Keine Angst vor Social Media

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Keine Angst vor Social Media! Web 2.0 für Einsteiger Workshop | HTW Berlin | 14. Mai 2012

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Keine Angst vor Social Media! Web 2.0 für Einsteiger

Workshop | HTW Berlin | 14. Mai 2012

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Themen dieses Workshops

1. Teil

• Dynamisch und vernetzt – das „Social Web“ ist das Internet von heute

• Die wichtigsten Kanäle/ Networks

• Best-Practice-Beispiele

• Welche Ziele kann ich mit Social Media erreichen?

2. Teil

• Learning by doing!

Einrichtung eines Network-Profils (Facebook, Twitter, Google+)

oder eines Projekt-Blogs (Wordpress, Tumblr)

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1. Überblick

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Von statisch zu dynamisch: Web 1.0 -> Web 2.0

• Der Nutzer ist nicht nur Empfänger, sondern auch Sender.

(Konsument -> Prosument)

• Partizipation: Teilhaben, teilen, bewerten.

• Das Web (die „Cloud“) als Plattform löst lokalen Rechner ab.

(Zugriff von überall auf der Welt; Google Docs, Email, Dropbox, RSS-Feeds…)

• Generierung von Inhalt und Wissen durch Nutzung kollaborativer Intelligenz.

(Wikipedia, Open Source Software)

Literatur: Clay Shirky „The cognitive Surplus“

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Kommunikation 1.0

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Kommunikation 1.0

• Top-Down/ One-way/ kein Rückkanal

• Kommunikation nach außen: nicht direkt, sondern über die

Medien („Gatekeeper“) als Mittler

• Marketing, PR und Kundenservice voneinander getrennt:

• Werbung in den Massenmedien

• Werbebotschaften aus der Marketingabteilung

• PR mit Fokus auf die Pressearbeit.

• Journalisten/ Medien = „Tor zur Öffentlichkeit“

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Kommunikation 2.0

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Kommunikation 2.0 =

Marketing + PR + Kundenservice

• Rückkanal

Austausch, „instant Feedback“, Partizipation

Zuhören, nicht nur Informationen ausstreuen!

• Authentizität

Don´t push, just pull

Es muss menscheln

• Transparenz

Fakten lassen sich leichter überprüfen,

Gerüchte verbreiten sich rasant

(siehe Shitstorm Kitkat)

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2. Kanäle

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Tools/ Networks

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Die „Klassiker“

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Blog

• Dynamische Website mit aktuellen Inhalten (Text, Bild Video)

• Ideale Ergänzung eines (statischen) Firmenportals

• Basis für weitere Social-Web-Aktivitäten

Facebook

• Tor zu den privaten Netzwerken

• Multiplikator/ „Empfehlungsmaschine“

Twitter/ Google+

• B2B-Netzwerk (Branchenkontakte)

• Branchenspezifisches Informationsnetzwerk

• Informationsfilter („Influencer“)

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Viele Kanäle – viele Ausdrucksmöglichkeiten

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Tools/ Networks

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• Blogs Wordpress, Tumblr, Blogger

• Microblogging:Twitter, Google+

• Social Networks Facebook, Google+

• Digitale Visitenkarten about.me

• Fotoplattformen Flickr, neu: Pinterest

• Videoplattformen, YouTube, Vimeo

• Social-Music-Player: SoundCloud

• Geo-Location: Foursquare, Google Places

• Empfehlungsplattformen Qype

• Feed-Reader Google, Netvibes

• Social Bookmarking Delicious, Mr. Wong, Diigo

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3. Best Practice

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Aufbau Verlag (Facebook)

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Aufbau Verlag (Twitter)

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Aufbau Verlag (YouTube)

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Aufbau Verlag (Portal)

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Einbettung der Social-Media-Kanäle

auf dem Portal

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Museumsjournal (Facebook)

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Nicolai Verlag (Facebook)

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Dachdecker.com (Facebok)

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Warum hat jeder Saftladen einen Blog?

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4. Ziele/ Voraussetzungen

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Mögliche Ziele

• Öffentlichkeit

Direkter und kostengünstiger Zugang

Austausch mit Kunden und Unternehmen (B2B)

Gute Positionierung im Netz (Google-Suche)

• Netzwerk

Multiplikatoren schaffen

Kunden binden

Neukunden gewinnen

• Monitoring

Wer sagt was über mein Unternehmen?

Was macht die Konkurrenz, wo stehe ich?

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Link zum Video

ROI (Return on investment)

Beliebte Frage: Was bringt Social Media für den ROI?

Gegenfrage: In welchen Bereichen kann man durch den Einsatz von Social

Media Kosten/Ressourcen einsparen?

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Social Media = Mehr Präsenz + größere Reichweite

Verbraucher informieren sich im Internet !

Journalisten informieren sich im Internet !

Branchenkontakte entstehen im Internet !

Das Social Web IST das Internet von heute !

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Ich freue mich auf Ihre Fragen und Hinweise.

Referent

Hagen Kohn

Vioworld GmbH

[email protected]

http://hagenkohn.com/

http://www.vioworld.de/

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