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KirschlBambergerlBergIWeber Die Wirtschaft

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KirschlBambergerlBergIWeber

Die Wirtschaft

Prof. Dr. Werner Kirsch, Dr. Ingolf Bamberger, Dr. Claus C. Berg

und Dr. Wolfgang Weber

Die Wirtschaft

Einfuhrung in die Volks- und Betriebswirtschaftslehre

Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler . Wiesbaden

Die Autoren:

Werner Kirsch, Diplom-Kaufmann, Dr. oec. publ., ord. Professor, Inhaber des Lehrstuhls fUr Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Organisation der Universitat Mannheim (WH)

Ingolf Bamberger, Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl fUr Allgemeine Betriebswirt­schaftslehre und Organisation der Universitat Mann­heim (WH)

Claus C. Berg, Diplom-Volkswirt, Dr. rer. pol., Akademischer Rat an der Universitat Mannheim (WH)

Wolfgang Weber, Diplom-Kaufmann, Dr. rer. pol., Akademischer Rat an der Universitat Mannheim (WH)

ISBN-13: 978-3-409-60111-5 e-ISBN-13: 978-3-322-83737-0 DOl: 10.1007/978-3-322-83737-0

Copyright by Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr .. Th. Gabler . Wiesbaden 1975

Vorwort

Das vorliegende Buch ist ein Ergebnis der Bemiihungen der Autoren, Ent­wiirfe fUr die Drehbiicher und das Begleitmaterial fUr den Kurs "Volks­und Betriebswirtschaftslehre" im Rahmen des Telekollegs II zu erstellen. Die yom Siidwestfunk Baden-Baden produzierten 26 Lektionen dieses Kurses werden in mehreren Uindern der Bundesrepublik Deutschland sowie im deutschsprachigen Ausland gesendet.

Unsere Grundkonzeption fiir die Fernsehkurse gefiel zumindest uns so gut, daB wir sie auch fiir das vorliegende Buch beibehielten. Sie wurde allerdings in einigen wesentlichen Punkten erweitert und erganzt. Drei Gesichtspunkte charakterisieren die zugrundeliegende Konzeption:

(1) Die Grundziige der Volkswirtschaftslehre und der Betriebswirtschafts­lehre werden im Rahmen eines einheitlichen begrifflichen Bezugs­rahmens dargestellt.

(2) 1m Mittelpunkt stehen die wirtschaftlichen Entscheidungsprobleme, mit denen sich Politiker und Fiihrungskrafte im Staat und in den einzelnen Betrieben normalerweise konfrontiert sehen.

(3) Die Darlegungen beziehen Konzeptionen und Ergebnisse von Nachbar­disziplinen wie der Psychologie, der Soziologie und der Politikwissen­schaft mit ein, soweit sie fUr die Erklarung der wirtschaftlichen Ent­scheidungen im Staat und Betrieb und fUr die Losung wirtschaftlicher Entscheidungsprobleme niitzlich erscheinen.

Die Zielsetzung des vorliegenden Buches entspricht etwa jener des Tele­kollegs II, das zur Fachhochschulreife fUhren solI. Da sehr schwer zu be­stimmen ist, was im Bereich der Wirtschaftswissenschaften zur Fachhochschul­reife gehort, einigten wir uns fUr das vorliegende Buch auf eine Art "Ersatz­ziel". Wir fragten uns, was jemand zu Beginn eines Universitats- oder Fach­hochschulstudiums der Wirtschaftswissenschaften wissen bzw. erfahren sollte, um seine Entscheidung fUr (oder gegen) ein solches Studium unter weniger unvollkommenen 1nformationen treffen zu konnen, als dies normalerweise geschieht.

Die vorliegende Einfiihrung ist also fiir den interessierten Anfanger gedacht, der sich einen ersten, freilich schon sehr weitgehenden 'Oberblick verschaffen mochte. Er sollte sich jedoch bewuBt bleiben, daB wir naturgemaB nur die

Spitzen des riesigen, sHindig wachsenden Eisberges "Wirtschaftswissenschaf­ten" darstellen konnten, den selbst "Taucher" heute nicht mehr ganz iiber­blicken.

Vielleicht ist das Buch aber auch fUr den Fortgeschrittenen niitzlich, der bereits an der einen oder anderen Stelle des Eisberges getaucht ist und in diesem Buch eine Vorstellung yom gesamten Eisberg, aber auch Anregungen fUr weitere eigene Tauchversuche sucht.

Bis ein Manuskript als gedrucktes Buch vorliegt, bedarf es der Unterstiitzung sehr vieler Helfer, denen wir herzlich danken. Besonders zu Dank verpflichtet sind wir Herrn Dipl.-Kfm. Kurt Rohner, der die erste Fassung des Manu­skripts kritisch iiberarbeitete und viele VorschHige machte, die wir gerne aufgegriffen haben; Herrn Dipl.-Kfm. Karl G. Rosenacker, der das Manuskript verlagsreif machte und seinen Beitrag eben falls nicht nur auf redaktionelle Verbesserungen beschrankte; sowie Frau Hannelore Koch, die die Hauptlast beim Schreiben der Manuskripte hatte und durch ihren prompten Service viele Terminverzogerungen der Autoren wieder aufholte.

Werner Kirsch Ingolf Bamberger

Claus C. Berg Wolfgang Weber

InhaItsverzeichnis Seite

1. Gegenstand und Fragestellungen der Wirtschaftswissenschaften 27

1.1 Grundtatbestande der Wirtschaftswissenschaften 27

1.11 Wirtschaften als Handhabung der Knappheit . 28 1.111 Die Befriedigung menschlicher Bediirfnisse . 28 1.112 Konsum und Produktion von Giitern 29 1.113 Der Einsatz knapper Ressourcen . 30 1.114 Das 6konomische Prinzip 30

1.12 Arbeitsteilung und wirtschaftliche Transaktionen 31 1.121 Die Vorteile der Arbeitsteilung 31 1.122 Tausch und Preis 32 1.123 Geld als gesetzliches Zahlungsmittel 33 1.124 Arten 6konomischer Transaktionen 34

1.13 Der Giiter- und Geldkreislauf . 34 1.131 Der Giiterstrom 34 1.132 Der Geldstrom . 35 1.133 Das Kreislaufmodell 35

1.2 Systeme, Entscheidungen und Methoden im Mittelpunkt der Wirtschaftswissenschaften 36

1.21 Das Denken in Systemen 36 1.211 Steuerung und Regelung von Systemen 37 1.212 Die Hierarchie von Systemen 38 1.213 Die Wirtschaftseinheiten als Systeme 40

1.22 Wirtschaftliche Entscheidungsprozesse 40 1.221 Beispiele wirtschaftlicher Entscheidungsprozesse 40 1.222 Ablauf von Entscheidungsprozessen 41 1.223 EntscheidungsprozeB und Systemsteuerung 41 1.224 Interdependenz und Koordination von

Entscheidungen 43

1.23 Methoden in Entscheidungsprozessen 44

8 InhaltsveTzeichnis

1.3 Die Konzeption dieses Buches

1.31 Aufgabenstellung

1.32 Einheitliche Behandlung von Volks- und Betriebswirtschaftslehre

1.33 Der Gang der Untersuchung . . . . .

2. Menschen und soziale Systeme im Wirtschaftsgeschehen

2.1 Der wirtschaftende Mensch als Entscheider

2.11 Der Homo oeconomicus

2.111 Der Homo oeconomicus als rational entscheidender Mensch

2.112 Die Annahmen

2.113 Die Entscheidungsregeln

2.114 Kritik des Homo oeconomicus

2.12 Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen des menschlichen Entscheidungsverhaltens

2.121 Das SOR-Paradigma

2.122 Die Personlichkeit

2.123 Motivation

2.124 Lernen

2.125 Wahrnehmung

2.13 Ablauf und Determinanten menschlichen Entscheidungs-verhaltens .

2.131 RoutinemiiBiges Verhalten und echtes Problemlosen .

2.132 Der EinfluB der beschriinkten Informations-verarbeitungskapazitiit

2.133 Intraindividuelle Konflikte und Suchverhalten

2.134 Der EinfluB kognitiver Dissonanz

2.14 Entscheidungsinterdependenzen .

2.141 Die Beriicksichtigung von Entscheidungs-interdependenzen bei der Individualentscheidung .

2.142 Anpassung und Manipulation

2.143 Macht

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I nhaltsverzeich nis 9

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2.2 Soziale Beziehungen, wirtschaftliche Transaktionen und Markte .................. . 62

2.21 Soziale Beziehungen 62

2.22 Wirtschaftliche Transaktionen 63

2.221 Arten von Transaktionen 63

2.222 Normative, erzwungene und utilitaristische Trans-aktionen. . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 64

2.23 Utilitaristische Transaktionen als Gegenstand von Verhandlungen 64

2.24 Markte 66

2.241 Arten von Markten 66

2.242 Die Marktformen 67

2.243 Vollkommene und unvollkommene Miirkte 68

2.25 Der Marktmechanismus bei vollkommenem Wettbewerb . 69

2.251 Nachfrage, Angebot, Preisbildung . . . 69

2.252 Die dezentrale Koordination . . . . . 72

2.253 Der vollkommene Wettbewerb als Ideal 73

2.3 Organisation, Gesellschaft, Staat und Volkswirtschaft 74

2.31 Merkmale von Organisationen 74

2.311 Arbeitsteilige Aufgabenerfiillung 74

2.312 Verfassung

2.313 Soziale Differenzierung und Integration

2.32 Teilnahme und Mitgliedschaft in Organisationen

2.321 Arten sozialer Bindungen in Organisationen

2.322 Anreiz-Beitrags-Theorie

2.33 Steuerung von Organisationen

2.331 Entscheidungsebenen. .

2.332 Das politische System der Organisation

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2.34 Gesellschaft, Volkswirtschaft und Staat . . . 80

2.341 Der Begriff der Gesellschaft . . . . . 80

2.342 Die Volkswirtschaft als funktionales Subsystem der Gesellschaft . . . 81

2.343 Staat und Gesellschaft . . . . . . . . . . . . 81

10 Inhaltsverzeichnis

Seite

2.4 Der Wirtschaftskreislauf. . . . . . . . . . . . . 83

2.41 Der Wirtschaftskreislauf in der geschlossenen Volkswirtschaft ohne staatliche Aktivitiit 83

2.411 Leistungs- und Zahlungsstrame. . . 83

2.412 Volkseinkommen und Sozialprodukt 84

2.413 Die Spartiitigkeit der Haushalte . . 84

2.414 Die Investitionstiitigkeit der Unternehmungen 85

2.42 Der Wirtschaftskreislauf in der geschlossenen Volkswirtschaft . . . . . . . . . . .

2.43 Der Wirtschaftskreislauf in der offenen Volkswirtschaft . . . . . . . . . . .

2.44 Der Wirtschaftskreislauf in Gleichungsform

2.441 Die Verwendung des Volkseinkommens

2.442 Die Entstehung des Volkseinkommens .

2.443 Die Gleichheit von Investition und Ersparnis

2.444 Geplante und realisierte GraBen . . . . .

2.5 Das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht

2.51 Die Gleichgewichtskonzeption

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2.52 Die Bestimmung des giiterwirtschaftlichen Gleichgewichts. 92

2.521 Die Konsumfunktion 92

2.522 Die Sparfunktion . 93

2.523 Die Investitionsfunktion 93

2.524 Die grafische Bestimmung des Gleichgewichtseinkommens . . 95

2.53 Die Bestimmung des geldwirtschaftlichen Gleichgewichts. 97

2.531 Geldnachfrage: Die Transaktionskasse . 98

2.532 Geldnachfrage: Die Spekulationskasse . 98

2.533 Das Geldangebot . . . . . . . . . . 99

2.534 Die grafische Bestimmung des geldwirtschaftlichen Gleichgewichts ................ 99

2.54 Die Bestimmung des gesamtwirtschaftlichen Gleichgewichts 100

InhaltsveTzeichnis 11

Seite

3. Der Staat als wirtschaftliches Entscheidungszentrum 103

3.1 Staatliche Aktivitat in der Wirtschaft 103

3.11 Die Ausgaben des Staates 103

3.111 Offentliche und private Gtiter 104

3.112 Die Bereitstellung offentlicher und privater Gtiter 104

3.113 Das AusschluI3prinzip 105

3.12 Die Einnahmen des Staates 105

3.121 Steuern und Moglichkeiten der Erhebung 106

3.122 Einkommen- und Korperschaftsteuer 106

3.123 Direkte und indirekte Besteuerung 107

3.13 Steuerungsinstrumente des Staates 108

3.131 Staatsausgaben als Steuerungsinstrument 108

3.132 Staatseinnahmen als Steuerungsinstrument 109

3.133 Geld- und kreditpolitische Steuerung 110

3.2 Staatliche Verfassung und Willensbildung 111

3.21 Das politische System 111

3.22 Staatliche Entscheidungen 112

3.221 Entscheidungen tiber Staatsausgaben 113

3.222 Entscheidungen tiber Staatseinnahmen 113

3.223 Geld- und kreditpolitische Entscheidungen 113

3.224 Zur Tarifautonomie der Sozialpartner 114

3.23 Staatliche Entscheidungsorgane 114

3.24 Trager des politischen Systems 115

3.241 Die wahlberechtigten Btirger 115

3.242 Politische Gruppen und Verbande 115

3.25 Der politische EntscheidungsprozeB 116

3.3 Wirtschaftspolitische Ziele und Aufgaben des Staates 117

3.31 Wirtschaftspolitische Grundsatzentscheidungen 117

3.311 Wirtschaftswachstum und seine Bedeutung 117

3.312 Kritik am Ziel Wirtschaftswachstum 118

12 lnhaltsverzeichnis

Seite

3.32 Die wirtschaftspolitischen Ziele im Stabilitiitsgesetz der Bundesrepublik Deutschland 119

3.321 Angemessenes und stetiges Wirtschaftswachstum . 119

3.322 Stabilitiit des Preisniveaus 122

3.323 Vollbeschiiftigung 123

3.324 AuBenwirtschaftliches Gleichgewicht 124

3.325 Gerechte Einkommens- und Vermogensverteilung 126

3.33 Das wirtschaftspolitische Instrumentarium 127

3.331 Das fiskalpolitische Instrumentarium 128

3.332 Das geld- und kreditpolitische Instrumentarium 128

3.333 Das auBenwirtschaftliche Instrumentarium 129

3.334 Der kombinierte Einsatz der Instrumente 129

3.4 Probleme der ProzeBpolitik: Vollbeschiiftigung 130

3.41 Arbeitslosenquote und Vollbeschiiftigung 130

3.411 Konjunkturelle Unterbeschiiftigung 131

3.412 Strukturelle Unterbeschiiftigung 131

3.413 Die Wirksamkeit des Preismechanismus am Arbeitsmarkt . . . . . . . . . . . . . . 132

3.42 Moglichkeiten der Bekiimpfung von Unterbeschiiftigung . 133

3.421 Der Staat als Nachfrager am Markt 133

3.422 Der Staatsausgabenmultiplikator . 133

3.43 Einkommens- und Kapazitiitseffekt von Investitionen . 134

3.44 Fiskalpolitische MaBnahmen . . . . . 135

3.441 Beeinflussung des Konsums . . 135

3.442 Beeinflussung der Investitionen 136

3.5 Probleme der ProzeBpolitik: Vollbeschiiftigung und Preisniveaustabilitiit 137

3.51 Ursachen der Inflation 137

3.511 Die Entwicklung von Angebot und Nachfrage 137

3.512 Inflatorische und deflatorische Lucke 138

3.513 Nachfrage- und Kosteninflation . . 138

lnhaltsverzeichnis 13

Seite

3.52 Zur Vereinbarkeit der Ziele Vollbeschaftigung und Preisniveaustabilitat . . . . . . . . 139

3.521 Empirische Ergebnisse . . . . 139

3.522 Der EinfluB weiterer Faktoren 141

3.53 Folgen inflatorischer Entwicklungen 141

3.54 Geld- und kreditpolitische MaBnahmen 142

3.541 Diskontpolitik . . . . 142

3.542 Offenmarktpolitik . . 143

3.543 Mindestreservepolitik 144

3.6 Probleme der ProzeBpolitik: Vollbeschaftigung, Preisstabilitat und auBenwirtschaftliches Gleichgewicht . . . . . 144

3.61 Bestimmungsfaktoren von Import und Export 145

3.611 Der absolute Kostenvorteil . . . . . . 146

3.612 Der relative Kostenvorteil . . . . . . 146

3.613 Der internationale Preiszusammenhang 148

3.62 Das auBenwirtschaftliche Gleichgewicht . . . 148

3.621 Absolutes auBenwirtschaftliches Gleichgewicht 148

3.622 Relatives auBenwirtschaftliches Gleichgewicht 148

3.63 Folgen eines auBenwirtschaftlichen Ungleichgewichts 149

3.631 Gtiterwirtschaftliche Aspekte 149

3.632 Geldwirtschaftliche Aspekte . . . . . . . . 149

3.633 Importierte Inflation . . . . . . . . . . . . 150

3.64 M6glichkeiten der Bekampfung eines auBenwirtschaftlichen Ungleichgewichts ...... 150

3.641 Wechselkursanderungen 150

3.642 Flexible Wechselkurse . 151

3.643 Zur Diskussion fester und flexibler Wechselkurse . 152

3.65 Das magische Dreieck der Wirtschaftspolitik 153

3.7 Probleme der Ordnungspolitik ........ . 154

3.71 Freie Marktwirtschaft und zentrale Verwaltungswirtschaft - ein Modellvergleich . . . . . . . . . . . . . . . . . 155

3.711 Individuelle Ziele in der politischen Willensbildung. 155

3.712 Die Koordinationsmechanismen . . . . . . . .. 157

3.713 Die Verfiigungsgewalt tiber die Produktionsmittel . 159

14 Inhaltsverzeichnis

3.72 Modell und Realitat . . . . . . .

3.721 Die soziale Marktwirtschaft

3.722 Das sozialistische Wirtschaftssystem

3.73 Konvergenztheorie

Seite

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4. Die Betriebswirtschaft als wirtschaftliches Entscheidungszentrum 165

4.1 Die Betriebswirtschaft und ihre Teilnehmer . . . . . . 165

4.11 Die Betriebswirtschaft als produktive, ultilitaristische Organisation ............... 165

4.111 Die Betriebswirtschaft als Organisation . . . 165

4.112 Die Betriebswirtschaft als Produktionswirtschaft 166

4.113 Die Betriebswirtschaft als utilitaristisches System 166

4.12 Die Anreiz-Beitrags-Betrachtung der Betriebswirtschaft 167

4.121 Die Grundlagen der Anreiz-Beitrags-Theorie .. 167

4.122 Die Teilnehmer der Betriebswirtschaft, ihre Anreize und Beitrage . . . . . . . . . . . . . 168

4.123 Die normative Grundlage der Teilnahme . . . 168

4.13 Der unterschiedliche Grad der Bindung der Teilnehmer an die Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . 169

4.131 Unterschied von Kauf- und Dienstvertrag 169

4.132 Organisationsteilnehmer und -mitglieder 170

4.133 Teilnahme- und Beitragsentscheidungen . 170

4.134 Die verschiedenen Schichten der Umwelt einer Betriebswirtschaft . . . . . . 170

4.135 Entscheidungsinterdependenzen 172

4.136 Erwartungen und Forderungen 172

4.2 Betriebswirtschaftliche Verfassung und Willensbildung 172

4.21 Die politische Willensbildung im Betrieb . . . . 173

4.211 Forderungen und UnterstUtzung als Input des politischen Systems ............ 173

4.212 Der EinfluB der Mitglieder des politischen Systems auf die Willensbildung . . . . . . . . . . " 173

Inhaltsverzeichnis 15

Seite

4.22 Die Verfassung der Betriebswirtschaft . . 174

4.221 Der Inhalt der Verfassung . . . . . 174

4.222 Quellen der betrieblichen Verfassung 175

4.23 Rechtsformen der Betriebswirtschaft . . . 175

4.231 Gestaltungselemente der Rechtsform 175

4.232 Rechtsformen des privaten und des offentlichen Rechts ............... 176

4.233 Kriterien fUr die Wahl der Rechtsform 176

4.24 Betriebliche Verfassung und Mitbestimmung 178

4.241 Die Mitbestimmungsproblematik . . . 178

4.242 Moglichkeiten betrieblicher Mitbestimmung 178

4.243 Die relevant en Gesetze zur Mitbestimmung in der Bundesrepublik Deutschland 179

4.25 Politische Entscheidungen im betrieblichen Informations- und Entscheidungssystem

4.3 Aufgaben und Ziele der Betriebswirtschaft .

. 180

. 181

4.31 Aufgaben von Betriebswirtschaften . . . . . . . . . . . 181

4.311 Die Aufgabe als Gegenstand von Entscheidungen 181

4.312 Leistungsprogramme von Betriebswirtschaften 181

4.32 Ziele von Betriebswirtschaften . . . . . . . . . . 182

4.321 Merkmale betriebswirtschaftlicher Zielvorstellungen 183

4.322 Das Gewinnziel als dominierendes Ziel privater Betriebe ............ 185

4.323 Zielsetzungen offentlicher Betriebe . . . . . . 185

4.324 Die Forderung der Wohlfahrt bestimmter Organisationsteilnehmer als generelle Zielsetzung von Betriebswirtschaften . . . . . . . . 186

4.325 Produktivitiit, Wettbewerbsfiihigkeit und finanzielles Gleichgewicht 187

4.33 Das betriebliche Instrumentarium 189

4.331 Die betrieblichen Funktionen 189

4.332 Die Matrixgliederung betrieblicher Funktionen 190

4.333 Funktionsbereiche und das betriebliche Instrumentarium 190

16 Inhaltsverzeichnis

Seite

4.4 Probleme der betrieblichen ProzeBpolitik: Verbesserung der Produktivitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 191

4.41 Produktivitat und Wirtschaftlichkeit in der Betriebswirtschaft . . . . . . . . . . . . 191

4.411 Der ProzeB betrieblicher Leistungserstellung 191

4.412 Die Begriffe Produktivitat und Wirtschaftlichkeit 192

4.42 Moglichkeiten der Rationalisierung betrieblicher Prozesse 193

4.421 Technische Rationalisierung .....

4.422 Die Gestaltung von Arbeitsablaufen und Arbeitsplatzen

194

194

4.423 ProzeBplanung 195

4.424 Vereinheitlichung 195

4.425 Rationalisierung in den verschiedenen betrieblichen Bereichen . . . . . . . . 196

4.43 Produktivitat und Beschaftigung 196

4.431 Produktivitat und Kapazitatsauslastung 196

4.432 Ursachen mangelnder Kapazitatsauslastung 197

4.433 MaBnahmen zur Auslastung der Kapazitat 197

4.44 Verbesserung der Produktivitat und die Erreichung anderer Ziele . . . . . . . . . 197

4.441 Produktivitat und Gewinn . . . . . . . . . 198

4.442 Produktivitatsstreben und die Wohlfahrt anderer Organisationsteilnehmer 198

4.443 Produktivitat und finanzwirtschaftliches Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . 199

4.5 Probleme der betrieblichen ProzeBpolitik: Verbesserung der Wettbewerbsfahigkeit .............. . . 199

4.51 Wettbewerbsfahigkeit als betriebswirtschaftliche Zielsetzung . . . . . . . . . . . . . . . . . 199

4.511 Die Dynamik der betrieblichen Aufgabenumwelt 199

4.512 Die absatzorientierte Aufgabenumwelt . . . . 200

4.513 Die Wettbewerbsfahigkeit der Betriebswirtschaft 201

4.514 Wettbewerbsfahigkeit und "marktorientiertes Denken" 202

4.6

4.7

InhaZtsverzeichnis 17

Seite

4.52 Marketingaktivitaten und ihr Einsatz . . . . . . . .. 203

4.521 Merkmale der Transaktionsbeziehungen . . . .. 203

4.522 Die Gestaltung von Produkt und Absatzprogramm 204

4.523 Die Festlegung der Transaktionsbedingungen 205

4.524 Die Gestaltung der Distribution . . . . . . 206

4.525 Kommunikationsbeziehungen mit der Umwelt 208

4.526 Die Gestaltung des Marketing-Mix . . . 209

4.53 Das Streben nach Wettbewerbsfahigkeit und die Erreichung anderer Zielsetzungen . . . . . . . . . . . 210

4.531 Wettbewerbsfahigkeit und Gewinn . . . . . . . . 211

4.532 Wettbewerbsfahigkeit und Produktivitat . . . . . 211

4.533 Wettbewerbsfahigkeit und finanzielles Gleichgewicht . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212

Probleme der betrieblichen ProzeI3politik: Aufrechterhaltung des finanziellen Gleichgewichts 213

4.61 Die betriebliche Geldsphare 213

4.611 Der betriebliche Giiter- und Geldkreislauf 213

4.612 Die relevanten Zahlungsstrome 214

4.613 Das finanzwirtschaftliche Gleichgewicht 215

4.62 Das finanzwirtschaftliche Instrumentarium 216

4.621 Die Beeinflussung von Kapitalbindung und Kapitalfreisetzung 216

4.622 Die Zufiihrung neuen Kapitals 217

4.623 Liquiditatsreserven und Liquidierbarkeit 218

4.624 Die Bedeutung von Finanzierungsregeln 218

4.63 Liquiditat und Gewinn 220

4.631 Die Wirkung von Liquiditatsreserven auf die Rentabilitat 220

4.632 Die Risikobereitschaft der Entscheidungstrager 221

Fiihrungsform und Organisationsstruktur 222

4.71 Organisation und Fiihrung in Betriebswirtschaften 222

4.711 Beziehungen im betrieblichen Informations-und Entscheidungssystem ............ 222

2 Kirsdl u. a.. Wirtsdlaft

18 Inhaltsverzeichnis

4.712 Organisation und Organisieren von Betriebswirtschaften

4.713 Fiihrung

Seite

223

225

4.72 Merkmale von Organisations- und Fiihrungsformen 226

4.721 Der Grad der Delegation der Entscheidungsbefugnis 226

4.722 Die Art der Koordination von Entscheidungen 227

4.723 Der Grad der Partizipation 227

4.724 Die Art der Kontrolle . 227

4.725 Der Formalisierungsgrad 228

4.726 Die Gestaltung der Kommunikation 228

4.727 Taktiken der Willensdurchsetzung . 229

4.728 Merkmalsauspragungen und Organisations- und Fiihrungsformen ........... 229

4.73 Biirokratische und organische Organisations- und Fiihrungsformen ............. . 230

4.731 Merkmale biirokratischer und organischer Fiihrungsformen .......... . 230

4.732 Anforderungen an die Organisations- und Fiihrungsform ............ 231

4.733 Probleme bei der Wahl der Organisations- und Fiihrungsform 231

4.74 Moderne Organisationsformen 232

4.741 Die Funktionalorganisation 233

4.742 Die Divisionalisierung . 234

4.743 Das Projektmanagement 235

4.744 Die Matrix-Organisation 236

5. Methoden zur Unterstiitzung wirtschaftlicher Entscheidungen . . . 239

5.1 Menschen, Maschinen und Methoden in wirtschaftlichen Entscheidungsprozessen . . . . . . . . .

5.11 Methoden in Entscheidungsprozessen

5.111 Der Begriff der Methode ...

239

239

239

5.112 Funktionen vonMethoden inEntscheidungsprozessen 240

5.113 Informationsverarbeitungsmethoden 240

Inhaltsverzeichnis 19

Seite

5.12 Grundmerkmale der Modellanalyse . . . . . . . . .. 241

5.121 Modelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 241

5.122 Die Funktion von Modellen im EntscheidungsprozeB 242

5.123 Prognose- und Entscheidungsmodelle . . . . 243

5.13 Menschen und Maschinen in Entscheidungsprozessen 245

5.131 Exakt und inexakt formulierte Methoden 245

5.132 Automatisierbarkeit einer Methode . . . . . 246

5.133 Ersetzung und Unterstutzung menschlicher Entscheidungen durch Methoden und Maschinen 246

5.14 Interdisziplinare Beitrage 248

5.141 Operations Research 248

5.142 Statistik ..... 248

5.143 Okonometrie 249

5.144 Informatik (Datenverarbeitung) 249

5.145 Systemanalyse 250

5.146 Problemstrukturen und Methoden 250

5.2 Methoden zur Gewinnung wirtschaftlicher Prognosen 251

5.21 Statistische Prognosemethoden . . . . . . . . 251

5.211 Prognosen auf Grund von Meinungsumfragen 251

5.212 Die Trendextrapolation .......... 252

5.213 Die Beriicksichtigung interdependenter EinfluB-faktoren bei der Prognose . . . . 254

5.22 Okonometrische Modelle und Simulation . . . . . . 255

5.221 Okonometrische Modelle . . . . . . . . . .. 255

5.222 Ein Beispiel fur die Simulation komplexer Modelle. 255

5.3 Methoden der Entscheidungsfindung . . . . . . . . . . .. 259

5.31 Merkmale und Anwendungsbereiche von Entscheidungs-modellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 259

5.311 Der Aufbau von Entscheidungsmodellen . 260

5.312 Methoden des Operations Research und ihr Anwendungsbereich . . . . . . . . . . 262

5.313 Ein Beispiel aus dem betriebswirtschaftlichen Bereich . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264

5.314 Probleme der Anwendung von Entscheidungs-modellen in der Praxis . . . . . . . . . . . 267

20

5.4

5.5

Inhaltsverzeichnis

5.32 Nutzen-Kosten-Analyse

5.321 Gegenstand und Grundprinzip von Nutzen-Kosten-Analysen

5.322 Probleme der Durchfiihrung von Nutzen-Kosten-Analysen

Das Rechnungswesen

5.41 Das betriebliche Rechnungswesen

5.411 Aufgaben

5.412 Aufbau

5.413 Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung

5.414 Kostenrechnung

5.415 Planungsrechnung

5.42 Das volkswirtschaftliche Rechnungswesen

5.421 Aufgaben

5.422 Aufbau

5.423 Die gesamtwirtschaftliche Vermogensrechnung

5.424 Die Kreislaufanalyse

5.425 Die Zahlungsbilanz

5.426 Auswertung des volkswirtschaftlichen Rechnungswesens

Die automatisierte Datenverarbeitung

5.51 Datenverarbeitung und automatisierte Datenverarbeitungsanlagen

5.511 Grundbegriffe der Datenverarbeitung

5.512 Die Peripherie

5.513 Die Zentraleinheit

5.514 Das Programm

5.52 Einsatzmoglichkeiten automatisierter

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Datenverarbeitungsanlagen . . . . . . .. 293

5.521 Die Speicherung umfangreicher Datenbestande 294

5.522 Echtzeitverarbeitung und Dialogverkehr

5.523 Praktische Anwendung und Grenzen der automatisierten Datenverarbeitung . .

294

295

Inhaltsverzeichnis 21

Seite

5.6 Informationssysteme 296

5.61 Begriff und Abgrenzung von Informationssystemen 297

5.611 Das Informations- und Entscheidungssystem als deskriptiver Begriff . . . . . . . 297

5.612 Informationssysteme und Management-Informations-Systeme . . . . . . . . 298

5.62 Entwicklungsstand von Informationssystemen 299

5.621 Der Umfang der Computerunterstiitzung 300

5.622 Das informationstechnologische Niveau . 300

5.623 Die Integration partieller Informationssysteme 301

5.63 Funktionen von Informationssystemen 301

5.631 Datenerfassung 301

5.632 Datenklassifikation 302

5.633 Datenverdichtung 302

5.634 Datenspeicherung 303

5.635 Datenmanagement 303

5.636 Datenverarbeitung im engeren Sinne 304

5.637 Dateniibertragung und Datenausgabe 304

5.64 Datenbank, Modellbank, und Mensch-Maschine-Kommunikation . . . 305

5.641 Die Datenbank 305

5.642 Die Methoden- und Modellbank 306

5.643 Die Mensch-Maschine-Kommunikation 306

6. Der Wandel wirtschaftlicher Systeme 309

6.1 Der Wandel im Widerstreit der Meinungen

6.11 Forderungen nach Erneuerung und Wandel in der Wirtschaft .......... .

6.12 Planung versus reaktives Handeln

6.13 Das Ideal der Gesamtschau .

6.14 Die Utopie der Totalplanung

6.15 Geplante Evolution - ein KompromiB

309

309

311

311

312

313

22 Inhaltsverzeichnis

6.2 Aktive Gesellschaft und Wandel der Volkswirtschaft

6.21 Die Konzeption der aktiven Gesellschaft

6.22 "Systemiiberwindung" .

6.23 Stiickwerks-Sozialtechnik

6.24 Die parteiische wechselseitige Abstimmung in der pluralistischen Gesellschaft . . . . . . . . . . .

6.25 Die aktive Wirtschaftsgesellschaft - eine Utopie?

6.3 Geplanter Wandel in Organisationen ....... .

6.31 Geplanter Wandel als Problem der angewandten

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321

322

Organisationslehre ............. ... 322

6.32 Merkmale eines Prozesses des geplanten Wandels der Organisation .................. . 323

6.33 Anforderungen an die Fiihrung im ProzeB des geplanten Wandels ..................... 325

6.331 Zielplanung als Zentrum des geplanten Wandels 326

6.332 Flankierende MaBnahmen und Impulsgebung beim geplanten Wandel . . . . . . . . . . . 328

6.333 Die Schaffung der institutionellen Voraussetzungen fiir den Wandel . . . . . . . . . . . . . . . . . 328

Literatur zur Einfiihrung in die Wirtschaftswissenschaften 331

Stichwortverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . 335

Verzeichnis der Abbildungen

Abb. Seite

1.1: Einfaches Schema des Wirtschaftskreislaufs 36

1.2: Aktives Element 37

1.3: Regelkreis 38

1.4: EntscheidungsprozeB in Regelkreisdarstellung 42

1.5: Hierarchie von Regelkreisen . . . . . . . . . 43

1.6: Wissen und Methoden in Entscheidungsprozessen 45

1.7: Der Aufbau des Buches . . . 47

2.1: Entscheidung unter Sicherheit 51

2.2: Entscheidung unter Risiko . . 52

2.3: Entscheidung unter Unsicherheit 53

2.4: Das SOR-Paradigma . . . . . 55

2.5: Motivationshierarchie nach Maslow 56

2.6: Transaktionsmatrix . 64

2.7: Marktformenschema 68

2.8: Nachfrage eines Konsumenten nach Butter 69

2.9: Aggregierte Nachfragekurve 70

2.10: Aggregierte Angebotskurve . 71

2.11: Butternachfrage und -angebot 71

2.12: Gleichgewichtspreis und Gleichgewichtsmenge 72

2.13: Das Informations- und Entscheidungssystem einer Organisation 80

2.14: Kapitalpool, Sparen und Investitionen 86

2.15: Der Wirtschaftskreislauf 88

2.16: Die Konsumfunktion . . 92

2.17: Die Investitionsfunktion I (i) 94

2.18: Die Investitionsfunktion I (Y) 95

2.19: Grafische Bestimmung des giiterwirtschaftlichen Gleichgewichts 95

2.20: Giiterwirtschaftliches Gleichgewicht 97

2.21: Nachfrage nach Transaktionskasse . 98

24 Verzeichnis der Abbildungen

Abb.

2.22: Nachfrage nach Spekulationskasse

2.23: Geldwirtschaftliches Gleichgewicht

2.24: Gesamtwirtschaftliches Gleichgewicht

3.1: Die Progression der Einkommensteuer

Seite

99

100

100

107

3.2: Das Steueraufkommen der Bundesrepublik Deutschland 1973 107

3.3: Dampfung der gesamtwirtschaftlichen Nachfrage durch Kurzung der Staatsausgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109

3.4: Dampfung der gesamtwirtsc.~aftlichen Nachfrage durch Verringerung der Konsumausgaben . 109

3.5: Das politische System der Gesellschaft . . . . . . . . 112

3.6: Das Bruttosozialprodukt der Bundesrepublik Deutschland in konstanten Preisen . . . . . . . . . . . . . . .. .... 120

3.7: Grafische Darstellung des Wirtschaftswachstums in der Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . . .. ..... 121

3.8: Entwicklung des Preisindex der Lebenshaltung eines 4-Personen-Arbeitnehmer-Haushalts 123

3.9: Indikatoren der Beschaftigung . . . . . . . 124

3.10: Die Entwicklung des Ausfuhriiberschusses der Bundesrepublik Deutschland . . . . . . . .

3.11: Die Entwicklung der Lohnquote in der Bundesrepublik Deutschland .................. .

125

127

3.12: Angebot von und Nachfrage nach Arbeitskraft und Beschaftigung. 132

3.13: Deflatorische und inflatorische Lucke 138

3.14: Zeitreihenanalyse von Vollbeschaftigung und Arbeitslosigkeit 140

3.15: Zusammenhang zwischen Lohnerhohungen und Unterbeschaftigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140

3.16: Einfuhr und Ausfuhr der Bundesrepublik Deutschland von 1957 bis 1971 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145

3.17: Alternativ herstellbare Gutermengen bei komparativem Kostenvorteil. . . . . . . . . 146

3.18: Kosten alternativer Produktion 147

3.19: Feste und flexible Wechselkurse 152

3.20: Modelle und Realitat von Wirtschaftssystemen 162

4.1: Schichten der Umwelt einer Betriebswirtschaft 171

4.2: Rechtsformen von Betriebswirtschaften. . . . 177

Verzeichnis der AbbUdungen

Abb.

4.3: Gliederung von Betriebswirtschaften nach der Art der Leistung

4.4: Relevante Inhalte betriebswirtschaftlicher Ziele .

4.5: Matrixgliederung betrieblicher Funktionen

4.6: Der betriebliche ProduktionsprozeB

4.7: BestimmungsgroBen der Arbeitsbewertung

4.8: Der Markt als System ....

4.9: Direkter und indirekter Absatz

4.10: Absatzweg und physische Distribution

4.11: Die Werbung als BeeinflussungsprozeB

4.12: Giiter- und Geldkreislauf der Betriebswirtschaft

4.13: Kapitalbedarfsermittlung . . . . . . .

4.14: Klassifizierung der Finanzierungsformen

4.15: Horizontale und vertikale Finanzierungsregeln

4.16: Rentabilitat und Liquiditatsreserven

4.17: Leitungssysteme

4.18: Informationswege bei gebundener und freier Kommunikation

4.19: Merkmale von Organisations- und Fiihrungsformen

4.20: Funktionalorganisation

4.21: Grundstruktur bei Divisionalisierung

25

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4.22: Matrix-Organisation bei Produktmanagement. 236

5.1: Modelle im EntscheidungsprozeB ...... 243

5.2: Prognosemodell und Entscheidungsmodell mit Input und Output. 244

5.3: Unterstiitzung von Entscheidungen durch Methoden und Maschinen . . . . . . . . . .

5.4: Umsatzentwicklung eines Produktes

5.5: Lineare Annaherung der Umsatze

5.6: Trendextrapolation ...... .

5.7: Fehlprognose bei linearer Trendextrapolation

5.8: Standardablauf des Weltmodells

5.9: Stabilisiertes Weltmodell

5.10: Entscheidungsdaten des Produktionsprogramms

5.11: Grafische Darstellung der Entscheidungssituation in der Programmplanung ................ .

247

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26 Verzeichnis der Abbildungen

Abb.

5.12: Ergebnis einer Nutzen-Kosten-Analyse

5.13: Aufbau einer Bilanz

5.14: Bilanz 1

5.15: Bilanz 2

5.16: Bilanz 3

5.17: Bilanz 4

5.18: Bilanz 5

5.19: Gewinn- und Verlustrechnung

5.20: Vermogensrechnung des Sektors Unternehmungen (ohne Kreditinstitute) - grundsatzlicher Aufbau

5.21: Grundschema der Kreislaufanalyse

5.22: Die Zahlungsbilanz der Bundesrepublik Deutschland im Jahre 1970 ........ .

5.23: Datenverarbeitung: Multiplikation

5.24: Datenverarbeitung: Sortieren . .

5.25: Grundelemente einer Datenverarbeitungsanlage .

5.26: Aufbau der Zentraleinheit

5.27: Ablaufdiagramm Addition

5.28: Datenverarbeitungsanlage mit externen Speichern und Dialoggeraten . . . . . . . . . . . . . .

5.29: Intelligenzsystem und Mensch-Maschine-Digitalsystem .

6.1: Vorgehensweise bei der geplanten Evolution.

6.2: Typen von Gesellschaften nach Etzioni. ...

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