KIVBF Betriebsstätte Freiburg Projektleitung: Frank Schuckelt kivbf.de
kivbf-Forum2012_SocialMedia_in_der_oeffentlichen_Verwaltung
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Hausmesse Forum 2012KIVBF. Nah am Kunden. Nah am Bedarf.
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Facebook, Twitter & Co: Social Media - kurzfristiger
Hype oder struktureller Wandel?
Social Media in Kommunalverwaltungen
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Agenda / Inhalte
Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets1
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Fazit
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Agenda / Inhalte
Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets1
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Fazit
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Social Media – kurzfristiger Hype oderstruktureller Wandel des Internets?
Film
Link zum Video:http://www.youtube.com/watch?v=1p2rkNUZPE0
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Agenda / Inhalte
Social Media – kurzfristiger Hype oder struktureller Wandel des Internets1
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Fazit
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
� Social Media bietet einfache Wege in eine direkte Kommunikation(im Vergleich zur einseitigen Information eines klassischen Online-Portals)
� Technisch sehr einfach zu realisieren
� Man erreicht sehr schnell erweiterte Zielgruppen
� Die Verwaltung profitiert von vielen Rückmeldungen
� Verbesserung des Images durch höhere Transparenz der Verwaltungsarbeit
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
� Ein Streifzug durch die fiktive Gemeinde Talberg(knapp 10.000 EW) zeigt Beispiele konrekterEinsatzmöglichkeiten des Web 2.0 auf.
� Die Verwaltungsspitze unserer fiktiven Gemeinde ist der Meinung: E-Beteiligung muss kostengünstig sein.
� Daher lässt sie sich beraten, welche Möglichkeiten das Web 2.0 für’s schmalere Budget bietet.
Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg
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Punkt 4Punkt 3Punkt 2Twitter
Nachrichtendienste
• Der Benutzer teilt mit anderen Nutzern eigene Nachrichten, aber auch Nachrichten von anderen, die er interessant findet.
• Die Nachrichten kann er direkt auf Twitter verfassen
• bequem auch von unterwegs
• oder per Schnittestelle aus einem geeigneten CMS automatisiert importieren
Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg
Punkt 4Punkt 3Twitter Facebook
• weitere Verteilung von Nachrichten über Netzwerke („Freunde“)
� Ebenfalls automatisches Befüllen des Facebook-Kanals mit den Pressemitteilungen von Talbergplus Beobachtung der Kommentare.
Soziale Netzwerke
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg
Punkt 4Twitter Facebook Blog
Blog
� in einem Blog tritt der Anbieter als Meinungsmacher auf, bietet aber Möglichkeiten zur Kommentierung
� Der Talberger Bürgermeister beschließt, zu konkreten Themen Blogbeiträge zu schreiben und diese über Nachrichtenkanäle zu verbreiten.
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konkrete Einsatzmöglichkeiten von Social Media in Talberg
Twitter BlogFacebook Vorteile
Vorteile
� Kosten für die Bereitstellung gering
� Deutliches Signal der Bürgernähe
� Man kann auch zu kritischen Themen ein Meinungsbild einholen
� Direkte Stellungsnahme möglich (im Vergleich zum Leserbrief)
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Neugestaltung eines Spielplatzes
Einsatzmöglichkeiten
Entwicklung einer Ganztagesbetreuung
Neugestaltung OrtsmitteOrganisation Seniorennachmittage
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Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
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Konsequenzen und Risiken von Social Media
ToleranzZugangsschwelle
Sensibilisierung der Mitarbeiter
Nachhaltige Moderation
Social Media Guideline
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Konsequenzen und Risiken von Social Media
� Zuhören (Gespräche verfolgen)
� Inhalte promoten und verteilen
� Teilnehmen und Dialoge aufnehmen
� Inhalte veröffentlichen
� Aufbau der eigenen Community, Generierung von Fans und Followern
Die fünf Bereiche im Social Media Marketing (Grafik: GigaOM).
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Konsequenzen und Risiken von Social Media
� Ohne professionelle Moderation kann man schnell zum Gespött der Online-Gemeinde werden.
� Professioneller und berühmter Tippfehler:Regierungssprecher Steffen Seibert twittert „Obama“ statt „Osama“
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Chancen und Potentiale des Mitmach-Webs für Kommunalverwaltungen
Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Fazit
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Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Als erstes: die richtigen Fragen stellen
Werbung� Welche Aktionen, Dienstleistungen,
Neuerungen sollen beworben werden?
Zielgruppe
Kanäle
� Welche Zielgruppe(n) will man erreichen?
� Welches sind die passenden Kanäle und Werkzeuge für die geplante Aktion?
Koordination� Wie werden einzelne Aktivitäten
aufeinander abgestimmt?
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Konsequenzen und Risiken von Social Media
Soll ich oder soll ich nicht?Wege zur Entscheidungsfindung
Fazit
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Fazit
Eckpunkte
� Social Media-Aktivitäten sollten nachhaltig angelegt sein
� Jede Art von Social Media-Aktionen sollte in eine Gesamtstrategie eingebettet sein
� Es gibt nicht „das“ geeignete Werkzeug
� Wichtig ist hier eine gute und kompetente Beratung
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Fazit
Angebote der KIVBF
� Seminar: Strategien für den Einsatz von Social Media im Umfeld kommunaler Internet-AuftritteEin Praxisseminar für die Verwaltungsspitze
� Seminar: Facebook, Twitter und Co. - das PraxisseminarPraxisseminar für Verwaltungsmitarbeiter
� Und viele weitere Angebote
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Mit Sicherheit wird über
Ihre Gemeinde im Netz bereits gesprochen.
Reden Sie mit!
Fazit
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Sprechen Sie uns an.
Ansprechpartner:
KommunaleInformationsverarbeitungBaden-Franken
Marketing und VertriebTimo Keller Fon 0731 [email protected]
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit