Kirchen im Biosphärengebiet Schwäbische Alb · Ein Projekt des NABU Baden-Württemberg in...
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Kirchen im Biosphärengebiet Schwäbische AlbEntwicklungsräume für Mensch und Natur
Ein Projekt des NABU Baden-Württemberg in Kooperation mit: gefördert durch:
Herzliche Einladung
Pfarr- und Kirchgärten können mit einfachen Mitteln zu einer Oase für Tiere, Pflanzen und für uns selbst
werden. Wie das geht, vermitteln wir Ihnen bei unserem Workshop. Gärtnerin Lonie Geigle zeigt ihren aus den Medien bekannten Naturgarten. Sie stellt wilde Kräuter, Gartenkräuter, alte und neue Obst- und
Gemüsesorten vor, zeigt, wie sich verschiedene Lebensräume auf engem Raum miteinander kombinieren lassen und wie der Garten mit kreativen Objekten gestaltet werden kann. Bereits ein neu angelegtes Beet
oder eine „wilde Ecke“ bieten Lebensraum und Nahrung für viele Insekten, Fledermäuse und Vögel.
Im Anschluss daran gehen wir ins Museumsstüble der Grammophonsammlung Geigle, um dort unser Hintergrundwissen zum Naturgarten zu erweitern. Es wird genügend Raum für Diskussionen und
anregende Gespräche geben. Ein kleiner Imbiss stärkt zwischendurch.
Donnerstag, 17. Mai 2018 17.00 - 20.00 Uhr (ab ca. 19.00 Uhr im Saal)Böhringerstr. 26, 72574 Bad Urach-Hengen
Der Workshop ist kostenfrei und die Personenanzahl ist begrenzt.
Anmeldung bei NABU-Projektleiterin Karin Kilchling-Hink Telefon: 07472.95 17 49 oder 01577.192 93 92
E-Mail: [email protected]
Workshop „Pfarrgärten naturnah gestalten“
Kirchen im Biosphärengebiet Schwäbische AlbEntwicklungsräume für Mensch und Natur
Ein Projekt des NABU Baden-Württemberg in Kooperation mit: gefördert durch:
Herzliche Einladung
Die Biene ist ein Symbol für Fleiß und Nützlichkeit. Dabei denken die meisten einzig an das Haustier des Imkers - die Honigbiene. Unser Workshop beschäftigt sich mit deren wild lebender Verwandtschaft, den Wildbienen. Von ihnen gibt es in Baden-Württemberg über 450 Arten! NABU-Wildbienenexperte Martin
Klatt erklärt die Lebensweise und die Gefährdung der nützlichen Blütenbestäuber. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen zahlreiche Anregungen, wie sie die Tiere schützen können. Nachmittags geht
es hinaus, um am Wegrand und in der Wiese Wildbienen zu beobachten – Aha-Effekte sind garantiert!
Samstag, 23. Juni 2018 10.30 - 15.30 Uhr
Gemeindehaus, Klaus-Scheufelen-Platz, 73252 Lenningen-Hochwang
Ablauf 10.30 - 12.30 Uhr: Einführung in Biologie und Lebensweise der Wildbienen, Infos zum Bau von Quartieren und zur Einsaat von Wildblumen 12.30 - 13.30 Uhr: Mittagspause 13.30 - 15.30 Uhr: Exkursion in die Umgebung
Der Workshop ist kostenfrei und die Personenanzahl ist begrenzt. Kinder sind herzlich willkommen!
Anmeldung bei NABU-Projektleiterin Karin Kilchling-Hink Telefon: 07472.95 17 49 oder 01577.192 93 92
E-Mail: [email protected]
Workshop „Wildbienen kennen und schützen“
Kirchen im Biosphärengebiet Schwäbische AlbEntwicklungsräume für Mensch und Natur
Ein Projekt des NABU Baden-Württemberg in Kooperation mit: gefördert durch:
Herzliche Einladung
Fledermäuse sind die heimlichen Bewohner unserer Kirchtürme. Welche Arten es bei uns gibt, wie die gefährdeten Tiere leben und was wir zu ihrem Schutz tun können, erfahren wir von der Fledermaus-
Expertin Ingrid Kaipf. Sie erklärt uns anschaulich, welche Spuren auf die Anwesenheit von Fledermäusen hinweisen. Nach einem kleinen Imbiss werden die Teilnehmerinnen und Teilnehmer in den Umgang mit
Bat-Detektoren eingewiesen, um anschließend in der Dunkelheit den Flattertieren nachzuspüren.
Samstag, 21. Juli 2018 18.00 - ca. 22.15 Uhr (je nach Witterung)
Dorfgemeinschaftshaus, Oberdorf 4, 89584 Ehingen-Mundingen
Ablauf 18.00 - ca. 20.00 Uhr: Einführung in Biologie und Lebensweise der Fledermäuse 20.00 - 20.45 Uhr: Pause mit Imbiss Ab ca. 20.45 Uhr: Einführung in Bat-Detektoren und anschließende Exkursion rund um die Mundinger Kirche
Der Workshop ist kostenfrei und die Personenanzahl ist begrenzt. Kinder sind herzlich willkommen!
Anmeldung bei NABU-Projektleiterin Karin Kilchling-Hink Telefon: 07472.95 17 49 oder 01577.192 93 92
E-Mail: [email protected]
Workshop „Fledermausschutz in Kirche und Pfarrgarten“