Karrierestarter_01_2013
-
Upload
wochenspiegel-sachsen -
Category
Documents
-
view
221 -
download
0
description
Transcript of Karrierestarter_01_2013
Erfolgreich bewerben ist kein Zufall
WochenSpiegel
3
EDITORIALHerzlichen Glückwunsch!
Ihr habt Euren Schulabschluss so gut wie in der Tasche. Ein spannender Lebensabschnitt neigt sich dem Ende und ein noch spannenderer steht Euch bevor: Die Bewerbung um den Ausbildungsplatz. Hat man seine Berufung erst einmal gefunden, was oft nicht so einfach ist, folgt gleich die nächste Hürde, das Bewerbungsschreiben. Sicherlich habt Ihr be-reits in der Schule schon einiges zu dem Thema gehört, doch wir wollen Euch noch einmal richtig fit machen. Im Wort Bewerbung steckt ein wichtiger Wortstamm – die Werbung. Sie ist also nichts anderes als die Werbung für die eigene Person. Sie vermittelt dem zukünftigen Boss den ers-ten Eindruck über Euch. Deshalb sollte die Bewerbungsmappe in einem einwandfreien Zustand sein. Auch wir können das Rad nicht neu erfinden, denn der Grundaufbau einer Bewer-bungsmappe ist seit Jahren gleich: Sie besteht aus Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf, Zeugnissen, Arbeitsproben und natür-lich Deinem Foto. Doch genau wie die Mode ändert sich immer wieder etwas am Stil – die Mode macht auch vor der Bewerbung nicht Halt.Wir haben für Euch die aktuellsten Infos zusammengetragen und in diesem Ratgeber kurz und knackig zusammengefasst. Unterstützt wurden wir dabei von der Hamburger Karriereberatung Struss und Partner Karrierestrategien. Gemeinsam wollen wir Euch helfen, ganz bald ein „Will-kommen in unserem Unternehmen“ zu hören. Und die passenden Angebote von Firmen aus der Region haben wir auch dabei.
Euer KARRIERESTARTER-Team
3ImpressumVerlagWochenSpiegel Sachsen Verlag GmbHGeschäftsstelle MagazineHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 ChemnitzTelefon 0371 5289233Fax 0371 5289391
Gesamtherstellung/RedaktionVivien Brix Telefon: 0371 5289358
SatzWS Medienservice Chemnitz GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 Chemnitz
DruckZSCHIESCHE GmbHSchulstraße 608112 Wilkau-Haßlau
VertriebWVD Mediengruppe GmbHHeinrich-Lorenz-Straße 2-409120 Chemnitz
Grafiken (17)Kathleen Donath, Nicole Pilz, Azubi 3. Lj
Titelfoto:© Christopher Bernd – istockphoto
in Zusammenarbeit mit
4
STELLEN fIndenVor dem Finden steht das Suchen
Aktuell sieht es auf dem Ausbildungsmarkt mehr als entspannt aus. Es gibt wesentlich mehr Lehrstellenangebote als Bewerber. Die Firmen setzen nicht ohne Grund auf qualifizierten Nachwuchs – ei-gens ausgebildetes Personal hat schließlich Vorteile.Da es aktuell Lehrstellen im Überfluss gibt, muss erst einmal das passende Angebot gefunden werden. Dafür gibt es viele Wege. Wer eine Beratung bevorzugt, sich vielleicht über den richtigen Ausbil-dungsberuf noch nicht im Klaren ist, dem hilft die Berufsberatung der Arbeitsagenturen. Aber auch die Handwerkskammer (HWK) und die Industrie- und Handelskammer (IHK) helfen gern weiter. Lehr-stellenbörsen bieten diese Einrichtungen natürlich auch an. Es gibt auch private Karriereberatungen, die helfen herauszufinden, wo die eigenen Stärken und Schwächen liegen. Das kostet in der Regel Geld. Kostenlos gibt es so eine Beratung und noch dazu viel Hilfe im Bewerbungsprozess beispielsweise durch das Karriere-Stipendium vom Verein Step up! e.V.Außerdem sind viele regionale und überregionale Tages- und Wochenzeitungen gute Adressen. Gerade in den Mittwochs- und Samstagsausgaben findet Ihr zahlreiche interessante Angebote, die sicherlich zu Euch passen. Die wohl beliebteste Va-riante ist seit einigen Jahren die Suche
über das Internet. Neben den klassischen Suchmaschinen und der Möglichkeit nach der Suche direkt auf den Homepages der Unter-nehmen, gibt es spezielle Stellenportale. In Deutschland sind das, neben zahlreichen kleineren Portalen, drei große: www.monster.de, www.stepstone.de und www.jumpforward.de. Letztere ist speziell für Euch gemacht. Im Portal findet Ihr Ausbildungsplätze, Praktika und Angebote zu Weiterbildungen. Die klaren Vorteile vom Internet sind die Aktualität und die Menge an Angeboten. Die Filterungsmög-lichkeiten machen es Euch einfach, nach Angeboten in Eurer oder aber auch in einer anderen Region zu suchen, sollte es Euch in die Ferne treiben. Eine Filterung nach Branchen ist besonders hilfreich. Oftmals sind bereits wesentlich genauere Angaben zu Anforderungen und Aufga-benstellungen vermerkt. Ansprechpart-ner und die Art der Adressierung, ob per Post oder online, sind ebenfalls angege-ben. Teilweise gibt es sogar Links zu den Onlineformularen. Vorsichtig solltet Ihr nur bei kostenpflichtigen Angeboten sein. Wir empfehlen diese zu meiden.
STaRTScHuSS
www.unternehmensgruppe-pfeifer.de
» Bachelor of Arts (BA) w/m - Handel » Kauffrau/-mann Groß und Außenhandel » Kauffrau/-mann im Einzelhandel » Berufskraftfahrer Güterverkehr (m/w) » Fachkraft für Lagerlogistik (m/w) » Koch/Köchin » Restaurantfachfrau/-mann
Berufskraftfahrer Güterverkehr (m/w)Fachkraft für Lagerlogistik (m/w)Koch/KöchinRestaurantfachfrau/-mann
Wirbildenaus!
Foto
: Zla
tko
Kos
tic (i
Stoc
k)
Scanne diesen Code mit deinem Handy und erhalte mehr Informationen!
Weitere
Informationen
und Bewerbung
unter:
6
Selbst ist der Mann, aber auch die Frau
Bei einer Initiativbewerbung schickt man seine Unterlagen ohne direkten Bezug zu einer ausgeschriebenen Stelle an ein Unternehmen. Nicht zu verwechseln ist diese Form mit der Blindbewerbung. Im Gegensatz zu dieser informiert man sich vorab telefonisch bei den Unterneh-men, ob Bedarf besteht und erkundigt sich nach dem Ansprechpartner. Ihr seid also die Person, die den Be-werbungsprozess in Gang bringt.Eine Initiativbewerbung hat einige Vorteile: Ers-tens zeigt sie, dass Ihr Euch selbst motivieren könnt und engagiert seid. Des Weiteren geht Eure Bewerbung nicht in einer Masse von an-deren Mitbewerbern unter. Es kann natürlich sein, dass Ihr nicht sofort eine Antwort bekommt, da eigentlich keine Stelle ausgeschrieben war. Eure Chancen mit einer interessanten Bewer-bungsmappe in der Wiedervorlage ganz oben zu landen, stehen jedoch recht gut.Formal unterscheidet sich die Initiativbewerbung kaum von der klassischen: Die Mappe besteht aus Deckblatt, Anschreiben, Lebenslauf und Anhängen. Manche Unternehmen wollen
in solchen Fällen jedoch lieber eine Kurzbewerbung, d.h. nur ein Anschreiben und einen Lebenslauf. Zeugnisse fordern sie bei Inte-resse nach. Daher solltet Ihr Euch vorher informieren. Besonderheiten gibt es jedoch trotzdem. Im Anschreiben könnt Ihr Euch nicht auf geforderte Charakteristika beziehen. Daher ist es
besonders wichtig, sich genau über das Unterneh-men zu informieren. Es gilt, sich so zu präsentie-ren, dass die eigenen Talente und Kenntnisse zu einer Stelle im gewählten Unternehmen passen. Man sollte definieren können, was genau das Unternehmen macht und warum man die per-fekte Ergänzung zum Team sein wird. Formuliert
auch relativ konkret, wo Ihr Euren idealen Beschäftigungsort im Unternehmen seht, in welchem Unternehmens- oder Beschäf-tigungsbereich. Ihr müsst es schaffen, In-teresse an Euch zu wecken, nur so gibt es eine Chance auf ein persönliches Ge-spräch.Hier noch ein kurzer Tipp: Der Chef weiß auch ohne den Begriff „Initiativbewer-bung“ im Betreff, dass es sich um eine
handelt. Ihr bewerbt Euch ja nicht auf eine bestimmte Stelle. Daher könnt Ihr in der Betreffzeile
auf den Begriff verzichten und nur „Bewerbung“ einsetzen.
STaRTScHuSS
INITIaTIVBeweRBung
Berufsstart 2013
Soziale Berufe mit Zukunft
Wir beraten Sie gern!
Euro Schulen gemeinnützige Gesellschaft für berufliche Bildung und Beschäftigung Sachsen mbH
Antonstraße 4 · 09337 Hohenstein-ErnstthalTel. 03723 - 66339, 66336, 66333, [email protected] · www.eso.de
Berufsfachschule für Altenpfl egeAusbildungsberuf: Altenpfl eger/in Start: 01.09.2013 Dauer: 3 Jahre
Berufsfachschule für SozialwesenAusbildungsberuf: Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Start: 26.08.2013 für Realschüler Dauer: 2 Jahre für Abiturienten Dauer: 1 Jahr
Fachschule für SozialwesenAusbildungsberuf: Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Start: 26.08.2013 Dauer: 3 Jahre
Ausbildungsberuf: Staatlich anerkannte/r Start: 26.08.2013 Heilerziehungspfl eger/in Dauer: 3 Jahre
8
MappE
Die MAppe An sIchExperimente nicht erwünscht
Auch wenn sich der eine oder andere von Euch das sicherlich mal wünschen würde, seine Bewerbungs-mappe mal etwas anders zu gestalten, verzichtet lieber darauf. Nicht ohne Grund ist der grundlegen-de Aufbau seit Jahren gleich: Deckblatt, Anschrei-ben, Lebenslauf und Anhänge – das sind die Komponenten einer soliden und vollständigen Bewerbung. Die Ausnahme der Regel gilt für sehr kreative Berufe: Wer beispielsweise in der Werbung landen will, der darf – graphisch wie sprachlich – ein wenig aus der Reihe tanzen. Allerdings sollte die Bewerbung nach wie vor die hinreichenden, sachlich richtigen Angaben über den Bewerber ent-halten und kurzerhand „aussagekräftig“ sein.Ihr dürft jedoch keinesfalls vergessen, dass auch das äußere Er-scheinungsbild der Bewerbung, also die Mappe selbst, ein wich-tiger Punkt ist. Schnell- und Klemmhefter, am besten noch aus Plastik, sind keine gute Wahl. Die erscheinen auf den ersten Blick zwar praktisch und sind günstig, bei Personalchefs sind sie jedoch nicht gern gesehen.Gebt lieber ein paar Euro mehr aus und kauft die hochwertigen Modelle aus festem Karton. Diese sind bereits mit einem gepräg-
ten Schriftzug versehen und
machen ordentlich was her. Es gibt ak-tuell zwei verschie-
dene Typen, welche Ihr wählt, ist Eu-rem Geschmack überlassen. Ei-
nerseits gibt es Map-pen, die dreiseitig aufklappbar
. sind oder die klassischen Varianten, bei denen man alles hintereinander einheftet. Ihr solltet auf gedeck-
te Töne achten. In den Geschäften gibt es nur wenige Farbtöne, sodass Ihr eigentlich nichts falsch machen könnt. Ob klassisch schwarz, grau, dunkelblau, braun oder dunkelrot, ist Euch über-lassen. Kleiner Tipp: Manchmal bietet es sich an, die Mappe den Firmenfarben anzupassen.Neben der äußeren Erscheinung solltet Ihr jedoch keinesfalls den Inhalt vernachlässigen, denn der ist letztendlich entscheidend. Be-vor Ihr die Bewerbung abschickt, müsst Ihr diese unbedingt noch einmal jemandem zum Korrekturlesen geben, denn eigene Fehler überliest man bekanntlich sehr gern. Eure Unterlagen könnt Ihr dann auf dem klassischen Postweg zum Unternehmen schicken, Einschreiben oder Express-Versand könnten den Eindruck vermit-teln, dass Ihr Euch selbst zu wichtig nehmt.
Altenpfleger/in Beginn: 27.08.2013 Ende: 26.08.2016
Zugang: Abschluss der Realschule oder Abschlussder Hauptschule und eine zweijährige Berufsausbildung
Staatlich anerkannte/r Heilerziehungspfleger/in Beginn: 27.08.2013 Ende: 26.08.2016
Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung
Staatlich anerkannte/r Erzieher/in Beginn: 27.08.2013 Ende: 26.08.2016
Zugang: Abschluss einer anderen, mindestens zweijährigen Berufsausbildung + u. U. Berufserfahrung
Staatlich geprüfte/r Sozialassistent/in Beginn: 27.08.2013 Ende: 21.08.2015
Zugang: Realschulabschluss oder ein gleichwertiger Bildungsabschluss mit Vorkenntnissen in Englisch
Ausführliche Informationen zu allen Aus- und Weiterbildungen, auch zuberufsbegleitenden Angeboten sowie aktuelle Termine finden Sie im Inter-net oder rufen Sie uns unter 03744 182270 an - wir beraten Sie gern!
Ausbildungsangebote 2013
Magazin Karrierestarter2-spaltig (91 mm) x 128 mm
INFORMATION • BERATUNG • ANMELDUNG
www.sozialwesen-witt.de
• Fachschule, Fachbereich Sozialwesen • Berufsfachschule für Altenpflege• Berufsfachschule für Sozialwesen Staatlich anerkannte/genehmigte Ersatzschulen Stauffenbergstraße 19 • 08209 Auerbach/V.
10
DaS decKBLATTDer erste Eindruck zählt
Es wird oft über die Funktion diskutiert, vielen erscheint es überflüssig, für andere ist es ein Muss. Fakt ist: Ein Deckblatt, schön gestaltet und mit einem hübschen Foto versehen, macht doch etwas her. Immerhin gehört zu jedem Schulaufsatz auch eine Einleitung, deren Sinn genauso oft diskutiert wird. Ein Deckblatt gehört einfach dazu – Punkt!Das Deckblatt vermittelt auf den ersten Blick übersicht-lich die wichtigsten Fakten. Der Aufbau ist ganz einfach: Oben steht eine Überschrift, also die Stelle für die Ihr Euch bewerbt. Es folgen die Kontaktdaten der Firma mit dem Namen Eu-res Ansprechpartners. Euer Bild kann links, zentriert oder rechts angeordnet sein. Verzichtet Ihr auf ein Bild, müsst Ihr dieses im Lebenslauf einordnen. Darunter folgen Eure Kontaktdaten. Die Gestaltung des Deckblattes ist frei wählbar. Ihr solltet jedoch unbedingt darauf achten, eine Schrift ohne große Schnörkel zu verwenden. Arial, Times
New Roman, Gothik LT und ähnliche werden besonders häufig gewählt. Verwendet je-
doch durchgängig die gleiche Schriftart und variiert lediglich die Schriftgrößen. Ihr könnt auch mal etwas fett oder kursiv markieren, solltet dann aber auf
eine zusätzliche Unter- streichung verzich-ten – weniger ist mehr. Hat man ein Layout vorgesehen
(mit farbigen Akzenten, Abgrenzungslinien, etc.),
könnt Ihr dieses ebenfalls in der kompletten Mappe durchziehen. Einheitlichkeit ist hier wichtig. Es signa-lisiert, dass Ihr Euch bereits bei der Mappe Gedanken gemacht habt und könnte Euch somit weitere Plus-punkte einbringen. Übertreiben solltet Ihr es aber nicht,
eine Farbe ist ausreichend.
MappE
Muster: Seite 35
BEI UNSSTEHT DER MENSCH
IM MITTELPUNKTSTAY YOU - BE REAL
Holiday Inn | Kornmarkt 9 | D-08056 Zwickau [email protected] | www.holiday-inn.com/zwickau
Holiday Inn sucht authentische, freundliche, aufmerksame und findige Persönlichkeiten. Menschen, denen das Hotel am Herzen liegt und die sich deshalb besonders ins Zeug legen, um unseren Gästen ein unvergessliches Erlebnis zu bieten.
Werden Sie Teil eines fantastischen Teams, in dem die Arbeit Spaß macht und Sie sich stets auf die Herausforderung des nächsten Tages freuen können. Wenn wir Ihr Interesse geweckt haben, dann bewerben Sie sich noch heute für ein Schülerpraktikum unter:
Wir bilden Sie aus zum > Hotelfachmann, Koch zur > Hotelfachfrau, Köchin
12
Das bin ich und das kann ich
Habt Ihr mit einer ordentlichen Mappe und einem optisch ansprechenden Deckblatt bereits Eindruck hinterlassen, so habt Ihr schon die erste Hürde genommen – jetzt kommt aber der wichtigste Teil: Das Bewerbungsschreiben. Der Umfang sollte eine A4-Seite nicht überschreiten, Ro-mane über Euer Sein und Wirken sind fehl am Platz. Per-sonaler wollen sehen, dass Ihr Euch kurz und knackig präsentieren könnt. Der Aufbau ist an einen normalen Geschäftsbrief angepasst. In die Kopfzeile gehören Eure Kontaktdaten, es folgen die Anschrift der Firma, der Ansprechpartner und das Datum. In der Betreffzeile formuliert Ihr noch einmal, wofür Ihr Euch bewerbt. In der Anrede solltet Ihr Euren Ansprechpartner direkt erwähnen, denn ein allgemeines „Sehr geehrte Damen und Herren“ wirkt unvorbereitet. Wenn sich aus einer Ausschreibung der Name des An-sprechpartners nicht ergibt, dann erfragt diesen. Es folgt der textliche Teil. Als Einstieg empfiehlt es sich etwas, das schnell die Aufmerksamkeit des Lesers bindet – zum Beispiel ein Zitat von der Unternehmenshomepage.
Stellt das ruhig gleich in Zusammenhang mit Euch – denn es ist wichtig, schnell Eure besondere Eig-nung und die persönliche Motivation für die aus-geschriebene Stelle hervorzuheben. Begründen könnt Ihr das mit schulischen Leistungen oder auch
mit besonderem Interesse an der Thematik. Erklärt auch, warum Ihr Euch gerade für dieses Unternehmen
entschieden habt. Im zweiten Teil folgt die logische Ar-gumentation. Ihr formuliert Eure fachliche Qualifikation,
bereits erworbene berufspraktische Erfahrungen, bei-spielsweise aus Praktika und die sozialen Kompe-tenzen, die Ihr für den Job mitbringt. Ihr solltet Euch
dabei an das Anforderungsprofil für die Ausbildung hal-ten. Schätzt Ihr Euch als hilfsbereit oder teamfähig ein, dann
bringt Beispiele, aber übertreibt nicht. Versucht bei den Formu-lierungen auf die Zeitformen zu achten: Präteritum statt Perfekt, und statt des Konjunktivs das Präsens verwenden, hilft unschöne
Wiederholungen von Hilfsverben zu vermeiden. Macht auch deutlich, wie Ihr Euch Euren Einsatz im Unternehmen vorstel-len könnt, wieso Ihr meint, dort gut aufgehoben zu sein und
wo Ihr hier deutliche Möglichkeiten seht. Formuliert zum Schluss Euren Wunsch über eine persönliche Einladung zum Gespräch.
Abgerundet wird das perfekte Anschrei-ben mit einer passenden Grußformel und Eurer Unterschrift.
MappE
DaS AnschReIBen
Muster: Seite 38
Akademisches Lehrkrankenhaus der Technischen Universität Dresden
Ansprechpartnerin: Ivette LautenfeldTel. 03727-991334 · Email: [email protected]
www.Imkgmbh.de
Azubis gesucht!ggggg
Nutze Deine Chance!Karriere im Herzen von MittelsachsenPraxisorientierte Berufsausbildungzum Gesundheits- u. Krankenpfl egerJedes Jahr 20 Ausbildungsplätze
14
Steckbrief für den chef
Im Lebenslauf stellt Ihr Euren bisherigen persönli-chen und schulischen Werdegang in gebündelter Form dar – quasi ein Steckbrief für den Chef. Ihr solltet zwingend auf Vollständigkeit achten, Lücken im Lebenslauf machen keinen guten Eindruck. Neben dem Anschreiben spielt der Lebenslauf die Hauptrolle Eurer Bewerbung. Die meisten Arbeitgeber fordern einen tabellarischen Lebenslauf, dieser hilft dem zukünftigen Chef, seine Bewerber vergleichen zu können, außerdem ist diese Form platzsparend.Der Lebenslauf ist in sogenannte „Cluster“ aufgeteilt. Das sind ver-schiedene Themenbereiche, welche zusammengefasst werden. An diese solltet Ihr Euch auch halten. In der Regel gibt es vier Cluster, strebt Ihr einen Freiwilligendienst oder ähnliches an, sind es sogar fünf. Wichtig ist, dass Ihr Eure Angaben monatsgenau und in umgekehrter chronologischer Reihenfolge macht, d. h. die aktuellste Station steht oben. 1. Die persönlichen Daten: Name, Vorname, Geburtsort und Familien-stand gehören hier rein.2. Die Ausbildung: Hierzu gehört Eure schulische Laufbahn, also wann Ihr wie lange, welche Schule besucht habt. Die Note(n) und
die Art(en) des Schulabschlusses müssen hier ebenfalls vermerkt werden.
3. Die praktischen Tätigkeiten: Bereits absolvierte Praktika oder abgeschlos-sene Berufsausbildungen gehören in
dieses Cluster. In der ersten Zei-le steht die Zeitangabe und die Firma. Darunter folgt die Funk-tion, welche Ihr übernommen
habt. In einer dritten Zeile müsst Ihr Tätigkeiten auf-zählen, welche Ihr ausge-führt habt. Unter diesem Punkt könnt Ihr auch
eventuelle Nebenjobs einfügen. Das zeigt, dass Ihr organisiert,
pflichtbewusst und engagiert seid.4. Kenntnisse: Hier muss all das stehen, was ihr sonst noch so könnt, beispielsweise Sprach- oder Computerkenntnisse.5. Engagement und Mitgliedschaft: Hier finden Ehrenämter, die Mit-gliedschaft im Sportverein und sonstige für den Job relevante Engage-ments Platz. Auch Hobbys könntet Ihr aufführen, achtet jedoch darauf, dass Extremsportarten für den zukünftigen Chef abschreckend wirken könnten. Schön ist auch, wenn die Aktivitäten konkret beschrieben werden. Zum Schluss muss noch einmal Ort und Datum stehen. Mit Eurer Unterschrift bestätigt Ihr die Richtigkeit der Angaben.
DER LeBensLAuf
MappE
Muster: Seite 36/37
GeburtKindergarten
Grundschule
Praktikum
Gymnasium
ZIEL
Fähigkeiten
Zahntechniker/in - Dein Traumberuf?
Falgardring 7 08223 Falkenstein
T. 03745-744300 F. 03745-7443029E-mail: [email protected]
Duo Dental Zahntechnik
Nutze jetzt Deine Chance und bewirb Dich bei uns!
Foto
: adp
ic/S
.Pet
erm
an
BEWERBEN SIE SICH JETZT FÜR EINE AUSBILDUNG ALS
· MASCHINEN- UND ANLAGENFÜHRER/-IN FACHRICHTUNG TEXTILTECHNIK· TEXTILLABORANT/-IN· INDUSTRIEKAUFFRAU/-MANN· MECHATRONIKER/-IN
Zwickauer Kammgarn GmbHSchneeberger Straße 135 · 08112 Wilkau-HaßlauTelefon +49(0)37603-525-0 · Fax +49(0)[email protected] · www.zks-kammgarn.de
16
DIE AnhÄngeTüpfelchen auf dem „i”
Mehr als nur schmückendes Beiwerk sind die Anhänge – mit Zeugnis, Be-urteilung und Co. könnt Ihr Eure Qua-lifikation beim zukünftigen Chef unterstreichen. Das wichtigste ist Euer Abschlusszeugnis. Solltet Ihr dieses noch nicht in den Händen halten, wollen die Arbeitgeber meist das Halbjahreszeugnis oder aktuelle Notenbescheinigungen sehen, die Ihr in der Schule beantragen könnt. Habt Ihr vielleicht in den Vorjahren in dem einen oder anderen Fach Eure Probleme, solltet Ihr gerade in den Jahrgängen, die für den Erhalt eines Ausbil-dungsplatzes wichtig sind, noch einmal richtig Power geben und lernen, was das Zeug hält.Arbeits- und Praktikumszeugnisse gehören genauso in den An-hang. Sie helfen Eurem potentiellen Chef, sich ein Bild über Eure Leistungen und praktischen Fähigkeiten, aber auch über Eure sozialen Kompetenzen zu machen. Faktoren wie Teamfähigkeit, Verhalten gegenüber Kunden und Vorgesetzen sowie Sorgfalt werden hier bewertet. Grundsätzlich gibt es zwei Arten, das einfache und das qualifizierte Arbeitszeugnis. Die Wahl liegt bei Euch, jedoch ist letzteres ausführlicher, da es neben den Anga-ben zur Beschäftigungsdauer etc. noch Details zu verschiedenen
Arbeits- und Aufgabenbereichen ent- hält. Euer „Chef in spe“ kann sich ein wesentlich
genaueres Bild über Euren Kenntnisstand machen. Auch die Bewertung Eurer Arbeit ist in der einfachen Form nicht vor-
handen. Zusätzlich können Euch Zertifikate weiterhelfen. Bewerbt Ihr Euch als Krankenschwester, ist beispielsweise eine Teilnahme-bescheinigung am Erste-Hilfe-Kurs von Vorteil. Auch Sprach-kurse, Auslandsaufenthalte und ähnliche Qualifikationen sind in einigen Branchen hilfreich.Achtet genau darauf, dass Ihr keine Originale verschickt, da nicht alle Firmen die Bewerbungsunterlagen im Falle einer Absage zurückschicken. Kopien reichen völlig aus. Diese müssen auch nur auf ausdrücklichen Wunsch beglaubigt sein, da hier Kosten für Euch entstehen würden. Wie bereits bei den Angaben im Lebenslauf solltet Ihr Eure Anhänge in umgekehrter chronologi-scher Reihenfolge anordnen. Ach ja, wenn Arbeitsproben oder Referenzen in den Stellenanzeigen nicht ausdrücklich gewünscht sind, schickt diese auch nicht mit. Bei Interesse melden sich die Firmen bei Euch und Ihr reicht die Unterlagen einfach nach.
MappE
ZEUGNIS
ZERTIFIKATBEURTEILUNG
17
Wir
bild
en a
us:
Flo
rist
(m/w
)(m
/w)
Verk
äufe
r (m
/w)
Kau
fman
n im
Ein
zelh
and
el (m
/w)
Bür
oka
ufm
ann
(m/w
)
Kau
fman
n fü
r B
üro
kom
mun
ikat
ion
(m/w
)
Sch
icke
ein
fach
Dei
ne B
ewer
bun
g
mit
der
Ref
eren
z-N
r. A
ZG-K
S-2
013
an:
Leite
rman
n G
mb
H &
Co
. Fac
hm
arkt
KG
Per
sona
lab
teilu
ngD
orf
stra
ße 1
604
618
Gö
pfe
rsd
orf
Du
has
t In
tere
sse
an
eine
r g
uten
Aus
bild
ung
in
Dei
ner
Näh
e?
Wir
bild
en a
us:
Flo
rist
Kau
fman
n im
Ein
zelh
and
el
Bür
oka
ufm
ann
Kau
fman
n fü
r B
üro
kom
mun
ikat
ion
Sch
icke
ein
fach
Dei
ne B
ewer
bun
g
mit
der
Ref
eren
z-N
r. A
ZG-K
S-2
013
an:
Leite
rman
n G
mb
H &
Co
. Fac
hm
arkt
KG
Per
sona
lab
teilu
ngD
orf
stra
ße 1
604
618
Gö
pfe
rsd
orf
Du
has
t In
tere
sse
an
eine
r g
uten
Aus
bild
ung
in
Dei
ner
Näh
e?
Alte
nbur
g
Ann
aber
g-B
uch
ho
lz
Ch
emni
tz
Gö
pfe
rsd
orf
Gla
uch
au
Oel
snitz
/E.
Ro
chlit
z
Sch
mö
lln
Verw
altu
ng
No
ch F
rag
en?
Dan
n m
eld
e D
ich
bei
Fra
u S
ieg
el u
nter
037
608
/ 29
0 -
44o
der
bei
Fra
u Li
chte
nste
in u
nter
037
608
/ 29
0 -
41.
(m/w
)
Ro
chlit
z
Sch
mö
lln
unte
r 03
7 60
8 / 2
90 -
44
Info
s zu
r A
usb
ildun
g
und
zum
Unt
erne
hm
en
fi nd
est
Du
unte
r
ww
w.le
iterm
ann.
de
Alte
nbur
g
Ann
aber
g-B
uch
ho
lz
Ch
emni
tz
Anzeige Azubi 2013_KS.indd 1 13.12.2012 15:08:56
DaS BeweRBungsfOTO
18
Sympathie ist wichtig
Das Bewerbungsfoto ist ein entscheidender Faktor für den ersten Eindruck bei Eurem zukünftigen Arbeitgeber. Daher solltet Ihr dieses von einem Profi machen lassen und Euch nicht zum Fotoautomat im nächsten Supermarkt begeben. Den „rich-tigen“ Fotografen für Eure Bedürfnisse findet Ihr am besten in den Gelben Seiten Eurer Stadt, da-nach könnt Ihr Euch die Internet-Auftritte der einzelnen Fotostudios anschauen – und Euch kurzerhand entscheiden, wer die für Euch bes-ten Bilder macht. Beim Fotoshooting zählen die richtigen Kla-motten, die Frisur, für die Mädels das Make-Up – alles sollte aufeinander abgestimmt sein. Fettige Haare oder Haare im Gesicht sind ein No go. Ebenso eine Kriegsbemalung mit dickem Lidstrich und Glitzerlidschatten. Solch ein Make-Up macht die Augen klein und somit auch die Ausstrah-lung, denn die wird über den Blick gesteuert. Hier gilt: Weniger ist mehr. Auch die Klamotten sollten nicht zu bunt, sondern in dezenten Tönen gehalten werden. Grundsätzlich kann die Kleidung auch ein wenig an den zukünftigen Beruf angepasst werden, was nicht heißt, dass eine
zukünftige Krankenschwester im weißen Kittel auf dem Foto zu sehen sein muss. Gerade wer aber eher konservative Branchen anpeilt und z. B. bei einer Bank oder Versicherung arbeiten möch-te, sollte sich in ein angemessenes und seriöses Outfit – Hemd, Krawatte, Anzug für die Jungs, Bluse und Blazer für die Mädels – werfen. Außerdem sind Grimassen zu vermeiden, zu übertriebenes
oder gequältes Lächeln kann ebenso abschreckend wirken. Versucht, natürlich und freundlich zu schau-en. Ein guter Fotograf findet schon einen Weg, Euch auf dem Bewerbungsfoto strahlen zu lassen.Für den Fotograf ist es hilfreich, wenn Ihr bereits wisst, ob Euer Bild auf den Lebenslauf oder auf das Deckblatt kommt. Letzeres bietet gestalterisch noch ein paar Freiräume, diese weichen oftmals vom Standardformat ab, sind beispielsweise qua-dratisch. Also macht Euch bereits vor dem Termin Gedanken. Ob das Foto farbig oder besser schwarz-
weiß werden soll, daran scheiden sich die Geister. Man sagt, dass auf einem Schwarz-Weiß-Foto der Aus-druck besser zur Geltung kommt. Letztlich ist die Farbwahl des Fotos jedoch Geschmacks-
sache. Bewerbt Ihr Euch für eine bestimmte Berufs-richtung, dann kann man das auch versuchen im Bild umzusetzen, dies hat sich in den letzten Jahren immer mehr durchgesetzt. Lasst Euch einfach vom Fotografen beraten.
MappE
RZ_ANZ_184x128.indd 1 17.12.2012 13:51:16 Uhr
Sus
i Pla
nlos
Was
-Mac
h-Ic
h-N
ur-S
tr. 1
0815
Ohg
ott
Rei
sebü
ro S
onne
nsch
ein
Mus
ters
traß
e 1
1111
1 M
uste
rstr
aße
Bew
erbu
ng u
m e
inen
Aus
bild
ungs
plat
z al
s To
uris
mus
kauf
frau
Seh
r ge
ehrt
e D
amen
und
Her
ren,
ich
an Ih
rer
Ste
lle w
äre
echt
vol
l gen
ervt
, wen
n ic
h tä
glic
h un
zähl
ige
Bew
erbu
ngen
lese
n m
üsst
e,
die
alle
mit
„Hie
rmit
bew
erbe
ich
mic
h…“
anfa
ngen
. Ich
frag
e m
ich
sow
ieso
, wer
sic
h be
i der
he
utig
en L
age
auf d
em A
usbi
ldun
gsm
arkt
noc
h ei
ne e
rnst
haft
e B
ewer
bung
erla
uben
kan
n,
denn
50
Bew
erbu
ngen
und
50
Abs
agen
sin
d ni
cht w
irklic
h da
s G
elbe
vom
Ei.
Mei
ne M
ama
sagt
im
mer
: „K
ind,
geh
sch
affe
und
brin
g K
ohle
bei
…!“
Abe
r S
ie w
isse
n ja
bes
timm
t wie
Mam
as s
o si
nd, S
ie h
aben
sic
her
auch
ein
e. N
a ja
, man
mus
s si
e ve
rste
hen,
Mam
a w
ill s
chlie
ßlic
h nu
r da
s B
este
für
mic
h.
Fakt
ist,
ich
such
e ei
nen
Aus
bild
ungs
plat
z au
f jed
en F
all a
ls T
ouris
mus
kauf
frau
und
ich
will
zu
Ihne
n. S
eit z
wei
Jah
ren
möc
hte
ich
eige
ntlic
h ni
chts
and
eres
. Noc
h be
such
e ic
h di
e 10
. Kla
sse
der
Ges
chw
iste
r-S
chol
l-R
eals
chul
e in
Ohg
ott,
die
ich
– so
Got
t will
und
das
will
er
– 20
13 m
it de
r Fa
chob
ersc
hulre
ife a
bsch
ließe
n w
erde
.
Ein
en IQ
hab
e ic
h au
ch, n
ur in
Mat
hem
atik
nic
ht. A
ber
wer
will
den
n sc
hon
wis
sen,
wie
hoc
h di
e C
heop
s-P
yram
ide
auf d
en M
illim
eter
gen
au is
t (si
e is
t SE
HR
hoc
h!)?
Auf
der
and
eren
Sei
te k
ann
ich
ihne
n na
türli
ch m
it E
xcel
pro
blem
los
ausr
echn
en, w
ie v
iele
Säc
ke R
eis
in C
hina
jähr
lich
um-
falle
n un
d m
it P
ower
Poi
nt e
ine
voll
anim
iert
e P
räse
ntat
ion
des
Lebe
ns d
er g
emei
nen
Sch
mei
ß-fli
ege
im 1
3. J
ahrh
unde
rt e
rste
llen.
Und
bei
Bed
arf k
ann
ich
auch
ein
em E
nglä
nder
ein
e B
rück
e ve
rkau
fen.
Mit
eine
m w
unde
rvol
len
Aus
blic
k au
f den
Rhe
in.
Wen
n S
ie m
it de
m L
esen
bis
hie
rhin
gek
omm
en s
ind
und
sich
imm
er n
och
nich
t daf
ür e
ntsc
hie-
den
habe
n, m
ich
zu e
inem
Vor
stel
lung
sges
präc
h ei
nzul
aden
, dan
n dü
rfen
Sie
mei
ne B
ewer
bung
ge
rne
ausd
ruck
en u
nd e
inen
Pap
ierfl
iege
r ba
stel
n. M
al g
anz
im E
rnst
, heu
tzut
age
schr
eibt
doc
h fa
st je
der,
der
ein
e A
usbi
ldun
g su
cht,
eine
Bew
erbu
ng m
it de
m G
edan
ken,
das
s er
sow
ieso
ein
e A
bsag
e be
kom
mt,
bei m
ir w
ird‘s
wen
igst
ens
ein
Pap
ierfl
iege
r.
Auf
Wun
sch
schi
cke
ich
Ihne
n na
türli
ch a
uch
noch
ein
e di
eser
lang
wei
ligen
Sta
ndar
dbew
er-
bung
en (…
hab’
ich
alle
s ge
lern
t) un
d na
türli
ch a
uch
mit
Foto
. Bis
ich
im A
ugus
t 201
3 be
i Ihn
en
anfa
ngen
kan
n, h
abe
ich
mic
h au
ch n
och
zeug
nism
äßig
mäc
htig
ins
Zeu
g ge
legt
. Sch
ließl
ich
möc
hte
ich
auch
ein
wen
ig g
länz
en.
Bis
dem
näch
st (h
offe
ntlic
h), j
etzt
lieg
t es
an Ih
nen.
Oh
Got
t, w
as s
oll i
ch a
nzie
hen?
Mit
freu
ndlic
hen
Grü
ßen
Ihre
Sus
i Pla
nlos
20
NO GO`S
21
Viel
leic
ht h
abt
Ihr
dies
es B
ewer
bung
sans
chre
iben
auc
h se
lbst
ber
eits
im In
tern
et g
eles
en. F
rag-
lich
ist,
ob e
s si
ch d
abei
um
ein
e N
acha
hmun
g ha
ndel
t od
er e
s w
irklic
h so
ver
schi
ckt
wur
de.
Wir
verm
uten
let
zter
es,
denn
wer
ern
stha
ft ei
nen
Ausb
ildun
gspl
atz
will
, be
müh
t si
ch u
m s
eine
Be
wer
bung
. Wir
wol
len
Euch
an
dies
em B
eisp
iel z
eige
n, w
ie m
an e
s au
f kei
nen
Fall
mac
hen
sollt
e.
Sich
er,
es is
t zu
m k
aput
tlach
en w
as S
usi P
lanl
os,
wie
wir
Sie
gena
nnt
habe
n, g
esch
riebe
n ha
t, ab
er n
achm
ache
n so
lltet
Ihr
das
nich
t.
Zunä
chst
hal
ten
wir
fest
, das
kom
plet
te A
nsch
reib
en is
t nic
ht fü
r ei
ne B
ewer
bung
gee
igne
t. Au
ch
wen
n ei
nige
Ans
ätze
gan
z in
Ord
nung
sin
d, w
ie b
eisp
iels
wei
se d
ie B
etre
ffzei
le u
nd d
ie T
atsa
che,
da
ss w
enig
e Re
chts
chre
ib-
und
Kom
maf
ehle
r en
thal
ten
sind
. Der
Res
t sol
lte n
icht
bei
m z
ukün
fti-
gen
Arbe
itgeb
er a
uf d
em T
isch
land
en.
Wir
deck
en e
in p
aar
grob
e Fe
hler
auf
. Sus
i Pla
nlos
hat
sic
h ni
cht
nach
dem
ric
htig
en A
nspr
ech-
part
ner
erku
ndig
t, de
nn d
ie a
llgem
eine
Ans
prac
he „
Sehr
gee
hrte
Dam
en u
nd H
erre
n,…
“ w
irkt
unvo
rber
eite
t und
ist n
icht
ger
n ge
sehe
n. E
in „
…ec
ht v
oll g
ener
vt…
“ od
er „
Mal
gan
z im
Ern
st,…
“ is
t feh
l am
Pla
tz –
Um
gang
sspr
ache
hat
in e
inem
ges
chäf
tlich
en B
rief n
icht
s ve
rlore
n. S
elbs
t wen
n Ih
r Eu
ren
Trau
mjo
b ge
fund
en h
abt,
sollt
en d
iese
und
ähn
liche
Red
ewen
dung
en g
egen
über
den
Ko
llege
n od
er g
ar d
em C
hef d
er F
irma
nich
t ang
ewan
dt w
erde
n. D
as m
acht
kei
nen
gute
n Ei
ndru
ck.
Das
Sus
i Pla
nlos
ber
eits
50
Absa
gen
bei 5
0 Be
wer
bung
en e
rhal
ten
hat,
sollt
e si
e ei
nem
pot
en-
tielle
n Ar
beitg
eber
nic
ht n
äher
brin
gen,
den
n de
r kö
nnte
sei
ne e
igen
en S
chlü
sse
dara
us z
iehe
n.
Auch
das
sie
„ei
gent
lich“
nic
hts
ande
res
will
, al
s se
it zw
ei J
ahre
n im
Rei
sebü
ro S
onne
nsch
ein
zu a
rbei
ten,
sol
lte e
s lie
ber
ohne
das
„ei
gent
lich“
for
mul
iere
n –
entw
eder
sie
will
ode
r eb
en n
ur
„eig
entli
ch“.
Rech
t kr
eativ
hat
Sus
i Pla
nlos
ver
such
t di
e Fä
higk
eite
n im
Um
gang
mit
Exce
l und
Pow
erPo
int
zu
verd
eutli
chen
. Al
lerd
ings
ist
es
bess
er d
ies
ohne
die
bei
ßend
e Iro
nie
zu b
esch
reib
en.
Nat
ürlic
h ka
nn m
an v
ersu
chen
Fäh
igke
iten
und
Pers
önlic
hkei
tsm
erkm
ale
an B
eisp
iele
n zu
bel
egen
, ab
er
über
trei
ben
darf
man
es
dabe
i nic
ht.
Susi
Pla
nlos
hat
auc
h ge
lern
t „ei
ne d
iese
r lan
gwei
ligen
Sta
ndar
dbew
erbu
ngen
“ zu
ver
fass
en –
da
stel
lt si
ch n
ur d
ie F
rage
: Wie
so h
at s
ie d
as h
ier n
icht
ang
ewan
dt?
Das
Ans
chre
iben
zei
gt, w
ie m
an
es n
icht
mac
ht.
Etw
as S
chm
unze
ln d
arf
auf
jede
n Fa
ll er
laub
t se
in,
aber
bitt
e ne
hmt
Euch
kei
n Be
ispi
el d
aran
, son
dern
an
unse
ren
Vors
chlä
gen,
die
Ihr
im H
eft
auf
Seite
38
finde
t. PS
: Auf
ein
An
schr
eibe
n ge
hört
auc
h ei
n D
atum
.
ScHL
EcHT
ES
BeIs
pIeI
L
So li
eber
nic
ht
NO GO`S
aLTERNaTIV BeweRBung
22
auch anders ist möglich
Die klassische Form der hübschen Bewer-bungsmappe, die per Post zum Unternehmen geschickt wird, ist besonders beliebt. Aller-dings gibt es auch noch andere Möglichkeiten: Genau wie bei der Veröffentlichung von Ausbil-dungsangeboten, bauen Unternehmen in den letzten Jahren auch beim Bewerbungseingang vermehrt auf das Internet. Viele Firmen nutzen vorgefertigte Online-Formula-re, die der Bewerber nur noch ausfüllen muss. Das vereinfacht die Suche nach passenden Bewerbern. Datenbanken werden nach bestimmten Stichwör-tern durchsucht, welche von besonderer Bedeutung sind. Habt Ihr dieses Stichwort ebenfalls im Text Eu-rer Bewerbung, seid Ihr schon in der engeren Wahl. Aber auch die E-Mail-Bewerbung wird immer belieb-ter. Ihr habt die Möglichkeit, die Inhalte in einer regulä-ren Bewerbungsmappe in eine PDF umzuwandeln und in den Anhang zu laden, oder den Text des Anschrei-bens direkt in der Mail zu formulieren. Der Betreff kann so aussehen: „Bewerbung um…“. Damit Ihr nicht in den
Spam-Ordnern landet, solltet Ihr auf jeden Fall eine seriöse Adresse wählen z. B. [email protected]. Wenn der Arbeitgeber eine Kurzbewerbung verlangt, dann schickt nur Euer Anschreiben und den Lebenslauf.
Dem angloamerikanischen Beispiel folgend, ist es seit einigen Jahren auch bei immer mehr deutschen Unternehmen üblich, in Bewerbun-gen sehr persönliche Angaben zur Person, wie
Alter, Geschlecht und Herkunft auszusparen. Der Fokus, so der Hintergedanke, liegt damit auf sach-lichen Aspekten wie Kenntnissen und Erfahrungen. Zumeist sind es eher die großen und international agierenden Unternehmen, die sich diesen Forma-lia verschrieben haben. Im Zweifel einmal kurz in der Personalabteilung anrufen und nachfragen,
was gewünscht ist. Eine andere Möglichkeit: Die Bewerbungshomepage. Hier legt Ihr Euch eine eige-ne Internetseite an und präsentiert Euch potentiel-len Arbeitgebern. Man kann Referenzen zugänglich machen, auch Bewerbungsvideos sind möglich.
Achtet auf eine Verschlüsselung, da die Infos vertrau-lich sein sollten. Ob dies bereits für die Bewerbung um einen Ausbildungsplatz sinnvoll ist, hängt zu einem ge-
wissen Teil von der Branche ab, gerade bei kreativen Berufen können Arbeitsproben auf eine praktische Art zugänglich gemacht werden.
aLTERNaTIVEN
Sozialbetriebe Mittleres Erzgebirge gGmbH
Deine Ausbildung im ErzgebirgeAltenpfleger/inKrankenpflegehelfer/in
Deine Ausbildung im ErzgebirgeAltenpfleger/inKrankenpflegehelfer/in
Deine Ausbildung im ErzgebirgeAltenpfleger/inKrankenpflegehelfer/in
24
Nach der Schule entscheiden sich viele für ei-nen Auslandsaufenthalt. Das ist richtig klas-se, weil es im Lebenslauf immer etwas her macht. Allerdings muss man bei der Bewerbung auf einiges achten. Es beginnt bereits mit der Sprache: Bewerbungen fürs Ausland sind in der Regel in Englisch abzugeben. Also muss das Anschreiben – Co-vering Letter (CL) – und der Lebens-lauf – Curriculum Vitae (CV) – an inter-nationale Standards angepasst werden. Der CL sollte, genau wie in Deutschland, nicht länger als eine A4-Seite sein. Zu Beginn erläutert Ihr, für welchen Job Ihr Euch bewerbt, warum die Stelle für Euch interessant ist und was Euch dafür qualifiziert. Nehmt am Bes-ten Bezug auf die Stellenanzeige. Nach Eurer Begründung folgen Kontaktdaten und die Unterschrift. Auch im englischen Anschrei-ben solltet Ihr einen Ansprechpartner haben, die Datumsangabe erfolgt jedoch ohne Angabe des Ortes. Achtet darauf, dass die Betreffzeile erst nach der Anrede steht.
Im Idealfall ist ein CV ein bis maximal zwei Seiten lang – je nachdem, was Ihr bereits so gemacht habt. Wo-
bei für den amerikanischen Raum gilt: Kürzer ist besser. In der Kopfzeile stehen die Kontaktdaten, dann kommt das „personal profile“. Hier müsst
Ihr Kenntnisse, Fähigkeiten und berufliche Zie-le zusammenfassen. Ihr könnt es auch so auf-
teilen: Im Punkt „Career Objective“ benennt Ihr Euer Ziel (z.B. „To obtain a position as XXX“), unter „Summary“ listet Ihr kurz 4 bis 5 Punkte
und Eigenschaften auf, die Ihr für die Stelle mitbringt. Danach folgen umgekehrt chronologisch Eure bisheri-gen Ausbildungsschritte und Berufserfahrungen. Letz-
tere müsst Ihr in Hinblick auf den Umfang der Arbeit näher beschreiben (Vollzeit, Teilzeit, Praktikum, etc.) und welche Aufgaben übernommen wurden. Auch die vollständige Firmierung ist hier wichtig. Solltet
Ihr Noten angeben wollen, bedenkt bitte, dass eine eins in manchen Ländern die schlechteste und nicht die beste Note ist. Es ist aber davon auszugehen, dass die Firmen das auch wissen. Dann kommen noch Angaben zu Sprachkenntnissen und Aktivitäten hinzu. Wer Referenzen besitzt, die Eure Leistungen beurteilen, kann angeben, dass er diese auf Anfrage gern nach-sendet. Ein Bewerbungsfoto gehört nicht in englischsprachige CVs, ebenso wenig Angaben zu Eltern, Geschwistern, Religion oder Familienstand.
auSLaND
WEITE weLTcovering Letter und curriculum Vitae
www.hypneu.deTel.: +49(0)371/38265-0 Fax: +49(0)371/38265-15
Verbundausbildung durch kompetente Partner, wie das Volkswagen Bildungsinstitut Chemnitz, der Richard-Hartmann-Schule (Berufsschule) und der HyPneu GmbH als Praxispartner
HyPneu GmbH Hydraulik und PneumatikZwickauer Str. 137aD - 09116 Chemnitz
BEWIRB DICHJETZT!
Anspruchsvolle, abwechslungsreiche und kreative Aufgaben in den Bereichen:» Montage von Aggregaten mit Komponenten der Hydraulik/Pneumatik/Elektronik» Reparatur von Hydraulikkomponenten» Fehleranalysen/Wartung/Inbetriebnahmen vor Ort beim Kunden
Voraussetzung:» naturwissenschaftliche Fächer mindestens mit der Note 3» technisches Verständnis» kommunikationsfreudig (Kundenkontakt)» teamfähig» ordnungsliebend
INDUSTRIEMECHANIKER/-IN
Fehleranalysen/Wartung/Inbetriebnahmen
Bewerbungen ausschließlich per E-Mail an: [email protected]
26
post schon gecheckt – und jetzt?
Yipeeh! Ihr habt wohl eine tolle Mappe abgegeben, denn die Einladung zum ersehnten Vorstellungsgespräch habt Ihr bekommen. Doch was jetzt? Worauf müsst Ihr achten? Was solltet Ihr auf keinen Fall machen? Erst einmal – Ruhe bewahren! Nur nicht in Panik geraten, denn bei guter Vorbereitung kann nichts schief gehen. Ihr habt nichts zu verlieren, Ihr könnt nur gewinnen – entweder einen Job oder wichtige Erfahrungen. Auf jeden Fall müsst Ihr Euch noch einmal genau mit dem Berufsbild auseinan-dersetzen. Vielleicht wisst Ihr durch Praktika oder Feri-enarbeit bereits, welche Anforderungen der Traumberuf mit sich bringt. Dennoch kann es nicht schaden, Euch zu informieren und Eure Eigenschaften auf den Prüfstand zu stellen. Außerdem solltet Ihr Euch mit der Firma vertraut machen, um bei Fragen nicht ins Stottern zu geraten. Die Firmenhomepage ist hier ein tolles Helferlein. Wenn Ihr Euch bei der Recherche einige Notizen macht, könnt Ihr diese auch mit zum Gespräch nehmen, sie dienen als Unterstützung für Eure Argumentationskette.Punkten könnt Ihr auf jeden Fall mit einem sympathischen Auf-treten, auf keinen Fall solltet Ihr überheblich oder zu schüchternauftreten. Denkt immer daran: Auch der Personaler oder der
Chef, wer auch immer Euch ausfragt, sind auch nur Menschen.
Findet ihr nicht gleich die richtigen Worte oder seid etwas ner-vös, geratet nicht in Panik. Das ist vollkommen normal und darf auch geäußert werden. Wenn Ihr offen und freundlich seid, Eu-rem Gesprächspartner Achtung entgegen bringt, ist das schon die halbe Miete.Kleiner Tipp: Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, könnt Ihr das Gespräch mit Freunden oder in der Familie schon einmal üben, auch wenn es eine komische Situation ist. So ein Bewer-bungsgespräch ist immerhin auch nicht alltäglich.
WaS IsT zu Tun
GESpRäcH
�
���������� ���� ��� ������� ��������� ������ ��������� ������� ���������������������� ��� ���������� ���� ��������� ������� ����������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������� ���������������������� ��������������������������������������������������������������������������������������������������������������� ����� ���� ������������ ������������������� ���� ������������ �������������������������������������������������������������������������������������������� ���������� ��� ����
⇒⇒⇒⇒� ��������������������������������� � ����������� ����� �������
⇒⇒⇒⇒� ������� ��������������� ���������������������������������
����� ������������������������ ���������������������������������������������� ������������������������������������������� ���������������������������
�������������������������������������������������������������������������
������������ ������� ����������������������������
����������������������
�������������������������������� �������
��������� ������
28
STyLING und MAKe-upHauptsache gepflegt
Zu schick und zu leger – beides wohl nicht unbedingt die richtige Wahl, denn weni-ger ist oftmals mehr. Ein Vorstellungs-gespräch ist kein Grund, das kleine Schwarze aus dem Schrank zu holen. Aber um wirklich Pluspunkte zu sam-meln, muss man dennoch auf einiges achten. Die Farbwahl sollte insgesamt dezent sein.Kleidung mit gedeckten Tönen, wie schwarz, grau, dunkelblau, braun oder mit Pastell-Tönen ist am Besten geeignet. Auch beim Make-Up setzt Ihr besser auf schlichtes, also kein Glitzer-Lidschatten oder ähnliches. Natürliche Farben, Betonung entweder auf die Augen oder den Mund und Ihr seht gut aus. Die Haare dürfen das Gesicht nicht verdecken, denn Mimik und Gestik sind wichtig für Euer Gegenüber.Röcke sollten bis zum Knie gehen, der Ausschnitt dezent gewählt sein. Der Absatz darf nicht zu hoch sein, denn ein fester Stand bringt Euch mehr Sicherheit. Für die Herren gilt: Keine zerrisse-nen Jeans, Turnschuhe oder Kapuzenpullis mit Totenkopfmotiv.
Aber auch ein An-zug muss es nicht sein, eine ordentliche Stoffhose mit einem gebügelten Hemd, vielleicht sogar mit Krawatte, ist immer eine gute Wahl. Bei manchen Beru-fen lohnt es sich auf den herkömmlichen „Dresscode“ zu ach-
ten. Strebt Ihr eine Banklehre an, sollten die Damen im Kostüm und die Herren im Anzug zum Vorstellungsgespräch erscheinen. Was jetzt aber nicht heißen soll, dass die angehenden Maurer im Blaumann gehen können. Im Handwerk und Baugewerbe kann das Outfit zum Bewer-bungsgespräch in der Regel etwas legerer sein. Wichtig ist, dass Ihr Euch wohl fühlt, dass alles sitzt, die Klamotten nicht zu groß oder zu klein sind – keinesfalls dürft Ihr verkleidet wirken, das wirkt sich auch auf Euer Auftreten im Gesamten aus.
GESpRäcH
SHT EDKI HAUSTECHNIK
Mit einer Ausbildung bei SHT EDKI hast du glänzende Aus sichten für deine Zukunft vor dir. Sei dabei und baue mit an der Welt von morgen!
Als Fachgroßhandel für Haustechnik sorgen wir von der GC-GRUPPE mit über 100 Partnerhäusern in ganz Deutschland tagtäglich dafür, dass Fachhandwerker innovative und umweltfreundliche Produkte erhalten und die Welt mit jedem Tag ein Stück »grüner« wird!
GRO- UND AUENHANDELSKAUFLEUTE
FACHKRÄFTE FÜR LAGERLOGISTIK
BERUFSKRAFTFAHRERDu bist kontaktfreudig, zuverlässig, teamfähig, pünktlich, ein Orga-nisationstalent und willst aktiv mitarbeiten? Dann suchen wir genau dich. Schicke deine Bewerbung an:
GLÄNZENDE AUSSICHTENFÜR DEINE ZUKUNFT
SÄCHSISCHE HAUSTECHNIK EDKI KGFACHGROHANDEL FÜR HAUSTECHNIK PERSONALABTEILUNGHARTENSTEINER STRAẞE 133 | 08118 HARTENSTEIN OT THIERFELDWWW.GC-AZUBI.DE
RIcHTIGES AufTReTenDenkt an die gute Erziehung
Ihr seid gut vorbereitet und das Styling ist perfekt – nun geht es in die Höhle des Löwen. Es ist wichtig, auf die eigene Körperspra-che und das Styling zu achten.Das Wichtigste zuerst: Pünktlichkeit. Ein Zuspätkommen kann Euch quasi schon vor dem Gespräch ins Aus katapultieren. Kaum ein Chef duldet unpünktliche Mitarbeiter, also fahrt bei schlech-tem Wetter oder hohem Verkehrsaufkommen lieber etwas eher los. Falls Ihr zu früh da seid, dann bleibt geduldig sitzen, denn Ungeduld kommt selten gut an.Wenn es dann los geht und Ihr ins Zimmer gebeten werdet, war-tet ob Euch ein Händeschütteln angeboten wird, dieses solltet Ihr in jedem Fall erwidern. Stellt Euch mit vollem Namen vor und setzt Euch erst dann, wenn Ihr dazu aufgefordert werdet.Solltet Ihr ein Getränkt angeboten bekommen, nehmt es dankend an (nur bei Alkoholika solltet Ihr lieber ablehnen, auch wenn das oft nur ein kleiner gemeiner Test ist). Sonst gilt natürlich: Kau-gummi raus und das noch vor Betreten des Firmengebäudes. Auch das Handy sollte ausgeschalten werden oder wenigstens auf lautlos in der Tasche verschwinden. Nichts ist peinlicher als der Anruf von Mutti, die eigentlich nur wissen will, wie es ge-laufen ist.
Wenn das Gespräch beginnt, sucht in jedem Fall den Blickkon-takt zu Eurem Gegenüber. Schaut Ihr die ganze Zeit auf den Bo-den oder starrt die Decke an, wirkt das unhöflich und ängstlich. Gibt es mehrere Gesprächspartner, solltet Ihr den Blickkontakt ausgewogen „verteilen“.Achtet auch auf Eure Körpersprache. Verschränkte Arme signa-lisieren Ablehnung und Verschlossenheit. Überschlagene Beine oder breitbeiniges Sitzen gehören sich auch nicht. Beide Beine fest auf den Boden geben übrigens zusätzlich Sicherheit. Die Körperhaltung und der Blick verändern sich oft unbewusst, also versucht immer bewusst darauf zu achten, ob bei Euch noch al-les im grünen Bereich ist.Eure Art sollte locker und freundlich rüberkommen, das macht es Euch, aber auch Eurem Gesprächspartner, einfacher. Ihr findet besser ins Gespräch und mit einem Lächeln lassen sich auch kleine Unsicherheiten super überspielen.
30
GESpRäcH
Mit Vollgas in die Zukunft!Wir sind ENJOYNEERING. Bist Du es auch?Hast Du Leidenschaft, Herz und Verstand?Hast Du gute Noten, bist höfl ich und zuverlässig? Dann bewirb Dich im Autohaus Kässner!Wir bieten Dir eine abwechslungsreiche und spannende Ausbildung zum
KFZ-Mechatroniker (m/w)
Automobilkaufmann(m/w)
Sende Deine vollständigen Unterlagen an:Autohaus Kässner GmbH, Frau Annelie EisoldLimbacher Straße 5409247 Chemnitz-Röhrsdorf [email protected]
Limbacher Straße 54, 09247 Chemnitz-RöhrsdorfTel. 03722 / 5 22 50, Fax 03722 / 52 25 15, www.autohaus-kaessner.de
Du erreichst uns über die Buslinie 254 – Haltestelle Jack-London-Straße.
HINTERfRAgTWer nicht fragt, bleibt dumm
Bereits die Kindheitshelden der Sesamstraße haben es Euch ge-sagt: „Wer, wie, was? Wieso, weshalb, warum? Wer nicht fragt bleibt dumm.“ Auch wenn Ihr aus dem Alter der Sesamstraße be-reits raus seid, so steckt doch viel Wahrheit in dem Kinderlied. Bei einem Vorstellungsgespräch gibt es nicht nur den Interviewteil, in dem Euch der Arbeitgeber ausfragt, sondern auch einen, in dem Ihr Eure Fragen los werden könnt. Die Chefs wollen dabei testen, wie sehr Ihr wirklich am Job und dem Unternehmen interessiert seid. Ihr könnt Fragen zur Ausbildung, zur Firma, zu zukünftigen Kolle-gen, zu eventuellen Arbeitsabläufen und allen Themen, die Euch unter den Nägeln brennen, stellen. Allerdings sollten sie nicht so allgemein sein, dass Ihr die Antworten schon ohne weiteres der Homepage hättet entnehmen können. Überhaupt ist das sehr wich-tig: Lest Euch vor dem Gespräch die Internetseite gründlich durch, vielleicht fallen Euch bei der Gelegenheit ja gleich ein paar Fragen ein, die Ihr stellen wollt – zum Beispiel: „Ich habe auf Ihrer Internetseite gelesen, dass Sie mit Unternehmen in den USA kooperieren. Gibt es für Auszubildende die Möglichkeit, daran teilzuhaben und auch internationale Erfahrungen machen zu können?“ Bei Fragen zu Eurer Person solltet Ihr stets
wahrheitsgetreu antworten. Sind Lücken in Eurem Lebenslauf vor-handen, müsst Ihr auf die Frage nach diesen gefasst sein. Solche Lücken kommen oft vor und man braucht sich nicht zu schämen, aber begründen sollte man sie können. Sehr beliebte Fragen des zukünftigen Chefs sind die nach Gehalts-vorstellungen und Zukunftswünschen. Diese sind für viele ein wenig unbequem. Bei der Frage nach Gehaltsvorstellungen könnt Ihr Euch vorher schon nach den gängigen Gehältern in der Branche informie-ren. Bei „Zukunftswünschen“ solltet Ihr deutlich machen, dass Ihr zumindest vage Vorstellungen davon habt, wie Ihr berufliche Ziele seht. Formuliert etwas, das Ihr erreichen möchtet – und diese Ziele dürfen dabei durchaus hoch, aber realistisch gesteckt sein. Generell gilt: Fragen zeigt Interesse. Und gezielte Fragen Eurerseits zeigen Euer Engagement und lässt Spaß an Eurem zukünftigen Beruf er-
hoffen. Ein großer Pluspunkt ist möglich, wenn Ihr nach einer
Firmenbesichtigung fragt, das signalisiert beson-deres Interesse. Es ist auch keine Schande, wenn
Ihr Eure Fragen auf einen Zettel notiert und zum Gespräch mitnehmt. Im Gegenteil, es zeigt, dass Ihr
Euch wirklich Gedanken gemacht habt.32
GESpRäcH
0371-400 79 [email protected]
wuttke-geogroup.dearbeitsplatz-erde.de
MESSiasgesucht!
zahlen, technik sind unsere welt.
deine auch? dann bist du vielleicht
der auserwählte.
jetzt über die ausbildung zum
vermessungstechniker informieren
und bei uns bewerben!
DURCHSTARTEN 2013
Ausbildung noch nicht gefunden?Dann suchen wir DICH!
folgenden Beruf könnt Ihr bei uns erlernen:
bewerbe dich jetzt unter:
gat Gesellschaft für Automatisierungstechnik GmbHBurkersdorfer Weg 4 • 09232 [email protected] • www.gatgmbh.deTel: 03722/7329-0 • Fax: 03722/7329-11
• wir bieten: - Ausbildung für junge und motivierte Menschen, die bereit sind, mit uns gemeinsam in die Zukunft zu gehen - langfristige Perspektiven und Karrierechancen - vielseitige Einsatzmöglichkeiten bei fairer Bezahlung in unserer Niederlassung Ost
• wir fordern: - handwerkliches und technisches Interesse - gute Kenntnisse in Mathematik und Physik - Teamfähigkeit, Lernbereitschaft sowie Leistungswille
Elektroniker für Betriebstechnik m/w
34
IN ZWICKAU ZU HAUSE
Parkstraße 408056 Zwickauwww.ggz.de
Unser üppiges Wohnungsangebot für junge Leute wirst Du lieben. In ganz Zwickau, kautionsfrei, fair und richtig günstig zu mie-ten. Frag uns – wir machen Dir ein unwiderstehliches Angebot.
AUSZIEHEN!
ABTAUCHEN!
530 333VERMIETUNGS-HOTLINE
Du willst eine zukunftsorientierte Ausbildung in einem weltweitagierenden Unternehmen der Halbleiterindustrie?
Wir bieten in Freiberg eine anspruchsvolle und umfassende Aus-bildung als
• Mechatroniker/-in• Verfahrensmechaniker/-in
Du hast Interesse an modernsten Maschinen und Anlagen zur Her-stellung von Wafern aus Reinstsilicium für die Mikroelektronik?
Du bist hoch motiviert, voller Tatendrang, flexibel und arbeitestgern im Team? Dann bist Du der/die richtige Mitarbeiter/-in für uns.
Bewirb Dich heute für eine Ausbildung, die auch morgen noch Zukunft hat!
Weitere Informationen zu den Ausbildungsberufen und unseremUnternehmen findest Du unter www.siltronic.com.
Wir freuen uns auf Dich!
Siltronic AG · Personal/Soziales · Berthelsdorfer Straße 113 · 09599 Freiberg
Siltronic ist einer der Welt-
marktführer für Wafer aus
Reinstsilicium und Partner vieler
führender Chiphersteller. Wir
entwickeln und produzieren
Wafer mit Durchmessern bis
zu 300 mm an Standorten in
Europa, Asien und den USA.
Siliciumwafer sind die Grund-
lage der modernen Mikro- und
Nanoelektronik für Computer,
Mobiltelefone, Flachdisplays,
Navigationssysteme und vieles
mehr. Durch technologische
Kompetenz, Qualität, hohe
Kundenorientierung und un-
sere internationale Ausrichtung
haben wir uns einen Platz unter
den führenden Herstellern der
Halbleiterindustrie erabeitet.
MIT SILTRONIC IN EINE RUNDE ZUKUNFT
040-12 AnzAzubi_A5+ 28.02.12 10:20 Seite 1
Bewerbungsunterlagenfür den Ausbildungsplatz
zum Kfz-Mechaniker
fürHerrn Max MustermannMuse AutohausAn der Audistraße 801234 Musterhausen
eingereicht von:
Ansgar MöbiusLieschen-Müller-Str. 13901234 MusterhausenTel.: 0801 - 45678911E-Mail: a.mö[email protected]
Anlagen:ZeugnisPraktikumsnachweis
Bewerbungsunterlagenfür den Ausbildungsplatz
zur Veranstaltungskauffrau
fürFrau Angelika MusterhausenE.Vent.Agentur GmbHMusterstraße 1207643 Musterstädt
eingereicht von:
Britta GrafMax-Müller-Str. 2807643 MusterstädtTel.: 0800 - 12345678E-Mail: [email protected]
35
MuSTERDEckbLaTT
MuSTERLEbENSLauF
36
Lebe
nslau
f
Persö
nlich
e Ang
aben
Name
Se
basti
an M
uster
Ansc
hrift
Max-M
üller
-Str.
3, 01
234 O
berm
uster
dorf
Gebu
rtsda
tum
3.
Juli 1
993
Gebu
rtstor
t
Muste
rhau
sen
Natio
nalitä
t
deuts
chFa
milie
nstan
d
ledig,
keine
Kind
er
Ausb
ildun
g
6/201
1
Ab
itur (
Note
1,2)
Ma
x-Mus
terma
nn-G
ymna
sium
07/20
08 -
06/20
09
Au
sland
ssch
uljah
r in O
rego
n USA
St
. Hele
na H
ighsc
hool
Prak
tika
07/20
07 -
08/20
07
Ide
e Wer
beag
entur
Gmb
H, M
uster
stadt
Ve
rfass
en vo
n kur
zen W
erbe
texten
,
Assis
tenz i
m Ve
rkauf,
Ges
taltun
g von
Anz
eigen
Spra
chen
Englisch
fließend
EDV
MSOffic
e
gut
Adob
e Pho
tosho
p
gut
Adob
e InD
esign
gut
Enga
geme
nt
07/20
09 bi
s heu
te
ehre
namt
liche
Mita
rbeit
im T
iersc
hutzv
erein
Tier
e in N
ot e.
V.
Freiz
eit
08/20
00-bis
heute
Mannschaftskapitänbe
imTHC
Obersu
lzwedel,Foto
grafieren,
Bi
ldbea
rbeit
ung,
Gesta
ltung
von G
utsch
einen
und K
arten
Ort, D
atum
Un
tersc
hrift
Wen
n kein
Dec
k-bla
tt vor
hand
en
ist, d
ann h
ier da
s Be
werb
ungs
bild
einfüg
en
37
Lebe
nslau
f Lies
chen
Müll
er
PERS
ÖNLIC
HE D
ATEN
Ansc
hrift
Ba
hnho
fstr. 2
, 012
34 M
uster
dorf
Gebu
rtstag
16
. Juli
1995
Gebu
rtsor
t
Ha
meln
Staa
tsang
ehör
igkeit
deuts
chFa
milie
nstan
d
led
ig
AUSB
ILDUN
Gse
it 08/2
007
Mitte
lschu
le am
Fuc
hsgr
aben
, Mus
terdo
rfvo
raus
sichtl
ich 06
/2012
Reals
chula
bsch
luss
PRAK
TIKA
07/20
09-0
8/200
9
Tie
rarzt
prax
is Dr
. Doo
little
Spre
chstu
nden
hilfe
Term
inver
einba
rung
, wieg
en de
r Pati
enten
,
Ei
ntrag
unge
n in d
ie Kr
anke
nakte
n 07
/2010
-08/2
010
Bahn
hofsa
pothe
ke
lei
chte
Kund
enbe
treuu
ng,
Kund
enbe
ratun
g unte
r Anle
itung
KENN
TNIS
SE U
ND F
ERTI
GKEI
TEN
Spra
chen
:En
glisc
h
gut
Russ
isch
Gr
undk
enntn
isse
EDV
MS O
ffice
gut
ENGA
GEME
NT09
/2010
- bis
heute
Ehre
namt
liche
Mita
rbeit
erin
im
Senio
renb
esuc
hsdie
nst e
.V.
FREI
ZEIT
08/20
007 -
bis h
eute
Mi
tglied
im S
chulc
hor, M
itglie
d der
Biol
ogie-
AG
Ort, D
atum
Unter
schr
iftIn die
sem
Fall g
ehör
t das
Be
werb
ungs
bild a
ufs D
eckb
latt
MuSTERLEbEbSLauF
38
MuSTERaNScHREIbEN
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Kfz-Mechaniker Sehr geehrter Herr Mustermann,
„Wir bringen Sie auf Touren“ ist Ihr Firmenmotto, wie ich auf Ihrer Firmen-homepage lesen konnte. Und genau danach suche ich: Nach einem Ausbil-dungsplatz, der mich so richtig auf Touren bringt und in dem ich selbst auch richtig auf Touren komme. Für mich kann das nur der Beruf des Kfz-Mechanikers sein – und am allerliebsten möchte ich diesen ab dem 1. August 2013 in Ihrem Betrieb erlernen.
Ich besuche die 10. Klasse der Georg-Muster-Realschule und stehe kurz vor den Abschlussprüfungen. Außerdem habe ich mein Talent zur Reparatur von Fahrrädern, Mopeds und Modellautos entdeckt. Gangschaltungen wieder instand zu setzen oder Bremsen wechseln, bereitet mir keine großen Schwie-rigkeiten – im Gegenteil: Ich habe viel Freude daran und führe solche kleinen Reparaturen immer wieder für meine Familie und Freunde durch.In einem Praktikum einer städtischen Werkstatt habe ich die Liebe zudiesem Beruf endgültig gefunden.
Wie Sie meinem Zeugnis entnehmen können, sind die technischenund naturwissenschaftlichen Fächer meine Stärken. In den Sprachenbin ich nicht ganz so bewandert, was meiner Eignung für diesenBeruf aber nicht im Wege steht.
Gern bin ich bereit, mein Können bei Probearbeitstagen in denkommenden Ferien unter Beweis zu stellen. Ich freue mich aufdie Möglichkeit, mich Ihnen in einem persönlichen Gesprächnäher vorzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift
Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur Veranstaltungskauffrau
Sehr geehrte Frau Musterhausen,
Veranstaltungen und Messen planen, durchführen und nachbereiten, Kunden informieren und beraten, im Team arbeiten, Kalkulationen erstellen – in Ihrer Anzeige in der Musterstädter Rundschau vom 1. Februar 2013 beschreiben Sie in Ihrem Stellenangebot für die Ausbildung zur Veranstaltungskauffrau genau das, wonach ich suche. Denn schon lange interessiere ich mich für diesen vielseitigen und spannenden Beruf. Außerdem habe ich über die Ausbildung in Ihrem Hause nur Gutes gehört – beispielsweise wurde mir berichtet, dass Auszubildende schon sehr früh bei Ihnen Verantwortung für eigene Projekte tragen dürfen und viel Eigenständigkeit haben, was mir sehr gut gefällt.
Ich besuche derzeit die 12. Klasse des Gymnasiums Musterstadt und stehe kurz vor den Abiturprüfungen. Der Umgang mit Menschen und die Organisation von Veranstaltungen liegt mir sehr. Das habe ich vor allem während der Vorbe-reitungen zu unserem Abiturball gemerkt. Sponsoren akquirieren, Programm-punkte planen, die Location finden sowie ein Catering-Konzept mit Budgetplan verfassen, hat mir viel Freude bereitet. Auch in meiner Freizeit widme ich mich ähnlichen Aufgaben mit Freude: Beispielsweise habe ich mich im vergangenen Juli in meinem Sportverein engagiert, ein Sportfest für die Mitglieder und ihre Familien zu organisieren.
Zu meinen Stärken in der Schule gehören eine schnelle Auffassungsgabe, der Umgang mit Zahlen sowie eine sehr gute mündliche und schriftliche Aus-drucksweise. Auch Sprachen sowie der Umgang mit modernen Kommunikati-onsmitteln fallen mir leicht, in den entsprechenden Fächern habe ich ebenfalls recht gute Noten erzielt.
Gern möchte ich Sie von meinen Kenntnissen in einem kurzen Probearbeitenüberzeugen und freue mich auf die Chance, mich Ihnen in einem persönlichen Gespräch näher vorzustellen.
Mit freundlichen Grüßen
Unterschrift