KCM Europe auf Deutsch - Jung, stark, gesegnet! · 2015. 7. 10. · Juni 2014 Deutsche Ausgabe...

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Juni 2014 Deutsche Ausgabe Jung, stark, gesegnet! von Kenneth Copeland Träume, die wahr werden von Gloria Copeland

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  • Juni 2014 Deutsche Ausgabe

    Jung, stark, gesegnet!von Kenneth Copeland

    Träume, die wahr werden von Gloria Copeland

  • Wenn du gerne jung bleiben willst, musst du jetzt sehr gut

    aufpassen, was ich als nächstes sagen werde, denn ich werde dir

    ein Anti-Alterungs-Geheimnis verraten, das nicht nur effizient ist,

    sondern direkt aus der Bibel kommt. Gloria und ich haben es beide in

    unserem Leben angewendet und ernten jetzt die Früchte.

    Letztes Jahr wurde ich 77 Jahre alt und ich fühle mich heute besser

    als vor 20 Jahren. Meine Augen sehen immer noch so gut, dass ich

    noch als Pilot mit Flugzeugen fliegen darf. Mein Gehör ist gut. Ich nehme

    keinerlei Medikamente und habe keine Zeit, um krank zu sein. Ich bin zu beschäftigt dafür, predige überall

    auf der Welt und genieße das Leben mit Jesus.

    von Kenneth Copeland

    M

    Jung, stark, gesegnet!

    2 : B VOV : J u n i 2 0 1 4

    ein langjähriger Freund und Glaubensprediger Stanley Black ist genauso alt wie ich

    und diente vor ein paar Monaten mit mir zusammen während eines Gottesdienstes in Venezuela. Wir waren uns beide einig, dass wir Zwei das Gegenteil „alter Männer“ sind. Wir sind beides Männer, deren Jugend erneuert wurde, so wie es in Psalm 103 steht. Vielleicht sagst du jetzt: „Nun, Bruder Copeland, das ist eine tolle Einstellung. Aber du weißt ja, wie es ist. Letztendlich werden wir Alle alt und müde. Da gibt es kein Entkommen.“ Nein. Ich weigere mich, solchen Aussagen zuzustimmen. Ich habe so etwas während der letzten 40 Jahre nicht gesagt. Und dies nicht, weil ich nicht die Gelegenheit dazu gehabt hätte. Während der letzten Jahre gab es Momente, in denen es so schien, als würde mein ganzer Körper mich anschreien, dass er jetzt alt und

    schwach werden wird. Es gab Tage, an denen mein Rücken zu mir darüber sprach ... meine Knie auch ... und mein Kopf ebenfalls. Aber wenn dies passierte, saß ich nicht einfach herum und hörte zu! Ich zitierte diese Schriftstellen aus Psalm 103: „Preise den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht alle seine Wohltaten! Der da vergibt alle deine Sünde, der da heilt alle deine Krankheiten. Der dein Leben erlöst aus der Grube, der dich krönt mit Gnade und Erbarmen. Der mit Gutem sättigt dein Leben. Deine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler.“ (Verse 2 - 5) Ich sagte dann: „Höre zu, Körper! Ich bin kein alter Mann! Meine Jugend erneuert sich wie bei einem Adler. Das ist eine der Segnungen, die mir als Sohn Gottes zuteilwerden. Hinzu kommt, dass in 1. Mose 6, 3 steht, dass der Mensch auf Erden 120 Jahre alt werden soll – ich befinde mich also noch in meinen besten Jahren!“

    Ich sage solche Dinge bereits seit Jahrzehnten – jeden Tag. Warum? Weil ich weiß, dass jede Zelle meines Körpers es hört, wenn ich es tue. Meine Knochen hören es. Meine Gelenke hören es. Meine Augen und sogar meine Haare hören es. Und sie reagieren auch darauf, denn ich habe diese Worte ja nicht selber erfunden. Sie kommen von meinem himmlischen Vater. Es sind Seine Worte und Seine Kraft steckt in ihnen. Er hat sie durch die Bibel zu mir gesprochen und durch Seinen Geist in meinem Leben lebendig gemacht. Und wenn ich sie dann ausspreche, verleiht Er ihnen Kraft und lässt sie Wirklichkeit werden. Da hast du es also. Dies ist das effizienteste Anti-Alterungs-Geheimnis, das je einer entdeckt hat – und hier kommt der beste Teil: du wirst dadurch nicht nur jung bleiben, es wird sich auch auf deine Finanzen auswirken. Ebenso auf deine Umstände. Es wird die Auswirkungen des

  • Fluches, die wir in 5. Mose 28 lesen aus deinem Leben vertreiben und dafür sorgen, dass sich DER SEGEN in jedem Bereich deines Lebens manifestiert.

    Der Baum, der sprach Vielleicht sagt jetzt jemand: „Ich kann nicht ganz nachvollziehen, wie wir etwas verändern können, indem wir zu Dingen wie unseren Knochen, Knien, Geld und Umständen sprechen. Sie können uns ja nicht wirklich hören.“ Gemäß Jesus schon. Darum sehen wir in den Evangelien auch, dass Er häufig zu Dingen spricht. Schaue dir zum Beispiel an, was passierte, als Er zum Haus von Petrus ging. Als Er dort ankam und sah, dass die Schwiegermutter von Petrus Fieber hatte, tat Er das Folgende: „Und er beugte sich über sie [und] bedrohte das Fieber.“ (Lukas 4, 39) Obwohl die meisten Menschen bei dem Gedanken, dass ein Fieber hören kann, zu lachen beginnen, hat dieses Fieber die Worte Jesu doch sehr deutlich verstanden, denn „es verließ sie; sie aber stand sogleich auf und diente ihnen.“ Bei einer anderen Begebenheit sehen wir, wie Jesus zu den natürlichen Elementen dieser Erde spricht. Du erinnerst dich sicherlich an die Geschichte. Jesus überquerte eines Nachts den See Genezareth mit Seinen Jüngern, als das Folgende geschah:

    „Und siehe, es erhob sich ein heftiger Sturm auf dem See, so dass das Boot von den Wellen bedeckt wurde; er aber schlief. Und die Jünger traten hinzu, weckten ihn auf und sprachen: Herr, rette uns, wir kommen um! Und er spricht zu ihnen: Was seid ihr furchtsam, Kleingläubige? Dann stand er auf und bedrohte die Winde und den See; und es entstand eine große Stille. Die Menschen aber wunderten sich und sagten: Was für einer ist dieser, dass auch die Winde und der See ihm gehorchen?“ (Matthäus 8, 24 - 27)

    Lass mich dir eine Frage stellen: Kann der Wind hören? Und das Wasser? Ganz offensichtlich, denn sie hörten ja, was Jesus sagte ... und in dem Moment, in dem sie Ihn hörten, war der Sturm vorbei. „Ja, Bruder Copeland, das war Jesus! Er ist der ewige Sohn Gottes.“ Ja, das ist Er. Aber das ist nicht der Grund, warum der Sturm auf Ihn hörte. Er hätte Seinen Jüngern genauso gehorcht, wenn sie so zum Sturm gesprochen hätten, wie Jesus es tat. Jesus bestätigte dies, als Er die Jünger fragte, warum sie so wenig Glauben haben. Er sagte letztendlich das Folgende zu ihnen: „Warum musstet ihr Mich aufwecken? Warum habt ihr euren Glauben nicht benutzt und euch nicht einfach selber um den Sturm gekümmert?“ Wenn du noch mehr Bestätigung dafür brauchst, dann schaue dir an, was in Markus 11, 13 - 14 passierte. Da sprach Jesus mal wieder zu einer Sache. Dieses Mal war es ein Feigenbaum. „Und er sah von weitem einen Feigenbaum, der Blätter hatte, und er ging hin, ob er wohl etwas an ihm fände; und als er zu ihm kam, fand er nichts als Blätter, denn es war nicht die Zeit der Feigen. Und er begann und sprach zu ihm: Nie mehr in Ewigkeit soll jemand Frucht von dir essen! Und seine Jünger hörten es.“ Ich weiß, dass ich mich wiederhole, aber um die Sache richtig deutlich zu machen, will ich dich noch einmal fragen: Können Bäume hören? Ja, das können sie. Sie können sogar nicht nur hören, sondern auch sprechen. Diese Feigenbaum sagte zu Jesus: „Du bekommst heute nichts von mir zu Essen.“ Aber anstatt einfach wegzulaufen und dem

    Feigenbaum das letzte Worte zu gönnen – das hätten die meisten Menschen getan – antwortete Jesus dem Baum. Wie konnte Er wissen, was Er antworten sollte? Er hörte in Seinem Inneren, was Sein Vater sagte und wiederholte es. So ging Jesus zu Werk. Im Johannes Evangelium erklärte Er es: „Der Sohn kann nichts von sich selbst tun, außer was er den Vater tun sieht; denn was der tut, das tut ebenso auch der Sohn. Ich kann nichts von mir selbst tun; so wie ich höre, richte ich. Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist. Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.“ ( Johannes 5, 19, 30; 14, 11, 10) Das bedeutet, dass Jesus Sich nicht einfach selber etwas ausgedacht hat, als Er zum Fieber, zum Sturm und zum Baum sprach. Er sprach nicht Seine eigenen Worte. Er sprach die Worte des Vaters. Und wenn Er es tat, tat der Vater, der in Ihm wohnte, die Werke. So funktioniert das gesamte Königreich Gottes – und es wird in unserem Leben genauso funktionieren, wie im Leben Jesu damals.

    Schalte das Geschwätz ab Vielleicht sagt jetzt jemand: „Ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass das wahr ist. Ich wäre nie dazu in der Lage, so zu handeln, wie Jesus es tat.“ Warum nicht? Wurdest du als wiedergeborener Christ nicht in Sein Ebenbild geschaffen? Wohnt nicht derselbe Heilige Geist

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    PartnerschaftDie Kraft der

    Partnerschaft ist Gottes Weg für uns alle, mehr miteinander zu tun, als jeder allein für sich tun könnte. Wenn wir unsere geistlichen und körperlichen Mittel mit Gottes Kraft verbinden, um Leben zu verändern, dann gibt es nichts, was wir nicht tun könnten und kein Leben, welches nicht verändert werden könnte. Wenn du kein Partner von uns bist, bete dafür, in eine Partnerschafts-Verbindung mit Kenneth Copeland Ministries einzugehen. Wenn du mehr über diese Partnerschaft erfahren möchtest, dann senden wir dir ein kostenloses Informations-Paket, mit dem Buch „Die segensreiche Wechselwirkung von Partnerschaft“.

    Um dein Informations-Paket zu erhalten, schreibe uns bitte:Kenneth Copeland Ministries e.V.Postfach 71 09D-79523 Lörrach, Deutschland

    Oder sende uns eine E-Mail: [email protected]

    Es ist Zeit, eine Verbindung einzugehen!

  • in dir, der auch in Jesus wohnte, als Er hier auf Erden lebte? Besitzt du nicht die Fähigkeit, das WORT Gottes zu hören und auszusprechen? Das tust du, ganz gewiss! Warum sollte der Vater, der in dir wohnt, Sein WORT dann nicht bekräftigen, wenn du es im Glauben aussprichst? Warum sollte Er dann das Werk nicht tun, das vonnöten ist, um das WORT in deinem Leben eintreffen zu lassen, so, wie Er es bei Jesus tat? Die Antwort ist deutlich. Er wird es tun! Darum sagte Jesus: „Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird auch die Werke tun, die ich tue, und wird größere als diese tun, weil ich zum Vater gehe.“ ( Johannes 14, 12) Darum sagte Er auch das, was Er zu Seinen Jüngern sagte, als diese den Feigenbaum sahen und erstaunt riefen: „Rabbi, siehe, der Feigenbaum, den du verflucht hast, ist verdorrt. Und Jesus antwortete und spricht zu ihnen: Habt Glauben an Gott! Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich ins Meer!, und nicht zweifeln wird in seinem Herzen, sondern glauben, dass geschieht, was er sagt, dem wird es werden.“ (Markus 11, 21 - 23) Beachte, dass Jesus nicht sagte: „Wartet mal einen Moment, Jungs. Ihr sollt nicht versuchen, diese Dinge zu tun. Lauft nicht herum und sprecht dabei zu Bäumen. Bäume hören nicht auf euch. Der Wind auch nicht. Und das Wasser auch nicht. Sie hören nur auf Mich, denn Ich bin der Sohn Gottes.“ Nein, Er hat das genaue Gegenteil gesagt. Er sagte, dass sogar die Berge gehorchen und das tun werden, was „wer auch immer“ im Glauben zu ihnen sagen wird! Wenn du dann noch mit einbeziehst, dass der Glaube durch das Hören des WORTES Gottes kommt (Römer 10, 17), wirst du schnell erkennen, dass der erste Schritt, um die Werke Jesu tun zu können, der Folgende ist: du musst still werden und Ohren haben, die hören, was Gott zu sagen hat. Schalte das Geschwätz der Welt um dich herum ab. Höre nicht länger auf den Feigenbaum, das Fieber und den Sturm. Wenn du weiterhin auf sie hörst, wirst du am Ende das wiederholen, was sie sagen – und das ist genau das, was der Teufel will. Er will dich so weit bringen, dass du mit 30 beginnst so zu reden, als würdest du ab dann bereits alt werden. Jedes Mal, wenn du etwas

    vergisst, will er, dass du Dinge sagst wie: „Nun, ich habe gehört, dass das Gedächtnis das erste ist, das nachlässt. Ha! Ha! Ha!“ Das ist nicht witzig! Es öffnet dem Teufel die Türe, um den Prozess des Königreichs Gottes zum Negativen zu benutzen. Wenn du sagst, was er sagt, erteilst du ihm die Lizenz, seine Werke zu tun und diese negativen Worte eintreffen zu lassen. Tue es also nicht! Wenn eine Krankheit deinen Körper attackiert und dir erzählt, dass sie dir dein Leben nehmen wird, dann stimme ihr nicht zu und wiederhole nicht, was sie sagt! Sage zu dieser Krankheit, dass sie ihren Mund halten soll! Und dann öffne deine Ohren für das, was Gott zu sagen hat, denn Er sagt etwas ganz anderes. Er sagt: „Durch Jesu Striemen bist du geheilt worden.“ (1. Petrus 2, 24) Er hat dies nicht nur in der Bibel gesagt, Er sagt es direkt zu deinem Geist. Und er spricht auch nicht von einem weit entfernten Platz im Himmel mit dir. Er spricht in deinem Inneren zu dir, denn dort lebt Er – und wenn du gut hinhörst, wirst du Ihn hören. Gott wird dich nicht durch einen Fluch verdammen, wie Fieber und die Stürme des Lebens es tun. Gott wird DEN SEGEN über dir aussprechen. Er wird über Galater 3, 13 - 14 zu dir sprechen. Dort steht: „Christus hat uns losgekauft von dem Fluch des Gesetzes, indem er ein Fluch für uns geworden ist - denn es steht geschrieben: ‚Verflucht ist jeder, der am Holz hängt!‘ -, damit der Segen Abrahams in Christus Jesus zu den Nationen komme, damit wir die Verheißung des Geistes durch den Glauben empfingen.“ Du besitzt als wiedergeborenes Kind Gottes das mit Blut erkaufte Recht, ein GESEGNETES Leben zu leben. Aber wenn du es haben willst, musst du die Worte DES SEGENS hören und aussprechen. Du musst dein Ohr absolut vor Gott neigen und die folgende Haltung annehmen: „Ich weiß, was die Umstände sagen. Ich weiß, was meine Nachbarn sagen. Aber das einzige, das zählt, ist das, was Gott sagt, denn was Er sagt ist die Wahrheit!“ Das ist die Haltung, die ich vor einigen Jahren angenommen habe. Ich habe mich dazu entschieden. Dies geschah, als ich auf der Insel Jamaika in den West Indies predigte. Ich predigte beinahe sieben Tage die Woche und dies monatelang. An einem Tag habe ich von 9 Uhr bis 17 Uhr

    gepredigt und etwa während der Hälfte des nächsten Gottesdienstes – der den ganzen Tag dauern sollte – machte meine Stimme nicht mehr mit. Weil es eh Mittag war, sagte ich zu den Leuten, dass sie Essen gehen sollten und dann ging ich in den Gebetsraum und betete über der Situation. Und während ich dies tat, kamen die folgende Worte in meinem Herzen nach oben: „Durch Seine Striemen bist du geheilt worden.“ Ich öffnete meine Bibel, las diesen Vers und flüsterte: „Amen!“ Ich proklamierte, dass dies die Wahrheit ist und sagte: „Vater, was mich betrifft bin ich geheilt und so gehe ich wieder raus und predige weiter.“ Zu dem Zeitpunkt merkte ich keinerlei Veränderung in meinem Körper. Und während ich am Nachmittag dann auf das Podium ging, brachte ich beinahe keinen Ton heraus. Aber ich hielt das Mikrofon einfach ganz dich an meinen Mund, damit die Leute mich hören konnten. Dann sprach ich die Worte aus, die Gott mir gegeben hatte. Ich flüsterte: „Wenn ich meine Stimme fragen würde, ob sie geheilt ist, würde sie nein sagen. Wenn ich euch fragen würde, ob ich geheilt bin, würdet ihr nein sagen. Aber ich frage euch nicht. Ich frage auch meinen Körper nicht.“ Während ich dies sagte, wurde meine Stimme lauter. Ich sagte weiter: „Ich habe das WORT Gottes gefragt.“ Und dabei wurde meine Stimme wieder etwas lauter. Und dann rief ich: „Und es sagt, dass ich geheilt bin!“ Als ich diesen Satz zu Ende gesagt hatte, war meine Stimme wieder so stark, dass ich weitere drei Stunden predigen konnte. Dann beendete ich den Gottesdienst, fuhr zum nächsten Gottesdienst und predigte weitere zwei Stunden. Und ich bin froh, dass ich es tat, denn am Ende des Gottesdienstes wurde eine völlig blinde Frau geheilt. Warum geschah alles so, wie es geschah? Weil mein Körper zuhörte und der Körper der Frau auch – und als ich sagte, was Gott sagte, tat der Vater in mir Seine Werke! Dasselbe kann bei dir geschehen. Jeden Tag hört dein Leben zu. Gib Gott also die Gelegenheit, in deinem Leben zu wirken. Höre auf Seine Stimme, öffne deinen Mund und lass das Fieber, die Feigenbäume und die Stürme hören, was Er sagt. Sage, was Gott sagt, und bleibe jung, bleibe stark und sei GESEGNET. Es ist eine wunderbare Art und Weise zu leben!

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    Bücher von Kenneth & Gloria Copeland in deutscher Sprache sind in unserem Online-Shop auf www.kcm-de.org und auch beim SHALOM-VERLAG www.shalom-verlag.de erhältlich. E-mail: [email protected] Telefon + 49/8532/927 1212

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  • J u n i 2 0 1 4 : B VOV : 5

    Neben unseren Träumen bezüglich unseres Dienstes, begannen wir damals auch, natürliche Träume zu haben. Eine der Sachen, von denen ich träumte, war ein Zuhause, das uns gehört, eines, das meine Herzenswünsche erfüllte. Und im Natürlichen sah es so aus, als würde dies nie möglich sein – ganz besonders darum, weil Ken und ich Gott das Versprechen gegeben hatten, dass wir uns nie Geld leihen würden. Aber dennoch weigerte ich mich, meinen Traum aufzugeben. Während der Jahre, in denen ich darauf

    Ich weiß nicht, ob jemals Jemand genau diese Worte über Ken und mich gesagt hat, aber ich bin mir sicher, dass Menschen ähnliche Dinge über uns gesagt haben, denn Ken und ich träumen nun schon seit über 45 Jahren große Träume im Herrn. Seitdem wir gelernt haben, was es bedeutet, im Glauben zu leben, haben wir große Erwartungen. Schaue dir zum Beispiel an, was wir in unserem Dienst im Jahr 1967 erwartet haben. Das war in dem Jahr, in dem Gott zum ersten Mal zu Ken sagte, dass er Sein kompromissloses Wort predigen sollte –

    und dies „vom einen Ende der Welt bis zum anderen und überall zwischendrin“. Ken akzeptierte diese Berufung und seither erwarten wir, dass wir diese Berufung auch erfüllen können. Und dies, obwohl wir zu der Zeit komplett pleite waren. Ken hatte keine einzige Einladung, um irgendwo zu predigen. Wir waren Glaubens-Träumer. Wir sahen uns selbst als Menschen mit einem weltweiten Dienst, obwohl wir nicht einmal genug Geld hatten, um die Stadt zu verlassen!

    läubige sollten berühmt dafür sein, dass sie große

    Träume haben. Als geliebte Kinder des allmächtigen Gottes, die eine Bibel haben, die nur so von den Verheißungen Gottes übersprudelt, sollten wir die ganze Zeit mit einem großen Grinsen auf unserem Gesicht herumlaufen und erwart-en, dass uns etwas Gutes wider-fahren wird. Wir sollten so voll von Visionen über unsere Zukunft sein, die auf das Wort gegründet und vom Heiligen Geist inspiriert wur-den, dass Menschen dasselbe über uns sagen werden, was die Brüder Josephs über ihn sagten, wenn wir in einen Raum kommen: „Siehe, da kommt dieser Träumer!“ (1. Mose 37, 19)

    G

    ››

    Träume, die wahr werdenv o n G l o r i a C o p e l a n d

  • Wenn du Jesus noch nicht als deinen Herrn und Retter

    angenommen hast, kannst du einfach das

    folgende Gebet im Glauben beten und so wird Jesus dein

    Herr werden.

    Himmlischer Vater, ich komme zu Dir im

    Namen Jesus. Dein Wort sagt: „Jeder,

    der den Namen des Herrn anrufen wird,

    wird errettet werden.“ Und: „Wenn du

    mit deinem Mund Jesus als deinen

    Herrn bekennen und in deinem Herzen

    glauben wirst, dass Gott ihn von den

    Toten auferweckt hat, wirst du errettet

    werden.” (Apostelgeschichte 2, 21;

    Römer 10, 9). Du sagtest, dass ich

    dadurch errettet werde, dass ich durch

    Deinen Geist von Neuem geboren

    werde, der in mir Wohnung nimmt, um

    mit mir zu leben (Johannes 3, 5 - 6;

    14 - 16; Römer 8, 9 - 11), und dass Du

    mich mit Deinem Geist erfüllen und

    mir die Fähigkeit geben würdest, in

    neuen Sprachen zu reden, wenn ich

    Dich darum bitten würde (Lukas 11, 13;

    Apostelgeschichte 2, 4).

    Ich nehme Dich beim Wort. Ich

    bekenne, dass Jesus Herr ist. Und

    ich glaube in meinem Herzen, dass

    Du Ihn von den Toten auferweckt

    hast. Danke, dass Du in meinem

    Herzen Wohnung nimmst, dass Du

    mir Deinen Geist gibst, wie Du es mir

    versprochen hast, und dass Du der

    Herr meines Lebens bist. Amen.

    Lebensübergabegebet

    Damit meine ich nicht nur, dass du gemäß dem leben sollst, was die Bibel über deine Träume sagt (obwohl dies natürlich wichtig ist), sondern auch gemäß all den anderen Dingen, die uns die Bibel lehrt. Beispiele dafür sind ein Leben in Liebe und Heiligkeit. Wir können kein schlaffes und unreines Leben führen und dann im Glauben an Gott für die Erfüllung unserer Träume einstehen – denn Ungehorsam gegenüber Gott unterhöhlt unseren Glauben. Wir empfangen Dinge auf übernatürliche Art und Weise und so muss unser Herzensverlangen zuallererst sein, dass wir Gott gefallen wollen. Alles andere muss zweitrangig sein. Das bedeutet auch, dass wir uns nicht nur die Bibelstellen raussuchen können, die uns am besten gefallen, und uns dann nur auf sie fokussieren. Wir können uns zum Beispiel nicht nur auf Bibelstellen über Wachstum konzentrieren. Obwohl es toll ist, Wachstum zu erleben (vor allem wenn du Jahre lang im Mangel gelebt hast), musst du auch anderen Versen Gehör schenken, wenn du einen starken Glauben haben willst. Das sind dann zum Beispiel Verse über den Zehnten und Gehorsam in jedem Bereich deines Lebens. Mit anderen Worten: du musst dich entscheiden, den ganzen Willen Gottes zu tun und dabei den Anweisungen aus Römer 12, 1 - 2 Folge leisten: „Ich ermahne euch nun, Brüder, durch die Erbarmungen Gottes, eure Leiber darzustellen als ein lebendiges, heiliges, Gott wohlgefälliges Opfer, was euer vernünftiger Gottesdienst ist. Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung des Sinnes, dass ihr prüfen mögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene.“ Als Glaubens-Menschen sollen wir es dieser Welt nicht gleich tun, denn diese Welt befindet sich auf der Überholspur Richtung Hölle. Menschen, die Gott nicht kennen, füllen ihre Augen und Ohren mit so viel Müll, dass sie kaum noch wissen, dass es überhaupt so etwas wie die Zehn Gebote gibt. Sie schauen so viele ungöttliche Fernsehprogramme und Filme, dass sie denken, dass die Sünde der normale Lebensstil ist.

    wartete, dass mein Traum in Erfüllung gehen würde, sorgte der Herr gut für uns. Wir mussten nicht auf der Straße leben. Gott sorgte für gute Häuser, in denen wir leben konnten, und ich war dankbar. Aber weil ich meinen Traum nie aufgab, kam der Tag an dem ich tatsächlich in mein Traumhaus einziehen konnte – schuldenfrei. Dieses Haus war echt ein riesig großer Segen! Ich bin dem Herrn so dankbar dafür. Aber ich hätte diesen Segen auch sehr leicht verpassen können. Wenn ich Gott lediglich zehn Jahre lang vertraut und dann gesagt hätte: „Wenn ich dieses Haus je hätte bekommen sollen, dann wäre es bereits passiert“, hätte das Ergebnis ein ganz anderes sein können. Wenn ich den Traum aufgegeben hätte und das Wort hätte fallen lassen, auf das ich mich bezüglich des Hauses stellte, würde ich heute vielleicht immer noch in einem Mietshaus wohnen. Aber preis den Herrn, ich habe dies nicht getan. Ich blieb dran und glaubte weiter. Ich entschloss mich, dass mein Traum es wert war, darauf zu warten. Und deiner ist es auch. Lass dich also nicht entmutigen, wenn du Gott seit einiger Zeit bezüglich einer Sache dein Vertrauen schenkst, aber noch keine Resultate gesehen hast. Gebe deine Träume nicht auf, nur weil sie länger brauchen, um in Erfüllung zu gehen, als du dachtest. Solange sie auf dem Wort gegründet sind und du dich weiterhin an das „Glaubens-Programm“ hältst, kannst du dir sicher sein, dass Gott an ihnen arbeitet. Er lässt deine Träume Wirklichkeit werden und wenn sie sich manifestieren, wirst du dich freuen.

    Setze es dir als Ziel, zuallererst Gott zu gefallen Vielleicht sagst du jetzt: „Aber Gloria, ich bin mir nicht sicher, ob ich so genau weiß, was es bedeutet, sich an das „Glaubens-Programm“ zu halten.“ Es ist ganz einfach. Das Glaubens-Programm beinhaltet das Folgende: das glauben, sagen und dem gegenüber gehorsam sein, was Gottes Wort sagt. Es bedeutet, dein Leben so zu leben, wie die Bibel es dir aufträgt.

    Believer‘s Voice of Victory Programm

    SCHAU UNSER WÖCHENTLICHES PROGRAMM AN

    Vergiss nicht, dir die Fernsehsendungen von Kenneth Copeland Ministries

    sonntags auf ANIXE (7:30 Uhr – 8:00 Uhr) und dienstags auf RHEINMAINTV (11:00 Uhr – 11:30 Uhr)

    anzusehen!

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  • Aber für uns Gläubige ist die Sünde nicht normal. Die Heiligkeit ist normal. Gott zu gehorchen und im Glauben an Ihn zu leben ist normal. Deshalb ist ein weiterer wichtiger Bestandteil des Glaubens-Programms, dass wir Zeit damit verbringen, unser Herz und unseren Verstand mit dem Wort Gottes zu füllen. Das Wort lehrt uns, wie Gott will, dass wir leben. Es schenkt uns über die Maßen große und kostbare Verheißungen, macht uns zu Teilhabern Seiner göttlichen Natur und gibt uns die Kraft, dem Verderben dieser Welt zu entfliehen (2. Petrus 1, 4). Und dann ist es ja so, dass „der Glaube durch das Hören ... des Wortes Gottes“ kommt (Römer 10, 17 nach KJV). Während wir also das Wort lesen und darüber meditieren wird unser Glaube stärker – und genau diesen Glauben braucht Gott, um unsere Träume Wirklichkeit werden zu lassen.

    Du hast die Wahl Die Bibel ist wirklich ein übernatürliches Buch. Ganz egal, was in deinem Leben passiert, ganz egal, zu welchem Zeitpunkt: du kannst die Bibel jeden Tag öffnen und der Heilige Geist wird dir die Worte zeigen, die du brauchst, um gestärkt und genährt zu werden. Er wird dich zu den Bibelstellen führen, die dich näher an die Erfüllung deiner Träume heranbringen werden. So wichtig die Bibel auch für deinen Erfolg ist, Gott wird dich nicht dazu zwingen, sie zu lesen. Er lässt dir selber die Wahl, auf welchem Glaubens-Level du dich befinden willst. Er lässt dich so weit mit Seinem Wort gehen, wie du selber entscheidest. Es hängt ganz davon ab, wie viel oder wie wenig Aufmerksamkeit du dem Wort schenkst – wie sehr du deine Augen und Ohren damit füllst – und ob du es empfängst, glaubst und danach handelst. Du kannst einen Glauben haben, der stark genug ist, um deinen größten Traum wahr werden zu lassen – und du kannst dich so auf Glaubens-Krücken durchs Leben schleppen, um es gerade so in den Himmel zu schaffen. Gott sagte in 5. Mose 30, 14 - 16: „Ganz nahe ist dir das Wort, in deinem Mund und in deinem Herzen, um es zu tun. Siehe, ich habe dir heute vorgelegt das Leben und das Gute, den Tod und das Böse, indem ich dir heute gebiete, den Herrn, deinen Gott, zu lieben, auf seinen Wegen zu gehen und seine Gebote, seine Ordnungen und seine Rechtsbestimmungen zu bewahren, damit du lebst und zahlreich wirst und der Herr, dein Gott, dich segnet.“ Gott ist kein Gott der stottert. Er sagt uns einfach immer, wie es ist – und so ist es: wir haben die Wahl. Gott hat uns Sein Wort gegeben und durch Sein Wort hat er uns das Leben und das Gute, den Segen und den Fluch vorgelegt. Und jetzt müssen wir uns entscheiden, was wir damit machen wollen. Was wählst du? Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber als ich errettet wurde, war ich es leid, die Dinge auf meine Art und Weise zu tun. Daher war ich dann auch sehr darauf erpicht, Gottes Weg zu wählen. Obwohl ich jung war, war ich verzweifelt. Ken war es auch. Wir beide waren es leid, pleite zu sein. Wir hatten keine Lust mehr, auf einem gemieteten Bett zu schlafen, das man wegrollen konnte. Wir hatten es satt, Kartoffeln in unserer Kaffeekanne kochen zu müssen. Und wir konnten keine unbezahlten Rechnungen mehr sehen. Wir wollten, dass sich etwas ändert. Wir wollten raus aus dem Mangel. Wir wollten ein ordentliches Auto haben – eines, bei dem wir uns sicher sein konnten, dass es uns auch dorthin bringen würde, wo wir hin wollten. Wir hatten einen Traum: GESEGNET sein! Und als wir dann in diesen Versen sahen, dass wir Gott einfach nur Glauben schenken und Seinem Wort gehorchen mussten, um den SEGEN empfangen zu können, sprangen wir kopfüber ins tiefe Wasser. Wir tauchten völlig in das Wort ein. Wir waren nicht zufrieden damit, lediglich einmal die Woche eine Predigt in der Gemeinde zu hören. Wir verbrachten jeden Tag Zeit damit, die Bibel zu lesen. Wir lasen die Schrift fortwährend und ließen uns dabei vom Heiligen Geist leiten, um zu entdecken, was Gott wollte, dass wir es tun.

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  • Schließ dich anSchließ dich an

    Mache den nächsten Schritt Ich werde diese ersten Tage im Wort nie vergessen! Eine der ersten Sachen, die Gott uns zeigte war, dass Er wollte, dass wir nach Tulsa umziehen, damit Ken als Student an der Oral Roberts Universität studieren konnte. Bis zum heutigen Tag war dies einer der größten Glaubensschritte, die Gott uns je aufgetragen hat. Damals wussten wir nur sehr wenig darüber, wie wir mit Gott leben konnten. Was wir allerdings schon wussten, war, dass wir kleine Kinder, kein Geld und keine Ahnung hatten, wie wir es finanziell überleben würden, wenn Ken studiert. Aber Gott zeigte uns nicht das gesamte Bild. Das tut Er sehr selten. Er sagt fast nie: „Wenn du dies tust, werde ich das tun und dann wirst du dieses wunderbare Resultat bekommen.“ Nein. Allermeist zeigt Er uns eine Richtung, in die wir gehen sollen, ohne uns dabei zu erklären, welche guten Dinge passieren werden, wenn wir den Schritt wagen. Darum nennt man es auch „im Glauben leben“. Wenn Gott uns im Voraus erschienen wäre und gesagt hätte: „Gehe nach Tulsa. Oral Roberts wird Ken zu seinem Piloten machen und ihn persönlich zeigen, wie man predigt und dient. Dann werdet ihr mit Kenneth E. Hagin in Verbindung kommen und dann werdet ihr in jedem Bereich eures Lebens mehr gesegnet sein, als ihr es euch je hättet vorstellen können“, hätten wir schneller getan, was Er sagte. Aber Er sagte diese Dinge nicht zu uns. Er erwartete, dass wir Ihn durch das Lesen Seines Wortes so gut kennen, dass

    wir Ihm einfach vertrauen. Er erwartete, dass wir all das tun, was Er uns aufzeigt – und dies ganz einfach darum, weil die Bibel sagt, dass DIE SEGNUNGEN sich dort befinden, wo Er uns hinführt. Obwohl es eine Weile dauerte, gehorchten wir letztendlich. Wir legten unsere wie Gerümpel aussehenden Second Hand Möbel auf einen kleinen Anhänger, setzten die Kinder ins Auto und fuhren nach Oklahoma. Wir hatten kaum genug Geld, um das Benzin für die Reise zu bezahlen! Als wir in Tulsa ankamen, erschienen die Probleme, denen wir gegenüberstanden unüberwindbar zu sein. Wir wussten echt nicht, wie wir sie meistern sollten. Wir mieteten ein heruntergekommenes Haus (es kostete $ 115 pro Monat wenn ich mich recht entsinne), dessen Wände mit einer braunen Farbe gestrichen waren, die sich bereits von den Wänden löste. Es war so eine Müllhalde, dass ich es zwei Wochen lang nicht übers Herz brachte, die Koffer auszupacken. Dieses Haus war so weit von meinem Traumhaus entfernt, wie man es sich nur vorstellen kann, aber Gott begegnete uns in allen Lebenslagen. Er lehrte uns, wie wir im Glauben an Sein Wort leben können – und gemäß den Dingen, die wir damals gelernt haben, leben wir auch heute noch. Ich würde sogar so weit gehen und sagen, dass wir heute nicht wären, wo wir jetzt sind, wenn wir damals nicht umgezogen wären. Wir würden vielleicht vollzeitlich für den Herrn arbeiten, aber wir würden uns nicht im perfekten Willen

    Gottes befinden. Wir hätten die Erfüllung einiger unserer geistlichen Träume verpasst. Warum? Weil wir uns bezüglich unserer Träume an das Glaubens-Programm halten mussten – und der nächste Schritt in diesem Programm war, dass wir nach Tulsa ziehen mussten. Während all der Jahre haben wir in den verschiedensten Situationen immer wieder dasselbe getan. Wir haben uns an dasselbe Muster gehalten – denn so funktioniert das Glaubens-Programm. So werden durch Gott gegebene Träume Wirklichkeit – und dies nicht nur für Ken und mich, sondern auch für dich. Halte dich also ans Programm! Ganz egal, wie lange du warten musst, bis deine Träume wahr werden, gebe sie nicht auf. Stehe nicht nur für ein paar Monate oder Jahre für sie im Glauben ein und sage dann: „Ich gebe auf. Nichts passiert.“ Halte deine großen Erwartungen fest. Lass dein Herz ständig darauf aus sein, als allererstes Gott zu gefallen. Verbringe treu Zeit in Seinem Wort, baue an deinem Glauben und finde heraus, was Er in allen Bereichen deines Lebens von dir erwartet. Wenn du dann in deinem Herzen weißt, dass es richtig ist, eine gewisse Sache zu tun, mache den nächsten Schritt – auch wenn du im Natürlich nicht erkennen kannst, wie es funktionieren soll, obwohl du weißt, dass es von Gott kommt. Tue alles, was der Herr dir aufträgt, denn dort befindet sich DER SEGEN. Dort findest du Versorgung. Das ist der Ort, an dem du eines Tages entdecken wirst, dass deine Träume wahr geworden sind.

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