Klartext Schwarzach Nr. 6 (2015/2)

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Die Grünen Schwarzach haben 2015 mit Christine Golderer erstmals eine Kandi- datin für das Amt der Bürgermeisterin nominiert. Der Klartext bat das Grüne Spitzenduo zum Interview. Klartext: Frau Golderer, Sie waren Bank- angestellte. Warum wollen Sie Bürger- meisterin werden? Christine Golderer: Ich habe gemerkt, dass persönliches Engagement gerade in der Gemeindepolitik einiges in Bewegung setzen kann. Daher möchte ich mich für mehr Transparenz, Bürgernähe und Bürgerbeteiligung einsetzen. Mein Ziel ist es, dass in Zukunft mehr ge- staltet als verwaltet wird. Wir haben dazu ein tolles Team aufgebaut und eine Reihe von Projekten geplant. Damit wir diese umsetzen können, hoffen wir natürlich auf ein gutes Wahlergebnis. KT: Herr Dr. Baldessari, Sie kandidieren diesmal nicht mehr als Spitzenkandidat. Sind Sie frustriert von der Gemeinde- politik? Markus Baldessari: Nein, ich bin nicht frustriert, aber es gab natürlich einige Ereignisse, die mir nicht so gut gefallen haben. Als Spitzenkandidat ist man sehr eingespannt, besonders im Wahlkampf, das war mit meiner beruflichen Tätigkeit als praktischer Arzt nicht mehr vereinbar. Mit Christine Golderer haben wir aber eine engagierte und erfahrene Spitzen- kandidatin, die in den letzten fünf Jahren Grüne Doppelspitze in Schwarzach: Christine Golderer und Dr. Markus Baldessari AM 15. MÄRZ GRÜN WÄHLEN! FÜR SCHWARZACH“ – „VOLLER EINSATZ AUSGABE 6 Zugestellt durch Post.at DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN 2/2015 SCHWARZACH KLARTEXT & PARTEIFREIE SCHWARZACH GRÜNE » FORTSETZUNG AUF SEITE 2

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Die Grünen Schwarzach haben 2015 mit Christine Golderer erstmals eine Kandi-datin für das Amt der Bürgermeisterin nominiert. Der Klartext bat das Grüne Spitzenduo zum Interview.

Klartext: Frau Golderer, Sie waren Bank-angestellte. Warum wollen Sie Bürger-meisterin werden?

Christine Golderer: Ich habe gemerkt, dass persönliches Engagement gerade in der Gemeindepolitik einiges in Bewegung setzen kann. Daher möchte ich mich für

mehr Transparenz, Bürgernähe undBürgerbeteiligung einsetzen.

Mein Ziel ist es, dass in Zukunft mehr ge-staltet als verwaltet wird. Wir haben dazu ein tolles Team aufgebaut und eine Reihe von Projekten geplant. Damit wir diese umsetzen können, hoffen wir natürlich auf ein gutes Wahlergebnis.

KT: Herr Dr. Baldessari, Sie kandidieren diesmal nicht mehr als Spitzenkandidat. Sind Sie frustriert von der Gemeinde-politik?

Markus Baldessari: Nein, ich bin nicht frustriert, aber es gab natürlich einige Ereignisse, die mir nicht so gut gefallen haben. Als Spitzenkandidat ist man sehr eingespannt, besonders im Wahlkampf, das war mit meiner beruflichen Tätigkeit als praktischer Arzt nicht mehr vereinbar.

Mit Christine Golderer haben wir aber eine engagierte und erfahrene Spitzen-kandidatin, die in den letzten fünf Jahren

Grüne Doppelspitze in Schwarzach: Christine Golderer und Dr. Markus Baldessari

AM 15. MÄRZ GRÜN WÄHLEN! FÜR SCHWARZACH“ –„VOLLER EINSATZ

AUSGABE 6Zugestellt durch Post.at

DAS GEMEINDEMAGAZIN DER GRÜNEN

2/2015

SCHWARZACHKLARTEXT& PARTEIFREIE

SCHWARZACH

GRÜNE

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GEMEINDEVERTRETUNGSWAHL 2015

Freie Wahlen sind eine Errungenschaft der Demokratie, deshalb ist es wichtig, auch aus mehreren Möglichkeiten aus-wählen zu können.

KT: Warum haben Sie das Thema Kultur in den Wahlkampf mitgenommen?

CG: Kultur ist kein Luxus, sondern essenziell für jede Gemeinschaft, also auch für Schwarzach. Die aktuelle Spar-politik hat in den letzten Jahren einiges zerstört. Mit Anna Mika haben wir eine Fachfrau in unseren Reihen, die hoch motiviert ist und ihre Kenntnisse und ihre Beziehungen ins kulturelle Leben von Schwarzach einbringen will.

KT: Was sind Ihre Wahlziele?

CG: Die letzten Wahlen waren für uns Grüne sehr erfreulich, deshalb wün-schen wir uns ein ordentliches Plus und einen Sitz im Gemeindevorstand.Am wichtigsten aber ist es, Menschen zu finden, die sich einmischen und aktiv in der Gemeinde etwas bewegen.

unter anderem den Prüfungsausschuss sehr gut geleitet hat.

KT: Jetzt weichen Sie aus wie ein Politi-ker. Was hat Ihnen denn nicht gefallen?

MB: Besonders schmerzhaft war es, dass Schwarzach als landesweit einzige Gemeinde aus der Ökostrombörse aus-gestiegen ist. Das versprochene Nach-folgeprojekt ist bis heute noch unklar.

Ein negativer Höhepunkt der Gemein-depolitik war für mich die Ablehnung unseres Antrages auf Öffnung der Schwarzach-Post für alle politischen Fraktionen durch die ÖVP. Wir hatten diesen Antrag bereits 1995 gemeinsam mit der ÖVP gestellt und scheiterten damals an der UWG-Mehrheit. 2011 brachten wir denselben ÖVP-Antrag mit Unterstützung von UWG und SPÖ nochmals ein – die mittlerweile regie-rende ÖVP lehnte jedoch ab.

KT: Was sind aus Ihrer Sicht positive Entwicklungen in Schwarzach?

CG: Ein sehr positives Beispiel ist die von den Grünen vorgeschlagene Fotovoltaik-Anlage auf dem Dach der Schule, die 2013 gebaut wurde und die jährlich Strom für 35.000 € liefert. Das heißt für uns, erneuerbare Energie rechnet sich.

Schwarzach ist im Großen und Ganzen eine gut verwaltete Gemeinde, in den vergangenen fünf Jahren haben wir einen Teil unserer Schulden zurückge-zahlt. Die Aufwertung des Schweizer Franken im Jänner hat uns da leider ein bis zwei Jahre zurückgeworfen.

Es gab auch Versuche, die Bürgerinnen und Bürger mehr zu beteiligen, zum Beispiel bei einem gut besuchten „Rad-lerstammtisch“ 2011.

KT: Gibt es genügend Bürgerbeteili-gung in Schwarzach?

MB: Leider nein. Es gibt Pläne für eine geplante Umwidmung von acht Hek-tar – das sind 16 Fußballfelder! – des Schwarzacher Rieds in Betriebsgebiet. Da wurden die Bürgerinnen und Bürger bisher gar nicht informiert. Es droht der Verlust von sechs Prozent des Schwarzacher Rieds, das ist Naherho-lungsgebiet für die Schwarzacherinnen und Schwarzacher, da werden wir uns wehren. Wir fordern ausführliche In-formation der Bevölkerung und eine Volksabstimmung.

KT: Wieso wollten Sie nicht auf der gemeinsamen Liste mitmachen?

MB: Einheitsliste klingt auf den ersten Blick sympathisch, ist aber nur in Dör-fern sinnvoll, in denen tatsächlich alle einander kennen. Mir ist das zu intrans-parent, da weiß niemand mehr, wer für welche Werte oder welches Programm steht. Das sieht von außen wie Mau-schelei aus, da konnten wir nicht mit.

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Das Schwarzacher Ried ist durch Umwidmungen in

Betriebsgebiet in Gefahr.

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MEHR RAUMFÜR KINDER UND JUGENDLICHEKinder und Jugendliche brauchen öffentlichen Raum. Das hat auch die Politik erkannt und 2012 das Schwarz-acher Spiel- und Freiraumkonzept beschlossen, das sehr viele gute Ideen enthält, von der Gestaltung des Ortskerns als Begegnungsraum bis hin zur Einrich-tung spezieller Jugendorte. Wir Grüne fordern vehement die Umsetzung dieser Pläne.

Und, besonders wichtig: Wir müssen leistbare Mittags- und Nachmittagsbe-treuung für unsere Kinder sicherstellen.

→ Wir brauchen mehr öffentlichen Spiel- und Freiraum, etwa bei der Schule und den beiden Kindergärten.

→ Wir müssen den Parkplatz beim Gemeindesaal auch als Spielzone nutzbar machen und Spielwege für Generationen entwickeln.

→ Wir schlagen vor, „Lese-Omas“ und „Lese-Opas“ auszubilden, die Kinder mit Leseschwächen unterstützen.

DAS DORF –GEMEINSCHAFT DER GENERATIONENJa, wir Grüne haben eine Zukunftsvision: Unser Schwarzach steht für gelebten Gemeinschaftssinn, für Solidarität zwischen den Generationen, für den Zusammenhalt aller Altersstufen und für ein gesellschaftliches Klima, in dem alle Bevölkerungsgruppen ihre Ideen verwirk-lichen können.

Unser Dorf birgt so viele Schätzeund bietet so viele Möglichkeiten:Nutzen wir sie!

→ Wir müssen leistbare, gemeinnützige Wohnungen schaffen.

→ Wir brauchen Zustelldienste, die die Nahversorgung für ältere Mitbürge-rInnen sicherstellen.

→ Wir brauchen Möglichkeiten für betreutes Wohnen und ein neues Konzept für die Schwarzacher Not-wohnung.

→ Wir schlagen vor, eine SeniorInnen-börse zur gegenseitigen Unterstüt-zung einzurichten.

→ Wir fordern gemeinschaftliches Gärt-nern auf Gemeindegrundstücken.

KULTURIST EIN LEBENSMITTELDie vielen kulturellen Vereine in Schwarz-ach leisten hervorragende Arbeit. Sie wissen, dass Kunst und Kultur zentrale Bestandteile des Lebens sind und keine elitäre Behübschung.

Der kulturelle Bereich darf nicht länger totgespart werden. Im Gegenteil: die Gemeinde soll angemessene Mittel bereitstellen, um Schwarzachs Kultur-leben wieder zum Erblühen zu bringen und der Vielfalt der hier lebenden Menschen zum Ausdruck zu verhelfen.

→ Kunst und Kultur begünstigen Dialog, Diskussion, Begegnung und Ver-ständnis.

→ Wir wollen Vereine und Initiativen, die kulturelle Arbeit leisten, unterstützen und stärken.

→ Wir wollen den kulturellen Austausch zwischen den verschiedenen Ethnien und Religionsgruppen fördern.

→ Wir wollen die Schwarzach-Post als Forum für alle im Dorf lebenden Men-schen öffnen.

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GEMEINDEVERTRETUNGSWAHL 2015

LOKAL HANDELN –RESSOURCEN NUTZENWir können so tun, als ob Umwelt- und Klimapolitik Themen wären, die in Lima, Kyoto und Aarhus diskutiert werden und auf die wir sowieso keinen Einfluss haben. Oder wir können hier bei uns inSchwarzach aktiv werden und ganz konkrete Projekte verfolgen, die gut für die Umwelt sind. Wir Grüne entscheiden uns für Letzteres.

Denn nur in einer intakten Umwelt können sich die Menschen gesund entwickeln.

→ Wir wollen die Nutzung erneuerbarer Energie im Dorf fördern und ermögli-chen.

→ Wir machen mit beim landesweiten „Projekt der 50.000 Sonnendächer“.

→ Wir wollen regelmäßig Bauernmärkte organisieren, um die lokale Produk-tion zu stärken und das Ortszentrum zu beleben.

→ Wir müssen die Lärmschutzwände entlang der Bahntrasse begrünen und das Wasserschutzgebiet im Gemein-debesitz als Bienenweide gestalten.

TRANSPARENZSTATT AMTSGEHEIMNISMit der geplanten Umwidmung großer Teile des Schwarzacher Rieds in Betriebs-gebiet gehen wertvoller Naherholungs-raum und landwirtschaftliche Flächen für immer verloren. Diesen Beschluss können wir nicht ohne Einbeziehung der Bevölke-rung fassen und fordern daher Bud-gettransparenz und einen umfassenden BürgerInnen-Beteiligungsprozess.

Information ist der Schlüssel zur Demo-kratie: Nur informierte BürgerInnen treffen kompetente Entscheidungen.

→ In Fragen, die die Zukunft des Ortes betreffen, entscheiden die Bürge-rinnen und Bürger.

→ Wir fordern mehr Beteiligungsmög-lichkeiten für BürgerInnen.

→ Wir brauchen mehr Transparenz und die Veröffentlichung der Gemeinde-finanzen: www.offenerhaushalt.at

→ Wir müssen den „Sozialkreis“ wie-derbeleben, der wichtige Impulse geliefert hat.

→ Die Schwarzach-Post und die Gemeinde-Website müssen für alle Parteien geöffnet werden.

VORRANGFÜR BUS UND RADDas Warten auf den Bus ist in Schwarzach zur Zeit kein Vergnügen. Nur sechs der17 Haltestellen in Schwarzach sind über-dacht, Wartehäuschen, Gehsteignischen oder Sitzplätze sind Mangelware, die Beleuchtung ist oft schlecht. Das muss sich ändern. Und wir brauchen dringend ein Gesamtverkehrskonzept für Schwarz-ach, das auch auf FußgängerInnen und RadfahrerInnen Rücksicht nimmt.

Unser Wunschbild: Gleichberechtigung für alle VerkehrsteilnehmerInnen, ob mit oder ohne Motor.

→ Wir müssen die Bushaltestellen überdachen, Sitzgelegenheiten und sichere Beleuchtung bereitstellen.

→ Wir wollen die wichtigen Straßen-kreuzungen und -querungen ent-schleunigen und Tempo 30 auf Stra-ßen durchsetzen, die als Spazierwege genutzt werden.

→ Wir fordern ein Fahrverbot in der Dammstraße und die Entwicklung des Rieds zum autofreien Gebiet.

→ Wir wollen für Schwarzach ein Car-Sharing-Pilotprojekt realisieren.

→ Jahreskarten des ÖPNV müssen gefördert werden (wie in Lustenau).

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05 DIE GRÜNEN VORARLBERG | vorarlberg.gruene.at

GEMEINDEVERTRETUNGSWAHL 2015

Im Mittelpunkt unserer Bemühungen steht Lebensqualität für alle. In Zeiten steigender Arbeitslosigkeit und sinkender Budgets wollen wir statt in Tunnel in die Menschen investieren, in den Ausbau der Kinder- und SchülerInnenbetreuung, in ge-sundes und leistbares Essen, in erschwing-liches Wohnen, in einen Mindestlohn von 1.500 Euro und in den Ausbau des öffentli-chen Verkehrs.

Sparsamer Umgang mit Ressourcen – mit Energie, aber auch mit Grund und Boden – ist uns besonders wichtig. Um Grün- und

Wir Grüne haben Bewegung ins Land gebracht. Seit fast einem halben Jahr sind wir Regierungspartei mit Verantwortung für die Ressorts Umwelt und Soziales. Mit Ihrer Unterstützung, geschätzte Wäh-lerinnen und Wähler, können wir auch Schwung in Ihre Gemeinde bringen.

Wir bewerben uns in 25 Städten und Gemeinden und sind damit für annähernd drei Viertel der VorarlbergerInnen wählbar. Unsere Listen sind gute Mischungen aus Erfahrung und Erneuerung, Jung und Alt, unterschiedlichen Berufen, Frauen und Männern. 14 der 25 Listen werden von Frauen angeführt. Wir reden nicht nur über Gleichstellung, wir leben sie.

Am 15. März findet eine wichtige Wahl statt, die erste Wahl seit dem Antritt der schwarz-grünen Landesregierung. Sie wird zeigen, dass die Zeit der absoluten Mehr-heiten auch auf Gemeindeebene vorbei ist. Die Mehrheitsfraktionen werden – zum Beispiel in Dornbirn, Bludenz, Hohenems, Götzis oder Lustenau – nach der Wahl qualifizierte Partner brauchen. Und qualifi-ziert haben wir uns allemal.

Es geht um die Frage, wie die Politik die Herausforderungen in den Vorarlberger Städten und Gemeinden anpacken will. Unser Angebot lautet: zuversichtlich und unbestechlich, offen und fair.

Naherholungsräume zu erhalten, müssen wir Ortskerne verdichten.

Diese Herausforderungen kann die Politik nur gemeinsam mit den Menschen be-wältigen. Stichworte: Bürgerbeteiligung, Transparenz und Informationsfreiheit.

Alle diese Ziele verfolgen wir in Städten und Gemeinden ebenso wie auf Landes-, Bundes- und europäischer Ebene. Un-terstützen Sie uns am 15. März mit Ihrer Stimme für Lebensqualität und Gerech-tigkeit.

Jede Stimme zählt:Am 15. März Grün wählen!

(Foto: Susanne Birnbaumer)

INVESTIERENIN DIE MENSCHEN

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GRÜNE & PARTEIFREIE SCHWARZACH | schwarzach.gruene.at

IMPRESSUMKlartext SchwarzachNr. 6 (2/2015)

Herausgeber:Grüne & Parteifreie Schwarzach

Endredaktion: Thomas Geldmacher

Für den Inhalt verantwortlich:Grüne & Parteifreie SchwarzachChristine GoldererLinzenberg 246858 Schwarzach

[email protected]

facebook.com/gruene.schwarzach

0650 400 99 43

Fotos: Die Grünen Vorarlberg,Grüne & Parteifreie Schwarzachbzw. wie angeführt

DEIN SCHWARZACHKANN MEHR.WAHLPROGRAMM 2015

VISIONEN, PLÄNE, PROJEKTEFÜR SCHWARZACH

Mehr Informationen online unter:schwarzach.gruene.at

WAHLVORSCHLAGGEMEINDEVERTRETUNG

7. Katharina Wiesflecker Landesrätin | Jg. 1964

8. Christine Baldessari-Lanker Dipl. Sozialarbeiterin | Jg. 1965

9. Dr. med. Hans-Albrecht Christern Facharzt | Jg. 1960

10. Ing.in Türkan Özirmali Software-Entwicklerin | Jg. 1975

11. Jasper Ben Reichardt Student | Jg. 1987

12. Brigitte Holzknecht Dipl. Sozialarbeiterin | Jg. 1962

13. Cem Guelec Zivildiener | Jg. 1994

14. Mag.a Mariette Dür Mittelschullehrerin | Jg. 1965

15. Kristin Christern | Krankenschwester und Yoga-Lehrerin | Jg. 1965

16. Mag. Peter Swozilek, MSc | Organisati- onsentwickler und Supervisor | Jg. 1959

17. Rita Halmer Pensionistin | Jg. 1949

18. Franz-Josef Hechenberger Pensionist | Jg. 1950

19. Mag.a Brunhilde Luger Psychotherapeutin | Jg. 1957

20. Andreas Neusser Lehrer | Jg. 1955

21. Maria Hechenberger Pensionistin | Jg. 1949

22. Herbert Perle Kraftfahrer | Jg. 1959

23. Marion Heim Physiotherapeutin | Jg. 1972

24. Helga Margotti Dipl. Sozialarbeiterin | Jg. 1965

25. Ulrich Otto Reichardt Architekt und Designer | Jg. 1952

26. Kriemhild Meusburger Pensionistin | Jg. 1947

27. Anna Perle Fachsozialbetreuerin | Jg. 1963

28. Dietmar Margotti Architekt | Jg. 1963

29. Dr.in Eva Hämmerle Psychologin | Jg. 1949

30. Katja Bichlmaier Bankangestellte | Jg. 1969

31. Peter Golderer Pensionist | Jg. 1951

32. Sonja Mehlsack Hausfrau | Jg. 1964

33. Edwin Mehlsack Techniker | Jg. 1955

2. Dr. med.Markus Baldessari Praktischer Arzt, Jg. 1962, bisher Gemeindevertreter„Als Arzt empfehle ich, diesmal die grüne Pille zu nehmen und sich einzumi-schen!“

3. Prof.in Anna MikaMusikvermittlerin, Jg. 1950„Ich will das kulturelle Leben im Dorf in seiner Vielfalt zum Erblühen bringen und die bestehen-den kulturellen Vereine fördern.“

6. Horst RösslerTechniker, Jg. 1965„Mitdenken – mitreden – etwas bewegen. Denn ‚Grün‘ fängt vor der eige-nen Haustür an.“

4. Herwig HuberSoftware-Entwickler,Jg. 1971„Ich kandidiere, weil mehr Farbe in der Politik auch Neues in das kulturelle, soziale und wirtschaftliche Leben von Schwarzach bringen wird. Die Men-schen in Schwarzach haben sich das verdient.“

1. Christine GoldererPensionistin, Jg. 1956, bisher Gemeindevertreterin„Mein voller Einsatz gilt dem ‚AAA‘-Rating für Schwarzach. Das bedeutet für mich: Achtsam sein im Umgang mit unseren Werten, mit Umwelt und Finanzen. Aufmerksam sein für ein besseres Zusammenleben in unserer Gemeinde. Aktiv sein und gute Lösungen rasch umsetzen.“

5. Eleonore UntererTischlerin, Jg. 1972,bisher Mitgliedim Schulausschuss„Es ist für mich eine Berei-cherung, Kinder ein Stück begleiten und unterstützen zu dürfen. Die Zukunfts-aussichten unserer Kinder sollten eine nachhaltige Perspektive bekommen.“

Am 15. März können Sie zwei Stim-men abgeben: eine für den Bürger-meister bzw. die Bürgermeisterin und eine für die Partei Ihrer Wahl.

Der/die BürgermeisterkandidatIn Ihrer Wahl muss nicht der Partei Ihrer Wahl angehören.

Außerdem können Sie bis zu fünf Vorzugsstimmen an KandidatInnen auf der Liste der Partei, die Sie angekreuzt haben, vergeben.

1 STIMMZETTEL, 2 WAHLENSO WÄHLEN SIE GÜLTIG.