Kdz tauern fruehling 2016

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XUND SCHAU Kirchgasse 6 I 5730 MITTERSILL I Telefon: 06562 / 6204 I Fax: 06562 / 6204-9 mail: [email protected] I www.tauern-apotheke.at INFORMATION & BERATUNG AUS IHRER TAUERN APOTHEKE XUND SCHAU Liebe Kundinnen! Liebe Kunden! Faszinierend, wie uns der Frühling Jahr für Jahr in seinen Bann zieht. Wussten Sie, dass es vor allem der modrige Geruch von feuchter, sich langsam aus der Schneedecke schälender Erde ist, der in uns das Früh- lingsentzücken weckt? Dieser Geruch birgt das Versprechen, dass die Natur aufs Neue erwacht, die Bäume zu knospen und zu blühen beginnen, saftiges grünes Gras die welken Wiesen bedecken wird und junge Wildkräutertriebe den Salatteller mit den ersten frischen Vitaminen bereichern. Dieser Aufbruchsstimmung darf man sich getrost anvertrauen. Der Frühling lädt dazu ein, gewohnte Wege zu verlassen, ein wenig zu experimentieren, das Leben locker zu nehmen und zu genießen. Vieles fällt uns im Frühling einfach leichter, die Trägheit des Winters weicht frischem Tatendrang. So mancher gute Vorsatz, der kurz nach Neujahr mutlos ad acta gelegt wurde, lässt sich jetzt mit neuer Begeisterung in die Tat umsetzen. Wenn auch Sie sich von den Frühlingsgefühlen anstecken lassen und in eine gesündere Zukunft starten wollen, begleitet Sie unser Apotheken-Team dabei gerne mit Tipps und hochwertigen Produkten! Mag. Astrid Brandstetter und das gesamte Team der Tauern- Apotheke Mittersill FRÜHLING 2016

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XUND SCHAUKirchgasse 6 I 5730 MITTERSILL I Telefon: 06562 / 6204 I Fax: 06562 / 6204-9

mail: [email protected] I www.tauern-apotheke.at

INFORMATION & BERATUNG AUS IHRER TAUERN APOTHEKE

XUND SCHAU

Liebe Kundinnen! Liebe Kunden!Faszinierend, wie uns der Frühling Jahr für Jahr in seinen Bann zieht. Wussten Sie, dass es vor allem dermodrige Geruch von feuchter, sich langsam aus der Schneedecke schälender Erde ist, der in uns das Früh-lingsentzücken weckt?Dieser Geruch birgt das Versprechen, dass die Natur aufs Neue erwacht, die Bäume zu knospen und zu

blühen beginnen, saftiges grünes Gras die welken Wiesen bedecken wird und junge Wildkräutertriebe den Salatteller mit denersten frischen Vitaminen bereichern.Dieser Aufbruchsstimmung darf man sich getrost anvertrauen. Der Frühling lädt dazu ein, gewohnte Wege zu verlassen, einwenig zu experimentieren, das Leben locker zu nehmen und zu genießen. Vieles fällt uns im Frühling einfach leichter, die Trägheitdes Winters weicht frischem Tatendrang. So mancher gute Vorsatz, der kurz nach Neujahr mutlos ad acta gelegt wurde, lässt sich jetzt mit neuer Begeisterung in die Tatumsetzen. Wenn auch Sie sich von den Frühlingsgefühlen anstecken lassen und in eine gesündere Zukunft starten wollen,begleitet Sie unser Apotheken-Team dabei gerne mit Tipps und hochwertigen Produkten!

Mag. Astrid Brandstetter und das gesamte Team der Tauern- Apotheke Mittersill

FRÜHLING 2016

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2 Seite I TAUERN Apotheke

Stoffsackerl statt PlastikWertschätzung unserer Region – dieKunden der Tauern-Apotheke Mittersillbeweisen dies täglich aufs Neue!

Ein großes Dankeschön möchten wir an die Kun dender Tauern-Apotheke Mittersill richten – wir sindstolz auf den großen Zuspruch der Anti-Plastik -sackerl-Aktion!Geschätzte 95% der Kunden verzichten auf dasEinkaufsackerl und nehmen ihre Stofftasche zumEinkauf mit. Schön, dass es so viele Menschengibt, die die Umweltaktion unterstützen und damitfür unsere wertvolle und schöne Region ein Zei chensetzen. Wir bedanken uns bei ALLEN!

Mag. Astrid Brandstetter und das Team derTauern-Apotheke Mittersill

Entschlacken mit Schüßler-Salzen!

Zum Entschlacken braucht der Körper viel Energie. Daher ist es sinnvoll, den Körper vor und während der Kur ausreichend mitVitaminen und Mineralstoffen zu versorgen. Dadurch funktioniert einerseits das Entschlacken effektiver, andererseits ist dieWahrscheinlichkeit größer, dass Sie während der Kur nicht müde und energielos sind.

Nehmen Sie am besten vorab schon für 2-3 Wochen die Powermischung (Nr. 3, 5 und 8 ), jeweils 7-10 Stück täglich, dann stehteiner effektiven Kur nichts mehr im Weg. Die Mineralstoffe nach Dr. Schüßler verstehen sich in ihrer Anwendung als Regu lations -therapie, bestens geeignet zur Gesundheitspflege und Vorbeugung von Krankheiten bzw. zur Begleitung oder Unterstützung einerärztlichen Therapie, ganz im Sinne einer komplementärmedizinischen Anwendung. Dr. Schüßler unterscheidet zwischen Be triebs -stoffen (Funktionsmittel in den Zellen) und Baustoffen, die für den Aufbau des Körpers nötig sind. Die Mineralstoffe sind so verdünnt,dass sie auf direktem Weg über die Mundschleimhaut in Gewebe und Blut aufgenommen werden. Schüßler Salze sind poten zier teMineralstoffe hoher Qualität, die dem Körper wegen eines Mangels an Betriebsstoffen (Funktionsmitteln) in den Zellen zugeführtwerden.

Ein bewährtes Produkt zur Entschlackung, Entgiftung und Entsäuerung ist das Produkt Zell Basic von Adler Pharma. Es handeltsich dabei um eine fertige Schüßler-Mischung in Pulverform, in der alle Schüßler-Salze enthalten sind, die den Körper beim Ent -schlacken, Entgiften und Entsäuern unterstützen. Beginnen Sie langsam mit dem Zell Basic: Ein Kaffeelöffel voll genügt als An fangs -dosierung. Dann langsam steigern bis Sie bei 3 Esslöffeln (oder gern auch mehr, wenn Sie das Bedürfnis danach verspüren)angelangt sind. Erfahrungsgemäß gibt es beim Zell Basic anfangs oft starke Reaktionen – es tut sich ja einiges im Körper –, dieSie mit der niedrigen Anfangsdosierung im Normalfall in Grenzen halten können.

Während der Entschlackungskur sollte sich der Körper nur auf das Entschlacken konzentrieren, daher sollten Sie Ihre „normale“Schüßler-Mischung in dieser Zeit weglassen.

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Von den meisten lang ersehnt, ist er endlich da – der Frühling. Und mit ihm die beste Zeit, um den Körper von Schad-und Schlackenstoffen sowie überschüssigen Säuren zu befreien – sprich, eine Entschlackungskur zu starten.

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Histamin zählt zu den sogenannten bio-genen Aminen und ist ein Abbaupro-dukt der Aminosäure Histidin, einemBestandteil fast aller tierischer undpflanzlicher Nahrungsmittel. Als Grund-regel gilt: Je länger ein Lebensmittel ge-lagert wird oder reift, desto höher istsein Histamingehalt. Frischfleisch, sofernes nicht weiter verarbeitet wird, enthältkein oder wenn doch, dann nur sehrwenig Histamin. HistaminempfindlichePatienten reagieren schon bei der Auf-nahme kleinster Mengen (etwa ¼l Rot-wein) mit Gesichtsrötungen, verlegterNase und Kopfschmerzen.

Frischer Fisch ist, wenn überhaupt, nurwenig belastet. Allerdings steigt derHistamingehalt durch Salzen, Räuchern,Marinaden oder Konservierung. Es gibtnur wenige pflanzliche Lebensmittel,die erhöhte Histaminwerte aufweisen.Hier steigt der Anteil bei der Reifungebenfalls, wie etwa beim Sauerkraut.

Histamin ist hitze- und kältestabil unddurch küchentechnische Methoden wieeinfrieren, kochen, backen oder Mikro-wellenerhitzung nicht zu zerstören. Da-

her ist die Grundvoraussetzung für his-taminempfindliche Personen das Vermei-den von histaminhaltigen Speisen undGetränken.

Histaminhaltige Lebensmittel

Zu den Nahrungsmitteln, in denen His-tamin enthalten ist, zählen aus derGruppe der Fische und Fischwaren etwaThunfisch, Sardine, Sardelle, Makrele,Hering, Fischkonserven, Räucherfischund Rollmops. Auch im Fleisch und indiversen Fleischwaren wie Osso collo,Salami, Geselchtes, Surfleisch, Speck,Bratwurst, Frankfurter und Räucherwurstfindet man das biogene Amin.

Käsesorten mit langer Reifezeit, dazuzählen v.a. Hartkäse wie Emmentaler,Bergkäse und Parmesan, sind reich andiesem Abbauprodukt. Sehr geringbelastet sind Butterkäse und Geheim-ratskäse. Weitgehend histaminfrei sindTopfen, Cottage cheese und andereFrischkäseerzeugnisse. Bei den Gemü-sesorten sind Sauerkraut, Spinat, Toma-ten (Ketchup), Melanzani, Avocados (bo-

tanisch eher Obst) und Steinpilze eben-falls belastet.Bei den Getränken weisen Rotweineden höchsten Histamingehalt auf. AuchWeizenbier ist davon betroffen. Trotzeines niedrigen Gehalts an Histaminkommt es gerade bei alkoholischen Ge-tränken besonders häufig zu Unverträg-lichkeitserscheinungen. Der Grund da-für ist, dass Alkohol das histaminab-bauende Enzym hemmt.

Es gibt auch Nahrungsmittel, die hista-minähnliche Substanzen enthalten. Siekönnen ebenfalls unerwünschte Reak-tionen auslösen. Dazu zählen u.a. Scho-kolade und Kakao, Erdbeeren, Himbeeren,Orangen, Grapefruits, Bananen, Ananas,Tomaten, Hülsenfrüchte und Walnüsse.Bei einer empfohlenen histaminarmenErnährung ist es daher sinnvoll, auchsolche Lebensmittel vorübergehend vomSpeiseplan zu streichen. Auch zahlrei-che Konservierungs- und Farbstoffe so-wie Arzneimittel wie Acetylsalicylsäure,Muskelrelaxantien und nichtsteroidaleAntiphlogistika können die typischenSymptome hervorrufen.

Histamin - wenn gesundesEssen krank macht

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Bienen haben mehr zu bieten als densüßen Honig. Ihr wundersamer Baustoff,Propolis, enthält wertvolle Inhaltsstof-fe. Ohne sie würde ein Bienenstockhöchstwahrscheinlich nicht lange über-leben.

Propolis ist für ein Bienenvolk ein ganzwichtiger Stoff. So wichtig, dass es be-sondere Bienen gibt, die ausschließlichfür seine Herstellung zuständig sind.Mit Propolis verschließen die fleißigenBienen, um seine Bewohner vor krank-heitserregenden Eindringlingen zu schüt-zen, undichte Stellen in ihrem Bienen-stock. Daher nennt man Propolis auchBienenkitt, Kittharz, Bienenleim oder Bie-nenharz.

Wie erzeugen Bienen Propolis? DenGrundstoff gewinnen die Bienen ausHarzen, die von verschiedenen Bäumenstammen. Bäume wie Pappeln, Birken,Buchen, Erlen, Rosskastanien und Ul-men bilden an den Knospen diese kle-brigen Stoffe, um ihre Knospen vor Kei-men und Fraßfeinden zu schützen. VieleBäume sondern, wenn ihre Rinde be-schädigt ist, ein zähes Harz ab. Damit

werden die Verletzungen der Rinde ver-schlossen und der Baum vor Krankheits-erreger geschützt. An warmen Tagen,wenn das Harz an den Bäumen weichund klebrig ist, sammeln es emsige Bie-nen in ihren Sammelhöschen. Vollbela-den mit etwa 10 mg Harz kehren die„Sammelbienen“ in den Bienenstockzurück. Erst im Bienenstock entstehtdas wertvolle Propolis.Das Naturharz wird von den Bienenweiterverarbeitet. Es wird mit Pollen,Bienenwachs und dem Drüsensekretder Bienen, das viele Enzyme enthält,vermischt und intensiv durchgekaut.Fertiges Propolis ist eine weiche, kittar-tige Paste, die aus Harzen, Wachsen,

Pollen, ätherischen Ölen, organischenStoffen mit Vitaminen und Spurenele-menten sowie aus sekundären Pflan-zenstoffen und Aminosäuren besteht. Bis-her wurden mehr als 200 einzelne Sub-stanzen im Propolis identifiziert. Durchdie Vielfalt an Inhaltsstoffen ist Propo-lis für die Bienen ein sehr wertvollesBaumaterial mit einer besonderen Wir-kweise. Propolis enthält Stoffe, die so-wohl antibakteriell, antimykotisch undantiviral wirken. Im Jahr produziert eineinzelnes Bienenvolk etwa 50 bis 500 gPropolis.Im warmen, feuchten Bienenstock, wotausende Bienen auf engstem Raumzusammen leben, könnten sich Krank-

Propolis – Bienenkittkann so gesund sein

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heitserreger – Pilze, Bakterien und an-dere Mikroorganismen – leicht verbrei-ten. Durch das Propolis kommt es sel-ten zu Krankheiten und Infektionen. Dieschlauen Bienen bringen direkt beimEinflugloch Propolis als Desinfektions-mittel an. Sie dichten alle Öffnungen,selbst kleinste Ritzen in ihrem Stock mitPropolis ab, um sich vor Zugluft undKrankheiten zu schützen. Sogar toteEindringlinge und Fremdkörper werdenin Propolis einbalsamiert, damit sichausgehend vom Kadaver keine Krank-heitserreger im Bienenstock verbreitenkönnen. Somit hält Propolis das Bie-nenvolk gesund und überrascht auchMenschen mit seinen antibiotischen,antiviralen und gleichzeitig antimykoti-schen Heilkräften. Die erstaunlicheWirkung von Propolis als antibiotischesMittel ohne Nebenwirkungen und Ge-fahr der Resistenzbildung kommt wahr-scheinlich daher, dass es die Bienenimmer wieder neu an die aktuellen Um-weltgefahren anpassen.Die Anwendung von Propolis ist nichtneu. Schon in der Antike war das un-nachahmliche Naturprodukt als wirksa-

mes Heilmittel bekannt. Es war sehrbeliebt z.B. als Wundheilmittel, weil esInfektionen verhindern konnte. Propolisenthält natürliche, antibiotisch wirken-de Stoffe und verschiedene Substan-zen, die den Heilungsprozess fördern.Die alten Ägypter verwendeten es, sowie die Bienen, zum Einbalsamieren derMumien.Untersuchungen am Menschen zeigen,dass Propolis ein weites antimikrobiel-les Spektrum besitzt. Es schützt undbekämpft Infektionen durch Bakterien,Viren und Pilze. Dadurch fördert es dieWundheilung und wird erfolgreich ge-gen Infektionen der Haut und Schleim-häute eingesetzt. So hat Propolis beider Behandlung von Akne und Fieber-blasen gute Ergebnisse gezeigt. AuchInfektionen im Mund- und Rachenraumheilen durch das Gurgeln mit Propolis-Tinktur rascher und die Einnahme sollte

auf den gesamten Verdauungstrakt hei-lend wirken. Neuere Forschungen zei-gen zudem, dass es das Wachstum vonCandida albicans und anderen Hautpil-zen hemmt.Für die Gewinnung von Propolis legenImker spezielle Gitter im Bienenstockaus. Weil die Bienen diese löchrigenStellen als Gefahr sehen, verkitten siesie mit Propolis. Bei der Gewinnungnimmt der Imker das Gitter und legt esin den Gefrierschrank. Das eiskalte Pro-polis wird dann spröde und kann leichtabgeklopft werden. Propolis ist inner-lich und äußerlich anwendbar. Es wirdals Pulver, Kapsel, Tinktur und auch alsSalbe oder Creme angeboten. Propolishat für die Anwender im Normalfall kei-nerlei Nebenwirkungen und kann völligproblemlos angewendet werden. Aber -Vorsicht Allergiker! Manche Menschenkönnen allergisch reagieren!

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Die kalte, dunkle Winterzeit ist vorbei,die Temperaturen steigen, es duftetnach Frühling, aber trotzdem fühlt sichjeder zweite erschöpft, müde, schlappund ist missgelaunt.

Abgeschlagenheit, Kreislaufschwäche,Kopfschmerzen, Schwindel, Gereiztheitund ein besonders ausgeprägtes Schlaf-bedürfnis sind die häufigsten Beschwer-den, die uns im Frühjahr zu schaffenmachen. Die jedes Jahr wiederkehren-den Symptome der sog. „Frühjahrsmü-digkeit“ sind keine Einbildung, sie kön-nen tatsächlich wissenschaftlich erklärtwerden. Diese Erscheinungen sind näm-lich ganz normale Reaktionen unseres

Körpers, die seine Umstellung von „Win-ter-“ auf „Sommerbetrieb“, Jahr für Jahrbegleiten.

Ein wahrer Kraftakt fürden KörperWährend der Wintermonate war unserKörper auf Dunkelheit und Kälte einge-stellt. Dafür produzierte er vermehrt dasschlaffördernde Hormon Melatonin. Me-latonin macht uns müde und sorgt füreinen erholsamen Schlaf. Deswegen wer-den die meisten von uns an Winteraben-den auch viel früher müde als im Som-mer. Außerdem brauchen wir im Wintermehr Schlaf.

Im Frühling stellt sich die Hormonpro-duktion um. Wenn die Tage länger wer-den und sich die Sonne vermehrt und

länger zeigt, wird immer weniger Mela-tonin, dafür jedoch mehr vom „Glücks-hormon“ Serotonin gebildet. In den ers-ten Wochen des Frühlings haben wir aberimmer noch viel Melatonin im Blut. Dasmacht müde und drückt die Stimmung.Serotonin aber macht uns glücklich! Umdie Bildung dieses „Gute Laune“-Hor-mons anzukurbeln, braucht der Körperviel Sonnenlicht. Gehen Sie im Frühlingalso so viel wie möglich in die frischeLuft und genießen Sie die wärmendenSonnenstrahlen. Sie werden die Früh-jahrsmüdigkeit schneller überwinden!

Die Rolle des WettersDas im Frühling häufig zwischen warmund kalt wechselnde Wetter macht demKreislauf zu schaffen. Wenn es plötzlichwieder warm wird, erweitern sich dieBlutgefäße, der Blutdruck fällt. Das ver-ursacht Müdigkeit, Schwächegefühl undSchwindel. Auch dagegen hilft Bewe-

Frühjahrsmüdigkeit – alles nureine große Einbildung?

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gung im Freien! Flottes Gehen, Laufenund Rad fahren bringen den Kreislaufwieder in Schwung und die frische Luftund der Sonnenschein vertreiben dieMüdigkeit, weil dabei die Serotoninpro-duktion angeregt wird. Ein kurzer Spa-ziergang im Freien wirkt Wunder!

Richtige Ernährung ver-treibt die MüdigkeitFür unser Wohlbefinden und unsereEnergie spielt die Ernährung eine ganzwichtige Rolle. Wenn wir hauptsächlichLebensmittel essen, die unseren Körpermit chemischen Substanzen wie Kon-servierungsstoffen, Geschmacksverstär-kern und Farbstoffen belasten, fühlenwir uns müde, kraft- und antrieblos. Ge-rade jetzt im Frühjahr sind Entschlack-ungs- und Entgiftungskuren sehr beliebt,weil sie unseren Körper von Überflüssi-gem und Abgelagertem befreien. Danachfühlt man sich reiner und es fällt einemleichter, sich gesund zu ernähren.

Viele von uns essen während des Win-ters viel zu wenig frisches Obst und Ge-müse. Dem Körper fehlen dadurch wich-tige Vitamine und Mineralstoffe. Aberjetzt ist die Zeit, wieder vermehrt zu Sa-laten, Gemüse und Obst zu greifen. Ver-wöhnen Sie Ihren Körper mit vitaminrei-chen Speisen, mit knackigen Salaten,hochwertigen Pflanzenölen und fri-schen Kräutern. Vergessen Sie auch nichtdie „wilden“ Kräuter, die vor Ihrer Haus-tür gerade wachsen beginnen wie Brenn-nessel und Löwenzahn. Und manchmalkann es auch sinnvoll sein mit entspre-chenden Nahrungsergänzungsmittelndie leeren Vitamin-, Mineralstoff- undSpurenelementdepots wieder aufzufül-len.

Erwecken Sie sich selbst!Wechselduschen und Saunagänge regenden Kreislauf an und fördern Ihr Wohl-befinden. Anregende ätherische Ölesind wunderbare und wirkungsvolle Hel-fer gegen schlechte Stimmung und Kopf-schmerzen.

Vitalisierende, stimmungsaufhellende,kreislaufanregende, aber zugleich aus-gleichende ätherische Öle sind idealbei Frühjahrsmüdigkeit. Sie heben dieLaune, erfrischen und revitalisieren. Einerheiternder Duft hilft Kopfschmerzenund Antriebslosigkeit zu beseitigen undsteigert Ihre Leistungsfähigkeit und Ih-re Konzentration. Probieren Sie dafür

eine Mischung aus 2 Tropfen Rosmarin,2 Tropfen Litsea, 3 Tropfen Zeder und 2Tropfen Bergamotte in der Duftlampeoder träufeln Sie ein paar Tropfen da-von auf ein Taschentuch und atmen Sieden belebenden Duft ein. Das machtfrisch und wach! Oder probieren SieEinzelöle wie Basilikumöl. Es ist ein wun-derbar entspannender Stresshelfer.

PRODUKTTIPP

FIT und AKTIV in den FRÜHLINGKräutertees unterstützen auf natürliche und sanfte Weisebeim Fasten. Besonders empfehlenswert:

■ DR. KOTTAS Entschlackungsteemit Brennessel- und Birkenblätter, Löwenzahnund Stiefmütterchenkraut zur Anregung von Niere,Leber und Darm.

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Probieren Sie auch:■ DR. KOTTAS Grüner Kaffee BIO als Muntermacher.

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Heuschnupfen, Pollinosis, ist eine Aller-gie, eine überschießende Abwehrreak-tion des Immunsystems auf bestimmte,eigentlich harmlose Umweltstoffe. BeimHeuschnupfen ist es der Blütenstaubverschiedener Pflanzen oder Bäume, der,wenn die Pollenkörner mit den Schleim-häuten der Nase oder Augen in Berüh-rung kommen, diese unangenehmen al-lergischen Erscheinungen hervorrufen.Damit sich Windbestäuber verbreitenkönnen, stellen sie große Mengen Blü-tenstaub, Pollen, her. Eine einzige Rog-genpflanze beispielsweise kann bis zu20 Millionen Pollen produzieren. DieseBlütenpollen müssen sehr leicht sein,damit der Wind sie leicht davon tragenkann. Bei der Windbestäubung wird derPollen durch den Wind über Hundertevon Kilometern verteilt. Für das bloßeAuge ist der Blütenstaub in der Luft prak-tisch nicht sichtbar. Auf dem Garten-tisch finden wir ihn als feinen gelbenStaub. Aber wir alle atmen den Blüten-staub ein und schon kleinste Mengendavon reichen aus, um bei Heuschnup-fen-Patienten die gefürchteten Symp-tome auszulösen. Aber nicht nur Blü-tenstaub kann Heuschnupfen auslösen.Auch die Exkremente von Hausstaub-

milben, Tierhaare, tierische Hautschup-pen, Schimmelsporen sowie einigeNahrungsmittel können eine Immunre-aktion hervorrufen.

Wie kommt es zuHeuschnupfen?

Der Blütenstaub blühender Bäume,Sträucher, Getreide, Gräser und Kräutererreicht die Atemwege von uns allen.Wenn unser Immunsystem den Blüten-staub fälschlicherweise als „Feind“erkennt, kommt es zu den Reaktionen.Treffen die Pollenkörner auf die Schleim-häute von Nase oder Rachen, setzen sieeine Reihe von Proteinen, Lipiden undZuckern frei. Daraufhin entsteht einespezifische Immunreaktion. Das körper-eigene Abwehrsystem bildet spezielleAbwehrstoffe, Antikörper, gegen den Pol-len. Beim ersten Kontakt mit den Pol-len treten keine Heuschnupfen-Symp-tome auf. Erst ab dem nächsten Kontaktmit der gleichen Pollenart stuft das Im-munsystem die Pollen als Feind ein undbeginnt sofort mit der Antikörper-Pro-duktion.Bei dieser Abwehrreaktion werden ent-zündungsauslösende Substanzen wie

Histamin freigesetzt. Genau dieses His-tamin ruft die lästigen Heuschnupfen-Symptome hervor – Juckreiz und Nies-reiz, angeschwollene Schleimhäute, rin-nende oder verstopfte Nase, geschwol-lene, tränende Augen, Müdigkeit, Lust-losigkeit, Niedergeschlagenheit und Kopf-schmerzen. Es verwundert nicht, dassPollenallergiker oft schlecht schlafen unddeshalb untertags niedergeschlagenund müde sind.

Bei etwa 15 Prozent der Erkranktenkommt es zu einem „Etagenwechsel“ -die Betroffenen entwickeln allergischesAsthma. Um der Entstehung von Asth-ma vorzubeugen, ist es wichtig, dassder Heuschnupfen richtig diagnostiziertund auch entsprechend behandelt wird.

Wer kann Heuschnupfenbekommen?

Wie wir alle wissen, haben allergischeErkrankungen in den Industrienationenin den letzten Jahren stark zugenom-men. Heuschnupfen tritt das erste Malmeist in der frühen Kindheit auf. DieVeranlagung für Allergien ist meistangeboren. Sind beide Eltern Allergiker,

Die Heuschnupfensaisonhat schon begonnen

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ist die Wahrscheinlichkeit, dass auchihr Kind an Allergien erkrankt, beson-ders hoch. In Studien hat man aber fest-gestellt, dass Kinder, die bis zum Endedes ersten Lebensjahres gestillt wur-den, seltener oder zumindest erst spä-ter Allergien entwickeln. Einige Patien-ten haben ihre Pollenallergie auch erstmit 40 Jahren entwickelt.Ob und wann eine Allergie auftritt, hängtauch von anderen Faktoren wie z.B. Stress,Ernährung und Lebensgewohnheiten,ab. Man vermutet, dass unser hygieni-scher Lebensstil sowie eine erhöhteReizstoffkonzentration in den Innenräu-men für das gehäufte Auftreten von Heu-schnupfen verantwortlich ist. Anderer-seits wird unser Immunsystem durcheine zu „saubere“ Umgebung nicht ge-nug trainiert und reagiert dann über-schießend. Studien in verschiedenen Län-dern zeigen, dass das Immunsystemvon Kindern, die in einer ländlichen Um-gebung aufwachsen und deshalb schonfrüh mit Tieren in Kontakt kommen,besonders robust ist. Für die steigendeAnzahl von Heuschnupfen-Patientenmacht man teilweise auch den Klima-wandel verantwortlich. Durch den Treib-hauseffekt und die Erderwärmung be-ginnt die Blühsaison früher und verläuftauch intensiver als noch vor wenigenJahren.

Was tun gegenHeuschnupfen?

Da die Pollensaison sehr lange dauert,leiden viele Pollenallergiker monate-lang. Das beeinträchtigt die Lebensqua-lität und hat natürlich auch Auswirkun-gen auf die schulischen oder berufli-chen Leistungen. Antiallergische Nasen-

sprays und Augentropfen sowie homöo-pathische Zubereitungen lindern dieBeschwerden. Am besten lassen Siesich von einem Allergologen beraten. Inleichteren Fällen kann es aber auchausreichend sein, durch die Anpassungder Lebensgewohnheiten, wenn mög-lich, den Auslösern in der kritischenZeit einfach aus dem Weg zu gehen.

1. Preis: Wald- und Wiesen-Kochbuch

2. Preis: Ein Gesundheitsprodukt ausIhrer Apotheke.

G E W I N N S P I E L

Welche Stoffe sind in Propolis enthalten?

Einsendeschluss: Samstag 16. April 2016

Name:

Adresse:

E-Mail:

Telefon:

Apotheke:

Ich bin damit einverstanden, dass mir Informationen aus der Apotheke an meine E-Mail-Adresse zugesandt werden. Wir garantieren, dass eine Weitergabe der Daten an andere Unternehmen oder sonstige Dritte nicht erfolgt.

Machen Sie bei unserem Gewinnspiel mit! Sie können in dieser Ausgabe einen von zwei wertvollen Preisen gewinnen!

natürliche, antibiotischwirkende Stoffe

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Begeben Sie sich in den Vierfüßerstand.Die Arme sind gestreckt, die Fingerspit-zen zeigen nach vorne, die Hände stüt-zen den Körper senkrecht unter denSchultern ab. Die Knie befinden sichsenkrecht unter den Hüften. Jetzt stek-ken Sie das linke Bein waagrecht nachhinten und den rechten Arm waagrechtnach vorne. Dabei bilden Arm, Rumpf

Zur Vorbeugung und Linderung von Rü-ckenbeschwerden eignen sich einfacheRückenübungen, die man ohne jeglicheHilfsmittel optimal in den Alltag einbau-en kann. Wichtig ist, dass das Rücken-training regelmäßig praktiziert wird, umdie Rückenmuskulatur und die schrä-gen und geraden Bauchmuskeln fit zuhalten. Eine kräftige Rumpfmuskulaturauch ist die beste Voraussetzung fürwirbelsäulenschonende Körperhaltung.

Übung 1:Gleichgewichtsübung imVierfüßerstand

und Bein eine gerade Linie. Der Rückenstreckt sich, die Bauchmuskeln werdenangespannt. Diese Position halten Siezehn bis fünfzehn Sekunden lang. Dannsetzen Sie Arm und Bein wieder ab undführen die Übung mit dem rechten Beinund dem linken Arm durch.Insgesamt fünfmal pro Seite üben.

Übung 2:Schräge Brücke

Rückenschmerzen zählen zu den am häufigsten auftretenden körperlichen Beschwerden.Stundenlanges Sitzen und Bewegungsarmut machen vielen Menschen zu schaffen, schonSchüler leiden unter Wirbelsäulenproblemen und Verspannungen im Rücken.

Fitness für den Rücken

Legen Sie sich flach auf den Rücken.Stellen Sie beide Beine auf, die Arme le-gen sie neben Körper, die Handflächenzeigen nach unten. Jetzt spannen SieGesäß- und Oberschenkelmuskeln an undheben das Becken an, bis Schultern, Be-cken und Oberschenkel eine geradeLinie bilden. Diese Position zehn bisfünfzehn Sekunden lang halten, danndas Becken langsam wieder absenken.Diese Übung insgesamt sechsmal durch-führen.

Übung 3:Katzenbuckel und Pferderücken

Begeben Sie sich in den Vierfüßer-stand. Die Arme sind gestreckt, die Hän-de liegen flach nach vorne ausgestrecktsenkrecht unter den Schultern. Die Kniebefinden sich senkrecht unter denHüften. Jetzt das Kinn zur Brust ziehen,gleichzeitig den Rücken in Richtung De-cke strecken und das Becken aufrichten(runder Katzenbuckel).Kurz in dieser Position verharren.Danach das Gesäß nach oben strecken,mit dem Rücken ein Hohlkreuz bilden,den Kopf in den Nacken legen (Pferdebu-ckel).

Zehnmal den Bewegungszyklus vomKatzenbuckel zum Pferderücken und zu-rück durchführen.

Übung 4:Rückenmuskeln entspannen

Gehen Sie in den Vierfüßerstand. DieArme sind ausgestreckt, die Hände be-rühren senkrecht unter den Schulternden Boden. Nun bewegen Sie den Ober-körper nach hinten und setzen sich mitdem Gesäß auf die Fersen. Die Armenoch ein Stückchen nach vorne schie-ben, sodass der Rücken vorsichtig ge-dehnt wird. Ziehen Sie das Kinn zurBrust und lassen Sie das Gesicht sanftauf den Knien ruhen. Genießen Sie diesanfte Dehnung und die Entlastung desRückens. Danach wieder in den Vierfü-ßerstand zurückkehren und langsam undvorsichtig aufrichten, um den Kreislaufnicht zu überfordern.

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TAUERN Apotheke I Seite 11

Wer den Entschlackungserfolg nochmehr unterstützen möchte, kann zu sätz -lich Bäder mit dem Base Care Bad ma -chen. Die Haut ist das größte Aus schei -dungs organ des Körpers. Deshalb istein Abbau von Schadstoffen und Säurenüber die Haut sinnvoll. Wird eine Entlastung von Schadstoffenüber ein Bad angestrebt, sollte die Bade -temperatur über der Körper tem pe raturgewählt werden, sie sollte also über37°C liegen. Auf Grund des basischen pH-Wertes desBadewassers wird der Körper veranlasst,Säure über die Haut auszuscheiden. Vorsicht ist geboten bei Personen mitHerz- oder Kreislaufbeschwerden, dienicht heiß baden dürfen. Im Zweifelsfallbitte mit dem Arzt besprechen! Man kann 2-3 mal pro Woche 30-50 Mi -nuten baden. Wer keine Badewanne hatoder keine Vollbäder mag, kann alter -nativ Fußbäder mit dem Base Care ma -chen – der Körper entgiftet auch sehrgut über die Fußsohlen. Auch im Anfangsstadium einer Er käl tungoder eines grippalen Infekts bewährensich Fußbäder mit Base Care sehr gut.Oft kann man den Infekt dadurch gleichabwehren, noch bevor er sich im Körper

richtig festsetzen kann. Nach dem Badsollte man im Idealfall ruhen.

Wer die Leber und die Galle reinigenmöchte, sollte das Produkt Hepaxen insAuge fassen.Hepaxen ist eine spezielle Zusam men -setzung folgender Schüßler-Salze zur Aus-leitung von Schadstoffen und Schwer -metallen aus dem Körper im Rahmen ei-ner Schüßler Begleit thera pie: Nr. 4, Nr. 5,

Nr. 6, Nr. 9, Nr. 10, Nr. 15, Nr. 18, Nr. 19,Nr. 21.Dosierung: zweimal täglich, früh undabends je einen Kaffeelöffel Pulver imMund zergehen lassen.

Wichtig: In der Schwangerschaft und Still- zeit sollte man keine Ent schla ckungs kurmachen.Aber wenn Sie abgestillt haben, stehtder Kur natürlich nichts im Wege.

Bäder zum Entschlacken

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Und jetzt noch ein paar Tipps, damit Ihre Entschlackungskurmöglichst an ge nehm und erfolgreich verläuft:

Wenn Sie folgende Reaktionen bzw. „Betriebsstörungen“ bei sich bemerken,können bzw. sollten Sie noch die folgenden Schüßler-Salze dazu nehmen:

Dumpfe Kopfschmerzen ➪ Nr. 10

Sodbrennen ➪ Nr. 9

Heißhunger nach Mehlspeisen ➪ Nr. 9

Heißhunger nach Vollmilchschokolade ➪ Nr. 7

Heißhunger nach Saurem oder Zell Basic schmeckt sauer ➪ Nr. 9

Heißhunger nach Salzigem oder Zell Basic schmeckt salzig ➪ Nr. 8

Starke Müdigkeit ➪ Nr. 5

Unreine Haut ➪ Nr. 9

Zell Basic schmeckt bitter ➪ Nr. 10

Ihre Mineralstoffberaterin Steffi Wibmer!

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IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Mag.pharm. Astrid Brandstetter I Layout: Grafik&Design Anton Schlögl I Telefon +43 664/5216900 I Fotos: Mag.pharm. Astrid Brandstetter, Bilderbox, Fotolia.

AUS IHRER TAUERN-APOTHEKE

GRATULATION an die GewinnerInnen unseres XUND SCHAU GEWINNSPIELS!!!

Wir bedanken uns für die zahlreiche Teilnahme und gratulieren den GewinnerInnen recht herzlich!

1. Preis: Frau Teglar Celina 2. Preis: Herr Ivo Pavkic

Gewinnerin desWeihnachts-

gewinnspiels – einGesundheitspaket imWert von € 100,--

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Spannende Beiträgewarten auf Sie!

Herzlichen Dank für die zahlreiche Teilnahme!

Frau Gigi Dostal