Kitz Februar 2009

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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 92. Ausgabe Februar 2009 43385S87U Kaprun kaprun.spoe.at Mit Freude und Leidenschaft. Für unser Kaprun! Norbert Karlsböck Ulli Punz und die SPÖ Kaprun

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Kitz Februar 2009

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AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun92. Ausgabe Februar 200943385S87U Kaprun

kaprun.spoe.at

Mit Freude und Leidenschaft. Für unser Kaprun!Norbert Karlsböck Ulli Punzund die SPÖ Kaprun

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Februar 2009 - 2 -

Offenlegung gemäß § 25 Mediengesetz: Medieninhaber: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun: Kitz erscheint vierteljährig. Grundlage der Berichterstattung ist das Parteiprogramm der SPÖ.

Redaktionsteam: Ing. Norbert Karlsböck, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr, Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Antonia Jannach-Schützinger, Manfred Gaßner, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Josef Heinrich, Hans Peter Obwaller,

Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Ingo Steiner, Evelin Reiter, Anja Zagar, Irene Remesperger und Erika Scharer.Redaktion und Layout: Misha Hollaus, Berglandstraße 272, A-5710 Kaprun, 0676/5653012; email: [email protected]

Versand: Sepp Heinrich; email: [email protected] / Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 KaprunZeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raiba Kaprun; BLZ 35112

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EinladungAuf einen Auf einen guten Rotenguten Roten

Freitag27. Februar 2009

ab 18.00 Uhr Salzburgerplatz

Mit einem intensiven, aber kurzenWahlkampf haben die KandidatInnender SPÖ Kaprun mit viel Einsatz inden letzten Wochen ihr Programm fürdie kommenden fünf Jahre präsentiert. Bürgermeister Norbert Karlsböck undsein SPÖ Team laden Sie herzlich in’s“rote Zelt” auf einen “guten Roten”ein, um mit Ihnen auf eine erfolgreicheZukunft Kapruns anzustoßen.

Misha HollausOrtsvorsitzende der SPÖ Kaprun

Liebe Wählerinnen und liebe Wähler!Mit der Sonderausgabe der KITZstellen wir Ihnen unsere Kandida-tInnen der SPÖ Kaprun vor, die mitviel Engagement und Einsatz sichfür unser Kaprun einsetzen wer-den. Ebenso präsentieren wir Ih-nen ausführlich unser Arbeitspro-gramm für die kommenden fünfJahre. Besonders unser Bürger-meister Norbert Karlsböck stehtfür ein aufstrebendes Kaprun, dassich heute als fünfstärkste Ge-meinde in Salzburg etabliert hat. Ein Erfolg an dem Norbert Karls-

böck und sein SPÖ Team maßgeb-lich beteiligt sind, denn der Wirt-schaftsaufschwung setzt eine sta-bilie und zukunftsgerechte Orts-politik voraus, wofür die SPÖMandatare in den diversen Aus-schüssen gute Arbeit vorbereitetund zum Abschluss gebracht ha-ben. Die SPÖ sieht sich in großerVerantwortung eine hohe Lebens-qualität in sozialen, wirtschaftli-chen, touristischen und kulturellenStrukturen für alle KaprunerInnenzu schaffen und diese auch zukünf-

tig zu sichern.Das SPÖ Team prä-sentiert ein erfahre-nes sowie ein jungesTeam, das mit gutenIdeen und klarenZielen auch weiter-hin für eine starkesKaprun arbeitenwird. Wir bitten Sie am 1. März um Ihr Ver-trauen und um IhreStimme, für unse-ren Bürgermeister�orbert Karlsböckund für die SPÖKaprun.

(vlnr): Helmut Kleon, Ulli Punz, �orbert Kar-ls böck und Hans Jäger stehen für “ein starkesKaprun” mit dem SPÖ Team.

Am 1. März 2009 SPÖ

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Zehn Jahre Erfolgsgeschichte Bürgermeister NorbertKarlsböck, zu der ich ein stückweit beitragen durfte, istgeprägt von dem Mut zu Veränderungen, einer zukunfts-weisenden wirtschaftlichen Weiterentwicklung und einergerechten Sozialpolitik für Kaprun!Alle Generationen, von den Kleinsten durch ausgezeich-nete Kinderbetreuungsangebote über die Bildungs- undAusbildungsmöglichkeiten für unsere Jugend sowie si-chere Ganzjahresarbeitsplätze bis hin zur Pflege und Be-treuung für unsere Älteren, können sich in Kaprun sicherund wohl fühlen.Trotz seines beruflichen Aufstiegs hat Norbert Karlsböckseine Bodenhaftung nicht verloren. Er lebt die Bür-gernähe und selbst die kleinsten Anliegen sind ihm wich-tig. Die KaprunerInnen stehen für ihn im Vordergrund!Sein Durchhaltevermögen und sein besonderes Verhand-lungsgeschick, sowie die Gabe die Menschen von einerguten Sache durch schlagkräftige Argumente zu über-zeugen, zeichnet ihn als Bürgermeister besonders aus!Ich bin überzeugt, dass Bürgermeister Norbert Karlsböckmit seinem starken SPÖ-Team mit vollstem Einsatz undBegeisterung für eine sichere und beste Zukunft für Kaprun weiterarbeitet.

Mit herzlichen GrüßenEure

LR Erika Scharer- 3- Februar 2009

Landesrätin Erika ScharerLandesrätin Erika Scharer

kaprun.spoe.atkaprun.spoe.at

Eine starkeStimme!BürgermeisterNorbertKarlsböck

gut gestimmt!

Der BürgermeisterDer Bürgermeisterfür unser Kaprunfür unser Kaprun

Liebe Kaprunerinnen!Liebe Kapruner!

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Februar 2009 - 4-

Seite des Bürgermeisters

Liebe Kaprunerinnen und liebe Kapruner!

BürgermeisterBürgermeisterIng. �orbert KarlsböckIng. �orbert Karlsböck

Am Sonntag, 1. März 2009 findendrei wesentliche Wahlen statt. Sieentscheiden über jene Personen, diein den nächsten fünf Jahren, für denOrt Kaprun und für das BundeslandSalzburg die Entscheidungen vorbe-reiten und treffen werden. Kaprun ist heute eine der fünf finanz-kräftigsten und innovativsten Ge-meinden in Salzburg. Eine Vielzahl von Arbeitsplätzen, einumfangreiches soziales Angebot fürJung und Alt und die hohe Lebens-qualität zeichnen Kaprun aus. Zu-kunftsorientierte Projekte, wie Lim-berg II und Limberg III, die TauernSpa World und die Planungen zurVerbindung unserer Kapruner Skige-biete Kitzsteinhorn und Maiskogelgeben Kaprun und seiner Bevölke-rung langfristige Stabilität. Projekte von 1000 Millionen Eurosind in Kaprun im Bau oder in Pla-nung.

Das ist eine besondere Stärke in denstürmischen Zeiten der Weltwirt-schaftskrise. In den vergangenenzehn Jahren meiner Zeit als Bürger-meister waren auch stürmische undunruhige Zeiten zu verkraften. WirKaprunerinnen und Kapruner habenmit eigener Kraft und gewissenhafterArbeit eine Aufbruchstimmung imOrt geschaffen, die noch lange anhal-tend ist. Sie haben mich in den vergangenenJahren durch Ihr Vertrauen mit einerstarken Stimme für Kaprun ausge-stattet. Das war bei vielen wichtigenEntscheidungen, die zu treffen wa-ren, ein großer Vorteil und sicherteein schnelles, unkompliziertes undzielorientiertes Handeln. Mit den Gemeindevertreterinnen undGemeindevertretern der SPÖ Kaprunwar die rasche Umsetzung der Ent-scheidungen in der Gemeindevertre-tung bestens gesichert. Damit setzt sich Kaprun in vielenPunkten an die vorderste Stelle derLandgemeinden in Salzburg. Den erfolgreichen Den erfolgreichen Kapruner Weg fortsetzen Kapruner Weg fortsetzen Die Besonderheit am Kapruner Wegist das besonnene, wirtschaftlicheHandeln mit hoher sozialer Verant-wortung und gut vorbereiteter, ausge-wogener Entscheidungsfindung. Das erfahrene SPÖ Team, das ge-meinsam mit mir zur Wahl antritt,steht für die Weiterführung dieser er-folgreichen Werte. Die Kraft für dieArbeit in der Gemeindevertretungziehen wir aus der Verbundenheit zuunserem Ort und seinen historischenWurzeln und Traditionen. Die Team-arbeit, die auf Vertrauen und Wert-schätzung aufbaut, ist eine besondereStärke der SPÖ Kaprun.

Unsere Obfrau des Sozialausschus-ses Ulli Punz garantiert die hohe so-ziale Kompetenz in der Gemeindear-beit. Gemeinderätin Ulli Punz wirdals zukünftige Fraktionsobfrau diezweite starke Stimme der SPÖ Ge-meindevertretung sein. Kleine und Kleine und große Probleme lösengroße Probleme lösenMein besonderes Augenmerk ist im-mer die rasche Lösung der vielenkleinen Probleme, die im Alltag derGemeinde auftreten. Damit bleibt dieSicht frei auf die großen Themen, mitdenen nachhaltige Impulse in unse-rem Ort gesetzt werden. Auch dabeihat sich die Teamarbeit in der Ge-meindevertretung bestens bewährt.Bereit Verantwortung Bereit Verantwortung zu übernehmenzu übernehmenDas SPÖ Team ist bereit gemeinsammit mir als Bürgermeister wieder dieVerantwortung für die nächsten fünfJahre in unserem Ortsgeschehen zuübernehmen. Wir sind uns diesergroßen Aufgabe bewusst und setzenauf viel Erfahrung, Bürgernähe undsoziale Gerechtigkeit und sind einestarke Stimme für alle Kaprunerinnenund Kapruner. Mit Freude und Leidenschaft gehenwir in die nächsten Jahre und bittenSie um Ihr Vertrauen und um IhreStimme, damit wir gemeinsam diebesten Ziele für unser schönes Ka-prun erreichen.

Mit besten Dank und herzlichen Grüßen

Bürgermeister Norbert Karlsböck

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- 5 - Februar 2009

Starker Starker GanzjahrestourismusGanzjahrestourismus

VerbindungVerbindungMaiskogel - KitzsteinhornMaiskogel - Kitzsteinhorn

Die großartige Naturkulisse des Kaprunertales ist dieGrundlage für mehr als 1.500 Arbeitsplätze in Kaprun.Der darauf aufbauende Ganzjahrestourismus ist da-mit das stärkste Standbein unseres Ortes.Die Wertschöpfung und die Qualität des Ar-beitsplätze ist im besonderen Ausmaß von ei-nem ganzjährigen Tourismusangebot abhän-gig. Alle Maßnahmen, die eine Ganzjährigkeitstärken, müssen daher besonders ausgeprägtwerden. Viele Kapruner Arbeitsplätze im Han-del, in den örtlichen Gewerbebetrieben und inder Beherbergung und im Gastgewerbe sind un-mittelbar mit dem touristischen Erfolg verbunden.Das größte, im Bau befindliche Tourismusprojekt Öster-reichs, die Tauern Spa World wird als neues Ganzjahre-sangebot den Tourismus weiter stärken und über 200ganzjährige Arbeitsplätze bieten. Kaprun setzt damit ei-nen unübersehbaren Impuls für die Bevölkerung und fürdie Gäste der ganzen Region.

Im Wintertourismus soll die Verbindung der SkigebieteMaiskogel und Kitzsteinhorn ein genauso starkes wie zu-kunftsweisendes Projekt werden. Mit einer lawinensicheren Seilbahn kann eine Verbin-dung von der Bergstation des Köpfllift am Maiskogel biszum Langwiedboden am Kitzsteinhorn geschaffen wer-den. Skifahrer können damit aus dem Ortszentrum ohneAuto und Skibus bis über 3.000 Meter auf das Kitzstein-horn auf- und wieder abfahren.

Damit gewinnt das bestehende Skiangebot inKaprun eine neue Qualität und ein unver-wechselbares Profil im alpinen Raum.Mit einer weiteren Seilbahn von KaprunSüd (Mühlwiese) auf den Maiskogelkönnen alle Kapruner Ortsteile gut andiesen einmaligen Zugang in unserGletscherskigebiet angeschlossen wer-den. Die bestehenden Beherbergungsbe-

triebe in Kaprun werden durch dieses neueAngebot langfristig massiv gestärkt.

Die direkte Anbindung des hochliegenden SkigebietesKitzsteinhorn an den Ort entspricht den Wünschen vielerWintersportler und ergibt ein einzigartiges Winterspor-tangebot auch bei weiterer Klimaerwärmung. Die positive Kraft des Wollens kann diesen Projekt zu ei-ner schnellen Realisierung helfen.

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Der SPÖ Kaprun ist eine zu-kunftsweisende bauliche Gestal-tung für alle Menschen sehrwichtig. Die Umsetzung barrie-refreier und generationsgerech-ter Lösungen ermöglicht es auchMenschen mit Einschränkungenein selbstbestimmtes Leben invertrauter Umgebung zu führen.

Mit dem Bau von neun geförderten barrierefreien Miet-wohnungen (Betreubares Wohnen) wird eine Ange-botsnutzung mit dem Seniorenhaus Margaretha in Zu-kunft möglich sein.

Februar 2009 - 6-

Moderne Moderne KinderbetreuungKinderbetreuung

Die geänderte Familiensitua-tion in der modernen Gesell-schaft ist ein Auftrag an dieGemeinde, Strukturen zu ent-wickeln.Für das SPÖ-Team ist es einegroße Herausforderung inden nächsten Jahren sich mitder Veränderung der Famili-en- und Arbeitsstruktur aus-einanderzusetzen, um diebestmöglichsten Rahmenbe-dingungen für eine modernezukunftsorientierte Kinder-betreuung zu schaffen. Vonwichtiger Bedeutung sind dieErwartungen und Wünscheder Eltern für ihre Kinder an

eine qualitativen Tagesbetreuung. An der Umsetzung für dieBetreuung unter Dreijährigen war die SPÖ maßgeblich inder Gemeinde Kaprun verantwortlich. Der Bedarf an derNachmittagsbetreuung der Volksschüler wurde rasch undunkompliziert umgesetzt. Damit hat das SPÖ-Team in den letzten Jahren einiges imKinderbetreuungsangebot bewegt. Eine Weiterentwicklungin diesem Bereich ist unbedingt notwendig, um die Erfül-lung der Anliegen und der Gestaltung einer modernen undzukunftsorientierternKinderbetreuung gerecht zu werden.Es wird im verstärkten Maße notwendig sein, das Angebotauszubauen. Erste Maßnahmen sind in der Ferienbetreuungder Schüler zu setzen. Eine Betreuung an den autonom frei-en Schultagen, wie auch in den Weihnachts- und Osterferi-en muss gesichert sein. Gerade für beruftstätige Eltern undAlleinerziehende wird diese umfassende Ferienbetreuungzu einer Erleichterung führen.

Ulli Punz

Wohnen Wohnen für Einheimischefür Einheimische

Wohnen ist eine wichtige Vor-raussetzung zur Lebensver-wirklichung. Die SPÖ-Kaprun ist sich ihrersozialen Verantwortung be-wusst und leistet einen starkenBeitrag für eine erfolgreicheund effiziente Wohnbaupolitik.Uns ist leistbares Wohnen im

Mietwohnbau ein großes Anliegen, vom Singlehaus-halt über Jungfamilien bis zu barrierefreiem Wohnen,um den Wohnungsbedarf für die einheimische Bevöl-kerung in den nächsten Jahren abdecken zu können. Das Ziel ist es Grundstücke für den sozial geför-derten Wohnbau anzukaufen und auch Einheimi-schen Baugrundstücke zu einem leistbaren Preisanzubieten (Bauherrnmodell).

Irene Remesperger

Barrierefreies Barrierefreies BauenBauen

Anja ZagarSeit Jahren steht dieSPÖ für neue Wege inder Kinderbetreuungund garantiert dieFortsetzung ihrer so-zialen Kompetenz.

Zu den Stärken derSPÖ Kaprun zählt ak-tive Wohnbaupolitikum eine Wohnqualitätfür die nächste Gene-ration zu sichern.

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Nach dem Bau des Pumpspei-cherkraftwerkes Limberg II sollauch das Kraftwerk Limberg IIIRealität werden. Am 5.2.2009wurde das künftige Kraftwerk-sprojekt der Gemeindevertretungvorgestellt. Die Gesamtinvestiti-

on soll ca. 400 Mio. Euro betragen. Die Lage von Lim-berg III wäre östlich, neben dem in Bau befindlichenKraftwerk Limberg II. Frühester Baubeginn Ende 2010.Ein weiteres Wasserkraftwerk ist im Bereich Grubbachgeplant. Diese Anlage ist ein Gemeinschaftsprojekt derAHP und der Gletscherbahnen Kaprun. Es sollte von derAHP errichtet und betrieben werden. Im Sommer wirdStrom erzeugt und im Winter wird Wasser aus demDruckstollen für die Beschneiungsanlagen am Kitzstein-horn entnommen. Insgesamt soll dieses Kraftwerk mehrStrom erzeugen, als für die Beschneiungsanlage ver-braucht wird.Ein neues Salzachkraftwerk, die Staustufe Bruck, istebenfalls in Planung. Der Standort ist zwischen Zemkaund der Salzachbrücke der Umfahrung Bruck. Wie beiden Salzachkraftwerken Schwarzach und Kreuzberg-maut kann die Umgebung des Rückstauraumes als Nah-erholungsgebiet gestaltet werden. Die Erhaltung unse-rer Erholungs- und Naturschutzgebiete entlang derSalzach wäre damit nachhaltig gesichert. In der Planung des Salzachkraftwerkes könnte aus ver-kehrstechnischer Sicht eine große Umfahrung des Kno-ten Schüttdorf berücksichtigt werden. Vorteile ergeben

sich auch für den Hoch-wasserschutz im gesamtenZeller Becken. Die Umset-zung der Wasserkraftpro-jekte wird von der SPÖKaprun mit voller Kraftunterstützt. Sie sichern Ar-beitsplätze, sind umwelt-und naturschonend, verrin-gern die Abhängigkeit vonausländischer Energie undstärken nachhaltig denStandort Kaprun.

Die KRAFT DES WASSERSwird auch zukünftig einewesentliche Grundlage des Erfolges von Kaprun bleiben.

Die Ausstattung der KaprunerSchulen wurde in den letzten Jah-ren unter maßgeblichem Mitwir-ken der SPÖ Gemeindevertreter -Innen im Zuge umfangreicherSanierungen auf ein hohes Niveauangehoben. Als nächster Schritt ist 2010 geplant die Sporthalle zu sa-nieren, sowie einen neuen Kletterturm und einen zusätz-lichen Gymnastikraum zu errichten. Mit dieser Sanierungwerden, ergänzend zur Schulsportanlage, für Schüler undKapruner Vereine ideale Hallensportbedingungen ge-schaffen, die modernsten Anforderungen entsprechen.Das umfangreiche Lehrstellenangebot in Kaprun wirddurch die neue, in Bau befindliche Lehrwerkstätte derVerbund gestärkt. Ab September 2009 werden in derLehrwerkstätte pro Jahr 15 Lehrlinge im DoppelberufElektriker/Schlosser ausgebildet. Das bedeutet bei einervierjährigen Lehrzeit 60 technisch hochwertige Lehrstel-len, welche zusätzlich zu den 160 Ausbildungsstellen fürLehrlinge in Kapruner Betrieben angeboten werden. Die-ses Lehrstellenangebot ist nicht nur für Kaprun, sondernfür die ganze Region von großer Bedeutung.Das SPÖ-Team setzt sich zusätzlich zur Verbundlehr-werkstätte auch für den Neubau einer BFI-Lehrwerkstät-te ein. Angestrebt wird dafür die Bereitstellung eines Ver-bund-Grundstückes neben der neuen Lehrwerkstätte desVerbundes. Denkbar ist, dass ab 2012 Modulausbildungen des neuenLehrberufes „Seilbahner“ von Hallein nach Kaprun über-siedelt werden. Diese Modulausbildungen für technischeLehrberufe ermöglicht Pinzgauer Lehrbetrieben sowieFacharbeitern in der Region die Chance Zusatzqualifika-tionen in der Kapruner BFI-Lehrwerkstätte zu erwerben.

- 7 - Februar 2009

�utzung �utzung der Wasserkraftder Wasserkraft

Hans Jäger

Ausbildung Ausbildung der Jugendder Jugend

Helmut Kleon

GrundsteinlegungAHP Lehrwerkstätte

vlnr: WerksgruppenleiterDr. Karl Wimmer, VerbundVorstandsvorsitzender DIHerbert Schröffelbauer,Architekt Franz Eizinger,Bürgermeister Ing. �or-bert Karlsböck, VerbundVorstandsdirektor Ing.Mag. Michael Ammerer.

Besichtigung der BaustelleLimberg II

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Viele Jugendliche beklagen einezunehmende Aggressivität in ihrerAltersgruppe. Meist leben sie inAngst vor gewalttätigen Gleich-altrigen. Mit drei Maßnahmen will die SPÖhandeln:

◊ Straffällige Jugendliche sollen gemeinnützige Arbeit lei-sten. ◊Wer Schlägereien anzettelt, soll den Führerscheinverlieren. ◊ Gewalttätige Jugendliche sollen mit den El-tern vorgeladen werden.Junge Gewalttäter bringen mit ihrem Handeln eine ganzeGeneration in Verruf. Nur wenn wir konsequent gegendiese Straftäter vorgehen, schützen wir die Jugend und ha-ben eine Chance, straffällige Jugendliche wieder auf denrichtigen Weg zu bringen.

Februar 2009 -8-

Der ständige Ausbau und die Er-haltung der gemeindeeigenen In-frastruktureinrichtungen ist dieGrundlage für eine gute Entwick-lung in unserem Ort.Daher ist es wichtig, mit einem ko-ordinierten Ausbau- und Erneue-rungsprogramm für den Erhalt der Ortsinfrastruktur zusorgen. Dazu gehören unter anderem Straßenbeleuchtung,Sanierung von Stegen und Brücken, Erhalt der Rad- undWanderwege, Trinkwasserquellen, Überprüfung und Sa-nierung von Spielplätzen, Straßenreinigung, Winter-dienst, Müllentsorgung, etc.

Der Kirchbichl ist ein Ort besonde-rer Ausstrahlung. Er wird deshalbvon Einheimischen sowohl vonGästen als Verweilplatz genutzt. Bürgermeister Norbert Karlsböckund die SPÖ nutzten die Gelegen-heit, ohne die Stimmen der ÖVP,

das Steinerbauernhaus für die Gemeinde zu erwerben.Heute steht das ehemals baufällige Gebäude für ein kultu-relles Zentrum am Kirchbichl. Anlässlich der Kirchenre-novierung wird der gesamte Vorplatz vom Pfarrhof biszum Friedhof neu gestaltet, auch ein Zuparken soll ver-mieden werden. Den Museumsstandort ins Steinerbau-ernhaus zu verlegen, ebenfalls von der SPÖ initiiert, wur-de von einer fachlich kompetenten Ausstellungsleiterinbegleitet, die sich weiters sowohl um das zukünftige Mu-seumsangebot als auch um die Sonderausstellungenbemühen wird. Die Burg Kaprun bietet alles, was andere Orte gerne hätten.Als Kulturzentrum für öffentliche Veranstaltungen stehenwir zu dieser einzigartigen Kulisse in unserer Region. Mit dem Bau der Tauern Spa World ergeben sich neue Orts-Gestaltungsmöglichkeiten im Bereich Optimum. Optifitund Vereinsräume könnten bestehen bleiben und mit neuenIdeen können weitere Nutzungsformen verwirklicht wer-den. Das Grundstück bleibt im Besitz der Gemeinde.

Ortskern Ortskern EntwicklungschancenEntwicklungschancen

Misha Hollaus

ModernsteModernsteInfrastrukturInfrastruktur

Peter Lederer

Sicherheit stärkenSicherheit stärkenfür unsere Jugendfür unsere Jugend

Evelin Reiter

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-9- Februar 2009

Attraktive Verkehrsverbindungengehören zu den wesentlichen The-men der Ortsentwicklung.Mit dem Sommerfahrplan 2008konnte erstmals ein ½-Stundentaktauf der Busverbindung nach Zellam See erreicht werden. Diesewichtige Neuerung konnte für2009 weiter fixiert werden und muss weiter ausgebaut wer-den. Auch die Pinzgauer Lokalbahn fährt zwischen Nie-dernsill und Zell am See jetzt halbstündlich. Das gute Ski-bus und Dorfbusangebot in den Wintermonaten sollattraktiver werden.Der nächstes Jahr, an der Landesstraße, geplante Kreisver-kehr, in Richtung Tauern Spa World wird verkehrsberuhi-gen wirken. Eine neue Bushaltestelle in diesem Bereichwird mit errichtet. Der Ausbau der Augasse mit Rad- undGehweg und die Anbindung der Tauern Spa World an dieBuslinie sind in diesem Zusammenhang besonders wichtig.Kaprun kämpft gemeinsam mit weiteren Tourismusge-meinden im Pingau für den weiteren Ausbau der Straßenan-bindungen an das überregionale Autobahnnetz und gegendie Einsparungen der ÖBB auf der Westbahnstrecke.Mit Nachdruck fordern wir eine großzügige Südumfahrungder Schüttdorfer Kreisverkehre auf der B 311in Zusam-menhang mit dem Salzachkraftwerk Bruck.

Das knappe Angebot an Grundund Boden sowie die hoheNachfrage nach Zweitwohnsit-zen in unserem attraktiven Ka-prun, führen zu hohen Grund-stückspreisen und damit zurVerteuerung von Wohnungen.

Daher ist eine neue Raumordnungspolitik notwendig,mit der es gelingen muss, die Grundstückspreise mit-telfristig zu senken und Baulandspekulationen zu ver-hindern.Die Gemeinde Kaprun wird weiterhin aktiv den Kaufvon Grund und Boden betreiben, um auch in Zukunftausreichend Grundstücke für den geförderten Wohn-bau zur Verfügung stellen zu können. Leistbares Woh-nen ist oberste Aufgabe sozialdemokratischer Ge-meindepolitik. Mit dem Verbund laufen Gespräche um das ca.3500m² Grundstück der Betriebsküche für die Ge-meinde zu sichern. Die Umwidmungen in Bauland beim BauherrnmodellHinterleithenweg für junge Familien werden eben-falls intensiv vorangetrieben. Wir gehen aktiv gegen den Ausverkauf unserer Hei-mat vor und erteilen Spekulanten eine klare Absage.

ZweitwohnsitzeZweitwohnsitzeeindämmeneindämmen

Manfred Gaßner

Attraktive Attraktive VerkehrsverbindungenVerkehrsverbindungen

Hans Peter Obwaller

Gerald Wiener SeppRattensperger Carina Foidl Susanne

Karlsböck Roman Egger AntoniaJannach-Schützinger Martin Lederer

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Februar 2009 - 10 -

Die KandidatInnen der SPÖ Kaprun(vlnr. vorne): Manfred Gaßner, Irene Remesperger, Peter Lederer, Misha Hollaus,

�orbert Karlsböck, Ulli Punz, Helmut Kleon, Anja Zagar, Evelin Reiter. (vlnr. hinten): Martin Lederer, Sepp Rattensperger, Antonia Jannach-Schützinger, Susanne Karlsböck,

Hans Jäger, Roman Egger, Hans Peter Obwaller, Carina Foidl, Gerald Wiener.

KandidatInnen der SPÖ Kaprun

für die Gemeindevertretungswahlam Sonntag, 1. März 2009

1 Karlsböck Norbert2 Punz Ulli3 Jäger Hans4 Kleon Helmut5 Hollaus Misha6 Lederer Peter7 Remesperger Irene8 Zaufenberger Karl9 Zagar Anja10 Gaßner Manfred11 Obwaller Hans Peter12 Reiter Evelin13 Wiener Gerald14 Rattensperger Josef15 Foidl Carina16 Karlsböck Susanne17 Egger Roman18 Jannach-Schützinger Antonia19 Lederer Martin20 Göd Evelin21 Zotter Alexander22 Gschwandtner Sabine23 Kleon Thomas24 Buchner Herbert25 Klabacher Monika26 Ripper Andreas27 Herzog Karin28 Heinrich Josef29 Hartl Rupert30 Lederer Werner31 Hartweger Norbert32 Weiß Dieter33 Jäger Walter34 Wartner Maria35 Kettner Karin36 Pichler Martin37 Scharer Erika38 Wiesmayr Heinz

SPÖ Liste 2

Mit Freude und Leidenschaft. Für unser Kaprun!

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-11- Februar 2009

Die KandidatInnen der SPÖ Kaprun(vlnr. vorne): Manfred Gaßner, Irene Remesperger, Peter Lederer, Misha Hollaus,

�orbert Karlsböck, Ulli Punz, Helmut Kleon, Anja Zagar, Evelin Reiter. (vlnr. hinten): Martin Lederer, Sepp Rattensperger, Antonia Jannach-Schützinger, Susanne Karlsböck,

Hans Jäger, Roman Egger, Hans Peter Obwaller, Carina Foidl, Gerald Wiener.

Mit Freude und Leidenschaft. Für unser Kaprun!

Ganzjahrstourismus

�utzung der Wasserkraft

Wohnen für Einheimische

Ausbildung der Jugend

Verbindung Maiskogel Kitzsteinhorn

Ortskern -Entwicklungschancen

Zweitwohnsitze eindämmen

Moderne Kinderbetreuung

Attraktive Verkehrsverbindungen

Sicherheit stärken

Das starke SPÖ Team mit Bürger-meister Norbert Karlsböck arbeitetmit Begeisterung für eine sichereund gute Zukunft von Kaprun.Mit Kraft und Energie setzt sichdas SPÖ Team für neue und nach-haltige Impulse in unserem Ortund für alle Kaprunerinnen undKapruner ein.

Eine starke Stimme.

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Februar 2009 - 12 -

Mit Sicherheit. Auf deiner Seite.Impressum Für den Inhalt verantwortlich: JUNGE ROTE Salzburg, Wartelsteinstraße 1, 5020 SalzburgTel.: 43 662/42 45 00, [email protected], www.jungerote.infoFotos: Mag. Angelika Huber. Druck: Stepan Druck, Bischofshofen.

Name Geri Wiener

Alter 21 Jahre

Beruf Student, JUSOS- Mitglied,Studentenvertreter, JBA

Ziel durch junge Ideen noch mehr bewegen

Name Susanne Karlsböck

Alter 26 Jahre

Beruf Studentin,JUSOS- Mitglied,VSSTÖ

Steckbriefe

MIT SICHERHEITMIT SICHERHEITIMMER AUF DEINER SEITEIMMER AUF DEINER SEITE

Die SPÖ Kaprun ist die Partei, die sich mit euren Ju-gendvisionen am meisten beschäftigt und diese auch,soweit realisierbar, ohne große Umschweife umsetzt.So wurde zum Beispiel der Dirt-Park, sofort nach Äuße-rung des Wunsches, umgesetzt. Das Skaterfestl, derTanzkurs, das Sommerkino und vieles mehr, sind Akti-vitäten für euch Jugendliche, die die SPÖ Kaprun er-möglicht hat.Trotzdem stellen wir an die Politik weitere wichtigeForderungen, wie zum Beispiel, dass das Wohnen, vorallem für junge Erwachsene und für Single, leistbarwird. Ein Hauptaugenmerk unserer Jugendarbeit muss essein, sich weiterhin für eine Verbesserung der öffentli-chen Verkehrsmittel einzusetzen. Dabei ist uns ein zu-sätzlicher Nightliner zu den Sommerfestln aber auch zuden Winter-Eishockeyspielen nach Zell am See wichtig.

Ein weiteres Anliegen von uns ist es, die Sporthalle sozu modernisieren, dass sie für uns zu einer attraktivenFreizeithalle wird, dabei sollte ein Kletterturm nichtfehlen.Ebenfalls ganz wichtig ist uns, der Erhalt unserer Lehr-werkstätte, sowie der Neubau und die Sicherung einerweiteren Lehrwerkstätte in Kaprun.Am 1. März hast du die Möglichkeit, Kaprun mit zu ge-stalten. Nütze die Chance und mache von deinem Wahl-recht Gebrauch. Wir bitten um dein Vertrauen und umdeine Stimme für die SPÖ Kaprun und für unseren Bür-germeister Norbert Karlsböck.Auch in der Zukunft: Auch in der Zukunft: Durch junge Ideen noch mehr bewegen.Durch junge Ideen noch mehr bewegen.

Geri Wiener und Susanne Karlsböck

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Du hast die Möglichkeit bei den Wahlen am 1. März dreiwichtige Entscheidungen zu treffen. “Bürgermeisterwahl”:Mit dieser Wahl, das ist eine Persönlichkeitswahl, wählstdu das „Oberhaupt“ der Gemeinde, der nach der Wahl ins-gesamt fünf Jahre das Bürgerenmeisteramt inne hat. DerBürgermeisterkandidat der SPÖ Kaprun ist unser Bürger-meister Norbert Karlsböck.“Gemeindevertretungswahl”:Die Gemeindevertretung besteht in Kaprun aus insgesamt19 Personen (Mandaten).Am 1. März werden zwei Parteien in Kaprun antreten,SPÖ und ÖVP.“Landtagswahl”:Der Salzburger Landtag besteht aus 36 Abgeordneten. Diestimmenstärkste Partei, seit 2004 die SPÖ, stellt die Lan-deshauptfrau, Gabi Burgstaller. Zur Wahl stellen sichSPÖ, ÖVP, FPÖ, GRÜNE und BZÖ.Wahllokale:Das Wahllokal I ist im Gemeindeamt im Erdgeschoß.

Das Wahllokal II ist in der Werksküche in der Werksied-lung und das Wahllokal III ist im Gemeindeamt im 1.Stock. Bitte nehmt eure Wahlladung von der Gemeindemit, diese habt ihr von der Post erhalten.Wahlzettel: Bei dieser Wahl bekommst du drei Stimm-zettel. Einen Stimmzettel für den Bürgermeister, einenStimmzettel für die Gemeindevertretung (Partei) und ei-nen Stimmzettel für die Landtagswahl.

Bei Fragen, schick uns eine Email.Mit Sicherheit. Immer auf deiner Seite.

Geri Wiener: [email protected] Karlsböck: [email protected]

Kleines Wahl ABC

-13- Februar 2009

Info: Wählen mit BriefwahlWie komme ich zu einer Wahlkarte?� Wo: Magistrat oder Gemeindeamt des Hauptwohnsitzortes.

� Wer: Alle Personen die im WählerInnenverzeichnis angeführt sind

� Wie: Der Antrag kann mündlich oder schriftlich erfolgen (auf dem Postweg, per

Telefax, E-Mail oder über die Homepage von Magistrat oder Gemeinde)

� Wann: bis spätestens 26.2. 2009 (Amtszeiten beachten!)

Beim schriftlichen Antrag ist ein glaubwürdiger Nachweis der Identität (z.B. Passnummer) anzuge-

ben. Bei persönlichem Erscheinen bitte den Lichtbildausweis (z.B. Pass) mitbringen. Für die

Landtagswahl sowie für die Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl muss jeweils eine

gesonderte Wahlkarte beantragt werden (Achtung: EU-Bürger sind nur für die Bürgermeister- und

Gemeindevertretungswahlen stimmberechtigt!). Das kann durch einen gemeinsamen Antrag

geschehen, es muss aber klar erkennbar sein: „Ich ersuche um Ausstellung einer Wahlkarte für die

Landtagswahl und die Gemeindevertretungswahl“.

Wie wähle ich richtig?Sobald man die Wahlkarten erhalten hat, ist die Stimmabgabe möglich. Die Ausgabe bzw.

Zusendung der Wahlkarten erfolgt in der Stadt Salzburg ab 13.2. 2009 und im übrigen Bundesland

ab 16.2. 2009. Das heißt: Ab diesem Zeitpunkt kann man bereits wählen!

Jede Stimme zählt! Daher unbedingt beachten:Es gibt zwei Rücksendekuverts: Eines für die Landtagswahl und ein anderes für die Bürgermeister-

und Gemeindevertretungswahl. Diese Kuverts sind bereits beschriftet. Die Stimmzettel müssen

daher unbedingt in die dafür vorgesehenen Rücksendekuverts gegeben werden, da ansonsten die

Wahl ungültig ist. Die Rücksendekuverts für die Landtagswahl gehen an die Bezirkshauptmann-

schaft, die Kuverts für die Bürgermeister- und Gemeindevertretungswahl an die Gemeinde. Die

Übermittlung der Stimme muss nicht auf dem Postweg erfolgen, die Wahlkarte kann auch direkt im

Gemeindeamt abgegeben werden. Bitte sorgfältig die den Wahlkarten beiliegenden Anordnungen

beachten und alle Unterschriften leisten – ansonsten ist die Stimme ungültig!

So bald wie möglich zur Post!Die Zusendung per Post ist am einfachsten. Die Wahlkarten müssen bis spätestens 5.3.2009 um 14

Uhr bei der zuständigen Wahlbehörde eingelangt sein (Postweg beachten!).

Alle Infos zur Wahl: www.salzburg.gv.at/wahl09

salzburg.spoe.a

Antrschluss26.Februar !!

(Amtszeitenbeachten!)

AntragsschlussAntragsschluss

26. Februar 200926. Februar 2009bei der

bei der Gemeinde Kaprun

Gemeinde Kaprun bis 12.00 Uhrbis 12.00 Uhr

www.kaprun.spoe.at

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Februar 2009 - 14 -

Heinz WiesmayrStv. Bezirksobmann

des PVÖ

Obmann der Ortsgruppe Kaprun

Pensionisten-Verband und Sozialdemokraten zwei verlässliche Partner!Es sind wieder einmal Wahlen zuschlagen! Wahrscheinlich sind esfür die meisten Menschen jeneWahlen, die sie am meisten bewe-gen. Kennen sie doch den Bürger-meister und die Mandatare mei-stens persönlich. Sie können ihreProbleme persönlich an die Zustän-digen in der Gemeinde herantra-gen. Das hat großen Einfluss aufdas Wahlverhalten und auf die Be-reitschaft überhaupt zur Wahl zugehen. Es ist wichtig, dass sie er-kennen welche Partei sich um ihreAnliegen kümmert und wer imStande ist ihre Anliegen einer Lö-sung zuzuführen.Wir vom Pensionistenverband ha-ben uns seit vielen Jahren für dieSPÖ entschieden, weil sie immereine Lösung für unsere Anliegengefunden hat und weil immer Man-datare der SPÖ für die sozialen An-liegen eingetreten sind. Landes-rätin Erika Scharer und ihreNachfolgerin im SozialausschussUlrike Punz sind der Beweis dafür.Ich selbst war viele Jahre im Sozi-alausschuss tätig und weiß wovonich spreche. Daher empfehle ich Ihnen am 1.März 2009 unseren BürgermeisterIng. Norbert Karlsböck und seinemSPÖ Team die Stimme zu geben,damit in Kaprun weiterhin eine op-timale Sozialpolitik für die älterenMitbewohner gewährleistet ist.

Podiumsdiskussion für SeniorInnenBürgermeister Norbert Karlsböck,Mitglieder der Gemeindevertretungund die SPÖ Ortsvorsitzende MishaHollaus diskutierten mit den Pensio-nistInnen über die zukünftige Ent-wicklung unseres Ortes.

Einen Bogen von der Vergangenheitin die Zukunft spannte der Bürger-meister bei der Podiumsdiskussionim Kapruner Optimum. Die gute Mischung von Fremdenver-kehr, E-Wirtschaft, Handel und Ge-werbe machten Kaprun zum fünftreichsten Ort in Salzburg, das machtes möglich in die Infrastruktur zu in-vestieren, Wohnungen zu bauen, dassoziale Netz zu erhalten und zu ver-bessern. So wird es im heurigen Jahrkeine Gebührenerhöhungen geben,Tarife bei den Kinderbetreuungs-Einrichtungen werden gesenkt undfür die Senioren wird Betreubares

Wohnen in neun Einheiten verwirk-licht. Die Anregungen und Wünscheder anwesenden SeniorInnen wurdenvon der SPÖ Vorsitzenden MishaHollaus protokolliert und von ihr ver-sprochen diese in der SPÖ Fraktionzu diskutieren.Der PVÖ Kaprun ist der Meinung,dass auch in Zukunft der SPÖ im Ortund im Land die Interessen der älte-ren Generation am besten vertritt undempfiehlt daher, am 1.März unserenBürgermeister Ing. Norbert Karls-böck und sein SPÖ Team zu wählen.

vlnr: Bürgermeister Ing. �orbert Karlsböck, PVÖ-Ortsobmann HeinzWiesmayr und SPÖ Kaprun Vorsitzende Misha Hollaus.

Hans Zillner:Eine autofreie Zonesowie mehr Sitzbankerlfür SeniorInnen amKirchbichl. Der Kaufund der Erhalt desSteinerbauernhauseswaren notwendig.

Maria Wartner:Mehr Informationenüber eine Angebots-nützung des Senioren-hauses Margaretha fürdas Betreubare Woh-nen. Parkplatzproble-me in den Siedlungen.

Alex Böhm:Mehr Verkehrskontrol-len, besonders bei derUmfahrungsstraße. Zweitwohnsitze ein-dämmen und mehr Ge-setzesdruck auf mehrWohnparkplätze.

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- 15 - Februar 2009

Festliche Halleneinweihungder Schlosserei Jäger

Pfarramtsleiter Mag. Toni Fersterer

segnete die neue Firmenhalle.Mit den besten Wünschen für die Firmenzukunft stellte sich die SPÖ Kaprunmit Bürgermeister �orbert Karlsböck bei Hans Jäger ein, um zu dem gelun-genen und zukunftsweisenden Betriebsneubau zu gratulieren.

Mit über 25 Mitarbeitern ist dieSchlosserei Hans Jäger einer dergrößten Firmen in Kaprun. Aufgrund der erfolgreichen Ge-schäftsentwicklung, aber auch umden steigenden Qualitätsan-sprüchen der vielen Kunden ent-sprechen zu können, entschlosssich Hans Jäger zu einem Fir-menstandortwechsel und zu einemBetriebsneubau.

Die Firma Jäger kann auf eine 28-jährige Erfolgsgeschichte zurück-blicken. Das Aufgabengebiet des Un-ternehmens erstreckt sich vomSchlüsseldienst bis zum Portal-,Niro-, Alu- und Stahlbau. Der neueBetriebsstandort inklusive Halle undBüro ermöglicht neue Qualitätsmaß-stäbe zu setzen und die Firma zertifi-zieren zu lassen.Der Neubau präsentiert vor allem, ei-ne einfache Zufahrtsmöglichkeit zumFirmenareal, bessere Auslieferungs-wege und eine direkte Anbindung andie Hauptverkehrsstraße sowie bes-sere und sichere Arbeitsbedingungenfür die Mitarbeiter mit einer erhöhtenArbeitsplatzqualität durch einegroßzügige Betriebsfläche.

Mit der Einweihung des Betriebsge-bäudes nebst Halle wurde ein weite-rer Meilenstein in der Firmenge-schichte der Schlosserei Jägergeschrieben. 300 Gäste folgten derEinladung des Firmenchefs, wie auchLandtagspräsidentin Gudrun Mosler-Törnström, die in ihrer Begrüßungs-rede festhielt: “Die Kombination en-gagierter Unternehmer und sozialesEngagement in Verbindung mit einerstarken Verbundenheit mit der Regi-on seien unter anderem die Zutatenfür viele erfolgreiche Unternehmerim Pinzgau!”Die SPÖ Kaprun wünscht Hans Jägerund seinen Mitarbeitern eine erfolg-reiche Zukunft im neuen Betriebsge-bäude. OV Misha Hollaus

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Februar 2009 - 16 -

Eisschießen Kapruner Kameradschaft beim Weißb-achbauern. vlnr: Obmann Helmut Palla, Bürgermei-ster �orbert Karlsböck und Siegermoar Sepp Junger.

Bürgermeister �orbert Karlsböckmit Bundeskanzler Werner Faymann.

Altgemeinderat Hans Zillner wurde 80 Jahre alt. AlsGratulanten stellten sich Bürgermeister �orbertKarlsböck und Gemeinderat Helmut Kleon ein.

Das neue Löschfahrzeug wurde von der Fa. Rosen-bauer an die Freiwillige Feuerwehr Kaprun ausge-liefert. Das Fahrzeug wird anlässlich der Floriani-feier am Sonntag den 26.April 2009 feierlichübergeben.

Am 1. März 2009

SPÖ

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- 17 - Februar 2009

Herzliche Gratulation in der Metzgerstube an Julia und Charly zu SohnYannic, der sichtlich seinen Auftritt auf dem Arm seiner Mama genoss.SPÖ Ortsvorsitzende Misha Hollaus und Bürgermeister �orbert Kar-lsböck überbrachten im �amen der SPÖ Kaprun dem neuen Erdenbür-ger ein Geschenk und den Eltern die besten Glückwünsche.

Am 1. März

SPÖ

Präeisschießen Piesendorf - Kaprun

Gustl Koller, früherer Gemeinde-vertreter und Bergrettungsob-mann, feierte mit seiner Familie(Im Bild mit seiner Frau Madlei-ne und Enkel) seinen 60 Geburts-tag. Bgm. �orbert Karlsböcküberbrachte im �amen der Ge-meinde die besten Glückwünsche.

Einen runden Geburtstag feierteUlli Punz mit der SPÖ Kaprunbei einem Wahlfrühstück im Hotel Orgler.

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Februar 2009 - 18 -

Landesrätin Erika Scharer führtstarkes SPÖ-Team an!

Die SPÖ hat in den vergangenen fünfJahren viel für die PinzgauerInnenbewegt und umgesetzt! Besondershervorzuheben ist die Standortsiche-

rung des Krankenhauses Mitter-sill! Die sozialen Dienste, wieSchuldenberatung, Kriseninter-vention, Kinder-Wohngemein-

schaft, Streetworker, psychosoziale Ver-sorgung und die Pflegeberatung wurdenerrichtet. Es wurde maßgeblich in dieBildungs- und Ausbildungsmöglichkei-ten investiert, um Arbeitsplätze zu si-chern und den Wirtschaftsstandort Pinz-gau zu stärken.

Dieser erfolgreiche Weg muss weitergeführt werden!

Das erfahrene Pinzgauer SPÖ-Teamwird sich mit voller Kraft für den Bezirkeinsetzen. Mit Spitzenkandidatin Lan-desrätin Erika Scharer, den Landtagsab-geordneten Robert Zehentner und Mar-git Pfatschbacher sowie Vzbgm.KarlSchmidlechner und Stadtrat AndreasWimmreuter tritt die SPÖ-Pinzgau einfür ein modernes, gerechtes und starkesSalzburg, gleiche Zukunftsperspektivenfür alle Pinzgauerinnen und Pinzgauer,einen lebenswerten Pinzgau, in dem sichalle Generationen wohlfühlen!Unsere zentralen Schwerpunkte

für die kommende Legislaturperiode: mehr Geld für den Ausbau von Schulen,Sicherung der Arbeitsplätze durch mehrGeld für die aktive Arbeitsmarktpolitik,Arbeits- und Ausbildungsplätze schaf-fen durch Förderungen bei Betriebsan-siedelungen, mehr Geld für die Gesund-heitsvorsorge, Modernisierung des KHZell am See und Erweiterung derfachärztlichen Versorgung, ein attrakti-ves öffentliches Verkehrsangebot Wir packen`s an. Für die Pinzgaue-rinnen und Pinzgauer! Gehen wir gemeinsam diesen Weg des Erfolges!Deshalb bitten wir sie um ihr Vertrauenund ihre Stimme am 01.März 09.

Landesrätin und Bezirksvorsitzende Erika Scharer (mitte), (vlnr): AndreasWimmreuter (Zell am See), LAbg. Margit Pfatschbacher (Saalfelden), LAbg.

Robert Zehentner (Taxenbach), Vbgm. Mag. Karl Schmidlechner (�eukirchen)und Magdalena Schwabl (Saalbach/Hinterglemm).

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- 19 - Februar 2009

Ihre Art machtden Unterschied!

Die erste Wahl für Salzburg.

Am

1. März.

Gabi

wählen!

salzburg.spoe.at

burgstallersalzburg schaut nach vorn!

gabi

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Februar 2009 - 20 -

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