Kinderworkshop: Mit Wasser geht’s mir gut!€¦ · Kinderworkshop: Mit Wasser geht’s mir gut!...

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Kinderworkshop: Mit Wasser geht’s mir gut! Spielerisch lernen die Kinder, warum Wasser für den Körper gesünder ist, als Softdrinks. Station 1: vom Gruppenraum werden die Kinder abgeholt. Kurze Erklärung der Körperstadt: ganz klein, befindet sich im Körper und ist ganz unter Wasser. Wir reisen in die Körperstadt hinein, und verwandeln uns daher ganz klein – mit Zauberspruch: Simsalabim, hokuspokus, zaubernokus, wir verwandeln und ganz klein in die Körperstadt hinein. (mit Triangel) Station 2: im Bewegungsraum ist die Körperstadt mit Weskobausteinen, Bällen, Tüchern, Zelten, Schwingtüchern, Ringen, aufgebaut. Mit Hindernissen. Wir betreten die Körperstadt und schauen sie uns mal an, was es alles gibt: Häuser, Wasserstraßen, Waschmaschine, Luftfilterstation. Dann begrüßen wir im Kreis die Körperstadt mit einem Lied „Was machen wir so gerne hier im Kreis, was machen wir so gerne hier im Kreis: tanzen, tanzen tralalalala, tanzen, tanzen tralalalala.“ Winken, winken,…. Klatschen, klatschen,… Dann müssen wir zuerst lernen, wie wir unter Wasser mit einem U-Boot fahren und gehen (laufen) nochmals eine Runde durch die Körperstadt: „Ein U-Boot fährt tuck tuck, ein U-Boot fährt tuck tuck, ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt tuck, tuck. Erst langsam wie die Schnecke, dann saust es um die Ecke, ein U- Boot fährt, ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt tuck, tuck.“

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  • Kinderworkshop: Mit Wasser geht’s mir gut! Spielerisch lernen die Kinder, warum Wasser für den Körper gesünder ist, als Softdrinks. Station 1: vom Gruppenraum werden die Kinder abgeholt. Kurze Erklärung der Körperstadt: ganz klein, befindet sich im Körper und ist ganz unter Wasser. Wir reisen in die Körperstadt hinein, und verwandeln uns daher ganz klein – mit Zauberspruch: Simsalabim, hokuspokus, zaubernokus, wir verwandeln und ganz klein in die Körperstadt hinein. (mit Triangel) Station 2: im Bewegungsraum ist die Körperstadt mit Weskobausteinen, Bällen, Tüchern, Zelten, Schwingtüchern, Ringen, aufgebaut. Mit Hindernissen.

    Wir betreten die Körperstadt und schauen sie uns mal an, was es alles gibt: Häuser, Wasserstraßen, Waschmaschine, Luftfilterstation. Dann begrüßen wir im Kreis die Körperstadt mit einem Lied „Was machen wir so gerne hier im Kreis, was machen wir so gerne hier im Kreis: tanzen,

    tanzen tralalalala, tanzen, tanzen tralalalala.“

    Winken, winken,….

    Klatschen, klatschen,…

    Dann müssen wir zuerst lernen, wie wir unter Wasser mit einem U-Boot fahren und gehen (laufen) nochmals eine Runde durch die Körperstadt: „Ein U-Boot fährt tuck tuck, ein U-Boot fährt tuck tuck, ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt tuck, tuck. Erst langsam wie die Schnecke, dann saust es um die Ecke, ein U-Boot fährt, ein U-Boot fährt ein U-Boot fährt tuck, tuck.“

  • Station 3: Luftfilterstation

    Eri hat die Aufgabe von der Luftfilterstation, O2 zu holen und zu den Häusern zu bringen. Dabei helfen wir ihm. Doch, wie öffnet sich die Luftfilterstation? Indem wir tief einatmen. Dann schnappen wir uns einen Ball und laufen über die Wasserstraßen zu den Häusern.

    Das ist gar nicht so einfach. Station 4: Haus (Zelle)

    Die Reise in die Körperstadt geht nun weiter. Wir reisen in die große Zehe und halten bei einem Haus. Wir wollen nun einen weiteren Körperstadtbewohner kennenlernen. Doch der hat zuerst Angst, weil er die Kinder nicht kennt. Aber er merkt, dass die Kinder ganz lieb sind und lässt sich blicken.

  • Was macht denn so ein Körperstadtbewohner? Ja, klar, denn Brennofen einheizen. Was braucht man dazu? O2 ist ganz wichtig. Aber auch Rohstoffe zum verheizen. Vorbereitetes Körberl mit Obst, Gemüse, Süßes, Weißmehl wird hervorgeholt. Der Körperstadtbewohner will jedoch nicht alles haben, weil nur das Obst, Gemüse und Müsli wirklich gutes Feuer im Brennofen macht. Alles andere macht kein gutes Feuer. Wieso wird eingeheizt? Wärme und Energieerzeugung. (Seifenblasen) Was machen die Kinder gerne? Radfahren, Fußball, laufen, schwimmen usw. Was bleibt über? Asche – die wandert über die Wasserstraßen zu der Waschmaschine. „Die Waschmaschine, Waschmaschine läuft, läuft, läuft und bleibt auch manchmal stehn. Die

    Waschmaschine, Waschmaschine läuft, läuft, läuft und kann sich im Kreis herum drehn.

    Schwubdidei,schwubdiwub, schwubdiedidldididldiewub, schwubdiedei, schwubdiewub,

    schwubdididldididldiewub.

    Die Waschmaschine, Waschmaschine steht, steht steht , das Waschprogramm ist aus, die

    Waschmaschine, Waschmaschine steht, steht steht, wir holen das schmutzige Wasser heraus.“

    Das schmutzige Wasser (Harn, Urin) kommt in die Blase und verlässt dann die Körperstadt. Wie? Über das Klo. So bleibt die Stadt immer schön sauber. Wie schaut Harn aus? Gelb und stinkt. Station 5: eine schmutzige Flüssigkeit kommt in die Stadt

  • Statt Wasser kommt jetzt eine schwarze klebrige Flüssigkeit in die Stadt und die ganze Stadt wird ganz schmutzig. Papierfetzen! Bewohner und der ERI sind ganz traurig. Viel zuwenig Wasser ist da. Die Stadt stinkt. Alles ist klebrig. Jetzt müssen die Bälle wieder zurück in die Luftfilterstation. Ausatmen! Nur, man darf den Schmutz nicht berühren, weil sonst das U-Boot kaputt ist. Station 6: Wie wird die Stadt wieder sauber?

    Alles ist nun ziemlich schwierig. Wie wird die Stadt wieder sauber? Ja klar, mit Wasser. Wir trinken gemeinsam ein Glas Wasser. Manche auch bis zu 5 Gläser!!!

  • Station 7: Wohin mit dem Schmutz?

    Was passiert dann? Der ganze Schmutz kommt in die Waschmaschine.

    …und die Stadt wird wieder schön sauber. Station 8: saubere Stadt

    Gott sei Dank, die Stadt ist wieder sauber. Aber das war auch ganz schön anstrengend. Wir setzen uns gemeinsam nieder. Wieviel Wasser braucht die Stadt? 5 Gläser reines Wasser jeden Tag.

  • Was machen wir, wenn wir Saft trinken? Sofort ein Glas Wasser nachtrinken. Das erste Glas am Morgen,

    dann hat ERI keine Sorgen.

    Wasser zur Jause am Vormittag,

    erspart den Bewohnern große Plag.

    Mittags das dritte Glas,

    hurra, das macht großen Spaß.

    Das 4. Glas am Nachmittag,

    damit ERI schnell durch die Wasserstraßen flitzen mag.

    Am Abend viel Wasser in den Mund,

    und die Körperstadt bleibt lange gesund.

    Wassertrinken, Wassertrinken mögen alle gerne

    Große und auch kleine Leute

    Damen und auch Herren

    Trink Wasser in die Stadt hinein,

    so kann sie immer schön sauber sein.

    ERI freut sich sehr und düst mit seinem U-Boot schnell umher.

    Hurra, Hurra, es ist wieder genug Wasser für alle da.

    Dann verwandeln wir uns wieder ganz groß und die Kinder gehen in den Gruppenraum zurück.