Kitz September 2005

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AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A - 5710 Kaprun 78. Ausgabe, September 2005 43385S87U Kaprun Seite 3-7 8 9 10-11 12-13 14-15 16 17 18 19 20-23 24-26 27 Inhalt Bürgermeisterseiten Gemeindestube Kindergruppe Wildbachverbauung LR Buchinger Jugendseiten Highlander Kunst auf Staumauer Benefizkonzert Willkommen Pensionistenverband Sport Veranstaltungen Neu-Alterserweiterte Gruppe im Kindergarten 1 Ab September 2005 wird im Kin- dergarten 1 (Schulstraße) eine alter- serweiterte Gruppe angeboten. Da- durch können bis zu 14 Kinder betreut werden, angeboten wird Halbtags- und Ganztagsbetreuung. Für diese Betreuung werden Eltern- beiträge, gestaffelt nach dem Fami- lien-Nettoeinkommen eingehoben. Mehr auf Seite 9 Nikolina freut sich, dass der Kin- dergarten wieder begonnen hat. Foto: Ulli Punz

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Bürgermeisterseiten Gemeindestube Kindergruppe Wildbachverbauung LR Buchinger Jugendseiten Highlander Kunst auf Staumauer Benefizkonzert Willkommen Pensionistenverband Sport Veranstaltungen AN EINEN HAUSHALT P.b.b ERSCHEINUNGSORT Kaprun Verlagspostamt: A- 5710 Kaprun 78. Ausgabe, September 2005 Seite 3-7 8 9 10-11 12-13 14-15 16 17 18 19 20-23 24-26 27 Nikolina freut sich, dass der Kin- dergarten wieder begonnen hat. Foto: Ulli Punz 43385S87U

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AN EINEN HAUSHALTP.b.bERSCHEINUNGSORTKaprunVerlagspostamt: A - 5710 Kaprun78. Ausgabe, September 2005

43385S87U Kaprun

Seite3-789

10-1112-1314-15

16171819

20-2324-26

27

InhaltBürgermeisterseitenGemeindestubeKindergruppeWildbachverbauungLR BuchingerJugendseitenHighlanderKunst auf StaumauerBenefizkonzertWillkommenPensionistenverband SportVeranstaltungen

Neu-Alterserweiterte Gruppeim Kindergarten 1

Ab September 2005 wird im Kin-dergarten 1 (Schulstraße) eine alter-serweiterte Gruppe angeboten. Da-durch können bis zu 14 Kinderbetreut werden, angeboten wirdHalbtags- und Ganztagsbetreuung.Für diese Betreuung werden Eltern-beiträge, gestaffelt nach dem Fami-lien-Nettoeinkommen eingehoben.Mehr auf Seite 9

Nikolina freut sich, dass der Kin-dergarten wieder begonnen hat.

Foto: Ulli Punz

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September 2005 - 2 -

Impressum: Eigentümer, Herausgeber und Hersteller: Sozialdemokratische Partei Österreichs, Ortsorganisation Kaprun; Redaktionsteam: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Ing. Norbert Karlsböck, NRAbg. Erika Scharer, Ulli Punz, Heinz Wiesmayr,

Ing. Helmut Kleon, Peter Lederer, Ing. Ernst Zutz, Hans Jäger, Misha Hollaus, Dieter Weiß, Wolfgang Maroschek, Josef Heinrich, Gerald Wiener, Susanne Karlsböck, Maria Buchner.

Redaktion: Dipl. Ing. Gerhard Weilguny, Gartenstraße 333, A-5710 Kaprun, 0664/3937843; email: [email protected]: Misha Hollaus; email: [email protected]

Druck: Druck Weitgasser; Nikolaus Gassnerstr. 682, A-5710 KaprunZeitungskontonummer : 0 1 0 1 7 0 5 2 bei der Raika Kaprun; BLZ 35112

www.kaprun.spoe.at

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Liebe Leserinnen und liebe Leser!

Winterzeitumstellung

Sonntag, 30.10.2004 um 3:00 Uhr

Die Uhr wird dann in der Nachtvom Samstag auf Sonntag umeine Stunde zurückgestellt, "dieNacht ist also 1 Stunde länger".

Für die Winterzeit gilt:Die Zeitumstellung findet amletzten Sonntag im Oktoberstatt. Um 3:00 Uhr wird die Uhr umeine Stunde zurückgestellt. Das bedeutet : "Die Nacht isteine Stunde länger".

Für die Sommerzeit gilt: Die Zeitumstellung findet amletzten Sonntag im März statt. Dabei wird um 2:00 Uhr dieUhr um eine Stunde vorgestellt. Das bedeutet : "Die Nacht isteine Stunde kürzer".

In dieser Herbstausgabe der Kitzfinden Sie wieder viele Dinge undThemen, die uns Kaprunerinnenund Kapruner in den letzten Wo-chen und Monaten bewegten. Wie in der maslowschen Bedürf-nispyramide stehen aus gegebenenAnlass auch in der Berichterstat-tung an erster Stelle die existenzi-ellen Fragen der Wohnraumsicher-heit vor Naturgefahren unseresalpinen Lebensbereiches. (Hoch-wasser, Murenabgänge und ähnli-ches) Gleich dahinter folgt aber das ein-deutige Bekenntnis zu unsererschönen Gegend und dasBemühen, etwas daraus zu ma-

chen, um die Lebensqualität undLebensbedingungen in unseremOrt zu erhalten und weiter zu ent-wickeln. Großprojekte wie Ther-men- und Seilbahnbauten sollendazu beitragen.Die gemeinschaftliche Abdeckungder Lebensgrundbedürfnisse spie-gelt sich in den Berichten über dieTrinkwasserversorgung, die Kin-derbetreuung, das Schulangebotund die Arbeitsplatzthematik wie-der.Die sozialen Bedürfnisse findensich in den zahlreichen Beiträgenfür die Lesergruppe der Jugendli-chen, der Senioren oder der ver-schiedenen Vereinsmitglieder.Und nicht zuletzt ist die Stufe dersozialen Anerkennung auf den Sei-ten der Kunst, Kultur und desSports vertreten.Wir hoffen, damit wieder eine le-senswerte Zeitung von Kaprunernfür Kapruner gemacht zu haben.Wir bedanken uns bei allen Inse-renten aus der heimischen Wirt-schaft, die durch ihre Einschaltun-gen die Herausgabe der Zeitungerst ermöglichen.Allen Leserinnen und Lesern wün-schen wir viel Freude und Ent-spannung beim Lesen der Kitz.

Im Namen des gesamten Redakti-onsteams grüße ich Sie herzlichst,Ihr RedakteurGerhard Weilguny

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- 3- September 2005

Seiten des Bürgermeisters

Bürgermeister Ing. Norbert Karlsböck

Liebe Kaprunerinnen,liebe Kapruner!

Gabriele KappacherSchlossstraße 5375710 Kaprun

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06547/7103Wir bitten um Voranmeldung

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Der vergangene Sommer war für dieAlpenregionen alles andere als er-freulich. Lange Schlechtwetterperi-oden und extreme Wetterlagen habensich nicht nur in den Nächtigungs-zahlen sondern bedauerlicherweiseauch in zahlreichen Katastrophenniedergeschlagen.

Kaprun ist dabei erfreulicherweiseverhältnismäßig gut davongekom-men. Wir sind von Hochwasserkata-strophen, die dieses Jahr ganze Tälerund Ortschaften verwüstet haben,weitestgehend verschont gebliebenoder wurden nur kleinräumig im Be-

reich des Kapruner Hintertalesberührt. Dabei hat nicht nur der Zu-fall geholfen. Es haben sich die inten-siven und zeitgerechten Vorsorge-maßnahmen in die Verbauung derWildbäche mehr als bezahlt gemacht.Mir sind noch gut manche zweifeln-den Worte bei der Gründung der Was-sergenossenschaft Imbach im Jahr2000, über die Notwendigkeit der €3.4 Mio teuren Verstärkung der Bach-verbauungen, im Ohr. Nach dem Im-bachhochwasser in diesem Jahr undim Jahr 2003 haben diese Verbau-ungsmaßnahmen, deren Interssen-

tenkosten im Wesentlichen die Ge-meinde und die Verbund AHP getra-gen haben, Kaprun zweimal vor ver-heerenden Vermurungen undÜberschwemmungen geschützt. Einweiterer unermesslicher Schutzfak-tor sind die Kapruner Stauseen Moo-serboden und Wasserfallboden. BeimSalzachhochwasser, das Mittersillverwüstet hat, konnten in diesenSpeichern über 4.000.000 m³ Wasseroder bis zu 45m³/sec Spitzenabflusszurückgehalten werden. Dadurchwurde der Talboden entlang der Achevor Überschwemmungen geschützt

Vermurungen beim Hinteren Falkenbach am 27.7. 2005.

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September 2005 - 4-

Seite des Bürgermeisters

Seit 2004 ist ein eigener Sonderalar-mplan "Hochwasserschutz Kapru-nertal" in Kraft, der den Hochwas-serschutz durch das Kraftwerk nochsicherer macht und klare Einsatz-und Verantwortungsstrukturen fest-legt. Kaprun ist damit österreichweiteinen beispielhaften Weg gegangen.Alle Vorsorgemaßnahmen könnenaber nicht darüber Hinwegtäuschen,dass die Siedlungsräume in den Ge-birgstälern Restgefahren ausgesetztbleiben, die nur mit größter Wahr-scheinlichkeit aber nie endgültig aus-

geschlossen werden können. Es istund bleibt daher die ständige Be-schäftigung mit dem Thema Sicher-heit und Vorsorge eines der Kernthe-men unserer Gemeindepolitik.Dieser Grundsatz war auch Anstoßfür das große FlächenwirtschaftlicheProjekt zur Wiederaufforstung unse-rer Wälder nach dem Föhnsturmvom November 2002. In Kaprun istdas größte derartige Projektgebiet inÖsterreich und das Schadensausmaßist noch immer nicht einzugrenzen.Die katastrophenartige Ausweitung

der Schadenfläche durch den Bor-kenkäfer lässt sich kaum eindämmenund es ist mit weiterem großflächi-gen Absterben der Fichtenbeständezu rechnen. Die Folge ist die Er-höhung der Hochwasser-, Vermu-rung-, Steinschlag- und Lawinenge-fahr. Dieser "schleichenden Katastrophe"wird in den nächsten 20 Jahren, biszum Aufwuchs eines gesicherten Be-standes, die besondere Aufmerksam-keit aller eingebundenen Interessen-ten und Behörden gelten müssen.

Salzach am 19.7. 2005: Der Wasserrückhalt der Kraftwerke Uttendorf und Kaprun verhinderten Schlimmeres.

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- 5 - September 2005

Seite des Bürgermeisters

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Land Salzburg steht fest hinter derTauernTherme

Im Sommer konnten die intensi-ven Verhandlungen mit demLand Salzburg zur Förderungdes Thermenprojektes mit ei-nem erfreulichen Ergebnis abge-schlossen werden.

Das Land Salzburg signalisiertegrundsätzlich, die erforderlichenFördermittel zur Verfügung zustellen. Diese gute Nachricht istwesentlich für die weitere Unter-stützung durch den Bund. AlleMitglieder der Landesregierungstehen geschlossen hinter demThermenprojekt und setzen damitein deutliches Zeichen für diesesgroße Pinzgauer Tourismuspro-jekt.Die Touristiker des Landes Salz-burg fordern geradezu die Errich-tung der TauernTherme. Das Ther-menresort soll als neuerHöhepunkt eine über unsere Regi-on hinausreichende Strahlkraft ha-

ben. Das saison- und wetterunab-hängige Ganzjahresangebot desThermenresorts soll die Zukunftunserer Tourismusregion nachhal-tig absichern.In den kommenden Wochen stehendie Aufbringung der Fremd- undEigenmittel für den Thermenbauund die Vorbereitung der Ther-menbohrung im Vordergrund. VA-MED, als unser Partner in der Pro-jektentwicklung und spätererBetreiber des Thermenresorts, so-wie das Bankenkonsortium unterder Führung des Raiffeisenverban-des Salzburg werden diese Aufga-be gemeinsam meistern. Die 11 Gemeinden der ARGE Tau-ernTherme sind sich einig, denendgültigen Startschuss für dieBohrung erst dann zu setzen, wenn

die Finanzierung durch diezukünftigen großen Gesellschafterder Errichter- und Betreibergesell-schaft gesichert erscheint. Dieserentscheidende Punkt muss jedochnoch diesen Herbst von unserenProjektpartnern gelöst sein und istderzeit der wesentliche Meilen-stein, den es zwingend zu errei-chen gilt, um die TauernThermeerrichten zu können.

Senden Sie uns IhrSenden Sie uns Ihree

VVeranstaltungstermineeranstaltungstermine

fürfür die die KITZKITZ

Page 6: Kitz September 2005

September 2005 - 6 -

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Immer mehr Zweitwohnsitze in Kaprun

Seite des Bürgermeisters

Kaprun ist von einem besonderenPhänomen betroffen, dass im Lichtbetrachtet, die hohe Lebensqua-lität und die Schönheit unseres Or-tes zeigt, und gleichsam als Schat-tenseite, einen ungebremstenDruck von aussen auf den Handelmit Grundstücken, Häusern undEigentumswohnungen mit sichbringt.

Es ist schon beinahe die Ausnahme,dass einheimische Käufer mit demZiel einer Haushaltsgründung bei Im-mobilienverkäufen den Zuschlag be-kommen. Grund sind oft die in un-realistische Höhen getriebenenPreise und die Liberalisierungen derGrundverkehrsgesetze. Diese er-leichterte in den vergangenen Jahrendie Entwicklung wesentlich.Die Statistik der vergangenen 10 Jah-re zeigt es klar auf. Dem Zuwachs beiWohnungen und Häusern von 20%steht ein Bevölkerungswachstumvon beinahe 0% gegenüber. Zum Teilist das auf den Trend zum Einperso-nenhaushalt zurückzuführen, zumanderen auf den Kauf von Wohnun-gen und Häusern, die anschließendnicht mehr als Hauptwohnsitz, son-

dern als Zweitwohnsitz genutzt wer-den. Besondere Probleme bereitet derVerkauf von Eigentumswohnungenan Käufer, die diese Wohnungen an-stelle eines Hauptwohnsitzes, als Fe-rienwohnung weitervermieten. Es kommt dabei zu vorprogrammier-ten Nutzungskonflikten zwischenden ständigen Bewohnern in Mehrfa-milienhäuser und den Urlaubern, diein vielen Fällen zu einer großen Bela-stung der Hausgemeinschaft führenund die Urlaubsfreuden ebenfallsstark einschränken. Die Gemeindesteht durch diese Entwicklung vorneuen Herausforderungen. Der Auf-wand für Infrastrukturerrichtung undErhaltung steigt ständig, der Ertragsinkt jedoch, da die Nutzungsdichtenicht gegeben ist, wenn Wohnungenund Häuser nicht ständig bewohntwerden.Zudem fehlen der Gemeinde beiZweitwohnsitzen die für die Finan-zen wesentliche Bundesertragsantei-le, da diese nur für Bewohner mitHauptwohnsitz, unabhängig ihrerNationalität gewährt werden.Zur Zeit sind in Kaprun ca. 2950 Be-wohner mit Hauptwohnsitz gemeldetund betragen die dafür vom Bund ge-

leisteten Ertragsanteile € 1.500.000.-pro Jahr. Der Abgabenertrag von ca.950 mit Zweitwohnsitz gemeldetenBewohner beträgt im Gegensatz dazunur € 28.000.- pro Jahr. Im wesentlichen ist das die besondere Ortstaxe,die zu 50 % der Gemeinde und 50%dem Land zukommt.Da die Anzahlder Zweitwohnsitze gegenüber denHauptwohnsitzen weiter ansteigenwird, ist eine Erhöhung der besonde-ren Ortstaxe unumgänglich, um dieebenfalls steigenden Aufwendungenmit entsprechenden Einnahmen be-decken zu können. Die Bundesländer Vorarlberg und Ti-rol, die eine ähnliche Problematik be-wältigen müssen, haben durch deut-lich höhere Abgaben aufZweitwohnsitze bereits reagiert.Möglicherweise wurde deshalb derDruck auf Immobilien in Salzburgnoch stärker, da die Abgaben bei unswesentlich geringer sind. Es muss da-her auch in Salzburg eine gerechteAnpassung der besonderen Ortstaxeeingefordert werden, da die Lebens-qualität in unseren Orten nur mit ent-sprechenden Aufwendungen gesi-chert werden kann.

Page 7: Kitz September 2005

- 7 - September 2005

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Seite des Bürgermeisters

Generalsanierung der Hauptschule abgeschlossen

Mit Schulbeginn im Septemberist die Letzte der drei Jahres-etappen der Generalsanierungder Hauptschule Kaprun abge-schlossen.

Die Gesamtbaukosten von € 3.000.000,-- wurden zu 50% vomLand gefördert. Die Hauptschule Ka-prun ist damit eine der modernst aus-gestatteten Hauptschulen im Pinz-gau. Bei der Sanierung wurdebesonderer Wert auf ein beruhigen-des und harmonisches Raumklimader Klassen, durch den Einbau spezi-eller Akustikdecken, gelegt. Einenhohen Stellenwert hatten die ThemenSicherheit, Brandschutz und Energie-einsparung sowie die behindertenge-rechte Ausstattung der Schule.Nur durch den außergewöhnlichenEinsatz aller am Umbau beteiligtenFirmen und der Mitarbeiterinnen undMitarbeiter der Gemeinde sowie desDirektors der Hauptschule HerbertKleber, war es möglich die Bauarbei-ten, ohne wesentliche Störung des

Schulbetriebes, in den Sommerferienabzuwickeln. Allen Beteiligten giltdafür mein besonderer Dank.Im neuen Schuljahr 2005/06 besu-chen 280 Schülerinnen und Schülerunsere Hauptschule. Der Andrangaus den Gemeinden des mittlerenPinzgau ist größer denn je und es be-stätigt sich der erfolgreiche Kurs indie Richtung einer modernen undschwerpunktorientierten Ausbildungan unserer Hauptschule.Der nächste Abschnitt im Sanie-rungskonzept der gemeindeeigenen

Schulgebäude ist die Generalsanie-rung der Volkschule. Seitens des Lan-des sind dazu in den Jahren 2007 und2008 Finanzmittel vorgesehen.Anschließend ist in den Jahren 2009und 2010 die Generalsanierung derSporthalle geplant. Die Hauptschule Kaprun wird am 2.Dezember 2005 einen Tag der offe-nen Tür abhalten, um allen Interes-sierten die neu gestalteten Räume, dieneuen Unterrichtsmöglichkeiten unddie Leistungen der Hauptschülerin-nen und Hauptschüler zu zeigen.

Der neue Physiksaal der Hauptschule Kaprun.

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September 2005 - 8 -

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Aus der Gemeindestube

GR Dipl. Ing. Gerhard Weilguny

Die Planungsarbeiten für die Er-neuerung der Abwasserbeseiti-gungs- und Trinkwasserversor-gungsanlage sowie der zugehörigenStraßenbaumaßnahmen wurdenvom Bauamt der Gemeinde Kaprunausgeschrieben. Die Anlagen derBauabschnitte 10 bzw. 03 sollen2006 und 2007 errichtet werden. Siebetreffen die Schiedstrasse, dieNeustraße, die Falkenbachwand-gasse, Teile der Kirchgasse und derLindgasse. Unter den vier eingela-denen Anbietern ging das Büro Di-pl. Ing. Kaiser Saalfelden als Best-bieter hervor. Auf Grund dieses Ergebnisses wirdauf Antrag des Bürgermeisters ein-stimmig beschlossen, den Planungs-auftrag an Dipl. Ing. Kaiser, Saalfel-den zu vergeben.

Kanal- und Trinkwasserleitungs-erneuerungen 2006 und 2007

Baudichten- u. Bauhöhenkonzeptbeschlossen

Die dringend erforderliche General-sanierung des gemeindeeigenenWohnobjektes, Kirchplatz 76, sollnoch heuer durchgeführt werden.Diesen einstimmigen Beschluss fas-ste die Gemeindevertretung in ihrerSitzung vom 7. September. Die Pla-nung und Durchführung der Arbeitenerfolgt durch die Wohnbau Berglandim Rahmen der Hausverwaltung.Für Wärmeisolierung, Fenster- undTürentausch sowie Mauerentfeuch-tung werden Kosten von 365 000.-€anfallen. 308 000.- € davon werdendurch Wohnbaufördermittel aufge-bracht. 57 000.- € hat die Gemeindezu tragen. Damit wird ein weitererBaustein zur Erhaltung des baulich-historischen Ensembles am Kirch-bichl gesetzt.

Wie schon mehrfach berichtet, erar-beitete der Bauausschuß, gemein-sam mit dem Ortsplaner Arch. DILenglachner ein Baudichten- undBauhöhenkonzept. Dieses soll ei-nerseits eine bessere Ausnutzbarkeitder Baulandflächen unter Berück-

sichtigung der vorhandenen Bebau-ungsstrukturen ermöglichen ande-rerseits aber die subjektiv-öffentli-chen Rechte der Grundeigentümer(z.B. Abstandsregelungen) nicht an-tasten. Dazu wurde der gesamte Ka-pruner Siedlungsraum kleingliedrigunterteilt und für jedes Gebiet ent-sprechende Richtlinien für die bauli-che Ausnutzbarkeit und dieBauhöhen vorgeschlagen. DieRichtlinien sollen bei der Erstellungvon Bauplatzerklärungen und Be-bauungsplänen angewandt werden.Sie berücksichtigen neben denGrundstücksverhältnissen auch dieUmgebungsstrukur, wie z.B. die Zu-fahrtssituation, das Orts- und Land-schaftsbild.Insgesamt soll damit eine Verdich-tung der Bauweise von außen nachinnen erfolgen und eine entspre-chende bauliche Weiterentwicklungdes Ortes ermöglicht werden.

Finanzlage der Gemeinde überprüft

Das Amt der Salzburger Landesre-gierung, Abteilung 11, Gemeinden,führte im Juli eine aufsichtsbehörd-liche Einschau in die finanzielle Si-tuation der Gemeinde durch. Analy-siert und geprüft wurden vor allemdie Vorhaben im außerordentlichenHaushalt, die sogenannte freie Bud-getspitze, die in Kaprun mit ca. 750000.- € bei rund 10 % der bereinig-ten ordentlichen Einnahmen liegt.Grundsätzlich wurde im Berichtfestgestellt, dass die Liquidität derGemeinde, wie auch in den Vorjah-ren, als gut zu bezeichnen ist. Die Überprüfungskommission be-stätigte, dass die Gemeinde Kaprunüber eine stabile Finanzlage verfügt,welche mit den derzeitigen Investi-

tionen im Einklang steht. Die Finan-zierung der im mittelfristigen Fi-nanzplan angeführten Investitionenist jedoch noch nicht zur Gänze ab-gesichert

Altes Schulhaus wird saniertt

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-9- September 2005

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Mit Beginn des neuen Kindergar-tenjahres wird im Kindergarten 1eine neue Betreuung für Kinderangeboten.Aus der bestehenden Krappelgrup-pe wurde eine alterserweiterteGruppe. Das Angebot der Betreu-ung in dieser Einrichtung wirdKindern von 1-6 Jahren angeboten.12 Kinder werden von einer Kin-dergartenpädagogin und einer Hel-ferin betreut. Notwendig war die-ser Schritt, um der Nachfrage unddem Bedarf bestens gerecht zuwerden.Die Elternbeiträge wurden für die-se Gruppe neu gestaltet und sozialgestaffelt.

NEU- Alterserweiterte Gruppeim Kindergarten1 in der Schulstrasse

TARIFEFamilien-Nettoeinkommen ganztag halbtag

bis € 1200.- € 116.- € 70.-bis € 1600.- € 136.- € 82.-bis € 2000.- € 156.- € 94.-bis € 2400.- € 176.- € 106.-bis € 2600.- € 196.- € 118.-bis € 2800.- € 236.- € 142.-bis € 3000.- € 286.- € 172.-bis € 3200.- € 336.- € 202.-bis € 3400.- € 386.- € 232.-über € 3400.- € 436.- € 262.-

Page 10: Kitz September 2005

September 2005 - 10 -

GV Ing. Ernst Zutz

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Wildbachverbauung

Die Hochwasserereignisse imOberpinzgau, aber auch die Star-kniederschläge im Kaprunertalim Juli dieses Jahres haben dieDiskussion über Schutzbautenmassiv angeregt.

Für Kaprun kann die Situation wie folgt beurteilt werden:

Hochwässer infolge lang an-dauernder Starkniederschläge imgesamten Einzugsgebiet der Ka-pruner Ache :Solche Ereignisse treten laut denbisherigen Erfahrungen zwischenMai und September auf.Dank der beiden GroßspeicherMooserboden und Wasserfallbo-

den kann so viel Niederschlagzurückgehalten werden, dass miteiner Ausuferung der KaprunerAche nicht gerechnet werdenmuss. Wegen der Funktion alsJahresspeicher sind die beidenStauseen bis zum September nurteiweise gefüllt und können, wiedas Hochwasser im Jahr 2002 ge-zeigt hat, genug Wasser speichern.

lokale "Hochwetter" bzw.Starkniederschläge wie im Mai2003 und heuer im Juli:Bei solchen Ereignissen ist wegender eng begrenzten aber extremenNiederschläge die Vermurungsge-fahr einzelner Bäche besondersgroß. Das Fehlen der Schutzwäldernach dem Windwurf 2002 und dieSchäden durch den Borkenkäferhaben diese Gefahr wesentlichverschärft. Der Wald hat den niederprasseln-den "Schlagregen" gebremst unddadurch den Waldboden vor Aus-waschungen geschützt. Der Bodenkonnte, wie ein Schwamm, Wasseraufnehmen und verzögert abge-ben. Mit den rasch abfließenden Nie-derschlägen wird jetzt am Bodenliegendes Holz mitgenommen, das

in den Bächen zu Verklausungenbzw. starker Holzdrift führt. Das heurige Hochwasser hat des-halb extrem viel Holz mitgeführt.Beim Imbach wurden 5m langeStämme mit 30 cm Durchmesserbei mehreren Sperren vorgefun-den.Durch die richtige Entscheidungder vorbeugenden Verbauung derdrei direkt ins verbaute Gebietmündenden Wildbäche, konntenSchäden an Gebäuden verhindertund die Bewohner geschützt wer-den.Um die Schutzwirkung der Bächewieder herzustellen wurden dieRückstauräume unverzüglich aus-geräumt.Beim Imbach hat die Uferkontrol-le ergeben, dass einzelne Steineausgeschwemmt wurden welchebis in die Ache gelangt sind. Die größeren Schäden sind bereitsrepariert, die weitere Sanierung er-folgt bei einer geringeren Wasser-führung.

Im Rückhalte-becken des Im-bach stauen sichGeröll und ganzeBaumstämme.

Page 11: Kitz September 2005

-11- September 2005

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als Schutz vorHochwasser und Vermurungen

Beim Falkenbach, der die Zufahrtins Hintertal insbesondere zu denKraftwerksanlagen und zum Kitz-steinhorn gefährden kann, sindebenfalls Schutzmaßnahmen ge-plant. Die genannten Ereignisseund deren Folgen haben insgesamtbestätigt, dass vorbeugende Maß-nahmen, wenn sie von Fachleutenhergestellt sind, im Katastrophen-fall wirksamen Schutz bilden.

Räumung des großenAuffangbeckens deruntersten Imbach-sperre nach demHochwasser.

Am 26.7. 2005 um ca.20.00 Uhr drohte dasGeschiebe des hoch-wasserführenden Imb-achs die KaprunerAche abzusperren. Die neuen Verbau-ungsmaßnahmen undein sofortiger Bagger-einsatz verhindertenschlimmeres.

Page 12: Kitz September 2005

September 2005 - 12 -

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LR Dr. Erwin Buchinger zu Besuch inBeim Gemeindebesuch von Lan-desrat Dr. Erwin Buchinger am 3.August hatten der Bürgermeisterund die Damen und Herren derGemeindevorstehung die Möglich-keit, ihre Anliegen fürKaprun demSoziallandesrat persönlich vorzu-bringen.

Zentrales Thema dabei war natürlichdie Ausbildungs- und Arbeitsmög-lichkeit für junge Leute in Kaprun.Der Rundgang durch den Ort, bzw.die Firmenbesuche bei der Schlosse-rei Jäger und bei Intersport Bründlboten ausreichend Gelegenheit dazu.Stellvertretend für Gewerbe undHandel in Kaprun, betonten beideFirmenchefs, den hohen Stellenwertder Lehrlingsausbildung in ihremUnternehmen. Gut ausgebildete undmotivierte Mitarbeiter, die sich imBetrieb und in ihrem Wohnort wohl-fühlen, tragen nicht nur zum Unter-nehmenserfolg sondern auch zumgesamten Gemeindeerfolg bei.Ein besonders wichtiges Anliegenfür den Landesrat ist der gesicherteFortbestand der Lehrwerkstätte desBFI (Berufsförderungsinstitutes) inden Räumlichkeiten der AHP. Rundzwanzig Lehrlinge von unterschied-lichsten Firmen im ganzen Pinzgau

erhalten hier eine fundierte Ausbil-dung in Elektrotechnik und Mecha-nik. LR Dr. Buchinger versicherte,dass die Unterstützungsmittel desLandes auch in Zukunft gesichertseien. Er hoffe, dass noch mehr Be-triebe von der Qualität der angebote-nen Lehrmodule überzeugt werdenkönnen und dann ihre Lehrlinge inder Lehrwerkstätte ausbilden lassen.Anschließend besuchte der Landes-rat noch die Bewohner des Senioren-hauses Margaretha und nahm mit ih-nen gemeinsam das Abendessen ein.Dabei konnte er sich von der Qualitätder Küche und der angenehmen At-mosphäre des ganzen Hauses über-zeugen.

LR Erwin Buchinger lies es sich mit GR Ulli Punz und den Bewohnern desSeniorenhauses sichtlich schmecken.

LR Erwin Buchinger fühlte sich un-ter den Schlossern der FA. Jägersichtlich wohl.

Page 13: Kitz September 2005

-13- September 2005

Kaprun und beim BürgerstammtischZahlreiche Kaprunerinnen undKapruner nutzen die Gelegenheit,beim Bürgerstammtisch in derMetzgerstube mit dem Landesratausgiebig zu diskutieren.

Eine heftige Debatte mit zahlreichenPro- und Contraargumenten gab eszur Pinzgaubahn. Weder Zusperrennoch eine gleichartige Wiederherstel-lung nach den Hochwasserschädenerschien allgemein als sinnvolle Lö-sung, wenn schon Weiterbestand,dann in einer völlig neuen, zukunfts-weisenden Form. Der Anschluss andie Westbahn als Normalspurbahnkönnte vielleicht ein Jahrhundertpro-jekt werden.Ähnlich viele Wortmeldungen gab eszur straßenmäßigen Verkehrsanbin-dung des Pinzgaus, die allgemein alszu schlecht angesehen wurde, waswiederum in vielen Fällen wie zumBeispiel bei der Betriebsansiedlungoder der touristischen Erreichbarkeitals schwerwiegender Nachteil emp-funden wurde.Zahlreiche Diskussionsteilnehmerzeigten sich auch besorgt über den

hohen Stand der Arbeitslosigkeit inÖsterreich und die Folgen der Globa-lisierung für die heimische Wirt-schaft.LR Erwin Buchinger verwies darauf,dass es sich die neue Landesregie-rung unter Landeshauptfrau GabiBurgstaller zum ehrgeizigen Ziel ge-setzt hat, bis 2009 im Land Vollbe-schäftigung zu erreichen. Dies gingenicht durch Einsparen und Zusperren,sondern nur durch innovatives Auf-bringen zusätzlicher Finanzmittel,welche es dem Land ermöglichen,neue Impulse zu setzen. Neben dem

Bgm. Norbert Karlsböck erhofft sichvon LR Buchinger Unterstützung fürdie Lehrwerkstätte Kaprun.

Ziel der Vollbeschäftigung sind dieGesundheits- und Sozialpolitik sowiedie Bildung und Kinderbetreuung diezukünftigen Schwerpunkte der Lan-desregierung.Bürgermeister Norbert Karlsböck be-tonte, dass diese Themen auch in derGemeinde ganz oben stehen und dassdie Gemeinde das ihre dazu beitragenwird, die diesbezüglichen Wünscheund Vorstellungen der Bewohnerbestmöglich zu erfüllen und er hoffenatürlich stark auf die Unterstützungdes Landes.

GR Gerhard Weilguny

Reger Diskussionsabend beim Bürgerstammtisch: Bgm. Norbert Karlsböck,LR Erwin Buchinger und Diskussionleiter GR Gerhard Weilguny.

Page 14: Kitz September 2005

September 2005 - 14 -

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Streethockeyplatz endlich fertig!

Wie in den letzten Kitzs desÖfteren berichtet, bekommtKaprun eine neue MultiSportanlage, auf welcherman Streethockey, Fußball,usw. spielen kann. Diese Multi Sportanlagekann im Winter ganz einfachzu einem Eislaufplatz um-funktioniert werden. Nun ist es endlich soweit. Sieist fertig. Die Sportanlagemisst stolze 30m x 13m undkostete der Gemeinde rund €28.000,-. Die Eröffnung wird EndeSeptember mit einem "Ska-terfestl" begangen. Die Gemeinde und die Re-dakteurInnen der Kitz wün-schen den jungen Akteurenund Sportlern der Anlageviel Spaß, und vor allem einunfallfreies Vergnügen.

Gerald Wiener

GV Misha Hollaus

JUGEND

Was macht die Jugendarbeit?

Die Sommerferien sind vorbei undauch wir stürzen uns wieder in unse-re Ausschussar-beit, um die ge-planteJugendarbeit fürunsere jungen Ka-prunerInnen um-setzen zu können. Natürlich habenwir nicht auf unse-re Aufgaben ver-gessen und ihrwerdet euch natür-lich fragen, wasmacht die Wahl ei-nes Jugendvertre-ters? Da unser Dis-

kussionsabend im Optimum dochsehr kurz vor den Ferien angesetztwar, wird das Thema im Herbstnochmals im Jugendausschuss be-sprochen und dann “Gemas an”, dasses ein junges Sprachrohr für unsereJugend in Kaprun geben wird. Ver-sprochen ist versprochen!Auch ein Sommerkino sollte es heu-er wieder geben, aber leider waren dieFilme über AKZENTE vergeben undüber den Österr. Filmverleih bereitsausgebucht. Daher bemühen wir unsjetzt schon intensiv um wertvolle Fil-me für ein sogenanntes “Winterkino”im Optimum.Die Fertigstellung des Streethockey-platz gibt uns Gelegenheit ein Eröff-nungsevent zu feiern. Mit einem Ska-terfestl werden wir die Sportanlageeröffnen, als Termin ist Samstag, der1. Oktober in Planung.

Eine Sportanlage die begeistert! Foto: G. Wiener

Page 15: Kitz September 2005

- 15 - September 2005

JUGEND

ROSA SCHEIN zu teuer für die Jugend

Der “Rosa Schein”: Salzburgs Ju-gendliche leiden unter massivenPreiserhöhungen und der Füh-rerschein ist nur noch schwer er-schwinglich.

Die JUSOS Salzburg (Junge Solzi-aldemokratInnen und SozialisIn-nen) führten Preisvergleiche bei ins-geamt 23 Fahrschulen imBundesland Salzburg durch. “DieErgebnisse übertrafen die schlimm-sten Befürchtungen. Der “RosaSchein” ist in Salzburg so teuer wienoch nie zuvor. Preissteigerungenbis zu 16% gegenüber dem Vorjahrund Wucher bis zu 1.611 Euro zie-hen das Geld förmlich aus den Ta-schen der Salzburger Jugend. Be-sonders betroffen sind dieJugendlichen in den Gebirgs-Bezir-ken, weil das Einkommen dort aucham niedrigsten ist.Nur 4 von 23 Fahrschulen haben ei-ne Onlinepreisliste. Das macht ei-nen schnellen Preisvergleich für diejungen Kunden praktisch unmög-lich. Um dem entgegen zu wirken,werden die JUSOS ab sofort denjährlichen Preisvergleich unterwww.jusos-salzburg.at zum Do-wnload bereitstellen sowie die teu-ersten Anbieter öffentlich machen. Der Führerschein kosten landesweitim Schnitt 1.479 Euro. Dabei gibt eserhebliche Preisunterschiede bis zu

271 Euro bei gleicher Leistung, abernur ca. 10 Euro Preisunterschiedzwischen regionalen Fahrschulen. Für einen Lehrling bedeutet das fastfünf Lehrlingsgehälter bis er den“Rosa Schein” in den Händen haltenkann. Schüler und Studenten sindmeist auf die Ünterstützung der El-tern angewiesen, um mit dem be-gehrten “Blattl” Mobilität zu errei-chen. Gerade in den ländlichen Regionenist der Wunsch nach dem Führer-schein groß und der Weg vieler Ju-gendliche führt in die nahegelegen-ste Fahrschule. Allerdings gibt eszwischen den regionalen Fahrschu-len, da kaum Wettbewerb, nur ge-ringe Preisunterschiede, das wie-derum legt den Verdacht vonPreisabsprachen nahe.Die JUSOS möchte an diesem The-ma dranbleiben und die Studie anden AK Konsumentenschutz wei-terleiten. GV Misha Hollaus

FAKTBOX

YEP Card preisverdächtig?

Die YEP-Card ist in Kaprun längstdem Projektstadium entwachsenund als Jugendinitiative nicht mehrwegzudenken. Aufgrund der Ausschreibung des1. Salzburger Kinderrechtspreisesbewirbt sich die Gemeinde Kaprunmit dem Projekt "YEP-Card", dasals Voreitermodell bereits von vie-len österreichischen Gemeindenerfolgreich übernommen wurde.Eine Entscheidung der hochrangi-gen Jury ist im Spätherbst zu er-warten.

Neue Regeln für Moped mit 15

Seit 2. April 2005 gelten in Öster-reich neue Regeln für die Moped-ausbildung der 15jährigen. Änderungen:

keine Bestätigung mehr vonSchule oder vom Arbeitgeber, we-gen Unzumutbarkeit des Wegesmit öffentlichen Verkehrsmitteln;

stattdessen müssen die Schülereinen sechstündigen Kurs besu-chen und das Mopedfahren prak-tisch üben.Eine Prüfung ist nicht vorgesehen,aber das Einverständnis der Eltern.

Page 16: Kitz September 2005

Vlnr: Dipl. Ing. Hans Waltl (Kustosder Burg Kaprun), SchauspielerChristopher Lambert und KR Dr.Gottfried Nindl (Obmann Burgver-ein Kaprun). Foto: P. Schünemann

September 2005 - 16 -

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Burg KaprunDreharbeiten mit "Highlander-Legende" Christopher Lambert

Mit Christopher Lambert in derHauptrolle ist die Burg Kaprunim Herbst 2005 Drehort für einenVampirfilm zwischen Kampf vonMensch und Vampir und handeltvon der Unsterblichkeit der Liebe.Der Mystery-Thriller "Metamor-phosis", der als Drei-Länder-Pro-duktion 2006 in die Kinos kommt,verspricht mit großer Starbeset-zung, als "übernatürliches" Film-projekt ein Kassenschlager zu wer-den. Für knisternde Spannung undknallharte Action, Leidenschaft undMacht, hat die Filmcrew die BurgKaprun als Hauptkulisse ausgesuchtund perfekte Filmbedingungen vor-gefunden."Wir sind stolz, dass sich die Machervon "Metamorphosis" dazu ent-schlossen haben, hier auf der BurgKaprun einen Teil ihres Filmes zurdrehen. Ein außergewöhnlicherGlücksfall für uns, dass die BurgKaprun aus der Vielzahl der beste-henden Burgen in Österreich ausge-sucht wurde", freut sich der Obmanndes Burgvereins Kaprun, KR Dr.Gottfried Nindl. GV Misha Hollaus

Page 17: Kitz September 2005

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- 17 - September 2005

Moderne Kunst Hören am Fuße der Staumauer

Die Teilnehmer des 10. Komponi-stenforums Mittersill nützten die ein-malige Kulisse und Akustik der Moo-serbodensperre in Kaprun für eineKlangaktion ganz besonderer Art. 10Musiker und eine Sängerin, verteiltim Gelände, auf der Luftseite derSperre, intonierten ein Memento fürKaprun von Bruno Strobl und nachTexten von Elfriede Jelinek. Zu denTönen dieses Ein_Klang Ensembles2005 schwebte die Tänzerin, Katha-

rina Czernin in ausdrucksstarken Be-wegungen an der Staumauer entlang100 Meter in die Tiefe. (Für ihre Si-cherheit am Seil sorgte BergführerHerbert Schett mit seinem TeamMont Alpin).Zahlreiche Zuschauer waren tief be-eindruckt von den Klängen experi-menteller Musik, die wie Wellen derStaumauer entlang glitten und wiederzurück kamen.Diese Musikpräsentation auf 2000m

Seehöhe bildete den ersten Höhe-punkt des 9-tägigen Komponisten-symposiums Mittersill. Das Kompo-nistenforum Mittersill steht heuerunter dem Motto des Gedenkens anden 60. Todestag des KomponistenAnton Webern und ist mittlerweile zueiner der bedeutendsten Veranstal-tungen für moderne Musik in ganzÖsterreich geworden. Die Teilneh-mer aus England, der Schweiz,Holland und Argentinien nehmen ei-nen Eindruck aus Kaprun, stellvertre-tend für ganz Österreich mit nachHause in ihre Heimatländer.

GR Gerhard Weilguny

Alt-Sängerin Waltraud Russegger sang am Mooserboden nach Texten vonElfried Jelinek.

MystischeTanzbewe-gungen vonKatharinaCzernin ander Beton-wand derMooserbo-densperre.

Page 18: Kitz September 2005

September 2005 - 18 -

Musiknachbar in NotDurch die diesjährige, immenseHochwasserkatastrophe hat es lei-der auch die MusikkollegInnen desTauernblasorchesters Mittersill

(TBO) sehr schwer erwischt. Siewurden dadurch, ja man kann sa-gen, an den Rand ihrer Existenzgedrängt.

LESEHERBSTLESEHERBSTin der Bibliothek Kaprun

AUTORENLESUNG

Dienstag, 18.10.2005 um 20 Uhr

Wolfgang Schinwald - "Der Heimbringer"Der seit 1989 als WEB-Skandal aus Presseberichten hinlänglich be-kannte Kriminalfall bildet den Hintergrund für den ersten Roman desNeumarkter Autors.

LITERATURFRÜHSTÜCK

Donnerstag, 3.11.2005 um 9.30 Uhr

"Der liebste Platz auf dieser Welt ist mir die Küche"Unsere Bibliothek wurde durch einen Büroraum mit Teeküche erweitert. Dies ermög-licht neue Möglichkeiten der Literatur-erfahrung. Wir treffen uns am Vormittag beiKaffee, Tee und Gebäck. (Unkostenbeitrag: € 3,00) Hemma Glittenberg serviert ei-nen appetitanregenden literarischen Frühstückscocktail. Alle Frühstücksgäste, die einTeeei mitbringen, nehmen an der Verlosung eines Buchpreises teil!

GESPENSTISCHE LESENACHTfür Kinder von 8 bis 11 Jahren

Samstag, 5. 11. 2005 von 19 Uhr bis Sonntag, 6. 11. 2005, 9 Uhr

Es wurde nicht nur das Probelokalschwer beschädigt, auch der gesam-te Notenbestand und verschiedeneInstrumente "überlebten" das Hoch-wasser nicht Der Schaden der da-durch entstand belief sich auf € 260.000,-. So hat sich die Musikkapelle Ka-prun, unter der musikalischen Lei-tung von Gustl Lukatsch, ObmannMartin Pichler, kurzfristig ent-schlossen den nunmehr hilfsbedürf-tigen MusikkollegInnen des TBOszu helfen. Als "Erst Hilfe" wurde Notenmate-rial im Wert von über tausend Euronach Mittersill geschickt. Ebensowurde das bereits traditionelle Kon-zert am Salzburgerplatz umfunktio-niert und ein Benefizkonzert darausgemacht. Bei diesem Konzert, am 11. August,spendeten sehr viele Einheimischeaber auch Gäste einen Gesamtbe-trag von € 2.308,-. In diesem Betragist auch die Gage vom Pavillon-Wirt Familie Deutinger, die sie kur-zerhand verdoppelte, enthalten.Rainer Casna führte an diesemAbend gekonnt durch das Pro-gramm. Bürgermeister Ing. Norbert Karls-böck und einige andere Gemeinde-vertreter begannen den Spenderei-gen. Danach war das Eis gebrochenund wirklich "Jedermann" trug sei-nen Beitrag dazu bei um sich soli-darisch zu zeigen und dem TBOwieder einen Neubeginn zu ermög-lichen. Die Glas-Box, welche denganzen Abend genauestens vomNotenwart, Pertl Rainer, beaufsich-tigt wurde, samt dem beachtlichtenInhalt wurde noch am gleichenAbend an die anwesenden Mittersil-ler Christian Wieser (Kapellmei-ster) und Christian Stallner (Ob-mann) übergeben. Gerald Wiener

Page 19: Kitz September 2005

- 19 - September 2005

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Seit einigen Wochen ziert ein freundliches “Willkommen in Kaprun” das Bauhaus an der Schloßstraße. DerKünstler Hannes Forstner malte seinen gelungenen Entwurf im Auftrag von Bgm. Norbert Karlsböck mit vielGeschick und zur Freude vieler Einheimischen und Gäste auf die Fassade des Hauses. Er hat damit nicht nurdas Bauhaus aufgewertet, sondern ein schönes Zeichen der Gastfreundlichkeit in Kaprun gesetzt.

Page 20: Kitz September 2005

September 2005 - 20 -

Mag. pharm. Johann Baier

A-5710 Kaprun ,Salzburgerplatz 215 Telefon : 06547 / 8669, Telefax : 06547 / 8751

BEZIRKSORGANISATION PINZGAUO r t s g r u p p e K a p r u n

Stv. Bezirksobmann des PVÖ

GV Heinz Wiesmayr

Neuer ÖVP Seniorenchefrichtet sich nach dem WindAndreas Kohl wurde nach demAbleben von Stefan Knafl zumneuen ÖVP Seniorenobmanngekürt.Kohl ist ein Wendehals der seineMeinung immer den gerade oppor-tunen Gegebenheiten anpasst.Erinnern wir uns, als er die FPÖaußerhalb des Verfassungsbogensstellt, und ihr jede Berechtigungzum Mitregieren absprach.Kaum nahm Schüssel die FPÖ indie Regierung war alles vergessenwas vorher gesagt wurde.Kaum ist Kohl ÖVP Seniorenchef,verspricht er eine Erhöhung derAusgleichszulagen und eine Net-toanpassung für alle Pensionistenbis zu einer Pensionshöhe von1800 Euro. Das nenne ich" großzü-gig"!Seit Jahren fordern alle Pensioni-stenverbände auch sein Senioren-

bund eine Wertsicherung und eineAnhebung der Mindestpensionen.Was hat Kohl bis jetzt getan? Er hatsich an der Pensionsraubaktion derRegierung Schüssel beteiligt undstellt sich jetzt als Retter der Ar-men hin.Bleibt nur die Hoffnung, dass Kohldiesmal zu seinem Wort steht undnicht wieder umfällt, wenn seinlieber Freund der Finanzministersagt er hat kein Geld.Wir sind aber guter Hoffnung, dasswir diesmal, die uns schon langezustehende Erhöhung bekommen.Schließlich ist 2006 ein Wahljahrund da werden jetzt schon dieWahlzuckerl unter die Leute ge-bracht.Die Pensionisten werden diese"Zuckerl" dankend annehmen.Wählen werden Sie Kohl und sei-ne Abzocker hoffentlich nicht.

Einladung zum Herbstausflug

Liebe reiselustige Mitglieder!Auf vielfachen Wunsch fahrenwir wieder in den Lungau zum“Schafaufbratln”.

Montag, 10. Oktober 2005Abfahrt in Kaprun am Tauern-platz um 9.00 Uhr, Zusteigmög-lichkeiten wie immer.

Wir fahren über Radstatt, Ober-tauern, Tamsweg zum Saliterer inWölting. Dort wird geschlemmtund unsere Musikanten spielengroß auf.Nachhause geht nach St. Michaelüber die Autobahn nach Kaprun.

Fahrpreis 11 Euro pro Person

Ich freue mich auf eure zahlreicheTeilnahme euer Reiseleiter

HEINZ WIESMAYR

Einladung zum Preiswattenim Seniorentreff

Freitag, 30.September 2005um 14.00 Uhr, Nenngeld 3 Euro

Schöne Pokale und Preise werden ausgespielt.

Anmeldung im Seniorentreff

Page 21: Kitz September 2005

- 21 - September 2005

Nachdem ich betreffend Unterstüt-zung der "Trümmerfrauen" schoneinige Anfragen gehabt haben, darfich euch im Namen von Abg.z.NRErika Scharer untenstehende Infor-mation von der Homepage des Bun-dessozialamtes übermitteln.

Es ist eine einmalige Zuwendung inHöhe von € 300,- vorgesehen.Die Zahlung steht allen österreichi-schen Staatsbürgerinnen zu, die vordem 1. Jänner 1951 mindestens einKind zur Welt gebracht oder inÖsterreich groß gezogen haben.Die Frauen oder ihre Ehegattenmüssen zum Zeitpunkt der Antrag-stellung eine der folgenden Leistun-gen beziehen:- Ausgleichszulage aus der gesetzli-chen Sozialversicherung; - einkommensabhängige Leistungnach dem Opferfürsorgegesetz oder

Betrifft: “TRÜMMERFRAUEN”dem Kriegsopferversorgungsge-setz; - Dauerleistung zur Sicherung desLebensunterhaltes nach einem derSozialhilfegesetze der Bundeslän-der;- ein vergleichbares Einkommen.

Selbstverständlich stehe ich euchfür persönliche Anliegen oder An-regungen gerne zur Verfügung:Tel.: 06547-7580. oder beim Sp-rechtag im Seniorenbüro jeden er-sten Mittwoch im Monat von 10.00- 11.00 Uhr da gibt es auch Anträgean das BundessozialamtDie Ansuchen können bei der zu-ständigen Landesstelle des Bundes-sozialamtes eingereicht werden(Bundessozialamt Salzburg, Auer-spergstr. 67a, 5020 Salzburg).Heinz WiesmayrSeniorenbeauftragter Kaprun

Termine des Pensionistenverbandes

bis Jahresende

FR 30 September, 14.00 UhrPreiswatten im Seniorentreff

MO 10. OktoberHerbstauflug

(nähere Information im Schau-kasten beim Gemeindeamt)

MI 9. November, 14.00 UhrAbschlusskegeln auf der

Werkskegelbahn

SA 3 Dezember, 14.00 UhrWeihnachtsfeier im Tauernhof

Page 22: Kitz September 2005

September 2005 - 22 -

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Die Kapruner Eisschützen belegten bei der im Juni stattgefundenen Be-zirksmeisterschaft im Stockschießen Platz 4 und nehmen im September ander Landesmeisterschaften in Schwarzach teil.

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Jeden Donnerstag im MonatTanzparty

FR 2. Dezember, ab 14.00 UhrKrampusfeier

SA 31. Dezember, ab 14.00 UhrSilvesterparty

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Auf rege Teilnahme freut sich

Frau Margarethe Scherjau und ihr Team

Page 23: Kitz September 2005

- 23 - September 2005

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Herbst- und Wintermode aus Mailand, Paris, London, ...

21. Kapruner Vereine Asphaltstockturnier ein voller Erfolg

15 Mannschaften zu je 6 Teilneh-mer kämpften am Samstag, den10. September auf der Anlage derKapruner Eisschützen um denTurniersieg.

In der Vormittagsqualifikationsrun-de setzte sich der Schiclub mit 14,3Punkten vor den Fußballern mit 10,7Punkten durch. Auf Platz drei lande-te der Club 19:30 mit 10,2 Punkten.Dahinter folgten die Musikkapellemit 9,6, die Kegler mit 8,9, die

Zimmergewehrschützen mit 8,4 undder Frühschoppen mit 5,7 Punkten.Die Nachmittagsrunde entschied dieKameradschaft, mit 19,1 Punktenvor dem Schrebergarten mit 15,3Punkten, für sich. Den dritten Platzbelegte das Eisschützenheim mit14,1 Punkten vor der Metzgerstube

mit 13,2 und den Plattenwerfern mit10,1 Punkten. Die EV Jugend folgtemit 6,2 vor den EV Damen mit 5,0und den Trachtenfrauen mit 2,2Punkten.Das spannende Finale gewann dieKameradschaft mit 2:1 gegen denSchiclub.

Die siegreiche Mannschaft des Kameradschaftsbundes, im Bild mit Bgm.Norbert Karlsböck.

Page 24: Kitz September 2005

September 2005 - 24 -

Die Mannschaft des UTC BaumBar Kaprun holte sich souveränzum ersten Mal in der Vereinsge-schichte den Titel in Salzburg.

Die Mannen des UTC Baum BarKaprun bestreiten die Aufstiegs-spiele in die Staatsliga B. Die Auf-stiegsspiele werden in Gruppen-spielen erfolgen. DerLandesmeister aus Salzburg, Nie-derösterreich, Burgenland und Stei-ermark ermitteln den Aufsteiger indie Staatsliga. Das dritte und letzteAufstiegsspiel findet am17/09/2005 ab 11.00 Uhr auf unse-rer Tennisanlage statt. Die Siegereh-rung von der Club- und Ortsmei-

UNION Tennisclub Baumbarist Landesmeister 2005

Im Bild von links nach rechts: Vorne: Breitfuss Roland, Breuer Christoph, Nicka Christian, Rogetzer Manfred (Ob-mann); Hinten: Flatscher Stefan (ObmannStv), Marold Andreas, Landvatter Tim, Höller Hannes, Fellwing Chri-ster; nicht im Bild: Eisert Tim.

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sterschaft und ein Saisonabschlus-sfest (Festzelt) rundet die erfolgrei-che Saison 2005 ab. Die Mannschaft

und der Vorstand möchte sich aufdiesem Wege nochmals bei allenSponsoren recht herzlich bedanken.

Page 25: Kitz September 2005

- 25 - September 2005

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Neue Herausforderungen für Tischtennistalent Thomas Auer

Der fünfzehnjährige, zweifacheSchülerstaatsmeister Thomas Au-er rückt im Herbst in die Jugend-klasse auf und möchte sich auch inderAltersstufe der bis 18-Jährigenwieder durchsetzen. Dass es dazugroßer Anstrengungen bedarf, istihm bewusst und motiviert ihnbeim Training umso mehr.

4 bis 5 mal pro Woche trainiert Tho-mas mit seinen Clubkollegen desHSV Ohlicher Saalfelden und mitseinem persönlichen Trainer, JosefMatschitsch, dem Staatsligaspielerund Volkschullehrer aus Piesendorf .Mit seinem Club, dem HSV OhlicherSaalfelden, spielt Thomas seit zweiJahren in der höchsten Salzburger Li-ga. Das große Ziel heißt nun "Titel-gewinn" und damit die Chance aufden Aufstieg in die zweite Bundesli-ga. Dazu wird es nicht nur sportlicherHöchstleistungen sondern auch zu-sätzlicher finanzieller Sponsorlei-stungen bedürfen. Bisheriger Haupts-ponsor waren wohl die Eltern, Anniund Erich Auer, die nicht nur viel

Schülerstaatsmeister Thomas Auermit den Siegerpokalen der Einzel-und Doppelbewerbe in Korneuburg.

Geld sondern auch viel Zeit in die mitvielen Reisen verbundene Unterstüt-zung ihres Sohnes investierten.Auf Grund seiner hervorragendenLeistungen wurde Thomas bereitsvor zwei Jahren in das österreichischeTischtennis-Nationalteam berufenund durfte bereits an zahlreichen in-ternationalen Turnieren in ganz Euro-pa teilnehmen, so zuletzt im Juli die-ses Jahres an den Europameister-schaften in Prag, wo er bis in die drit-te Runde aufstieg und erst da gegeneinen sehr starken Franzosen aus-schied. Für ca. 8 bis 10 Wochen proJahr werden die Nationalspieler zudiversen Trainingslagern einberufen.Großes sportliches Verständnis dafürzeigt die Schulleitung der HAK-Zellam See, die Thomas auch wegen sei-nes guten schulischen Erfolges im-mer wieder für Trainings- und Wett-kampfzeiten freistellt.Zu seinen Zukunftsplänen sagt Tho-mas Auer ehrgeizig:" Matura ma-chen, eventuell studieren und dane-ben in der Staatsliga und imNationalteam Tischtennis spielen."

Ausgleich und Abwechslung von derDoppelbelastung Tischtennissportund Schule holt sich Thomas am lieb-sten vorm Computer oder beimSchwimmen.Viel Erfolg in der Zukunft wünschtim Namen aller Leser das Redakti-onsteam der Kitz. GR G. Weilguny

Page 26: Kitz September 2005

September 2005 -26-

Start in die Eishockeysaison 05/06

Arnold Anton, Ebner Erwin, Hochstaffl Hans Peter, Hochwimmer Peter, Gottlieb Stephan, Jahns Adolf, Kasba-cher Andreas, Kleineisen Thomas, Krätschmer Dietmar, Lackinger Toni, Linemaier Stefan, Mair Andi, MoserWolfgang, Obwaller Hans Peter, Pichler Manuel, Ralser Markus, Spelbrink Klaus, Spelbrink Christian, SporerManfred, Steger Markus, Webersberger Raimund, Wilhelmstätter Mike und Wimmer Thomas.

Wie jedes Jahr startet der EC Canadi-an Kaprun mit viel Biss und Kampf-geist in die neue Eishockeysaison.Nach Gewinn der Meistertitel 97/98,03/04 und 04/05 steht auch diesmaldie Titelverteidigung im Vorder-grund. Mit einigen Verstärkungenkann das Team aufwarten. So habenAndreas Trauner, Josef Wimmer undRaimund Braun ihr Comeback in dieLandesliga angekündigt. Vorstandsteam: Obmann Thorsten(Vince) Winkler, Schriftführer Rai-mund Webersberger; Kassier Hans-Peter Obwaller und der Kader 05/06. MOBIL 0664/4451212 Email: [email protected]

Page 27: Kitz September 2005

- 27 - September 2005

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Veranstalungskalenderwww.kaprun.at

Samstag, 24.09.05Hoffest beim Häuslbauer,Fischereiverein Verbund AHP Ab-schlussfischen 13.00 bis 16.00 UhrSonntag, 25.09.05Eisschützenverein - 2. LL Meister-schaftsfinale u. Siegerehrung,Alpenverein - Wanderung zum Wild-seeloder/Kitzbüheler Alpen.Sonntag, 02.10.05Erntedank 9.30 Uhr Prozession, 10.00Uhr Gottesdienst in der Sporthalle.Samstag, 08.10.05Kapruner Frauenrunde 14.00 Uhr Vor-trag MeixnerhausSonntag, 09.10.05Alpenverein - Bergtourenausklang Samstag, 15.10.05 Naturfreunde - Hocharn vom HochtorPWC Mitteregger - Rundumwerfen Sonntag,16.10.05Frühschoppenkonzert der Musikka-pelle, 11.00 Uhr, JugendgästehausSamstag, 29.10.05GletscheropeningSonntag, 06.11.05Heldensonntag

Dienstag, 08.11.05Kulturverein Tauriska, 20.00 Uhr,Meixnerhaus, Bras. Gitarrist Nonato LuizSonntag, 13.11.0525 Jahre Trachtenfrauen Donnerstag, 17.11.05Kulturverein Tauriska, 15.00 Uhr, Op-timum Kinderprogramm, Willi WolleSamstag, 26.11.05HFC ASKÖ Auhof Hallenfußballtur-nier für Hobby- und Seniorenmann-schaften

Tag der offenen Tür25. September 2005

im Krafthaus Kaprun

25 Jahre Trachtenfrauen

Sonntag, 13.11. 2005

In der nächsten KITZ!

Page 28: Kitz September 2005

September 2005 -28-

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Einschaltung des SP -Landtagsklubs RDS 09/2005. Impressum. Medieninhaber, Herausgeber und Verleger:SPÖ-Landesorganisation, Wartelsteinstraße 1, 5020 Salzburg. Erscheinungsort: Salzburg, Verlagspostamt: 5300 Hallwang