Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2012/13 44. Schuljahr 2012_13.pdf · Hermann Hess über das...

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Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2012/13 44. Schuljahr

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Kantonsschule Romanshorn Jahresbericht 2012/13 44. Schuljahr

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Inhaltsverzeichnis

1. Vorwort Alois Krähenmann, Rektor 3

2. Bildungsangebote 6

2.1 Angebot im Überblick – neu mit «offener kinderk anti» 6 2.2 Gymnasiale Maturitätsschule (GMS) 7 2.3 Fachmittelschule (FMS) 11

2.4 Freikurse 13 2.5 Evaluation durch IFES: Schule auf gutem Kurs 14

3. Schulkalender 16

4. Prüfungen und Abschlussarbeiten 45

4.1 Aufnahmeprüfungen 45 4.2 Maturaprüfungen 47 4.3 Abschlussprüfungen der Fachmittelschule 52

4.4 Fachmatura 54 4.5 Preise für spezielle Leistungen 56

5. Schülerinnen und Schüler 57 5.1 Klassenbestände 57 5.2 Herkunft der Schülerinnen und Schüler nach Bezi rken 58

5.3 Schülerinnen und Schüler im Austauschjahr 60 5.4 Entwicklung der Schülerzahlen 61

6. Lehrerinnen und Lehrer 62 6.1 Lehrpersonen 62 6.2 Veränderungen im Lehrkörper 65 6.3 Nachruf Dr. Ursula Schefer-Krayenbühl 66

7. Schulleitung, Verwaltung, Beirat 67

7.1 Schulleitung, Verwaltung 67 7.2 Beirat 68

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1. Vorwort Alois Krähenmann, Rektor Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden. Es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun. Johann Wolfgang von Goethe (1749-1832), Wilhelm Meisters Wanderjahre Vor ungefähr 188 Jahren hat Goethe damit letztlich eine zentrale Forderung zur Ausbil-dung an Mittelschulen formuliert. In der zeitgenössischen Version verwenden wir an der Schule für diese Forderung den – modischen – Begriff der «Kompetenzen» und nennen die Entwicklungslinie «Matura KiK», Kompetenzen im Kontext. In Gesprächen höre ich gelegentlich, dass mit dem Begriff der Kompetenzen auch die Begriffe «Kompetenzraster» oder «Standards» assoziiert werden. Hintergrund für diese Assoziationen ist gelegentlich Erfahrung, manchmal auch eine Erwartungshaltung. Für uns an der Schule sind die Kompetenzen in erster Linie die Ziele, die sich – in die-sem Fall – das Gymnasium setzt. «Unsere» Kompetenzen sind deshalb Antworten auf Fragen wie «was sind die Aufgaben eines spezifischen Fachs für die Allgemeinbil-dung?» oder «welche Fähigkeiten und Methodenkenntnisse müssen die Absolventinnen und Absolventen wie beherrschen, damit sie diese auf kommende, unbekannte Kontex-te transferieren können?». Interessant sind an diesen Kompetenzen drei Eigenschaften. Erstens gibt es gar nicht so viele von ihnen: Wir haben in den vergangenen Jahren beim Überarbeiten der Lehrpläne über alle Fächer hinweg insgesamt noch nicht einmal 30 transferfähige Kompetenzen gefunden. – Die Suche wird übrigens von den Fachleu-ten vor Ort, sprich den Lehrpersonen an der Schule, durchgeführt, nicht von externen Experten. Zweitens kommen unterschiedliche Fächer zu einem Anteil von identischen, also fä-cher-integrierenden Kompetenzen. Die allgemeine Studierfähigkeit wächst sichtlich, wenn sie den Schülerinnen und Schülern immer wieder bewusst gemacht werden und wenn die Schülerinnen und Schüler sowohl die Disziplinen-übergreifenden als auch die Disziplinen-spezifischen Methoden beherrschen. Und drittens benennen diese Kompetenzen das, was Schülerinnen und Schüler zum Abschluss zu tun in der Lage sein sollen, ganz im Sinn von Goethes «man muss auch anwenden». Unsere Kompetenzen sind eben Ziele. Als das wollen sie benannt, be-wusst gemacht und als Massstab für den Unterricht genommen werden. Von Anfang an werden die Schülerinnen und Schüler mit anspruchsvollen Aufgaben und Problemstel-lungen konfrontiert. Aktives, gemeinsames Lernen und Problemlösen sind dafür gefor-

4/69 dert. Die Anwendbarkeit des zu Lernenden steht direkt im Zentrum, der Sinn erschliesst sich von Beginn weg. Hier erkennt man auch, was unter anderem an der «Matura KiK» ungewöhnlich ist. Die Transferierbarkeit des Gelernten, das Anwenden-können in einem anderen Fach oder Kontext, haben einen hohen Stellenwert. Der Stoff wird so ausgewählt, dass die Kompetenz erworben wird. Stoff wird damit an einigen Stellen auswechselbar; an einigen natürlich auch nicht. Die einzelne Lehrperson entscheidet, welcher Stoff in ihrem Unterricht entscheidend sein soll. Dank der Klärung der Ziele – unseren Kompetenzen – wird der Weg freier wählbar. Vielleicht haben Sie bisher bei der Matura KiK an etwas Isoliertes, etwas Ausserge-wöhnliches gedacht. Aber eigentlich gilt ja: Die Zielklärung und die anschliessende kon-sequente Ausrichtung an den selbst-gefundenen Zielen sind letztlich elementar und normal. Und dennoch: Normal ist das vielleicht, aber sicher ist es nicht selbstverständ-lich. Und wir gehen einen Schritt weiter. Wenn wir die transferfähigen Kompetenzen geklärt haben und uns danach ausrichten, dann gibt der analytische und präzise Blick auf die anschliessenden Leistungen der Schülerinnen und Schüler wertvolle Hinweise: Wo wurden die Ziele locker und schnell erreicht und man kann weiterschreiten? Wo sind von Einzelnen die Ziele nicht erreicht worden? Wie könnten diese individuell weiter un-terstützt werden? Wo wurden die Ziele von vielen noch wenig erreicht? Was kann ich als Lehrperson dort nachlegen? Die «Matura KiK» fordert mit dem Fokus auf die transferfähigen Kompetenzen alle Fachschaften als «Entwicklungsabteilungen» und die Lehrpersonen in ihrem Unterricht. Sie leisten Grundlagenarbeit über unsere Schule hinaus. Die Matura KiK ist in den ver-gangenen Jahren von einer medialen Aufmerksamkeit zu einer elementaren Entwick-lungsarbeit geworden, die auch nicht auf das Gymnasium beschränkt ist. Die Fachschaften betreten mehr oder weniger stark Neuland und stellen fest: Das alles ist erstaunlicherweise nicht alles schon bekannt oder sogar selbstverständlich! Das vergangene Schuljahr stand also ganz im Zeichen des «Heimkommens»: Aus den Ausführungen vor einigen Jahren zu einer neuen Art von Gymnasium ist herausfor-dernde, aufwändige, konkrete Arbeit in den Fachschaften und für die vielen eigenen Un-terrichtslektionen geworden. Sie hören sofort: Wir haben ein intensives Jahr hinter uns. Dennoch: Die Arbeit ist kreativ, wir sind als Fachpersonen gefordert und gefragt. Die

5/69 mittlerweile vorliegenden ersten Resultate sind vielversprechend. Zurückzuschauen ist deshalb eine Freude und das Vorwärtsschauen macht Lust. Ich danke an dieser Stelle unseren Lehrpersonen, die das alles durchführen, die ziehen, schieben, lenken, Marschhalte gestalten und Diskussionen lancieren. Mit ihrem Enga-gement, ihrem Nachdenken und Vordenken machen sie unsere Schule zu einem spezi-ellen Ort, an dem es gut ist, sich bilden und ausbilden zu lassen, und an dem es gut ist zu arbeiten. Nicht einfach einfach, aber einfach gut. Ich danke weiter auch allen Personen im nahen und weiten Umkreis des Unterrichtens, welche immer wieder das gute Umfeld schaffen: allen Mitarbeitenden an der Schule, den Eltern, den Personen im Departement oder in der Politik, den Kolleginnen und Kol-legen an anderen Institutionen und den Personen, die uns mit ihrem Interesse an guter Bildung unterstützen und helfen. Im Sommer traten Anne-Marie Berger-Didier und Dr. Josef Steiner in den Ruhestand. Sie haben an unserer Schule 38 resp. 35 Jahre lang unterrichtet. Sie haben die Schule mit ihren Beiträgen im Unterricht und ausserhalb des Unterrichts massgeblich geprägt. Für unzählige Schülerinnen und Schüler haben sie die Erinnerungen an die beste Zeit in deren Leben geschaffen – Schilderung von Absolventinnen und Absolventen! Ich danke den beiden auch an dieser Stelle herzlich für alles, was sie für die Schule geleis-tet haben, und wünsche ihnen alles Gute im neuen, vermutlich noch immer ungewohn-ten Lebensabschnitt. Zudem danke ich dem Himmel oder dem Schicksal oder wie immer Sie das nennen wollen. Ich bin sehr dankbar, dass wir auch im vergangenen Schuljahr keine grösseren Unfälle beklagen mussten; auch wenn das leider im privaten Umfeld nicht für alle Per-sonen an der Schule gilt.

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2. Bildungsangebote 2.1 Angebot im Überblick – neu mit «offener kinderk anti» An der Kantonsschule Romanshorn werden eine gymnasiale Maturitätsschule (GMS) und eine Fachmittelschule (FMS) geführt. Die Schülerinnen und Schüler beider Abtei-lungen, der GMS und der FMS, haben die Möglichkeit, von einem vielfältigen Freikurs- und Instrumentalunterrichtsangebot zu profitieren und im Rahmen der Freikurse interna-tional anerkannte Zertifikate zu erwerben. Die KSR ist weiter auch Prüfungszentrum des «Instituto Cervantes» und als solches be-rechtigt, weltweit anerkannte spanische Sprachdiplome, die «Diplomas de Español como Lengua Extranjera» (DELE), auszustellen. Im Berichtsjahr fanden sowohl am10. No-vember 2012 als auch am 25. Mai 2013 DELE-Prüfungen an unserer Schule statt. Seit September 2006 lädt die «offene kanti», ein Bildungsangebot für Erwachsene, Inte-ressierte jeden Alters zu Abendkursen ein. Im Schuljahr 2012/13 standen vom 20. Sep-tember 2012 bis am 30. Mai 2013 insgesamt 18 Kurse zu verschiedenen Fachberei-chen im Angebot. An der Eröffnungsveranstaltung vom 4. September 2013 referierte Hermann Hess über das Thema „Idylle als populäres Konzept − echt und nachhaltig?“ und beleuchtete dabei den Thurgau aus unterschiedlichen Blickwinkeln. Im Berichtsjahr wurde mit der «offenen kinderkanti» ein neues Angebot initiiert. Sowohl der Kursvormittag am 16. März 2013 als auch derjenige am 1. Juni 2013 erfreuten sich einer solchen Nachfrage, dass die jeweils fünf angebotenen Kurse trotz partiell doppel-ter Führung innert Tagen ausgebucht waren. Die «offene kinderkanti» adressiert sich an Kinder aus 4. bis 6. Primarschulklassen und verlangt kein spezielles Vorwissen. Im Ge-gensatz zu den meisten Kursen der «offenen kanti» ist die Teilnahme in der «offenen kinderkanti» kostenlos. Nachfolgend ein Einblick in die Themen des ersten Kursvormit-tags unter der Leitung von Alessandro Bortoletto, Christina Eichentopf Storz, Joe Feier-abend, Heinz Hoffmann, Yvonne Krähenmann, Mirjam Pazeller-Munz, Samuel Staub, Dr. Jörg Pohl, und Dr. Thomas Uetz:

• English through drama - Was für ein (englisches) Theater! • Mathematik zum Anfassen und Ausprobieren • Schwebende Eier, schrumpfende Getränkedosen, tuckernde Dampfboote … • Mein erstes Programm mit Ruby! • Farbige Stoffe - vom Himbeersaft bis zur Geheimtinte!

7/69 2.2 Gymnasiale Maturitätsschule (GMS) Chantal Roth-Merz, Prorektorin 20 Klassen Im Schuljahr 2012/13 führten wir im ersten Ausbildungsjahr der gymnasialen Maturitäts-schule vier Klassen, im zweiten und dritten Ausbildungsjahr je fünf und im vierten Aus-bildungsjahr sechs Parallelklassen. Insgesamt wurden im Berichtsjahr zwei Klassen weniger in der GMS unterrichtet als im Vorjahr. Ein grundsätzlicher Rückgang der Klas-senzahl in der GMS war prognostiziert und erwartet. Gleichzeitig waren wir aber auch an die fünf bis sechs ersten Klassen, welche jährlich seit August 2001 ihre Ausbildung begannen, gewohnt. So war der grosse, demografisch bedingte Einbruch auf nur 79 Neueintretende und somit nur vier Klassen im August 2012 dennoch überraschend und führte die eindeutige Kehrtwende der Schülerzahlentwicklung plastisch vor Augen. Vier neue Klassen, drei Ausbildungsmodelle

Wie bereits in den Vorjahren wurde eine Klasse pro Jahrgang immersiv unterrichtet und so auf die zweisprachige Matura Englisch – Deutsch vorbereitet. Während im Matu-rajahrgang noch alle Klassen mit Semesterstundenplänen organisiert waren, wurden von den vier Gymnasialklassen des regulären Maturitätstypus im zweiten und dritten Ausbildungsjahr je zwei als Matura KiK-Klassen mit Quartalsstundenplänen geführt. Speziell war die neue Situation mit vier ersten Klassen: ein immersiver Ausbildungs-gang, zwei Klassen mit Quartalsstundenplänen und nur noch eine „einsprachige“ Klas-se mit Semesterstundenplan. Diese Aufteilung mag erstaunen: Warum werden zur Er-reichung der regulären Maturität zwei Klassen mit Quartalsstundenplänen geführt und nicht zwei Klassen mit Semesterstundenplänen? Der Grund für diese Aufteilung ist rein organisatorisch bedingt. Denn die Quartalsstun-denpläne der Matura KiK-Klassen mit jeweils acht bis neun Fächern pro Quartal müs-sen, um annähernd ausgeglichene Pensen bei den Lehrpersonen gewährleisten zu können, übers Kreuz in zwei Klassen organisiert werden. Die Quartalsstundenpläne sind eine organisatorische Herausforderung, ermöglichen jedoch innerhalb des Normal-unterrichts eine inhaltliche Schwerpunktsetzung auf ein Fach oder mehrere miteinander verknüpfte Fächer. Diese didaktische Chance sollte nicht auf Grund des Rückgangs der Schülerzahl in Frage gestellt werden. Von Sprachaufenthalten im Klassenverband zu individ uellen Sprachaufenthalten

Im Schuljahr 2012/13 änderte sich nicht nur der Klassenbestand, auch die Ausbil-dungsentwicklung schritt weiter voran. Das organisatorische Hauptthema des Konvents

8/69 waren die Sprachaufenthalte der GMS. Nachfolgend die Situation der Sprachaufenthal-te im Berichtsjahr, gefolgt von einem kurzen Ausblick in die Zukunft. Im September 2012 reisten die drei dritten GMS-Klassen mit Semesterstundenplänen (3Ma, 3Mb und 3Mz) gemeinsam nach Paris und verbrachten dort, unter der Leitung ih-rer Französischlehrpersonen, die zwei Wochen vor den Herbstferien. Die Schülerinnen und Schüler logierten in Gastfamilien und besuchten halbtags Unterricht in einer Pariser Sprachschule. Neben der sprachlichen und kulturellen Bildung wurden dabei auch die zwischenmenschlichen Beziehungen zwischen den Schülerinnen und Schülern einer Klasse sowie klassenübergreifend gefördert. Die fünf vierten Klassen, alle mit Semesterstundenplänen, waren parallel in analog or-ganisierten Sprachaufenthalten in Oxford (4Ma), Bournemouth (4Mb), Cambridge (4Mc), Dublin (4Md und 4Me) sowie in Edingburgh (4Mz). Die zwei dritten Klassen mit Quartalsstundenplänen (3Ms und 3Mt) erlebten Normalun-terricht an unserer Schule. Diese beiden Klassen werden im vierten Ausbildungsjahr ein oder zwei individuelle Sprachaufenthalte mit einer Gesamtdauer von mindestens fünf Wochen absolvieren. Im Berichtsjahr manifestierten sich zum ersten Mal die organisatorischen Schwierigkei-ten bei zwei verschiedenen, parallel geführten Sprachaufenthaltsmodellen. Dies bewog die Schulleitung die Diskussion über einen vollständigen, für alle Klassen gültigen Wechsel zum neuen Sprachaufenthaltsmodell bereits im Winter 2012 zu lancieren. Der Konvent beschäftigte sich an mehreren Sitzungen intensiv und kontrovers mit dem Thema „Sprachaufenthalt“. In seiner Sitzung vom 24. Januar 2013 beschloss er mit ei-ner grossen Mehrheit, dass die Umstellung auf das neue Konzept für alle Klassen be-reits 2013 stattfinden soll. Damit waren die dritten Klassen im Herbst 2012 die letzten, welche einen jahrgangsübergreifenden Sprachaufenthalt in Paris erlebten. Für das Jahr 2014 soll im Rahmen der neuen Konzeption der Sprachaufenthalte, die im Som-mer/Herbst des vierten Ausbildungsjahres situiert sind, eine Übergangslösung gelten. Damit können diejenigen Klassen, welche doch noch klassenweise für zwei Wochen nach Paris reisen möchten, dies in ihrem vierten Ausbildungsjahr nachholen. Mit den neuen, individuellen Sprachaufenthalten geht ein Paradigmenwechsel einher. Fanden die Sprachaufenthalte bisher im Klassenverband statt und waren inhaltlich eher lehrerzentriert (Auswahl von Schule und Unterrichtsschwerpunkten sowie Organisation des kulturellen Programms), steht neu der Schüler/die Schülerin im Zentrum. Zentral sind folgende Aspekte, welche die Immersion in die Zielsprache und deren Kultur mas-sgeblich verstärken sollen:

• Individueller Aufenthalt statt Klassenverband. • Längerer Aufenthalt, mind. fünf Wochen, mit Ferienverlängerung bis zu zehn

Wochen am Stück möglich.

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• Wahl aus den Sprachen Englisch, Französisch und den Schwerpunktfächern Italienisch und Spanisch. Dadurch direkter individueller Bezug zum ange-strebten Studium/Beruf möglich.

• Praktika und / oder Sprachschule möglich.

Bei der Auswahl der individuellen Projekte sollen folgende Punkte beachtet werden:

• Als Leitfaden sollen eigene Ziele und Interessen dienen. • Finanzielle Aspekte sollen ein Projekt nicht von Anfang an verhindern. Sind

sowohl Ziele als auch Kosten eines Projekts im vernünftigen Rahmen, kön-nen finanzielle Aspekte in Zusammenarbeit mit der Schule diskutiert und Lö-sungen gefunden werden.

• Falls eine Sprachschule gewählt wird, soll das damit gewünschte Ziel geklärt werden.

Um die Nachhaltigkeit des Sprachaufenthalts sicherzustellen, wird ein schriftlicher Leis-tungsnachweis bzw. ein Produkt in der (den) Zielsprache(n) gefordert. Dieses wird Ba-sis für die Evaluation der Sprachaufenthalte sein.

Die Übersicht auf der nächsten Seite veranschaulicht den aktuellen Stand des Ausbil-dungsaufbaus und der Sonderwochen im Berichtsjahr, also noch den Stand mit den zwei zweiwöchigen Sprachaufenthalten im dritten sowie im vierten Ausbildungsjahr.

10/69 Übersicht über die vier Jahre GMS bis zur Matura

Klasse

Sem

ester

MAR / RRVM Sonder-veranstaltungen Sonstiges

1

2

3

4

5

6

7

8

1M

2M

3M

4M

Grundlagenfächer

Schw

erpunktfach

Ergänzungsfach

Wirtschaft+

Recht,

Informatik

Bildnerisches G

estalten,M

usikPraktikum(während Ferien)

Selbst-ständige längereArbeit(SLA)

Maturaarbeit schriftlich

Maturaarbeit mündlich

Maturaprüfungen

Studienwoche

Musische Woche

Sprachaufenthalt Paris

Sprachaufenthalt England / Irland

Wirtschafts- und Technikwoche

Elternabend

Besuchstag

Schneesportlager

Maturafeier

Ende Probezeit

Besuchstag

Schneesportlager

Besuchstag

Schneesportlager

Schulreise

MAR: Maturitäts-Anerkennungsreglement, RRVM: Verordnung des Regierungsrates über die Maturi-tätsabteilung an den Thurgauischen Kantonsschulen

11/69 2.3 Fachmittelschule (FMS) Chantal Roth-Merz, Prorektorin Neun Klassen Im Schuljahr 2012/13 führten wir in der dreijährigen Fachmittelschulausbildung bis zum Fachmittelschulausweis nur noch im zweiten Ausbildungsjahr drei Klassen. Die drei un-terdessen wegen Übertritten und Austritten geschrumpften neuen dritten Klassen wur-den zu zwei Klassen zusammengelegt. Zudem ist die Zahl der Neueintretenden, analog zur GMS, zurückgegangen, was zur Folge hatte, dass im Berichtsjahr nur mit zwei (statt drei) ersten Klassen gestartet werden konnte. Die Fachmaturandinnen und Fachmaturanden bildeten, gemäss ihren Ausrichtungen «Fachmatura Gesundheit» oder «Fachmatura Soziale Arbeit», zwei weitere Klassen, welche sich jedoch den Grossteil des Jahres nicht im Klassenverband, sondern indivi-duell in Praktika befanden. Erste Abschlüsse im Berufsfeld Kommunikation und In formation

21 Absolventinnen und Absolventen erwarben im Berichtsjahr den Fachmittelschulaus-weis Gesundheit/Pädagogik, zwölf den Fachmittelschulausweis Soziale Arbeit und wei-tere zwölf den im Kanton Thurgau zum ersten Mal ausgestellten Fachmittelschulaus-weis Kommunikation und Information.

Logische Konsequenz dieser neuen Abschlüsse ist der Startschuss für die Fachmatura Kommunikation und Information. So erstaunt nicht, dass das Berichtsjahr geprägt war von Detailausarbeitungen, Informationen und Beratungen zu diesem neuen Fachmatu-ratyp.

Wie schon bei den anderen im Kanton Thurgau angebotenen Fachmatura-Ausbildungen (Gesundheit und Soziale Arbeit) ist auch bei der Fachmatura Kommuni-kation und Information das Verfassen und Präsentieren einer Fachmaturaarbeit eine grundlegende Anforderung. Die Fachmatura Kommunikation und Information unter-scheidet sich bei den weiteren Anforderungen nach der gewählten Studienrichtung. Zur Wahl stehen die Studienrichtungen „Tourismus“, „Journalismus, Organisationskommu-nikation und Informationswissenschaften“ sowie die Studienrichtung „Übersetzen“. Je nach Studienrichtung muss nebst zwei Sprachaufenthalten mit Sprachzertifikaten ein Praktikum absolviert werden.

12/69 Übersicht über die drei Jahre FMS bis zum Fachmitte lschulausweis

Klasse

Sem

ester

RRVF Sonder-veranstaltungen Sonstiges

1

2

3

4

5

6

1F

2F

3F

Grundlagenfächer / P

rojekte

Berufsbereichspezifische F

ächer

Prak-tikum

Selbst-ständige

Arbeit FMS,

schriftlich

Selbst-ständige

Arbeit FMS,

mündlich

Abschlussprüfung FMS

Musische Woche

Sprachaufenthalt England/Irland

oder Paris

Vorbereitung Abschluss

Elternabend

Besuchstag

Abschlussfeier

Ende Probezeit

Besuchstag

Schneesportlager

Schneesportlager

Praktika

Berufsfeldbezo-gene Woche

LB

LB

LB

Wahl BF

Fami-lienprak-

tikum

Praktikum

SLA

RRVF Verordnung des Regierungsrates über die Fachmittelschulen an den Thurgauischen Kan-

tonsschulen LB Lernbericht / Lerngespräch Wahl BF Definitiver Entscheid für einen der Berufsbereiche

13/69 2.4 Freikurse Das Freikurswesen birgt interessante Chancen für Schülerinnen, Schüler und Lehrper-sonen und ist ein wesentlicher Bestandteil für das Selbstverständnis unserer Schule. Neben obligatorischen Kursen gibt es einen Bedürfnismarkt: Die Freikurse werden der Initiative der Lehrer- und Schülerschaft überlassen, müssen aber von der Schulleitung bewilligt werden. Wünschen beispielsweise Schülerinnen und Schüler einen Kurs, prüft die Schulleitung, ob genügend weitere Interessenten vorhanden sind, und sucht eine für das gewünschte Thema qualifizierte Lehrperson. Im Schuljahr 2012/13 führten wir folgende Freikurse:

o Cambridge Advanced Certificate in English o Cambridge First Certificate in English o Chinesisch o Chemie für medizinische Anwender o Chor o DELF B1/B2/C1 o Design & Technik (Werken) o Deutsch intensiv o Elektronik o Finanzbuchhaltung Uni SG o Fotografie und digitale Bildbearbeitung o Fussball o Geräteturnen o Italienisch o Java o Jazzband Bb 13 o Kreatives Schreiben o Latein o Rockband o Spanisch o Theater o 3D-Modellierung und Rendering

14/69 2.5 Evaluation durch IFES: Schule auf gutem Kurs Nachfolgend geben wir die offizielle Berichterstattung des Informationsdienstes der Thurgauischen Staatskanzlei wieder. 5. Juli 2013

Die Kantonsschule Romanshorn teilt mit:

Schule ist auf gutem Kurs

ksr. Im ausklingenden Schuljahr wurde die Kantonssc hule Romanshorn von ei-nem Evaluationsteam der Interkantonalen Fachstelle für Externe Schulevaluation auf der Sekundarstufe II (IFES) unter die Lupe geno mmen. Der Schlussbericht zeigt, dass sich die Kanti Romanshorn auf gutem Kur s befindet und das Schul-jahr mit einem äusserst positiven Zeugnis abschlies sen kann. Im Auftrag des Amtes für Mittel- und Hochschulen werden kantonale Mittelschulen in einem vorgegebenen Turnus von einem externen Institut evaluiert. Im Schuljahr 2012/13 galt das Augenmerk der Kantonsschule Romanshorn. Im Zentrum der Evalua-tion standen das Qualitätsmanagement der Schule sowie die an der Kanti Romanshorn gepflegte interdisziplinäre Zusammenarbeit. Das vierköpfige Evaluationsteam hat in einem ersten Schritt die schriftlichen Unterlagen und Dokumente der Schule analysiert und die Evaluationsinstrumente erstellt. In einem zweiten Schritt wurden während zwei Tagen Gruppeninterviews, telefonische Einzelin-terviews wie auch sogenannte Ratingkonferenzen durchgeführt. Ingesamt wurden 61 Schülerinnen und Schüler, 45 Lehrpersonen, neun Mitarbeitende aus den Bereichen Administration, Assistenz, Hausdienst, Informatik, Mediothek und Mensa, die Schullei-tung sowie drei Beiräte befragt. Resultat ist ein 54-seitiger Bericht mit insgesamt 19 Kernaussagen zur Schule. In den einleitenden Kernaussagen beurteilt das Evaluationsteam die Kantonsschule Romanshorn als «eine innovative Schule mit hohen Qualitätsansprüchen, die vorwärts-gerichtet Herausforderungen sucht und sich bewusst positioniert». Letzteres geschieht gemäss den Ausführungen des Evaluationsteams zielgerichtet und immer unter der Prämisse, dass «bei allen Innovationen der Erfolg der Absolventinnen und Absolventen im Zentrum steht». Auch die guten personellen Rahmenbedingungen wie auch die gute Infrastruktur der Schule werden hervorgehoben. Einzelne Spannungsfelder auf Grund eingeleiteter Veränderungen wurden erkannt. Gesamthaft beurteilte das Evaluations-team das Schulklima jedoch als offen und von Wertschätzung geprägt.

15/69 Das schuleigene Qualitätsmanagement wurde von verschiedenen Seiten beleuchtet. Es zeigte sich, dass wichtige Schritte in Angriff genommen und umgesetzt wurden. Wäh-rend bezüglich Personalführung der eingeschlagene Weg weitergegangen werden soll, empfiehlt das Evaluationsteam die Zusammenführung der «verschiedenen in der Praxis vorhandenen Qualitätselemente zu einem umfassenden Qualitätskonzept». Die inter-disziplinäre Zusammenarbeit habe an der Kantonsschule Romanshorn durch die Matu-ra KiK zugenommen. Als weitere Auswirkung der Matura KiK wird vom Evaluationsteam die gestärkte Zusammenarbeit in den Fachschaften genannt. Für die Kanti Romanshorn ist der Schlussbericht der externen Schulevaluation kein Ab-schluss, sondern ein Startschuss. Das neue Schuljahr wird im Zeichen der Auseinan-dersetzung mit diesem Bericht stehen − immer mit dem Ziel, den guten Kurs mit dem übergeordneten Ziel der Studierfähigkeit der Schülerinnen und Schüler halten zu kön-nen. «Die Kanti Romanshorn ist eine ausgesprochen innovative Schule, welche nicht nur mit der Matura KiK ein hohes Tempo bezüglich Veränderungen angeschlagen hat. Wie der Bericht zeigt, hat sich dies u.a. positiv auf die Zusammenarbeit in den Fachschaften ausgewirkt und in der ganzen Schule zu einer starken Kompetenzorientierung geführt. Gefreut hat mich auch, dass sich die Schülerinnen und Schüler ernst genommen fühlen und dass sich die Lehrpersonen für sie interessieren. Probleme werden von der Schul-leitung offenbar unverzüglich und aktiv angegangen. Auch wenn ich mit der Schullei-tung regelmässig im Gespräch und über Entwicklungen gut informiert bin, ist die Aus-sensicht sehr wertvoll. Die Empfehlungen sind eine gute Basis für die Entscheidung, welche Punkte als nächstes angegangen werden sollen.»

Urs Schwager, Chef Amt für Mittel- und Hochschulen

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3. Schulkalender Woch e Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

33 Klassenkassiere 2M/F, 3M/F, 4M auf dem Frontoffice melden

2/3/4M, 2/3F KLP

Einführungsmodul Fachmatura

Gesundheit (KW 32-36) 4F BfG

13.-17.8.12 Einführungswoche KiK 1Ms,t

13.8.12 7.50 Beginn des Schuljahres 2012/13 gemäss speziellem Programm

Alle Rektor

13.8.12 10.40 Abgabe Maturaar-

beit/selbstständige Arbeit FMS 4M, 3F Frontoffice

14.8.12 12.30 Fototermin bei M. Kilchmann

für Neueintritte/Rückkehrer 2/3/4M, 2/3F Kilchmann

16.8.12 16.00 Konvent (Wiedererwägungs-gesuche) Alle LP Rektor / KB

16.8.12 17.30 Schuljahreseröffnungsapéritiv Alle MA & LP Rektor

17.8.12 12.30 Information Familienpraktikum

in der Aula 3F von Matt, Her-zog

17.8.12 Abgabe Formular 2 obligatori-sches Praktikum 2M Herzog

18.8.12 Vorbereitung Hauswirtschafts-woche 2Fa Herzog

Legende: LB = Lernbegleitung FMS SL = Schulleitung MA = Mitarbeiter(in) KTN = Konventsteilnehmer(innen) KS = Klassenlehrer(in)lektion GMS KSI = Klassenstunde Jahrgangsinformation BP = Betreuungsperson Maturaarbeit/Selbst. Arbeit FMS FM = Fachmaturandinnen und -maturanden Soziale Arbeit / Gesundheit

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Woche Datum Zeit / Lektion

Anlass Beteiligte / Betroffene

Verantwortlich

34 Beginn 1. Quartal KiK, Dauer bis 9.11.12

1/2Ms,t

KSI Information Sprachaufenthalt England, inkl. Verhaltensregeln

4M J. Joss

20.8.12 15.55 Information zu Absenzen-/ Urlaubswesen & Hausordnung

1M, 1F Herzog

Einführungsmodul Fachmatura Gesundheit

4F BfG

22.8.12

10.40 bis 12.20 Vorbereitung Haus-wirtschaftswoche

2Fa Herzog

23.8.12 16.00 Einführung in AVI Auswertung cnr, gnt, uz, si, stb, grz

Retzer

23.8.12 15.55 Einführung NW Woche 2Fb/c rtm, bnd, stb

23.8.12 16.00 Berufseinführung für neue Lehr-personen

neue LP SL

24.8.12 10.40

Nachmeldungen zu Freikursen des laufenden Semesters

1M,1F + Neueintritte

Frontoffice

35 Klassenkassiere 1M/F auf dem Frontoffice melden

KLP

29.8.12 7.30 bis 13.30 Exkursion WR - AFG 1Ms Fink

29.8.-2.9.12 National Selection Conference EYP Aarau 2012

EYP-Delegation

Herzog

29.8.12 10.15

Einführungsmodul FM G / Ein-führung Fachmaturaarbeit

FM, BP FM G

Herzog

30.8.12 16.00

Pädagogische Diskussion: Leit-bild, K1.01

AG Leitbild

30.8.12 17.00 Konferenz der FSL/FGL FSL/FGL Rektor

30.8.12 15.55 Einführung Selbstständige Ar-beit FMS

2F Herzog

30.8.12 15.55

Einführung in die Maturaarbeit, Information Wettbewerb TTT

3M Herzog

Legende auf Seite 16

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Woche Datum Zeit / Lektion

Anlass Beteiligte / Betroffene

Verantwortlich

36 Einführung in die Klassenkasse für KLP und Kassiere

1M, 1F Markus Keller

Einführungsmodul Fachmatura Gesundheit

4F BfG

4.9.12 Wettbewerb: FHS eBusiness Challenge Infos unter www.fhs-ebc.ch

Freiwillige SuS

Saxer

4.9.12 19.00

Eröffnungsveranstaltung offene kanti: „Idylle als populäres Kon-zept – echt und nachhaltig?“ (Wirtschaftliche Entwicklung, Tourismus und Verkehrser-schliessung im Thurgau), Refe-rent: H. Hess

Alle Steuergruppe ok

5.9.12 19.30 Informationsabend Fachmatura 3F/Eltern 3F

Herzog

5.9.12 7.50 Informationstag UNI ZH & ETH 4M Frontoffice

5.9.12 7.50 1M/F-Klassen Schulreisen, mögliche Exkursionen GF 2M, SF 3M

1M, 1F, alle LP

Saxer

6.9.12 08.00/ 13.00

Schulung AED / Erste Hilfe Einige MA, LP

Geiger

6.9.12 16.00 mögliche Klassenkonferenzen

6.9.12 16.30 FS Sitzung namentlich: BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FS BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FSL/FGL

6.9.12 17.30 FS Sitzung namentlich: BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FS BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FSL/FGL

Legende auf Seite 16

19/69

Woche Datum Zeit / Lektion

Anlass Beteiligte / Betroffene

Verantwortlich

36 6.9.12 15.55 Info Sprachaufenthalt (England oder Frankreich) K1.01

2F Herzog

6.9.12 13.15

Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

7.9.12

Reflexionstag I Fachmatura So-ziale Arbeit (KS Romanshorn)

FM Herzog

37 Umfrage Stundenplan FS 13 Siegwart/

Kilchmann

KSI Informationsveranstaltung 'län-

gerfristige Freikurse' 1M, 1F Saxer

10.9.12 12.25 Information 'Ein Jahr im Ausland

- Austausch' Herzog

11.9.12 07.50

Spieltag (Verschiebedaten 12./13.9.12), vor 09.00 kein Un-terricht

Alle Sportlehrpersonen

12.9.12 07.50 Verschiebedatum Spieltag, vor

09.00 kein Unterricht Alle Sportlehrpersonen

13.9.12 07.50 Verschiebedatum Spieltag, vor

09.00 kein Unterricht Alle Sportlehrpersonen

13.9.12

Information: Fächer an Ab-schlussprüfung/Stand Berufs-wahl, K1.01

3F Herzog

14.9.12 9.00 Wahl Sprachaufenthalt (F/E) 2F Herzog

15.9.12 8.15 Nachprüfungstermin, Treffpunkt

vor dem Zimmer HL2.02 alle Klassen Meier

Legende auf Seite 16

20/69

Woche Datum Zeit / Lektion

Anlass Beteiligte / Betroffene

Verantwortlich

38 Sprachaufenthalt Eng-land, ab Sonntag 16.9.12

4M Sprachlehrpers.

Sprachaufenthalt Paris, ab Montag 17.9.12

3Ma,b,z Sprachlehrpers.

Familienpraktikum 3F Herzog

Normalunterricht nach Sonderstundenplan

1/2M, 3Ms,t, 1F Saxer

Videoblock 2M inkl. KiK Schiesser

Lern- & Arbeitstechnik Sequenzen

1Ma,z, 1F Sigrist

16.-21.9.12

Hauswirtschaftswoche (Berufsfeld Soziale Ar-beit/Kommunikation & In-formation)

2Fa Herzog

17.-21.9.12

Naturwissenschaftliche Woche (Berufsfeld Ge-sundheit/Pädagogik)

2Fb,c bnd / stb

bis 21.9.12

9.00 Wahl Abschlussprüfungs-fächer: F/E, Mu/BG

3F Herzog

39 Sprachaufenthalt Eng-land, bis Samstag 29.9.12

4M Sprachlehrpers.

Sprachaufenthalt Paris, bis Samstag 29.9.12

3Ma,b,z Sprachlehrpers.

Familienpraktikum 3F Herzog

Normalunterricht nach Sonderstundenplan

1/2M, 3Ms,t, 1/2F

Saxer

Videoblock 2M inkl. KiK Schiesser

Lern- & Arbeitstechnik Sequenzen

1Ma,z, 1F Sigrist

Umfrage Nachmeldung zu Freikursen fürs FS 2013

1M, 1F+Neueintritte

Kilchmann

Legende auf Seite 16

21/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verant wortlich

39 24.9.12 Ablauf/Verfall Fach-schafts-Budgetposition Mediothek 2012

Schenkel

28.9.12 Unterrichtsschluss ge-mäss Sonderstunden-plan

40 5.10.12 Anmeldeschluss für DE-LE Prüfungen vom 10.11.12

41 Herbstferien

42 Herbstferien

43 22.10.12 Schulbeginn nach Stun-denplan

22.10.12 15.55 Information Praktikum FMS

1F Herzog

25.10.12 15.55 Einführung Recherchen Mediothek

3Ma Mediothek

25.10.12 16.00 Sitzung AG QE / Leitbild / Disziplinarwesen / Ab-senzen / Konventsbüro im Zimmer H1.03

Betr. AG Mit-glieder

Rektor

26.10.12 13.00 Betriebsausflug, unter-richtsfrei ab 12.25

Alle MA & LP Roth

44 Kontrolle Klassenkasse 3M Markus Keller

KSI Einführung in die AVI-Testauswertung

1M, 1F Retzer

KSI Information Matura-/Abschluss-prüfungsvorbereitung (Intensivwo. 12)

3F, 4M Saxer

30.10.12 14.05 bis 16.00, Swiss Banking on Air Veranstaltung

3/4WR_EF, 3/4 WR_SF

Bankierver-einigung, Fink

30.10.12 19.30 Elternabend 1Ma, 1Mz Alle LP 1Ma,z

Rektor/Herzog/ KLP

Legende auf Seite 16

22/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

44 1.11.12 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Montag, 29.10.12, 09.00

1Mz Bortoletto

1.11.12 15.55 Einführung Recherchen Mediothek

2Fa Mediothek

1.11.12 16.00 Konvent Alle KTN Rektor / KB

1.11.12 19.30 Elternabend 1Ms, 1Mt Alle LP 1Ms,t

Rektor/Herzog/KLP

45 Kontrolle Klassenkasse 1M, 1F Markus Keller

7.11.12 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

8.11.12 16.00 Klassenkonferenz 1. Klassen

LP 1Ma,s, 1Fa

KLP 1Ma,s 1Fa

8.11.12 16.30 Klassenkonferenz 1. Klassen

LP 1Mt,z, 1Fb

KLP 1Mt,z 1Fb

8.11.12 17.00 Konferenz der FSL/FGL FSL/FGL Rektor

8.11.12 Nationaler Zukunftstag (ehemals Tochtertag) für 10-14 Jährige

8.11.12 15.55 Einführung Recherchen Mediothek

3Mb Mediothek

8.11.12 19.30 Elternabend 1F-Klassen Alle LP 1Fa,b

Rektor/Herzog/KLP

9.11.12 15.00 bis 16.50, Wahlpodium in der Aula

4M, 3F D. Engeli

9.11.12 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Diens-tag, 6.11.12, 09.00

1Ma Bortoletto

10.11.12 Sprachdiplomprüfungen des Instituto Cervantes (DELE)

Widrig

Legende auf Seite 16

23/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Betei ligte /

Betroffene Verantwortlich

46 Kontrolle Klassenkasse 4M, 3F Markus Keller

Einführung in die Präsenta-tionsmittel bei KLP

4M, 3F Bortoletto

KSI Einführung 3. Lerngespräch 2F Herzog

Beginnn 2. Quartal KiK, Dauer bis 18.1.13

1/2/3Ms,t

KSI Informatik-Biber Wettbe-werb; http://informatik-biber.ch

1M Siegwart

Informatik-Biber Wettbe-werb; http://informatik-biber.ch

übrige Klassen

Siegwart

12.11.12 Reflexionstag II Fachmatura Soziale Arbeit (KS Frauen-feld)

FM Herzog

12.11.12 7.30 Schneesportlager, gleichzei-tige Einschreibung & Ein-zahlung bis 16.11.12

1/2/3/4M, 1/2/3F

Frontoffice

12.11.12 abends Kooperationsveranstaltung des Kantons und der Uni Konstanz

öffentlich AMH

13.11.12 vormittags Besuchsmorgen für Mittel-schüler und -schülerinnen an der PHTG

2F, 4M

14.11.12 18.30-20.30

Jahrestagung TKMS (ge-schäftlicher Teil), PMS Kreuzlingen

TKMS Mit-glieder

Präsident TKMS

14.11.12 14.00 Naturwissenschaften für in-teressierte Sek. Schüler, Bi-ologie H1.04

Bendel

15.11.12 16.00 mögliche Klassenkonferen-zen

Legende auf Seite 16

24/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

46 15.11.12 16.30 FS Sitzung namentlich: BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FS BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FSL/FGL

15.11.12 17.30 FS Sitzung namentlich: BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FS BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FSL/FGL

15.11.12 15.55 Einführung Recherchen Mediothek

2Fb Mediothek

16.11.12 Informationstag Uni Luzern 4M Frontoffice

16.11.12 14.05 Contact Day bis max. 15.45 4M Saxer/Rossier

16.11.12 Wahl Betreuer Maturaar-beit/selbstständige Arbeit FMS

3, 2F Herzog

17.11.12 8.30 Informationsmorgen FMS & GMS

SL, LP Herzog

17.11.12 8.15 Nachprüfungstermin, Treff-punkt vor dem Zimmer HL2.02

alle Klassen Meier

17.11.12 First LEGO League Wett-bewerb an der PHTG

Sigrist

47 Zwischenstand während der Probezeit ermitteln

LP 1M, 1F Frontoffice

19.11.12 15.55 Information SF 1M BIZ

19.11.12 7.30 Thementage - gleichzeitige Einschreibung & Einzah-lung bis 23.11.12

1/2/3/4M, 1/2/3F

Frontoffice

21.11.12 14.00 Naturwissenschaften für in-teressierte Sek. Schüler, Physik HR2.06

hfm, itn, frb

Legende auf Seite 16

25/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

47 22.11.12 7.30 bis 13.30 Exkursion WR - AFG

1Mt Fink

22.11.12 15.55 Einführung Recherchen Mediothek

3Ms Mediothek

23.11.12 Abgabe Formular "Prak-tikumsplatz"

1F Herzog

23.11.12 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Diens-tag, 20.11.12, 09.00

1Ma Bortoletto

23.11.12 Anmeldeschluss AP Ja-nuar 2013 PMS (Über-tritt an PMS)

48 Elternbrief 1Ma, 1Mz, 1Fa, 1Fb mit dem der-zeitigen Notenbild wäh-rend der Probezeit

Frontoffice

26.11.12 15.55 Einführung Lernberichte 1F Herzog

28.11.12 14.00 Naturwissenschaften für interessierte Sek. Schü-ler, Chemie HM2.04

Bosshart

28.11.12 07.50- 09.35

Studienwahlcafé 3Ms 3Ms Herzog/BIZ

28.11.12 10.40- 12.25

Studienwahlcafé 3Mt 3Mt Herzog/BIZ

28.11.12 14.05- 15.50

Studienwahlcafé 3Mz 3Mz Herzog/BIZ

29.11.12 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Mon-tag, 26.11.12, 09.00

1Mz Bortoletto

Legende auf Seite 16

26/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

48 29.11.12 07.50- 09.35

Studienwahlcafé 3Ma 3Ma Herzog/BIZ

29.11.12 10.40- 12.25

Studienwahlcafé 3Mb 3Mb Herzog/BIZ

29.11.12 16.00 Konvent Alle KTN Rektor

29.11.12 15.55 Einführung Recherchen Me-diothek

2Fc Mediothek

30.11.12 Abmeldung Instrumentalun-terricht FS 2013

alle Klassen Saxer

30.12.12 Abgabe Spesenformulare & Rechnungen

LP Schenkel

1.12.12 8.00 Präsentationen: Maturaarbei-ten, Selbst. Arbeiten FMS (Teil I)

3/4M, 2/3F + BP

Herzog

49 KSI Umfrage Stand Studienwahl und Eignungs-/Neigungstest

4M Herzog

Wahl zwischen Technikwo-che oder Wirtschaftswoche

3M Saxer

3.12.12 15.55 Information zur Berufsfeld-wahl

1F Herzog

5.12.12 14.00 Wirtschaftswissenschaften für interessierte Sek. Schü-ler, P1.06

Meier

5.12.12 Informationstag Uni Bern, PH Bern

4M Frontoffice

5.12.12 Informationstag Uni Neuen-burg

4M Frontoffice

5.12.12 Informationstag Uni St.Gallen 4M Frontoffice

5.12.12 Informationstag EPFL / Uni Lausanne

4M Frontoffice

Legende auf Seite 16

27/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

49 6.12.12 FS Sitzung PH PH LP hfm

6.12.12 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

6.12.12 15.55 Einführung Recherchen Me-diothek

3Mt Mediothek

6.12.12 17.30 Adventskonzert FS IU Nick

7.12.12 12.25 SLT-Prüfung Selbstlernse-mester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Dienstag, 3.12.12, 09.00

1Ma Bortoletto

bis 7.12.12

Wahl LP für Lernbe-richt/Lerngespräch

1F/2F Herzog

8.12.12 Tag der Mathematik hcs/hfm

50 Begleitung & Ort Studienwo-che bestimmt

KL 1M Herzog

Zwischenstand während der Probezeit ermitteln

LP 1Ms, 1Mt Frontoffice

13.12.12 Konvent Alle KTN Rektor / KB

13.12.12 15.55 Einführung Recherchen Me-diothek

3Mz Mediothek

13.12.12 19.00 Präsentationen: Maturaar-beiten, Selbst. Arbeiten FMS (Teil II)

3/4M, 2/3F + BP

Herzog

15.12.12 8.15 Nachprüfungstermin, Treff-punkt vor dem Zimmer HL2.02

alle Klassen Meier

Legende auf Seite 16

28/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

51 Elternbrief 1Ms,t mit derzeitigen Notenbild während der Probezeit

Frontoffice

18.12.12 Einreichen aller Arbei-ten für die Wettbewer-be (TTT, Jugendförde-rung, TNG, fremdspra-chige ...) an Herrn Her-zog

BP 4M Herzog

20.12.12 12.25 SLT-Prüfung Selbst-lernsemester Informa-tik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Mon-tag, 17.12.12, 09.00

1Mz Bortoletto

20.12.12 KiK Retraite LP KiK Rektor

21.12.12 Unterrichtsschluss ge-mäss Stundenplan

52 ab 22.12.12

Weihnachtsferien

1 6.1.13 Weihnachtsferien

2 3. Lerngespräch FMS vorbereiten

KLP

7.1.13 Unterrichtsbeginn ge-mäss Stundenplan

7./8.1.13 schriftliche AP PMS aus 3. Sek (Über-tritt/Wechsel an PMS)

Legende auf Seite 16

29/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

2 8.1.13 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

10.1.13 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Montag, 7.1.13, 09.00 [nur 2. und 3. Versuch]

1Mz Bortoletto

10.1.13 Informationstag Uni Ba-sel

4M Frontoffice

10.1.13 12.00 Beratungstermine für unentschlossene Matu-randInnen

4M Herzog/BIZ

10.1.13 15.00 Beratungstermine für unentschlossene Matu-randInnen

4M Herzog/BIZ

10.1.13 16.00 Konvent, anschliessend Neujahrsapéro

LP & MA Rektor / KB

11.1.13 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Diens-tag, 8.1.13, 09.00 [nur 2. und 3. Versuch]

1Ma Bortoletto

12.1.13 8.15 Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zim-mer HL2.02

alle Klassen Meier

3 Lernbericht verfassen und an Betreuungsper-son leiten

1F KLP

14.1.13 Vertiefungskurs Fachma-tura Gesundheit (BfG Weinfelden)

4F Herzog

17.1.13 15.00 Beratungstermine für unentschlossene Matu-randInnen (Reserve)

4M Herzog/BIZ

Legende auf Seite 16

30/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

3 17.1.13 16.00 mögliche Klassenkonfe-renzen

17.1.13 16.30 FS Sitzung namentlich: BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FS BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FSL/FGL

17.1.13 17.30 FS Sitzung namentlich: BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FS BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FSL/FGL

18.1.13 12.25 SLT-Prüfung Selbstlern-semester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Diens-tag, 15.1.13, 09.00 [nur 2. und 3. Versuch]

1Ma Bortoletto

17./18.1.13 Hospitantenprüfungen Kilchmann

18.1.13 12.30 Lunchtime Konzert der Rock- und Jazzband

Nick

bis 18.1.13 9.00 Notenabgabe, inkl. Noten Maturaarbeit und Arbeit FMS

LP Kilchmann

4 Lernbericht verfassen und an Betreuungsperson lei-ten

1F KLP

21.-25.1.13 Semesterschlusswoche Matura KiK, inkl. Quellen-suche

1/2/3Ms,t Uetz

Legende auf Seite 16

31/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

4 21.-24.1.13 mündliche AP PMS aus 3. Sek (Über-tritt/Wechsel an PMS)

22./23.1.13 13.25 Klassenkonferenzen, nachmittags

Alle LP Rektor

22.1.13 14.05 Recherche / Quellensu-che in der Mediothek

1Ma, 1Mz Mediothek

23.1.13 14.05 Recherche / Quellensu-che in der Mediothek

1Fa, 1Fb Mediothek

24.1.13 12.25 SLT-Prüfung Selbst-lernsemester Informatik, Zimmer P1.02 Anmeldeschluss Mon-tag, 21.1.13, 09.00 [al-lerletzter Versuch]

1Mz Bortoletto

24.1.13 16.15 Promotionskonvent inkl. Übertrittsgesuche FMS/GMS & Hospiti-umanträge 1M, ev. 1F

Alle LP Rektor / KB

24./25.1.13 Reflexionstage III Fachmatura Soziale Ar-beit (KS Frauenfeld)

4F Herzog

25.1.13 Unterricht / ev. Exkursi-onen GF 1M, GF 2M, 1/3F

1/2M, 1/3F, alle LP

Saxer

25.1.13 EF Tag 3M, EF-LP 3M

EF-LP

25.1.13 ganztägige Exkursion Dachau, ab 05.00 bis 20.00

4M, 2F Saxer

25.1.13 Semesterende gemäss Programm der Lehrper-son

5 bis 3.2.13 Sportferien

Legende auf Seite 16

32/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

6 4.2.13 Beginn des Frühlingssemes-ters 2013 gemäss Stunden-plan

Beginn 3. Quartal KiK, Dauer bis 26.4.13

1/2/3Ms,t

4.2.13 Beginn Praktikum FMS 1F Herzog

6.2.13 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

7.2.13 16.00 Konvent (Wiedererwägungs-gesuche)

alle KTN Rektor / KB

7.2.13 15.55 Vergleichsprüfung Mathe 3M Sigrist

8.2.13 abends Improvisationstheater - Auffüh-rung des Theaterfreikurses

Engeli / Noseda

9.2.13 abends Improvisationstheater - Auffüh-rung des Theaterfreikurses

Engeli / Noseda

9.2.13 Anmeldeschluss für AP (inkl. Nachprüfung aus 3. Sek)

Frontoffice

7 12.2.13 19.30 öffentliche Informationsveran-staltung Wahl Ergänzungsfach

2M, Eltern, EF LP

Saxer

13.2.13 IFES Evaluationstag

14.2.13 IFES Evaluationstag

14.2.13 19.30 öffentliche Informationsveran-staltung Wahl Schwerpunkt-fach

1M, Eltern, SF LP

Saxer

14.2.13 16.00 Mediothekskommission FS Medio Schenkel

14.2.13 16.00-17.00 Einführung Freelance für KLP 1M

KLP 1M

Legende auf Seite 16

33/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

8 Disposition Maturaar-beit/selbstständige Arbeit FMS

3M/2F BP 3M/2F

19.2.13 ab 11.50 Ausstellung der Fachhochschu-le für Landwirtschaft (Zolliko-fen)

Bürkler, Saxer

21.2.13 15.30 Presentation/discussion: re-search study on "The Lan-guage Demands of Immer-sion Teaching from the Teacher's Perspective".

Immersions-LP

Herzog/Browne

21.2.13 17.00 Konferenz der FSL/FGL FSL/FGL Rektor

22.2.13 12.25 Information Abschlussfeier FMS, GMS

3F/4M Herzog

22.2.13 Jus-Schnuppertag an der HSG

4M Frontoffice

9 25.2.13 19.00 Informationsabend Famili-enpraktikum & Freikurs FCE für Fachmatura KI

2F Herzog

bis 27.2.13

Wahl Berufsfeld 1F Herzog

bis 27.2.13

Umfrage: Definitive Wahl Berufsfeld, SA oder KI

3Fa Herzog

bis 27.2.13

9.00 Umfrage und Wahl Ergän-zungsfach

2M Saxer

bis 27.2.13

9.00 Umfrage und Wahl Schwer-punktfach

1M Saxer

29.2.12 Informationstag Uni Genf 4M Saxer

28.2.13 15.55 Forschungsprojekt PHTG (Fortsetzung), + Einzelinter-view K2.03/K2.04/K3.02

2Ms,t,z Ku-bus K1.01 2Ma,b Ku-bus K2.02

Morger, Saxer

Legende auf Seite 16

34/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

9 28.2.13 16.00 Konvent Rektor / KB

1.3.13 ab 08.00 Teilnahme von 2 Delega-tionen an der Regional Session EYP in St.Gallen

3Mz Herzog

bis 1.3.13 Budgeteingaben für das Jahr 2014

Alle LP + MA Schenkel

1./2.3.13 ab 8.00 Aufnahmeprüfung schrift-lich, unterrichtsfrei

Alle LP Saxer

1./2.3.13 8.30 Offizieller Nothilfekurs für Roller- & Autofahrprüfung

alle Klassen Herzog

10 4./5.3.13 Nachprüfung schr. AP aus 3. Sek an der PMS (für erfolglose Absolven-ten einer Probezeit an der KSR mit Neustart in GMS)

7.3.13 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

7.3.13 16.00 mögliche Klassenkonfe-renzen

7.3.13 16.30 FS Sitzung namentlich: BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FS BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FSL/FGL

7.3.13 17.30 FS Sitzung namentlich: BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FS BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FSL/FGL

8.3.13 ab 10.40 Besuch der Robotik Aus-stellung an der Uni ZH: Robots on Tours

3PHAM 3Mb/s/t/z

Wagner, Mar-kus Keller

9.3.13 8.15 Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zim-mer HL2.02

alle Klassen Meier

Legende auf Seite 16

35/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

11 Budgetbereinigungssitzung Mediothek für 2013

Mediothekskom. Schenkel

LB 2. Lerngespräch vorbereiten 1F KLP

Umfrage Freikurse / Stun-denplan

Siegwart/Kilchmann

Schnuppermöglichkeit in den laufenden Freikursen

alle Klassen

bis 12.3.13

9.00 Eingabe neuer Freikurse fürs ganze Schuljahr 2013/14

Lehrpersonen Kilchmann

14.3.13 15.55 Forschungsprojekt PHTG (Fortsetzung), + Einzelinter-view K2.03/K2.04

2Ms,t,z Ku-bus K1.01 2Ma,b Kubus K2.02

Morger, Saxer

14.3.13 16.00 KiK-Informationen in der Au-la

alle LP, alle MA

Rektor

15.3.13 Anmeldung online Familien-praktikum

16.3.13 09.00-11.30

offene kinderkanti, Kurshalb-tag

LP okk / Geiger

12 Intensivwoche Spezialprogramm mit indivi-dueller Anmeldung.

Saxer

18.-22.3.13

Bildungsreisen, Lernatelier, individuelle Maturavorberei-tung

4M, 3F

18.-22.3.13

Praktikumswoche oder Gast-rokurs

2F Herzog

18.-22.3.13

Schneesportlager (Adelbo-den, Sedrun, Davos)

1/3F, 1/2/3/4M

Sportlehrpersonen

18.-22.3.13

Individueller Kick-Off für die Technikwoche

LP TW + ev. 3M

Pohl

18.3.13 7.50 Thementag 1/2F, 1/2/3M Saxer

Legende auf Seite 16

36/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

12 18./19.3.13 Nachprüfung mdl. AP aus 3. Sek an der PMS (für erfolglose Absolven-ten einer Probezeit an der KSR mit Neustart in GMS)

19./20.3.13 Aufnahmeprüfung aus 2. Sek (mündlich)

D, F, M ... LP Saxer

21.3.13 7.50 Thementag 1/2F, 1/2/3M Saxer

21.3.13 16.00 Aufnahmekonvent alle KTN Rektor

22.3.13 7.50 Thementag 1/2F, 1/2/3M Saxer

22.3.13 Abgabe Fachmaturaar-beit

FM Frontoffice

23.3.13 8.15 Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zim-mer HL2.02

alle Klassen Meier

23.3.13 9.00 Berufsfeld-Parcours künftige 1F Herzog/BIZ

13 Schnuppermöglichkeit in den laufenden Freikur-sen

alle Klassen

KSI Information Praktikum 1M Herzog

25.-28.3.13 Individueller Kick-Off für die Technikwoche

LP TW + ev. 3M

Pohl

25.3.13 13.30 Information WiWo in der Aula, H1.06 (nur WiWo TN 3M)

3M, nur WiWo

Maag, Saxer

26.3.13 19.30 Elternabend für 2M-Klassen betr. Sprachau-fenthalte

2M Rektor, Herzog

26.3.13 Up with People 3Mz Nick

Legende auf Seite 16

37/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwor tlich

13 26.3.13 morgens Känguru-Wettbewerb (Mathematik)

Markus Keller

bis 27.3.13

Wahl der Freikurse für das ganze Schuljahr 2013/14

alle Klassen Kilchmann

28.3.13 Unterrichtsschluss nach Stundenplan

14/15 29.3.-14.4.13

Frühlingsferien

16 Sprachaufenthalt FMS 2F fa, grn, prn

15.-19.4.13

Studienwoche GMS 1Ma,b,s,t,z KLP

15.-19.4.13

Musische Woche GMS & FMS

2M/1F, inkl. KiK

LP BG/MU

15.-19.4.13

wahlweise Technik- o-der Wirtschaftswoche GMS

3M Pohl, IHK

15.-19.4.13

Vorbereitung Schluss-prüfungen (Quick Placement Test) inkl. Maturaaufsatz & Aufsatz Abschlussprüfungen FMS 4Ma,b 15.4. / 4Mc,d 16.4. / 4Me,z 17.4. / 3Fa,b 18.4. (jeweils halbtags im Zimmer P1.02)

4M/3F

19.4.13 18.00 18.00 bis 20.00 Ein-sichtnahme Aufnahme-prüfungen

Kilchmann

19.4.13 Anmeldeschluss DELE-Prüfungen für 25. Mai 2013

20.4.13 10.00 10.00 bis 12.00 Ein-sichtnahme Aufnahme-prüfungen

Kilchmann

Legende auf Seite 16

38/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

17 Sprachaufenthalt FMS 2F fa, grn, prn

Besprechung Maturaar-beit/Selbstständige Arbeit FMS

3M/2F BP 3M/2F

Termin 2. Elternabend GMS-Studienwoche festle-gen

1M KLP

22./23.4.13 Nachprüfungen Aufnahme-prüfung mündlich / schrift-lich

Saxer

25.4.13 17.00 Konferenz der FSL/FGL FSL/FGL Rektor

25.4.13 20.00 Jurysitzung "Prämierungs-feier Jugendförderung" Saxer

26.4.13 Bekanntgabe der TN an der Prämierungsfeier Jugend-förderung

Saxer

26.4.13 16.00 Frühlingsbetriebsausflug für MA alle MA Geiger

27.4.13 Trainingstag Eignungstest Medizin 2013 in Frauenfeld Pilgram

18 Beginn 4. Quartal KiK, Dauer bis 28.6.13 1/2/3Ms,t

bis 30.4.13 An-/Abmeldung Instrumen-talunterricht HS 2013/14 alle Klassen Saxer

1.5.13 1. Mai: schulfrei

2.5.13 16.00 Konvent Wiedererwä-gungsgesuche, Nachprü-fung AP

alle KTN Rektor / KB

3.5.13 16.00 Frühlingsbetriebsausflug für LP, unterrichtsfrei ab 15.55 alle MA FS D

4.5.13 8.00 Besuchstag, vormittags 1-3M/1-2F, alle LP Herzog

4.5.13 10.45 öffentliche Prämierungsfeier Jugendförderung Saxer

Legende auf Seite 16

39/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

19 "Wahl Praktikum" Ent-scheid

1M Herzog

LB Überarbeitung Notizen 2. Lerngespräch

1F KLP

8.5.13 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

9.5.13 Auffahrt (schulfrei)

10.5.13 schulfrei (Kompensa-tion am Samstag 4.5.13)

20 Umfrage "Persönliche Daten" Abschluss-klassen

4M/3F Kilchmann

Information der KLP über das Begrüs-sungsfest

künftige KLP Herzog

KSI Adress- & Studienda-ten Erfassung, Ehe-maligenverein

4M/3F Rektor

14.5.13 7.50 Mögliche Exkursionen 1M GF, 2M SF, 3M GF, 1/2F

alle LP Saxer

21 20.5.13 Pfingstmontag (schul-frei)

21.5.13 Alle 13.00-13.25

Gruppe I 13.35-14.55

Gruppe II 15.05-16.30

Roadcross 13.00 - 13.25 Bremsversuche für die nachfolgenden Klassen Gruppe I: 13.35 - 14.55 1Fa,b Aula; 2Ma/2Mb K2.02 Gruppe II: 15.05 - 16.30 2Ms,t Aula; 2Mz K2.02

1Fa,b / 2Ma,b 2Ms,t,z

F. Muff/Itten

Legende auf Seite 16

40/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

21 22.5.13 Alle 13.00-13.25

Gruppe I 13.35-14.55

Gruppe II 15.05-16.30

Roadcross 13.00 - 13.25 Bremsversuche für die nachfolgenden Klassen Gruppe I: 13.35 - 14.55 2Fa,b Aula; 2Fc/3Ma K2.02 Gruppe II: 15.05 - 16.30 3Ms,t Aula ; 3Mb,z K2.02

2Fa,b,c / 3Ma 3Mb,s,t,z

F. Muff/Itten

23.5.13 19.30 Musik an der Kanti ILP + ... Nick

23.5.13 16.00 KiK-Retraite

24.5.13 Anmeldung Fachmatura 3F Herzog

24.5.13 17.00 Begrüssungsanlass für künftige Schülerinnen und Schüler

KLP + künf-tige S.

Herzog

25.5.13 Sprachdiplomprüfungen des Instituto Cervantes (DELE)

Widrig

25.5.13 Cambridge Advanced Exam CAE

Nick

22 27.5.13 19.30 Elternabend 1Ma Gentil

28.5.13 ab 18.00 Präsentationen Fachmatu-raarbeiten an der KS Ro-manshorn

FM, BP Herzog

29.5.13 9.00 Abgabe der schriftlichen Abschluss- & Maturaprü-fungen

Frontoffice

30.5.13 12.30 Lunchtime Konzert der Rock- und Jazzband

Nick

Legende auf Seite 16

41/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

22 30.5.13 16.00 mögliche Klassenkonfe-renzen

30.5.13 16.30 FS Sitzung namentlich: BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FS BIO; F; G/PP; INF; MU/IU; PH; Soz; SP; THT

FSL/FGL

30.5.13 17.30 FS Sitzung namentlich: BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FS BG/MK; CH; D; E; GG; M; SF-Spr; WR

FSL/FGL

30.5.13 19.30 Elternabend 1Mz Garzi

1.6.13 Trainingstag Eignungs-test Medizin 2013 in Frauenfeld

Pilgram

1.6.13 8.15 Nachprüfungstermin, Treffpunkt vor dem Zim-mer HL2.02

alle Klassen Meier

1.6.13 09.00- 11.30

offene kinderkanti, Kurs-halbtag

LP okk / Geiger

23 3.6.13 19.30 Elternabend 1Mt Saragoni

bis 5.6.13

9.00 Notenabgabe 4M und 3F alle LP Kilchmann

5.6.13 13.15 Fragestunde mit dem Rektor für LP im Zi H1.20

LP Rektor

6.6.13 16.00 Konvent Noten Ab-schlussklassen, inkl. Briefing betr. SP

alle KTN Rektor / KB

7.6.13 letzter Schultag 4M/3F - Maturagäg GMS & FMS Anwesenheit LP und Schülerschaft gem. Normalstundenplan, Dauer am Nachmittag für alle bis ca. 16.00

Legende auf Seite 16

42/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

23 8.6.13 First Certificate Exam FCE mündlich, 15.6.13 schriftlich

Nick

24 10.-13.6.13 Maturaprüfung schriftlich alle LP Saxer

10./11.6.13 Schlussprüfung FMS schriftlich

alle LP Saxer

13.6.13 16.00 Einführung KiK für neue KiK LP, Zi HL3.05 (Dauer bis max. 19.00)

neue KiK LP

Rektor

13.6.13 19.00 Jahresversammlung: Verein der Ehemaligen und Freun-de der KSR

Mitglieder Spring

14.6.13 Abgabe Beurteilung Fach-maturaarbeit auf Frontoffice

BP FM

15.6.13 First Certificate Exam FCE schriftlich

Nick

25 Besprechung Maturaar-beit/Selbstständige Arbeit FMS

3M/2F BP 3M/2F

18.6.13 19.00 Elternabend 1Ms Uetz

20.6.13 9.00 Abgabe der korrigierten Schlussprüfungen FMS

LP 3F Frontoffice

20.6.13 9.00 Abgabe der korrigierten Ma-turaprüfungen GMS

LP 4M Frontoffice

20.6.13 11.00-14.00

Bildungsservice Schweiz AG: Lehrmittelausstellung im LZ

Lanz

21.6.13 Mündliche Schlussprüfun-gen FMS, Maturaprüfung GMS; Unterricht findet nor-mal statt!

Saxer

22.6.13 8.15 Nachprüfungstermin, Treff-punkt vor dem Zimmer HL2.02

alle Klassen Meier

Legende auf Seite 16

43/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

26 24./25.6.13 7.50 Sporttag 1/2/3M und 1/2F entweder am 24. oder 25.6., sonst unterrichtsfrei

Sportlehrpersonen

24./25.6.13 Maturaprüfung GMS mündlich, inkl. Freitag, 21.6.13

Saxer

24./25.6.13 Abschlussprüfung FMS mündlich, inkl. Freitag, 21.6.13

Saxer

26.6.13 17.30 Maturakonvent & Konvent Abschlussprüfung FMS anschliessend "Danke-schönessen in der Men-sa", unterrichtsfrei ab 17.20

alle KTN alle MA, LP, Mensa

Rektor

27.6.13 19.00 Abschlussfeier FMS + Fachmatura in der evang. Kirche

LP + ... Saxer

28.6.13 19.00 Maturafeier in der evan-gelischen Kirche

LP + ... Saxer

27 Ende Praktikum FMS 1F

1.-5.7.13 Semesterschlusswoche KiK

1/2/3Ms, t Uetz

1.7.13 Information Betriebe + Betreuer FM (KSF N234)

BP FM Herzog

1.7.13 ab 13.30 FSL/FGL Tagung FSL/FGL Rektor

bis 1.7.13 9.00 Notenabgabe 1/2/3M und 1/2F

alle LP Kilchmann

2./3.7.13 ab 13.25 Klassenkonferenzen alle LP Rektor

3.7.13 Berufswahl-Workshop 1F Herzog/BIZ

3.7.13 Bio Assessment (vgl. ISY) 3M FS Bio, mff

Legende auf Seite 16

44/69 Woche Datum Zeit /

Lektion Anlass Beteiligte /

Betroffene Verantwortlich

27 4.7.13 16.00 IFES Information | an-schliessend Promoti-onskonvent

alle MA, SuS | LP

Rektor / KB

5.7.13 Unterrichtsschluss nach Stundenplan, spä-testens um 15.45; an-schliessend Verteilung der Zeugnisse durch die KLP

ALLE Rektor

5.7.13 Abgabe MBB / BB auf dem Frontoffice

BP 3M / 2F Frontoffice

5.7.13 Abgabe SLA an die Deutsch Lehrperson

2M D LP

5.7.13 Medizinertest in Zürich für angehende Medizin-Studenten

28 - 32 6.7.-11.8.13

Sommerferien

Legende auf Seite 16

45/69

4. Prüfungen und Abschlussarbeiten 4.1 Aufnahmeprüfungen Ergebnisse Aufnahmeprüfung März 2013 geprüft aufgenommen Aus der 2. Sekundarschulklasse Gymnasium (GMS) 168 107 Fachmittelschule (FMS) � "Prüfung auf Vorrat" 70 38 Aus der 3. Sekundarschule, 10. Schuljahr oder andere Vorbildung Fachmittelschule (FMS) 49 31

Total 287 176

Zahlen und Fakten 2013 1. Die Erfolgsquote liegt insgesamt bei 61%: Von insgesamt 287 Kandidatinnen und

Kandidaten haben 176 die Aufnahmeprüfung bestanden. 2. 38% aller letztlich aufgenommenen Kandidatinnen und Kandidaten mussten nicht an

die mündliche Prüfung antreten, da sie bereits nach der schriftlichen Prüfung die Bedingungen erfüllten (Durchschnitt der schriftlichen Prüfung >= 4 und Empfehlung 1 oder 2) .

3. Für 32 (11%) von insgesamt 287 Kandidatinnen und Kandidaten endete die Prüfung bereits nach der schriftlichen Aufnahmeprüfung, da ihr Notendurchschnitt aus der schriftlichen Prüfung unter 3.0 lag.

4. Für das Gymnasium wurden 90 Kandidatinnen und 78 Kandidaten geprüft. 5. Für die zweisprachige Matura Englisch/Deutsch gingen 37 Anmeldungen ein. Im

August 2013 startete die fünfte Klasse mit 21 Schülerinnen und Schülern mit der zweisprachigen Maturitätsausbildung Englisch − Deutsch.

6. Für die Fachmittelschule aus der 2. Sek. (sogenannte „Prüfung auf Vorrat“) wurden 59 Kandidatinnen und 11 Kandidaten geprüft.

7. Für die Fachmittelschule aus der 3. Sek. oder dem 10. Schuljahr wurden 41 Kandi-datinnen und 8 Kandidaten geprüft.

8. Für 3 Kandidatinnen und Kandidaten fanden am 22. und. 23. April 2013 Nachprü-fungen statt. Das Ergebnis der Nachprüfungen ist in den obigen Zahlen enthalten.

46/69 Examinatorinnen/Examinatoren und Koexaminatorinnen/ Koexaminatoren 2013 Fach Deutsch Fach Französisch Dr. Colombo Daniela, Rapperswil Boss Mirjam, Eschlikon Conrad Manuel, Amriswil Dahinden Xaver, Kreuzlingen Gentil Etienne, Uttwil Dürig Christoph, Mauren Huber Stefanie, Kreuzlingen Fabris Emanuel, Zürich Indermaur Diego, Sirnach Garzi Sara, Kreuzlingen Leutenegger Daniel, Bischofszell Gervasi Enza, Weinfelden Lutziger Markus, St. Gallen Gobac Stanko, Romanshorn Rothe Julia, Dussnang Joos Jürg, Frauenfeld Schneiter Sara, Scherzingen Joss Samuel, Würenlos Schönenberger Andreas, Andwil Lopez Sonja, Amriswil Dr. Stickelberger-Eder Margrit, Uttwil Marolf Jürg, Romanshorn Dr. Vonderwahl-Nyffenegger Helen, Landschlacht Saragoni Donato, Amriswil Widrig Jürg, Romanshorn Stambach Andreas, Sirnach Zürcher Alain, Frasnacht Dr. Steiner Josef, Uttwil Thomas Bruno, Bischofszell Wallier Pascal, Frasnacht Fach Mathematik Baumgartner Cesar, Braunau Bissig Jean-Claude, Bischofszell Bürgisser Alex, Amriswil Frenzel Eva, Kreuzlingen Dr. Geist Wolfgang, Altnau Hochstrasser Peter, Wittenbach Hoffmann Heinz, Konstanz Hugentobler Jürg, Sitterdorf Itten Patrick, Romanshorn Keller Markus, Uttwil Kolb Roland, Kreuzlingen Leppert Jutta, Langenargen Näf Andreas, Stachen Schenkel Adrian, Romanshorn Sigrist Stefan, Egnach Vorburger Daniel, St. Gallen Weber Georg, St.Margarethen

47/69 4.2 Maturaprüfungen Prüfungsdaten

Schriftliche Prüfungen 10.-13.06.2013 Mündliche Prüfungen 21.-25.06.2013

Expertinnen und Experten

Binz Peter, Zürich Dr. Landert-Scheuber Monika, Frauenfeld Bischof Cyrill, Uttwil Ribi Peter, Romanshorn Dr. Breitenmoser Jürg, Uttwil Ritzmann Bettina, Berg Diezi Dominik, Stachen Rubano Tamara, Frauenfeld Prof. Dr. Etter Annemarie, Bürglen Dr. Saxer Corina, St. Gallen Dr. Fischer Adrian, Romanshorn Dr. Schefer Perger Christina, Zihlschlacht Fischer Peter, Romanshorn Dr. Soland Rolf, Münchwilen Fischer-Hugentobler Konradin, Arbon Spring Claudia, Weinfelden Gächter Markus, Amriswil Dr. Stickelberger-Eder Margrit, Uttwil Gonzenbach-Dähler Regula, Frauenfeld Dr. Strauss-Kuhn Heinrich, Romanshorn Hoeck Pia, Kreuzlingen Taboas Saragoni Enriqueta, Amriswil Dr. Hugentobler Hildegard, Amriswil Dr. Uetz-von Allmen Edith, Kesswil Dr. Hugentobler Thomas, Amriswil Dr. Vanconi-Heineken Ingrid, Frasnacht Imesch René, Kreuzlingen Dr. Weideli Nicolas, Romanshorn Itten Alex, Romanshorn Dr. Weideli Ulrich, Romanshorn Dr. Kläusler Martin, Uttwil Zellweger-Staerkle Kathrin, Weinfelden

Erfolgreiche Maturandinnen und Maturanden

Name Titel Maturaarbeit Klasse 4Ma Achermann Christian Privatschule vs. Öffentliche Schule Belloni Giulia Los Mayas y sus siete profecías versus la ciencia moderna Bichsel Martina Der Wald - Kunst oder Natur? Breu Giuliana WikiLeaks, der Journalismus der Zukunft? Büchi Anna Projekt: Schreiben eines eigenen Romans Eschenmoser Sarah Animationsfilm Geiger Sonja Bright - Vom Komponieren über Strassenmusik zur Produktion eines Al-

bums Genisler Miray Schwangerschaftsabbruch Leasi Dario Reisen nach Verona zu Goethes Zeiten und heute

48/69 Mayer Lea Pro Juventute - heute noch zeitgemäss? Meier Kathrin Drei Diäten im Test - Auswirkungen auf den menschlichen Körper Nägeli Laura Warum Menschen morden - Eine kriminologische Analyse anhand des

Falls Lucie Sallmann Alex Das 4-4-2-System: Bald ein Relikt der Vergangenheit? Schmidt Fabienne Die Macht der Sprache - Sprache im Nationalsozialismus und in der Ge-

genwart Sellner Denise Magersucht - Eine Krankheit mit vielen Hintergründen Stuber Raphaela Biodiesel - Alternative oder nicht? von Büren Leonie Wie beeinflusst die Geburtenreihenfolge den Charakter der Welpen? Vranic Sanja Morbus Crohn - Die lebensbegleitende Krankheit Zanetti Carlo Sporternährung Zürcher Josefine Bevor die Erinnerungen verblassen - wie man einen eigenen Roman

schreibt Klasse 4Mb Anrig Janine Geistige Behinderung - ein Leben hinter Schleiern? Bleichenbacher Ste-phanie

Der Weg zu meiner Light-Schokolade

Brugger Patricia Sterbebegleitung - Entstehung und aktuelle Situation Häberli Marina Ausdauertraining und dessen Auswirkungen auf den Körper und die

Psyche Häberlin Micha Bücherverbrennung 1933 Hengartner Lea Die Geschichte einer gelungenen Adoption Keller Helene Schimpanse und Mensch: Die Mutter-Kind-Beziehung im Vergleich Mäder Anna Ätherische Öle - Antibiotika aus der Natur Meier Patrick Burnout - Eine Modeerscheinung? Nguyen My Lien Vom Fotoprojekt zur Entwicklungshilfe - Unterstützung eines SOS-

Kinderdorfes in Vietnam Perazic Aladin Amoklauf - Filmische Umsetzung und psychologische Analyse Ramadani Enisa Werbung: Zusammenhang zwischen Gestaltung und Psychologie Rüegg Livia Tier-Spitzenmedizin - ethisch vertretbar? Schnegg Laura Die Pest im Kanton Thurgau Smith Timothy Gekleidet in der Natur Städler Laura Organisation eines Turniers im Modernen Fünfkampf Klasse 4Mc Ademi Alban Stress Bachmann Mario Jugendgewalt Beccarelli Claudio Organisation eines Fussballcamps Culjak Zoran Jugendgewalt

49/69 Dorizzi Fabio Achtsamkeit - Theorie-Praxis-Reflexion Egli Dominik Bewegung, Sport und Gesundheit Ettmayer Johanna Weichmacher Eyyi Stefan Anschlag auf die Kopten in Alexandrien am 1. Januar 2011 Graf Claudia Spinale Muskelatrophie Grüter Patrick Die Expansion des Universums Halitjaha Xhelbrim Kriegstrauma Hungerbühler Janine Organisation eines Pfingstlagers der Jungwacht-Blauring Koetter Victor Tinnitus Lehner Patricia Faszination Feuerwerk - leuchtende Kunst aus dem Chemielabor Marini Silvio Magic Weed - Viel Rauch um nix Mayer Alexandra Sprechende Collagen - assoziative Erweiterung des Bildes durch die

Sprache und umgekehrt

Michel Angela Die Gabe der Sieben

Schär Madlena Zucker: Ein Leistungskiller? Schöb Leandra Amichien Bonding - Funktioniert es wirklich? Sprenger Marc Der beste Fussballspieler im 21. Jahrhundert - Cristiano Ronaldo gegen

Lionel Messi Toth Charlotte Alternative Energien in der Schweiz-Geothermie Varrà Luca Der Schlaf - Der Bruder des Todes Wirth Michaela Lernen im Schlaf Klasse 4Md Binggeli Marina Metalle der Seltenen Erden Crenn Philippe Chicken Struggle - ein Huhn kommt selten allein Erden Matthias Die Geschichte der Aramäischen Sprache Gregor Carmen Umgang mit NS-Vernichtungslagern heute - am Beispiel Auschwitz Haag Ramona Was löst Lügen im Körper aus? Häring Andrea Auswirkungen einer Katastrophe Herzog Fabienne The Effects of the Death Penalty on Victims' and Offenders' Relatives Huwiler Franziska Globale Erdölreserven und der Kanton Thurgau Martucci Alain Die Migros - Aus der Region. Für die Region. Nrecaj Arnold Die Ursachen des Kosovo-Kriegs Samardzic Phillip Speed - mit Amphetaminen durch den Alltag Sarabat Turhan Der Völkermord an den Armeniern aus verschiedenen Perspektiven Scarth Douglas Designen von Möbeln Schlegel Yves Marktrisiko im Grossbankensektor Selami Arian Filmsprache und ihre Bedeutung Simbürger Fabio Pianoarrangements von Metalsongs

50/69 Toppler Damiano Israel und Palästina - Mögliche Auswirkungen des Arabischen Frühlings

auf ein ohnehin schon problematisches Verhältnis Vetsch Vera Stoff - Form - Kleid Vetterli Basil Filmsprache und ihre Bedeutung Klas se 4Me Abazi Satki Exilliteratur und Bücherverbrennung Appert Cyrill Die SP und ihre Wähler Güngör Selin Kopf - Malen Häberli David Stadionbau und seine Entwicklung Heiniger Raffael Eigenbau eines Lasers Huber Johannes Einflüsse des Kaffeemarktes auf den "Nord-Süd-Konflikt" Hug Natalie Experimentelle Herstellung eines Haarfärbemittels Huser Mirco Johann Sebastian Bach: a-Moll Violinkonzert BWV 1041, 1. Satz Kappeler Tim Bauhaus / De-Stijl-Möbel Locher Virginia Atlantis - eine physische Betrachtung Metzler Yannic Bauhaus / De-Stijl-Möbel Nüssli Stella Momente des Lebens Ritzi Elias Perestroika Rüegg Remo Überwachungsgesellschaft Stäheli Simeon Silvio Berlusconi - Wechselwirkungen zwischen Politik und Medien Vogt Leila Das Geheimnis für die Überlegenheit der afrikanischen Langstreckenläu-

fer Weinhold Stefan Das U-Boot: Theorie und Praxis Willems Erik Die Coerver-Methode Zampelli Andreas Bändigen von Naturgewalten durch Talsperren Klasse 4Mz Badertscher Julia Game Theory - Basic Principles Put Into Practice Bazzani Ivo La Mafia nei film e nella stampa Bersinger Lukas Content Management Systems Blatter Sara Arguments Against and For Abortion Brühwiler Jan The Effect of the Strong Swiss Franc on the Kreuzlingen Retail Shops Cai Winnie Chinese Ceramics Eisenring Andrin Comparing the Formation of the European Alps and the Southern Alps of

New Zealand Fanac Livia Foundation Training of a Young Horse - Force versus Subtlety Frehner Mirjam Drosophila Genetics Hertach Dan The American Dream Isler Madeleine The Tenacity of Bacteriophage λ Metzler Linus Effective Microorganisms

51/69 Paganini Gian-Andri La navidad en Méjico Pralle Ronja Creating a Hiking Guide by Crossing Switzerland Renda Noemi Women's Situation in Saudi Arabia Schoppmann Pascal Backcountry Skiing: Respectable Sport or Senseless Risk? Schweizer Oliver Water in Australia Tobler Diana Sonja Noticias de la Muerte de Federico García Lorca Walter Fabian Traffic Simulation Wellauer Michael Loch Awesomeness

Verteilung der Schwerpunktfächer

Anzahl Personen % Schwerpunktfächer Biologie und Chemie (BCH) 35 30 Italienisch (IT) 10 9 Latein (L) 5 4

Physik und Anwendungen der Mathematik (PHAM) 21 18 Spanisch (ESP) 16 14 Wirtschaft und Recht (WR) 30 25 Total 117 100

Verteilung der Schwerpunktfächer Matura 2013

Biologie und Chemie (BCH)

Italienisch (IT)

Latein (L)

Physik und Anwendungen derMathematik (PHAM)

Spanisch (ESP)

Wirtschaft und Recht (WR)

52/69 4.3 Abschlussprüfungen der Fachmittelschule Prüfungsdaten

Schriftliche Prüfungen 10.-11.06.2013 Mündliche Prüfungen 21.-25.06.2013 Expertinnen und Experten Allenspach-Zolliker Eva, Kreuzlingen Dr. Buhl Gerda, Romanshorn Dr. Crabtree Martin, Romanshorn Dr. Hagemann Peter, Zürich Iseli Max, Romanshorn Laib Andreas, Hefenhofen Loppacher Heinz, Romanshorn Müller Peter, Romanshorn Schenk Beat, Mauren Dr. Weber Hans, Götighofen Wolf Harry, Frauenfeld Zürcher-Eberle Käthi, Romanshorn Erfolgreiche FMS-Absolventinnen und -Absolventen

Name Titel der FMS-Abschlussarbeit Klasse 3Fa (Berufsfelder Soziale Arbeit und Kommuni kation & Information) Arn Selina Es ist normal anders zu sein - Menschen mit Asperger-Syndrom

in die Gesellschaft integrieren Balmer Prisca Von der Idee zum Bilderbuch Betschart Anja Die christliche Religion im Alltag der DDR Büchel Jael Typentheorie - Menschen und deren Charakteren Dam Vivian Flüchtlinge aus dem Vietnamkrieg Fabian Natascha Der Weg zum Spitzensportler Frischknecht Bianca Meine Reise zum jüdischen Volk Israel Furrer Heidi Sterbehilfe in der Schweiz - Eine Frage der Menschenwürde Graf Debora Amboss, Feuer und Objekt Griner Sarah Ethische Überlegungen zur Todesstrafe Hofer Lea Trendlooks aus Omis Kleiderschrank Holzer Marina Kommunikation - alles nur leere Worte? Klein Eliane Meine Erfahrungen bei der Teilnahme an einem Hilfsprojekt Mirsch Sina Hitler und die Frauen

53/69 Müller Larina Arachnophobie - Mein Selbstversuch gegen die Spinnenangst Nobs Damaris Die Kolonialisierung Neuseelands im Zeitraum von 1642 bis 1931 Olivieri Sheila Prüfungsangst Rebsamen Désirée Mein eigenes Kochbuch Saam Giulia Die Zeugen Jehovas Schiesser Hanna Zwischen Raum hindurch zu schaun Stanic Jelena Prostitution in der Schweiz Straub Natalie The Flute And Its Magnificence Straub Timo Hooligans Vaterlaus Kira Coco Chanel - Ihr Einfluss auf die Mode heute Klasse 3Fc (Berufsfeld Gesundheit/Pädagogik) Baumann Fabienne Mentaltraining im Sport Brandes Lisa Spiegelungen und Lichtreflexionen Bühler Daria Spieglein, Spieglein an der Wand - Schönheitsoperation

von Kopf bis Fuss Egger Sandra Fortsetzung eines Romans: Die Entscheidung der Maddie Freeman Eigenmann Fabienne Eigene Entwicklung eines Süssgetränks anhand des

Entwicklungsprozesses der Mineralquelle Gontenbad AG Gasser Seraina Mein Weg - Eine Geschichte über eine schwangere Teenagerin Gross Deborah Ulrike Meinhofs Weg in die RAF Gysel Jael Glenn, der kleine Drache von Loch Lochy -

Eine experimentelle Geschichte Himmelberger Sandra Bilderbuch zur Feinmotorik im Kindergarten Kottke Emily Thurathlon - Zu zweit zum Ziel Lutz Stefanie Triops Martinschitz Nadine Thurathlon - Zu zweit zum Ziel Müller Linda Sigmund Freuds Traumdeutung Rusch Judith Kinder und Jugendliche mit abweichendem Verhalten Schmon Simon Alkohol damals und heute - Eine experimentelle Zeitreise Schoch Franziska Glenn, der kleine Drache von Loch Lochy -

Eine experimentelle Geschichte Simoes Zeferino Melanie Ein Lächeln sagt mehr als tausend Worte… Studer Chantal Beschneidung der Frauen in Afrika Wirth Samara Songwriting Wüst Lisa Aktzeichnen & Fotografie

54/69 Verteilung der Berufsfelder

Berufsfelder Anzahl Personen % Soziale Arbeit 12 27 Gesundheit 20 46 Kommunikation & Information 12 27 Total 44 100

4.4 Fachmatura Erfolgreiche Fachmaturandinnen und Fachmaturanden Name Titel der Fachmaturaarbeit Klasse 4FG, Berufsfeld Gesundheit , 11 Schülerinnen Bärtsch Giulia Die mütterliche Ernährung - Hat die Geburtsart einen Einfluss

auf das Stillen? Brühlmann Silja Strategien um Gangblockaden bei Parkinsonpatienten zu lösen -

spricht jede Methode alle Patienten gleich an?

Burmeister Solange Therapeutische Interventionen im Umgang mit Stimmen Ceyhan Mizgin Patientengerechte Mobilisation nach abdomineller Hysterektomie Ernst Nathalie Verschiedene Welten - Halluzinationen bei deliranten

und dementen Patienten

Verteilung der Berufsfelder FMS 2013

Soziale Arbeit

Gesundheit

Kommunikation &Information

55/69 Hauri Andrea Professioneller Umgang mit Gewalt in der Psychiatrie Herzog Katja Auswirkungen eines Stomas auf das soziale Umfeld -

untersucht an den Patienten der ZHD Müller Sina Lachen verboten? Humor in der psychiatrischen Pflege Rüttimann Angelika Anwendung alternativer Massnahmen bei Schlafstörungen Vo Thi Dong Nhi Wie wirkt sich Kontrollverlust bei Inkontinenz auf den Alltag

und die Lebensqualität aus? Welche pflegerischen Interventionen sind sinnvoll um Patienten im Umgang mit einer Inkontinenz zu unterstützen?

Weyermann Désirée Dement sein - durchdrehen - ausflippen Klasse 4FS, Berufsfeld Soziale Arbeit , 17 Schülerinnen Alberts Manuela Wie kann ich ein Kind, welches alleine spielt,

mehr in die Gruppe integrieren? Ammann Marion Warten, eine Herausforderung - Wie kann ich eine Übergangssituati-

on/Wartesituation sinnvoll gestalten? Balschun Evelyn Gelingt es mir, einem Kind in der vorsprachlichen Phase

mit Hilfe von Gegenständen und/oder Piktogrammen beizubringen, sich besser zu verständigen?

Bischof Anja Ich kann das nicht! Oder doch? Buchholz Mariangela Tanzen miteinander - Ein Sozialprojekt für Kinder mit

Wahrnehmungsstörungen Bürki Selina Ein Foto-Rezept Durmisi Vahide Leben zwischen Rollstühlen, Kinästhetik und Medikamenten Eggenberger Anna Asylsuchende: 21 Franken Taschengeld pro Woche,

was geschieht damit? Favez Florence Depression - eine häufige und bedeutende Krankheit Forrer Tatjana Hilfe, mein Kind trotzt Hollenstein Nicole 'schnitz und drunder' - Verpflegung mit Qualität für Kinder

und Jugendliche Keller Livia Hilf mir es selbst zu tun - Was bedeutet dieser pädagogische

Leitspruch aus der Montessori-Pädagogik für das Verhalten der Lehrperson?

Mazzini Elisa Wie kann ich oder auch andere mit der Schweigepflicht umgehen?

Schadegg Ramona Welche überfachlichen Kompetenzen braucht Alex um eine Arbeitsstelle zu finden?

Schenk Lena Schneesport mit körperbehinderten Menschen Seiler Jana Wie unterstützen wir ihn beim Erlernen der Namen der Mitarbeiter? Wild Livia Diskriminierungsprävention an Oberstufen

56/69 4.5 Preise für spezielle Leistungen Stiftung für Jugendförderung im Thurgau Von den diesjährigen Maturandinnen und Maturanden wurden von der Stiftung Jugend-förderung im Thurgau folgende Schülerinnen für ihre Maturaarbeiten mit einem Preis prämiert: Julia Badertscher, Uttwil, für ihre Arbeit mit dem Titel „Game Theory – Basic principles put into pratice“, Michaela Wirth, Horn, welche über „Lernen im Schlaf“ schrieb, und Josefine Zürcher, Amriswil, für ihre Arbeit „Bevor die Erinnerungen ver-blassen“. Von den Absolventinnen und Absolventen der Fachmittelschule wurde Larina Müller, Romanshorn, für ihre Arbeit zum Thema "Arachnophobie - Mein Selbstversuch gegen Spinnenangst" ausgezeichnet. „prix des profs“

Das beste Matura-Prüfungsresultat erzielte Helene Keller, Horn, mit einem Notendurchschnitt von 5.73 und erhielt dafür den von der Lehrerschaft der Kantonsschule Romanshorn gesponserte „prix des profs“ (Urkunde und Fr. 500.-). Das beste Resultat bei den Abschlussprüfungen der Fachmittelschule erreichte Debora Graf, Bischofszell, Berufsfeld Soziale Arbeit, mit einem Notendurchschnitt von 5.36. Sie wurde dafür ebenfalls mit dem „prix des profs“ prämiert. Schweizerische Jugendstiftung Für einen Notendurchschnitt von mindestens 5.3 im Maturitätszeugnis wurde den nach-folgenden 16 Schülerinnen und Schülern die Mappe zur Anmeldung für die Schweizeri-sche Studienstiftung abgegeben: Julia Badertscher, Uttwil; Andrin Eisenring, Steinebrunn; Livia Fanac, Zihlschlacht; Claudia Graf, Dozwil; Ramona Haag, Land-schlacht; Franziska Huwiler, Amriswil; Madeleine Isler, Altnau; Helene Keller, Horn; Laura Nägeli, Güttingen; Ronja Pralle, Zihlschlacht; Livia Rüegg, Bischofszell; Fabienne Schmidt, Romanshorn; Basil Vetterli, Bischofszell; Leonie von Büren, Bischofszell; San-ja Vranic, Amriswil und Michael Wellauer, Bischofszell. Die Schweizerische Studienstiftung hat sich zum Ziel gesetzt, ausgezeichnete Studie-rende, deren Kreativität, Talent und Persönlichkeit besondere Leistungen in Wissen-schaft und Gesellschaft erwarten lassen, bis zum Abschluss ihres Studiums zu unter-stützen, sie untereinander zu vernetzen und ihre Ausbildung differenziert zu ergänzen.

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5. Schülerinnen und Schüler 5.1 Klassenbestände (mit Fachmatura)

Klasse Klassenlehrperson HS 2012/2013 FS 2013 w m Total w m Total 1 Ma Etienne Gentil 15 8 23 15 8 23 1 Ms Thomas Uetz 10 7 17 14 7 21 1 Mt Donato Saragoni 3 16 19 3 17 20 1 Mz Sara Garzi 7 13 20 6 13 19 2 Ma Patrick Muff 15 7 22 15 7 22 2 Mb Karin Wüest/Ralph Vogel 14 10 24 13 10 23 2 Ms Daniel Engeli 12 6 18 11 7 18 2 Mt Samuel Joss 5 11 16 6 10 16 2 Mz Hansruedi Nick 14 10 24 14 10 24 3 Ma Jutta Leppert 14 10 24 12 9 21 3 Mb Helen Vonderwahl 4 20 24 4 18 22 3 Ms Sandra Belau 12 8 20 11 9 20 3 Mt Jürg Widrig 12 10 22 13 10 23 3 Mz Hansruedi Nick 14 6 20 14 6 20 4 Ma Daniela Colombo 16 4 20 16 4 20 4 Mb Karin Wüest 12 5 17 12 4 16 4 Mc Emanuel Fabris 10 13 23 10 13 23 4 Md Stanco Gobac 7 13 20 7 13 20 4 Me Peter Lehmann 5 14 19 5 14 19 4 Mz Julia Rothe 9 11 20 9 11 20 1 Fa Manuel Conrad 24 0 24 21 0 21 1 Fb Samuel Staub 20 3 23 19 3 22 2 Fa Patrik Fink 13 5 18 11 4 15 2 Fb Jürg Boltshauser 17 0 17 17 0 17 2 Fc Morten Qvenild 17 0 17 17 0 17 3 Fa Martina Zahnd 24 2 26 24 2 26 3 Fc Hanna Schurtenberger 20 2 22 20 2 22

58/69 4FS Fachmatura, Soziale Arbeit 18 0 18 17 0 17 4FG Fachmatura, Gesundheit 11 0 11 11 0 11 20M, 9F Total 374 214 588 367 211 578

5.2 Herkunft der Schülerinnen und Schüler nach Bezi rken Ort FMS GMS Total Bezirk Arbon Arbon 22 33 55 Dozwil 1 6 7 Egnach 1 15 16 Frasnacht 2 8 10 Freidorf (TG) 1 9 10 Hefenhofen 2 9 11 Horn 3 16 19 Kesswil 2 5 7 Neukirch (Egnach) 5 15 20 Roggwil TG 2 5 7 Romanshorn 30 66 96 Salmsach 6 10 16 Sommeri 0 1 1 Stachen 0 2 2 Steinebrunn 1 3 4 Uttwil 8 14 22 Winden 1 0 1 87 217 304 Bezirk Bischofszell Amriswil 11 63 74 Bischofszell 7 24 31 Engishofen 0 1 1 Ennetaach 1 0 1 Erlen 1 4 5 Hagenwil b. Amriswil 0 2 2 Halden 0 1 1 Hauptwil 1 6 7 Heldswil 0 1 1

59/69

Hohentannen 0 2 2 Kradolf 2 6 8 Kümmertshausen 0 2 2 Oberaach 0 8 8 Riedt b. Erlen 0 3 3 Schocherswil 2 1 3 Schönenberg 4 1 5 Schweizersholz 0 2 2 Sitterdorf 2 3 5 St. Pelagiberg 0 1 1 Sulgen 2 19 21 Wilen (Gottshaus) 0 1 1 Zihlschlacht 1 7 8 34 158 192 Bezirk Frauenfeld Frauenfeld 1 0 1 1 0 1 Bezirk Kreuzlingen Altnau 7 2 9 Bottighofen 2 0 2 Ermatingen 3 0 3 Güttingen 1 6 7 Kreuzlingen 14 3 17 Landschlacht 4 2 6 Langrickenbach 0 1 1 Lengwil-Oberhofen 3 0 3 Scherzingen 2 1 3 Siegershausen 1 0 1 Tägerwilen 9 1 10 Triboltingen 1 0 1 47 16 63 Bezirk Steckborn – – – Bezirk Weinfelden Andwil TG 0 1 1 Berg TG 4 0 4 Bürglen 0 6 6

60/69

Istighofen 0 1 1 Mattwil 0 1 1 Weinfelden 2 4 6 6 13 19 Ausserkantonal Muolen 0 1 1 Steinach 1 6 7 1 7 8

Total 176 411 587

5.3 Schülerinnen und Schüler im Austauschjahr Gastschülerinnen und -schüler Name Herkunftsland/-landesteil Klasse Urbano Valentina Romandie 3Mt Cabrera Stolzenbach Cyntia Chile 1Ms Tato Gonzales Amanda Paraguay 2Mb Estrada Gabriela Honduras 2Ms Stewart Callum Neuseeland 2Ms Da Silva Matheus Brasilien 2Mt Samigat Aigyerim Mongolei 2Fa Bumpenvattana Jinny Thailand 2Fb Ceballos Ana Dominikanische Republik 2Fc Attinger Brian Romandie 2Ma Kreisinger Jonas Tschechien 2Ma Schülerinnen und -schüler im Ausland Name Gastland/-landesteil Klasse Lochbaum Vanessa USA 3Ms (12/13) Brotschi Dominic Mexiko 3Mt (12/13) Schweizer Natalie Romandie 3Mt (HS 12) Schneider Flurina USA 3Mz (12/13) Stölzle Maximilian Kanada 3Mz (12/13) Oberholzer Valentin USA 3Mz (12/13) Müller Simon USA 3Mz (12/13) Titze Klara Romandie 3Ms (FS 13) Busana Marina Chile 3Mz (FS 13)

61/69 5.4 Entwicklung der Schülerzahlen Schuljahr DMS/FMS GMS Total weiblich männlich 1993/1994 62 285 347 161 186 1994/1995 65 275 340 169 171 1995/1996 82 287 369 193 176 1996/1997 82 272 354 186 168 1997/1998 82 331 413 219 194 1998/1999 83 369 452 251 201 1999/2000 70 402 472 227 245 2000/2001 60 438 498 209 289 2001/2002 62 383 445 255 190 2002/2003 78 374 452 280 172 2003/2004 87 400 487 303 184 2004/2005 126 411 537 347 190 2005/2006 149 417 566 384 182 2006/2007 164 425 589 392 197 2007/2008 177 425 602 393 209 2008/2009 174 457 631 404 227 2009/2010 191 465 656 416 240 2010/2011 181 462 643 396 247 2011/2012 173 453 626 395 231 2012/2013 176 412 588 374 214

0

100200300400500600700

1993

/199

4

1995

/199

6

1997

/199

8

1999

/200

0

2001

/200

2

2003

/200

4

2005

/200

6

2007

/200

8

2009

/201

0

2011

/201

2

DMS/FMS

GMS

Total

62/69

6. Lehrerinnen und Lehrer 6.1 Lehrpersonen

Name Titel/Ausbildung Fach

Lehrbeauftragte 1

Hannibal Thomas Künstler Bildnerisches Gestalten Knecht Sybille lic. phil. Geschichte Mustafa Mair Dozent Projekt Noseda Noce Schauspieler Projekt, Theater Lehrbeauftragte 2 Amberg Marcel dipl. Chem. ETH Chemie Belau Sandra lic. phil. I Englisch Bosshard Secco Barbara Werklehrerin Bildn. Gestalten, Werken Browne Colin M.A. Assistent Immersion Christen Roland Musiker Rockband Colombo Daniela Dr. phil. I Deutsch Conrad Manuel lic. phil. I Deutsch Covini Daniel dipl. Musiker Querflöte, Jazzensemble Eichentopf Storz Christina Studienassessorin Mathe-

matik Mathematik

Ender Roger Musiker Trompete, Cornet Engeli Simon Schauspieler Projekt, Theater Estarellas Pascual Gabriel Musiker Violine Feierabend Joseph dipl. Natw. ETH Elektronik Fraefel-Huang Weiya M.A. Chinesisch Frenzel Eva M.A., lic. phil. I Mathematik Garzi Sara lic. phil. I Französisch, Italienisch Geel Jeroen dipl. Zeichen- /Werklehrer Bildnerisches Gestalten Geist Wolfgang Dr. phys. Physik, Mathematik Gorecki Lydia Musikerin Klavier Görres Alexander lic. phil. I Philosophie Hochstrasser-Keller Angela lic. theol. Religion Huber Stefanie lic. phil. I Deutsch Itten Patrick M. Sc. ETH Physik, Mathematik Kappeler Alex Musiker, Sekundarlehrer (E-)Gitarre Keller-Forrer Karin M. Sc. Geografie Kressebuch Katharina dipl. Musikerin Klavier

63/69 Künzel Manfred Prof., Dr. med., lic.phil.I,

MME Schulentwicklung

Lehner Ruedi lic. phil., dipl. Sportlehrer Englisch, Sport Lorenzi Carlo dipl. Musiker Schlagzeug Meier Felix Dr. oec. HSG Wirtschaft und Recht Müller Silvia dipl. Sozialarbeiterin FH Sozialkunde Müller Ursula dipl. Zeichen- und Werk-

lehrerin Bildnerisches Gestalten

Müller-Suzuki Akie dipl. Musikerin Klavier Pflüger Frank M. Sc. Physik Prins Peter Englischlehrer Englisch Pulver Victor dipl. Gesangslehrer Gesangsunterricht Schiesser Kerstin Zeichenlehrerin Bildnerisches Gestalten Schilling Christof lic. phil. I Geschichte Speissegger Markus dipl. El.-Ing. FH Informatik Staub Samuel M. Sc. ETH Chemie Chemie Thévenaz Modestin Clémence lic. ès lettres Latein Veltman Simone G.J. Musiklehrerin Klassische Gitarre Vosnjak Vitalij Musiklehrer Klarinette, Saxophon Wattinger Marion M. Sc. ETH Bewegungs-

wissenschaften + Sport Sport

Zahnd Martina dipl. Sportlehrerin II Sport Zoller Schepers Regula Dr. rer. publ. Wirtschaft und Recht Hauptlehrpersonen Bendel-Simmen Philipp dipl. Zoologe Biologie Berger-Didier Anne-Marie lic. phil. I Französisch Boltshauser Jürg dipl. Sportlehrer II Sport Bosshart Stefan dipl. Natw. ETH Chemie Engeli Daniel lic. phil. I Geschichte Fabris Emanuel lic. phil. I Französisch, Italienisch Fink Patrik lic. oec. HSG Wirtschaft und Recht Gentil Etienne lic. phil. I Deutsch, Geschichte Gervasi Enza lic. phil. I Französisch Gobac Stanko lic. phil. I Französisch, Deutsch Hertlein Ursula M.A. Latein Herzog Ruedi Prorektor, lic. phil. I Geschichte Hochstrasser Peter dipl. math. ETH Mathematik Hoffmann Heinz dipl. Physiker Physik, Mathematik Joss Jürg lic. phil. I Englisch Joss Samuel lic. phil. I Französisch, Spanisch

64/69 Keller Mark Dr. phil. I Religion, Philosophie Keller Markus dipl. math. ETH Mathematik Krähenmann Alois Rektor, dipl. phys. ETH,

exec. MBE HSG Informatik

Lehmann Peter lic. phil., dipl. Sportlehrer Englisch, Sport Leppert Jutta dipl. Biologin Mathematik, Biologie Muff Patrick M. Sc. Biologie Neuenschwander Katja dipl. Sportlehrerin II Sport Nick Hansruedi lic. phil., dipl. Musiker Musik, Englisch Pazeller-Munz Mirjam lic. phil. I Englisch Pohl Jörg Dr. rer. nat. Physik Qvenild Morten M.A., dipl. Musiker Musik Rettermeier Carmen dipl. natw. Chemie, Physik Retzer Kienholz Nicola Dr. phil. I Psychologie, Pädagogik Rothe Julia lic. phil. I Deutsch Roth-Merz Chantal Prorektorin, lic. phil. I Deutsch, Französisch Saragoni Donato lic. phil. I Französisch, Italienisch Saxer Gustav Prorektor, Dr. oec. HSG Wirtschaft und Recht Schenkel Adrian Schulverwalter, dipl. natw.

ETH Physik

Schiesser Bernhard dipl. Zeichen-/Werklehrer Bildnerisches Gestalten Schurtenberger Hanna lic. phil. I Englisch Siegwart Eichmann Norbert lic. oec. HSG Wirtschaft und Recht, In-

formatik Sigrist Stefan dipl. math. Mathematik Simmen Bendel Jeannette dipl. Biologin Biologie Staub Peter lic. phil., dipl. Sportlehrer Geografie, Sport Steiner Josef Dr. phil. I Französisch, Deutsch Thaddey Brühwiler Susanne dipl. BG-Lehrerin Bildnerisches Gestalten Uetz Thomas Dr. sc. nat. ETH Biologie, Chemie Vogel Ralph B. Dr. phil. nat. Geografie Vonderwahl-Nyffenegger Helen Dr. phil. I Deutsch, Philosophie Wagner Clemens Dr. phil. II Physik, Mathematik Widrig Jürg lic. phil. I Geschichte, Deutsch Widrig-Casado María lic. phil. I Spanisch Wüest-Thalmann Karin lic. phil. I Englisch, Französisch

65/69 6.2 Veränderungen im Lehrkörper

Neueintritte Lehrerinnen und Lehrer Name Unterrichtsfach Eintrittsdatum Eichentopf Storz Christina Mathematik 01.08.2012 Gorecki Lydia Klavier 01.08.2012 Knecht Sybille Geschichte 01.08.2012 Austritte Lehrerinnen und Lehrer Name Unterrichtsfach Lehrtätigkeit Berger-Didier Anne-Marie Französisch 16.04.1975-31.07.2013 Conrad Manuel Deutsch 01.08.2009-31.07.2013 Eichentopf Storz Christina Mathematik 01.08.2012-31.07.2013 Görres Alexander Philosophie 01.08.2009-31.07.2013 Hochstrasser-Keller Angela Religion 01.08.2011-31.01.2013 Knecht Sybille Geschichte 01.08.2012-31.01.2013 Kressebuch Katharina Klavier 16.04.1984-31.07.2013 Müller Silvia Sozialkunde 01.08.2003-31.07.2013 Pflüger Frank Physik 01.08.2011-31.07.2013 Dr. Steiner Josef Französisch, Deutsch 15.04.1978-31.07.2013 Thévenaz Modestin Clémence Latein 01.08.2009-31.07.2013 Beförderungen Name Anstellungsgrad ab Boltshauser Jürg Hauptlehrer 01.02.2013 Hochstrasser-Keller Angela Lehrbeauftragte 2 01.08.2012 Muff Patrick Hauptlehrer 01.08.2012 Qvenild Morten Hauptlehrer 01.08.2012 Schilling Christoph Lehrbeauftragter 2 01.08.2012 Thaddey Brühwiler Susanne Hauptlehrerin 01.08.2012

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Stellvertretungen (länger als ein Monat) Name Unterrichtsfach Lehrtätigkeit Eitel Astrid Latein 01.02.2012 – 31.07.2013 Greve Harald Philosophie 01.02.2013 – 31.07.2013 Klaus Manuel Geschichte 01.02.2013 – 31.07.2013 Krähenmann Yvonne Freikurs Java 01.08.2012 – 31.01.2013 Langhamer Dominik Geografie 01.08.2012 – 31.01.2013 6.3 Nachruf Dr. Ursula Schefer-Krayenbühl Dr. Ursula Schefer, Englischlehrerin und erste Hauptlehrerin der 1969 gegründeten Kantonsschulen am See, verstarb am 2. Dezember 2012 im Alter von 77 Jahren völlig unerwartet an einem Herzstillstand. Während 28 Jahren hat Dr. Ursula Schefer mit viel Liebe zur englischen Sprache, zur englischen Kultur und für die Schülerinnen und Schüler unterrichtet. Allen, welche Un-terricht bei ihr geniessen konnten oder welche sie durch ihre Tätigkeit kannten, bleibt sie als beeindruckende Fachperson und eindrückliche Persönlichkeit in bleibender Erin-nerung. Ursula Schefer war eine Grande Dame von aussergewöhnlichem Format und wir sind dankbar, dass wir sie kennen durften!

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7. Schulleitung, Verwaltung, Beirat 7.1 Schulleitung und Verwaltung Schulleitung Alois Krähenmann Rektor Ruedi Herzog Prorektor Chantal Roth-Merz Prorektorin Dr. Gustav Saxer Prorektor Adrian Schenkel Leiter Schulverwaltung Schuladministration Pius Geiger Leiter Administration Judith Eggenberger-Zoller Rechnungswesen Mark Kilchmann-Kok Backoffice Jeanette Ledergerber-Knus Frontoffice Jadranka Mihajlovic Frontoffice Assistenz Susanna Biefer-van der Veer Chemie Colin Browne Immersion Josef Feierabend Physik Oskar Koch Biologie Hausdienst Christian Zanetti Leiter Teresa Alvez Elisabeth Baumgartner Tamer Borcak Lehrling Rita Bürgy-Allenspach (bis 30.9.12) Anna Greco (ab 1.9.12) Erwin Henseler Gülsüm Inamlica Elisabeth Kappeler Raphael Mayr (ab 1.6.12) Alessio Paparatti (bis 28.2.13) Dunja Peier-Brauchli Max Stutz Eva Poszàr Susanna Zanetti

68/69 Informatik Markus Speissegger Leiter Alessandro Bortoletto Markus Buholzer Mediothek Silvia Rosser Leiterin Karin Garbely Verena Stämpfli Jenni Eliane Egger (bis 30.6.13) Mensa François Ehl Leiter Patrik Eberle Marianne Gubser Heidi Müller Annina Schläpfer Ana Strässle-da Silva Marlies Wüest 7.2 Beirat

Prof. Dr. Mario Fontana ETH Zürich, Institut für Baustatik und Konstruktion

Dr. oec., Dipl. Hdl. HSG Martin Keller

Universität St. Gallen, Institut für Wirtschaftspädagogik

Dr. Andrea Leu Senarclens, Leu + Partner AG Dr. iur. Hans Munz Advokaturbüro Prof. Dr. Jürgen Oelkers Universität Zürich,

Pädagogisches Institut Arthur Stark Iveco Arbon

69/69 Kantonsschule Romanshorn Weitenzelgstrasse 12 Postfach 179 8590 Romanshorn Administration T 058 345 58 58 F 058 345 58 59 [email protected] www.ksr.ch