Kinderkram 148 April 2013

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Nr. 148 · April 2013 Schwerpunktthema Gut essen! Konfirmation: Ein Strauß voller Motive Viele Besucher auf der ersten Feriencamp Messe www.kinderkram-sh.de Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

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Kinderkram 148

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Schwerpunktthema

Gut essen!Konfirmation: Ein Strauß voller Motive

Viele Besucher auf der ersten Feriencamp Messe

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Das Kieler Magazin für Menschen mit Kindern

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Inhalt

Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Dies & Das 4

Schwerpunktthema: Gut essen!

Wenn Papa gerne kocht 8

Da haben wir den Salat! 10

Vermarktungsstrategie 11

Kinderkram-Restauranttester im Ratskeller Kiel 12

Essen mit der Familie – keine Nebensache! 14

Nahrungsmittelunverträglichkeiten 15

Dies & Das zum Thema 16

Erfolgreiche Feriencamp Messe 17

Lesen & Hören 18

Rat & Hilfe 20

Konfirmation: Ein ganzer Strauß voller Motive 22

Veranstaltungen 23

Adressen 27

Kleinanzeigen 28

Impressum 31

Aprilverlosung 32

Kinderkram auf Facebook: www.facebook.de/kinderkram.sh

Das Thema der Maiausgabe ist „Behüten, schützen, loslassen“. Anzeigen- und Redaktionsschluss ist am 10. April, Erscheinungs termin der 1. Mai.

Titelfoto: dejanristovski/istockphoto.com

Liebe Leserin, lieber Leser!Während der Schneesturm um die Redaktion tobte, haben wir diese

Kinderkram-Ausgabe fertiggestellt. Unsere Hoffnung auf den baldigen Frühling

und einen herrlichen Sommer drückt sich in der Auswahl unseres Titelbildes

aus! Voller Zuversicht glauben wir, dass beim Erscheinen dieses Heftes die

Temperatur um mindestens 10° C gestiegen ist, die Sonne in unser Büro scheint

und das Mädchen mit dem Sommerhut zu einem sonnigen und warmen April

passt.

Dann werden wir auch endlich unsere neuen Gartenmöbel auf der Verlags-

Terrasse nutzen, die jetzt – Mitte März – noch unter Schneehauben

verborgen sind. Im Kinderkram-Team genießen wir gemeinsame Pausen,

Geburstagsrunden und ab und zu leckeren Kuchen, den einer von uns

mitbringt, um so abseits vom Termindruck ins Gespräch zu kommen – egal ob

über private oder Arbeitsthemen. Gemeinsame Mahlzeiten sind immer mehr als

nur Nahrungsaufnahme, besonders in der Familie. Sie sind ein Stück Kultur und

födern das Gefühl von Zusammengehörigkeit und Geborgenheit!

Wir hoffen, Ihnen mit dieser Ausgabe und dem Thema „Gut essen!“ Anregungen

für schöne Stunden am Familientisch zu geben – sei es durch das Ausprobieren

eines neues Rezeptes, einen Familienausflug zum Markt oder gemeinsames

Kochen! Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

Bärbel Richter Karin Lößner Corinna Sachse Cassandra Koll

Ihre Kinderkram-Redaktion

Hanja Schumacher Foto

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Simone Wolff

FACHPRAXIS FÜRKIEFERORTHOPÄDIE

àFrühbehandlung bereits im Milchgebiss, um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen

àganzheitliches Behandlungskonzept für Kinder, Jugendliche und Erwachsene

àunsichtbare Zahnfehlstellungskorrekturen

Dr. Inka KolendaKieferorthopädin . Hässleholm 3 . 24340 EckernfördeT (04351) 889 40 04 . www.kfo-eckernförde.de

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- Der Frühling wird bei uns eingeläutet mit neuen Stoffen von Hamburger Liebe, Westfalenstoffe, Hilco und anderen.

- Schnitte von Burda, Pattern, Farbenmix und Simplicity

- viele bunte Borten- Wolle (auch myboshi)- Näh- und Strickkurse- Spielecke für unseren kleinen Gäste

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Dies & Das

Kiddy Quad – Quadbahn24217 Schönberg

Strandstraße direkt am Kreisel

Der coole Fahrspaß für Kinder ab 4 Jahren und Erwachsene

NEU: Straßenquad-

vermietung

Geöffnet:30. März - 31. Oktober

jeden Sa + So ab 11 UhrOster-/Sommer-/Herbstferien auch

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Karen Schönemann

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pädagogisch- psychologische

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Leute machen KleiderNeue Nähschule „Nähcademy“ in Kiel

Dass Kleider Leute machen, ist hinlänglich be-kannt. Die junge, talentierte sowie engagierte Modenäherin und Textilmanagerin Deborah Schelling dreht den Spieß um und eröffnete im März in der Ringstraße im Zentrum von Kiel eine Nähschule – die Nähcademy.Unter dem Motto „Leute machen Kleider“ bietet Deborah Schelling professionellen Nähunter-richt in kleinen Gruppen mit unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden und Schwerpunkten. Ob Frau, Mann, Teenager oder Kind, ob vormittags, nachmittags oder abends, ob unter der Woche oder am Wochenende, ob Crashkurs oder Indivi-dualunterricht – in der Nähcademy findet jeder den für sich passenden Kurs.In kleinen Gruppen von maximal sechs Teilneh-mern zeigt Deborah Schelling kompetent und persönlich, was alles mit einer Nähmaschine bzw. mit Nadel und Faden machbar ist. Ganz gleich, ob Hosen kürzen, Blusen umnähen oder die komplet-te Garderobe selbst zu entwerfen und zu schnei-dern – in der Nähcademy werden der Kreativität und dem Können keine Grenzen gesetzt. Hinzu kommen Spezialkurse, die auf besondere Themen-bereiche des Nähens eingehen. Für Berufstätige gibt es spezielle Abend- oder Wochenendkurse, für Teenager gibt es Nachmittagskurse und für Mütter werden Kurse inklusive Kinderbetreuung angeboten.„Der Trend geht ganz klar in Richtung Individu-alität. Kaum jemand will noch das kaufen, was einem die großen Modeketten und Labels Jahr für Jahr vorsetzen“, so die 1987 geborene Deborah Schelling. Nach ihrer Ausbildung (Berufsbeste ihres Jahrgangs in Lüneburg/Wolfsburg) studierte die smarte Entrepreneurin Mode- und Textilma-nagement in Hamburg, um im Anschluss ihren Ausbilderschein zu erwerben. Außerdem war sie Fachberaterin im Hamburger Nähmaschinen-Haus St. Georg.Weitere Infos:Nähcademy, Deborah Schelling, Ringstr. 6324114 Kiel, Tel. 65730347 o. 0176/62084897

Seit 40 Jahren Ferien ­spaß mit dem FerienpassVerkauf des Programmhefts ab 29. April

Das städtische Ferienpassbüro feiert in diesem Jahr „40 Jahre Ferienpass“, das Sommer- und Herbstferienprogramm für Kieler Kinder und Ju-gendliche im Alter von 6 bis 18 Jahren.Der erste Ferienpass erschien 1973 als kleines Falt-blatt mit 20 Angeboten für Kinder. Im Laufe der Jahrzehnte hat sich daraus ein umfangreiches Programmheft mit über 600 Angeboten von cir-ca 200 Veranstalterinnen und Veranstaltern aus den Bereichen Kunst und Gestaltung, Natur und Umwelt, Musik und Tanzen, Computer, Sport und Segeln entwickelt. Zusätzlich bieten 100 Freizeit-anbieterinnen und Freizeitanbieter in Kiel und Schleswig-Holstein Ferienpassbesitzerinnen und -besitzern einen ermäßigten Eintritt.Der Ferienpass gilt dieses Jahr wieder für die Sommer- und Herbstferien und sorgt selbst bei schmuddeligem Oktoberwetter für gute Laune. Ab 29. April wird der Pass im Ferienpassbüro des Amtes für Schule, Kinder- und Jugendeinrichtun-gen verkauft. Kieler Kinder und Jugendliche be-zahlen für den Pass 3,- €, für das Programmheft 50 Cent. Wer nicht aus Kiel kommt, muss 25,- € in den Ferienpass investieren.Bereits am Freitag, 26. April, wird 40 Jahre Feri-enpass in der Zeit von 14 bis 18 Uhr gefeiert: Vor dem Neuen Rathaus in der Andreas-Gayk-Straße, am Eingang neben der Tourist-Information gibt es ein buntes Begleitprogramm mit dem Spielmobil und vielen Überraschungen. Die ersten 40 Kinder erhalten dort den Ferienpass und das Programm-heft kostenlos.Vom 15. bis 26. Juli, außer Sonnabend und Sonn-tag, sorgt das Uni-Sportforum wieder mit tollen Sportarten für erlebnisreiche Tage. Zum sechsten Mal bieten die städtischen Mädchen- und Jugend-treffs vom 8. bis 19. Juli im Jugendpark Gaarden „Spaß im Park“ für Kinder auf dem Ostufer.Viele Angebote im Kieler Ferienpassprogramm sind kostenlos oder haben ermäßigte Preise. Für zahlreiche Veranstaltungen ist eine rechtzeitige Anmeldung erforderlich, da die Plätze schnell ausgebucht sind. Erstmals können Eltern ihre Kinder auch online anmelden. Mehr Infos gibt es unter www.kiel.de/ferienpass.Für das Herbstferienprogramm können Kinder und Jugendliche nach den Sommerferien ange-meldet werden. Das Ferienpassbüro befindet sich im Neuen Rat-haus, Andreas-Gayk-Str. 31, Zimmer C 225 (Ein-gang neben der Tourist-Information). Es ist bis zum Ende der Sommerferien (2. August) montags, dienstags, mittwochs und freitags von 9 bis 13 Uhr sowie donnerstags von 11 bis 17 Uhr geöff-net. Außerdem ist das Ferienpassbüro unter Tel. 901-2939 und [email protected] zu erreichen.

Lange Nacht der guten SchulenFilmabend im Studio Filmtheater

Am 18. April laden die Grünen Kiel um 19 Uhr zur „Langen Nacht der guten Schulen“ in das Studio Filmtheater am Dreiecksplatz ein. Gezeigt werden Filme über Schulen, die mit besonderen pädago-gischen Konzepten erfolgreich arbeiten und Mut machen, neue Wege zu gehen. Im Rahmen der Veranstaltung gibt es die Möglichkeit, mit Grünen BildungspolitikerInnen ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren, welche Rahmenbedingungen die Politik schaffen muss, damit gute Schulen ge-lingen können. Der Eintritt ist frei.

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Dies & Das

Mit Laufmamalauf voll durchstartenPartnerinnen für neues Konzept gesucht

Laufmamalauf bietet Outdoor-Fitness von Müt-tern für Mütter. Das Training ist speziell auf die Bedürfnisse des weiblichen Körpers nach Schwangerschaft und Geburt zugeschnitten und ermöglicht es den Mamas trotz Schlafentzug und Zeitmangel mal wieder an sich selbst zu denken. Und das ohne dafür ihr Kind „wegorganisieren“ zu müssen, denn die Kleinen sind im Kinderwagen mit dabei.Das Ziel von Laufmamalauf ist es, Frauen dabei zu unterstützen, diese neue Phase in ihrem Leben mit Freude, Energie und Lebenslust anzugehen. Damit Mamas fit sind, um den wichtigsten Job in der Welt gut zu machen: Mama sein. Sich im ei-genen Körper wieder „zu Hause“ zu fühlen spielt dabei eine wesentliche Rolle.Laufmamalauf sucht nach geeigneten Partnerin-nen, die das Konzept in ihre Stadt holen möchten und sich so ihre Vorstellung von Vereinbarkeit von Kind und Karriere erfüllen. Dabei ist es nicht unbedingt nötig eine ausgebildete Trainerin oder Sportwissenschaftlerin zu sein. Viel wichtiger sind Begeisterung, Persönlichkeit, Kontakt- und Kommunikationsstärke und unternehmerisches Denken! Selbst Mutter zu sein, ist von Vorteil. Die fachspezifische Ausbildung wir durch Laufmama-lauf unterstützt. Aktuell ist Laufmamalauf deutschlandweit schon in über 20 Städten am Start, u.a. in Berlin, Köln, Tübingen, Hannover, Mainz, Wiesbaden, Frank-furt und Stuttgart. Weitere Städte sind für 2013 in Vorbereitung. Bei Interesse: www.laufmamalauf.de oder [email protected]

Waldorferzieher­ausbildung in KielStart der 2­jährigen Ausbildung im August

Das Rendsburger Seminar zieht um. Am 12. Au-gust beginnt die berufsbegleitende Ausbildung zur Waldorferzieherin im Waldorflehrerseminar, Rudolf-Steiner-Weg 2, in Kiel. Die Ausbildung fin-det zwei Jahre lang montags von 16.30 bis 21 Uhr statt, außerdem gibt es sechs Freitag-/Samstag-Seminare pro Jahr und Intervisions- und Praxiszei-ten im Anschluss. Neu ist auch die Integration der Wiegestuben-/Krippen-Fortbildung für die Arbeit mit Kindern unter drei Jarhen. Die Ausbildung qualifiziert für die Arbeit in Waldorfkindergärten und Waldorfkrippen. Kein staatlicher Abschluss. Infos und Anmeldung: Seminar für Waldorfpä-dagogik, Frank Linde, Tel. 04631/441134, [email protected], www.waldorf-seminar.de

Frauen unterwegsMit den FrauenReisen Hin und weg

FrauenReisen Hin und weg bieten attraktive Ur-laubsideen, speziell für Frauen, die sich abseits des Massentourismus bewegen wollen und neu-gierig darauf sind, Geschichte und Geschichten von Frauen kennen zu lernen. Individuelle Be-gleitung durch engagierte Reiseleiterinnen und die Begegnungen vor Ort machen die Reisen zu einem besonderen Erlebnis. Besondere Qualitäts-merkmale: Kleine Gruppen, ausgefallene Reisezie-le und spirituelle Angebote. Auch auf Nachhaltig-keit und Klimaverträglichkeit wird geachtet: Alle Fernreisen beinhalten eine FlugFairCare-Abgabe. Damit werden Frauen-Klimaschutzprojekte in Ländern des Südens unterstützt. 2013 gibt es erstmals eine Reise für Frauen mit ih-ren Kinder: „Ferien für Mütter. Ferien für Kinder“. Angeregt durch Kolleginnen, die in der Ev. Müt-tergenesung tätig sind, wurde diese Reise konzi-piert. Während die Kinder sich im Zirkus auspro-bieren und die Clownsnase aufsetzen, schnüren die Frauen die Wanderschuhe und erkunden auf geführten Wanderungen die Eifel. Mütter wie Kinder haben Zeiten für sich, Zeit zum Erproben von Neuem bzw. zum Toben, Zeit für Ruhe, Zeit für den Austausch mit anderen, Zeit für gemein-same Erlebnisse. Am Abschlussabend genießen die Wanderinnen die Kinder-Zirkus-Show. Die erlebnisreiche Wander-Zirkus-Woche klingt mit einem Barbecue aus. Bei FrauenReisen Hin und weg erleben man Ge-meinschaft, in der man sich gut aufgehoben fühlt. Man lernt Menschen anderer Kulturen und Lebensformen kennen, erfährt die Vielfalt kirch-lichen Lebens, kann neue spirituelle Erfahrungen machen und in die Besonderheiten und Schönhei-ten des jeweiligen Reiseziels eintauchen. Mit den FrauenReisen stellt das Frauenwerk der Nordkir-che jedes Jahr neue Reisen vor.FrauenReisen Hin und wegDagmar Krok, Tel. 55779103www.frauenwerk.nordkirche.de

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Dies & Das

Phantasiereich der BälleWeiterbildung für Erzieher, Lehrer, Trainer

„Phantasiereich der Bälle“ ist eine Weiterbildung für Erzieher, Grundschullehrer der Klassen 1 und 2 und für Trainer. Hier lernen sie eine Sportstunde für Kinder im Alter von 3 bis 8 Jahren gestalten. Es werden Phantasiegeschichten erzählt und die Bälle gedanklich in die Figuren verwandelt. Spielerisch erfahren die Teilnehmer, wie die Kinder in verschiedene Rollen schlüpfen können und so motiviert auch anstrengende Aufgaben bewältigen. Spiele, Koordination, Teamgeist oder einfach Spaß mit dem Ball werden durch den Umgang mit dem Ball gefördert. Auch die konditionelle und kognitive Entwick-lung wird in der thematisierten Stunde unterstützt.Somit lernen die Teilnehmer, die Kinder spielerisch an den Ball heranzuführen. Sie lernen mit dem großen Altersunterschied zu arbeiten und mit unterschiedlichen Materialien oder Alternativen, Ideen umzusetzen und effektiv zu arbeiten. Die Weiterbildung wird am Samstag, 13. April und am Sonntag, 9. Juni jeweils von 9 bis 13.30 Uhr angeboten. Die Weiterbildung kostet 80,- €. Mitzubringen sind Hal-lenturnschuhe, Sportkleidung und eigene Verpflegung.Berufsbildungszentrum Plön, Außenhalle Preetz, Kührener Str. 83, Tel. 04342/715629www.weiterbildung-ploen.de

Vielseitige Fortbildungenfür Fachkräfte aus Kinderbetreuungseinrichtungen

Die Landesvereinigung für Gesundheitsförderungen bietet Fortbildungen für Fachkräfte aus Kinderbe-treuungseinrichtungen an. Thema einer Fortbildung im April: „Essen lernen in der Kita – von Anfang an“. „Bewegung und Lernen“ oder „Was tun bei Anzeichen von Kindeswohlgefährdung?“ finden im Mai statt. Die Fortbildungen sind sehr vielfältig. Das komplette Fortbildungsprogramm findet man auf der Internetseite. Die eintägigen Fortbildungen kosten 65,- €. Anmeldungen werden nur schriftlich per Post, per Mail oder per Fax entgegen genommen. Ein Anmeldeformular gibt es auch auf der Internetseite.Servicebüro Kindergarten und Schulen der Landesvereinigung für Gesundheitsförderung in Schleswig Holstein e.V., Flämische Str. 6-10, 24103 Kiel, Tel. 94294, www.lvgfsh.de

3. Ipsum­Elternberater ausbildungIn Kooperation mit der Alanus­HochschuleIm Institut für Pädagogik, Sinnes- und Medienökologie in Kiel, Hofholzallee 22, beginnt am 19. Ap-ril eine neue Elternberaterausbildung. Diese gliedert sich in drei Teile: Beratungskompetenzen ent-wickeln, Beziehungskompetenzen entfalten und Erziehungskompetenzen stärken. Die Teilnehmer erhalten vielfältige, fachlich fundierte Einblicke in alle Themen rund um frühe Kindheit, die Schul-kindzeit und Jugend, werden in Beratung und gewaltfreier Kommunikation geschult und bekommen Verständnisgrundlagen für die Arbeit mit Eltern. Hieraus ergeben sich Themen, wie die systemische Betrachtung von Familie, männliche-weibliche Konstitutionsbetrachtung, biografische Aspekte in Be-ziehungen, das Paargespräch in der Beratung wie auch die besonderen Fragestellungen von Alleiner-ziehenden und Patchworkfamilien. Die Inhalte werden durch regelmäßige Intervisionsarbeit vertieft. Durch die Kooperation mit der Alanus-Hochschule, vertreten durch Prof. Dr. Rainer Patzlaff, schließt die Ausbildung mit einem Hochschulzertifikat ab.Es können auch einzelne Teile als Weiterbildung belegt werden, eine Bildungsprämie zu erhalten ist möglich.Infos und Programm: Monika Kiel-Hinrichsen, Tel. 8001754, www.kiel-hinrichsen.de

Neu in Kielidee.Creativmarkt hat im März eröffnet

Im März hat die 37. Filiale von Deutschlands größter Einzelhandelskette der Kreativbranche seine Pforten im „Nordlicht“ in der Holstenstraße geöffnet. Bastler, Hobbykünstler und andere Kre-ative sind eingeladen auf eine Ideenreise ins Reich von Farbe und Phantasie.Auf ca. 550 qm Ladenfläche präsentiert idee. seiner Kundschaft hochwertige Künstlerartikel, farbenfrohen Bastelbedarf, ausgesuchte Pape-terie und modischen Schmuck. Großzügige Prä-sentations- und Ausstellungsflächen zeigen neue Trends und innovative Ideen aus der schier gren-zenlosen Bastelwelt. Ausgeklügelte Dekorationen, pfiffige Ideen und fertige Muster zum Anschauen und Ausprobie-ren entführen auch Neulinge in die Kreativwelt. Unter den etwa 20.000 Artikeln finden kleine und große Künstler für jede Mal- und Basteltechnik garantiert das richtige Handwerkszeug. Ziel der idee-Mitarbeiter ist es, dem Kunden ein fröhlicher Ideengeber zu sein, Anregungen zu vermitteln und Kreativität zu wecken und zu fördern. Zu dem Team gehören elf Fachkräfte, die der Kundschaft von Montag bis Samstag, jeweils von 9.30 bis 20 Uhr, mit Rat und Tat zur Seite ste-hen. In regelmäßigen, kostenlosen Vorführungen bekommen interessierte Profis und Amateure ei-nen Einblick in die unterschiedlichsten gestalte-rischen Trendthemen. Anschaulich und nachvoll-ziehbar demonstrieren geübte Mitarbeiter auch in der neuen Filiale zu festen Terminen Mal- und Basteltechniken zum Zuschauen und Nachbas-teln. Und wer es auf dem Nachhauseweg wieder vergessen hat, der schaut es sich im Internet un-ter www.idee-shop.de noch einmal in Ruhe an.Dass Beratung und Betreuung bei idee. das gan-ze Jahr über großgeschrieben werden, zeigen die Serviceangebote: Beim Sonderbestellservice wer-den vom Kunden gesuchte Produkte direkt beim Lieferanten bestellt und dann im Laden reserviert. Die idee.creativ-card bietet all denen zusätzliche Leistungen, die das idee.-Sortiment im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit benötigen.

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Dies & Das

Inh. Dipl.-Päd. Bettina GalowAkad. Sprach- und LRS-Therapeutin

www.sprachtherapie-galow.de

Gärtnerstr. 52 – 24113 Kiel Tel. 0431 / 67 69 68

Mare Klinikum / Eckernförder Str. 219 24119 Kronshagen – Tel. 0431 / 667 41 60

Bahnhofstr. 9 – 24783 Osterrönfeld Tel. 04331 / 845 99 16

Beratung Diagnostik Förderung

im Kreis Rendsburg-Eckernförde

Autismusförderung – Psychomotorisches Turnen

Lebenshilfe – Kreisvereinigung Rendsburg-Eckernförde e.V.24783 Osterrönfeld, Bahnhofstr. 9www.lh-kv.deTel. 04331/845990

HeilpädagogischeFrühförderung

Zinnguss im Mitmach­Museum zeiTTor in NeustadtMittelalterliche Handwerker kommen ins Museum zeiTTor in Neustadt: Am Samstag, 27. April, können große und kleine Experimentalarchäologen Schmuck und Münzen aus Zinn selbst gießen. Das Zinngießen nach Art der Wikinger ist eine echte Mitmachaktion. In einer kleinen Schmelzpfanne wird das Metall verflüssigt und in eine Hohlform aus Speckstein gegossen. Nachdem das Werkstück erkaltet ist, werden die Gussnähte und Grate glatt gefeilt. Abschließend erfolgt die Endbearbeitung, denn die Kettenanhänger müssen noch durchbohrt und die Schmuckstücke gepunzt, also mit einem feinen Meißel verziert werden. Dies alles kann selbst ausprobiert werden. Gegen einen kleinen Betrag dürfen die fertigen Objekte mit nach Hause genommen werden. Alle Werkzeuge, die für die Arbeit zur Verfügung gestellt werden, sind handgearbeitet und wurden in dieser Art auch von den Wikingern be-nutzt. Die Mitmachaktion findet von 11 bis 16 Uhr im zeiTTor – Museum der Stadt Neustadt in Holstein statt. Der Eintritt ist für Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei.Am Freitag, 5. April, können in der Archäologischen Sprechstunde im Museum zeiTTor zwischen 14 und 17 Uhr Fundstücke vorgestellt werden. Es werden Scherben, Versteinerungen, Steingeräte und al-les, was „alt“ ist, bestimmt. Es dürfen gerne skurrile Objekte dabei sein. Wer keine Fundstücke hat, ist auch willkommen. In der gemütlichen Runde gibt es immer Interessantes zu sehen. Der Eintritt ist frei.Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt in Holstein, www.zeittor-neustadt.de

Ein freudiges EreignisIm Kino ab 4. April

Ein Wunschkind zu bekommen, ist immer noch das schönste Ereignis für glücklich verliebte Paa-re – oder etwa doch nicht? Für die junge, attrak-tive Philosophie-Studentin Barbara, die gerade ihre Abschlussarbeit schreibt, und ihren Freund Nicolas trifft dies nicht zu. Für beide ist das Leben unbeschwert und voller Glück bis sie eines Tages beschließen Eltern zu werden – denn von da an ist nichts mehr, wie es vorher war...Die Liebe scheint perfekt, die Freude über die Schwangerschaft ist anfangs groß, doch Barbara bekommt Zweifel. In der Öffentlichkeit mimt sie zwar die Rolle der glücklichen, werdenden Mut-ter, aber die Realität sieht für Barbara anders aus: absurde Geburtsvorbereitungskurse, ein brach-liegendes Sexualleben, ständige Arztbesuche, bevormundende Krankenschwestern, eine nicht ganz zurechnungsfähige Hippiemutter und eine Schwiegermama, die alles besser weiß. So hat-te sich Barbara ihre Schwangerschaft wirklich nicht vorgestellt. Als Lea zur Welt kommt, wird das Chaos noch größer und Barbara fragt sich ernsthaft: Warum, zum Teufel, hat mich niemand gewarnt?Ehrlich, sensibel und humorvoll porträtiert „Ein freudiges Ereignis“ das Elternwerden und Eltern-sein in der modernen Welt. Regisseur Rémi Bezan-çon inszeniert einen Film voller komischer und berührender Momente, ohne dabei die Ernsthaf-tigkeit des Themas aus den Augen zu verlieren.Der Film ist eine sehr persönliche Verfilmung der gleichnamigen Romanvorlage von Éliette Abé-ccassis mit einer wunderbaren und kraftvollen Louise Bourgoin, eine der aktuell gefragtesten jungen Schauspielerinnen Frankreichs.

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Montag – Freitag: 9-18 Uhr Samstag: 9-16 Uhr

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch VersalzenUraufführung im Theater im Werftpark

Ein König möchte sein Reich aufteilen und fragt vorher seine drei Töchter, welche ihn am meisten lie-be. Wie König Lear lässt er sich von den ersten beiden Honig um den Bart schmieren, die dritte Tochter Paula jedoch verstößt er, weil sie erklärt, sie liebe ihren Vater wie Salz. Doch dann geht im Königreich das Salz aus. Paula erfährt durch den jungen Pit davon und macht sich mit ihm, dem frechen Frett-chen Fred und einem magischen Sack Salz auf den Heimweg.Die neue Oper ist extra für den Kinder- und Jugendchor an der Oper Kiel entstanden. Alle Solo- und Chorrollen wurden für die jungen Künstler geschrieben. Komponist und Dirigent Bernd Wilden, der in Kiel bereits seine „Schneekönigin“ mit dem Kinder- und Jugendchor uraufgeführt hat, lässt sich von diversen Stilrichtungen inspirieren, ist in E- wie in U-Musik zu Hause, im Jazz genauso wie in Bühnen- und Filmmusik.Uraufführung: 5.4., 18 Uhr, Theater im Werftpark, weitere Aufführungen im April

Fotowettbewerb für Hobbyfotografen Die Katholische Jugend St. Heinrich in Kiel veranstaltet einen Fotowettbewerb für interessierte Hob-byfotografen, Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Unter dem Titel “Woran glaubst DU?!“ sind Jung und Alt herausgefordert, ihre Interpretation des Themas als Bild festzuhalten. Jeder Teilnehmer darf nur ein digitales Foto (mit Bildtitel) einreichen, das zudem noch an keinem Wettbewerb teilgenommen haben darf. Die Mindestgröße des Fotos soll 3600 x 2400 Pixel nicht un-terschreiten. Zusätzlich zum Bild können in wenigen Worten Gedanken zum Motiv notiert werden. Eine Jury mit Mitgliedern aus Jugendlichen und Prof. Bernhard Schwichtenberg wählt die besten Bilder aus, die in einer Ausstellung vom 9. bis 16. Juni gezeigt und in einem Kalender veröffentlicht werden. Die Gewinner dürfen sich auf einen Fotoworkshop mit dem Kieler Profifotografen Michael Sakuth freuen. Der Einsendeschluss für das Foto ist der 30. April. Genauere Informationen und das Anmelde-formular findet man unter www.st-heinrich-kiel.de. Ansprechpartnerin ist Rita Becker, Kath. Jugend St. Heinrich, Feldstr. 172, 24105 Kiel, Tel. 30668, [email protected].

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

Wenn Papa gerne kocht!Familie Kreutzer/Schöps aus Preetz kocht für Kinderkram ihr Lieblingsgericht

Wie schmeckt es wohl, wenn man Kartoffeln und Birnen miteinander vermischt? Diese Frage stell-ten sich Christian Kreutzer und Claudia Schöps eines Tages, als sie mit ihren Kindern Piet und Martha ein leckeres Weihnachtsgericht suchten. Sie fanden in einem Kochbuch das Rezept für Bäckerin-Kartoffeln mit Birnen und fügten kur-zerhand als Hauptspeise Entenbrust-Saltimbocca hinzu. Seitdem kochen sie dieses Gericht gerne, denn es vereint Süßes mit Deftigem. Für Kinder-kram haben die Vier das Gericht noch einmal gekocht und weil eine Süßspeise natürlich nicht fehlen darf, gibt es dazu Zimtpudding mit Kirsch-kompott. Das Besondere an dieser Familie ist: Hier hat Papa das Küchenzepter in der Hand! „Ich bin eher die Assistentin beim Kochen“, gibt Claudia Schöps lächelnd zu, und weiter: „Ich backe lieber und mein Mann kocht.“. Dann geht es auch schon los. Der 9-jährige Piet und seine 4 Jahre jüngere Schwester Martha schälen unter Mamas und Pa-pas Anleitung die Kartoffeln und Birnen mit ei-nem Sparschäler. Dabei fällt auch gerne mal ein Stückchen Birne für die beiden zum Naschen ab. „Das Probieren ist ja das Schönste überhaupt“, berichtet schmunzelnd der Papa, während er immer wieder in das Kochbuch sieht. Er zählt da-bei laut auf: „100 g Butter, Birnen-Viertel quer in Scheiben schneiden…“. Nebenan wird die Butter bereits in der Pfanne erhitzt, Zwiebeln dazu gege-ben und umgerührt. Das ist Piets Aufgabe, wäh-rend die kleine Martha noch die Birnen schneidet und die Mama etwas Butter in der Mikrowelle erhitzt. Dann kommt ein großartiges Fühlerleb-nis: Die Kartoffeln und die Birnen werden mit der flüssigen Butter durchmengt. Das dürfen Piet und Martha mit den Händen machen – was sie auch mit großer Begeisterung tun. Als ihr Papa noch

ein wenig Salz mit hineinstreut, juchzt Martha: „Schön Salz fühlen wir, nicht wahr, Piet?“ Jetzt gibt der Papa noch die Zwiebeln aus der Pfanne hinzu, die mit einem Holzlöffel eingerührt wer-den, da sie für die Kinderhände zu heiß sind. „Ich möchte mal probieren“ bittet Martha und Piet ruft: „Hmmm, das schmeckt wirklich gut!“ Nachdem die beiden probiert haben, kommen die durchmengten Kartoffeln, Birnen und Zwie-beln auf ein Backblech und werden in den Ofen geschoben. Derweil freuen sich alle schon auf das, was als nächstes kommt. Der Entenbrust wird die Haut abgezogen und es werden kleine Stücke da-raus geschnitten. Diese Aufgaben teilen sich die Kinder. „Wir machen uns jetzt erst einmal an dem Fleisch zu schaffen, Martha. Das ist unser Spezialgebiet“, freut sich auch ihr Papa auf die Arbeit. Während er mit einem Messer die Haut vom Fleisch trennt, zieht seine kleine Tochter aus Leibeskräften an der gelösten Haut. Als diese Aufgabe geschafft ist, wird die Entenbrust erst in kleine Stücke geschnitten, dann sehen sich Piet und sein Vater an: „Und jetzt verkloppen wir die Ente“, rufen sie. Piet haut mit großer Freude auf die Fleischstücken, die seine Schwester ihm gefühlvoll auf das Brettchen legt. Zuvor rufen alle: „Auf die Ente, fertig, los!“ Dann werden die flach gehauenen Stücke mit einem Pesto aus ge-rösteten Walnüssen und Petersilie bestrichen, mit Schinken eingerollt und festgesteckt. Der Papa zeigt den Kindern dabei, wie man die Röllchen am besten hinbekommt. Die kleine Martha legt sich während dieser Arbeit immer wieder einen Schin-kenstreifen wie ein Pflaster auf ihre Hand und hat viel Spaß dabei. Auch alle anderen müssen darüber lachen. Dann werden die Röllchen in die Pfanne gegeben und Martha ruft: „Wir sind schon

die besten Köche!“. Langsam stellt sich auch der Hunger ein und die Kinder laufen aufgeregt zum Ofen, um nachzuschauen, ob die Kartoffeln bald fertig sind.Doch noch ist die Nachspeise nicht gemacht. Dafür wird der Kirschsaft aus einem Glas mit Zu-cker und Stärke erhitzt. Piet darf dabei die ganze Zeit umrühren. Dann kommt ein weiterer Topf mit Milch, Schlagsahne, Zucker und Zimt. Piets Schwester gibt unter Mamas Anleitung in der Zwi-schenzeit Puddingpulver in ein wenig Milch und verrührt alles gleichmäßig, der Pudding wird von Mama und Piet zum Kochen gebracht. Zwischen-durch kuschelt Martha auch mal mit Mama und ruft in Richtung Ofen: „Hmmm, lecker, lecker!“Endlich ist das Essen fertig, alle haben einen Bä-renhunger und freuen sich auf das Essen, das sie im wahrsten Sinne mit ihren eigenen Händen zu-bereitet haben. Wie es schmeckt? Probieren Sie es aus. Ich durfte dabei sein und fand es großartig!

Doreen Sieh

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Gut essen!

Entenbrust-Saltimbocca (4 Personen)Zutaten: 50 g Walnusskerne, 5 Stiele Petersilie, 150 g durchwachsener Speck, Öl, 2 Entenbrust-filets (je 300 g), 100 ml Rotwein, 150 ml Fleisch-brühe, 2-3 EL dunkler Saucenbinder, Salz, Pfeffer, Zucker. Außerdem: Zahnstocher. 1. Walnusskerne hacken und in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldbraun rösten. Auf einem Teller abkühlen lassen. Blättchen von der Petersilie abzupfen und grob hacken. Nüsse, Petersilie und 2 El Öl im Blitzhacker zu einer Paste verarbeiten. Durchwachsenen Speck quer in dün-ne Scheiben schneiden.2. Entenbrustfilets mit einem scharfen Messer häuten und die Sehnen entfernen. Fleisch schräg (damit die Scheiben größer werden) in 1 cm dicke Scheiben schneiden und mit einem Stieltopf ein-zeln zwischen Klarsichtfolie flach klopfen.

3. Je 1/2 Tl Walnusspaste auf die Hälfte jeder Fleischscheibe streichen, mit je einer Speckschei-be belegen und mit Zahnstochern feststecken.4. Fleischpäckchen rundum mit je etwas Salz und Pfeffer würzen. 2 El Öl in einer großen beschich-teten Pfanne erhitzen. Fleisch darin auf jeder Sei-te 1 bis 2 min braun braten, herausnehmen und warm stellen.5. Bratensatz mit Rotwein löschen und bei starker Hitze fast ganz einkochen lassen. Fleischbrühe zugeben und aufkochen. Sauce mit Saucenbinder binden, mit Salz, Pfeffer und einer Prise Zucker abschmecken. Saltimbocca mit Sauce und Bäcke-rin-Kartoffeln (siehe Rezept) anrichten.Für Kinder Rotwein weglassen!

Bäckerin-Kartoffeln mit Birnen Zutaten: 600 g vorwiegend festkochende Kartof-feln, 1 Zwiebel, 2 Birnen, Butter1. Kartoffeln schälen, in dünne Scheiben schnei-den und mit kaltem Wasser bedecken. Zwiebel in dünne Ringe schneiden und in 2 El heißer Butter bei mittlerer Hitze glasig braten. Zwiebeln heraus-nehmen und 100 g Butter im Bratfett zerlassen.2. Birnen waschen, vierteln und entkernen. Vier-tel quer in Scheiben schneiden. Kartoffeln abgie-ßen und trocken tupfen. Birnen und Kartoffeln mit der Butter mischen, salzen und pfeffern. Glatt in einer flachen Form verteilen und die Zwiebeln darauf verteilen. Im heißen Ofen bei 200° C auf dem Rost auf der mittleren Schiene 50 bis 55 min backen (Umluft nicht empfehlenswert).

Zimtpudding mit Kirschkompott Zutaten: 1 Glas gezuckerte Schattenmorellen, 6 EL Zucker, 100 ml Rotwein, 3 Tl Speisestärke, 350 ml Milch, 1 Pk. Sahnepuddingpulver, 250 ml Schlagsahne, 1 Tl Zimtpulver1. Schattenmorellen abtropfen lassen und den Saft auffangen. 3 El Zucker, 150 ml vom Saft und Rotwein aufkochen. Speisestärke mit 4 El vom Saft verrühren, unter den kochenden Saft rüh-ren, aufkochen und von der Kochstelle ziehen. Kirschen zugeben und abkühlen lassen.2. Von der Milch 5 El abnehmen und mit Sah-nepuddingpulver verrühren. Restliche Milch, Schlagsahne, 3 El Zucker und Zimtpulver aufko-chen. Von der Kochstelle ziehen, angerührtes Pul-ver unterrühren und einmal aufkochen.3. Im kalten Wasserbad abkühlen lassen, dabei häufig mit einem Schneebesen umrühren. Mit Kir-schen in Gläser schichten.

13. September 2013 bis 28. August 2015

NaturSpielpädagogik – Zukunft erfinden, Vielfalt gestaltenZielgruppe: PädagogInnen in KITAs, Grundschulen, Kinder- und

Jugendarbeit, NaturwissenschaftlerInnen in pädagogischen Arbeitsfeldern

Studium: NaturSpielpädagogik wurde vor dem Hintergrund neuer Lerntheorien entwickelt. Es handelt sich um ein nachhaltiges Bildungsangebot.

Auswahlseminar: 13. bis 15. September 2013Auskunft /Anmeldung: Tel. 0431 / 218-4434, www.weiterbildung.fh-kiel.de

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

Heute gehen Paul, unser jüngster Sohn, und ich Essen, und zwar in die Schule! Testessen sozusa-gen, denn ich möchte mir gerne selbst einen Ein-druck verschaffen wie Schulessen heute aussieht und schmeckt.Die Schulsekretärin der Gorch-Fock-Grundschule, die Paul besucht, hat uns über ihren PC unser Wunschessen bestellt: „Bio-Vollkornspaghetti mit Bolognese vom Rind mit Salat und Dessert“. Zur Auswahl standen außerdem: „Linseneintopf mit verschiedenen Gemüsen und Kasslereinlage mit Dessert“ oder „Salatbox Feta mit Dressing, Ba-guette und Dessert“. Paul mag keine Linsen und Salat muss er zu Hause genug essen, meint er.Wir treffen uns in der Mensa der Gorch-Fock-Schule. Die Stimmung wirkt entspannt hier, die Kinder unterhalten sich ruhig, während sie essen. Die meisten Kinder haben bereits vor einer Stun-de gegessen; vielleicht ist das ein Grund für die Ruhe und für die großen Portionen Spaghetti mit Soße, die Paul und ich von der freundlichen Frau hinter der Theke erhalten. Paul würde gerne auf den Salat verzichten, aber weil ich verspreche, ihn aufzuessen, falls er ihn nicht mag, lässt er sich zu einer kleinen Schüssel überreden. Als Dessert stehen große Schalen mit Kiwis und Birnen bereit, von denen sich die Kinder nehmen können, wenn sie wollen.

Salat, Vollkornspaghetti und Linseneintopf

Wir finden Platz an einem Tisch, an dem bereits einige Kinder und eine Lehrerein sitzen. Die Lehre-rin hat Aufsicht in der Mensa; sie schwärmt vom Linseneintopf und meint: „Der ist fast so gut wie meiner!“ Trotzdem sind an diesem Tag nur drei Portionen davon über den Tresen gegangen. Eini-ge Kinder sehe ich mit Salatboxen am Tisch sit-zen, die meisten haben sich aber wie wir für die Spaghetti entschieden, obwohl die Nudeln hier immer schrecklich schmecken, wie mir ein Mäd-chen versichert. Vermutlich sind Bio-Vollkornspa-ghetti, al dente gekocht, für einige Kinder eine echte Herausforderung! Paul schmeckt das Essen, obwohl er zu Hause die Spaghetti meistens ohne Soße genießt. Mir würde etwas weniger Hack-fleisch in der Bolognaise auch reichen, aber ich freue mich über das Gemüse, das ich daneben in der Soße entdecke. Der Salat ist überraschend knackig, schmeckt aber nach Fertigdressing. Ich überlege, ob es sich nun tatsächlich um ein Fer-tigdressing handelt oder nicht – immerhin ist der Küchenchef ein erklärter Gegner von Glutamat und zu viel Convenience Food. Ich habe gehört, dass er z.B. Klößchen von Hand rollen lässt, weil die entsprechenden Fertigprodukte nicht seinen Anforderungen entsprechen.Die Gorch-Fock-Schule bekommt ihr Essen von einem Anbieter, der 25 weitere Schulen in Kiel mit Essen beliefert und mit über 7.000 Schülern Essensverträge hat. Bereits drei Monate im Voraus werden die Essenspläne erstellt und alle Zutaten

komplett ausgewiesen. Bis 12 Uhr des vorherge-henden Tages kann Essen ab-, um- oder überhaupt bestellt werden. Ich versuche mir den ungeheu-ren organisatorischen Aufwand vorzustellen, der nötig ist, um einen einigermaßen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten. Trotz großen Einsatzes, Aufwandes und Engagements kann man hier nie-mals allen Anforderungen gerecht werden. Zumal sich in Umfragen über die Zufriedenheit mit dem Schulessen gezeigt hat, dass die Ansprüche oder Erwartungen von Eltern, Lehrern und Schülern sehr weit auseinander liegen und es fast nicht möglich ist, alle unter einen Hut zu bekommen.

Es ist schwer allen Anforderungen und Geschmäckern gerecht zu werden

Dazu kommt, dass manchmal das Ausgabeperso-nal unfreundlich und die Mensa zu klein ist, dass das Essen kalt bei den Kindern ankommt oder die Qualität des Essens nicht stimmt. Dann lohnt es sich, als Eltern aktiv zu werden und sich zusam-men mit Schule, Lehrern und dem Anbieter des Schulessens auseinander zu setzten und nach Problemlösungen zu suchen. Dass eine ausgewo-gene, gesunde Ernährung, die Wachstum und Ler-nen optimal unterstützt, im Interesse aller Betei-ligten ist, zeigt sich in den Internetauftritten der verschiedensten Essensanbieter ebenso wie an verschiedenen Programmen, die an Schulen zur Gesundheitsförderung angeboten werden (Klasse 2000, Gesunde Schule, Zukunftsschule etc.). Viele Eltern sind darauf angewiesen, dass ihre Kin-der in der Schule Mittag essen können. Falls sie sich schlecht fühlen, dass sie ihren Kindern Kan-tinenessen zumuten, das ihnen womöglich so gar nicht schmeckt, kann ich diese Eltern beruhigen: Auch wenn ich zu Hause liebevoll selbst koche, ist es sehr schwer, allen Geschmäckern gerecht

zu werden oder gesundes Essen schmackhaft zu machen. Auch ich halte Essen warm oder wärme es für Kinder wieder auf, die lange Schule hatten. Allerdings habe ich zu Hause mehr Einfluss auf das, was sie tatsächlich essen. Würde Paul in der Schule essen, würde er vielleicht oft auf den Salat verzichten. Selbst die Schüler eines Kieler Gym-nasiums, die den Wunsch nach mehr frischem Gemüse geäußert hatten, nutzen die seit einigen Wochen eingerichtete Salatbar nur zögerlich. Nun haben sie den Salat, essen ihn aber nicht.Vielleicht müssen gesunde Ernährung und Bewe-gung nicht nur Teil eines Schulkonzeptes sein, wie es ein Essensanbieter auf seiner Internetseite schreibt, sondern auch fester Bestandteil der Er-ziehung zu Hause.

Eltern sollten sich selbst ein Bild von dem Mensaessen ihrer Kinder machen

Paul und mir hat das Essen in der Schule gut ge-schmeckt: Ich meine, ich konnte herausschme-cken, dass ehrliches, großes Bemühen dahinter steckte, hochwertiges Essen zu einem vertret-baren Preis auf den Tisch zu bringen. Allerdings ist mir klar, dass ich nach einem einzigen „Test-essen“ an einer einzigen Kieler Schule keine Aus-sage über Schulessen allgemein treffen kann. In Gesprächen mit Schülern, Eltern, Vertretern von Schulen und Essensanbietern zeigte sich für mich jedoch deutlich, dass das Bemühen alle Beteilig-ten um gute Lösungen groß ist. Eltern kann ich nur empfehlen, sich selbst ein Bild von Mensa und Essen an der Schule ihrer Kinder zu verschaffen, sich zu informieren über Essensanbieter und de-ren Konzepte, um sich, wenn nötig, einzusetzen für Verbesserungen.

Guten Appetit!

Da haben wir den Salat!Barbara Braun zum Testessen in einer Schulmensa

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

WochenmärkteKiel, Blücherplatz: Mo + Do 8-13 Uhr; Exer zierplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr; Vineta platz (Gaarden): Di + Sa 8-13 Uhr; And reas-Hofer-Platz (Elmschenhagen): Di + Sa 8-13 Uhr; Bergenring (Mettenhof): Di + Fr 8-13 Uhr; Holtenauer Str./Elendsred-der (Wik): Di, Do + Fr 8-13 Uhr; Heinrich-Rixen-Platz (Fried richsort): Mi + Sa 8-13 Uhr; Helmut-Häns ler-Platz (Dietrichsdorf): Mi + Sa 8-13 Uhr; Am Eckenerplatz (Hol-tenau): Fr 14-17 Uhr; Langenfelde (Schilk-see): Fr 14-18 Uhr; Rungholtplatz (Suchs-dorf): Do 14-18 Uhr; Asmus-Bremer-Platz (Öko-Markt): Fr 12-18 Uhr

Altenholz, Ostpreußenplatz: Fr 13-18 Uhr

Rendsburg, Nordmarkhalle: Fr 13-18 Uhr; Schlossplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr; Paradeplatz: Mi + Sa 8-13 Uhr

Eckernförde, Rathausmarkt/Kirchplatz: Mi + Sa 7-13 Uhr; Wilhelmstal: Di 8-13 Uhr

Preetz, Markt: Mi + Sa 8-13 Uhr

Heikendorf, Am Schulredder: Do 14-18 Uhr

Plön, Marktplatz: Di + Fr 8-13 Uhr

Laboe, Probsteier Platz: Do 8.30-12.30 Uhr

Schönberg, Knüllgasse: Mo + Do 8-13 Uhr

Haben Sie auch manchmal ein schlechtes Wo-chenmarktgewissen? Dazu muss man nicht ein-mal direkt am Blücher- oder Vinetaplatz wohnen. Es braucht auch keinen Lasagne-Skandal, der die Pferde scheu macht. Denn eigentlich wissen wir alle ziemlich genau, dass die Bioprodukte in den Supermarktketten, in denen wir einkaufen, schön und gut sind, aber eben nur ein dürftiger Ersatz dafür, seine Lebensmittel frisch und direkt vom Erzeuger zu beziehen.Wenn ich es mir leisten könnte, würde ich aus-schließlich auf Wochenmärkten einkaufen gehen. Man ist an der frischen Luft, trifft nette Leute mit denen man ein Schwätzchen halten kann und kann schon einmal damit anfangen zu planen, wie man all die leckeren Sachen später zubereiten wird, während man das ein oder andere probiert.Wie viele andere kann ich es mir aber nicht leis-ten, obwohl ich gern würde. Selbstverständlich kann man diese Art der Rechnung für viele Dinge, Produkte, Urlaube etc. aufmachen, aber das, was wir täglich essen, bestimmt in viel unmittelbarer Weise unser Wohlbefinden – und auch das unse-rer Kinder. Das ist auch der Grund, warum ich für Marktbesuche in genau dem Rahmen plädiere, in dem es jedem möglich ist.Meine Tochter ist beispielsweise, wenn es um Obst geht, ausgesprochen mäkelig. Bis wir damit begonnen haben, Obst nur noch saisonal auf dem Wochenmarkt zu kaufen, hat sie praktisch alles getan, um Obstessen wenn irgend möglich zu ver-meiden. Dafür waren die Augen dann umso grö-ßer, als sie das erste Mal feststellte, dass man auf richtige Erdbeeren keinen Zucker streuen muss. Richtige Erdbeeren schmecken nach Erdbeeren und sind so süß, dass sie davon ohne Probleme ein halbes Kilo an einem Samstag wegputzen kann. Die „Kleinigkeit“, die das kostet, kann und will ich mir leisten.

Und auch wenn ich nicht nur deswegen Wochen-märkte sehr schätze, so weiß ich doch, dass diese Art des Einkaufens nicht einfach ist. Für mich ist es jedes Mal so, als würde ich im Schlaraffenland lediglich preiswerte Mitbringsel erbeuten, ob-wohl ich die Lebensmittel von dort am liebsten säckeweise nach Hause schaffen würde. Und es ist nicht nur ein selektives Einkaufen im Hinblick auf die Tatsache, dass man um viele Dinge herum-schleichen muss, um wenige zu kaufen. Auch ist Wochenmarkt nur ein Ort unter vielen, den man in dem Bemühen, sich und seine Fami-lie mit anständigem Essen zu versorgen, aufzu-suchen hat. In dem einen Discounter sind die Säfte gut, in dem anderen gibt es den einzig be-zahlbaren vernünftigen Espresso. Ein dritter hat vielleicht gerade frischen Pastateig – da könnten die Kinder mal mitkochen und selber Nudeln ausschneiden. Und dann noch zur Drogerie, zur Metzgerei und zum Wochenmarkt – wenn man sich ihn denn noch leisten kann. Der moderne Mensch ist weit davon entfernt, sein Jäger- und Sammlertum durch die Schaffung von Supermärkten vereinfacht oder gar abge-schafft zu haben. Im Gegenteil: Es ist komplizier-ter geworden, in einer nahezu unüberschaubaren Vielfalt die richtigen Entscheidungen zu treffen. Denn zum richtigen Essen werden wir ja ständig aufgefordert. In Büchern, von der Werbung, von Erziehungsratgebern, Kochbüchern oder unseren Freunden. Möglichst wenig oder am besten gar kein Fleisch – nicht nur für den Magen sondern auch für das Gewissen. Freilandeier, ungespritz-tes Obst, Kartoffeln direkt vom Feld. Alles mög-lichst frisch, bloß keine Konserven.Lohnt sich der ganze Aufwand? Könnten wir un-sere Zeit nicht mit etwas Interessanterem, Sinn-vollerem gestalten. Möglicherweise schon, aber dann heißt die Alternative wieder einmal Dreck

fressen – und nicht nur für uns, sondern auch für die, die wir versorgen und bekochen. Da nehme ich doch lieber ein paar mehr Wege in Kauf und schaue öfter auf meine Schuhe, wenn ich auf dem Wochenmarkt am Käsestand oder am Fischhänd-ler vorbeilaufe. Zu den Kirschen, den Himbeeren oder was ich sonst einfach dringend haben muss. Besser als nichts.

VermarktungsstrategieIn Zeiten von Pferdefleischlasagne und falschen Bioeiern macht sich Nils Pickert Gedanken, wo man gutes Essen kaufen kann und wie man es bezahlen soll

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

Kinderkram­Restauranttester im Ratskeller KielJulia Bousboa vom Team des Rönne Verlags testet Kieler Restaurants auf Familienfreundlichkeit

Kann man in Kiel gemütlich und entspannt mit Kindern essen gehen? Und wenn ja, wo? Ab sofort lesen Sie, was Julia Bousboa mit ih-rer Familie in Kieler Restaurants in Bezug auf Kinder- und Elternfreundlichkeit, Qualität und Preis-Leistungs-Verhältnis erlebt hat. Den An-fang macht der „Ratskeller“.Wenn man einmal von den ersten Monaten ab-sieht, in denen man noch jedes Lokal, das nur halbwegs zugänglich mit Kinderwagen war, be-suchen und genüsslich Milchkaffee trinken oder Pizza essen konnte während das Baby schlief, be-schränkt sich unser soziales Leben im Bereich „Es-sen gehen“ auf genau zwei Lokalitäten seit unsere Söhne (dreieinhalb und zwei) auf der Welt sind:Die erste ist unser ohnehin schon sehr rustikales Stammlokal, in dem man uns seit über zehn Jah-ren kennt, sich sowohl beim ersten als auch beim zweiten Mal unglaublich freute, als mein Bauch immer größer wurde und wo man auch noch ein freundliches Wort für uns hat wenn wieder ein-mal die Apfelschorle umkippt ist oder ein bis zwei Kinder trotzend auf dem Boden liegen.Der zweite Ort ist – natürlich – das Castello im Schrevenpark, unschlagbar sowohl für Eltern als auch für Kinder. Allerdings ist das kulinarische Angebot dort doch etwas beschränkt und geöff-net ist nur von März bis Oktober. Da muss es doch noch mehr geben, schließlich leben wir hier in der Landeshauptstadt! Mit Neid lese ich eine Anzeige des Hard Rock Cafés (!) in dem Münchner Elternmagazin (!) Kitz, wo mit einem Brunch für die ganze Familie geworben wird – inklusive Basteln (!). Gibt es so etwas auch bei uns in Kiel? Oder zumindest einen Ort, wo niemand – weder Personal noch Gäste – die Au-gen verdreht, wenn man mit zwei Kleinkindern hereinspaziert bzw. -hopst und gemütlich essen möchte?

Also machen wir uns auf die Suche nach einem solchen Ort, an dem man gut mit Kindern essen gehen kann – und „gut“ bedeutet hier nicht 1000 Extrawürste, einzig und allein weil man Kinder in die Welt gesetzt hat. Und auch nicht das Er-warten von Verständnis wenn man sein Kind im Gastraum neben dampfenden Tellern wickelt. „Gut“ bedeutet, dass sowohl Eltern als auch Kinder eine entspannte Zeit verbringen können, bei leckerem Essen und einem stimmenden Preis-Leistungs-Verhältnis. Wenn das alles gegeben ist, brauche zumindest ich auch kein Bespaßungspro-gramm mit Basteleien und ähnlichen Angeboten.

Ratskeller

Unsere Suche beginnt quasi im Herzen Kiels, im Ratskeller neben dem Rathaus. Hier war ich frü-her einmal hochschwanger mit der werdenden Oma. In diesem Zustand haben wir beide da ganz

gut hingepasst – aber mit zwei Kleinkindern? Wir sind gespannt!

Atmosphäre / Service

Als mein 3-jähriger Sohn als erster von uns Vie-ren die Stufen zum Gastraum herunterspringt, wird er mit einem fröhlichen „Hallo!“ begrüßt. So fröhlich und freundlich bleibt es den gesamten Abend, wir haben tatsächlich manchmal den Ein-druck, als wüsste man, warum wir da sind.Obwohl wir im Gegensatz zu vielen anderen Gästen an diesem frühen Samstagabend nicht reserviert haben, wird schnell ein Tisch für uns gefunden. Während unseres gesamten Besuches werden wir freundlich und schnell bedient und auch für die – absurden – Äußerungen der Kinder („Ich will auch eine Karte!“, „Auch Karte!“) hat man ein Ohr. Die Speisen und Getränke kommen schnell und unkompliziert auf den Tisch, ein drit-ter Traubensaft zum Abschluss wird in der Karaffe gebracht, damit er gerecht auf zwei Gläser aufge-teilt werden kann.Zwischendurch werden ein paar Späße mit den Jungs gemacht und auch von den Nachbar-tischen kommen höchstens ein paar wohlwollen-de Blicke, ansonsten werden wir – nicht unange-nehm! – ignoriert.

Restaurantbesuch mit Ritter-Feeling

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

EssenDer Ratskeller besticht durch (nord-)deutsche Kü-che wie Holsteiner Linseneintopf oder Matjesfilet, aber auch Hühnerfrikassee und Hasenkeule. Für Vegetarier gibt es z. B. gratinierte Tortellini oder Pilzragout mit Serviettenknödel.Die Preise der Hauptgerichte bewegen sich zwi-schen 9,90 € („Kieler Happen“) und 23,90 € (Wild-schweinfilet) und sind damit für junge Familien eher etwas teuer. Allerdings gibt es von Montag bis Freitag zwischen 11 und 15 Uhr wöchentlich wechselnde Stammgerichte, die zwischen 6,50 € und 7,90 € liegen.„Für unsere kleinen Gäste“ gibt es drei Gerichte (Schweineschnitzel, Lachsfilet und Spaghetti mit Schweinefilet) und zum Nachtisch Kindereis. Die

Kinderteller sind leider teurer als die Stammge-richte, aber es war kein Problem, eine (Erwach-senen-) Portion Kartoffelpuffer mit Räucherlachs, Sour Cream und Salatbeilage (7,90 €) auf zwei Teller aufzuteilen.Die Preise sind aufgrund von Geschmack, Qualität und Frische der Zutaten absolut gerechtfertigt, es werden überwiegend saisonale und regionale Ge-richte angeboten, die liebevoll angerichtet sind und wirklich fantastisch schmecken.

Ausstattung

Entgegen dem Eindruck, der durch das Stammpu-blikum entsteht, ist der Ratskeller durchaus auf den Besuch von Kindern eingestellt. Es gibt Hoch-stühle, auf der Damentoilette einen Wickeltisch und – ganz hinten bei der Garderobe – einen Spieltisch mit Kinderstühlen und verschiedenem Spielzeug, das nach dem Essen sogar netterweise an den Tisch gebracht wird.Zudem laden in dem alten Gewölbe viele inter-essante Dinge zum Staunen ein – allen voran die Ritterrüstung im Eingangsbereich!

Lage

Der Ratskeller liegt in der Kieler Innenstadt, di-rekt neben dem Rathaus. Das ist praktisch, wenn man nach einem Shopping-Ausflug mit Kind(-ern)

Hunger und noch die Kraft für einen gemeinsa-men Restaurantbesuch hat. Die Parkmöglichkei-ten sind in der Innenstadt begrenzt. Am besten ist das Zentrum mit öffentlichen Verkehrsmitteln, zu Fuß oder mit dem Fahrrad zu erreichen.Wie das Wort „Keller“ bereits sagt, ist der Ratskel-ler Treppe abwärts, zusätzlich ist der Eingangsbe-reich ziemlich schmal, wodurch es etwas schwie-rig wird, einen Kinderwagen abzustellen. Da aber nie viele Familien gleichzeitig vor Ort sind, wird sich schon ein Plätzchen finden.

Fazit

Wir haben uns im Ratskeller sehr wohl und will-kommen gefühlt, vor allem die frischen und le-ckeren Speisen waren großartig, aber auch der Service war sehr zuvorkommend und freundlich, so dass sowohl wir Eltern als auch die Kinder eine entspannte Zeit hatten. Einzig allein die Preise halten uns davon ab, dort so häufig einzukehren wie wir gerne würden – ansonsten stimme ich meinem Sohn zu, wenn er sagt: „Können wir hier mal wieder essen gehen? Die Frau hat immer so nett gelächelt!“

Ratskeller Kiel, Fleethörn 9-11, 24103 Kielwww.ratskeller-kiel.de, Tel. 9710005täglich ab 11 Uhr durchgehend geöffnet

Lecker Kartoffelpuffer mit Lachs

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

Essen mit der Familie – keine Nebensache!Essverhalten und ­erfahrungen in der Kindheit prägen spätere Gewohnheiten

Zum Frühstück eine Tasse Kaffee im Stehen, den Kindern schnell ein Schulbrot gemacht und alle eilen morgens aus dem Haus. Mittags ein Snack zwischen zwei Terminen und zum Abendessen macht sich jeder etwas und knabbert vor dem Fernseher.Was früher eher selbstverständlich war – das gemeinsame Mittagessen am Familientisch –, ist heute kaum noch möglich. Die Tagesabläufe haben sich verändert, beide Eltern sind oft be-rufstätig, die Familie kommt meist erst in den Abendstunden zusammen und so gibt es weniger gemeinsame Zeit. Die Essgewohnheiten haben sich dem schnellen, durchorganisierten Alltags-leben angepasst: Fastfood und Fertigprodukte verdrängen zunehmend das Selberkochen. Das Thema Essen wird nebensächlicher.

Zeit für gemeinsame Mahlzeiten finden

Im modernen Schlaraffenland haben wir die Möglichkeit, schnell und überall zu essen, aber je mehr Fertigprodukte verwendet werden, desto weniger wird eine Mahlzeit als Familienmahlzeit wahrgenommen. Warum ist gemeinsames Essen wichtig? Wie profitieren Familien von gemeinsa-men Mahlzeiten? Wenigstens einmal am Tag sollte ein Treffpunkt am Familienesstisch stattfinden. Dabei geht es nicht nur um das Essen, sondern um Beisam-mensein, um Gespräch und Austausch. Die ge-meinsame Mahlzeit zum Tagesabschluss kann ein fester Ruhe- und Gegenpool zum quirligen Alltag werden. Ganz nebenbei werden auch soziale Fä-higkeiten trainiert: Andere zu Wort kommen zu lassen, höflich und rücksichtsvoll im Umgang zu sein und allgemein verbindliche Spielregeln, sprich Tischmanieren zu befolgen.Alles was eine Familie stark macht, lässt sich komprimiert in einer regelmäßigen familiären Ta-felrunde leben. So ist die gemeinsam verbrachte Zeit, auch wenn es nur eine halbe Stunde ist, ein festes Ritual, bei dem alle etwas voneinander er-

fahren und Wertschätzung einander (und auch den Nahrungsmitteln) entgegenbringen.

Positive Ess-Erfahrungen prägen den späteren Lebensstil

Für Kinder sind solche positiven Ess-Erfahrungen sehr wichtig für das spätere gesunde Essver-halten. Wenn das Essen lecker schmeckt und es gemeinsam in guter Stimmung genossen wird, entstehen positive Gefühle. Bis etwa zum 10. Lebensjahr sind diese positiven Erfahrungen prä-gend und stellen Weichen für einen genussvollen und gesunden Lebensstil. Ungünstige Gewohnhei-ten später ändern zu wollen oder zu müssen, ist bekanntlich sehr schwer.Natürlich unterliegen Stimmungen auch Schwan-kungen. Mal ist ein Essen von Ausgelassenheit,

ein anderes Mal von bedrücktem Schweigen bestimmt. An manchen Tagen birgt der Famili-entisch Zündstoff. Wenn jeder sein persönliches Sorgenpäckchen sprichwörtlich auf den Tisch legt, wird geklagt oder gestritten. Hier tragen die Eltern die Verantwortung dafür, dass es aus-reichend Zeit außerhalb der Mahlzeiten gibt, um Konflikte und Probleme zu besprechen.Wie können gemeinsame Familienmahlzeiten ge-lingen? Es sollten klare Spielregeln beim Essen gel-ten. Wie hoch der Stellenwert ist, den die Ernäh-rung und gemeinsames Essen in der Familie haben sollen, ist die Entscheidung der Eltern. Sie tragen die Verantwortung für die Regel wann, was und in welcher Atmosphäre gegessen wird. Diese Rolle übernehmen die Eltern, weil Kindern diese Kom-petenz noch fehlt.

Eltern stellen die Regeln für die gemeinsamen Mahlzeiten auf

Einkaufen und Kochen übernehmen die Eltern, wobei die Kinder einbezogen werden und je nach Alter kleine Pflichten wie das Tischdecken übernehmen sollten. Die Kompetenz für ihren Geschmack und Appetit ist den Kindern dagegen angeboren. Sie übernehmen am Tisch die Verant-wortung für sich und ihren Körper und entschei-den, ob und wieviel sie von den Speisen nehmen möchten. So entwickeln sie ein eigenes Gefühl für Hunger und Sättigung.Um dem Thema Essen mehr Gewicht geben zu können, ist eine gute Absprache zwischen den Eltern notwendig, die klassische Rollenverteilung hebt sich immer mehr auf und bei gerechter Ar-beitsteilung haben alle in der Familie mehr Ener-gie für die tägliche Mahlzeitengestaltung.

Dagmar Teich, Kielwww.dagmarteich.de

Foto: Kay Fochtmann/photocase.com

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

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NahrungsmittelunverträglichkeitenEine Ernährungstherapie kann bei Allergien und Intoleranzen helfen

Unter dem Begriff „Nahrungsmittelunverträglich-keiten“ verbergen sich krankhafte Erscheinungen wie beispielsweise Hautausschlag, Augenjucken, Durchfall und Blähungen, die im direkten Zu-sammenhang mit Lebensmitteln, Gewürzen und Zusatzstoffen stehen. Die Fachwelt unterscheidet die krankhaften Erscheinungen in Allergien und Malabsorptionen (= schlechte Aufnahme) bzw. Maldigestion (= schlechte Verdauung). Im Alltag wird aber bei letzteren häufig von einer Intole-ranz gesprochen. Der wesentliche Unterscheid zwischen einer Al-lergie und einer Intoleranz liegt darin, dass bei einer Allergie eine Überempfindlichkeit des Im-munsystems vorliegt und es dadurch zu einer Re-aktion kommt. Diese Reaktionen sind mengenun-abhängig, d.h. schon kleinste Mengen können bei einer Allergie schwere Reaktionen auslösen. Intoleranzen hingegen sind mengenabhängig – das bedeutet, je mehr von dem Lebensmittel, das man nicht verträgt, aufgenommen wird, desto

stärker die Reaktion. Wichtig ist es hierbei, einen persönlichen „Schwellenwert“ zu ermitteln.

Was ist eine Allergie?

Bei einer Allergie findet eine überschießende Ab-wehrreaktion des Immunsystems gegenüber ei-gentlich nicht schädlichen, aber körperfremden Stoffen statt. Gegen diese Stoffe, die auch als Allergene bezeichnet werden, bildet der Körper spezifische Antikörper.Die Hauptauslöser im Säuglings- und Kindesalter sind Hühnerei, Kuhmilch, Weizen, Soja sowie Erdnuss. Im Erwachsenalter stehen die pollen-assoziierten Nahrungsmittel-Allergien an der Spit-ze der Allergieauslöser. Die Zahl der Patienten, die auf Pollen von Birke, Beifuß, Traubenkraut und Gräsern reagiert, hat stark zugenommen. Hierbei spielen auch die sogenannten Kreuzreaktionen eine große Bedeutung. Hierbei lösen Nahrungs-mittel, die scheinbar in keinem direkten Verhält-nis stehen, bei den Patienten ähnliche oder glei-che Reaktionen aus. Mögliche Kreuzreaktionen sind zum Beispiel Birkenpollen mit Nüssen und Kern- und Steinobst in rohem Zustand oder Grä-serpollen mit rohem Getreidekorn, Hülsenfrüchte und Tomaten.

Was ist eine Intoleranz?

Es gibt verschiedene Intoleranzen, beispielswei-se Laktose, Fruktose, Sorbit. Darunter wird eine Störung in der Verdauung oder in der Nährstoff-aufnahme verstanden. Manchen Menschen fehlt beispielsweise das Enzym Laktase, welches für die Verdauung von Milchzucker zuständig ist. Bei gesunden Menschen wird der Milchzucker aufgespalten und im Dünndarm vollständig auf-genommen. Bei einer Laktose-Intoleranz hinge-gen funktioniert dieser Mechanismus nicht, der Milchzucker gelangt unverdaut in den Dickdarm und beginnt dort zu gären. Bei einer Fruchtzucker-Malabsorption hingegen fehlt dem Körper ein bestimmtes Transport-Ei-weiß, wodurch der Fruchtzucker im Dünndarm

nicht aufgenommen werden kann. Auch hier ge-langt der Zucker unverdaut in den Dickdarm und beginnt dort zu vergären. In beiden Fällen kommt es zu Blähungen, Durchfall und/oder Übelkeit.

Was kann die Ernährungstherapie leisten?

Die Ernährungstherapie bei Lebensmittel-Allergi-en oder -Malabsorptionen gestaltet sich sehr in-dividuell. Die Analyse der Beschwerden und das Finden der Ursache gestalten sich häufig zeitauf-wendig und verlangen eine Mitarbeit des Patien-ten. Zunächst gilt es die Beschwerden zu mildern und dann nach Alternativen zu suchen, um Ess-gewohnheiten und Vorlieben nicht komplett auf den Kopf zu stellen. Es geht nicht darum Lebens-mittel zu verbieten, sondern um gemeinsam einen sinnvollen Weg zu finden. Auch mit einer Nah-rungsmittelintoleranz ist gesundes Essen mög-lich. Allerdings bedarf es dafür häufig fachlicher Unterstützung, damit es keine Mangelernährung im Hinblick auf Vitamine oder Mineralstoffe gibt. Dies ist auch deshalb besonders wichtig, weil für viele Betroffene die Ernährungsumstellung eine lebenslange Umstellung bedeutet.

Dr. Vera Plähnwww.foodconsulting-plaehn.de

Als Ernährungstherapeutin ist Dr. Vera Plähn als Ernährungsfachkraft Allergologie beim Deut-schen Allergie- und Asthmabund (DAAB) sowie beim Institut für Qualitätssicherung in der Er-nährungstherapie und -beratung e.V. (QUETHEB) registriert. Deswegen kann eine Ernährungsthe-rapie bei ihr von der Krankenkasse bezuschusst werden.Der DAAB ist die älteste und mit rund 20.000 Mit-gliedern größte Patientenorganisation im Bereich Allergien, Asthma/COPD und Neurodermitis. Er bietet umfangreiches Infomaterial zum Thema Lebensmittel-Unverträglichkeiten an. Ein erstes Infopaket mit einem Ernährungs-Symptom-Tage-buch erhält man kostenfrei unter [email protected]. Weitere Infos unter www.daab.de.

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Gut essen!

Diät­ und ErnährungsberatungIm Städtischen Krankenhaus jetzt auch ambulant möglich

Eine gesunde und ausgewogene Ernährung ist ein wichtiger Bestandteil unserer Gesundheit. Wer schon bei Kindern darauf achtet, kann Krankheiten vorbeugen und das Wohlbefinden verbessern. Ex-aminierte Diätassistentinnen des Städtischen Krankenhauses erarbeiten mit den Familien individuelle Maßnahmen, um die Umsetzung einer qualitativ hochwertigen Ernährung im Alltag zu vereinfachen. Lebensmittelallergien, spezielle Intoleranzen wie z.B. Fruktose und Laktose, Zöliakie, Gewichtsverlust, Gedeihstörungen, Übergewicht, Ernährung bei Mukoviszidose und Ernährung in der Schwangerschaft sind nur einige mögliche Themen, die in das Beratungsspektrum gehören. Die langjährige Erfahrung im Bereich der Pädiatrie macht das Team im Städtischen Krankenhaus zu Spezialisten in Fragen der Kin-derernährung. Die Beratung erfolgt nach Zuweisung des Arztes und wird individuell bis zu 100 % von den Krankenkassen bezuschusst. Interessierte sollten mit ihrem Arzt und ihrer Krankenkasse sprechen und mit dem Städtischen Krankenhaus Kontakt aufnehmen.Weitere Infos unter www.krankenhaus-kiel.de und Tel. 1697-4130.

Gartenzwerg und Küchenfee Kurs zu gesunder Ernährung für Kinder

Meike Hochschatt-Kreitlow bietet für Mädchen und Jungen im Alter von 3 bis 6 Jahren einen Kurs an, in dem sie den Kindern ihre Begeisterung für Gartenarbeit und gesunde Ernährung weiterge-ben möchte. Gemeinsam mit den Kindern baut sie Möhren, Radieschen, Salat, Spinat, Zucchini, Gurken, Tomaten und Kürbis in kindgerechten Hochbeeten an. Aber auch Petersilie und Schnitt-lauch, Zwiebeln und Knoblauch, Erdbeeren, Him-beeren und Johannisbeeren und Apfelbäume hat sie in ihrem Garten.Die Kinder lernen, welche Pflanzen sich als direk-te Nachbarn gut vertragen oder Schädlinge ver-treiben. Auf den Einsatz von Kunstdünger, Pes-tiziden oder ähnlichem wird verzichtet und nur ökologisch verträglich gearbeitet.Gekocht und gegessen wird in dem liebevoll her-gerichteten Gartenhaus. Obgleich die Arbeit an der frischen Luft im Vordergrund steht, können die Kinder dort bei ganz schlechtem Wetter auch malen, basteln oder Bilderbücher anschauen. In dem Naturspielraum werden alle Sinne ange-sprochen: Die Kinder tasten, fühlen, riechen, schmecken, sehen und staunen. Diese Erlebnisse und der Umgang mit Erde und Wasser, Pflanzen und Tieren werden zu prägenden Erfahrungen. Die Kurse finden in kleinen Gruppen mit bis zu fünf Kindern statt, einer dienstags von 15 bis 17 Uhr ab 16. April, ein weiterer freitags von 15.30 bis 17.30 ab 12. April.Die Kursgebühr beträgt 65,- € pro Kind. Die Kos-ten für Lebensmittel und andere Materialien sind in dem Preis enthalten.Meike Hochschatt-KreitlowBoskamp 44, Gettorf, Tel. 04346/601100www.zwerge-gettorf.de

Die Kieler TafelRund eine Tonne unverkaufte Lebensmittel sammelt die Kieler Tafel Tag für Tag im Handel ein, sortiert sie in ihrem Depot und verteilt sie umge-hend an Bedürftige. Sie ist eine von fast 900 deutschen Tafeln. Die Idee ist bei allen gleich: Auf der einen Seite landen Lebensmittel auf dem Müll, auf der anderen Seite leben Mitbürger in Armut. An beidem möchten die Tafeln etwas ändern. Die Kieler Tafel ist ein von Parteien und Religionsgemeinschaften unabhängiger Verein. Sie bekommt keinerlei öffentliche Förderung. Alle Aktiven arbeiten ehrenamtlich. Alle Kosten werden ausschließ-lich durch Spenden gedeckt. Das ist zunehmend schwieriger, denn mittlerweile hat die Kieler Tafel mit einer großen Zentrale, sieben Ausgabestellen, vier Fahrzeugen, rund 180 ehrenamtlichen Helfern und 2000 Kundenhaushalten die Ausmaße eines mittelständischen Betriebes erreicht.Wer Kunde bzw. Kundin werden möchte, muss zunächst einen offiziellen Bescheid über seine Einkünf-te vorlegen. Bedürftige erhalten eine Kundenkarte, die dazu berechtigt, einmal wöchentlich Lebens-mittel abzuholen. Wie viel und welche Waren das sind, entscheidet das täglich wechselnde Angebot der Lieferanten. Als Gegenleistung erbittet die Kieler Tafel 1,- € sogenanntes Tütengeld. Großfamilien ab fünf Personen zahlen 2,- €. Genereller Grundsatz der Kieler Tafel: Es werden den Kunden nur solche Waren gegeben, die man auch selber essen würde.Kieler Tafel e.V., Schwedendamm 9, Kiel, Tel. 77088, www.kielertafel.de

Breifrei: Beikost ohne BreiTatje Bartig­Prang bietet Workshops für Eltern an

Genüsslich stopft Lotta sich ein Stück Hühnchen in den Mund. Dann entdeckt Lotta den Brokkoli und beißt herzhaft in ein Röschen. Nix besonderes? In vielen Kulturen nicht – in Deutschland schon. Denn Lotta ist erst 8 Monate alt und sollte doch eigentlich Brei essen. Oder?Nein, sagen die Weltgesundheitsorganisation und die weltweit größte Stillorganisation La Leche Liga. Nein, Babys brauchen keinen Brei, sagt auch Gill Rapley, Frontfrau der Breifrei-Bewegung. Dabei ist die Idee, ein Baby ohne Brei aufwachsen zu lassen, gar nicht so neu. Bis Anfang des 20. Jahrhunderts wurden die meisten Babys gestillt. Es bestand also wenig Notwendigkeit, früh Beikost zum Ausgleich von Mangelerscheinungen einzuführen. Als dann immer weniger Frauen stillten, aber die Ersatz-Milchnahrungen noch von geringer Qualität waren, mussten Babys tatsächlich durch das Einflößen von Brei vor Ernährungsdefiziten wie Eisenmangel bewahrt werden. Ein hausgemachtes Problem also, an dem sich aktuell eine ganze Industrie gesund stößt. Heute eignet sich „Breifrei“ natürlich auch für kleine Fläschenliebhaber, wenn sie die ersten vier bis sechs Monate ausschließlich gestillt wurden. Das Baby sollte geistig und körperlich normal entwickelt sein und keine gesundheitlichen Probleme haben. Klar, die Familienkost muss einigermaßen ausgewo-gen, natriumarm und gesund sein: Also weg mit Tiefkühlpizza und Chips, her mit frischer, nährstoff-reicher Kost und ab an den Familientisch! Mussten sich Eltern bisher noch mutig mit dem Englisch-Wörterbuch auf die Breifrei-Ratgeber stürzen oder in Blogs und Internetforen nach Informationen suchen, bereiten zur Zeit mehrere große Verlage Breifrei-Ratgeber in deutscher Sprache vor. Die kleine Lotta darf sich jedenfalls freuen: Rein statistisch wird sie sich zu einer abenteuerlustigen Esserin entwickeln, die sich ihr ganzes Leben lang gesünder und ausgewogener ernährt als ihre brei-essenden Freunde.

Tatje Bartig-PrangFür Interessierte bietet Tatje Bartig-Prang breifreie Beikost-Workshops in Kiel und Umgebung an, Infos unter www.tatjebartigprang.de. Zum Weiterlesen: „Einmal breifrei, bitte! Die etwas andere Beikost“ von Loretta Stern/Eva Nagy, Kösel 2013.

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Feriencamp Messe

Ich war fast unerträglich gespannt, ob die Idee eine Messe zum Thema Ferienangebote zu veran-stalten, wohl bei unseren Leserinnen und Lesern von Kinderkram und den Eltern in Kiel und Umge-bung ankommt. Alle Kolleginnen aus dem Rönne Verlag hatten ihre Ideen auf diesem neuen Terrain eingebracht: Wie groß muss die Schrift auf den Plakaten, die in der Stadt aushängen, sein? Was muss in den Unterlagen für die Messeaussteller stehen? Wieviele Flyer müssen wir drucken las-sen? Was sind die idealen Öffnungszeiten für Fa-milien an einem Samstag? Diese und viele weitere Fragen haben wir uns bei der Vorbereitung der ersten Feriencamp Messe in Kiel gestellt.Am Telefon haben wir dann über 20 Aussteller da-von überzeugt, sich an dieser völlig neuen Idee zu beteiligen. Jeden Tag fiel uns noch irgend et-was Neues ein... und schließlich waren wir über-wältigt vom Interesse, das da in Form von Besu-chern am 23. Februar ins Bürgerhaus Kronshagen strömte! Knapp 700 Besucher kamen zwischen 11

und 16 Uhr und befragten die Aussteller zu ihren Ferienangeboten für Kinder und Jugendliche. An den Ständen konnten Sie sich über Reiterferien, Sprachcamps, Zeltlager, Jugendreisen, Surfkurse, Musikfreizeiten und Ferien an der Ostsee infor-mieren. Berlitz veranstaltete „Demo lessons“ in einem Nebenraum, das Team vom SC Gut Heil Neumünster hat zur Freude aller Besucher Pop-corn verteilt, Dr. Wilschewski vom Museum ZeiT-Tor hat wahrscheinlich an die 50 Messebesucher in sein Kettenhemd gesteckt – es herrschte eine fröhliche, angeregte Atmosphäre. Um 14 Uhr ver-meldeten die ersten Aussteller, dass ihnen schon die Prospekte ausgegangen seien. Viele Besucher kamen auf uns zu und bekundeten ihre große Zu-friedenheit mit dem Angebot auf unserer ersten Feriencamp Messe. Unser Kooperationspartner, der Landesjugend-ring Schleswig-Holstein, hatte seine Mitglieder mobilisiert und uns tatkräftig unterstützt. „Wir haben uns sehr über die große Beteiligung an der Feriencamp Messe 2013 gefreut. Fast 700 Eltern und Kinder haben sich über Ferienfreizeiten und -camps informieren und beraten lassen. Nach diesem Erfolg werden wir 2014 wieder Mitveran-stalter der Feriencamp Messe sein“, erklärte Ale-xandra Ehlers, Vorsitzende des Landesjugendrings Schleswig-Holstein.

Der Tenor ist also eindeutig und jeder, der uns schon am Tag der Messe gefragt hat, sei an dieser Stelle noch mal versichert: Ja, die zweite Auflage der Feriencamp Messe ist schon in Planung. Sie wird am 15. Februar 2014 im Bürgerhaus Krons-hagen stattfinden!

Gudrun Kahler

Weitere Infos, News und den Blätterkatalog des Messeflyers unter www.feriencampmesse.de.

Gewinner der Messerallye:1. Preis: 1 Woche Camp an der Ostsee gestiftet von ReiseMeise, gewonnen von Nicole Henkes, Kiel. 2. Preis: ein Platz in der „Feriennote“ gestiftet von den Landesmusikschulen, gewonnen von Monika Lübke, Kiel. 3. Preis: 3 Tage in der Bildungsstätte Knivsberg inkl. Fahrräder und Kanu, gewonnen von Claudia Aengenheyster, Mönkeberg.

Ab in die Ferien!Fast 700 Eltern, Jungen und Mädchen besuchten Kiels erste Feriencamp Messe

SuSanne FuchSRechtsanwältinFachanwältin für Familienrecht

Notar- und Anwaltskanzlei Schiller Jerosch FuchsWall 42 · 24103 Kiel · Tel. 0431 - 908 98 [email protected] · www.schiller-partner.de

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Lesen & Hören

Die Bücher meines LebensRobert Fuksa stellt Bücher vor, die ihn auf Stationen seines Lebens begleitet haben

Meine Einstellung zum Lesen ließe sich – frei nach Loriot – folgendermaßen beschreiben: Ein Leben ohne Bücher ist möglich, aber sinnlos.

Das große Gähnen von Moni-ka Spang: Was passiert, wenn im Zoo Feierabend ist und die Tiere sich auf die Nacht vorbe-reiten? Das große Gähnen ist ein tolles Bilderbuch mit einer Gute-Nacht-Geschichte, in der

es auch nach dem x-ten Lesen immer wieder neue Details zu entdecken gibt. Ob der Igel diesmal den Tiger im Schach schlagen kann? Was fängt Papa Krokodil heute abend mit seiner Angel zum Abendessen? Die Reime und Bilder sind mir in den letzten Jahren richtig ans Herz gewachsen – und ich freue mich riesig darauf, dieses Buch bald zusammen mit unserer kleinen Tochter zu lesen. Immer und immer wieder...

Jeremy James von David Henry Wilson: Die Geschich-ten von Jeremy James waren meine ersten absoluten Lieblingsbücher, die ich in der Grundschulzeit rauf- und runtergelesen habe. Ich war und bin begeistert von den Abenteuern um den arglosen Jeremy James, der seine Eltern und die gesamte Umwelt auf seine ganz eigene und doch vielen so bekannte Art und Weise auf Trab zu halten vermag. Es ist jedes Mal ein schönes Gefühl, wenn ich auch heute noch Kindern und Erwachsenen diese Geschichten empfehlen kann,

auch wenn sie leider nur noch teilweise lieferbar sind.Asterix von Goscinny/Uderzo: Asterix-Bücher gab es bei uns zu Hause immer. Alle. Was mich an den Büchern so fasziniert? Das Komplettpaket aus den großartigen Zeichnungen von Albert Uderzo und den fabelhaften Texten von René Goscinny. Wortspiele, historische Zitate, vorzüglich und liebevoll gestaltete Charaktere. Eine Lieblingsfigur habe ich nicht, denn jede einzelne war es schon für einige Zeit. Seit rund

30 Jahren begleiten sie mich durch mein Leben, auch in meinem eigenen Regal darf die komplette Reihe nicht fehlen. Und daran wird sich auch nie etwas ändern.

Gott bewahre von John Niven: Das ist definitv das unterhaltsamste Buch, das ich in den letzten Jahren gelesen habe. Gott macht 500 Jah-re Urlaub (oder eben eine Woche Forellen angeln, in Himmelszeit gerechnet) und steht nach seiner Rückkehr vor den Trümmern, die seine Urlaubsvertretung hinterlas-sen hat. Wer hat ihn vertreten? Sein Sohn. Jesus hatte es allerdings vorgezogen, die letzten Jahrzehnte Gitarre spielend und kiffend mit verdienten Rockhelden zu verbringen. Es gibt also nur eine Lösung: Jesus muss wieder auf die Erde und die Menschheit retten

– was sich für ihn als „peacigen“ Gitarrenspieler im heutigen Amerika als gar nicht so einfach herausstellt.Niven bietet rabenschwarzen Humor, völlig groteske Situationen, großen Spaß. Dennoch vermag das Buch seine (einzige) simple wie einfach richtige Botschaft zu vermitteln: Seid lieb!Kongo von David van Reybrouck: Im Laufe meines Studiums nahm ich an einer Exkursion durch Nami-bia teil. Meine Faszination für den wunderschönen afrikanischen Kontinent wurde entfacht und bleibt bis heute ungebrochen. David van Reybrouck schil-dert in seiner Kongo-„Biografie“ die Entwicklungen des Staates, die zum Teil exemplarisch für die gesamte Entwicklung des südlich der Sahara gelegenen Teil Af-rikas steht. Das Buch ist ebenso spannend wie lehr-reich. Als Leser bekommt man einen Eindruck davon, wie kompliziert die heute schwelenden Konflikte mit der Geschichte der Be-völkerung verwoben sind – und warum der Großteil unserer Gesellschaft, auch aufgrund mangelhafter Medienberichterstattung, viel zu wenig über dieses Thema weiß.

Robert Fuksa, Jahrgang 1978, lebt mit seiner Freundin und der gemeinsamen Tochter zusammen. Seit 2011 ist er Inhaber der 2006 von seinem Bruder ge-gründeten Buchhandlung Fuksa in Flintbek.

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Lesen & Hören

Die Wahrheit über AliceSpannender Thriller für Jugendliche

Die heutige Katherine ist ein schüchternes und sehr zurückhaltendes Mäd-chen, das gerne für sich alleine ist. Doch dies war nicht immer so, einst war sie ein sehr lebensfrohes und aufgewecktes Mäd-chen. Bis etwas passierte, das ihr Leben veränderte.

Katherine ist zu ihrer Tante nach Melbourne ge-zogen, da jeder aus ihrer alten Stadt wusste, was passiert war – das mit ihrer kleinen talentierten Schwester Rachel. Auf ihrer neuen Schule möch-te sie keinen Kontakt zu anderen haben, doch dann kommt die beliebte Alice und lädt sie zu ihrer Geburtstagsparty ein. Erst ist Katherine misstrauisch, dann willigt sie schließlich ein. Die Party am Abend ist für sie wie ein Rausch, sie be-kommt nicht viel mit, ist überwältigt und hat zum ersten Mal seit langem wieder Spaß. Auch nach der Party weicht Alice nicht von ihrer Seite und schließlich werden sie zu Freundinnen, besten Freundinnen. Aber dann verändert Alice sich, sie wird selbstsüchtig und grausam. Weiß sie etwa von Katherines dunklem Geheimnis? Hier hat Rebecca James tolle Arbeit geleistet. Dieses Buch ist wunderbar zu lesen, man denkt zunächst, man liest ein schönes Buch, das von Freundschaft handelt. Doch das ist nur der erste Schein, die Geschichte entwickelt sich zu einem fesselnden Thriller. Man mag das Buch kaum aus der Hand legen. Es handelt von falscher Freund-schaft und Grausamkeit. Ich habe das Buch durch einen Zufall entdeckt, aus einer Zeitschrift fiel ein Flyer über dieses Buch heraus. Diesen habe ich mir durchgelesen und schon die wenigen Infos fesselten mich und ich beschloss es zu kaufen, was absolut kein Fehler war!

Jette Kuckelkorn

„Die Wahrheit über Alice“ von Rebecca Jamesrororo Verlag 2012, 8,99 €

Entdecke, was dir schmecktKinder erobern die Küche

Dieses Buch bietet weitaus mehr als ein herkömmliches Kochbuch. Es ist ein Buch für leidenschaftliche Gemüseschnitzer und für große und kleine Küchen-forscher. Warum schmeckt mir das? Wonach schmeckt das? Was mag ich nicht essen? Richtig interessant wird es, wenn man zusammen mit Kindern tiefer in das Thema einsteigt und sich in der Küche mal etwas genauer umsieht. Darum geht es in diesem Buch. Herauszufinden, was es für Nahrungsmittel gibt, wo sie herkommen und wie man sie am besten zubereitet. Welche praktischen Tipps es für gesunde Ernährung, zum Einkaufen, Bevorraten und in Sachen Küchen-

werkzeugen gibt. Außerdem: Grundlegende Informationen zum Zusammenwirken unterschiedlicher Nahrungsmittel plus erstaunliche Experimente aus dem Küchenlabor, Rezepte zum Ausprobieren – aber auch immer wieder die „Anstiftung“ zum Rezepte verändern und selbst erfinden. Am Ende folgt das kleine Küchen-Abc mit allen Techniken, Hilfsmitteln, Nahrungsmitteln, die man so braucht. Kin-derkram verlost ein Exemplar von „Entdecke, was dir schmeckt“ auf Seite 32.„Entdecke, was dir schmeckt“ von Anke M. Leitzgen/Lisa Rienermann, Beltz 2012, ab 6 J., 16,95 €

Kochen mit Pettersson und FindusMit den schönsten Rezepten von Pettersson und Findus durchs Jahr

Am liebsten würde Findus jeden Tag Fleischklößchen essen. Aber er liebt auch Pfannkuchentorte, Zimtwecken, Nudeln, Stockbrot oder knusprigen Weih-nachtsschinken. Sogar Petterssons Gemüsetaler sind nicht zu verachten! Die Lieblingsrezepte von Pettersson und Findus führen alle Leckermäuler durch das Jahr: Im Frühling gibt es Maibowle, im Sommer Buttermilch mit Himbeeren, im Herbst gebackene Forelle und zu Weihnachten Punsch und Pfefferkuchen. Ein Kochbuch für die ganze Familie! Das wunderbare von Pettersson-Schöpfer Sven Nordqvist illustrierte Kochbuch ist eine weitere glänzende Ergänzung zu den bekannten Bilderbüchern und Begleitbänden um den alten Griesgram und

seinem kleinen Freund. Mit 29 Rezepten, Ausschnitten aus den Pettersson-und-Findus-Büchern und ausgewählten Liedern aus dem großen Liederbuch von Pettersson und Findus.Kinderkram verlost eine Exemplar von „Kochen mit Pettersson und Findus“ auf Seite 32.„Kochen mit Pettersson und Findus“ von Sven Nordqvist, Oetinger 2004, 12,90 €

Lass es wachsen!Experimentieren, Ausprobieren und Selbergärtnern auf Balkon und im Garten

Wie wird aus einem kleinen Samen eine sogenannte Nutzpflanze? Welche da-von kann man essen, und wie bereitet man sie richtig zu? Nichts ist spannender als die Natur in ihrer Vielfalt zu entdecken und zu staunen, wenn aus dunkler Erde wie von Geisterhand farbenfrohe Pflanzen wachsen, die man auch noch essen kann. „Lass es wachsen“ hilft Erwachsenen das Phänomen „Natur“ ihren Kindern zu erklären, gleichzeitig ist es für Kinder eine spannende und leicht verständliche Anleitung zum Experimentieren, Ausprobieren und Selbergärt-nern: im Blumenkübel auf dem Balkon oder im eigenen Gartenbeet. Ein ideales

Gartenbuch für Neugierige jeder Altersstufe, die einfach mehr aus der Natur wissen wollen.„Lass es wachsen“ von Barbara Rias-Bucher, Umschau Verlag 2013, 19,95 €

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Rat & Hilfe

Stillvorbereitungsabend im Städtischen Krankenhaus Kiel

Kompetente Informationen rund um das Stillen geben Antwort auf viele Fragen und vor allem Hilfestellung auf dem Weg zu einer erfüllten Stillbeziehung. Das Städtische Krankenhaus ver-anstaltet den nächsten Stillvorbereitungsabend am 2. April, 18.30 bis 21.30 Uhr. Treffpunkt ist die Information, Haupteingang Chemnitzstraße. Die Teilnahmegebühr beträgt einschließlich Informa-tionsmaterial 20,- €, für den Partner 10,- €. Ein Team aus Laktations- und Stillberaterinnen wird u.a. auf die Themen Milchbildung, Anlegetechni-ken, Ernährung, Vorbeugung von Stillproblemen und Unterstützungsmöglichkeiten durch den Part ner eingehen. Es besteht die Möglichkeit, Fra-gen zu stellen. Infos unter Tel. 1697-1706.

Nutze deine KraftGesundheitstag des Krebsforums Kreis Plön

Gesundheit und Lebensqualität stehen für viele Menschen in einem so engen Zusammenhang, dass das eine ohne das andere nur schwer vorstellbar scheint. Gerade eine schwere oder sogar lebensbedroh-liche Erkrankung wie etwa Krebs ist für die Betroffenen mit erheblichen Einbußen an Lebensqualität verbunden. Körperliche und psychische Belastungen aber auch soziale Einschnitte summieren sich häufig zu einem Gefühl der Ohnmacht, des Ausgeliefertseins und der Sorge, ob es überhaupt möglich sein kann, nach einer solchen Erkrankung ein erfülltes Leben zu gestalten.Hierfür gibt es zwar keine allgemein gültigen Antworten, doch viele Anregungen, Erfahrungen und bewährte Tipps. Auf dem Gesundheitstag des Krebsforums Kreis Plön am 27. April in Preetz stellen Referentinnen und Referenten aus verschiedenen Bereichen einige dieser Anregungen vor. Unter dem Motto „Nutze deine Kraft“ wollen sie alle Menschen mit oder ohne schwere Erkrankung ermutigen, selber für ihre Gesundheit und ihre Lebensqualität aktiv zu werden. Den Eröffnungsvortrag unter dem Titel „Nutze deine Kraft“ hält die Ministerpräsidentin a.D. Heide Simonis. Die langjährige Vorsitzende des Vereins der Patientenombudsleute in Schleswig Holstein be-richtet über ihre eigene Erfahrung mit einer Krebserkrankung wie aus dem Hintergrund ihrer poli-tischen und ehrenamtlichen Tätigkeit. Nach einer Mittagspause mit Imbiss stehen nachmittags vier Einzelvorträge zur Auswahl: „Männergesundheit“: Prof. Dr. med. Frank Gieseler, Vorsitzender der Schleswig-Holsteinischen Krebsgesellschaft, wirft unter dem Motto „Sind Männer vom Mars und Frau-en von der Venus?“ die Frage auf, ob es eine Begründung für eine geschlechtsspezifische Vorsorge und Therapie gibt. In „Kraft schöpfen durch Bewegung“ gibt die Diplom-Sportlehrerin Stephanie Otto, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Krebszentrum Nord, Anregungen und Tipps zum Thema Bewegung – nicht nur während einer Tumortherapie.„Wie kann ich mich stärken?“: Markus Peters, Facharzt für Allgemeinmedizin und Naturheilverfahren mit dem Schwerpunkt Komplementäre Onkologie in Bordesholm zeigt in seinem Vortrag mit prakti-schen Übungen, wie wir unseren Körper und unsere Seele selber stärken können. Auch er richtet sich ausdrücklich nicht nur an Menschen mit Krebs. In „Inseln der Ruhe“ lädt Monika Weiher, Dipl. Sozial-pädagogin, AWO Krebsberatung Schönkirchen, zu einer Phantasiereise zum Entspannen, Wohlfühlen und Genießen ein. Eine Entspannungsübung für alle, die sich eine Atempause gönnen möchten.Infostände verschiedener Selbsthilfegruppen, der Dei-Stiftung, des Gesundheitszentrums am Löwen und ein Büchertisch runden das Programm ab. Getragen wird die Veranstaltung vom Krebsforum Kreis Plön – einem Zusammenschluss von Diakonie (Krankenhausseelsorge der Klinik Preetz), DRK (Zentrale Kontaktstelle für Selbsthilfe Schellhorn) und AWO (Krebsberatung Schönkirchen). Schirmfrau ist die Landrätin des Kreises Plön, Stephanie Ladwig. Nutze deine Kraft – Gesundheitstag in Preetz, Sa, 27.4., 10-15 Uhr Haus der Diakonie, Am Alten Amtsgericht, Preetz. Tel. 04342/801424

Was ist Autismus?Infoveranstaltung in Rendsburg

Einen zweiten Informationstag zum Thema Au-tismus veranstaltet das Diakonische Werk des Kirchenkreises Rendsburg-Eckernförde in Koope-ration mit dem Elternverein Autismus-Nord am Sonnabend, 13. April. Er richtet sich an Betrof-fene, Angehörige, Fachleute und Interessierte. Die Veranstaltung findet von 10 bis 16 Uhr im Haus für Soziale Dienste der AWO in Büdelsdorf, Eschenweg 1 A, statt.Durch die Referentin Dr. Christine Preißmann, Ex-pertin und selbst betroffene Autistin, sowie einen Vertreter des Instituts für Qualitätsentwicklung an Schulen (IQSH) mit dem Schwerpunkt Autis-mus erhalten die Teilnehmenden einen Einblick in die Lebenswelt autistischer Menschen. Der Verlag „Kleine Wege“ wird einen Büchertisch präsen-tieren, so dass Interessierte und Fachleute einen Überblick über Bücher, Spiele usw. erhalten, die für die Autismusförderung genutzt werden kön-nen. Nach einer Mittagspause besteht für die Teil-nehmenden die Möglichkeit, mit den Referenten ins Gespräch kommen.Ziel der Veranstaltung ist es, die Öffentlichkeit mit dem Thema „Autismus-Spektrum-Störungen“ vertrauter zu machen, in einen fachlichen Aus-tausch einzutreten und somit ein vorurteilsfreies und wertschätzendes Umfeld für Menschen mit Autismus zu schaffen.Das Diakonische Werk bietet seit 2009 im Rah-men der Beratungsstelle für Autismus und andere frühe Entwicklungsstörungen in Kooperation mit dem Verein Autismus Nord Hilfen für Kinder und Jugendliche an. Zu den Hilfen gehören Schulbe-suchsbegleitung, Autismus spezifische Förderung sowie familienentlastende Dienste für Kinder und Jugendliche, die von einer wesentlichen seelischen Behinderung betroffen sind. Auch in diesem Frühjahr wird der Verein Autismus-Nord erneut, gemeinsam mit dem Diakonischen Werk Rendsburg-Eckernförde, eine Ausbildung zur „Therapeutischen Autismusfachkraft“ anbieten. Dieser Lehrgang richtet sich an Menschen, die beruflich oder privat mit autistischen Menschen Kontakt haben.Anmeldungen für die Informationsveranstaltung nimmt das Büro des Diakonischen Werkes unter Tel. 04331/696350 oder [email protected] entgegen.

Dr. FlosseMedizinische Kinderakademie

Wie funktioniert das menschliche Gehirn? Wie sauber ist eigentlich hygienisch? Wie arbeitet die Abwehr des Körpers? Wie sieht ein Rettungswa-gen von innen aus? Hat der Mensch ein dickes Fell? Diese und viele andere Fragen beantwortet die Medizinische Kinderakademie „Dr. Flosse“ vom 28. bis 30. Mai im Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c in Kiel. An drei Nachmit-tagen von 15.30 bis 18 Uhr halten Fachleute aus Medizin, Pflege und Biologie spannende und al-tersgerechte Vorträge für 8- bis 12-jährige Schul-kinder. Welches Kind Lust hat, mehr über seinen Körper und die eigene Gesundheit zu erfahren, kann sich unter Tel. 8872312 anmelden. Ein Stu-dienausweis für drei Tage kostet 10,- € pro Kind. Weitere Informationen im Internet www.heinrich-schwestern.de

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Familienleben

Ein ganzer Strauß voller MotiveGründe für Jugendliche sich konfirmieren lassen

Rund 250.000 Jugendliche lassen sich jährlich konfirmieren, so eine Studie zur Konfirmanden-arbeit in Deutschland. Das entspricht rund 30 % aller 14-Jährigen. Diese Zahlen gelten als recht konstant. Anders in den nordischen Ländern: In Schweden ist die Zahl der Konfirmanten in den letzten 35 Jahren von rund 80 auf 35 % gesun-ken, in Finnland dagegen stetig bei rund 90 % geblieben. Betrachtet man nur die Zahlen für die Jugendlichen, die evangelisch sind, so sind diese auch für Deutschland beachtlich: Mehr als 90 % der evangelischen Jugendlichen lassen sich kon-firmieren. Die Konfirmanten in Ostdeutschland machen allerdings nur ungefähr 6 % aller Konfir-manden der Evangelischen Kirche Deutschlands aus. Im Osten ist die Jugendweihe weiterhin sehr verbreitet.Was bedeutet die Konfirmation überhaupt? Das Wort stammt von dem lateinischen Wort „con-firmare“ und heißt „bekräftigen“. „Man bestätigt damit seinen evangelischen Glauben“, sagt Bet-tina Hansen, Pastorin an der Michaelisgemeinde

Kiel-Hassee. Der Konfirmand sage noch einmal Ja zu dem, was schon durch die Taufe passiert sei, nämlich die Aufnahme in die christliche Ge-meinschaft. „Früher war die Konfirmation eher eine Prüfung“, erzählt die Pastorin. „Außerdem waren die Konfirmanden älter als heute.“ Früher seien sie mit ungefähr 15 Jahren konfirmiert wor-den. Die 58-jährige Christel Becker erinnert sich: „In meiner Jugend fiel das Ende der Schulzeit im neunten Schuljahr mit dem Ende der Konfirman-denzeit zusammen; dann begann die Lehre.“ Heu-te sind die Konfirmanden- und Berufszeit zwei Paar Schuhe. „Momentan lassen sich die Jugend-lichen in der Regel mit 14 Jahren konfirmieren“, so die Erfahrung von Pastorin Hansen. Das Alter von 14 Jahren ist ohnehin ein Einschnitt. Denn von dem Zeitpunkt an ist man religionsmündig. „Vom Gesetz her braucht der Jugendliche dann nicht mehr die Einwilligung seiner Eltern, wenn er beispielsweise getauft werden möchte“, erläutert sie. Mit der Konfirmation erhalten die Konfirman-den weitere Rechte: „Sie dürfen Paten werden,

sich kirchlich trauen und bestatten lassen und erhalten mit 16 Jahren das aktive Wahlrecht, das heißt, sie dürfen zum Beispiel den Kirchengemein-derat mitwählen.“ Selber gewählt werden dürfen sie mit 18 Jahren. Ein weiteres Recht: Der Kon-firmand darf in allen evangelischen Kirchen am Abendmahl teilnehmen. In der Praxis allerdings empfangen in vielen Gemeinden bereits Kinder das Abendmahl.In der Konfirmanden-Studie wurden die Jugendli-chen auch befragt, warum sie sich konfirmieren lassen wollten. Das Ergebnis lautet: „So spielt zwar die Erwartung von Geld oder Geschenken für etwas mehr als die Hälfte der Jugendlichen (insbesondere für Jungen) durchaus eine Rolle bei der Teilnahmeentscheidung, aber dies ist we-der das einzige noch das allein vorherrschende Motiv. 46 % wollen mehr über Gott und Glauben erfahren, 48 % wollen selbst über ihren Glauben entscheiden können, und immerhin 42 % wün-schen sich, im Glauben an Gott gestärkt zu wer-den.“ Auch der Wunsch, bei der Konfirmation den Segen zu empfangen und die Erinnerung an die eigene Taufe seien Motive. „Es entscheiden sich heute eher diejenigen für die Konfirmation, die nach Antworten auf Fragen suchen, als die-jenigen, die nur das Geld im Blick haben“, so die Erfahrung von Pastorin Hansen. Für viele Jugendliche ist es – bildlich gesprochen – ein ganzer „Strauß“ an Motiven, der zur Ent-scheidung führt, sich konfirmieren zu lassen. „Ich war bereits in einem christlichen Kindergarten und auf der Christlichen Schule Kiel. Mit den Leuten dort hat es mir gut gefallen“, erzählt Fe-lix Jürgens, der in diesem Jahr 15 wird und letz-tes Jahr konfirmiert wurde. „Auch in der Konfir-mandengruppe und auf der Freizeit haben wir uns gut verstanden. Manchmal war es ein biss-chen anstrengend, in die Kirche zu gehen.“ Das Fest habe er sich nicht so gut vorgestellt wie es dann war. Alles sei sehr feierlich gewesen und das Essen im Familienkreis sehr schön. „Abends habe ich mich noch mit einem Freund getroffen, der auch konfirmiert wurde, und wir haben uns aus-getauscht.“ Er fügt hinzu: „Der soziale Aspekt hat einen viel größeren Teil ausgemacht als der As-pekt des Geldes; obwohl es natürlich schon schön ist, wenn man so viel Geld bekommt.“ Felix hat einen Teil gespart und von dem anderen eine Spie-gelreflexkamera gekauft. Nele Rohlf, die ebenfalls bald 15 Jahre alt wird und vor einem Jahr konfir-miert wurde, sagt: „Die Konfirmation ist der Be-ginn eines neuen Lebensabschnittes, und dieses Erlebnis wollte ich gerne mit meinen Freunden teilen.“ Lachend fügt sie hinzu: „Natürlich haben mich die Geschenke auch nicht gestört.“ Ihr Fa-zit: „Im Nachhinein kann ich nur sagen, dass es eine schöne Erfahrung war, die mich auch reifer gemacht hat.“

Annette Göder

Schöne Bräuche und IdeenBlick ins Fotoalbum: Man kann den Kindern eigene Konfirmationsbilder zeigen oder die der Großeltern und so mit ihnen ins Gespräch kommen.

Schöne Geschenke: Engel zum Hinstellen, Kette mit Anhänger (Fisch, Kreuz…), besondere Bibel, Sachbuch zur Bibel, Trinkgläser mit Eingravierung, Album für die Konfirmation mit Platz für Erinnerungen und Fotos, Fotoposter, schöne Box, um die Konfirmationspost aufzubewahren.

Erleichterung: Eine Mutter übernimmt die Vorbereitung für die andere Mutter und umgekehrt: Sie besorgt Tischschmuck und deckt den Tisch schön ein, während die Familie in der Kirche ist.

Rede, aber nicht zu lang: Eine kurze Rede der Eltern kann die Fragen aufgreifen: Wie war die eigene Konfirmation? Was lieben und schätzen sie an ihrem Kind? (nicht zu lang und nicht zu dick auftragen, sonst wird es peinlich…)

Süßer Dank: Die Kinder, die Karten abgeben, erhalten Süßigkeiten.

Sinnvoll: Auf einer Liste sollte der Konfirmand oder die Konfirmandin den Schenker und das Geschenk notieren, damit das Danksagen leichterfällt.

Dankeschön: Die Empfänger des Dankesbriefes freuen sich über ein beigefügtes Foto des Konfirmanden/der Konfirmandin.

© Tino Hemmann - Fotolia.com

Page 23: Kinderkram 148 April 2013

23Veranstaltungen

Jeden MontagKostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr

Eltern-Kind-Gruppe, 9-11 Uhr, AWO Bürgerladen, Kinderhaus Spreeallee 76,

Elternfrühstück mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Quittenstr. 10

Spielgruppe für Kinder von 1,5-3 J., 9.30-11 Uhr, Kinder- und Jugendtreff, Ellerbek, Hangstr. 59

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Krabbelgruppe, 10-11.30 Uhr, Stephanus-Gemeindehaus, Allgäuer Str. 1, Elmschenhagen

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelmstr. 12-14

Spielgruppe für Kinder von 1,5-3 J., 15-16.30, Zukunftswerkstatt

Vorlesestunde, 15-16 Uhr, 5-8 J., Bücherei, Niedernstr. 6, Nortorf

Spielen mit dem Spielmobil, 15-17 Uhr, Vinetaplatz

Spiel- und Bastelgruppe, 15.30 Uhr, 9-11 J., Maria-Magdalenen-Kirche, Elmschenhagen

Krabbelgruppe, 15.30-17.30 Uhr, 0-3 J. und Eltern, AWO Kinderhaus, Sibeliusweg 2, Mettenhof

Malen mit Kids, 16-18 Uhr, 10-15 J., Hof Akkerboom

Spiel-i-othek, 16-18 Uhr, Kronshagen, Kopperpahler Allee 54

Kreißsaalführung, 17 Uhr, Uni-Frauenklinik, Arnold-Heller-Str. 3, Haus 24, Treff: Haupteingang

Jeden DienstagElterntreff mit Kindern von 1-3 J., 9-11 Uhr, Paul-Gerhard-Gemeinde, Ivensring 7

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 + 17-19 Uhr

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Krabbelgruppe, 0-24 Monate, 9.30-11 Uhr, Kirchengemeinde Klaus-dorf, Teichstr. 1

Babyschwimmen, 11-11.30 Uhr, Schwimmhalle, Johs.-Gutenberg-Str. 10, Preetz

Schwangerenschwimmen, 14-14.40 Uhr, Schwimmhalle Schilksee

Spatzenchor, 14.30-15.10 Uhr, ab 5 J. bis 1. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Kindernachmittag, 15-18 Uhr, Ju-gendtreff Lug ins Land, Rönner Weg 62

Spieliothek, 15-18 Uhr, Bücherei, Knüllgasse 8, Schönberg

Kinderchor, 15.15-16.15 Uhr, 2.-4. Klasse, Stadtkirche, Kirchplatz 8, Preetz

Kinder- und Elterncafé, 15.30-17 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c

Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Jeden MittwochKostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr

Stillgruppe, 10 + 14 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr. 33

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Baby-Wiege-Tag, 10-12 Uhr, Ansgar-Apotheke, Holtenauer Str. 77

Forschercamp: forschen und ent-decken im i-punkt-Natureum, 14-16.30 Uhr (ab 10.4.), Tierpark Gettorf

Spielenachmittag, 14.30-18 Uhr, Christophorushaus, Rendsburg

Spielekiste, 15 Uhr, Bücherei Gaarden

Hebammensprechtag, 15-17 Uhr, Nicolai-Apotheke, Langebrückstr. 16, Eckernförde

Spielen mit dem Spielmobil, 15-17 Uhr, Vinetaplatz

Experimentelle Malgruppe für Men-schen ab 7 J., 15.30 Uhr, Gemeindehaus der Emmausgemeinde, Kiel-Projens-dorf, Charles-Ross-Ring 118

Singen und Tanzen zu Spiel- und Spaßliedern, 16.30 Uhr, mit und ohne Eltern, Vinetazentrum, Elisabeth str. 64

Jugendchor, 17-18 Uhr, 13-16 J., Stadt-kirche, Kirchplatz 8, Preetz

Jeden DonnerstagHebammenfrühstück für Eltern mit Kindern bis 1 J., 9-11 + 17-19 Uhr, Quittenstr. 10

Kostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Offener Frühstückstreff, 10-12 Uhr, Cafetti

Winterspielplatz, 14.30-17.30 Uhr, 0-6 J., Freikirchliche Gemeinde Kiel, Wilhelmstr. 12-14

Singschule für Kinder, 15-15.30 Uhr, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Kinderchor, 15.30-16.15 Uhr, ab 2. Klasse, Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Familiencafé für Eltern mit Kindern, 15.30-17 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee 76

Vorlesestunde, 15.30 Uhr, ab 4 J., Stadtbücherei Preetz

Page 24: Kinderkram 148 April 2013

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Veranstaltungen

Ausdrucksmalen für Kinder, 16-17 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Vorlesezeit mit Bastelangebot, 16-18 Uhr, ab 8 J., Bücherei Gaarden

Spieliothek, 16-18 Uhr, Kopperpahler Allee 54, Kronshagen

Jugendchor, 16.15-17 Uhr, 10-18 J., Dietrich-Bonhoeffer-Kirche, Ankerplatz 1, Schilksee

Ausdrucksmalen für Erwachsene, 19 Uhr, Malen im Atelier, Schleswiger Str. 32

Kreißsaalführung, 19-20 Uhr, Städtisches Krankenhaus, Chemnitzstr.

Telefonische ADHS-Beratung, 19-21 Uhr, AD(H)S-SHG Kiel, Tel. 2472051

Jeden FreitagKostenloses Elterntelefon: 0800/1110550, 9-11 Uhr

Krabbelgruppe für Eltern mit Kindern ab 10 Mon - 2 J., 9.30-11 Uhr, Bürger-laden des AWO Kinderhauses, An der Schanze 25

Jeden SamstagErste-Hilfe-Kurs, 9-15.30 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10

Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, 3-24 Mon., Schwimmhalle Gaarden

Babyschwimmen, 10-10.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Babyschwimmen, 10.30-11 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

KinderKino, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Jeden SonntagBabyschwimmen, 9-9.30 Uhr, ab 3 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Babyschwimmen, 9.30-10 Uhr, ab 12 Mon., Schwimmhalle Schilksee

Erste-Hilfe-Kurs, 10.30-17 Uhr, ConCura, Holstenbrücke 8-10

Führung mit Maschinen in Aktion, 14-15 Uhr, Museum Tuch + Technik, Neumünster

KinderKino, 16 Uhr, Traum GmbH, Grasweg 19

Jeden TagKostenloses Kinder- und Jugend-telefon, Tel. 0800/1110333, 14-20 Uhr (außer sonntags)

In den FerienReptilienausstellung, 9-17 Uhr, tägl. bis 7.4., Tierpark Gettorf

Osterrallye, 9-17 Uhr, tägl. bis 9.4., Tierpark Gettorf

Ferienstimmung: kostenlose Bas-telaktionen, spannende Ideen aus der Holzwerkstatt., 12-17 Uhr, tägl. bis 9.4., Erlebniswald Trappenkamp

Montag, 1. AprilOsterspaziergang mit Ostereier-suche, 9-17 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee

Frühjahrsmarkt, 9-17 Uhr, Wikinger Museum Haithabu

Ostereiersuche, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Osterlämmer & Co., 11-19.30 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Blekendorfer Berg 1a, Futterkamp

Offene Steinzeitwerkstatt, 11-17 Uhr, Eiszeitmuseum, Nienthal 7, Lütjenburg

Start Meisterschaft 14. Deutsche Junioren im I-AAH-Rufen, 15 Uhr, Eselpark Nessendorf

Kaluokahina, 15 Uhr, 6-9 J., Medien-dom

Dienstag, 2. AprilKinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Vorlesezeit: Der kleine Wasser-mann, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Stillvorbereitungsabend, 18.30-21.30 Uhr, Städtisches Kranken-haus, Chemnitzstr. 33 (siehe Seite 20)

Donnerstag, 4. AprilDas Geheimnis der Bäume, 15 Uhr, 6-9 J., 15 Uhr, Mediendom

Vorlesezeit: Das Schaf Charlotte, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Neumüh-len-Dietrichsdorf

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 16.30 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Freitag, 5. AprilArchäologische Sprechstunde, 14-17 Uhr, Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt (siehe Seite 7)

Wii-Spiele-Nachmittag, 16 Uhr, 8-13 J., Zentralbücherei

U-16-Disco, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, Premiere, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Samstag, 6. AprilVöllig losgelöst – Raketentechnik heute und morgen, 16.30 Uhr, 9-11 J., Mediendom

Schlafen Fische?, 20 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Laboer Dorschtage, 13-24 Uhr, Hafen, Laboe

Sonntag, 7. AprilFlohmarkt, 8-16 Uhr, Innenstadt

Flohmarkt, 10-16 Uhr, Tierheim Uhlenkrog

Sonntags! museen am meer: Füh-rungen, Workshops, Aktionen für die ganze Familie, ab 10 Uhr, Termi-ne, Infos: www.museen-am-meer.de

Führung: Nachtigall oder Lerche – Leben mit der Uhr, 10.30 Uhr, Tierpark Neumünster

Eulen – lautlose Jäger der Nacht, 11 Uhr, Wildpark Eekholt

Lars, der kleine Eisbär, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Hund.Katz.Rabatz., 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Basteln mit Naturmaterialien, 13 Uhr, Obst-Erlebnis-Garten, Bleken-dorfer Berg 1a, Futterkamp

Laboer Dorschtage, 13-17 Uhr, Hafen, Laboe

Sonne, Mond und Sterne, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 5-6 J., 15 Uhr, Mediendom

Malstunde am Sonntag, 15.30-17 Uhr, ab 4 J., (für Eltern Füh-rung), Kunsthalle zu Kiel

Ballett: Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 5 J., Landestheater, H.-H.-Beissenkötter-Platz 1, Rendsburg

Kaluokahina, 6-9 J., 16.30 Uhr, Mediendom

Uns Siegfried, 18 Uhr, ab 10 J., Theater im Werftpark

Montag, 8. AprilHebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd-Apotheke, Grot Steen-busch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf

Dienstag, 9. AprilKinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Schnuppertag: Jahreszeitengrup-pe I, 6-9 J., 15-17.30 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentral-bücherei

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Mittwoch, 10. AprilKinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie

Kinderkino: Grüffelokind, 15-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Bilderbuchkino: Ich bin der Stärk ste im ganzen Land, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Donnerstag, 11. AprilVorlesezeit: Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Vortrag: Steuerliche Auswirkungen von Trennung und Scheidung, 19.30 Uhr, Pumpe

Freitag, 12. AprilSternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Page 25: Kinderkram 148 April 2013

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Veranstaltungen

Reise einer Wolke, 10 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Nichts. Was im Leben wichtig ist, 10.30 Uhr, ab 12 J., Theater im Werft-park

Discoparty, 19 Uhr, 14-17 J., Das Haus, Eckernförde

Infoabend: Ausbildungsangebote des Caduceus-Institut, 19 Uhr, Caduceus, Holtenauer Str. 96, Kiel

Samstag, 13. April4. Ottendorfer Bambinibörse, 8-11 Uhr, Zum Deutschen Heim, Dorfstr. 34, Ottendorf

13. Blickstedter Kleider- und Spielzeugbörse, 9-13 Uhr, Kindergar-ten Schwalbennest, Alte Bundesstr. 2a, Blickstedt

Baby- und Kinderbörse, 10-13 Uhr, KiTa Fußsteigkoppel 34, Kronshagen

Infotag: Autismus, 10-16 Uhr, Haus für Soziale Dienste, Eschenweg 1a, Büdelsdorf (siehe Seite 20)

Flohmarkt für Kinder- und Jugend-bekleidung, 14-17 Uhr, Gymnasium Kronshagen, Suchsdorfer Weg

Als der Gulp die Erde einsackte, 15 Uhr, 5-8 J., Mediendom

Oh, wie schön ist Panama, 18 Uhr,

ab 4 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 14. AprilGroße Schweinerei, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Führung: Imponieren und Balzen im Tierreich, 11 Uhr, Tierpark Gettorf

Erlebnisführung: Ehe der Hahn dreimal kräht, 11-12.30 Uhr, ab 8 J., Freilichtmuseum Molfsee

Kinolino mit Begleitprogramm: Der rote Ballon, 11-14 Uhr, ab 6 J., Kunst-halle

Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Lars, der kleine Eisbär, 12 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Schnuppertag, 15-16 Uhr, Kirchhof-allee 37, Rock- und Popschule, Kiel

Die Märchen der Schwesten Grimm, 16 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Montag, 15. AprilVorlesezeit: Olli Nil auf Weltreise, 15 Uhr, ab 3 J., Bücherei Elmschen-hagen

Dienstag, 16. AprilSchnuppertag: Jahreszeitengrup-pe II, 15-17.30 Uhr, 9-12 J., Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Kinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Bilderbuchkino: Dornröschen, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Mettenhof

Mittwoch, 17. AprilOh, wie schön ist Panama, 10 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Kinderkino: Grüffelokind, 15-17 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Bilderbuchkino mit Aktion: Gans schön schlau, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Friedrichsort

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Heiserkeit, Räuspern und Co.: Wenn die Stimme versagt, 19 Uhr, Zukunftswerkstatt

Lesung: Die halbe Sonne. Ein Buch über einen Vater – von Aris Fiore-tos, 20 Uhr, Literaturhaus

Donnertstag, 18. AprilSchlafen Fische?, 10.30 Uhr, ab 9 J., Theater im Werftpark

Bilderbuchkino: Trau dich, du Elch!, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Elm-schenhagen

Filmabend: Lange Nacht der guten Schulen, 19 Uhr, Studio Filmtheater, Dreiecksplatz (siehe Seite 4)

Infoabend: Nahrungsmittel un-verträglichkeiten, 19 Uhr, Zukunfts-werkstatt

Freitag, 19. AprilDie Märchen der Schwestern Grimm, 10.30 Uhr, ab 6 J., Theater im Werftpark

Vortrag: Typisch Mädchen – typisch Junge, 20 Uhr, Zukunfts-werkstatt

Samstag, 20. AprilBabybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Rendsburg

Flohmarkt für Kinderartikel, 10-12.30 Uhr, Begegnungsstätte, Osterberg, Rammsee

AWO-Kindersachenmarkt, 10-13 Uhr, AWO Kinderhaus, Spreeallee

Kleine Krabbler – Reime und Fin-gerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei

Kinderflohmarkt, 13-17 Uhr, Fantas-terei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Kinderfrühlingsfest, 14-17 Uhr, KiTa Lechweg, Lechweg 59, Kiel

Flohmarktbörse: Alles rund ums Kind, 14-16 Uhr (Schwangere mit Mut-terpass 13.30 Uhr), Ev. Kindertagesstät-te Hasseldieksdamm, Am Wohld 2-4

Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Page 26: Kinderkram 148 April 2013

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Veranstaltungen

Nichts. Was im Leben wichtig ist, 20 Uhr, ab 12 J., Theater im Werftpark

Sonntag, 21. AprilFlohmarkt, 8-16 Uhr, Hörn

Babybedarfs- und Kleiderbörse, 9-13 Uhr, Nordmarkhalle, Rendsburg

Bienenwirtschaft früher und heute – Sonderführung und Aktionen, 11 Uhr, Freilichtmuseum, Molfsee

Vortrag: Von Pferdestärken und Ki-lowatts, 11-17 Uhr, Maschinenmuse-um Kiel-Wik

Reise einer Wolke, 12 Uhr, ab 3 J., Theater im Werftpark

Der Regenbogenfisch und seine Freunde, 12 Uhr, 5-6 J., Mediendom

Rollenspielreise, 13-17 Uhr, Fantaste-rei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Lars, der kleine Eisbär, 13.30 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Kino: Oben, 15 Uhr, Savoy Kino, Schulstr.7, Bordesholm

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Die Vogelhochzeit, ab 4 J., 16 Uhr, Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Oh, wie schön ist Panama, 16 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Kinder singen für Kinder – Benefizkonzert für das Heinrichs Familienhaus, 17-18 Uhr, St. Heinrich-Kirche, Feldstr.

Montag, 22. AprilHebammen-Sprechstunde, 11-12 Uhr, Süd-Apotheke, Grot Steen-busch 30-40, Kiel-Neumeimersdorf

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Infoabend: Hilfe mein Kind will nicht essen!, 20 Uhr, Zukunftswerk-statt

Dienstag, 23. AprilKinderkino: Azur und Asmar, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Basteln zum Muttertag, 15-17 Uhr, Bücherei Schützenpark

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Bilderbuchkino mit Bastelaktion: Wir gehen auf Bärenjagd, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Lesekreis: Das Mädchen vom Ama-zonas, 19 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchs-dorf

Mittwoch, 24. AprilKinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Kindertheater: Der kleine Drache in der Arche, 15 Uhr, Hof Ackerboom

Stillcafe, 15-16.30 Uhr, Haus der Familie

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Infoveranstaltung: Konflikt-gespräche, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Infoabend: Monster unterm Bett – Kinderängste verstehen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Donnerstag, 25. AprilGaardener Spielplatztour, 15-18 Uhr, Spielplatz, Kieler Straße

Eröffnung der Kletterwand, 15-18 Uhr, Räucherei

Woche der Offenen Jugendarbeit mit buntem Bühenprogramm, 15-20 Uhr, Bootshafen

Vorlesezeit: Bilderbuchgeschichten, 16 Uhr, ab 4 J., Zentralbücherei

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Infoabend: Schulkindern vorlesen, 20 Uhr, Zukunftswerkstatt

Freitag, 26. AprilKleine Krabbler – Reime und Fingerspiele für die Allerkleinsten, 10.30-11 Uhr, 1-3 J. mit Mutter/Vater, Zentralbücherei

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 18 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Samstag, 27. AprilGärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee

Nutze deine Kraft – Gesundheits-tag des Krebsforums, 10-15 Uhr, Haus der Diakonie, Am Alten Amts-gericht, Preetz (siehe Seite 20)

Eseltag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Kinderoper: Pit und Paula – Frisch versalzen, 10.30 Uhr, Theater im Werftpark (siehe Seite 7)

Flohmarkt, 11-14 Uhr, Grundschule an den Salzwiesen, Schulweg 3, Schönberg

Mitmachaktion: Zinngießen, 11-16 Uhr, Museum zeiTTor, Vor dem Kremper Tor, Neustadt (siehe Seite 7)

Kaluokahina, 15 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Kinderkonzert mit Markus Rohde, 15 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techels-dorf

Walpurgisnacht für kleine Hexen, 16-18 Uhr, Kräuterpark, Am Pfeifen-kopf 9, Stolpe

Sternenhimmel und Planeten, 16.30 Uhr, ab 8 J., Mediendom

Das Zauberflötchen, ab 6 J., 17 Uhr, Marionettentheater Krieglstein, August-Thienemann-Str. 9, Plön

Sonntag, 28. AprilFührung: Früher Vogel fängt den Wurm, 8 Uhr, Wildpark Eekholt

Gärtnermarkt mit Aktionen für Kinder, 9-18 Uhr, Freilichtmuseum Molfsee

Eseltag, 10-17 Uhr, Tierpark Arche Warder

Großes Frischlingsfest zum 40-jähri-gen Jubi läum, 11-18 Uhr, Erlebniswald Trappenkamp

Modellbahnbörse, 11-16 Uhr, Nord-markhalle, Rendsburg

Oh, wie schön ist Panama, 12 Uhr, ab 4 J., Theater im Werftpark

Das Geheimnis der Bäume, 13.30 Uhr, 6-9 J., Mediendom

Sonne, Mond und Sterne, 15 Uhr, 5-7 J., Mediendom

Workshop: Kreativ mit Lehm, 15-17.30 Uhr, Fantasterei, Dorfstr. 8, Techelsdorf

Kindertheater: Der kleine Drache in der Arche, 15.30 Uhr, Kulturladen Leuchtturm

Ballett: Bremer Stadtmusikanten, 16 Uhr, ab 5 J., Landestheater, H.-H.-Beissenkötter-Platz 1, Rendsburg

Dienstag, 30. AprilKindertheater: Der kleine Dra-che in der Arche, 15 Uhr, Das Haus, Eckernförde

Bilderbuchkino: Lieselotte bleibt wach, 15.15 Uhr, ab 4 J., Bücherei Met-tenhof

Vorlesezeit: Was piepst denn da?, 15.30 Uhr, ab 4 J., Bücherei Suchsdorf

Vorlesezeit, 16 Uhr, ab 4 J., Zentral-bücherei

www.kieler-kneipenquartett.deherausgegeben vom Rönne Verlag

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

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Adressen

AD(H)S Selbsthilfegruppe Kiel-Mettenhof Elterngruppe, AWO-Kin-derhaus Sibeliusweg 2 , Tel. 2472051Adoptionsvermittlung/Amt für Familie und Soziales, Speckenbe-cker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640Altes Volksbad, Stadtteilzentrum, Turnstr. 7, Tel. 205099-9Au-Pair-Vemittlung, Verein für int. Jugend arbeit e.V., Kleiner Kuhberg 2-6, Tel. 94346Autonomes Mädchenhaus Kiel, Holtenauer Str. 127, Tel. 8058881, Zufluchtsstätte: Tel. 642069AWO-Familienbildungsstätte, Schönberger Landstr. 67, Schönkir-chen, Tel. 04348/917311AWO-Kindergärten, Preetzer Str. 35, Tel. 77570-0

Beratungsstellen für Eltern mit Säuglingen und Kleinkindern: Elmschenhagen, Reichenberger Al-lee 2 b, Tel. 901-4478, Di 14-16 Uhr; Friedrichsort, Zum Dänischen Wohld 23, Tel. 901-4482, Mi 14-15 Uhr; Gaarden, Schulstr. 6, Tel. 901-4470, Mo 10-12 Uhr; Mettenhof, Skagenweg 27, Schule Heidenberger Teich, Tel. 527091, Mo 14-16 Uhr; Neumühlen-Dietrichsdorf, Tiefe Allee 45, Tel. 901-4492, Do 9-11 Uhr; Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313643, Di 14-15 Uhr Beratungsstelle für Erziehungs- und Familienfragen, Kätnerskamp 6, Flintbek, Tel. 04347/5118Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen, Hohenwest ste-d ter Str. 6, Nortorf, Tel. 04392/3408Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen, Langebrückstr. 13, Eckernförde, Tel. 04351/5925Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen, Prinzenstr. 13, Rendsburg, Tel. 696330Beratungsstelle für Erziehungs- und Lebensfragen, Stifter Allee 4, Altenholz, Tel. 322018Beratungsstelle für Fragen zu Geld, Konsum, Schulden, DRK, Klaus-Groth-Platz 1, Tel. 59008-948, www.fit-for-money.deBeratungsstelle für Mädchen, Kaiserstr. 58, Tel. 733775Beratungsstelle in Erziehungs- und Lebensfragen, Am Alten Amts-gericht 5, Preetz, Tel. 04342/71734(Zentral-)Bücherei, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3434 Bücherei Elmschenhagen, Bebel-platz 1, Tel. 901-4185Bücherei Friedrichsort, Steenbarg 10, Tel. 398818Bücherei Gaarden, Elisabethstr. 64, Tel. 736601

Bücherei Holtenau, Richthofenstr. 14, Tel. 361027Bücherei Mettenhof, Vaasastr. 43, Tel. 524075Bücherei Neumühlen, Adolf-Reichwein-Schule, Tiefe Allee 32, Tel. 201786Bücherei Schützenpark, Zast-rowstr. 19, Tel. 1490274Bücherei Suchsdorf, Eckernförder Str. 419, Tel. 313610Bücherei Wik, Holtenauer Str. 257, Tel. 331296

Cafetti, Danewerkstr. 21, Tel. 61181Christophorushaus, Ev. Familien-bildungsstätte, Hindenburgstr. 26, Rendsburg, Tel. 04331/24644

Dachverband der Eltern-Kind-Gruppen e.V., Kirchhofallee 40, Tel. 568711Das Haus, Reeperbahn 28, Eckernförde, Tel. 04351/712377Deutsche Gesell. für das hochbegabte Kind S-H e.V., www.dghk-sh.infoDRK-Kitas, Blocksberg 7, Tel. 551959

Erlebniswald Trappenkamp, Daldorf, Tel. 04328/1430Erziehungsberatung, Rathausstr. 14, Tel. 94232Eselpark Nessendorf, Wiesengrund 3, Blekendorf, Tel. 04382/748, www.eselpark.deEß-o-Eß, Beratung für Frauen, Mädchen mit Eßstörungen, Kurt-Schumacher-Platz 5, Tel. 524241Ev. Beratungszentrum, Falckstr. 9, Tel. 2402-704

Figurentheater im Kabuff, Rendsburgerstr. 100, Eckernförde, Tel. 04351/883772Förde vhs, Muhliusstr. 29-31, Tel. 901-5200, www.foerde-vhs.deForum Zeitnah, Hofholzallee 22, Kiel, Tel. 521695Frauenberatungsstelle, Frauen-treff e.V./Eß-0-Eß, Kurt-Schuma-cher-Platz 5, Tel. 524241Frauenhaus Kiel, Tel. 681825Frauenhaus-Beratungsstelle, Lerchenstr. 19, Tel. 675478Frauennetzwerk zur Arbeitssitua-tion e.V., Walkerdamm 1, T. 678830Freilichtmuseum Molfsee, Ham-burger Landstr. 97, Tel. 65966-0

Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburts-haus-kiel.degeo step by step e.V., Kollhorster Weg 1, Tel. 363118

Halle 400, An der Halle 400 1, T. 36400 -0, www.halle400.deHaus der Familie, Lornsenstr. 14, Tel. 24890-3Hof Akkerboom, Stockholmstr. 159, Tel. 524260

Jugendberatung, Kaiserstr. 100, Tel. 7099820

KIBIS – Selbsthilfe Kontaktstelle, Königsweg 9, Tel. 672727Kieler Jugendring e.V., Legienstr. 22, Tel. 51413Kinderschutz-Zentrum Kiel, Zast-rowstr. 12, Tel. 12218-0Kinder- und Jugendbauernhof, Skandinaviendamm 250, Tel. 520322Kinder- und Jugendhilfe-Verbund e.V., Ringstr. 35, Tel. 97910-0Kindheitsmuseum, Knüllgasse 16, Schönberg, Tel. 04344/6865Kraftprotz Bildungsinstitut für Jungen + Männer, Am Hagen 32, Mielkendorf, Tel. 04347/908584KulturForum in der StadtgalerieAndreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3404Kulturladen Leuchtturm e.V., An der Schanze 44, Tel./Fax 396861Kunsthalle zu Kiel, Düsternbroo-ker Weg 1, Tel. 8805756Kunst- und Museumspädagogik in der Stadtgalerie, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3483

Landesverband der Pflege- und Adoptiveltern in S-H e.V., Feldstr. 3, Rieseby, Tel./Fax 04355/999940Landesverband für körper- und mehrfachbehinderte Menschen Schleswig-Holstein e.V., Boninstr. 3-7, Tel. 90889910, www.lvkm-sh.deLiteraturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13, Tel. 57968-40

Mädchentreff Gaarden, Kirchenweg 45, Tel. 737699Mädchentreff Mona Lisa, Fritz-Reuter-Str. 87, Tel. 396634Mädchentreff Rela, Rendsburger Landstr. 29, Tel. 685870Maschinenmuseum Kiel-Wik, Am Kiel-Kanal 44, Tel. 580309Mediendom, Sokratesplatz 6, Tel. 210-1741, www.mediendom.deMobile Frühförderung Kiel, Kai-serstr. 1, Tel. 676161, www.frueh-foerderung-kiel.deMultimar Wattforum, Am Rob-benberg, Tönning, Tel. 04861/9620-0, www.multimar-wattforum.deMuseen im Kulturzentrum, Arsenalstr. 2-10, Rendsburg, Tel. 04331/206632Museum Eckernförde, Rathaus-markt 8, Tel. 04351/712547

Museumshof Lensahn, Prienfeld-hof, Lensahn, Tel. 04363/91122Museum Tuch + Technik, Kleinfle-cken 1, NeumünsterMusikschule der LH Kiel, Schwe-dendamm 8, Tel. 901-5261, -62, -63, www.musikschule-kiel.deMutter-/Vater-Kind- und Mütter-Kurberatung des Caritasverbandes für S-H e.V., Krusenrotter Weg 37, Tel. 5902-34

Naturerlebniszentrum Kollhorst, Kollhorster Weg 1, Tel. 2372938Noctalis – Welt der Fledermäuse, Oberbergstr. 27, Bad Segeberg, Tel. 04551/8082-0, www.noctalis.deNotruf und Beratung bei sexu-alisierter Gewalt an Mädchen und Frauen, Feldstr. 76, Tel. 91144, www.frauennotruf-kiel.de

Offene Hilfen Kiel für Menschen mit Behinderungen u. Angehö-rige, Harmsstr. 66, Tel. 6484-410, www.drachensee.deOpuntia 2001 e.V. – ein Platz zum Lernen, Steenbeker Weg 151, Tel. 3803220, www.opuntia-lernen.deOsterberg-Institut, Am Hang, Niederkleveez, Tel. 04523/9929-0

Pädiko e.V., Sachaustr. 4, Tel. 9826390, www.paediko.dePFAD – Pflege- und Adoptivel-ternverein Kreis Plön e.V./Kiel, Tel. 04346/1068, www.pfad-info.dePflegekinderdienst/Amt für Fa-milie und Soziales, Speckenbecker Weg 53 c/d, Tel. 901-3640Phänomenta, Norderstr. 157/161, Flensburg, Tel. 0461/14449-0, www. phaenomenta.comPro Familia, Bergstr. 5, Tel. 86230Pumpe, Haßstr. 22, Tel. 96161

Räucherei, Preetzer Str. 35, Tel. 7757043

Schifffahrtsmuseum, Wall 65, Tel. 9013428Schreiambulanz in Kiel, Tel. 0151/ 16322000Schwimmbad am Stadtwald, Hansaring 177, Neumünster, Tel. 04321/202-580Schwimm- und Meerwasserwel-lenbad Eckernförde, Preußerstr. 1, Tel. 04351/905-400Schwimmhalle Gaarden, Johannesstr. 8, Tel. 260404-21Schwimmhalle Laboe, Strandstr., Tel. 04343/427553Schwimmhalle Preetz, J.-Guten-berg-Str., Tel. 04342/84659

Schwimmhalle Schilksee, Drachenbahn 18, Tel. 26040441Schwimmzentrum Rendsburg, An der Untereider, Tel. 04331/ 209600Sea Life Center, Timmendorfer Strand, Tel. 04503/35880Sozialdienst katholischer Frauen, Muhliusstr. 67, Tel. 551725/ 554766Sternenkinder-Stiftung f. sprach-behind. Kinder, Tel. 04342/86101, www.sternenkinder-stiftung.de

Tagesmütter bei Pädiko e.V., Bera-tung und Vermittlung, Tel. 97996916Tagesmütter: Beratungs- und Ver-mittlungsstelle, Jugendamt, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3134Tagesmütterbüro der AWO, Narvikstr. 3, Tel. 523689Theater im Werftpark, Ostring 187 a, Karten: Tel. 901-901Tierpark Gettorf, Süderstr. 33, Tel. 04346/41600 Tierpark Neumünster, Geerdtstr. 100, Tel. 04321/51402Tierpark Arche Warder, Langwe-deler Weg 11, Warder, Tel. 04329/ 1280, www.arche-warder.deTolk-Schau, Tolk bei Schleswig, Tel. 04622/922, www.tolk-schau.deTrauernde Kinder S-H e.V., Ler-chenstr. 19a, Tel. 2602051, www.trauernde-kinder-sh.de

VAMV, Verband alleinerziehender Mütter und Väter, Muhliusstr. 67, Tel. 5579150Väteraufbruch für Kinder, Kreis-gruppe Kiel, Tel. 6687756Verein für frühe Mehrsprachig-keit (FMKS), Steenbeker Weg 81, Tel. 3890479, www.fmks-online.devhs-Kunstschule, Andreas-Gayk-Str. 31, Tel. 901-3409Völkerkundemuseum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5000

Wellcome – praktische Hilfe nach der Geburt, Tel. 61032 oder 248903Wildpark Eekholt, 24623 Großenaspe, Tel. 04327/9923-0Wildpark Schwarze Berge, Am Wildpark 1, Rosengarten, Tel. 040/ 7964233Wikinger Museum Haithabu, Schleswig, Tel. 04621/813-300

Zentralstelle zur Suchtvorbeu-gung, Schauenburgerstr. 36, Tel. 564770Zoologisches Museum, Hegewischstr. 3, Tel. 880-5170Zukunftswerkstatt e.V., Lerchenstr. 22, Tel. 665247

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Wir nehmen uns Zeit für Ihre Kinder!

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

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Rund um die Geburtwww.die-hebammen-praxis.de, Feldstr. 120/122, Schwangeren be-ratung, Vorsorge, Hilfe bei Beschwer-den, Homöopathie, Aku punk tur, Fuß reflexmassage, Geburts vor be rei-tungskurse, Wasser gym nastik, Yoga für Schwangere, Wochen bett betreuung, Rückbildungs gym nastik vormittags und abends, Rück bil dungs gymnastik im Wasser, Baby massage, Yoga und Fitness nach der Rückbildung, Stillbera-tung, offene Sprech stunde Mo/Do 10-12 Uhr, Tel. 90899395, Carmen Frerichs und Astrid Volkerts

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Hilfen für Schwangere, Mütter und Familien! Uns gibt es schon seit 1994 in Kiel und Umland. Wir bie ten Hilfen, die mit Haushalts arbeit, Kin-derbetreuung u. Alltags orga ni sation Familien unter die Arme greift. Wenn die haushaltsführende Person ausfällt, droht das Familiensystem zusammen-zubrechen – bei schwieriger Schwan-gerschaft, komplizierter Geburt oder einfach erkrankter Mutter. Es besteht in solchen Fällen Anspruch auf eine Haushaltshilfe, die sich um alles küm-mert, bis 8 Stunden tägl. Wir beraten gerne unverbindlich: Mobiler Pflege-service Kiel, Tel. 92221, www.mobiler-pflegeservice.de

Angebote im Geburtshaus Kiel e.V., Lübscher Baum 23, Tel. 61168, www.geburtshaus-kiel.de: Be ratung in der Schwangerschaft, Vorsorge unter-suchungen, Hilfe bei Schwan ger -schafts beschwerden, Aku punktur, Cranio sacral therapie, Fußreflex zonen-massage, Haptonomie, Homöopathie, Massagen, Geburts vorbereitungskurse, Bauchtanz für Schwangere, Wasser-gymnastik für Schwangere, Yoga für Schwangere, Säuglingspflegekurse, Geburtshausgeburtshilfe, Wochen bett-betreuung, Rückbildungskurse mit und ohne Kind, Rückbildungskurse im Was-ser, Babymassagekurse, Baby schwimm-kurse, Still- und Ernährungs beratung, Stillgruppe, Mama-fit-mit-Baby, Tigerfeeling-Becken boden training.

Angebote des Hebammenteams im Städtischen Krankenhaus, Chemnitz str. 33, Tel. 16971720, www.hebam menteam-kiel.de: Heb - am men sprechstunde, Homöopathie-Be glei tung, Akupunktur zur Geburts-vor be reitung und bei Schwanger-schafts beschwer den, Hausbesuche in Schwanger schaft und Wochenbett, Ge burts vorbereitung für Frauen und Paare, Yoga, Aquafitness und Entspan-nung, Autogenes Training, PMR, REIKI, Rück bildungsgymnastik, Trage tuch-kurs, Kreissaalführungen jeden Don-ners tag um 19 Uhr (Treffpunkt Station GB1). Weitere Angebote: Baby schwim-men, Säuglingspflege, Stillvorberei-tung, Stillgruppe, Schreiambulanz, In-for mations veranstaltung der leitenden Ärzte (Anästhesie, Geburtshilfe und Pädiatrie).

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Angebote der Elternschule an der Universitäts-Frauenklinik in Kiel: Führung durch die Entbindungs ab tei - l ung, Hebammen sprechstunde, Was-ser geburtssprechstunde, Homöo-pat hie-Begleitung, Akupunktur zur Geburts vorbereitung u. bei Schwan-ger schafts beschwerden, Haus besuche in der Schwangerschaft u. im Wo chen-bett, Betreuung durch Beleg-Hebam-men, Geburtsvorbereitung für Frauen/Paare, Wassergymnastik, Hap to nomie, Säug lings pflegekurse, Baby massage, Babyschwimmen, Stillberatung, Rück -bildungs gymnastik für Anfänger u. Fort ge schrittene mit u. ohne Kinder, Yoga, QiGong, Babyschwimmen, Erste Hilfe am Kind, Pilates und professionel-le Zahnreinigung. Neu: Geburtsvorbe-reitung für Väter. Anmeldung u. Info: Mo-Fr. 8-12.30 Uhr, www.uni-kiel.de/ufk, Tel. 597-2171

Hebammenpraxis Jana Puls, Praxis-klinik Kronshagen, Eich koppel weg 74, www.janapuls.de, Tel. 5361550: Geburts vorbereitungs kurse für Erst-gebärende mit BellyFun, ausgewogene Schwanger schafts gymnastik (Belly Fun) f. Erst- u. Mehrgebärende, Pilates i. d. Schwangerschaft, Geburts vorbereitung und -begleitung mit Hypnose, Ge-burtsbegleitung in der Unifrauenklinik Kiel, Wochen bett betreuung, Rück-bildungsgymnastik, Säuglingspflege-kurse, MamaFit- und Rücken Fit-Kurse mit Baby, Yoga für Schwangere, Power-Yoga, Yoga-Fit mit Baby, geleitete Spiel-gruppe 0-3 Jahre, 1. Hilfe am Kind.

Zukunftswerkstatt: Geburts vor-bereitung an einem Wochenende/als Refresher/über 7 Wochen, Schwan-gerenyoga, Rückbildung. Kurse mit Baby/Kind: Yoga, Babyschwimmen, PEKiP, Krabbel-/Spiel-/Musik-Gruppen in verschiedenen Stadtteilen/Gemein-den. www.zukunftswerkstatt-kiel.de, Tel. 665247

Wassergymnastik für Schwangere mit Hebamme Claudia Schopphoff. Do. abends in der Lubinus-Klinik. Gerne auch Betreuung vor u. nach der Ge-burt. Weitere Infos: Tel. 336546

BetreuungMenschen mit kleinen Kindern zur gegenseitigen Kinderbetreu-ung gesucht! Ich habe eine 14 Mon. alte Tochter, die mehr Kinderkontakt braucht und ich mehr kinderfreie Zeit. Bin selbst Pädagogin und Reitlehre-rin mit Pony und Bauwagen, wo wir z.B. hingehen könnten. Laura, Tel. 0176/83044304

Die Grashüpfer der Spiel- und Vor-schulgruppe aus Holtenau haben noch Plätze für das kommende Jahr 2013/14 frei. Informationen unter www.kiel-kindergarten.de oder vorschule-kiel.de

Kinderfrau, fröhlich und erfahren sucht ab Herbst neue Aufgabe mit Kin-dern von 0 bis 3 Jahren in Kiel. Kontakt unter Tel. 0175/7425992

LernenLesen-Schreiben-Rechnen e.V. bie-tet für Schülerinnen und Schüler aller Klassenstufen in den Bereichen Lesen, Rechtschreibung, Aufsatzerziehung, Grammatik und Fremdsprachen wö-chentliche Förderung sowie Kompakt-kurse in den Ferien. Tel. 677876

Fließtextanzeigen werden grundsätzlich nicht telefonisch angenommen. Sie können ganz einfach im Internet unter www.kinderkram-sh.de aufge-geben werden. Dort können Sie Ihren Text eingeben, der Preis wird berechnet und der Betrag per Lastschrift eingezogen.

Private Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 4,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 1,- €. Gewerbliche Kleinanzeigen kosten bis 200 Zeichen 8,- €, weitere 50 Zeichen jeweils 2,- €. Wer kein Internet zur Verfügung hat, kann den Text mit dem entsprechenden Betrag in Briefmarken per Post schicken.

Für gestaltete Anzeigen im Kleinanzeigenteil gelten unsere Mediaunterlagen.

Die nächste Ausgabe von Kinderkram erscheint zum 1. Mai 2013. Anzeigenschluss ist der 10. April.

Kinderkram, Zum Forst 62, 24145 Kiel, [email protected]

Dr. Rotraut Wurst Stralsunder Weg 22 24161 AltenholzTel. 0431 - 32 82 08 www.drwurst.de

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Lerncoaching und Motivationstraining für SchülerInnen in Latein, Englisch, Deutsch etc., Latein satt, Konjunktive fett u.a.

Ferienseminare in verschiedenen Fächern

außerdem Gesellschafterin in jeder Phase Ihres Lebens: Gespräche, Philosophieren u.a.

Tel. Sprechstunde: dienstags und freitags 18 -19 Uhr

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

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Die Lernoase – Lerntherapie bei Lern-störungen, Prüfungsangst, AD(H)S, Legasthenie/Dyskalkulie, Kon zen tra-tionstraining, nur Einzel unterricht – Vorschule bis 10. Klasse. www.die-lernoase.de, Tel. 04340/400443

Die Praxis-Pfiff in Heikendorf bietet auch Lernförderung/Nachhilfe im Rah-men des Bildungspakets an. Außerdem weiterhin qualif. Dia g nostik u. Training bei Legasthenie u. Dyskalkulie. Tel. 242477

Englisch für alle Kindervon 3 Monaten bis 14 Jahre

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kostenlose Schnupperstunde

WeiterbildungShiatsuschule für Frauen, Aus-bildung zur Shiatsupraktikerin, Bil-dungsurlaub, VHS Kurse, Einzel arbeit. 30-jährige Shiatsu erfahrung. Anke Sewa Schauf, Tel. 04347/8216, www.shiatsuschule-fuer-frauen.de

„Nein! – Doch!“ ein Seminar für eine klare und empathische Beziehung zwi-schen Eltern und Kindern mit gewalt-freier Kommunikation n. Rosenberg, am 4./5. Mai im Ipsum-Institut Kiel.Mehr Informationen unter www.anke-Immenroth.de oder Tel. 3869335

Fachtag Kindergesundheit – Themen für Fachkräfte aus Pädagogik und Pfle-ge: Allergieprävention im Kindesalter, Rechtshändig oder linkshändig? Plötz-licher Kindstod, Einnässen bei Kindern und Jugendlichen. 15.6., 9-15.45 Uhr, Heinrichs Familienhaus, Kronshagener Weg 130c; Teilnahmegebühren und Infos: www.heinrich-schwestern.de

MusikLighthouse Drums Die Schlag zeug-schule in Kiel-Friedrichsort. Unterricht von Dipl.-Schlagzeuger Michael Diener. Tel. 5448665, Mobil: 0176/52180230. Alle Infos auch auf www.lighthoused-rums.de

Diplom-Klavierlehrerin bietet Klavierunterricht für Kinder und Er-wachsene in Rendsburg/Büdelsdorf und Umgebung bei Ihnen zu Hause. Tel. 04331/6098680

Unterricht in Gitarre, Gesang u. Klavier von Dipl.-Musiklehrer, mit Spaß, Erfahrung u. Konzept, für Kin-der, Jugendliche u. Erwachsene. Musik-kolleg Markmann, www.musik-kolleg.de, Tel. 803733

Benefizkonzert – Kinder singen für Kinder mit chronischen Krankheiten! Kinder- und Jugendchor an der Oper Kiel und Kinderchor St. Heinrich singen am 21.4., 17 Uhr, St. Heinrich-Kirche (Feldstraße); Eintritt frei, Spende für das Heinrichs Familienhaus der DRK-Heinrich-Schwesternschaft e.V. erbe-ten.

Singen für Kinder! Singschule ab 5 J.: donnerstags 15-15.30 Uhr. Kinderchor ab 2. Klasse: donnerstags 15.30-16.15 Uhr. Jugendchor ab 4. Klasse donners-tags 16.15-17 Uhr. Schilksee, Anker-platz 1, Günter Brand, Tel. 3854372, [email protected]

Musikschule Kronshagen: Gesangs- und Instrumentalunterricht, Klassik, Rock, Pop, Jazz, musikal. Früherz. für 4- bis 6-jähr. Kinder, Tel. 2401116, www.Musikschule-Kronshagen.de

Schlagzeugspielen in der Groovebox für Kleine und Große, Anfänger ab 6 Jahren und Fortgeschrittene. Grasweg 32 in Kiel, Stefan Aschermann, Tel. 528005 oder 0176/44643213

Musikgarten-Schwentinental: Viel Freude bei Musik, Spiel und Tanz erfahren Kinder von 0 bis 6 J. Musikgar-ten und musikal. Früherziehung. Anke Hamdorf, Tel. 1287582, www.musikgar-ten-schwentinental.de

Die Klangkiste – Musik mit allen Sinnen! Kurse für Kinder, Instrumental-unterricht, Orchester, Instrumentenka-russell, Rhythmusgruppen für Kinder und Jugendliche, Kreativer Kindertanz, Musical, Musikprojekte, Fortbildungen in Kiel und in Dänischenhagen. Infos unter www.klangkiste-kiel.de oder Tel. 04326/288472

Gitarrenunterricht für Kinder und Erwachsene, Eltern-Kind/Baby-Musik-kurse, www.klangwerkstatt-preetz.de, Ulrike Behr, Tel. 04342/9252

Gitarrenkurs-Liedbegleitung für Mütter, Väter, Erzieher, Lehrer und alle erwachsenen Anfänger, 2er oder 3er Gruppe, 12 Std., mit Spaß, Erfahrung u. Konzept, www.musik-kolleg.de, Wil-helmplatz, Tel. 803733

Klavier- und Key board-Unterricht: Mit Freude und Kreativität werden Kin-der ab 5 J. in das Tastenspiel eingeführt. Kostenlose Probestunde u. Infos: www.tastenschulekiel.de oder Tel. 978153

TanzKomm – tanz mit uns: Kreativer Kin-dertanz mit ausgebildeten Kindertanz-lehrern. Sonnenkäfer (11/2-3 J.) Mo-Mi 9.30 und Mi 16 Uhr. Bambinos (3-5 J.) Mo, Di und Fr, auch „Feste Gruppe“ am Do. Ballett-Anfänger ab 5 Jahren und Fortgeschrittene: Di, Do und Fr. Tanz-mäuse (5-7 J.) immer Mi. Tanzteens (7-10 J.) und Street Dance (ab 6 J.) immer Di. Tanzschule Gemind, Tel. 564222

Kunst & KreativAusdrucksmalen für Erwachsene und KinderKunsttherapeutische Einzelstunden

Malen im AtelierRenate Dettmann, Kunsttherapeutin Schleswiger Str. 32 – 24113 KielTel. 0431 / 680411

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Rat & HilfeFamilienberatung – biete Beratung bei Konflikten in der Familie an im Rah-men meiner systemischen Ausbildung, kostenlos. Tel. 0160/ 96707560, [email protected]

Erwachsen werden ist nicht leicht! Erwachsen sein auch nicht! Manchmal hilft Anregung von Außen, um einen gemeinsamen guten Weg zu finden. ich-blick, Margit Fischer, Tel. 2405233, [email protected]

Neu in Kiel! „schrittweise“ Einzel-, Paar- und Familienberatung, Mittelstr. 7, 24103 Kiel, Tel. 53015426

Erziehung ohne Rebellion und Reue. Mit gewaltfreier Kommuni-kation zu Verbindung, gegenseitigem Respekt und Zusammenarbeit. So, 14.4., 10-17 Uhr. www.zukunftswerk-statt-kiel.de, Tel. 665247

Abenteuer Pferd! Heilpädagogisches Reiten für Kinder, Jugendliche und Erwachsene mit individuellem Förder -bedarf z.B. bei geistiger Be hin derung, Entwicklungs ver zögerung, Depressi-onen, Sprach- und Sprech störungen, Burn-Out, Selbst wertproblematik etc. Weitere Infos unter www.henja.info oder bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398

Asmus Kiel: Treffpunkt für Eltern und Angehörige von autistischen Kindern in Kiel und Umgebung – mit und ohne Diagnose. Info unter www.asmus-kiel.de

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Kleinanzeigen

GesundheitHomöopathiekurse für Eltern. Info und Anmeldung: Naturheilpraxis Heike Rath, Steenbrook 16, 24226 Hei-kendorf, Tel. 7201125, [email protected]

Kneipp für Kinder-Seminar bei Pädiko e.V., am Mittwoch, d. 24.4., 9-16 Uhr mit der Heilpraktikerin Inge Armschat, Tel./Info: 26099392, www.armschat-naturheilpraxis.de

Autogenes Training: Kursbeginn 15.4. in der Zeit v. 18.45-20 Uhr. Dipl. Ent-spannungspädagogin Martina Gripp, Ort: Lerchenstr. 19a, Anmeldung: Tel. 7194826. Kosten über nahme durch Krankenkasse.

Heilpraktikerin Petra HehlKlassische Homöopathie

BioresonanztherapieErnährungsberatung

Poppenbrügger Weg 22 24145 Kiel

Tel. 0431 / 88 70 29 70www.praxis-hehl.de

Ihre Praxis für die ganze Familie

zertifizierte Kinderzahnheilkundeästhetische Zahnerhaltung

moderne Zahnwurzelbehandlung

Holstenstraße 37 / 24103 Kiel T 0431 / 914 41

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ZaHnärZTinnen Kiellinda Bodart / Dr. andrea Schädler

Körper, Geist & SeeleWohltuende Fitnessgruppe mit Mu-sik f. Frauen nach Erkrankungen o. län-gerem sportlichen Ausstieg hat wieder Plätze frei! Kleingeräte z.B. Theraband, Hanteln werden mit verwendet. Mo/Mi 18 Uhr, Do 9.15 Uhr. Orte: Pädiko, Sachaustr. 4, Tanzschule Gemind. Info: Ingke Sohnrey, Tel. 5796502

Beratung – Entspannung – Lebens-freude: Für Frauen, Paare und Famili-en. Seminare nah am Alltag, zum Erler-nen einfacher Entspannungs techniken, Frauengesprächsgruppe alle 3 Wochen. www.irisrosenbaum.de oder [email protected], Tel. 04348/9132132

Persönlichkeit entwickeln, Blocka-den lösen. „Alles ist in Dir! Aktiviere Deine Potenziale“. Sys temisches, lösungs-orientiertes Kurz zeit-Coaching, wingwave-Coaching, Seminare und mehr: Dipl. Psych. Dörte Schef-fer, Carlshöhe 36, Eckernförde, Tel. 04351/667716, www.deep-coaching.de

Reiten mit Freude und Spaß! 6 brave Ponys warten auf Kinder (3-13 J.), zu zweit/dritt o. einzeln, put-zen, reiten auf Reitplatz o. gr. Wiese, Turnen auf dem Pferd, Reiterspiele, Ausritte in die schöne Natur rund ums Dorf, Ponyführerschein mit Urkunde, therapeutisches Reiten. Monika Erich-sen (Reitpädagogin, Heil-/Sprachthera-peutin, Förderschullehrerin) Sören bei Bordesholm, Tel. 04322/888590

Abenteuer Pferd! Spiel und Spaß mit Pferden für Kinder ab 2 Jahren in kleinen Gruppen. z.B. Mutter-Kind-Reiten, Erlebnisreiten, Wochenend- und Ferienkurse, individueller Reit-unterricht. Bei schlechtem Wetter in der Reithalle. Weitere Infos unter: www.henja.info oder bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398

Kind turnt mit, Mama ist fit!! Wäh-rend die Kleinen 2- bis 4-Jährigen in der Turnhalle die Geräte erkunden, können die Mütter oder auch andere!!! Im Vereinsheim mit Bodyfit viel Spaß und Kondition bekommen. Donnerstag, 16-17 Uhr, Gelehrtenschule, Bodyfit zu neuen Zeiten!!! Nach den Osterferien montags 11.30-12.30 Uhr im Vereins-heim, Breiter Weg 11. Neuer Start auch nach den Osterferien von Zirkeltrai-ning mit Spaß, Freitag 18-19.30 Uhr, Hardenbergschule. Infos: www.ktb-brunswik.de, Tel. 561217

Quantenheilung Infoabende, Ana-lysen, Behandlung. Naturheilpraxis Rath, Steenbrook 16, 24226 Heiken-dorf. Tel. 7201125, [email protected], www.naturheilpraxis-rath.de

Offene Meditationsgruppen in Kiel (am Wilhelmplatz) und Schwentinental (Raisd.). Kostenfrei/auf Spendenbasis. Schau doch ‘mal rein! Mette und Sven Petersen, Tel. 04307/939922, www.licht-meditation-kiel.de

Geistiges Heilen und Körperarbeit (Shiatsu, Heilmassagen) auch auf Spen-denbasis! Einzelanwendungen und Workshops: Kraft tanken, Balance im Alltag. Auswege bei Kopfschmerzen, innerer Unruhe, Ängsten, Depres sionen u.a. Praxis Lichtoase, Astrid Hofmann, Tel. 04340/489024, www.lichtoase-nord.de

Yoga, Tai­Chi & QigongFürsorgekompetenz für sich erlan-gen... Hatha-Yoga-Gruppe (max. 8 Teilnehmerinnnen) hat wieder Plätze frei! Mo/Mi 19.30-20.45 Uhr, Do 10.30 + 18.45 Uhr. Yoga/Bewegungslehrerin Ingke Sohnrey (52 J.), Ort: Pädiko, Sachaustr. 4. Info: Tel. 5796502

Ferien & UrlaubUrlaub im Holzhaus mit Kamin im Wendland in Pevestorf zw. HH u. Berlin a.d. Elbe, ideal für naturverb. Familie mit Kindern, bis 6 Pers., Waldrandlage, www.Natur freunde haus-Wendland.de, Tel. 0241/405390

Lust a. einen Urlaub i. schwedischen Småland? Dann ist die Bodastuga mit der kinderfr. Ausst genau das Richti-ge! 300 m z. See, 4-6 Pers., Waschma., Geschirrsp., uvm. Infos unter www.ferienhaus-boda.de

WohnenHallo Mamas und Papas! Ist euer Sofa nicht mehr schön, aber zu schade zum Wegwerfen? Sofahussen können mehr: Günstiger als Festbeziehen und einfach abziehen und Waschen! www.diehussenwerkstatt.de

JobsFahrer gesucht! Wenn Sie mobil, mo-tiviert und zuverlässig sind, würden wir uns freuen, wenn Sie uns bei der monatlichen Verteilung von Kinder-kram unterstützen. Nähere Informati-onen bekommen Sie im Rönne Verlag, Simone Wolff, Mi-Fr, Tel. 22073-44

Junge Familie bietet Personen, die über ein Examen in der Krankenpflege verfügen, eine Arbeitsstelle im am-bulanten häuslichen Bereich, gerne zu sofort. Kinderfreundliche Arbeits-zeiten können gewährleistet werden. Geboten werden u. a. Festanstellung. Interesse geweckt? Dann: Tel. 0151/ 54969472, bei Kiel

Wir suchen pädagogische Fachkräf-te für Fördermaßnahmen und Schul-integration mit Kindern und Jugend-lichen mit Behinderungen. Außerdem suchen wir interessierte Mitarbeiter, die in den Bereichen Schulbegleitung und Familienentlastender Dienst (FED) stundenweise Betreuungen von Menschen mit Behinderungen über-nehmen möchten. Wir freuen uns auf Ihren Anruf! Die Offenen Hilfen Kiel der Stiftung Drachensee, Tel. 6484410, email:[email protected]

Flohmärkte4. Ottendorfer Bambinibörse am 13. April, 8-11 Uhr in der Gaststätte „Zum Deutschen Heim“, Dorfstr. 34, 24107 Ottendorf. Auf die Klamotten, fertig, los! Kleidung in allen Größen, Umstandsmode, Spielzeug, Bücher, Möbel, Fahrzeuge… Verkauf von allem, was Kinder brauchen. Der Erlös der Veranstaltung kommt der Kinder- und Jugendarbeit in Ottendorf zu Gute.

staatlich anerkannte Heilpädagogin

FrühförderungLegasthenie- und Dyskalkulietherapie

Systemische Familienberatung

Gruppenangebot für KinderMarburger Konzentrationstraining

Mühlenstr. 18 · 24232 SchönkirchenTel. 04348 / 91 92 69

www.heilpaedagogik-ostufer.de

Heilpädagogische Praxis Ostufer

Birgit Westerhoff

Sprachtherapeutische PraxenDipl.-Päd. Nicola Schultheis

Bei Kindern und Erwachsenen Beratung und Behandlung von Sprech-, Sprach-, Stimm-, Schluck- und Hörstörungen

Schönberger Str. 114 . 24148 KielTel. 0431 / 72 52 34

Sophienblatt 88 - 90 . 24114 KielTel. 0431 / 220 16 82

Termine nach Vereinbarung . Hausbesuche

Wir wünschen Ihnen frohe Ostertage!

www.abc-sprachtherapie.de

Kleine Hexen aufgepasst! Walpurgisnacht

Samstag, 27. April, 16-18 UhrHexeneinmaleins, Geschichten lauschen,

Zaubertrunk u.v.m

KräuterPark Stolpe · Am Pfeifenkopf 9 · 24601 StolpeTel. 04326 / 28 93 90 · www.kraeuterpark.de

Um Anmeldung wird gebeten!

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Kinderkram Nr. 148 · April 2013

Kleinanzeigen

13. Blickstedter Kleider- und Spiel-zeugbörse: Samstag, 13. April, 9-13 Uhr, Kindergarten Schwalbennest, Alte Bundesstr. 2a, 24214 Blickstedt. Baby- und Kinderbekleidung, Kinderwagen & andere Fahrzeuge, Auto- und Fahrrad-sitze, Spielsachen und Bücher, Schwan-gerschaftsmode. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! Gerne vergeben wir noch Nummern. Info: B. Dammann, Tel. 04346/6011474

VerkaufRitter- u. Wikingerartikel für Kinder, zum Mitwachsen u. Kombinieren, in sehr guter Qualität u. Verarbeitung. Flach-Kinderlederbekleidung, Sternstr.19/Hof; Mo-Fr 9-12 + 14-18, Mi 9-14 Uhr. Tel. 9066872

Lederhosen für Kinder, die 11/2--2 Jahre mitwachsen, in Größe 86-140 in zwei Modellen, versch. Farben und pflanzl. gegerbtem Hirschleder. Leder-hausschuhe bis Gr. 33/34 in gr. Farbva-riation u. auch in pflanzl. gegerbtem Leder. Flach-Kinderlederbekleidung, Sternstr. 19/Hof, Mo-Fr 9-12 u. 14-18, Mi 9-14 Uhr. Tel. 9066872

SonstigesGroße und kleine Seminarräume mit Blick über Kiel zu vermieten. Grasweg 23 in der Klangkiste, im glä-sernen Turm neben der „TraumGmbH“. Tel. 04326/288472.

Naturkost

bewußt leben –bewußt einkaufenAn der Holsatiamühle 7 – 24149 Kiel Tel. 0431 / 20 19 29Mo-Fr 9.30-13 Uhr + 15-18 Uhr, Sa 9-12 Uhr – www.kornblumekiel.de

Abenteuer Pferd! Neu: Der Pony-Führerschein! Umfangreiches, kind-gerecht aufgearbeitetes Wissen rund ums Pferd zu verschiedenen Themen, für das im regulären Reitunterricht keine Zeit ist, inkl. Reiten und Urkunde. Weitere Infos unter: www.henja.info oder bei Melanie Schuhardt, Tel. 0162/4356398

Wittenseer Mini-Mehrkampf 2013: Im Rahmen der Bahneröffnung am Sonntag, 28. April des Kieler TB wird Wittenseer® wieder einen Mini-Mehrkampf (an 5 oder 6 Stationen) für die 4- bis 7-Jährigen veranstalten. Ein spielerischer Mehrkampf aus Laufen, Springen, Werfen und viel Spaß. Beginn ist 12 Uhr, Treffen ist ab 11.30 Uhr an der Hüpfburg! Eine Anmeldung bis zum 26.4.13 ist unbedingt erforderlich! Mit der Anmeldung wird ein Teilnahmebe-trag von € 2,- fällig, Anmeldung über: Martina Bach, [email protected]. Infos über www.ktb-la.de, Tel 561217. In dem Beitrag sind ein T-Shirt, Geträn-ke, Urkunde, Medaille und kleine Über-raschungen enthalten. Der Mehrkampf dauert ca. 2 Stunden mit Siegerehrung. Leider können wir nicht mehr als 100 Kinder aufnehmen!

ImpressumKinderkram Zum Forst 62 · 24145 Kiel-Rönne

Tel. 0431 220 73 - 0 · Fax -10

www.kinderkram-sh.de

Herausgeber

Rönne Verlag, Inh. Bärbel Richter

Redaktion Bärbel Richter,

[email protected]

Anzeigen Karin Lößner,

[email protected]

Bürozeiten

Mo - Fr 8 - 14 Uhr

Bankverbindung

Postbank BLZ 200 100 20

Konto 960 288 206

Erscheinungsweise

10 x im Jahr jeweils zum

1.2., 1.3., 1.4., 1.5., 1.6., 1.7.,

1.9., 1.10., 1.11., 1.12.

Auflage

15.000 Exemplare

Anzeigenschluss

jeweils der 10. des Vormonats

Anzeigenpreise

Es gilt die Anzeigenpreisliste

Nr. 14 vom 1.1.2013.

Gestaltung

Annette Kölbel, Hamburg

Druck

Frank Druck, Preetz

Hinweise

Namentlich gekennzeichnete Artikel

und Leserbriefe geben nicht unbe-

dingt die Meinung der Redaktion

wieder. Veranstaltungshinweise

ohne Gewähr. Für unverlangt ein-

gesandte Texte, Bilder und Vorlagen

übernehmen wir keine Haftung.

Alle Fotos, Beiträge und von uns

gestalteten Anzeigen sind urheber-

rechtlich geschützt. Abdruck nur

mit schriftlicher Genehmigung.

Kinderkram ist Mitglied der Fami-

lienbande (www.familienban.de).

Die Familienbande ist der Medien-

verbund von 27 regionalen Familien-

magazinen in Deutschland mit einer

Gesamtauflage von fast 750.000

Exemplaren.

Dagmar BethmannFachanwältin für Familienrecht

Mediatorin

Zastrowstr. 44 · 24114 KielFon 0431 690 271- 0www.bethmann-kramer.de

Erich KramerFachanwalt für Familienrecht

bethmann.kramerrechtsanwälte

Familienrecht · Erbrecht Sozialrecht · Mediation

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SEit März

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AprilverlosungUnsere Frage:

Was ist dein Lieblingsgericht?

Was gibt es zu gewinnen?

2 x zwei Karten für „Nichts. Was im Leben wichtig ist“ im

Theater im Werftpark am Samstag, 4. Mai 2013, 20 Uhr

1 x das Buch „Entdecke, was dir schmeckt“ aus dem

Beltz Verlag (siehe Seite 19)

1x das Buch „Kochen mit Petterson und Findus“ aus dem

Verlag Oetinger (siehe Seite 19)

Was muss ich tun?

Schicke deine Antwort mit Anschrift und Altersangabe bis zum

10. April an:

Kinderkram, Stichwort Verlosung, Zum Forst 62, 24145 Kiel

Fax 0431/220 73-10, [email protected]

Gewinner der Märzverlosung: 3 x vier Eintrittskarten für das Kli-mahaus Bremerhaven: Alessia Gall, 24119 Kronshagen; Malin Rieck, 24254 Rumohr; Joshua Wiemker, 24107 Kiel. 1 x ein Familienticket für den Film Ostwind im Cinemaxx Kiel: Lotta Haack, 24783 Oster-rönfeld. 1 x das Buch „Mias Traumbär“ vom aracari Verlag: Ennalyn Groth, 24217 Stakendorf.

Mestemacher GmbH · Prof. Dr. Ulrike Detmers · Postfach 2451 · 33254 Gütersloh · Telefon 05241 87 09 - 68

[email protected]

„Kinder, Küche und Karriere sind Männersache.“

Prof. Dr. Ulrike Detmers,Initiatorin Mestemacher Preis Spitzenvater des Jahres

Spitzenväter gesuchtSchirmherrin: Bundesfamilienministerin Dr. Kristina Schröder

Teilnahmebedingungen: www.mestemacher.de

Die Großbäckerei Mestemacher schreibt für 2014 zum neunten Malden

Mestemacher PreisSpitzenvater des Jahresaus. Das Preisgeld beträgt zweimal 5.000 Euro. Die Teilnahmebedingungen können von der Website geladen werdenwww.mestemacher.de/social-marketing/spitzenvater-des-jahres/info

oder angefordert werden bei

Anz-SdJ2013-92x128 11.03.13 11:58 Seite 1