Kath. Pfarrei Au – ... · kath. Seelsorgeeinheit Au – Berneck – Heerbrugg Sternsinger...

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Editorial Von Bruno Dietrich Jugendseelsorger und Religionspädagoge Es geht Schlag auf Schlag! Kaum haben wir Weihnachten, das grosse Fest der Geburt von Jesus gefeiert, bereiten wir uns auf den nächs- ten Höhepunkt in unserem Kirchenjahr vor. Die Sterne in den Schaufenstern sind grossen- teils bereits durch Fasnachts- und Osterdeko- rationen ausgetauscht worden! Da kam die Kraft der Gebetswoche zur Einheit der Chris- ten fast ein wenig in den Hintergrund. Doch genau diese Kraft empfinde ich als sehr wich- tig! In unserem Zusammenleben, Zusammen- Organisieren und besonders im Zusammen- Beten findet sich eine grosse Spiritualität! Das hat sich auch dieses Jahr am 22. Januar im gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst zur Einheit der Christen in der evangelischen Kir- che Berneck gezeigt! Das bedeutet nicht, dass wir unsere katholi- schen Traditionen vernachlässigen sollen, nein, das bedeutet, dass wir die Stärke des gemein- samen Betens nicht unterschätzen sollen und dürfen. Wie oft hört man den Spruch «gemein- sam sind wir stark»? Ich bin überzeugt, dass dieses Zitat bei uns Christen einen besonderen Wert hat. Das gilt übrigens nicht nur unter den christlichen Religionen, sondern auch zwischen den christlichen Generationen! Ich bin genauso davon überzeugt, dass dies in der Erstkommunion, der Firmung, der Konfirma- tion, bei den Ministranten, den Lektoren- und Junglektoren, in Jugendorganisationen wie Blauring, aber auch im Religionsunterricht sichtbar und gelebt wird! Versuchen wir, das Gemeinsame über die Fas- tenzeit hervorzuheben indem wir uns nach dem Vorbild Jesus Christus in Demut und Nächstenliebe auf den Weg durch die Fasten- zeit machen, so wie wir es im Rhema- und im Schuleröffnungsgottesdienst zum Thema «Wir sitzen alle in einem Boot» gefeiert haben! I MPRESSUM Herausgeber: Kath. Kirchgemeinden Au-Berneck-Heerbrugg Kirchweg 10, 9434 Au Satz und Gestaltung: C-Type GmbH, 9434 Au Druck: Druckwerk Rheintal GmbH, 9434 Au Nr. 2, Februar 2017 vom 1.2. – 28.2.17, erscheint 12 x jährlich Überpfarreiliche Mitteilungen Ökum. Taizé-Gebet So 19.02. um 19.30 Uhr in Heerbrugg Ökum. Bildungsangebote Au-Be-He Ökum. Exerzitien im Alltag Vom 1.3. bis 5.4. jeweils mittwochs um 20.00 Uhr auf der Empore der Kath. Kirche Heer- brugg mit Carsten Wolfers und Reinhard Paulzen. Infoabend am 8.2. um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Heerbrugg. AU Kath. Pfarrei Au – www.kath-pfarrei-au.ch Mike Chukwuma, Pastoralassistent/Pfarreibeauftragter Büro Kirchweg 10 071 744 13 15 Natel 079 815 91 83 email: [email protected] Josef Benz, Pfarrer, Berneck 071 744 12 45 Pfarreisekretariat Kirchweg 10 Telefon und Fax 071 744 54 20 Sekretariat: Dienstag bis Freitag 8 – 11 Uhr email: [email protected] Fredy Sprenger, Mesmer 079 259 89 36 email: [email protected] Pfarreiheim 071 740 17 54 BERNECK Josef Benz, Pfarrer 071 744 12 45 Bruno Dietrich, Jugendseelsorger, Religions- pädagoge, Büntstrasse 4 071 740 92 79 Email: [email protected] Sekretariat (Di.-Vm, Fr.-Vm) 071 740 12 92 Email: [email protected] Homepage: www.kath-berneck.ch Werner Matt, Mesmer 071 744 10 22 Werner Matt, Handy 079 763 54 00 HEERBRUGG Kath. Pfarramt, Kirchstr. 4 071 722 22 86 Email: [email protected] Reinhard Paulzen, Pastoralassistent, Pfarreibeauftragter 071 722 22 86 Email: [email protected] homepage: www.kath-heerbrugg.ch Josef Benz, Pfarrer, Berneck 071 744 12 45 Paolo Jäger, Mesmer 079 545 61 17 Email: [email protected] Sekretariat: Di. und Do. von 8.00-11.30 Uhr, Fr. von 14.00 – 17.30 Uhr. I MPRESSUM Herausgeber: Kath. Kirchgemeinden Au-Berneck-Heerbrugg Kirchweg 10, 9434 Au Satz und Gestaltung: C-Type GmbH, 9434 Au Druck: Druckwerk Rheintal GmbH, 9434 Au

Transcript of Kath. Pfarrei Au – ... · kath. Seelsorgeeinheit Au – Berneck – Heerbrugg Sternsinger...

Editorial

Von Bruno DietrichJugendseelsorger und Religionspädagoge

Es geht Schlag auf Schlag! Kaum haben wir Weihnachten, das grosse Fest der Geburt von Jesus gefeiert, bereiten wir uns auf den nächs-ten Höhepunkt in unserem Kirchenjahr vor. Die Sterne in den Schaufenstern sind grossen-teils bereits durch Fasnachts- und Osterdeko-rationen ausgetauscht worden! Da kam die Kraft der Gebetswoche zur Einheit der Chris-ten fast ein wenig in den Hintergrund. Doch genau diese Kraft empfinde ich als sehr wich-tig! In unserem Zusammenleben, Zusammen-Organisieren und besonders im Zusammen-Beten findet sich eine grosse Spiritualität! Das hat sich auch dieses Jahr am 22. Januar im gemeinsamen ökumenischen Gottesdienst zur Einheit der Christen in der evangelischen Kir-che Berneck gezeigt!Das bedeutet nicht, dass wir unsere katholi-schen Traditionen vernachlässigen sollen, nein, das bedeutet, dass wir die Stärke des gemein-samen Betens nicht unterschätzen sollen und dürfen. Wie oft hört man den Spruch «gemein-sam sind wir stark»? Ich bin überzeugt, dass dieses Zitat bei uns Christen einen besonderen Wert hat. Das gilt übrigens nicht nur unter den christlichen Religionen, sondern auch zwischen den christlichen Generationen! Ich bin genauso davon überzeugt, dass dies in der Erstkommunion, der Firmung, der Konfirma-tion, bei den Ministranten, den Lektoren- und

Junglektoren, in Jugendorganisationen wie Blauring, aber auch im Religionsunterricht sichtbar und gelebt wird! Versuchen wir, das Gemeinsame über die Fas-tenzeit hervorzuheben indem wir uns nach dem Vorbild Jesus Christus in Demut und Nächstenliebe auf den Weg durch die Fasten-zeit machen, so wie wir es im Rhema- und im Schuleröffnungsgottesdienst zum Thema «Wir sitzen alle in einem Boot» gefeiert haben!

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Herausgeber:Kath. Kirchgemeinden Au-Berneck-Heerbrugg

Kirchweg 10, 9434 Au

Satz und Gestaltung: C-Type GmbH, 9434 Au

Druck: Druckwerk Rheintal GmbH, 9434 Au

■ Nr. 2, Februar 2017 vom 1.2. – 28.2.17, erscheint 12 x jährlich

Überpfarreiliche Mitteilungen

Ökum. Taizé-GebetSo 19.02. um 19.30 Uhr in Heerbrugg

Ökum. Bildungsangebote Au-Be-HeÖkum. Exerzitien im AlltagVom 1.3. bis 5.4. jeweils mittwochs um 20.00 Uhr auf der Empore der Kath. Kirche Heer-brugg mit Carsten Wolfers und Reinhard Paulzen. Infoabend am 8.2. um 20.00 Uhr im Pfarreiheim Heerbrugg.

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Kath. Pfarrei Au – www.kath-pfarrei-au.chMike Chukwuma, Pastoralassistent/PfarreibeauftragterBüro Kirchweg 10 071 744 13 15Natel 079 815 91 83email: [email protected] Benz, Pfarrer, Berneck 071 744 12 45Pfarreisekretariat Kirchweg 10Telefon und Fax 071 744 54 20Sekretariat: Dienstag bis Freitag 8 – 11 Uhremail: [email protected] Sprenger, Mesmer 079 259 89 36email: [email protected] 071 740 17 54

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Josef Benz, Pfarrer 071 744 12 45Bruno Dietrich, Jugendseelsorger, Religions-pädagoge, Büntstrasse 4 071 740 92 79Email: [email protected] (Di.-Vm, Fr.-Vm) 071 740 12 92Email: [email protected]: www.kath-berneck.chWerner Matt, Mesmer 071 744 10 22Werner Matt, Handy 079 763 54 00

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Kath. Pfarramt, Kirchstr. 4 071 722 22 86 Email: [email protected] Paulzen, Pastoralassistent, Pfarreibeauftragter 071 722 22 86 Email: [email protected]: www.kath-heerbrugg.chJosef Benz, Pfarrer, Berneck 071 744 12 45 Paolo Jäger, Mesmer 079 545 61 17Email: [email protected]: Di. und Do. von 8.00-11.30 Uhr, Fr. von 14.00 – 17.30 Uhr.

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Herausgeber:Kath. Kirchgemeinden Au-Berneck-Heerbrugg

Kirchweg 10, 9434 Au

Satz und Gestaltung: C-Type GmbH, 9434 Au

Druck: Druckwerk Rheintal GmbH, 9434 Au

kath. Seelsorgeeinheit Au – Berneck – Heerbrugg

Sternsinger Heerbrugg

Beim Weihnachtsgottesdienst in Au gab es ein lebendiges christkind

Sternsinger Berneck

In Heerbrugg waren die fleissigen Sternsinger neu sogar an vier Tagen unterwegs. Trotzdem konnten sie nicht in alle Strassen kommen. Mit ihrem Lied und den Segenswünschen brachten sie viel Freude zu den Menschen, und für das kinderheim Bororé im Armenviertel in Sao Paolo in Brasilien konnten sie einen stolzen Betrag zusammenbringen. Allen Spendern und den kindern einen herzlichen Dank.

Die Sternsinger besuchten am Samstag, 7. Januar mit sechs Gruppen und am Sonntag, 8. Januar mit zwei Gruppen die Bernecker Bevölke-rung. Es war zu spüren, wie sehr die Dorfbewohner auf die drei könige und ihren Sternträger warteten. Mit ihren Versen und Liedern brachten sie den Segen und viel Freude in die Häuser und Wohnungen. Es war sicherlich toll, dass wir dieses Jahr auch die Mitchristen im Ortsteil kobel mit unserem Besuch überraschen konnten. Da waren viele Be-wohner, welche unsere könige herzlich willkommen geheissen haben. Während unsere Gemeinde am Wachsen ist, wird es immer schwie-riger, genügend kinder für die Sternsingeraktion zu finden. Deshalb können wir nicht alle Häuser besuchen und müssen unsere Bewohner ab und zu auf nächstes Jahr vertrösten.

Allen kindern, Eltern und Betreuern danken wir herzlich für ihr gross-artiges Engagement, mit welchem sie sich als Sternsinger, als Be-gleiter und als Organisatorinnen für diese Aktion eingesetzt haben. Ein herzlicher Dank gilt aber auch allen Menschen, die unsere Stern-singer willkommen geheissen haben und die mit ihrer Spende von ca. Fr. 6‘000.00 die kinder in ärmsten Verhältnissen in kenia sowie das Waisenhaus Hogar Santa Rosa in Piura Peru unterstützen.

Bericht und Foto Bruno Dietrich

kath. Seelsorgeeinheit Au – Berneck – Heerbrugg

Sternsinger Au

Gedanken zur Fasnachtszeit

Lieber David Schmid, Du bist mit Deiner Geige schon einer unserer bes-ten Musiker, obwohl Du erst in der 2. Sek bist. Warum spielst Du Gei-ge? Die Geige ist ein sehr vielfältiges Instrument.

Man kann sehr viel Gefühl in die Musik legen.Haben wir chancen, Dich bis zur Matura als Ministrant zu behalten? Ja. und dass Du danach Lektor werden könntest? Ist auch gut möglich. Jemand muss schliess-lich die Arbeit machen.Dieses Jahr gehst Du zum ersten Mal als verantwortlicher Begleiter mit den Sternsin-gern. Was war das Lustigste, das Du in all den Jahren als Sternsinger erlebt hast? In einem Block sind wir bis ganz oben für nur eine Wohnung, dann war niemand da. Das haben wir mit Humor genommen.Welche Leute haben sich am tollsten gefreut über Euch Sternsinger? Auch in einem Block. Sie sagten: «Jetzt waren schon 10 Jahre keine Sternsinger mehr bis zu uns gekommen!»Die Natur liegt Dir am Herzen? Ich finde Bir-ken sehr schön und bei den Tieren die Wale. Die dürfen nicht aussterben!Als Ministrant bist Du nach Rom gefahren. Was war das coolste in Rom? Der Ausblick vom Petersdom über die Stadt.Was könnte man in Au-Berneck-Heerbrugg kirchlich noch verbessern? Es wäre schön, wenn es noch mehr Pfarrer gäbe, dann müsste Pfarrer Benz nicht ganz so viel arbeiten.Deine Lieblingsfächer in der Schule? Kochen macht viel Spass. Die Anfänge hatte ich mir vorher selbst beigebracht. Und in Englisch gibt es interessante Themen.Was sind Deine Hobbies? Modellbau! Selber Flugmodelle erfinden und zum Fliegen brin-gen. Und die Geige natürlich. Wohin willst Du unbedingt noch reisen? Nach Neuseeland. Wegen der Landschaft.Was magst Du an Jesus? Man muss kein fes-tes Bild von ihm haben. Jede(r) darf sein eige-nes Jesus-Bild haben. Er wollte nicht auffallen.Welcher Mann aus der Geschichte imponiert Dir besonders und warum? Barak Obama. Er hatte den Mut, Dinge umzustellen, die sich vorher niemand getraut hat. Womit kann man Dir am sichersten eine Freu-de machen? Das Sackgeld von meinen Eltern kann ich gut gebrauchen, das wird bei mir niemals faul.Zum Schluss... Vivaldi oder doch Simon & Garfunkel? David Garret. Sowohl zum Hören wie zum Geige-Spielen. Schach oder Fuss-ball? Schach! Tanzkurs oder computerkurs? Der Computerkurs ist nützlicher! Nach Afrika oder nach china? China. Dort hat es schöne Wälder. – Vielen Dank, David!

Nachgefragt: bei David Schmid

Durch die Sternsinger-Aktion merkt man die zunehmenden neuen Wohneinheiten in Au. Doch trotzdem gelingt es den ca. 70 Sternsingern, gemeinsam mit den 23 Begleitern und Helfern, in vier Nachmittagen den Segen Gottes von Weihnachten und Neujahr in fast alle Häuser und Wohnungen in Au zu bringen.Die Gaben, welche sie erhalten, kommen dieses Jahr dem kinderprojekt in kenia, dem Bildungs-projekt in Indien und dem Behindertenprojekt in Nigeria zu Gute. Ein herzlicher Dank gebührt den kindern, Begleitern und Helfer/innen sowie allen Spendern.

Hat Jesus gelacht ? Es gibt im Neuen Testament keine Stelle, die sagt, Je-sus habe gelacht. Wollten ihn die Evangelisten als einen zeichnen, der meinte, da gä-be es überhaupt nichts zu lachen?

Oder als den, der immer so enttäuscht war, wie es an einer seiner Aussagen durchbricht: Wie lange soll ich noch bei euch aushalten und euch ertragen? Jesus äussert seine Freude nicht durch Lachen, sondern durch Jubel über die Liebe Gottes zu den Armen und Kleinen. Seine Freude und Freundlichkeit kommt in seiner Zuwendung zu den Menschen zum Ausdruck, besonders zu den von den andern Gemiedenen (Zöllnern, Sündern). Diese seine Haltung der inneren Freude möchten auch wir uns zu eigen machen. Wie heisst es doch in Kirchenliedern: Er (Gott) gebe uns ein fröhlich Herz, erfrische Geist und Sinn, und werd all Angst, Furcht Sorg und Schmerz ins Meeres Tiefe hin. (Kirchengesangbuch 518.5) Und auch: In Dir (Jesus) ist Freude in allem Leide-(Nr. 200).Die Fasnachtszeit ist eine Zeit des Lachens und der Freude. Fasnacht ist gleichsam Luft holen vor der Fastenzeit, der vorösterlichen Zeit. Fasnacht ist lustig, Tod und Auferste-

hung zu feiern macht froh, ist aber nicht lustig. Das meine ich, ist ein Unterschied. Das Bild „Der lachende Jesus“ von Br. Martinus OFM will uns ermuntern, unser Leben mit den Augen Jesu zu sehen. Als seine Brüder und Schwestern schenke er uns seine Freude und seinen Frieden im Herzen.In diesem Sinne wünschen wir Seelsorger allen eine frohe und lustige Fasnachtszeit.

BlasiussegenDer Segen des Bischofs und Märtyrers Blasi-us gilt vordergründig der Heilung von jedem Halsleiden. Doch der Blasiussegen ist nicht «beschränkt»: Gott heilt, woran wir schwer zu schlucken haben.

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Jahresrückblick 2016In unserer Pfarrei wurden 2016: 17 Kinder getauft; am Weissen Sonntag am 3. April ka-men 18 Kinder zur Erstkommunion; in der Kirche Berneck wurden am 5. November 35 Jugendliche von Bischof Markus Büchel ge-firmt, davon 20 aus unserer Pfarrei; 1 Paar gab sich in unserer Pfarrkirche das Jawort zum Ehebund; in Gottes Ewigkeit wurden 16 Personen gerufen.

Spenden 2016Pfarrei:Sternsingeraktion 2016 Fr. 15'959.–Fastenopfer Fr. 2'793.–Mission Fr. 3'500.–Diverse Spenden Fr. 43'295.–Spenden aus Antoniuskasse Fr. 902.–Aktion Brot zum Teilen Fr. 290.–Durch Pfarreirat:Erlös Suppentag Fr. 1'884.–Erlös Erntedank (A-Treff) Fr. 800.–Erlös 1 Mio. Sterne (Caritas) Fr. 483.–Erlös Friedenslicht Fr. 1'640.–(für Gassenküche SG)

Lichtmess – Segnung von kerzenBlasiussegen und AgathabrotsegnungZum Gedenken der Hl. Agatha werden am Samstag, 4. Februar in den Auer Bäckereien Agathabrote verkauft.Im Vorabendgottesdienst um 17.00 Uhr wer-den zum Fest Darstellung des Herrn mitge-brachte Kerzen und zum Gedenken der Hl. Agatha mitgebrachte Brote gesegnet.Wir bitten alle Gläubigen die Kerzen und Bro-te vor dem Gottesdienst vor den Altar zu legen.

Herzlichen Dank an die ehrenamtlich TätigenDurch den freiwilligen, grossen Einsatz für die Pfarrei tragen die ehrenamtlich Tätigen viel zum guten Gelingen des Pfarreilebens bei. Der KVR lädt ganz herzlich zum Dan-keschönabend am Samstag, 18. Februar

2017 ein. Um 17.00 Uhr ist Gottesdienst und anschliessend im Pfarreiheim der Danke-schönabend.

Aschermittwoch, 1. März 2017Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fasten-zeit. Kinder und Eltern sind zur Aschermitt-wochsfeier in der Kirche um 7.00 Uhr ganz herzlich eingeladen. Der Aschermittwochs-ritus / Eucharistiefeier ist um 19.00 Uhr.

krankensegnung am Samstag, 4. MärzZum Krankensonntag feiern wir am Samstag, 4. März einen besonderen Gottesdienst. Im Rahmen dessen werden Krankensegnungen

erteilt. Wir laden deshalb herzlich diejenigen ein, welche durch Krankheit oder Gebrechen die Krankensegnung empfangen möchten.

ErstkommunikantenAm Samstag, 11. März beginnt um 14.00 Uhr für die Erstkommunikanten der Eltern-Kind-Nachmittag im Pfarreiheim mit anschlies-sendem Tauferneuerungs-Gottesdienst um 17.00 Uhr in der Pfarrkirche.

Wir wünschen Ihnen eine fröhliche FasnachtszeitIhre Seelsorger Josef Benz, Pfarradministrator Mike Chukwuma, Pfarreibeauftragter

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Herzlichen Dank!

Advent und Weihnachten in Au

Herzlich danken wir allen, die sich mit ihrer Hilfe, mit Ihrem Beten, Singen und mit ihrem Engagement für die Pfarrei einsetzen – wie hier bei der Sternsingaktion. (Besonders auch denjenigen, welche neu ein Ämtli übernommen haben.)

All diese geistlichen Aktionen verdanken wir der Unterstützung des Pfarreirates und zahl-reichen Helfern und Helferinnen.Der Höhepunkt zu Weihnachten war jedoch am 24. Dezember der Familien-Weihnachts-gottesdienst um 17.00 Uhr sowie die Christ-mette um 22.30 Uhr mit dem Kirchenchor Au. Die tief berührende und festliche Stim-mung in der vollen Auer Kirche bei dem von ca. 60 Kindern, mit Liedern von Andrew Bond, durchgeführten Krippenspiel war ein-malig. Herzlichen Dank diesen Kindern und den Suntigfirfrauen, welche die Kinder begleitet haben sowie den Eltern von Noée, unseres Jesus-Kindleins.

Durch die 8 Rorate-Gottesdienste (vier Er-wachsenen-Roraten und vier Schüler-Rora-ten) war die Dauer der Adventszeit in Au sehr gut bemerkbar. Innerhalb der Adventszeit hatten die Jugendlichen am Samstag, dem 10. Dezember mit Hilfe der Musiker und der Band von OMR VOICES die Möglichkeit, einen Adventsgottesdienst mit ihrer Pop-Musik mitzugestalten. Mit der Aktion «Eine-Million-Sterne» sam-melten wir auch für die Armen in unserer Gesellschaft. Die Friedenslicht-Aktion am 23. Dezember mit der Rheintaler-Jugendfeu-erwehr gab den Auern die Gelegenheit ihre Sehnsucht nach Frieden symbolisch kund-zutun.

Segensfeiern im FebruarDer Blasius-Segen wird erteilt: am Mittwoch-vormittag, 1. Februar, am Donnerstag- (Bü-riswilen) und am Freitagabend sowie am Sonntag, 5. Februar, jeweils nach dem Got-tesdienst. Für Eltern mit Kleinkindern am Mittwoch, 3. Februar, von 16.00 – 16.30 Uhr. Das Agatha-Brot (5. Feb.) wird im Sonntags-gottesdienst gesegnet.

Spiel- und StricknahmittagDienstag, 14.02. um 13.30 Uhr im Pfarrsaal

kaffeekränzli am Dienstag, 28. FebruarAb 14.00 Uhr findet das Fasnachts-Kaffee-kränzli im Pfarrsaal statt. Alle Frauen und Männer sind herzlich zu diesem vergnüg-lichen Nachmittag eingeladen. Wer einen Fahrdienst benötigt, melde sich bitte bei Edith Schläpfer, Tel. 071 744 67 11.

Jahresrückblick 2016In unserer Pfarrei wurden 12 Kinder getauft: 7 Knaben und 5 Mädchen, davon sind 4 Kin-der auswärts wohnhaft.

Am Weissen Sonntag durften 4 Knaben und 6 Mädchen an den Tisch des Herrn treten und Jesus Christus im Brot des Lebens empfangen.

In unserer Pfarrkirche wurden 35 junge Er-wachsene von Bischof Markus Büchel ge-firmt, davon sind 12 in Berneck wohnhaft, 3 Männer und 9 Frauen.

5 Paare gaben sich in unserer Pfarrei das Ja-Wort zum Ehebund. Davon sind 2 Paare in Berneck wohnhaft. Bei 3 Paaren sind beide katholisch. 2 Paare sind Mischehen.

In Gottes Ewigkeit gerufen wurden 6 Männer und 8 Frauen aus unserer Pfarrei. Dazu wur-den auf unserem Friedhof 2 Personen von auswärts beigesetzt.

Folgende Opfer und Gaben wurden im vergangenen Jahr gespendet:Caritative Zwecke Fr. 27'900.–Sternsinger Aktion 2015 Fr. 8'000.–Mission, inkl. IM Fr. 11'800.–Fastenopfer 2016 Fr. 8'500.–Oek. Suppenzmittage Fr. 3'000.–Pfarrkirche und Kapelle Fr. 22'500.–Total Fr. 81'700.–

Möge bei allen in ihrem Leben die Gnade der Sakramente sich entfalten und wirksam bleiben. Für Ihr geistiges und materielles Mitopfern, Mittragen und Mitbeten in den Anliegen und Nöten in der Nähe und in der weiten Welt ein herzliches Vergelt’s Gott!

Liebe PfarreiangehörigeDas Jahr ist schon einige Wochen alt. Es liegt voller Hoffnungen und Erwartungen vor uns. Obwohl wir immer vorwärts schauen, möch-ten wir doch auch dankend Rückschau hal-ten. «Man kann das Leben nur rückwärts verstehen, aber leben muss man es vorwärts», hat Sören Kierkegaard geschrieben. Viele ver-schiedene Anlässe und Aktivitäten in Grup-pen, Vereinen und Gemeinschaften prägen das Leben einer Pfarrei. Vieles geschieht im Verborgenen, im Stillen, im Hintergrund, ohne grosses Aufheben in einer Selbstver-ständlichkeit.

Ich danke allen herzlich, die in irgend einer Weise beigetragen haben, dass Glaube, Hoff-nung und Liebe im Leben der Pfarrei leben-dige Wirklichkeit war und ist, sei es durch aktive Mitfeier der Gottesdienste, in denen wir als lebendige Kirche unseren Glauben bekennen und feiern, in denen wir uns stär-ken dürfen für unser Christsein im Alltag im Dienste Gottes und unserer Mitmenschen.

Wir wünschen eine frohe und fröhliche Zeit, begleitet von Gottes Segen Josef Benz, Pfarrer Bruno Dietrich, Jugendseelsorger

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Der Aussand der Sternsinger fand am Sams-tag, 7. Januar mit sechs Gruppen und am Sonntag, 8. Januar mit zwei Gruppen statt. Es war zu spüren, wie sehr die Bernecker Dorfbevölkerung auf die Hausbesuche der drei könige und ihren Sternträger warteten. Mit ihren Versen und Liedern brachten sie den Segen und viel Freude in die Häuser und Wohnungen.

BlasiussegenJeweils um den Gedenktag des Hl. Blasius empfangen wir in unseren Kirchen den Bla-siussegen. Er wird erteilt nach den Messen am Sa 4.2. um 18.15 Uhr und am Di 7.2. um 9.00 Uhr.

Segnung des AgathabrotesZum Gedenktag der Hl. Agatha segnen wir das Agathabrot in der Messfeier am Di 7.02. um 9.00 Uhr. Alle Gläubigen dürfen ihre Bro-te mitbringen, um sie nach der Segnung zu Hause bei den Mahlzeiten zu essen.

kindermaskenball Familien-Treff HeerbruggAm So 12.2. findet von 12.00 – 16.30 Uhr der beliebte Kindermaskenball in der Turnhalle Reichenbündt statt.

Hauptversammlung der katholischen FrauengemeinschaftDiese findet am Do 16.2. um 19.00 Uhr im Pfarreiheim statt. Für die Anmeldung (und allfällige Abholwünsche) wenden Sie sich bit-te an Heidi Gächter, Tel. 071 722 68 36.

Ökumenische Exerzitien im Alltag – Atempausen für die SeeleInfoabend: Mi 8. FebruarJeweils mittwochs um 20.00 Uhr auf der Em-pore der kath. Kirche in Heerbrugg: 1.3., 8.3., 15.3., 22.3., 29.3. und 5.4. mit Carsten Wol-fers und Reinhard Paulzen.Sie wollen einmal innehalten mitten im All-tag? Sie wollen Kraft schöpfen und am Leben neuen Geschmack finden? Sie wollen beten und eine Sprache dafür finden? Sie wollen die Gegenwart Gottes mitten im täglichen Leben neu entdecken? Dann machen Sie mit!

FamiliengottesdienstZum Familiengottesdienst am 25.2. um 18.15 Uhr sind alle Kinder mit ihren Eltern einge-laden. «Vor Gott brauchen wir keine Masken,

und bei Gott dürfen wir fröhlich sein» – so heisst das Motto der Feier. Die Kinder und die Liturgie-Gruppe von Heerbrugg haben ihn gemeinsam vorbereitet. Die Kinder dür-fen auch in ihren Fasnachts-Kleidern kom-men.

Ökum. Taizé-Gebet Alle Interessierten sind herzlich eingeladen, sich von der Stimmung der Lieder von Taizé in die Stille Gottes hineinführen zu lassen. Die nächsten Daten sind: Sonntag, 19. Feb-ruar und 19. März um 19.30 Uhr.

Jahresrückblick 2016Im vergangenen Jahr wurden bei uns in der Pfarrei 9 Kinder getauft. Am Weissen Sonn-tag durften 10 Kinder zum ersten Mal die hl. Kommunion empfangen. 5 Kinder wurden neu in die Ministrantengemeinschaft aufge-

nommen. Ein Brautpaar gab sich in unserer Kirche das Ja-Wort. 10 Pfarreiangehörige sind verstorben und beigesetzt worden. An Kollektengeldern waren über Fr. 26'000.– zu verzeichnen, davon entfallen Fr. 2'254.– auf das Fastenopfer und das Suppentag-Projekt und Fr. 6'350.– auf die Sternsinger-Aktion. Gottes Segen und herzlichen Dank allen Spen-derinnen und Spendern!

Pfarreiprogramm

Mittagsclub Der Mittagsclub hat am Di 10.2. + Di 24.2. um 12.00 Uhr geöffnet. Bitte melden Sie sich an bei Monika Spirig (Tel. 071 722 38 20).

Eine gute Zeit und Gottes Segen wünschen Ihnen Josef Benz, Pfarrer Reinhard Paulzen, Pfarreibeauftragter

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Ökumenischer Familien-Gottesdienst mit krippenspiel

Der Ökumenische Familien-Gottesdienst zu Weihnachten in Heerbrugg fand dieses Jahr in der evangelischen Kirche statt. Eine ganze Schar von Kindern aus allen Primarschulklas-sen führte ein eindrückliches Krippenspiel auf, für das sie vorher fleissig geprobt hatten. Ausser den Hirten und den drei Königen hatte sich um das Jesuskind mit Maria und Josef so-gar ein Kamel versammelt, das natürlich auch laut mitgesungen hat, und ein paar böse Räu-ber, die dann aber durch die Begegnung mit der Liebe des Jesus-Kindes gute Menschen ge-worden sind. Vorbereitet und organisiert wur-de das Krippenspiel von Martina Schläpfer und Andreas Korsch. Auch die Fürbitten wur-den von den Kindern gebetet. Zum Schluss haben alle das «Stille Nacht» gesungen.