Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

8
» FORTSETZUNG AUF SEITE 2 Liebe Harderinnen, liebe Harder, ich heiße Eva Hammerer, bin verheira- tet, Mutter von vier Kindern zwischen 2 und 17 Jahren und Juristin. Ich wurde in Lauterach geboren, ging dort in die Volksschule und besuchte danach das Gymnasium in Bregenz. Nach der Matura studierte ich Rechtswissenschaften in Innsbruck, wo mein Mann und ich unsere Familie gründeten. Zu Hard hatte ich immer einen starken Bezug, da meine Familie aus dem Ort stammt. 2004 zogen mein Mann und ich schließlich hierher. Die jüngste Entwicklung unserer Gesell- schaft, unser Umgang mit der Natur, der drastische Rückgang der Grünflächen, die Klimaveränderungen, die Konsequenzen der industriellen Nahrungsmittelproduk- tion und besonders die Auswirkungen all dieser Dinge auf die Lebenswelt unserer Kinder und Jugendlichen, haben mich dazu bewogen, mich bei Grünes Hard zu engagieren. Die derzeitige politische Situation in Hard, die es einer einzigen Partei aufgrund ihrer absoluten Mehrheit erlaubt, alles zu dominieren, und die sich Mag. a Eva Hammerer, Spitzenkandidatin von Grünes Hard FRISCHE IDEEN, FRISCHE KRÄFTE GRÜN WIRKT WEITER – AUSGABE 6 DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN 1/2015 HARD KLARTEXT HARD GRÜNES

description

 

Transcript of Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

Page 1: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

» FORTSETZUNG AUF SEITE 2

Liebe Harderinnen, liebe Harder,

ich heiße Eva Hammerer, bin verheira-tet, Mutter von vier Kindern zwischen 2 und 17 Jahren und Juristin. Ich wurde in Lauterach geboren, ging dort in die Volksschule und besuchte danach das Gymnasium in Bregenz. Nach der Matura studierte ich Rechtswissenschaften in Innsbruck, wo mein Mann und ich unsere Familie gründeten.

Zu Hard hatte ich immer einen starken Bezug, da meine Familie aus dem Ort stammt. 2004 zogen mein Mann und ich schließlich hierher.

Die jüngste Entwicklung unserer Gesell-schaft, unser Umgang mit der Natur, der drastische Rückgang der Grünflächen, die Klimaveränderungen, die Konsequenzen der industriellen Nahrungsmittelproduk-tion und besonders die Auswirkungen all

dieser Dinge auf die Lebenswelt unserer Kinder und Jugendlichen, haben mich dazu bewogen, mich bei Grünes Hard zu engagieren. Die derzeitige politische Situation in Hard, die es einer einzigen Partei aufgrund ihrer absoluten Mehrheit erlaubt, alles zu dominieren, und die sich

Mag.a Eva Hammerer, Spitzenkandidatin von Grünes Hard

FRISCHE IDEEN, FRISCHE KRÄFTEGRÜN WIRKT WEITER –

AUSGABE 6DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN

1/2015

HARDKLARTEXT

HARDGRÜNES

Page 2: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GRÜNES HARD | grueneshard.at02

EVA HAMMERER

zur Realisierung von Vorhaben nicht mit anderen Sichtweisen auseinander- und mit anderen Parteien zusammen-setzen muss, hat das Ihre zu meinem Entschluss beigetragen, mich für eine Veränderung einzusetzen.

Hinter mir steht ein starkes und viel-seitiges Team, das motiviert und kom-petent für die Verwirklichung unserer Ideen für ein noch schöneres und ge-meinschaftlicheres Hard eintritt.

Wir setzen uns für ein Umdenken in der Raumplanung ein. Wir wollen die Grün- und vor allem die landwirtschaftlichen Flächen erhalten, wir wollen uns für ein Dorfzentrum einsetzen, durch das Fuß- und Radwege führen, vorbei an beleb-ten Geschäften.

Für ein Umdenken im sozialen Zusam-menleben orientieren wir uns am Ge-meinwohl. Nur dort, wo alle zufrieden sind, herrscht tatsächlicher sozialer Friede, der in unserer Zeit immer mehr an Bedeutung gewinnt und der durch die immer größer werdende Kluft zwi-schen Arm und Reich gefährdet ist.

Für ein Umdenken im Umgang mit Jugendlichen wollen wir uns dafür ein-setzen, dass wir den jungen Menschen den Wert vermitteln, den sie tatsächlich für unsere Gesellschaft haben – sie sind die nächste Generation, die unsere Gesellschaft weiter trägt.

Für ein Umdenken in der Kinderbetreu-ung machen wir deutlich, dass Klein-kinder eine ganz andere Betreuung und Fürsorge brauchen als Kindergartenkin-der. Hier besteht großer Nachholbedarf. Wir brauchen ein Höchstmaß an Quali-tät und endlich auch eine ausreichende

Anzahl an Kleinkindbetreuungsplätzen. Unsere Kleinsten verbringen immer mehr Zeit außerhalb der Familie. Wir tragen Verantwortung für ihre Gebor-genheit und ihren Bildungsweg.

Für ein Umdenken im Umgang mit der Natur machen wir uns stark für Alter-nativen zum Auto, für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und für einen Harder Bio-Gutshof, auf dem regionale, saisonale und biologische Lebensmittel für Hard angebaut werden.

Ganz im Sinne der Devise von „Dein Hard kann mehr“ wünsche ich mir für Hard viele Menschen, die mit uns um-denken und uns mit ihrer Stimme die Möglichkeit geben, uns mit den An-liegen der Menschen in Hard und den anderen politischen Parteien auseinan-der- und zusammenzusetzen.

Eva Hammerer

» FORTSETZUNG VON SEITE 1

Unser Team (v. l. n. r.): Duska Srnotic, Markus Jäger, Sanel Dedic, Georg Klapper, Eva Hammerer, Luzia Fischer, David Maurer

Page 3: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GRÜNES HARD | grueneshard.at 03

PETER BILDSTEIN

Liebe Harderinnen, liebe Harder,

nach beinahe zehn Jahren in der Ge-meindepolitik möchte ich nun wie-der etwas kürzer treten. Es war eine sehr spannende, über weite Strecken schöne, aber auch fordernde Zeit. Ich habe meine Aufgabe immer sehr ernst genommen, mit viel Energie und viele Stunden für Hard gearbeitet.

Jetzt merke ich, dass für mich persön-lich vieles auf der Strecke geblieben ist

und ich meiner Familie, aber auch mei-ner Firma und mir selbst wieder mehr Aufmerksamkeit schenken muss.

Beim Ziehen einer Bilanz möchte ich eines betonen: Als Oppositionspartei, ohne absolute Mehrheit, ist man stets auf Partner für die Umsetzung von politischen Zielen angewiesen. Es ist daher im Vorfeld wichtiger Entschei-dungen zumeist aufwendige Über-zeugungs- und Verhandlungsarbeit zu leisten, damit eine Mehrheit gefunden

werden kann. Den Erfolg einer Maßnah-me dürfen sich dann alle, die letztlich dafür gestimmt haben, auf ihre Fahnen heften.

Stolz bin ich auf die Erstellung eines Radkonzepts, darauf, dass wir mit der Errichtung der Radbrücke nach Bre-genz begonnen haben, es auch umzu-setzen, und dass Hard in das e5-Pro-gramm für klimafreundliche Gemeinden aufgenommen wurde. Mittlerweile ist auch der Einsatz erneuerbarer Energien und der sparsame Umgang mit unse-ren Ressourcen im gemeindeeigenen Wirkungsbereich fast schon selbstver-ständlich geworden.

Enttäuscht bin ich, dass es uns nicht gelungen ist, die politische Mehrheit davon zu überzeugen, dass es besser gewesen wäre, beim Gemeindesaal mit anderen Gemeinden zu kooperieren und eine kleinere und weniger teure Lösung zu suchen.

Traurig gemacht hat mich der Tod von Lea Slana. Wir haben uns wunderbar ergänzt und waren ein tolles Team.

Dankbar bin ich für die Wertschätzung, die mir im Gemeindevorstand und in der Gemeindevertretung über alle Par-teigrenzen hinweg entgegengebracht wurde.

Wirklich erfreut bin ich über das neue Team mit Eva Hammerer an der Spitze, das motiviert und mit frischen Ideen die grüne Idee in Hard weitertragen wird.

Wünschen würde ich mir Ihre Stimme für Grünes Hard, denn dann wäre der Einsatz für eine umweltfreundliche, nachhaltige und sozial gerechte Ent-wicklung in unserer Gemeindegesichert.

Ihr Peter Bildstein

ZEIT FÜR EIN NEUES TEAMEINE PERSÖNLICHE BILANZ –

Page 4: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GRÜNES HARD | grueneshard.at04

UNSER TEAM

Abteilungsleiter IT | Jg. 1983

„Mehr Lebensqualität durch sanfte Mobilität! Mit dem Bau der Fahrradbrü-cke und der Entwicklung des Radwe-gekonzeptes wurden erste Impulse in diese Richtung gesetzt. Diese Impulse müssen wir nun konsequent weiterver-folgen. Ebenso müssen wir die öffent-lichen Verkehrsverbindungen für Hard optimieren, um die Gesamtattraktivität der Gemeinde zu steigern. Das ist mir wichtig, dafür setze ich mich ein.“

DEDICSANEL

KLAPPERGEORG

Entwicklungsingenieur | Jg. 1960

„Siedlungsentwicklung und Grünfrei-raum stehen in direkter Konkurrenz zueinander, was zu einer zunehmenden Verknappung dieser Freiräume führt. Umso wichtiger wird es, alle noch verbliebenen Möglichkeiten zur Aufwer-tung der Grünoasen zu nutzen. Durch die Übersiedlung der Schule zur Sport-halle besteht die historische Chance, entlang des Dorfbachs einen zentralen Lebensraum als Ensemble von Park und Architektur zu gestalten. Lassen Sie sich durch die unten dargestellte Wort-grafik inspirieren.“

JÄGERMARKUS

BHS-Lehrer | Jg. 1975

„Wir setzen uns für eine zukunftsfähige räumliche Entwicklung unserer Gemein-de ein, die Lebensraum über Verkehrs-raum stellt, wo gute Nahversorgung kurze Wege für alle Lebensbereiche garantiert und öffentlicher Raum zum Verweilen einlädt. Für uns bedeutet das beispielsweise die wirtschaftliche Wiederbelebung des Ortskerns, damit nicht im Zentrum Geschäftslokale leerstehen, während entlang der Hauptverkehrsadern immer neue Verkaufsflächen errichtet werden.“

Page 5: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GRÜNES HARD | grueneshard.at 05

UNSER TEAM

Pensionistin | Jg. 1939

„In Hard leben Menschen aus 68 Na-tionen, eine beachtliche sprachliche Vielfalt! Das Erlernen der deutschen Sprache bildet die Grundlage des Zusammenlebens, denn Sprache bringt Leben in die Begegnung und ist Brücke zur Integration. Deutschkurse sind ein wichtiger Schritt in die Zukunft. Mit Ver-anstaltungen wie dem Frauenfrühstück oder dem Heimatschmaus schaffen wir die Möglichkeit, zugleich Sprachkompe-tenz und Integration zu fördern.“

FISCHERLUZIA

SRNOTICDUSKA

Zoll-Büroleiterin | Jg. 1978

„Bildung beginnt in der Familie und in der Kleinkindbetreuung. Bildung fördert die geistige Entwicklung, stärkt Ju-gendliche, schafft Möglichkeiten für die Zukunft. Bildung hilft gegen Orientie-rungslosigkeit und erweitert den Hori-zont. Bildung beugt Extremismus vor. Bildung verbindet. Deshalb: Reformpä-dagogik in der Kinderbetreuung, geziel-te Jugendförderung sowie Eltern- und Erwachsenenbildung! Denn: Bildung ist Allheilmittel, Bildung soll nie aufhören.“

MAURERDAVID

IT-Lehrling | Jg. 1995

„Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass die Jugend mehr mitbestimmen und mitgestalten kann. Die Jugend ist unse-re Zukunft, und es sollten auch diejeni-gen gehört werden, die noch nicht wäh-len dürfen. Es braucht eine Anlaufstelle für Jugendliche, damit diese ihre Ideen zum Leben in der Gemeinde einbringen können. Außerdem sollten mehr Orte entstehen, an denen Jugendliche sich treffen, austauschen und miteinander Spaß haben können. Dafür werde ich mich einsetzen.“

Page 6: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

DIE GRÜNEN VORARLBERG | vorarlberg.gruene.at06

GEMEINDEVERTRETUNGSWAHL 2015

Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht Lebensqualität für alle. In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender Budgets wollen wir statt in Tunnel in die Menschen investieren, in den Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, in ge-sundes und leistbares Essen, in erschwing-liches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentli-chen Verkehrs.

Sparsamer Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber auch mit Grund und Boden – ist uns besonders wichtig. Um Grün- und

Wir Grüne haben Bewegung ins Land gebracht. Seit fast einem halben Jahr sind wir Regierungspartei mit Verantwortung für die Ressorts Umwelt und Soziales. Mit Ihrer Unterstützung, geschätzte Wäh-lerinnen und Wähler, können wir auch Schwung in Ihre Gemeinde bringen.

Wir bewerben uns in 25 Städten und Gemeinden und sind damit für annähernd drei Viertel der VorarlbergerInnen wählbar. Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Erneuerung, Jung und Alt, unterschiedlichen Berufen, Frauen und Männern. 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie.

Am 15. März findet eine wichtige Wahl statt, die erste Wahl seit dem Antritt der schwarz-grünen Landesregierung. Sie wird zeigen, dass die Zeit der absoluten Mehr-heiten auch auf Gemeindeebene vorbei ist. Die Mehrheitsfraktionen werden – zum Beispiel in Dornbirn, Bludenz, Hohenems, Götzis oder Lustenau – nach der Wahl qualifizierte Partner brauchen. Und qualifi-ziert haben wir uns allemal.

Es geht um die Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. Unser Angebot lautet: zuversichtlich und unbestechlich, offen und fair.

Naherholungsräume zu erhalten, müssen wir Ortskerne verdichten.

Diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen be-wältigen. Stichworte: Bürgerbeteiligung, Transparenz und Informationsfreiheit.

Alle diese Ziele verfolgen wir in Städten und Gemeinden ebenso wie auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene. Un-terstützen Sie uns am 15. März mit Ihrer Stimme für Lebensqualität und Gerech-tigkeit.

Jede Stimme zählt:Am 15. März Grün wählen!

(Foto: Susanne Birnbaumer)

INVESTIERENIN DIE MENSCHEN

Page 7: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GRÜNES HARD | grueneshard.at 07

VISIONÄRES FÜR UNSER HARD

MOBILITÄTZUKUNFT

Neben der Energieversorgung ist die Ernährungssicherheit ein wich-tiges Zukunftsthema. Dafür müssen wir heute schon die Weichen stel-len. Immer mehr landwirtschaftlich genutzte Flächen gehen durch Umwidmung und die rege Bautä-tigkeit in Hard verloren. Wenn man weiß, dass der Selbstversorgungs-grad an Gemüse in Vorarlberg unter zehn Prozent liegt, dann ist klar, wo

wir ansetzen müssen. So wie wir versuchen, die Abhängigkeit von Energie aus dem Ausland durch den Ausbau erneuerbarer Energie und Steigerung der Energieeffizienz zu reduzieren, so sollten wir durch den Aufbau kleinräumiger, nachhalti-ger Versorgungsstrukturen unsere Abhängigkeit von Lebensmittel-importen verringern.

EIN BIO-GUTSHOF FÜR HARDZUKUNFT ERNÄHRUNG –

Unsere Vision: Ein gemeindeeige-ner Bio-Gutshof in Hard wird zum Vorbild für den Ausbau der Bio-land-Strategie. Das hier gezogene Gemüse wird auf dem Wochen-markt an die Harder Bevölkerung verkauft, und Bürgerinnen und Bürger nutzen Kurse, Vorträge und Workshops zur nachhaltigen Be-wirtschaftung des eigenen Gartens.

Page 8: Klartext Hard Nr. 6 (2015/1)

GEMEINDEVERTRETUNGSWAHL 2015

08 GRÜNES HARD | grueneshard.at

WAHLVORSCHLAGGEMEINDEVERTRETUNG

18. Nicole Vögel Schülerin | Jg. 1988

19. Mag. Claudio Girardelli Werbetexter | Jg. 1981

20. Dipl.-Ing. Karl Hermann Techniker | Jg. 1961

21. Franz Josef Vögel Kommunikationstechniker Jg. 1955

22. Ing. DI. Dr. Johann Frei Unternehmer | Jg. 1968

23. Guntram König Pädagoge | Jg. 1955

24. Aydın Ballı Musiklehrer | Jg. 1965

25. Andrea Fritz-Pinggera Journalistin | Jg. 1966

26. Vera Mittelberger Musiklehrerin | Jg. 1967

27. Annaros Fend Hauptschullehrerin | Jg. 1956

28. Angelika Sanli Hausfrau | Jg. 1962

29. Dr. med. Dietmar Hammerer Kinderarzt | Jg. 1971

30. Kathrin Löschke Rezeptionistin | Jg. 1986

31. Bettina Stiehle Hausfrau | Jg. 1980

32. Özaltin Ümmehan Hausfrau | Jg. 1965

33. Sorina Popescu Textilarbeiterin | Jg. 1967

1. Mag.a Eva Hammerer Juristin | Jg. 1975

2. Mag. (FH) Sanel Dedic, MA Abteilungsleiter IT | Jg. 1983

3. Ing. Georg Klapper Entwicklungsingenieur | Jg. 1960

4. Mag. Markus Jäger BHS-Lehrer | Jg. 1975

5. Luzia Fischer Pensionistin | Jg. 1939

6. Duska Srnotic Zoll-Büroleiterin | Jg. 1978

7. David Maurer IT-Lehrling | Jg. 1995

8. Ing. Christian Böhler Konstrukteur | Jg. 1966

9. Estera Dilyte Hausfrau | Jg. 1978

10. Ing. Peter Bildstein Unternehmer | Jg. 1960

11. Dipl. Päd. Felix Rohner Religionslehrer | Jg. 1963

12. Mag. Christian Steurer Rechtsanwalt | Jg. 1972

13. Dipl.-Ing. Philipp Erhart Patentanwaltskandidat | Jg. 1980

14. Sabine Maurer Angestellte | Jg. 1969

15. Herwig Hammerl Musiker | Jg. 1971

16. DGKS Annelies Herburger Lehrerin | Jg. 1957

17. Ing. Mag. Reinhard Berger BHS-Lehrer | Jg. 1967

IMPRESSUMKlartext HardNr. 6 (1/2015)

Herausgeber:Grünes Hard

Endredaktion: Thomas Geldmacher

Für den Inhalt verantwortlich:Grünes Hard, Georg KlapperPfänderweg 12, 6971 Hard

[email protected]

facebook.com/GruenesHard

0664 163 19 70

Fotos: Die Grünen Vorarlberg,Grünes Hard bzw. wie angeführt

DEIN HARDKANN MEHR.WAHLPROGRAMM 2015

VISIONEN, PLÄNE, PROJEKTEFÜR HARD

Mehr Informationen online unter:www.grueneshard.at

Am 15. März können Sie zwei Stim-men abgeben: eine für den Bürger-meister bzw. die Bürgermeisterin und eine für die Partei Ihrer Wahl.

Der/die BürgermeisterkandidatIn Ihrer Wahl muss nicht der Partei Ihrer Wahl angehören.

Außerdem können Sie bis zu fünf Vorzugsstimmen an KandidatInnen auf der Liste der Partei, die Sie angekreuzt haben, vergeben.

1 STIMMZETTEL, 2 WAHLENSO WÄHLEN SIE GÜLTIG.