Kemmentaler AnzeigerKemmentaler AnzeigerAmtliches Publikationsorgan der Politischen Gemeinde Kemmental

Gemeinde Kemmental, Alterswilerstrasse 2, 8573 Siegershausen Redaktion: Kreuzlinger Zeitung, Bahnhofstr. 33b, 8280 KreuzlingenTel. 058 346 08 00, E-Mail: gemeinde@kemmental.ch Tel. 071 678 80 34, E-Mail: kemmentaler@kreuzlinger-zeitung.ch

Nr. 2Freitag, 23. Januar 2015Erscheinungsweise:

Freitag, 14-täglich

Redaktionsschluss:

Dienstag, 12 Uhr

KIRCHENAGENDA

Evangelische Kirchgemeindewww.evang-kemmental.ch

Sonntag, 25. Januar

10.00 Uhr, Gottesdienst in

Hugelshofen, Pfr. Ruedi

Friedinger, Thundorf

Sonntag, 1. Februar

9.30 Uhr, Gottesdienst in Alterswi-

len, Predigt: Mt 20,1-6a, Thema:

«Gerechtigkeit», Pfrn. Rosemarie

Hoffmann

10.30 Uhr, Osagodi in der Kirche

Alterswilen

Montag, 2. Februar

14.00 Uhr, Stricknachmittag

im KGH Alterswilen

Pfarramtsvertretung von

22. Januar bis 29. Januar,

Pfr. Dietmar Wurm

Tel. 071 697 03 53

Voranzeige:

Mittwoch, 25. Februar

20.00 Uhr, Kirchgemeindever-

sammlung Budget in der

Kirche Alterswilen

Kemmentaler AnzeigerNächste Ausgabe:

Freitag, 6. Februar

Redaktionsschluss:

Dienstag, 3. Februar, 12 Uhr

Beim Stöbern in unserem alten Haushabe ich dieses Foto gefunden, ge-mäss Nachfragen in den 1930-er Jah-ren aufgenommen. Sie hat mich anmeine eigene Jugend nur ein paarJahre später erinnert.

Wir Mädchen trugen damals auchdiese handgestrickten Strümpfe undklobige Lederschuhe ohne wärmen-des Futter und froren oft erbärmlich.Nur waren die Schulwege dieserMädchen bedeutend länger. Im Win-ter mussten sie zu Fuss von den entle-gensten Weilern und Höfen wieMohnshaus, Altshof, Ast usw. durchden Tiefschnee stapfen, um zur Se-kundarschule Alterswilen zu gelan-gen. Auf dem Foto sitzen sie auf ei-nem damals gebräuchlichen Holz-pfadschlitten, der von mehrerenPferden gezogen wurde. Die Pfader-mannschaft der damaligen Ortsge-

meinde Alterswilen ist so-eben von einer anstren-genden Tour zurückge-kehrt und hat sich zu ei-ner Aufwärmrunde imRestaurant Eintracht ein-gefunden. Nach mündli-cher Überlieferung sollendie gemütlichen Stundeneinmal so lange gedauerthaben, dass der Schneedraussen geschmolzenwar und der Pfadschlitten am nächs-ten Tag mit dem Brückenwagen ab-transportiert werden musste. ZumGlück gab es damals noch keine Alko-holgrenzwerte und die Pferde fandenden Heimweg samt Fuhrmann im-mer ohne GPS.

Übrigens, für Junge und Zuzüger,die alte Eintracht steht immer nocham selben Ort, Kirchstrasse 10 bis 12.

Das Äussere hat sich stark verändert,aber das zugehörige Waaghäuschenneben der Liegenschaft Sieber siehtimmer noch fast gleich aus. Wirts-haus und Waaghäuschen hätten be-stimmt viele spannende Geschichtenvon anno dazumal zu erzählen. Undvielleicht noch jemand eines dieserSchulmädchen. Gerlinde (Lindi)

Bodenmann-Keller Alterswilen

So wurde früherSchnee geräumt

Im Februar feiern zwei Einwohnerin-

nen und zwei Einwohner einen

grossen Geburtstag.

Frau Rosa Kämpfer und

Frau Anna Gysin, beide von Dotnacht,

dürfen sich über ihren

80. Geburtstag freuen!

Ebenfalls Herr Eduard Michel, Neuwi-

len, darf den 80. Geburtstag feiern.

Herr Johann Wachter, Hugelshofen,

kann sogar auf 90 Lebensjahre

zurückblicken!

Wir wünschen den zwei Jubilarinnen

und den zwei Jubilaren von Herzen

einen wunderschönen Geburtstag mit

lieben Besuchern. Viele sonnige Stun-

den im neuen Lebensjahr und noch

viele kommende Geburtstage bei

guter Gesundheit!

Der Gemeinderat Kemmental

Geburtstags-Jubilare imFebruar 2015

Tel. 058 346 08 00 | Fax: 058 346 08 01

Schulbehördemitglied gesucht!

Nach 11 Jahren Tätigkeit für die Schulbehörde Kemmental tritt Michaela Zolliko-

fer auf Ende Schuljahr 2014/15 zurück. Wir lassen sie nur sehr ungern ziehen,

wünschen Michaela aber für ihre Zukunft alles Gute!

Die Wahl des neuen Behördemitgliedes ist auf das Wochenende vom 13./14.

Juni 2015 festgelegt. Interessierte Personen können ihre Kandidatur bis Montag,

13. April 2015 beim Schulpräsidium einreichen.

Als Schulbehördemitglied bringen Sie idealerweise folgende Voraussetzungen

mit:

Zeitliche Flexibilität und Bereitschaft zu einem mehrjährigem Engagement

● Interesse an Bildungsfragen und schulischen Entwicklungen● Gute Allgemeinbildung

● Ganzheitliches Denken

● Bereitschaft Verantwortung zu übernehmen

● Eigenständigkeit, Durchsetzungsvermögen

● Verschwiegenheit, Diskretion

● Diskussions- und Konsensfähigkeit

● Lösungsorientierter Umgang mit Konflikten und schwierigen Situationen

● Positive Einstellung gegenüber Mitmenschen

Gerne stehen wir für Fragen oder Informationen zur Verfügung.

Bitte melden Sie sich direkt bei Isabelle Wepfer, Schulpräsidentin

isabelle.wepfer@schule-kemmental.ch oder Tel. 079 585 82 72.

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Kemmental

Montag, 9. Februar,

20 bis 22 Uhr

Info-Abend Feuerwehr. Gemein-

dezentrum Kemmental. Organisa-

tor: Feuerwehr Kemmental

Mittwoch, 18. Februar, 11.30 Uhr

Senioren-Mittagessen im Restau-

rant Sonnenhof, Siegershausen,

Anmeldung Tel. 071 699 17 32

Donnerstag, 26. Februar, 20 Uhr

Jahresversammlung Unterhalts-

korporation Kemmental

Restaurant Sonnenhof

Organisator: Karl Hahn

Freitag, 27. Februar

Männerriege Metzgete 2015 ab

19 Uhr (mit Barbetrieb) Ort: Turn-

halle Hugelshofen Organisator:

Männerriege Engelswilen-Dot-

nacht. Kontakt: Albin Koster

(a_koster@hotmail.com)

Samstag, 28. Februar;

Männerriege Metzgete 2015

Samstagmittag ab 11.30 Uhr

Abends ab 17 Uhr (mit Barbetrieb)

Ort: Turnhalle Hugelshofen Orga-

nisator: Männerriege Engelswilen-

Dotnacht Kontakt: Albin Koster

(a_koster@hotmail.com)

VERANSTALTUNGEN

Für alle Kinder vom Kindergarten bis 6. Klasse Wann: Mittwoch, 11. Februar 2015

Wo: Mehrzweckhalle Alterswilen

Uhrzeit: 14:30 bis 16:00 Uhr

Unterhaltung: Maskenprämierung mit Preisen für die Besten 3, Musik und Party

Verpflegung: Es gibt eine Kaffeestube mit Getränken, Kuchen und Hot Dog´s

Info: Keine Konfetti, nur Luftschlangen. Auch Eure Eltern sind herzlich willkommen!

Eine Veranstaltung der Elternmitwirkung Kemmental

Die Sternsinger aus dem SchulhausAlterswilen waren am 6. Januar in Al-tishausen, Siegershausen, Alterswi-len, Dotnacht und Engelswilen unter-wegs. Auch im Familiengottesdienstvom 4. Januar in Alterswilen war eineGruppe mit dabei. Über dreissig Kin-der konnten mit ihren Sprüchleinund Liedern den Segen und viel Freu-de in die Häuser überbringen. Stolzkönnen sie den gesammelten Betragvon 3900 Franken in die Philippinenschicken, um dort den Kindern einegesunde Ernährung zu ermöglichen.Herzlichen Dank an alle Spender undnatürlich an alle mitwirkenden Kin-der und Helfer!

Barbara LudwigPrimarschule Alterswilen

SternsingerVielen Dank!

Einbrecher machen keine Ferien.Wenn eine Liegenschaft unbewohntwirkt und der Briefkasten überquillt,ist das geradezu eine Einladung fürdie Kriminellen. Die KantonspolizeiThurgau rät deshalb zur Vorsicht undhat einige Tipps bereit, wie man Ein-brechern das Leben schwer machenkann.

Das beginnt bereits einige Wo-chen vor der Reise, indem man Nach-barn oder Freunde bittet, auf die eige-ne Wohnung respektive das Haus auf-zupassen.

Dazu gehört beispielsweise Brief-kasten leeren, Rollläden betätigenoder auch mal das Auto vors Haus zustellen.

Wenn sich kein «Hütedienst» or-ganisieren lässt, kann man die Postzurückhalten lassen oder Zeitschrif-tenabos für den Ferienzeitraum un-terbrechen, respektive umleiten. In-nenbeleuchtung, Radio und Fernse-her lassen sich mit Zeitschaltuhren

an- und ausschalten. All diese Mass-nahmen lassen eine Liegenschaft be-wohnt wirken, und das ist für Einbre-cher in der Regel abschreckend.

Es ist auch hilfreich, wenn manNachbarn, Freunde und Bekannteüber den Ab- und Rückreisezeitpunktinformiert. So können diese ein Augeauf die eigenen vier Wände habenund bei verdächtigen Feststellungensofort die Kantonspolizei Thurgauüber die Notrufnummer 117 alarmie-ren.

Unmittelbar vor der Abreise sollteman Wertsachen und wichtige Doku-mente in einem Tresor oder Bank-schliessfach deponieren. Fenster, Ga-ragentore, Keller und Balkontürensollten gut verschlossen sein. AuchLichtschächte sind beliebte Einstiegs-stellen, die sich entsprechend sichernlassen.

Beim Verlassen des Hauses soll-ten Fenster und Türen verriegelt und- wenn vorhanden – Bewegungsmel-

der und Alarmanlagen aktiviert wer-den. Bitte hinterlassen Sie keine Mel-dungen betreffend Abwesenheit aufAnrufbeantworter oder im Internet.

Mehr Infos zum Thema findensich auch auf der Website der Kan-tonspolizei Thurgau unter

www.kapo.tg.ch/einbruch

Tipps gegen Einbrecher

Nach einer Trennung stehen Elternvor vielen Veränderungen und He-rausforderungen. Eltern wollen dasBeste für ihre Kinder. Nicht in jederPhase gelingt es, mit dem anderen El-ternteil an einen Tisch zu sitzen, umverantwortungsvolle Wege, im Inte-resse der Kinder, zu erarbeiten. Un-terschiedliche Perspektiven, verletzteGefühle, erschüttertes Vertrauen, ver-schiedene Erziehungsmodelle undneue Lebenswelten prallen aufeinan-der.

Wir gehen folgenden Fragennach:

Wie können wir unsere Kinder als(Allein) Erziehende ins Erwachse-nenleben begleiten? Wie gelingt esuns gute Eltern zu bleiben? WelcheHilfestellungen und Entlastungsmög-lichkeiten stehen uns zur Verfügung?

LeitungRoswitha Keller-Hilziger und Angeli-ka Mikuteit, Perspektive Thurgau,Bruno Strassmann-Schanes, Fach-stelle Kirchliche Erwachsenenbil-dung (KEB).

Datum und Zeit3. und 17. März, 19.30 bis 22 Uhr.

OrtZentrum Franziskus, Kursraum Assisi(EG), Franziskusweg 3, 8570 Weinfel-den.

Anmeldefrist17. Februar an keb@kath-tg.ch,Tel. 071 626 11 51.

TeilnehmendeAlleinerziehende Mütter und Väter mind. acht max. 14 Personen.

VeranstalterPerspektive Thurgau und KatholischeLandeskirche Thurgau FachstelleKirchliche Erwachsenenbildung.

Perspektive Thurgau

Allein-erziehend

Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Kemmental

Es ist klirrend kalt an diesem Diens-tagmorgen im Januar. Doch eine blas-se Wintersonne scheint vom blauenHimmel und lässt den Bommerwei-her und die mit Reif u ̈berzogenenSchilfgräser und Büsche am Uferwunderschön glitzern. Eine bunte,warmeingepackte Schar hat sichbeim Parkplatz versammelt. Yvettehat in ihrem Veloanhänger einenwahren Fundus an Überraschungenund Notwendigem dabei, und wasbei ihr keinen Platz mehr findet zieheich im Leiterwagen mit.

Ehe wir in Richtung Waldsofa auf-brechen, singen wir ein gemeinsamesLied und verabschieden die Eltern.Dann ergreift jedes Kind einen Kno-ten an einem langen Seil. Vorne führtYvette den lustigen Tatzelwurm an,hinten spiele ich Besenwagen. Vielhaben die Kinder auf dem Weg zu er-zählen – sind doch die Weihnachtsfe-rien erst gerade vorbei. Jemand warSkifahren, andere hatten auch nochGeburtstag und natürlich haben alle

etwas geschenkt bekommen. Als wirauf halber Wegstrecke angekommensind, sammeln wir das Seil ein. Abhier dürfen die Kinder selbständiglaufen. Wie wir da so stehen und dasSeil einsammeln, stellen wir fest, dasder Rastplatz in wunderschönes, wär-mendes Sonnenlicht getaucht voruns liegt und auf der Wiese danebennoch nicht aller Schnee geschmolzenist. Spontan beschliessen wir, für ein-mal hier zu bleiben. Nach unserer Be-grüssungsrunde, in der jedes Kindvon seinen Weihnachtsgeschenkenerzählen darf, zünde ich ein kleinesFeuer an. Yvette bastelt währenddes-sen eine Waldkrone aus Efeu für un-ser Geburtstagskind, das heute feierndarf. Auf einer Holzbank zaubert sieeinen Geburtstagstisch mit Moos,Efeu, Windlichtern und den, vom Ge-burtstagskind gespendeten Dreikö-nigskuchen. Die Kinder spielen, klet-tern, rennen, sammeln Äste und gra-ben in der Erde nach Würmern.«Sollten sie welche finden kann man

wohl mit ihnen Mikado spielen!»denke ich bei mir. Doch falsch ge-dacht. Die Regenwur̈mer sind ebensowintertauglich und putzmunter wiewir. Schnell stecken wir sie in die Erdezurück, damit das auch so bleibt. DieZeit vergeht wie im Fluge und schonbald ist es Zeit die mitgebrachtenWürste über dem Feuer zu braten,den Znüni und den leckeren Dreikö-nigskuchen zu geniessen. Der Ge-burtstagszwerg bekommt seine hüb-sche Efeukrone aufgesetzt und erhältschon bald Royale Gesellschaft vomfrischgerkrönten König.

Nach dem Essen spielen wirSchnitzeljagd. Wir teilen uns in zweiGruppen auf und legen abwechselndeine Spur aus Sonnenblumenkernenund Sägemehl. Es ist sehr lustig und

mächtig schwierig im Versteck dannauch mucksmäuschenstill zu warten!Viel zu schnell ist unsere gemeinsa-me Zeit schon wieder zu Ende. Undmit einem mit Erfahrungen, Lachen,toben und einer Portion gesundemAppetit gepacktem Rucksack auf demRücken gehen wir zum Parkplatz zu-rück, wo die kleinen Waldzwergefreudig von ihren Eltern abgeholtwerden. Es war ein herrlicher Mor-gen! Eva Zürcher

Ein Morgen in der Waldspielgruppe

Am Donnerstag, 15. Januar fand dieSchulgemeindeversammlung derSchule Kemmental im Mehrzweck-saal in Illighausen statt.

Leider fanden nur wenige der1897 Stimmberechtigten der Volks-schulgemeinde Kemmental den Wegnach Illighausen. Das Haupttraktan-dum der Versammlung war das Bud-get 2015, welches von der Schulpfle-gerin Katrin Burkart präsentiert wur-de. Dieses sieht bei Ausgaben von 6.1Millionen Franken ein Defizit von88 300 Franken vor. Der Steuerfussbleibt bei 100 Prozent.

Im August 2014 bewilligten dieKemmentaler den Bau einer neuenMehrzweckhalle in Alterswilen. DieSchulpräsidentin Isabelle Wepfer in-

formierte, dass dieses Projekt frühes-tens in einem Jahr startet. Danebenstellte sich der neue Schulleiter derKindergärten und Primarschulen,Christopher Möckli vor.

Am Ende der Schulgemeindever-sammlung konnten folgende vierlangjährige Mitarbeiterinnen für dentreuen Schuldienst geehrt werden: 25Jahre Doris Spadin, 20 Jahre RegulaEnderle und 15 Jahre Maja Schlauriund Eveline Meyer.Für die Schulbehörde Kemmental

Schulgemeinde-versammlung

Gerne möchte ich kurz meine neueFirma in der Gemeinde Kemmentalvorstellen.

Ich habe auf den 1. Januar einDachdeckergeschäft eröffnet. Ich er-stelle sämtliche Arbeiten im Bereichder Gebäudehülle. Bedachungen undFassadenbau, dazu gehören Sanie-rungen, Neubauten, Umbauten, Wär-

medämmungen,Schneefangsys-teme, Dachflä-chenfenster undUnterhaltsarbei-ten an ihrer Ge-bäudehülle. Ger-ne stehe ich füreine fachkompe-

tente Beratung zur Verfügung undunterbreite ihnen ein Angebot nachihren Wünschen. Ich bedanke michschon jetzt für eine zufriedene undangenehme Zusammenarbeit. Be-danken möchte ich mich auch beiden bereits bestehenden Kunden,welche mir ihr Vertrauen geschenkthaben. Markus Sigrist

Neues Dachdeckergeschäft

Bilder: zvg

20150123_KRZT_WEC_HT1Z_019000.pdf20150123_KRZT_WEC_HT1Z_020000.pdf20150123_KRZT_WEC_HT1Z_021000.pdf