KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen...

4
Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA ® die Fachinformation. MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar CPS: combined positive score DE-OBD-00020 Wer wird Ihr nächster KEYTRUDA ® Patient? KEYTRUDA ® bietet für Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom eine neue Chance. Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045) 1 : Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA ® vs. 7,2 Monate unter Chemotherapie (HR = 0,72 [95 %-KI: 0,59 – 0,87]; p = 0,0003). Nach 3 Jahren waren noch fast doppelt so viele Patienten am Leben wie unter Chemotherapie (20,7 % vs. 11,0 %). Beim progressionsfreien Überleben gab es keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen KEYTRUDA ® und Chemotherapie. Bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten mit CPS ≥ 10 (KEYNOTE-052) 5 : Gesamtansprechrate (ORR) 47 % (95 %-KI: 38 – 57) Medianes Gesamtüberleben 19 Monate KEYTRUDA ® ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor, der das Überleben nach vorheriger Platin-basierter Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom in einer Phase-III-Studie signifikant verlängern konnte 6 Q3W = alle 3 Wochen; Q6W = alle 6 Wochen KEYTRUDA ® als Monotherapie bei Erwachsenen: a mit fortgeschrittenem (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanom; b zur adjuvanten Behandlung des Melanoms im Tumorstadium III mit Lymphknotenbeteiligung nach vollständiger Resektion; c zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden NSCLC mit hoher Tumor-PD-L1-Expression (TPS ≥ 50 %) ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen; d zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden PD-L1-positiven NSCLC (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemotherapie. Patienten mit EGFR- oder ALK-positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit KEYTRUDA ® ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgerichtete Therapie erhalten haben; e beim rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin-Lymphom nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) und Behandlung mit Brentuximab Vedotin (BV); oder nach Versagen einer Behandlung mit BV, wenn auto-SZT nicht in Frage kommt; f mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom mit PD-L1-kombiniertem positivem Score (CPS) ≥ 10 bei nicht für eine Cisplatin-basierte Therapie geeigneten Patienten in der Erstlinie; g mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom nach vorheriger Platin-basierter Therapie; h beim rezidivierenden oder metastasierenden Plattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region (HNSCC) mit hoher Tumor-PD-L1-Ex- pression (TPS ≥ 50 %) und fortschreitender Krebserkrankung während/nach vorheriger Platin-basierter Therapie; i zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC mit PD-L1-kombinier- tem positivem Score (CPS) ≥ 1. Die empfohlene Dosis von KEYTRUDA ® als Monotherapie beträgt 200 mg alle 3 Wochen oder 400 mg alle 6 Wochen als intravenöse Gabe über 30 Minuten. KEYTRUDA ® als Kombinationstherapie bei Erwachsenen: j mit Pemetrexed und Platin-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden nicht-plattenepithelialen NSCLC ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen; k mit Carboplatin und entweder Paclitaxel oder nab- Paclitaxel zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden plattenepithelialen NSCLC; l mit Axitinib zur Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms; m mit Platin- und 5-FU-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC mit PD-L1-kombiniertem positivem Score (CPS) ≥ 1 Die empfohlene Dosis von KEYTRUDA ® als Teil einer Kombinationstherapie beträgt 200 mg alle 3 Wochen als intravenöse Gabe über 30 Minuten. ÜBERLEBENSERWARTUNG NEU DEFINIERT mit KEYTRUDA ® als Schlüssel für immer mehr Indikationen! Mehr Flexibilität mit KEYTRUDA ® in der Monotherapie 400 mg Q3W 200 mg Q6W NEU IN DER 1L

Transcript of KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen...

Page 1: KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045) 1: • Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA ®

Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation.

MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar

CPS: combined positive score

DE

-OB

D-0

0020

Wer wird Ihr nächster KEYTRUDA® Patient?

KEYTRUDA® bietet für Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom eine neue Chance.

Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045)1:

• Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA®

vs. 7,2 Monate unter Chemotherapie (HR = 0,72 [95 %-KI: 0,59 – 0,87]; p = 0,0003).

• Nach 3 Jahren waren noch fast doppelt so viele Patienten am Leben wie unterChemotherapie (20,7 % vs. 11,0 %).

• Beim progressionsfreien Überleben gab es keinen statistisch signifikantenUnterschied zwischen KEYTRUDA® und Chemotherapie.

Bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten mit CPS ≥ 10 (KEYNOTE-052)5:

• Gesamtansprechrate (ORR) 47 % (95 %-KI: 38 – 57)

• Medianes Gesamtüberleben 19 Monate

KEYTRUDA® ist der erste und einzige Checkpoint-Inhibitor, der das Überleben nach vorheriger Platin-basierter Therapie beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom in einer Phase-III-Studie signifikant verlängern konnte6

Q3W = alle 3 Wochen; Q6W = alle 6 WochenKEYTRUDA® als Monotherapie bei Erwachsenen:a mit fortgeschrittenem (nicht resezierbaren oder metastasierenden) Melanom; b zur adjuvanten Behandlung des Melanoms im Tumorstadium III mit Lymphknotenbeteiligung nach vollständiger Resektion; c zur Erstlinienbehandlung des meta stasierenden NSCLC mit hoher Tumor-PD-L1-Expression (TPS ≥ 50 %) ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen; d zur Behandlung des lokal fortgeschrittenen oder metastasierenden PD-L1-positiven NSCLC (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemotherapie. Patienten mit EGFR- oder ALK-positiven Tumormutationen sollten vor der Therapie mit KEYTRUDA® ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgerichtete Therapie erhalten haben; e beim rezidivierenden oder refraktären klassischen Hodgkin-Lymphom nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) und Behandlung mit Brentuximab Vedotin (BV); oder nach Versagen einer Behandlung mit BV, wenn auto-SZT nicht in Frage kommt; f mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothelkarzinom mit PD-L1-kombiniertem positivem Score (CPS) ≥ 10 bei nicht für eine Cisplatin-basierte Therapie geeigneten Patienten in der Erstlinie; g mit lokal fortgeschrittenem oder metastasierendem Urothel karzinom nach vorheriger Platin-basierter Therapie; h beim rezidivierenden oder metastasierenden Plattenepithelkarzinom der Kopf-Hals-Region (HNSCC) mit hoher Tumor-PD-L1-Ex-pression (TPS ≥ 50 %) und fortschreitender Krebserkrankung während/nach vorheriger Platin-basierter Therapie; i zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC mit PD-L1-kombinier-tem positivem Score (CPS) ≥ 1. Die empfohlene Dosis von KEYTRUDA® als Monotherapie beträgt 200 mg alle 3 Wochen oder 400 mg alle 6 Wochen als intravenöse Gabe über 30 Minuten.KEYTRUDA® als Kombinationstherapie bei Erwachsenen:j mit Pemetrexed und Platin-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden nicht-plattenepithelialen NSCLC ohne EGFR- oder ALK-positive Tumormutationen; k mit Carboplatin und entweder Paclitaxel oder nab- Paclitaxel zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden plattenepithelialen NSCLC; l mit Axitinib zur Erstlinienbehandlung des fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms; m mit Platin- und 5-FU-Chemotherapie zur Erstlinienbehandlung des metastasierenden oder nicht resezierbaren rezidivierenden HNSCC mit PD-L1-kombiniertem positivem Score (CPS) ≥ 1Die empfohlene Dosis von KEYTRUDA® als Teil einer Kombinationstherapie beträgt 200 mg alle 3 Wochen als intravenöse Gabe über 30 Minuten.

ÜBERLEBENS ERWARTUNG NEU DEFINIERTmit KEYTRUDA® als Schlüssel für immer mehr Indikationen!

Melanoma,b

cHLe

Urothel- karzinomf,g

HNSCCh,i,m

Nierenzell - karzinoml

NSCLCc,d,j,k

Mehr Flexibilitätmit KEYTRUDA®

in der Monotherapie

400 mg Q3W200 mg

Q6W

NEU IN DER 1L

www.keytruda.de

Page 2: KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045) 1: • Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA ®

Studiendesign KEYNOTE-045: multizentrische, randomisierte und unverblindete Phase-lll-Studie

• 20,7 % der mit KEYTRUDA® behandelten Patienten waren nach 36 Monaten noch am Leben vs. 11,0 % unter Chemotherapie1

• Beim progressionsfreien Überleben gab es keinen statistisch signifikanten Unterschied zwischen KEYTRUDA® und Chemotherapie1

Update Analyse – mediane Nachbeobachtungszeit: 40,9 Monate

Update Analyse – mediane Nachbeobachtungszeit: 40,9 Monate

Überzeugendes Langzeitüberleben und deutliche Reduktion des Sterberisikos (ITT-Population)1,6

Grafik modifiziert nach Necchi A et al. ESMO 2019. Poster 919P und Bellmunt J et al. J Clin Oncol 2018; 36 (suppl 6; abstr 410)

Grafik modifiziert nach Necchi A et al. ESMO 2019. Poster 919PQ3W: alle 3 Wochen* Die Beurteilung von OS und PFS erfolgte durch eine verblindete, unabhängige zentrale Befundung (BICR) gemäß den Response Evaluation Criteria in

Solid Tumors (RECIST 1.1).

Fast doppelt so viele Patienten in der Gesamtpopulation sprachen auf KEYTRUDA® an im Vergleich zur Chemotherapie1

0

5

10

15

20

25

30

Pati

ente

n (

%)

KEYTRUDA®, n = 270

9,6 %

2,9 %

8,1 % 11,5 %

Chemotherapie, n = 272

21,1 %

11,0 %

partielle Remission

komplette Remission

ORR

Patienten unter Risiko270 209 170 139 116 101 86 76 69 64 60 56 52 40 17 5272 208 140 99 73 61 47 38 35 29 28 27 26 23 12 5

0

20

40

60

80

100

0 3 6 9 12 15 18 21 24 27 30 33 36 39 42 45Monate

Ges

amtü

ber

leb

en (

%)

Median OS HR (95 %-KI) p 24 Monate

OS-Rate36 Monate

OS-Rate

KEYTRUDA® 10,1 0,720,00030

26,9 20,7

Chemotherapie 7,2 (0,59 – 0,87) 14,2 11,0

Primäre Endpunkte:

• Gesamtüberleben (OS)*

• Progressionsfreies Überleben (PFS)*

Sekundäre Endpunkte:

• Gesamtansprechrate (ORR) • Dauer des Ansprechens (DoR)• Sicherheit und Verträglichkeit

KEYTRUDA® konnte das mediane Gesamtüberleben deutlich verlängern1

KEYTRUDA® ERSTER und EINZIGER Checkpoint-Inhibitor mit in einer Phase-III-Studie gezeigtem Überlebensvorteil beim fortgeschrittenen Urothelkarzinom nach Platin-basierter Chemotherapie

n = 542 Randomisierung von erwachsenen Patienten mit lokal fortgeschrittenem oder

metastasierendem Urothelkarzinom des Nierenbeckens, des Harnleiters, der Harn blase oder der Harnröhre mit Fortschreiten der Krebserkrankung nach einer Platin- basierten

Erstlinientherapie für die fortgeschrittene Erkrankung.

Fortsetzung der Therapie bis zu einer Tumorprogression, einer unzumutbaren Toxizität, bis zur Entscheidung des Patienten oder Prüfarztes, die Therapie zu beenden oder bis zu einer Dauer von 24 Monaten bei Patienten ohne Fortschreiten der Krebserkrankung

R1:1

KEYTRUDA® 200 mg i. v. Q3W (n = 270)

Vom Prüfarzt ausgewählte Chemotherapie (n = 272):

Paclitaxel (175 mg/m2, i. v. Q3W)Docetaxel (75 mg/m2, i. v. Q3W)Vinflunin (320 mg/m2, i. v. Q3W)

44,4 % 26,9 % 20,7 %

29,8 % 14,2 % 11,0 %

Page 3: KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045) 1: • Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA ®

KEYTRUDA® zeigte in der KEYNOTE-045-Studie deutlich weniger Neben-wirkungen im Vergleich zur Chemotherapie (As-treated-Kollektiv, n = 521) 1

KEYTRUDA® verzögerte in der KEYNOTE-045-Studie die Verschlechterung der Lebensqualität vs. Chemotherapie 4

Eine vollständige tabellarische Auflistung von Nebenwirkungen über alle Indikationen siehe KEYTRUDA® Fachinformation.

Nebenwirkungen bei > 5 % der Patienten in einem der Behandlungsarmea

Immunvermittelte Nebenwirkungen und Infusionsreaktionenb

Kaplan-Meier-Schätzung der Zeit bis zur Verschlechterung der Lebensqualität, gemessen mit EORTC-QLQ C30-HRQoL-Fragebogen

* einseitig nominal Grafik modifiziert nach Vaughn et al. J Clin Oncol. 2018; 36(16): 1579 – 1587

Grafiken modifiziert nach Necchi A et al. ESMO 2019. Poster 919P

a Im Pembrolizumab-Arm trat nur ein Ereignis (Pneumonitis) des Schweregrads 5 auf (0,4 %). b Basierend auf einer vom Sponsor definierten Liste von Begriffen, die unabhängig davon, ob sie durch den Prüfarzt als bedingt durch die Studien-

medikation oder als immunvermittelt bewertet wurden, hier aufgelistet sind; einschließlich verwandter Begriffe.

HR = 0,72 (95 %-KI: 0,56 – 0,92; p = 0,004*)

4 8 12 16 2824200

An

zah

l Pat

ien

ten

oh

ne

Vers

chle

chte

run

g

0

20

40

60

80

100

Zeit (Monate)

EORTC-QLQ C30: European Organisation for Research and Treatment of Cancer Quality of Life Questionnaire C30HRQoL = Health Related Quality of Life / gesundheitsbezogene Lebensqualität

Mediane Zeit bis zur Verschlechterung: KEYTRUDA® 3,5 Monate Chemotherapie 2,3 Monate

Patienten unter Risiko260 76 39 12 4 2 1242 34 2 1 0 0 0

Immunvermittelte Nebenwirkungen traten unter KEYTRUDA® häufiger auf als unter Chemotherapie.

Chemotherapie

0 5 10 15 20 25 30 35 400510152025

Grad 1/2 Grad 3–5

Grad 1/2 Grad 3–5

KEYTRUDA®

Patienten (%)

PruritusMüdigkeit/Erschöpfung

ÜbelkeitVerminderter Appetit

DiarrhöHautausschlagHypothyreose

AsthenieFieber

ErbrechenArthralgie

AnämieObstipation

StomatitisMukosale Entzündung

DysgeusieGliederschmerzen

Periphere Neuropathie dessensorischen Nervensystems

Verringerte NeutrophilenanzahlPeriphere Neuropathie

Periphere ÖdemeVerringerte Leukozytenanzahl

NeutropenieAlopezie

Febrile Neutropenie

05101520253035 0 5 10 15

Schwere Hautreaktionen

Hypothyreose

Pneumonitis

Hyperthyreose

Kolitis

Infusionsreaktionen

Nebenniereninsuf�zienz

Nephritis

Thyreoiditis

Hypophysitis

Typ-1-Diabetes-mellitus

Myositis

ChemotherapieKEYTRUDA®

Patienten (%)

Grad 1/2 Grad 3–5

Grad 1/2 Grad 3–5

KEYTRUDA® zeigte ein günstigeres Verträglichkeitsprofil als die Chemotherapie

Studiendesign der HRQoL-Analyse von KEYNOTE-0454

• Von den 542 randomisierten Patienten aus der KEYNOTE-045-Studie wurden 519 Patienten (KEYTRUDA® n = 266, Chemotherapie n = 253) in diese Analyse der gesundheitsbezogenen Lebensqualität eingeschlossen.

• Die wichtigsten vordefinierten Analysen zur gesundheitsbezogenen Lebensqualität waren:

1. Zeit bis zur Verschlechterung der Lebensqualität, definiert als eine ≥ 10 Punkteverringerung vom Ausgangswert im EORTC-QLQ C30-Fragebogen

2. Durchschnittliche Veränderung der Punktzahl des EORTC-QLQ C30-Fragebogens vom Ausgangswert zu Woche 15

HRQoL wurde bewertet bei Patienten, die ≥ 1 Dosis der Studienmedikation erhalten haben und ≥ 1 HRQoL-Fragebogen ausgefüllt haben.

Ergebnisse: In beiden Armen war die HRQoL Compliance > 95 % als Ausgangswert und etwa 88 % in Woche 15.

KEYTRUDA® Gesundheitsbezogene Lebensqualität

Page 4: KEYTRUDA ist der erste und einzige Checkpoint- Inhibitor ......Nach Versagen einer Platin-haltigen Chemotherapie (KEYNOTE-045) 1: • Medianes OS von 10,1 Monaten unter KEYTRUDA ®

Referenzen:1. Necchi A et al. Three-Year Follow-Up From the Phase 3 KEYNOTE-045 Trial: Pembrolizumab Versus Investigator’s Choice (Paclitaxel, Docetaxel,

or Vinflunine) in Recurrent, Advanced Urothelial Cancer. Poster 919P. ESMO 20192. Bellmunt J et al. Pembrolizumab as Second-Line Therapy for Advanced Urothelial Carcinoma. N Engl J Med 2017; 376(11): 1015 – 26.3. Balar AV et al. First-line pembrolizumab in cisplatin-ineligible patients with locally advanced and unresectable or metastatic urothelial cancer

(KEYNOTE-052): a multicentre, single-arm, phase 2 study. Lancet Oncol 2017; 18(11): 1483 – 92. 4. Vaughn DJ et al. Health-Related Quality-of-Life Analysis From KEYNOTE-045: A Phase III Study of Pembrolizumab Versus Chemotherapy for

Previously Treated Advanced Urothelial Cancer. J Clin Oncol 2018; 36(16): 1579 – 87.5. Fachinformation KEYTRUDA®, Stand November 20196. Bellmunt J et al. J Clin Oncol 2018; 36 (suppl 6; abstr 410)

Demographische Baseline-Daten der Patienten5

Patientenkriterien für die Nichteignung für Cisplatin in KEYNOTE-052

KEYTRUDA® 200 mg als intravenöse Infusion

alle 3 Wochen

Fortsetzung der Therapie bis zu einer Tumorprogression, einer unzumutbaren Toxizität oder bis zu einer Dauer von bis zu 24 Monaten bei Patienten ohne Fortschreiten der Krebs erkrankung

n = 370Cisplatin-ungeeignetePatienten mit lokalfortgeschrittenem odermetastasierendemUrothelkarzinom

KEYTRUDA®

KEYTRUDA® 25 mg/ml Konzentrat zur Herstellung einer InfusionslösungWirkstoff: Pembrolizumab Zus.: Arzneil. wirks. Bestandt.: 1 Durchstechfl. (4 ml) enth. 100 mg Pembrolizumab. 1 ml Konz. enth. 25 mg Pembrolizumab. Sonst. Bestandt.: L-Histidin, L-Histidinhydrochlorid-Monohydrat, Sucrose, Polysorbat 80, Wasser für Injekt.-zwecke. Anw.: Als Monother. zur Behandl. d. fortgeschrittenen (nicht resezier baren od. metastasierenden) Melanoms b. Erw. Als Monother. zur adjuvanten Behandl. des Melanoms im Tumorstadium III mit Lym-phknotenbeteilig. nach vollständ. Resektion bei Erw. Als Monother. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-kleinzelligen Lungenkarzinoms (NSCLC) m. PD-L1 exprimierenden Tumoren (Tumor Proportion Score [TPS] ≥ 50 %) ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen b. Erw. In Komb. m. Pemetrexed u. Platin-Chemotherapie zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden nicht-platten epithelialen NSCLC ohne EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen bei Erw. In Komb. m. Carboplatin u. entweder Paclitaxel od. nab-Paclitaxel zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden plattenepithelialen NSCLC bei Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metasta sierenden NSCLC m. PD-L1 exprimieren-den Tumoren (TPS ≥ 1 %) nach vorheriger Chemother. b. Erw. Pat. m. EGFR- od. ALK-pos. Tumormutationen sollten vor Ther. ebenfalls eine auf diese Mutationen zielgericht. Ther. erhalten haben. Als Monother. zur Behandl. d. rezidivie-renden od. refraktären klassischen Hodgkin-Lymphoms (HL) b. Erw. nach Versagen einer autologen Stammzelltransplantation (auto-SZT) u. einer Behandl. m. Brentuximab Vedotin (BV), od. nach Versagen einer Behandl. m. BV, wenn eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fort geschrittenen od. metastasierenden Urothel karzinoms nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. Als Monother. zur Behandl. d. lokal fortgeschrittenen od. metasta-sierenden Urothelkarzinoms bei Erw., die nicht für e. Cisplatin-basierte Ther. geeignet sind u. deren Tumoren PD-L1 m. einem kombinierten positiven Score (CPS) ≥ 10 exprimieren. Als Monother. od. in Komb. m. Platin- u. 5-Fluorouracil(5-FU)-Chemother. zur Erstlinienbehandl. d. metastasierenden od. nicht resezierbaren rezidivierenden Plattenepithelkarzinoms der Kopf-Hals-Region (HNSCC) b. Erw. m. PD-L1-exprimierenden Tumoren (CPS ≥ 1). Als Monother. zur Behandl. d. rezidi-vierenden od. metastasierenden HNSCC m. PD-L1-exprimierenden Tumoren (TPS ≥ 50 %) und einem Fortschreiten der Krebserkrank. während od. nach vorheriger Platin-basierter Ther. b. Erw. In Komb. m. Axitinib zur Erstlinien behandl. d. fortgeschrittenen Nierenzellkarzinoms (RCC) b. Erw. Gegenanz.: Überempf.-keit gg. d. Wirkstoff od. e. d. sonst. Bestandt. Vorsicht bei: Schwerer Einschränk. d. Nierenfunkt.; moderater od. schwerer Einschränk. d. Leberfunkt. Melanom d. Auges. Anamnest. bek. immunvermittelte Myokarditis. Behandl. nach Risikoabwägung b. Pat. m.: aktiven ZNS-Metastasen; ECOG-Performance-Status ≥ 2; HIV-, HBV- od. HCV-Infekt.; aktiven, system. Autoimmun erkrank.; interstit. Lun-genkrankh.; einer früheren Pneumonitis, d. system. Kortikoid behandl. erforderte; schwerer Überempf.-keit gg. e. and. monoklonalen Antikörper in d. Anamnese; laufender Ther. m. Immunsuppressiva; schweren immunvermittelten Nebenw. unter Ipilimumab in d. Anamnese (jegliche Grad 4 od. Grad 3 Toxi zi tät), d. eine Kortikosteroid-Behandl. über mehr als 12 Wo. erforderte (mehr als 10 mg/Tag Prednison od. Äquivalent in entspr. Dosierung); aktiv. Infekt.-erkrank.; Pat., d. unter vorhergeh. Krebsbehandl. m. immunstimulierenden Arzneim. schwere od. lebensbedrohl. Nebenw. d. Haut hatten; Pat., d. ein solides Organtransplantat empfangen haben; Pat. m. allo-HSZT in Krankengesch. Hinw. zu Schwanger sch./Stillzeit beachten. Unter den immunvermittelten Nebenw. waren schwere Fälle u. Todesfälle. Zusätzl. bei HNSCC: Pat. m. vorheriger Strahlenther. Zusätzl. bei klass. HL: Pat. ≥ 65  J. Pat. m. rezidivierendem od. refraktärem klassischen HL, für die aus and. Gründen als dem Versagen einer Salvage-Chemother. eine auto-SZT nicht in Frage kommt. Bei allo-HSZT bei klassischem HL nach Ther. m. Pembrolizumab sorgfältige Nutzen-Risiko-Abwägung (GVHD u. schwere Lebervenenverschlusskrankheit als Komplikat. beobachtet). Zusätzl. bei reseziertem Stadium-III-Melanom, fortgeschrittenem RCC, Erstlinienbehandl. bei NSCLC u. Erstlinienbehandl. bei HNSCC: Pat. ≥ 75 J. Zusätzl. bei Urothelkarzinom n. vorh. Platin-basierter Ther.: Pat. m. schlechterer Prognose u./od. aggressiv. Krankheitsverl. Bei Erstlinienbehandl. von NSCLC od. HNSCC mit PD-L1 exprimierenden Tumoren: Nutzen u. Risiko e. Komb. mit Chemother. im Vgl. zu Pembrolizumab Mo-nother. abwägen. Nebenw.: Monother.: Sehr häufig: Anämie. Hypothyreose. Vermind. Appetit. Kopfschm. Dyspnoe; Husten. Diarrhö; Abdominal schm.; Übelk.; Erbr.; Obstipat. Hautausschl.; Pruritus. Muskuloskelett. Schm.; Arthralgie. Müdigk./Erschöpf.; Asthenie; Ödeme; Fieber. Häufig: Pneumonie. Thrombozytopenie; Lymphopenie. Infusionsbed. Reakt. Hyper thyreose. Hyponatriämie; Hypo kaliämie; Hypokalzämie. Schlaflosigk. Schwindelgef.; periph. Neuropathie; Lethargie; Geschmacksstör. Trock. Augen. Kardiale Arrhythmie (einschl. Vorhofflimmern). Hypertonie. Pneumonitis. Kolitis; Mundtrockenh. Schwere Hautreakt.; Erythem; trock. Haut; Vitiligo; Ekzem; Alopezie; akneiforme Dermatitis. Schm. in d. Extremitäten; Myositis; Arthritis. Grippe ähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. AST erhöht; ALT erhöht; Hyperkalzämie; alkal. Phosphatase im Blut erhöht; Bilirubin im Blut erhöht; Kreatinin im Blut erhöht. Gelegentl.: Neutropenie; Leukopenie; Eosino-philie. Sarkoidose. Nebenniereninsuff.; Hypophysitis; Thyreoiditis. Typ-1-Diabetes-mellitus. Epilepsie. Uveitis. Perikarderguss; Perikarditis. Pankreatitis. Hepatitis. Lichenoide Keratose; Psoriasis; Dermatitis; Papeln; Änd. d. Haarfarbe. Tendosynovitis. Nephritis. Amylase erhöht. Selten: Immunthrombozytopen. Purpura; hämolyt. Anämie; isolierte aplast. Anämie; hämophagozytische Lymphohistiozytose. Guillain-Barré-Syndrom; Myasthenie-Syndrom; Meningitis (asep-tisch); Enzephalitis. Vogt-Koyanagi-Harada-Syndrom. Myokarditis. Dünndarmperforation. TEN; SJS; Erythema nodosum. Nicht bekannt: Abstoßung eines soliden Organtransplantats. Zusätzl.: Hinw. zu Abw. bei Laborwerten be-achten. B. Komb. m. Chemother.: Sehr häufig: Anämie; Neutropenie; Thrombozytopenie. Hypokaliämie; vermind. Appetit. Schwindelgef.; Kopfschm.; periphere Neuropathie; Geschmacksstör. Dyspnoe; Husten. Diarrhö; Übelk.; Erbr.; Obstipat.; Abdominalschm. Hautausschl.; Alopezie; Pruritus. Muskulo skelett. Schm.; Arthralgie. Müdigk./Erschöpf.; Asthenie; Fieber; Ödeme. Kreatinin im Blut erhöht. Häufig: Pneumonie. Febrile Neutropenie; Leukopenie; Lymphopenie. Infusionsbed. Reakt. Hypothyreose; Hyperthyreose. Hyponatriämie; Hypokalzämie. Schlaflosigk. Lethargie. Trock. Augen. Kardiale Arrhythmie (einschl. Vorhofflimmern). Hypertonie. Pneumonitis. Kolitis; Mundtrockenh. Schwere Haut-reakt.; Erythem; trock. Haut. Myositis; Schm. in d. Extremitäten; Arthritis. Nephritis; akutes Nierenvers. Schüttelfrost; grippeähnl. Erkrank. Hyperkalzämie; ALT erhöht; AST erhöht; alkal. Phosphatase im Blut erhöht. Gelegentl.: Hypo-physitis; Thyreoiditis; Neben niereninsuff. Typ-1-Diabetes-mellitus. Epilepsie. Perikarderguss. Pankreatitis. Hepatitis. Psoriasis; akneiforme Dermatitis; Dermatitis; Vitiligo; Ekzem. Tendosynovitis. Bilirubin im Blut erhöht; Amylase erhöht. Selten: Eosinophilie. Myokarditis; Perikarditis. Änd. d. Haarfarbe; lichenoide Keratose; Papeln. Zusätzl.: Hinw. zu Abw. bei Laborwerten beachten. B. Komb. m. Axitinib: Sehr häufig: Hyperthyreose; Hypothyreose. Vermind. Appetit. Kopfschm.; Geschmacksstör. Hypertonie. Dyspnoe; Husten; Dysphonie. Diarrhö; Abdominalschm.; Übelk.; Erbr.; Obstipat. Palmar-plantares Erythrodysästhesie-Syndr.; Hautausschl.; Pruritus. Muskuloskelett. Schm.; Arthralgie; Schm. in d. Extremitäten. Müdigk./Erschöpf.; Asthenie; Fieber. ALT erhöht; AST erhöht; Kreatinin im Blut erhöht. Häufig: Pneumonie. Anämie; Neutropenie; Leukopenie; Thrombozytopenie. Infusionsbed. Reakt. Hypophysitis; Thyreoiditis; Nebennierenin-suff. Hypokaliämie; Hyponatriämie; Hypokalzämie. Schlaflosigk. Schwindelgef.; Lethargie; periphere Neuropathie. Trock. Augen. Kardiale Arrhythmie (einschl. Vorhofflimmern). Pneumonitis. Kolitis; Mundtrockenh. Hepatitis. Schwere Hautreakt.; akneiforme Dermatitis; Dermatitis; trock. Haut; Alopezie; Ekzem; Erythem. Myositis; Arthritis; Tendosynovitis. Akutes Nierenvers.; Nephritis. Ödeme; grippähnl. Erkrank.; Schüttelfrost. Alkal. Phosphatase im Blut erhöht; Hyper-kalzämie; Bilirubin im Blut erhöht. Gelegentl.: Lymphopenie; Eosinophilie. Typ-1-Diabetes-mellitus. Myasthenie-Syndrom. Uveitis. Myokarditis. Pankreatitis. Änd. d. Haarfarbe; lichenoide Keratose; Papeln; Psoriasis; Vitiligo. Amylase erhöht. Zusätzl.: Hinw. zu Abw. bei Laborwerten beachten. Warnhinw.: Nicht schütteln. Hinw.: Untersuch. der PD-L1-Tumor-Expression mittels eines validierten Tests bei Pat. mit NSCLC, HNSCC od. zuvor unbehandeltem Urothelkarzinom. Zuverlässige Verhütungsmethode b. Frauen im gebärf. Alter währ. Behandl. u. bis min. 4 Mon. nach letzter Dosis.Verschreibungspflichtig. Stand: 11/2019

Bitte lesen Sie vor Verordnung von KEYTRUDA® die Fachinformation!

Pharmazeutischer Unternehmer: Merck Sharp & Dohme B.V.Waarderweg 392031 BN HaarlemNiederlande

Lokaler Ansprechpartner: MSD SHARP & DOHME GMBH, Lindenplatz 1, 85540 Haar

Studiendesign KEYNOTE-0523

multizentrische, einarmige, unverblindete Studie

• Von den 370 Patienten waren 77 % männlich, 85 % hatten viszerale Metastasen, davon 21 % mit Lebermetastasen, bei 19 % der Patienten war der Primärtumor im oberen Harntrakt lokalisiert.

• Medianes Alter 74 Jahre• 90 % der Patienten waren nicht vorbehandelt, 10 % der Patienten hatten bereits eine adjuvante

oder neoadjuvante Platin-basierte Chemotherapie erhalten.• In KEYNOTE-052 wurde eine Analyse bei Patienten mit einem PD-L1 CPS < 10 (n = 251; 68 %) bzw.

≥ 10 (n = 110; 30 %) durchgeführt.

ECOG-Performance-

Status2

Baseline- CrCl

< 60 ml/min

Hör- verlustGrad ≥ 2

Herz- insuffizienz

Klasse III

Periphere Neuropathie

Grad ≥ 2

41% 59%

9%darunter 9 % mit sowohl ECOG-Performance-Status 2 als

auch Baseline-CrCl < 60 ml/min

RECIST: Response Evaluation Criteria In Solid Tumors; ORR: Overall response rate; DoR: Duration of response BICR: Bewertung mittels verblindeter, unabhängiger und zentraler Befundung, gemäß RECIST 1.1 CPS: combined positive scorePD-L1: programmed cell death ligand 1* Endpunkte beziehen sich auf die Gesamtpopulation

Primärer Endpunkt:*

• Gesamtansprechrate (ORR mittels BICR; gemäß RECIST 1.1)

Sekundärer Endpunkt:*

• Dauer des Ansprechens (DoR)• Medianes Gesamtüberleben (OS)• Progressionsfreies Überleben (PFS)

• Mediane Beobachtungsdauer bei allen Patienten 11,4 Monate

• Gesamtansprechrate in %, (95 %-KI): 47 % (38, 57)PD-L1: programmed cell death ligand 1; CPS: combined positive score; NE: nicht erreicht

a primärer Endpunkt | b sekundärer Endpunkt

Medianes Gesamtüberleben (OS)b

19 Monate

Gesamtansprechrate (ORR)a

47%95 %-KI: 38, 57 95 %-KI: 12, 29

Fordern Sie

einen Test auf

PD-L1 mit CPS an

ECOG: Eastern Cooperative Oncology Group; CrCl: Kreatinin-Clearance.

Cisplatin-ungeeignete Patienten mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom und PD-L1 CPS ≥ 10

KEYTRUDA® Auch in der Erstlinie eine Therapieoption bei Cisplatin-ungeeigneten Patienten mit fortgeschrittenem Urothelkarzinom und PD-L1 CPS ≥ 10

KEYTRUDA® zeigte eine hohe Ansprechrate und ein langes medianes Gesamtüberleben5