KINDER kURIER

15
ROTES MEER Eure Zeitung aktuell r Haie haben im Dezember im Roten Meer mehrere Menschen angegriffen. Für eine Deutsche endete die Attacke an Ägyptens Küste sogar tödlich. Mittlerweile sind einige Badestrände mit Netzen gesichert. Und wieder fragen viele:„Wie gefährlich sind Haie?“ Pro Sekunde sterben etwa sechs Haie, weil sie von den Menschen gnadenlos gejagt werden. Unvorstellbar, oder? In manchen Ländern ist Haifischjagd sogar zu einer beliebten Sportart geworden. Viele Arten sind deshalb vom Aussterben bedroht. Die Haie werden vor allem wegen ihrer Flos- sen gejagt, denn in Teilen Asiens gilt Haifischflossensuppe als kostbare Speise. Das ist besonders grausam, denn dem Hai wird bei lebendigem Leib eine Flosse abgeschnitten. Danach wird er einfach zurück ins Wasser geworfen, wo er qualvoll verendet. Leider sterben auch Millionen von Haie durch den Beifang. Dabei verfangen sich Haie im Netz von Fischerbooten, die eigentlich Jagd auf andere Meerestiere machen. Die blauen Punkte zeigen euch, wo es viele Hai-Attacken gibt. Besonders oft greifen Haie in den USA an, vor allem an der Küste Floridas und vor der Insel Hawai. Auch vor Australien, Südafrika und Ägypten gibt es Hai-Angriffe. Jedes Jahr werden etwa 80 Menschen von Haien angegriffen und zehn dabei getötet. Zum Vergleich: Angeblich sterben bis zu 150 Leute pro Jahr durch herabfallende Kokusnüsse. Hai-Angriffe jagen den Menschen immer wieder Angst ein. Viele Hai-Experten finden diese Angst aber über- trieben, denn die Wahrscheinlichkeit, einem gefährlichen Hai zu begegnen, ist sehr gering. Tatsächlich werden sogar weit mehr Haie durch Menschen getö- tet, als Menschen durch Haie. Von den rund 500 Haiarten sind zudem nur ein paar richtig gefährlich. Dazu zählen der Weiße Hai, der Tiger- hai und der Bullenhai. Auch diese Haie sind aber keine Menschenfresser, sie jagen vor allem Robben und andere Fische. Wenn sich etwas im Wasser bewegt, schwim- men sie auf die Geräuschquelle zu. Von weitem sind Taucher und Surfer für den Hai unbekannte Objekte, die aber in der Größe ihrer Beute durchaus ähneln. Sie verwechseln das Opfer und beißen zu. Deshalb sollte man nie die einge- grenzten Badezonen verlassen. Herabfallende Kokosnüsse sind gefährlicher als Haifische. Jedes Jahr sterben Millionen Haie, weil sie sich in Fischernetzen verfangen. Tigerhaie (links) können bis zu sechs Meter lang werden und halten sich oft in Küstennähe auf. Der Weiße Hai (großes Bild) ist der größte fleisch- fressende Fisch. Er wird bis zu acht Meter lang. Der Bullenhai (unten) ist nur etwa drei Meter lang. Keine andere Haiart greift so oft Menschen an wie er. Gefährliche Nuss Haie in Gefahr Achtung Angriff Skorpion: Der mit dem Giftstachel! Warum ist 2011 eigentlich ein „Superwahljahr“? Gewinnspiel Grüne Lunge Warum der Warum der Wald so wichtig so wichtig ist R RO RO RO OT O O O R RO O O O O O O O OT O O O O O RO O R RO RO R R R R R T OT OT T OT T OT T T OT OT T OT OT T R O O R RO O O OT T T T T E TES TES TES S S S S S S S S S S S S S S S S TE TE TE E E R R ES ES ES S S S T T R RO ROTES OTES OTES TES TES M M ME MEE MEE EE EE M M M EE E EE E E ER ER ER E E ER ER R R E EE E EE EE E E E R R R R R E E EE EE ER R R geworden. Viele Art vom Aussterbenbedroht. DieHaie werden vor allem wegen ihrerFlos- sen gejagt, denn in Teilen Asiens gilt Haifischflossensuppe als kostbare Speise. 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Kinder Kurier

Transcript of KINDER kURIER

Deutschland

Ägypten

Hawai

USA

Australien

Südafrika

ROTESMEER

Eure Zeitung aktuell

r

Haie haben imDezember im RotenMeermehrere

Menschen angegriffen. Für eine Deutsche endete die

Attacke anÄgyptens Küste sogar tödlich.Mittlerweile

sind einige Badesträndemit Netzen gesichert. Und

wieder fragen viele:„Wie gefährlich sindHaie?“

Pro Sekunde sterben etwa sec

hs Haie,

weil sie von denMenschen gnade

nlos

gejagt werden.Unvorstellbar, o

der?

Inmanchen Ländern ist Haifischja

gd

sogar zu einer beliebten Sporta

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geworden. Viele Arten sind de

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vomAussterben bedroht. Die Haie

werden vor allemwegen ihrer Flo

s-

sen gejagt, denn in Teilen Asie

ns gilt

Haifischflossensuppe als kostb

are

Speise. Das ist besonders graus

am,

denn demHai wird bei lebendigem Leib

eine Flosse abgeschnitten. Dan

ach wird

er einfach zurück insWasser geworfen

,

wo er qualvollverendet. Leide

r sterben

auchMillionen von Haie durch den

Beifang. Dabeiverfangen sich

Haie im

Netz von Fischerbooten, die eig

entlich

Jagd auf andere Meerestiere machen.

Die blauen Punkte zeigen euch

, wo es

viele Hai-Attacken gibt. Besonders o

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an der Küste Floridas und vor d

er Insel

Hawai. Auch vor Australien, Sü

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und Ägypten gibt es Hai-Angriff

e.

Jedes Jahr werden etwa 80Menschen

von Haien angegriffen und ze

hn dabei

getötet. Zum Vergleich: Angeblich

sterben bis zu 150 Leute pro Ja

hr durch

herabfallende Kokusnüsse.

Hai-Angriffe jagen den

Menschen immer wieder

Angst ein. Viele Hai-Experten

finden diese Angst aber über-

trieben, denndie Wahrscheinlichk

eit,

einemgefährlichenHaizubegegnen

,ist

sehr gering. Tatsächlich werden sogar

weit mehr Haie durchMenschen getö-

tet, als Menschen durch Haie. Von den

rund 500 Haiarten sind zudem nur ein

paarrichtiggefährlich.Dazu z

ählender

WeißeHai,derTiger-

hai und der

Bullenhai. Auch diese Haie sind aber

keine Menschenfresser, sie jagen vor

allem Robben und andere Fische.Wenn

sich etwas imWasser bewegt,schwim-

men sie auf die Geräuschquelle zu.

Von

weitem sindTaucher und Surfer für den

Hai unbekannte Objekte, die aber in

der Größe ihrer Beute durcha

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Sie verwechseln das Opfer und

beißen

zu. Deshalb sollte man nie die einge-

grenztenBadezonenverlasse

n.

Herabfallende Kokos

nüsse sind

gefährlicher als Haifi

sche.

Jedes JahrsterbenMillionen Haie, weil

sie sich in Fischernetzen verfangen

.

Tigerhaie (links)können bis zu sechs

Meter lang werden

und halten sich oft

in Küstennähe auf.

DerWeiße Hai (großes Bild) ist der größte fleisch-

fressende Fisch. Er wird bis zu acht Meter lang.

Der Bullenhai (unten) ist nur etwa drei Meter

lang. Keine andere Haiart greift so oft

Menschen an wie er.

Gefährliche Nuss

Haie in Gefahr

Achtung Angriff

Skorpion: Der mit demGiftstachel! Warum ist 2011 eigentlich ein „Superwahljahr“? Gewinnspiel

Grüne Lunge

Warum derWarum derWaldso wichtigso wichtig ist

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geworden. Viele Art

vom Aussterben bedroht. Die Haie

werden vor allemwegen ihrer Flo

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Speise. Das ist besonders graus

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Jagd auf andere Meerestieremachen.

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Verlagsbeilage Nordbayerischer Kurier · 10. Februar 2011

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Die Zeitung für Jungen undMädchen

aldald

Laurin reistin die Zukunft

Seite 2 Februar 2011

k

Aufgeschnappt

In Australien hat es sehr viel gereg-net. Zeitweise bedeckte dasWasser eine Fläche sogroß wie Deutsch-land und Frank-reich zusammen.Auf der Karteist diese Flächeblau gekennzeich-

net. Gefährliche Tiere stellten einbesonderes Problem dar. So

wurden im Hochwassergroße Krokodile gese-hen und angeblichsogar zwei Bullenhaie.Giftschlangenflüchte-ten zudem in die noch

trockenen Häuser.

Schlangen kriechen inHäuserSchlangen kriechen inHäuserLiebeKinder,

ichsteheaufdenHolzplankenmeinesmächtigenPiratenschiffs.Ich,EddiSchnurrbein,dergefähr-lichstePiratderWeltmeere. InderHandhalte ichdasSteuerrad,derWindfegtmirumdieOhren,dieMannschaftsingtSeemannsliederundderAusguckruftvonweitobenausdemMast: „Pfannkuchensindfertig.“ Ichhöregenauhin.Daruftererneut: „Pfannkuchensindfertig.“Toll,denke ich.Wosiehterdiedennaufdemweiten, tosendenMeer?DaberührtmichetwasanderSchulter. „HeyEddi,aufwa-chen.“Ups– ichbinamSchreibtischeingeschlafen.Mimischautmichan. Ichfrageverschlafen: „Wasgibtesdenn?“Dreimaldürft ihr raten,wasMimigeantwortethat.Klar,natürlich „Pfannkuchen”!VielSpaßmitdieserAusgabe,

euer Eddi Schnurrbein,Chefredakteur

Was spielenWas spielendie beiden da?die beiden da?

In Berlin ist derBärlos!

Mimi und Eddi gehen sehrgern ins Kino. Manchmalspielen sie anschließend dieFilme nach. Dann verkleidensich die beiden als Kino-helden. So wie auf dem Bild.

BERÜHMTE FREUNDEKönnt ihr erraten, um wel-che berühmten Freundeundwelchen Film es geht?Kleiner Tipp: Im Hintergrundseht ihr das Plakat zum Film.Schaut mal genau hin. Dannwißt ihr es.

Echt goldig, oder? Der Bär links ist ein kleinerStar in der Filmwelt. Jedes Jahr im Februar

findet in Berlin die Berlinale statt.DasisteinFilmwettbewerb.Dafürreisen Tausende von Menschenextra in die Hauptstadt, um sichin großen Sälen die neuestenKinostreifen anzusehen. 16 Filmenehmen an demWettbewerb teil.

Die Sieger bekommen von einer Juryeine kleine Statue – den goldenen Bären.

Filmfestspiele Berlin

Berlin

DeutschlandDeutschland

AustralienAustralien

Lösung:WoodyundBuzzausderToyStory3

Die Berlinale findet vom 10. biszum 20. Februar statt.

Februar 2011 Seite 3

Deutschland

Ägypten

Hawai

USA

Australien

Südafrika

ROTESMEER

Eure Zeitung aktuell

Jägerund

Gejagter

Haie haben imDezember im RotenMeermehrereMenschen angegriffen. Für eine Deutsche endete dieAttacke an Ägyptens Küste sogar tödlich.Mittlerweilesind einige Badesträndemit Netzen gesichert. Undwieder fragen viele:„Wie gefährlich sindHaie?“

Pro Sekunde sterben etwa sechs Haie,

weil sie von denMenschen gnadenlos

gejagt werden. Unvorstellbar,oder?

Inmanchen Ländern ist Haifischjagd

sogar zu einer beliebten Sportart

geworden. Viele Arten sind deshalb

vomAussterben bedroht. Die Haie

werden vor allemwegen ihrer Flos-

sen gejagt, denn in Teilen Asiens gilt

Haifischflossensuppe als kostbare

Speise. Das ist besonders grausam,

denn demHai wird bei lebendigem Leib

eine Flosse abgeschnitten. Danach wird

er einfach zurück insWasser geworfen,

wo er qualvoll verendet. Leider sterben

auchMillionen von Haie durch den

Beifang. Dabei verfangen sichHaie im

Netz von Fischerbooten, die eigentlich

Jagd auf andere Meerestiere machen.

Die blauen Punkte zeigen euch, wo es

viele Hai-Attacken gibt. Besonders oft

greifen Haie in den USA an, vor allem

an der Küste Floridas und vor der Insel

Hawai. Auch vor Australien, Südafrika

und Ägypten gibt es Hai-Angriffe.

Jedes Jahr werden etwa 80Menschen

von Haien angegriffen und zehn dabei

getötet. Zum Vergleich: Angeblich

sterben bis zu 150 Leute pro Jahr durch

herabfallende Kokusnüsse.

Hai-Angriffe jagen den

Menschen immer wieder

Angst ein. Viele Hai-Experten

finden diese Angst aber über-

trieben, denn die Wahrscheinlichkeit,

einemgefährlichenHaizubegegnen,ist

sehr gering. Tatsächlich werden sogar

weit mehr Haie durch Menschen getö-

tet, als Menschen durch Haie. Von den

rund 500 Haiarten sind zudem nur ein

paarrichtiggefährlich.Dazu zählender

WeißeHai,derTiger-

hai und der

Bullenhai. Auch diese Haie sind aber

keine Menschenfresser, sie jagen vor

allem Robben und andere Fische.Wenn

sich etwas imWasser bewegt, schwim-

men sie auf die Geräuschquelle zu. Von

weitem sindTaucher und Surfer für den

Hai unbekannte Objekte, die aber in

der Größe ihrer Beute durchaus ähneln.

Sie verwechseln das Opfer und beißen

zu. Deshalb sollte man nie die einge-

grenztenBadezonenverlassen.

Herabfallende Kokosnüsse sind

gefährlicher als Haifische.

Jedes Jahr sterbenMillionen Haie, weil

sie sich in Fischernetzen verfangen.

Tigerhaie (links)können bis zu sechsMeter lang werdenund halten sich oft

in Küstennähe auf.

DerWeiße Hai (großes Bild) ist der größte fleisch-fressende Fisch. Er wird bis zu acht Meter lang.Der Bullenhai (unten) ist nur etwa drei Meterlang. Keine andere Haiart greift so oftMenschen an wie er.

Gefährliche Nuss

Haie in Gefahr

Achtung Angriff

Seite 4 Februar 2011

5.5.

3.

1.1.4.4.

2.2.

6.6.

3333333

3.3.Was ist eine Landtagswahl?

2011werden in Deutschland sieben neue Landtagegewählt.Weil es so viele sind, sprechen die Experten auchvon einemSuperwahljahr. Hier erfahrt ihr, was ein Landtagist undwarumdieWahlen auch für Schüler wichtig sind.

Baden-Württemberg

27.3.2011

Rheinland-Pf

alz

27.3.2011

Sachsen-Anha

lt

20.3.2011

Berlin18.9.2011

Mecklenburg-Vorpommern4.9.2011

Hamburg20.2.2011

Bremen22.5.2011

Wichtig auch für Schüler

Das SuperwahljahrEure Zeitung aktuell

Von Parteien und Politikern habt ihrbestimmt schon gehört. Sie werdenvon den Erwachsenen gewählt undentscheiden über viele Dinge, die füralle Menschen wichtig sind – auchfür euch. Politiker arbeiten in denStädten, imDeutschen Bundestag inBerlinundinden16deutschen Land-tagen.Fürsieallegibtesunterschied-licheWahlen. In diesem Artikel gehtes um die Landtagswahlen. Injedemunserer16Bundeslän-der gibt es so einen Land-tag. Das ist in der Regelein großes Gebäude. Dortkommen die Politi-ker zusammen,wenn sie wich-tige Sachenzu bespre-chen haben.2011 werdengleichsieben

der 16 Landtage neu gewählt. Dasheißt: Die Menschen entscheiden,wie viele Politiker vonwelcher Parteiin den Landtag kommen. Lest dazuauch denText im Kasten unten.

CHEFS AUCH FÜR SCHULTHEMENWer die Wahl gewinnt, regiert dasBundesland. So eine Landesregie-rung entscheidet auch über viele

Dinge, die für Schulen wich-tig sind: etwa über dieAnzahl neuer Lehreroder darüber, wasSchüler in welcherZeit lernensollen.EineLandtagswahl kannalso auch für Schü-ler sehr wichtig unddamit ganz schönspannend sein.

In Hamburg protestiertenMenschenfür bessere Schulen.

So sieht zum Beispiel der Landtag inSachsen-Anhalt aus.

In Deutschlandgibt es 16 Bundeslän-der. In sieben davonwird 2011 ein neuer

Landtag gewählt.Die Fahnen

zeigen euch,wo undwann.

In sieben der 16 deutschen Bundesländer wird 2011 gewählt.Wann und wo das passiert, seht ihr auf der Karte rechts. Bei einerLandtagswahl wählen die Menschen Parteien und Politiker,die man auch Abgeordnete nennt. Die Partei mit denmeistenAbgeordneten im Landtag stellt in der Regel den Ministerprä-sidenten. Er ist der Chef der Landesregierung und damit dermächtigste Politiker im jeweiligen Bundesland. Neu gewähltwird in der Regel nach fünf Jahren. Die großen Parteien heißenCDU, CSU, SPD, Die Grünen, FDP und Die Linke.

Februar 2011 Seite 5

Fotogeschichte

Julia und Hella kennenJulia und Hella kennensich aus der Schule. Mit der bestensich aus der Schule. Mit der bestenFreundinmacht es auf dem EisFreundinmacht es auf dem Eisgleich doppelt so viel Spaß.gleich doppelt so viel Spaß.

Julia zeigt, welcheJulia zeigt, welcheFigur sie HellaFigur sie Hellabeibringenbeibringenmöchte: Den Storch.möchte: Den Storch.Hella beobachtetHella beobachtetihre Freundin dabeiihre Freundin dabeikonzentriert vonkonzentriert vonder Seite.der Seite.

Das mit den ArmenDasmit den Armenklappt! Dann hebenklappt! Dann hebenHella und Julia dasHella und Julia dasBein an. Hella mussBein an. Hella musssich konzentrieren,sich konzentrieren,um das Gleichgewichtum das Gleichgewichtnicht zu verlieren.nicht zu verlieren.

Hella lernt mitHella lernt mitJulia zu fahren undJulia zu fahren und

die Arme dabeidie Arme dabeiauszustrecken.auszustrecken.

Übungmacht denMeister.Übungmacht denMeister.Zum Schluss fahrenZum Schluss fahren

die beiden Freundinnendie beiden Freundinnenvergnügt nebeneinander. Dervergnügt nebeneinander. DerStorch ist kein Problemmehr.Storch ist kein Problemmehr.Fleiß auf dem Eis lohnt sich.Fleiß auf dem Eis lohnt sich.

Julia liebt das Eislaufen.Sie trainiert in ihremJulia liebt das Eislaufen.Sie trainiert in ihremVerein viermal in derWochemehrere Stunden.Verein viermal in derWochemehrere Stunden.

Julia (13) ist eine Eisprinzessin. Sie trainiert

fast jedenTag und nimmt anWettkämp-

fen teil. Ihrer Freundin Hella (12) zeigt

sie heute eine Übung für Anfänger.

Seite 6 Februar 2011

Auf den ersten Blick wirken

die Spinnentiere mit den

Scherenhänden nicht sehr

gefährlich. Sie werden maxi-

mal25cmlang, lebenmeist in

abgelegenen Gegenden und

jagen Insekten. Doch etwa25

der 1400 Arten können auch

Menschengefährlichwerden,

weil sie ziemlich giftig sind.

Der Giftstachel sitzt am Ende

des Schwanzes. Eine der

giftigsten Arten ist der gelbe

Mittelmeerskorpion, der in

Nordafrika und im Nahen

Osten lebt. Stichtereinen

Menschen, benötigt

dieser dringend ärzt-

liche Hilfe – sonst

stirbt er. Skor-

pione leben in

vielen Regionen

der Erde, auch in

Südeuropa, nicht

aber in Deutsch-

land.

Skorpione sind auf den ersten Blick ganz schön unauf-fällig: Sie schlafen amTag, lebenmeist versteckt imErdreich odermanchmal auf hohen Bäumen und sindaußerdem fast blind. Trotzdem sind einige von ihnenganz schön gefährlich.Warum, erfahrt ihr hier.

Bei Erdmännchen wirkt dasSkorpion-Gift nicht. Darumkönnen die Tiere auch gifti-ge Arten ungefährdet jagen.

ZuVerteidigung spreiztder Skorpion seineScheren und hebt denSchwanzmit demGift-

stachel an.

Der KaiserskorpionDer Kaiserskorpiongehört zu den größtengehört zu den größtenSkorpionen derWelt. ErSkorpionen derWelt. Erist in denWäldern Zentral-ist in denWäldern Zentral-undWest-Afrikas zu Hause.undWest-Afrikas zu Hause.

Windpocken sind eine typischeKinderkrankheit. Doch wer sieeinmal hatte, der bekommt sie mitgroßerWahrscheinlichkeit nie wieder.

Schon gewusst?

Echt gefährlich?

Der SkorpionDer Skorpion

Achtung, Kratzverbot!Ganz schön fies! Als wären die

juckenden Pusteln nicht schonunangenehm genug, verbietetder Arzt jetzt auch noch das Krat-zen.Warum?Die Bläschen könntendabei aufreißen, sich entzündenund Narben hinterlassen. Gegenden Juckreiz gibt es zumGlück

auchMedikamente undCremes.

Ansteck-ungsgefahr!

Windpocken sindso ansteckend, dass

man nicht nur über Hautkontakt,sondern sogar mit nur einem einzigen kleinenNieser andere krank machen kann. Beim Niesenwerden die Krankheitserreger nämlich durch die Luftgeschleudert und können sich auch auf den Schleim-häutenandererKinderniederlassenunddieseanste-cken. Erst wenn die Pusteln ausgetrocknet sind,dürfenkrankeKinderwieder zurSchulegehen.

Wenn es überall jucktWenn es überall juckt

Erst sind es nur rote Flecken

auf der Haut, dieoft von Fieber

begleitet werden. Doch dann

werden die Flecken zu Pusteln

und fangen fies an zu jucken.

Ohweh, dieWindpocken

sind los!

Februar 2011 Seite 7

Magdalena (gespielt vonEmma)macht sich auf denWeg zu einem jungenMann, der laut ihrerMutterihr Vater sein soll. Henry(gespielt von TillS chwe iger )ist anfangsüberfordert.

Magdalena und er lernensich aber mit der Zeitimmer besser kennenundverbringeneinetolleZeitzusammen.Wassagt

wohl ihreMutterdazu? Daserfahrt ihrimKino.

Kino-Tipp

Emma ist 9 Jahre alt undSchauspielerin. An derSeite ihres berühmtenPapasTill Schweigerspielt Emma jetzt ihreerste Hauptrolle.

Läuft jetzt im Kino:der Film Kokowääh.

Schon gewusst?

In vielen LändernderWelt werd

en regelmäßig die

Menschengezählt u

nd befragt.Das hat e

inen guten

Grund. Denn so k

annmanbesser planen. Je

tztwerden

auch dieMenschenin Deutsch

landwieder befragt.

Buch-Tipps

Vor24Jahrenwurde

ndieDeutschen

das letzteMalgezählt

. Nunsollesam

9.MaieineneueVolkszäh

lunggeben.

Dafürverantwortlich

istdiedeutsche

Regierung.Sie möchtezum

Beispielwissen,wie

viele

Kinder und Erwach-

sene in einer

Familie leben und in was für eine

Schule sie gehen oder gegangen

sind. So wird unter anderem einge-

schätzt,wie viele Kindergä

rten,

Krankenhäuser od

er Schulen eine

Gemeinde braucht.Weil die Regie-

rung schon viel überdie Menschen

weiß, wirddiesmal aber nu

r ein klei-

nerTeil derBevölker

ungbefragt.

KOKOWÄÄHKOKOWÄÄH

1, 2, 3 – die Volkszählung!1, 2, 3 – die Volkszählung!

Nanu?Vordemneun-jährigenMoritz stehtplötzlicheinHerr imFrackundmit eineraltmo-dischenLocken-perücke

aufdemKopf. Es ist dermagischeHerrKlopstock. Eine spannendeGeschichtebeginnt.Oetinger, 12 €ISBN-13: 978-3-7891-3717-4

EinfesselnderAbenteu-erromanüberdreiFreunde.Einer vonihnen,Frederick,will sogareinenmensch-

lichenAutomatenbauen, der voneinemUhrwerkangetriebenwird.Carlsen, 17,95 €ISBN: 978-3-7915-1166-5

ImGegen-satz zuPapaVamperlhat seinSohnPurzel nurUnsinn imKopf.Undals Purzelauchnochbeginnt,Blutwurst

zuessen,weißFrauLizzi nichtmehrweiter.Da fällt ihr nurnocheineLösungein ...Carlsen, 12,90 €ISBN: 978-3-551-08719-5

Herr Klop–stock, Emma und ich

Das Uhrwerk der Nacht

Ohne Vamperlgeht es nicht

ite8

Mai2010Mai2010

SeiteSeite

8Februar

2011Februar

2011Seite

9

Wenn

ihrdieJahresringe

zuammenzählt,erfahrtihr

wie

altderBaumwar.

Regenwurm

Wildschw

ein

Waschbär

Buntspecht

Fliegenpilz

Wolf

Deraus

Amerika

eingewan-

derteWaschbärhatsich

beiuns

breitgemacht.Inzw

i-schen

lebterinfastjedem

Waldgebiet.

Rund240

verschie-dene

Vogelartenleben

imWald.H

iersehtihrden

Bunt-specht.

DerW

olfwarlange

Zeitausden

deutschenWäldern

verschwunden.

Heute

lebterwiederin

einigenWaldgebieten.

ImWald

gibtesviele

essbarePilze,aber

auchsehrgiftige

wie

diesenhier.Ihr

erkenntihnan

derrotenKappe

mitden

weißen

Punkten.

Wildschw

einbabysund

ihreFam

ilesind

indeutschen

Wäldern

sehrverbreitet,werden

abernurseltengesehen.

Inunseren

Wäldern

lebenknapp

7000verschiedene

Tierarten.Meistens

sinddie

Tieresehrscheu.Im

Wald

findensie

Schutz,Nistplätze

undausrei-

chendNahrung.

Ähnlich

wie

wir

Menschen

lebendieTierein

verschie-denen

Stockwerken.Eichhörnchen

undVögelleben

meistin

derBaum-

krone,deroberstenEtage

desWaldes.

Inden

Sträuchernverstecken

sichWildschw

eine,Füchse

oderMäuse.

Der

Kellerdes

Waldes

istdie

Moos-

undBodenschicht.H

ierwohnen

Tierewie

Schnecken,Spinnen,

Reptilien,Insekten,M

aulwürfe

oderIgel.

Deutschland

zähltzu

denwaldreichsten

Ländernin

Europa.Etwaein

Drittel

desLandes

bestehtaus

Wald.D

ortfindet

ihrzum

größtenTeilN

adelbäumewie

Kieferund

Tanneund

Laubbäumewie

Bucheund

Eiche.Jedes

JahrlegtdieWissenschafteinen

Berichtvor,indem

siesagt,w

iees

unseremWald

geht.Vorgut

30Jahren

sprachendie

Expertenvielvom

Waldsterben.D

amals

wurden

immerm

ehrSchadstoffein

dieLuftgepustet,

etwadurch

Fabriken.Dasführte

dazu,dassdieWälder

erkrankten.Heute

hatsichunserW

aldwiederetw

aserholt,es

istaberimmernoch

jedervierteBaum

durchdie

Luftverschmutzung

geschädigt.

Wenn

Bäumeein

Gesicht

hätten,dannwürden

sievielleicht

soaussehen

wieaufdiesem

Bild,mit

grauenHaaren

undlangem

Bart.Denn

vieleBäum

ekönnen

sehralt

werden.Jedes

Jahrbildet

derBaum

stamm

einenneuen

Wachs-

tumsring.In

einemregenreichen

Jahrwächst

derBaum

vielundder

Ringist

breiter.Dünne

Ringeentstehen,w

enndas

Frühjahroder

derSom

mertrocken

waren.

Wenn

ihrnacheinerH

andvollWaldboden

greift,habtihrmiteinem

Malso

vieleLebe-

wesen

inder

Hand,w

iees

Menschen

aufder

Erdegibt.D

ennim

Waldboden

lebennichtnurM

ilben,Raupen,Würm

er,Mäuse

oderMaulw

ürfe,sondern

auchviele

klitzekleineMikroorganism

en.Ihrkönnt

siemitbloßem

Auge

nichterkennen.D

ieseLebew

esensind

Recycling-Spezialisten.Sie

zerkleinerndie

abfallendenBlätter

undHölzerso,dassdie

darinenthaltenen

Nährstoffe

wiedervon

Pflanzenaufgenom

men

werden

können.

SAUERSTO

FFFABRIK

Ohne

dieWälder

würde

unsziem

lichschnell

dieLuft

zumAtm

enausge-

hen.Eineeinzige

Buchekann

ungefährzehn

Menschen

einenTag

langmitSauerstoff

versorgen.Außerdemfiltern

dieBaum

kronenmitihren

Nadeln

undBlättern

denStaub

ausder

Luftheraus.

Deshalb

nenntman

dieWälderderErde

auchdie

grüneLunge

desPlaneten.

HOLZLIEFERA

NT

Der

Wald

lieferteinen

wich-

tigenRohstoff,der

immer

wieder

nachwächst:

dasHolz.

Aus

Holz

werden

Möbelund

Papierherge-

stellt.Deutschland

gehörtzu

denLändern

mit

demhöchsten

Papierverbrauch.Forstleutebauen

deshalbgezieltBäum

ean,die

schnellnachwachsen.

ERHOLU

NG

FürvieleMenschen

istderWald

einOrtzum

Erholenund

Sporttreiben.H

ieristdieLuftbeson-

dersfrischund

esistmeistsehr

still,weil

Blätter,Zw

eigeund

Nadeln

denLärm

auffangen.

Tiereim

Wald

DerBoden

lebt

DieBedeutung

desW

aldes

Gedächtnisder

Bäume

Unsere

Erdeistzu

knapp30

ProzentmitW

aldbedeckt.N

och!Denn

diegrüne

Flächeschrum

pftgewaltig.W

eltweitverschw

indenpro

Minute

Wälderin

derGröße

vonetw

a36

Fussballfeldern.Invielen

Ländernwerden

Bäumeabgeholzt,um

neueAckerflächen

undHolz

fürPapierzugew

innen.So

verlierenviele

Tiereund

PflanzenihrZuhause.U

mden

Wald

zuschüt-

zen,habendie

VereintenNationen

2011zum

internationalenJahrder

Wäldererklärt.In

denVereinten

Nationen

arbeitenfastalle

LänderderErde

zusammen.H

iererfahrtihrmehrüberden

deutschenWald.

Wie

gehtes

unseremW

ald?

Der

Wald

lebt

Regenwüm

ersindwichtige

Boden-verbesserer,die

sichbuchstäblich

durchdie

Erdefressen

undden

Bodenlockern.IhrKotistein

guterDünger.

Seite 10 Februar 2011

Wie es sich anfühlt, auf dem Eis zu stehen und einem Puk hinter-

herzujagen, probierten 60 Jungen und Mädchen bei einem Schnup-

pertraining aus. Eingeladen hatte der Knax-Club der Sparkasse Bay-

reuth. Mit Spielern und Trainern des EHC Bayreuth fühlten sich die

Kinder wie richtige Eishockeystars!

Ja ist denn schon Fasching,denkt ihr euch sicher, wennihr unseren Hinweis auf denKurier-Kinderfasching lest.Nein, natürlich noch nicht. Ihrhabt noch fast ein ganzes Mo-nat lang Zeit, euch ein tollesKostüm für die Faschingstageauszudenken.Warumwirdann trotzdem schon auf denKurier-Kinderfasching hin-weisen? Damit ihr euch denTermin auf alle-alle Fälle freihaltet! Und weil die nächsteKinder-Kurier-Zeitung aucherst nach dem Faschingswo-chenende erscheint. (Unddann wäre ein Hinweis jawohl zu spät….) Also: bitteden 6. März vormerken undbeim Kurier-Fasching vorbei-schauen!

Wisst ihr schon, in welchePerson ihr euch während derFaschingszeit verwandelt?In Ritter und Prinzessinnen?Oder seid ihr als Clown oderIndianer unterwegs? Schreibtuns doch und schickt unsFotos von euch in euren Kos-tümen, wir zeigen sie dann imInternet.

Gibt es jemanden unter euch,der in diesem Jahr keinenGeburtstag hat? Das gibt esnicht, denkt ihr? Von wegen!Wer am 29. Februar geborenwurde, kann heuer nicht andiesemTag feiern, den 29.Februar gibt es nämlich nuralle vier Jahre.Wer von euchein Schaltjahreskind ist, sollsich dochmelden! Schreibt [email protected].

Unsere Gewinner-Kinder sinddiesmal: Veronika Förster ausPegnitz, Nina Angermann ausHeinersreuth und JohannaUmlauft aus Bayreuth.

Bis zum nächstenMal!

Buchtipp

Ihr wisst schon, der Mann, der den kleinen Bär und dieTigerente erfunden hat und weiß, wie schön Panama ist! Herr

Janosch ist nicht mehr jung, genau genommen ist er schonrichtig alt: Am 11. März wird er 80 Jahre alt! Zu seinen Ehren

gibt es jetzt ein großartiges Kochbuch für Kinder. Aber auf-passen: Das Kochbuch ist so schön und stellt so leckere Ge-richte vor, dass ihr aufpassen müsst, dass Mama und Papaeuch das Buch nicht wegschnappen. Das Buch heißt: „Dasgeniale Janosch Nudel Kochbuch“. Janosch wunderbareFiguren, wie Tiger, Bär und Tigerente entführen in die Weltvon raffinierten Nudel-Spezialitäten aus aller Welt. Die Rezepte sehen übersichtlich,unkompliziert, sehr lecker, trotzdem originell und einfach in der Umsetzung aus,was Einkauf, Vorbereitung und Kochen betrifft. Auf Fotos seht ihr, was

ihr Schritt für Schritt tun müsst, um am Ende etwasLeckeres auf dem Tisch zu haben. Bei jedem Rezeptsteht auch, wie lange es dauert, bis das Gericht fertig ist.So könnt ihr euch das passende heraussuchen, egal ob ihrviel Zeit habt oder in Eile seid. Da gibt es zum Beispiel Pennemit Bratkartoffeln, Tigerpilze oder Nudeln mit Bärenbutter.Und wenn ihr Liebeskummer habt, empfiehlt euch der kleineTiger „süße Braunbär-Ravioli mit Vanillesoße“. Jedes Rezept

ist mit vielen Fotos und den tollen Zeichnungen von Janosch versehen. Sowird das Kochbuch auch zum Bilderbuch. Viel Spaß beim Ausprobieren! Wer

ein Kochbuch gewinnenmöchte, blättert mal ganz schnell auf Seite 15! us

Foto: red

Foto: red

Kochen mit

Tiger und Bär

Seite 11Februar 2011

BAYREUTH.

Von Ulrike Sommerer

Die Kostüme, das ist das Beste am Auftritt, finden

Sophia, Kira, Lea, Smilla und Öznur. Und natürlich

auch, dass man mit seinen Freundinnen zusammen

sein und tanzen kann. Klar, Lampenfieber gehört

auch dazu. Aber inzwischen sind die Mädchen, die

bei den Mohrenkrümeln tanzen schon richtige Profis

beim Auftritt.

Die Mohrenkrümel, das ist eine Tanzabteilung der

Faschingsgesellschaft Bayreuther Mohrenwäscher.

Hier tanzen die Jüngsten. 19 Kinder sind momentan

bei den Mohrenkrümeln aktiv. Lauter Mädchen. Die

Buben dürften zwar, aber bisher habe sich noch kein

Junge gefunden, der mit den Krümeln tanzen will,

sagt Cindy Mikosch und schmunzelt. Cindy ist eine

der Trainerinnen der Mohrenkrümel. Die andere Trai-

nerin heißt Jana Plumhoff. Unterstützt werden die

beiden von Silke Hacker. Cindy und Jana haben sich

den Tanz ausgedacht, den die Mohrenkrümel in die-

ser Faschingssaison zeigen. Es ist ein Dschungeltanz.

Zu verschiedenster Dschungelmusik, zum Beispiel

den Liedern aus dem Dschungelbuch, wurden die

Tanzschritte einstudiert.

Der jüngste Mohrenkrümel ist fünf Jahre alt, die

ältesten sind zehn Jahre alt. Cindy findet es gut, wenn

man schon so früh zumTanzen anfängt. So kann sich

ein gutes Taktgefühl entwickeln.

Der Fasching fängt für die Mohrenkrümel an, wenn er

für andere endet. Nach ein paarWochen Pause wird

dann im Frühling schon der neue Tanz einstudiert.

Schließlich muss am 11.11 – dem Faschingsstart im

November - der Tanz soweit geprobt sein, dass man

ihn zeigen kann. Bis zum Faschingsdienstag wird aber

noch einiges verändert und ergänzt. Cindy korrigiert

die Mädchen, wenn etwas nicht so gut aussieht. Die

Füße müssen gestreckt werden, die Arme aller Mäd-

chen müssen gleichzeitig über die Köpfe gehoben

werden. Ganz wichtig ist auch, immer zu lächeln!

Die Mädchen üben sogar akrobatische

Figuren ein.Wenn die Mädchen zu Py-

ramiden hoch hinauf steigen ist wichtig,

dass die Körperspannung passt. Und dass

sie Vertrauen zu den anderen haben, die

sie festhalten.

Die Mohrenkrümel gibt

es seit fünf Jahren.Wer

zu alt für die Mohren-

krümel ist, kann in eine

andere Tanzabtei-

lung der Fa-

schingsgesell-

schaft wechseln.

Körperspannung und ein fröhliches Lächeln, das ist wichtig beimTanzen.Die Mohrenkrümel zeigen in dieser Saison einen Dschungeltanz. Foto: Ritter

Wer den Schautanz der Mohrenkrümel sehenmöchte, kanndies beim Kurier-Kinderfasching am 6. März in der Stadthalle.

DschungelexpeditionDschungelexpeditionmit den Mohrenkrümelnmit den Mohrenkrümeln

Seite 12 Februar 2011

TIM kommt zum Kurier-Kinderfasching

am 6. März in der Stadthalle Bayreuth

Großen Spaß verspricht auchin diesem Jahr wieder der

Kurier-Kinderfasching in der Stadthalle.

Alle

kleinen Narren sind dazu eingeladen. Der Kinderfaschin

g ist am 6. März. Ab 14 Uhr ist Einlass, los geht es

ab 15 Uhr. Bis 18.30 Uhr wird dann richtig toll gefeiert. Eu

ch erwarten viele Spiele, dieMohrenkrümel und

das Tanzmariechen treten auf, DJ Stefan sorgt für gute Musik und der Kinderliede

rmacher TIM tritt auf.

Viele von euch kennen ihn sicher noch

vom Fasching im vergangenen Jahr

oder aus verschiedenen Fernsehsen-

dungen, zum Beispiel Pumuckl TV.

Wir haben TIM vor seinem Auftritt

in Bayreuth, seiner Heimatstadt,

auf den Zahn gefühlt und ihn einen

Steckbrief ausfüllen lassen.

Foto:A

rchiv

Bühne frei für die Minis!Bühne frei für die Minis!

Meine Lieblingsfarbe: Türkis (vor allem als Farbedes warmen Meeres, in das ich dann gerne springe).

Mein Lieblingsessen: Bauern-Omelette, denn ichbin ein Kartoffelsack.

Darüber kann ich lachen: über meine eigenen tollpatschigen Momente, viele Verhaltensweisen und Sätze von„Benja-min Blümchen“ oder„Dr House“, den Humor meines Theater-Garderoben-NachbarsWACKi, das„Laserkraft“-Lied„Nein,Mann!“.

Das bringt mich zumWeinen:Manchmal Musik, zum BeispielWagners„Tristan“-Ouvertüre, vor allem aber Hilflosigkeitund Ungerechtigkeit, gegen die man machtlos zu sein scheint, sowie traurige und verzweifelte Kinder, denen noch keinErwachsener gezeigt hat, wie schön das Leben sein kann, da es doch fast immer einen Ausweg gibt, solange der liebeGott Gesundheit schenkt.

Ich mag Kinder, weil... ich selbst viel Kindlichkeit in mir trage und bewahrt habe, ich die Spontanität, Natürlichkeit undEhrlichkeit der jungen Menschen mag. Die Scheuklappen, Vorurteile und Blenderei-Versuche vieler Erwachsener kannich gar nicht leiden. Und ich bin überzeugt, dass wir ältere Leute uns einige Scheiben von den Gottgegebenen Talentender Kinder abschneiden könnten.

Mein liebster Ort in Deutschland: TiM-mendorf zur Sommerszeit, die ZugSPiTZE imWinter.

Meine Lieblingsmusik: Alles, was interessant und kraftvoll klingt, von tollen Typen interpretiert wird. So liebe ich zumBeispielWagners„Tristan“-Ouvertüre, aber auch„Appetit 4 Destruction“ von Guns’n’Roses. Zur Zeit ist mein Lieblingslied„Paradise City“ in der Version von Slash mit Fergie (B.E.P.) und Cypress Hill.

Ein Freund ist für mich.... keine Selbstverständlichkeit. Ein seltenes Geschenk, ein Partner, dem ich wirklich vertrauen,mit dem ich aber auch streiten und unterschiedliche Ansichten offen diskutieren kann.

Mein Lieblingswitz: Die Entscheidung fällt mir wirklich schwer... Sehr lustig finde ich etwa Kurt Krömers Schneckenwitz:Ein Mann kramt auf seinem Balkon in seinen Blumentöpfen, sieht eine Schnecke und schmeißt sie vom fünften Stock inden Hof hinunter. Zwei Jahre später klingelt es an der Tür. Die Schnecke steht draußen und ist richtig sauer:„Sag’mal“,motzt sie,„was war das denn eben?!“

TIM ist auch in diesem Jahr wieder beim Kurier-Kinderfaschingdabei – und wird sich mitten ins Gedränge stürzen!

Seite 13Februar 2011

STECKBRIEFSTECKBRIEFVon Laurin, sieben Jahre alt, aus Eck

ersdorf

In den nächsten Monaten wollen wir euchbesser kennen lernen undMonat für Monateinen unserer Leser vorstellen.

Habt Ihr Lust, in unserem Steckbrief vorge-stellt zu werden? Dann meldet euch in derKinder-Kurier-Redaktion. Schreibt eine Mailan [email protected]

Foto:Priv

at

Wo bist du am liebsten?Am liebsten bin ich daheim und bei meiner Oma.

Was isst Du am liebsten?Am liebsten esse ich Pfannkuchen mit Apfelmus.

Worauf bist Du stolz?Ich bin stolz darauf, schon so gut Schifahren zu können.

Was ist das gemeinste Verbot?Wenn ich mir etwas vorgenommen habe, wie zum BeispielRadfahren zu gehen und es dann nicht darf.

Wovor hast Du Angst?Ich hätte Angst vor Dinosauriern, aber die gibt‘s ja nicht mehr.

Wofür würdest Du Dein ganzes Geld ausgeben?Ich würde nicht mein ganzes Geld ausgeben, weil ich dann keinesmehr hätte. Aber von Zeit zu Zeit kaufe ich mir von meinemTaschen-geld Spielsachen von Lego.

Wohin würdest Dumit einer Zeitmaschine reisen?In die Zukunft, weil da noch niemand war.

spannendsten Stellen sein könnten,die ich gut in ein Spiel verwan-deln könnte. Beim Buch „Das kleineGespenst“ gefiel mir zum Beispieldie Stelle besonders gut, an der daskleineGespenstmiteinemmagischenSchlüsselbundTüren öffnet, ohne siezu berühren. Das habe ich dann inmeinSpieleingebaut, indemichdemGespenst ein kleines magnetischesSchlüsselbund in die Hand gegebenhabe, mit dem die Spieler dann dieTüren imSchloss öffnenmüssen.

Denkst du dir die Regeln selbstaus? Natürlich! Neben dem Bau desSpielemusters ist das der wichtigsteTeil meiner Arbeit. Erst die Regelnmachen aus einer Spielidee ein rich-tiges Spiel!

Wie testest du, ob dein Spiel auchfunktioniert? IchhabevieleFreunde,

Spieleerfinder –wiewirdmandas?

Ich habe schon immergerne Brettspiele gespielt.Während meines Studi-ums habe ich danneine Reportage gesehen.

Darin ging es darum, wer sich Spieleausdenkt und wie aus einer Idee einfertiges Spiel entsteht. Das fand ichunglaublich interessant. So habe ichdann versucht, selbst ein Spiel zuentwickeln.

Wie machst du aus bekanntenBüchern und Figuren Kinderspiele?Zuerst lese ich das Buch genau durchund überlege mir, welches wohl die

die gerne spielen und ein neues Spielmit mir zusammen ausprobieren. Oftgehe ich auch in Kindergärten oderSchulen und lasse die Spiele dort vondenKindern testen.

Verrätst du mir, an welchem Spieldu gerade arbeitest? Auf der Spiel-warenmesse in Nürnberg werdenneun neue Spiele vonmir vorgestellt.Zum Beispiel ein Spiel zum Buch„DerRäuber Hotzenplotz“ sowie Spieleüber Piraten und die Feuerwehr undein Spiel zuWinnie Pooh.

Nicht nur die Bücher von Felix, demHasen, sind beliebt, auch die Spiele.

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Kai HaferkampSpieleerfinderSpieleerfinder

Nicht nur die Büch

Vermutlich hat jeder von euch ein Spiel von

Kai Haferkamp im Schrank, ohne es zuwissen.

Kai ist nämlich ein Spieleerfinder und hat

schonmehr als 100 Spiele entwickelt. Mimi hat

bei Kai für euch nachgefragt, wieman an so

einen tollen Beruf kommt.

„Manchmal

Daniel Düsentrieb.”komme ichmir vor wiekomme ichmir vor wie

Spielend lernenmitder Englisch-Hexe.

„Das kleine Gespenst“wurde 2005 Kinderspieldes Jahres.

Eure Zeitung im Interview mit ...

Auch für Käpt ‘n Sharkyund Prinzessin Lillifee hat KaiHaferkamp tolle Spiele entwickelt.

Als Kai auf einer Reise nach Kanadaein Ei sah, das die Farbe wechselte,kam ihm die Idee zu Bibis Hexenkugel.

Seite 14 Februar 2011

Welche der achtabgebildetenTiereleben nicht imdeutschenWald?

Schreibt dieTiernameneinfach unten imLösungsfeld auf!

Ihr habt die Chance,Folgendes zu gewinnen: Gewinn-Abschnitt. Viel Glück!

Gewinn-RätselGewinn-Rätsel

Das interessiert wohl alle Menschen. Deswegenwird der Weltraum intensiv erforscht. Dazu be-nutzt man auch Teleskope. Das sind Geräte mitsehr leistungsstarken Kameras. Einige fliegendurch denWeltraum, weil sie dort mehr sehen.So wie das Teleskop Kepler von der amerika-nischenWeltraumbehördeNASA. Es hat jetzt ei-nen Planeten entdeckt, der ähnlich groß ist wiedieErde. Lebenkönntemandort abernicht,weiles 1.370 Grad heiß sein soll.

Gibt es eine zweite Erde?

hatschi! Tschuldigung. Ich bingrässlich erkältet. Haaaatschi!Schnief.Ward ihr indiesemWin-ter schon mal krank? Ich hoffenicht.Wenndoch,dannhilft nureins: ab ins Bett. Mach ich jetztauch. Haaatschi! Ich glaube, ichhabe Fieber. Gut, dass Mimi ge-sund ist. Irgendwer muss ja fürmich sorgen und einkaufen ge-

hen. Heiße Zitrone – das wärejetzt toll. So, schnief, ich magnicht mehr. Ab in die Kiste. IchbraucheeineordentlicheMützeErholungsschlaf.

EuerEddiSchnurrbein,Chefredakteur

Liebe Kinder,Liebe Kinder,

Bildnachweis:Carlsen Verlag, Coppenrath Verlag GmbH & Co. KG, Corbis, dpa Picture-Alliance GmbH , Fotolia, Franckh-Kosmos Verlags-GmbH & Co. KG,A. Ghandtschi © Berlinale, K. Haferkamp, KIKA, Klapper (Magdeburg), K.U.Oesterhelweg (Titel, S.5), Oetinger Verlag, Ravensburger AG,Schmidt Spiele GmbH, A. Stitz (Illustration S.7), Super RTL, S.Walentowitz (Illustrationen),Warner Bros. GmbH

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Ehrlich, ich hab'einfach nur geniest!

Verantwortlich für diese Zeitung (Impressum)Verband Deutscher Lokalzeitungen e.V. (VDL), BerlinKonzept, Text und Grafik: medienfabrik Gütersloh GmbH, www.medienfabrik.de

Anschrift für Kinderpost:Kinder-KURIERNordbayerischer KURIER GmbH & Co. Zeitungsverlag KGMaximilianstraße 58/60, 95444 Bayreuth · E-Mail: [email protected]

Seite 15Februar 2011

Einsendeschluss ist am 25. Februar 2011.Post geht an den Nordbayerischen Kurier, Kinder-KURIER,Maxstraße 58/60, 95444 Bayreuth

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