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kirchenGLOCKE Katholische Pfarrgemeinde „Heilige Familie“ Herzfelde Rüdersdorf Schöneiche Pfarrbrief Nr. 70 Juni / Juli 2016

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    kirchenGLOCKEKatholische Pfarrgemeinde „Heilige Familie“

    Herzfelde ⚏ Rüdersdorf ⚏ Schöneiche

    Pfarrbrief Nr. 70 ⚏ Juni / Juli 2016

  • 2 Editorial

    Titelbild: Paulus schreibt an die Korinther. Glasfenster von Wilhelm Buschulte, Hauskapelle der Apostolischen Nuntiatur, Berlin. Foto: Alfred M. Molter

    Rücktitel: Hl. Anna mit Maria und dem Jesuskind, sog. Anna selbdritt. Mittelalterliche Plastik in Malbork (Marienburg). Das Fest der Mutter Mariens wird am 26. Juli gefeiert. Foto: Alfred M. Molter

    Katholisches Pfarramt „Heilige Familie“

    Impressum

    Ernst-Thälmann-Straße 7315562 Rüdersdorf

    Pfarrsekretärin: Regina Kulawik Bürozeiten Do und Fr 9.00–15.00 Uhr Tel.: (03 36 38) 22 62 Fax: (03 36 38) 89 58 27 E-Mail: [email protected]

    Pfarradministrator: P. Harold Bumann, IVEPfarrvikar: P. Federico Ceriani, IVESubsidiar: Martin PietschGemeindereferent: Klemens Stachowiak

    Tel.: (01 52) 28 72 88 13 [email protected]

    Bankverbindung: Pax Bank IBAN: DE 95 3706 0193 6000 70 60 17

    Website: www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.org

    Herausgeber:Kath. Pfarrgemeinde „Hl. Familie“V. i. S. d. P.: Harold Bumann, IVE

    Redaktion:Rita Grosser, Regina Kulawik, Alfred M. Molter (Leitung), Gabriela Röske, Andreas Wibbels

    E-Mail: [email protected].: (01 73) 6 21 78 18Redaktionsschluss:diese Ausgabe 23.05.2016nächste Ausgabe 04.07.2016

    Gestaltung und Herstellung: brandung3

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    Gott ohne Volk?Paulus und seine Mission neu entdecken

    Editorial

    „Kirche in der Krise: Fällt Bayern vom Glauben ab?“ So lautete der Titel ei-ner Fernsehsendung aus Freising in der Reihe „jetzt red i“ des Bayerischen Rundfunks am 11. Mai 2016. Die Aus-trittszahlen, so die beiden Moderato-ren, sprächen eine deutliche Sprache: Im Jahr 2014 seien 218.000 Mitglie-der aus der katholischen Kirche und 270.000 aus der evangelischen Kirche ausgetreten, das wären durchschnitt-lich um die dreißig Prozent mehr Aus-tritte als im Vorjahr.

    In der live ausgestrahlten Sendung schienen sich alle einig zu sein, was die Ursache der Krise ist. Die Kirche müsse am Puls der Zeit sein, ganz nah bei den Menschen, alle, aber auch alle liebhaben und zu den Sakramenten zulassen.

    Der neue und junge Bischof von Pas-sau, Stefan Oster, gibt in dem von ihm und Peter Seewald vor kurzem veröf-fentlichten Buch „Gott ohne Volk?“ andere Antworten. Ihn interessiert die Frage: „Wo wächst die Kirche?“ und er stellt fest: Die Kirche wächst überall dort, „wo Menschen wieder Jesus entdecken und diese Beziehung in den klassischen, aber auch in neuen Formen zum Ausdruck bringen; wo sie wieder zum Kern des Evangeliums fin-den können. Ein weichgespültes Evan-

    gelium hat keine Relevanz, am Ende braucht es niemand mehr.“

    Am vierten Ostersonntag wurde uns in der ersten Lesung von dem Aufent-halt des Apostels Paulus in der klein-asiatischen Stadt Perge berichtet. Der Völkerapostel will „den Heiden“ von damals wie uns heute, ob Chris-ten oder nicht, die gute Nachricht von unserer Erlösung bringen. Diese zentrale Botschaft des Evangeliums durchzieht seine gesamte Mission. Ihm geht es darum, dass möglichst viele Menschen ganz persönlich die Größe, die Länge und die Tiefe der Lie-be Gottes entdecken, die uns in Jesus Christus geschenkt ist. „Christus will ich erkennen und die Macht seiner Auferstehung und die Gemeinschaft mit seinen Leiden“ ruft er uns im Phi-lipperbrief zu.

    Jeder, der aufbricht, um diese Chris-tusbeziehung zu intensivieren, schafft in sich neuen Raum zum Glauben und beteiligt sich so wirklich aktiv am ge-genwärtigen Prozess des Berliner Erz-bistums „Wo Glauben Raum gewinnt.“Das Herzensanliegen des Apostels Paulus ist also nach wie vor aktuell. Er will einem jedem von uns Christus bringen, und zwar in seiner ganzen Einzigartigkeit und Fülle. ⚏

    Harold Bumann, I.V.E.

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    Steinigung und Schiffbruch inbegriffenDer Apostel Paulus auf Missionsreise

    Titelthema

    Seit im Gefolge des II. Vatikanischen Konzils die Liturgie erneuert wurde, gibt es die so genannten Lesejahre A, B und C. Sie dienen dazu, in einer jeweils fortlaufenden Auswahl für die Lesungen und das Evangelium den Reichtum der Heiligen Schrift des Alten und Neuen Testaments zu erschließen. In diesem Jahr hörten wir am vierten Ostersonntag einen Abschnitt aus der Apostelgeschichte, in dem von der ersten Missionsreise des Apostels Paulus die Rede war. Ih-ren Ausgangspunkt hatte sie in Antio-chien, einer Hafenstadt in der römi-schen Provinz Syria. Heute heißt sie Antakya und gehört zur Türkei. Alep-po, das heutige Haleb in Syrien, liegt nicht weit entfernt. Beide Städte las-sen sich gegenwärtig nur schwer be-

    suchen. Zu sehr ist die Gegend durch den bereits seit mehreren Jahren in Syrien andauernden Bürgerkrieg in Mitleidenschaft gezogen.Anders zur Zeit des Saulus, der seit seiner Bekehrung vor Damaskus Pau-lus genannt wird. In Antiochien hat-te sich eine Gemeinde etabliert, die für sich in Anspruch nehmen konn-te, dass ihre Mitglieder als erste mit dem Namen „Christen“ bezeichnet wurden. Die Apostelgeschichte über-liefert, wie Saulus (!) und Barnabas hier ausgewählt wurden, um „vom Heiligen Geist ausgesandt“ das Wort Gottes zu verkünden. Bei dieser Mis-sionsreise gelangen sie über die grie-chische Insel Salamis in die kleinasia-tische Hafenstadt Attalia. Heute heißt sie türkisch Antalya und besitzt einen

    Die Missionsreisen des Apostels Paulus. Abbildung nach I, Janz CC BY 2.5

  • 5Titelthema

    großen internationalen Flughafen. Jahr für Jahr landen hier Zehntausen-de Touristen, um an der türkischen Riviera Urlaub zu machen. In den vergangenen fünfzehn Jahren hat die Gegend, in der Antike Pamphylien genannt, dadurch einen ungeahnten Aufschwung genommen. Ein Ausflug in ihre damalige Hauptstadt Perge, heute türkisch Aksu, steht nahezu auf jedem Programm der zahlreichen Reisebüros. Wer dabei nicht in den „Goldpalast“ gelockt werden möch-te, um Zeit und Geld für den Kauf von Schmuck zu verwenden, kann mit einem Mietwagen selbst auf Erkun-dungsreise gehen. Entschädigt wird er dadurch mit dem Anblick einer seit der Antike unberührten Ruinenstät-te und dem Erlebnis, auf eben jenem Marktplatz zu stehen, auf dem der Apostel Paulus seine wohl erste Mis-sionspredigt gehalten hat.Perge wird erstmals um die Mitte des 4. vorchristlichen Jahrhunderts erwähnt. Der Ort ist wohl schon frü-her von griechischen Kolonisten be-siedelt worden. Seine Lage ist hier-für charakteristisch: In der Nähe der Küste an einem schiffbaren Fluss und mit einem über einer gut kultivier-baren Ebene gelegenen Tafelberg für die Akropolis. Alles, was eine anti-ke Stadt ausmacht, ist hier bis heute erhalten geblieben: Stadttore, Ther-

    men, Marktplatz, eine von Säulen gesäumte Hauptstraße, mit Boden-mosaiken geschmückte Plätze, Stadi-on und Theater. Über die Gründe für ihren Niedergang wissen wir wenig. Vermutlich hat neben Erdbeben und kriegerischen Einfällen die allmähli-che Versandung des Flusses und da-mit des Hafens eine Rolle gespielt.Die Umstände und Gefahren damali-gen Reisens und der Verkündung des Evangeliums beschreibt Paulus in sei-nem zweiten Brief an die Korinther: „Dreimal wurde ich gegeißelt, einmal gesteinigt; dreimal erlitt ich Schiff-bruch; eine Nacht und einen Tag habe ich in den Meereswogen zugebracht.“ Egal, in welchem Lesejahr dieser Text verkündet wird: Einfach war Glau-bensverkündigung noch nie und wird es auch in Zukunft nicht sein. ⚏

    Alfred M. Molter

    Ruinen von Perge. Foto: Carlos Delgado CC BY-SA 3.0

  • 6 Gemeindeleben

    Seit September 2015 erscheint nun schon jeden Monat ein Flyer zum pas-toralen Raum. Anfangs war er für den möglicherweise zu bildenden Raum gedacht. Inzwischen wissen wir: Er wird ziemlich genau so entstehen! Wir reden vom „Tellerrandflyer“. Er führt wichtige Termine auf, die über die einzelne Gemeinde hinaus interes-sant für die anderen Gemeinden sein können. Sie laden dazu ein, in benach-barte Gemeinden zu fahren, dort an Gottesdiensten oder aber auch an an-deren Aktivitäten teilzunehmen.Es geht um das gegenseitige Kennen-lernen. Wir werden zusammenwach-sen, und da sollten wir uns doch über die anderen informieren, mit ihnen ins Gespräch kommen, Gemeinsam-keiten suchen und finden und auch eventuell Trennendes beseitigen. Wir wollen Brücken bauen und keine Grä-ben auftun oder gar vertiefen.So kam z. B. eine Initiative aus Schön-eiche auf den Plan: Der Spieleabend. Viele von Ihnen werden noch den be-liebten Skatabend in Schöneiche ken-nen! Aus dieser Tradition heraus wur-de die Idee für einen Spieleabend für jung und alt geboren. So trafen sich im Februar etwa zwanzig Gemeinde-mitglieder zu einem tollen Abend. Es wurde Karten gespielt, Skat gedrückt, Brettspiele und „Mensch ärgere Dich nicht“ gespielt. Alle Beteiligten hat-

    ten viel Spaß, so viel Spaß, dass ei-nen Monat später ein solcher Abend in Erkner stattfand. Auch hier waren genau so viele Begeisterte dabei. Wei-tere Abende folgten. Und das Schöne: der nächste findet in Hoppegarten statt. So kann es sein: eine Idee wird geboren, andere übernehmen sie und man findet zueinander. Hier mal spie-lerisch, aber sicher finden wir auch andere Möglichkeiten, einander zu begegnen und uns auszutauschen. Ab Oktober 2016 geht es in die so-genannte Entwicklungsphase. Das entsprechende Dekret wird uns Erzbischof Koch in einem Festgot-tesdienst überreichen. Diese Phase wird drei weitere Jahre in Anspruch nehmen. Während dieser Zeit gilt es Strukturen aufzubauen, Aufga-ben zu verteilen, pastorale Schwer-punkte festzulegen, alle Orte kirch-lichen Lebens in die Strukturen einzuordnen bis hin zur Zusam-menführung von Finanzen, Verwal-tung und Gremien.Dies alles wird in Begleitung des Erz-bischöflichen Ordinariates erfolgen unter Mitwirkung eines Leiters und eines Moderators, die von dort be-nannt werden.Es bleibt also ausreichend Zeit, aufein-ander zuzugehen, Einigendes zu festi-gen und Trennendes zu beseitigen. ⚏

    Gabriela Röske

    Blick über den TellerrandPastoraler Raum ist Chance

  • 7Gemeindeleben

    Am Sonnabend, dem 23. April 2016 gab es in unserer Kirche „Maria Hilf“ in Herzfelde eine Premiere. Zum ers-ten Mal seit der Fusion 2004 fand die Tauferneuerung der Erstkommunion-kinder dort statt. Entsprechend auf-geregt waren da nicht nur die Kinder, sondern auch die Gemeindemitglieder. Nach der Predigt lud Pater Federico die Kinder zu sich nach vorne. Dort wur-den ihre Taufkerzen entzündet. Nach der Einleitung fragte Pater Federico die Kinder nach ihrem Glauben. Nach dem Glaubensbekenntnis befragte Pater Fe-derico die Kinder weiter. Anschließend gab es noch ein paar Worte an die El-tern. Beendet wurde die kleine Zere-monie mit dem Lied „Fest soll mein Taufbund immer stehen“.Große Freude bereitete der Gruppe die Nachricht, dass Pfarrer Pietsch in der hl. Messe am darauf folgenden Sonntag in Schöneiche die Taufer-neuerung in seine Ausführungen auf-nahm und als sichtbares Zeichen die Gruppenkerze vom Kreuz hinterm Al-

    tar wegnahm, vor den Altar neben das Weihwasser stellte und somit die Kin-der in die Mitte der Gemeinde rückte.Am 1. Mai war es dann soweit. Bei strahlendem Sonnenschein zogen die Kinder mit ihren Kerzen in unsere Schöneicher Kirche ein, begleitet von Ministranten aus Herzfelde, Rüders-dorf und Schöneiche und Pater Federi-co als Hauptzelebrant sowie den Kon-zelebranten Pater Harold und Pfarrer Pietsch. Mit ca. 160 Menschen war die Kirche sehr gut gefüllt. Von der Empo-re sorgte unser Kirchenchor „Cäcilia“ unter Leitung von Barbara Simon und mit Unterstützung einer kleinen Band für die musikalische Begleitung der hl. Messe. Pater Federico nahm in seiner Predigt nicht nur die Kinder „mit“. Auch die Eltern und die Gemeinde durften sich angesprochen fühlen. Nach den speziellen Fürbitten der Be-gleiter legten die Kinder nacheinander „ihre“ Hostien in die Schale, die dann mit Wein und Wasser als Gaben über-reicht wurden. Die Kollekte wurde für das Bonifatius-Werk erbeten. Nach einem gemeinsamen Gebet gingen die Kinder einzeln aus der Bank, um zum ersten Mal den Herrn zu empfangen. Anschließend war dann auch die Ge-meinde zum Tisch des Herrn geladen. Nach dem Auszug gab es das obligato-rische Foto, und die Kinder konnten zu den Familien.

    Lasst die Kinder zu mir kommenTauferneuerung und Erstkommunion festlich begangen

    Tauferneuerung in Herzfelde. Foto: Andreas Wibbels

  • 8 Gemeindeleben

    Seit einem Jahr trafen sich acht Ju-gendliche alle zwei Wochen, um sich auf das Sakrament der Firmung vor-zubereiten. Der Firmunterricht wur-de immer mit einem Gebet begonnen

    und abgeschlossen. Im Jugendkate-chismus „YOUCAT“ haben wir uns mit dem Glauben auseinander gesetzt. Manchmal haben wir uns auch kur-ze Filme angesehen, um die Themen

    Firmung in Rüdersdorf am PfingstsonntagGemeinde bekam Wunschtermin

    Am Montag trafen sich dann alle Erst-kommunionkinder mit ihren Famili-enangehörigen zum Dankgottesdienst in Rüdersdorf. Während der Messe segnete Pater Federico die mitge-brachten Dinge. Nach der Messe konnte bei strahlen-dem Sonnenschein eine große Tafel

    auf der Wiese errichtet werden. Dort wurde dann der Erstkommunionkurs so beendet, wie er begonnen hatte: Gemeinsam.Einen herzlichen Dank an alle, die diesen Kurs unterstützt und die Feier mitgestaltet haben. ⚏

    Andreas Wibbels

    Die Erstkommunionkinder mit Pater Harold, Pater Federico und Pfarrer Pietsch. Foto: M. Merta

  • 9Gemeindeleben

    besser zu verstehen. Auch die Gruppe „Totus Tuus“ hat uns viel vom Glau-ben erzählt. Der Höhepunkt des Kur-ses war ein Skiwochenende in Ober-wiesenthal, und auch beim Bowling spielen hatten wir viel Spaß.Am Pfingstsonntag, den 15. Mai 2016, war es dann so weit. Weihbischof Dr. Matthias Heinrich lud uns vor der hei-ligen Messe zu einem Gespräch ein und testete unser Glaubenswissen. Um 10.00 Uhr begann dann mit einem großen Einzug der Festgottesdienst. Zu Beginn bedankte sich unser Pfarradministrator, Pater Harold Bumann, beim Weihbischof

    insbesondere dafür, dass ausgerech-net unsere Pfarrei den Wunschtermin, Pfingsten, erhalten hatte. Für die eigent-liche Firmung nahm sich der Weihbi-schof speziell die Zeit, mit jedem von uns noch ein paar Worte zu sprechen. Es war eine sehr schöne Messfeier.Wir danken allen, die diesen großen Tag vorbereitet und mitgestaltet haben. Nun freuen wir uns auf den Besuch in der Suppenküche bei den Schwestern von Mutter Teresa mit anschließen-dem Pizza essen und Nightfever. ⚏

    Im Namen der FirmlingeSarah Jagiela

    Die Firmlinge mit Weihbischof Dr. Matthias Heinrich in ihrer Mitte. Foto: Andreas Wibbels

  • 10 Gottesdienstordnung

    Sonntagsgottesdienste der Pfarrei Heilige Familie

    05.06. 10. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    12.06. 11. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Zur Förderung der Caritasarbeit

    19.06. 12. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    26.06. 13. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    03.07. 14. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben des Hl. Vaters

    10.07. 15. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die katholischen Kindertagesstätten

    17.07. 16. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    24.07. 17. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    31.07. 18. Sonntag im Jahreskreis 9.00 Uhr Rü 9.30 Uhr SchTh 11.00 Uhr SchKollekte: Für die Aufgaben unserer Gemeinde

    Vorabendmessen

    Jeweils am Samstag um 18.30 Uhr in Herzfelde

    Gottesdienstorte

    „Heilige Familie“ 15562 Rüdersdorf Ernst-Thälmann-Straße 73 Rü

    „Mariä Unbefleckte Empfängnis“ 15566 Schöneiche Friedrichshagener Straße 67 Sch

    „Maria Hilf“ 15378 Herzfelde Rüdersdorfer Straße 3 He

    Theresienheim 15566 Schöneiche Goethestraße 11/13 SchTh

  • 11Gottesdienstordnung / Termine

    SINGT DEM HERRNMIT ALLEN STIMMEN

    Geistliche Chormusikmit dem

    Ökumenischen Chor SchöneicheLeitung: KMD Lothar Graap

    Sonntag, 10. Juli 201616.00 Uhr

    Ev. DorfkircheDorfaue 21, 15566 Schöneiche bei Berlin

    Eintritt frei - Spende erbeten

    Sonntagsgottesdienste in der Nachbarschaft

    St. Bonifatius Hessenwinkler Straße 2 15537 Erkner 10.00 UhrHl. Dreikönige Fredersdorfer Weg 22 12589 Berlin (Rahnsdorf) 8.30 UhrSt. Georg An der kath. Kirche 2 15366 Dahlwitz-Hoppegarten 8.30 UhrSt. Hubertus Elbestraße 46-47 15370 Petershagen 10.30 UhrSt. Josef Weinbergstraße 13 15344 Strausberg Sa 18.00 UhrSt. Maria v. L. Berliner Allee 33 15345 Altlandsberg 10.00 Uhr

    Werktagsmessen

    Dienstags: 9.00 Uhr HerzfeldeMittwochs: 9.00 Uhr SchöneicheDonnerstags: 9.00 Uhr RüdersdorfMontags, Donnerstags, Samstags: 9.30 Uhr Theresienheim SchöneicheFreitags: 9.00 Uhr Theresienheim Schöneiche

    Bitte Aktualisierungen auf der Website www.pfarreiheiligefamilieruedersdorf.org beachten

    Termine

    Donnerstag, 09.06. 9.00 Uhr Hl. Messe, anschließend Seniorenkreis in SchöneicheSamstag, 02.07. 10.00 Uhr Kinderspieltag in SchöneicheSonntag, 03.07. 10.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Bergfest,

    Evangelische Kirche Rüdersdorf-KalkbergeSamstag, 09.07. 10.00 Uhr Nachtreffen der Firmlinge in Rüdersdorf

  • 12 Erzbistum

  • 13Erzbistum

  • 14 Erzbistum

  • 15Gemeindeleben

    Am 24. April 1976 wurde Pfarrer Martin Pietsch zum Priester geweiht. Das 40- jährige Jubiläum in diesem Jahr fiel auf einen Sonntag. So wurde der Monsignore während der hl. Messe in Schöneiche nicht nur mit einer besonderen Fürbitte, sondern auch mit einer wertvollen Ikone von der Gemeinde bedacht, überreicht durch Pater Harold . Dazu gab es einen Präsentkorb vom Kirchenvorstand, überreicht von Reinhard Nonn, und einen großen Blumenstrauß vom

    Pfarrgemeinderat aus der Hand von Alexandra Lawrence. Nach der Messe hatten ein paar fleißige Hände ein Kirchenkaffee organisiert.

    In der Zeit vom 4. bis 8. Mai 2016 gab es für die Frauen aus unserer Gemeinde die Gelegenheit, an den Exerzitien teilzu-nehmen. Im Haus Immaculata der Ordensschwestern der Mägde Mariens in Wilhelmshorst bei Michendorf wurden wir liebevoll umsorgt. Pater Harold legte uns die Geistlichen Übungen nach dem hl. Ignatius von Loyola aus und leitete die Meditationen an. Schweigend, ohne Medien und äuße-rer Ablenkung, wurde so Raum geschaffen, sich vor Gott zu

    betrachten. Diese Möglichkeit, sich dem Heiligen Geist zu übergeben, war wohltuend und bereichernd und ich lade jeden bei anderen gegebenen Anlässen ein, Jesus Chris-tus und sich selbst besser kennenzulernen und sein geistiges Leben zu vertiefen. Jenny Maria Jagiela

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  • 16 Kinderseite

    Durch seine Missionsreisen hat der Apostel entscheidend zur Ausbreitung der Christus-botschaft beigetragen. Wir verdanken ihm zahlreiche Briefe und damit die ältesten schriftlichen Zeugnisse des christlichen Glaubens. Denn durch seine rege Korrespon-denz hielt Paulus den Kontakt zu den von ihm gegründeten Gemeinden. Das war sicher anstrengend, denn es gab ja noch kein Telefon, geschweige denn E-Mail oder SMS. In diesem Brief könnt ihr einiges über seine Reisen lesen. Er ist schon weit herumgekom-men - und das ohne Auto oder Flugzeug.

    Da habt ihr es doch viel einfacher: ab ins Auto oder in die Eisenbahn und los geht es. Oder ihr steigt mit euren Eltern in ein Flugzeug und schaut euch die Welt auch mal von oben an.

    Wir in der Redaktion möchten euch bitten, uns doch mal eine Karte aus eurem Urlaub zu senden. Oder ein Selfie oder eine SMS. Das würde uns sehr freuen. Und wir wollen mal sehen, wer von euch am weitesten entfernt von Schöneiche/Rüdersdorf oder Herzfelde Urlaub gemacht hat. Den stellen wir euch dann im nächsten Brief mal vor.

    Wir wünschen Euch allen eine schöne, erholsame und erlebnisreiche Ferienzeit! Gabriela Röske

  • 17Kinderseite

    Außer Berlin sind noch vierzehn weitere Hauptstädte Europas in diesem Buchstaben-salat versteckt. Dazu musst du nur die waagrechten und senkrechten Reihen genau durchsuchen, und zwar von links und rechts und von oben und unten! Findest du alle fünfzehn Hauptstadtnamen?

    Christian Badel, www.kikifax.com, In: Pfarrbriefservice.deAuflösung: Berlin, Brüssel, Helsinki, Paris, Athen, Dublin, Rom, Luxemburg, Amsterdam, Wien, Lissabon, Madrid, Kopenhagen, London, Stockholm

  • 18 Jubiläen

    Wir gratulieren zum Geburtstag

    01.06. Anneliese Penningh Hennickendorf 8104.06. Josef Kulok Schöneiche 7905.06. Dieter Härtel Rüdersdorf 7810.06. Katharina Lowinus Schöneiche 8411.06. Kurt Graja Rüdersdorf 8811.06. Hildegard Holländer Rüdersdorf 7912.06. Johannes Marzok Schöneiche 9812.06. Achim Zelesko Rüdersdorf 8314.06. Dieter Nickel Rüdersdorf 8615.06. Rita Sacha Hennickendorf 7918.06. Hans-Joachim Steinke Rüdersdorf 8519.06. Alfred Grosser Rüdersdorf 7919.06. Rainer Stempell Hennickendorf 7520.06. Margarete Weber Hennickendorf 8022.06. Renate Soballe Hennickendorf 7923.06. Christa Herzig Schöneiche 7523.06. Irma Schäpe Rüdersdorf 7524.06. Maria Michel Rüdersdorf 8126.06. Edda Leike Rüdersdorf 7626.06. Waltraut Schneider Schöneiche 8427.06. Dr. Rosemarie Metze Schöneiche 7830.06. Georg Kubotsch Hennickendorf 8701.07. Josef Behrendt Schöneiche 7601.07. Horst Rajczak Rüdersdorf 8402.07. Hella Ehrhardt Rüdersdorf 8904.07. Hildegard Danisch Rüdersdorf 9005.07. Ursula Zelesko Rüdersdorf 8306.07. Anna Semrau Schöneiche 9208.07. Maria Liegmann Schöneiche 7709.07. Heinz Paczynski Rüdersdorf 8409.07. Maria Strauch Schöneiche 9211.07. Bärbel Zörnig Herzfelde 7612.07. Max Soballa Hennickendorf 8513.07. Veronika Kaspari Schöneiche 7517.07. Johannes Okraffka Hennickendorf 7618.07. Wilhelm Semella Hennickendorf 8320.07. Hedwig Pieczonkofski Schöneiche 8223.07. Magdalena Klimek Hennickendorf 7623.07. Dr. Georg Metze Schöneiche 76

  • 19

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    Jubiläen

    Trauung

    Goldenes Priesterjubiläum

    13.05. Annegret und Ralph Hartmann Schöneiche

    26.06. Pfr. i. R. Joachim Reetz Hl. Messe 10.00 Uhr St. Antonius, Berlin-Oberschöneweide

    23.07. Dr. Sigrid Pries Schöneiche 7523.07. Georg Zych Hennickendorf 8424.07. Maria Gotowicz Schöneiche 9424.07. Johanna Meißner Schöneiche 9224.07. Christa Tietze Schöneiche 8026.07. Helga Mendrygala Hennickendorf 7727.07. Alice Rother Hennickendorf 81

  • 20 Was bleibt, sind drei Dinge:Glaube, Hoffnung, Liebe.Das Größte aber ist die Liebe.

    1. Korintherbrief, Kapitel 13, Vers 13