KINDER DES ORTES

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KINDER DES ORTES

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Katalog zur Austellung »KINDER DES ORTES«

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kinder des ortes

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› Ben schulz, Bruno Bauch› sascha Bisley

› lisa domin› matthias Geise

› Björn hickmann› WolfGanG kienast

› stefan tuschy› felix Valentin

› WatWha

kinder des ortes

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› kinder des ortes

die ausstellung kinder des ortes hat nicht mit der dortmunder nordstadt zu tun. und sie hat doch mit der dortmunder nordstadt zu tun.

sie hat nicht mit der dortmunder nordstadt zu tun, weil dies nicht explizit ihr thema sein soll und weil sie schon gar nicht das klischee des vermeintlichen Problemviertels bedienen will. die sache ist viel einfacher. unsere agentur, Bande – für Gestaltung!, befindet sich hier und wir gehören nicht zu denjenigen, die immer von der vermeintlich

verheißungsvollen ferne träumen. Vielmehr ist unser antrieb, da wo wir uns befinden, etwas auf die Beine zu stellen. und zwar mit menschen aus genau diesem umfeld. Wir möchten anderen menschen – aber auch uns selbst – etwas

anbieten, das inspiriert. deshalb haben wir einige künstler gefragt, ob sie lust haben, sich an kinder des ortes zu beteiligen.

darunter sind künstler die wir schon länger kennen und schätzen, aber auch künstler mit denen wir unbedingt einmal etwas machen wollten. zum Glück rannten wir bei den Gefragten mit unserer idee offene türen ein und diese trugen

mit ihrem input weiter zum Gelingen dieses Projekts bei. es freut uns außerdem sehr, dass wir auch bei unserer suche nach unterstützern auf positive resonanz stießen. so ist es uns gelungen, aus größeren und kleineren Bausteinen ein bescheidenes, aber tragfähiges, wirtschaftliches fundament zu schaffen. dadurch wurde die tatsächliche realisierung

des Projekts letztendlich in diesem rahmen ermöglicht. hierfür sagen wir allen unterstützern ein herzliches danke! spannend war es zu erleben, wie sich während des organisationsprozesses auch unser eigener horizont einmal mehr

erweiterte und sich neue kontakte und Vernetzungen zu anderen Projekten und initiativen ergeben haben.

Bewusst ist die ausstellung nicht monothematisch und auch nicht monomedial. dadurch, dass die künstler aus den verschiedensten Bereichen kommen und mit den verschiedensten medien arbeiten, ist sie interdisziplinär. formal

reicht das feld von fotografie und film über Grafik, typografie und objekte bis hin zu literatur und Botanik. und auch inhaltlich findet jeder künstler aufgrund seines individuellen Backgrounds seinen eigenen zugang. ob nun bildlich

assoziativ wie Bruno Bauch und Ben schulz oder staunend, greifbar, pragmatisch, ortsbezogen wie Wolfgang kienast.

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ob über persönliche, menschliche Beziehungen wie Björn hickmann oder über die Beschäftigung mit der anonymität des urbanen wie matthias Geise. dies ist uns wichtig, weil es uns um unterschiedliche, künstlerische statements geht. Genauso geht es uns aber auch um austausch und gegenseitige inspiration, wofür Vielfalt und verschiedene charaktere eine gute Grundlage sind. in genau diesem austausch kristallisierte sich schließlich auch ein verbindendes element für

die gezeigten Werke heraus. so spielt in allen Werken das analoge eine wichtige rolle. sei es nun inhaltlich, formal oder für den entstehungsprozess.

austausch und inspiration möchten wir mit der ausstellung nun noch eine ebene weiter tragen und hoffen, dass auch die Besucher lust haben, teil davon zu werden.

Warum nun also kinder des ortes?alle beteiligten künstler sind auf die ein oder andere Weise mit der dortmunder nordstadt verbunden. sie sind im losen Wortsinn „kinder des ortes“. die Werke, die sie zur ausstellung beitragen, werden aufgrund des anlasses

automatisch zu „kindeskindern des ortes“. dazu müssen sich diese nicht dezidiert und zwanghaft mit dem thema nordstadt beschäftigen. Vielmehr ist die nordstadt für die künstler ein natürlicher inspirationsraum für ihre tägliche arbeit – genauso wie es auch jeder andere ort auf der Welt sein könnte. unserer ist eben dieser hier und wir können ihm Gutes wie schlechtes abgewinnen. nicht mehr und nicht weniger als das hat die ausstellung dann eben doch mit

der dortmunder nordstadt zu tun.

dortmund | [email protected] | WWW.kinderdesortes.de

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› Ben schulz, Bruno Bauch

„ohne titel“, handkolorierter diGitaldruck, 2013, auflaGe 1/3, 100 x 80 cm neben der heutigen arbeit als Grafik-designer und dem gemeinsamem Büro, das sie sich mit vier weiteren Gestaltern teilen, verbindet Ben schulz und Bruno Bauch vor allem die zeit in der dortmunder nordstadt, in der sie auf ähnliche

Weise – aber doch unabhängig von einander – gearbeitet haben. so gründete Bruno 2003, zusammen mit studienkol-legen aus den Bereichen Grafik- und objektdesign sowie freie kunst und fotografie, das atelier „elektromesi“ in der

mozartstraße, während Ben, kurz nach seinem studium 2004, die „neuefabrik“ ins leben rief. Viele freie und illustra-tive arbeiten entstanden in dieser zeit und füllten die skizzenbücher der zwei designer. der mix aus beiden Welten von damals ergibt heute die collage für die aktuelle ausstellung. Großformatig in schwarz/weiß angelegt und anschließend von hand koloriert, finden sich hier viele zum teil ironisch-subtile, aber auch pointiert-ernsthafte zitate aus der zeit

in der nordstadt.

dortmund | [email protected] | WWW.BrunoBauch.com dortmund | [email protected] | WWW.Benschulz.de

detailansichten>

> Bruno bei der Bearbeitung von ohne titel

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sascha bei einer lesung>

sascha und Wanda in der dortmund nordstadt>

› sascha Bisley

Geschichten aus dem leBen, lesunG eiGener texte sascha Bisley, geboren 1973, ist dortmunder junge mit sauerländischem migrationshintergrund. seit 2004 lebt und arbeitet er als fotograf, filmemacher, autor, antiaggressionstrainer und künstler in dortmund. sascha produzierte

bereits music-clips für namenhafte künstler und arbeitet immer wieder mit den mitteln der analogen fotografie. egal ob in den Bildern seiner Wahlheimat, der dortmunder nordstadt, oder seinen reisefotografien aus verschiedenen

metropolen, auffallend ist, dass sascha zumeist versucht, diesen ihre dunkle seite zu entlocken ohne sie anzuprangern oder gar abzuwerten.

diese haltung findet man auch in seinen texten wieder, die durchaus zwischen „total asozial“ und „erschreckend eloquent“ angesiedelt sind. sascha erzählt Geschichten aus seinem leben, aus seinen Beobachtungen. dabei schont er niemanden, die Beteiligten nicht, aber am wenigsten sich selbst. seine Geschichten erzählen von den denkwürdigen

momenten des lebens, den großen und den kleinen. ihre kraft schöpfen sie daraus, dass sie keine fiktion sind, sondern ihre Wurzeln auf real erlebtes zurückgehen. neben regelmäßigen lesungen veröffentlicht sascha seine texte vor allem

auf seinem Blog www.dortmund-diary.de sowie dem Blog „ruhrbarone“. er ist außerdem für das „ruhrbarone- magazin“ tätig und mitbegründer der neuen schreibschule und Guerillaliteratengang „s.Q.u.a.t.“.

dortmund | [email protected] | WWW.dortmund-diary.de

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› lisa domin

„PonG PinG“, 16 mm film, diGitalisiert, looP mit sound, 2013

dortmund | [email protected] | WWW.lisadomin.com

standbild aus PonG PinG>sequenz aus PonG PinG>

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› matthias Geise

„these street scenes are hiGhly reGarded as excellent street scenes“, nitrofrottaGe, Bleistift und acryl auf PaPier, 30 x 42 cm – 50 x 70 cm

matthias Geise, geboren 1983, wuchs in einem kleinen dorf dermaßen behütet auf, dass die Begriffe „nachtleben“ und „kriminalität“ sehr lange in seinem Wortschatz fehlten. Während seines kunststudiums an der universität dortmund

wuchs das interesse an Bildern – und vor allem dem umgang mit diesen – ständig. neben seiner arbeit als lehrer widmet er sich immer wieder künstlerischen Projekten, die er in seinem atelier „elektromesi“ realisiert.

Von den in vielen jahren gesammelten Bildern und verworfenen ideen blieb am ende eines übrig: die liebe für bruch-stückhafte Bildinformationen, die erst in unmittelbarer nähe einen sinn ergeben. egal ob in form der Punkte eines rasterdrucks oder durch die Parallelen in den Geschichten hinter den Bildern. sie dienen als Grundlage für grafische

arbeiten, die das ergebnis der suche nach zusammenhängen in vorerst scheinbar nicht miteinander verbundenen situationen sind. die arbeiten dokumentieren die suche nach Gleichzeitigkeiten im alltag und der Bedeutung, die sie

für ein individuum entwickeln können. sie erlauben die konstruktion von sinn und das herstellen von zusammenhängen auf der Basis gleichzeitiger indizien.

dortmund | [email protected] | WWW.elektromesi.com

these street scenes are hiGhly reGarded as excellent street scenes>>

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› Björn hickmann

„one shot Polaroid“, sofortBildfilme Gerahmt soWie BloW-uPs auf koPierPaPier, 2010 – 2013 Björn hickmann arbeitet seit 2003 als freiberuflicher fotograf mit den schwerpunkten reportage, People- und

theaterfotografie in ganz deutschland. seine freien, künstlerischen arbeiten beschäftigten sich in der Vergangenheit hauptsächlich mit dem moment der Begegnung, der frage nach der subjektiven ergründung des menschen. dabei faszi-niert ihn, im kontrast zur digitalen auftragsfotografie, die unmittelbarkeit, der charakter und die unverfälschtheit von Polaroidmaterial. dies findet sich auch in seiner aktuellen serie. die Bilder dazu entstehen aus Begegnungen ohne die zuvor festgelegte Verabredung zum Portrait, zum fotografieren. sie sind damit ein Gegenpol zur sammlung virtueller freunde in den sozialen netzwerken. insbesondere die suche nach der Wirklichkeit, der realität des augenblicks und deren gleichzeitige infragestellung sind zentrale anliegen. aus der zufälligkeit der Begegnungen und der zufälligkeit

des Bildmaterials entstehen so dokumente des realen lebens.

dortmund | [email protected] | WWW.Bjoern-hickmann.de

thomas>

maren>

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› WolfGanG kienast

„hoPfen/schafGarBe/Weide“, schautafeln mit text, fotoGrafie und GePressten Pflanzenteilen, 41 x 41 cm

Wolfgang kienast oder martini oder Wolfgang antonius kienast, Graf von roit zu hoya, ist dj, gelegentlich bildender künstler, exkursionsleiter im rahmen von stadtführungen zu kulturhistorischen und soziokulturellen themen, autor fiktiver texte auf der einen, reportagen auf der anderen seite. als „offizieller Wildkräuterexperte“ des straßenma-

gazins „bodo“, beschäftigt er sich sowohl inhaltlich als auch literarisch mit diesem thema, bei dem immer wieder auch abseitige fragen im zusammenhang von nahrung und ernährung indigener Großstadtbewohner aufblitzen. folglich

ist er in der lage, uns ein ungemeines Wissen über die essbaren Pflanzen unserer direkten umgebung zu vermitteln. hierzu nutzt er anschauungsmaterial in form von gepressten Pflanzenteilen aus seinem im aufbau befindlichen herba-rium, erläuternde fotos, seine launischen kolumnentexte, kulinarische Probierproben und natürlich seine fachkundigen

anwesenheit als „expeditionsführer“ vor ort.

dortmund | [email protected] | faceBook.com/harBerts.renette

martini auf exkursion>

echtes mädesüß wird sirup>

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› stefan tuschy

„Welt aus PaPier“, oBjekte aus holz und PaPier, 2013 stefan tuschy ist Gestalter, fotograf und künstler. neben seiner angewandten arbeit als Gestalter beschäftigt er sich mit freien, künstlerischen Projekten. als ausgebildeter fotograf gehört die fotografie seit je her zu seinen bevorzug-

ten medien. insbesondere die analoge fotografie – gerade mit den aspekten des unperfekten und zufälligen – und sein spezieller Blick für die kuriosen motive im alltäglichen spielen in seiner arbeit eine zentrale rolle. immer wieder

bedient sich stefan jedoch auch anderer medien. found footage und vor allem flora und fauna bilden dabei oft die ins-piration für seine arbeiten, die seit einiger zeit oftmals auch installationen oder objekte sind. so auch für seine arbeit

Welt aus PaPier. hier bringt er die dreidimensionalität kubistischer holzobjekte mit der zweidimensionalität von landkarten zusammen. die entstehenden objekte spielen auf faszinierende Weise mit den themen Gegensätzlichkeit

und analogie – und zwar auf zahlreichen ebenen wie fläche und form, darstellung und struktur, aussehen und haptik. stefans objekte fordern den Betrachter so heraus, seine Wahrnehmung zu schärfen und genauer hinzusehen.

dortmund | [email protected] | WWW.BandefuerGestaltunG.de

detail>

Welt aus PaPier>

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› felix Valentin

„suPerline“, PaPier, nadeln, faden, 2013 felix Valentins berufliche tätigkeitsfelder umfassen Grafik-, type- und Webdesign. seine arbeit im Bereich corporate design brachte ihn letztendlich zur typografie, die für ihn schnell zu einer großen leidenschaft wurde. in diesem jahr wird seine erste schriftfamilie „supersans“ veröffentlicht. als designer wird er nicht müde, für gute gestalterische Werte zu kämpfen und stetiges reflektieren zum teil seiner arbeit zu machen. unter diesen maximen gründete er im

jahr 2011 die kreativagentur „jupiter union“ in dortmund und fungiert dort seitdem als leiter der kreation.felix Begeisterung für typografie findet sich auch in seiner künstlerischen arbeit wieder. Besonders die gestalterischen

und inhaltlichen möglichkeiten, die sich durch den gezielten einsatz guter typografie ergeben, aber auch ihre formale schönheit sind zentrale elemente seines schaffens. um diese anliegen zu vermitteln bedient er sich verschiedener

mittel um typografie haptisch erlebbar zu machen und so die Buchstaben von ihrer reinen funktion als zeichen unserer schriftsprache zu befreien.

dortmund | [email protected] | WWW.juPiterunion.de

suPerline schriftmuster>

suPerline objekt>

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› WatWha

friederike Becker, „meine Bilder Braucht kein mensch“, Verschiedene techniken annika christ, „exPerimenteller sieBdruck“, sieBdrucke auf PaPier

danuta drWecki, „craft – earth & moon“, sieBdrucke auf PaPier und diGitale animationPatricia tarczynski, „facinG the Process“, sieBdrucke auf PaPier

WatWha ist eine Gruppe von Gestalterinnen und Gestaltern, die das siebdrucken lieben und sich eine kleine analoge siebdruckwerkstatt aufgebaut haben. dort bieten sie neben konzeption, Gestaltung und ausstellungsfläche unter

anderem auch siebdruckworkshops an. an kinder des ortes nehmen die WatWha mitglieder friederike Becker, annika christ, danuta drwecki sowie Patricia tarczynski teil.

in ihren arbeiten zeigt sich eine große Bandbreite. so experimentiert annika mit unterschiedlichen substanzen wie Blut, schlamm, schnaps, senf oder ketchup für den druckprozess, während bei Patricia weniger das endprodukt als

vielmehr die offenheit und inspiration für abwege während des gestalterischen Prozesses im Vordergrund steht. frie-derike wiederum kreist mit ihrer arbeit um den Grundgedanken, dass Bilder nie unabhängig von äußeren einflüssen,

Gedanken, sozialisation und Wahrnehmung entstehen können und versucht durch die auseinandersetzung mit bereits vorhandenem Bildmaterial eine neue ästhetische Bestimmung. danuta dagegen bedient sich der bei uns inzwischen

hauptsächlich durch digitale dienste wie Google earth zum allgemeingut gehörenden darstellung von mond und erde, holt sie auf eine analoge ebene zurück und manifestiert so unsere faszination für die darstellung der Planeten.

dortmund | [email protected] | WWW.WatWha.de

exPerimenteller sieBdruck > >craft – earth & moon >> meine Bilder Braucht kein mensch >>> facinG the Process

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stefan tuschy>felix Valentin< matthias Geise>

><Ben schulz und Bruno Bauch >>sascha Bisley

› die kinder des ortes

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Watwha: danuta drwecki, Patricia tarczynski, friederike Becker, annika christ< Wolfgang kienast>

><lisa domin >>Björn hickmann

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› imPressum

kinder des ortes ist ein Projekt der Bande – für Gestaltung! dieser katalog erscheint anlässlich der ausstellung am 2. & 3. august 2013 in dortmund.

herausGeBerBande – für Gestaltung! Gbr, schubertstraße 4, 44145 dortmund

orGanisation und erscheinunGsBildBande – für Gestaltung!, www.bandefuergestaltung.de

© aller Werke bei den jeweiligen künstlern© fotos: s. 6, 7 oben – Bruno Bauch/Ben schulz; s. 10 – sascha Bisley/alexander heims; s. 12, 13 – lisa domin;

s. 16, 17, 28/tuschy, 29/domin & hickmann – Björn hickmann; s. 22 – felix Valentin © aller weiteren inhalte bei Bande – für Gestaltung!, 2013

druck und herstellunGdruckVerlag kettler Gmbh, Bönen

Wir danken allen künstlerinnen und künstlern für ihre Beiträge zu kinder des ortes. ein besonderer dank gilt unserer Praktikantin anna reidel für ihren unermüdlichen einsatz

bei der organisation dieses Projekts. danke anna!

sPonsoren

außerdem danken wir allen unterstützern von kinder des ortes:

ProjektPartner

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