XUND SCHAU

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INFORMATION & BERATUNG AUS IHRER TAUERN APOTHEKE

XUND SCHAU

Liebe Kundinnen! Liebe Kunden!In dieser Ausgabe unserer Kundenzeitung geben wir Ihnen hilfreiche Tipps, wie Sie gesund durch denWinter kommen. Zum Glück steht uns ein reiches Repertoire an wirksamen Medikamenten, Tees, Nahr-ungsergänzungsmitteln, ätherischen Ölen, Homöopathie, Schüßler Salzen, Bachblüten und Medizinpro-dukten zur Verfügung und so schaffen wir es sicher gemeinsam, den unangenehmen Begleiterscheinun-gen des Winters Einhalt zu gebieten.

Natürlich haben wir uns auch für den diesjährigen Advent einiges für Sie einfallen lassen. Spezielle Aktionen warten täglich aufSie- informieren Sie sich über den Adventkalender bei uns in der Apotheke.

Der Adventbonus darf natürlich auch dieses Jahr nicht fehlen, lesen Sie mehr darüber auf der letzten Seite der Xund Schau!

Einen schönen Advent und ein gesundes neues Jahr wünschen IhnenIhre Frau Mag. Astrid Brandstetter und das gesamte Team der Tauern- Apotheke Mittersill.

WINTER 2014

2 Seite I TAUERN Apotheke

BachblütenDie Pubertät – Körperliche und emotionale VeränderungenDie Pubertät ist die Übergangszeit von der Kindheit zumErwachsenenalter. Die genaue Dauer dieser Phase ist indivi-duell verschieden, zieht sich meistens aber über ein paar Jahrehin. Es ist dies der Lebensabschnitt der geradezu berüchtigtist für seine Probleme und Turbulenzen – eine Periode desKonflikts und der Zerrissenheit. Der junge Mensch muss nichtnur mit seinen körperlichen sondern auch mit seinen psycho-logischen Veränderungen zurechtkommen. Die Zweifel rankensich um die Frage wer man ist.

Es gibt verschiedene Bach blüten, die in dieser verwirrendenZeit der Jugendlichen hilfreich sind:

Cerato hilft jenen, die Bestätigung bei anderen suchen und derVersicherung bedürfen, dass sie wertvolle Menschen sind.

Scleranthus hingegen ist gut für jene, die von einer Stimmungzur nächsten schwanken, es hilft den Jugendlichen ihre Identi -tät zu finden, zu erkennen wer sie wirklich sind und wo sie hin-gehören.

Walnut, die Schutzblüte, erleichtert die Umstellung in dieserturbulenten Zeit.

Crab Apple hilft, sich und den eigenen Körper trotz Ver ände -rung zu mögen.

Larch stärkt das Selbstvertrauen und Mimulus nimmt dieÄngs te der Jugendlichen.

Impatiens ist für die Heranwachsenden geeignet, die leichtreiz bar und ungeduldig sind.

Diese Zeit ist bestimmt nicht leicht für die Eltern und kostetallen Beteiligten viel Kraft.

Wenn Sie und ihr Kind Hilfe in dieser spannenden Über gangs -phase benötigen, würden wir Sie gerne beraten und eine indi -viduelle Mischung für sie zusammenstellen.

Ihre Monika Kantner und Tanja Wieser

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milie, strapaziert die Nerven der Elternund zehrt an den Kräften der Mütter.„Das“ Wundermittel gegen Dreimonats-koliken gibt es nicht, wohl aber eineVielzahl an Methoden und Präparaten,die im Einzelfall helfen können. Derbeste Ratschlag ist, verschiedene Hilfs-mittel auszuprobieren und zu beobach-ten, wie das Baby darauf reagiert.

Am Körper tragen: Manche Babys wer-den ruhiger, wenn man sie herumträgt –z.B. im Tragetuch. Vielen Babys tut esgut, wenn sie im sogenannten Flieger-griff getragen werden – dazu das Kindin Bauchlage auf den eigenen Unterarmlegen, den Kopf gut abstützen.

Schaukeln: Bewährt und hilfreich istdas sanfte Schaukeln in der Wiege, imKinderwagen oder in der Wippe.

Der Begriff „Kolik“ leitet sich vom grie-chischen Wort „Kolon“ ab, das im medi-zinischen Sprachgebrauch den Darmbezeichnet. Koliken sind krampfartige,heftige Schmerzen im Bauchbereich.Rund 20 Prozent aller Babys leiden vor-wiegend innerhalb der ersten drei Le-bensmonate unter Koliken. Über die Ur-sachen dieser Beschwerden rätseln dieMediziner nach wie vor.

Weder zu wissen, wodurch die Schmer-zen ausgelöst werden, noch ein Allheil-mittel dagegen zu kennen, bringt vieleEltern Neugeborener zur Verzweiflung.Sie sehen ihr Kind leiden und könnenes nicht beruhigen. Das stundenlangeSchreien, das häufig am späten Nach-mittag einsetzt und sich in die Nacht-stunden hineinzieht, belastet die Fa-

Einwickeln: Generell tut es vielen Ba-bys gut, wenn sie eng in ein Tuch oderin eine Decke eingebunden werden.

Monotone Bewegungen und Rhythmen:Viele Eltern packen ihr Baby, wenn sonstgar nichts mehr hilft, in die Babyschaleund fahren es im Auto einige Rundenum den Block. Auf andere Säuglingewirkt das Motorengeräusch von Wasch-maschine oder Staubsauger beruhigend.

Ernährungstipps für stillende Mütter:Probieren Sie aus, ob sich die Situationbessert, wenn Sie auf blähende Nahr-ungsmittel, Kaffee, schwarzen Tee, Oran-gensaft etc. verzichten. Stilltees aus derApotheke können wohltuend wirken.

Hilfe aus der ApothekeEntschäumende Medikamente mit demWirkstoff Simeticon (z.B. in Sab SimplexTropfen) können bei Blähungen Erleich-terung bringen. Gute Erfahrungen ha-ben viele Eltern auch mit Kümmelzäpf-chen oder Kümmelöl (zum Massierendes Bäuchleins, sanfte Bewegungen imUhrzeigersinn!) gemacht. Unter den ho-möopathischen Mitteln haben sich jenach Symptom Lycopodium, Chamomil-la, Colocynthis, Bryonia, Magnesiumphosphoricum, Magnesium carbonicumund Belladonna bewährt – nehmen Siedazu bei Bedarf bitte eine ausführli-che Beratung in unserer Apotheke inAnspruch.

Erleichterung können auch die Schüß-ler Salze 2, 7 und 10 bringen. Probiotikamit dem Lactobacillus reuteri – sowohlvon der stillenden Mutter eingenom-men, als auch dem Kind verabreicht –können zufolge einiger Studien eben-falls hilfreich sein.

KOLIKEN –was hilft dem Baby?Der Säugling weint und schreit und lässt sich nicht beruhigen: Wenndas Baby im Allgemeinen gesund ist und sich gut entwickelt, leidet eswahrscheinlich – wie viele Neugeborene – an den Dreimonats-Koliken.

IMPRESSUM: Für den Inhalt verantwortlich: Mag.pharm. Astrid Brandstetter I Layout: Grafik&Design Anton Schlögl I Telefon +43 664/5216900 I Fotos: Mag.pharm. Astrid Brandstetter, Bilderbox, Fotolia.

AUS IHRER TAUERN- APOTHEKE

ÖFFNUNGSZEITEN:

GRATULATION an die Gewinnerinnen unseres XUND SCHAU GEWINNSPIELS!!!

Wir gratulieren den Gewinnerinnen recht herzlich!!1. Preis: Frau Birgit Altenberger 2. Preis: Frau Anna Wallner

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