Karl Heinz Wagner - fb10.uni-bremen.de · Karl Heinz Wagner Verschriftung der Sprache 1 Die...
4
Karl Heinz Wagner Verschriftung der Sprache 1 Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Grundbegriffe, Typologien Grundbegriffe, Typologien Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Was ist Schrift? Was ist Schrift? Charakteristika 1. besteht aus Artefakten in Form von graphischen Markierungen auf einer dauerhaften Oberfläche 2. sie dient der Kommunikation 3. die kommunikative Leistung wird ermöglicht kraft des konventionellen Charakters der Beziehung zwischen Zeichen und Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Etymologisches Etymologisches Die Bezeichnungen für die Tätigkeit des Schreibens beziehen sich häufig auf das erste genannte Charakteristikum K gr. γραφειν γραφειν γραφειν γραφειν 'schreiben', urspr. 'kerben', vgl. Kerbholz K schreiben < lat. scribere 'schreiben', urspr. 'kratzen, ritzen' K write < ae. wrítan, urspr. 'ritzen (in Holz), z.B. Runenzeichen Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Funktionen der Schrift (nach Coulmas) Funktionen der Schrift (nach Coulmas) l Mnemonische Funktion K Erinnerungshilfen (z.B. Tagebücher) K Speicherung und Überlieferung und damit Akkumulation von Wissensbeständen l Distanzierungsfunktion K Überwindung der räumlichen Distanz K Überwindung der zeitlichen Distanz l Verdinglichung K Entkontextualisierung K Verselbständigung l Soziale Kontrollfunktion K "nach dem Buchstaben des Gesetzes" K Höherwertung des Geschriebenen vs. dem Gesprochenen l Ästhetische Funktion K Kalligraphie Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache l atmet atmet l hat vier Beine hat vier Beine l hat einen Schwanz hat einen Schwanz l ist ein Lebewesen ist ein Lebewesen Semiotische Grundlagen Semiotische Grundlagen 'DOG' 'DOG' Begriff Begriff Inhalt Inhalt /dOg/ /dOg/ Zeichen Zeichen Ausdruck Ausdruck Referent Referent Denotat Denotat Denotation Denotation Bedeutung Bedeutung Referenz Referenz Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Die Verschriftung der Sprache Graphische Zeichenrepräsentation Graphische Zeichenrepräsentation l ist ein Lebewesen ist ein Lebewesen l hat Kiemen hat Kiemen l hat Flossen hat Flossen l kann schwimmen kann schwimmen /fIS/ /fIS/ Ausdruck Ausdruck Phonetisch Phonetisch Ausdruck Ausdruck Graphisch Graphisch Inhalt Inhalt Referent Referent
Transcript of Karl Heinz Wagner - fb10.uni-bremen.de · Karl Heinz Wagner Verschriftung der Sprache 1 Die...
Karl Heinz Wagner
Verschriftung der Sprache 1
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Grundbegriffe, TypologienGrundbegriffe, Typologien
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Was ist Schrift?Was ist Schrift?
Charakteristika1. besteht aus Artefakten in Form von graphischen
Markierungen auf einer dauerhaften Oberfläche2. sie dient der Kommunikation3. die kommunikative Leistung wird ermöglicht
kraft des konventionellen Charakters der Beziehung zwischen Zeichen und Sprache
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
EtymologischesEtymologisches
Die Bezeichnungen für die Tätigkeit des Schreibens beziehen sich häufig auf das erste genannte Charakteristikum
� gr. γραφεινγραφεινγραφεινγραφειν 'schreiben', urspr. 'kerben', vgl. Kerbholz� schreiben < lat. scribere 'schreiben', urspr. 'kratzen,
ritzen'� write < ae. wrítan, urspr. 'ritzen (in Holz), z.B.
Runenzeichen
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Funktionen der Schrift (nach Coulmas)Funktionen der Schrift (nach Coulmas)
� Mnemonische Funktion� Erinnerungshilfen (z.B. Tagebücher)� Speicherung und Überlieferung und damit Akkumulation von
Wissensbeständen� Distanzierungsfunktion
� Überwindung der räumlichen Distanz� Überwindung der zeitlichen Distanz
� Verdinglichung� Entkontextualisierung� Verselbständigung
� Soziale Kontrollfunktion� "nach dem Buchstaben des Gesetzes"� Höherwertung des Geschriebenen vs. dem Gesprochenen
� Ästhetische Funktion� Kalligraphie
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
�� atmetatmet�� hat vier Beinehat vier Beine�� hat einen Schwanzhat einen Schwanz�� ist ein Lebewesenist ein Lebewesen
Semiotische GrundlagenSemiotische Grundlagen
'DOG''DOG'BegriffInhalt
BegriffBegriffInhaltInhalt
����������
ZeichenAusdruckZeichenZeichen
AusdruckAusdruckReferentDenotat
ReferentReferentDenotatDenotat
DenotationDenotation
BedeutungBedeutung
ReferenzReferenz
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Graphische ZeichenrepräsentationGraphische Zeichenrepräsentation
�� ist ein Lebewesenist ein Lebewesen�� hat Kiemenhat Kiemen�� hat Flossenhat Flossen�� kann schwimmenkann schwimmen
����������
AusdruckPhonetisch
AusdruckAusdruckPhonetischPhonetisch
AusdruckGraphisch
AusdruckAusdruckGraphischGraphisch
InhaltInhaltInhalt
ReferentReferentReferent
Karl Heinz Wagner
Verschriftung der Sprache 2
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Graphische ZeichenrepräsentationGraphische Zeichenrepräsentation
����������
InhaltInhaltInhalt�� ist ein Lebewesenist ein Lebewesen�� hat Kiemenhat Kiemen�� hat Flossenhat Flossen�� kann schwimmenkann schwimmen
ReferentReferentReferent
FischFischFischFischFischFischFischFisch
AusdruckPhonetisch
AusdruckAusdruckPhonetischPhonetisch
AusdruckGraphisch
AusdruckAusdruckGraphischGraphisch
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Graphische ZeichenrepräsentationGraphische Zeichenrepräsentation
��������������������
InhaltInhaltInhalt�� ist ein Lebewesenist ein Lebewesen�� hat Kiemenhat Kiemen�� hat Flossenhat Flossen�� kann schwimmenkann schwimmen
ReferentReferentReferent
F i schF i schF i schF i schF i schF i schF i schF i sch
AusdruckPhonetisch
AusdruckAusdruckPhonetischPhonetisch
AusdruckGraphisch
AusdruckAusdruckGraphischGraphisch
F i schF i schF i schF i schF i schF i schF i schF i sch
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Relationen im ZeichenmodellRelationen im Zeichenmodell
BegriffeBegriffsstrukturen
B
BegriffeBegriffeBegriffsstrukturenBegriffsstrukturen
BB
PhonischeRepräsentation
P
PhonischePhonischeReprReprääsentationsentation
PP
GraphischeRepräsentation
G
GraphischeGraphischeReprReprääsentationsentation
GG
semasiophonischsemasiophonisch semasiographischsemasiographisch
phonographischphonographisch
"graphophonisch""graphophonisch"
"phonosemantisch""phonosemantisch""graphosemantisch""graphosemantisch"
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie der SchriftsystemeTypologie der Schriftsysteme
Ein semasiographisches System repräsentiert begriff-liche Strukturen direkt durch mehr oder weniger konventio-nalisierte Bilder oder Symbole. Diese symbolisieren jedoch keine sprachlichen Einheiten wie Wörter oder Silben und sind somit relativ unabhängig von einer Einzelsprache.
Ein Schriftsystem ist glotto-graphisch, wenn es Einheiten des jeweiligen Sprach-systems repräsentiert: Wörter, Morpheme, Silben, Phoneme.Ein solches System zeichnet sich dadurch aus, daß es "laut gelesen", d.h. relativ uniform in Lautsprache umgesetzt werden kann.
SemasiographieSemasiographie GlottographieGlottographie
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologien 1 2 3 4 5 6 7 8
System Evolution Kode Kommuni- kation Ebene Graphie Signal Schrift
ikonisch Vorläufer "über-sprachlich"
semasio-graphisch Äußerung pikto-
graphisch illustrativ
logo-graphisch Wort logo-
graphisch
Zeichen
silbisch Silbe syllabo-graphisch
alphabetisch
ortho-graphisch
phonemisch phonetisch
spektro-graphsich
Schrift sprachlich glotto-graphisch
Laut phono-graphisch
Figur
Transkription
Nach Ernst PulgramNach Ernst Pulgram
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologien 1 2 3 4 5 6 7 8
System Evolution Kode Kommuni- kation Ebene Graphie Signal Schrift
ikonisch Vorläufer "über-sprachlich"
semasio-graphisch Äußerung pikto-
graphisch illustrativ
logo-graphisch Wort logo-
graphisch
Zeichen
silbisch Silbe syllabo-graphisch
alphabetisch
ortho-graphisch
phonemischphonetisch
spektro-graphsich
Schrift sprachlich glotto-graphisch
Laut phono-graphisch
Figur
Transkription
Nach Ernst PulgramNach Ernst Pulgram
Karl Heinz Wagner
Verschriftung der Sprache 3
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie der Schriftsysteme: SemasiographieTypologie der Schriftsysteme: Semasiographie
Hier handelt es sich um einen Brief, den Hier handelt es sich um einen Brief, den ein Cheyenne Indianer namens ein Cheyenne Indianer namens "Schildkr"Schildkrööte seinem Weibchen folgend" te seinem Weibchen folgend" an seinen Sohn "Kleiner Mann" schickte an seinen Sohn "Kleiner Mann" schickte mit der Bitte, nach Hause zu kommen. mit der Bitte, nach Hause zu kommen. Zur Abdeckung der Reisekosten Zur Abdeckung der Reisekosten üüberber--sandte er $53.sandte er $53.
Namens-Totem "Schildkörte seinem Weibchen folgend"
NamensNamens--Totem Totem "Schildk"Schildköörte rte seinem Weibchen seinem Weibchen folgend"folgend" Namens-
Totem "Kleiner Mann"
NamensNamens--Totem "Kleiner Totem "Kleiner Mann"Mann"
$53$53$53
Komm!Komm!Komm!
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie der Schriftsysteme: SemasiographieTypologie der Schriftsysteme: Semasiographie
(1) Schreiber (Adler(1) Schreiber (Adler--Totem)Totem)(2(2--5) seine vier Krieger (Adler5) seine vier Krieger (Adler--Totem)Totem)(6) weitere Krieger vom Katzenfisch(6) weitere Krieger vom Katzenfisch--TotemTotem(9) ein m(9) ein määchtigerer Hchtigerer Hääuptling (9)uptling (9)(7) H(7) Hääuseruser(8) der Wei(8) der Weißße Mann und das Weie Mann und das Weißße Hause Haus
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie der Schriftsysteme: SemasiographieTypologie der Schriftsysteme: Semasiographie
Felspfad geeignet fFelspfad geeignet füür Bergziegen r Bergziegen aber nicht faber nicht füür Reiterr Reiter
Gefahrenstelle UferGefahrenstelle Ufer
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
PiktographiePiktographie
BedienungsanleitungBedienungsanleitungBedienungsanleitung
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie der Schriftsysteme: GlottographieTypologie der Schriftsysteme: Glottographie
� Plerematisch: die Repräsentation sprachlicher Einheiten, die Zeichencharakter haben.� Phraseographie, die graphische Repräsentation von
Wortgruppen durch Phraseogramme� Logographie, die graphische Repräsentation durch Logogramme.
� Morphographie,die graphiesche Repräsentation durch Morphogramme.
� Kenematisch: Phonographie� Syllabographie, ein System, dessen Einheiten
(Syllabogramme) Silben darstellen.� Alphabetographie, Alphabetschrift.� Merkmale, Repräsentation phonologischer Merkmale
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: PhraseographieTypologie von Schriftsystemen: Phraseographie
Die graphische Repräsentation von Wortgruppen durch Phraseogramme, hauptsächlich in Kurzschriftsystemen.
Karl Heinz Wagner
Verschriftung der Sprache 4
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: LogographieTypologie von Schriftsystemen: Logographie
Die graphische Repräsentation durch Logogramme, d.h. Symbole oder Zeichen, die ganze Wörter oder Morpheme wiedergeben, jedoch ohne gleichzeitige Darstellung der einzelenen Phoneme oder Silben, aus welchen die Wörter oder Morpheme bestehen. Es gibt keine reinen logographischen System. Die reinste Form finden wir in der Chinesischen Schrift. Logogramme, die auch in anderen Schriftsystemen vorkommen, sind z.B. § (Paragraph), $ (Dollar), & (und), + (plus), – (minus), etc.
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: MorphographieTypologie von Schriftsystemen: Morphographie
Die graphische Repräsentation durch Morpho-gramme, d.h. Symbole oder Zeichen, die ganze Morpheme darstellen.
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: SyllabographieTypologie von Schriftsystemen: Syllabographie
Ein phonographisches Schriftsystem, dessen Einheiten (Syllabogramme) Silben darstellen. Die Gesamtheit der Einheiten in einem Silben-schriftsystem wird Syllabarium genannt. Das Japanische verwendet Syllabarien. Das normale japanische Schriftsystem ist jedoch weitgehend logographisch, eine Mischung aus chinesischen Schriftzeichen und Kana, einem Syllabarium.
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: AlphabetographieTypologie von Schriftsystemen: Alphabetographie
Alphabetschrift, die Buchstaben zur Darstellung von phonologischen Einheiten verwendet.Dabei wird im einzelnen zu klären sein, wie genau das Verhältnis von Schrift zu Laut ist.
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: MerkmalsystemeTypologie von Schriftsystemen: Merkmalsysteme
Das Koreanische HangulDas Koreanische HangulDas Koreanische Hangul
Die Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der SpracheDie Verschriftung der Sprache
Typologie von Schriftsystemen: MerkmalsystemeTypologie von Schriftsystemen: Merkmalsysteme
Pitmans Kurzschrift-SystemPitmans KurzschriftPitmans Kurzschrift--SystemSystem
