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1 ����Kick-Off für London 2012, die Sponsoren auf einem Blick Jugend D gewinnt Berliner Bären-Cup 2009 Bronzemedaille für die männliche Jugend C bei der Ostdeutschen Meisterschaft 2009 Goldmedaille für die männliche Jugend B bei der Ostdeutschen Meisterschaft 2009 im Sportbad Britz Die erfolgreichen Schwimmer der SG Neukölln bei der Norddeutschen Meisterschaft 2009 Schulweltmeisterschaft: Titelgewinn für Deutschland, die Schülerinnen des Coubertin Gymnasiums

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Kick-Off für London 2012, die Sponsoren auf einem Blick Jugend D gewinnt Berliner Bären-Cup 2009

Bronzemedaille für die männliche Jugend C bei der Ostdeutschen Meisterschaft 2009

Goldmedaille für die männliche Jugend B bei der Ostdeutschen Meisterschaft 2009 im Sportbad Britz

Die erfolgreichen Schwimmer der SG Neukölln bei der Norddeutschen Meisterschaft 2009

Schulweltmeisterschaft: Titelgewinn für Deutschland, die Schülerinnen des Coubertin Gymnasiums

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SCHWIMM-GEMEINSCHAFT NEUKÖLLN e.V. BERLINMitglied des BSV, der DLRG und des DJH

PRÄSIDIUMPräsident: Michael Steinke, 743 08 450

Vizepräsidenten: Renate Backhaus, 745 71 72

Oliver Schwarz, 609 714 21

Schatzmeister: Peter Arndt, 033762 / 70 781

Stellvertreterin: Martina Steinke, 603 77 31

Schriftführerin: Marlo Zahn

Stellvertreter: nicht besetzt

FACHWARTESchwimmen: Olaf Teichmann, 0160 / 982 44 255

Stellvertreter: Ralf Hube 0160 / 867 29 29

Nachwuchskoordination: Renate Backhaus, 745 71 72

Wasserball: Elisabeth Neumann, 666 202 52

Stellvertreter: Stefan Seidel, 0172 / 385 55 42

Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport:

Frank Schumüller, 773 27 332

Stellvertreterin: Ines Taege, 603 71 11

Jugendwart: Markus Wyrwal, 605 49 28, Fax 660 69 606

Marketing, Sponsoring und Öffentlichkeitsarbeit:

Silke Noack, 0176 / 600 13 940

Stellvertreterin: Nicole Wyrwal, 605 49 28, Fax 660 69 606

Archiv: Walter Rettig, 0175 / 953 10 62

Vereinszeitung E-Mail: [email protected]

Internet E-Mail: [email protected]

AUSSCHÜSSEPrüfungsausschuss: Jochen Behrendt, Michael Kohlhoff,

Inge Meister, Kerstin Meister, Sylvia Strahlke

Ehrenausschuss: Die Ehrenpräsidenten: Helmut Huwe, Helmut F.

Biegel, Ulrich Paul, Gerd-Peter Weitzel sowie Joachim Barta,

Erich Fiege, Wolfgang Kurth, Wolfgang Temke, Harry Zakrzewski

Veranstaltungsausschuss:

Frank Ehmann, Rudolf Taege, Markus Wyrwal

Badausschuss: Rudolf Taege, Horst Hoffmann, Wilfried Klie-

mann, Helmut Krehl, Bernd Paschke

GESCHÄFTSSTELLE Sportbad Britz, Kleiberweg 3, 12359 Berlin-Britz 030 / 603 50 10; Fax: 030 / 602 20 11; E-Mail: [email protected]; Internet-Homepage: www.sg-neukoelln.deMontag: Kassenstunde: 10:00 bis 12:00 Uhr, Verlängerung der Mitgliedsausweise, Beitragswesen, Mitgliederdaten, „Bausteine“ etc. Dienstag: Kassenstunde: 16:00 bis 19:00 UhrDienstag: Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11Dienstag: Anmeldung Baby- und Kinderschwimmkurse: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11Donnerstag: Kassenstunde: 17:00 bis 19:00 UhrDonnerstag: Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport: 17:00 bis 19:00 Uhr, Tel. 030 / 603 71 11Donnerstag: Anmeldung Baby- und Kinderschwimmkurse: 17:00 bis 19:00 Uhr, 030 / 603 71 11Verkehrsanbindung: U-Bahn Johannisthaler Ch./Gropiuspassagen / BUS X 11 Richtung SchöneweideBankverbindungen: Berliner Bank (BLZ 100 200 00), Konto-Nr.: 5156 134 400, Postbank Berlin (BLZ 100 100 10), Konto-Nr.: 129 599-103

Inhaltsverzeichnis

Das Präsidium informiert 3

Bericht Präsident 3

Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport 4

Kursangebote 5

DSV Outdoor Aquarunning Tour 2009 5

Sommerferien-Schwimmkurse 5

Schwimmen 6

WG 1 im Trainingslager Lindow 6

Die WG 1b in Lindow 6

Bericht des TZ vom Trainingslager in Lindow 8

Karibische Schulweltmeisterinnen 9

Norddeutsche Meisterschaft in Bremen 9

Deutsche Jahrgangsmeisterschaft in Hamburg 10

Sportbad Pokal 2009 10

Masters 11

Dreimal das oberste Treppchen 11

Sportlerportrait 12

Wasserball 13

Jugend D souverän zur OWM-Endrunde 13

Eine Reise ins „Land der Frühaufsteher“ oder... 13

Traininslager der BSV Auswahl Jugend D 14

Eine Reise ins „Land der Frühaufsteher“ Teil II 14

Ostdeutsche Endrunde der C Jugend in Magdeburg 15

Neues aus der Welt der E-Jugend Bärencup 2009 16

D Jugend gewinnt den Berliner Bärencup 16

Bundesliga Herren 16

Bundesliga Frauen 17

Tabellen Wasserball 19

Jugend 19

Kinder und Jugend Sommerfest der SG Neukölln 19

Jugendzentrum LIP29 19

Vereinsfamilie 20

7. Zeuthener See Schwimmen 21

Terminvorschau 21

Kick-Off für London 2012 22

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Zahlungsweise 1/4 jährl. 1/2 jährl. jährlich

Erwachsene (ab 1990) 49,50 € 99,00 € 198,00 €

1. Jugendliche/r (1991-1999) 40,50 € 81,00 € 162,00 €

Kinder und ab 2. Jugendliche/r (2000-2005) 27,75 € 55,50 € 111,00 €

Kleinkinder (2006-2009) 4,50 € 9,00 € 18,00 €

Das Präsidium informiert

MITGLIEDSBEITRÄGE 2009

Aufnahmegebühren: Erwachsene: 50,00 €, Jugendliche und (Klein-)Kinder: 25,00 €; bei gleichzeitigem Eintritt einer Familie (Eltern und ihre minderjährigen Kinder) höchstens 125,00 €. Kinder unter 12 Jahren können nur mit mindestens einem Elternteil dem Verein angehören. Sind Eltern bereits Mitglied, zahlen Neugeborene keine Aufnahmegebühr.

Austritt: Wenn Sie uns verlassen wollen, so ist der Austritt nur zum 30.06. eines Jahres möglich, sofern Sie dann min-destens ein Jahr lang dem Verein angehört haben. Ihr Kündigungsschreiben muss am 31. März in der Geschäftsstelle eingetroffen sein. Bitte fügen Sie unbedingt Ihren Mitgliedsausweis bei. Der Austritt wird schriftlich bestätigt und auf dem Ausweis vermerkt.

Schrank- oder Liegenfächer je Liege pro Jahr 10,00 €

Liebe Sportkameradinnen,liebe Sportkameraden;

REDAKTIONSSCHLUSSLetzter Abgabetermin für Artikel auf

Papier, auf Datenträgern oder per E-Mail an [email protected] ist der

15. Juli 2009

IMPRESSUMHerausgeber: Schwimm-Gemeinschaft Neukölln e.V. Berlin. Die Vereins-nachrichten erscheinen sechsmal im Jahr, der Verkaufspreis ist durch den Mitgliedsbeitrag abgegolten. Mit Namen oder Ursprungszeichen versehene Beiträge stellen nicht immer die Meinung der Vereinsleitung oder der Re-daktion dar. Das Präsidium behält sich vor, Beiträge zu kürzen oder ggf. nicht zu veröffentlichen.Gesamtherstellung: Rudower Panorama Verlag & Medien-GmbH, Köpenicker Str. 76, 12355 Berlin Fotos: Peter Rupprecht, Mirko Seifert

Unsere Beitrittserklärung finden in diesem Heft auf Seite 22

Ein Teil der in diesem Jahr reichlich vorhandenen Er-eignisse im Sportbad liegt bereits hinter uns. So hatten wir seit der letzten Ausgabe das Ostereiersuchen und die Kennenlern-Tage, an denen man in fast alle Kursangebote der Breitensportabteilung und in den Trainingsbetrieb von Wasserball und Schwimmen hineinschnuppern konnte. Danach gab es einige hoch-karätige Wasserballspiele. Beide Wasserball-Bundesliga-Teams haben mit Erreichen des Halbfinales ihre Saison-ziele erreicht. Leider hat es bei beiden Mannschaften nicht für den Einzug ins Finale gereicht. Besonders knapp war es bei den Damen, weil sie beim 13:13 ein hervorragendes

Ergebnis im Auswärtsspiel erzielten. Leider hatten sie das Heimspiel mit 8:11 verloren. Die Herren verloren leider auch das Spiel um Platz 3 mit 7:9 in Uerdingen. Die B-Jugend männlich gewann die Ostdeutsche Meisterschaft. Die D-Jugend den diesjährigen Bären-Cup.Beim Dietrich Bolz–Gedächt-nis–Schwimmen, der jedes Jahr in Britz stattfindet, hatten wir leider nur durchwach-senes Wetter. Die Abend-veranstaltung fiel leider ins Wasser. Die Schwimmwett-kämpfe konnten aber trotz mehrmaligem Pfingst-Gewit-ter planmäßig durchgeführt werden. Die Vorstellung des Olympia-Teams Go-Gold 2012 fand im Rahmen dieses Wett-kampfes nach einer Au-togrammstunde statt. Das Team besteht aus Benjamin Starke, Dorothea Brandt, Tim

Wallburger, Robin Backhaus und Britta Steffen. Unserer zweifache Olympiasiegerin Britta Steffen bewies wieder einmal besondere Ausdauer beim Unterschreiben der Au-togrammkarten. Noch nach Stunden erfüllte sie immer wieder geduldig die ungezähl-ten Autogrammwünsche. Bei den Schwimmerinnenn gab es

einen tollen Erfolg von drei unserer Sportlerinnen, die mit dem Coubertin-Gymnasium an der Schulweltmeisterschaft teilnahmen. Lena Stiefvat-ter, Isabelle Tschirch und Alisa Riebensahm wurden mit der 6x50m Freistilstaffel Weltmeisterinnen. Herzlichen Glückwunsch. Bei den Nord-deutschen Meisterschaften holte die SG Neukölln in der offenen Klasse zweimal Gold, dreimal Silber, einmal Bronze, in der Jahrgangswer-tung neunmal Gold, einmal Silber und sechsmal Bronze. Siehe Bericht auf Seite 9. Unsere Masters-Schwimmer holten bei der DM lange Stre-cke, dreimal Gold und viermal Silber. Bis dahin verbleibe ich.Ihr

Michael Steinke

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rung der Beweglichkeit, Koor-dinationsfähigkeit, des Rhyth-musgefühls und der allgemeinen Ausdauer die Leistungsfähigkeit zu erhalten und zu steigern. Notwendige Voraussetzung ist eine ausreichende Erwärmung zu Beginn jeder Übungsstunde. Der Aufbau einzelner Muskelgruppen wird durch die Verwendung von Kleingeräten, z.B. Hanteln und Thera-Band, angestrebt. Hierzu ist eine regelmäßige Teilnahme sinnvoll. Die Verwendung gut gedämpfter Hallensportschuhe ist Voraussetzung. Die Kurse sind sowohl für Anfänger, als auch für Fortgeschrittene gut geeignet.

Pilates10 Termine á 60 Min.

Ort: Gymnastikraum im Sportbad BritzTag + Zeit: Mi. 12:30-13:30 Do. 19:00-20:00 Do. 20:00-21:00Kosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Pilates ist ein ganzheitliches Körpertraining zur Kräftigung tiefliegender, schwächerer Mus-kelgruppen. Das Training schließt Kraftübungen, Stretching und bewusste Atmung ein.Was erreichen Sie mit Pilates?Ein neues Körpergefühl, eine natürliche aufrechte Haltung, eine vitale Ausstrahlung und eine kräf-tige Muskulatur.

Yoga10 Termine á 60 Min.Ort: Gymnastikraum im Sportbad BritzKosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: Di. 17:00-18:00 Di. 18:10-19:10 Di. 19:15-20:15

Lernen Sie Körperbeherrschung durch Konzentration, Atmung und Entspannung. Yoga eignet sich bestens zur Stressbewältigung.

Tai-Chi10 Termine á 60 Min.Ort: Gymnastikraum im Sportbad BrizTag + Zeit: Do. 10:45-11:45Kosten: Mitglieder 44,00 €Nichtmitglieder 91,50 €Tai-Chi dient der Körperwahr-nehmung. Dadurch werden Hal-tungsfehler erkannt und korri-giert. Die Übungen kräftigen die Rückenmuskulatur und entlasten die Wirbelsäule. Beim Tai-Chi wird eine tiefe Bauchatmung geübt. Das wirkt sich positiv auf den Kreislauf aus. Die harmoni-schen Bewegungen haben ein beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.

Lauftreff für Anfänger (fort-laufend nur für Mitglieder)Umfang: ca. 30 - 45 Min.Ort: Haupteingang SH Lipschitz-alleeKosten: kostenfrei, Zeit: jeden 1. und 3. Samstag im Monat um 16 Uhr,Ansprechpartner ist Herr Werner Mauthe Tel. 030 / 661 64 62Eine vorherige Sporttauglichkeits-untersuchung wird empfohlen. Die Teilnahme ist kostenfrei, über ein kleines Dankeschön zu Gunsten unserer Kinder- und Jugendabteilung würden wir uns freuen.

Schwimmausbildung für Erwachsene10 Termine á 45 Min.Ort: auf AnfrageKosten: Mitglieder kostenfreiNichtmitglieder 115,50 €Tag + Zeit: auf AnfrageSchwimmstilverbesserung

10 Termine á 45 Min.Ort: auf AnfrageKosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: Auf AnfrageBeim Erwachsenenschwimmen soll Ihnen die Möglichkeit gege-

BFG-Geschäftszeitennur für die nachfolgenden Ange-bote: Anmeldung, Informationen, Zahlung der Gebühren etc. im Sportbad Britz,

Tel.: 603 71 11Öffnungszeiten BFG-Büro: Di. 17:00 - 19:00 Uhr Do. 17:00 - 19:00 UhrE Mail-Adressen: [email protected]@sg-neukoelln.de

Aqua-Fitness Flachwasser oder Tiefwasser10 Termine á 45 Min.Ort: auf AnfrageKosten: Mitglieder 24,50 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: auf AnfrageWir wollen uns im warmen Wasser mit Musik bewegen. Dabei stärken wir unser Herz-Kreislauf-Sys tem, unsere Mus-keln und gleichzeitig fördern wir die Durchblutung der Haut und des Bindegewebes.

Aqua-Gymnastik im warmen Wasser10 Termine á 45 Min.Ort: Annedore-Leber-Berufsbil-dungswerkKosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: auf AnfrageGesundheitsaspekte der Rü-ckenschule werden im warmen Wasser umgesetzt und fördern die Beweglichkeit und das Wohl-befinden.

Aqua-Rücken-Power10 Termine á 45 Min.Ort: Schillingschule, Paster-Beh-rens-Straße 81, 12359 BerlinKosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Zeit: Fr. 16:45-17:30 Fr. 17:30-18:15Im Wasser als auch am Land soll rückenfreundliches Verhalten für den Alltag geübt werden.

Rückenschule u. Wirbelsäule10 Termine á 60 Min.Ort: Gymnastikraum im Sportbad BritzKosten: Mitglieder 33,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: auf AnfrageAlles rund um die Wirbelsäule: Haltung und Bewegung erfahren und lernen. Stabilisation und Mobilisation zur Vorbeugung oder Nachbehandlung von Wirbelsäu-lenschäden.

Beckenbodentraining

10 Termine á 90 Min.Ort: Gymnastikraum im Sportbad BritzTag + Zeit: Do. 9:00-10:30 Kosten: Mitglieder 49,50 €Nichtmitglieder 103,00 €Mit viel Spaß an der Bewe-gung wollen wir unsere Bauch-, Rücken- und Beckenbodenmus-kulatur wahrnehmen, kräftigen und dadurch einer Schwäche der Beckenbodenmuskulatur vor-beugen. Das Training ist leicht erlernbar und lässt sich gut in alltägliche Bewegungsabläufe integrieren.

Gymnastik mit Niels (fortlau-fend, nur für Mitglieder)Ort: Oskar-Heinroth-Schule (neue Turnhalle)Kurskarten:25-er Kurskarte 37,50 €35-er Kurskarte 45,50 €45-er Kurskarte 50,00 €Tag + Zeit: Do. 18:30-20:00

Fit-Mix-Kurs10 Termine á 60 Min.Ort: Gymnastikraum im Sportbad BritzKosten: Mitglieder 24,50 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag + Zeit: Mi. 19:00-20:00 Mi. 20:00-21:00 Ziel dieser Kurse ist es, durch Lockerung, Dehnung und Kräf-tigung der Gesamtmuskulatur, sowie Übungen zur Verbesse-

Rückenschule u. Wirbelsäule

Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssport

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ben werden, die vier Schwimm-stile Kraul, Rücken, Brust und Delphin zu erlernen oder zu verbessern.Babyschwimmen

Alter: ca. 8. Woche - 2 JahreOrt: Schillingschule in derPaster-Behrens-Straße10 Termine á 45 Min.Kosten: Mitglieder 22,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag: Di., Do. oder Fr.Zeit: auf Anfrage

WassergewöhnungAlter: 2-4 JahreOrt: Schule am Bienwaldring10 Termine á 45 Min.Kosten: Mitglieder 22,00 €Nichtmitglieder 68,50 €Tag: Montag und MittwochZeit: auf Anfrage

Schwimmausbildung für Kinder Alter: ab ca. 4 JahreOrt: Schillingschule in der Paster-Behrens-Straße12 Termine á 45 Min.Kosten: Mitglieder kostenfreiNichtmitglieder 120,00 €Tag: Di., Do. oder Fr.

TauchenOrt: auf AnfrageTag + Zeit: Mi. 19:45-20:45 Sa 17:00-18:45Informationen rund ums Tauchen bei Detlef Fritz Tel.: 818 57 721

Allgemeines:Melden Sie sich für die Angebote bitte persönlich und verbindlich in der Geschäftsstelle im BFG-Büro zu den Öffnungszeiten an. Liegen mehr Anmeldungen als freie Plätze vor, bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich auf einer Warteliste führen zu lassen. Sie erhalten dann Nachricht, sobald ein Platz in dem von Ihnen ge-wünschten Angebot frei wird.Eine einmalige Probeteilnahme ist in verschiedenen Angeboten möglich, nicht jedoch bei Baby-schwimmen, Wassergewöhnung und Kinderschwimmen.Gesundheitssportangebote:Für fast alle unserer Gesund-

heitssportangebote besteht die Möglichkeit, Zuschüsse oder auch die vollständige Übernahme der Kosten bei Ihrer Krankenkasse gem. § 20 SGBV zu beantragen. Wir beraten Sie gerne!Geschäftsbedingungen:Alle Preise verstehen sich incl. der gesetzlichen Umsatzsteuer und sind im Voraus in der Ge-schäftsstelle zu entrichten. Eine Bezahlung mittels EC-Karte ist möglich.Änderungen der Angebote, be-treffs Übungsleiter, Ort, Tag und Zeit, bleiben der SG Neukölln vor-behalten und berechtigen nicht zur Kündigung.Eine Erstattung von Gebühren ist nur möglich, wenn der Teilnehmer aus gesundheitlichen Gründen das Angebot gar nicht erst beginnen oder nicht mehr beenden kann. Hierfür ist ein ärztliches Attest erforderlich. Eine Erstattung von nicht zusammenhängenden Ein-zelterminen ist nicht möglich.Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass eine Teilnahme an unseren Breiten-, Freizeit- und Gesundheitssportangeboten auf eigene Verantwortung und Gefahr durchgeführt wird. Eine sport- oder kinderärztliche Untersu-chung wird vor der Teilnahme empfohlen.Für Verlust oder Diebstahl von persönlichem Eigentum wird keine Haftung übernommen.Frank Schumüller/Ines Taege

Beginn der bundesweiten Tour am 10. Mai in Berlin unter dem Motto: „Deutschland bewegt sich“. Bei strahlenden Sonnenschein und 27 Grad Wassertemperatur im 50m-Becken des Sportbades Britz wurde unter der Anleitung von Niels Steinke ein flottes Auf-wärmprogramm am Beckenrand absolviert.

Nachdem der Kreislauf so richtig in Schwung gebracht wurde, schickte der Fachwart des BSV Peter Senftleben die kleine Aqua-runner-Truppe auf die 1000m-Strecke (20×50 Meter). Wir waren zu Gast bei der SG Neukölln. Der Verein ist im Berliner Süden zu Hause und liegt im Bezirk Neukölln. Cirka 4.700 Mitglieder zählt der Club mit vielen was-sersportlichen Aktivitäten: Wett-kampf-Schwimmen, Wasserball und Breiten-, Freizeit- und Ge-sundheitssport. Im Rahmen der „Kennenlern-Tage“ konnte die

Sommerferien - Schwimmkurse für Kinder im Alter von 4 bis 10 Jahren

Die Anmeldung für den 3. Abschnitt (17.08. – 28.08.2009) ist am Dienstag, 30.06.2009 ab 16 Uhr.

Anmeldungen für den 1. (20.07. – 31.07.2009) und 2. (03.08. – 14.08.2009) Abschnitt nach dem 16.06.2009 bitte Nachfragen im BFG Büro.

Schwimmkurs Vereinsmitglieder Nichtmitgliederohne Tagesbetreuung 40,00 Euro 100,00 Euro

mit Tagesbetreuung 170,00 Euro 230,00 Euro

Bitte bringen Sie die für die Anmeldung benötigten Vordrucke vollständig ausgefüllt und unterschrieben am Anmeldetag mit.Bitte beachten Sie, dass eine verbindliche Anmeldung nur bei gleichzeitiger Bezahlung (ggf. per EC-Karte) möglich ist. Eine vorzeitige Anmeldung oder Reservierung von Kursplätzen ist grundsätzlich nicht möglich.

DSV Outdoor Aquarun-ning Tour 2009

Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit Silke Noack das Aquarunning-Event in der Zeit zwischen 13:30 und 14:30 Uhr mit in das Programm einbauen. Zu meinem großen Bedauern haben sich zu wenig Breitensportler aus Neu-kölln daran beteiligt. Unterschiedliche Lauftechniken konnte man beim Bewältigen der 1000m-Strecke beobachten. Die TeilnehmerInnen aus Schöneberg, mit Ihrer Aquafitness-Trainerin An-

nette Jacoby, bevorzugten lieber „Twins“. Also Auftriebskörper, die ähnlich Turnschuhen unter die Füße gebunden werden. Dieses setzt aber eine gute Lauftechnik voraus, was vorher in wochenlan-gem Training geübt werden muss. Selbstverständlich sollte ein län-geres Training als Vorbereitung zum Event absolviert werden, egal ob Gürtel oder Twins. Der Rest der Truppe, überwiegend aus Neukölln unter der Führung von Ingrid Höft, bevorzugte den klassischen Gürtel. Start- und Zieltor sowie Wende-boje als knallgelbe Eyecatcher, wie 2008 im Frei- und Strand-bad Plötzensee, wurde im 25 x50 Meter Stahlbecken nicht gebraucht und auch nicht beim DSV angefordert. Im Zuge der allgemeinen Sparmaßnahmen und unter Wegfall der finanziel-len Unterstützung der Barmer EK wurde die Öffentlichkeitsarbeit in Berlin sehr stark reduziert. Nach absolvierter Strecke und einem guten Gefühl in den Waden, machten sich die Jogger auf den Heimweg zum Kaffeetrinken beim Muttertag. Ein schöner Sommer-tag ging zu Ende und wir vom Ausschuss für BFG bedanken uns für die Gastfreundschaft.

BSV e.V. Fachwart BFG H.-J. Peter Senftleben

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Vereine geschlossen. (Anmer-kung der Tippse: Hier meint ihr sicherlich die 5-Kämpfer, deren freundliche Trainerin euch sofort ins Herz schloss). Nun warten wir auf die letzte Trai-ningseinheit und die Heimreise nach Berlin.Es schrieben für Sie: Yannick, Vincent, Marie, Louisa und Ahmed im Namen der WG1Anmerkung der Tippse: Liebe Sportler der WG 1, auf diesem Wege bedanke ich mich bei euch für euren Einsatz, euer En-gagement, euer Vertrauen, wel-ches aus diesem Trainingslager ein sehr Gelungenes machten. Ein ganz herzlicher Dank geht an meine Trainer Winni, Olly, Björn, Marc und Bekki. Ihr habt dieses Trainingslager zu einem Unver-gesslichen gemacht. Ich freue mich auf ein Weiteres wo auch immer zu Ostern 2010.

NiWa

Schwimmen

Das Trainingslager 2009 in Lindow begann wie im letzten Jahr mit der Abfahrt vom Sport-bad Britz, um unsere Reise anzu-treten. Im vollbesetzten Bus mit zu wenig Laderaum kamen wir dann irgendwann in Lindow an. Schon innerhalb der ersten Tage gab es die ersten Invaliden und Simulanten. Zum Training gab es nur eins zu sagen: Umfang, Umfang, Umfang! Wobei die „Langstreckenschwimmer“ voll auf ihre Kosten kamen, jedoch die „Kurzstreckenschwimmer“ oft litten. Für letztere gab es aber jede fünfte Einheit ein Technik- und Sprinttraining, welches je-weils mit einer Staffel abgerundet wurde. Das Landtraining basierte auf Sprung,- Rücken /Bauch, Kör-perkraft, Jogging und Spielen. Da vermehrt Muskelkater auftrat, arrangierte unsere Trainerin Nicki Warnatzsch insgesamt zwei Sau-nabesuche für uns. Zu Ostern versteckte der Os-terhase einige Geschenke für

die Athleten. Am Nachmittag gab es eine Osterolympiade, bei der man eine Yacht, eine Luxuskarosse, ein Jetpack mit Wasserkühlung und einen Scho-koosterhasen gewinnen konnte. Wo wir gerade bei Schokolade sind, reden wir mal vom Essen. Morgens gab es ein typisches Frühstücksbuffet Lindower Art. Mittags gab es immer zwei Menüs zur Auswahl, die sehr mundeten. Auch wenn man die Menüs kombinierte, erhielt man einen wahren Gaumenschmaus. Abends gab es ein Warm-Kaltbuf-fet. Das Essen wurde gut verdaut und von einigen jüngeren Ferkeln auch manchmal auf den Klobrillen verteilt. Sonst waren die Zimmer und auch die Waschräume immer sauber und hygienisch. (Anmer-kung der Tippse: Was einige Zimmer betrifft, habt ihr offen-sichtlich eine andere Definition von sauber, als wir Trainer).In der Freizeit wurde umfang-reich Musik gehört, Karten ge-spielt oder einfach nur gechillt. Sonst wurden auch Freund-schaften mit Athleten anderer

Auch dieses Jahr fand unser Trai-ningslager in Lindow (Branden-burg) statt. Zusammen mit der WG 1, WG 3 und dem TZ sollte es gemütlich um 10:00 Uhr am 4. April vor dem Sportbad losgehen. Aufgrund ungeheurer Gepäckmengen, die erst noch im Vereinsbus verstaut werden mussten, ging es erst 15 Minu-ten später los. Umso flüssiger lief es auf der anderthalbstündigen Fahrt. Vor Ort angekommen wurden schnell die Zimmer besichtigt und die Betten verteilt, dann konnten wir schon die erste köstliche Mahlzeit zu uns nehmen. Noch kurz einleben und auspacken, dann hieß es auch schon zur ersten Wassereinheit gehen. Um 17:30 Uhr war diese auch schon wieder zu Ende und die Sportler hatten die ersten 4,6 Kilometer erfolgreich hinter sich gebracht. Nach dem Abendbrot hieß es dann wieder weiter das Gelände erforschen, weiter auspacken und die Reizbarkeit der Trainer

WG 1 im Trainingslager Lindow

Die WG 1b in Lindow

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Ansprechpartner:

Stefan HochstraßerTel.: 030 / 68893771

Internet:www.accessio.info

austesten. Ach, was wäre ein Trainingslager ohne Nachtruhe-zeiten. Man hält sie eh nicht ein. Zum Glück wurden die Kinder von Tag zu Tag erschöpfter und es fiel ihnen nicht allzu schwer, immer öfter die Nachtruhe ein-zuhalten – wozu haben wir denn sonst das anstrengende Trai-ningsprogramm erstellt!? Nur aus diesem einen Grund. Am Sonntag nach der Anreise ging endlich der Trainingstrubel richtig los. Im Schnitt zwei Was-sereinheiten und eine Landeinheit in Form von Joggen, Rücken-Bauch-Programmen, Halteübun-gen oder einfach nur Spiel wech-selten sich ab. Damit einem der Spaß am Training nicht verging, wurden natürlich von Zeit zu Zeit Tests geschwommen. Ein paar schöne sind zum Beispiel der Ein- und Ausgangstest in Form vom 800m Kraul (so schnell wie möglich), 10×200m Kraul oder eine Wettkampf-Simulation. Zusammenfassend können wir sagen, dass der Großteil der Gruppe die Tests mit großem Ehr-geiz absolvierte und dementspre-chende Leistungen erbrachte. Wir konnten dieses Jahr wieder die Videoanalyse vor Ort nutzen und nahmen fast alle Sportler auf und es wurde auch schon mit et-lichen das Material ausgewertet. Zudem konnten wir intensives Techniktraining betreiben, da endlich genügend Zeit und auch der Platz vorhanden war. Weitere Highlights beim Wasser-training waren die Einheiten in den Damenstrumpfhosen. Die Gruppe sah nicht nur gut aus, sondern sie hatten auch die volle Aufmerksamkeit der anderen

Gruppen und Vereine. Darum haben wir das ja gleich öfter gemacht – euch hat es doch auch gefallen?

Einen zweiten Höhepunkt stell-te die schon erwähnte Wett-kampfsimulation dar, bei der eine Trainingseinheit einen Wett-kampfabschnitt simuliert und die Kids jeweils 100m Hauptlage schwammen so schnell es ging. Auch hier überwiegend sehr gute Ergebnisse und teilweise sogar Bestzeiten. Die „lang-weiligen“ Programme, wie zum Beispiel 3×800m Kraul, konnten zumindest für die Trainer durch Berliner Radio oder Peter Fox-CD’s verschönert werden, was die meisten Sportler bestimmt auch so sahen, da es manchmal so laut war, dass sie sicherlich auch etwas hörten. Bis auf bestimmte trainingsmoralische Ausfälle können wir sagen, dass die Einheiten an Land sowie im Wasser im Großen und Ganzen gut abliefen. Während der Trai-ningszeit war man als Sportler und Trainer ja beschäftigt. Blieben also die Zeiträume zwi-schen Training und zwischen Abendbrot und Frühstück, die immer individuell genutzt wurden – im positiven und negativen Sinne. In den freien Phasen tagsüber zahlte sich das Game-boy-, DVD-Player-, MP4-Player, PSP- und so weiter Verbot aus.

Die Kinder beschäftigten sich mit vielen anderen Sachen und das vor allem zusammen. Seien es Gesellschaftsspiele, Besuche am See, Buch (!) lesen, lernen oder andere Aktivitäten. Wenn man von all den Möglichkeiten nichts machen wollte, so gab es immer noch die Tagesrätsel von Marc. Knobeleien, Rechenrätsel, Logik und viele andere Fragen stellten die Kids immer wieder vor neue Probleme. Danke noch mal für eure rege Teilnahme – immer wieder gerne. Auch noch mal un-seren Gewinnerinnen herzlichen Glückwunsch! Anfangs waren wir Trainer so müde, dass wir auch recht früh schlafen gingen, so haben wir vermutlich zu Beginn des Trai-ningslagers so einiges verpasst. Nachdem wir länger wach blie-ben, erlebte man noch viel mehr und hatte immer was zu erzäh-len. Was wir wohl die ersten Tage nachts verpasst haben, als wir dachten alle schlafen. Nun gut, danach war‘s sowieso aus, da wir ja böse Trainer spielten und nächtliche Aktionen so gegen 0:00 Uhr manchmal einfach flach fielen. Also mit euch war es selten langweilig, da immer wieder jemand was versuchte (z.B. nächtliche Ausflüge zum See oder Verliebte im Liebes-wäldchen). Nach einer Woche Aufenthalt war dann auch endlich Ostern! In den frühen Ostersonntagstunden hatten ein paar Hasen Vereinstas-sen, Badekappen und verschiede-ne kleinere Präsente um unsere beiden Bungalows versteckt. Alles wurde gefunden – schon mal ein gelungener Start in den Tag. Der Tag ging entspannt weiter, verlängertes Frühstück

mit Brunch und Übergang zum Mittagessen machten den trai-ningsfreien Vormittag zu einem schönen Ostersonntag. Am 13.4. wurde Olivera endlich 12 und wir hatten wieder was zu feiern. Neben einem T-Shirt von Britta (von den Olympischen Spielen!) gab es von uns Trainern noch einen schönen 20×100m Kraul-Test zum Geburtstag. Dank dem Besuch von der Familie wurde uns allen der Tag versüßt, als sie eine übergroße Geburtstagstorte in Größe DIN A3 vorbeibrachten. Wir sprechen hier wohl für alle: Danke und es war lecker!

Danach konnten wir uns wieder auf das Training konzentrieren. Von den restlichen Tagen gibt es nichts Besonderes, außer die üb-lichen Geschehnisse, zu berich-ten. Zeit für ein kleines Resümee. Zunächst zum Wetter. Zwei Wochen Kaiserwetter, wie man es beim Skifahren zu sagen pflegt, purer Sonnenschein; nur wenig schlechtes Wetter. Zur Stimmung. Unter den Gruppen, Sportler und unter den Trainern war die Chemie super, warum nicht immer so!? Zu unserer Kran-ken- und Verletztenquote. Wie in jedem Jahr gab es Verletzte und Kranke – bleibt ja leider fast nie aus und ist auch kein Problem. Aber die Tatsache, dass wir zwei Vereinsbusse und die Apotheke, sowie ein Krankenhaus in der

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Auch in diesem Jahr wollten wir in Lindow 14 Tage lang Ausdauer tanken. Statt Schnee und Kälte bildete in diesem Jahr Mittel-meerfeeling mit sommerlichen Temperaturen das angenehme Rahmenprogramm.Zur Jungengang gehörten an-fangs Lukas, Dominik, Nikolas, Locke, Sascha und Jan-Philipp und wurde später durch Justin und Sören ergänzt. Die Mädchen Belinda, Leonie, Melina, Ste-phanie, Maxine, Kathi, Pauline, Lea, Lulu, Katharina, Saskia und Nesthäkchen Inke waren da in der Überzahl.Zwei Mal Wassertraining und meist einmal Land standen

auf dem Tagesprogramm. Mittels modernster Videotechnik – vier fest installierte Unterwas-serkameras machten dies mög-lich – konnte sich jeder einmal ansehen, wie er sich im Wasser “bewegt”. Kommentiert wurde dieses einmalige Erlebnis durch uns Trainer und die kritischen Kommentare der Mannschaftska-meraden. Das Landtraining wurde mit Waldlauf, der mit Steigungen gespickt war, Fußball (Jungen gegen Mädchen), Monsterball,

Bericht des TZ vom Trainingslager in

Lindow Ostern 2009

Nähe hatten, machte aus man-chen Kleinigkeiten etwas, was keinen Aufschub gewährte und wir die Pharmaindustrie und das Krankenhaus vor dem Bankrott sicherten. Manchmal sollte man einfach abwägen, ob man mit dem einen blauen Fleck und den zwar nervenden Schnupfen nicht so überstehen würde. Mal schau-en wie es nächstes Mal wird. Zum Essen. Auch dieses Jahr gab es wieder Beschwerden sei-tens einiger Sportler. Wir hatten wieder eine angemessene Aus-wahl (sind ja nicht in einem Hotel) bei Frühstück und Abendbrot, sowie leckere Alternativen beim Mittag. Die Qualität war auch mehr als gut und man gab sich Mühe, alles recht zu machen. Gut, dass man mal etwas nicht mag kommt vor, aber es war immer irgendetwas anderes dabei. Zum Essen gehören auch Süßigkeiten. Nach Exzessen der Vorjahre verboten die WG 1b und das TZ Süßigkeiten bis auf ein paar Ausnahmen. Teilweise wurde „damals“ so viel Süßes vor den Mahlzeiten gegessen, dass man gar keinen Hunger mehr hatte – komisch. Umso mehr Spenden bekamen wir Trainer von den Eltern, diese Süßigkeiten wurden regelmäßig kollektiv ver-teilt und kam auch gut an. Trotz-dem war es erstaunlich, warum wir bei einer großen Zimmer-kontrollaktion immer noch viele Süßigkeiten (außer bestimmte Osternaschereien) fanden – das Verbotene reizt halt, ne? Auch das Elektroverbot kam gut bei den Trainern an, da sich die Sportler miteinander beschäftigten – nur kam es bei euch auch gut an? Damit ihr nicht ganz auf Entzug gesetzt wurdet, gab es ja kollektives Dr. House-, Desperate Housewifes-, Topmodel-, DSDS- und und und Gegucke. Hinzu kamen noch die Wii und Playstation. Außerdem kamen ergänzend ein paar DVD-Abende/Nachmittage. Also es lief doch. Noch ein paar Worte zum Training. Insgesamt wurden 45

Stunden im Wasser verbracht. Gut die Hälfte an Zeit wurde in die Landeinheiten gepackt. Von geplanten 99,5 habt ihr 78,5 Kilometer im Wasser geschafft. Das ist gut! Teilweise hätten wir uns mehr Engagement oder Willen gewünscht, aber wenn das nicht geht, geht es halt nicht.Es war ein tolles Trainingslager mit euch, sowohl im sportlichen Sinne als auch in zwischen-menschlichen Bereich haben wir die zwei Wochen enorm genos-sen. Außerdem danken wir der Abteilung MSÖ für die Koopera-tion, sowie allen Sponsoren und Spendern. Mal schauen, ob wir uns im nächsten Trainingslager wieder sehen. Aber wo? Lindow 2010 gibt es nicht.

Björn und MarcHier noch die Ergebnisse des Lindow-Cups:Name, Strecke, Endzeit, Diff. zur BZ Berthold, Annalena 100 F 01:14,14 -00:02,84Bode, Julia 100 S 01:36,80 +00:05,75Döring, Mara 100 F 01:11,23 -00:00,87Gürkal, Elif 100 S 01:11,73 k.Bz. Güth, Isabelle 100 B 01:39,23 +00:01,53Hüppe, Carsten 100 B 01:35,61 -00:02,85Kirschbaum, Florian 100 F 01:06,74 -00:00,72Kleiner, Theo 100 F 01:19,51 -00:00,07Konieczka, Marisa 100 B 01:26,36 +00:01,49Kölling, Jana 100 R 01:20,51 +00:00,39Mainz, Alexander 100 R 01:28,48 -00:00,99Nixdorf, Laura 100 F 01:09,57 k.Bz.Penn, Olivia 100 S 01:13,42 -00:10,67Reich, Franziska 100 R 01:19,67 +00:02,65Reich, Viktoria 100 L 01:17,61 k.Bz.Rex, Franziska 100 F 01:12,32 +00:03,71Richter, Franziska 100 F 01:12,70 -00:02,19

Stanic, Miguel 100 F 01:08,36 +00:00,48Vasilic, Olivera 100 R 01:23,92 -00:01,65Weniger, Jeffrey 100 R 01:19,45 +00:00,49Witt, Alexander 100 R 01:12,82 k.Bz.Wolf, Leon 100 F 01:13,95 +00:01,82Zech, Norina 100 F 01:12,42 -00:01,63Zyadeh, Leon 100 F 01:08,42 -00:01,17

Die Trainingsgruppen WG1, WG1b. WG 3 und TZ in Lindow 2009

Völkerball, Brennball, Hindernis-lauf, dem heiß geliebten Bauch-Rückenprogramm von Nadine, Zirkeltraining im Sand von Winni und gemeinsamen Training mit der WG 1b aufgelockert.In der Freizeit bildete der nahe-gelegene See “Abenteuerpoten-tial” oder es wurden im Sand Sandburgen gebaut oder ein Mal Bowling gespielt. Fünf Ruderboo-te wurden zum Ausflug auf dem Wutzsee gechartert. Abends in der Disko entpuppte sich so mancher als Tänzer/Tänzerin. Der Geburtstag von Katharina wurde als Naschparty ausgiebig gefeiert. Zu Ostern stand neben Ostereiersuchen – die “Oster-hasentrainer” waren früh am Morgen schon unterwegs – noch Spiel ohne Grenzen gemeinsam mit den anderen Trainingsgrup-

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Bei den Schulweltmeisterschaf-ten im Schwimmen in Puerto Rico hat das Coubertin-Sport-gymnasium mit den Neuköllne-rinnen Lena Stiefvatter, Isabelle Tschirch und Alisa Riebensahm die Nationenwertung gewonnen.Zusammen mit Paulina Wiech-mann (Berliner TSC), Shauna Smith (SG Schöneberg), und Doris Eichhorn (Aqua Berlin) setz-ten sich die drei Mädels gegen die Mannschaften aus China und Spanien durch. Isabelle Tschirch gewann die 50m Schmetterling in 28,82 Sekunden und wurde über 50m Freistil nach 26,88 Se-kunden Zweite. Alisa Riebensahm wurde zwar im Vorlauf über 50m Rücken disqualifiziert, konnte ihre Stärke aber mit einem dritten Platz über 50m Brust in

35,29 Sekunden unter Beweis stellen. Lena Stiefvatter musste der Regel Tribut zollen, dass im Vorlauf zwar drei Sportler pro Nation antreten, aber nur zwei sich für das Finale qualifizieren konnten. So wurde sie im Vorlauf Fünfte über 50m Brust (37,36s) und Sechste über 50m Freistil (28,17s).Die 4×50m Lagen-Staffel wurde mit der Besetzung Doris Eich-horn, Alisa Riebensahm, Isabelle Tschirch und Shauna Smith nach 2:01,89 Minuten hinter den Chinesinnen Zweite. Dagegen gewann unter Beteiligung aller Mädchen die 6×50m Freistil-Staffel in 2:44,95 Minuten mit deutlichem Vorsprung den ersten Platz.

Karibische Schulweltmeisterinnen

Die Norddeutsche Meisterschaft 2009 in Bremen verliefen mit ein paar mehr oder weniger kleinen Pannen sehr gut. Schon bei der geplanten Abfahrt um 7 Uhr auf dem Parkplatz Britz-Süd kamen ein paar Sportler zu spät, da Ahmed vorher z.B. einen Ausflug ins Sportbad Britz machte.Die Fahrt ging sehr schnell und ehe wir uns umgucken konn-ten, standen wir vor unserem 2-Sterne Hotel. Leider hatten wir noch nicht genügend freie Zimmer, was aber kein großes Problem war, da viele „Obdach-lose“ in anderen Zimmern ihre Sachen unterbringen konnten. Als dann schließlich alle unter-gebracht waren ging es auch gleich zum Wettkampf. Als erstes schwammen sich alle ein und dann kam der anstrengende Teil, der Wettkampf. Obwohl nicht alle immer Bestzeiten geschwommen sind, war der größte Teil sehr zufrieden mit seinen Leistungen. Nach dem ersten Wettkampftag gingen wir in eine Pizzeria, in der die Pizzen unserem Hunger leider nicht gerecht werden konn-ten. Wir ritten zurück ins Hotel, um bis zum nächsten Morgen vor dem Fernseher zu sitzen (Spaß!!!). Am 9.5. mussten bzw. sollten wir um 6:15 Uhr beim Frühstück sein und um 7 Uhr war Abfahrt. Das Frühstück war lecker. In der Halle angekommen spielte sich der übliche Prozess erneut ab. Einschwimmen und Bestleistungen zeigen. In der Mittagspause sollten wir alle eigentlich schnell vor Ort unser bestelltes Essen abholen. Jedoch war die Organisation vor Ort der Meinung, dass bei anscheinend 1000 bestellten Essen eine Essenausgabe reichen muss. Somit verzögerte sich unsere Abfahrt zum Hotel ein wenig. Der Wettkampftag endete dann mit einigen Weltklasse-Finals am Nachmittag. Am Abend gingen wir aufgrund des Vaux-Pas des Vortages in ein anderes Restau-rant. Mit weitaus mehr Erfolg! Das Essen zauberte uns allen ein Lächeln aufs Gesicht. Völlig erschöpft fielen wir am späten Abend in die Heia und waren gedanklich schon beim folgenden Wettkampftag. Leider mussten wir schon um 7 Uhr das Hotel verlassen (mit Koffern), da das

Einschwimmen schon um 7:30 Uhr begann.

Norddeutsche Meisterschaft

in Bremen

pen auf dem Programm.Mit den Spandauern, die auch in Lindow im Trainingslager waren, wurde ein kleiner gemeinsamer Staffelevent arrangiert. Mittels des Ausdauertestes über 800m Freistil am Anfang und am Ende des Trainingslager wurden die Trainingswirkungen im Ausdau-erbereich dokumentiert. Nun heißt es in Berlin dort im Training weitermachen und das Trai-ningsangebot in unserem tollen Sportbad mit “Herz, Kopf und Körper” zu nutzen, dann werden die Bestzeiten nur so purzeln.Kompliment von uns an alle: Ihr habt fast alle Trainingseinheiten – ohne Ausfälle trotz Muskel-kater – genutzt, nicht schlapp gemacht und manch’ Heimweh überwunden.Eure zufriedenen Trainer

Nadine und Winni

Die alle zwei Jahre stattfindene Schul-WM wurde dieses Mal in San Juan in Puerto Rico vom 25. bis zum 29. April ausgetragen. Jedes Land darf dort eine Schul-mannschaft an den Start schi-cken, die sich im Falle Deutsch-lands bei dem Bundesfinale des Schulwettbewerbs “Jugend trainiert für Olympia” qualifizieren konnte. Und dort gewann in der Wettkampfgruppe der weiblichen Jahrgänge 1991-1994 das Berli-ner Coubertin-Sportgymnasium. Die Veranstaltung organisiert die Internationale Schulsport Föde-ration (ISF).

Lena, Isabelle und Alisa

Der vierte Abschnitt verlief wie die vorherigen gut und es konn-ten sich wieder einige Sportler für die Finalläufe qualifizieren, um am Nachmittag dann nochmal ihr Können unter Beweis zu stellen. Ebenfalls am Nachmittag war die letzte Strecke der Mehrkämpfer zu absolvieren. Nachdem alles geschafft war fuhren wir los, um noch einmal auf dem Weg nach Berlin bei McDonalds zu rasten und dann nach einer ruhigen durch schlafende Sportler und Trainer unauffälligen Fahrt um 23:15 Uhr auf dem Parkplatz Britz-Süd wieder einzutreffen. Insgesamt hatten wir ein sehr schönes Wochenende in Bremen, auch wenn durch organisato-rische Probleme, die nicht auf unserem Mist gewachsen sind, nicht alles ganz glatt lief. Wir gra-tulieren allen Sportlern zu ihren Ergebnissen und warten sehnlich auf den nächsten erfolgreichen Wettkampf. Herzlichste Glück-wünsche zu diesen Medaillen und nicht zu vergessen die persönli-chen Erfolge der Sportler, die mit neuen Bestzeiten glänzten.Ergebnisse Offene Klasse:Gold:Robin Backhaus 400 FRobin Backhaus 100 RSilber:Robin Backhaus 200 LRobin Backhaus 200 SRobin Backhaus 200 FBronze:Timo Spring 200 LErgebnisse Jahrgangswertung:Gold:Anna Stiefvatter 50 BAnna Stiefvatter 100 BAnna Stiefvatter 200 BTyra-Blue Mauer 50BTyra-Blue Mauer 100BTyra-Blue Mauer 200BJeanine Roggenbuck 200 STimo Penn 100 BTimo Penn 200 BSilber:Franziska Wohlert 200 RBronze:Anna Stiefvatter 200 LEnna Rodewald 200 REnna Rodewald 200 BJeanine Roggenbuck 50 SJeanine Roggenbuck 100 BSascha Karp 200 B

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Vom 21. bis zum 24. Mai fanden in Hamburg die diesjährigen Jahrgangsmeisterschaften in Hamburg statt. Einige Sportler der SG Neukölln haben sich Final-plätze und Medaillen erkämpfen können.Eine Silbermedaille im Jahrgang 1993 über 200m Brust holte sich Timo Penn. Er schwamm sehr gute 2:24,18min und verpasste den mit 12 Jahren ältesten Ver-einsrekord nur knapp. Dagegen gab es viele dritte Plätze zu bejubeln. Tyra-Blue Mauer (1996) erschwamm sich zwei Bronze-medaillen über 100m Brust in 1:15,70min und über die dop-pelte Distanz, den 200m Brust, in 2:41,69min. Alisa Riebensahm (1993) konnte über 400m Lagen 5:03,56min glänzen und holte sich ebenfalls einen dritten Platz wie auch noch über 200m Lagen in 2:22,29min. Ebenso stand Lena Stiefvatter (1993) dem nicht nach. Sie belegte über 400m Freistil in 4:24,51min den Bronzerang.Am meisten am Treppchen vorbeigeschrammt ist Anna Stief-vatter (1995). Sie wurde Vierte über 400m Lagen (5:12,80min), 100m Brust (1:15,73min) und 200m Brust (2:44,77min). Schade. Ebenso einen vierten Platz belgte Franziska Wohlert (1994) über 200m Rücken in guten 2:23,49min. Sie verpasste nur um 3 Hundertstel Bronze. Fünfte wurde Tyra-Blue nach 2:31,81 über 200m Lagen. Auch fünfte, aber über 400m Freistil im Jahrgang 1994 wurde Fran-ziska Wohlert nach 4:30,89min und sechste nach 9:34,14min über 800m Freistil. Auf dieser Strecke konnte Lena sich noch einen siebten Platz holen. Dafür brauchte sie 9:17,89min. Ebenso siebte wurde Lena über 200m Freistil in 2:08,45min. Diesen Rang belegte auch Timo über die 100m Brust. Mit 1:07,96min war er aber nicht weit vom Treppchen entfernt. Einen achten Rang holte sich noch Anna über 200m Lagen in 2:30,63min.

NiWy

Es war das Datum 30.–31.05.2009, Pfingsten und damit auch die Zeit des alljährli-chen Sportbad–Pokals, diesmal die 13. Auflage. Die Vorberei-tungszeit war lang, die Arbeit viel. Doch wie immer hat es sich gelohnt. Allen Helfern/innen ein herzliches Danke. Ihr habt alle einen tollen Job gemacht und die Veranstaltung damit zum Erfolg geführt, ohne euch geht es halt nicht.In diesem Jahr konnten wir ins-gesamt 23 Vereine im Sportbad Britz begrüßen. Aus der weiten Ferne kamen die Schwimmsport-freunde aus Litauen, Dänemark, den Niederlanden und Polen. Mit 1768 Starts (2008: 2896!) war es eine übersichtliche Veranstal-tung, was dem Kampfgericht sicherlich gefallen hat. Auch an die Kampfrichter und dem Spre-cherteam um Hannelore Runkelein herzliches Danke für die ge-leistete Arbeit.

Als weitere Gäste konnten wir begrüßen: Violetta Barkusky-Fuchs (CDU), Vors. des Sportaus-schusses in Neukölln, Jörg Stem-pel (SPD), stellvertr. Vors. des Sportausschusses in Neukölln, Peter Scharmberg (SPD), Vors. Ausschuss Verkehr und Tiefbau in Neukölln und Dirk Schumacher (Die Grauen), Fraktionsvorsitzen-der der Grauen.Gespannt, wer in diesem Jahr den Sportbad-Pokal und den Dietrich–Bolz–Gedächtnis–Pokal gewinnen wird (Vorjahressie-ger waren: Regionalkader Zen-tralschweiz–West und Agnieszka

Ratajczak von Mosir Sopot aus Polen), warteten wir auf den ersten Startschuss.Am 30.05.09 um 10:00 Uhr ging bei durchwachsenem Wetter der erste Start ab und Olaf und mir fielen die ersten Steine vom Herzen. Im Protokoll hatten wir eine Neuheit. Wir arbeiteten mit einem Liveticker, damit konnte man das Ergebnis des aktuellen Laufs sofort im Internet sehen. Wir denken, eine tolle Sache.

Deutsche Jahrgangs-meisterschaftin Hamburg

Sportbad-Pokal 2009 Dietrich–Bolz–

Gedächtnisschwimmen

Kinder und Jugend Sommerfest der SG Neukölln am04. Juli 2009

Für Abwechselung war, wie immer, auf unserer Festwie-se gesorgt. Basteln, Hüpfburg, Tanzen, Gesang und - nicht zu vergessen - Kaffee und Kuchen so wie leckere Sachen vom Grill wurde angeboten. Man kann nur wieder einmal sagen: Chapeau an Markus Wyrwal und sein unermüdliches Team und dem Förderverein der SG Neukölln.Der 2. Abschnitt begann am Samstag gegen 13:30 Uhr, nachdem sich alle gestärkt und ausgeruht hatten. Die Stimmung am Beckrand war geprägt von Spannung, Freude und auch von Enttäuschung, aber auch die gehört zum Sport dazu.Nach Beendigung des zweiten Abschnitts schauten wir auf die Zwischenstände der Veranstal-tung. Es führten bei den Verei-nen: SV Berolina mit 223 Pkt. vor der Spotschule Kaunas Zen-trum mit 222 Pkt. und der SG Steglitz mit 148 Pkt.. Wir waren gespannt, ob das bis zum Ende der gesamten Veranstaltung so bleiben würde.Den Dietrich–Bolz–Gedächtnispo-kal gewann in diesem Jahr Timo Penn von der SG Neukölln knapp mit 609 Pkt., vor seiner Vereins-kameradin Tyra Blue Mauer mit 600 Pkt..

Am Abend konnte man dann zum gemütlichen Teil des Sportbad -Pokals übergehen. DJ Holger legte auf, nur leider spielte das Wetter nicht so mit, es regnete wie aus Eimern. Es war trotzdem gemütlich.In den Gesichtern noch die ver-gangene Nacht zu sehen, ging am Pfingstsonntag der 3. Ab-schnitt pünktlich um 10:00 Uhr ins Wasser. Das Wetter war uns diesmal wohl gesonnen und alle gaben ihr Bestes. Gegen 12:30 Uhr war dann Pause und alle konnten sich ein wenig erholen.Der 4. und damit finale Abschnitt startete dann um 13:15 Uhr. Gegen 15:30 Uhr ging der Sport-bad–Pokal 2009, nach spannen-den Wettkämpfen seinem Ende zu und die Sieger standen fest.

Es sind in diesem Jahr:1. Platz Kaunas Zentrum Sport-schule aus Litauen mit 451 Pkt.2. Platz SG Steglitz Berlin mit 395 Pkt.3. Platz SV Berlonia aus Berlin mit 293 Pkt.Herzlichen Glückwunsch alle Sie-gern und Platzierten.Allen Gästen ein ganz herzliches Danke, für eure Teilnahme. Es hat Spaß gemacht und wir hoffen auf ein Wiedersehen beim 14. Sportbad–Pokal 2010.Bedanken möchten wir uns noch bei unseren Sponsoren Beroli-naplastic, Intersport Olympia, Berliner Flughäfen, Bärenmenue, Hans Engelke Energie, Berliner Bau- und Wohnungsgen. von 1892 und Vakuplastic sowie dem Ausrüster der besten Schwim-mer, Arena Deutschland GmbH.

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Der Start ins kühle Nass

Die Grillmannschaft

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Uelzen, 24. bis 26. April 2009 Internationale DM der Masters „Lange Strecke“Uelzen ist eine Stadt im nordöst-lichen Niedersachsen. Die Heide- und Kreisstadt ist von Fachwer-karchitektur geprägt. Weit über die regionalen Grenzen hinaus ist sie bekannt geworden, als Friedensreich Hundertwasser für die Umgestaltung des Bahnhofes gewonnen werden konnte.Das letzte Werk des Wiener Künstlers und Architekten wurde im Jahr 2000 als „Hundertwas-ser-Bahnhof Uelzen“ eingeweiht und ist Ziel von vielen tausend Besuchern. Hundertwasser-Bahn-hof Uelzen, ein „Bahnhof, so bunt wie eine phantastische Märchenwelt“. (Und was die ganz alten Schwimmer vielleicht wissen: U.a. hat sich in Uelzen die deutsche Schwimm-National-mannschaft – damals noch unter Bundestrainer Horst Planert – auf die Schwimm-WM 1978 in Berlin vorbereitet!)Zur Meisterschaft: Ganze vier Einzel- und eine Staffelmeldung waren für die Masters der SG Neukölln abgegeben worden. Weitere Starter und Titelträger mussten aus gesundheitlichen Gründen auf eine Mitwirkung ver-zichten, so Monika Senftleben, Brigitte Merten, Joachim Hintze oder Dirk Zeterberg. Wolfgang Haack ist es zu verdanken, dass eine 4×200m Bruststaffel an den Start gehen konnte: Wolf-gang Gätcke und Oliver Hampe standen sofort zu Verfügung, eine Anfrage an Henry Dittmann

… und schon war die Staffel vollzählig.Freitag, 24. April, 1. Abschnitt: 400m Lagen ohne Neuköllner Beteiligung. 2. Abschnitt: 200m Rücken. Gleich drei SG-Starter und – wie verabredet – erreich-ten Marga Schulze und das Ehepaar Adu und Petra Hewelcke jeweils in ihren Altersklasse die Vizemeisterschaft. Gratulation!3. Abschnitt 1500m Freistil in der AK 65 hießen die Sieger 2007 = Dekara, 2008 = Hintze und 2009 = ? Heinzis Start war um 9:30 Uhr angesetzt. Um die Übernachtung zu sparen, starte-ten Wölfi und Heinzi um 4 Uhr früh aus Berlin. Der Masters-Obmann, bei der BSV „Langen Strecke“ Gewinner, aber mit mäßiger Ge-samtzeit, trumpfte in Uelzen mit einem guten Ergebnis auf: Gold für die Schwimm-Gemeinschaft. Am späten Nachmittag eiferte Marga über 800m Freistil nach und bereitete der der SG die zweite Goldmedaille. Danach waren unsere Staffelher-ren gefordert. Die Vorbereitung der Vier war nicht optimal ge-wesen und so platzte leider der Traum „Internationaler Deutscher Mastersmeister 2009“. Obwohl keiner enttäuschte, fehlten ganze 2,12 Sekunden zum Gewinn. Schade für „Wölfi“, Wolfgang, Henry und Oliver. Im fünften Ab-schnitt war noch einmal Marga Schulze über 400m Freistil gefordert. Wie nicht anders zu erwarten, holte sich Marga ihren zweiten Titel.Bilanz: Bei sechs Einzel- und einem Staffelstart erreichen die SG-Masters dreimal Gold und vier Mal Silber.

Heinz Dekara

200m RückenAK 70, Marga Schulze 2. Pl. 3:58,46AK 65, Petra Hewelcke 2. Pl. 4:04,77AK 65, Adu Hewelcke 2. Pl. 3:13,06400m Freistil AK 70, Marga Schulze 1. Pl. 7:04,57800m Freistil

Drei Mal das oberstes Treppchen für die SG-Schwimmer

2. Platz 4x200m Brust die Staffel der SG Neukölln linke Bildseite von links: Wolfgang Haack, (vorne) Henry Dittmann (hinten), Wolf-

gang Gätcke (vorne) und Oliver Hampe (hinten)

AK 70, Marga Schulze 1. Pl. 14:30,281500m FreistilAK 65, Heinz Dekara 1. Pl. 23:02,354×200m Brust 2. Pl. in 12:16,30 geschwommen sind Wolfgang Gätcke 3:08,90, Wolfgang Haack 3:00,99, Henry Dittmann 3:08,21, Oliver Hampe 2:58,20

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Die Aktionsgemeinschaft Rudower Geschäftsleute stellt Sportler der SG Neukölln vor

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Spielerin der Frauen Bundesliga Wasserball

Miriam MenselTyra Blue Mauer

Miriam wurde am 05.11.1990 im schönen Brandenburg an der Havel geboren. Wie jede gute Wasserballerin erlernte Sie beim ASC Brandenburg das Schwimmen und schwamm für den ASC bis zum Jahr 2005. In diesem Jahr wechselte sie dann zum Wasserball des ASC Brandenburg. Wie bekannt ist gibt es ja nicht so viele weibliche Jugendmannschaften in Berlin und Umgebung und so kam Miriam im Jahr 2006 zu uns nach Neukölln. Miriam hat sich

mit ihrer fröhlichen Natur gut in unsere Mannschaft eingelebt und wurde mit der weiblichen Jugend im Jahr 2006 gleich Deutscher Meister. Im Jahr 2007 wurde sie mit der weibl. Jugend B Ostdeut-scher Meister und mit der weibl. Jugend A belegte sie einen 3. Platz bei der Deutschen Meister-schaft. Des Weiteren erreichte sie mit der Frauenmannschaft den 3. Platz beim DSV-Pokal. Im Jahr 2008 gesellten sich bei der weibl. A Jugend der 2. Platz bei der Ostdeutschen und Deutschen Meisterschaft zu ihren Titeln dazu. Wiederum erreichte sie 2008 mit den Damen den 3. Platz beim DSV Pokal. Miriam spielt mit der Kappennummer acht. Für die Zukunft wünscht sich Miriam sportlich weiterhin Erfolg mit unserer Frauenmann-schaft und privat versucht sie in diesem Jahr erfolgreich ihr Abitur zu bauen. Wenn Schule und Wasserball noch ein wenig Freizeit erlauben trifft sie sich mit ihren Freunden, geht gerne ins Kino und „Schop-pen“. Ihr Lieblingsgericht sind Nudeln mit Soße in allen mögli-chen Variationen. Ihr Lebensmotto lautet: „ Nicht schwächeln........sondern lä-cheln!“

Tyra Blue Mauer wurde am 10. Februar 1996 geboren, geht in die 7. Klasse des Coubertin-Sportgymnasiums und trainiert am Olympiastützpunkt Berlin in der Trainingsgruppe von Barbara Friese. Soweit die Fakten. Ein Schwimm-kurs im Urlaub hat Tyra Lust auf Schwimmen geweckt und so hat sie beim SC Welle das Schwim-men gelernt und ist im Juni 2006 zur SG Neukölln gewechselt. Dieses Jahr hat sie bei der Norddeutschen Jahrgangsmeis-terschaft dreimal Gold auf ihren Lieblingsstrecken – Brust und Kraul – gewonnen. Bei der Deut-schen Jahrgangsmeisterschaft

konnte Tyra sich über zwei Bronzemedaillen über 100m und 200m Brust sowie einen fünften Platz über 200m Lagen freuen. „Später“, so sagt sie träume-risch, „möchte ich mal bei Olym-pia dabei sein.“ Ihre Vorbilder waren schon dort: Britta Steffen und Michael Phelps. Und wenn sie weiterhin ihre Wettkampfner-ven gut im Griff hat, kann es ja vielleicht so geschehen...Zurück zur Schule. Tyras Lieb-lingsfächer sind Deutsch, Biolo-gie und Französisch. Welchen Unterricht sie nicht mag, kommt wie aus der Pistole geschossen: Mathe! Was nach dem Abitur kommen soll hat sie noch keine Vorstellung, aber studieren will sie schon.In ihrer Freizeit trifft sich die 13-jährige oft mit ihren Freunden, geht ins Kino oder telefoniert auch mal ganz gerne. Gitarre spielen hat sie mal gelernt, aber jetzt keine Lust drauf. Deshalb kommt aus dem ipod R&B oder die Musik, die grad in den Charts läuft. Ihre Lieblingsbücher sind die Geschichten der frechen und abenteuerlustigen Kinderbuchhel-din Molly Moon.

Liebe Mitglieder, gegen Vorlage des Vereinsaus-weises gibt es in der Einlass-kontrolle Kickerbälle, Fußbälle, Tischtenniskellen, Volleybälle, Basketbälle und Bobbycars auszuleihen.

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Wasserball

Mit zwei souveränen Siegen in der Qualifikation zur Endrunde der Ostdeutschen Meisterschaft 2009 hat sich der Titelverteidi-ger den Gruppensieg gesichert und ist bereits für die DSV-Meis-terschaften qualifiziert.Im ersten Spiel der Qualifikations-runde gab es einen nie gefähr-deten 25:4 (5:1/9:0/5:2/6:1) Sieg gegen die Mannschaft des SV Brandenburg 2000. Im Spiel um den Gruppensieg wurden die Wasserfreunde Spandau 04 sou-verän mit 9:5 (3:2/3:2/2:1/1:0) besiegt.Die Endrunde findet am 20. und 21. Juni in Chemnitz statt. Hier werden die Mannschaften des SC Chemnitz, der SGW Wasserball Union / SC Magdeburg und des OSC Potsdam das Teilnehmerfeld komplettieren.

Jugend D souverän zur OWM-Endrunde

… Vorrunde der Ostdeutschen Meisterschaft C-Jugend in Mag-deburg am 21./22.3.09. Am Samstag, den 21.3.09 trafen sich die Jungs der C-Jugend mit den mitreisenden Eltern um 11.00 Uhr am Kleiberweg zur gemeinsamen Abfahrt nach Mag-deburg (Sachsen-Anhalt).Gefahren wurde mit den beiden Vereinsbussen, gesteuert vom Trainergespann SKILLEN und SCHMOLKE, sowie der GASAG-Fahrgemeinschaft der Eltern (Wiese/Laun), den Eltern von Dennis Brömer, Andi/Margit und Dennis´ Bruder Mike, den Eltern von Patrick Thonfeld und Philipp Gottfried. Die Trainerfrau Iris Schmolke durfte auf der Hinfahrt im Vereinsbus die kulturellen Musikabgründe der Jugend er-tragen, genoss daher auf der Rückfahrt ihren Platz in der GASAG-Fahrgemeinschaft genau-so wie Mama BRÖMER.Nachdem ich dezent von allen An-wesenden im Kleiberweg darauf hingewiesen wurde, dass ich vor dem Verlassen der Stadt doch besser die Tür meines abgestell-ten Autos schließen sollte, nahm ich im Fond des „GASAG“-Mobils von Detlef Wiese Platz.Auf anschauliche Weise habe

ich auf der Hinfahrt die Vorteile meines nur mit Benzin betrie-benen Fahrzeuges zu schätzen gelernt. Nach einer schätzungs-weise 20-minütigen Fahrt auf der Autobahn außerhalb der Stadt, musste Detlef dem Trainerge-spann erstmalig signalisieren, dass sie ohne Rücksicht auf uns ihr Ziel zu erreichen suchen sollten.Wir dagegen tankten erst einmal in Michendorf Benzin nach, weil das „GASAG“-Mobil nicht auf den vollen Gastank umstellen wollte und wir ansonsten unweigerlich nach ca. 55 km stehen geblieben wären. Gut, dass nach weiteren 30 km der nächste Parkplatz an-gezeigt wurde. Hier konnte Detlef erneut aus dem mitgeführten Ersatzkanister Benzin nachfüllen, um die Reichweite von 50 km zu erhöhen.Kein Wunder, wenn man für einen Italien-Urlaub zwei Wochen einplanen sollte. Da ist man mit dem GAS-Mobil noch nicht einmal da! Allerdings kennt man wohl jeden ADAC getesteten Rast- und Parkplatz! Erstaunlicherweise muss das GASAG-Mobil nun doch den Gastank erkannt haben und wir kamen noch pünktlich zum ersten Spiel an.Wir zogen unsere Fankluft über, stellten die Trommeln und Ras-seln bereit, waren aber innerlich dort angereist, ein lockeres Wo-chenende zu erleben. Mitnichten! Bereits vor uns spielte Wedding sehr erfolglos gegen Magdeburg und verlor mit 7:15. Wir trafen im zweiten Spiel des Tages auf den Gegner aus Plauen, der sich dieses Jahr jedoch in eine Spielgemeinschaft mit Auerbach verwandelte und einen sehr star-ken Gegner stellte. Die Plauener nutzten sieben von sieben Chan-cen (wer rechnen kann, kommt auf 100 %), während wir für die Erzielung von sechs Toren ca. 30 Chancen hatten, aber immer den Keeper oder knapp daneben trafen.Diese mangelnde Chancenaus-wertung kann leider auch nicht die sehr strittigen Schirient-scheidung wettmachen, die dazu führten, dass Plauen nach Ende der Angriffszeit und Ertönen der Sirene noch ein Torschuss bewil-ligt wurde, der zum 6:6 führte und eine von David angezeigte

Auszeit nicht beachtet wurde, bis nur noch sechs Sekunden der Angriffzeit übrig waren. An der Chancenverwertung muss ganz deutlich gearbeitet werden. Wir als Eltern schlagen aufhängbare Pizza-Attrappen in den Torecken vor!!!

Eine Reise ins „Land der Frühaufsteher“

oder ...

Das Spiel gegen Wedding endete dafür 35:5. Hier kam es wohl zu keinem Druck und alle Chancen wurden verwertet! Um nicht allzu lange auf unser Abendessen warten zu müssen, nutzten wir die Hallenzeit, um uns mit der Speisekarte unseres gewählten Übernachtungsbetriebes „Das Deutsche Haus“ oder der einzi-ge Brasilianer am Platz, vertraut zu machen. Wir schrieben daher die Menünummern auf einen Zettel, den David telefonisch dem Restaurant übermittelte.Wir bezogen unsere Zimmer nach Entrichtung der Vorkas-se und freuten uns auf unser Abendessen und Gespräche mit den Kindern. Diese hatten jedoch schon nach einer Viertelstunde den hauseigenen Fahrstuhl durch technische Experimente außer Betrieb gesetzt, was ihnen einen ordentlichen Einlauf von David

einbrachte (grins*).Unten angekommen, stand kein separater Raum für uns alle zur Verfügung, die Kinder sollten im späteren Frühstücksraum vor uns essen, wir sollten solange warten (auf den Zimmern?). So nahmen wir hungrig im Gästeraum Platz, warteten und warteten und warteten und warteten. Nach einer Stunde wurden uns doch schon erste Getränke gebracht und Papa Brömer erlaubt sich hierbei die Nachfrage, wann mit unserem Essen zu rechnen sei. Wie, Essen wollten wir auch noch?!?!?!? Das hatte man total vergessen, auch unsere Menü-liste mit den Essens-Nummern konnte niemand mehr finden und so wählten wir erneut aus. Während Co-Trainerfrau Iris an unseren Tisch Glück hatte, dass ihr Menü auf der Kinderliste stand und „zufällig“ (ich bin Spie-ler #14) schon um 20.30 Uhr geliefert wurde, fragt man uns dann doch tatsächlich, wer von uns Erwachsenen denn die noch übrige #28 gewählt hatte.Hallo? „Meinen sie ernsthaft, dass jemand von uns, alle über 40 Jahre alt, einen „Micky-Maus“-Teller bestellt hat?“ Wir hatten noch bis 21.30 Uhr Zeit, die Essen der Nachbartische zu begutachten, deren Gäste erst weit nach uns das Restaurant betreten hatten, uns Besteck zusammenzurauben und „Seh-tests“ außerhalb des Restaurants zu machen („Kannst Du lesen, wann die da drüben geöffnet

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In den Osterferien ging es für insgesamt acht Neuköllner D Jugendspieler auf eine aufre-gende Reise. In Begleitung von Verbandstrainer Gerhard Thied-ke und Jugendsachbearbeiter Gernot Häntschel trafen wir uns auf dem Flughafen Schönefeld. Nach einer kurzen Verabschie-dung von unseren Eltern stiegen wir gut gelaunt und aufgeregt in das Flugzeug nach Athen.Insgesamt waren wir 15 Spieler. Sieben von Spandau 04 und acht von Neukölln. Kaum in Griechenland ange-kommen haben wir auch gleich ein Trainingsspiel gemacht. Toll fanden wir alle unsere Unter-kunft in den ersten fünf Tagen, wir wurden auf die Familien des Vereins Vouliagmeni Nautical Club aufgeteilt. Hier schliefen wir also bei den Jugendspielern aus Athen mit denen wir auch die eine oder andere Trainingseinheit hatten. Wir haben drei Trainingseinheiten am Tag gehabt:1. Trainingseinheit = Schwim-men

2. Trainingseinheit = Pässe und Schießen3. Trainingseinheit = Trainings-spielIn der zweiten Woche haben wir dann alle auf dem Vereinsgelände in einem großen Gemeinschafts-zimmer geschlafen und wurden von den sehr netten griechischen Eltern mit leckerem Essen ver-sorgt. Am Donnerstag vor der Abfahrt haben wir die Akropolis besichtigt und waren noch beim berühmten goldenen M. Als wir gut gebräunt wieder in Berlin ankamen war die Zeit schnell vergangen, aber wir haben uns auch auf unsere Fa-milien gefreut. Vielen Dank an Herrn Thiedke und Herrn Häntschel die es die zwei Wochen mit uns ausgehal-ten haben. Dank gilt aber auch dem Vater von Ares Protopapas (Spandau 04), der beiden organi-satorisch zur Seite stand.

Trainingslager der BSV Auswahl Jugend D

...oder Endrunde der Ostdeut-schen Meisterschaft Jugend C am 2./3.5.09 in MagdeburgSamstag, 09.45 Uhr pünktlich abfahrbereit und für alle Eventu-alitäten gewappnet, erschienen Eltern und Jungs am Kleiberweg. Vorsichtshalber noch Schnitzel-chen gebraten, Obst geschnip-

Eine Reise ins Land der Frühaufsteher (Teil II) ..

haben?“). Ich muss sicherlich nicht erwähnen, dass sich die Bedienung mit keinem Wort entschuldigte, als sie nach einer weiteren Stunde die leeren Teller abräumte und fragte, ob alles zusammen bezahlt würde. Die Einzelsummen musste sie dann mit einem nachgeholten Taschen-rechner addieren, was auch zu einem klaren Punktabzug und der Nichtgewährung von Trinkgeld führte.Insgesamt dauerte die Wartezeit solange, dass wir sogar mit Detlef´s GASAG-Mobil und den bereits beschriebenen Zwangs-stopps schneller in Berlin ge-wesen, dort bestellt, gegessen und zurückgekehrt wären, als das Hotel unser Essen servieren konnte!!!! Dann erfuhren wir wäh-rend der Wartezeit, dass das Frühstück von 8.00 Uhr – 8.30 Uhr stattfinden sollte, der gegen-überliegende Bäcker jedoch auch erst um 08.00 Uhr die Brötchen liefern wollte.NEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIN!!!! Und das nennt sich Land der Frühauf-steher? Wir erwogen, am Platz sitzen zu bleiben, uns bereits um 22.00 Uhr mit Frühstücks-besteck zu bewaffnen, um nicht wieder den Kürzeren zu ziehen.Um 22.30 Uhr gaben Margit und ich aber auf, nachdem die Bedienung uns den von Margit bestellten SAMBUCA servierte (natürlich nicht auf Kosten des Hauses). “Entschuldigen Sie, aber haben Sie nicht vielleicht eine Kaffeebohne?“ fragt Margit mit Blick auf den eiskalten Sambuca. (so kalt wird in Rest-deutschland nicht einmal ein Ouzo serviert!). “Nein“, war die Antwort der Kellnerin, „das haben wir hier leider nicht!“David blieb noch ein weiteres Stündchen im Gastraum und bekam hier einen kostenlosen

Sprachkurs vom Plauener Trainer-gespann in Sächsisch („Olsö, dös gob es ja zurr domolijen Zeut beu uns nösch, dös die Jurend sisch nisch sölbst mötivieren könnte. Die möt ihrn Plähstäschons und Höndies“).Am Morgen verabschiedete sich mein Warmwasserstrahl beim Zähneputzen regelmäßig mit der Klospülung des Nachbarzimmers und ich stellte mir dabei vor, wie man verhungert und verdurstet den älteren Mann vom Vorabend des Nachbartisches in der drit-ten Etage nach Wochen finden würde, der nach dem Ausfall des Fahrstuhles ja nun nicht mehr runter kommen könnte…Das Frühstück entsprach genau den Vorstellungen, die ich von einem Frühstücksbuffet hatte! Nur die Morgenfee, die sich sehr bemüht um das Auffüllen der Kaffeekannen kümmerte, war ein Lichtblick in diesem Hotel. Ich werde das nächste Mal woanders essen, vielleicht gegenüber bei HADRYS oder bei McDOOF oder irgendwo.

Zum letzten Spiel des Tages trafen wir auf die Magdeburger und mussten erneut in eine Ma-terialschlacht. Christian Schnee-gans, den ein Zusammentreffen am Vortag mit Henry einen dicken Finger bescherte, wurde von unserem Keeper Patrick gefolgt, der mit zwei Fingern zwischen Pfosten und Ball geriet und nur unter großen Schmerzen das Spiel beendete. Auf diesem Wege beiden gute Besserung.

Das Spiel ging glücklich 11:9 für uns aus, aber auch hier wurden ca. 30 Chancen erfolglos ver-semmelt. Jungs, ihr seid besser als jede andere Mannschaft, aber ihr müsst auch treffen. Schön spielen alleine reicht nicht!Trotz aller Miseren machen diese Fahrten immer wieder viel Spaß und ich kann nur allen Eltern sagen: „Kommt einfach mit, feuert Eure Kinder an und erlebt selbst das Land der FRÜHAUF-STEHER!“In diesem Sinne verbleibe ich bis zum 2. Mai zur Ostdeutschen Endrunde in Magdeburg.

SL

Von Neukölln waren Flo, Joel, Tobi, Tim Bär, Lefthand Tim, Malte und Merlin dabei.

Merlin Schoubye

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pelt, Aufschnitt, Käse und Nutella eingepackt. Man wusste ja, was einen im „Deutschen Haus“ in Magdeburg erwarten würde.Diesmal durfte Detlef sein „Gasag-Mobil“ auch alleine fahren, ich hatte ja noch meine bessere Hälfte und Tochter Lotte dabei, so dass wir selbst fuhren.Wie man hörte, ist Detlef nicht ein einziges Mal zur Tankstelle gefahren, um Benzin zu tanken, diesmal funktionierte alles, ich muss wohl Schuld gewesen sein! In Magdeburg angekommen, erwartete uns der ASC Bran-denburg, der mit 39:1 besiegt wurde.Im zweiten Spiel des Tages trafen wir auf den Gruppenersten der Vorrunde, Spandau 04.Nur mit einem Sieg konnte das Endspiel überhaupt erreicht werden, ansonsten bliebe hinter Plauen bestenfalls der 3. Platz!

Es kam wie so oft, schwach begonnen, rannten wir einem 2-Tore Rückstand hinterher, der sich im 4. Viertel auf ein 3:7 erhöhte. Dann endlich platzte der berühmte „Pizza-Knoten“. Es kamen endlich einmal sehens-werte Spielzüge vor der 2-Meter-Linie zustande, mit denen der überragende Spandauer Torwart Valerie „Lyulya“ (kann man nur betrunken ausprechen) ausge-spielt werden konnte.Die zuvor unternommenen Dis-tanzschüsse über 5-8 Meter zeigen in der C-Jugend kaum noch Wirkung, schon gar nicht gegen gute Torwarte.Wir holten bis zum 6:7 auf, als unglücklicherweise zwei 5-Meter hintereinander an Valerie schei-

terten. Das wäre der Sieg ge-wesen! So aber konnte Spandau einen weiteren Treffer plazieren und gewann verdient mit 8:6.Am nächsten Tag wurde das Spiel um Platz 3 gegen Mag-deburg gewonnen, Spandau gewann überlegen gegen Plauen und wurde Ostdeutscher Meister! Gratulation an alle!!!Wenn unsere Jungs ihre Chancen-verwertung endlich verbessern würden, hätte Spandau hier nicht die Nase vorn gehabt!Aber nun zum Deutschen Haus:Hatte sich der Service verbes-sert? War Christian Rach, der Re-staurant-Tester, bereits alarmiert worden? Wo war Heinz Hormann (Morgenpost Leser kennen ihn), wenn man ihn mal brauchte?Detlef bekam wohl diesmal mein Zimmer vom letzten Mal, denn auch er berichtete, dass sein Wasser mit der Spülung im Nach-barzimmer gekoppelt war.Wie bereits am 21./22.3.09, hatten wir bereits von der Halle aus unsere Essen telefonisch mit den jeweiligen Nummern in unserer Unterkunft, dem „Deutschen Haus“ bestellt. Ohne große Erwartungen trafen wir dort um 17.30 Uhr ein, bezogen unsere Zimmer (die Kinder hatten vorsorglich Fahrstuhlverbot) und trafen uns gleich im Speiseraum. Dort angekommen, standen be-reits die ersten Essen auf dem Tisch, Eltern und Kinder konnten sogar zusammen sitzen und nichts wurde falsch geliefert. Na bitte, es geht doch!!!Man entschuldigte sich auch noch hundert Male für die Pannen im März, na gut, akzeptiert!Wir Erwachsenen bezogen dann bei schönstem Wetter noch auf ein paar kühle Getränke draußen Platz, tauschten unsere Persön-lichkeitsprofile aus, während die Jungs auf ihren Zimmern noch die restlichen Süßigkeiten verteil-ten. Wir erfuhren von Iris, dass ihr Mann Carsten nun wieder

Am Samstag, den 2.5.09 muss-ten wir uns um 13.30 Uhr gegen Brandenburg für das Halbfinale qualifizieren, wo Spandau 04 auf uns wartete. Wir gewannen 39:1. Um 16.30 Uhr ging es gegen Spandau 04. Meine Mannschaft war etwas nervös, weil wir noch kein Spiel in dieser Saison gegen Spandau gewonnen haben. Da sich alle sehr gut an unsere Taktik gehalten haben wurden die Spandauer langsam nervös. Nach drei Vierteln stand es 7:3

Ostdeutsche Endrunde der C-Jugend in Magdeburg

und wir wurden immer besser. Beim Stand von 7:6 sah es so aus, als ob wir diesmal Spandau schlagen könnten. Es waren noch 1:30 Minuten zu spielen. Leider haben wir die Möglichkeiten, die wir noch hatten, nicht genutzt. Die Mannschaft hat das beste Spiel dieses Jahres gemacht. Glückwunsch! Wir werden weiter arbeiten, um bei der Berliner Meisterschaft den Spandauer das Leben schwer zu machen.Am Sonntag, den 3.5.09 spielten wir gegen Magdeburg um Platz

Hobbies hatte, David gegen Kleinkinderstrickkleidung aller-gisch ist und sich Beamte mind. eine Stunde vor Feierabend auf denselben vorbereiten sollten!Hier allerdings wurden wir wohl übermütig. In der Erwartung, uns könne nun nichts mehr pas-sieren, bestellte Robert, meine bessere Hälfte, waghalsig einen „Cuba Libre“.Nachdem er der Kellnerin de-tailliert beschrieben hatte, wie dieser zubereitet werden müsse, kam ein Glas mit crushed Eis, Limetten und Rum, ein weiteres mit abgestandener „Göla“. Nach längerem Kippen/Abtrinken kam er dann irgendwann auf das eigentliche Mischungsverhältnis. Die Kellnerin entschuldigte sich dafür, dass sie diesen Longdrink nicht kannte, aber den hätte noch nie jemand vor uns bestellt!!!?!?!?!? Das sah man dann auch auf der schriftlichen Rechnung, für die sie wieder den Taschenrechner und einen Telefonjoker brauchte: „CUBA LIEBE“.Ich freue mich auf Bochum, wo man Pfingsten einfach das bekommt, was man bestellt hat – aber vermutlich ist das dann wieder nicht so lustig, wie ein Wochenende im Land der Früh-aufsteher!

SL

3, welches wir 11:9 gewannen. Damit haben wir uns für die DSV-Vorrunde qualifiziert. Nochmals Glückwunsch an die Jungs. Als wir im Freibad ankamen, setzten wir uns bei einer Pizza zusammen (welche allen sehr gut schmeckte) um den dritten Platz zu feiern. Danke auch an die Eltern, die uns sehr gut un-terstützt haben.

DavidSonnabend, den 2.5.2009 Viertelfinale 1: ASC Branden-burg – SG Neukölln Berlin 1:39Viertelfinale 2: OSC Potsdam – SGW WU/SC Magdeburg 9:13Halbfinale 1: Wfr. Spandau 04 Berlin – SG Neukölln Berlin 8:6Halbfinale 2: SVV Plauen – SGW WU/SC Magdeburg 14:13 n.V.Sonntag, den 3.5.2009Spiel um Platz 5: OSC Potds-dam – ASC Brandenburg 26:2Spiel um Platz 3: SG Neukölln Berlin – SGW WU/SC Magdeburg 11:9Finale: Wfr. Spandau 04 Berlin – SVV Plauen 14:5Abschlussplatzierung:1. Spandau 04 Berlin

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Das erste Turnier der neuen E –Mannschaft fand am 16. + 17. Mai in der Seestrasse statt.Es gab 8 gemeldete Mann-schaften, die in 2 Gruppen eingeteilt waren, die SG hatte in ihrer Gruppe: SC Wasserfreunde Fulda, SC Neptun Cuxhaven und den Sächsichen Schwimmver-band (1. Mannschaft).Die andere Gruppe bestand aus : Wasserfreunde Spandau 04, SC Wedding, SV 2000 Brandenburg und den Sächsichen Schwimm-verband (2.Manschaft).Die SG trat mit Joschka Pohl, David Rösch, Timo Laufer, Chris-toph Weber, Aaron Wolf, Johan-nes Müller , Ingo Meyer Eschen-bach, Eric Schoubye und Milena Mahlow an.

Neues aus der Welt der E-Jugend

Bärencup 2009

Am Samstag wurde zuerst gegen die Sachsenauswahl gespielt und 1:12 verloren, danach war die Motivation groß und man konnte Fulda mit 6:5 besiegen. Bei dem letzten Spiel für diesen Tag trat man gegen Cuxhaven an und auch dieses Spiel konnte 6:3 gewonnen werden. Für Sonntag waren zwei Spiele vorgesehen, das erste gegen Brandenburg (den Sieger der anderen Gruppe) wurde mit 9:0 verloren. Das zweite gegen Wedding, hier wurde um den 3. Platz gespielt, wurde leider auch verloren – jedoch sehr knapp 2:1. Die E belegte in der Gesamtwer-tung den 4. Platz und konnte mit einem Pokal glücklich nach Hause gehen.Einige Eltern waren mit ihren Kin-dern zum ersten Mal bei einem Turnier und waren überrascht über die Leistungssteigerung der Mannschaft und ihrer Kinder wäh-rend des Turnierverlaufes. Der Spaß der Kinder sprang auf die Eltern über und sie unterstützten lautstark die Spieler.Während es Anfangs noch etwas holperig war steigerten sich die Kinder von Spiel zu Spiel. Im Gegensatz zu den anderen Mannschaften die mit 13 Spie-lern antraten, musste wir mit 10 Spielern auskommen, dies bedeutete, dass bei uns jeder alles geben musste, da die Aus-wechslungsmöglichkeiten sehr begrenzt waren. Sie kämpften jedoch um jeden Ball und gaben auch schwimme-risch alles.Herzlichen Glückwunsch an alle Pension Stieglitznest

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D Jugend gewinnt den Berliner Bären Cup

Am 16. und 17. Mai fand im Kombibad Seestraße der Bären Cup des Berliner Schwimm Ver-bandes statt. Hier konnte die D Jugend den ersten Turniersieg feiern. In der Gruppenphase wurden der SC Neptun Cuxhaven, die Landesauswahl Brandenburg und die Wasserfreunde Fulda klar besiegt.Im Halbfinale wurde dem Badi-schen Schwimm Verband keine Chance gelassen und beim Finale gegen die Landesauswahl Brandenburg fehlten nur wenige Sekunden zu einem Sieg ohne Gegentor. Die D Jugend zeigte schon tolle Spielzüge und gutes Spielver-ständnis, was für die anste-henden Aufgaben hoffen lässt. Dennoch wurden zu viele leichte Fehler gemacht... Fehlpässe, unnötiges Foulspiel, unkonse-quentes Deckungsspiel und „Ball unter Wasser“ können bei Meisterschaften fatale Folgen haben.Die Ergebnisse (Spielzeit 2x7 Minuten):Gruppenphase:SG Neukölln – SC Neptun Cux-haven 16:5SG Neuköln – Landesauswahl Brandenburg 7:6SG Neukölln – Wasserfreunde Fulda 14:9

1. Bundesliga Hauptrunde Herren

28.03.2009SGN - SV Würzburg 10:8

Wedding triumphiert doppelt, Derby-Sieg und Play-off-Einzug.Ein starkes drittes Spielvier-tel ließ den SC Wedding am dramatischen Abschlusstag der Meisterrunde der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) jubeln. Der Pokal-Halbfinalist von der See-straße zeigte im Berliner Derby gegen LEN-Trophy-Teilnehmer SG Neukölln Nervenstärke beim 10:9 (2:3, 2:1, 4:2, 2:3) Heimer-folg Nervenstärke und zog nach gleich vier Treffern von Danilo Skecic („Spieler des Tages“) als Tabellensechster erstmals direkt in die Play-offs ein. Neukölln schwamm in der zweiten Halbzeit ständig einem Rückstand hinter-her, blieb dank der Niederlage des SSV Esslingen in Würzburg allerdings Tabellenvierter.

04.04.2009

2. SVV Plauen3. SG Neukölln Berlin4. WU Magdeburg5. OSC Potsdam6. ASC BrandenburgSpandau 04 Berlin, SVV Plauen, SG Neukölln Berlin und WU Mag-deburg für die DM-Vorrunde am 19./20. September qualifiziert!AnmerkungSpiele in Berlin – Leider muss ich feststellen, dass wir für die C-Jugend in Berlin bisher kaum Spiele hatten. Mit mehr Spielen glaube ich, dass wir noch besser wären. Wir haben extra eine zweite Mannschaft gemeldet, damit alle 95-er zu-sammen spielen können. Leider hat diese Mannschaft erst ein Spiel gehabt und das im Januar. Vergleichbar hat Brandenburg dagegen fünf Spiele gehabt. Ich hoffe für die Jungs, die nicht in der 1. Mannschaft spielen, dass sie nicht die Lust verlieren und weiter so gut mitmachen, wie bisher. Wir fahren ja noch nach Bochum und Duisburg, wo alle mitmachen können.

David

Spieler .Danke für die gute Betreuung und das gute coaching an Patrice und Oli.

TTEndstand Jugend E1. SV 2000 Brandenburg2. Sächsicher Schwimmverband I3. SC Wedding4. SG Neukölln5. Sächsicher Schwimmverband II6. Wfr. Spandau 047. SV Neptun Cuxhaven8. SC Wfr. Fulda

Halbfinale:SG Neukölln – Badischer Schwimm Verband 8:3Finale:Landesauswahl Brandenburg – SG Neukölln 1:5Endstand:1. SG Neukölln2. LSV Brandenburg3. Wfr. Spandau 044. Badischer Schwimm Verband5. SC Neptun Cuxhaven6. Wfr. Fulda7. SC WeddingFür die SG stiegen ins Wasser: Florian, Moritz, Kjell, Tim Hu., Lennart, Merlin, Tim Hi., Cem, Joel (wurde Torschützenkönig), Jan, Kjell, René und Tobias

Masch

Bärli Ball Cup SGN am 04.07.2009

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Viertelfinale

Drei Berliner Auftaktsiege in den Play-offs - die DWL-Resultate in der ÜbersichtSehen wir gleich drei Berliner Ver-eine im Halbfinale der deutschen Wasserball-Meisterschaft 2009? In der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) konnte gestern abend gleich alle drei Teams aus der Hauptstadt ihre Auftaktpartien gewinnen, darunter befand sich auch erneut ein Heimsieg des nominellen Außenseiters SC Wed-ding gegen den Tabellendritten SV Bayer 08 Uerdingen. In den Erstrunden-Partien der Play-downs gab es beim Kampf um den Klassenverbleib jeweils Auswärtssiege der Favoriten, diese aber jeweils nach hartem Kampf. Das Halbfinale mit gleich drei Berliner Teams ist zwar noch Theorie, doch der Hauptrun-densechste SC Wedding legte gegen Dritten SV Bayer 08 Uerdingen allerdings erneut einen Heimsieg hin und jubelte damit nur eine Woche nach dem Einzug in das Pokalfinale erneut.Ein Distanzschuß des Australiers Philip Reid bescherte den Ber-linern fünf Sekunden vor dem Ende einen 9:8-Erfolg gegen die Krefelder, die nun mit dem Rücken zur Wand stehen und damit am Wochenende vor hei-mischer Kulisse jetzt zwei gleich Heimsiege hinlegen müssen. Im „Scharnierspiel“ des Hauptrun-

07.05.2009

Neukölln stürmt ins HalbfinaleJubel in Berlin. In den Play-off-Spielen der Deutschen Wasser-ball-Liga (DWL) stürmte die SG Neukölln mit einem 9:5 (1:0, 2:2, 3:1, 3:2) Heimerfolg gegen den

09.05.2009

Halbfinale mit Machtdemonst-rationDeutlicher hätte es kaum aus-gefallen können: Rekordmeis-ter Wasserfreunde Spandau 04 siegte im ersten Halbfinale um die deutsche Meisterschaft der Männer gleich mit 23:5 (6:0, 9:1, 5:2, 3:1) gegen den ersatz-geschwächten Lokalrvialen SG Neukölln und ging damit in der „best-of-three“-Serie eindrucksvoll mit 1:0, während die Hausherren ihre höchste Saisonniederlage hinnehmen mußte „Spieler des Tages“ wurde der Spandauer Tobias Preuß.

Halbfinale16.05.2009

Spandau und Duisburg vorzeitig im Finale - „Nachschlag“ in Mag-deburg und KrefeldTitelverteidiger Wasserfreunde Spandau 04 und der ASC Duis-burg werden zum dritten Mal in Folge das Endspiel um die deut-sche Meisterschaft der Männer bestreiten. In der zweiten Partie der „best-of-three“-Serie siegten die Berliner heute gleich mit 26:4 gegen die SG Neukölln, der ASCD sah sich im West-Derby erneut harter Konkurrenz durch den SV Bayer 08 Uerdingen ausgesetzt, siegte aber mit 13:10. Vertagt ist dagegen an beiden Orten die Abstiegsfra-ge: Die SGW WU Magdeburg/SC Magdeburg siegte mit 13:5 gegen den Poseidon Hamburg, auch der SV Brambauer erzwang mit einem 9:8 nach Verlängerung gegen SSF Aegir 07 Uerdingen ein drittes Spiel am Sonntag, wo in Krefeld und Magdeburg nun jeweils die Entscheidung über den Klassenverbleib fällt.

23.05.2009

Bundesliga Frauen

Spiel um Platz 3Harter Kampf: Bayer holt BronzeJubel am Krefelder Waldsee. Der SV Bayer 08 Uerdingen holte sich nach zuletzt zwei vierten Plätzen die Bronzemedaille in der deut-schen Meisterschaft. Allerdings war die Partie vor heimischer Kulisse ein harter Kampf; Bayer siegte nach einem 3:4 Rückstand beim Seitenwechsel erst mit dem gewonnenen Schlußviertel mit 9:7 (2:2, 1:2, 2:1, 4:2) Toren. „Spieler des Tages“ wurde Bayer-Routinier Dirk Zeien, der zweimal traf.

Viertelfinale

15.05.2009Vorteil Henkel: Neukölln mit knap-pem Erfolg in LimmerDrei Tore von Centerspielerin Yvonne Henkel, darunter der Siegtreffer zehn Sekunden vor dem Ende, bescherte der SG Neukölln im ersten Play-off-Spiel der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) einen kleinen, aber nicht unwichtigen Vorteil. Die Berli-nerinnen siegten im ersten der beiden Viertelfinalduelle nach einem 5:7 Rückstand noch knapp mit 9:8 (2:1, 2:2, 1:4, 4:1) beim Hannoverschen SV

denvierten gegen den -fünften hat der nominelle Favorit SG Neukölln nun die besten Karten für den lang ersehnten Halbfi-naleinzug: Die Berliner siegten auswärts beim SV Würzburg 05 nach einer 5:2-Führung im zwei-ten Abschnitt am Ende knapp mit 9:8 und haben nun am Wo-chenende mit zwei Heimspielen im Vereinsfreibad alle Trümpfe in der Hand. Meister Wasser-freunde Spandau 04 als dritter Berlin KIub und klarer Favorit in den aktuellen Duellen deutete auch zum Play-off-Auftakt seine Ausnahmestellung auf nationaler Ebene an und siegte gleich mit 16:4 beim einstigen Dauerrivalen SG W98/Waspo Hannover.Vizemeister ASC Duisburg holte sich beim SSV Esslingen bereits im zweiten Viertel einen wich-tigen Vorsprung und brachte damit einen 11:7 Auswärtserfolg unter Dach und Fach, wobei der frühere Junioren-Nationalspieler Till Rohe nach langer Verlet-zungspause mit drei Treffern ein erfolgreiches Comeback feierte. Die Entscheidung fällt in allen vier Viertelfinalduellen jeweils bereits am Wochenende, wo Spandau, Duisburg, Bayer und Neukölln dann jeweils Heimrecht haben.

SV Würzburg 05 nach nur zwei Spielen in das Halbfinale der deutschen Meisterschaft 2009 und machte damit ihrem „Vier-telfinalfluch“ ein Ende, obwohl die Gäste vom Main im dritten Abschnitt zwischenzeitlich den 3:3 Ausgleich (21.) erzwangen. „Spieler des Tages“ wurde wie schon zwei Tage zuvor in der ersten Partie Neuköllns Jens Pohlmann, der auch dreimal traf.

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Halbfinale

15.05.2009Aufholjagden: Neukölln und Ho-henlimburg holen HalbfinalplätzeIn den Play-offs der Deutschen Wasserball-Liga (DWL) holten die Traditionsklubs SG Neukölln und Hohenlimburger SV die beiden letzten Halbfinalplätze und die Teilnahme am Europapokal. Mit den Auswärtserfolgen im Rücken überstanden beide Teams vor heimischer Kulisse zwischenzeit-liche Rückstand und entschieden damit die Gesamtwertung beider Spiele jeweils für sich. Die Ent-scheidung in Berlin war allerdings bis in die Schlusssekunden um-kämpft.Neukölln trifft damit im Halbfina-le auf den Tabellenzweiten SV Bayer 08 Uerdingen, während sich der Hohenlimburger SV im Westfalen-Derby und Duell der Rekordmeister mit Titelverteidi-ger SV Blau-Weiß Bochum. Die Halbfinalpartien steigen im iden-tischen Modus (ebenfalls zwei Spiele) am 29. und 31. Mai.

29.05.2009Auswärtssiege zum Halbfinalauf-takt der Frauen - Hohenlimburg mit gutem ResultatAuswärtssiege brachten die Halb-finalspiele der Play-offs um die deutsche Meisterschaft, aller-dings erzielte der Tabellenvierte Hohenlimburger SV mit einer 9:13 Niederlage gegen den nationalen Überflieger SV Blau-Weiß Bochum ein unerwartet gutes Ergebnis. Die SG Neu-kölln unterlag im „Scharnierspiel“ des Tabellendritten gegen den Zweiten mit 8:11 gegen die SG Neukölln. Die Rückspie-le steigen am Sonnabend in Bochum und Sonntag in Krefeld. Beide Partien verliefen allerdings weniger spannend, als es die Endergebnisse vermuten lassen. So führte Bochum bereits mit Seitenwechsel in Hagen-Henk-hausen mit 9:3; Trainer Thilo Kihl schonte zudem angeschlagene Spielerinnen. Dennoch war es für die Hohenlimburgerinnen nach einigen Rekordniederlagen gegen den Serienmeister von der Ruhr ein hervorragendes Resultat. Erfolgreichste Werferinnen der Partie waren Monika Kruszo-na (Bochum) mit fünf Treffern sowie Vereinskameradin Carolin Lentge und Andrea Bonenberger (Hohenlimburg) mit jeweils drei Toren. „Spielerin des Tages“ wurde Bochums Spielführerin Kathrin Dierolf, obwohl diese sogar komplett torlos blieb. In Berlin gewann der Pokalzweite SV Bayer 08 Uerdingen jeweils die ersten drei Viertel und baute damit auch den Vorsprung lang-

sam aber sicher bis auf 8:3 aus. Bayer-Schlußfrau Bianca Ahrens ließ bis zum letzten Anschwim-men nur drei Treffer zu und damit „Spielerin des Tages“. Erst im Schlußabschnitt kam Neukölln zu fünf weiteren Treffern und machte damit im Gesamtergeb-nis etwas Boden gut. Uerdingens Nationalspielerin Linda Gerritsen war mit vier Treffern erfolgreichs-te Werferin, Claudia Blomen-kamp war dreimal erfolgreich. Die Favoriten aus Bochum und Krefeld haben am Wochenende im zweiten Halbfinalduell jeweils Heimrecht und nehmen dort ihren Vorsprung aus der ersten Partie jeweils mit.

und sind damit dem erneuten Halbfinaleinzug ein kleines Stück näher gekommen. Am Sonntag geht es von 14:30 Uhr an im Sportbad Britz mit Neuköllner Heimvorteil nahtlos weiter, al-lerdings erscheint kaum etwas entschieden.

Yvonne Henkel (weisse Kappe)

Rekordgewinner SV Blau-Weiß Bochum und der SV Bayer 08 Uerdingen bestreiten zum vier-ten Mal in Folge das Finale um die Deutsche Meisterschaft der Frauen.

31.05.2009

In den recht farbigen Halb-finalspielen setzten sich die Bochumerinnen gegen den Ho-henlimburger SV durch, Bayer stoppte eine recht hartnäckige SG Neukölln, die nach der Heim-niederlage zwei Tage später am Krefelder Waldsee ein Unent-schieden holte. Der deutsche Meister wird am kommenden

Wochenende gekürt werden, die Termine werden noch festgelegt. Das Halbfinalduell zwischen der SV Bayer 08 Uerdingen und der SG Neukölln bekam am Pfingstsonntag noch einmal eine unerwartete Spannung: So schwammen die Krefelderinnen nach einem 11:8 Erfolg in Berlin und einer zwischenzeitlichen 9:6 Führung am heimischen Waldsee (18.) souverän auf Finalkurs, doch Neukölln kippte die Partie und lag gut drei Minuten vor dem Ende mit 13:11 in Führung und nur einen Treffer vom Ausgleich in der Gesamtwertung entfernt. Erst zwei Treffer von Claudia Blomenkamp zum 13:13 Ent-stand bewahrten Bayer vor einer

Niederlage in dieser Partie und weiteren Problemen auf dem Weg zum Finaleinzug.Zwei recht unterschiedliche Re-sultate brachte die beiden Duelle zwischen Rekordmeister SV Blau-Weiß Bochum und Vorgänger Ho-henlimburger SV. Vor heimischer Kulisse hatten die Hagenerinnen am Freitagabend nur mit 9:13 das Nachsehen gehabt, was angesichts der Bochumer Domi-nanz seit Jahren und einer 4:32 Pleite an der Ruhr drei Spielzei-ten zuvor schon einem „gefühlten Sieg“ gleichkam. Allerdings war der Spielverlauf klarer als das Endresultat vermuten läßt, und am Pfingstsonnabend rückten die Bochumerinnen mit einem 21:1 Heimerfolg die ohne ihren rotgesperrten Trainer Thorsten Werner die Verhältnisse wieder zurecht.Der deutsche Meister wird am kommenden Wochenende gekürt werden, allerdings stehen die genauen Termine noch nicht fest. Das einzige Spiel um Platz drei wird dagegen nach dem Stand der Dinge am kommenden Sonn-abend in Berlin stattfinden, wo der Vorjahresdritte SG Neukölln dann im heimischen Sportbad Britz den erstmals seit 2004 wieder in den Play-offs vertrete-nen Hohenlimburger SV zu Gast hat. Sperren sind für die Medail-lenduelle bei den vier involvierten Teams nicht vermeldet worden.

Kinder und Jugend Sommerfest, Bärli Ball und Sichtungsschwimmen der SG Neukölln am 04. Juli 2009

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2. Wasserball Liga Ost Herren Tabellenstand 01.06.2009

Platz Mannschaft Tore Punkte

1 Wfr. Spandau 04 II 269:175 31:5

2 SG Neukölln II 255:142 30:6

3 SVV Plauen 179:138 22:8

4 SGW WU/SC Magdeburg II 182:121 22:10

5 SG WB Dresden 156:159 17:15

6 SC Chemnitz v. 1892 140:155 12:22

7 HSG TH Leipzig 145:201 11:25

8 SV Zwickau 158:238 8:26

9 SV Halle 158:225 7:25

10 Erfurther SSC 116:204 6:24

2. Wasserball Liga Ost Herren

Bundesliga Frauen Tabellenendstand 29.03.2009

Platz Mannschaft Tore Punkte

1 SV BW Bochum 375:68 32:0

2 SV Bayer Uerdingen 285:86 28:4

3 SG Neukölln 190:180 19:13

4 Hohenlimburger SV 176:181 18:14

5 SV Wuppertal Neuenhof 176:181 18:14

6 Hannoverscher SV 166:195 15:17

7 ETV Hamburg 75:250 5:27

8 SC Chemnitz 119:298 5:27

9 SV Nikar Heidelberg 129:270 4:28

18.04.2009 SGN II - SVV Plauen 12:0319.04.2009 SGN II - SV Zwickau 17:0523.05.2009 Wfr. Spandau 04 II - SGN II 18:07

Bundesliga Herren Meisterrunde Tabellenendstand 04.04.2009

Platz Mannschaft Tore Punkte

1 Wfr. Spandau 04 258:72 28:0

2 ASC Duisburg 219:107 24:4

3 SV Bayer 08 Uerdingen 123:160 17:11

4 SG Neukölln 112:167 10:18

5 SV Würzburg 93:147 9:19

6 SC Wedding 101:160 9:19

7 SSV Esslingen 101:152 8:20

8 SG W98/Waspo Hannover 101:143 7:21

Jugend

Direkt neben dem DEGEWO-Sportplatz in der Lipschitzallee befindet sich die “LIP29”, das Jugendzentrum der SGN. “LIP29”, das steht für nichts Geringeres als Lipschitzallee 29. Was ist los in der “LIP29”?Es werden PC-Partys, Nachhilfe, Tanzgruppen mit Spiegelwand, Spiel- und Spaßgruppen vor und nach dem Training veranstaltet. Jugendfeiern sowie Fortbildungen für den Schwimm- und Wasser-ballbereich finden hier statt.Marcel Grylewicz und Oliver Möbius werden im Rahmen ihrer Tätig-keit im Freien Sozialen Jahr (FSJ) das Projekt begleiten. Bei Fragen erreicht ihr Marcel und Oliver unter Tel. 030/ 81801472 oder per e-mail lip29sg-neukoelln.de.

Im Sommer nicht geöffnet. Programm nur in der Zeit von September bis April. Aushänge beachten.

Jugendzentrum "LIP29"

Marcel GrylewiczOliver Möbius

Kinder und Jugend Sommerfest der SG Neukölln

am Samstag, den 04. Juli 2009

von 09.00- 14.00 UhrSichtungsschwimmen und

Bärli-Ball Cup der SGN

von 14.00 – 17.00 UhrKinderfest mit Spiel auf dem

Gelände

von 17.00- 20.00 UhrParty an der Umkleide 1

Helfer bitte beim Jugendteam melden!

Markus, Tel.: 605 49 28Über Kuchenspenden freuen wir uns

ganz besonders!Entscheidung um Platz 1 in der 2. Wasserball-Liga Ost gefallenIm einem vorgezogenen Spiel des 19. Spieltags der 2. Wasserball-Liga Ost wurde die Ostdeutsche Meisterschaft in der Offenen Klasse entschieden. Unmittelbar nach dem 2. DWL-Halbfinale Wasserfreunde Spandau 04 -SG Neukölln trafen am 23.5. auch die Reserveteams beider Vereine in ihrem letzten Spiel der Saison aufeinander. Im Freibecken des Forumbades auf dem Gelände des Olympiapark am Olympiastadion konnten sich die Wasserfreunde Spandau 04 II durch einen 18:7 Sieg über den Lokalrivalen SG Neukölln II den 1. Platz in der Liga und damit den Ostdeutschen Meistertitel sichern und wiederholten damit ihre Erfolge der Jahre 2004 und 2005. Den Neuköllnern hätte bereits ein Unentschieden gereicht, um erstmalig Ostdeutscher Meister zu werden,

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Aus der Vereinsfamilie

Wir begrüßen unsere neuen Mitglieder

Grüße aus dem Urlaub sandten uns

Herzlichen Glückwunsch zum besonderen Geburtstag (50,60,65,70,75 usw.)

Die besten Wünsche zur Volljährigkeit

Wir bedanken uns für die langjährige Mitgliedschaft

SPENDEN für die SG Neukölln und den Erhalt des Sportbades Britz

Liebe Mitglieder, liebe Förderer, bitte helfen Sie uns mit Ihrer Spende, unser Sportbad und den Sport- und Vereinsbetrieb zu finanzieren. Wie Sie wissen, benöti-gen wir für alle Bereiche zusätzliche Mittel. Nur mit großzügigen Spenden werden wir unser gemeinsames Ziel die Erhaltung des Sportbades und unser Engagement für Kinder und Jugendliche im Breiten- und Leistungssport verwirklichen.Bitte fragen Sie in unserer Geschäftsstelle nach, was Sie beachten müssen, um eine Spendenbescheinigung für die Steuererklärung zu erhalten. Egal ob es sich um kleinere oder größere Summen handelt, Einzahlungen sind jederzeit möglich; Sie können auch einen Dauerauftrag erteilen.

Das Präsidium

Wir bedanken uns für die eingegangenen Spenden

für 25 Jahre bei11.07. Kristin Brose11.07. Brigitte Mäcker

für 50 Jahre bei05.07. Lutz Riedel15.07. Karl-Heinz Müller18.07. Jörg Probst25.07. Dorothea Krause15.08. Ursula Brose23.08. Walter Rettig

für 60 Jahre bei21.07. Klaus Lunkwitz21.07. Hannelore Wendland21.07. Werner Sommer

01.07. Sybille Braun01.07. Jörg Lehmann-Valentin01.07. Thomas Schulze03.07. Gisela Spindler04.07. Marita Aull04.07. Jürgen Gottlieb05.07. Petra Müller-Lorenz07.07. Erika Brille07.07. Karl Heinz Grysczyk09.07. Brigitte Urban11.07. Dieter Klawe14.07. Renate Stege15.07. Brigitte Gabriel18.07. Elke Beck18.07. Bernd Mickmann18.07. Erwin Winkelmann21.07. Birgit Eckelt21.07. Ingrid Sarnow22.07. Joachim Scheck22.07. Ronald Schneider24.07. Silvia Rausch25.07. Bärbel Arndt29.07. Hans-Joachim Auctun29.07. Sylvia Bauer29.07. Marlies Burczyk29.07. Renate Junghans29.07. Brigitte Mäcker30.07. Renate Barth30.07. Hans-Martin Hönig31.07. Brigitte Sewing04.08. Robert Kamp05.08. Doris Huck05.08. Claudia Roß07.08. Dagmar Hein07.08. Renate Ling07.08. Andrea Steffenhagen07.08. Eva Swoch09.08. Gabriela Milling-Bolduan10.08. Ingeborg Bartel11.08. Anneliese Scholz13.08. Ingeborg Wittorf14.08. Birgit Fölsch14.08. Roland Richter14.08. Inge Schoubyé

15.08. Detlef Kluge16.08. Eleonore Bluhm17.08. Christina Kühne-Geisler18.08. Gerlinde Braun18.08. Klaus Lunkwitz18.08. Gisela Temke21.08. Wolfgang Fiege21.08. Gisela Liebsch25.08. Irina Wolfson26.08. Dieter Dobbeling29.08. Christiane Grosser31.08. Marlies Bernau31.08. Annegret Marke31.08. Ursula Siehl

15.07. Janine Hertzberg19.07. Vanessa Grube19.07. Sophie Marschewski22.07. Artemij Amiranaschvili22.07. Sophie-Charlotte Sattler02.08. Marie-Christin Müller10.08. Carsten Siemund12.08. Julia Kuchenbecker16.08. Paul Heinrich16.08. Philipp Wilke23.08. Kevin Kaufmann29.08. Niels Säger29.08. Sarah Scheutzel

Efray und Yusuf Ahmed; Jacque-line Becker; Yunus und Zeynep Bingöltekin; Jamaine Boyton; A. Braatz; Niklas und Wolfgang Braatz; Janine Bradke; Bernd Brenck; Melanie Burghardt; Hannah Alexia Dabel; Una Lou Dörries; Markus Eckl; Ingrid und Uwe Frank; Joshua Fries; Sven Görs; Gordana, Nadine, Nicole,

Nina und Uwe Granel; Maurice Grylewicz; Niklas Hackbarth; Monika und Sebastian Haspel; Irmgard Heffler; Solveig Hert-zsch; Annett und Eric Johann Heublein; Uwe Hinrichsen; Silke Hummel; Marek Jaskolka; Ben, Davin, Kevin, Melanie und Nico Junker; Biserka und Kata Jurisic; Stefanie Kähne; Daniel Kerskes; Arvid, Finja und Sabine Kessler; Fritz Kieseler; Selina und Thomas Klamt; Rosemarie Koppitz; Chris-ta Kroppenstedt; Timon Lapaw-czyk; Miriam Lütgens; Gabriela Mann; Hanna Matuszczak; Marcel und Sabrina Miethe; Stefan Milo-sevic; Sedir Mohammed; Katrin Mudrick; Hannelore Müller; Steffi Müller; Joshua Müller-Meerkatz; Lisanne Ney; Bengt, Daniela, Jakob und Stephan Niehues; Angelika Nolle-Biezen; Philipp Pfaffinger; Doris Pfundt; Bogu-mila Pietrowicz; Robin Prenzel; Maximilian Riedelmeier; Adrian Sabic; Heike Saß; Anke Schäfer; Simon Schäfer; Katharina Schar-mentke; Bernd Schieferdecker; Hans-Jürgen Schienle; Christian Schindler; Barbara Schmalku-che; Angelika Schnick; Tizian Seidel; Thomas Steinke; Antje Stille; Erika Tasler; Felix Thät-ner; Emilia Marie Thieme; Jana und Viktoria Tomasko; Larissa Viereck; Katja von Rhein; Emely, Jonas und Sylvia Wagner; Frank Weber; Sanan Weinberg; Mathilda Wilhelm; Philipp Wilke; Larissa, Luise und Martin Wille; Antonia, Emilia, Friedrich, Gabriele und Michael Wolters; Lea-Melina und Mark Wüstemann; Renate Zim-mermann

für die SG Neukölln bei Stahlfix Lackiererei GmbH 500,00€

Generator Hostel Berlin 230,20 €Margot Wittchen 500,00 €Berolina Plastic 300,00 €Hertha BSC 100,00 €Berl. BW vom 1892 e.G. 250,00 €für den Förderverein beiden Poolschnecken 280,00€

aus Montegrotto Ingrid Hoffmann und die Fango-Truppeaus Antalya Renate Backhausaus Puerto Rico Isabelle, Lena und Alisaaus Templin die WG2aus Lindow die WG1, WG1b, WG3 und das TZ

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Sie haben sich getraut am 22.05.2009!

Wir gratulieren zur Hochzeit dem Ehepaar Julia und Carsten (geb. Richter) Oestreich und wünschen für die gemeinsame

Zukunft alles Gute.

Terminvorschau24./28.06. SW 121. Deutsche Meisterschaft SSE

24./28.06. SW Deutsche Jugend-Mehrkampf-

Meisterschaft SSE

26./27.06. WB Gustav-Schätzke Turnier Britz

27./28.06. SW 15. Int. Sprintercup Leonberg

04.07. SW Sichtungsschwimmen Britz

04.07. WB Bärli Ball Britz

04.07. Jug Kinderfest Britz

15.07. bis 28.08. Sommerferien

20.07. bis 31.07. 1. Abschnitt Schwimmkurse mit

und ohne Ferienbetreuung Britz

03.08. bis 14.08. 2. Abschnitt Schwimmkurse mit

und ohne Ferienbetreuung Britz

17.08. bis 28.08. 3. Abschnitt Schwimmkurse mit

und ohne Ferienbetreuung Britz

29./30.08. SW Schwimmfest Wfr. Spandau 04

29./30.08. SW Nordd. Meisterschaft Goslar

19./20.09. WB LGO OWM Qualifikation Jugend E

04./06.09. WB DSV Endrunde weibl. Jugend A

18./20.09. WB DSV Endrunde weibl. Jugend B

25./27.09. WB DSV Endrunde weibl. Jugend C

26./27.09. WB Nico Tropphy 95 Turnier

Änderungen vorbehalten, aber nicht gewollt

Legende: WB = Wasserball, 1.BL -- 1. Bundesliga Herren

Wasserball, BL F - Bundesliga Frauen Wasserball, 2.BLO - 2.

Wasserball Liga Ost, LGO - Landesliga Ost, OWM - Ostdeut-

sche Meisterschaft, VL - Vereinsleben, SW = Schwimmen,

Jug = Jugend, SSH = Schöneberger Schwimmhalle, SSE =

Landsberger Allee

7. Zeuthener See Schwimmen am Sonnabend, den 22.08.2009

Eröffnung um 9:40 Uhr auf dem Gelände des Segelclub Zeuthen e.V. Eichenallee 13

2800m Start um 10 Uhr vom Segelclub Zeuthen e.V.Teilnahmebedingungen:Keine gesundheitlichen Einschränkungen, Mindestalter 12 Jahre, silbernes Schwimmabzeichen, bei Minderjährigen schriftliche Einverständniserklärung eines Elternteils, ausreichendes Training (Kondition)

900m Start 10:15 Uhr vom Yachtclub Zeuthen, Niederlausitzstrasse 12

Teilnahmebedingungen:Mindestalter 10 Jahre und siehe oben gleiche Voraussetzungen.

100m Start 11:30 Uhr „Kinderstrecke“ Badewiese Eichwalde Lindenstraße

Teilnahmebedingungen:Alter 6 bis 10 Jahre, bronzenes Schwimmabzeichen und siehe oben gleiche Voraussetzungen.

Gemeinsames Ziel aller Strecken und Ort der Siegerehrung Badewiese Eichwalde.

Startgebühr: 6 bis 15 Jahre kostenlos, ab 16 Jahre 5 €Anmeldungen bei:Herrn Sündermann Fax 033762-2254532 oder e-mail [email protected] Müller-Spaniel Fax 030-67502101 oder e-mail doris.muelle-reichwalde.deKlaus Jadczak 8 bis 15 Uhr 60971913 od. 23, 19 bis 20 Uhr 67806566Anmeldeschluss ist der 06.08.2009, einzelne Anmeldungen sind auch am Starttag im Segelclub Zeuthen von 8:30 bis 9:40 Uhr möglich.Veranstalter ist die Gemeinde Zeuthen mit der Unterstützung der Gemeinde Eichwalde. Sportliche Leitung Klaus Jadczak.

Sportcasino Britz im SportbadSie möchten feiern? Bei uns ist es möglich.

Wir richten Ihnen Geburtstags-, Familien-, Jubiläums- und Weinachtsfeiern aus.Sie möchten zu Hause feiern? Wir liefern unsere Speisen für Ihre Feiern ins Haus.Sie erreichen uns persönlich in den Sommermonaten von Mai bis September täglich im Sportcasino Britz und von Oktober bis April nur dienstags ab 12 Uhr. Telefo-nisch erreichen Sie uns im Sportcasino unter 030 / 602 39 27 oder auf dem Handy 0177 / 721 53 90 und 0173 / 99 28 481.

Wir freuen uns auf ihren Besuch bzw. Anruf.Ihr Sportcasino Britz-Team

Sportbadcasino Britz, Kleiberweg 3, 12359 Berlin

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Kick-Off für London 2012

In der herrlichen Wettkämpfat-mosphäre des 13. Internatio-nalen Sportbadpokales hat die Schwimm-Gemeinschaft Neu-kölln zum Pfingstwochenende ihr neues Olympia-Team „Go Gold - London 2012“ präsentiert. Das Team besteht zur Zeit aus fünf Schwimmern, die berechtigte Chance haben, sich für dieses größte sportliche Ereignis zu qualifizieren.Angeführt wird das Team von

der Doppelolympiasiegerin und dreifachen Olympiateilnehmerin Britta Steffen (25). Sprinte-rin Dorothea Brandt (25) und „Schmetterling“ Benjamin Starke (23) haben ebenfalls schon olym-pische Erfahrungen. Komplettiert wird die Auswahlmannschaft von den Youngstern Robin Backhaus (19) und Tim Wallburger (19). Die Sportler gehören alle dem

Nationalkader des Deutschen Schwimm-Verbandes an und werden am Olympiastützpunkt Berlin von Norbert Warnatzsch trainiert.Die Zielsetzung der SG Neukölln mit dem Konzept „Go Gold – London 2012“ ist, die Sport-

Jochem Kirschbaum (Berlona Plastic), Britta Steffen, Oliver Schwarz (Vakuplastic), Robin Backhaus, Tim Wallburger, Benjamin Starke, Natalie Engelke (Hans Engelke Energie), Dorothea Brandt, Michael Steinke (Präsident), Sascha Dühring (Intersport Olympia) und Ronny Gärtner (Berliner Bau- und Wohnungsgen. von 1892)

Autogrammschreiben beim13. Int. Sportbadpokal

ler auf ihrem Weg auf die Insel finanziell zu unterstützen. Die Sponsoren erhalten im Gegen-zug zur Bekanntheitssteigerung Werbemöglichkeiten und ihnen wird das positive Image der Leis-tungssportler übertragen. Als Hauptsponsor konnte das mit-telständische Unternehmen Bero-lina Plastic gewonnen werden. Die Sponsoren sind die Berliner

Flughäfen, Intersport Olympia, Hans Engelke Energie, Bären-menü bzw. Sodexo, die Berliner Bau- und Wohnungsgenossen-schaft von 1892 und die Firma Vakuplastic als Partner. Neben der Präsentation des Projekts konnten die anwesenden Politiker und Unternehmer die Sportler in einer persönlichen Gesprächsrun-de kennen lernen.

www.go-gold.de

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Viele neue LeistungenIhre Kinder sind z. B. auch versichert beiInfektionen durch einen Zeckenbiss(Borreliose oder FSME).

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