Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen - Pfarreiforum · Zwischen 60 und 80 Personen können...

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1 KATHOLISCHE KIRCHE IM LEBENSRAUM ST.GALLEN Nr. 10 / 2017 Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen Lebensraum St.Gallen Texte zum kirchlichen Leben ............................. 1–3 Adressen .............................................................. 3 Liturgie und Spiritualität Gottesdienste Gebete Beichte.......................... 4 Angebote im Lebensraum St.Gallen Lebensraum St.Gallen........................................... 5 Kantonsspital Offene Kirche Partnerschaft – Ehe – Familie Uniseelsorge Wallfahrtskirche ..... 6 Kirchenmusik Offenes Haus Diakonie Sozialdienste Kloster Notkersegg Anderssprachige Gottesdienste ............................ 7 Seelsorgeeinheit St.Gallen Zentrum Dompfarrei .......................................................... 8 Pfarrei St.Georgen .............................................. 10 Pfarrei St.Otmar .................................................. 12 Pfarrei Riethüsli ..................................................14 Seelsorgeeinheit St.Gallen Ost Pfarrei St.Maria – Neudorf...................................16 Pfarrei St.Fiden ....................................................18 Pfarrei Halden .................................................... 20 Pfarrei Heiligkreuz .............................................. 22 Pfarrei Rotmonten .............................................. 24 Seelsorgeeinheit St.Gallen West – Gaiserwald Pfarrei St.Martin – Bruggen ................................ 26 Pfarrei Bruder Klaus – Winkeln ........................... 28 Pfarreien Abtwil-St. Josefen/ Engelburg .............. 30 Seelsorgeeinheit Alte Konstanzerstrasse Pfarreien Wittenbach/ Häggenschwil/ Muolen .... 31 Jugend ............................................................... 32 Impressum Pfarreiforum: Innenteil, erscheint 12-mal jährlich Herausgeber: Katholische Kirchgemeinde St.Gallen Gallusstrasse 34 Postfach 1117 9001 St.Gallen Druck: Ostschweiz Druck AG Hofstetstrasse 14 9300 Wittenbach Bei einem Wohnortswechsel innerhalb von St.Gallen ge- nügt die Meldung der Adressänderung beim Einwohner- amt der Stadt Rathaus St.Gallen Abonnemente nach auswärts: Das Pfarrblatt kann auch ausserhalb der Stadt bezogen werden: Jahresabonnement (12 Ausgaben) Fr. 35.– Inhaltliche Zuständigkeit: Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen, Kommunikation, Gallusstrasse 34, Postfach 1117, 9001 St.Gallen, Tel. 071 224 05 07, [email protected] Redaktionsgruppe: Diana Berdnik (db), Nina Rudnicki (nar), Stephan Sigg (ssi), Antonia Zahner, Roman Rieger INHALTSVERZEICHNIS Ausgabe Nr. 10 1. bis 31. Oktober 2017 www.kathsg.ch Während der Friedensfeier stellen die Flüchtlinge Kerzen auf und beten für Frieden in ihrem Land. FAMILIENFERIEN Die Pfarrei Halden bietet zusammen mit dem Solidaritätsnetz Ostschweiz Familienferien an. Einst war die Projektidee, dass Einheimische und Flüchtlingsfamilien gemeinsam eine Ferienwoche verbringen und sich so besser kennenlernen. Seit rund sechs Jahren sind es aber in erster Linie Flüchtlingsfamilien, die das Angebot nutzen. Die Organisatoren freuen sich über die rege Nach- frage. Unter Bekannten wird von den vergangenen Familienferien berichtet und so kräftig Werbung gemacht. Zwischen 60 und 80 Personen können – je nach Grösse des Lagerhauses – an den Fa- milienferien teilnehmen. Finanziert wird das Projekt durch Beiträge von Privatspendern, Pfarr- ämtern, der evangelischen und katholischen Kan- tonalkirche, des Bistums St.Gallen und des Amtes für Gesellschaftsfragen. Das Programm wird von etwa acht Leitungspersonen aus der Pfarrei und dem Solinetz an die Teilnehmenden angepasst und durchgeführt. Ausflüge in der Schweiz Pfarrer Josef Wirth ist einer der Begleiter. Er hat für dieses Jahr zwei Ausflüge vorbereitet. Der erste führt zur Mühle in Ftan. Nach der Besich- tigung können die Kinder auf dem Flurinaweg eine Geschichte verfolgen. Eine Fahrt mit der Seilbahn darf natürlich auch nicht fehlen. Beim zweiten Ausflug können die Teilnehmenden im Schloss Tarasp verweilen und ein Bad in der Ther- me geniessen. Es sind diese Ausflüge und die gemeinsamen Unternehmungen, die Asylsuchen- den, welche auf einen Entscheid warten oder abgewiesen worden und auf Nothilfe angewiesen sind, einmal unbeschwerte Ferien ermöglichen. «Wenn wir das schaffen, haben wir unser wich- tigstes Ziel erreicht», meint Josef Wirth. Lagerprogramm Nebst den Ausflügen werden auch vor Ort Akti- vitäten durchgeführt. Das Programm reicht von sportlichen Turnieren und Tanz über Spiele- und Filmabende bis zu Basteln und Kürbisschnitzen. Der traditionelle Beautynachmittag und der Schlussabend gehören selbstverständlich auch dazu. Jeden Tag kocht eine andere Gruppe etwas aus ihrem Herkunftsland. Es sind auch immer verschiedene Religionen vertreten. Der besinn- liche Teil wird darum in Form einer Friedensfeier gestaltet. Dabei werden Lieder gesungen und Texte vorgetragen. Auf einer grossen Weltkarte legen die Teilnehmenden symbolisch Kerzen auf ihr Herkunftsland oder dorthin, wo sie Verwand- te haben. Zusammenleben Zum Gelingen der Ferienwoche tragen alle Teil- nehmenden bei. Sie helfen beim Kochen und bei anderen anfallenden Arbeiten im Haus. «Das Zusammenleben erfordert eine grosse Offen- heit für verschiedene Kulturen», erklärt Josef Wirth. Aufgrund der grossen Zufriedenheit und der Tatsache, dass wegen der grossen Nach- frage auch einzelne Familien aufs nächste Jahr vertröstet werden mussten, ist er zuversichtlich, dass die Familienferien auch in Zukunft statt- finden werden. (db)

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Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen

Lebensraum St.GallenTexte zum kirchlichen Leben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 – 3Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3

Liturgie und SpiritualitätGottesdienste • Gebete • Beichte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4

Angebote im Lebensraum St.Gallen Lebensraum St.Gallen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Kantonsspital • Offene Kirche • Partnerschaft – Ehe – Familie • Uniseelsorge • Wallfahrtskirche . . . . .6 Kirchenmusik • Offenes Haus • Diakonie Sozialdienste • Kloster Notkersegg • Anderssprachige Gottesdienste . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7

Seelsorgeeinheit St.Gallen ZentrumDompfarrei . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8Pfarrei St.Georgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10Pfarrei St.Otmar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .12Pfarrei Riethüsli . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .14

Seelsorgeeinheit St.Gallen OstPfarrei St.Maria – Neudorf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16Pfarrei St.Fiden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .18Pfarrei Halden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20Pfarrei Heiligkreuz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22Pfarrei Rotmonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24

Seelsorgeeinheit St.Gallen West – GaiserwaldPfarrei St.Martin – Bruggen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26Pfarrei Bruder Klaus – Winkeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28Pfarreien Abtwil-St.Josefen/ Engelburg . . . . . . . . . . . . . . 30

Seelsorgeeinheit Alte KonstanzerstrassePfarreien Wittenbach/ Häggenschwil/ Muolen . . . . 31

Jugend . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32

Impressum

Pfarreiforum: Innenteil, erscheint 12-mal jährlich

Herausgeber: Katholische Kirchgemeinde St.Gallen Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 • 9001 St.GallenDruck: Ostschweiz Druck AG • Hofstetstrasse 14 9300 WittenbachBei einem Wohnortswechsel innerhalb von St.Gallen ge-nügt die Meldung der Adressänderung beim Einwohner-amt der Stadt • Rathaus • St.GallenAbonnemente nach auswärts: Das Pfarrblatt kann auch ausserhalb der Stadt bezogen werden: Jahresabonnement (12 Ausgaben) Fr. 35.–Inhaltliche Zuständigkeit: Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen, Kommunikation, Gallusstrasse 34, Postfach 1117, 9001 St.Gallen, Tel. 071 224 05 07, [email protected] Redaktionsgruppe: Diana Berdnik (db), Nina Rudnicki (nar), Stephan Sigg (ssi), Antonia Zahner, Roman Rieger

I N H A L T S V E R Z E I C H N I S

Ausgabe Nr. 101. bis 31. Oktober 2017 www.kathsg.ch

Während der Friedensfeier stellen die Flüchtlinge Kerzen auf und beten für Frieden in ihrem Land.

F A M I L I E N F E R I E NDie Pfarrei Halden bietet zusammen mit dem Solidaritätsnetz Ostschweiz Familienferien an. Einst war die Projektidee, dass Einheimische und Flüchtlingsfamilien gemeinsam eine Ferienwoche verbringen und sich so besser kennenlernen. Seit rund sechs Jahren sind es aber in erster Linie Flüchtlingsfamilien, die das Angebot nutzen.

Die Organisatoren freuen sich über die rege Nach-frage. Unter Bekannten wird von den vergangenen Familienferien berichtet und so kräftig Werbung gemacht. Zwischen 60 und 80 Personen können – je nach Grösse des Lagerhauses – an den Fa-milienferien teilnehmen. Finanziert wird das Projekt durch Beiträge von Privatspendern, Pfarr- ämtern, der evangelischen und katholischen Kan-tonalkirche, des Bistums St.Gallen und des Amtes für Gesellschaftsfragen. Das Programm wird von etwa acht Leitungspersonen aus der Pfarrei und dem Solinetz an die Teilnehmenden angepasst und durchgeführt.

Ausflüge in der Schweiz Pfarrer Josef Wirth ist einer der Begleiter. Er hat für dieses Jahr zwei Ausflüge vorbereitet. Der erste führt zur Mühle in Ftan. Nach der Besich-tigung können die Kinder auf dem Flurinaweg eine Geschichte verfolgen. Eine Fahrt mit der Seilbahn darf natürlich auch nicht fehlen. Beim zweiten Ausflug können die Teilnehmenden im Schloss Tarasp verweilen und ein Bad in der Ther-me geniessen. Es sind diese Ausflüge und die gemeinsamen Unternehmungen, die Asylsuchen-den, welche auf einen Entscheid warten oder abgewiesen worden und auf Nothilfe angewiesen sind, einmal unbeschwerte Ferien ermöglichen. «Wenn wir das schaffen, haben wir unser wich-tigstes Ziel erreicht», meint Josef Wirth.

Lagerprogramm Nebst den Ausflügen werden auch vor Ort Akti-vitäten durchgeführt. Das Programm reicht von sportlichen Turnieren und Tanz über Spiele- und Filmabende bis zu Basteln und Kürbisschnitzen. Der traditionelle Beautynachmittag und der Schlussabend gehören selbstverständlich auch dazu. Jeden Tag kocht eine andere Gruppe etwas aus ihrem Herkunftsland. Es sind auch immer verschiedene Religionen vertreten. Der besinn-liche Teil wird darum in Form einer Friedensfeier gestaltet. Dabei werden Lieder gesungen und Texte vorgetragen. Auf einer grossen Weltkarte legen die Teilnehmenden symbolisch Kerzen auf ihr Herkunftsland oder dorthin, wo sie Verwand-te haben.

Zusammenleben Zum Gelingen der Ferienwoche tragen alle Teil-nehmenden bei. Sie helfen beim Kochen und bei anderen anfallenden Arbeiten im Haus. «Das Zusammenleben erfordert eine grosse Offen- heit für verschiedene Kulturen», erklärt Josef Wirth. Aufgrund der grossen Zufriedenheit und der Tatsache, dass wegen der grossen Nach-frage auch einzelne Familien aufs nächste Jahr vertröstet werden mussten, ist er zuversichtlich, dass die Familienferien auch in Zukunft statt-finden werden. (db)

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E I N K R A F T- U N D B E G E G N U N G S O R T F Ü R G E S T R E S S T E S T U D I E R E N D EIn diesen Tagen beginnt an der Universität St.Gallen das neue Studienjahr und auch das katholische Akademikerhaus an der Dufourstrasse ist startbereit für Gespräche und Be-gegnungen mit den Studierenden. «Für viele ist unser Angebot sehr wichtig. Hier geht es einmal ganz um sie als Menschen und nicht um Leistung oder Karriere», weiss Diakon Thomas Reschke, der katholische Uniseelsorger. Für manche Studierende sind diese Gesprä-che so prägend, dass sie auch nach Abschluss des Studiums mit ihm in Kontakt bleiben.

Nein, in den Semesterferien sei nicht viel Zeit für die Erholung geblieben. «Als Uniseelsorger hat man das ganze Jahr zu tun», sagt Thomas Resch-ke und lacht laut. In den Semesterferien sei es zwar etwas ruhiger im Haus, doch dafür stehen die Vorbereitungen seiner Vorlesungen für das Herbstsemester und die Programmplanung der Uniseelsorge in seiner Agenda. Dazu kommen Einsätze als Seelsorger – und das im In- und Aus-land. «Es kommt immer wieder vor, dass mich ehemalige Studierende kontaktieren und wün-schen, dass ich sie traue oder ihre Kinder taufe.» Thomas Reschke nimmt diese Anfragen meist an, selbst wenn er dafür nach Köln, Italien oder Polen reisen muss.

Lunch mit Prominenten Seit 2001 ist Thomas Reschke im Auftrag des Bistums St.Gallen als Uniseelsorger im Einsatz. Das Akademikerhaus ist zugleich sein Zuhause, wo er mit seiner Familie wohnt. Er fühle sich im «Uni-Pfarrhaus» sehr wohl. Regelmässig bietet er hier während des Semesters Veranstaltungen und gesellige Treffen für die Studierenden an. Gut besucht sei der wöchentliche Lunch, bei dem jeweils ein Prominenter aus Wirtschaft oder Politik referiere und dabei oft auch Einblicke in seine Spiritualität und Werte ermögliche. «Oft wollen sie über ein ganz anderes Thema sprechen und landen dann doch beim Thema Glauben.» Auch die spirituellen Angebote wie regelmässige Gottesdienste in der Kapelle im Dachgeschoss des Hauses stossen auf Interesse.

Mitglied im Uni-Care-Team «Die Durchfallquote bei den Studienanfängern ist sehr hoch, das ist den Studierenden natürlich von Anfang an bewusst. Dazu kommt oft der Erwartungsdruck von Eltern und Grosseltern.» Das Gespräch mit dem Seelsorger sei da für manche Studierende einer der wenigen Momente, in denen sie ganz offen und ohne Angst vor Be-wertung über sich, Ängste und Sehnsüchte spre-chen können. «Als Uniseelsorger bin ich nicht nur für die Studierenden da, sondern auch für die Mitarbeitenden der Universität», so Reschke. Hier gehe es auch manchmal darum, Konflikte zwischen Mitarbeitenden zu entschärfen. Mit seinem reformierten Kollegen ist er auch Teil des Uni-Care-Teams, das vor rund zwei Jahren gegründet wurde.

Besinnungen für das Rektorat Der Seelsorger fühlt sich an der Universität will-kommen und geschätzt. «Auch das Rektorat steht voll hinter uns», so Reschke und erzählt von den Besinnungen, die sie zwei Mal pro Semester vor Rektoratssitzungen durchführen. «Aber natürlich müssen wir durch Qualität überzeugen. Die Be-sinnungen müssen ihnen etwas fürs Leben ge-ben.» Es sei ihm wichtig, sich auf den Unialltag einzulassen und so ganz nah dran zu sein an dem, was Studierende und Mitarbeitende beschäftigt. Als Uniseelsorger seien er und sein reformierter Kollege grundsätzlich Ansprechsperson für alle Menschen – unabhängig von ihrer Religion und Weltanschauung. «Der Raum der Stille an der Universität ist mit einer interreligiösen Offen-heit gestaltet», sagt Reschke. Neben den beiden christlichen Seelsorgern ist auch ein Seelsorger der israelitischen Gemeinde an der Uni im Ein-satz – doch kein muslimischer. «Ich würde es sehr begrüssen, wenn wir einen muslimischen An-sprechpartner hätten.» Doch er relativiert: «Ein so brennendes Thema ist das an der HSG gar nicht. Viele der ausländischen Studierenden stammen aus katholischen Ländern.» Er stehe vor der He-rausforderung, verschiedene Kirchenbilder und kirchliche Traditionen unter einen Hut zu bringen. Er sei da manchmal auch «Integrationshelfer», der Studierenden aus Süd- oder Osteuropa zur Offenheit für die Realität der Kirche Schweiz er-mutigen müsse.

Günstige Studentenzimmer Zum Angebot der katholischen Uniseelsorge ge- hört auch das katholische Studentenwohnheim an der Zwinglistrasse. Das Haus verfügt über 27 Zimmer und steht Studierenden aller Kon-fessionen und Religionen offen. Die Mieterinnen und Mieter sind nicht verpflichtet, an den spiri-tuellen Angeboten der Uniseelsorge teilzunehmen: «Das wäre wohl ein ziemlich antiquiertes Ver-ständnis», sagt Thomas Reschke schmunzelnd. «Wir verstehen das Haus als sozial-diakonisches Projekt. Wir wollen damit Studierende unter-stützen, deren Eltern nur über beschränkte fi-nanzielle Mittel verfügen.»

www.akademikerhaus.ch

L E H R S T E L L E Z U V E R G E B E NDie Verwaltung der katholischen Kirchgemein-de hat auf August 2018 eine Lehrstelle als Kauf-frau/Kaufmann E-Profil zu vergeben:

Engagierst du dich in einem Jugendverband? Arbeitest du gerne im administrativen Bereich in einem überschaubaren Team, bist du selbst-ständig und zuverlässig? Dann suchen wir dich! Es warten abwechslungsreiche und verantwor-tungsvolle Aufgaben mit breitem Tätigkeitsfeld, ein motiviertes Team sowie ein toller Arbeits-platz mitten in der Stadt St.Gallen auf dich. Be-wirb dich jetzt!

bit.ly/kvlehrstelle

Ein offenes Haus für Studierende und Mitarbeitende der Universität St.Gallen: Uniseelsorger Thomas Reschke im katholischen Akademikerhaus.

In der Kapelle im Dachgeschoss werden regelmässig Gottesdienste gefeiert.

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Katholische Kirchgemeinde St.Gallen Verwaltung Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 • 9001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 00 • [email protected] www.kathsg.ch Dekanat St.Gallen Josef Wirth • Dekan Rorschacher Strasse 255 • 9016 St.Gallen Tel. 071 282 30 84 • [email protected] Pastorale Arbeitsstelle Roman Rieger Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 9001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 29 [email protected] AKJ Arbeitsstelle Kirchliche Jugendarbeit Verena Kaiser Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 9001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 25 [email protected] • www.akj.ch KAD Katechetische Arbeitsstelle Barbara Wälti Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 9001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 27 • [email protected] Sozialdienste Leitung Bernhard Brack • Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 9001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 33 [email protected]

Seelsorgeeinheiten Seelsorgeeinheit St.Gallen Zentrum Teamleitung • Beat Grögli • Dompfarrer Tel. 071 224 05 51 • [email protected] Seelsorgeeinheit St.Gallen Ost Teamleitung • Marlene Wirth Tel. 071 288 66 03 • [email protected] St.Gallen West – Gaiserwald Teamleitung • Heinz Angehrn • Pfarrer Tel. 071 311 17 11 [email protected] Seelsorgeeinheit Alte Konstanzerstrasse Teamleitung • Christian Leutenegger • Pfarreibeauf-tragter • Tel. 071 298 30 65 • [email protected]

Fach- und Beratungsstellen Sozialdienste im Dekanat St.Gallen Sozialdienst Zentrum • Gallusstr. 34 • Postfach 1117 Tel. 071 224 05 33 Sozialdienst Ost • Greithstr. 8 • Tel. 071 244 41 12/13 Sozialdienst West • Fürstenlandstr. 180 Tel. 071 278 94 35Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie Kirchgasse 8 • 9000 St.Gallen • Tel. 071 223 68 66 Ehe- und Familienberatungsstelle Suzanne Hüttenmoser • Tel. 071 223 64 46 Frongartenstrasse 11 • 9000 St.Gallen Caritas St.Gallen-Appenzell Zürcher Str. 45 • 9000 St.Gallen • Tel. 071 577 50 10 Kinder- und Jugendhilfe Erziehungs- und Familienberatung Tel. 071 222 53 53 • Frongartenstr. 11 • 9001 St.Gallen www.kjh.ch • [email protected] Impulsarbeitsstelle Blauring/Jungwacht Webergasse 9 • 9000 St.Gallen Tel./Fax 071 222 13 47 • [email protected] Mütter in Not – Kath. Frauenbund Beratungsstelle • Oberer Graben 44 • Postfach 1122 9001 St.Gallen • Tel. 071 222 45 60 [email protected] Telefonseelsorge Dargebotene Hand • Tel. 143 Internetseelsorge und SMS-Seelsorge www.seelsorge.net und Tel. 767 Diözesane Kirchenmusikschule Klosterhof 6b • 9000 St.Gallen Tel. 071 227 33 34 • [email protected] www.kirchenmusik-sg.ch

A D R E S S E N

« D I E K I R C H E S O L L M O D E R N S E I N »Stadtrat Markus Buschor ist regelmässiger Kirchgänger. Im Dezember etwa besucht er je-den Morgen die Rorate im Dom. Als Jugendlicher liess er sich allerdings vom Religionsun-terricht freistellen. Zu belehrend seien die Inhalte damals vermittelt worden, sagt er.

«Das ist eine sehr direkte Frage gleich zum An-fang», sagt der parteilose Stadtrat Markus Buschor, darauf angesprochen, ob er sich als gläubig be-zeichnet. Dann sagt er: «Ja, ich bezeichne mich als gläubig und zwar insofern, dass ich mir Fragen über die Welt stelle. Wer bin ich? Wie ist alles entstanden? Ich bin überzeugt, es gibt eine hö-here Instanz.» Buschor hat bereits im Wahlkampf betont, dass er praktizierender Katholik ist. Und wer im Dom Gottesdienste besucht, der trifft ihn dort regelmässig an. Allerdings habe die Häufig-keit seiner Besuche zeitbedingt abgenommen, seit er Stadtrat sei, sagt er. Eine Jahreszeit gibt es aber, in der Buschor keinen Gottesdienst aus-lässt: Während des Dezembers besucht er von montags bis samstags den Rorate-Gottesdienst. «Ich stehe gerne früh auf und die Rorate ist eine gute Einstimmung in den Tag.» Man könne in sich gehen, es werde gesungen und schöne Ge-danken geäussert. «Für mich hat das in der Ad-ventszeit viel mehr Wert als dekorierte Schau-fenster.»

Eine gute Predigt greift aus Buschors Sicht Themen aus dem Alltag auf, stellt übergeordnete Ge-danken in einen anderen Kontext und gibt Kraft. Sie sollte einen praktischen Wert haben und nicht belehrend sein, sagt er. Als belehrend hat er die Kirche als Kind und Jugendlicher erlebt, was dazu führte, dass er den Glauben ablehnte. Über seine Schulzeit in Goldach sagt er: «Die Religionslehrer haben Wasser gepredigt und Wein getrunken. Und es kam immer wieder vor, dass ein Schüler geschlagen wurde.» In der Se-kundarschule habe er seine Eltern schliesslich darum gebeten, einen Antrag zu stellen, damit er den Religionsunterricht nicht mehr besuchen muss. Erst als Erwachsener entdeckte er die Re-ligion wieder für sich. Der Dom wurde für ihn zum Kraftort mit einer wunderbaren Anziehungs- kraft, wie er sagt. «Ich schätze das gemeinschaft-liche Gefühl während der Gottesdienste. Es ist zwar jeder für sich, aber nicht alleine.»

Buschor ist der Katholischen Kirche gegenüber allerdings auch kritisch eingestellt. Dass Frauen das Priesteramt verwehrt bleibt, Priester zölibatär leben müssen und Homosexualität und Verhü-tung als unmoralisch gelten, ist für ihn unver-ständlich. «Das sind starre und unzeitgemässe Dogmen. Ich bin überzeugt, dass es andere Werte wie die Nächstenliebe sind, die uns näher an das ursprüngliche Christentum heranbringen», sagt er. Glücklicherweise sei St.Gallen ein offenes Bistum, das auch Frauen mehr Möglichkeiten biete. «Das zeigt, dass die Kirche keinen Wert verliert, wenn sie modern wird», sagt er.

Als Volksschuldirektor hat Buschor in seinem Arbeitsalltag direkt mit der Kirche zu tun. Das aktuellste Thema ist etwa die neue Regelung des Religionsunterrichts. Seit diesem Sommer können die Schulkinder entscheiden, ob sie denn das Fach «Ethik, Religionen, Gemeinschaft» bei ihrer Klas-senlehrperson oder bei einer kirchlichen Lehr-person belegen wollen. «Darüber bin ich nicht glücklich. Dieses Konstrukt dient niemandem», sagt Buschor. Die Kirche gehöre nicht an die Volks-schule, da diese alle Kinder, also katholische, evan-gelische, muslimische und konfessionslose ab-holen müsse.

Ein weiteres Thema ist die katholische Ober-stufenschule Flade. Dass diese ab dem Sommer 2019 allen Schulkindern unentgeltlich offen ste-hen wird, bezeichnet Buschor als grossen Gewinn. Mit dieser Neuregelung werden die bisherigen Schulgelder für Nicht-Katholiken abgeschafft. Die Stadt zahlt dafür künftig pro Jahr rund drei Millionen Franken mehr an die Flade. Die Schule bleibt selbständig. Sie erfüllt als christliche Schule katholischer Prägung ihren Bildungs- und Er-ziehungsauftrag unter Wahrung der religiösen Neutralitätsverpflichtung. Buschor sagt: «Meiner Meinung nach müssen alle Kinder in der Stadt dieselben Möglichkeiten haben.» (nar)

Stadtrat Markus Buschor in seinem Büro.

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Liturgie und Spiritualität

G E B E T E

Kantonsspital Rosenkranzgebet: täglich 16 Uhr, Spitalkapelle

Kloster Notkersegg Vesper: jeweils Sonntag um 15 Uhr

Wallfahrtskirche Rosenkranzgebet: täglich um 16.30 Uhr (ausser samstags); Männer-Rosenkranz um geistliche Berufe: Donnerstag, 19.45 UhrLourdes-Rosenkranz: Mittwoch, 4. Oktober, 16.30 Uhr

Schönstatt-Kapelle Rosenkranzgebet: Montag, 15 UhrEucharistische Anbetung: Montag, 15.30–18.45 Uhr, Sonntag, 19.30 – 20 Uhr

G E S P R Ä C H S - U N D B E I C H T A N G E B O T E

Dom Beichtgelegenheit: Samstag, 16 – 17 Uhr; Sonntag, 8.15 – 8.45 Uhr; Donnerstag, 5. Oktober, vor dem Herz-Jesu-Freitag, 17 – 18 Uhr

Schönstatt-Patres Beicht- und Seelsorgegespräche nach telefonischer Vereinbarung möglich: P. Raffael Rieger, Tel. 071 243 50 34, [email protected], P. Paul Zingg, Tel. 071 243 50 31

Wallfahrtskirche jeden Samstag vor dem Gottesdienst von 16.15 bis 16.45 Uhr oder nach Vereinbarung

Auch zu Beichtgesprächen nach Vereinbarung sind die Priester in den Pfarreien gerne bereit.

* Wortgottesfeier mit Kommunion ** Wortgottesfeier *** Spezieller Gottesdienst (siehe Pfarreiseite)

G O T T E S D I E N S T E

Ort So1. Okt.

Sa7. Okt.

So8. Okt.

Sa14. Okt.

So15. Okt.

Sa21. Okt.

So22. Okt.

Sa28. Okt.

So29. Okt.

Werktage

Seelsorgeeinheit St. Gallen ZentrumDom 9.00

11.0019.30

17.30 9.0011.0019.30

17.30 9.0011.0019.30

17.30*** 9.0011.0019.30

17.30 9.0011.0019.30

Mo – Mi 6.30 (Di in der Otmarskrypta); Mo, Di, Do, Fr, Sa 8.15; Mi 9.00; Fr 18.15; Mo, 16.10., 6.30***, 7.15***, 10.00***, 17.30***

Schutzengel 9.30 Do 12.05

St. Georgen 11.00 17.00 11.00 17.00 17.00 Di 9.00, Do 19.00

St. Otmar 9.30*** 9.30 18.30*** 9.30 9.30 18.30*** 9.30 Mo 9.00 (Kapelle Maria Einsiedeln, ausser 16.10.); Mi 9.00; Fr 19.00; Do 16.30 Josefshaus

Riethüsli 11.00 17.00 11.00 11.00 jeden D0 9.00: Eucharistiefeier

Seelsorgeeinheit St. Gallen OstSt. Fiden 9.30 im

Neudorf17.00 im Neudorf

9.30 17.00 9.30 im Neudorf

17.00 9.30 im Neudorf

17.00 im Neudorf

9.30*** Di 9.00

Kloster Notkersegg

8.15 7.00 8.15 7.00 8.15 7.00 8.15 7.00 8.15 7.00; ausser Mittwoch 4.10., um 10.00; für Mittwoch, 11., 18. und 25. Oktober bitte nachfragen

St. Maria- Neudorf

9.30 17.00 9.30in St.Fiden

17.00in St.Fiden

9.30 17.00in St.Fiden

9.30 17.00 9.30in St.Fiden

Mi 9.00

Halden 11.00** 18.30Taizé

11.00** 18.30Taizé

18.30*** 9.30***10.00***

Mi, 1.11., 11.00

Kantonsspital 10.00 18.15* 10.00* 18.15* 10.00* 18.15* 10.00* 10.00*** Mi 16.15*

Heiligkreuz 9.30 9.3011.00***

9.30 9.3011.30***

9.3011.00***

Do 9.00; 1. Freitag im Monat 9.00

Wallfahrts-kirche

17.00 17.00 17.00 17.00 Mi 9.00; Fr 19.00

Schönstatt- Kapelle

Mo 19.00; Di 19.00

Rotmonten 11.00 11.00 11.00 11.00*** 11.00 Di 9.00

Seelsorgeeinheit St. Gallen West – GaiserwaldBruggen 9.00 18.00 10.30 18.00* 9.00* 18.00 10.30 18.00* 9.00* Mi, 1.11., 10.30, 14.00***; Mi 7.30;

11., 18. und 25.10. Wortgottesfeier mit Kommunion

Winkeln 10.30 9.00 10.30* 9.00 10.30*Familien- sonntag

Di 19.00, Bildkapelle; Mi 9.00 (fällt am 11.10. aus) Fr 27.10. ökum. Taizé-Gebet im ref. Kirchgemeindehaus

Abtwil- St. Josefen

10.30 18.00* 9.00* 18.00 10.30 18.00* 9.00* 18.00 10.30 Di 9.00, Do 19.15 (12., 19. und 26.10.)

Engelburg 9.00 10.30* 9.00 10.30* 9.00 Mi 9.00 (11., 18. und 25.10.)

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Angebote im Lebensraum St.GallenKathedrale erleben

Samstag, 7. Oktober, 10.30 UhrMönchsvater Benedikt: Benedikts Geschichte, sein Vorbild zum mönchischenLeben, wurde von Joseph Anton Feuchtmayer amChorgestühl in einem Kunstwerk von internationalem Rang dargestellt.Führung: Markus Kaiser

Dienstag, 24. Oktober, 16 UhrOrte der Entspannung und der Ruhe:Die Stätten der Stille und der Ruhe in der Kathedrale.Führung: Edi Brun

Treffpunkt: Kathedrale Westeingang (Seite Gallusplatz), Dauer: 1 Stunde, Kosten: Kollekte

Holy Mass in English language

Samstag, 14. Oktober, 18.30 UhrGottesdienste: jeden zweiten Samstag im Monat in der Kath. Kirche St.Otmar, Vonwilstrasse 10, 9000 St.Gallen, jeweils 18.30 Uhr

crossPoint – gottesdienscht mit junge lüüt

Sonntag, 15. Oktober, 19.30 UhrOrt: KathedraleDompfarrei, Yesprit und Jugend Immanuel laden herz-lich zum modern und lebensnah gestalteten Gottes-dienst ein. Musikalische Einstimmung ab 19 Uhr und Apéro nach dem crossPoint.

10. St.Galler Kirchenmusikwoche

Dienstag, 17., bis Samstag, 21. OktoberDie Diözesane Kirchenmusikschule (dkms) organisiert zusammen mit dem Kirchenmusikverband des Bistums St.Gallen die 10. St.Galler Kirchenmusikwoche. Unter dem Motto Jubel und Ehre und aus Anlass des 600. Geburtsjahres unserer Landesheiligen Niklaus von Flüe steht geistliche Musik von Schweizer Komponis-ten im Zentrum der Singwoche. Es finden mehrere öffentliche Feiern und Konzerte in dieser Woche statt. Siehe Spalte Kirchenmusik Seite 7 für Details

Depression im Alter – Referat und Informationen

Mittwoch, 18. Oktober, 14.30 UhrOrt: Saal der Evang. Kirche Bruggen, Zürcher Str. 223Referat und Informationen von Margit Anwander, Psy-chologin FSP mit Zusatzausbildung in Gerontopsycho-logie. Margrit Anwander arbeitet im Bereich der Psy-chodiagnostik mit Schwerpunkt Gerontopsychiatrie in der Psychiatrie St. Gallen Nord in Wil SG. In ihrem Re-ferat wird Margrit Anwander auf die Ursachen und Zusammenhänge der Depression im Alter eingehen und Informationen über Behandlung und Anlaufstellen geben. Der Anlass richtet sich im Speziellen an Senio-rinnen und Senioren sowie an interessierte Angehörige und findet im Rahmen des ökumenischen Programms für Seniorinnen und Senioren St.Gallen West statt. Der Eintritt ist frei.

Nacht der Stille 20 Jahre «Sitzen in der Stille»

Freitag, 27. Oktober, 19 – 6 Uhr frühOrt: Offene Kirche19 Uhr: Erfrischung zum Jubiläum mit Impulsen und Musik – Begrüssung (Theodor Pindl) – Impulsvortrag: Meditation – Suche nach persönlicher Erfahrung (Eveline Felder) – Einführung in die Nacht der Stille (Eveline Felder und Team).

20.30 Uhr: Sitzen in der Stille (Zazen) – Einführung und Begleitung für Neue und Neugierige.Ab 21 Uhr bis 6 Uhr morgens: Sitzen in der Stille (Zazen) im einstündigen Rhythmus. 15 Minuten vor jeder vollen Stunde findet eine Pause statt. Während der Pause besteht die Möglichkeit zum Essen und Trinken, Kom-men und Gehen. Die Nacht der Stille endet mit einem Frühstück um 6 Uhr am Samstagmorgen.Weitere Informationen unter wirkraumkirche.ch.

Regionaler Pilgergottesdienst für Jakobspilger

Freitag, 27. Oktober, 19.30 UhrOrt: SchutzengelkapelleOrganisation und Trägerschaft: Verein Pilgerherberge Sankt GallenÖkumenisch offener Pilgergottesdienst zum Dank für die Pilgersaison. Dieser richtet sich an Jakobspilgerinnen und -pilger, deren Angehörige und alle am Jakobsweg Interessierten. Ebenso ist es ein Dank für die Saison 2017 der Pilgerherberge Sankt Gallen. Das Motto der Feier lautet «Je ne cherche pas, je trouve»; übersetzt: Ich suche nicht, ich finde; ein Satz von Pablo Picasso. Die Gestaltung übernehmen Vreni Ammann und Josef Schönauer. Musikalisch wird die Feier von Ruth Bischof-berger mit verschiedenen Flöten bereichert. Anschlies- send sind alle zum Apéro im Hofkeller eingeladen.Weitere Informationen: www.pilgerherberge-sg.ch

Religions- und kulturgeschichtliche Führungen mit den Theologen Walter Frei und Charlie Wenk

Montag, 2. Oktober, 18 – 19.30 UhrSt.Galler Fürstäbte – der Spagat zwischen Geld und Geist. Wie passen weltliche Herrschaft und benediktinische Spiritualität zusammen? Wanderung rund um die Kathedrale mit dem Theologen Charlie Wenk. Treff-punkt beim Gallusplatz.

Dienstag, 10. Oktober, 14.30 – 16 UhrDer Stadtarzt und Bürgermeister Joachim Vadian und der Sattlermeister Johannes KesslerZwei theologisch gebildete «Laien» prägten die st.gallische Reformation. Altstadtwanderung mit dem Theologen Walter Frei. Treffpunkt bei der Kirche St.Mangen.

Montag, 23. Oktober, 14.30 – 16 UhrParacelsus in St.Gallen im Schicksalsjahr 1531 der Reformation.Mediziner und Laientheologe, Alchemist und Reformer, Heiler und Prognostiker sowie Privatarzt in St.Gallen. Altstadtwanderung mit dem Theologen Walter Frei bis zum Klosterplatz. Treffpunkt beim Vadian-Denkmal am Marktplatz.

Dienstag, 31. Oktober, 14.30 – 16 UhrDie St. Galler Täuferbewegung im Aufbruch der Refor-mationszeit Beim gemeinsamen Bibellesen neue Aspekte des Glaubens entdecken: Bekenntnistaufe, Gewaltfreiheit, Gütergemeinschaft, charismatische Erfahrungen ... Altstadtwanderung mit dem Theologen Walter Frei. Treffpunkt beim Vadian-Denkmal am Marktplatz.

Kontemplation via Integralis

Offener MeditationsabendMontag, 23. Oktober, 18.30 – 20 UhrOrt: Ökumenische Kirche HaldenEine Anmeldung ist nicht erforderlich. Dazukommen oder Gehen ist jede halbe Stunde möglich. Leitung: Margrit Wenk-Schlegel

Stille am Mittagjeden Freitagmittag 12.15 – 13.15 UhrOrt: Ökumenische Kirche HaldenKontemplation via integralis: Schweigemeditation (Zazen), Gehmeditation. Jeden ersten Freitag Licht-heilmeditation um 12.45 Uhr

V O R S C H A U N O V E M B E R

Interreligiöses KabarettDjihad in Wittenberg – Martin Luther und sein Kampf

Freitag, 3. November, 19.30 UhrOrt: Offene Kirche Samstag, 4. November, 19.30 UhrOrt: Evang.-ref. Kirche RotmontenAuf dem Weg zum grossen Reformationsjubiläum 2017 lädt der KLÜNGELBEUTEL aus Köln zu einem interreli-giösen Luther-Programm ein: einer kabarettistischen Achterbahnfahrt durch die Zeiten und Milieus, bei der es – wie schon seinerzeit beim Reformator selber – nicht ohne Zumutungen und Provokationen abgeht.Wundern Sie sich also bitte über gar nichts: nicht über die Muslimin beim Poetry Slam und nicht über Kardinal Woelkis plötzliche Liebe zu Martin Luther, nicht über Mario Draghi, der evangelisch werden will, und nicht über den Salafisten mit dem Koffer, nicht über das Kar-nevals-Duo, das Ihnen mit kölschen Liedern die zentralen Inhalte von Luthers Reformationstheologie erklärt, und schon gar nicht darüber, dass dann auch noch dauernd der Reformator persönlich erscheint. Eintritt frei – Kollekte.Weitere Informationen unter wirkraumkirche.ch.

Offener Impulstag KAB SGMit Achtsamkeit durch die Turbulenzen (und den Stress) des Lebens

Samstag, 4. November, 9.15 – 16.15 UhrOrt: Kloster FischingenVeranstalter: Christliche Sozialbewegung KAB SGAchtsamkeit ist ein wertvolles Mittel, um zur Ruhe zu kommen und unser inneres Gleichgewicht wiederzu- finden, sodass wir jeden Augenblick unseres Lebens wach und klar erleben können – auch inmitten täglicher Stresssituationen. Die Fähigkeit zur Achtsamkeit kann gelernt, gefördert und weiterentwickelt werden – und dies in jedem Lebensalter.Kosten: Fr 45.– pro Person inkl. Tagung, Verpflegung und alkoholfreie GetränkeDetailprogramm und Anmeldung bis 28. Oktober bei KAB SG, Postfach 322, 9004 St.Gallen. Tel. 079 342 91 50, [email protected].

Ehe- und Familientag Ein Tag für junge Ehepaare und Familien

Samstag, 11. November, 9.30 – 15.30 UhrOrt: Pfarreiheim St.Fidenab 9.30 Uhr: Willkommenskaffee, fliessender Beginn der Kinderbetreuung10 Uhr: Begrüssung – Einstiegsrunde10.15 Uhr: Impuls eines Familientrainer-Ehepaars, anschliessend Paargespräch12 Uhr: Mittagessen13.30 Uhr: Familienspiele14.30 Uhr: Pause mit Kaffee und Kuchen15 Uhr: Segensfeier für Familien15.30 Uhr: Abschluss des TagesKosten: Fr. 60.– pro Paar bzw. Familie inkl. Getränke, Mittagessen und KinderbetreuungAnmeldung bis 1. November an: Annabel Menet, Tel. 071 282 30 83, [email protected]

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O F F E N E K I R C H E

Sitzen in der Stille ist jeweils am Dienstag um 12 Uhr.Amigas-Treff ist jeweils dienstags um 14 UhrCafé International ist jeweils dienstags ab 15 UhrFünf vor zwölf 10 Minuten innehalten mitten am Tag. Jeweils mittwochs Kirche St.Mangen.Wellenreiten: Do 12.10., 26.10., 19.30 Uhr, Fr. 25.–

Programm

Fr 6.10. Classic meets Jazz 19.00 Russland: Tschaikowskys

1. Klavierkonzert b-moll mit Martin Schläpfer

So 8.10. Classic meets Jazz 16.30 Russland: Rachmaninows

2. Klavierkonzert c-moll mit Martin Schläpfer

So 8.10 Classic meets Jazz 19.00 Schweiz: Liszt, Matthieu, Schweizer

mit Martin Schläpfer

Mi 11.10. Heilmeditation 14.30 mit Hedda Schurig, Heilpraktikerin

Fr 27.10. Meditationsnacht 19.00 20 Jahre Sitzen in der Stille bis 6.00 in der Offenen Kirche

Sa 28.10. Oldie-Disco 20.00

Adresse • Offene Kirche St.Gallen • Böcklinstrasse 2 9000 St.Gallen • Tel. 071 278 49 69 • [email protected] • www.wirkraumkirche.ch

U N I S E E L S O R G E

Lunch mit Gästen

Alle Studierenden sind freundlich eingeladen zum wöchentlichen traditionellen Lunch mit Gästen jeden Mittwoch.

4. Oktober: Yvonne Dempfle, Geschäftsführerin KLuG Krankenkasse, ZugThema: Krankenkasse zwischen Markt und Regulator

11. Oktober: Marc Paul Henauer, Chef der Sektion MELANI beim Nachrichtendienst des Bundes (NDB), VBS, BernThema: Cyber-Risiken und wie damit umgehen

18. Oktober: Michael Hilti, lic. oec., Ehrensenator HSG, Mitglied des Verwaltungsrates der Hilti Aktiengesell-schaft, Trustee im Martin-Hilti-Familien-TrustThema: Entwicklung und Förderung einer konzern-weiten Unternehmenskultur am Beispiel der Hilti Aktiengesellschaft

25. Oktober: Heidi Hanselmann, Regierungsrätin Kanton St.Gallen, Vorsteherin des Gesundheitsdepartementes Regierungspräsidentin 2008/09, 2014/2015Thema: Medical Master St.Gallen

Messe mit Studierenden

Sonntag, 1. Oktober, 19.30 Uhr, Kathedrale

Voranzeige: Öffentliche Vorlesungsreihe in der Stadt- mitte: Vier unterschiedliche Auslegungsformen der Bibel: jüdisch – katholisch – reformiert – freikirchlich

Dienstag, 9.30 bis 11 Uhr, Festsaal St. Katharinen (St. Katharinengasse 11), 7. November – 28. November.Auf Einladung der kath. Uniseelsorge und unter Mode-ration von Diakon Reschke wirken mit: Rabbiner Dr. h.c. Tovia Ben-Chorin; Pfarrer Gust Ledergerber, Präsident Evangelische Allianz SG; Pastor Stami, Kirche, die be-wegt; Pfr. Martin Schmidt, Kirchenratspräsident der Evangelisch-reformierten Kirche des Kantons St.Gallen.

Adresse • Kath. Universitätsseelsorge • Dufourstrasse 87 9000 St.Gallen • www.akademikerhaus.ch

W A L L F A H R T S K I R C H E

Gottesdienste

Sonntagsgottesdienst jeweils am Samstag um 17 Uhr

Werktagsgottesdienstam Mittwoch um 9 Uhr und am Freitag um 19 Uhr

Beichtgelegenheitjeden Samstag vor dem Gottesdienst (16.15 – 16.45 Uhr)

Ort des Gebetes

Rosenkranzgebet: täglich um 16.30 Uhr, ausser SaMännerrosenkranz: jeden Donnerstag um 19.45 UhrLourdes-Rosenkranz: Mittwoch, 4. Oktober, 16.30 Uhr

Rosenkranzmonat

Maria ist endlich und hat trotzdem mit dem Unbeding-ten zu tun, ja das Unwiderstehliche ist, dass sie Gott in unserer Endlichkeit aufscheinen lässt, nicht jenseits und später. Diese Identität ohne Makel, in der reinen Durchsicht auf Gott, hat das Christentum an Maria er-fasst. Schon die Tatsache, dass es einen solchen Men-schen gibt, ist ein grosser Trost. Hanna-Barbara Gerl-Falkovitz

Diesem Geheimnis wollen wir auch im Rosenkranz-gebet nachspüren. Wir beten ihn jeden Tag, ausser samstags, um 16. 30 Uhr. Herzlich willkommen!

Adresse • Pater Paul Zingg • Rektor Langgasse 21 • 9008 St.Gallen • Tel. 071 243 50 [email protected] Dile • Mesmerin • Tel. 071 245 74 48

P A R T N E R S C H A F T – E H E – F A M I L I E

Weniger Stress. Mehr Freude.

Informationsabend zum Kess – erziehen ElternkursKess – erziehen: Kooperativ – ermutigend – sozial – situationsorientiert. Was deuten diese vier Grundworte für den Erziehungsalltag? Was stärkt Mütter und Väter in ihrer Erziehungsverantwortung? Was reduziert Kon-fliktpotenziale, fördert ein liebevolles und spannendes Miteinander und führt zu mehr Gelassenheit im Fami-lienalltag? Solche Fragestellungen nimmt der Eltern-kurs «Weniger Stress. Mehr Freude.» auf. Der Informa-tionsabend vom 16. November möchte Interesse wecken, am Elternkurs teilzunehmen, der an drei Abenden im 1. Quartal 2018 (25.1./22.2./15.3) in Abtwil angeboten wird. Er richtet sich an Mütter und Väter mit Kindern ab 2 bis 10 Jahren.

Datum: 16. November, 20 – 21 Uhr, Gedanken- austausch bei anschliessendem Apéro Ort: Reformiertes Kirchgemeindehaus Abtwil, Sonnenhofstrasse 3Leitung: Madeleine Winterhalter-Häuptle, Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie, St.Gallen

Weitere Informationen bei Pfr. Martin Heimbacher, Sonnenhofstrasse 3, 9030 Abtwil, Tel. 071 311 17 77,[email protected] oder bei der Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie

Adresse • Fachstelle Partnerschaft – Ehe – Familie Kirchgasse 8 • 9000 St.Gallen • Tel. 071 223 68 66 [email protected] • www.pef-sg.ch

K A N T O N S S P I T A L

Reich Gottes

Mit dem Sonntag der Weltmission, dem Tag der Völker, sowie Allerheiligen stehen uns thematisch geprägte Sonntage und kirchliche Feiertage bevor, die viel Ge-meinsames haben. Ich möchte nur einen gemeinsamen Gedanken herausgreifen, der mir zentral scheint: Wir alle arbeiten mit am Reich Gottes. Dieses Reich Got-tes, das noch nicht ganz, aber ansatzweise schon hier und jetzt Wirklichkeit werden kann:

• Wenn wir speziell im Monat Oktober der Weltmission daran denken, dass wir weltweit miteinander Kirche sind und uns für eine gerechtere Welt einsetzen.

• Wenn wir uns verbunden fühlen mit allen Völkern dieser Erde und uns für die Flüchtlinge interessieren, die unter uns leben.

• Wenn wir an die Heiligen und unsere lieben Verstor-benen denken und für sie beten, welche das Reich Gottes in seiner Fülle bereits erfahren dürfen.

Menschen, die das wahre Leben suchen, finden Gott und erfahren jetzt schon ansatzweise sein Reich. Sie werden zu Menschen, die anderen helfen können zu suchen und zu finden. Diese Verbundenheit mit ande-ren Menschen und mit Gott wirkt sinnstiftend und macht uns letztlich selber glücklich. Sepp Koller, Spitalseelsorger

30. September/1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisSa 18.15 Eucharistiefeier.So 10.00 Eucharistiefeier und Krankensalbung.

Sepp Koller, Jürgen Konzili. Orgel: Jacinta Schaad. Patientenbe-gleitdienst Pfarrei Neudorf.

7./8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisSa 18.15 Wortgottesfeier mit Kommunion.So 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

Elmar Tomasi. Orgel: Sharon Gross; Panflöten: Pan Animato. Patientenbegleitdienst Pfarrei St. Fiden.

14./15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisSa 18.15 Wortgottesfeier mit Kommunion.So 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

Lea Siegmann-Würth. Orgel: Jacinta Schaad. Patientenbegleitdienst Pfarrei Abtwil.

21./22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisSa 18.15 Wortgottesfeier mit Kommunion.So 10.00 Wortgottesfeier mit Kommunion.

Josef Schönauer. Orgel: Robert Jud. Patientenbegleitdienst Pfarrei Wittenbach.

28./29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisSa 18.15 kein GottesdienstSo 10.00 Evangelisch-reformierter Gottesdienst

mit Einladung an alle (Kapelle). Henning Hüsemann. Musik: Andrea Popp. Patientenbegleitdienst Pfarrei Bruggen.

Adresse • Seelsorge am KantonsspitalKoller Sepp • Siegmann-Würth Lea • Tomasi Elmar Züger Wirth Anita • Tel. 071 494 11 11 • Haus 219007 St.Gallen • [email protected]

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Albanisch

Jeden 2. Sonntag im Monat um 11 Uhr Messe in der Dreifaltigkeitskirche Heiligkreuz (Iddastrasse) Kontakt: Tel. 071 960 12 77 • Fischingerstr. 66 8370 Sirnach

Chinesisch

Kontaktperson: Rita Chen Baumann, Tel. 041 850 41 18 • [email protected]

Englisch

Samstag, 14. Oktober, 18.30 Uhr, Kirche St.Otmar • Vonwilstrasse 10Kontaktperson: Chika Uzor • Grenzstrasse 109000 St.Gallen • Tel. 071 277 70 42

Italienisch

Jeden Sonntag: 9.30 Uhr Schutzengelkapelle (Capp. d. Angeli) und 18.15 Uhr Kirche BruggenJeden Mittwoch und Donnerstag: 18.30 Uhr Kirche St.FidenKontakt: MCI Tel. 071 244 59 29

Rorschacher Strasse 105 • 9000 St.Gallen

Kroatisch

Jeden Sonntag um 18 Uhr, Messfeier in der Kirche St.Maria NeudorfKontakt: Tel. 071 277 83 31 • Paradiesstrasse 38 9000 St.Gallen

Polnisch

Jeden 4. Sonntag im Monat, 11 Uhr, in der Herz-Jesu-Kapelle, Messe und PredigtKontakt: Tel. 071 868 79 83 • Rorschacher Strasse 694 9402 Mörschwil

Portugiesisch

1. und 3. Sonntag im Monat, 9 Uhr, Herz-Jesu-KapelleKontakt: Tel. 071 422 74 70 • Frohsinnweg 7 9220 Bischofszell

Spanisch

Jeden Sonntag, 11.30 Uhr in der SchutzengelkapelleKontakt: Tel. 071 222 03 38 • Webergasse 9 9000 St.Gallen

Tamil

Samstag, 28. Oktober, 16 Uhr, Kirche St.Otmar Vonwilstrasse 10 • Kontakt: Tel. 079 648 00 09Aemtlerstr. 43 • 8003 Zürich

Tigrinya (Eritreer)

Samstag, 29. Oktober, 11 Uhr in der Kirche St.Otmar, Vonwilstrasse 10Auskunft: Aman Welday • Tel. 079 424 49 32 Krontalstrasse 6 • 9000 St.Gallen

Ungarisch

Jeden 2. Sonntag im Monat um 17 Uhr, Messfeier in der SchutzengelkapelleKontakt: Tel. 071 891 56 01 • Winterthurerstr. 1358057 Zürich • E-Mail: [email protected]

Vietnamesisch

Samstag, 21. Oktober, 15.30 Uhr in der Kirche St.Otmar • Vonwilstrasse 10Kontakt: Tel. 062 295 03 39 • Maiholderstr. 8 4653 Obergösgen

A N D E R S S P R A C H I G E G O T T E S D I E N S T E

K I R C H E N M U S I K

DomMusik St.Gallen

Montag, 16. Oktober, 10 Uhr, KathedraleFestgottesdienst zum GallustagCarl Maria von Weber (1786 – 1826): Missa Sacra Nr. 2 G-Dur op. 76 («Jubelmesse»)Gregorianischer Choral: Gallus-Sequenz von Notker BalbulusDomChor, Frauen- und MännerchoralscholaSolistenquartett, Musiker des Sinfonieorchesters St.Gallen, Domkapellmeister Andreas Gut, Leitung

Montag, 16. Oktober, 17.30 Uhr, ChorGallusvesperFrauen- und Männerchoralschola Lateinische Gallusvesper nach rekonstruierten Anti-phonen und Hymnen von Prof. David Hiley, RegensburgEinsiedler Salve Regina

Öffentliche Feiern der 10. St.Galler Kirchenmusikwoche

Dienstag, 17. Oktober, 17.30 Uhr, ChorDomVesperGesamtchor der Kirchenmusikwoche

Mittwoch, 18. Oktober, 18.30 Uhr, KathedraleOrgelkonzert mit Domorganist Willibald Guggenmos

Donnerstag, 19. Oktober, 17.45 Uhr, ChorMusik und Wortgestaltet durch die Ateliers der KirchenmusikwocheSprecher: Robert Schätzle

Freitag, 20. Oktober, 18.15 Uhr, KathedraleAbendmessegestaltet durch die Ateliers der Kirchenmusikwoche

Samstag, 21. Oktober, 8.30 Uhr, SchutzengelkapelleLaudes (Atelier Gregorianik, Michael Wersin, Ltg.)

Samstag, 21. Oktober, 17.30 Uhr, KathedraleAbschlussgottesdienstJohann Baptist Hilber (1891 – 1973): Messe zu Ehren des Heiligen Niklaus von Flüe für Chor, Soli und OrgelGesamtchor der Kirchenmusikwoche, SolistenDomorganist Willibald GuggenmosDomkapellmeister Andreas Gut

Adresse • www.dommusik-sg.ch

K L O S T E R N O T K E R S E G G

Gottesdienste

An Sonntagen und Feiertagen 8.15 Eucharistiefeier 15.00 Vesper

An Werktagen (auch Samstag) 7.00 Eucharistiefeier;

mittwochs zu unterschiedlichen Zeiten – bitte nachfragen!

Kurzfristige Änderungen: www.kloster-notkersegg.ch

Mittwoch, 4. Oktober – Fest des hl. Franziskus von Assisi 10.00 Eucharistiefeier

Mittwoch, 11./18./25. Oktober Eucharistiefeier – bitte nachfragen

wegen der Gottesdienstzeiten

VeranstaltungenSiehe www.kloster-notkersegg.ch

Adresse • Kloster Notkersegg • Sr. Manuela Schreiner,Frau Mutter • 9011 St.Gallen • Tel. 071 250 04 74

D I A K O N I E S O Z I A L D I E N S T E

Ewiges Exil

Eine Frau, die aus Syrien geflohen ist, schreibt folgendes Gedicht:

Ich reise in ein Land ohne zurückzukehrenIch ziehe ohne Aufbruch weg, in eine andere WeltIch gehe ins ewige ExilIch ziehe weg und werde nicht zurückkehren ...Ich werde nicht zurückkehren in die Heimat, die mich zerstört hatIch ziehe aus jedem Flecken Beiruts wegIch trage jedes Sandkorn des Südens mit mirund ich gehe ins Exilich werde dich nicht vergessen, mein Liebster, in der Nacht der ErinnerungenIch ziehe weg und deine Liebe wird mich ewig begleiten ...Du wirst mich ab heute nicht mehr wiedersehen, ich reise ins Exil, ins ewige ExilIch reise und die Tränen fliessen von der Mauer meines Gesichtsund die Trauer umschlingt die Tiefen meiner SeeleIn meinem letzten Wiedersehen werde ich dich küssen und ziehe weg ...Ich ziehe weg ... ich ziehe weg ins ewige Exil!Ich reise in die dunkle Welt, welche das Licht verloren hat, die fremde Heimat,und ich ziehe weg auf einem Weg ohne AnkunftIch ziehe weg ... ich ziehe weg ins ewige Exil ...!

Hanadi Kadour

Adresse • Leiter der Sozialdienste • Bernhard Brack Gallusstrasse 34 • Postfach 1117 • 9001 St.Gallen Tel. 071 224 05 33 • [email protected]

O F F E N E S H A U S

Mittagstisch für alle

Mittagstisch von Mittwoch bis FreitagEssenszeit: 12.15 UhrPreis: Erwachsene Fr. 8.–, Kinder Fr. 4.–

Während der Herbstferien findet im Offenen Haus kein Mittagstisch statt.Erster Mittagstisch nach den Ferien:Mittwoch 25. Oktober 2017

Alle, die gerne singen, sind eingeladen ins Sing-CaféWir singen Schweizer Lieder und Lieder aus aller Welt.Datum: Freitag, 27. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr

Adresse • Romana Haas Pérez • Offenes Haus Greithstrasse 8 • 9000 St.Gallen • Tel. 071 245 21 [email protected]

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Kathedrale – DompfarreiS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N Z E N T R U M

Pfarramt Dom • Gallusstr. 34 • Postfach 1117 • 9001 St.GallenPfarreibeauftragter • Grögli Beat • Dompfarrer Tel. 071 224 05 51 • [email protected]

Pfarreisekretariat • Brändli Claudia • Planiscig Mariella Tel. 071 224 05 50 • [email protected] DomZentrum Mo – Fr 8.30 – 11.30 Uhr

das Erbe leben • Not wendend • mittendrin

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M O N AT D E R W E LT M I S S I O N

Wenn bei uns von Mission gesprochen wird, kommen schreckliche Bilder auf von Zwangsmissionen, die leider wirklich passiert sind. Trotzdem ist und bleibt die Kirche ihrem Wesen nach missiona-risch. Was sehr fromm klingt, formuliert Papst Franziskus sehr verständlich: Es geht darum, «hinauszugehen aus der eigenen

Bequemlichkeit und den Mut zu haben, alle Randgebiete zu erreichen, die das Licht des Evangeliums brauchen» (Evangelii gaudium, 20). Niemand soll zum Glauben gezwungen werden. Jedoch soll jeder Mensch die Möglichkeit haben, unsere frohe Botschaft kennenzulernen.

Alle Getauften sind berufen, den Menschen unseren Glauben zu bezeugen (nicht nur der mobile City-Seelsorger). Gerade heute muss man sich als Christ nicht verstecken. Aus eigener Er-fahrung kann ich sagen, dass Glaube, Spiritualität und reflek-tierte Überzeugungen gefragt sind. Viele Menschen schätzen die Gelegenheiten, mit einem Christen über Lebensfragen und über eine sinnvolle Lebensgestaltung zu sprechen.

Ich möchte Ihnen allen Mut zusprechen, speziell im Monat der Weltmission, offenherzig zu Ihrem Glauben zu stehen und dort Zeugnis zu geben, wo es gebraucht wird.

Benjamin Ackermann, Pastoralassistent in Berufseinführung

G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für Bildungszentrum in EcuadorSa 17.30 EucharistiefeierSo 9.00 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für Hilfsprojekte in Rio de JaneiroSa 17.30 EucharistiefeierSo 9.00 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für Theologiestudierende des BistumsSa 17.30 EucharistiefeierSo 9.00 Eucharistiefeier 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier – crossPoint

Gottesdienst «mit junge Lüüt»

16. Oktober – Hochfest des heiligen Gallus – Mönch, Einsiedler, Glaubensbote, Schutz-patron der Kathedrale und des BistumsKollekte für Dürre-Opfer in OstafrikaMo 6.30 Eucharistiefeier am Gallusaltar 7.15 Eucharistiefeier in der Galluskapelle

mit Segnung des Gallusweins

10.00 Pontifikalamt mit Festprediger Bischof Benno Elbs von Feldkirch, DomChor, Frauen- und Männer- choralschola, Solisten, Musiker des Sinfonieorchesters St.Gallen Domkapellmeister Andreas Gut, Leitung, Carl Maria von Weber: Missa Sacra Nr. 2 G-Dur op. 76 «Jubel- messe»; gregorianischer Choral

17.30 Pontifikalvesper mit der Frauen- und Männerchoralschola im Chor

18.30 Städtische Gallusfeier im Pfalzkeller

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte für Weltmission (Missio)Sa 17.30 Eucharistiefeier/Abschlussgottes-

dienst der Kirchenmusikwoche Gesamtchor (Domkapellmeister Andreas Gut, Leitung) Johann Baptist Hilber (1891 – 1973): Messe zu Ehren des Hl. Niklaus von Flüe für Solisten, Chor und Orgel

So 9.00 Eucharistiefeier 9.30 Gehörlosen-Gottesdienst

in der Schutzengelkapelle 11.00 Eucharistiefeier 19.30 Eucharistiefeier

29. Oktober – NationensonntagKollekte für Solidaritätsaktion für Flüchtlinge und Migranten, u. a. in Syrien und TansaniaSa 17.30 EucharistiefeierSo 9.00 Eucharistiefeier

11.00 Eucharistiefeier in verschiedenen Sprachen zusammen mit den an-derssprachigen Seelsorgern und Mitchristen/-innen. Anschliessend sind alle zum multikulturellen Apéro eingeladen.

19.30 Eucharistiefeier

1. November – AllerheiligenKollekte für «Forum Palliative Care St.Gallen»Di 17.30 EucharistiefeierMi 9.00 Eucharistiefeier

Mitwirkung DomBläser 11.00 Eucharistiefeier mit Totengedenken

Mitwirkung DomChor, DomBläser

Gottesdienste in AltersheimenSingenberg: Freitag, 13./27. Oktober, 9.30 UhrMarthaheim: Freitag, 27. Oktober, 14.30 Uhr

G E B E T E

DomVesperdienstags, 17.30 Uhr, im Chor der KathedraleAm ersten Dienstag im Monat mit Taizé-Gesängen. Einsingen um 17 Uhr.

Eucharistische Anbetungfreitags, 19 – 20 Uhr, Herz-Jesu-KapelleAm Herz-Jesu-Freitag (6. Oktober) mit gemein-samer Komplet (Nachtgebet der Kirche) und eucharistischem Segen.

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SeelsorgeWalser Barbara • Pastoralassistentin • Tel. 071 224 05 53 • [email protected] Hildegard • Pastoralassistentin • Tel. 071 227 33 69 • [email protected] Benjamin • Pastoralassistent in Berufs- einführung • Tel. 071 224 05 [email protected] Mariella • Religionspädagogin • Tel. 071 224 05 30 [email protected] Zentrum Tel. 071 224 05 33 • [email protected]

DomsakristaneCoronel César • Tel. 071 227 33 88 Huber Roman • Tel. 071 227 33 84 Brülisauer Christine • Tel. 071 227 33 87Hauswart DomZentrum/Sakristan SchutzengelkapelleLuli Jeton • Tel. 071 224 05 59

DomMusikGut Andreas • Domkapellmeister • Tel. 071 227 33 38Guggenmos Willibald • Domorganist • Tel. 071 227 33 37

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D EN

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RosenkranzgebetMontag bis Freitag, 16.55 Uhr, Herz-Jesu-KapelleSamstag, 16.55 Uhr, in der Kathedrale

Heilsingen an der KraftquelleAm ersten Donnerstag im Monat, 18 Uhr, in der Galluskrypta: 5. Oktober

Anbetung am Herz-Jesu-Freitag6. Oktober, 9 – 18 Uhr, Herz-Jesu-Kapelle15 Uhr, FG

GebetsgruppeDonnerstag, 26. Oktober, 16.30 Uhr, im Meditationsraum Tiefgang/DomZentrum

St.Galler Stadtgebet für junge LeuteIn der Regel am zweiten und letzten Donnerstag im Monat, 19.30 Uhr, im Chor der Kathedrale: 26. Oktober

S E E L S O R G E I M Z E N T R U M

Beichtgelegenheit in der Kathedralejeden Samstag, 16 – 17 Uhrjeden Sonntag, 8.15 – 8.45 UhrDonnerstag vor dem Herz-Jesu-Freitag:5. Oktober, 17 – 18 Uhr

Ein Kaplan fürs ZentrumVor einigen Wochen kündigte eine kurze Notiz im St.Galler Tagblatt an, dass Anfang Februar 2018 ein Kaplan neu in die Seelsorgeeinheit Zentrum komme. Joseph Antipasado wird schwerpunkt-mässig in den Quartierpfarreien St.Georgen, St.Otmar und Riethüsli tätig sein. Ich freue mich sehr über diese priesterliche Verstärkung, die für mich auch eine gewisse Entlastung bringt. Beat Grögli, Dompfarrer

10. St.Galler KirchenmusikwocheVom 17. bis 21. Oktober wird St.Gallen einmal mehr zum Mekka der Kirchenmusik. In verschie-denen Ateliers und Gottesdiensten singen und musizieren Kirchenmusik-Begeisterte aus der ganzen Schweiz unter dem Motto «Jubel und Ehre».• Die DomVesper am Dienstag sowie die Eucha-

ristiefeiern am Freitag- und Samstagabend sind musikalisch besonders reich gestaltet.

• Am Mittwoch, 18. Oktober, um 18.30 Uhr lädt unser Domorganist Willibald Guggenmos ein zu einem Orgelkonzert.

• Am Donnerstag, 19. Oktober, um 17.45 Uhr ge-stalten die Ateliers eine musikalische Andacht «Musik & Wort» im Chor der Kathedrale.

• Am Freitag, 20. Oktober, anschliessend an die Abendmesse von 18.15 Uhr Verleihung der Or-lando di Lasso-Medaille 2017 an Prof. Dr. Alois Koch.

• Am Samstag, 21. Oktober, um 8.30 Uhr singt das Atelier Gregorianik in der Schutzengel- kapelle die Laudes.

Exerzitien im AlltagThema: Mehr Ranft. Weniger ist mehrDi 7./14./21./28. November, 19.30 – 21 Uhr DomZentrum, Gallusstrasse 34Leitung: Beate Kuttig, Barbara WalserWeitere Infos unter St.Georgen und dom.kathsg.ch sowie Flyer im SchriftenstandAnmeldung bis spätestens 27. Oktober!

Junge Erwachsene begegnen Sant’Egidio und «Living Stones»Von Freitag bis Sonntag, 17. – 19. November, reisen interessierte junge Erwachsene nach München und begegnen dort der Gemeinschaft Sant’Egidio und dem Projekt «Living Stones». Informationen und Anmeldung bei Benjamin Ackermann ([email protected]). Der Bus hat 14 Plätze – «Dä schnäller isch dä gschwinder».

Thematische Führungen in der Kathedrale Seite 5 «Angebote im Lebensraum St.Gallen».

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Tauferinnerungsfeier der ErstkommunikantenIn einer besonderen Feier am Mittwoch, 25. Okto-ber, um 17.30 Uhr im Chor der Kathedrale erinnern sich die Erstkommunikanten und ihre Familien an ihre eigene Taufe.

DomZmittagDonnerstag, 5. Oktober, 12 Uhr, DomZentrum. Anmeldung bis Dienstagmittag an Dompfarramt Tel. 071 224 05 50, [email protected]

FamilienZmittagZu unserem FamilienZmittag sind alle Familien mit Kindern jeden Alters herzlich eingeladen:Mittwoch, 29. November mit Beginn zwischen 12 und 12.30 Uhr DomZentrum, Gallusstrasse 34.Anmeldung bis Montag (27. November) an [email protected], Tel. 071 224 05 50

Glaubensgespräche mit ElternSamstag, 4. November, 10 – 11.30 UhrDomZentrum, Gallusstrasse 34Eltern treffen sich, um über aktuelle Glaubens- fragen ins Gespräch zu kommen. Dazu gibt es einen kurzen Impuls zum Thema «Ist die Bibel wahr?». Alle Familien mit Kindern jeden Alters sind herz- lich willkommen. Die Kinder sind betreut.

Rorate-Proben PfarreisinggruppeMi 15./22./29.11 und 13.12., 19.30 – 21.30 Uhr, Musiksaal, Klosterhof 6bLeitung: Domkapellmeister Andreas Gut. Neue Sängerinnen und Sänger sind willkommen!

AbwesenheitBeat Grögli: 1. – 7. Oktober (Exerzitien)

VerstorbeneAus unserer Pfarrei hat Gott heimgeholt:Josef Scheiwiller; Doris MäderDer Herr schenke ihnen das Leben in Fülle in seiner Herrlichkeit.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

FrauengemeinschaftMittwoch, 11. Oktober, 9 Uhr Eucharistiefeier, anschliessend Kaffee im DomZentrumDienstag, 17. Oktober, Wanderung:13.15 Uhr Treffpunkt beim HauptbahnhofDonnerstag, 26. Oktober, 14 Uhr, kreaDom, Handarbeiten im DomZentrum

KAB – Christliche SozialbewegungMittwoch, 4. Oktober, 14 Uhr, KAB-Treff Alters- zentrum Schäflisberg

KommunionhelferInnenDienstag, 24. Oktober, Umtrunk nach der Dom-Vesper in der «denkbar», Gallusstrasse 11

KO L L E K T E N

Ergebnisse Kollekten AugustJesuitenmission in China Fr. 2867.10religiöse Projekte der flade Fr. 5384.55Caritas Schweiz Fr. 1851.35Missions- und Entwicklungsarbeitder Schönstattpatres in Burundi Fr. 2457.55

J A H R Z E I T E N

Oktober 5. Do 8.15 Bruderschaftsmesse zu Ehren des

allerheiligsten Alterssakramentes 6. Fr 18.15 Marie Hobi-Popp 7. Sa 8.15 Theresia Huber-Krummenacher

und Angehörige 9. Mo 6.30 Monatsmesse der Rosenkranz-

bruderschaft 12. Do 8.15 Josefina Apolli 13. Fr 18.15 Josef Joller-Müggler 14. Sa 8.15 Alice Gertrud Sutter-Fritsche 17. Di 8.15 Robert und Sophie Bühler-Högger 18. Mi 9.00 Familie Josef Lainer 19. Do 8.15 Paul Matthias Graf und Rosa

Graf-Löhrer 20. Fr 18.15 Hildegard Schnieper-

Nussbaumer 21. Sa 8.15 Annamarie Keller-Epple 23. Mo 8.15 Irma Welf

Albert Scheiwiller-Widmer 27. Fr 18.15 Ruth und Ferdinand Rüesch-

Ebneter Paul und Ruth Hunger- Sonderegger

28. Sa 8.15 Hedwig und Ignaz Egger- Hofstetter

31. Di 8.15 Thomas und Anna Holenstein-Harden

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Pfarrei St.GeorgenS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N Z E N T R U M

Pfarramt St.Georgen • Wiesenstrasse 44 • 9000 St.GallenPfarreibeauftragte • Beate Kuttig • Tel. 071 222 60 62 [email protected]

Pfarreisekretariat • Claudia Mettler • Tel. 071 222 60 62 [email protected] • Mo 9 – 11 Uhr und 14 – 16 Uhr / Do 9 – 11 Uhr

begegnen • vielfältig • unterwegs

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G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisOpfer für pro infirmis, St.GallenSo 11.00 Eucharistiefeier

7. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisOpfer für die Katastrophenhilfe der Caritas in Asien und AfrikaSa 17.00 Eucharistiefeier

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisOpfer für Theologiestudierende des BistumsSo 11.00 Eucharistiefeier

21. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisOpfer für Missio, Ausgleichsfonds der WeltkircheSa 17.00 Eucharistiefeier

28. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisOpfer für Stiftung TheodoraSa 17.00 Eucharistiefeier

Vorschau GottesdienstzeitenMi 1.11. 9.30 Festgottesdienst zu Aller-

heiligen mit Kirchenchor 14.00 Gedenkfeier für VerstorbeneDo 2.11. 19.00 Eucharistiefeier mit Gang

auf den FriedhofSa 4.11. 17.00 Eucharistiefeier

GebeteRosenkranzgebet: Montag bis Freitag, 17.15 Uhr, Samstag, 17.15 (16.15) Uhr in der Kirche

3. Oktober – Herz-Jesu-FreitagFreitag 14.00 Gebetsstunde für kirchlichebis 16.00 Berufe in der Kapelle

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

GeburtstagDen 75. Geburtstag dürfen am 7. Oktober Frau Ursula Arpagaus, St.Georgenstrasse 219, und am 17. Oktober Frau Hildegard Gahler, St.Georgen-strasse 193, feiern. Am 19. Oktober darf Frau Frieda Künzler, St.Ge-orgenstrasse 115, und am 20. Oktober darf Herr Xaver Brülisauer, Wiesenstrasse 38, den 80. Ge-burtstag festlich begehen. Herzlichen Glückwunsch. Gottes Segen begleite sie auf dem weiteren Lebensweg.

VerstorbenIn die Ewigkeit heimgerufen hat Gott Josef Schei- willer, Alterszentrum Schäflisberg. Herr, gib ihm die ewige Ruhe.

TaufeDurch die Taufe wurde Anja Kern, Ringelberg- strasse 14a, in unsere Glaubensgemeinschaft aufgenommen. Wir wünschen Anja, ihrer Familie und den Paten viel Freude und Gottes Segen.

Rückblick Freiwilligenabend im KlosterAm 1. September machten sich ca. 50 freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den Weg nach Jakobsbad ins Kloster Leiden Christi, um dort bei den Schwestern einen interessanten und ge- mütlichen Abend zu verbringen.

Nach dem gemeinsamen Vespergebet teilte sich die Gruppe. Die einen besichtigten die bekannte Klosterapotheke und deckten sich für den heimi-schen Bedarf ein.

Die anderen besichtigten unter kundiger Füh-rung den Klostergarten, aus dem die meisten Zutaten für die verschiedenen Produkte der Apotheke stammen.

E I N N E U E R K A P L A N I – M I T H A N D . . .Seit dem Weggang von Regens Albert Wicki fehlt in der Seelsorge- Einheit Zentrum ein mitarbeitender Priester, was in den letzten Monaten vor allem St.Georgen zu spüren bekam. Umso grösser ist nun die Freude, dass im Februar 2018 Kaplan Joseph Antipa-sado unser Pastoralteam verstärken wird. Zurzeit ist er noch in der Seelsorge-Einheit Gaster ennet dem Ricken tätig, unter an-derem in Kaltbrunn, dessen Kirchenpatron auch der Heilige Georg ist. Wir begrüssen den neuen Kaplan in den drei Quartierpfarreien in folgenden Gottesdiensten:

Samstag, 3. Februar 2018, 17 Uhr im Riethüsli

Samstag, 10. Februar 2018, 17 Uhr in St.Georgen

Sonntag, 11. Februar 2018, 9.30 Uhr in St.Otmar.

Fortsetzung auf den Pfarreiseiten St.Otmar und Riethüsli

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SeelsorgeBrigitte Knöpfel • Katechese • Brauerstrasse 74a Tel. 071 288 62 33Claudio Kasper • Jugendarbeit • Wiesenstrasse 50 Tel. 071 223 69 53 • [email protected] Sozialdienst Zentrum • Gallusstr. 34 • Tel. 071 224 05 [email protected] Zita Enz • Seniorenarbeit • Tel. 071 222 09 37

DiensteAntonio und Zita Dias • Mesmer • Tel. 071 223 53 84

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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Bei einem guten Essen wurde die Geselligkeit gepflegt und zwischen Hauptgang und Dessert die Schwestern zu ihrem klösterlichen Leben befragt. Dank des Einsatzes der Schwestern und des Pfarreirates war es ein rundum gelungener An-lass, der den freiwillig Mitarbeitenden hoffent-lich viel Freude bereitet hat. Euch noch einmal ganz herzlichen Dank für euren vielfältigen Ein-satz, ohne den die Pfarrei nicht so lebendig wäre. Danke!

Ökumenische Bildungsreihe Thema: Reformation für heuteDie Abende finden jeweils am Mittwoch, 8., 15. und 22. November, um 20 Uhr im evang. Kirch-gemeindehaus St.Georgen, Demutstrasse 20, St.Gallen, statt.

1. Bildungsabend: Was heisst «Allein aus Gnade» für heute?«Gnade» ist ein Wort, das heute fremd in den Ohren klingt. Gerade deshalb könnte es unserer Konsum- und Leistungsgesellschaft Wichtiges zu sagen haben. Leistung, Verantwortung, Selbstverwirklichung, Beschleunigung, Überwachung, Burn-out, Multi-optionalität – das sind einige der Stichworte, mit denen unsere Zeit charakterisiert wird. Der refor-matorische Slogan «Allein aus Gnade» gehört ein- deutig nicht dazu. Und doch werden die Wurzeln des modernen Individualismus und Kapitalismus in der Reformation gesehen. Hat die Reformation ihre eigenen Kinder gefressen? Was bedeutet das

Wort «Gnade» eigent-lich? Kann die Vorstel-lung vom gelingenden Leben, die sich damit verbindet, uns heute neue Perspektiven auf- zeigen? Den Vortrag mit an-schliessender Diskus-sion hält Frau Dr. theol. Karin Scheiber aus St.Gallen.

2. Bildungsabend: Reformation als gemeinsames ErbeAn diesem Abend spricht Frau Dr. Eva-Maria Faber, Professorin für Dogmatik und Fundamental-theologie an der Theologischen Hochschule Chur. In ökumenischer Perspektive schlägt sie eine Brücke von der Reformation in die Zukunft der Kirchen.500 Jahre nach der Reformation ist es möglich, die damaligen Ereignisse und ihre Bedeutung für heute ökumenisch gemeinsam zu erinnern. Vor allem aber stehen Christinnen und Christen heute gemeinsam unter dem Anspruch, die da-mals kontrovers verfochtenen Anliegen im aktu-ellen Kontext aufzunehmen, heute gemeinsam das Evangelium zu bezeugen und sich als Kirchen davon in Pflicht nehmen zu lassen.

3. Bildungsabend: Was würden uns die Refor-matoren heute sagen?Bischof Markus Büchel, Kirchenratspräsident Martin Schmidt und Dr. theol. karin Scheiber stellen sich den Fragen des ehemaligen Chef- redaktors des St.Galler Tagblatts, Gottlieb F. Höpli, und des Publikums zur Chance der Reformation für die Gegenwart und Zukunft beider Kirchen.Worin liegt die Bedeutung der Reformation für die Menschen heute in der katholischen und evangelischen Kirche – und worin im persönlichen Leben und Glauben der Podiumsteilnehmer? Was ist heute unterscheidend zwischen den Kirchen und soll es auch bleiben? Was ist verbindend und kann noch stärker zusammenwachsen? Wo liegen die Herausforderungen und Perspektiven für die Zukunft der Kirchen? Was ist ihr Beitrag für die heutige Gesellschaft? Und was würden uns die Reformatoren mitgeben?

Exerzitien im Alltag Unter dem Titel «Mehr Ranft. Weniger ist mehr.» finden in unserem Bistum wieder Exerzitien im Alltag statt. 2017 feiern wir den 600. Jahrestag von Niklaus von Flüe (1417 – 1487). Nach einem erfolgreichen Leben in Beruf, Familie und Gesellschaft zog er mit 50 Jahren in den nahegelegenen Ranft. Dort lebte er 20 Jahre, betete, fastete, dachte nach und empfing mehr und mehr Besucher. Der Einsiedler im Ranft berührte die Menschen seiner Zeit in ihrem Innersten. Aus nah und fern reisten Männer und Frauen herbei, um sich von Bruder Klaus beraten und stärken zu lassen. Bis heute hält diese Verbundenheit und Kraft an. Erstmals kommt in unserer Zeit auch mehr in

Blick, welche Rolle Dorothee Wyss, die Frau von Bruder Klaus, zukommt. Die einzigartige Paar-geschichte der beiden ruft nicht zum Nachahmen, aber dazu auf, auf Gottes Wirken zu vertrauen.Diese Exerzitien im Alltag regen an, den eigenen «Ranft» zu suchen, zu gestalten und mit anderen darüber ins Gespräch zu kommen.In unserer Seelsorgeeinheit finden die Exerzitien am Dienstag, 7.11., 14.11, 21.11. und 28.11. jeweils um 19.30 Uhr im Domzentrum am Gallusplatz statt. Anmeldungen nehmen Beate Kuttig (Tel. 071 222 60 62, [email protected]) und Barbara Walser (Tel. 071 224 05 53; barbara.walser @kathsg.ch) bis zum 27. Oktober entgegen.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

SeniorentreffZu folgenden Veranstaltungen begrüssen wir Sie herzlich:• Jeden Dienstag, von 14 bis 17 Uhr:

Spiel- und Jassnachmittag in der Oase• Dienstag, 3. Oktober, Seniorenzmittag in der

Oase• Dienstag, 24. Oktober, um 14 Uhr Geburtstags-

feier der über 80-Jährigen in der Oase• Donnerstag, 12. und 26. Oktober, Kafi-Höck im

evang. KirchgemeindehausKontaktperson Zita Enz, Tel. 071 222 09 37.Wir freuen uns auf zahlreiches Erscheinen.

GeorgsvereinAm Samstag, 4. November, findet ab 18 Uhr das traditionelle Jassturnier in der Oase statt. Wir wünschen viel Spass und gute Karten!

JugendtreffAm Freitag vor sowie in den Herbstferien findet kein Jugendtreff statt. Der nächste Treff ist am Freitag, 28. Oktober um 19 Uhr.

J A H R Z E I T E N

Oktober 1. So 11.00 Dominik Eberhard-Mosberger

Francesco Parisi 3. Di 9.00 Hildegard und Otmar Eberle

und Alice Lenzlinger 7. Sa 17.00 Familie Kempter 15. So 11.00 Josef und Eugenia Mätzler-

Cahannes 19. Do 19.00 Max Zech 21. Sa 17.00 Tschösi Spohn 28. Sa 17.00 Jakob Gahler

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Pfarrei St.OtmarS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N Z E N T R U M

Pfarramt St.Otmar • Grenzstrasse 10 • 9000 St.GallenPfarreibeauftragter • Hanspeter Wagner • Tel. 071 224 06 [email protected] • Homepage • www.stotmar.ch

Pfarreisekretariat • Krüsi Markus • Tel. 071 224 06 10 [email protected] • Mo 8 – 11 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr Di 8 – 11.30 Uhr / Mi + Fr 8 – 11.30 Uhr und 13.30 – 17.30 Uhr

Gemeinschaft pflegen • Kultur leben • Solidarisch sein

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G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Vinzenzkonferenz St.Otmar- RiethüsliSo 9.30 Eucharistiefeier zum Erntedank,

mit Gaiserwalder Alphornbläsern, anschliessend Sonntagskaffee

6. Oktober – Herz-Jesu-FreitagFr 18.30 Herz-Jesu-AnbetungFr 19.00 Eucharistiefeier

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für religiöse Projekte der flade So 9.30 Eucharistiefeier

11. OktoberMi 9.00 Eucharistiefeier mit der Frauen-

gemeinschaft

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Theologiestudierenden des Bistums (Gallusopfer)

Sa 18.30 Eucharistiefeier in englischer Sprache (English-Mass), anschliessend kleiner Apéro im Pfarreizentrum

So 9.30 Eucharistiefeier, anschliessend Sonntagskaffee

22. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis (Weltmissionstag)Kollekte für den Ausgleichsfonds der Weltkirche (Missio)So 9.30 Eucharistiefeier

29. Oktober – 30. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für die schweizerische BibelgesellschaftSa 18.30 Abendlob mit Meditation (Musik

und Lesung) als Einstimmung auf den Sonntag

So 9.30 Eucharistiefeier, anschliessend Sonntagskaffee (Achtung Winter-zeit!)

Pflegeheim St.OtmarDo 5.10. 15.00 EucharistiefeierDo 19.10. 15.00 EucharistiefeierDo 26.10. 15.00 Kommunionfeier

Altersheim SömmerliFr 20.10. 9.30 Eucharistiefeier

G E B E T E

Rosenkranzgebet: Montag, 17 Uhr, in der Pfarr-kirche; Sonntag, 17 Uhr, in der Kapelle Maria Einsiedeln (ab 29.10. um 16.30 Uhr)

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

█ Ein neuer Kaplan IIForsetzung von der Pfarreiseite St.Georgen

D I E J U G E N D I S T N I C H T D I E Z U K U N F T D E R K I R C H E ?

Vielleicht sind Sie jetzt über das «nicht» im Titel gestolpert. Dieser Satz wird in vielfältiger und floskelhafter Weise oft verwendet. Die Jugend ist die Zukunft der Gesellschaft, die Zukunft der Kirche, die Zukunft von … was auch immer. Suggeriert wird damit, dass man die Jugendlichen ernst nimmt. Genau das Gegenteil ist der Fall. Wieso?

Mit Zukunft ist eine Zeit gemeint, die noch kommen wird. Also sagt man damit: «Die Zeit der Jugend kommt noch, irgendwann dann, aber bitteschön noch nicht jetzt!» Ebenso wird dieser Satz oft verwendet in der Hoffnung, die eigenen Ideale und Wirklich- keitswahrnehmungen auf «die Jugend» zu überstülpen. Oder anders gesagt: «Die Jugend ist die Zukunft, bis sie aber so ist, wie wir sie gerne hätten, dauert es halt noch ein bisschen!» Ich persönlich finde diesen Satz, so dahin gesagt, oft sehr verräterisch.

Ich plädiere dafür, diesen Satz aus dem Vokabular zu streichen. Weshalb?

DIE Jugend gibt es nicht. Aber es gibt viele Jugendliche, die da sind, NICHT in der Zukunft, sondern in der Gegenwart. Sie sind jetzt da, mit ihren Bedürfnissen, mit ihren Werten und mit ihrem Blick auf die Welt. Oft halten Jugendliche der Gesellschaft einen Spiegel vor. Dieses gegenwärtige Spiegelbild offenbart halt nicht die märchenhaft Schönste im ganzen Land, sondern die Realität, ungefiltert und ungeschönt. Wenn diese Gegenwart nicht passt, wird die Hoffnung auf eine andere in die Zukunft verlegt.

Die Jugendlichen aber sind die Gegenwart – hier und jetzt. Einer, der genau hinhören will, wie es Jugendlichen heute geht, wer sie sind und wie sie ticken, ist Papst Franziskus. Bist du zwischen 16 und 29 Jahre alt? Füll doch die Umfrage auf http://wck.me/11ZFb aus. Mit dem QR-Code kommst du direkt zur Umfrage.

Die Jugend ist da, so wie sie ist, und das ist gut so. Dies ist auch im Jugendtreff Paradiesli der Fall. Wir suchen noch eine erwach-sene Treffleitungsperson, die mit dem Jugendarbeiter Philipp Wirth gemeinsam im Jugendtreff präsent ist. Mehr Infos auf stotmar.ch unter «sichengagieren».

Philipp Wirth

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SeelsorgeDr. Uzor Chika • PastoralassistentTel. 071 224 06 13 • [email protected] Hollenstein Silvan • PastoralassistentTel. 071 224 06 14 • [email protected]öm Kristina • Pastoralassistentin Tel. 071 310 14 35 • [email protected] Philipp • JugendseelsorgerTel. 071 224 06 17 • [email protected] Alfons • mitarbeitender PriesterTel. 071 277 91 80 • [email protected] Zentrum, Brack Bernhard, Zünd CarolaGallusstr. 34 • Tel. 071 224 05 33 [email protected]

DiensteKrüsi Angelika, Pfarreizentrum • Tel. 071 277 18 30Pavkovic Mate, Mesmer • Tel. 079 648 36 57

PfarreiratAlpiger Roland, Pfarreiratspräsident • Tel. 079 670 97 [email protected]

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D EN

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Anfang Februar wird Joseph Antipasado als neuer Kaplan in die Seelsorgeeinheit Zentrum kommen. Er ist gut 40 Jahre jung und stammt ursprünglich aus den Philippinen. Er hat unter anderem in Deutschland Theologie studiert und ist seit über 10 Jahren in unserem Bistum als Priester tätig – zuerst als Steyler Missionar und seit 2012 als inkardinierter Priester unseres Bis-tums. Er wird in allen drei Quartierpfarreien St.Georgen, St.Otmar und Riethüsli Aufgaben übernehmen. An der Otmarstrasse wird er in eine frisch renovierte Wohnung der Kirchgemein-de einziehen; sein Arbeitsplatz ist ein freies Büro im Pfarrhaus St.Otmar. Fortsetzung auf der Pfarreiseite Riethüsli

█ English MassAm Samstag, 14. Oktober, um 18.30 Uhr: Gottes-dienst in englischer Sprache. Anschliessend kleiner Apéro im Pfarreizentrum.

█ Erstkommunion 2017/2018Der «Startschuss» für die Vorbereitung zur Erst-kommunion fällt am Mittwoch, 25. Oktober 2017. Die Kinder und ihre Eltern treffen sich um 18.30 Uhr in der Kathedrale St.Gallen im Chorraum. Sie werden zum ersten Mal selbständig ihr Tauf-versprechen bestätigen. Dazu bringen die Kinder ihre Taufkerze mit. Der Anlass wird rund eine Stunde dauern.Die bunte Kinderschar setzt sich wiederum aus Schülern der Schulhäuser Feldli/Schoren, Spelte-rini, Schönenwegen und St. Leonhard zusammen. Wie bereits in den vergangenen Jahren feiern auch dieses Jahr die Pfarreien Dom und St.Otmar gemeinsam Erstkommunion. Die Feier dieses heiligen Sakramentes ist am Sonntag, 29. April 2018, um 9.30 Uhr in der Kirche St.Otmar.

█ Missionsgruppe St.Otmar SpaghettiessenAm Freitag, 27. Oktober, ab 17.30 Uhr lädt die Mis-sionsgruppe St.Otmar zu ihrem traditionellen Spaghettiessen ins Pfarreizentrum herzlich ein. Eine Portion Spaghetti (Bolognese und Pilzsauce) mit Salat kostet Fr. 10.–, eine Kinderportion Fr. 6.–. Dazu werden verschiedene Getränke angeboten. Der Erlös aus dem Anlass kommt den von der Missionsgruppe unterstützten Bedürftigen in den Ländern des Südens zugute. Allen Helferinnen und Helfern danken wir jetzt schon herzlich. Kuchen- und Dessertspenden werden ab 14 Uhr gerne entgegengenommen.

█ Ausflug nach Basel

19 Frauen fuhren am 31. August miteinander nach Basel. Am Vormittag spazierten wir durch das St.Alban-Quartier mit seiner Papiermühle und fuhren dann mit einer der Fähren über den Rhein nach Klein-Basel, von wo aus wir einen schönen Blick auf Münster und Rhein hatten. So durften wir Basel aus verschiedenen Perspektiven kennen- lernen. Nach dem Mittagessen konnte uns der

Regen nicht davon abhalten, auch noch das Münster mit der Münsterterrasse zu besuchen, um dann schliesslich noch gemütlich Kaffee zu trinken. Ein herzliches Dankeschön jenen, die alles vorbereitet und uns geführt haben! Kristina Grafström

█ Die 7. Afrikanische Wallfahrt nach Einsiedeln

Die Pilger stammen aus verschiedenen Gegen-den in Afrika. Fern der Heimat wollen wir auch hier unsere Glaubenspraktiken pflegen. In der Ferne erlangen diese meist noch grössere Be-deutung. Die Beobachter bemerken das an vielen Gesten. Immer wieder legen manche von uns die Hand auf das Relief einer Kreuzwegstation. Und legen damit manche Sorgen und Hoffnungen Je-sus zu Füssen nieder: «Zerplatzte Hoffnungen von Menschen, die in der Schweiz eine neue Hei-mat finden wollen. Und da ist das Leid von Lands- leuten, die in untauglichen Booten über das Mit-telmeer flüchten» oder die erdrückende Armut und Perspektivlosigkeit in der Heimat. Nach dem teils anstrengenden Kreuzweg treffen sich alle zum Gottesdienst in der Klosterkirche. Die Chöre umrahmen den Gottesdienst, deren Vorsitz Bischof Markus innehatte, musikalisch mit Trommeln und Gesängen. Zu Beginn des Gottesdienstes wurde das Evangelium feierlich mit Musik und Tanz in den Altarraum getragen. Unter den Gottesdienstbesuchern sind auch viele Schweizer. Darunter nicht wenige, die sich in ihren Gemeinden mit den Afrikanern sehr ver-bunden wissen. Nach dem Gottesdienst trafen sich alle zu einem grossen Picknick – «Teilete» – hinter der Klosterkirche mit verschiedenen afri-kanischen Köstlichkeiten. Hier der Link zum in-teressanten Bericht von Vera Rüttimann mit wunderschönen Bildern und Video im kath.ch: https://www.kath.ch/newsd/zum-7-mal-in-ein-siedeln-wallfahrt-auf-afrikanisch/ Chika Uzor

JugendJeden Freitag zwischen 19 und 22 Uhr ist die Ju-gend im Paradies(li). Für die Betreuung suchen wir eine erwachsene Treff-Person, die Freude am Umgang mit Jugend-lichen hat und den Jugendtreff mitprägt. Mehr Infos findest du auf: www.benevol-jobs.ch oder direkt beim Jugendarbeiter Philipp Wirth.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Frauengemeinschaft St. OtmarMittwoch, 4. Oktober, 18 Uhr: Afrikanisch Ko-chen: Agathe Schilter aus Kamerun kocht mit uns wieder afrikanische Spezialitäten. Über das Kochen wollen wir Begegnungen unter Frauen

verschiedener Kulturen ermöglichen. Anmel-dung bitte bis 27.9. bei A. Krüsi (071 277 18 30)Mittwoch, 11. Oktober, 9 Uhr: Eucharistiefeier

Männervereinigung St.OtmarMittwoch, 4. Oktober, 18.45 Uhr: Manne-D(T)ank- stell in der Kapelle Maria EinsiedelnMittwoch, 18. Oktober, ab 14 Uhr: Besuch Öpfel-farm in Steinebrunn (Abfahrt ab Pfarreizentrum.) Anlass offen für alle interessierten Frauen und Männer. Unkostenbeitrag Fr. 5.–. Anmeldung bis 8. Oktober bei Markus Egger: Tel. 079 351 92 20, [email protected]

Herz-Jesu-GebetsgruppeFreitag, 6. Oktober: Herz-Jesu-Freitag 18.30 Uhr: Anbetung , 19 Uhr Eucharistiefeier mit Segen.

Jungwacht und BlauringNochmals die lustigsten Momente vom letzten Sommerlager erleben, die Lagerstimmung wieder hochleben zu lassen oder einfach mal zusehen, was alles im Lager erlebt werden kann ... Am Samstag, 28. Oktober, Lagerrückblick. Der genaue Ort und die Zeit werden noch bekannt gegeben. Zu den Infos, was sonst noch läuft unter dem Jahr, gibt es auch etwas zu essen und zu trinken. Wir freuen uns auf euch.

J A H R Z E I T E N

Oktober 1. So 9.30 Karl und Serafina Birchmeier-

Tonoli und Familie, David Nemcik, Antonietta Steiner-Tommasini, Toni und Maria Poltéra-Cadotsch, Wilma Steiger

6. Fr 19.00 Lebende und Verstorbene der Herz-Jesu-Gebetsgruppe und der Frauengemeinschaft

15. So 9.30 Familie Heidegger-Plattner, Jakob Brülisauer-Koster

22. So 9.30 Willi Trost 29. So 9.30 Agnes, Klara, Berta und Trudi

Krucker, Otto Baumann senior und junior und Margaritha und Francesco Stefanello, Hans und Alfred Haeni, Hildegard Bischof-berger-Huber, Walter und Claire Hug-Weber

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Pfarrei RiethüsliS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N Z E N T R U M

Pfarramt Riethüsli • Gerhardtstrasse 9 • 9012 St.GallenAnsprechperson • Stump Barbara • Tel. 071 224 06 33 [email protected]

Pfarreisekretariat • Radi Delvina • Tel. 071 224 06 [email protected] 8.30 – 11.30 Uhr, Do 8.30 – 11.30 Uhr

lebendig • engagiert • familiär

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E I N N E U E R K A P L A N I I I – . . . U N D F U S S Fortsetzung von der Pfarreiseite St.Georgen

Joseph Antipasado, der Anfang Februar 2018 als neuer Kaplan in der Seelsorgeeinheit Zentrum startet, wird auch im Riethüsli unterwegs sein. Als Steyler Missionar hat er schon weite Wege hinter sich: von den Philippinen über Deutschland in die Schweiz, unter anderem nach Buchs und ins Gasterland. Mit den Men-schen gemeinsam den Weg gehen und so den Glauben leben und weitergeben – auf diese schöne, im besten Sinn missiona-rische Aufgabe freut er sich nun auch in St.Gallen.

Ich schätze die priesterliche Verstärkung im Zentrum sehr und bin überzeugt, dass wir Joseph Antipasado im Team und in den Pfarreien einen guten Platz geben können.

Beat Grögli, Dompfarrer

G O T T E S D I E N S T E

8. Oktober – 27. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für VIKOSa Kein GottesdienstSo 11.00 Eucharistiefeier

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für Theologiestudierende des BistumsSa 17.00 EucharistiefeierSo Kein Gottesdienst

22. Oktober – 29. Sonntag im Jahreskreis Kollekte für Ausgleichsfonds der Missio Welt- kircheSa Kein GottesdienstSo 11.00 Eucharistiefeier

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für Schweizerische BibelgesellschaftSa Kein GottesdienstSo 11.00 Kirchweihfest mit Kinderteil

G E B E T E

Herz Jesu Andacht Keine Andacht im Oktober.

Eucharistiefeier unter der Wochejeden Donnerstag, um 9 Uhr

RosenkranzgebetMontag und Freitag, um 19 Uhr

Zeit der Stille in der evang.-ref. KircheMontagvormittag, von 8 bis 9 Uhr.Am Dienstag, von 18 bis 19.30 Uhr in der Galerie über dem Sitzungszimmer, Meditation. Auskunft bei Gabrielle Bregenzer-Ris unter der Tel.-Nr. 071 244 32 35

Christliche Schweigemeditation in der Kath. KircheKeine Meditation im Oktober.

Feiern im AlltagKeine Feier im Oktober.

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

█ Hauskommunion

Kommunion (lat. communio) heisst Gemeinschaft. Wenn wir gemeinsam Gottesdienst feiern, be-deutet dies: Wir bilden Gemeinschaft mit den Mitgläubigen und mit Gott. Im gemeinsamen Teilen des eucharistischen Brotes wird das be-sonders deutlich.

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Seelsorge Wagner Hanspeter • Pfarreibeauftragter • Tel. 071 224 06 [email protected] Andrea • Jugendarbeiterin Tel. 071 224 06 34 • [email protected] Fluri Petra • Religionspädagogin i. A. • Tel. 071 224 06 31 [email protected] Grögli Beat • Dompfarrer • Tel. 071 224 05 51 [email protected] Alfons • Mitarbeitender Priester Tel. 071 277 91 80 • [email protected]

Sozialdienst-Zentrum Brack Bernhard • Zünd Carola • Gallusstrasse 34 Postfach 1117 • Tel. 071 224 05 33 [email protected]

Dienste Speck Ruth • Mesmerin/Hauswartin Tel. 071 224 04 32

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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Einzelne Pfarreiangehörige können aus gesund-heitlichen Gründen nicht mehr an dieser Gottes- dienstgemeinschaft teilhaben. Durch das Ge-bet bleiben wir mit ihnen verbunden. Nach un-seren Eucharistiefeiern bewahren wir das heilige Brot im Tabernakel auf, um es für diejenigen be-reitzuhalten, die nicht mehr in Gemeinschaft mitfeiern können. Durch die Hauskommunion haben sie indirekt die Möglichkeit zur Teilnahme am Heiligen Mahl und an der Tischgemeinschaft.Nicht immer ist uns bekannt, wer gerne besucht werden möchte. Melden Sie sich doch bitte bei uns, wenn Sie diesen Wunsch verspüren.

In Verbundenheit, Hanspeter Wagner Tel. 071 224 06 11

█ Vorankündigung Allerheiligen, Mittwoch, 1. NovemberAuch dieses Jahr gedenken wir an «Allerheiligen» unserer lieben Verstorbenen. Im Gottesdienst erinnern wir uns besonders an die Menschen aus unserer Pfarrei, von denen wir im Verlauf des Jahres haben Abschied nehmen müssen. Dieser Gottesdienst möchte der Gemeinde die Verstorbenen, die unter uns ihre Spuren hinter-lassen haben, nochmals in Erinnerung rufen. In einem besinnlichen Moment nennen wir ihre Namen und entzünden für sie eine Kerze. Das symbolisiert das Licht der Auferstehung, Zeichen für die starke Geistkraft Gottes, die das Dunkel des Todes überwindet und uns allen neue Lebens-kraft schenken kann – auch über den Tod hinaus. Gerne heissen wir Sie willkommen zur Eucha-ristiefeier mit Nennung der Namen um 11 Uhr in der Heilig-Geist-Kirche. Der Gottesdienst wird von der Männerschola mitgestaltet. Als Zeichen der Zuversicht möchten wir den Angehörigen die Kerze am Schluss der Feier gerne überreichen.

Ein zusätzlicher Gedenkgottesdienst findet am Nachmittag um 15 Uhr in der Kapelle auf dem Friedhof Feldli statt.

█ RiethüslizmorgeKein Frühstück im Oktober.

█ Offener MittagstischDienstag, 24. Oktober, in der Pfarrstube.Anmeldung bis Montagmittag, Tel. 071 278 56 39. Herzlich willkommen!

█ Kinderkaffee Der Kinderkaffee ist offen am Freitag, 27. Oktober, um 15.15 Uhr im Riethüslitreff.

█ Kinderfeier am Freitag um halb fünfAm 27. Oktober feiern wir in der evang.-ref. Kirche mit Kindern zum Thema Dankbarkeit.

█ Jungwacht und BlauringNochmals die lustigsten Momente vom letzten Sommerlager erleben, die Lagerstimmung wieder hochleben zu lassen oder einfach mal zusehen, was alles im Lager erlebt werden kann ... Ihr seid herzlich eingeladen zu unserem Lagerrückblick am 28. Oktober. Der genaue Ort und die Zeit wer-den noch bekannt gegeben. Zu den Infos, was sonst noch läuft während des Jahres, gibt es auch etwas zu essen und zu trinken. Wir freuen uns auf euch.

In der Pfarrei Riethüsli-Hofstetten und dem ökumenischen Riethüslitreff haben wir per so-fort oder nach Vereinbarung eine Stelle für denHauswart- und Mesmerdienst (20%) neu zu be-setzen.

Aufgabenbereiche:Stellvertretung des Hauswarts/Mesmers an seinen freien Arbeitstagen; einmal pro Monat ein Wochenende (inkl. Mesmerdienst) sowie Ferienablösung

• Hauswartdienste – Bereitstellung, Übergabe, Rücknahme und Reinigung der Räume – Bedienung und Überwachung der technischen Einrichtungen

• Unterhaltsarbeiten• Umgebungsarbeiten, inkl. Schneeräumung• Mesmerdienste – Vor- und Nachbereitung von

Gottesdiensten und weiteren Anlässen

Anforderungen:• Kenntnisse in Reinigung und Gebäudeunterhalt• Interesse am Kontakt mit Menschen aller

Altersstufen• Gute Deutschkenntnisse• Selbstständige, speditive und zuverlässige

Arbeitsweise• Teamfähigkeit• Verbundenheit mit der Kirche

Wir bieten:• Zeitgemässe Arbeits- und Anstellungsbedin-

gungen• Selbstständige, vielseitige Tätigkeit

Für weitere Auskünfte steht Ihnen Herr Hans- peter Wagner, Pfarreibeauftragter, Tel. 071 224 06 11, gerne zur Verfügung.Ihre vollständigen Bewerbungsunterlagen senden Sie bitte bis am 7. Oktober an: Katholische Kirch- gemeinde St.Gallen, Frau Heidi Kuonen, Personal- assistentin, Gallusstrasse 34, Postfach 1117, 9001 St.Gallen, [email protected]

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Jugendtreff RiethüsliDer Jugendtreff bleibt bis 26. Oktober geschlossen. Wir freuen uns, am 27. Oktober viele Jugendliche ab der 5. Klasse zu begrüssen.Auskunft: Andrea RichnerE-Mail: [email protected]

Gang zum SolitüdenkreuzAm 14. September, dem Gedenktag «Kreuzerhö-hung» trafen sich Gläubige aus St.Otmar und Riethüsli zu einer gemeinsamen Feier. Nach der Einstimmung in der Heilig-Geist-Kirche stiegen sie hinauf zum Solitüdenkreuz. In einer Andacht baten sie um den Segen für die Mitfeiernden und die Menschen in den Wohnquartieren unter- halb des Kreuzes.Den Abschluss bildete ein gemütliches Zusam-mensein im Riethüslitreff.

J A H R Z E I T E N

Oktober 22. S0 11.00 Nita Hauenstein-Fürer 29. S0 11.00 Emil Speck-Pfister

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Pfarrei St.Maria – NeudorfS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N O S T

Pfarramt Neudorf • Rorschacher Strasse 255 • 9016 St.GallenPfarreibeauftragter • Frick Hansjörg • Tel. 071 224 06 91 • 078 803 77 80 [email protected]

Pfarreisekretariat • Schöb Angela • Tel. 071 224 06 [email protected] • www.neudorf.kathsg.chDi 9 – 11.30 Uhr und 14.30 – 17 Uhr / Mi 9 – 11.30 Uhr / Fr 14.30 – 17 Uhr

bewegen • begleiten • beheimaten

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Z W I S C H E N D E N Z E I T E N

Die Wochenenden von September bis Anfang Oktober empfinde ich persönlich als «Zwischenzeit». Das Wetter ist mal sommer-lich heiss und dann wieder herbstlich frisch und regnerisch, weder Sommer noch Herbst – eben zwischendrin.

«Zwischenzeiten» gibt es auch im täglichen Leben, zum Beispiel wenn grundsätzliche Unsicherheit über die aktuelle Lebens- situation aufkommt und dieses Gefühl alles andere überdeckt, oder wenn eine schwierige Entscheidung bevorsteht und sich alles anfühlt wie «in der Schwebe». In solchen Momenten tut es gut, innezuhalten und auf Gott zu vertrauen. Er ist der Ur-grund unseres Lebens, der «Anker der Seele» (Hebr 6,19), der uns festen Boden verleiht, wenn alles in der Luft hängt.

Gott, Du Anker meiner Seele, du bist der feste Halt,

wenn ich im Strom des Lebens dahingleite und die Wasser des Schicksals mich durchfluten.

Danke, dass Du mich festhältst und mich hoffen lässt, dass letztlich alles gut wird.

Annabel Menet

G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für religiöse Projekte der fladeSa 17.00 Eucharistiefeier in St.Fiden

Predigt: Annabel Menet 19.15 Orgelkonzert im NeudorfSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Annabel Menet

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Orgelverein St.Maria NeudorfSa 17.00 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Matthias WenkSo 9.30 Eucharistiefeier in St.Fiden

Predigt: Matthias Wenk

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisGallusopfer für TheologiestudierendeSa 17.00 Eucharistiefeier in St.Fiden

Predigt: Hansjörg Frick 19.15 OLMA-Orgelkonzert im NeudorfSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Hansjörg Frick

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisMissio-Opfer für den Ausgleichsfonds der WeltkircheSa 17.00 Eucharistiefeier in St.Fiden

Predigt: Hansjörg FrickSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Hansjörg Frick

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Verein Ritiro Terra Vecchia

Sa 17.00 Eucharistiefeier Predigt: Josef Wirth

So 9.30 Eucharistiefeier, Kirchenfest in St.Fiden (kein Gottesdienst in St.Maria) Predigt: Josef Wirth

9.30 Fiire mit de Chline, Chinderfiir für Familien mit Kindern von ca. 3 bis 7 Jahren im Saal Halden

W E R K TA G S G O T T E S D I E N S T E E U C H A R I S T I E F E I E R

Jeweils am Mittwoch um 9 Uhr in der Kirche Neudorf oder am Dienstag um 9 Uhr in der Kirche St.Fiden.Mittwoch, 4. und 18. Oktober: 9 Uhr, Wortgottesfeier mit Kommunion

G E B E T E

Anbetungsstunde: Mittwoch, anschliessend an den Gottesdienst um 9 Uhr; Gestaltung: Trudi Thoma.

Stille am MittagEine Schweige-Meditation an jedem Freitag von 12.15 bis 13.15 Uhr in der Halden-Kirche.

W E I T E R E D I E N S T E

Wünsche zu Trauungen, Taufen, Seelsorge- Gesprächen, Kranken- und Hausbesuchen bitte

bei Hansjörg Frick oder Josef Wirth oder im Se-kretariat anmelden. Manchmal braucht es einen Hinweis Ihrerseits – aber dann kommen wir auch gerne zu Ihnen!

Zuständigkeit für BestattungenDienstag: Annabel MenetMittwoch: Josef Wirth Donnerstag und Freitag: Hansjörg Frick

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

█ time out – aus dem neuen Programm für Reife: «Grüss Göttin» Wir besuchen die Ausstellung «Grüss Göttin – über die weibliche Seite Gottes» im Jüdischen Museum Hohenems, Vorarlberg. Donnerstag, 5. Oktober, 13.30 Uhr, im Jüdischen Museum. Treffpunkt für Kollektivreisende: 12.15 Uhr, Hauptbahnhof St.Gallen, Gleis 3 (Abfahrt 12.26). Retour: Hohenems ab: 18.28 Uhr). Anmeldungen bis Dienstag, 3. Oktober, bei Pfarrerin Marilene Hess, Tel. 071 245 81 11 oder [email protected].

█ Freunde der Orgel St.Maria NeudorfOrgelherbst«Wie vor 100 Jahren», Orgelkonzert mit StummfilmsequenzenSamstag, 30. September, 19.15 UhrRudolf Meyer aus Winterthur gestaltet das erste Konzert des Orgelherbstes in St. Maria Neudorf. Der temperamentvolle Organist und Komponist

Foto: Sabine Koriath, pixelio.de

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SeelsorgeWirth Josef • Pfarrer • Tel. 071 224 06 [email protected] Annabel • Pastoralassistentin Tel. 071 224 06 94 • [email protected] Kornel • Jugendarbeiter • Tel. 071 224 06 [email protected]. Sozialdienst Ost • Greithstrasse 8 (Offenes Haus)Holenstein Brigitta • Tel. 071 244 41 12Frischknecht Natalie • Tel. 071 244 41 [email protected]

DiensteKoller Daniel • Mesmer • Tel. 071 244 13 51Garcia Eva • Pfarreizentrum • Tel. 071 288 56 64Bösch Maja • Kirchenmusik • Tel. 071 244 29 67

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weiss die Leute mit seinem lebendigen Orgelspiel zu begeistern. Er wird mehrere Stummfilmsequen-zen mit Klängen zum Leben erwecken. Um das Programm abzurunden, hat er interessante, thea-tralische Orgelliteratur von Bergamo, Boëly, Boro-din und Bach ausgewählt. Rudolf Meyer erlangte grosse Bekanntheit durch seine Orgeltagungen, Gastprofessuren und Orgelkonzerte. Eintritt frei – KollekteMehr unter: www.orgel-stmaria.chOLMA-Konzert mit Laseyer und David KobeltSamstag, 14. Oktober, 19.15 UhrEines der letzten Konzerte wird das Quartett Laseyer am 14. Oktober um 19.15 Uhr in St.Maria spielen. Nach unzähligen Konzerten, 7 CD-Auf-nahmen, spannenden Fernsehauftritten, Kon-zerten und Tanzanlässen hat das Quartett ent-schieden, sich auf Mitte April 2018 aufzulösen. Eine gute Gelegenheit, die virtuosen, feinfühligen, ideenreichen und wunderbaren Musiker nochmals zu geniessen. Das Quartett hat sich mit seinem innovativen Stil und den raffinierten Arrangements weit über das Land am Alpstein hinaus einen sehr guten Ruf geschaffen. Johannes Schmid-Kunz (Violine), Daniel Bösch (Akkordeon), Albert Graf (Hackbrett) und Barbara Giger-Hauser (Kontrabass) sind diese vier musikalischen Farbtupfer aus dem Alpsteingebiet. Der musikalisch vielseitig inte-ressierte Organist David Kobelt wird das Konzert mit Orgelklängen ergänzen.

█ Nostalgieabend mit Bischof MarkusAm Dienstag, 24. Oktober, 19 Uhr, im Pfarrsaal, findet der letzte grosse Anlass zu unserem Ju-biläums-Jahr «100 Jahre Kirche St.Maria Neu-dorf» statt. Verschiedene Persönlichkeiten aus Architektur, Seelsorge und Pfarrei erzählen aus früherer und jetziger Zeit. Unter anderem wird Bischof Markus Büchel aus seiner Zeit als frü-herer Vikar im Neudorf erzählen. Ebenfalls da sein wird die Nichte des Architekten GaudÍ, Edith Leuenberger, frühere Pfarreiratspräsidenten und Pfarreileiterin. Moderieren wird das Gespräch unsere Pfarreiratspräsidentin Angela Walt. Zwi-schen den Gesprächsrunden wird Musik aus den verschiedenen Zeitepochen erklingen und zum Schluss gibt es einen Apéro – ebenfalls mit Häppchen aus verschiedenen Epochen der letzten 100 Jahre. Alle Interessierten sind herz-lich willkommen – so lange, bis der Saal voll ist!

█ Exerzitien im AlltagWie schon im letzten Jahr bieten Hansjörg Frick und Josef Wirth im Oktober/November wieder spirituelle Übungen für den Alltag an. Die Im-pulse und Anregungen kreisen rund ums Thema: «Mehr Ranft. Weniger ist mehr». Die Exerzitien beginnen am Dienstag, 31. Oktober, die weiteren Impulsabende sind am 7., 14. und 21. November jeweils um 19.15 Uhr im Pfarreiheim Neudorf. Flyer liegen in der Kirche auf. Anmeldung nötig. Auch Paare sind herzlich willkommen, da es im Jubiläumsjahr am 600. Jahrestag von Niklaus von Flüe auch um ihn und seine Frau Dorothee geht.

█ Sechs Tage für die Erschaffung der Welt?

Hat Gott die Welt wirklich in nur sechs Tagen er- schaffen? Schon auf den ersten Seiten der Bibel zeigt sich, dass man den Bibeltext erst dann wirk-lich versteht, wenn man ihn nicht dort wörtlich nimmt, wo er gar nicht so gedacht ist. Das Schöpfungslied (Gen 1,1-2,4a) ist Thema des ersten Abends der neuen Bibelreihe «BIBELbunt». Katholische und reformierte Theologinnen und Theologen aus dem Südosten der Stadt bieten neu monatlich einen Bibelabend mit unterschied-lichen Methoden und Ansätzen an. Die Abende können ohne Anmeldung und einzeln besucht werden und richten sich an alle Interessierten. Anschliessend gibt es jeweils einen kleinen Apéro. Die Reihe startet am 31. Oktober, 19 – 21 Uhr, mit Petra Mühlhäuser in der Haldenkirche. Zu er-warten sind nach einem sinnlichen Einstieg Hin-tergrundinformationen und ein genauer Blick auf einen ganz besonderen Text.

█ Lichtermeer

Am Freitag, 3. November, findet rund um die Kirche Neudorf das beliebte Lichtermeer statt. Wir starten von verschiedenen Stationen aus und tragen Licht zur Kirche St.Maria. Danach gibt es spassige Ateliers und leckere Mahlzeiten für Gross und Klein. Ein Flyer mit detaillierten In-formationen folgt ab Mitte Oktober und liegt dann in der Kirche und am Schriftenstand auf. Bei Fragen steht Ihnen Annabel Menet gerne zur Verfügung (Tel. 071 224 06 94, annabel.menet @kathsg.ch).

█ Projektchor: Spatzenmesse MozartNach den Herbstferien beginnen die Proben für die Spatzenmesse in C-Dur von W. A. Mozart. Wir werden an den Auftritten von dem Orchester-verein Rorschach begleitet. Ich freue mich sehr, dieses festliche klassische Werk mit allen sing-begeisterten Leuten einzuüben.Herzliche Einladung!Probedaten (Mittwoch 19.30 – 21.30 Uhr):25. Oktober und 15. November im Pfarreiheim Neudorf8. und 22. November in Pfarreiheim und Kirche RotmontenAufführungen im Gottesdienst:Sonntag, 26. November: 11 Uhr Kirche Rotmonten, ChristkönigsfestSonntag, 10. Dezember: 9.30 Uhr Kirche Neudorf, Kirchenfest(Vorproben nach Ansage)Es ist keine Anmeldung erforderlich!Für weitere Informationen oder Fragen bin ich unter Tel. 071 244 29 67 zu erreichen. Maja Bösch

Sunntigs-Kafifür Seniorinnen und Senioren im Kirchgemeinde- haus Grossacker, Claudiusstrasse 11. Die Termine im Oktober: Sonntag, 1., 15. und 29. Oktober. Freiwillger Unkostenbeitrag. Kostenloser Fahr-dienst (Anmeldung jeweils bis Donnerstag). Auskunft und Anmeldung für Fahrdienst bei: Brigitta Holenstein, Kath. Sozialdienst Ost, Tel. 071 244 41 12.

Sing-CaféAlle, die gerne singen, sind eingeladen ins Offene Haus, Greithstrasse 8, zum Mitsingen von Schwei-zer Liedern und Liedern aus aller Welt. Der Termin im Oktober: Freitag, 27. Oktober, von 14.30 – 16.30 Uhr.Organisation: Brigitta Holenstein, Cäcilia von de Laak und Walter Raschle.

Gebetskette für IndienMissio lädt jedes Jahr im Oktober zu einer Ge-betskette für das Schwerpunktland des Monats der Weltmission ein. An jedem Tag im Oktober wird darum dieses Jahr mindestens in einer Pfarrei ganz besonders für Indien gebetet. Wir im Neudorf schliessen uns an mit dem Werktags- gottesdienst am 11. Oktober, 9 Uhr.

Aus unserer Pfarrei sind verstorbenMina Staubli-Weibel und Marcel Stücheli. Du Gott des Lebens, nimm sie auf in dein Licht und in deinen Frieden.

█ Neue HomepageSchauen Sie doch auch einmal auf unsere neue Homepage. Unter www.neudorf.kathsg.ch finden Sie alle unsere Anlässe und Angebote.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Frauengemeinschaft FGMittwoch, 11. Oktober: 14 Uhr, Spielnachmittag im evangelischen Kirchgemeindehaus Stephans- hornMontag, 23. Oktober: 14 Uhr, Strickstübli im Pfarreiheim

KABMontag, 2. Oktober: Nachmittagsspaziergang «über die Weihern»Mittwoch, 4. Oktober: 19 Uhr, Rosenkranzgebet in der KircheDienstag, 24. Oktober: 19 Uhr, Nostalgieabend im PfarrsaalFreitag, 27. Oktober: 19 Uhr, Oktoberandacht in der Kirche; anschliessend gemütliches Beisam-mensein im Pfarrsaal

SeniorenMittwoch, 11. Oktober, 14.3o Uhr, Halden: Der berührende Film «Schellen-Ursli» wird gezeigt. Anschliessend gemütliches Zusammensein.

J A H R Z E I T E N

Oktober 7. Sa 17.00 Lukas Sousa

Annelies Peter-Jank Maria Mühlbacher-Maier

15. So 9.30 August Arnold Flammer 22. So 9.30 Johann Leonz und Karolina

Wiederkehr-Götti und Kinder Josef Lenherr

28. Sa 17.00 Walter und Sophie Terzer

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Pfarrei St.FidenS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N O S T

Pfarramt St. Fiden • Greithstrasse 10 • 9000 St.GallenPfarreibeauftragter • Pfr. Wirth Josef • Tel. 071 224 06 92 [email protected]

Pfarreisekretariat • Fischer-Sterl Ursula • Tel. 071 224 06 70pfarramt.st. [email protected] Mo, Di, Do 8.30 – 11 Uhr / Di 14 – 16 Uhr

hören • helfen • heilen

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A B S C H I E D V O M K I R C H E N C H O R

Im Gottesdienst zum Fidesfest am 29. Oktober singt der Kirchen- chor St. Fiden zum letzen Mal. Danach stellt er die Proben ein, an der nächsten HV wird er sich auflösen. Grund ist der fehlende Nachwuchs.

Nach 125 Jahren ist das ein schmerzlicher Schritt. Der Chor wird uns sehr fehlen, obwohl man Gottesdienst auch auf andere Arten musikalisch gestalten kann. Insbesondere für viele Sängerinnen und Sänger, die teils jahrzehntelang viel Herzblut und Einsatz in

den Chor gesteckt haben, wird der Abschied nicht leicht sein. Als Pfarreigemeinschaft tragen wir diesen Schmerz mit.

Vor allem aber ist dies der Zeitpunkt, um danke zu sagen: Liebe Sängerinnen und Sänger, lieber Markus, ihr habt uns unzählige Male mit Eurer Musik Freude gemacht. Ihr habt uns immer wieder die Herzen geöffnet und uns so manches Mal eine Begegnung mit Gott ermöglicht. Ihr habt das Gotteslob ganz besonders in-tensiv und ganz besonders klangvoll gepflegt. Ihr habt die Kultur des geistlichen Gesangs weitergetragen. Daneben wart ihr und seid ihr immer wieder füreinander da. Ihr pflegt einen engen Zusammenhalt und gegenseitige Hilfe, und auch das ist eine Form des Gotteslobs, das ebenfalls schön «klingt» und ausstrahlt. Für alles das gebührt euch grosses Lob und ein herzliches Ver-gelts Gott!

Der Chor singt die kleine Orgelmesse in B-Dur «Sancti Joannis de Deo» von Joseph Haydn, begleitet vom Orchesterverein Ror-schach und Ute Gareis an der Orgel. Die Leitung liegt bei Markus Lang. Nach dem Gottesdienst besteht die Möglichkeit, den Sän-gerinnen und Sängern vom Kirchenchor bei einem besonderen Apéro zu danken.

Petra Mühlhäuser

G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Hilfswerk von Bischof Bertram Wick in EcuadorSa 17.00 Eucharistiefeier

Predigt: Annabel MenetSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Annabel Menet

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Ansgar-WerkSa 17.00 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Matthias WenkSo 9.30 Eucharistiefeier

Predigt: Matthias Wenk

15. Oktober– 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Theologiestudierenden des Bistums St.Gallen (Gallusopfer)Sa 17.00 Eucharistiefeier

Predigt: Hansjörg FrickSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Hansjörg Frick

22. Oktober – WeltmissionssonntagKollekte für Missio, das internationale katholische MissionswerkSa 17.00 Eucharistiefeier

Predigt: Hansjörg FrickSo 9.30 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Hansjörg Frick 10.00 Ökum. Chinderfiir im Pfarreiheim

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Kloster NotkerseggSa 17.00 Eucharistiefeier im Neudorf

Predigt: Josef WirthSo 9.30 Festliche Eucharistiefeier zum Fides-

fest, auch für Familien besoders gut geeignet. Der Kirchenchor St.Fiden singt Teile der Orgelsolomesse von Haydn. Predigt: Josef Wirth

1. November – AllerheiligenKollekte für die Vereinigung «Pro Palliative Betreuung»Mi 9.30 Eucharistiefeier mit Totengedenken

Predigt: Josef Wirth

W E R K TA G S G O T T E S D I E N S T E

Eucharistiefeier: Dienstags um 9 Uhr in der Kirche St.Fiden, mittwochs um 9 Uhr in der Kirche St.Maria Neudorf.Gottesdienste in italienischer SpracheMittwochs und donnerstags um 18.30 Uhr.

Kath. Gottesdienste in der Geriatrischen Klinik und Alters- und Pflegeheim BürgerspitalJeweils Samstag, 10 Uhr, im Gesellschaftssaal:14.10. Wortgottesfeier mit Kommunion (Matthias Angehrn)28.10. Eucharistiefeier mit Krankensalbung (Josef Wirth)

Kath. und evang. Gottesdienste im Altersheim Lindenhof – ökumenisch offen für alleJeden Freitag um 16 Uhr.

Unsere VerstorbenenIm Glauben und Vertrauen auf Gott haben wir Abschied genommen von Ruth Bischof-Schmid. Gott möge ihr seinen ewigen Frieden schenken und Heimat in seiner Herrlichkeit.

Unsere TaufkinderRemo Kuratli, Sophia Passamonti, Julian Schneider und Sienna Sutter wurden durch das Sakrament

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NSeelsorgeDr. Feichtinger Barbara • Pastoralassistentin Tel. 071 224 06 73 • [email protected]ühlhäuser Petra • Pastoralassistentin • Tel. 071 801 91 [email protected] Gustin • Religionslehrer • Tel. 079 445 24 [email protected] Monika • Seelsorgemitarbeiterin • Tel. 071 245 02 42 [email protected] Matthias • Klinik- und Heimseelsorger Tel. 071 224 06 71 • [email protected]

Sozialdienst Ost und Vinzenzkonferenz St. FidenHolenstein Brigitta • Tel. 071 244 41 12Frischknecht Natalie • Tel. 071 244 41 13Daugaard Martha • Präsidentin VIKO • Tel. 071 877 16 91

Missione Cattolica Rorschacherstrasse 105 • 9000 St.Gallen Corea Don Piero • Italienerseelsorger • Tel. 071 801 90 58 Latino Antonio • Sekretär • Tel. 071 244 59 29

Dienste Eberle Flavio • Sakristan und HauswartTel. 078 648 26 36

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D EN

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der Taufe in die Gemeinschaft der Kirche aufge-nommen. Wir wünschen ihnen und ihren Fami-lien Gottes Segen!

G E B E T E

Rosenkranz: Jeweils dienstags um 8.30 Uhr.Ökumenisches Morgenlob: Jeden Donnerstag-morgen um 6.30 Uhr im Chorraum der Kirche – ausser in den Schulferien (vom 2. bis 20.10.).Eucharistische Anbetung: Jeden Herz-Jesu-Frei-tag, 8 – 9 Uhr. Das nächste Mal am 6. Oktober.

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

█ Gebetskette für IndienMissio lädt jedes Jahr im Oktober zu einer Ge-betskette für das Schwerpunktland des Monats der Weltmission ein. An jedem Tag im Oktober wird darum dieses Jahr mindestens in einer Pfarrei ganz besonders für Indien gebetet. Wir in St. Fiden schliessen uns an mit dem Werktags- gottesdienst am 10. Oktober um 9 Uhr.

Ehe- und FamilientagAm Samstag, 11. November, wird ein Tag für Eltern und Kinder im Pfarreiheim St.Fiden angeboten: Er soll einladen, sich als Paar und als Familie Zeit zu nehmen. Am Vormittag gibt es dafür eine Kinderbetreuung. Flyer liegen in den Kirchen auf, Kosten Fr. 60.– pro Paar/Familie, Anmeldung bis 1. November an Annabel Menet (Tel. 071 224 06 95, [email protected])

█ Hauptversammlung Nandri-VereinDie Hauptversammlung der Nandri-Hilfe für Südindien findet am Montag, 30. Oktober, um 18.30 Uhr im Pfarreiheim statt. Der Verein setzt sich besonders dafür ein, dass Waisen sowie kör-perlich und geistig behinderte Kinder eine Schul-bildung und Therapien erhalten. Ein grosses An- liegen ist auch die Förderung von Frauen und ihre Besserstellung in der Gesellschaft. Alle In-teressierten sind herzlich willkommen!

Exerzitien im AlltagJeweils dienstags, 31. Oktober, 7., 14. und 21. No-vember um 19.15 Uhr Gruppenabende im Neu-dorf mit Impuls und Austausch.Leitung, Information und Anmeldung: Hansjörg Frick (Tel. 071 224 06 91) und Josef Wirth (Tel. 071 224 06 92).

AbwesenheitenWährend der Herbstferien übernimmt Hansjörg Frick in der ersten und dritten Ferien-woche die Ferienvertretung unseres Teams: Tel. 071 224 06 91, [email protected] Jetzt schon vielen Dank! In der zweiten Ferienwoche ist Josef Wirth erreichbar.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Ökumenische BlätzwerkstattHerzlich willkommen jeweils am 1. Dienstag im Monat von 14 bis 17 Uhr im Pfarreiheim St.Fiden – das nächste Mal am 3. Oktober.

Seniorinnen und Senioren Mittwoch, 11. Oktober: Filmnachmittag für Seni-orinnen und Senioren mit und ohne Enkelkinder um 14.30 Uhr in der Kirche Halden. Gezeigt

wird «Schellen-Ursli». Wer kennt die berührende Geschichte vom «SchellenUrsli» nicht?! Xavier Koller hat diese Kindergeschichte der Autorin Selina Chönz 2015 verfilmt. Dabei ist eine wun-derschöne Interpretation des «Schellen-Ursli» entstanden, die Sie in den Bann ziehen wird. Sonntag, 1., 15. und 29. Oktober: Kaffee, Tee und frisch gebackener Kuchen für Seniorinnen und Senioren. 14.30 bis 16.30 Uhr im evang. Kirch- gemeindehaus Grossacker.

Frauengemeinschaft St.Fiden-GrossackerDienstag, 3. Oktober: 9 Uhr Frauengottesdienst mit der LiturgiegruppeDienstag, 17. Oktober: 8.30 Uhr RosenkranzMittwoch, 25. Oktober: 19 Uhr Herbstessen (Anmeldung erforderlich)Sonntag, 29. Oktober: 9.30 Uhr Fidesfest

Soziale MännerbewegungSonntag, 8. Oktober: Patienten-BegleitdienstWir verweisen ansonsten auf das ökumenische Programm für Seniorinnen und Senioren sowie auf jenes vom time-out.

«time-out»Donnerstag, 5. Oktober: Das jüdische Museum in Hohenems (Vorarlberg) zeigt unter dem Titel «Grüss Göttin» eine Ausstellung über die weib-liche Seite Gottes. Ein Ausflug unter der Leitung von Pfarrerin Marilene Hess führt zu dieser Aus- stellung. Die Führung ist offeriert, Kosten für Anreise, Eintritt und Kaffeetrinken müssen selber übernommen werden.Treffpunkt ist um 12.15 Bahnhof St.Gallen, auf dem Perron Gleis 3. Anmeldung bis Dienstag, 3. Oktober, bei der Ver- waltung Tablat, Tel. 071 244 81 21 oder info@ tablat.ch, unter Angabe von Kollektivbillett, Halb-tax, GA oder individueller An-/Abreise.

Sechs Tage für die Erschaffung der Welt?Hat Gott die Welt wirklich in nur sechs Tagen erschaffen? Schon auf den ersten Seiten der Bibel zeigt sich, dass man den Bibeltext erst dann wirklich versteht, wenn man ihn nicht dort wörtlich nimmt, wo er gar nicht so gedacht ist.

Das Schöpfungslied (Gen 1,1 – 2,4a) ist Thema des ersten Abends der neuen Bibelreihe «BIBEL-bunt». Katholische und reformierte Theologinnen und Theologen aus dem Südosten der Stadt bieten neu monatlich einen Bibelabend mit un-terschiedlichen Methoden und Ansätzen an. Die Abende können ohne Anmeldung und ein-zeln besucht werden und richten sich an alle Interessierten. Anschliessend gibt es jeweils einen kleinen Apéro. Die Reihe startet am 31. Oktober, 19 – 21 Uhr, mit Petra Mühlhäuser in der Haldenkirche. Zu erwar-

ten sind nach einem sinnlichen Einstieg Hinter-grundinformationen und ein genauer Blick auf einen ganz besonderen Text.

Sing-CaféAm Freitag, 27. Oktober, von 14.30 bis 16.30 Uhr im Offenen Haus.

█ Kollekten 2017Wir bedanken uns mit einem grossen «Vergelts Gott» für die vielen Spenden, die wir Woche für Woche sammeln dürfen! Aus Platzmangel ver-zichten wir vorerst auf die Publikation der Kollek-ten und der entsprechenden Einnahmen. Die Statistik dazu wird weiterhin Anfang Folgejahr im Pfarreiheim aufgehängt. Informationen sind jederzeit im Pfarreisekretariat verfügbar.

J A H R Z E I T E N

Oktober 3. Di 9.00 Ernst Meier

Gertrud Steiner 8. So 9.30 Ida Bertha Manser

Hedwig Eckmeier 10. Di 9.00 Christian und Theodora Schöb-

Bernhardsgrütter und Sohn Christian und Tochter Agnes

17. Di 9.00 Anni Führlinger 21. Sa 17.00 Josef und Hedwig Wild-Klingler

Crescentia Buchenhorner 29. So 9.30 Josef Lainer-Röllin

Maria Szakmary Janos Törö

November 4. Sa 17.00 Theresia Schwitter-Bruderer 7. Di 9.00 Anna Agnes Grüninger

Finely Greulberger-Thurnherr 19. So 9.30 Heinrich Westphal 25. Sa 17.00 Brigitt Luterbacher-Meile

Hans und Silvia Meile-Pfau und Friedl Meile Annemarie Krattiger

Dezember 3. So 9.30 Leo Schwizer-Schönbächler 5. Di 6.30 Pfarrer Dr. Paul Strassmann 17. So 9.30 Armin Scheiwiller 23. Sa 17.00 Maria Keller-Germann

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Ökumenische Gemeinde HaldenS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N O S T

Pfarramt Halden • Rehetobelstrasse 89a • 9016 St.GallenPfarreibeauftragter • Wenk Matthias • Tel. 071 224 07 11 oder 079 610 68 [email protected]

Pfarreisekretariat • Huber Christine • Tel. 071 224 07 [email protected] • Mo: 8 – 11.30 Uhr, 14 – 16 Uhr Di, Mi und Fr: 8 – 11.30 Uhr

ökumenisch • achtsam • interreligiös

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G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für Waisen, Halbwaisen und Witwen in BéninSo 11.00 Gottesdienst (A. Menet)

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Schweizer Kirche in LondonSa 18.30 Taizé-Gottesdienst (M. Wenk)

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für Theologiestudierende Bistum SGSo 11.00 Gottesdienst (H. Frick)

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte für Missio, FreiburgSa 18.30 Taizé-Gottesdienst (H. Frick)

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für das Solidaritätshaus St.GallenSa 18.30 Gottesdienst (B. Horváth-Müller)So 9.30 Fiire mit de Chline in Halden (Team) 10.00 Zentraler lutherischer Festgottes-

dienst im Heiligkreuz (B. Horváth- Müller/Pfarrerin, Jahn/D. Kiefer)

1. November – AllerheiligenKollekte für bedürftige Pfarreien des BistumsMi 11.00 Gottesdienst mit Totengedenken

(J. Wirth/M. Wenk)Fr 17.30 Lichtermeer in und rund um die

Kirche St.Maria Neudorf

5. November – 31. Sonntag im JahreskreisKollekte für interreligiöse Arbeit der HaldenSa 18.30 Divali – hinduistisches Lichterfest

(Team)

So 10.00 Ökumenischer Reformationsgottes- dienst in der Kirche St.Maria Neu-dorf – musikalische Gestaltung: Vokalensemble «con passione» unter der Leitung von Lukas Bolt und «Schola Cantorum Basiliensis»

Gottesdienste im Betagtenheim HaldenDi 3.10. 18.45 Rosenkranzgebet Fr 6.10. 16.30 AndachtSa 7.10. 16.30 EucharistiefeierDi 10.10. 18.45 RosenkranzgebetFr 13.10. 16.30 EucharistiefeierDi 17.10. 18.45 RosenkranzgebetFr 20.10. 16.30 AndachtSa 21.10. 16.30 EucharistiefeierDi 24.10. 18.45 RosenkranzgebetFr 27.10. 16.30 EucharistiefeierDi 31.10. 18.45 Rosenkranzgebet

E R I N N E R U N G A N D E N H E I L I G E N F R A N Z I S K U S

Der 4. Oktober ist der Tag des heiligen Franziskus; wir erinnern uns an sein Leben und die Botschaft, die darin für uns Heutigen stecken kann. Seine Christusliebe hat sich ausgedrückt in einer grossen Liebe zu jeglicher lebenden Kreatur – sei es Mensch oder Tier – und in einer grossen Wertschätzung der uns umgebenden Natur.

«Laudato si’, o mi’ Signore» heisst das vielleicht berühmteste Lied von Franziskus. «Gelobt seist du, mein Herr» – in diesem schönen Lobgesang hält er uns vor Augen, dass unsere Erde wie eine Schwester ist, mit der wir das Leben teilen, wie eine Mutter, die uns unterstützt und lenkt und vielfältige Früchte hervorbringt sowie bunte Blumen und Kräuter.

Die Wertschätzung der Natur ist etwas, das wir – zumindest als Gesellschaft – von Franziskus lernen können. Ja sogar müssen, wenn wir wollen, dass auch unsere Enkel und Urenkel die Erde noch geniessen können.

Zur Wertschätzung gehört auch das Umdenken in Bezug auf unsere Wegwerfgesellschaft. Wir leisten uns eine immer schneller ändernde Mode. Wir leisten uns jedes Jahr neue Halloween- Kostüme und -Dekoartikel. Wir gebrauchen für Zusammenkünfte und Feiern selbstverständlich Einmalgeschirr.

Doch in jedem aussortierten Kleidungsstück, in jeder Plastik- dekoration und Verkleidung, in jedem weggeworfenen Party-geschirr stecken Rohstoffe, Energie und Arbeitskraft. Wir gehen damit um, als hätten wir davon endlos. Und wir verändern die Rohstoffe der Erde auf eine Weise, die als Abfall weder den Men- schen noch den Tieren gut tun.

Der 4. Oktober und die Erinnerung an den Heiligen Franziskus will die Wertschätzung der Natur – und das bedeutet eben auch einen nachhaltigen Umgang mit ihr – in den Blick rücken.

Bei diesem Blickwechsel – weg von der Missachtung durch Weg- werfen hin zu einem wertschätzenden Umgang durch Nachhal-tigkeit – sind auch wir als Pfarreien gefordert.

Im September haben wir das Eastend-Festival gefeiert. Zum ers-ten Mal haben wir versucht, uns bei der Planung von diesem wertschätzenden Umgang leiten zu lassen. Vielleicht ist Ihnen ja auch aufgefallen, dass wir nur wenige Mülleimer gebraucht haben und diese auch nur halb gefüllt waren. Teller und Besteck wurden abgewaschen, die Plastikbecher sind Mehrweggeschirr – eine Neuanschaffung, die Sie sicher noch öfters zu sehen be-kommen. Und das Essen wurde weitestgehend aus regionalen und biologischen Produkten gekocht. Ein erster Schritt ... Mich hat es gefreut!

Birke Horváth-Müller

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SeelsorgeAbelleira Julia • Kinder- und JugendarbeiterinTel. 071 224 07 17 • [email protected] Marlene • JugendarbeiterinTel. 071 224 07 13 • [email protected]. Horváth-Müller • evang. Pfarrerin Tel. 071 224 07 14 • [email protected] Josef • PfarrerTel. 071 224 06 92 • [email protected]

DiensteMöckli Brigitte • Pfarreizentrum • Tel. 071 224 07 18 [email protected]. Sozialdienst Ost • Holenstein B. • Frischknecht N. Tel. 071 244 41 12/13 • [email protected]. Sozialdienst • Stahlberger KerstinTel. 071 244 93 83 • [email protected]

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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D I E N S T E

Zuständigkeiten für BestattungenInformationen dazu gibt Ihnen das Bestattungs- amt St.Gallen sehr gerne.

BesucheWürden Sie sich über den Besuch einer/eines unserer Seelsorgenden freuen, oder kennen Sie jemanden, der/dem ein Besuch Freude machen würde? Dann wenden Sie sich an uns. Sehr ger-ne kommen wir zu einem Besuch oder auch zur Krankenkommunion zu Ihnen nach Hause!

G E B E T E

Stille am MittagFreitags von 12.15 bis 13.15 Uhr in der Kirche Halden, Leitung: Margrit Wenk-Schlegel und Gabriele Bregenzer

Offener MeditationsabendAm Montag, 23. Oktober, von 18.30 bis 20 Uhr, Leitung: Margrit Wenk-Schlegel und Gabriela Bregenzer

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

www.haldenstgallen.ch

HELA 2017 der Pfadi FontanaVom ersten Sonntag der Herbstferien an organi-siert die Pfadi Fontana wieder ein mega geniales, super kreatives Herbstlager (HELA). Auch Spätent-schlossene können sicher noch mitkommen. Unter «www.pfadifontana.ch» erfahrt ihr mehr dazu. Wir wünschen Gottes Segen und Riesen- spass!

«time-out»-Programm: «Grüss Göttin»Wir besuchen die Ausstellung «Grüss Göttin – über die weibliche Seite Gottes» im JüdischenMuseum Hohenems, Vorarlberg.Donnerstag, 5. Oktober, 13.30 Uhr, im Jüdischen Museum.Treffpunkt für Kollektivreisende: 12.15 Uhr, Hauptbahnhof St.Gallen, Gleis 3 (Abfahrt 12.26 Uhr). Retour: Hohenems ab: 18.28 Uhr.Anmeldungen bis Dienstag, 3. Oktober, bei Pfarrerin Marilene Hess, Tel. 071 245 81 11 oder [email protected].

Ökumenisches Programm für SeniorInnen: Kinonachmittag mit «Schellen-Ursli» Am Mittwoch, 11. Oktober, sind SeniorInnen um 14.30 Uhr ins Gemeindezentrum Halden zu einem Kinonachmittag eingeladen: Wer kennt die berührende Geschichte vom «Schellen-Ursli» nicht?! Xavier Koller hat diese Kindergeschichte der Autorin Selina Chönz 2015 verfilmt. Dabei ist eine wunderschöne Interpretation des «Schel-len-Ursli» entstanden, die Sie in den Bann ziehen wird. Wenn Sie wollen, bringen Sie zum Film einfach auch Ihre Enkelkinder mit!

Zentraler lutherischer Gottesdienst Zum Auftakt des 500-Jahr-Reformationsjubilä-ums feiern wir diesen Gottesdienst am Sonntag, 29. Oktober, um 10 Uhr in der evangelischen Kirche Heiligkreuz mit den Elementen der luthe- rischen Liturgie, die sich insbesondere durch Wechselgesänge zwischen Liturgin und Gemeinde auszeichnet. Die Festpredigt hält Pfarrer D. Kiefer.

█ BIBELbunt – Verschiedene Zugänge zum Buch der BücherZahllose Autoren haben ein ganzes Jahrtausend lang an der Bibel geschrieben. Das Resultat ist ein Flickenteppich von verschiedenen Gottes- und Menschenbildern, Fragen und Themen. Wir starten die neue ökumenische Bibelreihe BIBEL-bunt am 31. Oktober um 19 Uhr in der Halden, gestaltet von Petra Mühlhäuser. Dieser Abend steht unter dem Thema: Sechs Tage für die Er-schaffung der Welt? Hat Gott die Welt wirklich in nur sechs Tagen erschaffen? Schon auf den ersten Seiten der Bibel zeigt sich, dass man den Bibeltext erst dann wirklich versteht, wenn man ihn nicht dort wörtlich nimmt, wo er gar nicht so gedacht ist. Katholische und reformierte Theologinnen und Theologen aus dem Südosten der Stadt bieten neu monatlich einen Bibelabend mit unterschied-lichen Methoden und Ansätzen an. Die Abende können ohne Anmeldung und einzeln besucht werden und richten sich an alle Interessierten.

█ Gottesdienste im Gedenken an die VerstorbenenAm 1. November und am 26. November finden jeweils um 11 Uhr Gottesdienste im Gedenken an die Verstorbenen des letzten Jahres statt. Wir zünden für jeden Einzelnen eine Kerze an und beten für sie und die Angehörigen. Wenn Sie noch Verstorbene erwähnt haben möchten, melden Sie sich bitte im Sekretariat, Tel. 071 224 07 10.

Ökumenischer ReformationsgottesdienstDie Impulse der Reformation haben auch die Katholische Kirche bewegt und verändert. Aus diesem Grund war es der gemeinsame Wunsch, im Osten der Stadt in geschwisterlicher Einheit diesen Festanlass zu feiern. Im ökumenischen Gottesdienst am Sonntag, 5. November, um 10 Uhr in der Kirche St. Maria Neudorf wird die Bachkantate «Ein’ feste Burg ist unser Gott» (Ps. 46) in historischer Aufführungspraxis zu hören sein, gesungen vom Vokalensemble «con passione» unter der Leitung von Lukas Bolt, begleitet von der Schola Cantorum Basiliensis, die auf histo-rischen Instrumenten spielen.

Exerzitien im Alltag: Mehr RanftWie schon in den letzten Jahren bieten Hansjörg Frick und Josef Wirth im November wieder spiri-tuelle Übungen für den Alltag an. Die Impulse

und Anregungen befassen sich mit dem Jubilar Bruder Klaus. Die Exerzitien beginnen am Diens-tag, 31. Okober, um 19.15 Uhr im Pfarreiheim Neudorf. Anmeldung bei H. Frick, Tel. 071 224 06 91.

█ Danke vielmals!Am ersten Septemberwochenende haben wir dem Wetter getrotzt und das Eastend-Festival miteinander gefeiert. Wir danken allen – frei-willigen und angestellten Mitarbeitenden – von ganzem Herzen für ihren grossen Einsatz. Ein ganz besonderer Dank gilt dem Team Neu-dorf, das für das Eastend besonders fest ange-packt und viel Verantwortung und Organisation übernommen hat. Ein buntes und vielfältiges Eastend konnten wir so gelungen feiern! Danke!

Kindertage «Die vier ElementeMangels Interesse mussten die Kindertage leider abgesagt werden. Danke für Ihr Verständnis.

Unsere VerstorbenenWir haben im Glauben Abschied genommen von Frau Rosa Tobler-Rütsche und Frau Elsy Looser- Dietrich. Gott schenke ihnen ein Leben in der Fülle seiner Gegenwart.

J A H R Z E I T E N

Oktober 21. Sa 18.30 Hedwig Schärli

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Sacred Dance Montag, 23. Oktober und 6. November, 19 – 20.30 UhrDonnerstag, 26. Oktober und 9. November, 9.15 – 10.45 UhrTanzfreudige Neu- und WiedereinsteigerInnen sind herzlich willkommen. Anmeldung: K. Sachs, Tel. 071 288 31 92 oder www.meditatives-tanzen.ch

Haldenquilterinnen Montag, 9. Oktober, 14 – 17 Uhr

Sitzung Haldenrat Dienstag, 31. Oktober, 19.30 Uhr

Sunntigskafi im Kirchgemeindehaus Grossacker Sonntag, 1., 15. und 29. Oktober, 14.30 – 16.30 Uhr

Sing-Café im Offenen Haus, Greithstr. 8Freitag, 27. Oktober, 14.30 – 16.30 Uhr mit Cäcilia Van de Laak und Walter Raschle

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Pfarrei HeiligkreuzS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N O S T

Pfarramt Heiligkreuz • Iddastrasse 33 • 9008 St. GallenPfarreibeauftragter • Oberholzer Peter • Tel. 071 224 07 31 [email protected]

Pfarreisekretariat • Bauer Heidi • Tel. 071 224 07 30 • Fax 071 245 11 82 [email protected] • www.pfarrei-heiligkreuz.chMo bis Do 9 – 11.30 Uhr oder nach Vereinbarung

herzlich • Heimat geben • echt biblisch

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herzlich • Heimat geben • echt biblisch herzlich • Heimat geben • echt biblisch

G O T T E S D I E N S T E

DreifaltigkeitskircheSo 9.30 EucharistiefeierDo 9.00 Eucharistiefeier Fr 6.30 Andacht evang. Kirche HeiligkreuzFr 9.00 Herz-Jesu-Freitag

(1. Freitag im Monat)

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Geschädigten des Felssturzes in BondoSo 9.30 Eucharistiefeier

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Ausgleichsfonds der Welt- kirche – MissioSo 9.30 EucharistiefeierSo 11.00 Albanischsprachiger Gottesdienst

15. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis Opfer für Theologiestudierende des Bistums (Gallus-Opfer)So 09.30 Eucharistiefeier

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Ausgleichsfonds der Welt- kirche – MissioSo 9.30 Eucharistiefeier

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Geschädigten des Felssturzes in BondoSo 9.30 EucharistiefeierSo 11.00 Chinderfiir

G E B E T E

Dreifaltigkeitskirche: Rosenkranzgebet: Dienstag, 16.30 Uhr

Blindenheim ObvitaFr 6. Okt. 16.30 KommunionfeierFr 20. Okt. 9.00 Kommunionbesuche auf

den ZimmernFr 27. Okt. 10.15 Wortgottesdienst

Pflegeheim HeiligkreuzMi 18. Okt. 10.15 KommunionfeierMi 25. Okt. 10.15 Wortgottesdienst

F R E U D U N D L E I D

Wir gratulieren zum Geburtstag:80 Jahre13. Oktober, Regina Geser, Grünaustrasse 1827. Oktober, Nelly Novella, Langgasse 105

85 Jahre15. Oktober, Gertrud Goldiger, Bruggwaldstrasse 51

90 Jahre31. Oktober, Ida Krüsi, Lettenstrasse 2431. Oktober, Lina Dudler, Kolumbanstrasse 10a

Taufe:Cristina Martino, Espentobelstrasse 5aHerzlichen Glückwunsch den Eltern und Gottes Segen für Cristina.

Verstorbene:Kurt Wäspi, Segantinistrasse 6Ferruccia Siegwart-Castiglioni, Kirchlistrasse 14 (früher Schoeckstrasse)Elsa Lehner-Gmür, Kreuzackerstrasse 6 (früher Kolumbanstrasse) Angelina Niederer-Fontana, Lindenstrasse 72Gott schenke ihnen Heimat und Erfüllung.

K I N D E R /J U G E N D

█ ChinderfiirAm Sonntag, 29. Oktober, um 11 Uhr

█ Juwahei – GruppenstundenDie Gruppenstunden der Juwahei finden jeden Samstag (ausser in den Ferien und an Feiertagen) von 14 bis 16 Uhr statt. Treffpunkt ist das Pfarrei- heim Heiligkreuz. Alle Jungen ab der 1. Klasse sind herzlich dazu eingeladen!

█ Blauring – GruppenstundenDie nächste Gruppenstunde findet am 28. Okto-ber statt. Wir treffen uns jeweils vor dem Pfarrei-heim Heiligkreuz an der Federerstrasse 12. Die Gruppenstunden dauern von 14 bis 16 Uhr und alle Mädchen ab der 1. Klasse sind herzlich dazu eingeladen!

█ Tilflukt – Pre-Halloween-PartyGeister, Kürbisse und Spinnennetze! Herzlich willkommen im Geistertreff!Am 25. Oktober, ab 18.30 bis 21 Uhr, gibt’s bei der Pre-Halloween-Party gratis Gruselbowle.

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

█ Jassnachmittage Mittwoch, 11. und 25. Oktober, jeweils um 14 Uhr im Pfarreiheim

█ Plauschchörli Mittwoch, 25. Oktober, um 19.15 Uhr im Pfarrei-heim

K U R Z P O R T R A I T D E R P FA R R E IWer geplagt ist

und beladen mit mancherlei Lasten findet hier Zuhörer

Hilfe und muss nicht beten

Dennoch antworte ich auf die Frage

was das Wichtigste sei ohne Zögern

der Gottesdienst

denn ohne ihn ginge uns der Mensch verloren.

Ein paar Gedanken zu diesem Text finden Sie auf der folgenden Seite.

Peter Oberholzer

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SeelsorgePfister Urszula • Pastoralassistentin • Tel. 071 224 07 [email protected] Patrizia • Jugendarbeiterin • Tel. 071 224 07 [email protected]

DiensteKecskes Sandor • Kirchenmusik • Tel. 078 845 82 57 oderTel. 078 646 58 78 Mirakaj Besnik und Violeta • Mesmer und PfarreiheimTel. 071 224 07 38Schönbucher Rosmarie • Vinzenzverein – SozialhilfeTel. 071 245 69 28

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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█ BibelabendTora und Bibel, Synagoge und Kirche, alter Bund und neuer Bund – eine belastete Beziehung. Wir lesen aus dem Römerbrief (11. Kapitel). Dienstag, 17. Oktober, um 18.30 Uhr im Pfarrei-heim.

█ Elterncafé Im Oktober findet kein Elterncafé statt.

█ FrauengemeinschaftIm Oktober findet kein Frauengottesdienst statt.

█ Wien, Strauss und SachertorteDas Salonorchester unter der Leitung von Peter Stricker spielt Wiener Walzer. Die Frauengemein- schaft serviert dazu Kaffee und Sachertorte. Der Anlass findet am Donnerstag, 26. Oktober, 14.30 Uhr, im Pfarreiheim statt.

█ Ökumenischer Olma-GottesdienstSonntag, 22. Oktober, 10.30 Uhr, Olma-Halle 9.2 Peter Oberholzer und Marilene Hess gestalten den Jubiläums-Gottesdienst zur 75. Olma. Mit-wirkung der gemischten Jodelgruppe Münch- wilen.

█ Pfarreirat beschäftigt sich mit der Kirchen- sanierungDie Kirche hat unübersehbaren Sanierungsbedarf. Der Pfarreirat befasst sich intensiv mit der Kirche und dem Pfarreiheim. Er entwirft ein Konzept, um die Gebäude zu nutzen und den Unterhalt nach betriebswirtschaftlichen Überlegungen langfristig zu gewährleisten. Wir werden Ihnen unsere Überlegungen vorstellen und hoffen, dass wir uns miteinander auf den Weg machen können.

█ Zum Kurzporträt der PfarreiImmer mehr Menschen suchen in der Pfarrei Hilfe. Wir hören zu und helfen. Niemand muss glauben, was wir glauben, und niemand den Gottesdienst besuchen, damit wir ihn unterstützen. Wichtiger ist vielmehr, dass wir selber das Gotteslob nicht vernachlässigen, denn im Gottesdienst erfahren wir das Ansehen und die Würde, die wir bei Gott haben. In der Konsumgesellschaft zählen fast nur Kaufkraft und Nützlichkeit. Ohne Gottesdienst kommt die Sicht Gottes abhanden, die uns Men- schen über die Kosten-Nutzen-Rechnung stellt. Solange wir von unserer Wertschätzung in den Augen Gottes hören, bleiben wir ansprechbar für Menschen in Not. Im Konsumparadies wird uns nicht richtig wohl ums Herz. Dieser Himmel hängt zu tief. Erlösung, Rettung und Heil bleiben ge-wichtige Worte für Menschen, die leiden, hin-fällig werden, verblühen und sterben.

█ Goldige Profess von Schwester Marcellina Am 24. September durfte Schwester Marcellina Bihr mit den Dominikanerinnen in Cazis GR ihre goldige Profess feiern. Das Leben im Kloster nach anderen Wertmassstäben setzt ein Zeichen, dass die sichtbare Welt nicht alles ist. Es ist die stille, immer wieder gesuchte Partnerschaft mit dem göttlichen Du. Nach 50 Jahren darf und soll diese Partnerschaft wie jede andere treue Be-ziehung gefeiert werden. Zu diesem speziellen Jubiläum möchten wir der Jubilarin ganz herz-lich gratulieren. Einige Pfarrei- oder Blauring-mitglieder können sich bestimmt noch gut an Marcellina Bihr erinnern.

█ 60 Jahre im BlindenheimMarti Vogel besuchte 60 Jahre lang regelmässig Blinde und andere Menschen mit Behinderungen im Blindenheim. In der Zeit, als es noch wenig Radio gab, klemmte sich die junge Handarbeits- lehrerin ein Buch unter den Arm und las den Blinden vor. Sie zauberte so Welten herbei und spann Vorstellungen zwischen die Worte. Sie füllte die Zeit mit ihrer Anwesenheit und zündete ein inneres Licht an. Dabei flossen und plätscher-ten die Jahre und Jahrzehnte dahin. Das Radio erfand Sendungen, die spannender wurden als das Vorlesen. Marti blieb trotzdem. Zuletzt brach-te sie jeweils am Herz-Jesu-Freitag die Kommunion auf die Zimmer. Liebe Marti, zu deiner «diamantenen Hochzeit» zücken wir alle den Hut und gratulieren dir herz- lich. So viel Zeit, so viel Dienst am Nächsten, so viel Treue! Der liebe Gott erhalte dich noch lange!

J A H R Z E I T E N

Oktober 1. So 9.30 Fausta Kölliker-Zanvit 8. So 9.30 Roland Strassel und Bruna

Huber 15. So 9.30 Martha Eigenmann und Rosa

Pheulpin-Eigenmann 22. So 9.30 Elisabeth Maria Pillmeier-Scherrer

Fluregn Caluori Franz Schneider-Übelhör

29. So 9.30 Lidia Gmünder-Dörig

KO L L E K T E N

Herzlichen Dank für die Gaben, die Sie in denGottesdiensten gespendet haben:Schönstatt-Patres in Burundi Fr. 637.25Katholische Schulen des Bistums Fr. 512.65Flüchtlingshilfe der Caritas Fr. 431.15Papstopfer/Peterspfennig Fr. 467.95Schweizer MIVA Fr. 334.50Pater Peter Meienberg Fr. 609.10MIVA (Fahrzeuge für Missionare) Fr. 394.50Dargebotene Hand Fr. 258.55Katholischer Schulverein, flade Fr. 331.75Pflegestation Kloster Notkersegg Fr. 478.80Schweizerische Flüchtlingshilfe Fr. 460.25

V O R S C H A U

█ Buchvernissage im KirchturmAm 11. November wird im Kirchturm von Heilig-kreuz das Buch zum Glockenkonzert von Natalija Marchenkova Frei und Karl Schimke vorgestellt. Das Buch zu den 118 Glocken aus 29 Kirchen und Kapellen der Stadt enthält das Inventar über Tonhöhe, Grösse, Gewicht und Inschriften der Glocken und viele weitere Informationen.

█ Vortrag von Alfred Noser: Lebenszeit – Zeit zum LebenMittwoch, 15. November, 14.30 Uhr, im Pfarrei-heimDer ehemalige Rektor der Pädagogischen Hoch-schule führt uns in die Lebenskunst ein im Um-gang mit der Zeit.

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Pfarrei Peter & Paul RotmontenS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N O S T

Pfarramt Rotmonten • Waldgutstrasse 16 • 9010 St.GallenPfarreibeauftragte • Ammann Vreni • Tel. 071 224 07 [email protected] • www.rotmonten.kathsg.ch

Pfarreisekretariat • Frei Christina • Tel. 071 224 07 50 [email protected] Di, Do und Fr 8.30 – 11.30 Uhr

menschennah • eigenverantwortlich • kulturbewusst

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G O T T E S D I E N S T E

Vorabend Eucharistiefeier: samstags, 17 Uhr, in der Wallfahrtskirche Heiligkreuz

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für die Caritas, für BondoSo 11.00 Eucharistiefeier

3. Oktober Di 9.00 Eucharistiefeier

4. OktoberMi 18.30 Ökumenisches Abendgebet

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für religiöse Projekte der fladeSo 11.00 Eucharistiefeier

10. Oktober Di 9.00 Eucharistiefeier

11. OktoberMi 18.30 Ökumenisches Abendgebet

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte: Gallus-Opfer für die Theologie- studierenden unseres BistumsSo 11.00 Eucharistiefeier

17. OktoberDi 9.00 Eucharistiefeier

18. OktoberMi 18.30 Ökumenisches Abendgebet

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte für Missio, Ausgleichsfonds der Welt-kirchenSo 11.00 Familiengottesdienst zum

Erntedank

24. OktoberDi 9.00 Eucharistiefeier

25. OktoberMi 18.30 Ökumenisches Abendgebet

G E H R-T E P P I C H A U F R E I S E N

Die Tapisserie, der Bildteppich von Ferdinand Gehr, fehlt seit dem 25. September für einige Wochen in unserer Kirche. Er wird zusammen mit einem Wandteppich von Ferdinand Gehr aus der Bruder Klaus Kirche Winkeln zur Reinigung nach Belgien gebracht und voraussichtlich Mitte November zurückkommen. Der Teppich wurde während der langen Zeit, in der er in unserer Kirche hing, stark in Mitleidenschaft gezogen. Dreissig Jahre hing er direkt an der Chorwand und wurde durch die Feuchtigkeit

und wegen mangelnder Luftzirkulation gräulich. Zudem wurde er, nach einer ungeeigneten Reinigung in einer Wäscherei in den Neunzigerjahren, noch mehr strapaziert. Das wirkte sich auf die Farben des Bildes aus und der Behang ging in Länge und Breite fast einen Meter ein. Nachdem im Juli 2016 ein Brand in unserer Kirche gelegt wurde und daraus eine sehr starke Rauchentwick-lung entstand, litt der Bildteppich noch mehr. Nun wurde zu-sammen mit der Kirchenverwaltung entschieden, dass schliess- lich eine professionelle Reinigung unumgänglich ist. Nach gründlichen Abklärungen mit Spezialisten zeigte sich, dass für eine Reinigung nur diese Firma in Belgien infrage kommt.

1973 erhielt Ferdinand Gehr von der Kirchenverwaltung den Auf- trag für die bildhafte Gestaltung des Chorraumes (Tapisserie) der St. Peter-und-Paul-Kirche. Die Ausführung der Tapisserie lag in den Händen von Franziska Gehr, der Tochter des Künstlers, und wurde 1974 fertiggestellt. Dieses Kunstwerk ist ein Teil der Kirche geworden und nicht mehr wegzudenken. Im Verlauf des Jahres, ausser in der Advents-und Fastenzeit, prägt er den Chorraum, und dies nun schon seit über 43 Jahren.

So können wir uns also darauf freuen, dass der frisch gereinigte Gehr-Teppich wieder unsere Kirche schmückt. Und vielleicht machen sich einige Kirchenbesucher wieder «neu» Gedanken zu diesem Bild, das Ferdinand Gehr mit «Jesus unter den Menschen» betitelte. Er selbst gab aber nie Erklärungen zum Bild oder deu-tete es. Der Künstler war der Meinung, dass jede und jeder seine eigenen Deutungen und Gedanken hineininterpretieren kann und soll.

Viktor Raymann

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SeelsorgeWirth Josef • Pfarrer • Tel. 071 282 30 84 [email protected] Andreas • Katechet • Tel. 071 224 07 [email protected] Marjakaj Gustin • Religionslehrer • Tel. 079 445 24 31Tel. 071 224 07 54 • [email protected]

DiensteRaymann Viktor • Mesmer/Hauswart • Tel. 071 224 07 [email protected]ösch Maja • Kirchenmusik • Tel. 071 244 29 67 [email protected] Eva • Vinzenzverein – Sozialhilfe • Tel. 071 244 97 54Zünd Regula • Kontaktperson fa mi team • Tel. 071 222 12 [email protected]

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte Kinder- und Jugendhilfe Seraphisches Liebeswerk, St.GallenSo 11.00 Eucharistiefeier

31. OktoberDi 9.00 Eucharistiefeier

1. November – Allerheiligen Mittwoch, 11 Uhr, Eucharistiefeier mit Toten- gedenken. Musikalisch umrahmt vom Flöten- ensemble Golondrina.

Das Quartiergebet am Mittwoch, 1. November,entfällt.

Gottesdienste im Altersheim Rotmonten4. Oktober, 16 Uhr, mit dem evangelischen Pfarrer Karl Hermann Mehlau18. Oktober, 16 Uhr, Eucharistiefeier mit Pfarrer Klaus Dörig

Gottesdienste im Altersheim Wienerberg5. Oktober, 10 Uhr, Kommunionfeier mit Vreni Ammann26. Oktober, 10 Uhr, mit dem evangelischen Pfarrer Hansruedi Felix

KrankenkommunionBitte melden Sie sich bei Vreni Ammann unter Tel. 071 224 07 51

TaufenVereinbaren Sie einen Termin für ein Taufgespräch und die Taufe mit unserer Pfarreibeauftragten Vreni Ammann. Tel. 071 224 07 51 oder [email protected]

Abwesenheit Herbstferien Vreni Ammann: 10. Oktober bis 16. Oktober. Notfalltelefon: Pfarreibeauftragter St.Maria- Neudorf, Hansjörg Frick, Tel. 078 803 77 80

G E B E T E

Rosenkranzgebet Während der Herbstferien findet kein Rosen-kranz statt. Wir treffen uns wieder am 26. Okto-ber und beten dann jeden Donnerstag um 17 Uhr den Rosenkranz.

Ökumenisches Abendgebet im Quartier: Jeden Mittwoch, 18.30 Uhr, ausser 1. November. Eine halbe Stunde innehalten in der Mitte der Woche. Das Gebet wird von engagierten Frauen und Männern aus dem Quartier gestaltet.

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Mittagessen im PfarreiheimAm Donnerstag, 12. Oktober, 12 Uhr, findet das nächste Mittagessen in Gemeinschaft statt. Die Küchencrew freut sich auf Sie! Anmeldung bis Montag, 9. Oktober, bei Maria Knecht-Fatzer, Tel. 071 288 40 05 oder unter [email protected].

Jass- und Spielenachmittag

Bild: Pfarrei Rotmonten

Auch diesen Monat sind Sie zu einem Jassnach-mittag eingeladen. Dieser findet am Mittwoch, 18. Oktober, um 14 Uhr im Pfarreiheim statt. In der Spielpause geniessen wir Kaffee und Ku-chen. Keine Anmeldung erforderlich. Auf Ihre Teilnahme freut sich Claudia Raymann.

Seniorennachmittag, Mittwoch, 25. Oktober, 14.30 Uhr im Pfarreiheim der kath. KircheThema: «Nordlys – Bilder, Klänge, Geschichten vom hohen Norden»Ueli Bächtold zeigt Bilder von Grönland, Island und Norwegen. Lassen Sie sich verzaubern von einzigartigen Landschaften und Lichtern.Anschliessend an den Bildvortrag werden Kaffee und Kuchen serviert.

Offenes Singen Dienstag, 31. Oktober, 19.30 Uhr im Saal des Pfarreiheims Rotmonten. Die jeweils ausge-wählten Lieder haben saisonalen Bezug. Aber auch die Teilnehmenden sind eingeladen, Wünsche einzubringen. Wir freuen uns auf den gemeinsamen musikalischen Abend unter der Leitung von Bruno Vollmeier.

JugendtreffFür Jugendliche ab der Oberstufe findet wieder regelmässig der offene Jugendtreff statt. Der Treff befindet sich in den Räumen der evangelischen Kirche. Treffdaten 1. Semester: Mittwoch, 27. September, und nach den Herbst-ferien: • 8. November• 29. November• 13. Dezember• 10. Januar 2018

KO L L E K T E N

Juni bis Septemberkath. Gymnasien des Bistums Fr. 525.20Caritas Schweiz Fr. 280.10MIVA Wil Fr. 941.05Papstopfer Fr. 158.50Religiöse Projekte der flade Fr. 291.90Justinus Werk Fr. 284.20Pilgerherberge St.Gallen Fr. 198.90Vinzenzverein Rotmonten – HK Fr. 159.25Fidei-Donum Fr. 249.30A.I.D.A. Sprachschule St.Gallen Fr. 261.80claro Fair-Trade St.Gallen Fr. 306.75Caritas Luzern Fr. 342.20Wohnheim Sonnenhalde Fr. 435.05Theologische Fakultät Luzern Fr. 180.75

Im Namen der Organisationen danken wir Ihnen herzlich.

J A H R Z E I T E N

Oktober 1. So 11.00 Josef, Agnes und Peter Hautle 15. So 11.00 Giovanni Ronzani

Edi und Maria Hättenschwiler und Sohn Edwin B. Hätten- schwiler Maria und Alfred Holenstein-Egger

22. So 11.00 Berty und Max Schubiger 29. So 11.00 Anton und Bertha Clerici-Wirth

Bernhard Tobler-Spirig

ProjektchorNach den Herbstferien beginnen wir mit den Proben für die Spatzenmesse in C-Dur, KV 220, W. A. Mozart. Wir werden an den Auftritten von dem Orchesterverein Rorschach be-gleitet. Ich freue mich sehr, dieses festliche klassische Werk mit allen singbegeisterten Leuten einzuüben.Herzliche Einladung!

Probedaten: Mittwoch, von 19.30 bis 21.30 Uhr• 25.10. Pfarreisaal Neudorf• 8.11. Pfarreiheim Rotmonten• 15.11. Pfarreisaal Neudorf • 22.11. Hauptprobe in der Kirche Rotmonten

Aufführungen im Gottesdienst:Sonntag, 26. November, 11 Uhr St. Peter und Paul, Rotmonten: Christ- königsfest

Sonntag, 10. Dezember, 9.30 UhrKirchenfest in St. Maria Neudorf(Vorproben nach Ansage)

Es ist keine Anmeldung erforderlich! Für weitere Informationen erreichen Sie mich unter Tel. 071 244 29 67 oder maja.boesch @kathsg.ch Maja Bösch

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Pfarrei St.Martin – BruggenS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N W E S T – G A I S E R W A L D

Pfarramt Bruggen • Fürstenlandstrasse 180 • 9014 St. GallenPfarreibeauftragter • Schawalder-Kohler Kurt • Tel. 071 224 05 91 [email protected] • Tel. Privat 071 260 16 80

Pfarreisekretariat • Conte Astrid • Tel. 071 224 05 [email protected] Mo bis Fr 8.00 – 11.30 Uhr

miteinander • mutig • unterwegs

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G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte: Missionsprokur St. Joseph, IlanzPredigt: I. UdeaforSa 18.00 EucharistiefeierSo 9.00 Eucharistiefeier 18.15 Messa in italiano

4. OktoberMi 7.30 Eucharistiefeier

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte: Schulverein fladePredigt: H. Angehrn

Sa 18.00 EucharistiefeierSo 10.30 Eucharistiefeier 18.15 Messa in italiano

11. OktoberMi 7.30 Wortgottesfeier mit Kommunion

15. Oktober – 28. Sonntag im Jahreskreis – ErntedankKollekte für die Theologiestudierenden des Bistums (Gallus-Opfer)Predigt: K. SchawalderSa 18.00 Wortgottesfeier mit KommunionSo 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 18.15 Messa in italiano

17. OktoberDi 10.00 Eucharistiefeier im Evangelischen

Pflegeheim Bruggen mit Pfarrer Jürgen Konzili

18. OktoberMi 7.30 Wortgottesfeier mit Kommunion

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte für den Ausgleichsfonds der Missio WeltkirchePredigt: H. AngehrnSa 18.00 EucharistiefeierSo 10.30 Eucharistiefeier 18.15 Messa in italiano

R E I C H S E I N I N D E R A R M U T – B R U D E R F R A N Z U N D S C H W E S T E R K L A R A

Sowohl Franz von Assisi wie auch Klara von Assisi wuchsen in ge-hobenen Kreisen auf. Franz als Sohn eines Tuchhändlers wurde umsichtig in die Geschäfte ein-geführt und erwies sich als tüchtig in seinem Beruf. In seiner Freizeit war er ein Lebemann und ging grosszügig mit seinem Geld um. Hier zeigte sich auch sein Talent, andere mit seinen Auftritten zu begeistern. Diese Freigebigkeit und seine Leidenschaft für das Inszenieren seiner Worte werden

in seinem späteren Leben noch viel mehr zum Tragen kommen und grosse Auswirkungen auf sein Umfeld haben.

Seine Ritterträume werden im Konflikt mit der Nachbarstadt Perugia wahr. In diesem Kampf gerät er in Gefangenschaft und sein Lebensgefüge wird auf den Kopf gestellt. Nach seiner Frei-lassung beginnt eine längere Sinnsuche. In der Begegnung mit den Randständigen erkennt er seine Bestimmung und lebt fort-an streng nach dem Matthäus-Evangelium. Die intensive Aus-einandersetzung mit der Botschaft von Jesus führt zu einer radi-kalen Nachfolge in Armut.

Seine Schwester im Glauben, Klara, wuchs als Adlige im Offreduc-cio-Clan auf. Schon früh zeigte sich ihre Leidenschaft für die Ar-men, wobei in adligen Kreisen ein Engagement zugunsten der Minderbemittelten zum guten Ton gehörte. Klara aber lebte dies weit über das «Normale» hinaus. Sie verkaufte ihre Mitgift zu-gunsten der Armen und verliess ihre Familie, um im Umfeld von

Franziskus zu leben. In der Portiuncula-Kapelle zog sie das Büsser- gewand an, liess sich die Haare scheren und begann ihr neues Leben in der ebenfalls radikalen Nachfolge Jesu.

Franz und Klara leben die totale Armut, sie wollen frei sein für das Arbeiten am Reich Gottes. Die Richtschnur ist das Evangelium. Beide stehen für ihre Überzeugungen ein und erreichen, dass ihre Regeln vom Papst anerkannt werden. So sind sie in ihrem Tun und Leben geschwisterlich verbunden – gemeinsam ist ihnen die bedingungslose Liebe zu Gott und Jesus Christus.

Bruder Franz setzt neue Massstäbe in seiner Spiritualität. Die Natur und die Preisung der Schöpfung ist ihm wichtig. Er braucht keine theologischen Bücher, in Gottes Schöpfung findet er Ant-worten auf seine Fragen. Seine «Waffen» sind der Dialog und seine Ausdruckskraft. Mit seinen Gefühlen drückt er seine grosse Liebe zu Gott und zum Evangelium aus. So hält die Freude mit allen möglichen Ausprägungen wieder Einzug in die Familie der Christen. Hier zeigt sich, dass er doch ein Mann des Volkes ist – so prägt sich aus seiner wachsenden Bewegung eine neue aus dem Volk herauswachsende Spiritualität. Franziskus erkannte auch die Wichtigkeit von Ritualen mit deren Auswirkung auf Sinn- und Gemeinschaftsstiftung. Unvergessen ist da der Auf-bau der Weihnachtskrippe in Greccio. Seine inszenierten Rituale stehen immer in engem Bezug zu Jesus Christus. Die franziska-nische Spiritualität will uns ermutigen, selber Zeichen des Heils zu suchen, Rituale zu kreieren, die Ausdruck sein sollen für das von Gott gewollte Wohl eines jeden Menschen.

Lassen wir uns durch die Botschaft von Jesus anrühren und so in seiner Nachfolge leben.

Beatrix Baur, Religionspädagogin i.A.

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SeelsorgeAngehrn Heinz • PfarrerTel. 071 224 05 92 • [email protected]. Udeafor Innocent • VikarTel. 071 224 05 93 • [email protected] Gernler Evelyn • PastoralassistentinTel. 071 224 05 94 • [email protected] Sonja • JugendarbeiterinTel. 071 224 05 97 • [email protected] Beatrix • Religionspädagogin i. A.Tel. 071 224 05 96 • [email protected]

Sozialdienst WestNiederer Franz • Tel. 071 224 05 [email protected] • Norbert Hauser • Tel. 071 278 22 64

DiensteGollino Claudia • Mesmerin • Tel. 071 224 05 98Keller René • Pfarreiheim • Tel. 071 224 06 06

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25. OktoberMi 7.30 Wortgottesfeier mit Kommunion

26. OktoberDo 9.00 Eucharistiefeier in der Kapelle

St. Wolfgang

29. Oktober – 30. Sonntag im JahreskreisKollekte für ATD Vierte WeltPredigt: M. SchattonSa 18.00 Wortgottesfeier mit KommunionSo 9.00 Wortgottesfeier mit Kommunion 18.15 Messa in italiano

1. November – Allerheiligen – AllerseelenKollekte: Vinzenzkonferenz St. MartinPredigt: M. SchattonZelebrant: I. UdeaforMi 10.30 Eucharistiefeier 14.00 Gedenkfeier für die Verstorbenen

mit Instrumentalmusik (K. Schawalder)

G E B E T E

Rosenkranzgebet: Montag, 17 Uhr.Anbetungsstunde: Mittwoch, 8 Uhr, vor dem ausgesetzten Allerheiligsten. Am Mittwoch, 1. November, fällt die Anbetung aus.

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Unsere VerstorbenenGott der Vater hat Maria Cremer-Mühleis; Elsa Frei-Dörig; Pius Anwander; Ruben Charneca Ribeiro; Albin Loher und Wilhelm Pfister zu sich heimgerufen. Herr, schenke ihnen die ewige Ruhe.

Unsere TäuflingeDurch das Sakrament der Taufe in unsere Glau-bensgemeinschaft aufgenommen wurden: Elina Jaël Jäger; Aloa Anastacia Zotti; Moreno Di Felice; Francesca Inturri; Raoul Fiorentino; Nia Zoe Forster; Jana Sophia Frehner und Elissa Iriana Macedo Coelho. Wir wünschen ihnen und ihren Eltern von Herzen Glück und Gottes Segen.

Ministranten St. MartinMinistrantenhöck: Wir treffen uns am 27. Oktober um 19 Uhr für den nächsten Minihöck.Auf euch warten wieder zwei Stunden Spiel, Spass und Action. Wir freuen uns auf euch.Durch den Abend begleiten euch Maria und Pädi

Martins-ChorDer Martins-Chor probt jeweils mittwochs von 19.30 bis 21.30 Uhr im Pfarreiheim, ausgenommen Schulferien.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Ökumenisches SeniorInnenprogramm WestAm Mittwoch, 18. Oktober, findet im Saal der evan-gelischen Kirche Bruggen folgender Anlass statt: Depression im AlterReferat und Informationen von Margrit Anwander, Psychologin FSP mit Zusatzausbildung in Geronto-

psychologie. Margrit Anwander arbeitet im Bereich der Psychodiagnostik mit Schwerpunkt Gerontopsychiatrie in der Psychiatrie St.Gallen Nord in Wil SG. In ihrem Referat wird Margrit Anwander auf die Ursachen und Zusammen-hänge der Depression im Alter eingehen und Informationen über Behandlung und Anlauf-stellen geben.

Ökumenischer Mittagstisch St. MartinAm Dienstag, 10. Oktober, um 12 Uhr im Pfarrei-heim St. Martin. Anmeldung ist erwünscht bis 12 Uhr am Vortag bei Susi Grob, Tel. 071 278 42 04.

KAB St.MartinSonntag, 29.Oktober, 9.15 Uhr, Spitalkapelle: Patientenabholdienst

Jassen mit SeniorInnenJeden Dienstag um 14 Uhr in der Martinistube des Pfarreiheims (ausgenommen in den Schul-ferien vom 30. September bis 21. Oktober).

Cook around the world, 21. OktoberMöchtest du etwas kochen, das du noch nie ge-kocht hast? Dann nimm die Herausforderung an. Wir kochen und essen an einem Nachmittag Gerichte aus aller Welt. Wer: Für Jugendliche von der 1. bis 3. OberstufeAnmeldung bis Mittwoch, 18. Oktober, bei Sonja Langenegger. Kosten: Fr. 5.– pro Person, können direkt am An-lass abgegeben werden.Treffpunkt: 13.30 Uhr vor dem Haupteingang des Einkaufszentrum Lerchenfeld (Zürcher Strasse 204, 9014 St.Gallen). Von da aus gehen wir ge-meinsam in die Schulküche Engelwies.

Übernachtung Meitlä-Treff, 27. – 28. OktoberGemeinsam kochen wir einen feinen Znacht und schauen einen Film. Anschliessend über-nachten wir im Pavillon und geniessen einen feinen Zmorge. Weitere Infos folgen bei der An-meldung. Anmeldung bis Mittwoch, 25. Oktober, bei Beatrix oder SonjaWann: Freitag, 19 Uhr, bis Samstag, ca. 8.30 Uhr Wer: Für alle Mädchen ab der 6. KlasseWo: Pavillon Wolfganghof, Wolfganghof 10, 9014 St.Gallen

Ökumenischer Treff für Verwitwete und InteressierteThema: «Was, wenn ich meine eigenen Interessen nicht mehr vertreten kann?»Wann: Montag, 30. OktoberZeit: 14.30 – 16 UhrOrt: Evangelischer Kirchensaal, Zürcher Strasse 223Kosten: Fr. 5.–An diesem Nachmittag zeigt Frau Cornelia Schef-fold, Fachberaterin Pro Senectute, in Kurzreferaten auf, wie Vorkehrungen für den Ernstfall sinnvoll zu treffen sind. Wir erfahren, welche Möglich-keiten der DocuPass von Pro Senectute für die medizinische, persönliche und juristische Vor-sorge bietet.Bei Getränk und Kuchen werden wir den interes-santen Ausführungen noch etwas nachspüren. Für die Organisation: Esther Geisser, Marweesstras- se 8, Tel. 071 278 17 76, [email protected]

SchatzkisteNächstes Treffen im Pavillon Wolfganghof 10 ist am Mittwoch, 25. Oktober, von 9.30 bis 10.30 Uhr.

claro WeltladenFürstenlandstrasse 180Ladenöffnungszeiten: Di/Mi/Do/Sa, 9 bis 11 Uhr, Fr 9 bis 11 Uhr und 15 bis 17 Uhr.In den Herbstferien bleibt der Laden von Montag, 9., bis und mit Montag, 23. Oktober, geschlossen.Wir danken für Ihr VerständnisMissionssonntag 22. Oktober:Nach dem 10.30 Uhr Gottesdienst wird das claro- Team Bruggen einen Stehapéro mit verschiedenen Getränken und einem Kuchenverkauf anbieten. Bei angenehmen Temperaturen werden wir den Anlass vor dem Hauptportal der Kirche und sonst in der Martinistube durchführen. Alle Gottes-dienstbesucher sind herzlich eingeladen, mit uns den Missionssonntag noch gemütlich ausklingen zu lassen. Der Erlös aus dem Verkauf kommt voll- umfänglich der Missio zugute. Vielen herzlichen Dank!

J A H R Z E I T E N

Oktober 7. Sa 18.00 Heidy und Max Wick-Fässler

Yolanda Hasenböhler-Israng Maria Fritschi-Studach Rosa Oertle-Glaus

21. Sa 18.00 Jakob Reich Bruno Krucker Anna Urscheler-Wenk Otmar Kappler Lisbeth Kappler-Brügger Hans Baur-Gubser Josef und Marie Speck-Inauen und Leo Speck

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Pfarrei Bruder Klaus – WinkelnS E E L S O R G E E I N H E I T S T. G A L L E N W E S T – G A I S E R W A L D

Pfarramt Winkeln • Herisauerstrasse 75 • 9015 St.GallenPfarreibeauftragter • Schatton Marcus • Tel. 071 224 05 71 [email protected]: www.winkeln.kathsg.ch

Pfarreisekretariat • Koller Gabriela • Tel. 071 224 05 [email protected] 9 – 11.30 Uhr und 15 – 17 Uhr / Fr 8 – 11.30 Uhr

empfangen • leben • weitergeben

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G R A F F I T I S P R AY E N 2 0 1 7Der Blauring Winkeln und die katholische Jugendarbeit Winkeln organisierten im Juni einen Graffiti-Spray-Tag. Gemeinsam mit einem Graffiti-Sprayer gestalteten die Jugendlichen die Graffiti- wand vor dem Jugendraum neu. Nach einem Input – worum es bei Graffiti eigentlich geht – startete die kreative Arbeit. Zu-erst konnten sich die Jugendlichen überlegen, welchen Schrift-zug sie gestalten wollten. Schnell einigten sie sich auf den Schrift- zug «shine», zu Deutsch «scheinen». Mit diesem Begriff möchten die Jugendlichen darauf hinweisen, dass in jedem Menschen eine positive Kraft scheint. Anschliessend hatte jede/r die Gelegen- heit, den eigenen Buchstaben des Schriftzuges individuell zu planen und eine Skizze zu erstellen.

Nachdem alle wussten, wie ihr Teil des Graffitis aussehen sollte, war es Zeit für die Mittagspause. Bei Wurst und Bürli konnten alle ein wenig entspannen. Nach der Pause wurden dann die Spraydosen hervorgeholt und die Arbeit an der Wand begann. Nach einer Einschulung durch den Graffiti-Künstler konnten die Jugendlichen loslegen. Es war ihnen an diesem Tag möglich, ihr eigenes Graffiti zu gestalten. Nur wenn Hilfe gewünscht wurde, unterstützte der Graffiti-Sprayer die Jugendlichen. So entstand ein spannendes Graffiti, zu dem jede/r Jugendliche seinen/ihren individuellen Teil beitragen konnte.

Claudia Schneeberger, Jugendarbeiterin

G O T T E S D I E N S T E

1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisKollekte für Solidaritätsnetz St.GallenSo 10.30 Eucharistiefeier

mit Vikar Innocent UdeaforDi 19.00 Eucharistiefeier in der BildkapelleMi 9.00 FMG-Gottesdienst

mit Vikar Innocent Udeafor

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisKollekte für Brücke-Le pontJahrzeit für Paul Stillhard, Ernst Künzle und Erna ZügerSo 9.00 Eucharistiefeier mit

Pfarrer Heinz AngehrnDi 19.00 Eucharistiefeier in der BildkapelleMi Kein Gottesdienst

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisKollekte für Theologiestudierende des BistumsSo 10.30 Wortgottesdienst

mit Diakon Kurt SchawalderDi 19.00 Eucharistiefeier in der BildkapelleMi 9.00 Wortgottesdienst

mit Diakon Marcus Schatton

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisKollekte: MissioJahrzeit für Bernhard IbeleSo 9.00 Eucharistiefeier

mit Pfarrer Heinz AngehrnDi 19.00 Eucharistiefeier in der BildkapelleMi 9.00 Wortgottesdienst

mit Diakon Marcus SchattonFr 18.20 Taizé-Vorbereitung: Ansingen der

mehrstimmigen Lieder mit Klavier 18.40 Stille 19.00 Ökumenisches Taizé-Gebet

im reformierten KGH Winkeln

29. Oktober – FamiliensonntagKollekte: Abt E. Rutz, Uznach (Hilfe Südsudan)Jahrzeit für Alfons und Maria DürmüllerSo 10.30 Wortgottesdienst

mit Diakon Marcus Schatton Musikalische Gestaltung: Orgel und Flöte (Ruth Bischofberger) Chinderfiir im Pfarreiheim Kaffeetreff

Di 19.00 Eucharistiefeier in der Bildkapelle

AllerheiligenMi 18.00 Eucharistiefeier mit feierlichem

Totengedenken mit Vikar Innocent Udeafor und Diakon Marcus Schatton Musik: Jodelchor Gossau

G E B E T E

RosenkranzgebetDonnerstag 19 Uhr in der Bildkapelle

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SeelsorgeAngehrn Heinz • PfarradministratorTel. 071 311 17 11 • [email protected] DDr. Udeafor Innocent • VikarTel. 071 310 02 81 • [email protected] Claudia • Jugendarbeiterin Tel. 077 410 81 95 • [email protected] Pia • Katechetin • Tel. 078 698 97 [email protected]

Sozialdienst WestNiederer Franz • Tel. 071 278 94 [email protected]

DienstePaganini Stefan • Mesmer/Hauswart • Tel. 077 463 48 42

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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G R U P P E N U N D V E R E I N E

Ökumenisches SeniorInnenprogramm WestAm Mittwoch, 18. Oktober, findet um 14.30 Uhr im Saal der evang. Kirche Bruggen folgender An-lass statt: «Depression im Alter», Referat und Information von Margrit Anwander, Psychologin FSP mit Zusatzausbildung in Gerontopsychologie an der Klinik Wil. Frau Anwander wird auf die Ursachen und Zusammenhänge der Depression im Alter eingehen und Informationen über Be-handlung und Anlaufstellen geben.

Ökumenischer MittagstischDonnerstag, 26. Oktober, 12 Uhr im Ref. KGH Winkeln. Anmeldungen bis Dienstagabend an Gisela Zwicker, Tel. 071 244 65 18

VIKO – JassnachmittagDonnerstag, 19. Oktober, 14 Uhr im katholischen Pfarreiheim

Frauen- und MüttergemeinschaftMittwoch, 4. Oktober, 9 Uhr FMG-Messe mitanschliessendem KaffeetreffMittwoch, 11. Oktober: Wir besuchen das Näh- trückli an der Zürcherstrasse 188 – das kleine private Textilmuseum mit edlen Handarbeiten und antikem Nähzubehör. Anmeldung bis Frei -tag, 29. September, an Ruth Wüst, Tel. 071 311 26 16Donnerstag, 26. Oktober, 14 – 16.30 Uhr:Strickstübli im Pfarreiheim

Offene JugendarbeitSamstag, 21. Oktober, 13.30 – 19.30 UhrCook around the worldTreffpunkt: Haupteingang Einkaufszentrum Lerchenfeld. Einen Nachmittag lang kochen und probieren wir Gerichte aus fernen Ländern. Herzlich eingeladen sind alle Jugendlichen ab der 1. Oberstufe. Kosten: Fr. 5.–, Anmeldeschluss: 18. Oktober unter [email protected]

Helfen beim KaffeetreffAn den Familiensonntagen (Gottesdienste mit besonderer Musik und Chinderfiiren) sind alle Gottesdienstbesucher jeweils anschliessend zum Kaffeetreff ins Pfarreiheim eingeladen. Dieser Kaffeetreff wird bisher zehn Mal pro Jahr von unseren Vereinen durchgeführt: Blauring, Pfadi, VIKO, KMB, Pfarreirat und FMG. Die Vereine der Pfarrei sind jedoch zunehmend auf Unterstüt-zung angewiesen, und so möchten wir freund-lich anfragen: Wer kann sich vorstellen, die Kaf-feetreffs ein Mal pro Jahr zu unterstützen? Der zeitliche Aufwand beträgt ca. 1 ½ Stunden (Vorbereitung, Kaffee/Getränke ausschenken, Aufräumen) am Sonntag, pro Treff sind 3 Personen ideal, der Gottesdienstbesuch ist möglich. – Haben Sie Zeit und Lust, ab und zu mitzuhelfen? Dann melden Sie sich bitte im Sekretariat bei Frau Gaby Koller, [email protected] Wir freuen uns auf Ihre Unterstützung! Gaby Koller, Sekretärin und PR-Mitglied

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Neuzuzüger willkommen heissenNeuzuzüger willkommen zu heissen, ist eine gar nicht so einfache Aufgabe: Einen Brief schreiben und Informationsmaterial beilegen? Wird der nicht einfach mit dem vielen anderen Material, das im Briefkasten landet, weggeworfen werden? Oder einen Hausbesuch machen? Wer von uns mag schon einen unangemeldeten Besuch her-einbitten, wenn er oder sie gerade mit ganz anderem beschäftigt ist ... Und man weiss ja auch nicht, wen man da an der Tür stehen hat. Also Besuche machen mit telefonischer Voran-meldung? Nur: Die Praxis zeigt, dass kaum ein Neuzuzüger eine Telefonnummer hat, die im Telefonbuch oder Internet erfragbar wäre ...An seiner letzten Sitzung hat der Pfarreirat be-schlossen, es einmal so zu versuchen: Unange-meldet an der Tür stehen und klingeln und beim Smalltalk ein Willkommensschreiben der Pfarrei abgeben – ohne die Wohnung zu betreten. Und falls niemand öffnen sollte, das Willkommens-schreiben persönlich in den Briefkasten legen. Vielleicht möchten sich an dieser Willkommens- aktion noch andere Pfarreimitglieder beteiligen?Bitte nehmen Sie einfach mit Samuel Scherer oder Marcus Schatton Kontakt auf. Wir setzen uns dann mit Ihnen in Verbindung. [email protected] [email protected]

Helferdank 2017 für Ehrenamtliche der PfarreiWährend wir bisher ein Dankeschön für die ver- gangene Mitarbeit nach dem Sternsingergottes- dienst überreichten, wird im Bruder-Klausen- Jubiläumsjahr das Heft «Mehr Ranft – weniger ist mehr» zur Teilnahme an den Exerzitien im Alltag als Geschenk versandt: Es gibt während 3 Wochen tägliche Anregungen und Impulse. Wir hoffen, dass diese das geistliche Leben unse-rer Ehrenamtlichen anregen mögen!In Stichworten sind Exerzitien im Alltag:• weniger Worte, dafür mehr Stille• keine langen Texte, dafür mehr verkosten• nicht leisten müssen, sondern geschehen

lassen und einfach empfangen dürfen• nicht alleine, sondern gemeinsam ...

Bibel lesenVielleicht haben Sie auch schon die Erfahrung gemacht, dass Sie eigentlich gern in der Bibel lesen würden, aber immer, wenn Sie sie auf-schlagen, das Lesen und Verstehen schwerfällt? Plötzlich habe ich Schwierigkeiten, mich zu kon-zentrieren, ich werde müde, mir kommen so viele andere Gedanken, was gerade wichtig zu tun wäre?Wer Freude daran hätte, einmal in der Gemein-schaft einer kleinen Gruppe in die Bibel zu schau-en, ist dazu herzlich eingeladen, und zwar am Donnerstag, 19. Oktober, 19 Uhr, im Jugendraum. Wer möchte, darf gern die eigene Bibel mit-bringen, sonst sind aber auch welche vorhanden. Neben dem Lesen und Bedenken eines Abschnitts aus der Bibel stellt sich die Frage, ob und in welchem Abstand eine Bibelrunde gewünscht ist. Eine Anmeldung ([email protected]) wäre schön, ist aber nicht notwendig. Es freut sich auf interessierte Bibelleser und Bibelleserinnen Marcus Schatton

R Ü C K B L I C K WA L L FA H R T

Eindrückliches und spirituell Berührendes konnten die Wallfahrer am 26. August erleben, nicht zu-letzt auch mit der Teilnahme am Visionenspiel, das nur im Jubiläumsjahr aufgeführt wird.

Bruder Klaus an diesen verschiedenen Statio-nen nachspüren zu können, war Impuls zum Staunen, zur Ein-kehr, zu Besinnlichkeit und Gebet. Vielleicht gelingt es ja, etwas davon in den All-tag mitzunehmen ...?

Nächste ChinderfiirSonntag, 29. Oktober

10.30 UhrKiga – 3. Klasse

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Pfarreien Abtwil-St. Josefen/Engelburg

SeelsorgeDDr. Udeafor Innocent • Vikar • Tel. 071 310 17 67 • [email protected] Gernler Evelyn • Pastoralassistentin • Tel. 071 277 54 61 • [email protected] Claudia • Jugendarbeiterin • Tel. 077 410 81 95 • [email protected]älti Barbara • Religionspädagogin • Tel. 071 278 90 65 • [email protected] Kontzen • Pastoralassistent • Tel. 071 278 90 66 • [email protected]

Sozialdienst WestNiederer Franz • Tel. 071 278 94 35 • [email protected]

DiensteArnold Toni • Mesmer Engelburg • Tel. 071 278 14 81Blazevic Anto • Mesmer Abtwil • Tel. 076 346 33 29

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E I N G A I S E R WA L D

Pfarrei Abtwil-St.JosefenKirchweg 3 • 9030 AbtwilSekretariat Leber Edith • Tel. 071 311 17 11Pfarreibeauftragter Angehrn Heinz Tel. 071 311 17 11 • [email protected]

Pfarrei EngelburgTannenbergstrasse 1 • 9032 EngelburgSekretariat Hofer-Steinmann Natalie/Steinmann Daniela • Tel. 071 278 13 [email protected] Pfarreibeauftragte Barbara Wälti

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A B T W I L U N D E N G E L B U R G1. Oktober – 26. Sonntag im JahreskreisPredigt: Heinz Angehrn Kollekte: freiSa 18.00 Eucharistiefeier in AbtwilSa 18.00 Rosenkranz in EngelburgSo 10.30 Eucharistiefeier in AbtwilSo 9.00 Eucharistiefeier in Engelburg

1. Jahrzeiten: Maria Frei-Colla, Rita Nagel-Keller, Robert Nobel und Alfred Dubach-Wicki

8. Oktober – 27. Sonntag im JahreskreisPredigt: Kurt SchawalderKollekte: Kiran-Zentrum IndienSa 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in AbtwilSa 18.00 Rosenkranz in EngelburgSo 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in AbtwilSo 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Engelburg

15. Oktober – 28. Sonntag im JahreskreisPredigt: Jürgen Konzili Kollekte: Theologiestudierende des Bistums (Gallus-Opfer)Sa 18.00 Eucharistiefeier und Gedächtnisgottesdienst in AbtwilSa 18.00 Rosenkranz in EngelburgSo 10.30 Eucharistiefeier in AbtwilSo 9.00 Eucharistiefeier und Gedächtnisgottesdienst in Engelburg

1. Jahrzeit: Martha Fritsche-Ledergerber

22. Oktober – 29. Sonntag im JahreskreisPredigt: Michael Kontzen Kollekte: Ausgleichsfonds der Weltkirche – MissioSa 18.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in AbtwilSa 18.00 Rosenkranz in EngelburgSo 9.00 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in AbtwilSo 10.30 Wortgottesdienst mit Kommunionfeier in Engelburg

29. Oktober – 30.Sonntag im JahreskreisPredigt: Heinz Angehrn Kollekte: freiSa 18.00 Eucharistiefeier in AbtwilSa 18.00 Rosenkranz in EngelburgSo 10.30 Eucharistiefeier in Abtwil

1. Jahrzeit: Lingenhöle Kurt MartinSo 9.00 Eucharistiefeier in Engelburg

1. Jahrzeit: Cornelia Schnider-Jund

G E B E T E

Eucharistische Anbetung: Montag, 7.30 Uhr, in AbtwilRosenkranz: Montag, 19.15 Uhr, in Abtwil, Dienstag, 9.30 Uhr in AbtwilLaudes: Mittwoch, 6.30 Uhr in AbtwilRosenkranz-Andacht: Mittwoch, 19.15 Uhr in AbtwilRosenkranz-Andacht: Donnerstag, 19.15 Uhr in EngelburgRosenkranz-Andacht: Samstag, 18 Uhr in Engelburg

A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Zuständigkeit für BestattungenMontag: Cornelia Luterbacher, Dienstag / Freitag: Heinz Angehrn,Mittwoch: Michael Kontzen, Donnerstag: Innocent Udeafor

E I N I G E P E R L E N A U S U N S E R E N P FA R R E I A N G E B O T E N

SchutzengelfestDie kath. Kirche Engel-burg hat am Sonntag, 10. September, ihr Kir-chenfest gefeiert mit dem Festprediger Tho-mas Joller, Theologe St.Gallen. Der Kirchenchor hat Teile der Missa in D von Johann Georg Alb-rechtsberger für Chor und Orgel gesungen unter der Leitung von Joachim Oberholzer. An der Orgel war Christoph Arta.

Minifest 2017 in Luzern8000 Ministranten und Ministrantinnen haben am Minifest in Luzern teilgenommen. Darunter waren auch viele Kinder aus Engel-burg und Abtwil. Es gab ein abwechslungsreiches und spannendes Pro-gramm. In den vier Hallen herrschte viel Lärm. Trampoline, mehrere Riesen- rutschbahnen und Kletterwände, Geschicklichkeitsspiele, Rodeo-Reiten – das Angebot war immens. Auch die Schweizer Garde war präsent. Abge-schlossen wurde das Fest mit einem Grossaufmarsch der 8000 Minis auf dem offenen Gelände des Messezentrums Allmend. Gesungen wurde das «Mini-Lied» und das anschliessende «Ballon-Feuerwerk» war der Start- schuss für die Heimreise.

G R U P P E N U N D V E R E I N E

Sonntag bis Freitag, 1. – 6.10., Minileiter-Lager im TessinDienstag, 10. und 24.10., um 20 Uhr, Erlebnis Oper zum Thema «Dernière»Mittwoch, 11. und 25.10., um 15 Uhr, FG-Family Chrabbel- und KleinkindertreffDonnerstag, 12.10., um 14.30 Uhr, SEN: Musik mit Margrit BaumannDonnerstag, 19.10., um 19.30 Uhr, Lach-Yoga im kath. Pfarreiheim AbtwilSamstag, 21.10., um 13.30 Uhr, Jugend: «Cook arround the world», Gemein-sam kochenDienstag, 24.10., um 19.30 Uhr, FG: Ein Film voller EnergieMittwoch, 25.10., um 13.30 Uhr, Minihöck bis 7. SchuljahrSonntag, 29.10., um 10 Uhr, BR & JW Lagerrückblick mit Brunch

A K T U E L L E S A U S D E M P FA R R E I L E B E N

Aktuelles aus dem Pfarreileben finden Sie auf folgenden Homepages:www.pfarrei-engelburg.chwww.kath-abtwil.ch

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Seelsorgeeinheit Alte KonstanzerstrassePfarrei WittenbachDorfstrasse 24 • 9300 WittenbachSekretariat • Tel. 071 298 30 20Pfarreibeauftragter Christian Leutenegger • Tel. 071 298 30 [email protected]

Pfarrei HäggenschwilKirchweg 2 • 9312 HäggenschwilSekretariat • Tel. 071 298 51 33PfarradministratorPater Albert Schlauri • Tel. 071 866 14 24Kontaktperson der PfarreiAlexander Burkart • Tel. 071 298 51 [email protected]

Pfarrei MuolenDorfstrasse 29 • 9313 MuolenSekretariat • Tel. 071 411 22 24PfarradministratorPater Albert Schlauri • Tel. 071 866 14 24PfarreibeauftragteSchwester Bärbl Aichele • Tel. 071 411 22 [email protected]

SeelsorgeReinelt P. Franz • mitarbeitender Priester • Tel. 071 866 14 24Billian Sonja • Jugendseelsorgerin OS-KatecheseTel. 071 298 07 23Kellenberger Isa • Firmung 18, Präses BlauringTel. 071 866 36 46Loher Regula • Katecheseverantwortliche • Wittenbach Tel. 071 298 07 39

W E I T E R E M I TA R B E I T E N D E

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E I N I G E P E R L E N AU S U N S E R E N P FA R R E I A N G E B O T E N

Erntedankgottesdienst in MuolenAm Sonntag, 8. Oktober, feiern wir um 9.30 Uhr das Erntedankfest. Wir möchten Gott danken für all die Gaben der Erde sowie die Bewahrung vor Unwetter und Katastrophen. Dazu sind alle herzlich eingeladen.

Halloween – KidsGoAlle Kinder der 4., 5. und 6. Klasse treffen sich an Halloween, Dienstag, 31. Oktober, zu einem Erlebnisabend. Auf dem Programm stehen ein Impuls, leckerer Imbiss, Spiele und Plausch.

Firmkurse in der Seelsorgeeinheitmy-next-level.chEs werden zwei Kurse angeboten:

Muolen und Häggenschwil• Infoabend für Firmlinge:

Mittwoch, 8. November, 19.30 Uhr in Häggenschwil

• Infoabend für Eltern der Firmlinge: Donnerstag, 9. November, 19.30 Uhr in Muolen

• Firmung am Sonntag, 10. Juni 2018, in der Kirche St.Notker, Häggenschwil

Kontakt Muolen: Sr. Bärbl Aichele, Tel. 071 411 22 24Kontakt Häggenschwil:Alex Burkart, Tel. 071 298 51 33

Wittenbach• Startabend: Dienstag, 24. Oktober, 19.30 Uhr• Kursabend jeweils dienstags• Firmung am Samstag, 17. März 2018• Kontakt: Isa Kellenberger, Tel. 071 866 36 46

Mehr Infos und weitere Kurse im Raum St.Gallen:siehe auch my-next-level.ch.

Chor St.Notker, HäggenschwilDie Passion der Sängerinnen und Sänger des Chors St.Notker gilt dem Chorsingen. Sie sind überzeugt, dass das gemeinsame Singen einen grossen Wert hat für die Gesellschaft, für die Religion und für jeden einzelnen Menschen. Das Singen gehört zum Leben, gibt Kraft, kann Brücken bauen zum Nächsten und sich selbst und ist befreiend. Lassen auch Sie sich begeistern vom Singen. Zu hören ist der Chor St.Notker an Allerheiligen, 1. November, im Gottesdienst um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche Häggenschwil. Die Türen des Chors sind offen am Donners-tagabend, 19.30 – 21.30 Uhr, in der Aula Primar-schule. Weitere Informationen finden Sie auf www.chor-st-notker.ch.

Regelmässige Gottesdienste im OktoberWittenbachSa 17.00 Gottesdienst St.Ulrich (7./21.10.)Sa 17.00 Gottesdienst St.Konrad (14./28.10.)So 9.30 Gottesdienst St.Ulrich (1./15./29.10.)So 9.30 Gottesdienst St.Konrad (8./22.10.)Do 9.00 Gottesdienst St.KonradFr 16.30 Gottesdienst im Kappelhof

MuolenSa 18.30 Gottesdienst (14.10.)So 9.30 Gottesdienst (8./22.10.)So 10.00 Gottesdienst (29.10.)Di 9.00 Gottesdienst

HäggenschwilSa 18.30 Gottesdienst (7./21./28.10.)So 9.30 Gottesdienst (1./15.10.)Do 9.00 Gottesdienst

Dieser Mord passierte erst, als es finster wurde im Pfarrhausgarten an der Dorfstrasse in Wittenbach.Und was heisst hier ein Mord ... Gleich mehrere!Aber gottlob alles nur auf der Leinwand.

«Mord im Pfarrhaus» ist eine englische Kriminalkomödie. Ein schöner Auf- hänger für einen Openair-Kinoabend in pfarreilichem Ambiente.

Damit natürlich alles seine Ordnung hatte, gingen dem Anlass noch einige Abklärungen voraus: bezüglich Festwirtschaftspatent bei der Politischen Gemeinde, bei der Filmverleihfirma bezüglich der Gebühren für die Film-rechte und bei der Suisa bezüglich der Rechte für die Filmmusik.Werbung entwerfen und schalten, 30 Sorten Bier und Snacks einkaufen, Shishas besorgen, Stühle organisieren.

Nicht planbar war das Wetter, aber Petrus war gnädig und hat uns einen wunderbaren Sommerabend beschert.

Ja, manchmal nimmt pastorale Arbeit ganz neue Formen an, weil Kirche durchaus mal ganz anders daher kommen darf ...

Christian Leutenegger

M O R D I M P FA R R H A U S

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Jugendarbeit

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Yesprit – katholische Jugendarbeit im Dekanat St.Gallen • Infos unter www.yesprit.ch oder in der vierteljährlichen Zeitschrift Yesprit – Das Magazin (für 13- bis 17-Jährige).Adresse • AKJ – Arbeitsstelle kirchliche Jugendarbeit • Verena Kaiser • Gallusstrasse 34 • Postfach 11179001 St.Gallen • Tel. 071 224 05 25 • [email protected]

Katholische Kirche im Lebensraum St.Gallen

JugendarbeitJugendarbeitSt.Galler Stadtgebet – Quelle der KraftDonnerstag, 26. Oktober,um 19.30 Uhr im Chorraum der Kathedrale.Einsingen um 19.15 Uhr

crossPoint – gottesdienscht mit junge lüütSonntag, 15. Oktober,19.30 Uhr im Dom

Into the woodsDas Survival-Wochenende «into the woods» findet auch 2017 wieder statt. Bereits zum dritten Mal begeben wir uns in die Natur und werden Techniken erlernen, die uns helfen, in der freien Natur zu überleben: Spuren-lesen, Fallen bauen, sich selber verteidigen und vieles mehr. Marcel Bäni wird uns Tricks und Kniffs zeigen und uns in sein wundersames Wissen der Natur einführen. Das Wochenende findet am 21. und 22. Oktober 2017 in der freien Natur statt. Es dauert von Samstag, 9 Uhr (ab St.Gallen), bis ca. Sonntag, 14 Uhr. Die genauen Ört-lichkeiten werden kurzfristig und wetterabhängig bestimmt und bekannt gegeben.Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.safranblau.ch oder bei [email protected]

Interkultureller Kochkurs:Durch das grosse Interesse an den in-terkulturellen Kochabenden haben wir beschlossen, diese Eventreihe noch- mals durchzuführen. Gemeinsam mit Flüchtlingen aus verschiedenen Ländern wird gekocht und die Art und Weise

ihres Heimatlandes zum Zubereiten wird vorgeführt. An jedem Abend werden Köche aus anderen Ländern mit euch kochen. Mehr Infos, wann welche Nationali-tät auftritt und die Anmeldung findet ihr unter: www.safranblau.ch. Der erste Kochabend findet am 27. Oktober um 18.30 Uhr in der Oberstufe Schönau in St.Gallen statt und darauffolgend am 3. / 7. und 17. November erneut.

Weitere Informationen unter: www.safranblau.ch oder bei [email protected] Adresse • safranblau • Kurt PauliMagnihalden 9 • 9000 St.Gallen • Tel. 071 220 99 [email protected] • www.safranblau.ch

Firmweg Abtwil Engelburg 2017Am 2. September feierte der Firmweg Abtwil/Engel-burg einen eindrücklichen Firmgottesdienst gemeinsam mit Bischof Markus.Yesprit – out in the green

In der Zeit vom 22. August bis zum 8. September waren die Jugendarbeitenden des yesprit-Teams wieder über Mittag auf dem Klosterplatz präsent.Aufatmen unter freiem Himmel, den Zmittag geniessen, sich unterbrechen lassen und merken, was mich be-wegt – das ist yesprit out in the green. «Sich unterbre-chen lassen» – die kürzeste Definition von Religion.In unseren roten Liegestühlen kann man sich ausruhen, den Zmittag geniessen oder mit uns Jugendarbeitenden ins Gespräch kommen. Der anhaltende Sonnenschein und die besondere Ausstrahlung des Klosterplatzes boten den passenden Rahmen. Sommerfeeling mitten in der Stadt! Es entstehen immer wieder sehr spannende Begegnun-gen und interessante Gespräche – ein Kommen und Gehen mit einer kurzen Unterbrechung. Mehr Impressionen von yesprit out in the green finden Sie unter www.yesprit.ch

Cook around the worldMöchtest du etwas kochen, was du noch nie gekocht hast? Dann nimm die Herausforderung an. Wir kochen und essen an einem Nachmittag Gerichte aus aller Welt.Samstag, 21. Oktober, 13.30 – ca. 19.30 UhrFür Jugendliche von der 1. bis 3. OberstufeAnmeldung bis: Mittwoch, 18. Oktober, bei Sonja Langenegger (siehe unten). Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.Kosten: Fr. 5.– pro Person, können direkt am Anlass abgegeben werden.Treffpunkt: 13.30 Uhr, vor dem Haupteingang des Einkaufszentrum Lerchenfeld (Zürcher Strasse 204, 9014 St.Gallen). Von da aus gehen wir gemeinsam in die Schulküche Engelwies.

Sonja LangeneggerJugendarbeit SE WestFürstenlandstrasse 180, 9014 St.GallenTel.: 071 278 31 [email protected]