10 9 8 7 6 5 Ganztages- Klassen Regel- Klassen Mittlere Reife- Klassen Grundschule Klasse 4.
Klassen 7 bis 9
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Klassen 7 bis 9
Klassen 7 bis 9
SDW-Konzept an der Don-Bosco-SchuleSDW-Konzept an der Don-Bosco-Schule(Sonderpädagogische Diagnose- und (Sonderpädagogische Diagnose- und
Werkstattklassen / Förderstufe 4)Werkstattklassen / Förderstufe 4)
K. Bernegger, SoLR. Neumann, SoL
Schule...
• ... berücksichtigt die individuelle Biographie und Lebenswirklichkeit ihrer Schüler/innen,
• ... orientiert sich soweit als möglich an den individuellen Grund- und Lernbedürfnissen ihrer Schüler/innen,
• ... ist Lernort und Lebensraum und bezieht außerschulische Lernorte mit ein.
Unser Verständnis von SchuleUnser Verständnis von Schule
Darunter verstehen wir im einzelnen:
• Zunehmende Selbststeuerung des /der Jugendlichen im Hinblick auf ein möglichst selbständiges Leben;
• Vorbereitung auf die zukünftigen Rollen in Arbeit, Partnerschaft und Familie, Freizeit, politischer Gemeinschaft;
• Kritikfähigkeit gegenüber schädlichen Einflüssen;
• Vermittlung „traditioneller“ und „neuer“ Werte: Grundwerte, Verantwortung, Toleranz, Solidarität, Umweltbewusstsein
Unser Hauptziel:Unser Hauptziel:Aufbau von HandlungskompetenzAufbau von Handlungskompetenz
Selbständigkeit Zuverlässigkeit
Leistungsbereitschaft
Teamfähigkeit
Ehrlichkeit Pünktlichkeit
Genauigkeit Verantwortungsbewusstsein
Puh!!!Das kann ganzschön stressig
sein!!!
Wir legen Wert auf Wir legen Wert auf SchlüsselqualifikationenSchlüsselqualifikationen
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Unser Verständnis von UnterrichtUnser Verständnis von Unterricht
Persönlichkeitsbildung Kernunterricht Berufsvorbereitung
ErlebnispädagogischeAktionen
Musische und sport-orientierte AGs
Lehrkraft als „Lernbegleiter“ BLO-Theorie und BLO-Praxis
Betriebserkundungen
Orientierungstage im Betrieb
Orientierungswochen im Betrieb
Berufspraktikum
Bewerbungstraining
Aufbau personaler und sozialer Kompetenzen
Aufbau von Methoden- undFachkompetenz – v.a. Lernkompetenz
Vermittlung von arbeits-bedeutsamen Schlüsselqualifikationen
Aufbau von Medienkompetenz(Computer, Internet, Handy, TV...)
Schule bzw. Klasse als Arbeits-und Lebensgemeinschaft
Lehrkraft als Vorbild,das Werte vorlebt
Lehrkraft als Regulativ, das Grenzen setzt und sich umderen Einhaltung kümmert
Handlungsorientierung
Methodenvielfalt
Vermittlung von Lernstrategien„Lernen lernen“
Selbständiges Lernen
Projektorientiertes Lernen
Die Vor- und Nachbereitung deraufgezählten Aktionen (blaue u.grüne Säule) führen zu natürli-chen Sprech-, Lese-, Schreib-, Rechen- und Präsentationsanlässen
Experten (Handwerksmeister)im Unterricht
Wie wollen wir das umsetzen?
Persönlichkeits-bildung
Berufs-orientierung
Kernunterricht
Diese drei Bereiche stehen nicht isoliert nebeneinander, sondernsind eng miteinander verbunden. Auch im Kernunterricht werden z.B. personale und soziale Kompetenzen gefördert und arbeits-bedeutsame Schlüsselqualifikationen vermittelt.
Hauswirtschaftlich-soziale Praxis (HsP)
Gewerblich-technische Praxis (GtP)
Neu ist: Die Schüler/-innen arbeiten berufsfeldbezogen. Im Mittelpunkt steht nicht ein einzelnes Werkstück wie im Werkunterricht früher. Im Mittelpunkt stehen vielmehr diegenannten. Berufsfelder.
Das neue Unterrichtsfach BLO:Das neue Unterrichtsfach BLO:Berufs-und LebensorientierungBerufs-und Lebensorientierung
- Hauswirtschaft und
Ernährung
- Verkauf
- Service u. Gastgewerbe
- Textiltechnik und
Bekleidung
- Pflegedienst
- Körperpflege
- Holztechnik
- Metalltechnik
- Bautechnik
- Gartenbau
- Farbtechnik und Raumgestaltung
7. Klasse7. Klasse 8. Klasse8. Klasse 9. Klasse9. Klasse(Vorbereitungsphase) (Orientierungsphase) (Individualisierungsphase)
BLO-Theorie
Betriebserkundungen
Die Schüler trainieren in der Schule die Fähigkeiten, die siespäter bei der Arbeit im Betrieb brauchen.
BLO-Praxis: Die Schüler arbeiten in ver-schiedenen Berufsfeldern an der Schule.
Arbeitsplatzerkundungen (z.B. Lehrstellenbörse in Kempten)
Weiterhin: BLO-Theorie und BLO-Praxis
Berufsorientierungstageim Betrieb (4 x 2 Tage in versch. Berufsfeldern)
Berufsorientierungswochenim Betrieb (3 x 1 Woche inversch. Berufsfeldern)
Zusammenarbeit mit dem Berufsberater vom Arbeits-amt
Schüler informieren sichüber das Lehrstellenangebot (z.B. Lehrstellenbörse inKempten)
Weiterhin: BLO-Theorie und BLO-Praxis
Berufspraktikum (3 Wo.)
Zusammenarbeit mit dem Berufsberater vom Arbeits-amt
BeFit-Test: Berufsfitness-Test
Alles rund um die Bewerbung
Freiwillige Praktika
Berufsschultag an einerFörderberufsschule
Zeitplan für die BerufsvorbereitungZeitplan für die Berufsvorbereitung