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DIE 12 KANDIDATINNEN PETER SPUHLER Sein Plan zur Rettung des Werkplatzes Schweiz! Wer wird MISS SCHWEIZ? Ihre Familien, ihre Träume, ihre Macken. So vielseitig wie nie! Kasandra De Leon, 17 Giulia Dazzi, 23 Michèle Rösch, 23 Sindi Arifi, 21 Monika Buser, 19 Lauriane Sallin, 21 Julia Egli, 21 Nasibe Ali, 19 Rania Fajjari, 20 Chiara Kummer, 18 Jennifer Picci, 24 Morgane Schaller, 25 EXKLUSIV Nr. 26 / 22. Juni 2015 / CHF 4.90

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DIE 12 KANDIDATINNEN

PETERSPUHLER

Sein Plan zur Rettung des Werkplatzes Schweiz!

Wer wirdMISS

SCHWEIZ?Ihre Familien, ihre Träume,

ihre Macken.So vielseitig wie nie!

Kasandra De Leon, 17

Giulia Dazzi, 23

Michèle Rösch, 23

Sindi Arifi, 21

Monika Buser, 19

Lauriane Sallin, 21

Julia Egli, 21

Nasibe Ali, 19

Rania Fajjari, 20

Chiara Kummer, 18Jennifer Picci, 24

Morgane Schaller, 25

EXKLUSIV

Nr. 26 / 22. Juni 2015 / CHF 4.90

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Reisen

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«Lunchicure» heisst das neueste Angebot für trendige Zürcherinnen: Eine schnelle Maniküre oder Pediküre auf der Dach­terrasse des «Kameha» – und dazu wird gleich noch ein blitzschneller Lunch ser­viert. Den «Quickie» für Nagel und Magen gibts ab CHF 98.–. Den freien Zugang zum grosszügigen Spa, zu Sauna, Dampf­bad und «Power House» (Fitnessstudio) kann man sich mit einer Mitgliedschaft sichern (ab CHF 110.– pro Monat). Eine Übernachtung ist inbegriffen, das Früh­stück im italienischen Restaurant L’Unico ebenfalls. Und das ist spektakulär: Alles, was das Herz begehrt – und dazu gibts auf dem langen Buffet für Freunde langer Nächte auch noch eine «Hangover­Kurve» mit Roll­mops, Lachs, Bloody Mary, Virgin Mary.Wie lernt man das «Kameha» mit seinen entspannt­freundlichen Mitarbeitern (alle Hotelgäste werden wenn immer möglich mit dem Namen angesprochen!) am besten kennen? Mit einem Lunch im «Unico»: Chef Igino Bruni aus Agrigento im Süden Siziliens hat erst bei der Mama, dann bei berühmten Chefs gelernt; seine Pasta ist prima. Oder noch besser mit einer Übernachtung: Ein Doppelzimmer gibts (vorläufig noch) ab CHF 199.–, und das bei gefühlten fünf Sternen.

Maniküre mit Lunch, Hang-over-Frühstück

Rock ’n’ Roll in Opfikon ZH: Hotelier und Visionär Carsten K. Rath bittet in die verrückte Welt von «KAMEHA». Sein Versprechen: «Life is grand!» Wer mag da widersprechen?

Wo Carsten K. Rath Regie führt, ist vieles ganz anders: Zur Maniküre wird auf Wunsch ein Viergänger serviert.

G lattpark, zwischen City und Flughafen Zürich. Ein neuer Stadtteil entsteht. Das «Ka­meha Grand» ist schon da. Getrieben von zwei, die nicht

nach Sternen greifen, aber zwingend den Applaus einfordern. Carsten K. Rath, auf verschiedenen Kontinenten erfolgreich, ist Gründer und CEO, führt das Haus gleich selber und ist auch noch Buchautor («Sex bitte nur in der Suite»). Der Niederländer Marcel Wanders ist zuständig für die Ge­staltung. «Lady Gaga des Designs» nennt

ihn die «New York Times». Übertrieben ist das nicht.

Kuhglocken, Hanteln, Weltraum­schrott. Wanders hält sich auch in Zürich nicht sehr zurück: Kuhglocken über der Réception, eine Bar in Gold, riesige japa­nische Vasen. Und einige der 245 Zimmer und Suiten sind ziemlich crazy eingerichtet. Themensuiten nennt man die. Hanteln in der «Workout Suite», Schmucktisch in der «Diva Suite» – und die «Gentleman Suite» ist ein kleines Casino: Roulettetisch mit Bett gewis­sermassen. Der japanische Künstler Michael

Najjar hatte für die «Space Suite» freie Hand: schwebendes Bett, Universumtep­pich, kreisender Weltraumschrott. Schlafen im «Kameha» ist in den Eröffnungsmonaten recht erschwinglich (DZ ab CHF 199.–).

Sushi & Shisha. Natürlich ist auch das Restaurantkonzept nicht 08/15. Da gibts einen echt guten Italiener («L’Unico»): Der Sizilianer Igino Bruni hat nach lebhaften Wanderjah­ ren (u. a. bei Armin Amrein in Davos) seinen ersten Chefjob, dankts mit hervorragender Pasta; gekocht wird vor den Augen der Gäs­te. Der Norddeutsche Norman Fischer bringt Stern und reichlich Punkte mit nach Zürich. Und ein cooles Konzept: Das verführerische «Yu Nijyo» ist nicht etwa ein «Japaner», son­dern ein asiatisch inspiriertes Restaurant mit asiatischen Ingredienzien. Ausgangspunkt ist

NEU IM GLATTPARK: SUSHI & SHISHA, SPA & (WELTRAUM-)SCHROTT

«Life is grand!» Ein Kameha-Hotel für Zürichaber die klassische französische Küche. Und Fisch, Fleisch, Gemüse aus der Schweiz. Über Mittag mutiert das «Yu Nijyo» zum «Yu Sushi Lunch Club». Master Amri, in Japan 14 Jahre lang ausgebildet, übernimmt. Mit Sushi und Sashimi. Der Tag im «Kameha» beginnt an einem spektakulären Frühstücksbuffet und endet in der Cigar­ oder Shisha­Lounge. Wie man umgeht mit der Wasserpfeife kann man lernen: Der Marokkaner Mustafa ist CSO («Chief Shisha Officer»), hilft gerne weiter.

Spa & Dome. «Kameha»­USP? Der Ka­meha Dome, ein neobarocker Eventsaal auf säulenfreien 700 m2, mit Terrasse. Zürichs künftige VIP­Zone mit Red Carpet! Auch attraktiv: das moderne Spa mit erstklassigen Therapeutinnen, Yoga­Trainingseinheiten und «Power House» (Fitness). URS HELLER

Check-inHotel Kameha Grand, Glattpark Zürich 224 Zimmer, coole Themen-Suiten, sechs Business- Suiten. Ab CHF 199.– Restaurants «Yu Nijyo» (Schweizer Produkte, asia tischer Touch, nur abends), «Yu Sushi Lunch Club» (Sushi & Sashimi, nur mittags), «L’Unico» (echt italienisch). Puregold Bar, Smoker’s Lounge, Shisha-Lounge Spa auf 650 m2. Klub mitglied -schaften für Einheimische. Kameha Dome für spektakuläre Events Infos: www.lieblingsplatz.comHerr im Haus Carsten K. Rath, Hotelma-

nager mit cleveren Ideen und Buchautor.

Chef Norman Fischer fischt im «Yu Nijyo» nach Punkten. Mit asiatischem Touch.

Showtreppe, Red Carpet Das «Kameha» bringt viel Glamour nach Zürich.

Edle Cigar-Lounge Hier werden Zigarrenraucher verwöhnt, nicht verachtet.

Kameha-Spa Entspannen am beruhigenden Feuer. Oder auf der Dachterrasse.

Themenzimmer In der «Diva Suite» ist der Spiegel besonders gross.

«Kameha Grand» im Glatt-park Viel Lifestyle, Top-Ser-vice, vernünftige Preise.