Kitz Dezember 2012

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AN EINEN HAUSHALT Zugestellt durch Post.at Erscheinungsort: Kaprun Verlagspostamt: A-5710 Kaprun 107. Ausgabe, Dezember 2012 43385S87U Kaprun Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern ein friedliches Weihnachtsfest, erholsame Weihnachtsfeiertage und einen gesunden Rutsch ins Neue Jahr !

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Die SPÖ Kaprun ist eine moderne Ortspartei. Unser Ziel ist es, eine soziale und zukunftsorientierte Dorfgemeinschaft zu schaffen, die zusammenhält. Kommunalpolitik muss die sozialen, wirtschaftlichen und kulturellen Wünsche der Menschen im Fokus haben. Dafür setzen wir uns ein!

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AN EINEN HAUSHALTZugestellt durch Post.at

Erscheinungsort: Kaprun

Verlagspostamt: A-5710 Kaprun

107. Ausgabe,Dezember 2012

43385S87U Kaprun

Die SPÖ Kaprun wünscht allen Kaprunerinnen und Kaprunern

ein friedliches Weihnachtsfest, erholsame Weihnachtsfeiertage

und einen gesunden Rutsch ins Neue Jahr !

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährlich. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Alex Böhm, Heinz Wiesmayr, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Hans Jäger,Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Alex Zotter, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Hans Peter Obwaller,

Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger, Carina Foidl, Alexandra Göd, Domenik David.Redaktion und Layout: Misha Hollaus, Berglandstraße 17, A-5710 Kaprun, 0676/5653012; email: [email protected]

Inserate: Hans Jäger; [email protected]; 0664/2409671 / Grafik & Layout: Stefan Hollaus / Fotos: KITZ Archiv & PrivatVersand: Sepp Heinrich; email: [email protected] / Druckumsetzung: Druckerei Weitgasser Kaprun

Zeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112IBAN: AT023511200001017052 BIC: RVSAAT2S112

www.spoe-kaprun.atOnline KITZ download - www.facebook.com/spoekaprun

Misha HollausOrtsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

In dieser Weihnachtsausgabe derKITZ ist es uns wieder gelungeneuch über unser Ortsgeschehen in-teressante Berichte zusammen zu-stellen und ich hoffe, dass die KTZin ihrem Haushalt dadurch auch län-ger verbleibt. Zum  Jahreswechsel ist es auch ander Zeit unseren Leserinnen und Le-sern für ihre Treue zu danken. Wirfreuen uns auch immer sehr, wennwir ein positives Feedback bekom-

men. Aber auch über konstruktiveKritik sind wir offen, denn nur da-durch können wir auch etwas an un-serer Zeitung, Redaktion oder Be-richterstattung verbessern. Ich weise nochmals darauf hin, dasswir auch gerne Leserbriefe veröf-fentlichen oder auch Berichte entge-gennehmen.Bedanken möchte ich mich aberauch bei unseren Inserenten, ohnedie das „Zeitungsmachen“ nicht

möglich wäre. Die KITZ finanziertsich hauptsächlich aus den Insera-ten. Alle Redakteure arbeiten ehren-amtlich, doch Druck und Versandmüssen bezahlt werden. Daher einherzliches Danke an die heimischenBetriebe für ihre langjährige Treuezu unserem Medium und Danke andie vielen neuen Inserenten, die sichunsere KITZ zur Bewerbung ausge-sucht haben. Nächstes Jahr starten wir in ein span-nendes politisches Jahr und unsereKITZ wird uptodate und aktuell be-richten. Ich wünsche Ihnen/euch im Namender SPÖ Kaprun, Ortsausschuss undFraktion, ein schönes Weihnachts-fest, friedliche Feiertage und einglückliches gesundes Neues Jahr.

Eure Misha

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Seiten des Bürgermeisters

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

BürgermeisterIng. Norbert Karlsböck

Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

2012 war für die Gemeinde Kaprunein besonderes und vor allem gutesJahr.

Nach 50 Jahren gemeinsamer Ent-wicklung der Gletscherbahnen Ka-prun AG trennte sich die Verbundüberraschend von ihrem Aktienpa-ket. Rückblickend war die Übernah-me dieser Aktien in örtlichen und re-gionalen Besitz einer der wichtigstenEntscheidungen der letzten Jahre.Diese Entscheidung ist auch ein Do-kument der Kraft des Ortes inschwierigen Situationen.

Bestes Tourismusjahr in derKapruner Geschichte

Dreiviertel der Wirtschaftskraft vonKaprun und damit entsprechend vieleArbeitsplätze hängen von der touristi-schen Entwicklung ab. Die langfristi-ge Absicherung dieses wichtigenWirtschaftszweiges im Ort ist daherbesonders im Blickpunkt. Von Okto-ber 2011 bis September 2012 erreich-ten die Nächtigungszahlen in Kapruneinen neuen historischen Höchstwert. 825.685 Nächtigungen bedeuten ei-nen Zuwachs von 8,7 Prozent und be-stätigen die Stärke der Angebote fürden Tourismus in Kaprun.

30.000 m2 neue Grundstückefür die Gemeinde

Dieses Jahr stand auch im Zeichen derBeschaffung von Grundreserven fürdie Gemeinde Kaprun und im spe-ziellen für die den geförderten Wohn-bau. Neben Wald- und Grünland-grundstücken konnten 7.000 m3Bauland in Kombination mit drei ge-nossenschaftlichen Wohnbauträgernfür leistbares Wohnen in Kaprun ge-sichert werden. Damit entstehen aus-reichend kostengünstige Grundreser-ven für die Errichtung von über 100geförderten Wohnungen in den näch-sten Jahren.

Spitzenwert bei geförderten Wohnungen

Kaprun liegt bei den Investitionen ausdem Salzburger Wohnbaufonds inden letzten fünf Jahren mit einer In-vestitionssumme von 12,8 Million-nen Euro (2006 bis 2011), umge-

rechnet auf die Einwohnerzahl an derSpitze aller Pinzgauer Ort.Dank der neuen von der Gemeindeorgansisierten Grundreserven kanndieser Spitzenwert in den nächstenJahren weiter gehalten werden.

Die Wohnbaugesellschaften Berg-land, GSWB und Heimat Österreichbearbeiten derzeit Eigentums-. Miet-kauf, - und Mitewohnungsprojektean sechs verschiedenen Punkten imOrt. Die geförderten Wohnungen sind ge-plant in der Imbachstraße, in der Süd-tirolerstraße, in der Sepp-Hörl Stra-ße, am Tauernplatz, der Krapfstraßeund am Entalweg.Mit diesen intensiven Bemühungenum leistbare, geförderte Wohnungenkann der Wohnungsbedarf gut abge-deckt werden. Weiters werden da-durch nachhaltig Arbeitsplätze imBau- und Nebengewerbe gesichert.

Baustelle am Tauernplatz

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters

RESTAURANT & BARTel.: 06547/8663

Tägl. ab 17:00 Uhrwww.kitschundbitter.at

Tel.: 0664/4091349DRINKS & DINNER

ab 17:00 Uhr

Jahresvoranschlag2013 in Kaprun

Am 29.11.2012 wurde in derGemeindevertretungssitzungder Jahresvoranschlag für dasJahr 2013 einstimmig be-schlossen.Der Voranschlag wurde ausge-glichen erstellt, wobei Einnah-men und Ausgaben in der Höhevon € 12.468.000,- im ordentli-chen Haushalt und € 1.405.000im außerordentlichen Haushaltvorgesehen sind. GR Ulli Punz

Budget 2013Gute Zukunftseinschätzung

Im einstimmig beschlossenen Bud-get der Gemeinde Kaprun sind zahl-reiche Maßnahmen zur Verbesserungder Infrastruktur im gesamten Orts-gebiet vorgesehen.

Die größte Einzelposition mit400.000 Euro ist die Erneuerung derOrgler Brücke über die Kapruner

Ache. Weiters werden Kanal und Trinkwas-serprojekte im Bereich Entalweg,Vorderweißstein und im Gewerbege-biet ausgeführt. Geplant ist auch eine weitere Aus-bauetappe an der Schloßstraße.

Besonders im Focus liegt dabei dieweitere Reduzierung der Kreditstän-de bei gleichzeitiger Schaffung vonRücklagen für neue Schwerpunkt-projekte. Diese auf Stabilität ausge-richtete Strategie sichert gleichzeitigInnovationen für die Zukunft ab.

Beste Kinder- und Jugend-betreuung

In der Mittelfristplanung in der Ge-meinde Kaprun steht ein großes Pro-jekt im Mittelpunkt. 2014 soll einneues Zentrum für Kinderbetreuung

im Bereich Kindergarten/Schulstraßeerrichtet werden. Das bisherige um-fassende und sozial abgestimmteKinderbetreuungsangebot soll damitnochmal verbessert werden und imEndausbau die ganztägige Betreuungvon Kindern ab dem ersten Lebens-jahr bis hin zum Jugendalter abde-cken. Kaprun will damit ein klaresZeichen für unsere Kinder und Ju-gendlichen setzen.

Rücklagen für Kinder und Jugend sowie

Bergbahnenentwicklung

Aus der Wirtschaftskraft von Kaprunund Ausgleichszahlungen für dieKraftwerksentwicklung können imJahr 2012 und 2013 bedeutendeRücklagen geschaffen werden.600.000 Euro sind davon für die

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Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Kinderbetreuung vorgesehen,100.000 Euro für die Bergbahnen-entwicklung. Aus der Rücklage Bergbahnenent-wicklung werden Anfang 201353.000 Euro für eine Kapitalaufsto-ckung der Maiskogel Betriebs AGverwendet. Damit wird die Beteili-gung der Gemeinde Kaprun an derMaiskogel Betriebs AG weiterhin10,6 Prozent betragen.

Günstige Gebühren und Ta-rife für Gemeindeleistungen

Die Gebühren und Tarife für Wasser,Kanal und Müll werden nächstesJahr im Bereich der zu erwartendenIndexsteigerung angepasst. Im Durchschnitt von fünf Jahren hatdie Gemeinde die Benützungsgebüh-ren um weniger als 1 Prozent pro Jahrangehoben. Der Verbraucherpreisin-dex hat sich im Vergleichszeitraumum 2,2 Prozent erhöht. Damit liegtdie Gebührenanpassung der Ge-meinde Kaprun deutlich unter demüblichen Preisanstieg.

Für die Bürgerinnen und Bürger er-gibt sich somit eine besonders gün-stige Preissituation bei Wasser, Ka-nal und Müll, die weniger als demempfohlenen Werte des Landes Salz-burg betragen.

Kaprun Card für HauptwohnsitzerInnen

In den vergangenen Wochen bekamjede Kapruner Hauptwohnsitzerinund jeder Kapruner Hauptwohnsit-zer eine persönliche Kaprun Cardnach Hause zugestellt. Die Kaprun Card bietet bei den Frei-zeiteinrichtungen in Kaprun beson-dere Tarifvorteile für Einheimische.

Begünstigungen für Familien mit Kindern

Für Familien und Kinder wurde imspeziellen die Tauern Spa Sommer-karte mit einem besonderen Zu-schuss seitens der Gemeinde ausge-stattet.Die Gemeinde Kaprun bietet wei-

ters Kinderzuschüsse für die Ski-Sai-sonkarten, die Kostenübernahme fürdie ÖBB-Vorteilscard für Schülerund Studenten sowie eine Unterstüt-zung für Volks- und Hauptschüler beiProjekt-, Sport- und Wienwochen an. Nützt eine Familie mit zwei Kindernalle angebotenen Begünstigungen,beträgt der Zuschuss der Gemeindepro Familie bis zu 350 Euro.

Viele Leistungen in Kaprun werdenvon Vereinen und ehrenamtlichen In-stitutionen erbracht.

Den vielen Kaprunerinnen und Ka-prunern die ihre Freizeit uneigennüt-zig dafür einbringen gilt mein beson-derer Dank und meine Anerkennung.

Für die Weihnachtszeit wünsche icheuch besinnliche Stunden und vielGlück, Gesundheit und Freude fürdas neue Jahr 2013.

Euer BürgermeisterNorbert Karlsböck

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN Seiten des BürgermeistersSeiten des Bürgermeisters

INFORMIERT

Kostenlose Rechtsberatung

(Mietrecht, Erbrecht, Eherecht, Schadenersatz.)

jeden ersten Samstag im Monat9.00 bis 12.00 Uhr

Bezirkssekretariat der SPÖ-Pinzgau (Kreuzgasse 16, 5700 Zell am See)

Um telefonische Terminvereinbarungwird gebeten unter: 06542/72487

Beratung zu PensionsfragenKontaktperson: Herbert Zingerle

Pensionistenverband Pinzgau06542/72487-2

Freier Wirtschaftsverband Salzburg: 0662/872487Pinzgau: 0676/3138244

Herbert Pasterer

BÜRGERSERVICEBÜRGERSERVICE

derder

SPÖ PinzgauSPÖ Pinzgau

Die SPÖ Kaprun lud zum zweiten Informationsabend in diesem Jahr inden „Orgler“ und viele Kapruner BürgerInnen nutzten den Abend um„Informationen aus erster Hand“ zu erfahren. Bürgermeister NorbertKarlsböck informierte über das aktuelle Gemeindegeschehen sowie überanstehende Projekte. Die KaprunerInnen nutzten aber auch die Veran-staltung mit Fragen und Wünsche an das Gemeindeoberhaupt, die derBürgermeister informativ beantwortete.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Ihr Partner für die eigenen vier Wände

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Wir freuen uns auf Ihren Anruf,

informieren und beraten Sie gerne.

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GemeinderätinUlli Punz

Fraktionsobfrauder SPÖ Kaprun

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Neues Wohngefühl in Kaprun

Zweites betreubares Wohnenmit neun Wohneinheiten wurdeim November an die neuen Mie-ter übergeben. Die Vorteile sichfür betreubares Wohnen im drit-ten Lebensdrittel zu entscheidensind enorm.Die Wohnungen sind barrierefreierrichtet, die technische Ausstat-tung entspricht dem modernenStandard, der Lift erleichtert denAlltag.Durch die zentrale Lage in derSchulstraße sind die BewohnerIn-nen im Ort integriert und erreichenungehindert alle öffentlichen Ein-richtungen wie Post und Gemein-de, Bushaltestellen, Banken, Ein-kaufsmärkte und Apotheke.Über das Seniorenhaus wird wiebisher ein Mittagsmenü angebo-ten. Das können die Bewohner ent-weder in die Wohnung geliefert er-halten oder auch im Seniorenhaus

Betreubares WohnenBarrierefrei und sicher

mit den dortigen BewohnerInnenbei einem gemütlichen Plauscheinnehmen.Frau Marianne Zehentner die insehr menschlicher und liebevollerArt schon seit einigen Jahren fürdie SeniorenhausbewohnerInnenund für die BewohnerInnen im be-treubaren Wohnen tätig ist,wirdauch in diesem Haus zwei Stundenpro Woche den Mietern für Aus-künfte jeder Art zur Verfügung ste-hen.Während in anderen Gemeindenvon den BewohnerInnen ein Bei-trag bis zu € 50,-mtl. eingehobenwird, stellt die Gemeinde . Kaprundiese Betreuung durch Frau Ze-hentner kostenlos zur Verfügung.Die SPÖ-Gemeindefraktion freutsich sehr über die positiven Rück-meldungen der BewohnerInnen!Der Wohnbau in der Gemeinde er-

Die BewohnerInnen freuen sich über ihr neues Zuhause in der Schul-straße: Liesl Nill, Friedl Grabner, Gisa Kohlweiß und Ehepaar Hase-nauer. Wir wünschen viel Freude im neuen Heim.

fordert eine Vielfälltigkeit an neu-en Wohnformen. BetreubaresWohnen ist ein wichtiger Teil umin einem barrierefreien, sicherenUmfeld den Lebensabend genie-ßen zu können.

Allen BewohnerInnen wünschenwir Gesundheit,viel Freude undFröhlichkeit in ihrem neuen Heim!

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Modernes Wohnen mitten im OrtsgeschehenNeuerrichtung von zwölf Woh-nungen in der Südtirolerstraßeund endlich konnten die neuenMieter in ein modernes Wohn-haus einziehen.Die Wohnhäuser in der Südtiroler-straße waren in die Jahre gekom-men. Die Gemeinde und derWohnbauträer GSWB hatten unterEinbindung der BewohnerInnenentschieden, dass ein Neubau dieAltbauwohnungen ersetzen soll. Für die ehemaligen Mieter beteu-tete eine kurzzeitige Umsiedlungund die Aufgabe der langjährigengewohnten Umgebung eine großeHerausforderung, die nur mit Un-terstützung der Gemeinde und derWohnbaugesellschaft gemeinsamgemeistert werden konnte.Nach kurzer Bauzeit wurde einMiethaus mit 12 Wohneinheitendie zeitgemäß, modern und denheutigen Bedürfnissen angepasst

ausgestattet sind errichtet. AlleWohnungen sind mit einem Lift zuerreichen. Zur Entlastung derPark-, und Grünanlagen gehörtebenso eine Tiefgarage für dieHausbewohnerInnen.Anfang November war es nun soweit! Die neuen Wohnungen mitWohnflächen von 50 bis 90m²

konnten an ehemalige Bewohne-rInnen und an sieben neue Miete-rInnen übergeben werden!Wir wünschen allen die nach derAussiedlung wieder an den ge-wohnten Ort zurückziehen konn-ten, sowie allen MieterInnen, dasssie das neue Wohngefühl genießenkönnen.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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GemeindevertreterAlex Zotter

Barbarakapelle erstrahlt im neuen Glanz

Die Barbarakapelle wurde nachAbschluss der Hauptbauarbei-ten an der KraftwerksgruppeGlockner-Kaprun in den Jahren1953/1954 nach den Plänen vonFidelius Schmid von den Tau-ernkraftwerken errichtet. DieWeihe der Kapelle erfolgte am21. Oktober 1955 durch den da-maligen Erzbischof AndreasRohracher.Da die 58 Jahren ihres Bestehensdeutliche Spuren an der Bausub-stanz hinterließen, wurde vonPfarramtsleiter Toni Fersterer unddem Kapruner Pfarrkirchenrat un-ter fachkundiger Mithilfe von Di-özesanarchitekt Peter Schuh einSanierungskonzept ausgearbeitet. Mit diesem Konzept wurde beiWerksgruppenleiter Ing. HelmutBiberger um Kostenbeteiligungdurch die Verbund Hydro Powervorgesprochen. Als Ergebnis die-ser Gespräche genehmigte der Vor-stand der Verbund Hydro PowerAG die Übernahme der Sanie-rungskosten und gab die dafür not-wendigen Finanzmittel frei.

Nachdem die Restaurierungsarbei-ten nunmehr abgeschlossen sind,fand am 28. November 2012 diefeierliche Einweihung der Barbara-kapelle statt. Die Messe wurde von Prälat Dr.Matthäus Appesbacher gemeinsammit Pfarrer Michael Blassnig undPfarramtsleiter Toni Fersterer zele-briert. Für die musikalische Um-

rahmung sorgten ein Bläserquartettund die Kapruner Chorgemein-schaft. In einer Rede ließ Toni Fer-sterer die durchgeführten Arbeitennochmals revue passieren und be-dankte sich beim anwesenden Vor-standsdirektor Mag. Michael Ame-rer und bei WerksgruppenleiterIng. Helmut Biberger für die Über-nahme der Sanierungskosten.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Alex Böhm feierte runden Geburtstag

Alexander Böhm, von 1998 bis2003 Präsident der Salzburger Ar-beiterkammer, feierte im Novem-ber seinen 70. Geburtstag.

Alex Böhm hatte die Aufgabe ineiner schwierigen Zeit übernom-men und führte die Kammer in ru-higere Gewässer. Seine Amtszeitfiel auch in die politisch turbulen-te Zeit der Bildung der schwarz-blauen Bundesregierung."Alexander Böhm war als Mensch,persönlich und im politischen All-tag, immer fair, verlässlich, nieverletzend und hat stets Hand-schlagqualität bewiesen“, sagtAK-Präsident Siegfried Pichler,sein Nachfolger.

Böhm wurde am 15. November1942 in Wien geboren. Er hat dieVolksschule und das Realgymna-sium besucht und eine Elektriker-

lehre absolviert. 1962 kam er zurFirma Elin und hat dort als Mon-teur bei Kraftwerksbauten im In-und Ausland gearbeitet. 1968wechselte er zur damaligen Tau-ernkraftwerke AG, wo er viele Jah-re als Betriebselektriker tätig war.

1989 wurde Böhm in den Salzbur-ger Landtag gewählt und war bis1998 als Abgeordneter Vorsitzen-der des Ausschusses für Raumord-nung und Verkehr. Lang ist auchdie Liste der sonstigen Funktio-närstätigkeit Böhms. Bei den Tau-ernkraftwerken war er Betriebsrat,ab 1991 Betriebsratsvorsitzenderund Mitglied des Aufsichtsrates.

Alex Böhm war langjähriger Ge-meindevertreter und Gemeinderatin Kaprun sowie auch SPÖ-Orts-vorsitzender.

Am 26. November 1998 wurdeBöhm von der AK-Vollversamm-lung zum Präsidenten der Arbei-terkammer Salzburg gewählt undstand fünf Jahre lang an der Spitzeder Interessensvertretung. Jetztbefindet er sich im Ruhestand, istaber noch immer sehr aktiv: seit2005 bekleidet er das Amt des Vi-zepräsidenten des Roten Kreuzes.

Die SPÖ Kaprun gratuliert noch-mals ganz herzlich zum Ehrentag,dankt dem Jubilar für sein langesund treues Engagement im Sinneder Sozialdemokratie und freutsich, dass Alex nach langer schwe-rer Krankheit wieder bei guter Ge-sundheit ist.

Für neu abgeschlossene Altersteilzeit-vereinbarungen gelten ab 1. Jänner 2013einige neue Regeln, unter anderem wur-de die mögliche Laufzeit auf 5 Jahre ver-kürzt. Deshalb ist es wichtig, im Einzelfallrasch zu überlegen, ob eine Altersteil-zeitvereinbarung noch heuer mit demArbeitgeber abgeschlossen werden soll-te. Wir beraten Sie gerne!Mit der Altersteilzeit können ältere Be-schäftigte (Frauen weiterhin ab dem 53.,Männer ab dem 58. Lebensjahr) mit demArbeitgeber eine Arbeitszeitreduzierung(40 bis 60 Prozent) vereinbaren. DasEntgelt beträgt je nach Modell zwischen70 und 80 Prozent des bisherigen Ein-

kommens; der Betrieb bekommt eineAMS-Förderung.Bisher konnte die Altersteilzeit längstens7 Jahre bis zur Vollendung des Regel-pensionsalters beziehungsweise zumfrühestmöglichen Pensionsstichtag füreine vorzeitige Alterspension dauern, ab2013 verringert sich diese Frist auf läng-stens 5 Jahre. Eine weitere gravierendeÄnderung betrifft die geförderten Block-zeitvereinbarungen: Diese sind nur nochmöglich, wenn spätestens mit Beginnder Freizeitphase entweder eine zuvorarbeitslose Person über der Geringfügig-keitsgrenze als Ersatzarbeitskraft neu(und nicht nur vorübergehend) einge-stellt oder zusätzlich ein Lehrling ausge-bildet wird.

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GemeindevertreterinIrene Remesperger

Friedhofskapelle generalsaniert

Seit Kurzem sind die Umbau- undRenovierungsarbeiten an derFriedhofskapelle abgeschlossenund sie steht nun wieder für Be-gräbnisse und Verabschiedungenzur Verfügung.

Die Sanierungsmaßnahmen amKirchbichl haben durch die Fertig-stellung der Aussegnungshalle einenAbschluss gefunden. Auch hier wur-de seitens der Gemeinde darauf ge-achtet, die Arbeiten möglichst anortsansässige Firmen zu vergeben. In der Bauzeit von drei Monaten undder Einhaltung der vervoranschlag-ten Kosten von € 200.000,- wurde dieKapelle als letztes Teilstück genera-

überholt. Am Augenscheinlichstensind der neu angebaute überdachteVorplatz und das neu eingedeckteDach der Kapelle mit Schindeln. DasKreuz am Spitz der Aussegnungshal-le ist im Rahmen der Renovierungs-arbeiten neu vergoldet worden. Diedesolaten Fenster sind ersetzt wor-den. Auch die neuen Farben, die aufdie Farben unserer Kirche angepasstwurden, tragen zu einem stimmigenBild am Kirchbichl bei. Im Zugangs-bereich wurde das Niveau mit Splittausgeglichen um einen besseren ZA-tritt zu gewähren. Am Vorplatz selbstkamen Steinplatten zur Verlegung.Öffnet man die neuen massiven Holz-türen, so wird der Blick frei gegebenauf die frisch restaurierten Wandma-lereien, die erst jetzt richtig zur Gel-tung kommen. Sie umrahmen dasneue Kreuz. Auch im Inneren der Ka-pelle wurde der Boden mit neuenPlatten ausgelegt. An den Wändenkonnten Sitzbänke eingebaut und ei-ne Holzvertäfelung an der Rückwandangebracht werden. Die komplettenelektrischen Installationen im Innen-und Außenbereich sind zeitgemäß er-neuert. Zu guter Letzt erhielt der Vor-bau noch Schneebalken und mit derMontage der Hängekästen für Patenist die Instandsetzung der Friedhofs-kapelle abgeschlossen.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Lothar Wandtner / pixelio.de

der SPÖ KaprunFLOHMARKT

Samstag, 4. Mai 2013 am Salzburger Platz

MitgliederversammlungWasserverband

Salzach-Oberpinzgau

Wie jedes Jahr fand die Ver-bandssitzung im Gemeinde-amt Mittersill unter dem Ver-bandsobmann Bgm. BalthasarRainer und GeschäftsführerErnst Steiner, statt. Der Wasserverband beginntim Wald im Pinzgau und endetin der Gemeinde Bruck, alledazwischen liegenden Ge-meinden sind Mitglieder.Die Bauarbeiten und Abrech-nungen vom Hochwasser-schutz Mittersill und Niedern-sill sind abgeschlossen. Es sind noch einige Adaptie-rungen notwendig die 2013ausgeführt werden. Im kom-menden Jahr wird hauptsäch-lich Bewuchspflege und Kilo-metrierung an der Salzachdurchgeführt. Bgm. Reisinger Herbert ausBruck berichtet über den Sta-tus Salzachkraftwerk Gries,und mit einem BaubeginnMitte 2013 ist zu rechnen. Eine umfangreiche Informati-on über den Status des Hoch-wasserschutzes Zeller Beckenwurde von Dipl. Ing. MartinZopp durchgeführt. Die Planungsarbeiten stehenvor dem Abschluss, auch dieVerhandlungen mit denGrundbesitzern sind im Gan-ge. Im nächsten Jahr sollen alleGenehmigungen und Ver-handlungen abgeschlossenwerden, 2014 ist frühestensmit der Umsetzung der massi-ven Baumaßnahmen zu rech-nen. Die Gesamtkosten diesesProjektes wurden mit € 15Mio. budgetiert.

GR Hans Jäger

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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GemeinderatIng. Helmut Kleon

Sanierung Schloßstraße

Vom Oktober bis Dezemberwurde im heurigen Jahr der er-ste Abschnitt der Schlossstraßevon der Einfahrt Gut Edelweißbis zum Haus Scheiber saniert.Um diese Arbeiten effizient undmit entsprechender Qualität ab-wickeln zu können, war es erfor-derlich, die Straße jeweils vonMontag bis Freitag zu sperren. Die Sanierungsarbeiten gestalte-ten sich wegen des schlechten Un-terbaues und der starken Hang-durchwässerung schwieriger undaufwändiger als angenommen. So musste für zusätzliche Hang-drainagen um 200m³ mehr Schot-ter eingebaut, und anstelle von200m² Hangsicherungsmauernmussten 400m² errichtet werden.Aufgrund des schlechten Unter-baues musste dieser bis zu einerTiefe von 2m ausgetauscht wer-den. Über den gesamten Sanierungsab-schnitt wurde bergseitig eineLängsdrainage mit entsprechen-den Ableitungen und Überläufeneingebaut.

Die bei den zwei Berggräben vor-handenen Durchlassrohre wurdendurch Rohre mit einem Durchmes-ser von 800mm ersetzt.Insgesamt waren 3500 TonnenFrostkoffermaterial erforderlich.Die neue Fahrbahnbreite beträgtinklusive der 0,5 Meter breiten,bergwärts angebrachten Asphalt-rinne 6 Meter.Im nächsten Jahr wird der Ab-schnitt vom Haus Scheiber bis zurSchlossbrücke erneuert, wobei dieStraße vor dem Haus Scheiber umeine Fahrbahnbreite bergwärtsverlegt wird. 2014 erfolgt die Erneuerung vonder Einfahrt Gut Edelweiß bis zurSalzachbrücke, die ebenfalls inPlanung als letzter großer Bauab-schnitt erneuert und verlegt wird.

Fotos: GV Peter Lederer

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

SANITÄR/HEIZUNG/KLIMA/SCHWIMMBAD/ELEKTRO5710 Kaprun w Pichlhofstraße 8 w Tel: 06547/20135

SPÖ verlieh Hans Zillner hohe Auszeichnung

Die SPÖ Kaprun verlieh Hans Zillner im Oktober Urkunde und Abzeichen für 60 Jahre Treue und Verbunden-heit zur Sozialdemokratischen Partei. Besonders freuten sich OV Misha Hollaus und Bürgermeister NorbertKarlsböck dem Kapruner, der 30 Jahre lang in der Gemeindestube mit Herz und Verstand agierte, diese hoheAuszeichnung bei bester Gesundheit auf Burg Kaprun verleihen zu dürfen. Vlnr: Walter Bacher (Bezirksvor-sitzender der Pinzgau), Misha Hollaus (Ortsvorsitzende der SPÖ Kaprun), Bürgermeister Norbert Karlsböck,Hans Zillner, LH Sstv. David Brenner und LAbg. Andi Wimmreuter.

Im Rahmen einer Veranstaltung zumBudget des Landes Salzburg, refe-riert von LHStv. David Brenner aufBurg Kaprun, durfte die SPÖ Kaprundem Kapruner Hans Zillner eine ho-he Auszeichnung verleihen. Brenner,der die Laudatio vornahm, würdigteZillners langjährige Verbundenheitund Treue zur Sozialdemokratie undhielt fest, dass der Kapruner stets dieWerte der Partei mit viel Engagementin der Parteiarbeit nach Außen getra-gen hat. Höhepunkt war ein Anruf

von Landeshauptfrau Gabi Burgstal-ler, die dem langgedienten Parteimit-glied herzlichst gratulierte. Im Kreise des Kapruner Ortsauschus-ses sowie parteipolitischen Wegbe-gleitern und Ehrengästen dankteBürgermeister Norbert KarlsböckHans Zillner, der 30 Jahre lang alsMandatar in der Gemeindestube tätigwar, für seine langjährige Funktio-närs- und Parteiarbeit sowie für seingroßes Engagement für die Ortsge-meinschaft. OV Misha Hollaus

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Ehrung für langjährige MitarbeiterIm November fand die Betriebs-versammlung für Arbeiter undAngestellte der Gletscherbah-nen Kaprun AG statt. Als Gast-referent war AK Präsident SigiPichler eingeladen. In seinem Referat ging Pichler aufdie derzeitige Arbeitsmarktlage imPinzgau und im Land Salzburg ein.Präsident Pichler weist auf die der-zeitige soziale Schieflage in Öster-reich hin wo Arbeit hoch besteuertwird, Vermögen aber kaum. DieArbeitnehmer zahlen mit ihremGeld für die Verluste der Speku-lanten.AK Präsident Pichler übernahmdann auch die Ehrungen für lang-jährige Firmenzugehörigkeit. Eswurden fünf Mitarbeiter für 30Jahre Firmenzugehörigkeit, einMitarbeiter für 30 Jahre und achtMitarbeiter für 35 Jahre Firmenzu-gehörigkeit geehrt.Ingo Steiner, Betriebsratsvorsit-zender der Arbeiter, gab am Endeder Betriebsversammlung be-kannt, dass er auf Grund seiner Be-stellung zum Betriebsleiter seinBetriebsratsmandat zurücklegenmuss.BRV Steiner war seit 2005 im Be-triebsrat und seit 2009 Betriebs-ratsvorsitzender der Arbeiter. Der Vorsitzende des gemeinsamen

AK Präsident Pichler übernahm dann auch die Ehrungen für langjähri-ge Firmenzugehörigkeit. Es wurden fünf Mitarbeiter für 30 Jahre Fir-menzugehörigkeit, ein Mitarbeiter für 30 Jahre und acht Mitarbeiter für35 Jahre Firmenzugehörigkeit geehrt.

Ingo Steiner trat als Betriebsrats-vorsitzender zurück.

Betriebsausschusses der Arbeiterund Angestellten, BRV Walter Ba-cher, bedankte sich im Namen al-ler Mitarbeiter bei Ingo Steiner fürseinen Einsatz zum Wohle derMitarbeiter und für die hervorra-gende Zusammenarbeit im Be-triebsrat. Mit viel Fleiß und gro-ßem persönlichen Einsatz hat IngoSteiner die Meisterprüfung nach-geholt, danach die Externistenprü-fung und schließlich auch die Be-triebsleiterprüfung abgelegt. BRVWalter Bacher gratuliert nochmalszu dieser Leistung und wünschtBL Ingo Steiner für die Zukunft al-les Gute.In der konstituierenden Sitzungdes Arbeiterbetriebsrates am12.11.2012 wurde dann Alois Edereinstimmig zum neuen Vorsitzen-den gewählt.

Der Kapruner Alois Eder folgt In-go Steiner als neuer GBK Be-triebsratsvorsitzender der Arbei-ter nach.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Wir haben für Sie ab Mittag geöffnet!

Unter dem Motto „I am from Austria“starten wir in die Sommersaison!

Produkte aus der Region mit dem AMA-Gütesiegel

Wir freuen uns euch zu bewirtenAndrea, Wolfgang und Team

Wilhelm Fazokas Straße 12A5710 Kaprun

Tel: 06547/7216www.hilberger.at

INFORMIERT

Golfplatzerweiterung auf „Eis“ gelegtDas Golfjahr 2012 neigt sichdem Ende zu. Grundsätzlichwar es ein bewegtes Jahr, diejahrelangen Vorbereitungsar-beiten für die Erweiterung Rich-tung Piesendorf wurde auf Eisgelegt, da die Finanzierung nichtgeklärt und die Grundstücks-verhandlungen nicht positiv ab-geschlossen werden konnten. Es ist mit einem leichten Rück-gang der Einnahmen im BereichGolf und Restaurant zu rechnen,auch die Greenfeezahlen sind ge-genüber dem Vorjahr rückläufig.Die Mitgliederentwicklung ist2012 positiv und von 889 auf 906Clubmitglieder gestiegen. Im ablaufenden Jahr wurden 131kleinere und größere Turniere ab-gewickelt, neben dem SalzburgerMannschaftsmeisterschaften,auch die Österreichischen Senio-

rinnen-Mannschaftsmeisterschaf-ten und zum 1. Mal die Österrei-chische Ärztemeisterschaften. In den letzten Jahren wurde die Ju-gendarbeit forciert und es konntenbeachtliche Erfolge erzielt wer-den. In den nächsten Jahren wirddas Jugendförderungsprogrammweiter ausgebaut. Derzeit befindensich mehr als 50 Kinder und Ju-gendliche im Training. Zusätzlich zum allgemeinen Ju-gendtraining wurde das „JuniorTeam“ ins Leben gerufen. Unterdem Motto „mit Spaß zum Erfolg“werden hier die besonders ambi-tionierten Talente langsam an denLeistungssport herangeführt. Auch ein Ziel dieses Programmesist Kinder und Jugendliche Spaßan der Bewegung in der freien Na-tur zu vermitteln

GR Hans Jäger

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

GemeinderatHans Jäger

Tourismusverband wählte

Anfang November fand in Kaprundie Vollversammlung des Touris-musverbandes Kaprun statt. Bei dieser standen nicht nur Ge-schäftsbericht und Präsentation desBudgets vom Tourismusjahr2011/12 auf der Tagesordnung, son-dern es wurde der neue Vorstand undAusschuss der jeweiligen Stimm-gruppen für die neue Amtsperiode2012 bis 2017 gewählt. 150 Mitglieder und Leistungspartnerdes Tourismusverbandes, wie Ho-tels, Handelsbetriebe und Bergbah-nen, fanden sich in der Tauern Spaein, um ihre Wahlstimme abzugeben.Die Wahl der Ausschussmitgliederwurde durch die drei unterschiedli-chen Stimmgruppen vollzogen.Nach der Bekanntgabe der neuenMitglieder des Ausschusses, wähltendiese anschließend den neuen Vor-stand. Als Obmann der kommendenfünf Jahre wurde Christoph ein-stimmig bestätigt, der die letzten 12Jahre in diesem Amt gewesen ist.

Hinten v.l.n.r.: Ing. Norbert Karlsböck, Stefan Unterkofler, Peter Präau-er, Anton Reitzer. Vorne v.l.n.r.: Simone Orgler, Christoph Bründl undMag. Renate Ecker. Foto: figaro.at

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Bester Lehrbetrieb ausgezeichnet

Die Gletscherbahnen KaprunAG ist in der SeilbahnbrancheVorreiter in Sachen Lehrlings-ausbildung. Seit Einführung desLehrberufes „Seilbahnfach-mann/-frau“ im Jahr 2008 wer-den jährlich neue Lehrlinge amKitzsteinhorn ausgebildet.Neben der umfassenden Praxis-ausbildung im laufenden Betriebwerden Lehrlinge der Gletscher-bahnen auch im technischen Aus-

bildungszentrum Mitterberghüttenin eigens für die Seilbahnbrancheentwickelten Spezialkursen ge-schult.„Bestens ausgebildete Lehrlingesind unsere hochqualifiziertenMitarbeiterInnen von morgen“, sodie Philosophie der beiden Vor-standsdirektoren Ing. NorbertKarlsböck und Peter Präauer.Für dieses Engagement wurden dieGletscherbahnen auch am 17. 102012 zum besten Lehrbetrieb derSparte Transport und Verkehr aus-

vlnr: Walter Bacher, Josef Koller, Dir. Johann Peter Rautenbacher LBS Hallein, Pascal Zink, Sebastian Steiner.

gezeichnet.Bisher haben 4 Lehrlinge die Leh-re erfolgreich abgeschlossen undwurden als Stamm-Mitarbeiterübernommen. Derzeit stehen 3Lehrlinge in Ausbildung.Die GBK präsentiert den Lehrbe-ruf Seilbahntechnik, so die neueBerufsbezeichnung ab 1.1.2013,auch jährlich auf der Berufsinfor-mationsmesse in Salzburg. Hierkönnen sich Jugendliche und El-tern über den Beruf des Seilbahn-technikers informieren.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

45 Mal auf dem Weg der AnglöcklerAuch in diesem Jahr werden anden drei Donnerstagen in der Ad-ventzeit die Kapruner Anglöckler-kinder wieder durch den Ort zie-hen um die Zuhörerschaft auf dasbevorstehende Weihnachtsfesteinzustimmen.Frau Direktor Lisbeth Sonderegger,die seit vielen Jahren in bewährterWeise die Anglöcklerkinder auf die-ses Ereignis vorbereitet hat, wird unsdiesmal zum letzten Mal begleiten.Aus diesem Anlass geben wir hiereinen kleinen Rückblick auf ihre eh-renvolle Tätigkeit:Anfang der 1950er-Jahre wurde die-ser alte Brauch von Herrn SchulratJosef Gruber, der die Gruppe biszum Jahr 2009 begleitete, wiedereingeführt. Nach den Chorleitern GotthardGrießner, Walter Thauerer und HansPeter Macho übernahm im Jahr 1968Lisbeth Sonderegger diese Aufgabe.Sie war kurz zuvor als junge Lehre-rin mit ihrer Familie nach Kaprungekommen. Seitdem hat sie die Ka-pruner Schulkinder in zahlreichenProben, die immer bereits im Okto-ber beginnen, auf das Anglöckelnvorbereitet und diesen Chor wäh-rend der Anglöckelabende in be-währter Art geleitet. Besonders hervorzuheben und zubewundern ist, dass sie diese Aufga-be neben Beruf und Familie ohne

Unterbrechung jedes Jahr bewältigthat. Ihren Berichten zufolge ging siezweimal sogar trotz Schwanger-schaft mit. Frau Sondereggers Kin-der wurden als sie klein waren vonihrem Mann betreut (zum Teil auchauf den Anglöckeltouren mitgetra-gen) und später, sobald es möglichwar, gingen sie schon selbst als Hir-ten mit.In diesem Advent begleitet uns FrauSonderegger nun zum 45. Mal. In all den Jahren zeigte sie großesEngagement und man merkt ihr ein-fach an, dass ihr das Anglöckeln inKaprun ein ehrliches Anliegen ist.

Das ist sicherlich mit ein Grund,warum sich dieser alte Brauch auchheute noch so großer Beliebtheit beider Kapruner Bevölkerung erfreut.Es ist immer besonders schön, wennKinder stolz berichten, dass auch ih-re Eltern schon Anglöckler waren.Mit ihrer hohen Musikalität, ihrerwunderbaren Stimme und ihremgroßen pädagogischen Geschick istes Frau Direktor Sonderegger gelun-gen, diesen schönen Brauch so vieleJahre lang am Leben zu erhalten.Leider ist die Nachfolge noch nichtgeklärt. Da aber von vielen Seitengroßes Interesse besteht, das Kapru-ner Anglöckeln in seiner speziellenForm aufrecht zu erhalten, hoffenwir sehr, dass bald eine zufrieden-stellende Lösung gefunden wird.

Für die Kapruner AnglöcklerGaby Schwaighofer

Anmerkung der Redaktion:Die Gemeindevertretung beschloss ein-stimmig Frau Lisbeth Sonderegger, fürdie ehrenamtliche und langjährige Lei-tung der Anglöckler den Ehrenbecherder Gemeinde Kaprun zu verleihen. DieAuszeichnung erhält Frau Sondereggerim Dezember. Herzliche Gratulationund ein herzliches Danke sendet dasKITZ Redaktionteam.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Linedancer KIDS beimChristkindlmarkt in Thumersbach

Auch dieses Jahr durften dieKids der Energy LinedancersKaprun im Lohninghof / Thu-mersbach die Adventfeier mitge-stalten. Mit den Tänzen wie„Winterwalk“ und „Wish you amerry Christmas „ bezaubertendie Kids das Publikum.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Diabetikerkinder zu Gast in KaprunAnfang Oktober waren 12 Kindermit Diabetes und ihre Familien zuGast in Kaprun. Sie durften imRahmen eines „Diabetiker-Sport-camp“ organisiert von GerhardOrgler, selbst Diabetiker Typ1, ko-stenlos zwei wunderschöne Tageverbringen. Der Umgang mit Diabetes in Kombi-nation mit sportlichen Aktivitätenstand hier ebenso im Vordergrundwie den Kindern eine Plattform füreinen Erfahrungsaustausch zu bieten.Die medizinische Betreuung über-nahm Ulrike Humpel, Leiterin desÖster. Diabetikerverbands SektionSalzburg.Am ersten Tag ging es zumSchwimmtraining unter professio-neller Anleitung der PinzgauerSchwimmschule in die Tauern SpaKaprun, der Abend klang anschlie-ßend mit einem Diabetikerstamm-

tisch aus. Am darauffolgenden Tagfuhr die Gruppe zu den KaprunerStauseen, wo sie am Klettersteig be-reits von den Bergführern erwartetwurden. Der Übernachtung der Kin-der wurde durch eine Spende finan-ziert - im Rahmen des Kapruner Ga-stro-Skirennens wurden von denOrganisatoren Kitsch und Bitter so-wie Bewegt-das Sportcamp Euro

1000,- für den ÖDV zur Verfügunggestellt. Weiters haben sich der Ver-bund mit kostenlosen Bergführernbeteiligt und die Tauern Spa kam unsmit ermäßigten Eintritten entgegen.Vielen Dank! Weitere Camps werdenmit Sicherheit folgen – weitere Infor-mationen über Gerhard Orgler, Be-wegt-das Sportcamp www.bewegt-kaprun.at Simone Orgler

VolksbefragungWehrpflicht

Am Sonntag, dem 20.1. 2013 wirddie Volksbefragung zur Wehrpflicht in ei-nem Wahllokal (Ort und Öffnungszeitenstanden bei Redaktionsschluss noch nichtfest) auch in Kaprun durchgeführt.Diese Volksbefragung ist die erste öster-reichweite Volksbefragung überhaupt. Ansich ist dieses Instrument der direkten De-mokratie nicht bindend, die Regierung hataber im Vorfeld versichert, das Ergebnisumsetzen zu wollen.Einmalig an dieser Volksbefragung istauch der Umstand, dass zwei Regierungs-parteien, die sich in einer aufrechten Ko-alition befinden, das Volk gegeneinanderabstimmen lassen. Die SPÖ will ein Be-rufsheer einführen, die ÖVP will dieWehrpflicht in modernisierter Form be-halten.

Fragestellung wird sein:Sind Sie für die Einführung eines Berufs-heeres und eines bezahlten freiwilligenSozialjahres? oderSind Sie für die Beibehaltung der allge-meinen Wehrpflicht und des Zivildienstes?

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Leseherbst - bunter GeschichtereigenEin fixer Bestandteil unseres all-jährlichen Leseherbstes war auchheuer wieder die Lesung in der„Österr. liest Woche“. Dieses Mal besuchte uns Alfred Ko-marek, der mit herrlicher Gelassen-heit aus seinen Büchern über denDorfpolizisten Simon Polt las. Abernicht nur die Texte aus seinen Bü-chern brachte er den Zuhörerinnenund Zuhörern näher. Interessant wa-ren auch seine Erzählungen über dasdörfliche Leben im Weinviertel unddie dortige Weinkultur. Die witzigenAnekdoten über die Dreharbeiten derPolt-Krimis brachten die Besuche-rInnen zum Schmunzeln. Zwischen-durch spielte Manfred Gassner aufseinem Saxophon wunderbare Stücke, die den Abend perfekt abrunde-ten.Beim zweiten Fixpunkt, dem Litera-turfrühstück, erzählte Rosi Hoff-mann über die Arbeit in ihrerSchreibwerkstatt und las aus ihrenreichhaltigen Werken. Es war ein bunter Reigen an Gedichten und Ge-

schichten, der alle Gäste in seinenBann zog.Für die Kinder gab es natürlich aucheine Veranstaltung. Sie durften in Ko-operation mit der „Spielzeugschach-tel Salzburg“ einen ganzen Nachmit-tag neue und altbekannte Spieleausprobieren. Es war für alle ein lu-

stiges und turbulentes Miteinander. Als Abschluss des Bibliotheksjahresund zur Einstimmung aufs Weih-nachtsfest veranstalten wir am 22.Dezember für die Kinder ein weih-nachtliches „Patschenkino“ in derBibliothek. Alle Kinder von 6 – 10Jahren sind dazu herzlich eingela-den. Irmgard Hauer

KUKI„WEIHN8SKONZERT“Weihnachtsgeschichte mit Musik ein

Familienfest mit „Schneck & Co“ für alle ab 3 Jahren

Freitag, 14. Dezember 2012 15.00 Uhr

Kaprun, Jugend - & FamiliengästehausEintritt: 5,- pro Person

Bluatschink-Kinderkonzert "Verrücktes Huhn"

Mittwoch,13.März 2013 15.00 Uhr

Jugend- & Familiengästehaus Kaprun

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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Irish Night auf der Burg Kaprun Spendenaktion für „Mobiles Palliativ- & Hospizteam Pinzgau“

Jedes Jahr führt das Burgfest-Team eine neue Spendenaktiondurch, die das ganze Jahr mitge-tragen wird und daher auch bei derIrish Night auf der Burg Kaprunpräsentiert wurde. Zwei unsererBurgfest-Mitglieder (Martin Nindlund Heinz Hummel) sind diesesJahr leider verstorben. Da beidedie Hilfe der Hospizbewegung inAnspruch nehmen durften, fiel dieWahl auf das „Mobile Palliativ- &Hospizteam Pinzgau“. Das Burgfest Team möchte als klei-ner „Brückenpfeiler“ dienen und die-se Ehrenamtlichkeit in das Bewusst-sein der Menschen bringen.Das mobile Palliativteam der Caritasist auf Spenden angewiesen und un-terstützt Schwerkranke, die ihren Le-

bensabend zu Hause verbringen wol-len, durch Schmerzlinderung und beianderen belastenden körperlichenund psychosozialen Beschwerden.Die mobile Betreuung des Palliativ-teams ist kostenlos. Der Verein Hos-pizbewegung Salzburg bestreitet seinBudget zu 80 Prozent aus Spendenund Beiträgen der Caritas. Für die bereits eingegangen Spendendürfen wir uns an dieser Stelle rechtherzlich bedanken!Die nächste Gelegenheit zu spendenbietet sich auf der Burg Kaprun inRahmen der „St. Patrick’s Night“ am

16.03.2013 oder direkt über dasSpendenkonto:Hospiz Initiative PinzgauBankhaus SpänglerKTO 400085058BLZ 19530http://www.hospiz-sbg.at

VIELEN DANK für die Unterstüt-zung!! Edith und Rosi vom Palliativ-team freuen sich sehr!!

Karoline Nindl (links) und Martina Nindl (ganz rechts) vom BurgfestTeam mit den Damen vom Hospizteam Edith Trentini und Rosi.

Irish Night im November hatlängst Tradition und mit der Folk-band BOXTY wurde die Burg Ka-prun in ein großes Pub verwandelt,wie man es auch von Irland ge-wohnt ist. Slainte bis zur St. Pa-tricks NIght 2013.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

von Evelin Re

iter

WeihnachtserinnerungenNACHGEFRAGT

24. Dezember vor demChristbaum es wird StilleNacht gesungen.Opa Josefsingt furchtbar schräg aberüberzeugend. Oma Mariafängt leise an zu kichern wasdazu führt dass irgendwannalle Anwesende laut lachenmüssen und Opa aber immernoch singt. Die beiden sindschon einige Jahre verstorbenaber jedes Weihnachten beimStille Nacht singen müssenwir immer schmunzeln. Ichvermisse die beiden.

Evelin

Das tollste Ge-schenk das ichvom Christkindin meiner Kind-heit bekam warein Puppenhaussooo groß wiemein Kinderzimmer ich konnte hin-eingehen und es war bestückt mit Kü-che, Waschmaschine, Herd, Wasch-becken usw.Ich wollte natürlich wissen wie dasChristkind aussieht und meine Mut-ter suchte mit mir im Internet nachBildern. Jedes Weihnachten als dasGlöckchen klingelte und ich insWohnzimmer durfte stellte ich mirdas Christkind genauso wie auf denBildern vor und war total entsetzt dasich dieses nie zu Gesicht bekam.

Janine

Das „Kapruner Lied“ ging um die WeltDie Kapruner Line Dancers konn-ten es kaum glauben. Eine Einla-dung aus China zur Teilnahme aneinem Touristmusfestival in Luoy-ang langte ein. Es herrschte sofortEinigkeit, China ist eine Reise wert.Und man hatte auch ein KaprunerTanzl, das von Anton Holzer kompo-nierte Lied „Hoch auf dem Kitzstein-horn“, von Antonia Jannach für einenLine Dance choreographiert. Mit die-sem Lied und Tanz konnte man Ka-prun bestens repräsentieren.So reiste man auf Einladung des chi-nesischen Tourismusministeriums imSeptember nach Luoyang, eine 1,8Mio. Einwohnerstadt 800 km südlichvon Peking. Nach einiger Probenar-beit unter strenger chinesischer Re-gie, folgte der Höhepunkt der Reise.Die Eröffnungszeremonie mit 37Teilnehmenden Gruppen aus zahlrei-chen Ländern, die vor hoher politi-scher Prominenz auch im chinesi-schen Fernsehen übertragen wurde.

Anschließend ging es zur Marschpa-rade durch die Straßen von Luoyang,wo tausende Zuschauer den Teilneh-mern zujubelten. Es folgten weitereAuftritte in verschiedensten Ortenund Plätzen für die chinesische Be-völkerung. Auch die Kultur kamnicht zu kurz. Zahlreiche weltbe-rühmte Sehenswürdigkeiten wurden

besichtigt. Auf der Rückreise warennoch drei Tage zur Besichtigung vonPeking auf dem Plan, wo man denHeaven Tempel, den Sommerpalastund natürlich die „verbotene Stadt“besichtigte. Die Kapruner erobertenauch die chinesische Mauer, die na-türlich bei einer Chinareise nicht feh-len darf. GV Manfred Gasssner

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

Kapruner Vereine

im Zoom

von Antonia Jannach-Schützinger

Die Gletscherdeifi KaprunDie Gletscherdeifi Kaprun

Die Gletscherdeife Kaprun sind ei-ne Untergruppe des Perchten- undBrauchtumsverein Kaprun. Tradition und Brauchtum pflegenauch dieses Jahr die Gletscherdeifeunter der Leitung von Anton Rattens-perger und Gerhard Lederer jun.Bei den Krampuskränzchen zeigendie Gletscherdeife eine Show zur Un-

terhaltung der Leute, aber sie wollenauch den Brauch des Krampuslau-fens näherbringen.“Am Anfang steht die Hexe, die mitihrem Besen das Böse auskehrt, unddabei für Fruchtbarkeit sorgt, unddann der Krampus oder auch Schi-achpercht genannt, der mit denSchlägen seiner Rute böse Geister

austreibt und für ein Gutes NeuesJahr sorgt.”5. Dezember – großer Krampusrum-mel vor dem Gemeindeamt, modernund dynamisch präsentierten sich dieGletscherdeifi , der Kapruner Perch-tenverein und viele Passen aus denumliegenden Orten. Wie alle Jahre gab es auch den Kin-derkrampusrummel, und natürlichkam der Nikolaus um an die Kinderkleine Packerl zu verteilen.Am 6. Dezember, das Passgehen, be-suchten die Gletscherdeife mit demNikolaus Kapruner Bauernhöfe.Weitere Aktivitäten ist die Rauhnächtauf der Burg, am 5.1. 2013.Am 15. und 16.Dezember findet derSternenadvent auf der Burg Kaprunstatt. Beginn jeweils ab 15:00 Uhr.Besuchen sie die Austellung derPerchten, weiters gibt es Ausstellun-gen von Krippen, Handwerkskunst,Kulinarische Stände, Lesungen undKonzerte.In diesem Sinne wünsche ich, und derKapruner Perchtenverein FroheWeihnachten und ein gesundes neuesJahr 2013.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Ende Oktober trafen sich die Ka-pruner Hobbyschützen am neu re-novierten Schießstand der heimi-schen Sportschützengilde, um dietreffsichersten SchützInnen zu er-mitteln. Wie immer beschränkten sich dieheimischen Sportschützen auf dieVeranstalterrolle, sodass wirklicheChancengleichheit gegeben war. Diemeisten Teilnehmer stellte diesesJahr die Musikkapelle Kaprun, die alsBelohnung den vom Gasthof Mitter-egger gesponserten Sonderpreis inForm von Getränkebons überreichtbekamen. Dies sollte nicht der einzige Preis fürdie Musikkapelle sein, denn etwasüberraschend belegte eine Mann-schaft den dritten Rang in der Mann-schafts- und Vereinswertung. DenSieg in dieser Wertung holte sich völ-lig unerwartet die Mannschaft desHugostüberls rund um Waltraud undHugo Hirschbichler. Sie verwiesendas Team des "Kellnerhofes" auf denzweiten Platz. Den Titel in der Jugendklasse sicher-te sich Jakob Krenslehner. Bei denSenioren setzten sich AnnemariePuchler und Reinhold Fischer durch,wobei Reinhold die beste Serie derOrtsmeisterschaft schoss und somitden Sieger der Herrenklasse GeorgMayrhofer jun. den Titel des Orts-meisters wegschnappen konnte. ZurSiegerin in der Damenklasse und zu-gleich zur Ortsmeisterin, und damitTitelverteidigerin wurde WaltraudFlatscher gekrönt. Die Sieger desBlattlbewerbes werden traditionellals Schützenkönige bezeichnet. Die-ses Jahr durften sich Christine Höllerund Leo Ackerer als Schützenkönigs-paar feiern lassen. Im Beisein vonBürgermeister Ing. Norbert Karls-böck, der auch selbst am Bewerb teil-nahm, klangen die Ortsmeisterschaf-ten bei der Preisverteilung imGasthof Mitteregger gemütlich aus.Ein besonderer Dank gilt den Kapru-ner Wirtschaftstreibenden für die tol-le Unterstützung.Abschließend noch ein kurzer Seiten-blick zu den Sportschützen, denen es

Seitenblicke der Sportschützen

ein besonderes Anliegen ist, sich beidieser Gelegenheit bei der GemeindeKaprun für die Erneuerung derSportstätte zu bedanken. Aufgrundder Umbauarbeiten und somit feh-lenden Trainingsmöglichkeiten blie-ben große Erfolge in der letzten Win-tersaison aus. In der sonst ruhigenSommersaison, sorgte Harald Buch-ner für eine Überraschung indem erden Landesmeistertitel mit der 10Meter Match-Armbrust zum zweitenMal nach Kaprun holte. Die laufen-de Wintersaison begann nun mit denRundenwettkämpfen der Luftge-wehr- und Pistolenschützen im Be-zirk, wobei Norbert Marktl mit demzweiten Tagesrang in der ersten Luft-

pistolenrunde bereits für ein kräftigesAusrufezeichen sorgte. Die Sport-schützen freuen sich immer über In-teressierte, die den vielseitigen Sport"Schießen", der an die Konzentrati-on, Kondition und Koordination ho-he Anforderungen stellt, kennen ler-nen wollen. Wir laden dazu alleKapruner ab 11 Jahren dazu ein.Nachdem aufgrund der vielen Wett-kämpfe am Schießstand immer indi-viduell trainiert wird, bitten wir Euchum Kontaktaufnahme bei Willi Jan-nach (06801423206). Nachdem diegesamte Ausrüstung zur Verfügunggestellt werden kann, fallen keineKosten für die Interessierten an.

Antonia Jannach-Schützinger

Vlnr: Günter Biechl, Victoria Holzer, Tamara Vierbauch (die Jungschüt-zen der Musikkapelle Kaprun) und Willi Jannach.

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

SPORT - SCHUHE - MODEGenießen Sie bei uns die kompetente

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Rasante PferderennenDer Trabrennverein Kaprun lädtam Sonntag, den 30. Dezember2012, bereits zum 17. Mal zumPferdrennen auf Schnee. Nach einjähriger Pause meldet sichder TRV Kaprun mit frischem Blutund viel Elan zurück. Es werdenca.120 Pferde und ein internationa-les Teilnehmerfeld erwartet. SiebenTrabrennen, ein Mini-Traber-Ren-nen, ein Norikerfahren, sowie einNorikergaloppreiten garantieren einspannendes und unterhaltsamesProgramm. Die Höhepunkte der Veranstaltungsind sicherlich das Mini-Traber-Rennen, sowie das Brauchtumsren-

nen für heimische Norikerpferde inKumtanspannung und besondersder harte Kampf um den Sieg des in-ternationalen Bewerbes. Extra Nervenkitzel bietet ein Wett-büro mit Pferdetoto an der Renn-bahn. Für Speis’ und Trank ist ge-sorgt.Start: 13.00 Uhr – Rennbahn hinterBMW Kaufmann KaprunAn dieser Stelle möchten wir uns beiunseren Sponsoren herzlich bedan-ken und sehen gespannt einem mit-reißenden und unfallfreien Renntagentgegen!Auf Ihren Besuch freut sich der TRVKaprun! Martina Nindl

BIKE INFECTION und das Kapruner TrachtenDorffest machen 2013 gemeinsame Sache!

16. und 17. August 2013BIKE Four Peaks ist die konse-quente Weiterentwicklung des Ge-dankens, den die BIKE Trans Ger-many in den letzten drei Jahrenerfolgreich umgesetzt hat. Das viertägige Mountainbike-Etap-penrennen in den schönsten Regio-nen der Alpen bleibt die perfekte Er-gänzung zur 8-tägigen BIKETransalp. Neu ist die Strecke, bei derVollblut-Mountainbiker auf ihre Ko-sten kommen werden. Von Ruhpol-ding geht es über Lofer nach Kirch-

berg in Tirol. Von da wartet als drit-tes Etappenziel Kaprun bevor es zumgroßen Finale in die Wildkogel-Are-na | Neukirchen – Bramberg geht. Fürjede Etappe steht ein markanter Al-pen-Zacken Pate. GV Peter Lederer

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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208 Tore fielen beim KleinfeldfußballturnierÜber 200 Fußballer boten amSamstag dem 24. November 2012beim 34. Intern. Hallenfußballtur-nier im Memoriam Ing. ChristianHulka einen tollen Bandenzauberin der Sporthalle in Kaprun. Nichtweniger als 208 Tore wurden amgesamten Turniertag erzielt.

In drei verschiedenen Kategorien –Amateure-, Hobby- und Seniorentraten 26 Mannschaften um den je-weiligen Turniersieg an. Mit bis zu 2Kampfmannschaftsspielern konntensich die Hobbymannschaften ver-stärken. Ab 3 Kampfmannschafts-spieler musste man in die Amateure-

gruppe. Die Senioren durften ab 30Jahren in der Halle auflaufen wobeinach oben kein Limit besteht.Pünktlich um 08.30 Uhr begann diemit sehr starken Teams besetzteAmateuregruppe. Kampfmann-schaftsspieler aus allen PinzgauerVereinen waren dabei zu sehen. Sehr stark präsentierte sich in diesemJahr der FC Falkenstein Kaprun (imBild) der in einem spannendem Fi-nale gegen die SG ABC Saalfel-den/Kaprun knapp mit 2:1 gewann.Nach langer Durststrecke konnte beiden Senioren, das Team des Veran-stalters wieder einen Turniersieg ein-fahren. Das Veranstalterteam war je-nes, das alle Spiele an diesemTurniertag, gewann. Im Finale wurdedas Team von Hollersbach klar mit4:2 bezwungen. Für einen fairen Spielverlauf sorgtenin gewohnter Weise, die Herren JuricZdravko, Zaisberger Helmut, Trau-ner Rene, Heim Peter, MarkanovicNebosja und Uguz Sezer.Im Zuge der Amateuresiegerehrungwurden an den Nachwuchs des FCKaprun, vertreten durch ObmannRoland Kreuzberger, T-Shirts vom 6.Intern. Maiskogelfanlauf 2012, alsDankeschön für die Leihgabe der Mi-niknabentore beim Sommerturnier,übergeben.Den Ehrenschutz für diese Veranstal-tung übernahmen der Bürgermeistervon Kaprun, Herr Ing. Norbert Karls-böck, der Präsident der Askö Lan-desleitung Salzburg, Herr Dr. Mag.Gerhard Schmidt, sowie Fam. Hulka.Ein besonderer Dank seitens des Ver-anstalters gilt der Gemeinde Kaprunfür die zur Verfügungstellung derSporthalle, dem Hauptsponsor SportGlaser Kaprun, Stieglbrauerei Brucksowie allen Sachpreissponsoren.

Die nächste Veranstaltunge des HFCAskö Auhof Kaprun:• 7. Intern. Maiskogelfanlauf am Fa-milienskiberg in Kaprun am Samstagdem 02. März 2013

Näheres unter:http://www.hfc-askoe-auhof.at

Hans Köhlbichler

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

Das freiwillige soziale JahrSozialminister Rudolf Hundstor-fer präsentierte am 21. Novem-ber 2012, vor knapp 150 interes-sierten ZuhörerInnen in Lendsein Modell des „Sozialen Jah-res”. Seine Schlussfolgerung:„Die demographische Entwick-lung zwingt uns, den Zivildienstzu hinterfragen und über die Zu-kunft nachzudenken”, so Hund-storfer.SPÖ-LandesparteivorsitzendeLandeshauptfrau Gabi Burgstallerbekräftigte erneut, dass die Salz-burger SPÖ sachlich informierenund keine Angstmacherei betreibenwill. „Wichtig sei ihr, so Burgstal-ler, dass bereits heute an die Zu-kunft der sozialen Hilfsdienste ge-dacht werde.”

Weniger ZivildienerGründe für eine Änderung beim Zi-vildienst zählte SozialministerHundstorfer viele auf. Der Wich-tigste vorweg: Die demographischeEntwicklung bedeutet weniger Zi-vildiener. So sinkt die Anzahl derStellungspflichtigen von 2012 von45.000 (davon 35.000 tauglich) be-reits bis 2017 auf 38.000 (30.000davon tauglich). Auch sei der Zivil-dienst bereits heute teurer als viel-fach angenommen. Laut Sozialmi-nisterium kostet der Zivildienst proJahr 208 Mio. Euro.Hundstorfer Antwort: Das „SozialeJahr” für Männer und Frauen ab 18Jahren. Das Soziale Jahr ist ein ein-jähriges Beschäftigungsverhältnismit Entlohnung sowie arbeits- und

sozialversicherungsrechtlicher Ab-sicherung. Einen zusätzlichen An-reiz bilden dabei die 180 Ausbil-dungsstunden für den Gesundheits-und Sozialbereich und die Anre-chenbarkeit für die weitere Berufs-ausbildung - als Praxiszeit oder alsPunktevorsprung für die Aufnahmein Fachhochschulen und Universi-tätslehrgänge.Das uns nun vorliegende Modellkann flexibler als der Zivildienstauf die demographische Herausfor-derung reagieren und ist zugleichein solider Grundstein für die wei-tere berufliche Entwicklung undAusbildung. Die Abwicklung über

die Agentur bringt zudem für dieTrägerorganisationen eine wesent-liche Erleichterung bei der Admini-stration”, fasste SozialministerHundstorfer zusammen.

Information statt Angstmache,Reform statt StillstandDie Diskussionsveranstaltungzeichnete sich besonders durchSachlichkeit und Fairness aus.„Die SPÖ will eine sachliche Dis-

kussion rund um die Volksbefra-gung am 20. Jänner führen und oh-ne Angstmache die Für und Widerder unterschiedlichen Konzepte aufden Tisch legen”, betonte dabei Ga-bi Burgstaller, die auch in Lend aufdas druckfrische „Abstimmungs-buch” des Landes Salzburg ver-wies. (mehr Infos unter:http://www.salzburg.gv.at/fol-dervbwehrpflicht_final.pdf)

Auch ist es für Burgstaller wichtig,dass die Zukunft der sozialen Hilfs-dienste gesichert ist. „Allein denStatus Quo zu verteidigen ohne aufdie gesellschaftlichen Entwicklun-gen einzugehen ist nicht ausrei-chend”, so Burgstaller.

Die Kapruner Abordnung mit Bundesminister Hundstorfer in Lend

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Dezember 2012 - 30 -

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Streetwork Pinzgau stellt sich vorJugendliche haben Probleme in derSchule, mit den Eltern oder Freun-den, mit der Polizei, Drogen, Alko-hol, Gewalt, suchen einen Job oderbrauchen eine Wohnung oder je-manden der einfach nur mal zu-hört? Dann können Jugendlichesich Hilfe holen, und zwar beiStreetwork Pinzgau mit Standortin Saalfelden.

Streetwork Pinzgau ist eine Ein-richtung der Caritas Salzburg. DieCaritas Salzburg ist ein anerkann-ter freier Träger der Jugendwohl-fahrt, der Streetworkprojekte inHallein, im Pinzgau (Standort Saal-felden) und im Pongau (Standort

Bischofshofen) führt.

Streetwork Pinzgau wird geför-dert von: Land Salzburg, Abteilung Jugend-wohlfahrtGemeinde KaprunGemeinde LeogangStadtgemeinde Saalfelden amSteinernen MeerStadtgemeinde Zell am SeeTräger:Caritasverband der ErzdiözeseSalzburg, Bereich Soziale Arbeit

Streetwork Pinzgau ist eine Bera-tungseinrichtung für Jugendliche,die nach dem sogenannten „Geh-

hin“ Prinzip funktioniert. Das heißt,dass ein Streetworker und eineStreetworkerin Jugendliche dortaufsuchen, wo sie sich aufhalten,wie z.B. auf öffentlichen Plätzen,auf der Straße, in Lokalen und beidiversen Veranstaltungen. DerSinn dahinter ist, dass sie sich Ratund Infos direkt vor Ort in ihremeigenen Lebensumfeld holen kön-nen und nicht erst weite Streckenzurücklegen müssen um zu einemAmt oder einer Beratungsstelle zugelangen.

Wichtig ist uns auch, dass alles wasJugendliche uns erzählen anonymund vertraulich behandelt wird.Ohne ihr ausdrückliches Einver-ständnis geben wir keine Informa-tionen weiter. Wir stehen auf ihrerSeite und vertreten nur ihre In-teressen. Außerdem ist die Bera-tung von Streetwork freiwillig undkostenlos.

Unterwegs sind wir in der StadtSaalfelden, wo sich auch unsereAnlaufstelle befindet, Zell am See,Kaprun und Leogang. Man kann unsauch anrufen und einen Termin mituns vereinbaren oder einfach wäh-rend der Öffnungszeiten in unsereAnlaufstelle kommen, wo es auchdie Möglichkeit gibt, sich mitFreundInnen zu treffen, das In-ternet zu benutzen, Darts zu spie-len oder Musik zu hören. Zusätz-lich findet bei uns ein extraAngebot nur für Mädels statt undzwar der „Mädchen-Treff“.

Streetwork hat auch eine soge-nannte „Sprachrohrfunktion“ fürJugendliche. Das heißt, wenn Ju-gendliche Wünsche, Anregungenoder Beschwerden bezüglich derGemeinde haben, können sie das

Jugendseitenvon Domenik und Alexandra

Streetwork Pinzgau

Lofererstraße 365760 Saalfelden

Tel. u. Fax: 06582/ 70 257

Tel.: Sylwia 0676/ 848 210 391Sascha: 0676/ 848 210 390

E-Mail: [email protected]

Öffnungszeiten:Montag 15:00 – 18:00

Donnerstag 15:00 – 17:00

Termine nach Vereinbarung

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ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

Dezember 2012

Jugendseitenvon Domenik und Alexandra

bei uns deponieren und wir versu-chen, diese Anliegen an die zu-ständigen Personen weiter zutragen. SWP ist jedes Jahr aufdem Kapruner Dorffestmit einer alkoholfreienCocktailbar für Jugendli-che vertreten. Die Jugend-lichen haben die Möglichkeitnach Lust und Laune die Cock-tails kostenlos selbst zu mixenoder sie um einen kleinen Umko-stenbeitrag billig zu erweben. Die Cocktailbar hat den Hinter-grund, Jugendliche „coole“ alko-holfreie Getränke anzubieten.Weiters verteilen wir an derCocktailbar auch sogenannten„Speibsackerl“ und zeigen ihnen„Rauschbrillen“, die einen Rausch-zustand zwischen 0,8 und 1,5 Pro-mille simulieren, um einen verant-wortungsvollen Umgang mitAlkohol zu thematisieren. So können wir niederschwelligüber das Mixen der Cocktails, mitihnen über Alkoholpräventionsprechen.

Darüber hinaus treffen wir Ju-gendliche zur Mittagszeit, aufdem Dorffest und auf dem Plätzenwo sie sich in ihrer Freizeit in Ka-prun aufhalten. Wir würden uns darüber freuenwenn die Gemeinde Kaprun dasProjekt „Jugendzentrum“ ver-wirklichen würde.

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METE ist JUSOS-VorsitzenderDer alte JUSOS Landesvorsit-zende ist auch der neue: TarikMete wurde auf der Landeskon-ferenz der Jungen Sozialdemo-kratInnen und SozialistInnen,im September mit 94 Prozent derStimmen als Landesvorsitzen-der für weitere zwei Jahre wie-dergewählt und somit in seinemAmt bestätigt. Zu seinen dreiStellvertretern wurden FlorianKoch, Andrea Nenadic und Ma-rio Scheiber gewählt.

Kampf der JugendarbeitslosigkeitAls große politische Herausforde-rung sieht der JUSOS Vorsitzendeden Kampf gegen Jugendarbeitslo-sigkeit: „Es ist für mich unerträg-lich, dass jungen Menschen durchfehlende Ausbildungsplätze, einerimmer schwierigeren Arbeits-marktsituation und mangelnderChancengleichheit in der Bewer-bungsphase Chancen verbaut wer-den“ betont Tarik Mete, der sichdarüber hinaus auch weiterhin mitvoller Kraft für leistbare Öffis, dentheoretischen Führerschein in derSchule und gegen Faschismus ein-setzen will.

Mete neuer Stv. Bundesvorsit-zender der Jungen GenerationKeine 24 Stunden nach seiner Wie-derwahl als Landesvorsitzenderwurde Mete heute bei der JG Bun-deskonferenz in Schwechat zumstellvertretenden Bundesvorsit-zenden der Jungen Generation inder SPÖ gewählt. Mit über 91%der Stimmen wurde Tarik Metevon den Delegierten aus ganz

Österreich mit dem höchsten Er-gebnis unter allen Vorstandsmit-gliedern bestimmt. „Das Wahlre-sultat ist eine besonders starkeMotivation für mich, es freut michsehr, dass so viel Vertrauen inmich gesetzt wird.“ Als einenSchwerpunkt seiner Arbeit aufBundesebene sieht Tarik Mete denweiteren Einsatz gegen das kleineGlücksspiel: „Die JUSOS Salz-burg engagieren sich schon lange

zu diesem wichtigen Thema.Durch mein neues Amt habe ichdie Chance unsere Forderung nacheinem österreichweiten Verbot deskleinen Glücksspiels auch aufBundesebene besser zu platzie-ren“.

Den Pinzgau vertreten im Landes-vorstand Carina Foidl, als ordent-liches Mitglied und Geri Wienerals Kassier.

Wolfgang Moitzi (Verbandsvorsitzender der Sozialistischen Jugend), Ta-rik Mete (JUSOS Landesvorsitzender, Andrea Nenadic (Landesvorsit-zender Stellvertreterin), Florian Koch (Landesvorsitzender Stzellvertre-ter) und Mario Scheiber (Landesvorsitzender Stellvertreter) zufrieden,nach der Landeskonferenz.

INFORMIERT

ZEITUNG DER SPÖ-KAPRUNZEITUNG DER SPÖ-KAPRUN

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BEZIRKSORGANISATION PINZGAU

O r t s g r u p p e K a p r u nMartin PichlerObmann

Heinz Wiesmayr erhielt hohe Auszeichnung

Bei der vor kurzem abgehaltenenLandeskonferenz, konnte HeinzWiesmayr aus den Händen vonVerbandpräsident Karl Blecha,Landesvorsitzenden Dr. JosefHuber und Bez. Obm. HerbertZingerle, das Verbandsehrenzei-chen in Gold entgegennehmen. Es war dies der Dank für die 10jährige Mitarbeit im Landesver-band, aber auch 22 Jahre Einsatzauf Bezirksebene- davon 12 Jah-re Obm. Stellvertreter.Uns kam und kommt aber beson-ders seine Tätigkeit und sein Wis-sen um die Probleme der älterenGeneration im Ort zu Gute.Im Namen der Mitglieder unsererOrtsgruppe schließe ich michdem Dank an und beglückwün-sche ihn zu dieser höchsten Aus-zeichnung auf Landesebene.

Obmann Martin Pichler

Unser Heinz Wiesmayr, auch Ehrenvorsitzender der SPÖ Kaprun er-hielt als Anerkennung das Verbandsabzeichen in Gold des Pensioni-stenverbandes Österreichs. Im Bild vlnr: Heinz Wiesmayr, Herbert Zin-gerle (PVÖ-Bezirksobmann Pinzgau), Karl Blecha(PVÖ-Verbandpräsident) und Dr. Josef Huber (PVÖ-Landesvorsitzen-der Salzburg).

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Kapruner Pensionisten erkunden ErzbergIm September um 6.00 Uhr inder Früh, brachen wir- 52 Pen-sionisten- auf, um den steiri-schen Erzberg zu erkunden.Noch etwas schlaftrunken ginges durch das Salzach- undEnnstal bis nach Radstadt undRichtung Forstau. Der liebevolle gestaltete Emp-fang durch die Fam. Arnold mitihrem Team auf der Seitenalm,ließ uns aber bereits um ½ 8 Uhr

zum 2. Mal wieder hellwach wer-den. Aus dem eigens für uns zu-sammengestellten Frühstücksan-gebot war für jeden etwas dabeiund so konnten wir gestärkt undgut gelaunt, unsere Reise überLiezen und die Autobahn bis nachTraboch fortsetzen. Dort bogenwir auf die steirische Eisenstraßeab und erreichten pünktlich unser1. Ziel, die Station der Erzberg-bahn in Vordernberg.

Diesen noch verbliebenen Teilder 1891 eröffneten und als Zahn-radbahn mit Dampflokomotivenkonzipierten und einst bedeu-tungsvollen Verkehrswege zumTranport des Eisenerzes, legtenwir quietschend und polternd miteinem Dieseltriebwagen zurück.Viele von uns haben sich dabeiwohl Gedanken gemacht, überdie Veränderungen, welche dieBahn aber auch die gesamte Re-gion mit ihrer Bevölkerung be-wältigen musste.Am Bahnhof Präbichl angekom-men, wartete bereits der Bus aufuns und ab ging es zum Mittages-sen in den Präbichler Hof. Trotzder kurzen zur Verfügung stehen-den Zeit, ließen es sich die mitge-reisten Musikanten nicht neh-men, und spielten einige flotteStücke auf.Wiederum gestärkt und zufrie-den, machten wir uns nun zum ei-gentlichen Ziel unseres Ausflu-ges, zum Erzberg, auf den Weg.Nach der Versorgung mit Schutz-helmen bestiegen wir den riesi-gen Hauly und kamen unterstütztvon den sinnvollen Erklärungender Begleiterin, aus dem Staunenüber die Weite und den Umfangdes Abbaugebietes kaum mehrheraus. Es war ein Erlebnis für al-le Mitgekommenen!Die Heimfahrt durch das Gesäuseunterbrachen wir noch zu einerKaffepause in Stift-Admont. Für rundum zufriedene Gesichtertrugen eine gute Organisation, diePünktlichkeit aller Teilnehmerund die umsichtige Fahrweise un-seres „Kutschers“ Wolfgang,vom Reiseunternehmen Steigerbei. Martin Pichler

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Wenn sie zu jenen 2,7 Millio-nen Österreichern gehören dielaut einer Kampfschrift derÖVP Bundesparteizentale kei-ne Steuern zahlen, sollten siejetzt vor Zorn erröten. Gene-ralsekretär Hannes Rauchschreibt im Vorwort wörtlich:" 42% der Einkommensbezie-her zahlen keine SteuernRauch müsste eigentlichschreiben sie zahlen keineLohn und Einkommensteuer,dass wäre richtig. Auch jeneEinkommensbezieher die we-niger als 11.000 Euro im Jahrverdienen und keine Lohn undEinkommensteuer bezahlenmüssen, zahlen natürlich or-dentlich Steuern und Gebüh-ren. Sie bezahlen mit jedemEinkauf Umsatzsteuer, Mehr-wertsteuer sie zahlen mit ihrenMieten Grundsteuer, sie be-zahlen mit jeder TankfüllungMineralölsteuer, sie bezahlenwenn sie Genussmittel zu sichnehmen Tabaksteuer, Alko-holsteuer Versicherungssteuerund vieles an Abgaben und

Gebühren mehr. Die Niedrig-verdiener tragen durch ihreTätigkeit genauso zum Schaf-fen des gesellschaftlichenReichtums bei. Die Absichtder ÖVP ist erkennbar undverwerflich. Den Niedrigver-dienern in Österreich soll mitsolchen Aussagen ein schlech-tes Gewissen gemacht wer-den, sie sollen sich schämenweil sie "keine Steuern bezah-len" und sie sollen keinesfallsdie Besteuerung der "Reiche"verlangen oder sonstige For-derungen an die Begütertenstellen, denn das schädigt lautÖVP den Standort Österreich.Solche Aussagen sind auch ei-ne Art von Klassenkampf,man kann gespannt sein wasdie ÖVP im Wahljahr 2013noch alles von sich gibt.

Frohe Festtage und ein besseresneues Jahr wünscht ihnen derAutor dieser Zeilen.

Heinz Wiesmayr Ehrenvorsitzender

der SPÖ Kaprun

KlartextKlassenkampf wie ihn die ÖVP versteht!

Tolle Stimmung und zufriede-ne Gäste bis in die spätenAbendstunden, gab es im Se-niorentreff. Dafür verantwort-lich war Greti und ihr Team,welches die Anwesenden mitKöstlichkeiten aus der Steier-mark versorgten, aber auch diegelungenen Darbietungen des„Steirer Trio“. Kein Wunder, dass viele dasTanzbein schwangen, oder ge-mütlich beisammen saßen.

Neben den gemütlichen wö-chentlichen Nachmittagen amDienstag, Freitag und Samstagwurde am Freitag 07. Dez. einbesinnlicher „Adventhucka“mit Loisi und Agnes abgehal-ten und am Montag 31. Dez.steigt die Silvester- Feier. Jeweils im Seniorentreff ab16.00 Uhr.

Greti und Team freuen sichschon auf Euren Besuch.

Gretis Steirerfestl

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Im November führten die PV Keglerihre Clubmeisterschaft durch. Nachspannenden 2 Durchgängen, - wo-bei Ingrid Cankar auf Grund ihresaktiven Meisterschaftseinsatzes fürdie AHP-Kegler nur außer Konkur-renz antrat und der jahrelangeChamp Karl Lammer auf Urlaubweilte,- standen die neuen Meister2012 fest.

Damen:1. Martha Hell2. Sabine Gangl3. Juliane BergerweißHerren:1. Sigi Bachmair2. Sindro Hadziagic3. Bertl Bergerweiß

Gewinner der goldenen Brezen mitBehang wurden: Marianne Weitla-ner und Herbert Arnold.

12 Mannschaften nahmen am Herbst- Preiswatten teilund nach 4 Stunden kristallisierten sich die Besten her-aus. Dies waren1. Aloisia Fercher/ Karl Hogger 9,0 Punkte2. Marianne Gamper/ Josef Gamper 8,2 Punkte3. Bergerweiß Juliane/ Rudolf Haslinger 6,3 PunkteNicht vom Spielglück begünstigt, aber dafür mit fri-schen Brezeln und Knackern entschädigt, wurde das

Team Gertrude Resl/ Ehrenobm. Helmut Astl.Der Gabentisch war wieder reichlich gedeckt, Obm.Martin Pichler als Organisator verlas die Namen derSponsoren und bedankte sich auf diese Weise, für diegroßzügige Unterstützung. Im Anschluss an die Preisverteilung wurde bereits fürdas nächste Turnier geübt und die „Nachbesprechun-gen“ dauerten länger als der fair verlaufene Wettkampf.

Harte „Kämpfe“ beim Preiswatten des PV-Kaprun!

Clubmeisterschaft der Pensionisten-Kegler

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VeranstaltungenVeranstaltungen

www.kaprun.atwww.kaprun.at

Sa 15.12. und So 16.12. 2012BURGADVENT - Kaprun Aktiv -Burg Kaprun / 15 bis 21.00 UhrDo 20.12.2012 Anglöckeln OrtSa 22.12.2012 • Schiclub – New Ge-neration Race am Maiskogel• Biblio-thek – Weihnachtsnachmittag 14.00Uhr • Christbaumsingen vor demMeixnerhaus 18.00 Uhr Mo 24.12.2012 Hl. Abe8nd –Kinderliturgie 15.00 Uhr, Anglöck-

lermesse 16.30 anschl. Gräberseg-nung, Christmette Barbarakapelle22.00 Uhr, Christmette Pfarrkirche23.00 UhrDi 25.12.2012 Christtag – Festgot-tesdienst Pfarrkirche 10.00 UhrMo 31.12.2012 Silvester –Fackellauf vom Lechnerberg undSchaufelberg 18.00 UhrFr 04.01.2013 Seniorenbund – Se-niorencafe im Meixnerhaus 14.00Sa 05.01.2013 Raunacht auf derBurg 20.00 UhrSo 06.01.2013 • Pfarrkirche – Stern-

singermesse 10.00 Uhr • Eisschüt-zenverein – Präeisschießen gegenPiesendorf • Alpenverein – Schitourfür EinsteigerSa 12.01.2013 Eisschießen Häusl –Hainzer So 13.01.2013 Alpenverein – Schi-tour für EinsteigerMo 14.01.2013 Chorge-meinschaft – Offenes Singen, Meix-nerhaus 19.45 UhrMi 16.01.2013Frauenrunde/Kath.Bildungswerk –Vortrag „Heilig oder scheinheilig“Meixnerh.19.30Do 17.01.2013 Nacht der Ballone –Lechnerberg 20.00 UhrFr 18.01.2013 • Verbund HydroPower AG – Schimeisterschaften •Eisschießen Musik – Feuerwehr Sa 19.01.2013 Kameradschafts-bund – Eisschießen Weißbachbauer13.30 UhrSo 20.01.2013 Alpenverein – Schi-tour für EinsteigerFr 25.01.2013 Schulschitag Haupt-schuleSa 26.01.2013 • Schiclub – Betrie-be- und Vereinemeisterschaft amMaiskogel • Team Sport Attack –Wintertriathlon Sa 26.01. und So 27.01.2013 FCKaprun – Fußballnachwuchs-Hal-lenturnierDi 29.01.2013 Pensionistenver-band/Seniorenbund – gemeinsamesStockschießen 13.00 UhrFr 01.02.2013 Seniorenbund – Se-niorencafe im Meixnerhaus 14.00 Sa 02.02.2013 Schiclub – Ortsmei-sterschaften Alpin So 03.02.2013 Red Bull Burg PartyFr 08.02.2013 Pensioni-stenverband – Faschingsparty im Se-niorentreff 14.00 UhrSa 09.02.2013 SPÖ – FaschingsballBurg 20.00 UhrSo 10.02.2013 • Pfarrkirche – Fa-schingsgottesdienst • Kinderfa-schingMo 11.02.2013Pensionistenver-band – Rosenmontagsparty im Se-niorentreff 14.00 UhrDi 12.02.2013 Faschingstreiben inKaprunSa 23.02.2013 Schiclub – Bezirks-cup Super G am Maiskogel

www.kaprun.at

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