Katholische Kirchengemeinde Berlin - Sankt...

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Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Pfarrnachrichten Weihnachten 2006 / Januar 2007

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Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Pfarrnachrichten Weihnachten 2006 / Januar 2007

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Augenblicke des Jahres 2006

Beerdigung von Bruder Emil Panzner

Sonja, Silvia, Johannes, Caro, Michelle, Sandy (Musical David, RKW)

Vivien, Adrian, Pauline, Judith, Philipp, Kaspar, Niklas, Michelle (Erstkommunion, RKW)

Justin, Do Minh, Thy-Anh, Patrick, Sven, Tao, Anh (Ministranten)

Ehepaar Piel ? Frau Gneiding, Frau Muss

Florian RKW Zinnowitz

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Liebe Gemeinde, hunderte von Fäden durchziehen unsere Kirche. Mühsam war es, sie anzubringen. Sie verdeutlichen eine für die Augen nicht begreifbare Wirklichkeit: Das Kommen Gottes zu uns Menschen. Da kommt das Licht auf vielen kleinen Bindfäden aus dem Himmel über den großen Leuchter zu uns in die Kirche di-rekt vor den Altar in die Krippe. Die En-gel erzählen und deuten das Licht als Botschaft der Ewigkeit. Sie sagen: Gott wird Mensch mitten in unserer Welt. Er bringt Licht in das Dunkel unserer Tage. Er vermag mitten im Streit Versöhnung zu stiften; mitten im Krieg Frieden zu bringen; mitten im Tod die Ewigkeit der Liebe und des Lebens zu eröffnen. Wenn dieses idyllische Bild der Krippe als Menschwerdung Gottes doch in unserer Welt wirklich werden würde. Wenn wir Menschen begreifen könnten, dass wir es sind, die die Welt gestalten. Wenn es gelingen könnte, den Frieden, die Ge-rechtigkeit und die Freiheit in die Her-zen der Menschen zu pflanzen und zum Lebensmotor zu machen. Wenn es doch gelingen könnte, alle Menschen zur Ach-tung und Wertschätzung des Nächsten zu bewegen. Wenn es doch gelingen könnte, alle Völker der Erde zum Frie-den zu bewegen. Wenn es doch gelänge, alle Menschen zur Liebe zu bewegen; dann würde Gott Mensch sein auf unse-rer Erde, dann wäre der Himmel auf die Erde gekommen und das Reich der Liebe

wäre Wirklichkeit. Die Prophetie des Jesaja wäre nicht nur ein schönes Bild, sondern die Realität hätte es eingeholt. Wir leben aber inmitten einer Welt, in der dieser Traum der Liebe nur in An-sätzen zu spüren ist. Die Wirklichkeit der ungerechten Gewalt, des Krieges und des Terrors sind tägliche Nachrich-ten, die unsere Wohnungen erreichen. Wir leben in einer gebrochenen, unvoll-kommenen Welt und tragen auch durch unsere Halbherzigkeiten, unsere Unvoll-kommenheiten dazu bei, dass eine Ände-rung dieses grundsätzlichen Missstandes nicht möglich zu sein scheint. Seit der Menschwerdung Gottes in Je-sus können wir die Unerlöstheit mit der realen Hoffnung verbinden, dass Gott diese Gebrochenheit der Welt und die Unvollkommenheit des Menschen in der Menschwerdung bis zum Kreuz selbst durchlebt, uns seine Solidarität zeigt und diese Welt erlöst, vollendet und be-freit. Er ist in diesem Sinne wirklich Retter, Heiland und Messias, auch heute für jeden von uns. Ich wünsche Ihnen und Ihren Familien einen solchen Lichtstrahl der Liebe Got-tes in Ihre Wohnung, in Ihr Leben und in Ihr Herz. Das Licht der Heiligen Nacht leuchte für Sie im neuen Jahr 2007 als Wegweiser der Hoffnung und der Liebe, die Sie tragen und schützen möge. Herzlich

Ihr Pfarrer Bertram TippeltEine gesegnete, heilige Weihnachtszeit, einen von Gottes kind-licher Liebe gefüllten Heiligen Abend und stets einen Engel zur Seite im alten und im neuen Jahr wünschen wir allen Lesern und Leserinnen, besonders aber allen Kranken und Einsamen. Ihr Redaktionsteam

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Kalenderblatt Januar 2007

Wissen Sie, dass ...

Mo. 8.1. 17.00 Mini-Weihnachtsfeier Di. 9.1. Haussegnung in unserer Kita Fr. 12.1. 18.00 Dankeschöngottesdienst und Fest für freiwillig in der

Gemeinde Engagierte (Ehrenamtliche)

Sa. 13.1. 16.00 Dankeschönaktion für aktive Kinder So. 14.1. 10.45 Probe Familienmusik

Redaktionsschluss Gemeindebrief Februar 2007 Di. 16.1. 8.00 Elternfrühstück im Miniclub Mi. 17.1. 19.30 Kirchenvorstandssitzung So. 21.1. 9.30 Hl. Messe mit Familienmusik

10.30 Elternvormittag Erstkommunion 2007Verkauf von Büchern und Erstkommuniongeschenken Son-nenhaus Klinkmann im Pfarrsaal

Di. 23.1. 20.00 Vorbereitung Kinderkirche Mi. 24.1. 19.30 PGR-Sitzung Do. 25.1. 19.00 Ökumenisches Bibelgespräch So. 28.1. 9.30 Hl. Messe mit Teenieband Mi. 31.1. 16.00

20.00 Blutspendetermin des DRK im UG Dekanatsrat in St. Theresia

Fr.-Di. 2.2.-6.2. Fahrt der Erstkommunionkinder nach Alt-Buchhorst So. 4.2. 9.30 Kinderkirche

unser Familiengottesdienst am Sonntag, 7.1. 2007 um 10.00 Uhr im RBB übertragen wird?

wir am Freitag, 19.1. um 18.00 Uhr den Dankgottesdienst für unseren heimgegangenen Pfar-rer Panzner feiern?

der Bauverein am Sonntag, 4.2.07 zur Mitgliederversammlung ein-lädt?

dem Kardinal termingemäß ein Vor-schlag vom Dekanat für die Umsetzung des Planes 2009 vorliegt? Wir werden künftig einen Pfarrer, aber keinen Kap-lan mehr haben, eine Gemeindereferen-

tin mit einer halben Stelle für unsere Gemeinde und einer halben Stelle für die Dekanatskinderpastoral. Für das gesamte technische Personal (Sekre-tariat, Reinigung und Hausmeister) sind 9.375 € im Jahr vorgesehen. Die z.Zt. einmal wöchentliche Reinigung allein kostete 2006 ca. 11.000 €.

auf der Klausurtagung unseres Pastoralteams Ehrenamtsmodule entwi-ckelt wurden, damit viele an der Pasto-ral beteiligt werden.

am 21.1. das 50. Mal die Familien-musik in der Familienmesse spielt? Wir danken Familie Polenz für die Leitung der Musiker.

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So. 24. Dezember 4. Advent 8.00 Uhr

10.00 Uhr Heilige Messe Familiengottesdienst Heiliger Abend

15.00 Uhr 16.30 Uhr 21.30 Uhr

Krippenspiel Familiengottesdienst Christvesper / Christmette

Mo. 25. Dezember Hochfest der Geburt des Herrn 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Familiengottesdienst - Hirtenmesse Festgottesdienst

Di. 26. Dezember Fest des hl. Stephanus 8.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr 14.00 Uhr

Heilige Messe Familiengottesdienst Gemeindegottesdienst Gottesdienst der vietnamesischen Gemeinde

So. 31. Dezember Hochfest der Heiligen Familie 8.00 Uhr

10.00 Uhr Heilige Messe Familienmesse Silvester - Jahresschluss

18.00 Uhr 23.45 Uhr

Heilige Messe zum Jahreswechsel Gebet zum Jahreswechsel

Mo. 1. Januar 2007 Hochfest der Gottesmutter Maria 11.00 Uhr 18.00 Uhr

Heilige Messe Heilige Messe

Sa. 6. Januar Hochfest der Erscheinung des Herrn 8.00 Uhr

10.00 Uhr Heilige Messe Familienmesse mit Sendung der Sternsinger Fest der Taufe des Herrn

18.00 Uhr Heilige Messe So. 7. Januar

8.00 Uhr 10.00 Uhr

Heilige Messe Familienmesse mit Dank der Sternsinger und Rundfunkübertra-gung im RBB 88,8

GottesDienste in der Weihnachtszeit

unser Christkönigsbasar 1131,74 € für den Kindermittagstisch im Frauenhaus der Caritas und 600,00 € für den Miniclub erbrachte? Danke allen die mitgemacht haben, die vorbereiteten, organisierten, verkauften, kauften, die abgebaut und auf-geräumt hatten. Danke Herrn Tarnowski!

Wissen Sie, dass...

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An der Orgel Dr. Dr. Mario Oliver Bohnhoff Eintritt frei – Spenden willkommen

Werke zwischen Weihnachtsduft und Sylvesterdunst Samstag, 30.12. - 19.05 Uhr in der Kirche

Jungjahrskonzert Werke zur Einstimmung auf das junge Jahr Samstag, 27.1.07 - 19.05 Uhr in der Kirche

Terminedienstags, 19.00 – ca. 21.00 Uhr Jugendcafé ab 16 Jahre

freitags, 19.00 – 22.00 Uhr Jugendabend ab 14 Jahre

Katholische Kirche im Süden Neuköllns

Mi. 17.1. 18.00 Pfarrjugendrat Fr.-So. 19.1.-21.1. Firmwochenende in Münchehofe Sa. 27.1. 19.00 Firmkursparty

Bitte beachten Sie die Fahrten im Fahrtenkalender. Sie sind für den Süden Neu-köllns ausgeschrieben.

Jugendfahrt vom 8. bis zum 11. Februar

für alle von der 8. bis 12. Klasse (bzw. 18 Jahre) nach Wisla, Hohe Tatra, in Polen

Ansprechpartner: Kaplan Steffen Karas Anmeldeschluss: 16. Januar

Kosten: 70 € (davon Anzahlung 10 €) (Tln. aus St. Dominicus 10 € Gemeindezulage)

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19.-21.1. Firmvorbereitungswochenende in Münchehofe FirmbewerberInnen 2007 Ansprechpartner: Kpl. Karas

2.-6.2. Erstkommunionfahrt nach Alt-Buchhorst Ansprechpartnerin Ch. Brath

8.-11.2. Jugendfahrt 8. bis 12. Klasse (18 Jahre) nach Wisla in Polen Ansprechpartner: Kaplan Karas Kosten: 60 €, Anmeldeschluss 21.1.07

9.-14.4. Familienreise (Osterferien)nach Zinnowitz auf Usedom „Unterwegs mit einem Engel“ Ansprechpartnerin: GR Ch. Brath Anzahlung je Familie: 50 €

15.-20.10. Ministrantenfahrt Ansprechpartner: Kpl. Karas Anzahlung: 10 €

23.-25.11. Firmvorbereitungswochenende in Zinnowitz FirmbewerberInnen 2007 Ansprechpartner: Kpl. Karas

12.-19.10. Gemeindereise nach Zypern Warteliste Ansprechpartner: Herr Jüngling

Religiöse Wochen 2007 „Sozialarbeit mit einer Gräfin - zu Gast auf der Wartburg“

6.-15.8. Jugendwoche (RJW)

in Zinnowitz auf Use-dom für Jugendliche (ab 14 Jahre) Ansprechpart-ner: Kpl. Karas Kosten: 190 €. Für Tln. aus St. Dominicus 150 €, nach dem Anmeldeschluss 10.06.07: 200 €

15,-24.8. Kinderwoche (RKW) in Zinnowitz auf Usedom für Kinder nach der Erstkommunion (10 – 13 Jahre) Ansprechpartner: Pfr. Tippelt Kosten: 190 €, St. Dominicus 110 €, nach dem Anmeldeschluss 10.06.07: 200 €

20.-24.8. Kinderwoche (RKW)im Pfarrzentrum für Kinder ab 1.- 4. Klasse Ansprechpartnerin: GR Ch. Brath Kosten: 20 €, nach dem 10.06.07: 25 €.

10.-20.9. Seniorenreise Mee(h)r ab 60 (RSW) nach Zinnowitz Ansprechpartnerin: GR Ch. Brath Anmeldeschluss: 16.6.

Wenn Sie und Ihre Familie Interesse an den Fahrten haben, melden Sie sich zu den Sprechzeiten im Pfarrbüro. Dort er-halten Sie den aktuellen Informationsstand zur jeweiligen Fahrt. Für die Kinder- und Jugendfahrten können Sie einen Ge-schenkgutschein im Pfarrbüro kaufen, um Ihren Kindern oder Enkeln eine Freude zu bereiten oder einem Kind aus sozial schwierigem Hausstand eine Reise zu ermöglichen.

Fahrtenkalender 2007

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Uhuu, hallo Kinder!Am 6.1. gehen die Schulferien zu Ende. Viele, besonders ältere Menschen in unserer Stadt warten auf den Besuch der Sternsin-ger – Du bist gefragt. Kommst Du mit, trotz Ferien? Na, kannst Du Deinen Text noch aus dem letzten Jahr?

Hier ist er noch einmal zum Üben: Balthasar: Ich bin der König Balthasar, / bin unterwegs nun fast ein Jahr./

Ich bin daheim am fernen Meer. / Der Weg war mühsam, hart und schwer. Melchior: Auch ich stell mich geziemend vor: / Ich heiße König Melchior./ Am Kongo-Strom steht mein Palast. / Sie tut mir gut die kurze Rast. Kaspar: König Kaspar bin ich genannt. / Mein Reich liegt fern im Perserland./ Zum Glück traf ich die beiden andern. / So konnten wir zusammen wandern. Sternträger: Wir kommen her von Bethlehem/ und künden Euch, was wir dort gesehn:/ Christus, der Heiland, ist uns geboren!/ Suchen will er, was müd und verloren./ /Alle liebt er, ob arm, ob reich./Glaubt es nur: er liebt auch Euch/ und will Euch alle ins Himmelreich führen.

10.00 Uhr Hl. Messe mit den Hl. Drei Königen 11.00 Uhr Gruppeneinteilung

anschl. bis ca. 14.00 Uhr

Könige besuchen Gemeindeglieder in der Gropiusstadt Wenn Du ein Kostüm hast, bringe es bitte mit. Auf alle Fälle brauchst Du eine Krone oder einen Turban und den Anmeldezettel von Deinen Eltern. Wer kann von den Er-wachsenen oder Jugendlichen die Sternsinger begleiten? Bitte melden Sie sich bei mir. Besuche melden Sie bitte über die ausliegenden Listen an. Sie werden angerufen. Die Spen-

den sind für das Kindermissionswerk bestimmt. Ch. Brath und Eure Kircheneule Kilian

Übrigens wird in der hl. Messe am 14.1. der Gewinner der kuscheligen Kilianeule be-nannt. Weißt Du wie der kleine Engel heißt, der uns in der Adventszeit begleitet hat und der am Heiligen Abend zur Krippe gekommen ist? Er hatte einen besonderen Auftrag. Welchen? Du hast noch Zeit bis zum 1.1. (siehe Weihnachtspreissausschreiben im Dezember-brief). Eure Kircheneule Kilian

Weihnachtspreisrätsel

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Sie haben unser Pfarrblatt mitgenommen. Wir freuen uns, dass Sie es mit Interesse lesen. Das Redaktionsteam möchte die Qualität der Pfarrnachrichten verbessern. Bitte füllen Sie den Bogen aus und geben ihn im Pfarrbüro, im Pfarrbriefkasten oder über die Redaktionsmitglieder zurück. Danke für Ihre Mitarbeit.

Sankt Dominicus Katholische Kirchengemeinde Berlin - Gropiusstadt Beilage Weihnachten 2006/ Januar 2007

Bitte kreuzen Sie an:

sehr gut.. weiß schlecht gut nicht

sehr gut.. weiß schlecht gut nicht 1. Wie beurteilen Sie den ersten Eindruck des Pfarrbriefes?

2. Sind Sie mit den geistlich/ spirituellen Beiträgen/ Artikeln zufrieden?

Ja Nein Preisempf. ………..

Ja Manchmal nie

sehr gut.. weiß schlecht gut nicht 3. Ist die Schrift gut lesbar?

4. Ist der Preis von 50 ct/ Heft angemessen?

5. Lesen Ihre Kinder/ Enkelkinder die Kinderseite?

Liebe Gemeinde

Wissen Sie, dass

Kalenderblatt

Kilian

Ökumene

Vorstellen der Gremienmitglieder

Gruppen und Verbände

Berichte aus der

Seniorenarbeit

Kinderpastoral

......

6. Was lesen Sie zuerst? (2 Nennungen möglich)

7. Was lesen Sie gar nicht? (2 Nennungen möglich)

Liebe Gemeinde

Wissen Sie, dass

Kalenderblatt

Kilian

Ökumene

Vorstellen der Gremienmitglieder

Gruppen und Verbände

Berichte aus der

Seniorenarbeit

Kinderpastoral

....

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Ich bin Jahre alt.

Religion: katholisch evangelisch anderes ungetauft

Meine Wohnortgemeinde ist: St. Dominicus Südneukölln Berlin Gast

Liebe Gemeinde

Wissen Sie, dass

Kalenderblatt

Kilian

Ökumene

Vorstellen der Gremienmitglieder

Gruppen und Kreise

Berichte aus der

Seniorenarbeit

Kinderpastoral

......

8. Was wünschen Sie sich übersichtlicher?

12. Was ich schon immer einmal sagen wollte:

10. Würden Sie auch einmal einen Leserbrief/ Artikel schreiben?

Ja eher nein nie

11. Ist die Bildanzahl ausreichend? Ja eher nein nein

9. Was haben Sie in anderen Gemeinden in Gemeindebriefen oder früher einmal gefunden, was wir übernehmen sollten?

Was fehlt in unserem Pfarrbrief?

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Firmfahrt 2006

Gebet zur Wohnungssegnung Wer am 6.1. keinen Sternsingerbesuch erhält, kann seine Wohnung selbst oder zusammen mit Gästen und Nachbarn segnen. Dafür ist hier eine Segensandacht abgedruckt:

20 * C+M+B * 07 Gotteslob Nr. 139 (Hört, es singt und klingt mit Schalle)

Andacht Nr. 773.5 Lasset uns beten: Guter Vater, Du lässt uns schon heute viel Gutes erfahren. Wir danken Dir. Mache alle Menschen dankbar für das, was Du ihnen schenkst. Sieh in Liebe auf alle, die auf Dich hoffen. Segne diese Wohnung und alle Menschen, die darin wohnen. Beschütze sie. Gib Frie-den! Bewahre uns vor Schuld und Krankheit. Öffne unser Herz und unsere Tür für jeden, der anklopft. Sei Du, Gott, in unserer Mitte, sei in unserem Denken, Reden und Handeln, dass von dieser Wohnung Boten der Freude und des Friedens kommen.

+ Im Namen des Vaters und + des Sohnes und + des Hl. Geistes. Gotteslob Nr. 291 oder Nr. 144, 1.5.

Am 24.11.2006 fuhren die diesjährigen Firmbewerber zum letzten Mal zusam-men mit den Firmbetreuern nach Zinno-witz auf Usedom. Wir trafen uns am Freitag um 15.30 Uhr am Glockenturm unserer Kirche und er-reichten nach einer ca. dreistündigen BVG- und Zugfahrt unser Ziel. Dort an-gekommen, stärkten wir uns erst einmal bei einem gemeinsamen Abendessen und ließen den anstrengenden Tag bei einem Gebet mit musikalischer Begleitung am Strand ausklingen. Am nächsten Morgen versammelten wir uns schon um 8.00 Uhr zum Morgenge-bet. Vom Vormittag bis zum Nachmittag fanden die Gespräche und Beichten bei unserem Kaplan bzw. zwei weiteren

Geistlichen statt. Nebenbei liefen wir, in Gruppen eingeteilt, einige Stationen ab, die jeweils von mindestens einem Tea-mer gestaltet wurden. Wir schrieben Kyrietexte und Fürbitten und gestalte-ten Kerzen. Nach einem herzhaften Mit-tagessen liefen wir noch einmal zum Strand hinunter und anschließend zum kleinen Einkaufsbummel in die Stadt. Nach dem Abendessen feierten wir ge-meinsam eine hl. Messe in der angren-zenden Kapelle und studierten später am Abend die Lieder für die Firmmesse ein. Während unserer Freizeit passierte noch am selben Abend ein Unfall: Jonas fiel vom Bett und musste sofort vom Krankenwagen abgeholt werden. Einige Augenzeugen und die

Fortsetzung s.S. 20

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Am 2.12. spendete Kardinal Ge„Sei besiegelt durch die Gabe

Andreas Birke, Benedikt von Nursia/ Jana Bondarew, Johanna v. Orleans/ Roberto Branco, Francesgorzata/ Nicole Damm, Magdalena/ Dawid Dlugosz, Ambrosius/ Nathalie El-Arwadi, Alicia/ PatrickMagdalena von Canossa/ Zuzanna Kapiszka, Angelina/ Sandra Kialka, Marjam/ Philipp Klose, Anton

Moritz Kretschmer, Johannes (Apostel)/ Patryk Kwiecinski, Darius/ Jacek Lipinski, Andreas/ Piotrrick Niemczyk, Nikolas/ Johannes Polenz, Bernhard Lichtenberg/ Elena Schäfer, Anna/ Teresa

Brzezinski, Joseph von Nazareth/ Jennifer Weinkopf, Katharina von Genua/ Lucas Wieschalla, EduaAlexandrien/ Michaela Lehmann, Maria Magdalena/

Ein besonderer Dank an Herrn Kardinal Sterzinsky, an ClauDanke den FirmbegleiterInnen Frau Boenigk, Frau Prof. G

die von ihrem Glauben Zeugnis gegeben und mit hohem persön

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eorg Sterzinsky die hl. Firmung e Gottes - den Heiligen Geist“

co/ Jonas Bublak, Maximilian Kolbe/ Carolin Czechmann, Johanna v. Orleans/ Anna Chuderska, Mal-k Flakus, Piotr/ Paulina Frackiewicz, Christina/ Michaela Giza, Victoria von Rom/ Agata Grabowski, ius der Einsiedler/ Katrin Kowaczek, Anna-Maria Kreszentia Höß/ Isabella Kowalczyk, Benedetta/ r Lipinski, Paul/ Sandra Lopocz, Marie Bernard (Bernadette Soubirous)/ Monika Lotko, Maria/ Pat-Schmolke, Daria/ Jennifer Schwierz, Francesca/ Bartosz Smusz, Nikolai/ Sebastian Swiontek-ardo Giuseppe Rozas/ Sandy Wolny, Veronika/ Robert Wyzislo, Jakob/ Janin Zurawski, Katharina v. / Slawomira Plewka, Barbara, Janusz Pigula/ Georg

udius Kießig mit der Jugendband für die Feier der Liturgie. Gross, Herrn Hartmann, Frau Jamka und Frau Proquitté, nlichen Einsatz die Firmlinge vorbereitet und begleitet haben.

Kaplan Steffen Karas

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Bericht aus dem KV Das Protokollbuch des Kirchenvorstan-des zeigt die Seite 87 als die zuletzt beschriebene. Neunzehn Seiten Be-schlüsse und Beratungsergebnisse no-tierte Frau Polenz als Protokollführerin in diesem Jahr. Ein Hauptthema war die Sparplan-2009-Diskussion. Viel Zeit und Energie sind in die Debatten auf der De-kanatsebene geflossen, leider ohne durchgreifenden Erfolg. Eine Schwer-punktsetzung im Süden Neuköllns konnte zwischen den Gemeinden derzeit nicht erzielt werden. Den Standpunkt PGR und KV St. Dominicus finden Sie in den Pfarrnachrichten Juni 2006 S. 20 und Juli/August 2006 S. 6-9 zusammenge-fasst.

Die geplanten dramatischen Personalein-sparungen beim Pastoralpersonal und beim technischen Personal und die damit verbundene Umstrukturierung der Pas-toral werden uns die nächsten Jahre weiter begleiten. Der Kirchenvorstand hat sich auch mit einer Vielzahl arbeits-rechtlicher Probleme befassen müssen. Verfahren vor dem kirchlichen Arbeits-gericht und der Schlichtungsstelle der Caritas werden uns auch noch im neuen Jahr beschäftigen. Mit Herrn Jasinski konnten wir Mitte des Jahres einen Auf-hebungsvertrag unterzeichnen. Wir dan-ken ihm für seine jahrelangen treuen Dienste als Hausmeister in der Kita. Nach dem bisherigen Plan 2009 werden wir künftig einen Pfarrer, aber keinen Kaplan mehr haben, eine Gemeinderefe-rentin mit einer halben Stelle für unsere Gemeinde und einer halben Stelle für die Dekanatskinderpastoral. Für das gesam-te technische Personal (Sekretariat, Reinigung und Hausmeister) sind 9.375 €

im Jahr vorgesehen. Die z.Zt. einmal wö-chentliche Reinigung allein kostete 2006 ca. 11.500 €.

Den Hort konnten wir in der St. Marien-Grundschule einweihen. Ein erster Schritt mit derzeit 28 Kindern in der Betreuung von 13.30 Uhr bis 16.00 Uhr ist gemacht. Der Hort wird weiter aus-gebaut. Träger ist die Gemeinde. Der Kirchenvorstand hat eine ständige Ar-beitsgruppe Kita/Hort eingerichtet. Herrn Blach und Fr. Ritter sei für die vielen Planungen und Berechnungen im Hintergrund gedankt. Die Zubereitung der Mittagsmahlzeit hat unsere Kitakü-che übernommen. Im Frühjahr 2007 wird eine Gesamtversorgungskonzeption erarbeitet.

Der heilige Antonius hat seit dem 13. Juni, seinem Festtag, in unserer Kir-che einen festen Standort gefunden. Viele Spenderinnen und Spender haben geholfen, diesen Platz der Verehrung und des Gebetes in unserer Kirche zu schaffen. Gott vergelt´s.

Der Durchgang zum Schulhof konnte ge-schlossen werden und das Dominicuszim-mer mit kleiner Teeküche entstand. Ein Durchgang zur Kirche vom Pfarrhaus ist damit möglich geworden. Aus dem Nach-lass von Bruder Emil, den wir Anfang des Jahres mit großer Anteilnahme zu Grabe trugen, kam das Dominicusbild wieder in die Gemeinde zurück und gab dem neuen Raum den Namen. Er wird uns ein guter Fürsprecher sein. Die Sakristei wurde renoviert und bekam einen neuen Fußbo-den. Die elektrische Licht- und Fenster-schaltung und die elektrische Glocken-betätigung in der Kirche wurden durch

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Liebe Dominicaner,

eine Funkschaltung für die vielen ehren-amtlichen Küster übersichtlich und kom-fortabel.

Der Eine-Welt-Laden unseres Arbeits-kreises St. Dominicus für Entwicklungs-hilfe und Mission hat mit dem Umbau endlich einen Lagerraum erhalten. Das Kerzenlager ist ebenfalls dort unterge-bracht. Die Sakristei konnte dadurch entlastet werden. In diesem Zusammen-hang wurde der hintere Kircheneingang stufenlos gestaltet und die „Kreuz-berger Fahrradständer“ an der neu ent-standenen Wand aufgestellt.

Durch eine großherzige Spende konnte besonders für die Gestaltung der Famili-engottesdienste ein E-Piano angeschafft werden. Ebenso war dadurch eine Kom-plettierung unseres Band-Equipment u.a. durch einen kleinen Verstärker möglich. Die marode gewordene Bühne im Saal wurde durch neue flexible Bühnenele-mente, die zur Bühne der Schule kompa-tibel sind, ersetzt.

In unserer Kita haben wir den hinteren Ausgang durch eine große Dachfläche überdecken können. So können dort die Buggys der Kleinen parken. Wir haben 40 Jahre St. Dominicus ge-feiert und auf die vielen Lebensäußerun-

gen unserer Gemeinde zurückblicken können. Sehr viel ist bewegt worden. Un-sere Gemeinde ist lebendig und zeigt, es lohnt sich, den Glauben zu leben. Der Kirchenvorstand ist redlich bemüht, mit den immer knapper werdenden Mitteln, den für das Gemeindeleben notwendigen äußeren Rahmen zu schaffen.

Für die Zukunft haben wir zwei wichtige Beschlüsse zur Sicherung der Finanzen der Gemeinde gefasst. Zum einen möch-ten wir die Senioren um ein so genanntes Kirchgeld für die Gemeinde bitten. Dies ist besonders denen angetragen, die kei-ne Kirchensteuer mehr zahlen. Aber auch unsere Pensionäre bitten wir um diese Gabe. Zum anderen werden wir in St. Dominicus den „Klingelbeutel“ ein-führen. Dieser zweite Kollektenkorb ist für die Belange der Gemeinde bestimmt, während der 1. Kollektenkorb eine ent-sprechend dem Anliegen weiterzuleiten-de Kollekte ist. Mit den gesammelten Geldern bilden wir einen Fond, der die drastischen Finanzkürzungen des Erz-bistums für unsere Gemeinde abpuffern soll. Wir sind zuversichtlich. Wenn alle mitmachen, wird St. Dominicus ein Schwerpunkt in der Region sein.

Für den Kirchenvorstand Axel Bünner, stellvertretender Vorsitzender

Pfarrer Bertram Tippelt, Vorsitzender

wieder einmal stehen wir am Ende eines Jahres, das uns sowohl Schönes als auch Trauriges brachte. Im Januar hieß es in einer ergreifenden Auferstehungsmesse Abschied nehmen von unserem ehemali-gen Pfarrer, Bruder Emil Panzner, der nun auf eine andere Weise mit seiner Gemeinde St. Dominicus, mit uns allen verbunden ist.

Im Februar auf der gemeinsamen Klau-surtagung von Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat beschäftigten wir uns eingehend mit dem „Spar“- Plan 2009. Die Präambel, sowie Gedanken zum Profil der Gemeinde stellten wir auf der Pfarr-versammlung vor und diskutierten da-rüber. Die Formulierung der Stellung-

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Aus der ÖkumeneLiebe Geschwister in den christlichen Gemeinden der Gropiusstadt, die Zeit führt uns ins neue Jahr 2007. Seien Sie und Ihre Familien behütet und von unserem Gott gesegnet. Möge er uns jeden Tag und jede Nacht schützen, leiten und mit seiner liebenden Gegenwart berühren.

nahme der Gemeinde zum Plan 2009, so-wie die Formulierung der konzeptionellen Überlegungen, wie mit immer geringeren finanziellen Mitteln, mit immer weniger hauptamtlichen Kräften eine zukunfts-orientierte Arbeit der Kirche über die Gemeindegrenze hinaus gestaltet wer-den kann, war das zentrale Thema in den Gremien. Hierzu fanden auch mehrere Treffen mit den PGR – Vorständen unse-rer drei Nachbargemeinden statt, auf denen hart diskutiert wurde. Diese Treffen werden fortgesetzt, um Mög-lichkeiten der Zusammenarbeit zu erör-tern. Aus der vielfältigen Zusammenarbeit mit unseren evangelischen Nachbargemein-den möchte ich hier nur die Präsentation unseres gemeinsamen Standes „Ökumene in der Gropiusstadt“ auf dem Stadtkir-chenfest in Berlin Mitte im September erwähnen. Es war ein beeindruckendes Erlebnis für alle Beteiligten. Ein weiterer Höhepunkt im Jahr 2006 war das 40-jährige Jubiläum unserer Gemeinde, das wir zusammen mit unse-rem ersten Gemeindeleiter Herrn Pfar-rer Soldes, mit vielen ehemaligen und jetzigen Dominicanern sowie mit vielen Freunden unserer Gemeinde feiern durf-ten. Es war ein harmonisches, fröhliches Miteinander auf den verschiedensten Veranstaltungen. An dieser Stelle möch-te ich im Namen des Pfarrgemeinderates allen herzlich danken, die durch ihren Einsatz zum Gelingen all dieser Aktivitä-

ten beitrugen. – Natürlich ist uns allen bekannt, dass in St. Dominicus vieles ge-schah, vieles getan wurde, was hier nicht erwähnt, aber dennoch bemerkt wurde. All den vielen ehrenamtlichen Helferin-nen und Helfern, die unser Gemeindele-ben auf die unterschiedlichste Art und Weise mitgestalten, sei ein herzliches „Vergelt’s Gott“ gesagt. Ich hoffe, Sie machen weiter. Ich hoffe aber auch, dass im neuen Jahr neue Mithelfer, neue Mitgestalter dazukommen, damit unsere Gemeinde weiterhin so lebendig bleiben kann, weiterhin Zeugnis von christlichem Miteinander geben kann. Ein Dank für die gute Zusammenarbeit geht an dieser Stelle auch an Herrn Pfarrer Tippelt und sein hauptamtliches Team. „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen!“ Vergessen wir bei all unserem Tun nicht den, der mitten unter uns ist. Der Heilige Geist möge unser Miteinan-der mit seinen Gaben begleiten! Anzumerken ist noch, dass sich die Zu-sammensetzung des Pfarrgemeinderates verändert hat: Frau Siebert, Herr Jüng-ling und Herr P. Strelczak (Jugend-vertreter) traten aus persönlichen Grün-den zurück; ein herzliches Dankeschön für ihre Mitarbeit sei auch an dieser Stelle gesagt. Herr Wichmann und Frau Matusewicz rückten nach. Leider haben wir noch keinen neuen Jugendvertreter.

Heike Bernsen, PGR – Vorsitzende

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Wann? Was? Wo? Mit wem?25.01. 1. Die Sache Jesu geht weiter, Apg 3,1-26

Petrus heilt und spricht im Tempel, MLK Pfrn. Singha

22.02. 2. Freude finden, Apg 8,26-40 Philippus tauft einen Äthiopier,

Dominicus Pfrn. Steller-Gül

29.03. 3. Gott macht den Weg frei, Apg 11,1-18 Petrus vor der Gemeinde in Jerusalem,

Süd Pfr. Helm

26.04. 4. Demokratische Konfliktlösung, Apg 15,1-29 Die Versammlung der Apostel und Ältesten,

Dreieinigkeit Pfr. Tippelt

28.06. 5. Für Suchende, Apg 17,16-34 Die Rede des Paulus in Athen,

MLK Pfr. Krause-Edelhoff

30.08. 6. Geld — Macht — Religion, Apg 19,21-40 Aufruhr der Silberschmiede in Ephesus ,

Dominicus Pfr. Veit-Hoffmann

27.09. 7. Bis an die Enden der Erde, Apg 28,16-3 1 Paulus in Rom ,

Süd wird noch entschieden

Als Christen sind wir mit-einander unterwegs, diese Lebensgrundlage als Sinn und Lebensziel sichtbar zu machen. Das diesjährige ökumeni-sche Bibelgespräch wird sich mit Texten der Apos-telgeschichte beschäfti-gen. Es führt uns in die Auseinandersetzungen der urchristlichen Gemeinden. Die Apostel trugen das Evangelium in die Großstadtsituationen nach Jerusalem, Korinth, Ephesus, Rom und so in das Denken ihrer Zeit. Sie beschritten einen Weg, von dem wir für unsere ökumeni-sche Situation in der Gropiusstadt vieles ablesen und lernen können. Damals wie heute geht Christus mit uns. Damals wie heute gibt es Menschen, die das nicht so sehen, sondern die Zweifel haben an der Wirklichkeit Gottes. Damals wie heute gibt es unterschiedlichste Ansichten von

Gott und der Welt, dem Leben und dessen Sinn. Da-mals wie heute gibt es Querdenker, Aussteiger und Entdecker neuer We-ge. Damals wie heute gibt es die Sehnsucht nach Glück, nach dem Himmel auf Erden. Ich freue mich auf die Ge-spräche, die Gedanken und die Auseinandersetzung

mit den Texten der Apostelgeschichte. Sind Sie gespannt auf die Gedanken und Entdeckungen gleichgesinnter Christen? Haben Sie auch Lust und Freude am Wort Gottes? Merken Sie sich den letz-ten Donnerstag im Monat 19.00 Uhr vor. Ich verspreche Ihnen, diese gemeinsame Zeit des Hörens, des Sprechens und des Betens wird uns zum Segen und eine Be-reicherung für den Alltag. Kommen Sie. Es lohnt sich.

Herzlich Ihr Pfarrer Bertram Tippelt

Ökumenische Bibelgespräche 2007

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So. 24.12. f.d.e.g.i. vormittags für Menschen in Lebenskrisen 24.12. ADVENIAT - für die Kirche in Lateinamerika

Mo. 25.12. ADVENIAT - für die Kirche in Lateinamerika Di. 26.12. f.d.e.g.i. für die KinderpastoralSo. 31.12. f.d.e.g.i. vormittags für die Arbeit unseres HortesMo. 1.1. für das Maximilian-Kolbe-Werk

So. 7.1. f.d.e.g.i. für die Heizkosten unserer Gemeinde So. 14.1. f.d.e.g.i. für Obdachlosenarbeit in unserer Gemeinde So. 21.1. für die Familienarbeit der Kirche So. 28.1. f.d.e.g.i. für die Betriebskosten der Gemeinde So. 4.2. f.d.e.g.i. für die Kinder– u. Jugendpastoral unserer Gemeinde

Sa. 6.1. für afrikanische Katechisten

Kollektenplan f.

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Frau Luczynski, Sie sind gefragt: Ihr Lebenslauf in Stichpunkten: Ich bin am 20.12.1960 in Ober-schlesien geboren, wo ich auch die

Grund- und Oberschule besuchte. Nach der Ausbildung zur Bürokauffrau kam ich mit 21 Jahren mit meinem Mann nach West-Berlin, wo unser Sohn geboren wurde. In der Folgezeit ließ ich mich zur Floristin umschulen und war jahrelang selbstständig. Kirche ist: Daheim sein. Nicht nur da, wo man mich kennt, sondern überall, wo Menschen ge-meinsam Gottesdienst feiern. Es ist für mich immer wieder faszinierend an ei-nem Ort, an dem ich eigentlich fremd bin, eine hl. Messe zu besuchen und dann doch das Gefühl zu haben, daheim zu sein, etwas Gemeinsames zu tun und die

Menschen um mich herum zu kennen. Da-bei fällt es oft gar nicht ins Gewicht, ob ich der Landessprache mächtig bin und alles genau verstehe. (Bernhard Drexler) Was ist Ihnen an unserer Gemeinde wichtig: Die Gemeinschaft der Gläubigen trotz aller widrigen Umstände in der heutigen Zeit. Ihr Engagement in unserer Gemeinde: Mitglied im PGR und Lektoren- und Blu-mendienst. Nennen Sie Personen, die für Sie Vor-bildcharakter hatten und warum? Die heilige Hedwig, weil sie die Gründe-rin meiner Heimat war und Johannes Paul II., der für die Welt viel getan hat.Welches Kirchenlied singen Sie gern? Maria, breit den Mantel aus. Welchen Wunsch haben Sie für die Kirche? Dass die Kirche als Ort der Besinnung und des Gebetes wieder in den Vorder-grund rückt.

Aus unseren GremienFrau Luczynski, Pfarrgemeinderat

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Aus unserer Pfarrfamilie Unsere herzlichsten Glückwünsche zum Geburtstag und Gottes Segen für

So. 7.1. Frauengruppe I So. 14.1. Seniorengymnastik angefragt So. 21.1. Yogagruppe So. 28.1. Erstkommunion

Gemeindetreff sonntags 10.30 – 13.00 Uhr im UG

Allen ein herzliches Dankeschön für die Bewirtung unserer Gemeinde. Vielleicht möchten Sie mit Ihren Freunden, Ihrer Familie oder Ihrem Kreis zum Gemeindetreff einladen? Bitte

melden Sie sich bei Herrn Legutke oder Frau Jamka (Tel. 605 5633) aus dem Pfarrgemein-derat oder im Pfarrbüro. Vielen Dank!

Frau Gerda Kroll 96 Herrn Ernst Milde 95 Herrn Ludwig Roesler 94 Frau Johanne Schrader 94 Frau Gertrud Mattig 94 Frau Emma Hankiewicz 93 Frau Gertrud Konang 92 Frau Gertrud Petras 91 Frau Agnes Illigens 90 Frau Liddi Dimke 86 Herrn Stephan Borrmann 86 Frau Johanna Spehr 86 Frau Eva Dombrowski 85 Frau Anna Pfund 83 Herrn Aldo Graffigna 83 Herrn Josef Lukas 82

Herrn Dr. Bernhard Faustmann 82 Frau Elvira Klepacki 80 Frau Irmgard Bernsdorf 75 Herrn Günther Janke 75 Herrn Joachim Wedemeyer 70 Herrn Friedhelm Naumke 70 Frau Alice Szczudlo 70 Frau Helga Kühnauer 70 Herrn Ernst Wolski 70 Frau Maria Schindler 70 Herrn Erwin Hampel 70 Herrn Manfred Semmler 70 Herrn Josef Siebert 70

Das Sakrament der hl. Taufe empfing

In die Ewigkeit gingen uns voraus Frau Hannelore Kruse, 64

Herr Gerhard Ziervogel, 76 Herr Werner Panek, 78

Herr, gib ihnen die ewige Ruhe und das ewige Licht leuchte ihnen.

Herr, lass sie leben in Deiner Liebe und Geborgenheit. Amen.

Mia Margot Diana Willkommen

in unserer Kirche

Mit der hl. Kommunion

sind der Pfr. und Frau Brath am 4.1. und am 8.2. und unser Kaplan am 22.1. und 12.2. in der Gemeinde unterwegs?

Gottesdienstbeauftragte besuchen Gemeindeglieder auch an Sonntagen nach den heiligen Messen. Wenn Sie, ein Angehöriger oder Bekannter die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchten, melden Sie sich bitte im Pfarrbüro.

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24.12. Hochfest der Geburt des Herrn Heilig Abend 16.30

Evangelium Mt 1,1-25Heilige Nacht 21.30

1. Lesung Jes 9,1-62. Lesung Tit 2,11-14Evangelium Lk 2,1-14 24.00 polnisch

Mo. 25.12. Hirtenmesse 9.30

Evangelium Lk 2,15-20 Joh 1,1-18 11.00

1. Lesung Jes 52,7-102. Lesung Hebr 1,1-6Evangelium Joh 1,1-18Di. 26.12. Hl. Stephanus 1. Lesung Apg 6,8-10;7,54-60Evangelium Mt 10,17-22 11.00 koreanisch

31.12. Fest Heilige Familie 8.00/10.00

1. Lesung Sir 3,2-6.12-142. Lesung Kol 3,12-21Evangelium Lk 2,22-40Mo. 1.1.07 Hochfest der

Gottesmutter 31.12. 18.00/11.00/ 18.00

1. Lesung Num 6,22-272. Lesung Gal 4,4-7Evangelium Lk 2,16-21Sa. 6.1. Hochfest Erschei-

nung des Herrn 8.00/ 10.00

1. Lesung Jes 60,1-62. Lesung Eph 3,2-3a.5-6Evangelium Mt 2,1-12 11.00

Liturgischer Kalender und Schriftstellen

Auf www.sankt-dominicus.de können Sie die Schriftstellen

im vollen Text nachlesen.

7.1. Taufe des Herrn 18.00/ 8.00/10.00

1. Lesung Jes 42,5a.1-4.6-72. Lesung Apg 10,34-38Evangelium Lk 3,15-16.21-22 11.00

14.1. 2. Sonntag im Jahreskreis 1. Lesung Jes 62,1-52. Lesung 1 Kor 12,4-11Evangelium Joh 2,1-1121.1. 3. Sonntag i.Jk. 1. Lesung Neh 8,2-4a.5-6.8-102. Lesung 1 Kor 12,12-31aEvangelium Lk 1,1-4;4,14-2128.1. 4. Sonntag i.Jk. 1. Lesung Jer 1,4-5.17-192. Lesung 1 Kor 12,31-13,13Evangelium Lk 4,21-30Fr. 2.2. Darstellung d. Herrn 18.00

1. Lesung Mal 3,1-4 od. Hebr 2,11-18Evangelium Lk 2,22-404.2. 5. Sonntag i.Jk. 1. Lesung Jes 6,1-2a.3-82. Lesung 1 Kor 15,1-11Evangelium Lk 5,1-11

Sanitäter erstellten einen Unfallbericht. Am nächsten Morgen begann der Tag wie gewohnt. Nach dem Frühstück stellte sich jeder ein Lunch-Paket zusammen; wir packten unsere Koffer und traten die Heimrei-se an. Wir sind der Meinung, dass diese Firmfahrt ein schöner und gelungener Abschluss des Vorbereitungsjahres auf die Firmung war. Abschließend bedanken wir uns im Na-men aller bei dem Kaplan und dem gesamten Team sowie für die musikalische Unter-stützung von Sandy, Jonas und Philipp. Teresa und Roberto

Firmfahrt Fortsetzung von S. 11

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Leitungsgremien unserer Gemeinde Pfarrgemeinderat

Vorsitzende: Heike Bernsen Tel. 662 39 68 Jugendvertreter: N.N.

Kinder Ministranten

Oberministrantin: Antonia Goerigk Tel. 669 31 94 6

Ausbildung ist montags um 16.00 Uhr. Silvia Sczok Tel. 605 13 80

Gruppenleiterstunde/Leiterrunde ist montags 17.00 Uhr - Maren Gack Tel. 662 62 35 Miniblatt Lyly Bui Tel. 625 14 18 Veranstaltungen - Philipp Klose Tel. 662 53 12 Gropiusengelchen - Kinder von 8-11 Jahren treffen sich donnerstags von 16.00 - 17.00 Uhr.

Ansprechpartnerinnen: Agnes Lopocz Tel. 605 64 86 Julia Reimann

Der Erstkommunionkurs 2007 trifft sich dienstags und freitags um 15.00 Uhr. Ansprechpartnerin:

Christina Brath Tel. 667 90 1-24 Spatzenchor - Musikalische Grundbildung für Kinder von 5 - 9 Jahren mittwochs 15.00 - 15.45 Uhr im kleinen Saal

Ansprechpartner: Sebastian Aehlig Tel. 667 90 1-0

Teenie-Band "Shizoo" ab 11 Jahre mit Projektchor dienstags 17.30 – 18.30 Uhr im Untergeschoss

Ansprechpartner: Sebastian Aehlig Tel. 667 90 1-0

Pfarrbücherei für Kinder im Untergeschoss geöffnet sonntags von 10.30 – 11.30 Uhr Leiterinnen: Maria Kelm und Eveline Wilczek

Jugend Ansprechpartner:

Kaplan Steffen Karas Tel. 667 901-13 Der Pfarrjugendrat trifft sich am 17.1. um 18.00 Uhr im UG..

Vorstand: Philipp Klose Tel. 662 53 12 Kaplan Steffen Karas Tel. 667 90 1-13

Jugendgruppe für Jugendliche von 14-19 Jahren immer freitags von 19.00 – 22.00 Uhr im UG. Firmkurs trifft sich dienstags um 19.00 Uhr im Unterge-schoss der Kirche. Jugendcafé ist dienstags ab 20.00 Uhr für alle Jugendlichen der Gemeinde geöffnet.

Voice´n´sound Die Jugendband probt montags um 18.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.

Leitung: Claudius Kießig Tel. 508 31 55 5 Erwachsene / Senioren

Die Eltern-Kind-Gruppe trifft sich mittwochs von 10.-12.00 Uhr im Club-raum. Ansprechpartnerin:

Bärbel Proquitté Tel. 66 39 31 Wege erwachsenen Glaubens (WeG) Glaubensgespräche und Sakramentenvorbereitung finden am 1. Mittwoch im Monat um 18.00 Uhr statt.

Ansprechpartnerinnen: Michaela Schulz und Elisabeth Legutke Tel. 297 71 12 3

Die Frauengruppe II trifft sich jeden 2. und 4. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und anschl. im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin:

Christa Wenzel Tel. 789 91 87 2 Die Frauengruppe III trifft sich am 4.1./ 18.1. um 19.30 Uhr.

Ansprechpartnerin: Irmgard Königstorfer Tel. 604 99 41

Die Senioren sind jeden Donnerstag von 15.00—16.30 Uhr zum Kaffee in den Klubraum eingeladen.

1. Donnerstag - Kino „So ein Millionär hat‘s schwer“ (P.Alexander) 2. Donnerstag - Kaffee 3. Donnerstag - „Das Gebet“ - Kaffee 4. Donnerstag - Kaffee und Spiel

Ansprechpartner: Pfr. Tippelt und Team mit M. Jermis, M. Klose u.a.

Der Senioren-Kulturkreis trifft sich am 18.1.. um 17.00 Uhr. Ansprechpartnerin:

Heike Bernsen Tel. 662 39 68 Der Glückwunschkreis trifft sich am 22.1.. um 15.00 Uhr im kl. Pfarrsaal. Ansprechpartner:

Benno Wichmann Tel. 604 81 33 Die Gymnastik für Senioren Donnerstags um 14.15 Uhr und freitags um 14.00 Uhr im UG der Kirche

Leitung: Janina Matusewicz Tel. 605 71 25 Der Handarbeitskreis für Senioren regt seine fleißigen Hände am 9./23.1. um 9.00 Uhr im Clubraum. Ansprechpartnerinnen:

Doris Gnittka Tel. 606 67 27 Kriemhild Steffien Tel. 704 24 01

KirchenvorstandStellv. Vorsitzender: Axel Bünner 603 22 16

Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde

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Der Kirchenchor St. Joseph, Rudow probt donnerstags 19.30 Uhr in St. Joseph

Chorsprecherin: Dorothea Hermann Tel. 663 47 57

Das ökumenische Vocalensemble in MLK probt freitags, um 19.30 Uhr nach Vereinbarung

Ansprechpartner: René Schütz Tel. 666 89 234

Der ökumenische Gebetskreis trifft sich am 11.1. von 19.30 – 21.30 Uhr in der Kirche zum Gebet.

Ansprechpartnerin: Angelika Kwasigroch Tel. 666 67 45 3

Der ökumenische Meditationskreis trifft sich mittwochs um 18.00 Uhr in der Kirche.

Leitung: Margot Titone Tel. 603 16 00 Der Männerabend ist jeweils am letzten Freitag im Monat um 19.00 Uhr Ansprechpartner:

Norbert Boenigk Tel. 660 98 03 1 Alfons Schubert Tel. 603 514 6

Der monatliche Kegelabend ist am 7.1. um 20.00 Uhr im Restaurant „Da Min-giu“ im Einkaufszentrum Wutzkyallee.

Ansprechpartnerin: M. Menzel Tel. 661 38 69

Die Yogagruppen kommen montags und donnerstags von 18.00 – 19.30 zusammen.

Ansprechpartnerinnen: Premila Frank Tel. 497 60 94 4 Ursula Stenzel Tel. 661 73 03

Der Senioren-Tischtenniskreis spielt dienstags und freitags von 9.00 bis 12.00 Uhr im Untergeschoss der Kirche.

Ansprechpartner: Karl-Heinz Müller Tel. 602 47 13

Der Senioren-Tischtenniskreis II spielt mittwochs von 11.00 bis 13.00 Uhr im UG/ Kirche. Ansprechpartner:

Lothar Tünke Tel. 03379 44 73 22 Die Sportgruppe für Erwachsene trifft sich donnerstags um 19.00 Uhr in der Sporthalle der St. Marien-Grundschule.

Ansprechpartner: Reinhard Goerigk Tel. 669 31 94 6

Computerclub für Un- und Wissende findet vierzehntägig montags (8./22.1.) um 19.30 Uhr im Untergeschoss statt.

Ansprechpartner: Norbert Boenigk Tel. 660 98 03 1

Verbände und Vereine Eltern-Kinder-Gruppe St. Dominicus e.V.

Gruppen: Freche Früchtchen u. Mäusenest Olaf Fischer, Tel. 364 63 354

http://www.miniclub-buckow.deBau- und Förderverein Sankt Dominicus Postbank Bln. BLZ 100 100 10; Konto: 223 26 103

Vorsitzende: Alexandra Bünner Tel. 603 26 38

KAB St. Dominicus-Gropiusstadt trifft sich am 11.1. zum Gespräch „Grund-einkommen“ um 19.30 Uhr und am 21.1. um 9.00 Uhr in Plötzensee zum Gedenken an Nikolaus Groß. homepage: www.kab-dv-berlin.de/dominicus.Vorsitzende:

Christa Kaiser-Viaene Tel. 822 78 18 Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg

Ansprechpartnerin: Julia Schellerhoff Tel. 787 14 317 www.sanktdominicus.de

Wölflinge (7-9 Jahre) freitags 17.00-18.30 Uhr Jungpfadfinder (10-12 Jahre) mittwochs 17.00-18.30 Uhr Pfadfinder (13-15 Jahre) mittwochs 19.00-20.30 Uhr Rover (16-21 Jahre) mittwochs 19.00 – 20.30 Uhr Die Frauengruppe I – kfd trifft sich jd. 1. u. 3. Mittwoch um 9.00 Uhr zur hl. Messe und im Anschluss im Untergeschoss der Kirche. Ansprechpartnerin:

Ursula Klerx Tel. 661 90 28

DJK Die Gymnastik für Hausfrauen wird donnerstags um 9.00 Uhr im Pfarrsaal angeboten.

Ansprechpartnerin: Monika Müller Tel. 663 92 51

AK St. Dominicus für Entwicklungshilfe und Mission e.V. Pax-Bank BLZ 370 601 93; Konto: 600024 2010 Am 2. Sonntag im Monat werden nach allen hl. Messen, auch nach der Vorabendmesse, Indio-Produkte, Kaffee, Tee und Honig aus fairem Han-del angeboten. Ansprechpartner:

Dr. Rudolf Neider Tel. 66 60 90 56 Der Deutsche Guttempler – Orden Die Ortsgruppe Gropiusstadt trifft sich donners-tags im Untergeschoss; ab 18.30 Uhr Kontaktge-spräche - Gäste sind herzlich willkommen. Ansprechpartner:

Bernd Kaufmann Tel.40 58 98 20 Zentrale: Neukölln - Wildenbruchstr. 80 [email protected]

Anonyme Alkoholiker (in polnischer Sprache) treffen sich sonntags von 17.00 – 19.00 Uhr im Clubraum, Eingang Hörsingsteig

Kontaktstelle: Tel. 453 71 33 www.anonyme-alkoholiker.de und www.aa.org.pl

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Das waren Augenblicke des Jahres 2006.

Musikanten: Frau Bernsen (Kaffeetafel), Lukas, Philipp, Jonas (Jugendband), Danh (Teenieband)

PGR (Herr Jüngling, Frau Schwarz, Herr Maas und KV Herr Blach

Jugendfahrt Janina, Jessica, Chrissi, Lucia und Sandra

Frau Nies, Frau A. Wolf, Frau Jermis

Nikolaus Piel

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Bankverbindung St. Dominicus; Postbank Berlin Konto: 1186 96 101; BLZ 100 100 10

St. Theresia Tel. 74374097 Pfr. Thorsten Daum

Warmensteinacher Str. 23 www.sankt-theresia.net

St. Joseph Tel. 6699110 Pfr. Jürgen Misgaiski

Alt-Rudow 46, www.st-joseph-berlin.de

Bruder Klaus Tel. 66624870 Pfr. Bernhard Gewers Bruno-Taut-Ring 9d,

www.bruder-klaus-berlin.deSa. 16.30 Hl. Messe Sa. 18.00 Hl. Messe So. 9.00 Hl. Messe So. 9.30 Hochamt So. 9.30 Hl. Messe in d. Bruder-Klaus-Kirche So. 10.30 Familienmesse So. 11.00 Familienmesse So. 11.00 Hl. Messe in d. Schutzengelkirche

Pfarrer Bertram Tippelt Sprechzeiten nach Vereinbarung

[email protected] Tel. 667 901-17

Kaplan Steffen Karas [email protected] Tel. 667 901-13Gemeindereferentin Christina Brath [email protected] Tel. 667 901-24Kirchenmusiker Sebastian Aehlig [email protected] Tel. 667 901 - 0 Pfarrsekretärin Doris Rademacher [email protected] Tel. 667 901 - 0Hausmeister Roman Siebert z.Zt. Vertretung N. Potyka 0179/ 9933669

Sprechstunden im PfarrbüroSonntagDienstagMittwoch

beim Gemeindetreff bei Frau Brath10.00 - 12.00 Uhr und 16.30 - 18.00 Uhr10.00 – 12.00 Uhr

Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand s. S. 21

Kindertagesstätte u. Hort Leiterin: Theresia Dorschfeldt Kita 604 30 90; Hort 66707136 St. Marien-Grundschule Leiterin: Gabriele König-Ciesielski Tel. 605 20 32 Caritas-Region Süd-West, Pfalzburger Str. 18, 10719 Berlin Tel. 666 33 960 Caritas-Sozialstation, Alt-Rudow 40-42 Mo. – Fr. 8.00-17.00 Uhr Tel. 66 39 585/Fax 664 50 26

Rendantin Marianne Ritter [email protected]

PFARREI SANKT DOMINICUSLipschitzallee 74, 12353 Berlin (Gropiusstadt), Telefon 667 901-0, Fax - 18

Internet: www.sankt-dominicus.de E-mail: [email protected]

Regelmäßige GottesDienste für Sie

Sonntag 19.00 Uhr heilige Messe in St. Clara, Briesestr. 15

Sonnabend 16.00 Uhr17.00 Uhr 18.00 Uhr

Tauftermin (wenn nicht in der hl. Messe)Beichtgelegenheit bis 17.45 Uhr Heilige Messe

Sonntag 8.00 Uhr 9.30 Uhr 11.00 Uhr

Heilige Messe Familiengottesdienst (jd. 1. So. im Monat Kinderkirche im Untergeschoss) Heilige Messe

Montag 11–13 Uhr Offene Kirche Dienstag 8.00 Uhr

18.00 Uhr Schülergottesdienst Heilige Messe

Mittwoch 8.25 Uhr 9.00 Uhr

17–18 Uhr

Rosenkranzgebet Heilige Messe Offene Kirche

Donnerstag 8.00 Uhr 10.00 Uhr

Heilige Messe mit Laudes Wort-Gottes-Feier im Kurt-Exner-Haus (jeden 1. u. 3. Donnerstag)

Freitag 17.00 Uhr 18.00 Uhr

Anbetung am 1. Freitag im Monat Heilige Messe

GottesDienste für Sie im Süden Neuköllns www.katholische-kirche-neukoelln.de

Impressum Zur Kostendeckung sind 0,50 € erbeten.Der Gemeindebrief erscheint monatlich in einer Auflage von derzeit 700 Stück. Er steht allen Gemeindegliedern und Interessierten im Vorraum der Kirche zur Mitnahme und auf der Internetseite zur Verfügung. Herausgeber: Katholische Kirchengemeinde St. Dominicus; V.i.S.d.P.: Pfr. Tippelt; Redaktionsteam: Frau Mühling, Frau Pliska, Frau Boenigk, Frau Brath, Pfr. Tippelt. Druck: Leo-Kirchliche-Drucke, Stockach. Die namentlich gekennzeichneten Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.