignam, Direk-tor des Corporate Council on Africa (CCA). Diesem Bündnis gehören übrigens mehr als 200 multinationale Konzerne aus den USA an, die rund 85 Pro-zent aller Investitionen in Afrika repräsentieren. Unter den Teil-nehmern fanden sich Vertreter aus 26 Nationen, darunter aus 13 Ländern Afrikas.
Sie interessierten sich unter anderem für erneuerbare Ener-giequellen und die Architektur des bioklimatischen Dorfes auf dem ITER-Gelände. Beide Ele-mente geben wichtige Anre-gungen für eine umweltfreund-liche und effektive Entwicklung
auf dem afrikanischen Kontinent. Für die interessierten Investoren war die jüngste Einweihung des Neutral Access Points ein wesentlicher Punkt. Die Anlage garantiert ein hochmodernes Niveau in Bezug auf effektive und schnelle Telekommunika-tion. Die Besucher besichtigten die Installationen, die das Zen-trum der Unterwasserkabel sind, mit denen Afrika, die Kanaren, Europa und Lateinamerika per High-Tech verbunden werden. Mehr als 50 kanarische Firmen
waren auf dem Symposium ver-treten, um erste Kontakte zu knüpfen und das Expansions-potential ihrer Unternehmen in Afrika auszuloten. „Allerdings darf man nicht verkennen, dass eine Ausweitung der kanarischen Unternehmen nur dann sinnvoll ist, wenn diese bereits fest eta-bliert und auf festem Boden ste-hen. Unternehmer, die auf der Insel scheiterten, dürfen nicht erwarten, dass sie plötzlich in Afrika erfolgreich sind“, mahnte in diesem Zusammenhang Car-
los Alonso, der Wirtschaftsbeauf-tragte der Inselregierung.
Die positive Resonanz aller Beteiligten bestätigte, dass die Kanaren für die Erschließung Afrikas essentiell sind. Daraus ergeben sich mittel- und langfri-stig hervorragende Perspektiven. In diesem Sinne wurde bereits die Teilnahme einer kanarischen Delegation am kommenden CCA-Wirtschaftsgipfel in Washington angekündigt. Dieses wird voraus-sichtlich im Oktober 2011 statt-finden. n
Afrika-Forum ein voller Erfolg
Carlos Alonso (Mitte) erörterte die Entwicklungschancen der trikontinentalen Zusammenarbeit.
6 15. –28. April 2011Im Gespräch
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Ricardo Melchior Navarro beklei-det seit 1999 das Amt des Insel-präsidenten Teneriffas. Seit 2004 ist er zudem Repräsen-tant Teneriffas im spanischen Senat.
Der studierte Ingenieur hat in dieser Zeit einige Projekte in die Wege geleitet, die zur über-durchschnittlichen Entwick-lung der Insel auf dem Gebiet neuer Technologien geführt haben. Bekanntestes Beispiel ist das Institut für Technolo-gie und erneuerbare Energien ITER im Süden der Insel. Dort haben 200 Canarios Arbeit gefunden. Viele davon sind gut ausgebildete junge Akademi-ker. Das Durchschnittsalter des jungen Teams liegt bei 33 Jah-ren. Ricardo Melchior Navarro ist auch Gründungsmitglied ver-schiedener europäischer Initia-tiven für erneuerbare Energien sowie Mitglied im Energie-Komi-tee der globalen Initiative gegen den Klimawandel unter Feder-führung des ehemaligen US-Prä-sidenten Bill Clinton.
Herr Melchior, Professor Peter Mnich von der Technischen Universität Berlin bezeichnete Teneriffa kürzlich als Insel der neuen Technologien. Mit welchen Projekten hat sich Teneriffa dieses Attribut verdient?
Natürlich wird Teneriffa zunächst einmal vor allem mit Urlaub assoziiert, aber es stimmt auch, dass es viele technolo-gische Projekte gibt, die der Insel weltweit einen hervorragenden Ruf in verschiedensten Themen-bereichen eingebracht haben.
Besonders bekannt sind wir für das ITER-Forschungszentrum in Granadilla de Abona. Es handelt sich um das größte Demonstra-tionszentrum für erneuerbare Energien weltweit. Auf einem Rundgang kann der Besucher einfachste Systeme genauso kennenlernen, wie Spitzen-technologie. Es verfügt über einen leistungsstarken Wind- und Solarpark, aber auch über einen Windtunnel. Es wird dort an Wellentechnologie geforscht, und es präsentiert der Welt das erste bioklimatische Dorf, das sich völlig autark versorgt und keinerlei CO2 Emissionen aus-stößt.
Aber es gibt noch weitere Zentren, die international aner-kannt sind: So zum Beispiel das Astrophysikalische Insti-tut mit den Observatorien auf La Palma und auf Teneriffa. Ein weiteres wichtiges Betätigungs-feld ist das Bioorganische For-schungszentrum. Nirgendwo auf der Welt findet man ähn-liche Bedingungen wie auf Tene-riffa. Auf 2.000 Quadratkilome-tern haben die Wissenschaftler ein einmaliges Forschungsfeld. Nirgendwo gibt es so viele ver-schiedene, endemische Arten, wie hier. Das liegt vor allem an den unterschiedlichen Mikro-Kli-mazonen. Bekannt ist das Bioor-
ganische Zentrum unter anderem für seine Forschungen in Bezug auf pflanzliche Heilmittel. Zwar kann man sagen, dass etwa 95 Prozent der Ergebnisse zu nichts führen, aber die übrigen fünf Prozent können oft viel bewirken und neue Therapiemöglichkeiten erschließen. Unsere 200 Jahre alte Universität in La Laguna ist in der Bio-Forschung immer stär-ker geworden und spielt heute international eine Rolle. Außer-dem sind wir für unser Insti-tut für Tropische Krankheiten bekannt. Ein Umstand, der nur wenigen geläufig ist. Als näch-stes sind unsere Meerwasserent-salzungsanlagen zu nennen. Von
unseren Erfahrungen profitie-ren viele Länder in der ganzen Welt. Unsere Vulkanologen wer-den ebenfalls häufig zur Unter-stützung ihrer Kollegen in vul-kanischen Gebieten angefordert. Und jetzt, ganz aktuell, ist der Neutral Access Point, NAP, als neuestes technologisches Zen-trum fertiggestellt. Hochmoderne Fiberglaskabel verlinken Europa, die Kanaren, Afrika und Amerika. So entstehen international völ-lig neue Perspektiven, und die Menschen hier profitieren, weil Kommunikation immer schnel-ler, besser und günstiger wird. Ab Mai wird man das erleben können.
Die Einschätzung der deutschen Spezialisten, dass der Bau einer Magnetschwebebahn machbar ist, hat das Projekt auf festere Füße gestellt. Als wie real sehen Sie dieses Projekt an?
Wir haben zwei Studien in Auftrag gegeben. Die Erste war ein technisches Gutachten, das sowohl von unabhängigen deut-schen, als auch spanischen Inge-nieuren erstellt wurde. Es bestä-tigte kürzlich die technische Machbarkeit eines Transrapids auf Teneriffa. Eine zweite Stu-die soll nun die finanzielle Rea-lisierbarkeit prüfen. Eine Ant-wort darauf erwarten wir bis etwa Mitte Mai. Sollten beide Studien positiv sein, könnten wir loslegen. Die voraussicht-liche Bauzeit wird fünfeinhalb Jahre betragen.
Fakt ist, dass Mobilität und Nachhaltigkeit die großen The-men unserer Zeit sind. In allen Metropolen der Welt sehen wir, dass der Schienenverkehr, sei er als Zug-, U-Bahn, oder Straßen-
bahnverkehr, die einzige pünkt-liche und nachhaltige Alterna-tive ist. Ohne sie würden unsere Städte noch mehr im Verkehrs-chaos versinken, und die Umwelt-belastung wäre enorm. In Paris bewegt man sich mit dem Auto heutzutage langsamer vorwärts als früher mit der Pferdekutsche oder mit dem Fahrrad.
Damit öffentliche Verkehrs-mittel wettbewerbsfähig und für den Bürger interessant sind, müssen sie schnell, sicher und günstig sein. Nimmt man zum Beispiel die Straßenbahn. Zu Beginn war es ein heftig umstrit-tenes Projekt. Heute nutzen täg-lich rund 55.000 Menschen die Tranvía und sind begeistert. Der Effekt: Wir haben wesentlich weniger Staus als vorher, und die Lebensqualität der Menschen in den Metropolen La Laguna und Santa Cruz hat sich erheblich verbessert. Daraus ergibt sich, dass der Schienenverkehr auch auf längeren Distanzen sinnvoll ist. Wäre es nicht schön, wenn man die Extreme der Insel, wie zum Beispiel Puerto de la Cruz und den Süden oder Güímar und die Isla Baja im Nordwesten in weniger als 35 Minuten ver-binden könnte? Den Menschen erschließen sich daraus beruf-lich wie privat völlig neue Dimen-sionen. Gleichzeitig ist es eine umweltfreundliche Fortbewe-gungsart. In der Frage normaler Schienenverkehr oder Transra-pid sprechen einige wesentliche Faktoren für die Magnetschwe-bebahn. Der Transrapid ist die schnellere Variante, obwohl er hier seine Spitzengeschwindig-keiten nicht ausfahren, sondern etwa mit 240 Stundenkilometern verkehren wird. Vor allem aber kommt er durch seine Flexibili-tät den geographischen Gege-benheiten der Insel entgegen. Er
Inselpräsident Ricardo Melchior Navarro im Interview
Von der Insel des ewigen Frühlings zur Insel der neuen Technologien
7Nr. 115 Im Gespräch
kann vier Mal höhere Steigungen überwinden, als ein herkömm-licher Zug. Bedenkt man, dass allein zwischen Santa Cruz und La Laguna ein Höhenunterschied von 500 Metern besteht, liegen die Vorteile auf der Hand. Zudem ist der Kurvenradius wesentlich geringer. In Anbetracht unserer Geografie würde sich der Transra-pid viel einfacher in unsere kur-vigen Inselteile einpassen.
Wie sieht die finanzielle Seite der Umsetzung einer Transrapidstrecke aus und was sagen Sie Kritikern, die meinen, man solle das Geld in wichtigere Sozialprojekte und die Förderung des Mittelstandes stecken?
Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Ich möchte das erklären: Wir haben die Zusage der Zentralregierung für drei Mil-liarden Euro für ein Zugprojekt. Dieses Geld ist zweckgebunden – das heißt, wir bekommen es für einen Zug oder gar nicht. Das Geld stammt aus einem Topf des Verkehrsministeri-ums, das jährlich in Häfen und Flughäfen, Straßen und Schie-nen investiert. Bisher haben wir von dem Zugbudget nichts bekommen, weil es auf Tene-riffa keinen Zug gibt. Genauso wie Madrid zum Beispiel nichts von dem Hafenbudget hat. Diese Anteile können auch nicht umge-schichtet werden. Nun haben wir aber ein Zugprojekt, und nach-
dem wir zwei Prozent der spa-nischen Bevölkerung stellen, stehen uns auch zwei Prozent dieses Budgets zu. Präzise aus-gedrückt erhalten wir rund 100 Millionen Euro im Jahr und das auf 30 Jahre. Damit wäre die Investitionssumme von drei Mil-liarden erbracht. Eine entspre-chende Zusage aus Madrid liegt bereits vor. Dieses Budgetlimit ist die Grundlage der derzeitigen zweiten, finanziellen Machbar-keitsstudie für den Transrapid. Gegenüber einem herkömm-lichen Zug müsste eine Differenz von circa 650 Millionen aufge-bracht werden und die Finan-zierung müsste weiterhin auf 30 Jahre ausgelegt sein. Unter ande-rem finden derzeit Gespräche in Brüssel statt. Obwohl es wenig bekannt ist, ist das Thema Zug durchaus kanarisch. Ende des 19. Jahrhunderts bauten die Canarios zum Beispiel Züge in Kuba und 1880 gab es Pläne, einen Zug im Norden Teneriffas zu bauen. Er scheiterte an den finanziellen Mitteln. Bis 1965 verkehrte eine Dampflok als Güterzug zwischen Güímar und Santa Cruz, allerdings nur, um Baumaterial für den Hafen von Santa Cruz zu befördern. Später fand man die Schiene als altmo-disch und setzte auf Busse als moderne öffentliche Verkehrs-mittel. Heute findet ein erneutes Umdenken statt und der Schie-nenverkehr ist zu einem unver-zichtbaren Bestandteil, vor allem in den Städten geworden.
Nimmt man nun alle Fak-toren zusammen erkennt man, dass der Transrapid der Insel eine Fülle von neuen Möglich-keiten eröffnen würde. Das gilt für Berufspendler oder Freizeit-aktivitäten der Residenten und genauso für die Mobilität unserer Urlaubsgäste.
Vor wenigen Tagen wurde auf dem Gelände des ITER der erste Bauabschnitt des D-ALiX-Projektes eingeweiht. Was verbirgt sich hinter dieser futuristisch erscheinenden Abkürzung?
Der Name ist abgeleitet von den „Alisios“, also den Pas-satwinden. Sie haben einst die Schiffe aus Europa auf die Afrika-Amerika-Route gebracht und dadurch die Entwicklung der Kanaren gefördert. Später waren es Flugzeuge. Immerhin ist Tene-riffa heute mit 147 Städten direkt verbunden. Die Zukunft liegt in der Telekommunikation. In der globalisierten Welt, in der wir nun einmal leben, ist nur wettbewerbsfähig, wer schnell und effizient kommuniziert. Eine europäische Studie ergab, dass die ultraperipheren Regionen Europas einen enormen Wettbe-werbsnachteil haben, weil ihnen die schnelle Vernetzung fehlt. Daten werden heute per Internet sozusagen mit Lichtgeschwin-digkeit ausgetauscht. NAP und ALiX sind die Elemente, die eine
schnelle, effiziente und sichere Vernetzung möglich machen und damit die Wettbewerbsfähigkeit der Kanaren auf völlig neue Füße stellt. Dieses unscheinbare acht-haarige Glasfiberkabel kann 800 Millionen Gespräche simultan vermitteln. Das ist unglaub-lich. Davon profitieren nicht nur wir, sondern auch unsere Nachbarn in Afrika, die in das Projekt der trikontinentalen Ver-netzung Europa-Afrika-Amerika integriert sind. Es handelt sich um die ärmsten Nationen der Welt, die nun eine echte Ent-wicklungschance erhalten.
Als wir vor einigen Jahren, als Antwort auf die Studie, nach einer Lösung suchten und mit dem Brechen des bestehenden Monopols begannen, wurden wir weder in Brüssel noch vom den Monopolisten ernst genom-men. Doch wir arbeiteten in einem kleinen effizienten Team mit hervorragend ausgebildeten Canarios. Wir alle waren mit viel Engagement und Enthusiasmus dabei und bewiesen, dass man mit der Kraft der Überzeugung alle Barrieren überwinden kann. Als die damaligen Monopolisten erkannten, dass wir dabei sind, den Kampf David gegen Goli-ath zu gewinnen, versuchten sie uns mit Korruptionsversuchen zu boykottieren. Ich bin heute sehr stolz darauf, dass wir dieses Pro-jekt durchgeboxt haben, und das haben wir nur der Loyalität und dem Enthusiasmus dieser klei-nen Gruppe zu verdanken.
Welche Arbeitsmarktperspektiven ergeben sich daraus für Teneriffa?
Diese Antwort kann man nicht in konkreten Zahlen ausdrücken, aber blickt man auf andere Orte auf der Erdkugel, kann man sagen, dass die High-Tech-Kom-munikation überall einen kleinen Boom ausgelöst hat. Der Präsi-dent der Dominikanischen Repu-blik, Leonel Fernández, bezeich-nete die Einführung des NAPs für die Karibik als wichtigsten Akt seit der Unabhängigkeits-erklärung von Spanien im Jahr 1865. Südafrika war bis vor sechs Jahren nur mit einem Kabel mit Lissabon verbun-den. Danach wurde auch hier ein Hochgeschwindigkeitskabel gelegt und seither erfährt es eine rasante Entwicklung. In Miami Dade, dem Ort des US-NAP, ent-stand sogar eine Art Silicon Val-ley. Auch wenn wir nicht voraus-sagen können, wie viele direkte und indirekte Arbeitsplätze das NAP schafft, so glaube ich fest an ein unglaubliches Potential, das unter anderem unserer jungen Generation ungeahnte Berufschancen öffnet.
Tourismus auf der einen Seite und Spitzentechnologien auf der anderen: Ist das der Mix, der die derzeitigen Strukturprobleme auf
Teneriffa überwinden hilft und zugleich auf die Zukunft orientiert ist?
Wir leben in einer rasanten und schnelllebigen Zeit. Dieser Wandlung darf man sich nicht entziehen, wenn man eine gute Lebensqualität der Menschen garantieren möchte. Deshalb sind Spitzentechnologien in verschiedenster Art ein wich-tiger Baustein, auf dem wir die Zukunft der Insel aufbauen. Tene-riffa soll in Wissenschafts- und Wirtschaftskreisen international eine Rolle spielen. Gleichzeitig schätzen wir unseren Tourismus, denn wir haben den Menschen, die Erholung suchen, eine große Vielfalt zu bieten. Unser größter Schatz ist unsere Natur. Mit der größten biologischen Vielfalt der Welt ist Teneriffa ein ganz beson-derer Ort. Deshalb steht rund die Hälfte unseres Territoriums auch unter Naturschutz, und das soll auch in Zukunft so bleiben. Meine Vision von Teneriffa ist zukunftsorientiert und nachhal-tig zugleich. Wir wollen auf dem globalen Parkett eine Rolle spie-len und gleichzeitig eine Refe-renz für die Kompatibilität von wirtschaftlicher Entwicklung und Umweltschutz sein.
Herr Melchior, sie haben Tene-riffa mit ihren Visionen ein gutes Stück weiter gebracht. Wir dan-ken Ihnen für dieses Gespräch und wünschen Ihnen auch wei-terhin viel Erfolg, visionäre Gei-stesblitze und Tatkraft. n
10 15. –28. April 2011Provinz Teneriffa
Auditorium Infanta Leonor eingeweihtEin neuer Kulturtempel, das Auditorium Infanta Leonor in Los Cristianos bringt frischen Wind in das kulturelle Leben des Touristenortes. Mehr als zwei Millionen Euro wurden in das Auditorium investiert.
Es bietet 700 Personen auf den Zuschauerrängen Platz. Über der Bühne öffnet sich der Raum rund 13 Meter in die Höhe. Im Hintergrund wurden Umkleidekabinen für die Künstler und Serviceräume eingerichtet. Zudem wurde die Außenanlage des Komplexes, der gleich neben dem Kulturhaus liegt, renoviert und verschönert. Zwei Brücken mit Wegen und je einem Springbrunnen sowie eine große Terrasse führen in die Innenstadt.
„Es ist eine große Freude, dieses neue Zentrum zu eröffnen. Es bringt neue Impulse in das kulturelle Leben der Stadt. Das ist sowohl für die Bewohner, als auch für die Besucher wichtig“, erklärte Inselpräsident Ricardo Melchior zur Eröffnung. Mit Sicherheit werde es zu einer weiteren Referenzadresse, fügte er noch hinzu. In seiner Laudatio ehrte er auch den ehemaligen Bürgermeister Miguel Delgado, der einer der ersten Befürworter der Initiative war.
Vor dem Auditorium wurde bei dieser Gelegenheit eine Skulptur des kanarischen Künstlers Fernando Mena eingeweiht, die Los Cristianos von der Familie Valdés gespendet wurde. n
Politischer Ehrenbesuch zur Einweihung mit einer ersten hochkarätigen Vorstellung verschiedener kanarischer Künstler.
Die „Destination meets Online“ fand erstmals in Spanien statt und wurde vom 7. bis 10. April auf Teneriffa abgehalten. Füh-rungskräfte von einhundert führenden Reiseveranstaltern, Reisebüros, Fluggesellschaften und Online-Reiseportalen aus Deutschland kamen auf die Kanareninsel und diskutierten vor allem über das Schwerpunkt-thema Datenstandard in der Tou-ristik. Etwa 200 lokale Touris-musunternehmen nahmen an dieser Veranstaltung teil.
Doch nicht nur die Datenstan-dards spielten eine Rolle, son-dern auch Teneriffa selbst. In einer emotionalen Begrüßungs-
rede stellte der Inselpräsident Ricardo Melchior die Schön-heiten und herausragenden Besonderheiten Teneriffas dar und hob die natürlichen Bedin-gungen und deren Schutz beson-ders hervor. Fast die Hälfte des Territoriums stehe unter Natur-schutz, und das solle auch so bleiben. Die Artenvielfalt bei Pflanzen und Tieren sei unver-gleichlich. Antje Groch vom Turismo de Tenerife unterstrich die Worte des Präsidenten mit der Präsentation einiger Videos. Ihren Worten nach sollte die Kon-ferenz Teneriffa auch helfen, die Online-Positionierung und Nut-zung von Internet-Marketing zu verbessern. Immerhin buchten
im Januar 2011 etwa 29 Prozent der Deutschen ihre Urlaubsreise über das Internet und 49 Pro-zent nutzten das Internet, um sich die entsprechenden Infor-mationen zum Urlaubsziel zu beschaffen. Wie Dr. Axel Jockwer von der HolidayCheck AG weiter ausführte, interessieren sich von den Genannten 73 Prozent für die Orte und angebotenen Ver-anstaltungen. Durchschnittlich werden 13 Websites besucht, um sich für einen Urlaubsort zu ent-scheiden, und es werden neun Stunden im Internet investiert. Dem Turismo de Tenerife emp-fahl er, sich möglichst breit auf-zustellen, also auf vielen Web-sites präsent zu sein. Und den Veranstaltern sowie Hotels riet er, sich mehr um den Service zu kümmern, denn Service sei das neue Marketing. Den Erwar-tungen bezüglich des Service gerecht zu werden, ist der Min-destanspruch. Über die Erwar-tungen der Besucher hinaus-zugehen und dann darüber zu sprechen oder sprechen zu las-sen, das sei ein Teil des neuen Marketings. Und dafür sind die Online-Medien eine unbedingte Voraussetzung. n
Konferenz deutscher Reiseveranstalter
Inselpräsident Ricardo Melchior bei seiner emotionellen Begrüßungsrede.
Im letzten Jahr hieß es, das beliebte internationale Gleit-schirmfliegertreffen in Los Realejos müsse aus Sicher-heitsgründen abgesagt werden. Tatsächlich hatten die Unwet-ter in den Wintermonaten die Steilklippen ausgeschwemmt und porös gemacht, sodass der gesamte Socorro-Strand monate-lang gesperrt blieb. Dort landen die Paraglider in der Regel, und deshalb war das Argument der Absage zwar bedauerlich, aber nachvollziehbar.
In diesem Jahr zieht diese Begründung aber nicht mehr, denn nach umfangreichen Siche-rungsarbeiten wurde der Strand im Sommer 2010 wieder freige-geben. „Vielleicht findet es zu einem anderen Zeitpunkt statt, aber ganz sicher nicht wie üblich Ende April. Im Moment stehen die Wahlen im Mittelpunkt, und da bleibt keine Zeit für das Festi-val“, hieß es im Pressebüro von Los Realejos. im Klartext heißt das: Das Geld wird für die Wahl-werbung gebraucht und kann nicht für durchaus nützliche und vor allem besucherkräftige Ver-anstaltungen ausgegeben wer-den, von denen vor allem die Bürger und lokalen Geschäfts-leute etwas haben. Das erscheint schon eine etwas seltsame Wahl-
politik. Denn eigentlich wuss-ten schon die alten Römer, dass Brot und Spiele das Volk bei Laune halten. Genau diese Faktoren machen das Festival aus. Hunderte kamen immer zu den einzelnen Sprungveran-staltungen, um sich das Spek-takel am Himmel zu betrachten.
„Brot“ brachte es vor allem den Geschäftsleuten, die Zimmer ver-mieteten oder deren Restaurants sich füllten. Ganz nebenbei ist die Flypa inzwischen interna-tional in der Paraglider-Szene bekannt und lockte jedes Jahr die besten Piloten aus aller Welt an. Japaner, Südamerika-
ner, Europäer und darunter auch Festlandspanier mischten sich unter die lokalen Freunde dieses Sportes. Touristisch attraktiv sind nicht nur die bunten Schirme und die gebotene Luftakroba-tik, sondern auch die Tandem-sprünge, die für Neulinge und Neugierige während des Festi-vals immer zu Sonderkonditionen angeboten wurden.
Doch wenn die Kassen leer sind, dann wird eben auch nicht gefeiert und gestaunt. In diesem Sinne scheint die Krise grüßen zu lassen. Betroffen sind nicht nur die Flypa. Auch das Realexo-Festival, bei dem in Los Realejos eine ganze vergangene Epoche wieder aufersteht und mit histo-rischen Kleidern und Kulissen lebendig wird, wurde abgesagt. Genauso erging es dem Mueca Festival und den internationa-len Ökofilmtagen in Puerto de la Cruz. Alles, was dem Volk Freude macht und Neugierige von der ganzen Insel in den Norden zieht und dabei ganz nebenbei den Geschäftsleuten hilft, den Kon-sum anzukurbeln, ist zur Neben-sache geworden. Hauptsache es ist Geld für die Wiederwahl-Kam-pagnen da. Aber ob die Bürger eine solche Politik wirklich gut heißen und sich weiterhin in guten Händen fühlen, wird sich am Wahltag im Mai zeigen. n
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Zwei Jahre ohne bunte Flugschau – Vergnügliches muss der Politik und Krise weichen.
Noch ein Jahr ohne Flypa
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Rund 100 freiwillige Helfer und professionelles Personal versorgten in diesem Jahr im mobilen Karnevalshospital an der Plaza General Gutiérrez Mellado Kranke, Verunglückte oder schlichtweg Betrunkene. Insgesamt 620 Menschen wur-den in den närrischen Tagen dort behandelt.
Besonders in den Partynäch-ten mit mehr als 100.000 Besu-chern hatte das Krankenhauszelt Hochkonjunktur. Mehr als die Hälfte aller Patienten brauchten wegen Alkoholvergiftungen medi-zinische Hilfe. Von den 335 Per-sonen, die zu tief in die Flasche geschaut hatten, waren 53 min-derjährig. Im Vergleich zum Vor-jahr, als sich 380 sinnlos besof-fen hatten, war in diesem Jahr ein leichter, erfreulicher Rück-gang zu verzeichnen. In 32 Fäl-len waren zu hohe Dosen ver-schiedener Rauschmittel die Ursache der ärztlichen Hilfe. Darunter waren nur fünf Minder-jährige. Weitere 132 Personen wurden wegen Sturzverletzungen oder aufgrund von Schlägereien verarztet. Insgesamt 55 dieser Patienten wurden für Röntgen-aufnahmen in die umliegenden Krankenhäuser eingeliefert.
Für die Sicherheit auf der Straße waren mehr als 600 Beamte verschiedener Einheiten unterwegs. In enger Koordination sorgten sie für eine sichere Par-tystimmung. So kam es während der Feiern auch zu keinen grö-ßeren Zwischenfällen. Am mei-sten mussten sie die Augen in der Nacht vom Rosenmontag auf Faschingsdienstag offen halten. Traditionsgemäß ist dies die Nacht mit den meisten Narren. Nicht wenige feierten tagelang und konnten nicht genug bekom-men. Die Stimmung war größten-
teils entspannt. Ein Polizist, der von einer betrunkenen Studentin mit dem Kommentar „bist du ein Echter?“ in den Allerwerte-sten gekniffen wurde, nahm es mit einem schmunzelnden „Ja“ ganz locker. Nachdem die Uni-form ein beliebtes Karnevalsko-stüm ist, waren die echten Poli-zisten von den Unechten auch schlecht zu unterscheiden. Erst recht, wenn das Urteilsvermö-gen alkoholbedingt getrübt war. Nur bei Drogen und Schlägereien verstanden die Beamten keinen Spaß und schritten konsequent
ein. Etwa 85 Jugendliche wur-den überprüft. Dabei wurde einer festgenommen, vier waren aus einem Jugendzentrum ausgeris-sen und wurden zurückgebracht, zwei hatten gegen Bewährungs-auflagen verstoßen und zwei weitere erhielten eine Anzeige wegen Schlägereien. Die Bilanz zeigte einen leichten Rückgang an Vorfällen im Vergleich zum letzten Jahr und fiel daher sehr positiv aus. Karneval auf Tene-riffa ist nicht nur der Zweitgrößte der Welt, sondern zählt auch zu den Sichersten. n
Im mobilen Karnevalszelt waren die Mitarbeiter bestens darauf vorbereitet, Erste Hilfe zu leisten.
Sicherheitsbilanz des Karnevals in Santa Cruz
Gemeinsam wollen die Frauen-beauftragten von Adeje, Arona, Arico, Granadilla, Fasnia, Guía de Isora, San Miguel de Abona, Santiago del Teide und Vilaflor für die Gleichberechtigung der Frauen im Süden Teneriffas kämpfen.
Aus diesem Grund haben sie ein Netzwerk ins Leben gerufen. Erklärtes Ziel ist es, die Gleich-stellung der Frauen voranzutrei-
ben und die nötigen Rahmenbe-dingungen zu schaffen, die es Frauen ermöglichen beruflich erfolgreich zu sein. Teil der Ini-tiative sind auch Fort- und Wei-terbildungkurse für Frauen, die im Berufs- oder Politikerleben stehen. Durch die gebündelten Energien wollen sie ihren Ideen in Gesprächen auf politischer oder lokaler Ebene mehr Nach-druck verleihen. Das gemeinsame Büro wird zwischen den neun
beteiligten Gemeinden rotieren und jeweils für vier Monate in
einer der Gemeinden etabliert sein. n
Gleichberechtigungs-Netzwerk
Taxi-Wandern leicht gemacht Die Inselpräsidentin von La Palma, Guadalupe González Taño, stellte kürzlich ein neues Taxi-Wanderprogramm vor. An sogenannten „grünen Haltestellen“ sollen Wanderer Zugang zu mehr als 23 Punkten des Wandernetzes bekommen.
Taxis bieten für Wanderer einen Sonderservice an, der sie zu Spezialtarifen zu den Ausgangspunkten von Wanderrouten bringt und sie am Zielpunkt wieder einsammelt. So können Wanderfreunde unbeschwert laufen, ohne die lästige Frage nach dem „Wo stelle ich mein Auto ab“ klären zu müssen. Eine weitere Möglichkeit ist, sich von einem Wanderpfad zum Nächsten bringen zu lassen und so mehrere Gebiete an einem Tag abzulaufen. Mehr als 1.000 verschiedene Kombinationen seien möglich, betonte die Inselpräsidentin, die die Idee mit der Taxikooperative San Miguel in die Tat umsetzen will. „Diese innovative Idee ist ein wichtiger Baustein, um uns als Wanderparadies in Europa hervorzuheben“, meinte sie weiter. Auch kleine Gruppen oder Familien könnten so die schönsten Punkte der Insel zu Fuß erobern. Demnächst werden Informationsbroschüren in vier Sprachen herausgegeben. n
Wandern und die Insel entdecken leicht gemacht – das ist die Devise auf La Palma.
TemperaturanstiegUntersuchungen des Amts für nachhaltige Entwicklung und Klimawandel auf den Kanaren sieht bereits Anzeichen eines definitiven Temperaturanstiegs im letzten Jahrzehnt.
Die Studie berücksichtigt Aufzeichnungen seit 1944 und bestätigt, dass die Temperaturen seither kontinuierlich leicht angestiegen sind. Vergleicht man das letzte Jahrzehnt mit dem Zeitraum von 1970 bis 1999, so wird ein Anstieg der Durch-schnittswerte auf Teneriffa um ein halbes Grad Celsius festge-stellt. Das erscheint zwar im ersten Moment nicht viel, könnte aber dennoch Auswirkungen vor allem auf die Flora und Fauna in den Höhenlagen der Nordhälfte und auf die Küstengebiete im Süden haben. Dort werden hohe Sommertemperaturen aller-dings meistens durch eine leichte Meeresbrise gemildert.
Die Ergebnisse der Studie und deren mögliche Konsequenzen für Teneriffa werden demnächst in einem Abschlussbericht zusammengefasst und als Informationsbroschüre für die Öffent-lichkeit aufbereitet. Gleichzeitig initiierte das Amt gemeinsam mit dem Umweltschutzamt einige Projekte, die die Emission von Treibhausgasen reduzieren sollen. Auch der Erfolg dieser Projekte wird in Langzeitstudien verfolgt. Genauso wird man auch in Zukunft Maßnahmen erarbeiten, die den Klimawandel bremsen sollen. n
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In Adeje im Süden Tenerif-fas weihte Bürgermeister José Miguel Rodríguez Fraga stolz die erste Entsalzungsanlage der Gemeinde ein.
„Wir streben schon lange danach eine vom Niederschlag unabhängige Wasseranlage mit bester Wasserqualität zu haben. Mit dieser Entsalzungs-anlage ist uns dies gelungen; wir haben eine Quelle, die nie versiegt – das Meer“, betonte er. Eine hervorragende Qualität zu einem günstigen Preis fließt nun aus den Wasserhähnen der Gemeinde. Zu Beginn wird sie rund 10.000 Kubikmeter Wasser täglich produzieren und dadurch rund 40 Prozent des Gesamtbe-darfes abdecken. Später soll sich die Kapazität verdoppeln. Noch dazu ist die eingesetzte Tech-nik besonders energiesparend. Sie verbraucht rund 20 Prozent weniger Energie als vergleich-bare Anlagen. Außerdem wurde ein System eingebaut, das rund
60 Prozent der Energie erneut in den Kreislauf einspeist und dadurch wieder verwendet. Ins-gesamt kann der CO2-Ausstoß im Laufe eines Jahres um rund 2.590 Tonnen verringert werden.
Die Anlage ist zudem die erste komplett unterirdische Anlage Spaniens. Auch so wird Energie gespart und vor allem die Umwelt geschont. Von außen nimmt die Anlage nur wenig Raum ein. n
Moderne Entsalzungsanlage für Adeje
Diese Frage kann man sich angesichts eines absurden Ver-fahrens gegen einen Beamten der Nationalpolizei am Südflug-hafen Reina Sofía stellen. Der Mann hatte gegen Ende seiner Schicht eine Verdächtige beo-bachtet und einer Routinekon-trolle unterzogen.
Die Holländerin war dem Poli-zisten durch ihre Nervosität auf-gefallen. Im Koffer der Frau fan-
den der Beamte und ein Kollege den Verdacht bestätigt. In einem doppelten Boden waren drei Kilo Heroin versteckt, das auf Tene-riffa verkauft werden sollte.
Die beiden Kollegen nahmen die Frau fest und erledigten in der Wachstube die nötigen For-malitäten. Dabei überschritt einer der Beamten seine reguläre Arbeitszeit. Das störte den Leiter der nächsten Schicht so sehr, dass er bei seinen Vorgesetzten
eine Beschwerde einreichte. Ein Untersuchungsverfahren wurde eröffnet. Die Polizeigewerkschaft UFP bezeichnet dieses Verhal-ten als absurd. Statt den Mann wegen seiner Gewissenhaftigkeit und Bereitschaft zu Überstun-den zu belobigen, stelle man ihn an den Pranger. Das sei abso-lut unverständlich und motiviere andere Kollegen nicht gerade, im Bedarfsfall Engagement zu zeigen. n
Sind Überstunden der Polizei strafbar?
Die Stadtverwaltung in La Laguna setzte im letzten Jahr erstmals Fahnder ein, die säumige Steu-erschuldner in die Enge treiben sollten.
Man rechnete damit, rund sechs Millionen Euro für die Stadtkasse einzutreiben. Diese Erwartung wurde mit insgesamt 8,3 Mio. entdeckten Steuer-
schulden weit übertroffen. Des-halb setzt man auch 2011 auf diese bewährte und offenbar effiziente Strategie. Die Exper-ten kalkulieren derzeit mit wei-teren sechs Millionen Euro, die sie so eintreiben können. Zwar erreicht man nicht immer gleich die Zahlung der Steuerschulden, aber dennoch sind die betrof-fenen Bürger oder Unternehmer
ertappt und müssen sich mit der Stadt über einen Zahlungs-modus auseinandersetzen. Die offenen Beträge setzen sich aus den unterschiedlichsten Kate-gorien zusammen. Immobilien-, Mehrwert- oder Unternehmens-steuern kommen genauso zum Tragen, wie fällige Autosteuern oder Müllgebühren. n
Steuerschuldnern auf der Spur
Die Entsalzungsanlage sichert die Wasserversorgung auf einem hohen Niveau.
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Weil man nie wissen kann.
Keine Enteignung Der Bürgermeister von Telde, Francisco Santiago, versicherte,
dass er keine Enteignungen zugunsten der Erweiterung des Flughafens Gando auf Gran Canaria zulassen werde. Im Gegenteil, er warf der Flughafenbehörde Spekulation vor. Sie wollten für „einen Apfel und ein Ei“ Boden für sich erzwingen, der Gold wert sei. Dieses Spiel werde weder er noch irgendeine andere Partei der Stadt mitspielen. Damit nahm er auch gleich denjenigen den Wind aus den Segeln, die auf einen neuen Bürgermeister nach der Wahl im Mai dieses Jahres hoffen. Beim Bau des neuen Großgefängnisses, Macrocarcel, an der Südwestküste wurde die Bevölkerung trotz zahlreicher Proteste überstimmt und enteignet. Das werde sich beim Ausbau des Flughafens auf keinen Fall wiederholen, beteuerte Santiago. Er wisse, wie sehr die Menschen, die seit Generationen auf diesem Fleckchen Erde leben, ihr Land schätzen, und er selbst hätte viel zu viel Achtung vor ihnen, um sie einem so demütigenden Prozess, wie der Zwangsenteignung, zu unterziehen. „Aena muss endlich in der Realität landen, wenn es eine vernünftige Lösung geben soll“, betonter der Stadtvater, der damit zahlreichen betroffenen Anwohnern und ihren Familien aus dem Herzen spricht. Außerdem betonte er in diesem Fall die Rückendeckung durch alle Parteien, sodass es auch bei einem möglichen Machtwechsel im Mai keine anderen Perspektiven gäbe. n
Schon vor rund drei Jahren, im Juni 2008, setzte die Haupt-stadt Gran Canarias auf den Drahtesel. Sie bietet einen Miet-service für Fahrradfahrer an.
So kann man sich perfekt auf zwei Rädern durch die Innen-stadt bewegen, ohne ein eigenes Fahrrad zu besitzen. Die maxi-male Mietdauer beträgt drei Stunden. Das Interesse war und ist weiterhin groß. Insge-samt 17.953 Nutzer sind inzwi-
schen registriert, die im Schnitt knapp zwei Stunden lang in die Pedale treten. Täglich werden circa 68 Räder ausgeliehen. Dabei nehmen Einheimische den Service genauso gerne in Anspruch, wie Besucher.
Aufgrund der großen Nach-frage wurden nun noch fünf wei-tere Anlaufstellen in das Netz aufgenommen. Damit summie-ren sie sich auf elf. Der Ser-vice funktioniert einfach. Man lässt sich als Nutzer registrie-
ren und erhält damit einen PIN-Code zur Identifizierung. Möchte man nun ein Fahrrad nehmen, schickt man eine SMS mit dem eigenen Code und der Kennnummer des Fahrrads an die Zentrale. Daraufhin wird das Fahrrad sozusagen freigeschal-tet und kann aus der Halterung genommen werden. Die Räder müssen nicht zum Ausgangs-punkt zurück gebracht, sondern können an jedem beliebigen Punkt des Netzes abgegeben
werden. Aufgrund der großen Akzeptanz und um das Leih-Rad noch attraktiver zu machen, wird derzeit an der Einführung einer Magnetkarte für die Nut-zer gearbeitet. Etwa ab 2012 soll dieser neue Service dann aktiviert werden. Die Fahrrä-der können während des Som-mers von 8 bis 20 Uhr und im Winter zwischen 8 und 18.30 Uhr ausgeliehen werden. Inte-ressierte können sich über die Webseite www.biciambiental.org registrieren.
Die einzelnen Fahrrad-Halte-stellen sind in: Plaza Ingeniero Manuel Becerra in La Isleta, Edi-fico Woermann in der Calle Edu-ardo Benot, Tourismusbüro am Parque Santa Catalina, Glorieta de la Base Naval an der Plaza de San Juan Bautista, Einkaufszen-trum Las Arenas gegenüber dem Auditorio Alfredo Kraus. Sport-hafen am Parkplatz zum Strand Alcaravaneras, Rathaus von Las Palmas in der Calle León y Castillo 270, Parkplatz der Facultad de Geografía e Histo-ria, Bibliothek in der Avenida. Alcalde José Ramírez Bethen-court, Parkplatz des Marktes in Vegueta und am Zugang zum Schwimmbad in der Ciudad Deportiva de Gran Canaria. n
Las Palmas
Super-Fahrrad-Service
In Las Palmas kann man so richtig locker in die Pedalen treten und die Stadt auf zwei Rädern erobern. Ferienangebot
Spiel & Spaß für Kinder In der Osterwoche dürfen sich die Kleinsten zwischen vier und zehn Jahren wieder auf ein besonderes Ferienhighlight im Süden Gran Canarias freuen.
Im Parque del Sur in San Fernando bei Maspalomas erwartet sie Spaß Peke Park. Vom 18. bis 22. April, 9 bis 13.30 Uhr werden spielerische und erzieherische Aktivitäten unter freiem Himmel für die Kinder angeboten. Insgesamt sechs Aufsichtspersonen überwachen das Vergnügen. Besonders für arbeitende Eltern ist diese Art der Kinderbetreuung in den Ferien ideal. Wer das Angebot nutzen möchte, muss sich bis zum 13. April im Büro Participación Ciudadana im Stadion von Maspalomas anmelden. Die Bürozeiten sind werktags zwischen 16 und 19.30 Uhr. n
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Das Restaurant La Sangria war jahrelang ein etablierter Treff-punkt in der Innenstadt von Puerto de la Cruz, bis es vor einigen Jahren geschlossen wurde.
Nun endlich hat es wieder geöffnet und erstrahlt im neuen Glanz. Unter der Federführung eines alt eingesessenen deut-schen Gastronomen mit sei-nem sympathischen Team ist es ab sofort wieder ein Ort, an
dem man sich gemütlich nieder-lässt. Von 10 bis 15 Uhr kann man zum Beispiel genüsslich frühstücken und den Tag per-fekt starten. Ansonsten setzt man in La Sangria eher auf die typischen Kleinigkeiten für zwi-schendurch oder zum Gläschen Wein. Internationale Tapas, wie zum Beispiel der inselbekannte hausgebeizte Lachs oder Carpac-cio und eingelegtes Gemüse ver-führen zum Genießen. Dazwi-schen wird es zünftig. So gibt
es jeden Mittwoch deutschen Fleischkäse und donnerstags Weißwurst mit Brezn. Beson-deren Wert in der Speise- und Getränkeauswahl legt der Wirt auf regionale Spezialitäten, wie ausgesuchte, international prä-mierte Weine, die man auch zum Mitnehmen kaufen kann oder lokale Käsesorten. Die perfekte Mischung deutsch-kanarischer Gastrokultur zeigt sich nicht nur auf der Karte, sondern auch in Bezug auf die Hintergrundmu-
sik. Sie reicht von deutschen Ohrwürmern über kanarische Volksmusik bis zu spanischen „Schnulzen“. In jeder Hinsicht das perfekte Ambiente für ein geselliges Beisammensein, den interessanten Gedankenaus-tausch oder für Spaß bei Fuß-ballübertragungen via Sky. Dane-ben kann man zwischen drei verschiedenen Sangria-Sorten, Prosecco oder Aperol den Fei-erabend oder den Ausklang des Urlaubstages einläuten.
Das „La Sangria“ befindet sich in der Calle Puerto Viejo und öffnet täglich außer diens-tags von 10 bis 23 Uhr. n
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Wie heißt der neue Wirt des La Sangria und seine nette Mitarbeiterin? Die Antwort bitte an nordredaktion@ kanarenexpress.com oder an Petras Bücherstand in La Paz abgeben. Als Preis winkt ein leckeres Abend-essen für zwei Personen.
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Richtigstellung
International Beauty LifeIsland Connections Media Group möchte richtigstellen, dass der Besitzer des International Beauty Life Tenerife in Callao Salvaje, Dr. Daniele Taddei ist. Die Bildunterschrift in der vorigen Ausgabe des Kanaren Express, die diesbezüglich andere Namen nannte, war ein Irrtum. n
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Das Klima auf Teneriffa lädt geradezu dazu ein, die meiste Zeit des Tages im Freien zu ver-bringen. Deshalb ist es wichtig, auch im Außenbereich auf Quali-tätsmöbel zu achten. Sie müssen resistent sein gegen die starke Sonneneinstrahlung, Salzluft und die hohe Luftfeuchtigkeit.
Wenn man sich nicht mit billi-gen Plastik-, Holz- und Eisenmö-beln abfinden möchte, die schon nach kurzer Zeit zu rosten oder zu gammeln beginnen, sollte man sich an Qualitätsprodukte mit Garantien vom Hersteller hal-ten. Solche Möbel findet man bei El Patio, wo freundliches Perso-nal darauf wartet, den Kunden zu beraten. Auf mehr als 850 Quadratmetern Ausstellungsflä-che auf zwei Ebenen wird eine große Auswahl verschiedenster Garten- und Terrassenmöbel gezeigt. Alle Modelle stammen von namhaften Firmen, wie Ket-tal, MWH, Grand Soleil, Evolutif und eigenen importierten Pro-
dukten. Auch absolute Top-Mar-ken, wie Hugonet und Gandia Blasco sind vertreten. Hugonet ist ein Unternehmen, das auf hochwertige Metallmöbel spezia-lisiert ist. Es wurde in den 50er Jahren in Frankreich gegründet und zählt heute zu den Exklu-siv-Marken. Stardesigner, wie unter anderem Guy Lefebvre und Pascal Mourgue waren für den Hersteller kreativ. Hugo-net stellt seine Gartenmöbel in Handarbeit her, sodass jede Kol-lektion mit eigenen Ideen kom-
biniert werden kann. Man hat zum Bespiel die Wahl zwischen 17 Aluminium-, 20 Vinyl- und 13 Fabrikfarben.
Neu im Sortiment sind Möbel von Mondecasa aus hochwer-tigem Edelstahl und in außer-gewöhnlichen Designs. Die Kreationen sind originell und teilweise futuristisch, inspiriert von der Skyline des sonnigen Singapur. Sie vermischen Ele-ganz und Komfort und schaffen so einen eigenen Stil für Terrasse und Garten. Ebenfalls neu, aber
ganz anders, sind die Garten-vorschläge von Batyline. Dort arbeitet man mit einer speziellen Gewebemischung. Bunt, prak-tisch und abwaschbar, so lautet hier das Motto. Die Möbelvielfalt reicht von elegant bis rustikal.
Daraus ergibt sich, dass man in El Patio viele Anregungen für jede Geschmacksrichtung findet. Ein Besuch lohnt sich also. Das versierte Personal bedient die Kunden in fünf Sprachen und hilft durch professionelle Bera-tung, die richtige Wahl zu tref-fen. Das Beste ist, das fast alle Produkte auf Lager sind. Vorab kann man sich auch über die Webseite www.elpatiosur.com ein Bild machen.
El Patio ist in der Calle Argen-tina, direkt hinter dem Bingo, im Gewerbegebiet Las Chafiras bei San Miguel de Abona zu fin-den. Die Öffnungszeiten sind von Montag bis Freitag von 10 bis 14 Uhr und von 16 bis 20 Uhr. Samstags öffnet El Patio nur vor-mittags. n
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Mietwagen-Misere auf La GomeraWer sich nicht schon lange ein Mietauto für seinen Urlaub auf La Gomera sichern konnte, hat derzeit schlechte Karten. Die sechs Autovermietungen kündigten an, bis mindestens Ende April ausgebucht zu sein. „In den letzten zwei Jahren mussten wir alle unsere Flotte krisenbedingt um rund 20 Prozent verringern. Nun ist die Nachfrage plötzlich so groß, dass keine Autos mehr verfügbar sind“, erklärte der Autovermieter Luis Vargas.
La Gomera befindet sich in einer besonderen Lage. Von Mai bis Oktober kommen in der Regel hauptsächlich spanische Urlauber. Dieser Markt ist in den letzten Jahren etwa um die Hälfte eingebrochen. Gleichzeitig machen die Fährunternehmen so gute Angebote, dass viele interinsulären Urlauber ihren eigenen PKW mitbringen. Ganz anders sieht es dagegen in den Wintermonaten aus.
Dann sind vor allem Deutsche, Holländer und Skandinavier auf der Insel, und die Nachfrage nach Mietautos ist sehr hoch. Doch allein daran können sich die Autovermieter nicht orientieren, denn dann würden im Sommer rund 75 Prozent der Autos nur rumstehen und Kosten verursachen. Wer also auf La Gomera seine Ferientage verbringt, sollte sich auf jeden Fall auch rechtzeitig um ein Auto bemühen. „Wir kalkulieren derzeit mit einer Vorlaufzeit von etwa zwei Monaten“, empfiehlt Vargas. n
Auf einem 12.000 Quadratme-ter großen Grundstück im Orts-teil El Mayorazgo in La Orotava wurde kürzlich das Verwaltungs-zentrum für den Teide National-park, „Telesforo Bravo”, einge-weiht.
Mit dem Bau, der vom Archi-tekten Alfredo Villalba entwor-fen wurde, wurde bereits 2003 begonnen. Das Grundstück stellte
die Stadt zur Verfügung. Der Bau mit einem Investitionsvolumen von mehr als fünf Millionen Euro wurde durch das Umweltschutz-amt der Provinzregierung über-nommen. Mit der Eröffnung ging auch die Verwaltung des Natio-nalparks in die Regierungshände über. Die Architektur des drei-eckigen Gebäudes orientiert sich an funktionalen und modernen Gesichtspunkten: Stein, Marmor
und Kupfer sind die herausra-genden Elemente. Im Unter-geschoss sind Garagenplätze entstanden, während der erste Stock vor allem dem Verwal-tungsbereich vorbehalten ist. Gleichzeitig ist dort ein Besu-cher- und Informationszentrum vorgesehen, dass allerdings noch nicht in Betrieb genommen ist. Im zweiten und obersten Stock-werk genießt der Besucher den freien Blick auf den majestä-tischen Teide. Außerdem wer-den dort eine Bibliothek, ein Archiv, Versammlungsräume und verschiedene Büros einge-richtet. Bis die Öffentlichkeit den vollen Service in Anspruch nehmen kann, werden allerdings noch einige Monate vergehen.
Im Anschluss an das Gebäude ist zudem eine fast 7.000 Qua-dratmeter große Gartenanlage entstanden. Dort wachsen in erster Linie endemische und inseltypische Pflanzen. Der Park mit einer kleinen Plaza kann für einen kleinen Stadtspaziergang im Grünen genutzt werden. n
Neues Verwaltungszentrum des Teide Nationalparks
Das neue Prestigeobjekt: Derzeit sind nur die Verwaltungsbüros eingezogen, aber das künftige Besucherzentrum ist schon eingeplant.
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Viele haben schon einmal davon geträumt, einen eigenen Chef-koch zu haben. Jemand, der die besten Kontakte zu frischen Pro-dukten hat, jeden Tag das Beste davon auswählt und auch noch genau so zubereitet, wie man es gerne möchte. Dieser Traum ist nun im Restaurant „La Náutica“ in El Médano zu einer erschwing-lichen Realität geworden.
Der neue, bereits bekannte Besitzer, Toribio, bringt eine große Berufserfahrung mit. Diese hat er nun in ein neuartiges Kon-zept umgewandelt. Frische Pro-dukte á la minute zubereitet und zwar ganz nach den Wünschen des Gastes.
Das Restaurant hebt sich von anderen vor allem durch sein hübsches blau-weißes Interieur im Seemannsstil und die groß-zügige Terrasse gleich neben einem Kinderspielplatz ab. Gleichzeitig genießt man eine herrliche Aussicht auf den roten Felsen, Mon-taña Roja, sowie auf den Strand mit seinen bunten Kite- und Wind-surfern. Die Speisekarte selbst ist nur eine Anregung. Was man genau
haben möchte und wie es zubereitet sein soll,
spricht man direkt am Tisch mit dem
mehrsprachigen Servicepersonal
ab. Dabei muss man nicht immer
das große Menü bestellen. Auch
der Gast, der nur einen kleinen Snack zwischen-
durch möchte, ist herzlich willkommen. So genannte Tapas,
wie kanarische „Fisch-Finger“ oder Gofio, gibt es schon ab 2,50 Euro. Suppen und Salate begin-nen bei 3,50 Euro. Wie wäre es zum Beispiel mit saftigen Krab-ben, frisch aus dem Atlantik, die gesalzen oder gekocht und per-fekt abgeschmeckt auf der Zunge zergehen? Sie passen übrigens ausgezeichnet zu einem Glas Weißwein. Alle Fischspeziali-täten des Hauses werden direkt von den lokalen Fischern zwi-schen El Tejado und Alcalá ein-
gekauft. Deshalb hängt es vom Fang des Mor-gens ab, was mittags auf der Karte steht. „Warum soll ich zum Markt gehen und zum Beispiel Seehecht ein-kaufen, nur weil es auf meiner Karte steht? Ich kaufe, was frisch ist, und wenn es Seeteufel ist, dann eben das“, betont der Chef, der eben beson-deren Wert auf Frische legt. Der frische Fisch wird nach Gewicht berechnet und auf Wunsch als Eintopf oder Paella zubereitet. Am Wochenende werden grö-ßere Fische, wie zum Beispiel ein Schwertfisch, angeboten, die dann portionsweise, ganz nach Belieben, zubereitet wird. Wer lieber Fleisch isst, kann sich ab 7,50 Euro sein Lieblingsgericht zwischen einer guten Auswahl von Schweinefleisch-, Rind- oder Geflügelgerichten aussuchen. Es gibt aber auch das saftigste T-Bone-Steak oder einen aroma-tischen Lammbraten. Aus der lokalen Küche kommen Schne-cken oder kanarisches Ziegen-fleisch mit Runzelkartoffeln und der typischen Mojo-Soße. Oder wie wäre es mit Reis und Krebs-fleisch oder gesalzenem Fisch? Auf der Dessertkarte warten inter-nationale Spezialitäten wie Tira-misu oder Mousse au chocolate oder auch der typisch kanarische
Käsepudding, Quesillo, auf ihre Abnehmer.
Auf der Weinkarte finden sich kanarische Weine neben den bekanntesten spanischen Anbau-gebieten wieder. Auch spritziger Sekt wird angeboten.
Dienstags und donnerstags unterhält ein kubanischer Sän-ger mit Gitarre ab 19 Uhr die Gäste. Samstags ab 20 Uhr und sonntags ab circa 16 Uhr sorgen typische kleine kanarische Bands für Unterhaltung mit Volksweisen oder spanischen Schmusehits. Bei so viel Stimmung wippt so mancher Fuß automatisch mit.
In diesem Restaurant kann man wunderbar abschalten und den Alltag zurücklassen. Egal, ob alleine, zu Zweit oder im Freun-deskreis – diese Atmosphäre kann man immer genießen.
„La Náutica” ist an der Plaza in der Nähe des Hotels Médano. Das Restaurant öffnet täglich von 10 bis 24 Uhr. Reservierungen sind unter der Telefonnummer 922 17 80 48 möglich. n
Wunschmenü bei La Náutica
Hier lässt man sich nicht auf eine Speisekarte festlegen, sondern folgt dem Motto: Immer frisch auf den Tisch.
Braucht noch jemand Anre-gungen für den richtigen Festbra-ten zu Ostern? Die Wurstquelle in La Luz bietet zum Beispiel Lammbraten aus Keule oder Lammkoteletts als klassisches Ostermenü an.
Aber natürlich kann auch jeder andere Braten in die Röhre geschoben werden. Schweine-, Rinder- und Sauerbraten oder vielleicht Rinderrouladen? Für jeden Geschmack hält die Metzgerei das ideale Braten-
stück bereit. Oder möchten Sie vielleicht lieber ein Grillfest im Garten organisieren, um den Frühling zu begrüßen? Dann ist vielleicht eher eine Auswahl an marinierten und vorbereiteten Steaks oder die Würstchenvielfalt interessant. In jedem Fall emp-fiehlt es sich, den Festtagsbraten oder die Grillspezialitäten vorzu-bestellen. Übrigens: Es werden auf Wunsch und nach Abspra-che auch Sonderwünsche erfüllt. Bestellungen werden unter der Telefonnummer 922 33 03 16
oder 922 33 36 79 entgegen-genommen.
Die Metzgerei Wurstquelle mit ihrer Vielfalt an deutschen Fleisch- und Wurstwaren befin-det sich in der Carretera La Luz 22, in La Orotava (nach dem Monasterio links). Die Öffnungs-zeiten sind von Montag bis Frei-tag von 9 bis 17 Uhr und sams-tags von 9 bis 14 Uhr. n
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Nur wenige Autominuten von Los Cristianos entfernt, zwi-schen den schroffen Klippen des Guaza-Berges und dem wunder-schönen Naturreservat Rasca, liegt die Urbanisation Palm Mar. Sie bietet einen wunderschönen Panoramablick auf den Atlantik und die Insel La Gomera. Mit ihrem eigenen kleinen Mikro-klima beansprucht dieser Land-strich das beste Klima Tenerif-fas für sich.
Palm Mar ist ein ruhiger und entspannter Ort mit herrlichen Ausblicken, viel Natur, einer schönen Küste, Spazierwegen, Geschäften, Dienstleistern aller Art und zahlreichen Restaurants. Kurz und gut: Alles, was man zum Leben braucht.
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fernt. So kann man zum Beispiel Golf, Paddel (eine Art Outdoor-Squash) und Tennis spielen oder sich beim Surfen, Schnorcheln und Tauchen in den Atlantik stürzen. Trotz der Abwechs-lung ist Palm Mar eine Oase der Ruhe.
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Sommerbadevergnügen im eigenen Pool Wer im Sommer im eigenen Pool Erfrischung suchen möchte oder von einer Sommernachtsparty mit Poolatmosphäre im eige-nen Garten träumt, der sollte Planung und Bau jetzt in Angriff nehmen.
Für den Traum vom eigenen Schwimmbad unter Palmenwedeln ist das Häuschen auf Teneriffa geradezu prädestiniert. Der eigene Pool verspricht nicht nur Vergnügen, sondern wertet gleichzeitig jede Immobilie auf. Doch nach dem Motto „wenn schon… denn schon…“ sollte auch der Pool gut geplant und durchdacht sein. „Der Pool ist das Herzstück jeder Außenanlage und sollte daher zentral platziert werden. Nur wenn er ideal in die Umgebung eingepasst und optimal geplant ist, hat man später auch seinen Spaß daran“, weiß Thomas Schorn von Unipool España. Neben der Platzierung ist auch die Frage nach der Technik, die man verwenden möchte, essentiell. Es lohnt sich Geräte der neuesten Generation auszuwählen und durch die Optimierung der Filter- und Dosierungsanlage langfristig zu sparen. Je besser die Filter-anlage ist, desto weniger Chemie muss man später dem Wasser zusetzen. Das Ergebnis ist eine gute Wasserqualität und weniger laufende Kosten. Außerdem sollte sich jeder künftige Poolbe-sitzer vorher überlegen, was seine Bedürfnisse sind. Für einen Sportler empfiehlt sich vielleicht der Einbau einer Gegenstrom-anlage, und wer es eigentlich eher genüsslich haben möchte, für den ist vielleicht sogar eher ein Whirlpool als Garten-High-light geeignet. Nicht unwesentlich ist außerdem, wie man das neue Prachtstück ins rechte Licht rücken möchte. Ganz neuartig sind LED-Lampen anstelle von Halogenstrahlern. Sie haben eine wesentlich längere Betriebsdauer und einen geringeren Strom-verbrauch. Hat man alle wichtigen Details berücksichtigt, steht dem Planschvergnügen im Sommer nichts im Wege. Übrigens: Ein eigener Pool ist nicht unbedingt eine Frage des Geldbeutels, denn durch die Bandbreite der verschiedensten Modelle, die bei Unipool angeboten werden, finden sich Luxuslösungen genauso wie günstigere Varianten. Am besten, man greift auf die Erfah-rung der Profis zurück und lässt sich beraten. In der Regel sollte man eine Realisierungsphase von drei bis vier Wochen einplanen. Die Experten von Unipool España SL sind an der Autobahn bei Tacoronte bei Kilometer 16 zu finden oder unter der Telefonnum-mer 922 57 22 44 zu erreichen. Wer sich vorher über die Band-breite des Pool- und Saunabaus informieren möchte, kann vorab einen Blick auf die Webseite www.unipool.com werfen. n
Der Traum vom Häuschen im Süden wird durch einen Pool perfekt.
18 15. –28. April 2011Ostern Spezial
Ostern 2011Ostern 2011
Ostern auf Teneriffa ist vor allem ein christliches Fest. Der Lei-densweg Jesu und seine Aufer-stehung stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Hochburgen der österlichen Inszenierung sind La Laguna und La Orotava im Norden sowie Candelaria und Los Cristianos im Süden der Insel. Dabei ist die Art, wie man die Geschichte darstellt, sehr unter-schiedlich.
Im Norden sind es die Prozes-sionen, die unter die Haut gehen. So genannte Bruderschaften hül-len sich in Ku-Klux-Clan ähn-liche Gewänder mit ebensol-chen spitzen Hüten. Allerdings sind sie je nach Bruderschaft verschieden gefärbt. Sie beglei-ten die Prozessionen ebenso, wie dumpfer Trommelschlag. Obwohl die Canarios es norma-lerweise perfekt verstehen, welt-liches und kirchliches zu einem lustigen Fest zu vermischen, bleibt Ostern eine ernste Ange-legenheit.
Prozessionen zum Kreuzweg
Besonders sehenswert ist der Leidensweg Jesu, der am Karfrei-tag in La Laguna stattfindet. Alle Stationen des Kreuzweges wer-den mit lebensgroßen Figuren nachgestellt und auf Wagen montiert. Ein langer Zug zieht dann durch die Innenstadt. Zwischen den einzelnen Wagen laufen die Bruderschaften, teils sogar barfuß oder mit Ketten an den Füßen und einem Kreuz auf dem Rücken; Frauen und Kinder
mit Palmwedeln sowie die poli-tischen, militärischen und gesell-schaftlichen Würdenträger der Insel begleiten den Zug. Diese Prozession ist ernsthaft, durch die teils befremdlichen Gestalten und den tiefen Trommelschlag scheint er fast unheimlich. Den-noch ist es ein Ereignis, das man gesehen haben sollte und das auch Nichtchristen nicht unbe-rührt lässt. Man nimmt auf jeden Fall einen bleibenden Eindruck aus La Laguna mit. Derzeit läuft sogar ein Antrag der fordert, die Osterprozessionen La Lagunas zum touristischen Kulturgut zu erklären. Es wurde sogar eine Art Markenzeichen entwickelt, mit dem die Stadt La Laguna auch außerhalb der Insel für die Semana Santa (Osterwoche) in La Laguna wirbt. Die Karfreitags-prozession „Procesión Magna“ beginnt um 17 Uhr. Wer an der Plaza del Adelantado gegenüber des Rathauses steht, hat einen guten Platz, um das Geschehen an sich vorbeiziehen zu lassen.
Auch in La Orotava, Puerto de la Cruz und in anderen Gemein-den finden Osterprozessionen statt, allerdings sind sie kleiner und weniger pompös. Prozessi-onen sind nicht nur Bestandteil des Karfreitags, sondern ziehen sich durch die ganze Osterwo-che bis hin zum Fest der Aufer-stehung am Ostersonntag. Der Karfreitag ist aber der höchste Feiertag und daher besonders intensiv.
Inszenierte Geschichte
Anders präsentiert sich die Osterwoche im Süden der Insel.
Dort sind vor allem Los Cristianos und Candelaria die Zentren des österlichen Geschehens. Anders als im Norden wird in beiden Gemeinden der Leidensweg Chri-sti als Laienspiel dargestellt. Die Ortskerne verwandeln sich in die Kulisse des Leidens und Ster-bens, wie es in der christlichen Tradition überliefert ist.
In Candelaria ist der Palm-sonntag, 17. April, der große Tag. Ab 20.30 Uhr wird auf der Plaza de la Patrona ein hebrä-ischer Markt entstehen, der den Hintergrund zu den wichtigsten Etappen bis hin zur Auferste-hung bildet. In Los Cristianos ist der Karfreitag, 22. April, der Haupttag, an dem sich die Calle Grande in Jerusalem verwandelt und das große Passionsspiel mit mehr als 350 Laienschauspieler und Helfer nachgestellt wird. Ab 12 Uhr beginnt dieses Spekta-kel, das im letzten Jahr mehr als 22.000 Zuschauer aus der ganzen Insel anzog und auch tausende Urlauber begeisterte.
Weltliches zu Ostern
Weltliche Elemente, wie bunte Ostereier oder den Oster-
hasen, kennt man auf Teneriffa nicht, obwohl inzwischen in den großen Supermärkten viele Schoko-Hasen angeboten und auch von Einheimischen gerne gekauft werden. Zur klassischen Tradition gehören sie aber nicht. Wer möchte, kann mit einem Osternest für einen lieben kana-rischen Nachbarn für eine nette Überraschung sorgen. Traditio-nell ist hingegen das Einhalten eines Fastenprogramms, wie man es kennt. Am Karfreitag wird nur Fisch gegessen. Fleisch ist streng genommen ab Gründon-nerstag zur Mittagszeit tabu. In einigen Familien wird noch das typische „Torrija” gegessen. Eine einfache Zwischenmahlzeit, ähn-lich den „armen Rittern”. Altes Brot wird in einer Mischung aus Milch und Zimt getaucht und dann in der Pfanne kurz geba-cken. Anschließend wird es mit braunem Zucker bestreut und serviert.
Ostern auf Teneriffa geht unter die Haut und wer Lust dazu hat, sollte sich auf jeden Fall unter das einheimische Volk mischen und sich von den Fei-erlichkeiten fesseln lassen. n
Ostern auf Teneriffa
Das Osterfest perfekt inszeniert
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omLa Laguna und seine Prozession hat Gänsehautcharakter und ist weit über die Insel hinaus berühmt.
Die Passionsspiele von Los Cristianos in Adeje begeistern jedes Jahr Zigtausende.
Jesus und seine Apostel in Candelaria
Mit viel Enthusiasmus bereitet sich die multinationale Schauspieltruppe auf diesen Tag vor.
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Die Ästhetik an sich hängt von verschiedenen Faktoren ab. Man unterscheidet die subjektive Ein-schätzung, die von der jeweiligen Person abhängt und die Anato-mische, die auf der Basis der jeweiligen physischen Gegeben-heiten getroffen wird.
Generell gilt, dass ein Implan-tat eine Lösung sein kann, aber wir auch Wert darauf legen mög-lichst viele natürliche Elemente zu erhalten. Die Ästhetik eines Implantats hängt sehr stark davon ab, wie gut es gesetzt wurde. Das heißt zum Beispiel, dass das Implantat komplett in den Kieferknochen eingepasst ist, ehe der Zahn aufgesetzt wird.
Ist dies nicht der Fall, sieht man später zum Teil noch schwarze Schatten des Implantats, oder der Zahn setzt zu weit oben im Zahnfleisch an und fällt dadurch auf. Dies wiederum kann durch eine gute Vorbereitung vermie-den werden. Das A und O ist daher zunächst den Knochen zu überprüfen. Ist genügend Kno-chenmaterial vorhanden, dann
kann man das Einsetzen des Implantats sofort planen. Ist allerdings nur wenig Knochen-substanz übrig, sollte zunächst mit einer Behandlung zum Kno-chenaufbau begonnen werden. Erst, wenn diese abgeschlossen ist, ist es an der Zeit das Implan-tat zu setzen. So wird der Zahn hinterher natürlich aussehen, ohne dass man Metallteilchen
sieht oder das Zahnfleisch bela-stet wird. Die nötigen Schritte müssen daher individuell mit dem Patienten abgesprochen werden, um ein optimales Ergeb-nis zu erhalten.
Die Praxis von Dr. Chanut ist im Süden Teneriffas unter der Telefonnummer 922 788 328 und im Norden unter 922 381 347 erreichbar. n
Dr. Chanut, ich bin eine Person, mit einer eleganten Erscheinung und ich sorge mich um den ästhetischen Aspekt meines Lächelns. Sind Implantate eine Lösung für mich?
Frage an Dr. Chanut
Links ohne Knochenaufbau setzt der Zahn zu weit oben an. Rechts die Ansicht nach einem erfolgreichen Aufbau.
Ohne Aufbau ist zwischen den beiden Zähnen ein schwarzer Schatten, das heißt ein Teil des Implantats zu sehen.
20 15. –28. April 2011Gesundheit
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Das Burnout-Syndrom und seine Folgen
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Von Andrea Rink
Burn-Out. Das ist einer der Schlagworte, die in den ver-gangenen Jahren immer mal wieder benutzt wurden – und das oftmals eine Reaktion der Unglaubwürdigkeit hervorrief. Wer die Diagnose „ausge-brannt“ bekommen hatte, galt oft genug mindestens als hyste-risch, schlimmstenfalls jedoch als faul.
Das hat sicher damit zu tun, dass Burn-Out (aus dem Eng-lischen, übersetzt: ausgebrannt) vielfach als reines Schlagwort benutzt wird und viele Men-schen gar nicht wissen, was sich dahinter genau verbirgt. Erstmals erwähnt wurde der Begriff bereits in den 1970-er Jahren. Damals hatte der amerikanische Psycho-analytiker Herbert Freudenber-ger bei Ärzten einen Zustand dauernder Erschöpfung festge-stellt. Hervorgerufen wurde die-ser durch die dauerhafte beruf-liche seelische Belastung der Mediziner. In den Folgejahren betraf das Burnout-Syndrom vor allem Menschen aus Berufsgrup-pen, die erhöhtem emotionalen Stress ausgesetzt waren. Dazu gehörten neben Ärzten auch Leh-rer und Feuerwehrleute.
Mittlerweile gehen Psycholo-gen allerdings von einer rasanten Ausweitung auf andere Berufs-gruppen aus. Da jedoch das Burnout-Syndrom nicht wissen-schaftlich exakt erfasst werden kann, weil vielfach ganz unter-schiedliche Symptome auftreten, ist dieses lediglich eine gene-relle, statistisch nicht exakt erfasste Feststellung. Fest steht mit Stand von heute also nur, dass die medizinische und auch die volkswirtschaftliche Bedeu-tung des Phänomens in den letz-ten Jahren erheblich zugenom-men haben.
Das hat mit Sicherheit Ursa-chen, die auch auf die weltweite
Wirtschaftskrise und die daraus entstehenden Folgen auf den Arbeitsplatz jedes Einzelnen zurückzuführen sind. Vereinfacht ausgedrückt spielen die Angst vor Arbeitslosigkeit und Kon-kurrenzdruck ebenso eine Rolle, wie die Tatsache, dass heute oft-mals ein Arbeitnehmer die Arbeit von durchschnittlich anderthalb Menschen erledigen muss, weil die Firmen kosten und somit Per-sonal sparen.
Zusammengefasst stellen sich die Gründe für das Burnout-Syndrom mittlerweile folgender-maßen dar (Quelle: www.psycho- soziale-gesundheit.net): Hohe Arbeitsbelastung; schlechte Arbeitsbedingungen; Zeitdruck oder zu großes Pensum in einem zu engen Zeitrahmen, schlechtes Betriebsklima; wenig tragfähige Beziehungen zu den Mitarbei-tern; wachsende Verantwor-tung; Nacht- und Schichtar-beit, vor allem dort, wo man sich nicht arbeitsphysiologi-
schen Erkenntnissen anpas-sen will oder kann; unzuläng-liche materielle Ausstattung des Arbeitsplatzes; schlechte Kom-munikation unter allen Beteili-gten, zu geringe Unterstützung durch den Vorgesetzten, wach-sende Komplexität und Unü-
berschaubarkeit der Arbeits-abläufe und -zusammenhänge, unzureichender Einfluss auf die Arbeitsorganisation, Hierarchie-probleme; Verwaltungszwänge, Verordnungsflut, Termin- und Zeitnot, unpersönliches, bedrü-ckendes oder intrigenbelastetes
Arbeitsklima, im Extremfall sogar Mobbing, ferner ständige organi-satorische Umstellungen, ohne die Betroffenen in Planung und Entscheidung einzubeziehen, bei Misserfolgen aber verantwortlich zu machen, zunehmende, immer neue und vor allem rasch wech-
selnde Anforderungen; zuletzt die wachsende Angst vor Arbeits-platzverlust.
Allerdings wäre es zu ver-einfacht, davon auszugehen, dass jeder Arbeitnehmer, der unter einem oder mehreren der beruflichen Missstände lei-det, zwangsläufig an Burnout erkrankt. Psychologen haben in diesem Zusammenhang einige Faktoren zusammengestellt, die eine Disposition für diese psy-chosomatische Krankheit quasi mit sich bringen. So sind es vor allem Menschen mit einem hohen Maß an Einsatz, Engage-ment und Initiative im Berufs-leben, die vielfach betroffen sind. Was unmittelbar damit zu tun hat, dass diese Menschen ihre Selbstbestätigung oftmals durch berufliche Anerkennung erzielen.
Burnout-gefährdet sind sol-che Arbeitnehmer dann, wenn sie (real oder gedacht) unter dauernder Überforderung im Job leiden, zugunsten der Arbeit eigene Bedürfnisse teil-weise oder ganz ignorieren. Die Abläufe, die schlussendlich zum Burnout führen, folgen dabei fast ständig einem bestimmten Muster. Zunächst versucht der Betroffene, durch noch mehr
Der Arbeitsalltag ist in den vergangenen Jahren kontinuierlich härter geworden. Stress, Überbelastung und Unsicherheit bestimmen das Jobleben vieler Menschen – und führten zu einem dramatischen Anstieg einer Erkrankung, die als Burnout-Syndrom bekannt ist
Eine der ersten Berufsgruppen, bei denen Burnout diagnostiziert wurde, war die der Ärzte. Das war bereits in den 1970-er Jahren
Der Beruf des Lehrers bringt gerade in Zeiten der sozialen Probleme in Familien eine Menge Stresspotenzial mit sich.
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Einsatz und Engagement die Situation am Arbeitsplatz für sich zu verbessern. Gelingt das nicht, beginnt der Prozess, der schlussendlich zum Burnout führt. Zunächst wird der Pati-ent auch weiterhin alles daran setzen, seine Lage zu verbessern. Das allerdings aus einer Position des Aufbegehrens heraus. Miss-lingt auch dies, wird er seine Arbeit automatisiert erledigen. Diese Phase ist verbunden mit einem Rückzug aus beruflichen, aber auch sozialen Beziehungen.
Charakteristisch für diesen Ent-wicklungsschritt innerhalb des Burnout-Syndroms ist das erst-malige Auftreten von Müdigkeit und Erschöpfung – sowie eine Form der emotionalen Abstump-fung: Eigene Bedürfnisse wer-den nicht mehr wahrgenommen, es kommt zur Selbstentfrem-dung und zum Versagen wich-tiger Selbstschutz-Mechanis-men. Zeitgleich verstärkt sich die Tendenz, ausschließlich über den Arbeitsplatz definiert zu werden.
Dieses ist in den meisten Fäl-len der Zeitpunkt, in dem der Betroffene unter ersten psycho-somatischen Störungen leidet.
Diese gehen oftmals einher mit körperlichen Erkrankungen, wie beispielsweise dauernden Erkäl-tungen oder anderen Infekti-onen.
Dieser fiktive Ablauf der Erkrankung macht deutlich, dass es DIE Ursache für Burn-out nicht gibt. Es sind immer verschiedene Gründe und Wech-selwirkungen, die dazu führen. Genau das aber macht eine Dia-gnose vielfach schwierig.
Dennoch arbeiten Psycho-logen bereits seit geraumer Zeit an einem Katalog, der die typischen Symptome der Burn-out-Erkrankung zusammenfasst. Mit aktuellem Stand sehen
diese so aus: Betroffene zeigen eine lang anhaltende und/oder zunehmende, tiefgreifende psy-cho-physische Erschöpfung. Die Entwicklung erfolgt über einen langen Zeitraum, oftmals über mehrere Jahre. Der Krankheits-verlauf ist schleichend und erfolgt in verschiedenen Stadien. Es tritt eine besondere Häufung in Tätigkeitsfeldern auf, denen ein hoher Anspruch an die eigene Tätigkeit innewohnt und in denen der persönliche Erfolg ent-weder schwer messbar, schwer erreichbar oder aber nach oben hin unbegrenzbar ist. Darüber hinaus besteht eine erhebliche Abhängigkeit dieser Störung von
konkreten Arbeitsbedingungen. Entsprechend dieser Parame-ter würden sich viele Burnout-Erkrankungen durch präventive Maßnahmen verhindern lassen. Dazu gehört vor allem ein men-schengerechter Umgang mit Arbeitskräften. Aber auch der vernünftige Umgang mit sich selbst.
Denn: Wird Burnout nicht oder zu spät erkannt und behan-delt, ist die Erkrankung häufiger Grund für lange anhaltende Arbeitsunfähigkeit. Denn sie führt schlussendlich zu einer ganzen Reihe von ernsthaften Folgeerkrankungen. Darunter fallen Depressionen ebenso wie
Suchterkrankungen, Störungen des Magen-Darm-Trakts und des Kreislaufs bis hin zu massiven Herzproblemen.
Bis Burnout von einem Medi-ziner oder Therapeuten erkannt wird, liegt meistenteils bereits ein jahrelanger Leidensweg hin-ter den Betroffenen. In diesem Zeitraum haben die meisten von ihnen zunächst versucht, das Problem ohne Hilfe zu lösen. Da die Erkrankung schleichend verläuft und sich die genann-ten Folgeerkrankungen erst rela-tiv spät einstellen, liegt es am Therapeuten, Burnout als eigent-liche Ursache, z.B. für depres-sive Verstimmungen, herauszu-finden. Zunächst jedoch wird er die daraus resultierenden Krankheitsbilder therapieren, um nach und nach zum Kern der Krankheit vorzustoßen. Eine spezifische Therapie gegen Burn-
out gibt es nicht, ebenso wenig spezielle Medikamente. Statt-dessen setzt die Psychologie auf so genannte inhaltliche Thera-pien, in denen der Patient sich und sein Leben neu definieren muss. In einigen Fällen können Antidepressiva als begleitende Medikamenten-Therapie hilf-reich sein.
Zusammengefasst stellt das Burnout-Syndrom mittlerweile eine ganz konkrete Bedrohung für die seelische Gesundheit des Einzelnen, aber auch für die Wirtschaft dar – eben des-halb ist die Krankheit in jüngster Zeit auch vermehrt in den Blick-punkt gerückt. Statt Betroffene als hysterisch oder faul abzu-stempeln, herrscht langsam eine andere Sichtweise auf das Burn-out-Syndrom – eine, die das oft jahrelange Leiden der Betrof-fenen ernst nimmt… n
Auch Feuerwehrleute gehörten von Anfang an zu den Betroffenen eines Burnouts. Dazu führen verschiedene Stressfaktoren in diesem Beruf
Am Ende des Burnout-Syndroms stehen chronische Erschöpfung, ständige Müdigkeit und Verzweiflung
Heute müssen viele Arbeitnehmer auch an den Wochenenden ran. Die notwendigen Ruhe- und Erholungspausen fehlen diesen Menschen
Auch die Flucht in Suchtmittel wie Alkohol oder Beruhigungsmittel kann eine Begleiterscheinung des Burnout-Syndroms sein
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Was man für die aktuelle Badesaison braucht
Gut geschützt & top im Trend
Von Andrea Rink
Vor einigen Tagen wurde in den Nachrichtensendungen dieser Welt eine News verbreitet, die vor allem Sonnenhungrige auf-horchen ließ: Wider Erwarten der Wissenschaftler schreitet die Zerstörung der Ozonschicht deutlich schneller voran, als gedacht.
In diesem Jahr lag sie erst-mals bei 40 Prozent. Der errech-nete Wert dagegen lag um zehn Prozent darunter. Grund für die Rekordmarke war nach Aussagen
der Wissenschaftler die Kom-bination aus ozonzerstörenden Substanzen in der Luft und dem extrem kalten Winter.
Was bedeutet das aber für den Menschen? Vereinfacht aus-gedrückt: Das Risiko für Sonnen-brand und damit für Haukrebs war nie so hoch wie in diesem Jahr. Die Sonneneinstrahlung ist bereits jetzt im Frühjahr so hoch, wie in den Vorjahren im Hochsommer.
Die Konsequenz daraus: Sonnenschutz ist heute wich-tiger denn je. Und: der Licht-schutzfaktor der Produkte sollte
in diesem Jahr deutlich höher liegen, als normalerweise. Galt früher ein LSF von 30 als ideal für Menschen mit sehr heller, lichtempfindlicher Haut, so ist dieser Sonnenschutzfilter heute für beinahe jeden Menschen ein Muss.
Blonde, hellhäutige Men-schen dagegen sind mittler-weile mit LSF 40 bis 50 bes-ser bedient. Aber nicht nur der Lichtschutzfaktor ist entschei-dend für die Effizienz eines Son-nenschutzmittels, sondern auch das regelmäßige und gründliche Eincremen. Dann steht einem
Sonnenbad, zum Beispiel an den Stränden der Kanarischen Inseln, nichts mehr im Wege.
Dabei will man aber nicht nur gut geschützt sein, sondern auch im Trend liegen. Und die aktu-elle Swimwear der Saison macht es einem wirklich leicht. Ein-teiler in auffallenden Animal-Prints sind ebenso angesagt, wie knappe Bikinis mit Bandeau-Oberteilen oder aufwändigen Details wie etwa Metall-Appli-kationen. Auch farblich gibt es bei der neuen Bademode viel zu entdecken: Die Skala reicht dabei von dunklen Tönen bis hin
zu leuchtenden Farben. Und der Stil? Von elegant bis frech, von mädchenhaft bis sportlich ist
alles drin, was jetzt am und im Wasser Spaß macht. So kann der Sommer kommen! n
Ein Lichtschutzfaktor von 30 ga-rantiert umfassenden Schutz. Die Sprayform macht ein schnelles und gründliches Auftragen möglich
Praktisch, um den Sonnenschutz unterwegs wieder aufzufrischen: Ein Stick mit LSF 50
Beinahe ebenso wichtig wie Sonnen-schutz: Die After-Sun-Pflege. Hier als kühlendes Gel mit Aloe Vera
Ein Sunblocker mit LSF 50 ist nicht nur für Babys und Kleinkinder ein Muss. Er schützt auch besonders sonnenempfindliche Haut
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Leoparden-Druck bleibt auch in dieser Saison modisch – vor allem auf einem Bikini mit Bandeau-Oberteil
Einteiler geben sich jetzt in fröhlichen Farben, mit Blüten und Rüschen besonders feminin
Klassische Streifen werden jetzt vor allem in leuchtenden Farben wie Pink und Weiß angeboten
Dekorative Metall-Applikationen schmücken den Bikini mit Halterneck-Oberteil
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23Nr. 115 Sport
Der schnellste Marathon der WeltEin denkwürdiges Ereignis wurde Ende März auf dem Fußballplatz in Adeje ausgetragen: Im Rahmen des Sportfestivals sollte der schnellste Marathon der Welt gelaufen werden.
Tausend Einwohner waren zum Start gekommen, Jung und Alt waren gleichermaßen willkommen, um den Rekordversuch zu unterstützen. Das besondere an diesem Rekord ist, dass jeder Läufer in einem geschlossenen Kreis nur eine kurze Strecke von etwas mehr als 42 Metern zurücklegt. Eine Art Dauer-Staffellauf mit 1.000 Läufern. Insgesamt sind 42 Kilometer und 195 Meter so schnell als möglich zu bewältigen. Zum ersten Mal wurde der Marathon übrigens in Spanien gelaufen. Die Adejeros legten sich mächtig ins Zeug und siegten gleich auf ganzer Linie. Denn sie stellten mit drei Stunden, 28 Minuten und 21 Sekunden einen neuen Weltrekord auf. Dabei haben sich Senioren genauso eingesetzt, wie werdende Mütter, Eltern mit Kinderwagen oder der Bürgermeister. Alt und Jung zogen sich die Laufschuhe an, und das ganze Dorf fieberte mit. Der schnellste Läufer schaffte die 42 Meter in nur acht Sekunden, der Langsamste brauchte 20 Sekunden. Aber am Ende hat es gereicht – der bisherige Rekordhalter, die bayrische Hauptstadt München, wurde von der Tourismusmetropole Adeje auf Teneriffa abgelöst. n
Die Feuerinsel Lanzarote hat mit dem Nationalpark Timanfaya ein besonders feuriges Stück Erde zu bieten. Auch das Gegenstück, das Element Wasser, soll künf-tig als Zugpferd für den Touris-mus dienen.
Angesprochen werden die Tauchsportfreunde, die ihre Urlaubstage mit aufregenden Erlebnissen unter Wasser füllen möchten. Denn die Atlantikküste vor Lanzarote hat Spannendes zu bieten. Neben den vulkanischen Unterwasserlandschaften kann man zum Beispiel vor der Playa Chico in Puerto del Carmen auch zu versunkenen Schiffen abtau-chen und so einen Hauch Aben-teuerlust und Piratenromantik spüren. Eindrucksvoll sind in diesem Küstenabschnitt auch die so genannte Kathedrale oder
die Höhle der Garnelen, die als unterseeisches Naturerlebnis beschrieben werden.
Die Bedeutung des Tauch-sports auf Lanzarote ergibt sich schon allein durch die Tat-
sache, dass 22 der insgesamt 62 autorisierten Tauchzentren des Archipels auf Lanzarote zu Hause sind. Das sind immer-hin mehr als 35 Prozent aller Tauchstationen. Um diese Tatsa-
che noch mehr in das Bewusst-sein der Öffentlichkeit und vor allem der potenziellen Urlaubs-gäste zu rücken, nahm die Insel-regierung kürzlich an der welt-weit wichtigste Messe dieses Sektors teil, der spanischen Dive Travel Show 2011. Mit Postern und Broschüren macht Lanzarote auf seine Unterwas-serparadiese aufmerksam: „Die Tauchszene ist ein sehr interes-santes Publikum. Zum einen haben wir wirklich interessante Unterwasserwelten zu bieten und zum anderen ist es ein Klientel, das erfahrungsgemäß finanzkräf-tig ist“, erklärte die Tourismus-beauftragte der Inselregierung, Carmen González.
Mehr Informationen über Lanzarote als Taucherparadies finden sich auch auf der Webseite www.lanzaroteideal.com. n
Lanzarote wirbt für sich als Tauchparadies
Eine Unterwasserkarte, die Lust auf Entdeckungstouren unter Wasser weckt.
Ab sofort können sich Interes-sierte für das diesjährige Golf-turnier auf dem Platz Golf Costa Adeje anmelden. Der Preis pro Teilnehmer beträgt 70 Euro und beinhaltet Kaffee- und Teepause sowie ein großes Galadinner mit Tombola. Nicht spielende Begleitpersonen erhalten einen Vorzugspreis von 40 Euro.
Gespielt wird am 14. Mai in der Modalität Stableford, aufge-teilt nach Damen und Herren. Die ersten drei Sieger dürfen sich auf attraktive Preise freuen. Der Hole-in-One-Gewinner erhält zum Beispiel eine Uhr von Bvl-gari.
Andere Preise schicken die Gewinner auf die Reise, unter
anderem ins La Meridien Fisher- man‘s Cove (Seychellen), Turn-berry eine luxuriöse Anlage in Schottland, ins Aloft in Abu Dhabi, „W“ in Barcelona, Shera-ton Algarve, oder in ein exklusi-ves Schlosshotel auf Mallorca.
Weitere Preise sind Golfzu-behör, Wellness-Behandlungen und vieles mehr. Der Hauptpreis der Tombola ist ein einwöchiger
Urlaub im „Le Meriedien“ auf der Ile de Maurice auf Mauri-tius. Auf 800 Meter Höhe und am Traumstrand am indischen Ozean ist man dem Paradies sehr nah.
Teilnehmer, die während des Turniers gerne im Hotel Sheraton La Caleta übernachten möchten, können einen Spezialtarif von 120 Euro im luxuriösen Dop-
pelzimmer nutzen. Ein ausgie-biges Frühstücksbüffet ist im Preis inbegriffen.
Reservierungen und Anmel-dungen werden unter www.she-ratonlacaleta.com entgegenge-nommen. Golfer können sich unter Telefon 922 710 000 auch direkt am Golfplatz Costa Adeje anmelden. n
Großes Turnier Golf Sheraton La Caleta 2011Der läuferische Ehrgeiz hatte Jung und Alt gepackt.
Kanarischer Sport für Isländische Studenten Eine isländische Studentengruppe, die kürzlich zum Schüler-austausch auf Fuerteventura war, wurde in die Kunst der kana-rischen Sportarten eingeführt.
Unter anderem durf-ten sie sich im Stock-kampf, in der Lucha Canaria und im Hirten-sprung üben. Sogar für eine Art kanarisches Polo ließen sie sich begeistern. Eine völ-lig neue Erfahrung, und vor allem ein großes Vergnügen für die nordeuropäischen Gäste. n
24 15. –28. April 2011Freizeit & Kultur
Sudoku Auflösung auf den Kleinanzeigenseiten
CD-Vorstellung BRUCE SPRINGSTEEN
The PromiseFür sein im letzten Jahr entstan-
denes Doppelalbum „The Promise“ stellte Bruce Springsteen satte 21 Songs zusammen. Nicht ohne Grund wird er von seinen Musikerkollegen immer noch ehrfurchtsvoll „The Boss“ genannt. Die meisten dieser Songs schrieb er bereits im zarten Alter von zwanzig Jahren; aus welchen Gründen auch immer blieben sie bislang in sei-ner Schublade. Was man da so zu hören bekommt, ist altbe-kannter Spingsteen-Sound vom Feinsten. Wie immer behan-deln die meisten seiner Texte den „American Way of Life“ und sind sehr patriotisch, eben echt amerikanisch. Abgerundet wird das ganze von einigen waschechten Liebesliedern, gekonnt durch sanfte Melodie und Saxofon in Szene gesetzt. Highlights des Albums sind Titel wie „Because The Night“ oder „Fire“, die Springsteen einst für Patty Smith und die Pointer Sisters schrieb und hier in eigener Interpretation bringt. So ist „The Promise“ ein wirkliches Muss für alle Springsteen Fans. mb n
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Donnerstag, 21. April, 21 Uhr: Musikalisch-literarisches Kabarett mit Jürgen Pfeiffer.
Ein amüsanter Abend mit Werken von Kreisler, Reutter,Hollaender, Tucholsky u.v.a. • Karten an der Abendkasse.
Ausstellung von Karla Pérez
„Das Sein hinter dem Labyrinth”, so lautet der poetische Titel der Ausstellung von Karla Pérez, die derzeit im Kunstsaal Los Lavaderos in Santa Cruz zu sehen ist.
Die Künstlerin nimmt den Betrachter auf eine Reise mit, die durch Farben und Formen in das Innere der Seele führen. Emotionen, wie Schmerz, Angst, Zorn, aber auch Hysterie und Wahnsinn stellen für sie einen Weg dar, um sich seiner selbst bewusst zu werden und so Freiheit zu erlangen.
Schon von Klein auf war Karla der Kunst sehr zugetan. Zunächst demonstrierte sie ihr Talent als Tänzerin und Schauspielerin auf der Theaterbühne. Der Klassische Tanz begeisterte sie dabei genauso wie Flamenco oder afrikanische Tänze. Später kanalisierte sie ihr Talent in andere Bahnen und entdeckte die Malerei für sich. Mit ihren expressionistisch-abstrakten Bildern will sie nicht nur Emotionen ausdrücken, sondern sie auch beim Betrachter wecken. Die Ausstellung ist noch bis zum 30. März zu sehen. n
In der Ausstellung „Una existen-cia de papel” (Eine Existenz aus Papier) zeigen die rund 100 aus-gestellten Werke eine ungewöhn-liche Facette des bekannten kanarischen Surrealisten Óscar Domínguez.
Es sind vor allem Zeich-nungen des Künstlers, die diese Ausstellung bestücken. Darun-ter sind einige nahezu unbe-kannte Werke, die er zum Bei-spiel in den 30er Jahren für die Kunstzeitschrift „La Gaceta de arte“ oder während der Beset-zung von Paris durch die Nazis für die Untergrundorganisation „La main á plume“ schuf. „La ola“ aus dem Jahr 1938 ist zum Beispiel zum ersten Mal in Spanien zu sehen. Die Betä-tigung des großen Malers als Illustrator beschreibt gleichzei-tig seinen engen Bezug zu poli-tischen Geschehnissen in seinem Umfeld, seine Beziehung zu Poe-ten seiner Zeit, wie Georges Hug-net, Robert Ganzo, André Thirion oder Paul Éluard, deren Gedichte er illustrierte. Auch zu seinen Künstler-Kollegen Dalí, Pica-sso und Miró unterhielt Domín-guez einen engen Austausch. Obwohl die Zeichnungen der Hauptbestandteil dieser Aus-stellung sind, dürfen sich Kunst-freunde auch über eine Auswahl
exzellenter Bilder freuen. Dazu gehört das Selbstporträt „Tête de taureau” in dem er sich 1941 als Mischung aus Mensch und Stier darstellte oder das Werk
„La apisonadora y la rosa“ aus dem Jahr 1937, das zur Kol-lektion des Kunstzentrums Cen-tro de Arte Reina Sofía gehört. Die Ausstellung ist noch bis zum
16. Oktober im TEAM Museum für zeitgenössische Kunst in Santa Cruz zu sehen. Das Museum in Teneriffas Haupt-stadt öffnet von Dienstag bis Sonntag zwischen 10 und 20 Uhr. Am Wochenende von Freitag bis Sonntag kann man den Muse-umsbesuch übrigens hervorra-gend mit einem Kinoabend kom-binieren. Es werden wöchentlich wechselnde Spielfilme in Origi-nalversion gegeben. Vom 18. bis 20. März steht „My father, my lord“ auf dem Programm. Der israelische Spielfilm erzählt von einem Mann der sein Leben Gott und dem Studium der heiligen Lehren gewidmet hat und erwar-tet, diese Leidenschaft an seinen Sohn weiterzugeben. Der Film wird in hebräischer Sprache mit spanischen Untertiteln gegeben. Am darauffolgenden Wochen-ende vom 25. bis 27. März ist „Bamako” in französischer Origi-nalversion zu sehen. Dieser Film des Regisseurs Abderrahmane Sissako aus Mali erzählt von den Ungerechtigkeiten auf dem afri-kanischen Kontinent und wurde von den vereinten Nationen zum Weltkulturerbe erklärt. Informati-onen zu laufenden Ausstellungen und dem aktuellen Kinopro-gramm finden sich unter www. teatenerife.es. n
Óscar Domínguez im TEA Museum
Eine ungewöhnliche Facette von Óscar Domínguez.
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Dass er die 80 schon weit über-schritten hat, konnte man dem einstigen DDR-Fernsehliebling Lutz Jahoda wirklich nicht anse-hen, als er Anfang April die Her-zen seiner Fans erheiterte.
An insgesamt drei Abenden präsentierte er im Salon des Hotels Playa Sur Tenerife Lie-der von einst und einige sei-ner Bücher. Die Gesangstimme passte zum Äußeren: wie vor 30 Jahren. Witzig wie damals, aber auch nachdenklicher. Zumindest, als er seine Trilo-gie „Der Irrtum“ vorstellte. Wie man eine Geschichte, wie die „Heimholung“ Böhmens durch
Hitler-Deutschland, so kurzwei-lig, unterhaltsam und informa-tiv zugleich darstellen kann, hat wohl so manchen Zuhörer über-rascht. Und nicht nur der Inhalt, sondern der Vorleser selbst. Man hatte den Eindruck, er lebt die Zeilen wieder. Ein Zeitzeuge, der von den heutigen Menschen ver-standen wird. Und darum geht es ihm: Nicht vergessen, aber auch einander verstehen und miteinander leben. Diese Trilo-gie und weitere seiner Bücher können daher ausdrücklich emp-
fohlen werden und sind nicht nur für die ältere Generation interes-sant. Weitere Informationen zu
Lutz Jahoda und seine Bücher gibt es unter www.lutz-jahoda.de im Internet. n
Der Auftritt von Lutz Jahoda am 3. April wurde auch vom deutschen Fernsehen (MDR) aufgezeichnet.
Ein „alter Bekannter“ – Lutz Jahoda auf Teneriffa
25Nr. 115 Freizeit & Kultur
Oles Tagebuch
Ole & Chorri... Allerlei Tierisches von zwei himmlischen Hunden auf Teneriffa
Hola Leute! Ich bin es wieder, Chorri. Heute bin ich leider nicht so lustig wie sonst. Ich mache mir nämlich große Sorgen um Ole. Mein Stiefvater ist nämlich ziemlich krank. Von einem Tag zum anderen will er nichts mehr essen, und er trinkt auch nur ganz wenig. Nicht einmal Leberwurst mag er. Dabei ist er sonst immer so verfressen. Neulich waren wir mit ihm beim Tierarzt. Er hat ihm eine Spritze und Tabletten gegeben. Aber mehr kann er nicht tun, hat er gesagt. Jetzt ist Ole immer sehr müde. Nicht einmal Katzen mag er mehr. Frauchen sagt, dass das ein schlechtes Zeichen ist. Wenn ich mit ihm spielen will schaut er mich nur ganz traurig an. Dann werde ich auch immer ganz traurig. Frauchen sagt auch, dass Ole vielleicht bald in den Hundehimmel kommt. Aber wen soll ich dann ärgern? Mit wem soll ich dann spielen? Wer beschützt mich dann vor großen Hunden? Also, mir wäre lieber, wenn Ole noch ein paar Jahre bei mir bleibt. Er hat mich immer beschützt und mir viel beigebracht. Obwohl, Herrchen sagt immer, dass Ole mir nur Blödsinn beibringt. Das stimmt aber nicht. Er hat mir auch sehr schöne Ecken gezeigt, wo ich mein Bein heben kann. Wenn Ole im Himmel ist kann ich ja nicht mehr mit ihm spielen. Wenn ich ein Vogel wäre, könnte ich ihn im Himmel besuchen. Dann würde er sich sicher freuen. Jetzt habe ich ihm erst mal versprochen, dass ich nie wieder „alter Sack“ zu ihm sage, wenn er noch ein bisschen bei mir bleibt. Vielleicht nützt das ja etwas. Ich habe nämlich keine Lust immer ganz alleine zu sein, wenn Frauchen und Herrchen arbeiten müssen. Aber vielleicht wird er ja noch einmal gesund. Ich drücke ihm alle vier Pfoten. Ole ist ja ein Kämpfer, sagt Frauchen. Außerdem wären bestimmt auch ganz viele Leser traurig. Denen hat Ole viele Jahre beim Lesen unserer Zeitung ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert. Das sagt Frauchen jedenfalls immer.
Drückt meinem alten Herrn bitte ganz fest die Pfoten und schreibt ihm doch mal. Darüber freut er sich sicher.
Fühlt Euch tierisch geschleckt vom...
kranken Ole & traurigem Chorri
Asiat,Kau-kasier
Angehöri-ger einesBalkan-volkes
vordring-lich
Himmels-wesen
Zank,Aus-einander-setzung
Stadtan derWeißenElster
leereRedens-art
lichteGlut,Flamme
dt.Dichter(Her-mann)
ver-blühen
voll er-leuchtet
Ver-geltung
altröm.PolitikerundRedner
Bröt-chenmit Fri-kadelle
feinerSpott
Herr-sche-rinnen-titel
engl.Adels-titel:Graf
Reiz-leiterimKörper
Anato-lien
sauber,unbe-schmutzt
vorbe-reiten;beginnen
über-mensch-lichesWesen
griechi-scheGöttin
Nicht-soldat,Privat-mensch
ein Indo-germane
Leser,Dauer-bezieher
hastig;dringend
Schnor-rer(ugs.)
Kau-kasus-bewoh-ner
Boots-ruder
ge-schicktauswei-chen
Eierlegenund aus-brüten
Neben-meerdesAtlantiks
Bratsche
Speise-raumfür Stu-denten
kleines,akkube-triebenesFahrzeug
Natrium-karbonat
Lilien-gewächs,Heil-pflanze
Restim Glas
römi-scherGrenz-wall
europ.Staat am Polar-kreis
SenkeimGelände
griechi-scherBuch-stabe
immer,zu jederZeit
unge-braucht
ring-förmigeKorallen-insel
Welt-meer
Klavier-teil;Druck-hebel
Bezeich-nung
Burgin derEifel
natür-licherKopf-schmuck
Kreuzworträtsel Auflösung auf den Kleinanzeigenseiten
TragikZwei Menschen, die miteinan-
der alt geworden sind, beschlie-ßen, sich das Leben zu nehmen. Er ist schwer krank, sie will nicht ohne ihn sein. An einem Sonn-tag im Herbst setzen sie ihren Plan in die Tat um. Sie bringen den Hund weg, räumen die Woh-nung auf, machen die Rosen winterfest, dann sind sie bereit. Hand in Hand gehen Vera und István in den Tod Es ist das konsequente Ende einer Liebe, die die ganze übrige Welt aus-schloss, sogar die eigenen Kinder. 16 Jahre später erzählt Auto-rin Johanna Adorján die berührende Geschichte ihrer Großel-tern. Auf Anhieb schaffte es dieser Erstlingsroman, in zehn verschiedene Sprachen übersetzt zu werden. Literatur-Exper-tin Elke Heidenreich bezeichnete ihn als „eines der schönsten Bücher der letzten Jahre.“ Mosaik bei btb n
GewaltDie Evolution hat die Aggression hervorgebracht, um uns
gegen die Zufügung von Schmerzen wehren zu können. Doch die Schmerzgrenze des Gehirns verläuft anders, als wir bisher dachten. Unser Gehirn bewertet Ausgrenzung und Demütigungen wie körperlichen Schmerz und reagiert deshalb auch darauf mit Aggression. Auch Armut bedeutet Ausgrenzung und Demütigung,
zumal wenn sie sich im Angesicht von Reichtum ausbreitet. Wasser, Nahrung und Rohstoffe werden auf unserem Globus zur immer knapperen Ressource. Wenn wir das Problem der ungerechten Ressourcenverteilung nicht in den Griff bekommen, wird die Gewalt weltweit zunehmen und die menschliche Existenz bedrohen. Ein wissenschaftlich spannender und beklemmender Blick in die menschliche Aggression, die heute schon Schulen, Fußballstadien und den Alltag prägt. Blessing n
Bücher
Die Begeisterung der Musik-freunde für die neue Kombina-tion von hochwertiger klassischer Musik und dem ganz besonde-ren Ambiente im Schloss von Los Realejos hält weiter an. Bei einem Gläschen Sekt, das im Eintrittspreis inbegriffen ist, kann man die zauberhafte Atmo-sphäre perfekt genießen.
Deshalb darf sich das Publi-kum auch wieder auf die näch-sten Termine freuen. Zunächst steht am 16. April ein Klavier-konzert zu vier Händen auf dem Programm. Ana Belén und Javier Laso spielen Stücke von Bach (Choralbearbeitung), Mozart, Ravels feurige „Rapsodie Espa-ñol“, Gershwin und sogar Tan-gos von Piazzola.
Das letzte Konzert im April bestreitet das Mélolas Quartett, dem auch die Initiatoren der Konzertreihe Martina Warecka und Mark Peters angehören. Im Ensemble spielen sie allerdings nicht die erste Geige. Diese Posi-
tion übernimmt in diesem Fall Natalya Trushena. Die Weiß-russin war Konzertmeisterin und Solistin im Minsker Sono-rus Kammerorchester. Mittler-weile musiziert und lebt sie auf Teneriffa. Die Wienerin Martina Warecka spielt die zweite Geige. Sie ist Kammermusikerin und trat mit zahlreichen europä-ischen Barockorchestern auf. An der Bratsche begleitet das Ensemble die Tinerfenin Esther Alfonso da Costa. Sie hat sowohl Violine als auch Viola studiert
und wurde schon sehr jung vom Sinfonieorchester Tenerif-fas (OST) engagiert. Der Kali-fornier Mark Peters beherrscht das Cello. Er studierte in Salz-burg und Wien. Danach war er jahrelang Solo-Cellist des OST und dirigierte zwei Orchester auf Teneriffa. Gemeinsam mit seiner Lebenspartnerin Martina grün-dete er das Humboldt Ensemble sowie das Mélolas Quartett und rief im Herbst 2010 die Mélo-las-Konzertreihe ins Leben. Am 30. April spielt das Quartett
Fröhliches von Mozart. Darun-ter eines seiner berühmten „Preussischen Quartette“ KV 575, bei dem dam Cello eine führende melodietragende Rolle zukommt, und Schuberts „Rosa-munde Quartett“, das man zu den berühmtesten seiner Gat-tung überhaupt zählt und das sich in melancholischer Weise der Schubertschen Liedmelodien bedient. Ein klassischer Abend der für Frühlingslaune sorgt. Das gleiche Konzert wird am 5. Mai im Cine Victor in Santa Cruz wiederholt. Karten und Infor-mation gibt es unter www.cine-victor.com
Alle Konzerte beginnen um 20.30 Uhr. Karten für die Kon-zerte im Schloss gibt es zum Preis von 26 Euro über die Tele-fonnummer 922 302 667 oder über www.melolas.com. Gegen einen Aufschlag von zwei Euro kann man sie auch direkt bei „Petra´s deutschem Buchstand“ in La Paz, beim Supermarkt 2000 kaufen. n
Los Realejos
Klassische Konzerte in Schlossatmosphäre
Das Mélolas Quartett weckt Frühlingsgefühle mit klassischen Melodien.
26 15. –28. April 2011Horoskop / Veranstaltungen
IHRE STERNEVOM 15. bIS 28. APRIL
Widder 21.03. – 20.04.Sie haben beschlossen, den Sprung ins Ungewisse zu wagen. Natürlich ist Ihnen nicht rundum wohl bei der Sache – dafür wissen Sie noch zu wenig über Ihren Neustart. Allerdings: Wenn Sie nie ein Risiko im Leben eingehen, werden Sie auch Ihre Perspektiven nicht verändern können.
Stier 21.04. – 20.05.Bisweilen wäre es keine schlechte Idee, wenn Sie Ihren Mitmenschen ein wenig aufmerksamer zuhören würden. Das schafft Ihnen nämlich kleine, über-flüssige Probleme vom Hals, die einzig und allein durch Missverständnisse ent-stehen.
Zwillinge 21.05. – 21.06.Sie genießen die Zeit des süßen Nichtstuns. Oder zumindest eine Phase, in der nicht ein Termin den anderen jagt. Dabei haben Sie festgestellt, dass Sie wunderbar damit leben können, wenn nicht jeden Tag das volle Stress-Programm herrscht.
Krebs 22.06. – 22.07.Wie gut, dass Sie sich nicht aus der Ruhe bringen lassen. Sonst wäre die Gefahr von vermeidbaren Flüchtigkeitsfehlern momentan nämlich ziemlich groß. Aber so besonnen, wie Sie die Dinge angehen, können Sie eigentlich davon ausgehen, dass alles glatt läuft.
Löwe 23.07. – 23.08.Jemand aus Ihrem näherem Umfeld würde Ihnen gern etwas sagen – traut sich aber nicht so recht. Grund: Zwar ist diese Information wichtig für Sie, gleichzeitig steht aber ein Dritter in nicht sonderlich gutem Licht da. Vielleicht überlegen Sie selbst einmal, was dahinter stecken könnte…
Jungfrau 24.08. – 23.09.Es ist zwar ungewohnt, wärmt aber doch ganz schön: das Rampenlicht, in dem Sie momentan stehen. Aus gutem Grund übrigens, schließlich war Ihre Leistung erstklassig. Es gibt also überhaupt keinen Anlass, sich ein wenig wie in Hochstapler zu fühlen!
Waage 24.09. – 23.10.Selbstbeherrschung zählt zwar normalerweise zu Ihren Stärken. Momentan sind Sie aber hauchdünn davor, dass Ihnen der Kragen platzt. Auch wenn Sie in der Sache voll und ganz recht haben: Haben Sie schon mal darüber nachgedacht, dass die Gegenseite genau darauf warten könnte?
Skorpion 24.10. – 22.11.Unverhofft kommt oft. Das gilt auch für den Umgang mit anderen Menschen. Wo Sie vor kurzer Zeit noch davon überzeugt waren, nicht mal die gleiche Sprache zu sprechen, stellen Sie erstaunt fest, dass Sie Ihrem Gegenüber ähnlicher sind, als bisher angenommen.
Schütze 23.11. – 21.12.Natürlich sollen Sie nicht wankelmütig von einer zur anderen Meinung wandern. Aber es ist kein Zeichen von Schwäche, sondern von Stärke, wenn man sich andere Argumentationen wenigstens mal in Ruhe anhört. Und wer weiß: Vielleicht steckt ja sogar ein Körnchen Wahrheit darin.
Steinbock 22.12. – 20.01.Sie fühlen sich vergleichsweise antriebslos momentan und sind auch nicht wirklich auf der Höhe, was Körper und Seele angeht. Das könnte unter anderem daran liegen, dass Sie schon Ewigkeiten keinen Urlaub mehr hatten. Eine Auszeit ist also dringend nötig.
Wassermann 21.01. – 20.02.Sie haben klar und deutlich Nein gesagt – und wundern sich insgeheim, dass man das widerspruchslos akzeptiert hat. Warum eigentlich? Immerhin sollten Sie davon ausgehen können, dass man Ihre Meinung auch akzeptiert. Anders wäre das ja auch ziemlich fatal.
Fische 21.02. – 20.03.So ganz abgeschlossen haben Sie mit einer Sache noch nicht – auch, wenn Sie es eigentlich besser wissen sollten. Aber gegen Gefühle kann man bisweilen eben nicht an. Und da ist es allemal besser, auf das Bauchgefühl zu hören, als sich dauerhaft taub zu stellen.
VERANSTALTUNGENAUF GRAN CANARIA
MUSIK, TANZ,THEATER
Konzert von Jenniffer Larmore & Opus Five, um 20.30 Uhr im Teatro Peréz Galdós in Las Palmas
Theateraufführung „El Cafe de Negrin“, um 20.30 Uhr im Teatro Cuyás in Las Palmas
Konzert von Miguel Rios, um 21 Uhr im Auditorium del Parque San Juan in Telde
Theateraufführung „El Cafe de Negrin“, um 20.30 Uhr im Teatro Cuyás in Las Palmas
Ballettaufführung des Moskauer Balletts, um 21 Uhr im Auditorium Alfredo Kraus in Las Palmas
Internationaler Tag des Tanzes: „La Curva de Israel Galván“, um 20.30 Uhr im Teatro Cuyás in Las Palmas
Internationaler Tag des Tanzes: „La Curva de Israel Galván“, um 20.30 Uhr im Teatro Cuyás in Las Palmas
AUSSTELLUNGEN
Fotoausstellung „Entretiempos“, mit Werken von 17 verschiedenen Künstlern, im Centro de Arte la Regenta in Las Palmas
Ausstellung „Luxa“, mit Bildern von Cristian Millares, im Sala de la Fundación Mapfre Guanarteme in Las Palmas
Fotoausstellung „Un Suena de Ida y Vuelta“, mit Werken kongolesischer Künstler, in der Casa África in Las Palmas
Kunstausstellung „Cambio de Sentido“, in der Galeria de Arte ULPGC in Las Palmas
Kunstausstellung „La Atlántida de Tomás Morales: Visión plástica de Oda al atlántico“, im Parque Arqueológico Cueva Pintada in Las Palmas
Ausstellung „Cabello7Carceller“, Ausstellung diverser Drag-Modelle, im CAAM in Las Palmas
Kunstausstellung mit Werken von Felipe Juan, in der Casa de la Cultura in Firgas
VERANSTALTUNGENAUF TENERIFFA
MUSIK, TANZ,THEATER
Konzert des Sinfonieorchesters Teneriffa, um 20.30 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
„Alternatives Musikfestival der Kanaren“ mit Auftritten verschiedener Künstler, um 19 Uhr auf der Plaza der Casa de la Cultura in La Orotava
Konzert von Miguel Rios, um 21 Uhr im Pabellón Insular Santiago Martin in La Laguna
Aufzeichnung des Konzertes von „Tenderete“ durch das kanarische Fernsehen, um 20.30 Uhr auf der Plaza an der Kirche in El Fraile
5. Festival Musitemático: Konzert von Olga Cerpa, um 21 Uhr im Liceo de Taoro in La Orotava
5. Festival Musitemático: Konzert von Loquillo, um 23 Uhr im Mercado de Agricultura in La Orotava
„Músicas del Mundo“: Festival Tránsitos, um 21 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
Musikalisch-literarisches Kabarett mit Jürgen Pfeiffer. Ein amüsanter Abend mit Werken von Kreisler, Reutter, Holländer, Tucholsky u.v.a., um 21 Uhr im Hotel Playa Sur Tenerife in El Médano. Karten an der Abendkasse.
Konzert im Rahmen des Festivals „Son de Arona“, um 21 Uhr auf der Rambla in Las Galletas
„Festival der elektronischen Musik 2011“, um 21 Uhr im Kongresszentrum Magma in Las Américas
Tanztheater mit „Les Slovaks“, um 21 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
Tanztheater mit „Les Slovaks“, um 21 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
Festival der Magie 2011: Show „Magic Roy“, um 21 Uhr im Centro Civico in Valle San Lorenzo
„Internationaler Tag des Tanzes“: Auftritte verschiedener Künstler, um 16 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
Konzert des Sinfonieorchesters Teneriffa, um 20.30 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
Konzerte verschiedener Künstler im Rahmen des Festivals „Son de Arona“, um 21 Uhr auf der Plaza an der Kirche in Los Cristianos
14.4. Donnerstag
15.4. Freitag
16.4. Samstag
19.4. Dienstag
29.4. Freitag
30.4. Samstag
Bis
17.4.
Bis
29.4.
Bis
1.5.
Bis
15.5.
Bis
16.5.
15.4. Freitag
16.4. Samstag
21.4. Donnerstag
22.4. Freitag
23.4. Samstag
25.4. Montag
26.4. Dienstag
28.4. Donnerstag
29.4. Freitag
15.4. Freitag
27Nr. 115
FLOHMäRKTE
8 bis 13 Uhr in Guaza, an der Tankstelle am Kreisverkehr
9 bis 14 Uhr in Santa Cruz, im Zentrum gegenüber dem Hafengelände
REGELMäSSIGEVERANSTALTUNGEN
Deutsch-Spanisches Kulturtreffen, um 19.30 Uhr im Hotel Puerto Azul, Nähe Plaza del Charco in Puerto de la Cruz
Diakoniestammtisch, ab 16 Uhr im Café Pinguino, Plaza del Charco in Puerto de la Cruz
Schach für Anfänger und Fortgeschrittene, ab 20 Uhr im Bellavista in La Paz, Puerto de la Cruz, Info 922 304 200
Organisierte Kayaktouren, können auf Wunsch auch mit Schnorcheln, Wandern oder Klettern kombiniert werden, Infos unter Tel.: 922 127 938
Reichhaltiges Frühstücksbuffet bis 12 Uhr, in der Finca San Juan, Camino Mezapé 3E, in San Juan de la Rambla, Tel.: 922 694 078
Wanderungen im Barranco del Infierno in Adeje, zwischen 8.30-17.30 Uhr, Info 922 782 885
Burgführungen in La Laguna, Geschichtsmuseum, Info 922 825 949
Veranstaltungen
Industriezentrum Las Chafiras, Autobahn Ausfahrt 24 - Los Abrigos - Las Galletas
/Galletas
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sonntags
Popkonzert der spanischen Sängerin Malú, um 21 Uhr im Auditorium in Santa Cruz
AUSSTELLUNGEN
Fotoausstellung „Buscando a encarneviva desesperadamente“, in der Galería Arte Stunt in La Laguna
Fotoausstellung „Reinas por dentro“ mit Arbeiten zum Thema Karneval, im Circulo de bellas Artes in Santa Cruz
Kunstausstellung „Septenio 2008 - 2010“, im Circulo de Bellas Artes de Tenerife in Santa Cruz
Ausstellung „Stationen“ mit Werken von Horacio Concepción, in der Casa del Vino La Baranda in El Sauzal
Ausstellung von Aquarellen des Künstlers Rodriguez Vicente, im Ayuntamiento von Arona
Ausstellung „El Museo Fabulado“, im Museo de la Naturaleza y el Hombre in Santa Cruz
Fotoausstellung „Sáhara“, in der Casa Lercaro in La Laguna
Kunstausstellung „Nessun Dorma“ mit Werken von Laura Gherardi, im TEA in Santa Cruz
Kunstausstellung „Una exista de papel“ mit Werken von Óscar Dominguez, im TEA in Las Palmas
Rotary Meeting, auch für Gäste, um 20.30 Uhr im Hotel Gran Tenerife in Las Américas
Tanzballett „Alma“, um 19.30 Uhr in der Pirámide de Arona in Las Américas
Preisskat für Urlauber und Residente, um 12 Uhr in der „Perla Blanca“ in Callao Salvaje, Info 922 740 587
Tanzballett „Alma“, um 21.30 Uhr in der Pirámide de Arona in Las Américas
Weinprobe, jeweils von 11 bis 20 Uhr in der Casa del Vino in El Sauzal
Evergreen-Show, um 21 Uhr in Karin‘s Kaffeestübchen und Ralf‘s Sportlertreff, Los Cristianos (Apart Reveron), Info: 922 789 502
Tanzballett „Alma“, um 19.30 Uhr in der Pirámide de Arona in Las Américas
Preisskat für Urlauber und Residente, um 12 Uhr im „Sofia“, Urb. Sunflower, C/ Jose Antonio Tavio 2, östl. vom Chaparral, an der Costa del Silencio, Info: 922 731 935
Elvis-Show, um 21 Uhr in Karin‘s Kaffeestübchen und Ralf‘s Sportlertreff, Los Cristianos (Apart Reveron), Info: 922 789 502
Tanzballett „Alma“, um 21.30 Uhr in der Pirámide de Arona in Las AméricasBogenschießen Training und Anfängerkurse, um 19 Uhr im Hotel Isla Bonita in Fañabe, Costa Adeje. Infos unter 670 447 824
Jazz & Blues Livemusik, deftig speisen mit deutschem Bier und guter Musik, ab 21 Uhr in der deutschen Bierbrauerei Tacoa an der Hauptstraße El Sauzal-Tacoronte
Tanzballett „Alma“, um 22 Uhr in der Pirámide de Arona in Las Américas
Frühschoppen mit Live Musik, ab 12 Uhr im König In und Calypso Bar, Edf. Ponderosa in Las Américas
Brunch in der Tasca de Jorge in La Paz, Puerto de la Cruz, Reservierungen Tel.: 650 701 529
Elvis-Show, um 21 Uhr in Karin‘s Kaffeestübchen und Ralf‘s Sportlertreff, Los Cristianos (Apart Reveron), Info: 922 789 502
Live Musik mit wechselnden Bands, ab 16 Uhr im Restaurant Paloma in Playa San Juan, Avda. Emigrante 14, Infos unter 922 138 808
30.4. Samstag
Bis
5.3.
Bis
17.4.
Bis
23.4.
Bis
27.4.Bis
18.5.
Bis
29.5.Bis
16.10.
Bis
15.3.jeden 1. & 3.
Mittwochim Monat
jeden 1. & 3.
Donnerst.im Monat
montagsund
freitags
jeden letzten
Samstagim Monat
täglich
montags
dienstags
dienstagsbis
samstags
mittwochs
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30 15. –28. April 2011Tierecke
Von Christian Gutmann
Haben Sie auch schon die Erfah-rung gemacht, dass viele schein-bar wichtige Leute oft glauben, sich nicht an bestehende Regeln halten zu müssen? Dass sie zum Beispiel zuerst bedient werden wollen, obwohl andere schon län-ger warten? Die linke Spur für sich haben wollen, auch wenn noch so viel Verkehr ist? Sonder-rechte einfordern und sich nicht den allgemeinen Regeln unter-ordnen wollen? Man ist schließ-lich etwas besonderes. Und auf nahezu das gleiche Phänomen treffen wir in der Hundeerzie-hung.
Ich möchte hier keine Kli-schees oder Vorurteile bedienen, aber es besteht ein eindeutiger Zusammenhang zwischen dem gesellschaftlichen Status, den jemand glaubt zu haben, und der Bereitschaft sich unterzu-ordnen, einzufügen, also sich anzupassen. Jeder, der sein Geld irgendwann einmal mit Kunden-service verdient hat, kennt das Problem. Je wichtiger sich der Kunde selbst nimmt, desto grö-ßer die Gefahr von Ärger. Dabei spielt es keine Rolle, ob man tat-sächlich etwas besonderes ist, oder ob man das nur ganz alleine glaubt. Das für die Umwelt mit-unter recht unangenehme Ver-halten ist das gleiche.
Es ist absolut normal, dass soziale Lebewesen nach einem gewissen Status streben, der einen aus der Menge heraus-hebt. Man wird bewundert und respektiert. Man wird wahrge-nommen. Einmal daran gewöhnt, nimmt man das schnell für selbstverständlich und fordert es entsprechend ein. Natür-lich gibt es da eher statusbe-wusste Individuen und wel-che, die sich in der „Menge“ wohler fühlen, aber jeder wäre doch ganz gerne in mancher Beziehung etwas besonderes. Es gibt zwischen Hunden und
Menschen viele Parallelen, und das ist definitiv eine davon. Auch sie streben nach Status, der eine mehr, der andere etwas weni-ger. Dieses Statusbewusstsein, so wie ich es verstehe, wird auch gerne als „Dominanz“ bezeichnet. Hunde, die nach „Höherem“ streben und ihre gesamte Umwelt und vor allem die Mitglieder ihrer Gruppe per-manent herausfordern. Erreichen sie ihre Ziele und damit eine gewisse „Wichtigkeit“, besteht (genau wie bei uns Menschen) eine erhöhte Gefahr von Fehlver-halten. Man muss sich schließ-lich nicht anpassen, sondern die anderen sollen das gefäl-ligst tun.
Es gibt rassebedingt, aber auch individuell von Geburt an sehr statusbewusste Hunde. In den einschlägigen Rassebü-chern wird das meist mit „nicht besonders unterordnungsbereit“ oder „braucht eine feste Hand und konsequente Erziehung“ umschrieben. Statusbewusstsein ist aber mindestens genauso oft schlicht und einfach anerzogen.
Da trifft ein schwach bis mittel-mäßig „ehrgeiziger“ Hund auf ein Meer von Privilegien und Aufmerksamkeit, findet (natür-lich!) Geschmack daran und kann gar nicht umhin zu glau-ben, er sei der Mittelpunkt der Welt. Wir umschreiben das in unserem allgemeinen Sprach-gebrauch mit „verwöhnt“ oder „verzogen“. Und dass das nicht selten in schlechtes Verhalten mündet, zeigt schon der Beige-schmack dieser Wörter.
Sind Mensch oder Hund ein-mal auf die Idee gekommen, sie seien von besonderer Wertigkeit, sind sie meist nur schwer wieder von dieser Vorstellung abzubrin-gen. Bei Hunden führt das so gut wie immer zu Erziehungs-problemen und regelmäßigen Auseinandersetzungen. Beson-ders außerhalb der eigenen vier Wände werden solche Probleme deutlich. Denn zu Hause hat sich meist die ganze Gruppe schon angepasst und vermeidet die Konfliktherde. Ich höre oft For-mulierungen wie „Das mag er halt nicht“ oder „Das muss man
so machen, sonst ist er nicht zu ertragen“. Die Welt da draußen weiß allerdings nicht um den Status des Hundes und muss vehement darauf hingewiesen werden, dass da jemand ganz besonderes unterwegs ist. Natür-lich vorne an der Leine, nicht hinten. Und ganz ähnlich einem Sportwagenfahrer, der mit Licht-hupe einen halben Meter hin-ter mir auf der Autobahn wild gestikuliert, bewegen sich sol-che Hunde nicht selten durch die Nachbarschaft.
Nichts gegen Sportwagenfah-rer, und ich will mit meinem Titel auch keine Automarken verun-glimpfen. Aber in unseren moder-nen westlichen Gesellschaften wird nun mal mit der Automarke auch ein gewisser sozialer Status gekauft, der sich nicht selten im Fahrverhalten ausdrückt.
Woran erkennt man denn, ob der eigene Hund BMW oder Dai-hatsu fährt? Da gibt es natür-lich keine festen Schemata und man sollte das Verhalten immer im Ganzen beurteilen und sich nicht an Einzelheiten aufhängen.
Aber es gibt klassische Indizien. Und extrem ausgeprägtes Mar-kierverhalten bei Rüden gehört auf jeden Fall in diese Katego-rie. Da wird der letzte Tropfen herausgepresst, um auch noch den hundertsten Baum, Pfosten oder Autoreifen in der Straße als persönliches Eigentum zu kennzeichnen. Und dem nicht genug werden anschließend noch tiefe Furchen in die Landschaft gescharrt. Denn auch Scharren ist Markieren, und auch Hün-dinnen nutzen dieses Mittel gerne. Weibliche Hunde mit hohem Status heben gerne mal das Bein und erleichtern sich in Etappen an strategisch wich-tigen Orten. Das große Geschäft (dient auch der Markierung) wird nicht im Gebüsch entsorgt, son-dern kommt auf erhöhten Stellen zu liegen. Baumstümpfe, große Steine, hohe Grasbüschel oder Mäuerchen sind da sehr beliebt, damit es auch ja keiner über-sieht.
Sich immer in den Mittel-punkt drängen und bei Miss-lingen ständig nörgelnd zum Aufbruch blasen, gehört eben-falls dazu. Und sehr „hochwer-tige“ Hunde können allesamt eines ganz schlecht ertragen, nämlich den Frust, dass etwas nicht nach ihrer Nase läuft. Auch
das haben sie mit ihren mensch-lichen Entsprechungen gemein-sam. Das sind sie nicht gewohnt, und das sehen sie auch über-haupt nicht ein. Ihrem Selbst-verständnis gingen natürlich viele Erfolge voraus, sonst wür-den sie sich nicht so benehmen und sie geben aufgrund dieser Erfolge auch nicht schnell auf, sondern zeigen eine bemerkens-werte Hartnäckigkeit.
Und lassen sie sich nicht täuschen, egal ob angeboren oder anerzogen: Es gibt unter den statusbewussten Hunden sowohl die Rüpel, als auch die Schmeichler. Je nach Hundetyp und Umfeld führt mal der eine, mal der andere Weg schneller zum Ziel. Die raffinierten Stra-tegen unter den Hunden wählen meist den Weg des Schmeich-lers. Denn der führt so gut wie sicher an der bösen Hundeschule vorbei.
Was genau nun Hunde auf die Idee bringt, dass gerade
sie das neueste BMW Sport-coupe und nicht den alten Seat fahren, damit werde ich mich in der nächsten Ausgabe an dieser Stelle genauer beschäftigen. Bis dahin: Gute Fahrt!
Nächste Folge: „Hast Du was, dann bist Du was!“ n
Hundeerziehung – Folge 16
„Mein Hund fährt BMW“
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SchweizBotschaft der Schweiz,Calle de Núñez de Balboa 35 A, 7.°, Edificio Goya28001 Madrid, EspañaTel.: 91 436 39 60Fax: 91 436 39 [email protected]
Wichtige TelefonnummernFeuerwehr: 922 31 46 46Allgemeiner Notruf: 112Policía Nacional: 091
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El Médano Plaza de los Príncipes de España s/n Saturday: 09:00-12:00 Tel.: 922 176 002
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La Orotava C/ Calvario, Tel.: 922 323 041
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Rathaus Puerto de la Cruz 922 37 00 04
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SchweizKonsulat der Schweiz,Urbanización Bahía Feliz, Edificio de Oficinas, Loc. 135107 Playa de Tarajalillo, Gran Canaria, EspañaTel.: 92 815 79 79Fax: 92 815 79 [email protected]
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San Mateo Doctor RamírezCabrera, 9 Tel.: 928 661 350
Santa Lucía de Tirajana Avda. de Canarias - Plaza de la Era - s/n Tel.: 928 125 260
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Tomás Azcárate RistoriTage: Bis 29. MaiZeit: 9.00 bis 19.00 (außer Montags)Ort: Museum für Geschichte und Anthropologíe (Casa Lercaro)Gemeinde: La LagunaInformation: 922 825 949
Ausstellung“Jardín de invierno”
Teo Sabando
Tage: Bis 5. JuniZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
9AM
Yllana: “Mime for laughs”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 21.00Ort: Auditorio MunicipalGemeinde: El Sauzalwww.culturatenerife.net
8AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Miguel Harth-Bedoya. Solist: Vestards Shimkus (Flügel)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
8AM
Platónica Teatro: “Una estrella”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 20.30Ort: Teatro-Kino-Auditorio Gemeinde: Guía de Isorawww.culturatenerife.net
7AM
Poesiemarathon
Bücherei des Cabildo
Zeit: von 10.00 bis 22.00Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
1AM
Direktor: Lü Jia
Zeit: 20,30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
3AM
Musischer Frühling
Konzert der Blaskapellen TeneriffasTage: 3., 10. und 17.Zeit: 11.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
Ausstellung “Óscar Domínguez. Una existencia de papel”
Tage: Bis 16. OktoberZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
25AM Les Slovaks:
“Journey Home” und “Within”
Tage: 25. und 26.Zeit: 21.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
25AM
Festival Tránsitos
Zeit: 19.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
13AM Mercado Atlántico
de Creación Contemporánea-MACC
Zeit: 10.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
13AM
Ausstellung: Vom Meer zum Teide”
Juan Martín
Tage: 13. bis 27. AprilOrt: Casa del Vino La BarandaGemeinde: El SauzalInformation: 922 572 535www.tenerife.es/casa-vino
14AM Poetisch musische
Lesung von Juvenal und Rubén Tagz
Bücherei des Cabildo
Zeit: 20.00 Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
15AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Víctor Pablo Pérez. Solist: Nemanja Radulovic (Violine)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
27AM Medio Almud:
“Teatro: Texto: Espectáculo”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 11.15Ort: Centro Cultural GuaninfaGemeinde: Santiago del Teidewww.culturatenerife.net
29AM
Museumnächte
Zeit: 20,30Ort: Museum für Geschichte und Anthropologíe (Casa Lercaro)Gemeinde: La LagunaInformation: 922 825 949www.museumsdetenerife.org
30AM
Konzert von Malú
Zeit: 21.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
Ausstellung von Aquarellen
Pedro Rodríguez
Tage: Bis 6. AprilOrt: Casa del Vino La BarandaGemeinde: El SauzalInformation: 922 572 535www.tenerife.es/casa-vino
Ausstellung“Arterias visuales”
Tage: Bis 10. AprilZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
6AM Timaginas Teatro:
“La venganza de Don Mendo”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Tage: 6. und 7.Zeit: 10.00Ort: Teatro GuimeráGemeinde: S/C de Tenerifewww.culturatenerife.net
Ausstellung “Era así, no era así”
Juan Gopar
Tage: Bis 26. JuniZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
2AM Les Luthiers:
“Los Premios Mastropiero”
Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Tage: 2., 4., 5., 6., 7. und 9.Zeit: 21.00Tage: 3. und 10.Zeit: 20.00 Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de Tenerife
6AM Zusammenkunft
und- Diskussion über Área 60 “El espacio que ocupa”
Rocío Arévalo (Künstler) und Ángeles Alemán (Kommisarin)
Zeit: 20.00 Ort: TEA Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
4AM Ausstellung Área
60 “El espacio que ocupa”
Rocío Arévalo
Tage: 4. bis 22. MaiZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
7AM
Schnäppchenmarkt
Tage: vom 7. bis 11. AprilZeit: 11.00 bis 21.00Ort: Centro Internacional de Ferias y Congresos de TenerifeGemeinde: Santa CruzInformation: 922 238 400www.iftsa.com
Euritmia Cultural: “Don Calderón de la canoa y la musa Pelusa”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 12.00Ort: Auditorio-Centro Cultural de la VillaGemeinde: Adejewww.culturatenerife.net
28AM
Ausstellung“Black Friday”
Martín & SiciliaTage: vom 28. April bis 4. SeptemberZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
29AM Eröffnungskonzert
der VI musikalischen Leckerbissen der Isla Baja
Sopran: Raquel Lojendio. Flügel: Conchi Reyes. Cello: Irene GutiérrezZeit: 20.00Ort: Auditorio de Santo DomingoGemeinde: GarachicoInformation: 922 830 204www.islabaja.es
28AM
Landwirtschaftsmesse
Tage: Von 28. April bis 1. MaiZeit: Von 11.00 bis 21.00 Ort: Centro Internacional de Ferias y Congresos de TenerifeGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 238 400www.iftsa.com
28AM
Ausstellung “La isla de los niños”
Bücherei des Cabildo
Zeit: 20.00 Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
29AM
Internationaler Tag des Tanzes
Auditorio de Tenerife “Adán Martín”
Zeit: 10.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
1AM
Kino TEA
Filme in Orginalversion
Tage 1., 2. und 3.: “Exit through the gift shop”Tage 8., 9. und 10.: “When you are strange”Tage 15., 16. und 17.: “Visión”Tage 22,, 23. und 24.: “Therese”Tage 29. und 30.: “La danza”.Zeitrio especial: 19,00 y 22,00.
Zeit: 19.00 und 21.30Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
Und außerdem…Führung durch die Befestigungsanlagen: GeführterBesuch zu den unter Denkmalschutz stehenden Befestigungen und historischen Bauten von Teneriffa. Schulgruppen von Oktober bis Juni (eine Führung pro Woche, immer am Mittwoch). Für andere Gruppen: das ganze Jahr (jeweils Samstag nach Voranmeldung)Telefon: 922 825 949 / 43Workshops: Während des
29AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Vasily Petrenko. Solist: Daniel Müller-Schott (Cello)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
1AM
Änderungen sind möglich. www.whatsontenerife.eu
Veranstaltungskalender Kulturelle Veranstaltungen und Freizeitangebote der Inselregierung APRIL
Konzert des Symphonieorchestersvon Teneriffa
16AM Teatro de Títeres
Tragaluz:“La cerdita Lupe”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 20.00Ort: Convento Franciscano de San Luis ObispoGemeinde: Granadilla de Abonawww.culturatenerife.net
Schuljahres betreute Workshops vom Historischen und Anthropologischen Museum von Teneriffa mit Sitz in der Casa Lercaro und in der Casa de Carta. Unbedingt voranmelden. Casa Lercaro 922 825 949 / 43 und Casa de Carta 922 546 300Geführte Besuche: Im TEA jeweils samstags um 18.00 und sonntags um 12.00. Information unter Telefon 922 849 098 (Montag – Freitag 10.00 – 14.00) oder an der Kasse im TEA.
Fotoausstellung “Sáhara”
Tomás Azcárate RistoriTage: Bis 29. MaiZeit: 9.00 bis 19.00 (außer Montags)Ort: Museum für Geschichte und Anthropologíe (Casa Lercaro)Gemeinde: La LagunaInformation: 922 825 949
Ausstellung“Jardín de invierno”
Teo Sabando
Tage: Bis 5. JuniZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
9AM
Yllana: “Mime for laughs”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 21.00Ort: Auditorio MunicipalGemeinde: El Sauzalwww.culturatenerife.net
8AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Miguel Harth-Bedoya. Solist: Vestards Shimkus (Flügel)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
8AM
Platónica Teatro: “Una estrella”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 20.30Ort: Teatro-Kino-Auditorio Gemeinde: Guía de Isorawww.culturatenerife.net
7AM
Poesiemarathon
Bücherei des Cabildo
Zeit: von 10.00 bis 22.00Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
1AM
Direktor: Lü Jia
Zeit: 20,30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
3AM
Musischer Frühling
Konzert der Blaskapellen TeneriffasTage: 3., 10. und 17.Zeit: 11.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
Ausstellung “Óscar Domínguez. Una existencia de papel”
Tage: Bis 16. OktoberZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
25AM Les Slovaks:
“Journey Home” und “Within”
Tage: 25. und 26.Zeit: 21.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
25AM
Festival Tránsitos
Zeit: 19.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
13AM Mercado Atlántico
de Creación Contemporánea-MACC
Zeit: 10.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
13AM
Ausstellung: Vom Meer zum Teide”
Juan Martín
Tage: 13. bis 27. AprilOrt: Casa del Vino La BarandaGemeinde: El SauzalInformation: 922 572 535www.tenerife.es/casa-vino
14AM Poetisch musische
Lesung von Juvenal und Rubén Tagz
Bücherei des Cabildo
Zeit: 20.00 Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
15AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Víctor Pablo Pérez. Solist: Nemanja Radulovic (Violine)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
27AM Medio Almud:
“Teatro: Texto: Espectáculo”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 11.15Ort: Centro Cultural GuaninfaGemeinde: Santiago del Teidewww.culturatenerife.net
29AM
Museumnächte
Zeit: 20,30Ort: Museum für Geschichte und Anthropologíe (Casa Lercaro)Gemeinde: La LagunaInformation: 922 825 949www.museumsdetenerife.org
30AM
Konzert von Malú
Zeit: 21.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
Ausstellung von Aquarellen
Pedro Rodríguez
Tage: Bis 6. AprilOrt: Casa del Vino La BarandaGemeinde: El SauzalInformation: 922 572 535www.tenerife.es/casa-vino
Ausstellung“Arterias visuales”
Tage: Bis 10. AprilZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
6AM Timaginas Teatro:
“La venganza de Don Mendo”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Tage: 6. und 7.Zeit: 10.00Ort: Teatro GuimeráGemeinde: S/C de Tenerifewww.culturatenerife.net
Ausstellung “Era así, no era así”
Juan Gopar
Tage: Bis 26. JuniZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
2AM Les Luthiers:
“Los Premios Mastropiero”
Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Tage: 2., 4., 5., 6., 7. und 9.Zeit: 21.00Tage: 3. und 10.Zeit: 20.00 Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de Tenerife
6AM Zusammenkunft
und- Diskussion über Área 60 “El espacio que ocupa”
Rocío Arévalo (Künstler) und Ángeles Alemán (Kommisarin)
Zeit: 20.00 Ort: TEA Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
4AM Ausstellung Área
60 “El espacio que ocupa”
Rocío Arévalo
Tage: 4. bis 22. MaiZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
7AM
Schnäppchenmarkt
Tage: vom 7. bis 11. AprilZeit: 11.00 bis 21.00Ort: Centro Internacional de Ferias y Congresos de TenerifeGemeinde: Santa CruzInformation: 922 238 400www.iftsa.com
Euritmia Cultural: “Don Calderón de la canoa y la musa Pelusa”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 12.00Ort: Auditorio-Centro Cultural de la VillaGemeinde: Adejewww.culturatenerife.net
28AM
Ausstellung“Black Friday”
Martín & SiciliaTage: vom 28. April bis 4. SeptemberZeit: 10.00 bis 20.00 (außer Montags)Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
29AM Eröffnungskonzert
der VI musikalischen Leckerbissen der Isla Baja
Sopran: Raquel Lojendio. Flügel: Conchi Reyes. Cello: Irene GutiérrezZeit: 20.00Ort: Auditorio de Santo DomingoGemeinde: GarachicoInformation: 922 830 204www.islabaja.es
28AM
Landwirtschaftsmesse
Tage: Von 28. April bis 1. MaiZeit: Von 11.00 bis 21.00 Ort: Centro Internacional de Ferias y Congresos de TenerifeGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 238 400www.iftsa.com
28AM
Ausstellung “La isla de los niños”
Bücherei des Cabildo
Zeit: 20.00 Ort: Bücherei des CabildoGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 151 650www.culturatenerife.net
29AM
Internationaler Tag des Tanzes
Auditorio de Tenerife “Adán Martín”
Zeit: 10.00Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 902 317 327www.auditoriodetenerife.com
1AM
Kino TEA
Filme in Orginalversion
Tage 1., 2. und 3.: “Exit through the gift shop”Tage 8., 9. und 10.: “When you are strange”Tage 15., 16. und 17.: “Visión”Tage 22,, 23. und 24.: “Therese”Tage 29. und 30.: “La danza”.Zeitrio especial: 19,00 y 22,00.
Zeit: 19.00 und 21.30Ort: TEAGemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 057www.teatenerife.es
Und außerdem…Führung durch die Befestigungsanlagen: GeführterBesuch zu den unter Denkmalschutz stehenden Befestigungen und historischen Bauten von Teneriffa. Schulgruppen von Oktober bis Juni (eine Führung pro Woche, immer am Mittwoch). Für andere Gruppen: das ganze Jahr (jeweils Samstag nach Voranmeldung)Telefon: 922 825 949 / 43Workshops: Während des
29AM Konzert des
Symphonieorchestersvon Teneriffa
Direktor: Vasily Petrenko. Solist: Daniel Müller-Schott (Cello)Zeit: 20.30Ort: Auditorio de Tenerife “Adán Martín”Gemeinde: S/C de TenerifeInformation: 922 849 080www.ost.es
1AM
Änderungen sind möglich. www.whatsontenerife.eu
Veranstaltungskalender Kulturelle Veranstaltungen und Freizeitangebote der Inselregierung APRIL
Konzert des Symphonieorchestersvon Teneriffa
16AM Teatro de Títeres
Tragaluz:“La cerdita Lupe”
Theater- und Tanzzirkel von Teneriffa
Zeit: 20.00Ort: Convento Franciscano de San Luis ObispoGemeinde: Granadilla de Abonawww.culturatenerife.net
Schuljahres betreute Workshops vom Historischen und Anthropologischen Museum von Teneriffa mit Sitz in der Casa Lercaro und in der Casa de Carta. Unbedingt voranmelden. Casa Lercaro 922 825 949 / 43 und Casa de Carta 922 546 300Geführte Besuche: Im TEA jeweils samstags um 18.00 und sonntags um 12.00. Information unter Telefon 922 849 098 (Montag – Freitag 10.00 – 14.00) oder an der Kasse im TEA.
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