Kinderehen in Deutschland_ Die Unterwerfung Der Richter Hat Begonnen - Kopp Online

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14.06.2016 Twittern Artikel senden | Drucken | Kinderehen in Deutschland: Die Unterwerfung der Richter hat begonnen Peter Bartels Es ist so weit – der Islam gehört jetzt wirklich zu Deutschland! Das Oberlandesgericht Bamberg hat sich der Scharia unterworfen. Es erlaubt per Urteil die Kinderehe. Ein 21 jähriger Syrer hatte in seiner Heimat ein 15jähriges Mädchen geheiratet. Das OLG entschied: Und das ist auch in »Gerrmänny« gut und rechtens so ... Und prompt hoben die Richter das vorherige Urteil des Aschaffenburger Familiengerichts wieder auf. Das hatte entschieden: Die SchariaEhe ist null und nichtig, weil Kinderehen in Deutschland verboten sind. Das OLG dagegen: Die Scharia ist das höchste islamische Gericht, also ist diese Ehe auch in Deutschland gültig ... Sommer in MerkelLand! Kein Sommer wie damals, als es noch DeutschLand war. Heute? Heute ist alles anders. Immerhin, Tanit Koch, die Restleserschaftsverwalterin von Bild, der einst mit Abstand größten Zeitung Europas (bevor Totengräber »Kaischi« Diekmann sie begrub), raffte sich auf und wetterte in einem Kommentar: »Kinderehe ist Kindesmissbrauch.« Leider wirft auch sie sich nach dieser eigentlich eindeutigen Überschrift gleich im ersten Satz wieder zweideutig auf die Knie: »Es gibt fremde Sitten und Gebräuche, die unser Land bereichern ...« Um sich dann wieder etwas energischer zu räuspern: »Die Ehe zwischen erwachsenen Männern und 13 bis 14jährigen Mädchen gehört nicht dazu ...« Der übliche Eiertanz, den sie bei ihrem Kaischi Diekmann gelernt hat, mit dem das Blatt seit ein paar Wochen den einen oder anderen aus dem Exodus der fliehenden Leser antänzelt, um aufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist ... Auf Seite 2 wird ein »Ehepaar« gezeigt, das gruseliger nicht sein kann: Ein bärtiger, am Kinn bereits ergrauter Knacker mit weißem Hochzeitsturban, gestreifter Weste über weißem Hemd und fleckiger, weißer Pluderhose hockt im Schneidersitz auf einem Teppich. Neben ihm die »Braut«, ein Kind mit großem fliederfarbenem MadonnaKopf und Schultertuch. Die kleinen Kinderhändchen liegen kraftlos im Schoß. Der geschminkte Blick des Mädchens geht irgendwo an dem Mann, der sie den Eltern abgekauft hat, vorbei. Im Bildtext steht: Zwangsehe in Afghanistan: Ein Mädchen (11) heiratet einen erwachsenen Mann (40) ... Das Foto war 2007 »Foto des Jahres« von UNICEF. Ausgerechnet von denen ... In den roten Vorhang des Fotos hat Tanit groß reintexten lassen: »Unter den Asylbewerbern sind hunderte verheiratete Minderjährige ...« Gleich nebenan, in ihrem Kommentar, wiegelt Kaischis Liebste aber schon wieder ab: »... unerheblich, dass Kinderehen ... in Deutschland Einzelfälle sind.« Also was denn nun, Mädel? »Hunderte verheiratete Minderjährige« oder »Einzelfälle«? Kaischi hin – Schranzi her. Auch der Rest der Leser, die er dir noch ließ, kann mindestens das kleine Einmaleins. Da hilft auch seine SchranzenTaktik, dein Gutmenschen»Relativismus« nix. Die grausame Wahrheit sind immer diese Zahlen, die eure grüne Madonna mit der Warze so hasst, die Bild von vier (!) ausgewachsenen Reportern sammeln ließ und offenbar zähneknirschend bringt: Ihre EMailAdresse Jetzt anmelden Bestellen Werbung Die Asylindustrie Newsletter anmeldung! Hier erhalten Sie aktuelle Nachrichten und brisante Hintergrundanalysen (Abmeldung jederzeit möglich) Sie kommen! Der Flüchtlingsansturm über das Mittelmeer Hier geht's weiter... KOPP EXKLUSIV – Jetzt bestellen Brisante Hintergrundanalysen wöchentlich exklusiv nur bei uns. Umvolkung Dienstag, 14. Juni 2016 Suchbegriff 16 Gefällt mir Teilen Startseite Hintergründe Neue Weltbilder Medizin & Gesundheit Karriere Archiv Shop

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14.06.2016     TwitternArtikel senden | Drucken |

Kinderehen in Deutschland: Die Unterwerfung der Richter hat begonnenPeter Bartels

Es ist so weit – der Islam gehört jetzt wirklich zu Deutschland! Das OberlandesgerichtBamberg hat sich der Scharia unterworfen. Es erlaubt per Urteil die Kinderehe. Ein 21­jähriger Syrer hatte in seiner Heimat ein 15­jähriges Mädchen geheiratet. Das OLG entschied:Und das ist auch in »Gerrmänny« gut und rechtens so ... Und prompt hoben die Richter dasvorherige Urteil des Aschaffenburger Familiengerichts wieder auf. Das hatte entschieden:Die Scharia­Ehe ist null und nichtig, weil Kinderehen in Deutschland verboten sind. DasOLG dagegen: Die Scharia ist das höchste islamische Gericht, also ist diese Ehe auch inDeutschland gültig ...

 Sommer in Merkel­Land! Kein Sommer wie damals, als es noch Deutsch­Land war. Heute? Heuteist alles anders. Immerhin, Tanit Koch, die Restleserschaftsverwalterin von Bild, der einst mitAbstand größten Zeitung Europas (bevor Totengräber »Kaischi« Diekmann sie begrub), raffte sichauf und wetterte in einem Kommentar: »Kinderehe ist Kindesmissbrauch.« Leider wirft auch sie sich nach dieser eigentlich eindeutigen Überschrift gleich im ersten Satz

wieder zweideutig auf die Knie: »Es gibt fremde Sitten und Gebräuche, die unser Landbereichern ...« Um sich dann wieder etwas energischer zu räuspern: »Die Ehe zwischenerwachsenen Männern und 13­ bis 14­jährigen Mädchen gehört nicht dazu ...« Der übliche Eiertanz, den sie bei ihrem Kaischi Diekmann gelernt hat, mit dem das Blatt seit einpaar Wochen den einen oder anderen aus dem Exodus der fliehenden Leser antänzelt, umaufzuhalten, was nicht mehr aufzuhalten ist ... Auf Seite 2 wird ein »Ehepaar« gezeigt, das gruseliger nicht sein kann: Ein bärtiger, am Kinnbereits ergrauter Knacker mit weißem Hochzeitsturban, gestreifter Weste über weißem Hemd undfleckiger, weißer Pluderhose hockt im Schneidersitz auf einem Teppich. Neben ihm die »Braut«, einKind mit großem fliederfarbenem Madonna­Kopf­ und Schultertuch. Die kleinen Kinderhändchenliegen kraftlos im Schoß. Der geschminkte Blick des Mädchens geht irgendwo an dem Mann, dersie den Eltern abgekauft hat, vorbei. Im Bildtext steht:Zwangsehe in Afghanistan: Ein Mädchen (11) heiratet einenerwachsenen Mann (40) ... Das Foto war 2007 »Foto desJahres« von UNICEF. Ausgerechnet von denen ... In den roten Vorhang des Fotos hat Tanit groß reintexten lassen: »Unter den Asylbewerbern sindhunderte verheiratete Minderjährige ...« Gleich nebenan, in ihrem Kommentar, wiegelt KaischisLiebste aber schon wieder ab: »... unerheblich, dass Kinderehen ... in Deutschland Einzelfällesind.« Also was denn nun, Mädel? »Hunderte verheiratete Minderjährige« oder »Einzelfälle«?Kaischi hin – Schranzi her. Auch der Rest der Leser, die er dir noch ließ, kann mindestens daskleine Einmaleins. Da hilft auch seine Schranzen­Taktik, dein Gutmenschen­»Relativismus« nix. Die grausame Wahrheit sind immer diese Zahlen, die eure grüne Madonna mit der Warze so hasst,die Bild von vier (!) ausgewachsenen Reportern sammeln ließ und offenbar zähneknirschend bringt:

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In Bayern (bis Ende April): 161verheiratete Asylbewerberunter 16 und 550 unter 18 Jahren. Im grün­schwarzenBaden­Württemberg 117 Kinderehen. Im RegierungsbezirkArnsberg (SPD­NRW) 188 minderjährige Mädchen. Und inHessen gibt es offenbar seit 2015/16 »vermehrt«Kinderehen. Vulgo­Deutsch: Ein alter, muslimischer geiler Bock, hat sichirgendwo in Moslemland ein kleines Mädchen zum Vögelngekauft. Und laut Scharia darf er das. Der von Linken undGrünen immer noch vergötterte Ayatollah Khomeini, einstoberster »Geistlicher« des Iran, erlaubte sogar Sex mitBabys, allerdings soll der Mann nicht »eindringen«. NochFragen, die Herren Freud? Jung? Nach deutschem Recht darf heiraten, wer 18 Jahre alt, also»ehemündig« ist. Es geht auch ab 16, aber dann muss derandere Partner volljährig sein, und die Eltern müssenzustimmen. Oder das Familiengericht. In Aschaffenburg

hatte das Jugendamt die »Ehe« von Cousin(21) und Cousine (15) nicht anerkannt, undes trennte die beiden Verwandten,übernahm die Vormundschaft für die Kind­Ehefrau. Natürlich protestierte der»schutzsuchende« Syrer. Und natürlich hatte er sofort den richtigenempörten »deutschen« Anwalt (aufStaatskosten) zur Seite. Familiengericht!Das Jugendamt argumentierte (altdeutsch):Das Mädchen kann die Tragweite derEheschließung gar nicht ermessen ... keinselbstbestimmtes Leben führen ... Und das

verdammte Familiengericht entschied tatsächlich (gaaanz altdeutsch): In Deutschland gilt nicht dasislamische, sondern das deutsche Recht zum Schutz Minderjähriger. So weit, so logisch, für jedermann nachvollziehbar. Nicht für Allahs Söhnchen, schon gar nicht fürseinen »deutschen« Rechtsbeistand. Und der sollte recht behalten und – vorerst final – bekommen:Die nächste Instanz, das Oberlandesgericht des (eigentlich) katholischen Bambergs, kassierte dasUrteil aus erster Instanz: weil die Kinderehe ausweislich ...einer Bestätigung des Scharia­Gerichts (im HeimatlandSyrien) rechtskräftig sei. Im Namen des Volks? Im NamenAllahs! Natürlich, die Stadt Aschaffenburg kann gegen das Urteilnoch bis zum 23. Juni Beschwerde beim Bundesgerichtshof(BGH) einlegen. Der müsste dann entscheiden, dass diesemuslimische Kinderehe gegen die öffentliche Ordnungverstößt und für nichtig erklärt wird. Aber ... ausgerechnet dieser BGH? Dessen Richter in denroten Roben auch nur von den jeweils gerade herrschendenParteien »ernannt« werden? Selbst wenn die sich vage daran erinnern sollten, dass inDeutschland das Grundgesetz auf christlich­abendländischen (demokratischen) Säulen in Stein gemeißelt ist – der Anwalt des heldenhaftenjungen Syrers, der zwar den angeblichen Despoten Assad hasst, ihn aber bequemerweise liebervon gleichaltrigen deutschen Soldaten bekämpfen lässt, wird dann den EuropäischenGerichtshof anrufen. Zuletzt den für Menschenrechte. Und die »Europäischen Gerichte« wissen

längst und genau, wie Unterwerfung geht ... In der Zwischenzeit wird der»Schutzsuchende«, noch mal vulgo:Migrant, mit »vollstem Verständnis« vonSPD­Wählervertreibern wie Martin Schulz,grünen Ex­Kindergärtnern wie Daniel Cohn­Bendit und dem Luxemburger Lall­Junckerauf Teufel komm raus seinen ehelichenPflichten nachkommen und seiner Kindfraumit Allahs Hilfe ein, zwei oder drei Kindleinzeugen. Und dann ist aus der Kindfrau auch nach

deutschem Recht ohnehin längst eine Frau geworden. Und die Stadt Aschaffenburg muss nebender Ehepaarstütze zusätzlich auch noch Kindergeld zahlen. Und Kaischi Diekmann wird getreuseinem Untergangsgelübde »Refugees Welcome« die hübsche Nachfolgerin Tanit bitten, dochendlich nach einem schönen Häuschen für die Schutzsuchenden zu suchen. Mit Fernblick nachOsten. Wegen Mekka ... 

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