Keynote (DE): Warum Management verzichtbar ist - Der Kodex, Wissensforum 2010, München/Deutschland,...

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Niels Pflaeging BBTN Associate & Presidente MetaManagement Group Econique – Diálogo CFO 18/19 de Mayo 2009 Niels Pflaeging BBTN Associate & Presidente MetaManagement Group Econique – Diálogo CFO 18/19 de Mayo 2009
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Vortrag von Niels Pfläging "Warum Management verzichtbar ist. Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitliches Führungsmodell der Zukunft ", im Rahmen des Wissensforum 2010, München, 20.04.2010, veranstaltet von Unternehmen Erfolg und Süddeutsche Zeitung, SZ

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Niels PflaegingBBTN Associate & Presidente MetaManagement Group

Econique – Diálogo CFO18/19 de Mayo 2009

Niels PflaegingBBTN Associate & Presidente MetaManagement Group

Econique – Diálogo CFO18/19 de Mayo 2009

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Niels PflaegingBBTN Associate & Presidente MetaManagement Group

Econique – Diálogo CFO18/19 de Mayo 2009

Niels PflaegingBBTN Associate & Presidente MetaManagement Group

Econique – Diálogo CFO18/19 de Mayo 2009

[ Niels Pflaeging ] BetaCodex Network wwwbetacodex.org[ Niels Pflaeging ] BetaCodex Network wwwbetacodex.org

Warum Management verzichtbar ist.Der Kodex: 12 Gesetze für ein ganzheitlichesFührungsmodell der Zukunft

Wissensforum 2010,München, 20.04.2010

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Die meisten Organisationen wenden nach wie vor ein mentales - und Organisationsmodell an, das auf maximale Effizienz hinsteuert – dabei ist das Problem heute nicht mehr Effizienz, sondern Komplexität!

Industriezeitalter am Ende: „Anbieter an der Macht“, Entstehung von Massenmärkten: Taylorismus als überlegenes Modell

Merkmale:• Inkrementeller Wandel• Lange Lebenszyklen• Stabile Preise• Loyale Kunden• Wählerische Arbeitgeber• „Gemanagte“ Ergebnisse

Dynamik und Komplexität

1890 1980 1990

gering

hoch

2000 2010 2020 2030

1. Diskontinuierlicher Wandel2. Kurze Lebenszyklen 3. Andauernder Preisverfall4. Wenig loyale Kunden 5. Wählerische Arbeitnehmer6. Transparenzforderung,

gesellschaftlicher DruckHohe finanzielle Erwartungen

Wissensökonomie im Kommen: „Kunden an der Macht“, starker Wettbewerb, individualisierte Kundennachfrage: Dezentralisiert-anpassungsfähiges Modell ist überlegen!

KritischeErfolgsfaktoren- Schnelle Reaktion- Innovation- Operationale Exzellenz- Kundennähe- Beste Teams- Ethisches und soziales

Verhalten- Nachhaltige

Wertschöpfung

Heute sind verschiedene Erfolgsfaktoren wichtig!Antwort: “Neue Führung”

Hier ging es allein um Effizienz!Antwort: “Management”

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Probleme:

• zu zentralistisch

• zu hierarchisch

• zu funktionell

• zu bürokratisch

• zu kontrollorientiert

• zu innengerichtet

• zu langsam

• zu demotivierend

• ...

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“Man kann nichts Sinnvolles über Führung, überPersonalmanagement oder Leistung in einer Organisationsagen, wenn man sich nicht zuerst einmal darüber klar wird, auf Grundlage welchen Menschenbildes man eigentlichargumentiert.”

Niels PflägingFühren mit flexiblen Zielen

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vs.

Douglas McGregor

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Theorie X Theorie Y

Menschen brauchen Arbeit und wollen sich für sie interessieren. Unter den richtigen Bedingungen macht Arbeit Spaß

Menschen steuern und regulieren sich selbst in Richtung von Zielen, die sie akzeptieren.

Menschen suchen und akzeptieren Verantwortung, wenn die Bedingungen dafür stimmen

Unter den richtigen Umständen sind Menschen durch den Wunsch motiviert, ihr eigenes Potenzial zu entfalten

Kreativität und Vorstellungskraft sind weit verbreitet und werden nur selten angemessen ausgeschöpft

Die Menschen arbeiten nicht gern, fin-den Arbeit langweilig und werden versu-chen sie so weit möglich zu vermeiden

Menschen müssen gezwungen oder besto-chen werden um die angemesse-ne Anstrengung zu entwickeln

Menschen bevorzugen es angewiesen zu werden, statt Verantwortung zu übernehmen (die sie gern vermeiden)

Menschen werden im Wesentlichen durch Geld motiviert und haben Angst um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes

Die Mehrheit der Menschen ist wenig kreativ – außer wenn es darum geht Managementregeln zu umgehen

Quelle: angelehnt an Douglas McGregor, ‘The Human Side of Enterprise’, 1960

Einstellungen

Orientierung

Verantwortung

Kreativität

Motivation

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Vortrag: Niels Pfläging

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Vortrag: Niels Pfläging

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„Meritokratie“

„Misstrauensarbeitszeiten“

Anwesenheitskontrollen

Stellenbeschreibungen

Kompetenzprofile etc.

Anreizung/Incentives

Individualziele

Mitarbeiterbeurteilungen

Gehaltsbänder

TrainingsbudgetsPersonalentwicklung

Organigramme

Zielverhandlung

Urlaubsregelungen

„Personalkosten“

Vorschlagswesen

Assessment Center

Wissensmanagement

Fachkarriere

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am Modell,

Der Beta-Kodex:Denken und Arbeiten

im Modell.nicht

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Grün: Beta-Kodex Rot: Alpha-Kodex

§1 Handlungsfreiheit: Sinnkopplung statt Abhängigkeit

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Der neue “Kodex”:Eine andere

Denk-

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§1 Handlungsfreiheit: Sinnkopplung statt Abhängigkeit§1 Handlungsfreiheit: Sinnkopplung statt Abhängigkeit

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Peripherie

Zentrum

Markt

InformationEntscheidung

Impulse

Weisung

Reaktion

Zentralistische Steuerung „kollabiert“ bei

zunehmender Dynamik. Die Lösung...

Source: Gerhard Wohland

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Gründung Mehrere Jahrzehnte altZeitlinie: Alter der Organisation

Stagnationinnerhalb des Alpha-Kodex

Integration (Beta)

Erhaltung und Vertiefung des Beta-Kodex, über Generationen hinweg

Der Weg der Transformationdurch Rückgriff auf den Beta-Kodex, getrieben durch funktionale Integration, geteilte Werte und Prinzipien.

Pionierphase (Beta)

Der Weg der Bürokratisierungdurch Adoption des Alpha-Kodex, getrieben durchWachstum, Hierarchisierung und funktionale Differenzierung;Grundproblem ist die Seitenwindanfälligkeit

Der Weg der Evolution innerhalb des Beta-Kodex, durch „Weglassen“ der Differenzierungsphase

Differenzierung(Alpha)

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§2 Verantwortung: Zellen statt Ab-teilungen§2 Verantwortung: Zellen statt Ab-teilungen

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§3 Leadership: Führung statt Management§3 Leadership: Führung statt Management

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§4 Leistungsklima: Ergebniskultur statt Pflichterfüllung§4 Leistungsklima: Ergebniskultur statt Pflichterfüllung

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§5 Erfolg: Passgenauigkeit statt Maximierungswahn§5 Erfolg: Passgenauigkeit statt Maximierungswahn

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§5 Transparenz: Intelligenzfluss statt Machtstau§§5 5 Transparenz: Transparenz: Intelligenzfluss statt MachtstauIntelligenzfluss statt Machtstau

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§7 Orientierung: Relative Ziele statt Vorgabe§§7 7 Orientierung: Orientierung: Relative Ziele statt VorgabeRelative Ziele statt Vorgabe

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Fixierte Ziele – die „blaue Pille“!

wich-tigster

Wettbe-werber(28%)

Markt(25%)

Plan(15%)

Ist(21%)

Ziel: absoluter ROCE in % (hier: 15%)

[erwarteterMarkt-Ø: 13%]

Plan

Vergleich:Plan-Ist

Realisiert

• Lesart im Plan-Ist-Vergleich: Plan um 6 Prozentpunkte übertroffen! > positive Wertung

• Besserer ROCE von Marktdurchschnitt und wichtigstem Wettbewerber bleiben ausgeblendet!

Relative, selbst anpassende Ziele – die „rote Pille“!Ziel: relativer ROCE in % (zum Markt)

Ziel: „ROCE in % besserals Markt-Durchschnitt”

• Lesart im Ziel-Ist-Vergleich: Leistung 4 Prozentpunkte hinter Wettbewerb zurück! > negative Wertung

• Absolute Annahmen zu Planungszeitpunkt spielen keine Rolle

• Ziele bleiben stets aktuell und relevant!

[unabhängig von erwartetemMarkt-Ø]

Ziel

Vergleich:Markt-Ist

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§8 Anerkennung: Teilhabe statt Anreizung§8 Anerkennung: Teilhabe statt Anreizung

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Vortrag: Niels Pfläging

VariablerBereich „Deckel”

Bonus-Hürde

100%:Ziel

80% des Ziels

120% des Ziels

Grundgehalt

Leistung als Grad derZielerreichg. (in %)

Gehalt/Bonus

Gängige Praxis: „Leistungsbezogenes“Vergütungsprofil bei fixierten Zielen und Leistungsvertrag:Führt in jeder Situationzu schädlicher Manipulation!

Bonus-Grenze

Reduktionsanreiz I:Ergebnis noch weiter drücken

Reduktionsanreiz II: Ergebnis in Folge-Periode verschieben

Maximierungsanreiz:Ergebnis aus Folge-periode vorziehen

RealisiertesErgebnis #2

Realisiertes Ergebnis #1

Realisiertes Ergebnis #3

Leistung in relat.Bewertung (in %)

Gehalt/Bonus

Ein besseres Modell: Ergebnisorientiertes Vergütungsprofil bei relativer Zielsetzung undLeistungsvertrag:Gibt keinerlei Anreiz zur Manipulation.

Lineare Vergütungskurve ohne Brüche -variable Vergütung unabhängig von fixierten Zielen

Frei von Manipulationsanreizen

Quelle: nach Michael Jensen

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1 ganz einfaches Prinzip:Vergütung immer von Zielen trennen.Immer.

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100%Grundgehalt

System ohnevariable Vergütung

100%: Totale Vergütung, wie vom Mitarbeiter

erwartet

70%Grundgehalt

30%Variable

Vergütung

System mit variabler Vergütung(Bonus, Anreize, etc.)

Ist dies eine “energeti-sierendeVersprechung”, odernur eine erbärmliche Drohung?

“Wir haben eine konservative Vergütungsphilosophie.Dein Grundgehalt ist gleich deiner Gesamtvergütung, die EUR 100.000,00 beträgt.“

“Wir haben eine aggressive Vergütungsphilosophie: 30% deiner Gesamtvergütung wird in Form von Boni gezahlt. Das Gesamtgehalt ist übrigens EUR 100.000,00.“

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1 ganz einfaches Prinzip:Bezahl den Menschen. Nicht die Position.Immer.

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1. Bezahl Menschen gut.2. Bezahl Menschen fair.3. Und dann tu alles Mögliche, damit Menschen sich keine Gedanken ums Geld

machen müssen!Alle Pay-for-performance-Systeme verstossen zmindest gegen das letzte Prinzip!

Pay-for-performance ist eine Ausgeburt des Behaviorismus,der wiederum auf individuelle Organismen abzielt, nicht Systeme, und der, seinem Namen entsprechend, lediglich auf Verhaltensweisen schaut – nicht auf Gründe und Motive und die Menschen, die dieses Verhalten zeigen.

Ich sage Fortune-500-Managern (wenigstens denjenigen, die naiv genug sind mich zu fragen), dass die beste Formel für Vergütung diese ist: Bezahl Menschen gut, bezahl Menschen fair, und dann tu alles in deiner Macht stehende, um ihnen zu helfen, das Geld zu vergessen.

Wie sollen wir unsere Leute belohnen? Überhaupt nicht! Sie sind ja nicht unsere Haustiere. Bezahl sie gut, respektiere sie und vertraue ihnen, befreie sie von Störungen, versorge sie mit aller verfügbaren Informationen und hilf ihnen, auf dem höchstmöglichen Niveau zu leisten. Alfie Kohn, Soziologe

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1 ganz einfaches Prinzip:Verwende niemals Boni. Verzichte auf Anreize. Verwende stattdessen Gewinnbeteiligung und/oder Konzepte derKapitalbeteiligung.

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§9 Geistesgegenwart: Vorbereitung statt Planung§§9 9 Geistesgegenwart: Geistesgegenwart: Vorbereitung statt PlanungVorbereitung statt Planung

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4949

und Komplexitä

Linearitätvs.

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50Eine Konsequenz aus dem Kodex.

Unternehmen.

Keine.

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51© BBTN – All rights reserved51

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53© BBTN – All rights reserved53

53Vortrag: Niels Pfläging

Management-Kontrollzyklus

Budget

Strategie

StrategischerLernzyklus

Jahresplan

Kontrolle

Fixierter Leistungs-

vertrag

“Fixierter” Leistungsvertrag

• Bezugsperiode [Fix]

• Ziel [Fix]

• Vergütung [Fix]

• Plan [Fix]

• Ressourcen [Fix]

• Koordination [Fix]

• Kontrolle [Fix]

• Vereinbarung via [Verhandlung]

• Unterschrift [Manager./Direktor]

Quelle: BBRT

So funktioniert tayloristische Steuerung: Als zentralistisch-bürokratische Hierarchie, zusammengehalten durch ein Regime fixierter Leistungsverträge!

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54

Hier gängige Bullshitpraktiken hindenken.

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§10 Entscheidung: Konsequenz statt Bürokratie§§10 Entscheidung: 10 Entscheidung: Konsequenz statt BKonsequenz statt Büürokratierokratie

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Wissenschaften: Führende Denker(Auswahl)

Henry MintzbergGary HamelJeremy HopeMichael HammerThomas JohnsonCharles Horngren…

Stafford BeerMargareth WheatleyNiklas LuhmannW. Edwards DemingKevin KellyRoss AshbyJoseph Bragdon…

Douglas McGregorChris ArgyrisJeffrey PfefferReinhard SprengerStephen CoveyHoward GardnerViktor Frankl…

Peter DruckerTom PetersCharles HandyJohn KotterPeter SengeThomas DavenportPeter Block…

Komplexitäts-theorien

Sozialwissen-schaften und

Personal

Leadership & change

Strategie & Performance management

Industrie

Handel

Dienstleistung

Regierungsorg.& NROs

Praxis: Führende Organisationen

(Auswahl)

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Industrie

Handel

Dienstleistung

Regierungsorg.& NROs

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§11 Ressourceneinsatz: Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe§§11 Ressourceneinsatz: Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe11 Ressourceneinsatz: Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe

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ROE = Return on Equity, TSR = Total Shareholder Return, EPS = Earnings per share

Alexander V Dokukin

Konsistent – über 30 Jahre hinweg – eine der erfolgreichsten Banken Europas, gemessen in fast allen Schlüsselkennziffern(z.B. ROE, TSR, EPS, Cost/Income, Kundenzufriedenheit, …)

Das vorrangige Ziel der Handelsbanken-Gruppe:“Höherer Return on Equityals der Durchschnitt der vergleichbaren Banken in der nordischen Region”

Realisiert durch:• Radikale Dezentralisierung• Besten Kundenservice• Niedrigste Kosten

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Kunden

560 Filialmanager(Profit Center)

11 Regional-manager

(Invest Center)

CEO, Produkt-firmen, IT

Treasury, usw.

Schnelle, offene Informations-

systeme

Schnelle, offene Informations-

systemeGovernance und Transparenz

Entscheidungsrahmen mit relativen Zielen, Werten und

Begrenzungen, plus Transparenz

Freiheit und Fähigkeit zu handeln

„Sieger“-Kultur, gepaart mit der Freiheit und Fähigkeit zu agieren

Kundennähe - ein Netzwerk selbstgesteuerter Teams mit voller

Verantwortung fürKundenergebnisse

Prinzipien

Führt zu einem Höchstmaß an Kundenzufriedenheit

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Bank zu Bank Return on Equity (RoE)

1. Bank D 31%

2. Bank J 24%

3. Bank I 20%

4. Bank B 18%

5. Bank E 15%

6. Bank F 13%

7. Bank C 12%

8. Bank H 10%

9. Bank G 8%

10. Bank A (2%)

Bank zu Bank Return on Equity (RoE)

1. Bank D 31%

2. Bank J 24%

3. Bank I 20%

4. Bank B 18%

5. Bank E 15%

6. Bank F 13%

7. Bank C 12%

8. Bank H 10%

9. Bank G 8%

10. Bank A (2%)

Region zu Region Return on Assets(RoA)u.a.

1. Region A 38%2. Region C 27%3. Region H 20%4. Region B 17%5. Region F 15%6. Region E 12%7. Region J 10%8. Region I 7%9. Region G 6%10. Region D (5%)

Region zu Region Return on Assets(RoA)u.a.

1. Region A 38%2. Region C 27%3. Region H 20%4. Region B 17%5. Region F 15%6. Region E 12%7. Region J 10%8. Region I 7%9. Region G 6%10. Region D (5%)

Filiale zu FilialeKosten/Umsatz-Ratio

u.a.

1. Filiale J 28%2. Filiale D 32%3. Filiale E 37%4. Filiale A 39%5. Filiale I 41%6. Filiale F 45%7. Filiale C 54%8. Filiale G 65%9. Filiale H 72%10. Filiale B 87%

Filiale zu FilialeKosten/Umsatz-Ratio

u.a.

1. Filiale J 28%2. Filiale D 32%3. Filiale E 37%4. Filiale A 39%5. Filiale I 41%6. Filiale F 45%7. Filiale C 54%8. Filiale G 65%9. Filiale H 72%10. Filiale B 87%

Strategische „Kaskade”

Ergebnis-/Wertbeitrag

Führt zu niedrigsten operativen Kosten

Relative Ziele und rela-tive variable Vergütung

Kontinuierliche Planung/Kontrolle

Bedarfsgesteuerter Ressourcenfluss/dyna-mische Koordination

Prinzipien

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Unternehmens-zentrale/Region

Unternehmens-zentrale/Region

Filialen erwerben Res-sourcen über interne Märkte

Kunden-nachfrage

Kunden-nachfrage

Filialen beobachten

Kundennach-frage

Ressourcen (IT, Personal usw.)

Ressourcen (IT, Personal usw.)

Filialen entscheiden

über benötigte Ressourcen-

niveaus

FilialeFiliale

Filialen sind alleine für effiziente Ressourcen-

nutzung verantwortlich!

Führt zur größtmöglicher Vermeidung von Verschwendung!

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§12 Koordination: Marktdynamik statt Anweisung§§12 Koordination: 12 Koordination: Marktdynamik statt AnweisungMarktdynamik statt Anweisung

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Der Beta-Kodex: Die 12 neuen Gesetze der Führung

§1 Handlungsfreiheit: Sinnkopplung statt Abhängigkeit

§2 Verantwortung: Zellen statt Ab-teilungen

§3 Leadership: Führung statt Management

§4 Leistungsklima: Ergebniskultur statt Pflichterfüllung

§5 Erfolg: Passgenauigkeit statt Maximierungswahn

§6 Transparenz: Intelligenzfluss statt Machtstau

§7 Orientierung: Relative Ziele statt Vorgabe

§8 Anerkennung: Teilhabe statt Anreizung

§9 Geistesgegenwart: Vorbereitung statt Planung

§10 Entscheidung: Konsequenz statt Bürokratie

§11 Ressourceneinsatz: Zweckdienlichkeit statt Statusgehabe

§12 Koordination: Marktdynamik statt Anweisung

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Peter Drucker

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wollen wireigentlich noch

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“Ich weiss nicht, ob es möglich ist.

Was ich aber weiss: Es ist nötig.“

Tom Peters

Inzwischen wissen wir mehr: Transformation funktioniert.

Und wir haben auch gelernt, wie sie gedacht und gemacht werden kann.

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Ojeh. ojemineh, nein, wirklich: ojeh, ojeh, ojeh

Hör auf dich zu beklagen , dass das

Mittagessen ausfällt. Denk nach!

So, genug geredet, lasst uns endlich etwas

tun!

Ich hab Fred ja nie wirklich gemocht.

Jetzt weiß ich auch, warum!

Warum passiert eigentlich immer

mir so etwas?

Waaaaas, der Eisberg schmilzt?

Harvey, du musst das einsehen, der Winter

ist nur weni-geMonate weg!!!

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