Kelkheimer Abi-Jahrgänge

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In der Stadt Kelkheim seit mehr als 42 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 26 / 30. Juni 2016 Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101 Sodener Straße 1 61462 Königstein/Ts. Tel. 06174 - 2993-939 www.marnet.seat.de Ihr SEAT-Partner für Kelkheim Im Privatgymnasium Dr. Richter bekamen 71 Abiturienten das Zeugnis der Reife. Jan Stuke schnitt mit 1 ab, Nicole Bohni und Carl Sephan hatten im Zeugnis eine 1,2 stehen. Die Feier in der Stadthalle wurde von musikalischen Darbietungen des Mittel-Oberstufenchors, durch Paul Stephan am Klavier umrahmt. Dazu kam die Theater AG mit der Aufführung „Stand up for Two“. Hier jetzt die Namen der Abiturienten: Andreas Abshagen, Lukas Allersmeier, Maximi- lian Bauer, Mona Bauer, Sophia Becker, Joseph Bitz, Nicolas Bizimis, Ariane Blenkinsop, Nicole Bohni, Sabrina Bohni, Niklas Brand, Marlene Bucher, Philipp Debus, Jil-Fabienne Dokenwald, Joy-Vivienne Dokenwald, Christopher Drüke, Marvin Ellermann, Benedikt Engels, Tim Fi- scher, Jasmin Gadermann, Lukas Gillenkirch, Joshua Gissel, Torben Gläser, Leon Gollub, Marc Horvath, Paul Hüsken, Jana Huhn, Philipp Hun- dertmark, Carina Jacubowsky, Andreas Kilbin- ger, Leonie Kitze, Lukas Klingberg, Jana Knau- ber, Daniela Koch, Luisa Körber Belmonte, Philip Kohlmann, Alexander Konrad, Gabriel Lamp, Alexander Molzahn, Felix Muszinski, Dario Neu- pert, Lidia Pagano, Alexander Pattberg, Robert Pieper, Christoph Radermacher, Carina Rave, Jonathan Reiß, Henning Reitz, Björn Riemann, Sarah Rouhani, Philipp Schana, Marvin Schmitt, Vincent Schneider, Tim Scholz, Alexa Schult- ze, Nikola Schulze Solano, Elisa Schwind, Nico Stallmach, Kaja-Sofie Steindl, Victor Steindl, Carl Stephan, Jan Stuke, Joshua Sundermeier, Hank Utecht, Deniz Uzun, Lukas Vöing, Jasmin Völker, Axel Wagner, Marleen Weber, Valentina Wehmann-Friedemann, Niklas Witzel. Kelkheimer Abi-Jahrgänge verabschiedeten sich ins „richtige“ Leben An zwei Tagen hintereinander gaben sich junge Abiturienten die Klinken der Stadthallentüren in die Hand. In den beiden Kelkheimer Gymnasien, der Eichendorff-Schule (Bild oben) und dem Pri- vatgymnasium Dr. Richter wurden die früheren Schüler ins „richtige“ Leben verabschiedet. In der Eichendorff-Schule waren es drei männli- che Abiturienten, die mit der Note 1 abschnitten. Es sind: Daniel Mansky, Johann Seidel und Dori- an Vester. Es folgen die Namen der übrigen Abiturienten der Eichendorff-Schule. Leander Amann, Laura Anzovino, Dawit-Arefai- ne Asfaha, Colin Barz, Tessa Battenberg, Fairouz Belghith, Leon Bender, Michelle Besier, Katinka Biemer, Eslemhan Boynuuzun, Fabian Braun, Victor Brendel, Mathis Brinkmann, Steffen Brockmann, Nicklas Bronk, Isabelle Brossmann, Florian Buschbeck, Mareike Chudaska, Nicolas Crumfinger, Marvin Deutscher, Alida Ehbrecht, Mika Engelhardt, Dominik Erb, Philipp Faber, Charlotte Fitzgerald, Alexander Funkner, Patricia Gärtner, Julian Gehrig, Denissa Girschik, Anton Gnabs, Janina Gnan, Felix Göbel, Florian Gö- bel, Nora Griese, Celina Gunkel, Philipp Haas, Tim Hartmann, Lena-Maria Hauser, Eric Heger, Saskia Hempel, Charlotta Henkel, Annabel Herr- mann, Nicklas Heublein, Laura Höfers, Julius Hoffmann, Jonas Horn, Helen Hospe, Sarah-Elena Jansa, Jeremy Jany, Tizian Kalinowski, Tim Kal- weit, David Karl, Fabian Kautz, Birce Kimsesiz, Frederic Kitze, Natascha Klopp, Natascha Kons- troffer, Julia Kraft, Yannick Kroll, Maren Künz, Fabian Lang, Sebastian Lang, Christina Lehr, Henrik Lischke, Tamara Löllmann, Pauline Lo- renzen, Marco Lotz, Simon Mader, Nils Mangold, Daniel Mansky, Lena Manuel, Tabazom Massuo- dy, Kai Matzenbach, Mia Müller, Julian Münzer, Lisa Neukum, Phillip Niels, Tillman Noble, Jen- nifer Omerovic, Florian Papadopulos, Lukas Pis- ke, Marie Raasch, André Rak, Paula Reinhardt, Lydia Reis, Jonas Reiter, Julian Roehrig, Deana Rojewski, Mona Rübener, Johanna Schapfeld, Jo- hanna Schmidt, Nele Schmitt, Nicholas Schnee- bauer, Hendrik Schreiber, Ryk Schröter, Cynthia Schwall, Johann Seidel, Kristin Seiffert, Leon Seim, Erik Seintsch, Hannah Semrau, Julian Steins, Sophia Straubinger, Yasmine Sulzmann, Leonard Szitar, Samy Talib, Henri Tertilt, Diana Theobald, Hannah-Lisa Trapp, Annik Ullrich, Dorian Vester, Nils Voß, Johanna Wagener, Lu- cas Wagner, Philipp Walther, Maribel Weisensee, Roy Eric Wieske, Alexander Will, Jan Wittekind, Vieda Zamani. Das obere Bild zeigt die Abituri- enten der Eichendorff-Schule. Auf dem unteren Bild sind die Abiturienten des Privat-Gymnasi- ums Dr. Richter abgebildet. Die Abiturienten des Privatgymnasiums Dr. Richter SIMPLY CLEVER Göthling & Kaufmann Automobile GmbH Niederhofheimer Str. 60, 65719 Hofheim am Taunus Tel.: 06192 80708-0, www.goethling-kaufmann.de Ihr Partner in Hofheim.

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde LiederbachNachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

In der Stadt Kelkheimseit mehr als 42 Jahrenzuverlässig wöchentlichmit Berichten und Fotos

Auflage 17.700 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 26 / 30. Juni 2016

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Peter Hillebrecht · E-Mail: [email protected] · Tel. 06195 / 910101

Sodener Straße 161462 Königstein/Ts.Tel. 06174 - 2993-939www.marnet.seat.de

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Im Privatgymnasium Dr. Richter bekamen 71 Abi turienten das Zeugnis der Reife. Jan Stuke schnitt mit 1 ab, Nicole Bohni und Carl Sephan hatten im Zeugnis eine 1,2 stehen. Die Feier in der Stadthalle wurde von musikalischen Darbietungen des Mittel-Oberstufenchors, durch Paul Stephan am Klavier umrahmt. Dazu kam die Theater AG mit der Aufführung „Stand up for Two“. Hier jetzt die Namen der Abiturienten:Andreas Abshagen, Lukas Allersmeier, Maximi-lian Bauer, Mona Bauer, Sophia Becker, Joseph Bitz, Nicolas Bizimis, Ariane Blenkinsop, Nicole

Bohni, Sabrina Bohni, Niklas Brand, Marlene Bucher, Philipp Debus, Jil-Fabienne Dokenwald, Joy-Vivienne Dokenwald, Christopher Drüke, Marvin Ellermann, Benedikt Engels, Tim Fi-scher, Jasmin Gadermann, Lukas Gillenkirch, Joshua Gissel, Torben Gläser, Leon Gollub, Marc Horvath, Paul Hüsken, Jana Huhn, Philipp Hun-dertmark, Carina Jacubowsky, Andreas Kilbin-ger, Leonie Kitze, Lukas Klingberg, Jana Knau-ber, Daniela Koch, Luisa Körber Belmonte, Philip Kohlmann, Alexander Konrad, Gabriel Lamp, Alexander Molzahn, Felix Muszinski, Dario Neu-pert, Lidia Pagano, Alexander Pattberg, Robert

Pieper, Christoph Radermacher, Carina Rave, Jonathan Reiß, Henning Reitz, Björn Riemann, Sarah Rouhani, Philipp Schana, Marvin Schmitt, Vincent Schneider, Tim Scholz, Alexa Schult-ze, Nikola Schulze Solano, Elisa Schwind, Nico

Stallmach, Kaja-Sofie Steindl, Victor Steindl, Carl Stephan, Jan Stuke, Joshua Sundermeier, Hank Utecht, Deniz Uzun, Lukas Vöing, Jasmin Völker, Axel Wagner, Marleen Weber, Valentina Wehmann-Friedemann, Niklas Witzel.

Kelkheimer Abi-Jahrgängeverabschiedeten sich ins „richtige“ Leben

An zwei Tagen hintereinander gaben sich junge Abiturienten die Klinken der Stadthallentüren in die Hand. In den beiden Kelkheimer Gymnasien, der Eichendorff-Schule (Bild oben) und dem Pri-vatgymnasium Dr. Richter wurden die früheren Schüler ins „richtige“ Leben verabschiedet.In der Eichendorff-Schule waren es drei männli-che Abiturienten, die mit der Note 1 abschnitten. Es sind: Daniel Mansky, Johann Seidel und Dori-an Vester.Es folgen die Namen der übrigen Abiturienten der Eichendorff-Schule.Leander Amann, Laura Anzovino, Dawit-Arefai-ne Asfaha, Colin Barz, Tessa Battenberg, Fairouz Belghith, Leon Bender, Michelle Besier, Katinka Biemer, Eslemhan Boynuuzun, Fabian Braun, Victor Brendel, Mathis Brinkmann, Steffen Brockmann, Nicklas Bronk, Isabelle Brossmann,

Florian Buschbeck, Mareike Chudaska, Nicolas Crumfinger, Marvin Deutscher, Alida Ehbrecht, Mika Engelhardt, Dominik Erb, Philipp Faber, Charlotte Fitzgerald, Alexander Funkner, Patricia Gärtner, Julian Gehrig, Denissa Girschik, Anton Gnabs, Janina Gnan, Felix Göbel, Florian Gö-bel, Nora Griese, Celina Gunkel, Philipp Haas, Tim Hartmann, Lena-Maria Hauser, Eric Heger, Saskia Hempel, Charlotta Henkel, Annabel Herr-mann, Nicklas Heublein, Laura Höfers, Julius Hoffmann, Jonas Horn, Helen Hospe, Sarah-Elena Jansa, Jeremy Jany, Tizian Kalinowski, Tim Kal-weit, David Karl, Fabian Kautz, Birce Kimsesiz, Frederic Kitze, Natascha Klopp, Natascha Kons-troffer, Julia Kraft, Yannick Kroll, Maren Künz, Fabian Lang, Sebastian Lang, Christina Lehr, Henrik Lischke, Tamara Löllmann, Pauline Lo-renzen, Marco Lotz, Simon Mader, Nils Mangold,

Daniel Mansky, Lena Manuel, Tabazom Massuo-dy, Kai Matzenbach, Mia Müller, Julian Münzer, Lisa Neukum, Phillip Niels, Tillman Noble, Jen-nifer Omerovic, Florian Papadopulos, Lukas Pis-ke, Marie Raasch, André Rak, Paula Reinhardt, Lydia Reis, Jonas Reiter, Julian Roehrig, Deana Rojewski, Mona Rübener, Johanna Schapfeld, Jo-hanna Schmidt, Nele Schmitt, Nicholas Schnee-bauer, Hendrik Schreiber, Ryk Schröter, Cynthia Schwall, Johann Seidel, Kristin Seiffert, Leon Seim, Erik Seintsch, Hannah Semrau, Julian Steins, Sophia Straubinger, Yasmine Sulzmann, Leonard Szitar, Samy Talib, Henri Tertilt, Diana Theobald, Hannah-Lisa Trapp, Annik Ullrich, Dorian Vester, Nils Voß, Johanna Wagener, Lu-cas Wagner, Philipp Walther, Maribel Weisensee, Roy Eric Wieske, Alexander Will, Jan Wittekind, Vieda Zamani. Das obere Bild zeigt die Abituri-

enten der Eichendorff-Schule. Auf dem unteren Bild sind die Abiturienten des Privat-Gymnasi-ums Dr. Richter abgebildet.

Die Abiturienten des Privatgymnasiums Dr. Richter

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Seite 2 - Nummer 26 Kelkheimer Zeitung 30. Juni 2016

In der nächsten Stadtverordne-ten-Sitzung werden sich Kelk-heims Volksvertreter mit drei Anträgen der UKW beschäfti-gen müssen: Bereitstellung von Bestreuungsplätzen (Außerschu-lische Betreuung), Tempo-30-Zone in der Epp steiner Stra-ße und die Änderung einer Satzung für die Aufstellung von Plakatständern des Einzelhan-dels. Die UKW wünscht sich, dass auf der Eppsteiner Straße im westlichen Teil zwischen der Kreuzung Lang/ und Rup perts-hainer Straße bis zur Einmün-dung in die Bundesstraße 455 eine Tempo-30-Zone eingerich-tet wird. Der Magistrat soll über-dies prüfen, ob es die Verkehrs-sicherheit notwendig macht, im Hinblick auf den Buslinenver-kehr der Eppsteiner Straße in-nerhalb der 30-km/h-Zone Vor-fahrt gewährt werden kann. Ebenfalls soll geprüft werden, wie die Verkehrssicherheit an der Einmündung der Behring-straße und der Straße Im Unter-dorf in die Eppsteiner Straße (Pseudo-Kreuzung) erhöht wer-den kann.Zur Begründung wird angeführt, dass es bereits auf der Eppstei-ner Straße im östlichen Teil eine 30-km/h-Zone gibt. Die UKW verspricht sich davon eine Erhö-hung der Sicherheit, vor allem für Radfahrer und Fußgänger, die Verminderung von Emissio-nen (Lärm und Abgase) und eine Verbesserung der Wohnqualität.Da der Betreuungsbedarf in den Grundschulen ansteigt, auf-grund der demographischen Entwicklung noch weiter anstei-gen wird und es bereits in die-sem Jahr nicht möglich ist, allen

Eltern der Grundschule in den Sindlinger Wiesen, die einen Be-treuungsplatz wünschen, einen Betreuungsplatz anbieten zu können, soll die Stadt Kelkheim ein Konzept entwickeln, um auf den steigenden Bedarf nicht nur kurz- sondern auch mittelfristig eine Antwort zu fi nden. Der Magistrat solle ein entspre-chendes Konzept erarbeiten und für ein solches Konzept sei die Zusammenarbeit mit dem Main-Taunus-Kreis hinsichtlich der Bereitstellung von bestehenden Räumlichkeiten an den Grund-schulen zu berücksichtigen und anzustreben.Überdies solle der Magistrat mit den freien und kirchlichen Trä-gern Kinderbetreuungseinrich-tungen in Kelkheim, die Mög-lichkeit zur Schaffung von Hortplätzen in den jeweiligen Einrichtungen zu eruieren.Schließlich beschäftigt sich die UKW-Fraktion mit den Plakat-ständern des Kelkheimer Ein-zelhandels. Hier wünscht man sich eine Änderung der Sonder-nutzungssatzung. So heißt es in dem Antrag: „4a. Bis zu zwei Werbeplakatständer mit einer Breite von bis zu 0,80 Meter oder Warenträger, Ausstellungs-vitrinen, oder Ähnliches mit ei-ner Breite von bis zu einem Me-ter auf dem Gehweg unmittelbar vor dem Ort der Leistung wäh-rend der Geschäftszeiten, wenn nach der Aufstellung für den Fußgängerverkehr eine begeh-bare Restgehwegbreite von min-destens ein Meter verbleibt. Die Nutzung ist nur erlaubnisfrei, wenn die aufgestellten Anlagen eine Gesamtfl äche von zwei mal zwei Metern nicht überschreiten

und die Nutzung dem Ordnungs-amt vor der Aufstellung zur Kenntnis gegeben wurde.“ In der Begründung heißt es: „Um den wohnortnahen Einzel-handel zu stärken, soll auf eine Gebührenerhebung verzichtet werden und der verwaltungs-technische Aufwand, den die Aufstellung mit sich bringt, soll unter Beachtung der Belange der Verkehrssicherheit und des Fuß-gängerfl usses auf ein Mindest-maß begrenzt werden. Hierdurch soll der Kelkheimer Einzelhan-del im Konkurrenzkampf mit Internet-Versandhändlern und außerstädtischem Einzelhandel (Main-Taunus-Zentrum) ge-stärkt und seine Möglichkeiten verbessert werden, auf sich und seine Angebote aufmerksam zu machen. Auch ist damit eine op-tische Belebung der Stadtgebie-te, in denen sich kleinere Laden-geschäfte befi nden (zum Beispiel Bahnstraße) zu erwarten.“ Den Belangen der Verkehrssicherheit solle durch die Festlegung eines freibleibenden Zwischenraums auf dem Gehweg hinreichend Rechnung getragen werden.Und abschließend: „Die Nut-zung soll nur im Rahmen des Einzelhandelsüblichen erlaub-nisfrei gestellt werden, sodass die Zahl der erlaubnisfreien An-lagen auf zwei und die maximal erlaubnisfrei nutzbare Fläche auf zwei Quadratmeter be-schränkt wird, um eine miss-bräuchliche, exzessive Nutzung öffentlichen Raums zu vermei-den. Eine umfangreichere Nut-zung bleibt möglich, ist dann aber wie bisher genehmigungs-bedürftig und gebührenpfl ich-tig.“

Drei Anträge der UKW-Fraktion für die Stadtverordneten

So um die 105 Prozent wie in Nordkorea seien hier wohl kaum zu erreichen. Und ein Traumer-gebnis wie es Ministerpräsident Volker Bouffi er bei seiner Wahl zum hessischen CDU-Vorsitzen-den erreiche, könne er auch nicht erwarten, meint Georg Schrage in der außerordentlichen Ver-sammlung des CDU-Stadtver-bandes, in der einige Vorstands-mitglieder neu gewählt werden mussten, darunter auch der Vor-sitzende. Das Ergebnis für Georg Schrage kann sich wirklich se-hen lassen. Er erhielt 34 Ja-Stim-men, fünfmal nein und eine Ent-haltung. Sein Versprechen: Er werde versuchen, die CDU in Kelkheim wieder nach vorn zu bringen. Dr. Stephan Laubereau, der neue stellvertretende Vorsit-zende, erhielt 32 Ja-Simmen. Viermal kam das Nein, drei Ent-haltungen. Und schließlich Christiane Heßling. Sie wurde neue Schatzmeisterin mit 35 zu 2 Stimmen.Diese Neuwahlen wurden not-wendig, weil der bisherige Vor-sitzende Thomas Weck, sein Vertreter Wolfgang Zengerling und Schatzmeister Wolfgang Kramer ihre Ämter zur Verfü-gung gestellt hatten. Hier spielten die Abstimmungs-ergebnisse innerhalb der Frakti-on für die Posten im Magistrat eine Rolle.Diese Vorgänge erläuterte Tho-mas Weck in seiner Rede vor sei-ner Verabschiedung; sie waren auch eine der Grundlagen für

eine sehr lebhafte Diskussion. Neun Kandidaten für die Positio-nen als Magistratsmitglieder, wenn nur drei oder vier ge-braucht werden: Ein Unding. So etwa ein Kritikpunkt, neben an-deren. Verlangt wurde mehr Of-fenheit, Transparenz, Zugehen auf den Wähler, mehr Bürgernä-he. Es fi el zwar nicht das Wort Scherbenhaufen, aber Georg Schrage dürfte ein gutes Stück Arbeit vor sich haben, um die CDU Kelkheim wieder zu dem Stadtverband werden zu lassen, der über Jahrzehnte hinaus Wah-len gewann. Zumal auch die Rede von Ich-Bezogenheit und „eigenen Interessen“ war.„Die Menschen ansprechen“ ver-langte auch CDU-Kreisvorsit-zender Axel Wintermeyer, der zusammen mit der neuen CDU-Kreisgeschäftsführerin Heike Seibert nach Kelkheim gekom-men war. Die Wahlen leitete üb-rigens Landtagsabgeordneter Christian Heinz. Georg Schrage betonte in seiner Vorstellungsrede, dass sich der Vorstand aus neuen und bewähr-ten Mitgliedern zusammensetze. Er wolle auch kein Übergangs-kandidat sein. Er wolle den Orts-verband lange führen, aber er sagte auch klipp und klar, dass die Folgen der verlorenen Bür-germeister- und auch Kommu-nalwahlen sich erst in fünf oder zehn Jahren beheben lassen. Er forderte die Mitglieder auf, mit-zuarbeiten, verlangte Kontinuität und sagte, dass sofort nach seiner

Wahl ein neues Papier für Kelkheim erarbeitet werde. Das solle stadtteilbezogen werden und sich mit den Problemen und Anregungen der Einwohner der Stadtteile befassen. Schrage ver-langte eine bessere Nutzung des Internets und verwies darauf, dass sich auch die Kelkheimer CDU bei den kommenden Wah-len wohl mit der AfD auseinan-dersetzen werden müsse. „Wir müssen die CDU wieder nach vorn bringen. Ich bin guter Hoff-nung, dass die Personaldiskussi-onen jetzt zu Ende sind.“Das Foto (l/r) zeigt den alten und neuen Vorstand bis auf Schatz-meisterin Christiane Heßling. Die ausgeschiedenen Vorstands-mitglieder wurden noch mit ei-nem Blumenstrauß (wahrschein-lich als Mitbringsel für die Ehefrauen) bedacht. Wolfgang Zengerling, der als Zweiter Vor-sitzender ausschied, der neue Vorsitzende Georg Schrage, der Stellvertretende Vorsitzende Michael Jung, der zurückgetrete-ne Vorsitzende Thomas Weck, Friedrich Fabri, Schriftführer, Wolfgang Kramer (der frühere Schatzmeister) sowie Dr. Ste-phan Laubereau, von Haus aus Jurist, der übrigens aus Bayern stammt und seit 18 Jahren in Kelkheim lebt und hier heimisch geworden ist. Er verriet, dass ihn damals seine Frau nach Kelk-heim gezogen habe ... Und jetzt wieder auf die Politik bezogen: Die Warnung vor dem Ankauf des Stromnetzes.

Kelkheims CDU mit neuem Vorsitzenden

FDP Kelkheim: Nachfrage nach attraktivem Wohnraum ist hoch

Nachdem nach einer Prognose der Bedarf an Wohnungen in den nächsten vier Jahren um 1.200 auf 12.500 Wohnungen steigen soll – im Jahr 2030 sollen es gar 20.000 Wohnungen sein – wünscht sich die Kelkheimer FDP, dass der Magistrat aus dem Flächennutzungsplan geeignete Flächen ermitteln soll, um so schnell wie möglich einen Be-bauungsplan aufzustellen. Die FDP zitiert noch einmal: „Nach dem derzeit gültigen Regionalen Flächennutzungsplan (RegFNP) gibt es in Kelkheim Flächen für fast 1.850 Wohnungen.“Die FDP bemängelt, dass es sich immer nur um wenige im Eigentum der Stadt befi ndliche Grundstücke gehe, und dass da-bei immer nur der geförderte Wohnungsbau im Vordergrund stehe. „Denn die Nachfrage nach attraktivem Wohnraum ist auch bei denen groß, die in der Lage sind, die für die Region ange-messenen Kaufpreise und Mie-ten zu bezahlen.“Und weiter: „Ausdrücklich be-grüßt wird von der FDP daher auch die vorgesehene Bebauung des bisher gewerblich genutzten Gebiets zwischen Hauptstraße

und Haingraben durch einen pri-vaten Investor.“ Dieses Beispiel und auch der im Bau befi ndliche Neubau am Gagernring zeigten, dass zusätzlicher Wohnraum schnell und attraktiv geschaffen werden könne, wenn entspre-chende Baugrundstücke zur Ver-fügung stehen. Und genau diese Grundstücke zu schaffen, sei Sa-che der Politik und der Verwal-tung. Gleichfalls mit dem Wohnungs-bau in Kelkheim beschäftigt sich Patrick Falk für den Stadtver-band der FDP. „Der Vorstand der FDP wünscht sich gerade beim mehrgeschossigen Wohnungs- und Häuserbau in Zukunft kei-nerlei große Verdichtung mehr.“ Und: „Nach intensiver Diskussi-on steht für die Liberalen das Grundstück an der Alt könig-straße gegenüber vom Bahnhof nicht mehr in der Diskussion für mehrgeschossigen Wohnbau.“Abgelehnt wird laut Falk die Be-bauung des Klosterbergs und des Frankenwalds, festhalten möchte man an einer Bebaunung der Alten Königsteiner Straße in Richtung Hauptfriedhof mit ei-ner lockeren Ein/-Zwei fami lien-haus-Bebauung.

High Wycombe entschied sich für Europa

Die Menschen in Kelkheims Partnerstadt High Wycombe und in den angrenzenden Chil-terns haben sich beim Referen-dum für einen Verbleib in der EU entschieden. Das Ergebnis in High Wyombe: 49.261 für den Verbleib, 45.529 für das Aus-scheiden. Die weiteren ländli-chen Gebiete in der Umgebung, wie auch weiter nördlich und zur Ostküste hin entschieden sich für den „Brexit“, das Aus-scheiden aus der EU. Das deckt sich mit dem Trend. Dort, wo es eine gut verdienende Bevölke-rung gibt, entschied man sich für den Verbleib. Dazu gehören auch die land-schaftlich so reizvollen Chil-terns mit ihren romantischen Dörfern, gleich nebenan von

der Kelkheimer Partnerstadt. Übrigens immer wieder im Fernsehen zu sehen, wenn Chief Inspector Barneby in der dorti-gen „very britischen Spitzbu-ben-Klientel“ recherchiert und Mörder dingfest macht. Pressemeldungen lassen darauf schließen, dass sich bei vielen Brexit-Anhängern bereits Er-nüchterung breitmacht, nach-dem bekannt wurde, dass pro-minente Politiker mit Lug und Trug arbeiteten. Darüber hinaus dürfte auch die englische Skandal-Presse mit ihrer gleichfalls unfairen Be-richterstattung einen großen Anteil am Ergebnis des Referen-dums gehabt haben. Hier wäre dann wohl von Lügenpresse die Rede gewesen.

Hubschrauber landet am Sonnenhang

Für einen Rettungseinsatz hat Christoph 2 am Mittwoch der vergangenen Woche den Sonnen-hang in Ruppertshain angefl o-

gen. Die Aufnahme von Barbara Neuhaus gibt auch einen Blick auf das Neubaugebiet am Son-nenhang frei.

Stadtverordnete tagenNächste Stadtverordneten-Ver-sammlung am 4. Juli. Themen: Stadtkernsanierung (Hauptstra-ße), eine Bebauung zwischen Großem Haingraben und Haupt-straße sowie andere Baufragen. Unter den Fraktionsanträgen: Be-treuungssituation an den Grund-schulen, 30 km/h in der Eppstei-ner Straße und Plakatständer des Einzelhandels.

Geschwindigkeits-Messungen

Nach Schilderungen der Anwoh-ner in der Kelkheimer Straße so-wie im Straßenzug Bahnstraße und Frankfurter Straße (nachts) werden die Geschwindigkeitsbe-schränkungen (Lärmschutz) von 30 km/h von Autofahrern igno-riert. Bürgermeister Kündiger weist darauf hin, dass auf diesen Abschnitten mit Geschwindig-keits-Messungen zu rechnen ist.

Auf zum Rochusberg

Rund um den Rochusberg führt eine Wanderung des Taunusklub Münster am 3. Juli (Sonntag) über eine Wan-derstrecke von zwölf Kilome-tern. Abfahrt mit PKW: 9 Uhr Kirchplatz MünsterInfo: 06195-5388. – Am 8. Juli (Freitag) ab 18 Uhr steht der Stammtisch im Alten Rathaus in Münster auf dem Programm.

Die richtige Geschichte derHundejagd

„Nachdem die Geschichte der ‚Hundejagd‘ in einer anderen Zeitung schon nicht korrekt dargestellt wurde, möchte ich Ihnen den sich wirklich abge-spielten Hergang der Geschich-te erzählen, da meine Tochter hierbei direkt involviert war, und die es war, die mit ihren zwei Freundinnen den Hund wieder eingefangen hatte“, mit diesem Text bekamen wir Post. Und weiter: „Meine Tochter und ihre zwei Freundinnen befanden sich im besagten Zug, als sie in Hornau beobachteten, wie der Hund ohne Halsband und herrenlos in den Zug ,einstieg‘. Als der Hund an der Haltestelle Kelkheim Mitte ausstieg befürchteten sie, dass er auf die Gleise oder die vielbefahrenen Straßen geraten würde. Aus diesem Grunde stie-gen sie auch aus (obwohl sie bis Münster hätten fahren müssen) und versuchten zunächst, ihn (mit Hundeleckerlis, die meine Tochter noch von unserem Hund in der Tasche hatte) anzulocken – leider vergeblich. So sind die beiden Freundinnen zur nahe-gelegenen Polizeista tion gegan-

gen und meine Tochter ist hinter dem Hund her gerannt und ver-suchte immer wieder, ihn von Gefahrenstellen weg zulocken. Dabei halfen ihr aufmerk same Autofahrer und zahlreiche Pas-santen, unter anderem auch die erwähnte Dame, die meiner Tochter die Salami gab, um den Hund damit zu locken.Schlussendlich lockten meine Tochter und ihre inzwischen wieder herbeigeeilten Freundin-nen den Hund in die Enge, sodass er nicht mehr entwei-chen konnte und meine Tochter packte den Hund und hielt ihn fest, sodass die herbeigerufene Polizei mit einem mitgebrachten Halsband den Hund „sichern“ konnte. Der inzwischen auch eingetroffene Hundebesitzer be-dankte sich übrigens auch über-glücklich bei den drei Mädels unter anderem mit einer kleinen Belohnung.“

*********Zu unserer und zur Ehrenret-tung der Kollegen die Bemer-kung, dass wir die Infor-mationen dem Polizeibericht entnommen hatten, der ausge-sprochen positiv war.

Sommerkonzert in Günters Datscha

„Die Begeisterung für die EM der Fußballer hält uns nicht da-von ab, unser alljährliches Som-merkonzert zu veranstalten“, schreibt Ferdinand Dernbach. Denn am 2. Juli ab 15 Uhr treffen sich die Mitglieder, Freunde und Gönner der Gesangvereine MGV Liederkranz 1861 Kelkheim, Ge-sangverein Liederkranz Münster und Gesangverein Euterpe Hor-nau zum Sommerkonzert 2016 auf Günters Datscha. Und der verheißungsvolle Schluss: „Der Chorleiter hat die geeigneten Lie-der für unser Konzert ausgewählt, sodass wir bei schönem Sommer-wetter und an die Umgebung an-gepasst frohe Stunden bei Weck, Worscht und Wein verbringen können.“

Fischbachs Tauniden wandern

Eine Wanderung im Landkreis Of-fenbach gibt es am 3. Juli mit Ab-fahrt um 8.12 Uhr am Bahnhof Kelkheim und Zusteige möglichkeit in Münster. Die Wan derstrecke ist etwa 20 Kilometer lang und führt durch geschichtsträchtige Orte. An meldung erforderlich (01520-5303057), Phil Brunner besorgt die Fahrkarten. – Am 7. Juli gibt es eine Senioren-Wanderung zum Fröhlichen Landmann am Ret-tershof. Treffpunkt um 13.30 Uhr unter der Brücke. Wanderführer: Erika Bergemann (06195-911958).

Der Stammtisch der Jungen Uni-on fi ndet am 6. Juli (Mittwoch) ab 19.30 Uhr in „Beef’n’Beer“ am Marktplatz statt.

30. Juni 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 26 - Seite 3

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ImpressumHerausgeber: Kelkheimer ZeitungAlexander Bommersheim

Redaktion: Peter Hillebrecht Tel. 06195 [email protected]

Medienberatung: Ute Meyerdierks Tel. 06174 [email protected]

Telefax: 06174 9385-50

Postanschrift: Theresenstraße 2 61462 Königstein

Auflage: 17.700 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach

Preisliste: z. Z. gültige Preisliste Nr. 35 vom 1. Januar 2016

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld

Internet: www.kelkheimer-zeitung.de

Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

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T H A L A M U S H E I L P R A K T I K E R S C H U L E N F R A N K F U R TG A N Z H E I T L I C H L E R N E N U N D H E I L E N

INFOABEND06.07.201618:30 UHR

Ein fixer Termin im Terminka-lender der Hornauer Bürger ist der letzte Sonntag im Juni. Hier findet traditionell das Hornauer Feuerwehrfest, ein Tag der offe-nen Tür im Feuerwehrhaus der Hornauer Feuerwehr statt. Wie auch in diesem Jahr.Bei durchwachsenem Wetter platzte das Feuerwehrhaus und der Vorplatz aus allen Nähten.Zu Beginn des Frühschoppens bis zum frühen Nachmittag gab es die Musik des FZH-Blas-orches ters. Als das Blasorchester eine kurze Verschnaufpause brauchte, ehrte Vereinsvorsitzen-der Thorsten Hartleb zusammen mit seinem Stellvertreter Bernd Bender, in Personalunion auch Wehrführer der Hornauer Feuer-wehr, langjährige Vereinsmit-glieder für ihre Vereinstreue.Für 25 Jahre Mitgliedschaft im Hornauer Feuerwehrverein wur-den Petra Lauter und Regina Tils geehrt. Elisabeth Trunk, Patrick Herr, Jan Meryk und Willi Poths konnten ihre Ehrung für 25-jäh-rige Mitgliedschaft leider nicht abholen, dies wird durch die Ver-einsführung zeitnah nachgeholt. Auszeichnungen für 40 Jahre Vereinstreue erhielten Manfred Bracht und Wolfgang Lotz. Wil-libald Göbel ist nun mittlerweile

seit einem halben Jahrhundert im Hornauer Feuerwehrverein als Unterstützer dabei. Auch Bür-germeister Albrecht Kündiger

und Feuer wehr dezernent Tho-mas Weck waren unter den Gäs-ten, die der Wehr und den Jubila-ren weiter Glück wünschten.

Die Jugendfeuer-wehr und die Minilöscher unter der Leitung Jens Hartleb (Jugend-feuerwehr) und Janina Müller (Mi-nilöscher) veran-stalteten wieder zu sammen eine Spielstraße rund um das Feuer wehr-haus. Kleine Spiele

zum Thema Feuerwehr und Teamarbeit, Kinderschminken und die ausgestellten Feuerwehr-fahrzeuge sorgten für große Kin-

deraugen. Und auch das große Kuchenbuffet am Nachmittag, für das die Frauen der Feuer-wehrleute gesorgt hatten, sorgte für großen Anklang. Das Gruppenfoto oben zeigt von links nach rechts: Vereinsvorsit-zender Thorsten Hartleb, Petra Lauter (25 Jahre), Wolfgang Lotz (40 Jahre), Willibald Göbel (50 Jahre), Manfred Bracht (40 Jah-re), Regina Tils (25 Jahre). Feu-erwehrdezernent Thomas Weck, Wehrführer / stellvertretender Vereinsvorsitzender Bernhard Bender. Auf dem Motorrad Bür-germeister Albrecht Kün di ger.Text und Fotos Freiwillige Feuer-wehr Kelkheim-Hornau – Pres-se wart Jens Hartleb.

Feuerwehrfest mit Ehrungen in Hornau

Am vergangenen Samstag heira-tete unser Münsterer Wehrführer Stefan Kunisch. Er heiratete sei-ne Judith. Bei der Feier durfte natürlich die Feuerwehr Münster nicht fehlen. Es kamen auch mehrere Vertreter der Stadt teil-wehren und der Tierrettungs-gruppe Main-Taunus, in der Ste-fan Kunisch ebenfalls aktiv mitwirkt.Die standesamtliche Trauung fand bereits am 21. Juni in Kö-nigstein statt, nun war im Kur-park in Bad Soden das kirchliche Ja-Wort geplant. Leider machten die in letzter Zeit üb lichen Re-genschauer dem Vor haben einen nassen Strich durch die Rech-nung, sodass die versammelte Festgemeinde in dem festlich ge-

schmückten Saal Platz nehmen musste. Nach dem offiziel-len Teil des Nach-mittages konnte aber der Sektemp-fang schon wieder im Freien stattfin-den, wo auch die Einsatzabteilung sowie Mini-Lö-scher und Jugend-feuerwehr das frisch gebackene Brautpaar mit ei-nem Spalier emp-fingen. Traditio-nell war natürlich auch ein kleines Feuerwehrspiel vorberei-tet, bei dem sich Judith und Ste-

fan den weiteren Weg zu ihrer Feier mit einer Kübelspritze frei-spritzen mussten.

Münsters Wehrführer unter der Haube

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BREXIT!Meine Einschätzung über die Intelligenz der britischen Wähler war falsch! Ich bin erstaunt, dass der Populismus gesiegt hat! Dies, ob-wohl der britische Staatshaushalt wohl Einbrüche erleiden wird und viele Arbeitsplätze, allen voran in London verloren gehen werden.Was bedeutet nun der Ausgang des Referendums?Zunächst ist abzuwarten, ob und wie schnell die Briten den Austritt umsetzen. Viele Marktteilnehmer befürchten, dass es eine „Ansteckungsge-fahr“ geben könnte, d.h. dass auch andere Länder über einen Austritt aus der EU abstimmen lassen könnten. Sind die Befürchtungen realistisch?Eine Ansteckungsgefahr zeichnet sich aktuell nicht ab, auch wenn einige Populisten aus Holland oder Frankreich wieder ein Thema für die Medien gefunden haben. Sobald klar wird, welche negativen Konsequenzen die BREXIT-Abstimmung haben wird, werden ande-re Regierungen keine Abstimmung verantworten können. Wie werden sich die Aktien in Europa nun entwickeln?Negativ kann sich noch die anhaltende Unsicherheit auswirken. Schließlich haben die Briten angekündigt, eventuell bis zum Sep-tember mit den Austrittsverhandlungen zu warten, obwohl die EU-Kommission zur Eile drängt.

Die Unternehmen in Kontinentaleuropa werden sich sehr schnell den neuen Gegebenheiten anpassen. Die Gewinne dürften des-halb nur marginal tangiert werden. Im Gegenteil: Eine Lufthansa beispielsweise wird wohl weniger Wettbewerb durch Ryanair & Co erfahren, da sie ihren Sprit in GBP durch die Währungsverluste wesentlich teurer einkaufen müssen.Sofern also die Gewinnprognosen der Unternehmen unverändert bleiben, wird die Zuversicht schnell zurückkehren und die Aktien könnten schnell die Verluste der letzten Tage aufholen.

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Seite 4 - Nummer 26 Kelkheimer Zeitung 30. Juni 2016

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Schöner hätte man sich den Auftakt zur 1225 Jahrfeier in Liederbach nicht denken können. In der gut besuchten evan-gelischen Kirche begrüß-ten Bürgermeisterin Eva Söllner, Pfarrerin Barba-ra Helling und Pfarrer Hans Ulrich Reitzel zwei Chöre und viele Zuhörer zu einem ganz besonde-ren Konzert. Zu Beginn wurde vom evangelischen Kirchenchor unter der Leitung von Christoph Hin-kel die Messe von Charles Gou-nod gesungen. Dabei kamen die Sänger und Sängerinnen sowie

die Akustik der Kirche wunder-bar zur Geltung. Die 23 Sängerinnen aus Saldus hatten einen Querschnitt letti-scher Volkslieder mitgebracht,

die sie sehr charmant und vielseitig vortrugen. Mal wurde a capella gesun-gen, mal mit Klavier, Gitarre oder E-Piano be-gleitet. Sehr eindrucks-voll war ein Liedvortrag, den die Sängerinnen mit Wassergläsern musika-lisch unterstützten. In ih-rer wundervollen Tracht boten die Damen einen Genuss für Augen und Ohren. Mit großem Ap-

plaus und der Hoffnung auf eine Wiederholung bei einer ihrer nächsten Tourneen wurde der Chor aus Liederbach verabschie-det. Foto Iris Otto

Ein ganz besonderes Konzert

(ds). „Das Konzept ist voll aufge-gangen“, freute sich Andreas Ru-dolph über die große Resonanz der Liederbacher auf seinen Weckruf. Gemeinsam mit seiner Freundin Susanne Thanheiser hatte der Liederbacher die Idee, Live Musik in chilligem Ambien-

te vor das Rathaus zu bringen und jeweils donnerstags Feier-abendkonzerte mit Musikern un-terschiedlicher Stilrichtungen zu veranstalten. Die Bands mit ihren verschiedenen Musikrichtungen kamen bei der Premiere am ver-gangenen Donnerstag jedenfalls

sehr gut an und natürlich lockte auch der plötzliche Hochsom-mereinbruch viele Liederbacher zum Rathaus. Auf dem kleinen Parkplatz waren Bierzeltgarnitu-ren aufgebaut, so dass alle einen Sitzplatz fanden und wer mal so richtig ausspannen wollte, fand

auch noch ein Plätzchen im

Liegestuhl. Für Getränke sorgten der Volleyballclub Liederbach und das Badische Weinhaus Wer-ner. Essen gab es an einem Nu-del-Truck und einem Eiswagen. Die Anwohner hatte Andreas Ru-dolph mit Verzehrgutscheinen und persönlichen Einladungen „geködert“ und so gab es auch hier keine Beschwerden. Pünkt-lich um 22 Uhr machten die Mu-siker dann aber auch Schluss und die Nachtruhe kehrte langsam ein.Bei dieser Gelegenheit wurden auch erstmals die Prüfstifte zum Einsatz gebracht, die die Ge-meinde eigens angeschafft hatte, um die eigene und die Kassen der Vereine auf Festen vor „falschen Fuffzigern“ zu schützen, die beim vergangenen Straßenfest für einige lange Gesichter bei

den Vereinen gesorgt hatten. Bür-germeisterin Eva Söllner – im gelben Wake up Liederbach-Shirt – war ebenfalls ganz be-geistert von der Aktion, die von Seiten der Gemeinde kräftig un-terstützt wurde. Auch das Finan-zierungskonzept – jeder Gast

wirft etwas für die Musiker in den Hut, alle anderen Kosten werden durch Sponsoren fi nan-ziert – ging voll auf.Das nächste Wake up Konzert fi ndet am 30. Juni statt, auf dem Programm stehen Late Launch, Sunny Vibes und The Tulips. Einlass ab 17.30 Uhr, Konzertbe-ginn ist um 18 Uhr, das Ende ist gegen 22 Uhr geplant.

Liederbach ist aufgewacht mit Feierabendkonzerten

Dieses Jahr ging die Fahrt mit 92 Senioren/innen nach Schwetzin-gen. Begleitet wurde die Gruppe von Walter Löhr, Sozialreferent der Gemeinde Liederbach sowie Marion Klopfer vom Büro der Bürgermeisterin. Und die Sani-

tätsbetreuung hatten Reinhold Hofmann und Sigrid Grether vom DRK übernommen. In Schwetzingen erwartete die Gruppe eine Führung mit vielen Eindrücken durch den imposan-ten Schlossgarten.

Viele zog es nach dem gemein-samen Mittagessen in einem Brauhaus nochmals in den Schlossgarten. Andere Teilneh-mer nutzten die freie Zeit zum Besuch der malerischen Altstadt.

Foto: Gemeinde Liederbach.

Seniorenfahrt nach Schwetzingen

Iris Otto las aus ihrem ersten Krimi

„Ein guter Ort...“ – So lautet das Leitwort des evangelischen Ge-meindezentrums in Liederbach. Und ein guter Ort war es zwei-felsohne für die rund hundert Be-sucher, die am vergangenen Frei-tag – trotz EM-Eröffnung – der Lesung der Liederbacher Auto-rin Iris Otto lauschten. „Sprühende Spannung“ lag in der Luft als sie aus ihrem Debüt-krimi „Mord kommt vor dem Fall“ vorlas und der Chor „Just for Fun“ einen „Kriminaltango“ aufs Parkett legte.Interessiert folgte das Publikum der Autorin auf deren Weg von

ihrer ersten Idee während eines Schwimmbadbesuchs bis hin zum fertigen Kriminalroman.Großen Applaus bekamen Chor und Chorleiter Henning Schütz für den Evergreen „Ohne Krimi geht die Mimi nie ins Bett“. Das brauchten die Besucher der Le-sung auch nicht. Denn sie nah-men neben dem ein oder anderen Ohrwurm auch gleich ihren sig-nierten Krimi mit nach Hause. Der Erlös aus dem Getränkever-kauf kommt dem Gemeindezent-rum zugute, damit es auch in Zu-kunft ein guter Ort für viele bleibt.

Gemeindevertreter tagen

In der nächsten Sitzung der Ge-meindevertreter soll eine Neu-ordnung der Gebührenordnung zur Friedhofsordnung bespro-chen werden. Nach wie vor wünschen sich Bündnis 90/Die Grünen eine Ge-schwindkeitsbegrenzung auf der B8. Weitere Themen: Über-schwemmungsgefahr, Hochwas-serschutz in Liederbach (Antrag der Bündnis 90/Die Grünen), Reduzie rung der Verunreinigung öffentlicher Flächen durch Hun-dekot (Antrag der Bündnis 90/ Die Grünen), Situation Kinderta-gesstätten (Anfrage der CDU- und der SPD-Fraktion.

Chancen für Aufstieg in den Bezirk

Einen hart umkämpften Sieg (4:2) fuhren die Junioren U81 des Liederbacher Tennisvereins beim Wettkampf in Liederbach ein. Die Tennisfreunde 77 aus Kelkheim mussten sich geschla-gen geben (Oberes Bild). Die U 18 waren mit 5:1 gegen den TV Ruppertshain erfolgreich (Unteres Foto). Beide Mann-schaften haben gute Chancen in den Bezirk aufzusteigen.

Weiter polizeilicheVerkehrskontrollen

In den Abendstunden des 23. Juni kontrollierte die Polizei den Ver-kehr auf der Höchster Straße. Näher angesehen wurden 22 Fahrzeuge und 39 Personen. Ne-ben mehreren Gurtverstößen gab es Strafanzeigen wegen Verstö-ßen gegen das Betäubungsmittel-gesetz und einer Trunkenheits-fahrt. Ein Verkehrsteilnehmer war mit über 1,5 Promille unter-wegs. Die Polizeidirektion Main-Taunus wird auch weiterhin ent-sprechende Verkehrskontrollen durchführen, verkehrsuntüchtige Fahrzeugführer aus dem Verkehr ziehen und damit einhergehend für mehr Sicherheit sorgen, heißt es in der Pressemitteilung der Po-lizei.

Wenn das Gedächtnis nachlässt

Innerhalb ihrer Vortragsreihe „SPD informiert“ hatte die SPD Liederbach kürzlich zu einem Vortrag zum Thema Demenz eingeladen. Rund 60 interessierte Liederbacher folgten der Einla-dung der SPD Liederbach um sich über dieses Thema zu infor-mieren.„Körperliche Aktivität ist ein wichtiger Faktor zur Vorbeu-gung der Demenzerkrankung.

Dass sie heute hier hergekom-men sind, ist also auch schon Prävention,“ so begrüßte Dr. Wolfgang Drossard, Internist aus Kelkheim, die zahlreichen Zuhö-rer. In seinem etwa 90minütigen Vortrag beschrieb Dr. Drossard die verschiedenen Formen von Demenz, die Diagnostik, die Therapiemöglichkeiten und das Thema, das die Zuhörer am

meisten bewegte: Wie kann man der Demenz vorbeugen? Eine anschauliche Präsentation mit vielen Bildern und Statisti-ken sowie die anschließende Möglichkeit Fragen zu stellen rundeten den informativen Vor-trag ab.Die Vortragsreihe „SPD infor-miert“ wird im Herbst mit weite-ren Themen fortgeführt.

Text und Foto Dittmar.

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In der Reihe „Jazz in der Scheu-ne“ gibt es am 8. Juli um 20 Uhr wieder ein Konzert in der Kul-turscheune, das auch ins Kultur-programm Liederbacher Som-mer aufgenommen wurde. Wer Gypsy-Swing á la Django Rein-hardt liebt, sollte den Auftritt des Joscho Stephan Quartetts nicht versäumen, erinnert der Jazzclub an dieses Konzert.

Fotoclub: Am 5. Juli (Dienstag) ab 20 Uhr soll das Programm für das zweite Halbjahr gestaltet werden. Gesucht werden gute Vorschläge.

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Die erste Frau als Präsidentin bei Kelkheims Rotariern

Stephan Völkel hat sein Amt, das bei den Rotariern jährlich wech-selt und das er nun ein Jahr lang betreute, während einer feierli-chen Ämterübergabe an Irene Müller weitergegeben. Die frü-here Direktorin des Kelkheimer Privatgymnasiums ist damit die erste Frau, die bei den Kelk-heimer Rotariern Präsidentin wurde.Der Rotary Club Kelkheim hat 29 Mitglieder, darunter sieben Frauen. Zahlreiche Projekte, bei denen vor allem Bildung, Kultur, Kinder und Jugendliche, sowie die Weitergabe berufl icher Er-fahrung im Vordergrund stehen, werden von den Rotariern geför-dert. Seit einiger Zeit nimmt der Club auch am internationalen Jugend-

austausch von Rotary Internatio-nal teil. In diesem Jahr geht eine Jugendliche für ein Jahr nach Australien, ein Austauschschüler kommt dafür aus Mexiko in die-ser Zeit nach Kelkheim. Zu den diesjährigen Planungen gehört auch wieder der Kelkheimer Ad-ventskalender, den es nun mitt-lerweile bereits in der fünften Aufl age geben wird.

*********

Das Gruppenbild zeigt die bishe-rigen Präsidenten beim Rotary Club Kelkheim. Von rechts: Ste-phan Völkel (2015/16), Andreas Kerl (2012/13), Irene Müller (2016/17), Thomas Lämmerhirt (2013/14), Nanno Lenz (2014/15), es fehlt Dr. Matthias Bonczko-witz (2010-12).

Einmal mehr – Alcoa als Helfer

Für Kelkheims Alcoa Faste-nings-Systems gehört es einfach dazu, dass sie sich immer wieder in Kelkheimer lokale Themen einbringen. Dieses Mal galt der Einsatz der Alcoa-Mannschaft der Feuerwehr Münster. Der Kontakt kam zustande, da die Münsterer Feuerwehr im Haus Alcoa Brandschutzunterricht gibt.Die Münsterer Wehr ist zwar seit einem Jahr Hausherrin im neuen Feuerwehrhaus, aber es gab nach

der Einweihung noch das eine oder andere zu richten. Das er-ledigten die handwerklich be-gabten Alcoa-Mitarbeiter. Wie-der mit dabei Geschäftsführer Axel Vandeputte (Bildmitte), der auch zum Pinsel griff mit den Kollegen und an der Fassade der Garage besser haltende Farbe auftrug.Überdies hatte er einen Scheck über 3.000 Dollar dabei, der na-türlich bei der Wehr mit Freude entgegengenommen wurde.

Zwei Fotos, die nur Vergnügen bereitenGrüner Bambus für den roten Panda

Der kleine Bär beim Verspeisen der Blätter

Noch in Erinnerung? Wir mei-nen unser fröhliches Titelbild in Ausgabe Nr. 16 im April. Da

strahlte dem Leser ein junger „Roter Panda“ entgegen, so fröhlich, dass damit jeder Tag aufgeheitert wer-den konnte – selbst in den regen reichen Was-sertagen der letz-ten Wochen.Inzwischen ist der Kleine offensicht-lich gewachsen und vergnügt sich an seiner Lieb-lingsspeise: Bam-bus. Am morgigen Freitag wird der Rote Panda bei der Schaufütte-rung ab 14 Uhr im Opelzoo dabei sein. Am Samstag und Sonntag sind es dann der Hau-benkapuzineraffe und ein Gepard,

die bei der Schaufütterung vor-gestellt werden.

Foto: Archiv Opel-Zoo.

Bei sommerlicher Hitze: Die richtige Bekleidung – ein luftiger Hosenanzug

Bei mehr als drei-ßig Grad Celsius im Schatten durch-aus die richtig Be-kleidung. Jedoch, dieser Hosenan-zug wurde zu ei-ner Feier getragen, zur Abiturfeier der Eichendorff-Schu-le. Wie die Fotos auf Seite eins zeigen, gab es auch noch andere attraktive Gar derobe zu den beiden Feiern Ei-chendorff und Richter. Für die Herren war das schon beschwerli-cher. Aber noch eins: Man trägt of-fensichtlich auch wieder die Fliege zum Anzug bei Festen. Am fol-genden Tag war die Stadt halle noch einmal über Tage „festlich“ be-legt. Da nahmen die Schüler des Richter-Gymnasiums ihre Abi-

turzeugnisse entgegen. Bei der Hitze nicht unbedingt ein stress-freies Hitzevergnügen.

Am heutigen Donnerstag (30. Juni) treffen sich Haupt- und Fi-nanzausschuss wie der Bauaus-schuss zu einer gemeinsamen Sitzung. Wichtigstes Thema: Die Planungen für den Neubau in der Zeilsheimer Straße. (Ehemaliges Feuerwehrhaus).

Bei einem Benefi zspiel zwi-schen der Frankfurter Eintracht und einer Mannschaft der Klini-ken Frankfurt-Main-Taunus in Neuenhain kamen 6.500 Euro an Spenden zusammen. Die Tra-ditionsmannschaft, geführt von Charly Körbel, gewann 4:3.

Der nächste Sprech-tag für Existenz-gründer fi ndet am 1. Juli vormittags im Rathaus statt. Zur Terminvereinba-rung an die Kontakt-stelle für Wirtschaft wenden: Christine Michel, unter Tele-fon 06195-803116, oder als E-Mail: [email protected].

„Ruheständler“ Thomas BergerNach 37 Jahren beendet Thomas Berger zum 31. Juli 2016 seine Tätigkeit am Dr. Richter Privat-gymnasium und verabschiedet sich in den Ruhestand.In den Jahren 1978/79 war er zunächst Betreuer am damaligen Internat der Schule. In dieser Funktion war er für die Oberstu-fenschüler zuständig. Seit 1980 unterrichtet er die Fächer Latein und Evangelische Religionsleh-re. Darüber hinaus bekleidete er vie-le Jahre lang und bis zum Ende dieses Schuljahres die Ämter des Vertrauenslehrers und des Fach-vertreters für Evangelische Reli-gionslehre. Über seine Arbeit sagt Berger: „Man darf als Lehrer nicht nur seine Fächer mögen, sondern muss vor allem die Arbeit mit jungen Menschen schätzen.“ Im Rückblick auf seine langjährige Berufsarbeit erklärt er: „ Es war trotz mancher Mühen eine Zeit, die ich nicht missen möchte. Die Arbeit mit Jugendlichen hält in Schwung.“

In den Ruhestand im eigentli-chen Sinne wird Berger aller-dings nicht treten. Denn er ist ja auch Autor und wird sich ver-stärkt seiner schriftstellerischen Arbeit widmen. Außerdem war-ten zahlreiche Lesungstermine, Vortragsveranstaltungen und Projekte auf ihn.

Seite 6 - Nummer 26 Kelkheimer Zeitung 30. Juni 2016

Frau Weiß und Herr Schwarz ka-men aus Berlin, um sich auf den „Thron der Nachtrevue“ zu set-zen. Hat nicht sollen sein: Der Dritte im Bunde der Berliner, ein Lehrer, Johannes Schröder, ge-wann den 6. Kelkheimer Come-dy-Preis und damit auch tausend Euro. Als die Plastik-Wahlchips der vielen, vielen Besucher ge-wogen wurden – die damit den ersten Preis vergaben, und nicht eine Jury – waren es 2.480 Gramm, die sich in seinem Ei-mer gesammelt hatten, in den Besucher ihre Chips warfen, je-weils fünf Chips je Besucher, Die Chips konnten aufgeteilt werden. Mehr als 400 Gramm Vorsprung vor dem Zweiten, dem jungen Mainzer Matthias Ningel. Es folgten Birgit Breuer (1.1448), Martin Niemeyer (1.161) sowie Matthias Weiß (713) und Rena Schwarz (623).Gar keine Frage – es war schon eine gute Idee, als man sich im Jazzclub die „Nachtrevue“ ein-fallen ließ, in der junge Künstler ihre Vorführungen ausprobieren können, um dann eines Tages vielleicht ganz groß herauszu-kommen. Und diese Nachtrevue mündete in den Kelkheimer Co-medy-Preis, zunächst auf dem Parkplatz am Vereinshaus, dann der Umzug auf den Floriansplatz

mit der Feuerwehr Mitte als her-vorragendem Gastgeber. Die Wehr räumte in diesem Jahr ihre Halle aus, weil ein Gewitter drohte – es gab auch etwas Re-gen – und die Bühne wurde vor der Halle aufgebaut. Der Bürger-meister als Schirmherr, Kelkhei-mer Sponsoren als spendable fi-nanzielle Helfer, so wurde die Veranstaltung möglich.

Und beim Comedy-Preis geht al-les öffentlich zu. Wie zum Bei-spiel die Auslosung der Reihen-folge der Stars der Zukunft aus Comedy, Musik-Cabarett und Kabarett. Das besorgten die Kin-der von Ulli Stadler, der die Con-ference übernommen hatte. Das Schicksal wollte es, dass den bei-den Damen per Los der Vortritt gelassen wurde. Jeder hatte für seinen Vortrag zwanzig Minuten Zeit. Der Beifall signalisierte, was das Publikum, das dichtge-drängt in der Halle saß und von der Wehr mit Getränken und Bratwurst versorgt wurde, über den jeweiligen Vortrag dachte. Den Auftakt besorgte Mi-chael Eller, der mit seinem mit flotten Sprü-chen gewürz-ten „Warmup“ die Zuhörer auf einen Flug nach Amerika oder ähnliche Erdteile mit-nahm und

haar klein berichtete, wie es ihm in der Blechkiste ging bis zum Klatschen bei der Landung. Und um die ganze Sache noch romantischer zu machen, gab es einen herrlichen Regenbogen und später ging auch noch der Mond auf.Das erste und dritte Bild von oben der Sieger mit dem Thron in der Hand und in „full action“, beobachtet per Kamera von Horst Ackermann.Das Bild in der Mitte von links: Martin Niemeyer, Mattias Nin-gel, Rena Schwarz, Birgit Breu-er, Johannes Schröder und Mat-thias Weiss.

Vergeben: Der „Thron der Nachtrevue“

Die Frage ist berechtigt: Was haben in Holz gefräste lustige Smileys in Kinderhand mit ei-ner Schreinerei zu tun? Ganz stimmt die Frage nicht: Es muss heißen: Was haben sie in einer hochmodernen Schreinerei zu tun? Und da lautet die Antwort: Die Smileys illustrieren, wie akkurat auf den Millimeter ge-nau Möbelstücke, ja ganze Mö-bel hergestellt werden, „ein-fach“ nur gesteuert von einem Computer, der mit Daten gefüt-tert wird. Und während sich die Kleinen über ihre Kinderzim-mer-Dekorationen freuten, stau-ten sich an eben dieser Maschi-ne die technisch interessierten Väter und auch Fachleute, um sich informieren zu lassen: computergesteuerte Maschinen gehören heute einfach zum In-ventar einer Schreinerei, die be-kannt für ihre traditionellen Möbel ist, diese Möbel heute aber in höchster Präzision nach den Angaben des Kunden in Holz „schneidert“. Die Antwor-ten auf diese und andere Fragen gab es beim Tag der Offenen Tür, zu dem Günter Preuß gela-den hatte.Diese für viele ein Wunderwerk der Computertechnik in einem Schreinerei-Betrieb genutzte CNC-Maschine erlebten die Be-sucher der Kelkheimer Schrei-nerei Preuß, die aus der Weber-straße in das Gewerbegebiet Münster umgezogen ist und damit für einen weiteren Höhe-punkt im Industriegebiet sorgt.

Diese CNC-Maschine entwi-ckelte sich im Laufe des Tages zu einem „Renner“. Sie dient aus der Sicht von Günter Preuß auch dazu, junge Menschen für das Handwerk zu interessieren, da man hier mit der modernen IT-Technik umgehen muss.Hier bekamen die Besucher auch durch die Vertreter der mit der Schreinerei Reuß zusam-menarbeitenden Firmen einen Überblick über die reichhaltige Produktionspalette.

Als Beispiele: Schränke, Trep-pen und Fenster, die gegen Ein-bruch gesichert werden können, vor allem aber auch Parkett. „Raumgestaltung in Holz“ – drei Worte, die sich aus mehr als hundertjähriger Kelkheimer

Tischler- und Schreiner-Traditi-on ergeben, und hier fortsetzen in einer Schreinerei, die vor kurzer Zeit das zwanzigjährige Bestehen feierte und inzwi-schen zu einem blühenden Be-trieb mit vielen hochqualifizier-ten Mitarbeitern angewachsen ist. Jetzt, nach nur zwei Jahr-zehnten der neue Schritt.Ein Fundament für die Schrei-nerei aus planerischer Sicht ist das Möbelstudio YourStyle in Liederbach in der Höchster

Straße. Hier werden die vielen Möglichkeiten gezeigt, die Par-kett bietet, hier gibt es Beispiele für die große Palette der Schrei-ner-Arbeiten, die in der Schrei-nerei im Gewerbegebiet Müns-ter verwirklicht werden.

Die Fotos: Oben ein Blick in den Produktionsraum während des Tages der Offenen Tür. Dann vier junge Besucher mit den elektronisch herausge-schnittenen Smileys, ein Blick auf einbruchssichere Fenster und schließlich Günter Preuß im Gespräch mit Wolfgang Hu-ber, der sich mit seinem Marke-ting Service PresPlus um die Schreinerei Preuß kümmert. Auch hier gilt: Ohne gute Wer-bung läuft oft nur wenig.

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„Ich habe heute einen Schnapp-schuss von einem Eichelhäher gemacht, der gerade eine geklau-te Kirsche in seinem Schnabel hat. Das Foto habe ich bei uns im

Garten in Fischbach gemacht“, schrieb Roswitha Pischny und schickte uns dieses hübsche Foto vom Kirschendieb. Oder ist das Mundraub? Wie dem auch sei.

Die geklauten Kirschen in Nach-bars Garten schmecken immer noch am besten. Der Blick auf die Beute zeigt: Der Gast aus dem Wald hat einen guten Geschmack.

Geklaute Kirschen in Nachbars Garten schmecken am besten

In den Main-Taunus-Kliniken wurden im vergangenen Jahr 22.343 Patienten behandelt. Im Jahr davor waren es 1,4 Prozent weniger, 22.028. Die Zahl der Ambulanten Patienten: 44.598 (2014: 44.429), plus 0,4 Prozent und bei den Erlösen hier Zu-wachs von plus sechs Prozent. Das ging aus dem Jahreab-schluss der Kliniken hervor, der jetzt vorgestellt wurde.Aus diesem Jahresabschluss ging hervor, dass sich die wirt-schaftliche Lage der Kliniken des Main-Taunus-Kreises im dritten Jahr in Folge positiv ent-wickelt habe. „Der Konzern, der sich vor drei Jahren in wirt-schaftlich Existenz bedrohen-der Lage befand, setzt sein vom Main-Taunus-Kreis im Jahr 2013 beschlossenes Maßnah-menpaket zur Sanierung und Konsolidierung konsequent um.“Die Personalkosten sind durch eine umfassende Einigung zwi-schen Geschäftsführung und Betriebsrat über den Abschluss einer Arbeits- und Sozialord-nung und die Nachholung von in den Jahren 2010 bis 2012 nicht gewährten Tarifsteigerun-gen sowie Vereinbarungen mit der Gewerkschaft Marburger Bund über offene Fragen der Vergangenheit (unter anderem Altersversorgung, Überstun-den) mit 4,5 Prozent überplan-mäßig gestiegen; dabei stiegen

die Kosten der medizinischen Berufsgruppen zwischen 8,2 und 5,7 Prozent an, während die Personalkosten in den übrigen Bereichen sanken.Auch die Leistungszahlen wei-sen weiterhin eine positive Ent-wicklung aus. Im Bereich der stationären Behandlung wurden die Bewertungsrelationen in den somatischen Fächern um ca. 3,5 Prozent gesteigert. In der Psychiatrie haben sich die stati-onären Leistungen (Belegungs-tage) um rund 2 Prozent erhöht. Die ambulanten Leistungen stiegen um etwa 4 Prozent.Sie sind damit auch deutlich über den Branchendurchschnitt hinaus gewachsen. Erfreulich waren vor allem die Entwick-lungen in den Abteilungen Kar-diologie, Geriatrie, Plastische Chirurgie und Urologie.Die Kosten sind jedoch eben-falls überproportional gestie-gen. Insbesondere die Personal-kosten stiegen mit 4,5 Prozent überdurchschnittlich.Grund hierfür ist, dass die Kli-niken die Löhne und Gehälter an die tarifliche Entwicklung angepasst haben, was einen jah-relangen Stillstand beendete und entsprechende Nachholef-fekte zeitigte.Die Kosten des ärztlichen Dienstes stiegen nach 9,3 Pro-zent im Vorjahr erneut um 8,2 Prozent an. Auch in der Pflege stiegen die Personalkosten um

6,3 Prozent, ebenso wie im Me-dizinisch-technischen und im Funktionsdienst mit jeweils knapp 6 Prozent. In den übrigen Berufsgruppen sanken die Per-sonalkosten dagegen. Erneut wurden elf neue Stellen besetzt. Auch im Jahr 2015 wurden, wie es in dem Bericht heißt, eine Vielzahl von Projekten mit langfristiger Auswirkung ange-gangen. Die Kliniken konnten in der Kardiologie eine neue Chefarztposition besetzen. Das überraschende Ausscheiden des Stelleninhabers am Jahresende sei durch den beherzten Einsatz der gesamten ärztlichen Mann-schaft kompensiert worden. Der langjährige Oberarzt Dr. Rifat Kacapor wurde zunächst zum kommissarischen Leiter er-nannt und mittlerweile zum Chefarzt der Medizinischen Klinik I berufen. Weitere exter-ne Fachärzte für ästhetische Eingriffe wurden gewonnen. Die psychosomatische Privat-station in Bad Soden konnte voll belegt werden.Auch in den Tochtergesell-schaften wurden wichtige Ent-scheidungen für deren Fortent-wicklung getroffen und umgesetzt. So übernahm bei-spielsweise die Service Gesell-schaft die Essensversorgung für acht weitere Schulen im Main-Taunus-Kreis, ebenso wie sie sich in der Versorgung von Flüchtlingen engagierte.

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Mehrbedarf: Hierbei handelt es sich um Ausgaben für gemein-same Kinder, die regelmäßig und über einen längeren Zeitraum anfallen. Die Kosten für den Mehrbedarf sind in den Zahlbeträ-gen der Düsseldorfer Tabelle nicht enthalten. Mehrbedarf ist beispielsweise ein zu zahlendes Schulgeld für eine Privatschule, ein Medikament, das von der Krankenversicherung nicht über-nommen wird, ein Mehraufwand aufgrund einer Erkrankung oder Behinderung oder ein notwendiger Nachhilfeunterricht.

Modifi zierte Zugewinngemeinschaft: Der gesetzliche Güter-stand der Zugewinngemeinschaft gilt immer dann, wenn kein Ehevertrag geschlossen wurde. Die Zugewinngemeinschaft ist keine Vermögensgemeinschaft. Jeder ist und bleibt Eigentü-mer des von ihm erwirtschafteten Vermögens. Bei Beendigung der Ehe (Scheidung oder Tod) fi ndet ein Ausgleich dessen statt, was während der Ehe erwirtschaftet wurde. Diese Zuge-winngemeinschaft kann durch notarielle Urkunde modifi ziert werden. Eheleute können beispielsweise vereinbaren, dass ein

Zugewinnausgleich nur bei Tod und nicht bei einer Scheidung durchgeführt werden soll. Möglich ist es auch, bestimmte Vermögenswerte – wie Immobilien oder Unternehmensbeteili-gungen – bei der Berechnung des Zugewinns unberücksichtigt zu lassen. Für die Gestaltung einer modifi zierten Zugewinnge-meinschaft sollten Sie sich familienrechtlich beraten lassen.

Fortsetzung am Donnerstag, dem 14. Juli 2016. Bereits er-schienene Teile können Sie gerne über die Kanzlei anfordern. Informieren Sie sich auch in meinem Ratgeber „Vermögenstei-lung bei Scheidung – So sichern Sie Ihre Ansprüche“, erschie-nen als Beck – Rechtsberater im dtv, 3. Aufl age Dez. 2015. Bereits erschienene Teile meines Scheidungs-Ratgebers aus dem vergangenen Jahr können Sie ebenfalls gerne kostenfrei über die Kanzlei anfordern.

Andrea Peyerl, Rechtsanwältin und Fachanwältin fürFamilienrecht, Kronberg im Taunus

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InformationsabendEARFOLD – jetzt auch in Deutschland:Die einfache und revolutionäre Technik zur Behandlung abstehender Ohren!In einem ambulanten Eingriff mit örtlicher Betäubung können wir nun abstehende Ohren dauerhaft anlegen. Wir informieren Sie über EARFOLD und simulieren an Ihrem Ohr, welchen Effekt der Eingriff bei Ihnen haben könnte.

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FamilienfrühstückFür einen schönen Familien-Sommer werden am 6. Juli von 10 bis 11.30 Uhr bei Brötchen und Kaffee die besten Geheim-tipps während des nächsten Fa-milieinfrühstücks ausgetauscht: Abendessen im Freibad, Pick-nick im Garten, Regenpfützen-Wetthüpfen, Ausfl ugsziele drin-nen und draußen … Was ist wann wo los, wo ist es am Schönsten – und warum? Wie verbringt man Hitzewellen, was kann man bei Regen unternehmen und was hilft wirklich gegen Wespen? Das Elternfrühstück der Famili-enkirche Kelkheim fi ndet in der Regel jeden 1. Mittwoch im Mo-nat abwechselnd in den evangeli-schen Gemeinden St. Johannes

Fischbach und Paulus statt, das nächste Mal nach der Sommer-pause am 7. September. Um einen kleinen Kostenbeitrag fürs Frühstück und eine kurze Anmeldung wird gebeten, aber auch spontane Gäste können ger-ne dazukommen. Kontakt: Stefanie Berger, [email protected], (902433).

Qualifi kation für Hessen-Finale

Zehn Kinder aus den Vereinen TSG Niederhofheim, LG Epp-stein-Hornau-Kelkheim und der TG Schwalbach traten im Regio-nal-Entscheid der KILA U12 in Langenselbold gegen 16 Teams aus ganz Mittelhessen an. KILA steht für Kinderleichtathletik und ist eine Teamwettkampf-reihe für Kinder bis elf Jahren, die sich hessenweit als neues, motivierendes Wettkampfsystem für die jüngsten Leichtathleten durch gesetzt hat.Emma Apel, Luis Pfi tzmayer, Timo Sinovcic, Felicia Pinckert, Louis Buschbeck, Moritz Kre-mer, Romain Martinez, Louisa Schulz, Nina Cabal Tomé und Linda Hildmann kämpften als Team in den fünf Disziplinen Schlagballwurf, Fünf-Sprung, Hürden-Staffel, Sprint und ei-nem 1600-Meter-Crosslauf um die Qualifi kation zum Hessen-

Finale im September. Nach einer sehr gut gestarteten Hürden-Staffel und erfolgreichem Schlag ballwurf glückte dem Team der Fünf-Sprung ebenso gut wie der Sprint. Vor dem ent-scheidenden 1600-Meter-Cross-lauf lag das Team schon fast ganz vorn. Durch einen äußerst schnellen Crosslauf ließ die Mannschaft die Teams von der LG Eintracht Frankfurt und TGS Seligenstadt sowie dem LV Wiesbaden hinter sich und sicherte sich mit dem Gesamtsieg einen Startplatz beim Hessen-Finale im Septem-ber. Kim Fischer von der LG Epp-stein-Kelkheim und Kinder-leichtathletik-Beauftragter der Leichtathleten des Main-Tau nus-Kreises trainiert die jungen Sportler.

Miriam Pfi tzmayer TSG

Kelkheimer Leichtathleten sichern sich den Hessentitel

Einen harten Kampf lieferten sich die Kelkheimer Leichtathleten bei den hessischen Meisterschaften in den Blockmehrkämpfen in Darm-stadt. Das Trio Lennard Zappey, Philipp Stauber und Jan-Niklas Paulsen startete in der Altersklas-se M12/13 und kämpfte gegen 17 weitere hessische Mannschaften. In der Einzelwertung holte Len-nard Zappey im Block Sprint-Sprung die Bronzemedaille mit 2.502 Punkten, die sich wie folgt zusammensetzten: 75 Meter in 10,33 Sekunden, 60 Meter Hürden in 10,00 Sekunden, 5,03 Meter im Weitsprung, 1,58 Meter im Hoch-sprung und 29,42 Meter im Speer-wurf. Sein Teammitglied Philipp Stauber erreichte mit 2.405 Punk-ten Rang 6 mit 10,46 Sekunden für 75 Meterlauf, 9,96 Sekunden für 60 Meter Hürden, 4,80 Meter Weit- und 1.50 Meter Hochsprung sowie 26,68 Meter im Speerwurf.Vervollständigt wurde das Trio mit Jan-Niklas Paulsen, der mit 2.161 Punkten auf Rang 17 kam. Mit 11,15 Sekunden für 75 Meter, 10,44 Sekunden für 60 Meter Hür-den, 4,26 Meter Weit- und 1,38 Hochsprung sowie 25,84 Meter im Speerwurf lieferte er wertvolle Punkte für die Mannschaftswer-tung. Gemeinsam als Team waren sie dann auch unschlagbar und ge-wannen mit 7.068 Punkten vor den starken Kasselanern und

konnten sich über Hessen-Gold freuen.Bei der Altersklasse M15 startete Julian Pohl im Block Sprint/Sprung und erkämpfte sich mit 2.489 Punkten den 9. Platz. Seine Leistungen im Einzelnen: 100 Meter Sprint in 13,04 Sekunden , 80 Meter Hürden in 12,94 Sekun-den, er sprang 5,24 Meter weit und 1,52 Meter hoch und erreichte 29,49 Meter beim Speerwurf. Da-mit blieb er deutlich unter seinen Möglichkeiten, aber das Teilneh-merfeld lag insgesamt recht dicht beieinander. (Text: Ingrid Semmelrock, Bild privat) Das Foto zeigt das erfolg-reiche Trio: Jan-Niklas Paulsen, Lennard Zappey und Philipp Stauber

Hubschrauberfl ug für das schönste RadlerfotoVerbunden mit einem Fotowett-bewerb gibt es am 10. Juli den nächsten Volksradtag im Main-Tau nus-Kreis. Start und Ziel zweier Radtouren über 21 und 35 Kilometer ist um 11 Uhr das Landratsamt in Hofheim. Im Innen hof des Landratsamts gibt es ein großes Rahmenprogramm: Der ADFC bietet einen Fahrrad-geschicklichkeitsparcours an, es wird auch ein Reparaturteam für kleinere Reparaturen geben. Erstmals veranstaltet der Kreis in Zusammenarbeit mit dem ADFC einen Fotowettbewerb zum Thema „Fahrrad“. Interes-sierte können vorab Fotomotive von sich und ihrem Fahrrad einsenden.

Die zwölf schönsten Motive werden von einer Jury ausge-wählt und in einem „Jahresbild-kalender 2017 des ADFC“ ver-wendet. Wer das schönste Motiv einsendet, erhält einen Hub-schrauberrundfl ug für bis zu vier Personen. Aus organisatorischen Gründen ist eine Anmeldung notwendig. Die Startgebühr beträgt fünf Euro. Weitere Informationen gibt es auf der Homepage der Main-Tau nus-Stiftung unter www.main-taunusstiftung.de oder bei Frank Herzog (Email: [email protected], Tel: 06192/ 201-1544). Er nimmt auch die Bilder für den Fotowettbewerb entgegen.

Schwangerschaft und Entbindung

Der nächste Informationsabend für werdende Eltern im Kranken-haus Bad Soden fi ndet am 4. Juli (Montag) um 18 Uhr im Konfe-renzbereich des Krankenhauses statt. Aus organisatorischen Gründen fi ndet die monatliche Informationsveranstaltung rund um die Geburt einen Tag früher statt als gewohnt. Dr. Dietrich Mosch, der Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe, gibt bei der Veran-staltung Informationen rund ums Thema Schwangerschaft und Entbindung und stellt das Kon-zept des als „babyfreundlich“ ausgezeichneten Krankenhauses vor. Im Anschluss besteht die Ge-legenheit zur Diskussion mit Ärzten und Hebammen. Besu-cher können außerdem die Kreiß-säle sowie die Neugeborenensta-tion besichtigen.

Karate und ComedianDer Comedian „Der unglaubliche Heinz aus Köln“ wird Gast beim Sommerfest von Karate Dojo Kelkheim sein – live und barfuß. Dieses Fest fi ndet am 7. Juli mit Einlass ab 18 Uhr statt. Im Pro-gramm ab 19 Uhr Karate, dann TaeVo und um 19.30 bis 19.45 ein „special Event zum Mitmachen“. Ab 19.45 Uhr wird eine Stunde Unterhaltung folgen. Vorverkauf (17 Euro) im Karate Dojo, abends 19 Euro, Kinder bis 13 Jahre elf Euro. (karate-dojo-kelkheim.de).

Sicherheitzum Anfassen

„Sicherheit zum Anfassen“ soll eine „Katastrophenschutzmeile“ des Main-Taunus-Kreises im September in Hochheim bieten. Es soll sich um einen Aktionstag handeln, der zugleich etwas für die ganze Familie bieten soll.Feuerwehren, Sanitätsorganisati-onen und das Technische Hilfs-werk sollen zeigen, wie sie sich im Zusammenwirken mit dem Kreis für die Bürger einsetzen. Die „Katastrophenschutzmeile“ ist am 17. September (Samstag) von 10 bis 18 Uhr auf dem Markt-gelände aufgebaut.

Messungen in beidenFahrtrichtungen

Diese Meldung dürfte vor allem Autofahrer interessieren, die zwi-schen Kelkheim und Königstein auf der Bundesstraße 8/519 unter-wegs sind. Seit einiger Zeit besteht zwischen dem Abzweig Alten hain und der Adolfshöhe (Unfall-schwerpunkt) eine Geschwindig-keitsbegrenzung von 70 km/h. Hier misst die Polizei in beiden Fahrtrichtungen. Die letzte Mes-sung ergab morgens zwischen 7.30 und 10.45 am 3. Juni: Gemes-sen wurden 1.337 Fahrzeuge, von denen 230 zu schnell waren. Der Spitzenreiter aus dem Raum Lim-burg war mit 103 km/h unterwegs.

Bilder aus der BretagneDie nächste Ausstellung im KunsTraum 44 mit der Vernissa-ge am 3. Juli um 17 Uhr bestreitet der in Thüringen geborene ehe-malige Kelkheimer und heute in der Bretagne lebende Künstler Harald Weil. Er zeigt Buchskulp-turen und Collagen, in denen er Landschaften und abstrakte For-men mit Buchstaben und Text-fragmenten verbindet. Dr. Beate Matuschek, Kulturreferentin der Stadt, eröffnet die Ausstellung. Während der Ausstellung fi ndet am 10. Juli (Sonntag) um 17 Uhr eine Führung und Versteigerung eines der Werke mit der Bad So-dener Buchautorin Karin Schmitt für einen guten Zweck statt.

Als das Gewitter abgezogen war dampften die Wälder

Kein Feuer am Staufen. Die Dampfwolken gab es am vergan-genen Samstag nach einem Ge-witter.In anderen Teilen der Republik hat man für diese Erscheinung in

der Natur auch die Erklärung be-reit. Da heißt es dann, dass die Hexen Kaffee kochen. Das kann allerdings auf Kelkheim nicht zutreffen – hier gibt es keine Hexen.

Im vergangenen Jahr haben sich 109 Frauen und Männer in der HIV-Beratungsstelle des Kreises testen lassen. Alle Tests waren ne-gativ. Die Beratung wird fortge-setzt, in einer offenen Sprechstun-de: montags von 8.30 bis 11.30 Uhr und donnerstags von 13.30 bis 17 Uhr. Der HIV-Test kostet 18 Euro. (Bettina Siegfried-Gramat-te, 06192-2011144).

Seite 8 - Nummer 26 Kelkheimer Zeitung 30. Juni 2016

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Schon Vater Alois Stey-er „hat Hornau portrai-tiert“, daran erinnerte Kulturreferentin Dr. Beate Matuschek, und: „Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm.“ Christine Steyer hat al-lerdings– infolge eines Sabbatjahres – mittler-weile die Fotografi e ent-deckt, genau genom-men eine längst vergessene Variante mit Namen Cyanotypie.„Die Bilder entstehen in mehreren Schritten“, daher ist ein jedes ein unrepro-duzierbares Unikat, erklärte die Künstlerin, die auch gerne mit der Technik experimentiert.Bis zum 10. Juli sind in der Hornauer „Kulturkirche“ unter dem Titel „Faszination in Blau“ die verschiedensten Motive zu betrachten, von der „Pusteblu-me“ über Ansichten von Venedig bis zu gänzlich „vergessenen Welten“. Tatsächlich führen die oft verschwommenen Bilder wie in Traumwelten hinein, die reich-lich Platz für Interpretationen und Gedanken über die Vergäng-lichkeit lassen, Zeit ist zur Be-trachtung unbedingt notwendig.Ein Übriges tut die blaue Farbe

dazu, die zwar ur-sprünglich tech-nisch bzw. che-misch bedingt ist, die Effekte aber durch eigene Strahlkraft weiter befl ügelt. In einer kurzen Einfüh-rung ging Kunst-Kollegin Angelika Deinhardt auf die Besonderheiten dieser Farbe ein: P s yc h o l o g i s c h strahlt sie Ruhe und Geborgenheit

aus wie die „blauen Berge“, so-gar Verkehrs-schilder haben eine positive B e d e u t u n g , wenn Blau im Spiel ist. Frei-lich kann man auch mit einem blauen Auge sein blaues Wunder erleben oder sich grün und blau är-gern, dann hat man eben den Blues, ist traurig oder nutzt die „blaue Stunde“ am Tag für Nach-denklichkeit. Göttinnen oder der Männlichkeit wurde und wird

die Farbe zugesprochen, Künst-ler suchen und besingen die blaue Blume ... „Nun sind wir ent-spannt genug, um über Kunst zu sprechen“, endete dieser erste Teil der Einführung, doch da Kunst bekanntlich „dort anfängt, wo der Geschmack aufhört“ überlassen wir die „Gehirnmas-sage in Blau“ den Betrachtern selbst.Unnötig eigentlich, darauf hin-zuweisen, dass die Damen zur Vernissage in blauem Kleid oder Rock erschienen waren, interes-sant aber die Geschichte dahin-ter: Wenn die Textilfärber früher mit blau arbeiten wollten, muss-

ten sie den Färberwaid mit Urin ansetzen – ein guter Grund, viel zu trinken, davon blau zu sein und schlimmstenfalls am nächs-ten Tag blau zu machen.

Ausstellung: Träume in BlauNachdem das Sparwassersportfest am Sonntag vorher wegen des Re-gens ausgefallen war, gingen nun 20 Kinder der TSG Münster beim Gaukinderturnfest in Schwalbach an den Start. Für einige war es der erste Wettkampf. Die Münsterer freuten sich über jeweils drei erste und dritte Plätze sowie über zwei zweite Plätze. Vor allem Maxim Baumann (07) und Luca Knoch (07) sicherten sich in der M 8-9 mit tollen Leis-tungen im 50 Meter Sprint jeweils 8,4 Sekunden, Ballwurf 31,50 Meter und 29,50 Meter sowie 3,62 Meter und 3,71 Meter im Weit-sprung den 2. und 3. Platz bei dem mit 35 Sportlern größten Teilneh-merfeld. Bei den Turnern erreich-ten sowohl Jakob Virnich (06) als ältester sowie Raphael Meeßen (11) als jüngster Turner einen ers-ten Platz. Hier die Ergebnisse im Einzelnen:

Leichtathletik: Dreikampf: M6-7: 3. David Wolkenfeld (09) 489,46 P: 7. Dejan Smiljkovic (10) 402,05 P; 15. Jason Schröder (10) 305,03 P. M8-9: 2. Maxim Baumann (07) 884,54 P; 3. Luca Knoch (07) 882,92 P; 24. Fynn Mayer 456,98

P 34. Lars Döll (08) 283,16 P M10-11: 8. Jakob Fleck (05) 668,30 P; 9. Ben B a r k h a u s e n 632,59 P. W6-7: 9. Kara Vir-nich(09) 385,58 P. W8-9): 5. Mi-lena Smiljkovic (08) 641,82 P. W12-13: 10. He-

lena Brombois (04) 637,33 P. Tur-nen: Pfl icht-Vierkampf: P4-P6 2005 und jünger: 1. Jakob Virnich (06) 51,850 P. P2-P4 2007 und jünger: 3. Mats Kreutel (08) 32,960 P; 4. Lukas Rumpf (08) 31,400 P. P4-P6 2009 und jünger: 1. Raphael Meeßen (11) 37,850 P; 2. Tayo Vogel (11) 37,850 P. – 6 x 50m Staffel mixed: 4. Helena Brombois, Noah Fleck Kara Vir-nich, Mats Kreutel, Nina Bark-hausen, Lukas Rumpf. – 6 x 50m Staffel männlich 1. Jakob Virnich, Fynn Mayer, Jakob Fleck, Ben Barkhausen, Luca Knoch, Maxim Baumann. Und schließlich 5.: Ra-phael Meeßen, Jason Schröder, Daniel Meeßen, David Wolken-feld, Lars Döll, Mats Kreutel.

TSG-Turnkinder beim Gauturnfest

Im Märchenland waren Hänsel und Gretel (Mimis), die blaue Gruppe küsste den Froschkönig, die gelbe Gruppe sang „Spieg-lein, Spieglein an der Wand... wer ist die schönste im ganzen Land“. Schneewittchen – die orange Gruppe – begrüßte alle mit Mu-

sik, denn die Bremer Stadtmusi-kanten kamen mit Iaa, Wau Wau, Miau und Kikeriki. Die grüne Gruppe war schnell... denn Hase und Igel liefen um die Wette, die Wetterhexe sorgte für den Son-nenschein und schob die Regen-wolken zur Seite. So sah es beim

Sommerfest des Kommunalen Kindergartens in Fischbach aus.Für alle Gäste ein Riesenspaß im Fischbacher Märchenland, aufge-baut von den Helferinnen der Kindertagesstätte. Ein Fest, das wie die vorausgegangenen Som-merfeste wieder ein Erfolg war.

Hier wurde der Froschkönig geküsst

Nancy Faeser im Amt bestätigtNancy Faeser, Land-tagsabgeordnete aus dem Main-Taunus-Kreis wurde bei der Klausurtagung der Landtagsfraktion der SPD in geheimer Wahl als stellvertre-tende Fraktionsvorsit-zende wiedergewählt. Zusätzlich wurde die Abgeordnete aus Schwalbach als in-nenpolitische Sprecherin bestä-tigt.Die heimische Politikerin machte deutlich, dass Innenpolitik bei

der SPD eine bedeu-tende Rolle einnehme. „Wir tragen Sorge für die Beamtinnen und Beamten des Landes Hessen, kümmern uns um Datenschutz, Ver-fassungsschutz, Katas-trophenschutz, Feuer-wehr, Polizei und vieles mehr. Besonders die Besoldung der hes-sischen Beamten muss

an die Tariferhöhungen angepasst werden und die Arbeitsbedingun-gen der hessischen Polizei müs-sen dringend verbessert werden.

„There is no other“ – Funk-Rock Idole im Jazzclub

„Wer die Musik der Funk-Rock-Idole der späten 70er live hören möchte, muss am kommenden Frei-tag (1. Juli) in den Jazzclub kom-men“, rät Horst Ackermann.Die Band „There is no other“ gibt im Original-Line-Up der Siebziger „A Tribute to the early Mother’s Finest“. Das Konzert beginnt mit Rücksicht auf das Kino um 22 Uhr. Einlass ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei!Herz und Seele des Programms sind der legendäre Auftritt von Mother’s Finest bei der 2. Rock-nacht in der Essener Grugahalle im März 1978, das im gleichen Jahr veröffentlichte Album „Mother’s Finest - live“ sowie die vier Studio-Alben der Siebziger, allen voran die Kult-LP „Ano-ther Mother Further“.Moses Mo’s treibende Gitarren-Riffs und die funky Clavinet pat-terns von Michael Keck prägen den frühen Sound. Sie bilden mit Wyzard’s genialen Bass-Lines und dem kraftvollen Drum-Beat

von B.B. Queen die Basis für die beiden Stimmen von Mother’s Finest: Glen „Doc“ Murdock und Joyce „Baby Jean“ Kennedy.In gleicher Besetzung und Instru-mentierung bringt die Band eine weitgehend authentische Präsen-tation des Frühwerks unserer Funk-Rock-Idole.Nach leidenschaftlicher Einar-beitung in die Arrangements, Grooves und Lyrics der frühen Songs ist sich die Band sicher, dass nicht nur die Fans von Mother’s Finest, sondern alle, die ehrlichen, handgespielten Funk-Rock lieben, bei ihren Auftritten voll auf ihre Kosten kommen werden.Einlass ist um 20.30 Uhr, der Eintritt ist frei. Deshalb gibt es auch keinen Vorverkauf!

Malteser-Informationen Juli

Unterricht: Erste-Hilfe-Grund-lehrgang (auch für Führerschein-bewerber) – jetzt mit Info über den Einsatz von AED-Geräten: 9. Juli, 8.45-17 Uhr, (nächster Lehrgang 13. August) Kurskosten 40 Euro. Sehtest für Führer-scheinbewerber möglich in der Zeit ab 9 Uhr, zusätzlich 6,43 Euro. Unterricht: Erste-Hilfe-Training (Modul Berufsgenossenschaften) für Betriebshelfer: 20. August (weitere Termine auf Anfrage) 8.45-17 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Kurse: Notfälle im Baby- und Kindesalter: 10. September 8.45-16 Uhr, Kurskosten 40 Euro. Ehepaare 60 Euro. Kurs kosten werden bei Ehrenamts-Card und für Malteser Mitglieder ermä-ßigt. Alle Kurse und Lehrgänge fi nden im Malteserhaus in Fischbach (Kelkheimer Straße 32-34, Ein-gang über Burgweg) statt. – An-meldung unter 06195-911119. In-ternet: www.malteser-kurse.de.

Schönheit der Natur im Schmiehbachtal

„Nur“ eine einzelne Mohnblüte, aber besonders eindrucksvoll innerhalb der Gräser am Weges-rand. Roswitha Pischny fotogra-

fi erte dieses einfache Natur-stillleben beim Jogging im Schmiehbachtal. Kurzum, som-merliche Schönheit.

Es fi ndet am 2. Juli ab 12 Uhr auf dem Gelände der Stefan Ritter GmbH statt. Der Grund: Die Firma besteht fünfzig Jahre. Ein Grund, dieses Ereignis ge-bührend durch Markus Ritter und sein Team mit Gästen zu würdigen. An diesem Tag wird wohl weni-

ger über Sanitär- und Heizungs-fragen als mehr darüber, wie man fünfzig Jahre lang einen Handwerkerbetrieb gut über die Runden bringt und seine Kunden zufriedenstellt. Sicherlich mit zwei Dingen: Mit Zuverlässigkeit und handwerkli-chem Können.

Ein Fest in der Kelkheimer Straße

30. Juni 2016 Kelkheimer Zeitung Nummer 26 - Seite 9

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Bauen & WohnenIst Ihr Haus oder Ihre Wohnung schon barrierefrei? Können Sie im Alter in Ihren eigenen vier Wänden wohnen bleiben? In Deutschland leben rund 6,6 Milli-onen Menschen mit Handicap, und die meisten Betroffenen sind über 55 Jahre alt. Gerade im Alter müssen viele Menschen mit Be-

hinderungen leben. Nach den Prognosen der Statistiker wird der Anteil älterer Menschen – über 60 Jahre – von 20 Prozent zu Beginn des Jahrtausends auf 36 Prozent im Jahr 2030 ansteigen. Damit steigt in Zukunft auch der Anteil der älteren Menschen mit Behinderungen. Wollen sie alle im Alter und mit ihrer Behinderung weiter unab-hängig und selbstbestimmt leben, dann brauchen sie barrierefreie Häuser und Wohnungen!Vorbauen müssen vor allem die heutigen Bauherren ! Nur wenn sie jetzt, in jungen Jahren, ihr ei-genes Haus barrierefrei planen und für eventuelle spätere Behin-derungen vorbereiten, dann kön-nen sie im Alter, nach Unfall oder Krankheit, in ihrer vertrauten

Umgebung bleiben und müssen nicht umziehen. Natürlich wäre es verfrüht, schon Mitte 30 Küche oder gar Bad be-hindertengerecht auszustatten. Aber bereits in der Planung kön-nen viele Erleichterungen für den Fall der Fälle vorgesehen werden, oft ohne die Baukosten nennens-wert zu erhöhen. Dazu zählen etwa breite Türöffnungen, ausrei-chend Bewegungsflächen vor al-lem Türen, große Bäder oder stu-fenlose Eingänge.Umsichtige Bauherren planen beispielsweise von vornherein vor und hinter der Haustür großzügi-ge Flächen ein: 1,50 Meter auf 1,50 Meter benötigen Rollstuhl-fahrer nämlich zum Rangieren. Dieser Raum bewährt sich aber

auch im Alltag junger Familien, sie brauchen Platz für Kinderwa-gen und Rutschautos. Die Bewegungsfläche von 1,50 mal 1,50 Meter sollte grundsätz-lich vor allem Türen, an allen Treppenantritten, im Flur, im Bad, in der Küche und auch in der Gästetoilette eingeplant werden. Wichtig für Rollstuhlfahrer sind auch breite Türen: 90 Zentimeter lichtes Durchgangsmaß müssen es im barrierefreien Neubau sein; ein Öffnungsmaß von 1,01 Me-tern im Rohbau gewährleistet eine Türbreite von 90 Zentime-tern im fertigen Haus. Wer nicht schon in jungen Jahren mit solch großzügigen Türbreiten wohnen möchte, der kann sie zunächst mit jeweils einer einzelnen Steinreihe

auf ein schmäleres Maß zumau-ern lassen. Diese eine Reihe lässt sich später bei Bedarf herausneh-men und der Durchgang auf die erforderlichen 90 Zentimeter ver-breitern.Sinnvoll ist es auch, Größe und Grundriss der Küche von Beginn an für alle Eventualitäten der Zu-kunft zu bemessen. Der größt-mögliche Platzbedarf in der roll-stuhlgerechten Küche errechnet sich aus dem Wendekreis eines elektrischen Rollstuhles –1,50 Meter. Entsprechend müssen in

der Küche stets 1,50 Meter mal 1,50 Meter Bewegungsfläche vor den Küchenmöbeln eingeplant werden. Auch im Bad und im Gästebad sollte man auf diese notwendige Bewegungsfläche achten. Wer barrierefrei baut, der sollte grundsätzlich auf versetzte Ebenen verzichten. Auch einzel-ne Treppenstufen im Wohnbe-reich, wie sie gerne zur Überbrü-ckung leichter Hanglagen eingeplant werden, sollten ver-mieden oder im Notfall durch Schrägen ersetzt werden.

Vorausschauend planen, im Alter selbstbestimmt wohnen